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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung ist eine internationale Anmeldung der am 27. September 2018 eingereichten US-Patentanmeldung Nr.
16/144,870 , die den Vorteil der am 27. Juni 2018 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr.
62/690,714 gemäß Absatz 119(e), Bd. 35 U. S. C. beansprucht, welche beide in ihrer Gesamtheit für jegliche Zwecke unter Bezugnahme hierin einbezogen sind.
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GEBIET DER TECHNIK
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Diese Offenbarung betrifft allgemein örtlich kombinierte Transceiver, insbesondere die Implementierung einer Koexistenz von mit solchen örtlich kombinierten Transceivern assoziiertem Verkehr.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Verschiedene Einrichtungen umfassen möglicherweise Transceiver, die konfiguriert sind, um Daten gemäß verschiedenen Protokollen für drahtlose Kommunikation zu senden. Transceiver können zum Beispiel Wi-Fi-Kommunikationsprotokolle nutzen, oder sie können Bluetooth-Kommunikationsprotokolle verwenden. In einigen Fällen sind möglicherweise mehrere Transceiver innerhalb einer einzigen Einrichtung implementiert und nutzen gemeinsam andere Systemressourcen wie etwa Übertragungsmedien und zu solchen Übertragungsmedien gehörende Komponenten wie etwa eine Antenne. Folglich nutzen möglicherweise mehrere Transceiver gemeinsam eine einzige Antenne. Jedoch ist die Fähigkeit solcher Transceiver, solche Übertragungsmediumressourcen in einer effizienten und wirksamen Weise gemeinsam zu nutzen, nach wie vor begrenzt.
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Figurenliste
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- 1 veranschaulicht ein beispielhaftes System, das örtlich kombinierte Transceiver, die gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert sind, umfasst.
- 2 veranschaulicht eine beispielhafte Einrichtung, die örtlich kombinierte Transceiver, die gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert sind, umfasst.
- 3 veranschaulicht ein beispielhaftes erstes Zeitverlaufsdiagramm, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist.
- 4 veranschaulicht ein beispielhaftes zweites Zeitverlaufsdiagramm, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist.
- 5 veranschaulicht ein Ablaufschema eines beispielhaften Verfahrens zum Implementieren einer Koexistenz von Verkehr für örtlich kombinierte Transceiver gemäß einigen Ausführungsformen.
- 6 veranschaulicht ein Ablaufschema eines weiteren beispielhaften Verfahrens zum Implementieren einer Koexistenz von Verkehr für örtlich kombinierte Transceiver gemäß einigen Ausführungsformen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In der folgenden Beschreibung wird auf zahlreiche spezielle Einzelheiten eingegangen, um ein gründliches Verständnis der dargelegten Erfindungsgedanken zu vermitteln. Die dargelegten Erfindungsgedanken können auch ohne einige oder alle dieser speziellen Einzelheiten praktisch umgesetzt werden. In anderen Fällen sind hinlänglich bekannte Prozessabläufe nicht im Einzelnen beschrieben worden, um die Verständlichkeit der beschriebenen Erfindungsgedanken nicht unnötig zu erschweren. Einige Erfindungsgedanken werden in Verbindung mit den speziellen Beispielen beschrieben, jedoch versteht es sich, dass aufgrund dieser Beispiele keine Einschränkungen vorgegeben werden.
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Verschiedene Einrichtungen umfassen möglicherweise einen oder mehrere Transceiver, die Übertragungsmedien gemeinsam nutzen. Zum Beispiel umfasst eine einzelne Einrichtung möglicherweise einen Bluetooth-Transceiver sowie einen WLAN-Transceiver (WLAN = Wireless Local Area Network). Solche Transceiver nutzen möglicherweise mindestens zum Teil gemeinsam dasselbe drahtlose Medium mit einem 2,4-GHz-Bereich. Darüber hinaus nutzen solche Transceiver möglicherweise ebenfalls gemeinsam Hardware, die zu einem solchen Übertragungsmedium gehört, wie etwa eine Antenne. Folglich können Koexistenztechniken implementiert werden, sodass die unterschiedlichen Transceiver, die dasselbe Übertragungsmedium gemeinsam nutzen, beide das Übertragungsmedium nutzen können, ohne sich in ihrer Kommunikation gegenseitig zu stören. Einige Koexistenztechniken nutzen eine CTS-to-Self-Frame- oder Management-Frame-Übertragung pro Sendeperiode. Bei solchen Techniken wird pro Arbeitszyklus ein solcher Frame gesendet und macht einen großen Teil des verfügbaren Übertragungsverkehrs aus, und er könnte für den Schutz von übertragenem Verkehr nicht vollkommen wirksam sein.
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Hierin werden verschiedene Ausführungsformen offenbart, die örtlich kombinierte Transceiver innerhalb einer örtlich kombinierten Einrichtung zu einer effizienten und wirksamen gemeinsamen Nutzung eines Übertragungsmediums bereitstellen. Wie unten noch ausführlicher erörtert wird, können örtlich kombinierte Einrichtungen unterschiedliche Transceiver, die ein Übertragungsmedium gemeinsam nutzen, umfassen. Wie unten noch ausführlicher erörtert wird, nutzen hierin offenbarte Ausführungsformen die Generierung und die Übertragung eines Mediumzugriffszeitplans, bei dem es sich um einen auf QuietlE basierenden Zeitplan handeln kann, um eine Koexistenz unterschiedlicher Transceiver, die ein Übertragungsmedium gemeinsam nutzen, indem sie zum Beispiel dasselbe Übertragungsband nutzen, zu vermitteln. Folglich kann die Aktivität von Downstream-Einrichtungen und des ersten Transceivers basierend auf Übertragungseigenschaften des zweiten Transceivers konfiguriert und synchronisiert werden, was sich unter Verwendung eines einzigen Anfangs-Beacon-Frames erzielen lässt. Dadurch verringern sich die Anzahl der Frames, die für den Schutz und die Koexistenz örtlich kombinierter Transceiver genutzt werden, und die Menge der übertragenen Daten, die zum Sicherstellen eines solchen Schutzes und einer solchen Koexistenz genutzt werden. Darüber hinaus erhöht sich auch die Wirksamkeit eines solchen Schutzes und einer solchen Koexistenz. Nunmehr werden verschiedene Ausführungsformen ausführlicher erörtert.
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1 veranschaulicht ein beispielhaftes System, das örtlich kombinierte Transceiver, die gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert sind, umfasst. Wie unten noch ausführlicher erörtert wird, können Einrichtungen, die hierin offenbart werden, mehrere Übertragungseinrichtungen wie etwa Transceiver, die ein Übertragungsmedium gemeinsam nutzen können, umfassen. Folglich sind Einrichtungen, wie hierin offenbart, konfiguriert, um eine Koexistenz solcher Transceiver effizient zu implementieren, sodass dadurch der zum Implementieren einer solchen Koexistenz und einer solchen gemeinsamen Nutzung des Übertragungsmediums genutzte Übertragungs-Overhead stark verringert wird.
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Ein System 100 umfasst in verschiedenen Ausführungsformen eine örtlich kombinierte Einrichtung 102. Wie oben erörtert, handelt es sich bei der örtlich kombinierten Einrichtung 102 um eine Einrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie mehrere örtlich kombinierte Übertragungseinrichtungen, die dasselbe Übertragungsmedium gemeinsam nutzen können, umfasst. Die örtlich kombinierte Einrichtung 102 umfasst zum Beispiel möglicherweise einen ersten Transceiver 104 und einen zweiten Transceiver 106. Der erste Transceiver 104 und der zweite Transceiver 106 umfassen in verschiedenen Ausführungsformen je einen Sender und einen Empfänger. Wie unten noch ausführlicher erörtert wird, kann der erste Transceiver 104 einen ersten Sender-Empfänger, der mit einem ersten Kommunikationsprotokoll kompatibel ist, umfassen, und der zweite Transceiver 106 kann einen zweiten Sender-Empfänger, der mit einem zweiten Kommunikationsprotokoll kompatibel ist, umfassen. Sowohl der erste Transceiver 104 als auch der zweite Transceiver 106 sind konfiguriert, um Daten über eine zum Senden und Empfangen von Signalen zur drahtlosen Kommunikation konfigurierte Antenne 109 zu senden und zu empfangen. Folglich ist die örtlich kombinierte Einrichtung 102 so konfiguriert, dass für mit dem ersten Transceiver 104 und dem zweiten Transceiver 106 assoziierten Netzverkehr die Antenne 109 gemeinsam genutzt wird.
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Wie unten mit Bezug auf 2 noch ausführlicher erörtert wird, umfasst der erste Transceiver 104 möglicherweise eine Verarbeitungseinrichtung wie etwa eine Verarbeitungseinrichtung 108, die für eine Netzverkehrszeitplanung zum Implementieren einer Koexistenz von Datenverkehr für den ersten Transceiver 104 und den zweiten Transceiver 106 konfiguriert ist. Insbesondere kann die Verarbeitungseinrichtung 108 konfiguriert sein, um einen Zeitplan, der zum Senden von mit dem ersten Transceiver 104 assoziiertem Verkehr genutzt wird, zu bestimmen und zu generieren. Ein solcher Zeitplan kann basierend auf einem vom zweiten Transceiver 106 genutzten Protokoll bestimmt und generiert werden, und der Zeitplan kann unter Nutzung eines QuietlE-Parameters eines übertragenen Frames implementiert werden. Folglich kann eine Koexistenz durch Generieren eines QuietIE-Zeitplans, der in einem Beacon-Frame übertragen wird, implementiert werden und wird mit der periodischen Aktivität des zweiten Transceivers 106 synchronisiert. Weitere Einzelheiten zur Zeitplanung eines solchen Verkehrs werden unten mit Bezug auf 2 noch ausführlicher erörtert.
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Wie unten mit Bezug auf 2 ebenfalls noch ausführlicher erörtert wird, handelt es sich beim ersten Transceiver 104 möglicherweise um eine WLAN-Einrichtung und beim zweiten Transceiver 106 um eine Bluetooth-Einrichtung. Folglich umfasst die örtlich kombinierte Einrichtung 102 in einigen Ausführungsformen einen WLAN-Transceiver und einen Bluetooth-Transceiver, die ein jeweiliges Übertragungsmedium mit gemeinsamen Hardwarekomponenten, etwa der Antenne 109, gemeinsam nutzen. Darüber hinaus wird der durch die Verarbeitungseinrichtung 108 für den WLAN-Transceiver generierte Zeitplan mindestens zum Teil basierend auf dem vom Bluetooth-Transceiver genutzten Bluetooth-Protokoll bestimmt. Der zweite Transceiver 106, der in verschiedenen hierin offenbarten Ausführungsformen beschrieben wird, ist mit einem Bluetooth-Protokoll kompatibel, es ist jedoch ersichtlich, dass auch noch andere Implementierungen des zweiten Transceivers 106 in Betracht kommen und hierin offenbart werden. Der zweite Transceiver 106 kann zum Beispiel auch mit anderen Protokollen wie etwa Bluetooth Low Energy (BLE) oder Mobilfunkprotokollen wie etwa einem GSM-Protokoll (GSM = Global System for Mobile Communications) kompatibel sein.
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Die örtlich kombinierte Einrichtung 102 ist in verschiedenen Ausführungsformen als ein Software enabled Access Point (SoftAP) konfiguriert. Die örtlich kombinierte Einrichtung 102 ist in einigen Ausführungsformen folglich derart konfiguriert, dass sie die Funktion eines Funkzugangspunkts hat, der die drahtlose Kommunikation und die Lenkung von Netzverkehr mit einer oder mehreren anderen drahtlosen Einrichtungen, etwa einer ersten Vielzahl von Einrichtungen 110 und einer zweiten Vielzahl von Einrichtungen 120, die unten, auch zum Beispiel mit Bezug auf 3, noch ausführlicher erörtert werden, abwickelt. In einigen Ausführungsformen ist die örtlich kombinierte Einrichtung 102 als eine Client-Einrichtung oder eine Station (STA) konfiguriert, wie unten, zum Beispiel mit Bezug auf 4, ebenfalls noch ausführlicher erörtert wird.
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In einigen Ausführungsformen umfasst das System 100 die erste Vielzahl von Einrichtungen 110, bei denen es sich um Einrichtungen handeln kann, die konfiguriert sind, um den Verkehr in einem drahtlosen Netz, der einen so ähnlichen Übertragungsmodus wie der erste Transceiver 104 nutzt, zu senden und zu empfangen. Wenn der erste Transceiver 104 zum Beispiel ein WLAN-Transceiver ist, kann es sich bei der ersten Vielzahl von Einrichtungen 110 um WLAN-Einrichtungen handeln. In einem einzelnen Beispiel umfasst die erste Vielzahl von Einrichtungen 110 möglicherweise Geräte wie Mobiltelefone und mobile Geräte, Laptops und Computergeräte sowie beliebige andere geeignete Wireless-fähige Geräte wie etwa Smart-Home-Geräte. Folglich ist die erste Vielzahl von Einrichtungen 110 konfiguriert, um mit dem ersten Transceiver 104 zu kommunizieren.
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Das System 100 umfasst auch die zweite Vielzahl von Einrichtungen 120, bei denen es sich um Einrichtungen handeln kann, die konfiguriert sind, um den Verkehr in einem drahtlosen Netz, der einen so ähnlichen Übertragungsmodus wie der zweite Transceiver 106 nutzt, zu senden und zu empfangen. Wenn der zweite Transceiver 106 zum Beispiel ein Bluetooth-Transceiver ist, kann es sich bei der zweiten Vielzahl von Einrichtungen 120 um Bluetooth-Einrichtungen handeln. In einem einzelnen Beispiel umfasst die zweite Vielzahl von Einrichtungen 120 möglicherweise Geräte wie Mobiltelefone und mobile Geräte sowie Laptops und Computergeräte. Darüber hinaus kann die zweite Vielzahl von Einrichtungen 120 verschiedene Smart Devices wie etwa Wearables umfassen. Folglich ist die zweite Vielzahl von Einrichtungen 120 konfiguriert, um mit dem zweiten Transceiver 106 zu kommunizieren.
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Der erste Transceiver 104 und der zweite Transceiver 106 können sich in verschiedenen Ausführungsformen auf demselben Chip befinden. Folglich können die Transceiver als integrierte Schaltkreise auf demselben Die oder Substrat implementiert werden. Der erste Transceiver 104 und der zweite Transceiver 106 können in einigen Ausführungsformen auch auf unterschiedlichen Dies oder Chips implementiert sein. Folglich können der erste Transceiver 104 und der zweite Transceiver 106 in unterschiedlichen integrierten Schaltkreisen oder Verarbeitungseinrichtungen implementiert sein. 1 veranschaulicht folglich nur ein Beispiel dafür, wie der erste Transceiver 104 und der zweite Transceiver 106 implementiert werden können, es ist jedoch ersichtlich, dass die örtlich kombinierte Einrichtung 102 sowie der erste Transceiver 104 und der zweite Transceiver 106 auf beliebige der oben beschriebenen und hierin offenbarten Arten konfiguriert sein können.
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Darüber hinaus beschreiben 1 und 2, die unten noch ausführlicher erörtert werden, den Betrieb des ersten Transceivers 104 und des zweiten Transceivers 106 mit Bezug auf die Antenne 109, es ist jedoch ersichtlich, dass die örtlich kombinierte Einrichtung 102 auch mehrere Antennen umfassen kann. Folglich ist der erste Transceiver 104 möglicherweise an eine erste Antenne und der zweite Transceiver 106 an eine zweite Antenne gekoppelt, und der Zugriff auf diese Antennen sowie deren Nutzung können so konfiguriert sein wie hierin offenbart. Dadurch lässt sich der Zugriff auf das Übertragungsmedium trotz der Verwendung mehrerer Antennen steuern.
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2 veranschaulicht eine beispielhafte Einrichtung, die örtlich kombinierte Transceiver, die gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert sind, umfasst. Wie oben erörtert, können Einrichtungen, die hierin offenbart werden, mehrere Übertragungseinrichtungen wie etwa Transceiver, die ein Übertragungsmedium gemeinsam nutzen können, umfassen. Wie ebenfalls oben erörtert, kann eine örtlich kombinierte Einrichtung, etwa die örtlich kombinierte Einrichtung 102, einen oder mehrere Transceiver, etwa den ersten Transceiver 104 und den zweiten Transceiver 106, die beide auf ein Übertragungsmedium zugreifen und Hardwarekomponenten wie etwa die Antenne 109 gemeinsam nutzen, umfassen.
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Wie oben angemerkt, sind der erste Transceiver 104 und der zweite Transceiver 106 möglicherweise Transceiver von unterschiedlichen Typen, die unterschiedliche Übertragungsprotokolle nutzen. Der erste Transceiver 104 ist zum Beispiel möglicherweise ein WLAN-Transceiver, der konfiguriert ist, um ein Wi-Fi-Übertragungsprotokoll gemäß einer geeigneten 802.11-Spezifikation zu nutzen. Darüber hinaus ist der zweite Transceiver 106 möglicherweise ein Bluetooth-Transceiver, der konfiguriert ist, um Bluetooth-Übertragungsprotokolle zu nutzen. Folglich kann der zweite Transceiver 106 mit einem speziellen Protokoll konfiguriert sein, sodass zu jeweiligen Zeiten, wie durch das Bluetooth-Übertragungsprotokoll festgelegt, jeweilige Anforderungen wie etwa Bluetooth-Synchronisierungsereignisse oder -anforderungen ausgegeben werden.
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Die Verarbeitungseinrichtung 108 umfasst in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise einen Paketverkehrsarbiter, der konfiguriert ist, um mit dem ersten Transceiver 104 assoziierte Datenpakete zuzuteilen, und die Verarbeitungseinrichtung 108 ist konfiguriert, um den Zeitplan zu generieren. Insbesondere ist die Verarbeitungseinrichtung 108 konfiguriert, um einen QuietIE-Zeitplan basierend auf einem Übertragungsparameter des zweiten Transceivers 106 zu generieren. Ein Übertragungsparameter bezieht sich in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise auf ein jeweiliges Merkmal oder eine jeweilige Eigenschaft eines Übertragungsprotokolls wie etwa eine Periode, eine Frequenz, eine Amplitude, ein Tastverhältnis, eine Folge von Datenwerten oder eine beliebige andere geeignete mit dem Übertragungsprotokoll assoziierte Eigenschaft oder Kennung.
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Mithin kann die Verarbeitungseinrichtung 108 gemäß einigen Ausführungsformen Perioden mit einer Aktivität des zweiten Transceivers 106 basierend auf dem Übertragungsprotokoll des zweiten Transceivers 106 identifizieren. In diesem Beispiel ist der zweite Transceiver 106 ein Bluetooth-Transceiver, der ein eSCO-Bluetooth-Protokoll (eSCO = enhanced Synchronous Connection Oriented) nutzt. Ein solches Protokoll kann spezielle Zeiten aufweisen, zu denen Synchronisierungsanforderungen durchgeführt werden und zu denen der Bluetooth-Verkehr beginnt und endet. Folglich ist die Verarbeitungseinrichtung 108 konfiguriert, um den zweiten Transceiver 106 zum Bestimmen, wann ein solcher Verkehr erwartet wird, abzufragen. Die Verarbeitungseinrichtung 108 ist ferner konfiguriert, um einen QuietIE-Zeitplan basierend auf den Ergebnissen einer solchen Abfrage zu generieren. Der generierte QuietIE-Zeitplan kann basierend auf einer Identifizierung oder Schätzung von Zeiten, zu denen Verkehr des zweiten Transceivers 106 erwartet oder nicht erwartet wird, etwa wenn Bluetooth-Verkehr vorhanden ist oder wenn kein Bluetooth-Verkehr vorhanden ist, generiert werden. In verschiedenen Ausführungsformen können solche Parameter oder besonderen Eigenschaften abgefragt, festgestellt oder abgeleitet werden. Der Bluetooth-Verkehr kann zum Beispiel eine jeweilige Trägerfrequenz mit einem jeweiligen Tastverhältnis innerhalb dieser Frequenz aufweisen. Die Verarbeitungseinrichtung 108 kann basierend auf diesen Parametern bestimmen, wann der zweite Transceiver 106 nicht aktiv ist und wann kein Bluetooth-Verkehr vorhanden ist. Folglich wird der generierte QuietIE-Zeitplan basierend auf einem Hinweis darauf konfiguriert, wann eine Übertragung durch den ersten Transceiver 104 möglich ist, etwa dann, wenn der zweite Transceiver gerade nicht sendet. Insbesondere lässt sich der QuietIE-Zeitplan mit jeweiligen Merkmalen des zweiten Transceivers 106 wie etwa Bluetooth-Synchronisierungsereignissen synchronisieren. Mithin kann der generierte QuietlE-Zeitplan basierend auf Zeiten, zu denen das Übertragungsmedium für den ersten Transceiver 104 verfügbar ist, wie basierend auf dem Übertragungsparameter des zweiten Transceivers 106 identifiziert, generiert werden.
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Der QuietIE-Zeitplan kann in verschiedenen Ausführungsformen Perioden, in denen das Übertragungsmedium nicht sendet und nicht vorhanden ist, oder Perioden, in denen es verfügbar und vorhanden ist, identifizieren. Folglich kann ein Access-Point, der den QuietIE-Zeitplan generiert, den QuietIE-Zeitplan in einen Beacon-Frame, der an Downstream-Client-Einrichtungen übertragen wird, aufnehmen, und der QuietIE-Zeitplan kann identifizieren, wann der Access-Point nicht sendet und wann der Access-Point verfügbar ist. Solche Downstream-Client-Einrichtungen werden hierin in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise auch als Stationen bezeichnet. Dadurch ist der Betrieb des ersten Transceivers 104 sowie von mit dem ersten Transceiver 104 kommunizierenden Downstream-Einrichtungen konfiguriert, um Verkehr gemäß sendefreien und verfügbaren Zeiten, die basierend auf der geschätzten Bluetooth-Verkehrsaktivität des zweiten Transceivers 106 bestimmt werden, zu implementieren.
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Des Weiteren ist die Verarbeitungseinrichtung 108 konfiguriert, um das erste und das zweite Steuersignal gemäß dem generierten QuietIE-Zeitplan zu generieren. Zum Beispiel kann während einer Einschaltzeit, in der kein erwarteter Bluetooth-Verkehr vorhanden ist und Verkehr für den ersten Transceiver 104, der möglicherweise ein WLAN-Transceiver ist, der bei einer Einschaltung als vorhanden angezeigt wird, zugelassen ist, durch das erste Steuersignal eine Kopplung zwischen der Antenne 109 und dem ersten Transceiver 104 eingeschaltet werden, während durch das zweite Steuersignal eine Kopplung zwischen der Antenne 109 und dem zweiten Transceiver 106 ausgeschaltet werden kann. Darüber hinaus kann während einer sendefreien Zeit oder einer Ausschaltzeit, in der ein erwarteter Bluetooth-Verkehr vorhanden ist und Verkehr für den ersten Transceiver 104 nicht zugelassen ist, durch das erste Steuersignal eine Kopplung zwischen der Antenne 109 und dem ersten Transceiver 104 ausgeschaltet werden, während durch das zweite Steuersignal eine Kopplung zwischen der Antenne 109 und dem zweiten Transceiver 106 eingeschaltet werden kann. Weitere Einzelheiten bezüglich solcher Signale werden unten mit Bezug auf 3 und 4 noch ausführlicher erörtert.
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Die örtlich kombinierte Einrichtung 102 umfasst in verschiedenen Ausführungsformen ferner einen HF-Schalter 202, der an die Antenne 109 gekoppelt und konfiguriert ist, um eine Kopplung zwischen den Transceivern und der Antenne 109 ein- oder auszuschalten. Zum Beispiel kann ein erstes Steuersignal das Koppeln/Entkoppeln zwischen dem ersten Transceiver 104 und der Antenne 109 steuern. Darüber hinaus kann ein zweites Steuersignal das Koppeln/Entkoppeln zwischen dem zweiten Transceiver 106 und der Antenne 109 steuern. Solche Steuersignale werden in verschiedenen Ausführungsformen durch die Verarbeitungseinrichtung 108 generiert.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die örtlich kombinierte Einrichtung 102 ferner eine Schnittstelle 204, die eine direkte kommunikative Schnittstelle zwischen dem ersten Transceiver 104 und dem zweiten Transceiver 106 bereitstellt. Die örtlich kombinierte Einrichtung 102 umfasst in verschiedenen Ausführungsformen auch einen Prozessor 206 und einen Speicher 208, die konfiguriert sind, um einen oder mehrere Verarbeitungsvorgänge, die mit dem ersten Transceiver 104, dem zweiten Transceiver 106, der Schnittstelle 204 und dem HF-Schalter 202 assoziiert sind, abzuwickeln bzw. Daten wie Status- und Sicherungsdaten zu speichern. Darüber hinaus können durch einen Bus 210 Kommunikationen zwischen Komponenten der örtlich kombinierten Einrichtung 102 vermittelt werden.
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3 veranschaulicht ein beispielhaftes erstes Zeitverlaufsdiagramm, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. Wie oben erörtert, können durch die Verarbeitungseinrichtung 108 verschiedene Steuersignale generiert werden. Darüber hinaus handelt es sich bei solchen Steuersignalen möglicherweise um Gewährungssignale, die konfiguriert sind, um den Zugriff eines Transceivers auf ein gemeinsam genutztes Übertragungsmedium zu gewähren oder zu verweigern. Ein erstes Steuersignal 302 ist zum Beispiel möglicherweise so konfiguriert, dass es dem Übertragungsmedium den Zugriff auf den ersten Transceiver 104 mindestens zum Teil basierend auf dem QuietIE-Zeitplan gewährt oder verweigert, und kann durch die Verarbeitungseinrichtung 108 generiert werden. Darüber hinaus ist ein zweites Steuersignal 304 möglicherweise so konfiguriert, dass es dem Übertragungsmedium den Zugriff auf den zweiten Transceiver 106 mindestens zum Teil basierend auf dem QuietIE-Zeitplan gewährt oder verweigert, und kann dem zweiten Transceiver 106 von der Verarbeitungseinrichtung 108 bereitgestellt werden.
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In einem weiteren Beispiel werden solche Steuersignale möglicherweise dazu genutzt, um eine Kopplung zwischen dem ersten Transceiver 104 und der Antenne 109 ein- oder auszuschalten. Dadurch kann das erste Steuersignal 302 als ein Übertragungsmedium-Gewährungssignal für den ersten Transceiver 104 genutzt werden. Das zweite Steuersignal 304 kann entsprechend dazu genutzt werden, um eine Kopplung zwischen dem zweiten Transceiver 106 und der Antenne 109 ein- oder auszuschalten. Dadurch kann das zweite Steuersignal 304 als ein Übertragungsmedium-Gewährungssignal für den zweiten Transceiver 106 genutzt werden.
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Eine erste Zeitachse 306 veranschaulicht beispielhafte mit dem ersten Transceiver 104 assoziierte Status. Wird dem ersten Transceiver 104 zum Beispiel kein Zugriff auf das Übertragungsmedium gewährt, ist der Transceiver 104 möglicherweise entweder nicht vorhanden oder sendet nicht. Wird dem ersten Transceiver 104 hingegen der Zugriff auf das Übertragungsmedium gewährt, ist der erste Transceiver 104 entweder vorhanden oder verfügbar. Die erste Zeitachse 306 veranschaulicht auch die am Anfang erfolgende Übertragung eines Beacon-Frames, der den QuietIE-Zeitplan umfasst. Die örtlich kombinierte Einrichtung, die den ersten Transceiver 104 und den zweiten Transceiver 106 umfasst, ist in verschiedenen Ausführungsformen als ein Access-Point konfiguriert, der die Koexistenz des ersten Transceivers 104 und des zweiten Transceivers 106 im Übertragungsmedium verwaltet. In diesem Beispiel, wie anhand der ersten Zeitachse 306 gezeigt, wird die Koexistenz des ersten Transceivers 104 und des zweiten Transceivers 106 unter Verwendung eines einzigen Beacon-Frames implementiert. Des Weiteren kann eine Downstream-Client-Einrichtung, wie anhand einer zweiten Zeitachse 308 gezeigt, den übertragenen QuietIE-Zeitplan zum Synchronisieren seiner sendefreien und aktiven Zeiten mit dem generierten Zeitplan implementieren. Folglich sendet die Downstream-Client-Einrichtung möglicherweise nicht, wenn dem ersten Transceiver 104 der Zugriff auf das Übertragungsmedium nicht gewährt wird, und die Downstream-Client-Einrichtung ist möglicherweise aktiv, wenn dem ersten Transceiver 104 der Zugriff auf das Übertragungsmedium gewährt wird.
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4 veranschaulicht ein beispielhaftes zweites Zeitverlaufsdiagramm, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. Wie oben entsprechend erörtert, können Steuersignale wie das erste Steuersignal 302 und das zweite Steuersignal 304 durch die Verarbeitungseinrichtung 108 generiert und dazu genutzt werden, um eine Kopplung zwischen dem ersten Transceiver 104 und der Antenne 109 ein- oder auszuschalten sowie eine Kopplung zwischen dem zweiten Transceiver 106 und der Antenne 109 ein- oder auszuschalten.
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Wie in 4 ebenfalls gezeigt, veranschaulicht die erste Zeitachse 306 beispielhafte mit dem ersten Transceiver 104 assoziierte Status, und die zweite Zeitachse 308 veranschaulicht, wie eine Downstream-Client-Einrichtung den übertragenen QuietIE-Zeitplan zum Synchronisieren ihrer sendefreien und aktiven Zeiten mit dem generierten Zeitplan implementieren kann. 4 veranschaulicht ferner, wie ein Anforderungs-Frame durch die Downstream-Einrichtung ausgegeben werden kann, um die Generierung des QuietIE-Zeitplans auszulösen. Insbesondere kann es sich bei der örtlich kombinierten Einrichtung 102 um eine Downstream-Einrichtung wie etwa eine Client-Einrichtung oder eine Station handeln, die die Koexistenz des ersten Transceivers 104 und des zweiten Transceivers 106 im Übertragungsmedium gerade verwaltet. Wenn die örtlich kombinierte Einrichtung 102 so konfiguriert ist, kann sie folglich einen QuietIE-Anforderungs-Frame an einen Access-Point übertragen. Bei diesem Beispiel generiert der Access-Point möglicherweise eine Quietl E-Antwortaktion, die die Generierung des QuietIE-Zeitplans, wie oben beschrieben, umfassen kann. Der QuietIE-Zeitplan kann daraufhin in einem Beacon-Frame an alle Downstream-Client-Einrichtungen verteilt werden. Dadurch kann die Generierung eines QuietIE-Zeitplans als Antwort auf eine Anforderung von einer Client-Einrichtung erfolgen, wenn eine Client-Einrichtung gerade die Koexistenz des ersten Transceivers 104 und des zweiten Transceivers 106 im Übertragungsmedium verwaltet.
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5 veranschaulicht ein Ablaufschema eines beispielhaften Verfahrens zum Implementieren einer Koexistenz von Verkehr für örtlich kombinierte Transceiver gemäß einigen Ausführungsformen. Wie oben erörtert, kann die Implementierung einer Koexistenz von Verkehr, wie hierin offenbart, eine Übertragung von weitaus weniger Frames nutzen und eine Verringerung des mit einer solchen Koexistenz von Verkehr assoziierten Übertragungs-Overheads zur Folge haben.
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Folglich kann das Verfahren 500 mit dem Vorgang 502 beginnen, bei dem eine QuietIE-Anforderungsaktion ausgegeben werden kann. Wie oben erörtert, kann die QuietIE-Anforderung durch eine Downstream-Client-Einrichtung, bei der es sich möglicherweise um eine Station handelt, generiert werden. Wie oben angemerkt, ist eine solche Downstream-Client-Einrichtung zum Beispiel möglicherweise eine WLAN-Einrichtung, die mit dem ersten Transceiver 104 kommuniziert.
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Als Nächstes kann beim Verfahren 500 der Vorgang 504 erfolgen, bei dem eine QuietlE-Antwortaktion durchgeführt werden kann. Die QuietlE-Antwortaktion kann in verschiedenen Ausführungsformen die Übertragung eines QuietIE-Antwort-Frames umfassen.
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Als Nächstes kann beim Verfahren 500 der Vorgang 506 erfolgen, bei dem ein QuietlE-Zeitplan generiert werden kann. Wie oben erörtert, kann der QuietlE-Zeitplan basierend auf dem Übertragungsparameter eines weiteren örtlich kombinierten Transceivers, etwa des zweiten Transceivers 106, generiert werden. Dadurch kann der QuietIE-Zeitplan basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften des Übertragungsprotokolls des zweiten Transceivers 106 generiert werden. Der QuietIE-Zeitplan wird zum Beispiel möglicherweise für einen örtlich kombinierten WLAN-Transceiver und Downstream-STAs generiert, und ein solcher QuietIE-Zeitplan kann mindestens zum Teil basierend auf einem Bluetooth-Protokoll, das durch einen örtlich kombinierten Bluetooth-Transceiver implementiert wird, generiert werden.
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Als Nächstes kann beim Verfahren 500 der Vorgang 508 erfolgen, bei dem der QuietlE-Zeitplan übertragen werden kann. Wie oben angemerkt, kann der QuietlE-Zeitplan in einen Beacon-Frame, der an alle Downstream-Einrichtungen übertragen wird, aufgenommen werden. Dadurch können die Downstream-Einrichtungen den QuietIE-Zeitplan empfangen und ihre sendefreien und aktiven Zeiten basierend auf der erwarteten Aktivität des zweiten Transceivers 106 synchronisieren. Wie oben entsprechend erörtert, ermöglichen die Übertragung und die Implementierung des QuietlE-Zeitplans darüber hinaus die Implementierung einer Koexistenz der örtlich kombinierten Transceiver unter Nutzung des einzigen Beacon-Frames und eines Anforderungs-Frames, falls dieser genutzt wird, statt eines CTS-to-Self-Frames oder eines Management-Frames pro Übertragung.
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Als Nächstes kann beim Verfahren 500 der Vorgang 510 erfolgen, bei dem ein oder mehrere Steuersignale generiert werden können. Wie ebenfalls oben beschrieben, können Steuersignale wie das erste und das zweite Steuersignal basierend auf den identifizierten, dem QuietIE-Zeitplan zugrundeliegenden Zeiten generiert und implementiert werden. Folglich können das erste und das zweite Steuersignal generiert und implementiert werden, sodass die Nutzung des Übertragungsmediums und von zugehöriger Hardware, die zum Beispiel möglicherweise die Antenne 109 umfasst, auf eine mit dem generierten QuietlE-Zeitplan übereinstimmende Weise ermöglicht wird.
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6 veranschaulicht ein Ablaufschema eines weiteren beispielhaften Verfahrens zum Implementieren einer Koexistenz von Verkehr für örtlich kombinierte Transceiver gemäß einigen Ausführungsformen. Wie unten noch ausführlicher erörtert wird, kann die Implementierung einer Koexistenz von Verkehr, wie hierin offenbart, eine Übertragung von weitaus weniger Frames nutzen und kann auch ältere Techniken implementieren, wenn die Implementierung eines QuietIE-Zeitplans nicht praktikabel ist.
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Folglich kann ein Verfahren 600 mit dem Vorgang 602 beginnen, bei dem bestimmt werden kann, ob ein QuietIE-Zeitplan verfügbar ist. Eine solche Bestimmung erfolgt möglicherweise basierend darauf, ob ein QuietIE-Zeitplan in einem Speicher einer örtlich kombinierten Einrichtung gespeichert ist oder nicht, oder basierend auf einer oder mehreren Anzeigen oder Kennungen, die konfiguriert sind, um die Verfügbarkeit eines QuietIE-Zeitplans zu identifizieren. Ist in verschiedenen Ausführungsformen ein QuietIE-Zeitplan verfügbar, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 604 erfolgen.
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Beim Vorgang 604 kann bestimmt werden, ob ein Transceiver, etwa ein zweiter Transceiver, auf den QuietIE-Zeitplan abgestimmt werden kann. Eine solche Bestimmung erfolgt in verschiedenen Ausführungsformen möglicherweise basierend auf einem Vergleich des QuietIE-Zeitplans mit Parametern oder Eigenschaften des Übertragungsprotokolls des zweiten Transceivers. Es werden zum Beispiel möglicherweise verfügbare Perioden und sendefreie Perioden mit Parametern wie einem Tastverhältnis und einer Periode im Übertragungsprotokoll des zweiten Transceivers verglichen, und es kann bestimmt werden, ob es möglich ist, den zweiten Transceiver unter Berücksichtigung dieser Parameter oder Eigenschaften auf die verfügbaren Perioden und die sendefreien Perioden abzustimmen. Wird bestimmt, dass eine Abstimmung möglich ist, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 606 erfolgen, bei dem zweiten Transceiver basierend auf Anforderungen, die durch den zweiten Transceiver ausgegeben werden, und basierend auf dem Übertragungsprotokoll des zweiten Transceivers der Zugriff auf das Übertragungsmedium gewährt werden kann. Bei dem zweiten Transceiver handelt es sich zum Beispiel möglicherweise um einen Bluetooth-Transceiver, und es kann ihm basierend auf Bluetooth-Übertragungsanforderungen der Zugriff auf das Übertragungsmedium gewährt werden.
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Wird beim Vorgang 604, auf den nochmals eingegangen wird, bestimmt, dass ein Transceiver nicht auf den QuietIE-Zeitplan abgestimmt werden kann, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 608 erfolgen, bei dem bestimmt werden kann, ob der QuietIE-Zeitplan auf eine Periode des Übertragungsprotokolls des zweiten Transceivers abgestimmt werden kann. Es wird zum Beispiel möglicherweise bestimmt, ob der QuietIE-Zeitplan auf eine Periode des zweiten Transceivers, der ein Bluetooth-Protokoll nutzt, abgestimmt werden kann. Eine solche Bestimmung erfolgt möglicherweise basierend auf einem oder mehreren Merkmalen oder einer oder mehreren Eigenschaften des QuietIE-Zeitplans, etwa einer Periode oder einer Frequenz, und einer Periode des Übertragungsprotokolls des zweiten Transceivers. Wird bestimmt, dass der QuietIE-Zeitplan auf eine Periode des Übertragungsprotokolls des zweiten Transceivers abgestimmt werden kann, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 610 erfolgen.
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Beim Vorgang 610 kann der QuietIE-Zeitplan basierend auf Anforderungen, die durch den zweiten Transceiver ausgegeben werden, angepasst und implementiert werden. Der QuietIE-Zeitplan wird zum Beispiel möglicherweise basierend auf Anforderungen, die durch den zweiten Transceiver ausgegeben werden und bei denen es sich um Bluetooth-Anforderungen handeln kann, verschoben oder abgestimmt. Dadurch können Abstimmungen an der Implementierung des QuietIE-Zeitplans vorgenommen werden, um den QuietIE-Zeitplan auf diese Bluetooth-Anforderungen abzustimmen. Wenn, wie in 6 gezeigt, eine solche Abstimmung erfolgreich ist, wie beim Vorgang 612 bestimmt werden kann, kann dem zweiten Transceiver der Zugriff auf das Übertragungsmedium gemäß diesen Anforderungen gewährt werden.
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Wenn eine solche Abstimmung nicht erfolgreich ist, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 614 erfolgen, bei dem der zweite Transceiver zu einer älteren Koexistenztechnik umgeschaltet werden kann. Der zweite Transceiver kann zum Implementieren einer solchen Koexistenz zum Beispiel CTS-to-Self-Frames oder Management-Frames verwenden, und diese Frames können in jede Übertragung aufgenommen werden.
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Wird beim Vorgang 608, auf den nochmals eingegangen wird, bestimmt, dass der QuietIE-Zeitplan nicht auf eine Periode des Übertragungsprotokolls des zweiten Transceivers abgestimmt werden kann, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 616 erfolgen, bei dem ein neuer QuietIE-Zeitplan generiert werden kann. Dies kann in verschiedenen Ausführungsformen die Generierung einer QuietIE-Zeitplananforderung und/oder die Generierung und die Verteilung eines QuietIE-Zeitplans umfassen. Der QuietIE-Zeitplan kann in verschiedenen Ausführungsformen mindestens zum Teil basierend auf Merkmalen oder Eigenschaften eines Übertragungsprotokolls des zweiten Transceivers generiert werden, etwa dem Timing von Anforderungen, die gemäß dem Übertragungsprotokoll des zweiten Transceivers ausgegeben werden, etwa Bluetooth-Anforderungen.
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Wenn ein QuietlE-Zeitplan erfolgreich generiert wird, wie beim Vorgang 618 bestimmt, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 606 erfolgen, bei dem dem zweiten Transceiver basierend auf Anforderungen, die durch den zweiten Transceiver ausgegeben werden, und basierend auf dem Übertragungsprotokoll des zweiten Transceivers der Zugriff auf das Übertragungsmedium gewährt werden kann. Wenn kein QuietIE-Zeitplan erfolgreich generiert wird, wie beim Vorgang 618 bestimmt, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 614 erfolgen, bei dem der zweite Transceiver zu einer älteren Koexistenztechnik umgeschaltet werden kann.
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Ist beim Vorgang 602, auf den nochmals eingegangen wird, kein QuietlE-Zeitplan verfügbar, kann beim Verfahren 600 als Nächstes der Vorgang 616, wie oben erörtert, erfolgen, und es kann bestimmt werden, ob ein QuietIE-Zeitplan generiert werden kann.
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Die obigen Erfindungsgedanken sind der besseren Verständlichkeit halber recht ausführlich beschrieben worden, jedoch ist erkennbar, dass diverse Änderungen und Abwandlungen im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können. Es wird darauf hingewiesen, dass die Prozesse, Systeme und Einrichtungen auch auf viele alternative Arten implementiert werden können. Die vorliegenden Beispiele dienen folglich nur zur Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend anzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 16/144870 [0001]
- US 62/690714 [0001]