DE112019001938T5 - Impedanzanpassungsverfahren und halbleitervorrichtung - Google Patents

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Shogo Hachiya
Kenichi Maruko
Koki Uchino
Makoto Imamura
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Abstract

Eine Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst Folgendes:einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist;Replikaschaltungen, die jeweils ein zweites Regelwiderstandselement aufweisen und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber haben; eine mit Ausgangsenden der Replikaschaltungen gekoppelte erste Verdrahtung; eine mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelte zweite Verdrahtung; und einen Komparator, der die Spannung der ersten Verdrahtung mit der Spannung der zweiten Verdrahtung vergleicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Impedanzanpassungsverfahren und eine Halbleitervorrichtung.
  • Stand der Technik
  • In Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen wird Impedanzanpassungstechnologie zwischen einem Eingangs-/Ausgangspuffer und einer Übertragungsleitung verwendet, um Wellenformqualität zu gewährleisten und Maßnahmen gegen EMI (Elektromagnetische Interferenzen) zu ergreifen.
  • Liste der Quellenangaben
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsnummer H09-130229
    • PTL 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsnummer 2007-195168
    • PTL 3: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsnummer 2011-101143
    • PTL 4: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsnummer 2012-253485
    • PTL 5: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsnummer 2009-177594
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Übrigen, um Impedanzanpassung mit hoher Genauigkeit durchzuführen, ist es denkbar, dass Impedanzschwankungen in einem Ausgangspuffer und Impedanzschwankungen in einem Eingangspuffer durch Trimmen angepasst werden. Bei Anpassung durch Trimmen wird gewünscht, Trimmfehler zu reduzieren. Es ist daher wünschenswert, ein Impedanzanpassungsverfahren und eine Halbleitervorrichtung bereitzustellen, die es ermöglichen, Trimmfehler zu reduzieren.
  • Ein erstes Impedanzanpassungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren der Anpassung einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, und der Komparator eine Spannung der ersten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht. Das Impedanzanpassungsverfahren beinhaltet den folgenden Schritt: Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, wobei die Referenzspannung durch Kopplung einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss erzeugt wird.
  • Bei dem ersten Impedanzanpassungsverfahren gemäß der Ausführungsform werden die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis des Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, die durch Kopplung der ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss erzeugt wird, und der Ausgangsspannung der Replikaschaltung angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements anzupassen, während ein Einfluss eines konstanten Widerstands vermieden wird.
  • Ein zweites Impedanzanpassungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren der Anpassung einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung, eine dritte Verdrahtungsleitung, einen Referenzwiderstand, einen ersten Selektor und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, die dritte Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt ist, der Referenzwiderstand ein drittes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit einer vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, der erste Selektor eine der ersten Verdrahtungsleitung, der dritten Verdrahtungsleitung und der vierten Verdrahtungsleitung auswählt, und der Komparator eine Spannung der vierten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht. Das Impedanzanpassungsverfahren umfasst Folgendes: Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis eines ersten Vergleichsergebnisses durch den Komparator und eines zweiten Vergleichsergebnisses durch den Komparator. Hier ist das erste Vergleichsergebnis ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den Referenzwiderstand, eines Stroms über die dritte Verdrahtungsleitung und den ersten Selektor, erhalten wird, wobei der Strom durch Koppeln einer zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss erzeugt wird. Das zweite Vergleichsergebnis ist ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln der ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, erhalten über den ersten Selektor und die vierte Verdrahtungsleitung, in einem Zustand, in dem das dritte Regelwiderstandselement mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, erhalten wird.
  • Bei dem zweiten Impedanzanpassungsverfahren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis des oben beschriebenen ersten Vergleichsergebnisses durch den Komparator und des oben beschriebenen zweiten Vergleichsergebnisses durch den Komparator angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements anzupassen, während ein Einfluss eines konstanten Widerstands vermieden wird.
  • Ein drittes Impedanzanpassungsverfahren ist ein Verfahren des Anpassens einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine erste und zweite Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung, eine dritte Verdrahtungsleitung, einen ersten Referenzwiderstand, einen zweiten Referenzwiderstand, eine vierte Verdrahtungsleitung, einen dritten Referenzwiderstand, einen Selektor und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die erste und zweite Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweisen und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber haben, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der ersten Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, die dritte Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt ist, der erste Referenzwiderstand ein mit der dritten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes drittes Regelwiderstandselement aufweist, der zweite Referenzwiderstand ein mit der ersten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes viertes Regelwiderstandselement aufweist, die vierte Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der zweiten Replikaschaltung gekoppelt ist, der dritte Referenzwiderstand ein mit der vierten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes fünftes Regelwiderstandselement aufweist, der Selektor eine der ersten Verdrahtungsleitung, der dritten Verdrahtungsleitung und einer ersten Konstantspannungsleitung sowie eine der zweiten Verdrahtungsleitung, der vierten Verdrahtungsleitung und einer zweiten Konstantspannungsleitung auswählt, und der Komparator zwei von dem Selektor ausgegebene Spannungen miteinander vergleicht. Das Impedanzanpassungsverfahren umfasst Folgendes: Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis eines ersten Vergleichsergebnisses durch den Komparator, eines zweiten Vergleichsergebnisses durch den Komparator und eines dritten Vergleichsergebnisses durch den Komparator. Hier ist das erste Vergleichsergebnis ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den ersten Referenzwiderstand, eines Stroms, erzeugt durch Koppeln einer zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss, erhalten wird. Das zweite Vergleichsergebnis ist ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen einer Ausgangsspannung der ersten Replikaschaltung in einem Zustand, in dem das vierte Regelwiderstandselement mit der ersten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, und einer Spannung der zweiten Konstantspannungsleitung erhalten wird. Das dritte Vergleichsergebnis ist ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen einer Ausgangsspannung der zweiten Replikaschaltung in einem Zustand, in dem das fünfte Regelwiderstandselement mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, und einer Spannung der ersten Konstantspannungsleitung erhalten wird.
  • Bei dem dritten Impedanzanpassungsverfahren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis des oben beschriebenen ersten Vergleichsergebnisses durch den Komparator, des oben beschriebenen zweiten Vergleichsergebnisses durch den Komparator und des oben beschriebenen dritten Vergleichsergebnisses durch den Komparator angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements anzupassen, während ein Einfluss eines konstanten Widerstands vermieden wird.
  • Eine erste Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst Folgendes: einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist; eine Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat; eine mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelte erste Verdrahtungsleitung; eine mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelte zweite Verdrahtungsleitung; und einen Komparator, der eine Spannung der ersten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht.
  • In der ersten Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird der Komparator bereitgestellt. Der Komparator führt einen Vergleich zwischen einer Spannung der ersten Verdrahtungsleitung, gekoppelt mit dem Ausgangsende der Replikaschaltung, und einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung, elektrisch mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt, durch. Dies ermöglicht es, die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und der Ausgangsspannung der Replikaschaltung anzupassen.
  • Eine zweite Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst Folgendes: einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist; eine Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat; eine mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelte erste Verdrahtungsleitung; eine mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelte zweite Verdrahtungsleitung; eine mit einem zweiten externen Anschluss elektrisch gekoppelte dritte Verdrahtungsleitung; einen Referenzwiderstand, der ein mit einer vierten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes drittes Regelwiderstandselement aufweist; einen ersten Selektor, der eine der ersten Verdrahtungsleitung, der dritten Verdrahtungsleitung und der vierten Verdrahtungsleitung auswählt; und einen Komparator, der eine Spannung der vierten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht.
  • In der zweiten Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wählt der erste Selektor eine der ersten Verdrahtungsleitung und der dritten Verdrahtungsleitung aus, und der Komparator wird bereitgestellt. Der Komparator vergleicht die Spannung der vierten Verdrahtungsleitung, die elektrisch mit dem Referenzwiderstand gekoppelt ist, mit der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung, die elektrisch mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist. Daher werden die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements zum Beispiel auf der Basis eines ersten Vergleichsergebnisses durch den Komparator und eines zweiten Vergleichsergebnisses durch den Komparator angepasst. Hier ist das erste Vergleichsergebnis ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den Referenzwiderstand, eines Stroms über die dritte Verdrahtungsleitung und den ersten Selektor, erhalten wird, wobei der Strom durch Koppeln einer zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss erzeugt wird. Das zweite Vergleichsergebnis ist ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln der ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, erhalten über den ersten Selektor und die vierte Verdrahtungsleitung, in einem Zustand, in dem das dritte Regelwiderstandselement mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, erhalten wird. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements anzupassen, während ein Einfluss eines konstanten Widerstands vermieden wird.
  • Eine dritte Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst Folgendes: einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselements aufweist; eine erste und zweite Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweisen und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber haben; eine erste Verdrahtungsleitung, gekoppelt mit einem Ausgangsende der ersten Replikaschaltung; eine zweite Verdrahtungsleitung, elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt; eine dritte Verdrahtungsleitung, elektrisch mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt; einen ersten Referenzwiderstand, der ein elektrisch mit einer dritten Verdrahtungsleitung gekoppeltes drittes Regelwiderstandselement aufweist; einen zweiten Referenzwiderstand, der ein elektrisch mit der ersten Verdrahtungsleitung gekoppeltes zweites Regelwiderstandselement aufweist; eine mit einem Ausgangsende der zweiten Replikaschaltung gekoppelte vierte Verdrahtungsleitung; einen dritten Referenzwiderstand, der ein elektrisch mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppeltes fünftes Regelwiderstandselement aufweist; einen Selektor, der eine der ersten Verdrahtungsleitung, der dritten Verdrahtungsleitung und einer ersten Konstantspannungsleitung sowie eine der zweiten Verdrahtungsleitung, der vierten Verdrahtungsleitung und einer zweiten Konstantspannungsleitung auswählt; und einen Komparator, der zwei von dem Selektor ausgegebene Spannungen miteinander vergleicht.
  • In der dritten Halbleitervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird der Komparator bereitgestellt. Der Komparator vergleicht zwei von dem Selektor ausgegebene Spannungen miteinander. Der Selektor wählt eine der ersten Verdrahtungsleitung, elektrisch mit dem zweiten Referenzwiderstand gekoppelt und mit dem Ausgangsende der ersten Replikaschaltung gekoppelt, der dritten Verdrahtungsleitung, elektrisch mit dem ersten Referenzwiderstand gekoppelt und elektrisch mit dem zweiten externen Anschluss gekoppelt, und der ersten Konstantspannungsleitung sowie eine der zweiten Verdrahtungsleitung, elektrisch mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt, der vierten Verdrahtungsleitung, elektrisch mit dem dritten Referenzwiderstand gekoppelt und mit dem Ausgangsende der zweiten Replikaschaltung gekoppelt, und der zweiten Konstantspannungsleitung aus. Daher werden die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis eines ersten Vergleichsergebnisses durch den Komparator, eines zweiten Vergleichsergebnisses durch den Komparator und eines dritten Vergleichsergebnisses durch den Komparator angepasst. Hier ist das erste Vergleichsergebnis ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den ersten Referenzwiderstand, eines Stroms, erzeugt durch Koppeln einer zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss, erhalten wird. Das zweite Vergleichsergebnis ist ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen einer Ausgangsspannung der ersten Replikaschaltung in einem Zustand, in dem das vierte Regelwiderstandselement mit der ersten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, und einer Spannung der zweiten Konstantspannungsleitung erhalten wird. Das dritte Vergleichsergebnis ist ein Ergebnis, das durch einen Vergleich, durch den Komparator, zwischen einer Ausgangsspannung der zweiten Replikaschaltung in einem Zustand, in dem das fünfte Regelwiderstandselement mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, und einer Spannung der ersten Konstantspannungsleitung erhalten wird. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements anzupassen, während ein Einfluss eines konstanten Widerstands vermieden wird.
  • Figurenliste
    • [1] 1 stellt ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Senders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar.
    • [2A] 2A stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration eines Ausgangstreibers in 1 dar.
    • [2B] 2B stellt ein Beispiel der Schaltungskonfiguration des Ausgangstreibers in 1 dar.
    • [2C] 2C stellt ein Beispiel der Schaltungskonfiguration des Ausgangstreibers in 1 dar.
    • [2D] 2D stellt ein Beispiel der Schaltungskonfiguration des Ausgangstreibers in 1 dar.
    • [3A] 3A stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration einer Replikaschaltung in 1 dar.
    • [3B] 3B stellt ein Beispiel der Schaltungskonfiguration der Replikaschaltung in 1 dar.
    • [3C] 3C stellt ein Beispiel der Schaltungskonfiguration der Replikaschaltung in 1 dar.
    • [3D] 3D stellt ein Beispiel der Schaltungskonfiguration der Replikaschaltung in 1 dar.
    • [4] 4 stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration einer Trimmschaltung in 1 dar.
    • [5] 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Ausgangsimpedanz-Anpassungsverfahrens in dem Sender in 1 darstellt.
    • [6] 6 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders in 1 dar.
    • [7] 7 stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung in 6 dar.
    • [8] 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Ausgangsimpedanz-Anpassungsverfahrens in dem Sender in 6 darstellt.
    • [9] 9 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders in 1 dar.
    • [10] 10 stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung in 9 dar.
    • [11] 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausgangsimpedanz-Anpassungsverfahren in dem Sender darstellt, der die Trimmschaltung in 9 aufweist.
    • [12] 12 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels des Ausgangsimpedanz-Anpassungsverfahrens in dem Sender, der die Trimmschaltung in 9 aufweist.
    • [13] 13 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels des Anpassungsverfahrens im Anschluss an 11.
    • [14] 14 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels des Anpassungsverfahrens im Anschluss an 13.
    • [15] 15 stellt ein Modifikationsbeispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung in 10 dar.
    • [16] 16 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders in 1 dar.
    • [17] 17 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders in 1 dar.
    • [18] 18 stellt ein Modifikationsbeispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung in 17 dar.
    • [19] 19 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders in 6 dar.
    • [20] 20 stellt ein Modifikationsbeispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung in 19 dar.
    • [21] 21 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders in 16 dar.
    • [22] 22 stellt ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Empfängers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar.
    • [23] 23 stellt ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Kommunikationssystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar.
    • [24] 24 stellt ein Beispiel einer Erscheinungsbildkonfiguration eines Smartphones dar, auf welches das oben beschriebene Kommunikationssystem angewandt wird.
    • [25] 25 stellt ein Konfigurationsbeispiel eines Anwendungsprozessors dar, auf den das oben beschriebene Kommunikationssystem angewandt wird.
    • [26] 26 stellt ein Konfigurationsbeispiel eines Bildsensors dar, auf den das oben beschriebene Kommunikationssystem angewandt wird.
    • [27] 27 stellt ein Installationsbeispiel einer fahrzeugmontierten Kamera dar, auf die das oben beschriebene Kommunikationssystem angewandt wird.
    • [28] 28 stellt ein Konfigurationsbeispiel dar, in dem das oben beschriebene Kommunikationssystem auf die fahrzeugmontierte Kamera angewandt wird.
  • Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung in der folgenden Reihenfolge präsentiert wird.
    1. 1. Erste Ausführungsform (Sender)
    2. 2. Modifikationsbeispiele der ersten Ausführungsform (Sender)
    3. 3. Zweite Ausführungsform (Empfänger)
    4. 4. Dritte Ausführungsform (Kommunikationssystem)
    5. 5. Anwendungsbeispiele
  • <Erste Ausführungsform>
  • [Konfiguration]
  • Es wird eine Beschreibung eines Senders 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gegeben. 1 stellt ein schematisches Konfigurationsbeispiel des Senders 1 dar. Der Sender 1 weist eine Vielzahl der Ausgangstreiber 10 und eine Trimmschaltung 20 auf. Die Ausgangstreiber 10 haben jeweils zum Beispiel eine Schaltungskonfiguration, die auf einen Gegentakt-Stromausgang anwendbar sind, wie in 2A, 2B, 2C und 2D dargestellt.
  • Beispielsweise, wie in 2A dargestellt, ist der Ausgangstreiber 10 eine Schaltung, in der ein Regelwiderstandselement 11 (11a) (ein erstes Regelwiderstandselement) und ein Transistor 12 (12a), miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen einer Festspannungsleitung VIO und einer Ausgangsleitung Lo des Ausgangstreibers 10 eingefügt sind, und das Regelwiderstandselement 11 (11b) (das erste Regelwiderstandselement) und der Transistor 12 (12b), miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen einer Festspannungsleitung VSS und der Ausgangsleitung Lo des Ausgangstreibers 10 eingefügt sind. Die Ausgangsleitung Lo des Ausgangstreibers 10 ist mit einem Koppelpunkt P1 der beiden Transistoren 12 (12a und 12b) (einem Ausgangsende des Ausgangstreibers 10) gekoppelt. Ein Ende der Ausgangsleitung Lo ist mit dem Koppelpunkt P1 gekoppelt, während ein anderes Ende der Ausgangsleitung Lo mit einem externen Anschluss 10A gekoppelt ist.
  • Beispielsweise, wie in 2B dargestellt, kann der Ausgangstreiber 10 eine Schaltung sein, in der zwei in Reihe miteinander gekoppelte Transistoren 12 zwischen der Festspannungsleitung VIO und der Festspannungsleitung VSS eingefügt sind und das Regelwiderstandselement 11 (das erste Regelwiderstandselement) zwischen einem Koppelpunkt P2 der beiden in Reihe miteinander gekoppelten Transistoren 12 und der Ausgangsleitung Lo des Ausgangstreibers 10 eingefügt ist. Die Ausgangsleitung Lo des Ausgangstreibers 10 ist mit dem Koppelpunkt P2 der beiden Transistoren 12 gekoppelt. Ein Ende der Ausgangsleitung Lo ist mit dem Koppelpunkt P2 gekoppelt, während ein anderes Ende der Ausgangsleitung Lo mit dem externen Anschluss 10A gekoppelt ist.
  • Beispielsweise, wie in 2C dargestellt, kann der Ausgangstreiber 10 eine Schaltung sein, in der das Regelwiderstandselement 11 (11a) (das erste Regelwiderstandselement) und der Transistor 12 (12a), miteinander in Reihe gekoppelt, und das Regelwiderstandselement 11 (11b) (das erste Regelwiderstandselement) und der Transistor 12 (12b), miteinander in Reihe gekoppelt, parallel zwischen der Festspannungsleitung VIO und einer Stromquelle 13 eingefügt sind.
  • Beispielsweise, wie in 2D dargestellt, kann der Ausgangstreiber 10 eine Schaltung aufweisen, in der zwei Transistoren 12 (12a und 12b), miteinander in Reihe gekoppelt, und zwei Transistoren (12c und 12d), miteinander in Reihe gekoppelt, parallel miteinander gekoppelt und zwischen zwei Stromquellen 13 (13a und 13b) eingefügt sind; wobei das Regelwiderstandselement 11 (das erste Regelwiderstandselement) mit einem Koppelpunkt P3 der beiden Transistoren 12 (12c und 12d) und einem Koppelpunkt P4 der beiden Transistoren 12 (12c und 12d) gekoppelt ist; und darüber hinaus eine (13a) der Stromquellen 13 mit der Festspannungsleitung VIO gekoppelt ist und die andere Stromquelle 13 (13b) mit der Festspannungsleitung VSS gekoppelt ist.
  • Die Trimmschaltung 20 ist eine Schaltung, die eine Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anpasst, um Impedanzanpassung zwischen dem Ausgangstreiber 10 und einer Übertragungsleitung durchzuführen. Die Trimmschaltung 20 gibt einen Impedanzcode Code an den Ausgangstreiber 10 aus, um dadurch die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 zu steuern.
  • Die Trimmschaltung 20 weist zum Beispiel eine Replikaschaltung 21 auf, welche die gleiche Konfiguration wie die des Ausgangstreibers 10 hat. Die Trimmschaltung 20 umfasst ferner zum Beispiel eine Steuerlogik 23 (eine Steuerschaltung), einen Komparator 24, einen Selektor 25a und einen Speicher 27. Ein Anfangswert des Impedanzcodes Code wird in dem Speicher 27 gespeichert. Ferner wird ein Einstellwert des Impedanzcodes Code, abgeleitet durch die Steuerlogik 23, in dem Speicher 27 gespeichert. Eine Konstantstromquelle wird auf Bedarfsbasis mit jedem der externen Anschlüsse 20A und 20B der Trimmschaltung 20 gekoppelt.
  • Die Replikaschaltung 21 hat die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber 10. Die Replikaschaltung 21 hat zum Beispiel eine Schaltungskonfiguration, die auf einen Gegentakt-Stromausgang anwendbar ist, wie in 3A, 3B, 3C und 3D dargestellt.
  • Beispielsweise, wie in 3A dargestellt, ist die Replikaschaltung 21 eine Schaltung, in der ein Regelwiderstandselement 21a (21a1) (ein zweites Regelwiderstandselement) und ein Transistor 21b (21b1), miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen der Festspannungsleitung VIO und der Ausgangsleitung L1 der Replikaschaltung 21 eingefügt sind, und das Regelwiderstandselement 21a (21a2) (das zweite Regelwiderstandselement) und der Transistor 21b (21b2), miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen der Festspannungsleitung VSS und der Ausgangsleitung L1 der Replikaschaltung 21 eingefügt sind. Die Ausgangsleitung L1 der Replikaschaltung 21 ist elektrisch mit einem Koppelpunkt P5 (einem Ausgangsende) der beiden Transistoren 21b (21b1 und 21b2) gekoppelt.
  • Beispielsweise, wie in 3B dargestellt, kann die Replikaschaltung 21 eine Schaltung sein, in der zwei Transistoren 21b, miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen der Festspannungsleitung VIO und der Festspannungsleitung VSS eingefügt sind und das Regelwiderstandselement 21a (das zweite Regelwiderstandselement) zwischen einem Koppelpunkt P6 der beiden Transistoren 21b, miteinander in Reihe gekoppelt, und der Ausgangsleitung L1 der Replikaschaltung 21 eingefügt ist. Die Ausgangsleitung L1 der Replikaschaltung 21 ist mit dem Koppelpunkt P6 der beiden Transistoren 21b gekoppelt.
  • Beispielsweise, wie in 3C dargestellt, kann die Replikaschaltung 21 eine Schaltung sein, in der das Regelwiderstandselement 21a (21a1) (das zweite Regelwiderstandselement) und der Transistor 21b (21b1), miteinander in Reihe gekoppelt, und das Regelwiderstandselement 21a (21a2) (das zweite Regelwiderstandselement) und der Transistor 21b (21b2), miteinander in Reihe gekoppelt, parallel zwischen der Festspannungsleitung VIO und einer Stromquelle 21c eingefügt sind.
  • Beispielsweise, wie in 3D dargestellt, kann die Replikaschaltung 21 eine Schaltung sein, in der zwei Transistoren 21b (21b1 und 21b2), miteinander in Reihe gekoppelt, und zwei Transistoren 21b (21b3 und 21b4), miteinander in Reihe gekoppelt, parallel miteinander gekoppelt und zwischen zwei Stromquellen 21c (21c1 und 21c2) eingefügt sind; wobei das Regelwiderstandselement 21a (das zweite Regelwiderstandselement) mit einem Koppelpunkt P7 der beiden Transistoren 21b (21b1 und 21b2) und einem Koppelpunkt P8 der beiden Transistoren 21b (21b3 und 21b4) gekoppelt ist; und darüber hinaus eine (21c1) der Stromquellen 21c mit der Festspannungsleitung VIO gekoppelt ist und die andere Stromquelle 21c (21c2) mit der Festspannungsleitung VSS gekoppelt ist.
  • Die Steuerlogik 23 passt eine Ausgangsimpedanz der Replikaschaltung 21 an. Die Steuerlogik 23 steuert die Replikaschaltung 21 und den Selektor 25a, um dadurch den Impedanzcode Code zum Anpassen der Ausgangsimpedanz der Replikaschaltung 21 abzuleiten. Die Steuerlogik 23 speichert den abgeleiteten Impedanzcode Code in dem Speicher 27. Die Steuerlogik 23 passt außerdem die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 an. Die Steuerlogik 23 passt die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 unter Verwendung des aus dem Speicher 27 ausgelesenen Impedanzcodes Code an.
  • Der Selektor 25a hat zwei Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse. Der Selektor 25a tauscht Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 25a und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 25a (d. h. zwei Eingangsanschlüssen des Komparators 24) mittels Steuerung durch die Steuerlogik 23 aus. Der Selektor 25a tauscht Eingangspunkte, zu dem Komparator 24, einer Spannung (= einer Ausgangsspannung V21) der Ausgangsleitung L1 der Replikaschaltung 21 und einer Spannung (= einer Referenzspannung Vref) der Ausgangsleitung L2 aus. Der Komparator 24 gibt, an die Steuerlogik 23, eine Differenz zwischen zwei Signalen, eingegeben über den Selektor 25a, aus.
  • 4 stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung 20 dar. Die Trimmschaltung 20 ist nicht auf die in 4 dargestellte Schaltungskonfiguration beschränkt. Die Trimmschaltung 20 umfasst zum Beispiel die Replikaschaltung 21, die Steuerlogik 23, den Komparator 24, den Selektor 25a, den Speicher 27 und ein Referenzwiderstandselement 28.
  • Die in 4 dargestellte Replikaschaltung 21 hat, zum Beispiel, eine in 3A dargestellte Schaltungskonfiguration. Die Replikaschaltung 21 ist nicht auf die in 3A dargestellte Schaltungskonfiguration beschränkt, und solange die Replikaschaltung 21 die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber 10 hat, kann die Replikaschaltung 21 jede beliebige Schaltungskonfiguration haben. In der Replikaschaltung 21 wird der Transistor 21b mittels Steuerung durch die Steuerlogik 23 ein- und ausgeschaltet, und ein Widerstandswert R21a des Regelwiderstandselements 21a ist auf einen vorbestimmten Wert eingestellt. Beispielsweise, in einem Fall, in dem der Transistor 21b sich in einem Ein-Zustand befindet, wird der Widerstandswert R21a des Regelwiderstandselements 21a auf einen Wert eingestellt, der bewirkt, dass ein Widerstandswert zwischen der Festspannungsleitung VIO oder der Festspannungsleitung VSS und dem Koppelpunkt P5 von zwei Transistoren 21b zum Beispiel Zo wird.
  • Das Referenzwiderstandselement 28 wird zwischen dem externen Anschluss 20B und der Festspannungsleitung VSS eingefügt. Das Referenzwiderstandselement 28 ist elektrisch mit dem externen Anschluss 20B und der Festspannungsleitung VSS gekoppelt. Ein Widerstandswert Rref des Referenzwiderstandselements 28 ist zum Beispiel Zo. In einem Fall, in dem die Ausgangsimpedanz der Replikaschaltung 21 angepasst wird, ist eine Konstantstromquelle Ibgr, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 20B gekoppelt.
  • Der Selektor 25a hat zwei Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse. Einer der Eingangsanschlüsse des Selektors 25a, der Koppelpunkt P5 der Replikaschaltung 21 und der externe Anschluss 20A sind über die Ausgangsleitung L1 elektrisch miteinander gekoppelt. Der andere Eingangsanschluss des Selektors 25a und der externe Anschluss 20B sind über die Ausgangsleitung L2 elektrisch miteinander gekoppelt. Die beiden Ausgangsanschlüsse des Selektors 25a sind mit zwei Eingangsanschlüssen des Komparators 24 gekoppelt. In einem Fall, in dem die Ausgangsimpedanz der Replikaschaltung 21 angepasst wird, ist eine Konstantstromquelle Itester, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 20A gekoppelt. In dem Selektor 25a werden Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 25a und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 25a (d. h. den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24) mittels Steuerung durch die Steuerlogik 23 ausgetauscht.
  • [Impedanzanpassung]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Ausgangsimpedanzanpassung in dem Sender 1 gegeben. 5 stellt ein Beispiel eines Ausgangsimpedanz-Anpassungsverfahrens in dem Sender 1 dar.
  • Zuerst sucht die Steuerlogik 23 einen Impedanzcode Code1, der bewirkt, dass ein Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21 Zo wird (Schritt S 101). Insbesondere koppelt zuerst ein Benutzer die Konstantstromquelle Itester, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 20A, und koppelt die Konstantstromquelle Ibgr, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 20B. Anschließend gibt die Steuerlogik 23 ein Ein-Signal an den Transistor 21b auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 aus, und gibt einen Anfangswert des Impedanzcodes Code1 in das Regelwiderstandselement 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 ein. Dies schaltet den Transistor 21b auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 ein und stellt einen Widerstandswert R21a des Regelwiderstandselements 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 auf einen Widerstandswert R0 ein, der dem Anfangswert des Impedanzcodes Code1 entspricht. Darüber hinaus wird ein vorbestimmter Konstantstrom von der mit dem externen Anschluss 20A gekoppelten Konstantstromquelle Itester zu dem Regelwiderstandselement 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 geliefert, und ein vorbestimmter Konstantstrom von der mit dem externen Anschluss 20B gekoppelten Konstantstromquelle Ibgr wird zu dem Referenzwiderstandselement 28 geliefert. Als Resultat wird die Ausgangsspannung V21 der Replikaschaltung 21 (= eine Spannung V20A des externen Anschlusses 20A) zu einem vorbestimmten Spannungswert (Itester × (R0 + Rtr)), und die Spannung V20B des externen Anschlusses 20B wird zu einem vorbestimmten Spannungswert (Ibgr × Rref = die Referenzspannung Vref). Es sei darauf hingewiesen, dass Rtr ein Widerstandswert zwischen einer Source und einem Drain des Transistors 21b in dem Ein-Zustand auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 ist. Die Spannung (= die Ausgangsspannung V21) der Ausgangsleitung L1 und die Spannung (= die Referenzspannung Vref) der Ausgangsleitung L2 werden in den Komparator 24 eingegeben, und ein Signal, das einer Spannung ΔV1 (= V21 - Vref) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, wird von dem Komparator 24 in die Steuerlogik 23 eingegeben. Die Steuerlogik 23 stellt den Impedanzcode Code1 auf einen Wert ein, der bewirkt, dass die Spannung ΔV1 sich Null nähert, und gibt den Wert nach einer solchen Einstellung an das Regelwiderstandselement 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 aus. Die Steuerlogik 23 stellt den Impedanzcode Code1 zurück, bis die Spannung ΔV1 Null wird (oder ein Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs). Folglich, wenn die Spannung ΔV1 Null wird (oder der Wert nahe Null wird und innerhalb des zulässigen Bereichs liegt), speichert die Steuerlogik 23 den Einstellwert zu diesem Zeitpunkt als den Impedanzcode Code1 in dem Speicher 27. Daher sucht die Steuerlogik 23 nach dem Impedanzcode Code1, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21 Zo wird.
  • Als Nächstes tauscht die Steuerlogik 23 die Eingabe in den Komparator 24 aus (Schritt S 102). Insbesondere gibt die Steuerlogik 23 ein Steuersignal in den Selektor 25 ein, um dadurch die Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 25 und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 25 (d. h. den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24) auszutauschen.
  • Dann sucht die Steuerlogik 23 nach einem Impedanzcode Code2, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21 Zo wird, nach einem Verfahren ähnlich dem des Schrittes S101 (Schritt S103). Danach leitet die Steuerlogik 23, auf der Basis der Impedanzcodes Code1 und Code2, den Impedanzcode Code, in dem ein Einfluss eines Versatzes des Komparators 24 reduziert wird, ab (Schritt S104). Die Steuerlogik 23 leitet den Impedanzcode Code, in dem der Einfluss des Versatzes des Komparators 24 reduziert wird, zum Beispiel unter Verwendung des folgenden Ausdrucks ab. Code = Code 1 ( Code 1 Code 2 ) / 2
    Figure DE112019001938T5_0001
  • Die Steuerlogik 23 speichert den abgeleiteten Impedanzcode Code in dem Speicher 27. Die Steuerlogik 23 gibt den von dem Speicher 27 ausgelesenen Impedanzcode Code an den Ausgangstreiber 10 aus, um dadurch die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 (z. B. des Regelwiderstandselements 11) zu steuern (anzupassen).
  • [Effekte]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Effekte des Senders 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gegeben.
  • In Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen wird Impedanzanpassungstechnologie zwischen einem Eingangs-/Ausgangspuffer und einer Übertragungsleitung verwendet, um Wellenformqualität zu gewährleisten und Maßnahmen gegen EMI (Elektromagnetische Interferenzen) zu ergreifen.
  • Im Übrigen, um Impedanzanpassung mit hoher Genauigkeit durchzuführen, ist es denkbar, dass Impedanzschwankungen in einem Ausgangspuffer und Impedanzschwankungen in einem Eingangspuffer durch Trimmen angepasst werden. Bei Anpassung durch Trimmen wird gewünscht, Trimmfehler zu reduzieren.
  • Dementsprechend werden in der vorliegenden Ausführungsform Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen der Referenzspannung Vref, erzeugt durch Koppeln der Konstantstromquelle Ibgr mit dem externen Anschluss 20B, und der Ausgangsspannung V21 der Replikaschaltung 21 angepasst. Dies ermöglicht es, eine Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während ein Einfluss eines Kontaktwiderstands in dem externen Anschluss 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis eines Vergleichsergebnisses durch den Komparator 24 zwischen der Referenzspannung Vref und der Ausgangsspannung der Replikaschaltung 21 angepasst. Die Referenzspannung Vres wird erzeugt, indem ein Strom von der mit dem externen Anschluss 20B gekoppelten Konstantstromquelle Ibgr in das Referenzwiderstandselement 28 geleitet wird. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss des Kontaktwiderstands in dem externen Anschluss 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis eines Vergleichsergebnisses durch den Komparator 24 zwischen der Ausgangsspannung V21 der Replikaschaltung 21 und der Referenzspannung Vref angepasst. Die Ausgangsspannung V21 der Replikaschaltung 21 wird erzeugt, indem der Strom von der mit dem externen Anschluss 20A gekoppelten Konstantstromquelle Itester in die Replikaschaltung 21 geleitet wird. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während ein Einfluss eines Kontaktwiderstands in dem externen Anschluss 20A vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis der jeweiligen Vergleichsergebnisse der Spannung (der Ausgangsspannung V21) der Ausgangsleitung L1 und der Spannung (der Referenzspannung Vref) der Ausgangsleitung L2, erhalten vor und nach einem Austausch der Eingangspunkte zu dem Komparator 24 durch den Selektor 25a, angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss des Versatzes des Komparators 24 vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • <Modifikationsbeispiele der ersten Ausführungsform>
  • Nachstehend wird eine Beschreibung von Modifikationsbeispielen des Senders 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform gegeben.
  • [Modifikationsbeispiel A]
  • 6 stellt ein schematisches Konfigurationsbeispiel des Senders 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar. Der Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel weist die Vielzahl von Ausgangstreibern 10 und die Trimmschaltung 20 auf. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel entspricht die Trimmschaltung 20 der Trimmschaltung 20 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, die ferner einen Referenzwiderstand 22 und einen Selektor 25b aufweist.
  • 7 stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung 20 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar. Es sei darauf hingewiesen, dass die Trimmschaltung 20 nicht auf die in 7 dargestellte Schaltungskonfiguration beschränkt ist. Die Trimmschaltung 20 umfasst zum Beispiel die Replikaschaltung 21, den Referenzwiderstand 22, die Steuerlogik 23, den Komparator 24, die Selektoren 25a und 25b, den Speicher 27 und das Referenzwiderstandselement 28.
  • In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel steuert die Steuerlogik 23 die Replikaschaltung 21, den Referenzwiderstand 22 und die Selektoren 25a und 25b, um dadurch den Impedanzcode Code zum Anpassen der Ausgangsimpedanz der Replikaschaltung 21 abzuleiten.
  • Der Selektor 25a hat zwei Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse. Einer der Eingangsanschlüsse des Selektors 25a und ein Ausgangsanschluss des Selektors 25b sind über eine Ausgangsleitung L4 elektrisch miteinander gekoppelt. Die Ausgangsleitung L4 ist elektrisch mit dem einen des Eingangsanschlusses des Selektors 25a und des Ausgangsanschlusses des Selektors 25b gekoppelt. Der andere Eingangsanschluss des Selektors 25a und der externe Anschluss 20B sind über die Ausgangsleitung L2 elektrisch miteinander gekoppelt. Die beiden Ausgangsanschlüsse des Selektors 25a sind mit den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24 gekoppelt.
  • Der Selektor 25b hat zwei Eingangsanschlüsse und einen Ausgangsanschluss. Der Selektor 25b tauscht Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 25b und dem einen Ausgangsanschluss des Selektors 25b mittels Steuerung durch die Steuerlogik 23 aus. Der Selektor 25b koppelt eine der Ausgangsleitung L1 und der Ausgangsleitung L3 und die Ausgangsleitung L4 miteinander. Einer der Eingangsanschlüsse des Selektors 25b und der Koppelpunkt P5 der Replikaschaltung 21 sind über die Ausgangsleitung L1 elektrisch miteinander gekoppelt. Der andere Eingangsanschluss des Selektors 25b und der externe Anschluss 20A sind über die Ausgangsleitung L3 elektrisch miteinander gekoppelt. Die Ausgangsleitung L3 ist elektrisch mit dem externen Anschluss 20A und dem anderen Eingangsanschluss des Selektors 25b gekoppelt.
  • Beispielsweise, wie in 7 dargestellt, ist der Referenzwiderstand 22 eine Schaltung, in welcher der Transistor 22a und das Regelwiderstandselement 22b, miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen der Ausgangsleitung L4 und einer Festspannungsleitung VTERM eingefügt sind. Die Ausgangsleitung L4 kann über den Transistor 22a elektrisch mit dem Regelwiderstandselement 22b gekoppelt sein. Die Steuerlogik 23 passt den Widerstand des Referenzwiderstands 22 an. Der Komparator 24 vergleicht eine Spannung (V21 oder V20A) der Ausgangsleitung L4 mit der Spannung (Vref) der Ausgangsleitung L2 und gibt, an die Steuerlogik 23, ein Signal aus, das der Spannung ΔV1 (= V21 - Vref, oder V20A - Vref) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht.
  • [Impedanzanpassung]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Ausgangsimpedanzanpassung in dem Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel gegeben. 8 stellt ein Beispiel eines Ausgangsimpedanz-Anpassungsverfahrens in dem Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar.
  • Zuerst sucht die Steuerlogik 23 nach einem Impedanzcode Code3, der bewirkt, dass ein Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 22b und des Transistors 22a des Referenzwiderstands 22 Zo wird (Schritt S201). Insbesondere koppelt zuerst ein Benutzer die Konstantstromquelle Itester, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 20A, und koppelt die Konstantstromquelle Ibgr, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 20B. Als Nächstes gibt die Steuerlogik 23, an den Selektor 25b, ein Signal aus, das bewirkt, dass die Ausgangsleitung L3 und die Ausgangsleitung L4 miteinander gekoppelt werden. Dies veranlasst den Selektor 25b, die Ausgangsleitung L3 und die Ausgangsleitung L4 elektrisch miteinander zu koppeln und die Ausgangsleitung L1 und die Ausgangsleitung L4 elektrisch voneinander zu trennen. Anschließend gibt die Steuerlogik 23 ein Ein-Signal an den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22 aus und gibt einen Anfangswert des Impedanzcodes Code3 in das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22 ein. Dies schaltet den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22 ein, um einen Widerstandswert R22b des Regelwiderstandselements 22b des Referenzwiderstands 22 auf einen Widerstandswert R1 einzustellen, der dem Anfangswert des Impedanzcodes Code3 entspricht. Darüber hinaus wird ein vorbestimmter Konstantstrom von der mit dem externen Anschluss 20A gekoppelten Konstantstromquelle Itester dem Referenzwiderstand 22 zugeführt, und ein vorbestimmter Konstantstrom wird von der mit dem externen Anschluss 20B gekoppelten Konstantstromquelle Ibgr dem Referenzwiderstandselement 28 zugeführt. Als Resultat wird eine Spannung V22 (= die Spannung V20A des externen Anschlusses 20A) des Referenzwiderstands 22 zu einem vorbestimmten Spannungswert (Itester × (R1 + Rtr1)), und die Spannung V20B des externen Anschlusses 20B wird zu einem vorbestimmten Spannungswert (Ibgr × Rref = die Referenzspannung Vref). Es sei darauf hingewiesen, dass Rtr1 ein Widerstandswert zwischen einer Source und einem Drain des Transistors 22a in einem Ein-Zustand des Referenzwiderstands 22 ist. Die Spannung (= die Spannung V22) der Ausgangsleitung L4 und die Spannung (= die Referenzspannung Vref) der Ausgangsleitung L2 werden in den Komparator 24 eingegeben, und ein Signal, das der Spannung ΔV1 (= V22 - Vref) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, wird von dem Komparator 24 in die Steuerlogik 23 eingegeben. Die Steuerlogik 23 stellt den Impedanzcode Code3 auf einen Wert ein, der bewirkt, dass die Spannung ΔV1 sich Null nähert, und gibt den Wert nach einer solchen Einstellung an das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22 aus. Die Steuerlogik 23 stellt den Impedanzcode Code zurück, bis die Spannung ΔV1 Null (oder ein Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs) wird. Folglich, wenn die Spannung ΔV1 Null wird (oder der Wert nahe Null wird und innerhalb des zulässigen Bereichs liegt), speichert die Steuerlogik 23 den Einstellwert zu diesem Zeitpunkt als den Impedanzcode Code3 in dem Speicher 27. Daher sucht die Steuerlogik 23 nach dem Impedanzcode Code3, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 22b und des Transistors 22a des Referenzwiderstands 22 Zo wird.
  • Als Nächstes tauscht die Steuerlogik 23 die Eingabe in den Komparator 24 aus (Schritt S202). Insbesondere gibt die Steuerlogik 23 ein Steuersignal in den Selektor 25 ein, um dadurch die Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 25 und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 25 (d. h. den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24) auszutauschen.
  • Dann sucht die Steuerlogik 23 nach einem Impedanzcode Code4, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 22b und des Transistors 22a des Referenzwiderstands 22 Zo wird, nach einem Verfahren ähnlich dem des Schrittes S201 (Schritt S203). Danach leitet die Steuerlogik 23, auf der Basis der Impedanzcodes Code3 und Code4, den Impedanzcode Code, in dem ein Einfluss eines Versatzes des Komparators 24 reduziert wird, ab (Schritt S204). Die Steuerlogik 23 leitet einen Impedanzcode Code5, in dem der Einfluss des Versatzes des Komparators 24 reduziert wird, zum Beispiel unter Verwendung des folgenden Ausdrucks ab. Code5 = Code3 ( Code3 Code4 ) / 2
    Figure DE112019001938T5_0002
  • Dann sucht die Steuerlogik 23 nach einem Impedanzcode Code6, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21 Zo wird (Schritt S205). Insbesondere gibt die Steuerlogik 23 zuerst, an den Selektor 25b, ein Signal aus, das bewirkt, dass die Ausgangsleitung L1 und die Ausgangsleitung L4 miteinander gekoppelt werden. Dies veranlasst den Selektor 25b, die Ausgangsleitung L1 und die Ausgangsleitung L4 elektrisch miteinander zu koppeln und die Ausgangsleitung L3 und die Ausgangsleitung L4 elektrisch voneinander zu trennen. Anschließend gibt die Steuerlogik 23 ein Aus-Signal an den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22 aus. Dies schaltet den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22 aus, um das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22 elektrisch von der Ausgangsleitung L4 zu trennen. Anschließend gibt die Steuerlogik 23 ein Ein-Signal an die beiden Transistoren 21b der Replikaschaltung 21 aus und gibt, in die beiden Regelwiderstandselemente 21a der Replikaschaltung 21, den Impedanzcode Code5 ein, in dem der Einfluss des Versatzes des Komparators 24 reduziert ist. Dies schaltet die beiden Transistoren 21b der Replikaschaltung 21 ein. Außerdem wird der Widerstandswert R21a des Regelwiderstandselements 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VIO der Replikaschaltung 21 auf einen Widerstandswert R2 eingestellt, der dem Impedanzcode Code5 entspricht, und der Widerstandswert R21a des Regelwiderstandselements 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 wird auf einen Widerstandswert R3 eingestellt, der dem Impedanzcode Code5 entspricht. Als Resultat wird die Ausgangsspannung V21 der Replikaschaltung 21 (= die Spannung V20A des externen Anschlusses 20A) zu einem vorbestimmten Spannungswert ((VIO - VSS) × (R3 + Rtr3)/(R2 + R3 + Rtr2 + Rtr3)), und die Spannung V20B des externen Anschlusses 20B wird zu einem vorbestimmten Spannungswert (Ibgr × Rref = die Referenzspannung Vref). Es sei darauf hingewiesen, dass Rtr2 ein Widerstandswert zwischen der Source und dem Drain des Transistors 21b in dem Ein-Zustand auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21 ist. Rtr3 ist ein Widerstandswert zwischen der Source und dem Drain des Transistors 21b in dem Ein-Zustand auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21. Die Spannung der Ausgangsleitung L4 (= die Ausgangsspannung V21) und die Spannung der Ausgangsleitung L2 (= die Referenzspannung Vref) werden in den Komparator 24 eingegeben, und ein Signal, das der Spannung ΔV1 (= V21 - Vref) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, wird von dem Komparator 24 in die Steuerlogik 23 eingegeben. Die Steuerlogik 23 stellt den Impedanzcode Code6 auf einen Wert ein, der bewirkt, dass die Spannung ΔV1 sich Null nähert, und gibt den Wert nach einer solchen Einstellung an die beiden Regelwiderstandselemente 21a der Replikaschaltung 21 aus. Die Steuerlogik 23 stellt den Impedanzcode Code6 zurück, bis die Spannung ΔV1 Null wird (oder ein Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs). Folglich, wenn die Spannung ΔV1 Null wird (oder der Wert nahe Null wird und innerhalb des zulässigen Bereichs liegt), speichert die Steuerlogik 23 den Einstellwert zu diesem Zeitpunkt als den Impedanzcode Code6 in dem Speicher 27. Daher sucht die Steuerlogik 23 nach dem Impedanzcode Code6, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21 Zo wird.
  • Als Nächstes tauscht die Steuerlogik 23 die Eingabe in den Komparator 24 aus (Schritt S206). Insbesondere gibt die Steuerlogik 23 ein Steuersignal in den Selektor 25 ein, um dadurch die Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 25 und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 25 (d. h. den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24) auszutauschen.
  • Dann sucht die Steuerlogik 23 nach einem Impedanzcode Code7, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21 Zo wird, nach einem Verfahren ähnlich dem des Schrittes S205 (Schritt S207). Danach leitet die Steuerlogik 23, auf der Basis der Impedanzcodes Code6 und Code7, den Impedanzcode Code, in dem der Einfluss eines Versatzes des Komparators 24 reduziert wird, ab (Schritt S208). Die Steuerlogik 23 leitet den Impedanzcode Code, in dem der Einfluss des Versatzes des Komparators 24 reduziert wird, zum Beispiel unter Verwendung des folgenden Ausdrucks ab. Code = Code6 ( Code6 Code7 ) / 2
    Figure DE112019001938T5_0003
  • Die Steuerlogik 23 speichert den abgeleiteten Impedanzcode Code in dem Speicher 27. Die Steuerlogik 23 gibt den von dem Speicher 27 ausgelesenen Impedanzcode Code an den Ausgangstreiber 10 aus, um dadurch die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 (z. B. des Regelwiderstandselements 11) zu steuern (anzupassen).
  • [Effekte]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Effekte des Senders 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel gegeben.
  • In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel werden die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen der Referenzspannung Vref, erzeugt durch Koppeln der Konstantstromquelle Ibgr mit dem externen Anschluss 20B, und der Spannung V22 des Referenzwiderstands 22 und eines Vergleichsergebnisses zwischen der Referenzspannung Vref, erzeugt durch Koppeln der Konstantstromquelle Ibgr mit dem externen Anschluss 20B, und der Ausgangsspannung V21 der Replikaschaltung 21 angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss des Kontaktwiderstands in dem externen Anschluss 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in dem vorliegenden Modifikationsbeispiel die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator 24, zwischen der Referenzspannung Vref, die erzeugt wird, indem, in das Referenzwiderstandselement 28, ein Strom von der Konstantstromquelle Ibgr, gekoppelt mit dem externen Anschluss 20B, geleitet wird, und der Spannung V22, die erzeugt wird, indem, in den Referenzwiderstand 22, ein Strom von der Konstantstromquelle Itester, gekoppelt mit dem externen Anschluss 20A, geleitet wird, und eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator 24, zwischen der Referenzspannung Vref, die erzeugt wird, indem, in das Referenzwiderstandselement 28, ein Strom von der Konstantstromquelle Ibgr, gekoppelt mit dem externen Anschluss 20B, geleitet wird, und der Ausgangsspannung V21 der Replikaschaltung 21 angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss des Kontaktwiderstands in dem externen Anschluss 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in dem vorliegenden Modifikationsbeispiel die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis der jeweiligen Vergleichsergebnisse von einer der Spannung (der Ausgangsspannung V21) der Ausgangsleitung L1 und der Spannung (der Spannung V22) der Ausgangsleitung L3 (Spannung V22) und der Spannung (der Referenzspannung Vref) der Ausgangsleitung L2, erhalten vor und nach einem Austausch der Eingangspunkte zu dem Komparator 24 durch den Selektor 25a, angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss des Versatzes des Komparators 24 vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • [Modifikationsbeispiel B]
  • 9 stellt ein schematisches Konfigurationsbeispiel des Senders 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar. Der Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel weist die Vielzahl der Ausgangstreiber 10 und die Trimmschaltung 20 auf. Die Trimmschaltung 20 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel entspricht der Trimmschaltung 20 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, die einen Selektor 25 anstelle des Selektors 25a und außerdem drei Referenzwiderstände 22A, 22B und 22C aufweist.
  • 10 stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung 20 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar. Es sei darauf hingewiesen, dass die Trimmschaltung 20 nicht auf die in 10 dargestellte Schaltungskonfiguration beschränkt ist. Die Trimmschaltung 20 umfasst, zum Beispiel, zwei Replikaschaltungen 21 (21A und 21B), drei Referenzwiderstände 22 (22A, 22B und 22C), die Steuerlogik 23, den Komparator 24, den Selektor 25, eine Spannungserzeugungsschaltung 26, den Speicher 27 und das Referenzwiderstandselement 28.
  • Die Replikaschaltungen 21A und 21B haben jeweils die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber 10. Die Replikaschaltungen 21A und 21B haben jeweils, zum Beispiel, eine der in 3A, 3B, 3C oder 3D dargestellten Schaltungskonfigurationen, wie oben beschrieben.
  • Die Steuerlogik 23 passt die Ausgangsimpedanzen der beiden Replikaschaltungen 21 (21A und 21B) an. Die Steuerlogik 23 steuert die Replikaschaltung 21A und den Selektor 25, um dadurch den Impedanzcode Code6 zum Anpassen der Ausgangsimpedanz der Replikaschaltung 21A abzuleiten. Die Steuerlogik 23 steuert ferner die Replikaschaltung 21B und den Selektor 25, um dadurch den Impedanzcode Code7 zum Anpassen der Ausgangsimpedanz der Replikaschaltung 21B abzuleiten. Die Steuerlogik 23 speichert die abgeleiteten Impedanzcodes Code6 und Code7 in dem Speicher 27. Die Steuerlogik 23 passt außerdem die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 an. Die Steuerlogik 23 passt die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 unter Verwendung der aus dem Speicher 27 ausgelesenen Impedanzcodes Code6 und Code7 an.
  • Der Selektor 25 hat, zum Beispiel, sechs Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse. Der Selektor 25 ist dazu ausgelegt zu erlauben, dass drei Eingangsanschlüsse (Eingangsanschlüsse X1) der sechs Eingangsanschlüsse mit einem (einem Ausgangsanschluss Y1) der Ausgangsanschlüsse gekoppelt werden. Außerdem ist der Selektor 25 dazu ausgelegt zu erlauben, dass drei Eingangsanschlüsse (Eingangsanschlüsse X2), verschieden von den drei Eingangsanschlüssen (den Eingangsanschlüssen XI), der sechs Eingangsanschlüsse mit dem anderen Ausgangsanschluss (einem Ausgangsanschluss Y2) gekoppelt werden. Der Selektor 25 tauscht Kopplungsbeziehungen zwischen den drei Eingangsanschlüssen (dem Eingangsanschluss X1) und dem einen Ausgangsanschluss (dem Ausgangsanschluss Y1) aus und tauscht Kopplungsbeziehungen zwischen den drei Eingangsanschlüssen (den Eingangsanschlüssen X2) und dem anderen Ausgangsanschluss (dem Ausgangsanschluss Y2) mittels Steuerung durch die Steuerlogik 23 aus. Der Selektor 25 wählt eine der Ausgangsleitung L1, der Ausgangsleitung L3 und eine Ausgangsleitung L7, und eine der Ausgangsleitung L2, der Ausgangsleitung L5 und eine Ausgangsleitung L6 aus. Der Komparator 24 gibt, an die Steuerlogik 23, eine Differenz zwischen zwei Signalen, eingegeben über den Selektor 25, aus. Der Komparator 24 vergleicht die Spannung einer der Ausgangsleitung L1, der Ausgangsleitung L3 und der Ausgangsleitung L7 mit der Spannung einer der Ausgangsleitung L2, der Ausgangsleitung L5 und der Ausgangsleitung L6 und gibt ein Signal, das der Spannung ΔV1 einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, an die Steuerlogik 23 aus.
  • Einer der drei Eingangsanschlüsse X1 und der externe Anschluss 20A sind über die Ausgangsleitung L3 elektrisch miteinander gekoppelt. Die Ausgangsleitung L3 ist mit einem der drei Eingangsanschlüsse X1 (den Eingangsanschlüssen X1) und dem externen Anschluss 20A elektrisch gekoppelt. Einer der drei Eingangsanschlüsse (der Eingangsanschlüsse X1) und der Koppelpunkt P5 der Replikaschaltung 21A sind über die Ausgangsleitung L1 elektrisch miteinander gekoppelt. Die Ausgangsleitung L1 ist mit einem der drei Eingangsanschlüsse (den Eingangsanschlüssen X1) und dem Koppelpunkt P5 der Replikaschaltung 21A elektrisch gekoppelt. Einer der drei Eingangsanschlüsse (der Eingangsanschlüsse X1) und ein Anschluss 26A auf einer Hochspannungsseite der Spannungserzeugungsschaltung 26 sind über die Ausgangsleitung L6 elektrisch miteinander gekoppelt. Einer der drei Eingangsanschlüsse (der Eingangsanschlüsse X2) und der externe Anschluss 20B sind über die Ausgangsleitung L2 elektrisch miteinander gekoppelt. Die Ausgangsleitung L2 ist mit einem der drei Eingangsanschlüsse (den Eingangsanschlüssen X2) und dem externen Anschluss 20B elektrisch gekoppelt. Einer der drei Eingangsanschlüsse (der Eingangsanschlüsse X2) und ein Anschluss 26B auf einer Hochspannungsseite der Spannungserzeugungsschaltung 26 sind über die Ausgangsleitung L7 elektrisch miteinander gekoppelt. Einer der drei Eingangsanschlüsse (der Eingangsanschlüsse X2) und der Koppelpunkt P5 der Replikaschaltung 21B sind über die Ausgangsleitung L5 elektrisch miteinander gekoppelt. Die Ausgangsleitung L5 ist mit einem der drei Eingangsanschlüsse (den Eingangsanschlüssen X2) und dem Koppelpunkt P5 der Replikaschaltung 21B elektrisch gekoppelt. Die beiden Ausgangsanschlüsse des Selektors 25 sind mit den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24 gekoppelt.
  • Beispielsweise, wie in 10 dargestellt, ist der Referenzwiderstand 22A eine Schaltung, in welcher der Transistor 22a und das Regelwiderstandselement 22b, miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen dem externen Anschluss 20A und der Festspannungsleitung VSS eingefügt sind. Der Regelwiderstand 22b des Referenzwiderstands 22A kann über den Transistor 22a elektrisch mit der Ausgangsleitung L3 gekoppelt sein. Beispielsweise, wie in 10 dargestellt, ist der Referenzwiderstand 22B eine Schaltung, in welcher der Transistor 22a und das Regelwiderstandselement 22b, miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen der Ausgangsleitung L1 und der Festspannungsleitung VSS eingefügt sind. Das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22B kann über den Transistor 22a elektrisch mit der Ausgangsleitung L1 gekoppelt sein. Beispielsweise, wie in 10 dargestellt, ist der Referenzwiderstand 22C eine Schaltung, in welcher der Transistor 22a und das Regelwiderstandselement 22b, miteinander in Reihe gekoppelt, zwischen der Ausgangsleitung L5 und der Festspannungsleitung VIO eingefügt sind. Der Regelwiderstand 22b des Referenzwiderstands 22C kann über den Transistor 22a elektrisch mit der Ausgangsleitung L5 gekoppelt sein.
  • Die Spannungserzeugungsschaltung 26 weist eine Schaltungskonfiguration auf, die in der Lage ist, eine Spannung (VIO - VSS) in 3/4 an dem Anschluss 26A auf der oben beschriebenen Hochspannungsseite aufzuteilen und die Spannung (VIO - VSS) in 1/4 an dem Anschluss 26B auf der oben beschriebenen Niederspannungsseite aufzuteilen. Eine Spannung V26A des Anschlusses 26A ist (VIO - VSS) × 3/4. Eine Spannung V26B des Anschlusses 26B ist (VIO - VSS) × 1/4. Beispielsweise, wie in 10 dargestellt, weist die Spannungserzeugungsschaltung 26 eine Schaltungskonfiguration auf, bei der vier miteinander gleichwertige Widerstände zwischen der Festspannungsleitung VIO und der Festspannungsleitung VSS miteinander in Reihe gekoppelt sind. Zu diesem Zeitpunkt sind die Widerstandswerte der jeweiligen Widerstände in der Spannungserzeugungsschaltung 26 miteinander gleich, und sind zum Beispiel Zo. Es sei darauf hingewiesen, dass die Widerstandswerte der jeweiligen Widerstände in der Spannungserzeugungsschaltung 26 nicht auf Zo beschränkt sind und zum Beispiel 100 × Zo sein können.
  • [Impedanzanpassung]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Ausgangsimpedanzanpassung in dem Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel gegeben. 11 stellt ein Beispiel eines Ausgangsimpedanz-Anpassungsverfahrens in dem Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar.
  • Zuerst such die Steuerlogik 23 nach einem Referenz-Impedanzcode RefCode, der bewirkt, dass der Referenzwiderstand 22A 3 × Zo wird (S301 in 12). Insbesondere koppelt der Benutzer zuerst eine Konstantstromquelle mit dem externen Anschluss 20A und koppelt eine Konstantstromquelle mit dem externen Anschluss 20B. Anschließend gibt die Steuerlogik 23 ein Ein-Signal an den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22A aus und gibt einen Anfangswert des Referenz-Impedanzcodes RefCode in das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22A ein. Dies schaltet den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22A ein, um den Widerstandswert R22b des Regelwiderstandselements 22b des Referenzwiderstands 22A auf einen Widerstandswert Rini1 einzustellen, der dem Anfangswert des Referenz-Impedanzcodes RefCode entspricht. Darüber hinaus wird ein Strom Itester von der mit dem externen Anschluss 20A gekoppelten Konstantstromquelle dem Referenzwiderstand 22A zugeführt, und ein Strom Ibgr von der mit dem externen Anschluss 20B gekoppelten Konstantstromquelle wird dem Referenzwiderstandselement 28 zugeführt. Als Resultat wird die Spannung V22A des Referenzwiderstands 22A (= die Spannung V20A des externen Anschlusses 20A) zu einem vorbestimmten Spannungswert (Itester × (Rini1 + Rtr1)), und die Spannung V20B des externen Anschlusses 20B wird zu einem vorbestimmten Spannungswert (Ibgr × Rref = die Referenzspannung Vref). Es sei darauf hingewiesen, dass Rtr1 ein Widerstandswert zwischen der Source und dem Drain des Transistors 22a in dem Ein-Zustand des Referenzwiderstands 22 ist. Rref kann einen beliebigen Wert annehmen. Beispielsweise, in einem Fall von Itester = 2mA und Zo = 50 Ω, beträgt die Spannung V20A des externen Anschlusses 20A 300 mV; daher ist es ausreichend, den Strom Ibgr und den Widerstandswert Rref des Referenzwiderstandselements 28, die bewirken, dass die Spannung V20A 300 mV wird, einzustellen. Danach gibt die Steuerlogik 23, an den Selektor 25, ein Signal aus, um den mit der Ausgangsleitung L3 verbundenen Eingangsanschluss und den mit der Ausgangsleitung L2 verbundenen Eingangsanschluss auszuwählen. Dies veranlasst den Selektor 25, den mit der Ausgangsleitung L3 verbundenen Eingangsanschluss und den mit der Ausgangsleitung L2 verbundenen Eingangsanschluss auszuwählen. Als Resultat werden die Spannung (= V22A) der Ausgangsleitung L3 und die Spannung (= die Referenzspannung Vref) der Ausgangsleitung L2 in den Komparator 24 eingegeben, und ein Signal, das der Spannung ΔV1 (= V22A - Vref) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, wird von dem Komparator 24 in die Steuerlogik 23 eingegeben. Die Steuerlogik 23 stellt den Referenz-Impedanzcode RefCode auf einen Wert ein, der bewirkt, dass die Spannung ΔV1 sich Null nähert (oder einen Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs), und gibt den Wert nach einer solchen Einstellung an das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22A aus. Die Steuerlogik 23 stellt den Referenz-Impedanzcode RefCode zurück, bis die Spannung ΔV1 Null (oder ein Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs) wird. Folglich, wenn die Spannung ΔV1 Null wird (oder der Wert nahe Null wird und innerhalb des zulässigen Bereichs liegt), speichert die Steuerlogik 23 den Einstellwert zu diesem Zeitpunkt als den Referenz-Impedanzcode RefCode in dem Speicher 27. Daher sucht die Steuerlogik 23 nach dem Referenz-Impedanzcode RefCode, der bewirkt, dass der Referenzwiderstand 22A 3 × Zo wird.
  • Als Nächstes sucht die Steuerlogik 23 nach einem Pull-down-Impedanzcode DnCode, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21B Zo wird (S302 in 13). Insbesondere gibt die Steuerlogik 23 zuerst ein Ein-Signal an den Transistor 21b auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21B aus, und gibt einen Anfangswert des Pull-down-Impedanzcodes DnCode in das Regelwiderstandselement 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21B ein. Dies schaltet den Transistor 21b auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21B ein, um den Widerstandswert des Regelwiderstandselements 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS der Replikaschaltung 21B auf einen Widerstandswert Rini2 einzustellen, der dem Anfangswert des Pull-down-Impedanzcodes DnCode entspricht. Darüber hinaus gibt die Steuerlogik 23 ein Ein-Signal an den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22C aus und gibt den aus dem Speicher 27 ausgelesenen Referenz-Impedanzcode RefCode in das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22C ein. Dies schaltet den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22C ein, um den Widerstandswert des Regelwiderstandselements 22b des Referenzwiderstands 22C auf einen Widerstandswert einzustellen, der dem aus dem Speicher 27 ausgelesenen Referenz-Impedanzcode RefCode entspricht. Danach gibt die Steuerlogik 23, an den Selektor 25, ein Signal aus, um den mit der Ausgangsleitung L5 verbundenen Eingangsanschluss und den mit der Ausgangsleitung L7 verbundenen Eingangsanschluss auszuwählen. Dies veranlasst den Selektor 25, den mit der Ausgangsleitung L5 verbundenen Eingangsanschluss und den mit der Ausgangsleitung L7 verbundenen Eingangsanschluss auszuwählen. Als Resultat werden die Spannung (= V21B) der Ausgangsleitung L5 und die Spannung (= (VIO - VSS) × 1/4) der Ausgangsleitung L7 in den Komparator 24 eingegeben, und ein Signal, das der Spannung ΔV1 (= V21B - (VIO - VSS) × 1/4) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, wird von dem Komparator 24 in die Steuerlogik 23 eingegeben. Die Steuerlogik 23 stellt den Pull-down-Impedanzcode DnCode auf einen Wert ein, der bewirkt, dass die Spannung ΔV1 sich Null nähert, und gibt den Wert nach einer solchen Einstellung an das Regelwiderstandselement 21a der Replikaschaltung 21B aus. Die Steuerlogik 23 stellt den Pull-down-Impedanzcode DnCode zurück, bis die Spannung ΔV1 Null wird (oder ein Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs). Folglich, wenn die Spannung ΔV1 Null wird (oder der Wert nahe Null wird und innerhalb des zulässigen Bereichs liegt), speichert die Steuerlogik 23 den Einstellwert zu diesem Zeitpunkt als den Pull-down-Impedanzcode DnCode in dem Speicher 27. Daher sucht die Steuerlogik 23 nach dem Pull-down-Impedanzcode DnCode, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21B Zo wird.
  • Als Nächstes sucht die Steuerlogik 23 nach einem Pull-up-Impedanzcode UpCode, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21AZo wird (S303 in 14). Insbesondere gibt die Steuerlogik 23 zuerst ein Ein-Signal an den Transistor 21b auf der Seite der Festspannungsleitung VIO der Replikaschaltung 21A aus, und gibt einen Anfangswert des Pull-up-Impedanzcodes UpCode in das Regelwiderstandselement 21a auf der Seite der Festspannungsleitung VIO der Replikaschaltung 21A ein. Dies schaltet den Transistor 21b auf der Seite der Festspannungsleitung VIO der Replikaschaltung 21B ein, um den Widerstandswert des Regelwiderstandselements 21a an der Festspannungsleitung IO der Replikaschaltung 21Bt auf einen Widerstandswert Rini3 einzustellen, der dem Anfangswert des Pull-up-Impedanzcodes UpCode entspricht. Darüber hinaus gibt die Steuerlogik 23 ein Ein-Signal an den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22B aus und gibt den aus dem Speicher 27 ausgelesenen Referenz-Impedanzcode RefCode in das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22B ein. Dies schaltet den Transistor 22a des Referenzwiderstands 22B ein, um den Widerstandswert des Regelwiderstandselements 22b des Referenzwiderstands 22B auf einen Widerstandswert einzustellen, der dem aus dem Speicher 27 ausgelesenen Referenz-Impedanzcode RefCode entspricht. Danach gibt die Steuerlogik 23, an den Selektor 25, ein Signal aus, um den mit der Ausgangsleitung L1 verbundenen Eingangsanschluss und den mit der Ausgangsleitung L6 verbundenen Eingangsanschluss auszuwählen. Dies veranlasst den Selektor 25, den mit der Ausgangsleitung L1 verbundenen Eingangsanschluss und den mit der Ausgangsleitung L6 verbundenen Eingangsanschluss auszuwählen. Als Resultat werden die Spannung (= V21A) der Ausgangsleitung L1 und die Spannung (= (VIO - VSS) × 3/4) der Ausgangsleitung L6 in den Komparator 24 eingegeben, und ein Signal, das der Spannung ΔV1 (= V21A - (VIO - VSS) × 3/4) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, wird von dem Komparator 24 in die Steuerlogik 23 eingegeben. Die Steuerlogik 23 stellt den Pull-up-Impedanzcode UpCode auf einen Wert ein, der bewirkt, dass die Spannung ΔV1 sich Null nähert, und gibt den Wert nach einer solchen Einstellung an das Regelwiderstandselement 21a der Replikaschaltung 21A aus. Die Steuerlogik 23 stellt den Pull-up-Impedanzcode UpCode zurück, bis die Spannung ΔV1 Null wird (oder ein Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs). Folglich, wenn die Spannung ΔV1 Null wird (oder der Wert nahe Null wird und innerhalb des zulässigen Bereichs liegt), speichert die Steuerlogik 23 den Einstellwert zu diesem Zeitpunkt als den Pull-up-Impedanzcode UpCode in dem Speicher 27. Daher sucht die Steuerlogik 23 nach dem Pull-up-Impedanzcode UpCode, der bewirkt, dass der Kombinationswiderstand des Regelwiderstandselements 21a und des Transistors 21b der Replikaschaltung 21AZo wird.
  • Die Steuerlogik 23 gibt den von dem Speicher 27 ausgelesenen Pull-down-Impedanzcode DnCode an den Ausgangstreiber 10 aus, um dadurch die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 (z. B. des Regelwiderstandselements 11) zu steuern (anzupassen). Außerdem gibt die Steuerlogik 23 den von dem Speicher 27 ausgelesenen Pull-up-Impedanzcode UpCode an den Ausgangstreiber 10 aus, um dadurch die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 (z. B. des Regelwiderstandselements 11) zu steuern (anzupassen). Es sei darauf hingewiesen, dass es in einem Fall, in dem eine Offsetspannung VOS in dem Komparator 24 vorhanden ist, möglich ist, den Einfluss der Offsetspannung VOS durch Austauschen des Eingangs des Komparators 24 zu reduzieren.
  • [Effekte]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Effekte des Senders 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel gegeben.
  • In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel werden die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis eines Vergleichsergebnisses (eines ersten Vergleichsergebnisses) zwischen der Referenzspannung Vref, die durch Koppeln der Konstantstromquelle Ibgr mit dem externen Anschluss 20B erzeugt wird, und der Spannung V22A, die erzeugt wird, indem, in den Referenzwiderstand 22A, ein Strom, erzeugt durch Koppeln des externen Anschlusses 20A, in die Konstantstromquelle Itester geleitet wird, und eines Vergleichsergebnisses (eines zweiten Vergleichsergebnisses) zwischen der Ausgangsspannung V21A der Replikaschaltung 21Ain einem Zustand, in dem das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22B mit der Ausgangsleitung L1 gekoppelt ist, und der Spannung V26A der Ausgangsleitung L6, und eines Vergleichsergebnisses (eines dritten Vergleichsergebnisses) zwischen der Ausgangsspannung V21B der Replikaschaltung 21B in einem Zustand, in dem das Regelwiderstandselement 22b des Referenzwiderstands 22C mit der Ausgangsleitung L5 gekoppelt ist, und der Spannung V26B der Ausgangsleitung L7, angepasst werden. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers anzupassen, während ein Einfluss von Kontaktwiderständen in den externen Anschlüssen 20A und 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in dem vorliegenden Modifikationsbeispiel die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 11 und 21a auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator 24, zwischen der Referenzspannung Vref, die erzeugt wird, indem, in das Referenzwiderstandselement 28, ein Strom von der mit dem externen Anschluss 20B gekoppelten Konstantstromquelle Ibgr geleitet wird, und der Spannung V22A, die erzeugt wird, indem, in den Referenzwiderstand 22A, ein Strom, erzeugt durch Koppeln der Konstantstromquelle Itester mit dem externen Anschluss 20A, geleitet wird, des oben beschriebenen zweiten Vergleichsergebnisses und des oben beschriebenen dritten Vergleichsergebnisses angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss der Kontaktwiderstände in den externen Anschlüssen 20A und 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in dem vorliegenden Modifikationsbeispiel, wie zum Beispiel in 15 dargestellt, der externe Anschluss 20B ausgelassen werden kann, und dass eine Konstantstromquelle, die den Strom Ibgr liefert, gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel in den Sender 1 integriert sein kann. Es ist sogar in einem solchen Fall möglich, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss des Kontaktwiderstands in dem externen Anschluss 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • [Modifikationsbeispiel C]
  • 16 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar. Der Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel entspricht dem Fall, in dem die Replikaschaltung 21 und der externe Anschluss 20A ausgelassen werden und ein Selektor 25c ferner enthalten ist. Ein Ende der Ausgangsleitung Lo ist mit einem Ausgangsende jedes der Ausgangstreiber 10 gekoppelt, während ein anderes Ende der Ausgangsleitung Lo mit dem externen Anschluss 10A gekoppelt ist.
  • Der Selektor 25c hat eine Vielzahl von Eingangsanschlüssen und einen Ausgangsanschluss. Die jeweiligen Eingangsanschlüsse des Selektors 25c sind elektrisch mit den jeweiligen Ausgangsleitungen Lo gekoppelt, und eine Widerstandselement ist in jede der Verdrahtungsleitungen eingefügt, welche die jeweiligen Eingangsanschlüsse des Selektors 25c und die jeweiligen Ausgangsleitungen Lo koppeln. Der Selektor 25c wählt eine einer Vielzahl von Ausgangsleitungen Lo aus.
  • Der Selektor 25a hat zwei Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse. Der Selektor 25a tauscht Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 25a und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 25a (d. h. den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24) mittels Steuerung durch die Steuerlogik 23 aus. Der Komparator 24 gibt, an die Steuerlogik 23, eine Differenz zwischen zwei Signalen, eingegeben über den Selektor 25a, aus.
  • Einer der Eingangsanschlüsse des Selektors 25a und der Ausgangsanschluss des Selektors 25c sind elektrisch miteinander gekoppelt. Der andere Eingangsanschluss des Selektors 25a und der externe Anschluss 20B sind über die Ausgangsleitung L2 elektrisch miteinander gekoppelt. Die beiden Ausgangsanschlüsse des Selektors 25a sind mit den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24 gekoppelt. In einem Fall, in dem die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 angepasst wird, ist der externe Anschluss 10A mit der Konstantstromquelle Itester gekoppelt, die einen Konstantstrom liefert. In dem Selektor 25a werden Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 25a und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 25a (d. h. den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 24) mittels Steuerung durch die Steuerlogik 23 ausgetauscht.
  • [Impedanzanpassung]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Ausgangsimpedanzanpassung in dem Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel gegeben.
  • Die Steuerlogik 23 such nach dem Impedanzcode Code1, der bewirkt, dass das Regelwiderstandselement 11a des Ausgangstreibers 10 Zo wird. Insbesondere koppelt zuerst der Benutzer die Konstantstromquelle Itester, die einen konstanten Strom liefert, mit jedem der externen Anschlüsse 10A, und koppelt die Konstantstromquelle Ibgr, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 20B. Als Nächstes gibt die Steuerlogik 23, an den Selektor 25c, ein Signal zum Auswählen eines Eingangsanschlusses aus der Vielzahl von Eingangsanschlüssen des Selektors 25c aus. Dies veranlasst den Selektor 25c, den einen Eingangsanschluss aus der Vielzahl von Eingangsanschlüssen auszuwählen. Anschließend gibt die Steuerlogik 23 ein Ein-Signal an den Transistor 11b auf der Seite der Festspannungsleitung VSS jedes der Ausgangstreiber 10 aus, und gibt den Anfangswert des Impedanzcodes Code1 in das Regelwiderstandselement 11a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS jedes der Ausgangstreiber 10 ein. Dies schaltet den Transistor 11b auf der Seite der Festspannungsleitung VSS jedes der Ausgangstreiber 10 ein und stellt den Widerstandswert R11a des Regelwiderstandselements 11a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS jedes der Ausgangstreiber 10 auf den Widerstandswert R0 ein, der dem Anfangswert des Impedanzcodes Code1 entspricht. Darüber hinaus wird ein vorbestimmter Konstantstrom von der mit dem externen Anschluss 10A gekoppelten Konstantstromquelle Itester zu dem Regelwiderstandselement 11a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS jedes der Ausgangstreiber 10 geliefert, und ein vorbestimmter Konstantstrom von der mit dem externen Anschluss 20B gekoppelten Konstantstromquelle Ibgr wird zu dem Referenzwiderstandselement 28 geliefert. Als Resultat wird die Ausgangsspannung V11 jedes der Ausgangstreiber 10 (= die Spannung V10A des externen Anschlusses 10A) zu einem vorbestimmten Spannungswert (Itester × (R1 + Rtr)), und die Spannung V20B des externen Anschlusses 20B wird zu einem vorbestimmten Spannungswert (Ibgr × Rref = die Referenzspannung Vref). Es sei darauf hingewiesen, dass Rtr ein Widerstandswert zwischen der Source und dem Drain des Transistors 11b in dem Ein-Zustand auf der Seite der Festspannungsleitung VSS jedes der Ausgangstreiber 10 ist. Die Spannung (= die Ausgangsspannung V11) der Ausgangsleitung Lo und die Spannung (= die Referenzspannung Vref) der Ausgangsleitung L2 werden in den Komparator 24 eingegeben, und ein Signal, das der Spannung ΔV1 (= V11 - Vref) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, wird von dem Komparator 24 in die Steuerlogik 23 eingegeben. Die Steuerlogik 23 stellt den Impedanzcode Code1 auf einen Wert ein, der bewirkt, dass die Spannung ΔV1 sich Null nähert, und gibt den Wert nach einer solchen Einstellung an das Regelwiderstandselement 11a auf der Seite der Festspannungsleitung VSS jedes der Ausgangstreiber 10 aus. Die Steuerlogik 23 stellt den Impedanzcode Code1 zurück, bis die Spannung ΔV1 Null wird (oder ein Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs). Folglich, wenn die Spannung ΔV1 Null wird (oder der Wert nahe Null wird und innerhalb des zulässigen Bereichs liegt), speichert die Steuerlogik 23 den Einstellwert zu diesem Zeitpunkt als den Impedanzcode Code1 in dem Speicher 27. Daher sucht die Steuerlogik 23 nach dem Impedanzcode Code1, der bewirkt, dass das Regelwiderstandselement 21a des Ausgangstreibers 10 Zo wird.
  • Danach gibt die Steuerlogik 23, an den Selektor 25c, ein Signal zum sequenziellen Auswählen eines Eingangsanschlusses aus der Vielzahl von Eingangsanschlüssen des Selektors 25c aus. Dies veranlasst den Selektor 25c, den einen Eingangsanschluss aus der Vielzahl von Eingangsanschlüssen sequenziell auszuwählen. Die Steuerlogik 23 führt die oben beschriebene Steuerung durch, um nach dem Impedanzcode Code1 für jeden Ausgangstreiber 10 zu suchen, der bewirkt, dass das Regelwiderstandselement 21a in jedem der Ausgangstreiber 10 Zo wird.
  • In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel wird die Impedanz des Regelwiderstandselements 11 auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen der Referenzspannung Vref, die durch Koppeln der Konstantstromquelle Ibgr mit dem externen Anschluss 20B erzeugt wird, und der Spannung V10A, die durch Koppeln der Konstantstromquelle Itester mit dem externen Anschluss 10A erzeugt wird, angepasst. Dies ermöglicht es, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers anzupassen, während der Einfluss der Kontaktwiderstände in den externen Anschlüssen 10A und 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • [Modifikationsbeispiel D]
  • 17 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar. 18 stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung 20 in 17 dar. Der Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel entspricht dem Sender 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, in welcher der Selektor 25a ausgelassen wird. In einem Fall, in dem eine Offsetspannung des Komparators 24 klein ist, ist es möglich, den Selektor 25a auszulassen. Daher ist es selbst in einem Fall, in dem der Selektor 25a ausgelassen wird, möglich, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss der Kontaktwiderstände in den externen Anschlüssen 20Aund 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • [Modifikationsbeispiel E]
  • 19 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar. 20 stellt ein Beispiel einer Schaltungskonfiguration der Trimmschaltung 20 in 19 dar. Der Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel entspricht dem Sender 1 gemäß dem oben beschriebenen Modifikationsbeispiel A, in dem der Selektor 25a ausgelassen wird. In einem Fall, in dem die Offsetspannung des Komparators 24 klein ist, ist es möglich, den Selektor 25a auszulassen. Daher ist es selbst in einem Fall, in dem der Selektor 25a ausgelassen wird, möglich, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss der Kontaktwiderstände in den externen Anschlüssen 20Aund 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • [Modifikationsbeispiel F]
  • 21 stellt ein Modifikationsbeispiel einer schematischen Konfiguration des Senders 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel dar. Der Sender 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel entspricht dem Sender 1 gemäß dem oben beschriebenen Modifikationsbeispiel C, in dem der Selektor 25a ausgelassen wird. In einem Fall, in dem die Offsetspannung des Komparators 24 klein ist, ist es möglich, den Selektor 25a auszulassen. Daher ist es selbst in einem Fall, in dem der Selektor 25a ausgelassen wird, möglich, die Ausgangsimpedanz des Ausgangstreibers 10 anzupassen, während der Einfluss der Kontaktwiderstände in den externen Anschlüssen 20A und 20B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • [Konfiguration]
  • Es wird eine Beschreibung eines Empfängers 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gegeben. 22 stellt ein schematisches Konfigurationsbeispiel des Empfängers 2 dar. Der Empfänger 2 weist eine Vielzahl von Treiberschaltungen 30 und eine Trimmschaltung 40 auf. Jede der Treiberschaltungen 30 weist ein Regelwiderstandselement 31 auf. Ein Ende einer Eingangsleitung L30 ist mit einem Eingangsende jeder der Treiberschaltungen 30 gekoppelt, während ein anderes Ende der Eingangsleitung L30 mit einem externen Anschluss 30A gekoppelt ist.
  • Die Trimmschaltung 40 ist eine Schaltung, die eine Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 anpasst, um Impedanzanpassung zwischen der Treiberschaltung 30 und einer Übertragungsleitung durchzuführen. Die Trimmschaltung 40 gibt den Impedanzcode Code an die Treiberschaltung 30 aus, um dadurch die Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 zu steuern.
  • Die Trimmschaltung 40 weist zum Beispiel eine Replikaschaltung 41 auf, welche die gleiche Konfiguration wie die Treiberschaltung 30 hat. Ein Ende einer Eingangsleitung L10 ist mit einem Eingangsende der Replikaschaltung 41 gekoppelt, während ein anderes Ende der Eingangsleitung L10 mit einem externen Anschluss 40A gekoppelt ist. Die Trimmschaltung 40 umfasst ferner, zum Beispiel, eine Steuerlogik 43 (eine Steuerschaltung), einen Komparator 44, einen Selektor 45 und einen Speicher 47. Der Anfangswert des Impedanzcodes Code wird in dem Speicher 47 gespeichert. Es sei darauf hingewiesen, dass der Speicher 47 anfänglich in einem unbelegten Zustand sein kann, und dass ein Wert, der aus dem Speicher 47 in dem unbelegten Zustand ausgelesen wird, als der Anfangswert des Impedanzcodes Code verwendet werden kann. Selbst in diesem Fall kann berücksichtigt werden, dass der Anfangswert des Impedanzcodes Code in dem Speicher 47 gespeichert wird. Ferner wird ein Einstellwert des Impedanzcodes Code, abgeleitet durch die Steuerlogik 43, in dem Speicher 47 gespeichert. Eine Konstantstromquelle wird auf Bedarfsbasis mit jedem der externen Anschlüsse 40A und 40B der Trimmschaltung 40 gekoppelt.
  • Die Steuerlogik 43 passt eine Eingangsimpedanz der Replikaschaltung 41 an. Die Steuerlogik 43 steuert die Replikaschaltung 41 und den Selektor 45, um dadurch den Impedanzcode Code zum Anpassen der Eingangsimpedanz der Replikaschaltung 41 abzuleiten. Die Steuerlogik 43 speichert den abgeleiteten Impedanzcode Code in dem Speicher 47. Die Steuerlogik 43 passt außerdem die Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 an. Die Steuerlogik 43 passt die Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 unter Verwendung des aus dem Speicher 47 ausgelesenen Impedanzcodes Code an.
  • Der Selektor 45 hat zwei Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse. Einer der Eingangsanschlüsse des Selektors 45 und der externe Anschluss 40A sind über die Eingangsleitung L10 elektrisch miteinander gekoppelt. Der andere Eingangsanschluss des Selektors 45 und der externe Anschluss 40B sind über eine Eingangsleitung L11 elektrisch miteinander gekoppelt. Die beiden Ausgangsanschlüsse des Selektors 45 sind mit zwei Eingangsanschlüssen des Komparators 44 gekoppelt. In einem Fall, in dem die Eingangsimpedanz der Replikaschaltung 41 angepasst wird, ist die Konstantstromquelle Itester, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 40A gekoppelt. Der Selektor 45 tauscht Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 45 und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 45 (d. h. den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 44) mittels Steuerung durch die Steuerlogik 43 aus. Der Komparator 44 gibt, an die Steuerlogik 43, eine Differenz zwischen zwei Signalen, eingegeben über den Selektor 45, aus.
  • Ein Referenzwiderstand 48 ist mit dem externen Anschluss 20B gekoppelt. Der Referenzwiderstand 48 wird zwischen dem externen Anschluss 40B und der Festspannungsleitung VSS eingefügt. Der Widerstandswert Rref des Referenzwiderstands 48 ist zum Beispiel Zo. In einem Fall, in dem die Eingangsimpedanz der Replikaschaltung 41 angepasst wird, ist die Konstantstromquelle Ibgr, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 40B gekoppelt.
  • [Impedanzanpassung]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Eingangsimpedanzanpassung in dem Empfänger 2 gegeben.
  • Zuerst sucht die Steuerlogik 43 nach einem Impedanzcode Code1, der bewirkt, dass das Regelwiderstandselement 42 der Replikaschaltung 41 Zo wird. Insbesondere koppelt zuerst ein Benutzer die Konstantstromquelle Itester, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 40A, und koppelt die Konstantstromquelle Ibgr, die einen konstanten Strom liefert, mit dem externen Anschluss 40B. Anschließend gibt die Steuerlogik 43 den Anfangswert des Impedanzcodes Code1 in das Regelwiderstandselement 42 der Replikaschaltung 41 ein. Dies bewirkt, dass ein Widerstandswert R42 des Regelwiderstandselements 42 der Replikaschaltung 41 auf einen Widerstandswert R0 eingestellt wird, der dem Anfangswert des Impedanzcodes Code1 entspricht. Darüber hinaus wird ein vorbestimmter Konstantstrom von der mit dem externen Anschluss 40A gekoppelten Konstantstromquelle Itester dem Regelwiderstandselement 42 der Replikaschaltung 41 zugeführt, und ein vorbestimmter Konstantstrom von der mit dem externen Anschluss 40B gekoppelten Konstantstromquelle Ibgr wird dem Referenzwiderstand 48 zugeführt. Als Resultat wird eine Eingangsspannung V41 der Replikaschaltung 41 (= eine Spannung V40A des externen Anschlusses 40A) zu einem vorbestimmten Spannungswert (Itester × R0), und eine Spannung V40B des externen Anschlusses 40B wird zu einem vorbestimmten Spannungswert (Ibgr × Rref = die Referenzspannung Vref). Die Spannung (= die Spannung V40A) der Eingangsleitung L10 und die Spannung (= die Referenzspannung Vref) der Eingangsleitung L11 werden in den Komparator 44 eingegeben, und ein Signal, das der Spannung ΔV1 (= V40A - Vref) einer Differenz zwischen diesen Spannungen entspricht, wird von dem Komparator 44 in die Steuerlogik 43 eingegeben. Die Steuerlogik 43 stellt den Impedanzcode Code1 auf einen Wert ein, der bewirkt, dass die Spannung ΔV1 sich Null nähert, und gibt den Wert nach einer solchen Einstellung an das Regelwiderstandselement 42 der Replikaschaltung 41 aus. Die Steuerlogik 43 stellt den Impedanzcode Code1 zurück, bis die Spannung ΔV1 Null wird (oder ein Wert nahe Null und innerhalb eines zulässigen Bereichs). Folglich, wenn die Spannung ΔV1 Null wird (oder der Wert nahe Null wird und innerhalb des zulässigen Bereichs liegt), speichert die Steuerlogik 43 den Einstellwert zu diesem Zeitpunkt als den Impedanzcode Code1 in dem Speicher 47. Daher sucht die Steuerlogik 43 nach dem Impedanzcode Code1, der bewirkt, dass das Regelwiderstandselement 42 der Replikaschaltung 41 Zo wird.
  • Als Nächstes tauscht die Steuerlogik 43 die Eingabe in den Komparator 44 aus. Insbesondere gibt die Steuerlogik 43 ein Steuersignal in den Selektor 45 ein, um dadurch die Kopplungsbeziehungen zwischen den beiden Eingangsanschlüssen des Selektors 45 und den beiden Ausgangsanschlüssen des Selektors 45 (d. h. den beiden Eingangsanschlüssen des Komparators 44) auszutauschen.
  • Dann sucht die Steuerlogik 43 nach dem Impedanzcode Code2, der bewirkt, dass das Regelwiderstandselement 42 der Replikaschaltung 41 Zo wird, nach einem Verfahren ähnlich dem des oben beschriebenen Verfahrens. Danach leitet die Steuerlogik 43, auf der Basis der Impedanzcodes Code1 und Code2, den Impedanzcode Code, in dem ein Einfluss eines Versatzes des Komparators 44 reduziert wird, ab. Die Steuerlogik 43 leitet den Impedanzcode Code, in dem der Einfluss des Versatzes des Komparators 44 reduziert wird, zum Beispiel unter Verwendung des folgenden Ausdrucks ab. Code = Code 1 ( Code 1 Code 2 ) / 2
    Figure DE112019001938T5_0004
  • Die Steuerlogik 43 speichert den abgeleiteten Impedanzcode Code in dem Speicher 47. Die Steuerlogik 43 gibt den von dem Speicher 47 ausgelesenen Impedanzcode Code an die Treiberschaltung 30 aus, um dadurch die Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 (z. B. des Regelwiderstandselements 31) zu steuern.
  • [Effekte]
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Effekte des Empfängers 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gegeben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 31 und 42 auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen der Referenzspannung Vref, erzeugt durch Koppeln der Konstantstromquelle Ibgr mit dem externen Anschluss 40B, und der Eingangsspannung V41 der Replikaschaltung 41 (= der Spannung V40A des externen Anschlusses 40A) angepasst. Dies ermöglicht es, eine Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 anzupassen, während ein Einfluss eines Kontaktwiderstands in dem externen Anschluss 40B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 31 und 42 auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator 44, zwischen der Referenzspannung Vref, die erzeugt wird, indem ein Strom von der mit dem externen Anschluss 40B gekoppelten Konstantstromquelle Ibgr in den Referenzwiderstand 48 geleitet wird, und der Eingangsspannung V41 der Replikaschaltung 41 (= der Spannung V40A des externen Anschlusses 40A) angepasst. Dies ermöglicht es, die Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 anzupassen, während der Einfluss des Kontaktwiderstands in dem externen Anschluss 40B vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 31 und 42 auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator 44, zwischen der Eingangsspannung V41 der Replikaschaltung 41, die erzeugt wird, indem ein Strom von der mit dem externen Anschluss 40A gekoppelten Konstantstromquelle Itester in die Replikaschaltung geleitet wird, und der Referenzspannung Vref angepasst. Dies ermöglicht es, die Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 anzupassen, während der Einfluss des Versatzes des Komparators 44 vermieden wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die Impedanzen der Regelwiderstandselemente 31 und 42 auf der Basis der jeweiligen Vergleichsergebnisse der Spannung (der Spannung V40A) der Eingangsleitung L10 und der Spannung (der Referenzspannung Vref) der Eingangsleitung L11, erhalten vor und nach einem Austausch der Eingangspunkte zu dem Komparator 44 durch den Selektor 45, angepasst. Dies ermöglicht es, die Eingangsimpedanz der Treiberschaltung 30 anzupassen, während der Einfluss des Versatzes des Komparators 44 reduziert wird. Dies ermöglicht es folglich, Trimmfehler zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in dem eine Konstantspannungsquelle verwendet wird.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • [Konfiguration]
  • Es wird eine Beschreibung eines Kommunikationssystems 3 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gegeben. 23 stellt ein schematisches Konfigurationsbeispiel des Kommunikationssystems 3 dar. Das Kommunikationssystem 3 weist den Sender 1 gemäß einer beliebigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und deren Modifikationsbeispiele und den Empfänger 2 gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform auf. Der Sender 1 und der Empfänger 2 sind durch Übertragungsleitungen Lane0 bis Lanen elektrisch miteinander gekoppelt. Ein Ende jeder der Übertragungsleitungen Lane0 bis Lanen ist mit jedem externen Anschluss 10A des Senders 1 gekoppelt, und ein anderes Ende jeder der Übertragungsleitungen Lane0 bis Lanen ist mit jedem externen Anschluss 30A des Empfängers 2 gekoppelt. In dem vorliegenden Modifikationsbeispiel wird Impedanzanpassung sowohl zwischen dem Sender 1 als auch dem Empfänger 2 und den Übertragungsleitungen Lane0 bis Lanen durchgeführt. Dies ermöglicht es, Kommunikation mit hoher Übertragungseffizienz zu erzielen.
  • <Anwendungsbeispiele>
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung von Anwendungsbeispielen des Senders 1, des Empfängers 2 und des Kommunikationssystems 3 gemäß den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispiele gegeben.
  • (Anwendungsbeispiel 1)
  • 24 stellt ein Erscheinungsbild eines Smartphones 4 (eines Multifunktions-Mobiltelefons) dar, auf das der Sender 1, der Empfänger 2 und das Kommunikationssystem 3 gemäß den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispiele angewandt werden. Verschiedene Vorrichtungen sind in dem Smartphone 4 montiert. Der Sender 1, der Empfänger 2 und das Kommunikationssystem 3 gemäß den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispiele werden auf ein Kommunikationssystem angewandt, in dem Daten unter diesen Vorrichtungen ausgetauscht werden.
  • 25 stellt ein Konfigurationsbeispiel eines in dem Smartphone 4 zu benutzenden Anwendungsprozessors 310 dar. Der Anwendungsprozessor 310 umfasst eine CPU (Zentraleinheit) 311, einen Speichercontroller 312, einen Stromquellencontroller 313, eine externe Schnittstelle 314, eine MIPI-Schnittstelle 315, eine GPU (Grafikverarbeitungseinheit) 316, einen Medienprozessor 317, einen Anzeige-Controller 318 und eine MIPI-Schnittstelle 319. In diesem Beispiel sind die CPU 311, der Speichercontroller 312, der Stromquellencontroller 313, die externe Schnittstelle 314, die MIPI-Schnittstelle 315, die GPU 316, der Medienprozessor 317 und der Anzeige-Controller 318 jeweils mit einem Systembus 320 gekoppelt, um Datenaustausch miteinander über den Systembus 320 zu gestatten.
  • Die CPU 311 verarbeitet verschiedene in dem Smartphone 4 behandelte Einzelinformationen im Einklang mit einem Programm. Der Speichercontroller 312 steuert einen Speicher 501, der zu benutzen ist, wenn die CPU 311 Informationsverarbeitung durchführt. Der Stromquellencontroller 313 steuert eine Stromquelle des Smartphones 4.
  • Die externe Schnittstelle 314 ist eine Schnittstelle für Kommunikation mit externen Vorrichtungen. In diesem Beispiel ist die externe Schnittstelle 314 mit einem Drahtloskommunikationsabschnitt 502 gekoppelt. Der Drahtloskommunikationsabschnitt 502 führt Drahtloskommunikation mit Mobiltelefon-Basisstationen durch. Der Drahtloskommunikationsabschnitt 502 weist zum Beispiel einen Basisbandabschnitt, einen HF (Hochfrequenz)-Frontend-Abschnitt und dergleichen auf.
  • Die MIPI-Schnittstelle 315 empfängt ein Bildsignal von einem Bildsensor 410. Beispielsweise wird das Kommunikationssystem 3 gemäß einer der oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispiele auf ein Kommunikationssystem zwischen der MIPI-Schnittstelle 315 und dem Bildsensor 410 angewandt. Der Bildsensor 410 erfasst ein Bild und weist zum Beispiel einen CMOS-Sensor auf.
  • Die GPU 316 führt Bildverarbeitung durch. Der Medienprozessor 316 verarbeitet Informationen wie etwa Sprache, Zeichen und Grafik. Der Anzeige-Controller 317 steuert ein Display 504 über die MIPI-Schnittstelle 319.
  • Die MIPI-Schnittstelle 319 überträgt ein Bildsignal zu dem Display 504. Als Bildsignal wird zum Beispiel ein Signal des YUV-Formats, ein Signal des RGB-Formats oder ein Signal eines beliebigen anderen Formats verwendet. Beispielsweise werden der Sender 1, der Empfänger 2 und das Kommunikationssystem 3 gemäß den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispiele auf ein Kommunikationssystem zwischen der MIPI-Schnittstelle 319 und dem Display 504 angewandt.
  • 26 stellt ein Konfigurationsbeispiel des Bildsensors 410 dar. Der Bildsensor 410 umfasst einen Sensorabschnitt 411, einen ISP (Image Signal Processor = Bildsignalprozessor) 412, einen JPEG (Joint Photographic Experts Group)-Codierer 413, eine CPU 414, ein RAM (Random Access Memory = Direktzugriffsspeicher) 415, ein ROM (Read Only Memory = Nur-Lese-Speicher) 416, einen Stromquellencontroller 417, eine I2C (Inter-Integrated Circuit = inter-integrierte Schaltung)-Schnittstelle 418 und eine MIPI-Schnittstelle 419. In diesem Beispiel sind diese jeweiligen Blöcke mit einem Systembus 420 gekoppelt, um gegenseitigen Datenaustausch über den Systembus 420 zu gestatten.
  • Der Sensorabschnitt 411 erfasst ein Bild und weist zum Beispiel einen CMOS-Sensor auf. Der ISP 412 führt vorbestimmte Verarbeitung an dem durch den Sensorabschnitt 411 erfassten Bild durch. Der JPEG-Codierer 413 codiert das durch den ISP 412 verarbeitete Bild, um ein Bild des JPEG-Formats zu erzeugen. Die CPU 414 steuert die jeweiligen Blöcke des Bildsensors 410 im Einklang mit einem Programm. Das RAM 415 ist ein Speicher, der zu benutzen ist, wenn die CPU 414 Informationsverarbeitung durchführt. Das ROM 416 speichert ein Programm, das in der CPU 414 auszuführen ist. Der Stromquellencontroller 417 steuert eine Stromquelle des Bildsensors 410. Die I2C-Schnittstelle 418 empfängt ein Steuersignal von dem Anwendungsprozessor 310. Außerdem, obwohl nicht dargestellt, empfängt der Bildsensor 410 zusätzlich zu dem Steuersignal auch ein Taktsignal von dem Anwendungsprozessor 310. Insbesondere ist der Bildsensor 410 dazu ausgelegt, auf der Basis von Taktsignalen mit verschiedenen Frequenzen betriebsfähig zu sein.
  • Die MIPI-Schnittstelle 419 überträgt ein Bildsignal zu dem Anwendungsprozessor 310. Als Bildsignal wird zum Beispiel ein Signal des YUV-Formats, ein Signal des RGB-Formats oder ein Signal eines beliebigen anderen Formats verwendet. Beispielsweise werden der Sender 1, der Empfänger 2 und das Kommunikationssystem 3 gemäß den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispiele auf ein Kommunikationssystem zwischen der MIPI-Schnittstelle 419 und dem Anwendungsprozessor 310 angewandt.
  • (Anwendungsbeispiel 3)
  • 27 und 28 stellen jeweils ein Konfigurationsbeispiel einer fahrzeugmontierten Kamera als ein Anwendungsbeispiel für eine Abbildungsvorrichtung dar. 27 stellt ein Installationsbeispiel der fahrzeugmontierten Kamera dar, und 28 stellt ein internes Konfigurationsbeispiel der fahrzeugmontierten Kamera dar.
  • Beispielsweise sind fahrzeugmontierte Kameras 401, 402, 403 und 404 jeweils an der Vorderseite (Front), der linken, rechten und Rückseite (Heck) eines Fahrzeugs 301 montiert, wie in 27 dargestellt. Die fahrzeugmontierten Kameras 401 bis 404 sind über ein Fahrzeugbordnetz jeweils mit einer ECU (Electronic Control Unit = elektronische Steuereinheit) 302 gekoppelt.
  • Ein Bilderfassungswinkel der an der Vorderseite des Fahrzeugs 301 montierten fahrzeugmontierten Kamera 401 liegt zum Beispiel innerhalb eines durch „a“ in 22 angegebenen Bereichs. Ein Bilderfassungswinkel der fahrzeugmontierten Kamera 402 liegt zum Beispiel innerhalb eines durch „b“ in 22 angegebenen Bereichs. Ein Bilderfassungswinkel der fahrzeugmontierten Kamera 403 liegt zum Beispiel innerhalb eines durch „c“ in 22 angegebenen Bereichs. Ein Bilderfassungswinkel der fahrzeugmontierten Kamera 404 liegt zum Beispiel innerhalb eines durch „d“ in 22 angegebenen Bereichs. Jede der fahrzeugmontierten Kameras 401 bis 404 gibt ein erfasstes Bild an die ECU 302 aus. Dies ermöglicht es folglich, ein (omnidirektionales) 360-Grad-Bild auf der Vorderseite, der linken, rechten und Rückseite des Fahrzeugs 301 in der ECU 302 zu erfassen.
  • Beispielsweise weist jede der fahrzeugmontierten Kameras 401 bis 404 einen Bildsensor 431, eine DSP (Digital Signal Processing)-Schaltung 432, einen Selektor 433 und eine SerDes (SERializer-DESerializer)-Schaltung 434 auf, wie in 28 dargestellt.
  • Die DSP-Schaltung 432 führt verschiedene Arten von Signalverarbeitung an einem von dem Bildsensor 431 ausgegebenen Abbildungssignal durch. Die SerDes-Schaltung 434 führt Serien-Parallel-Umsetzung eines Signals durch und weist zum Beispiel einen fahrzeugmontierten Schnittstellenchip, wie etwa einen FPD-Link III, auf.
  • Der Selektor 433 wählt, ob das von dem Bildsensor 431 über die DSP-Schaltung 432 ausgegebene Abbildungssignal über die DSP-Schaltung 432 auszugeben ist oder nicht.
  • Jedes der Kommunikationssysteme gemäß den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen ist zum Beispiel auf eine Kopplungsschnittstelle 441 zwischen dem Bildsensor 431 und der DSP-Schaltung 432 anwendbar. Darüber hinaus sind der Sender 1, der Empfänger 2 und das Kommunikationssystem 3 gemäß den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispiele zum Beispiel auf eine Kopplungsschnittstelle 442 zwischen dem Bildsensor 431 und dem Selektor 433 anwendbar.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung oben unter Bezugnahme auf eine Vielzahl von Ausführungsformen und deren Modifikationsbeispiele beschrieben worden ist, ist die Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und dergleichen beschränkt und kann auf vielfältige Weise modifiziert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die in der Spezifikation beschriebenen Effekte lediglich anschaulich sind. Die Effekte der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die in der Spezifikation beschriebenen beschränkt. Die vorliegende Offenbarung kann Effekte außer den in der Spezifikation beschriebenen aufweisen.
  • Außerdem kann die vorliegende Offenbarung die folgenden Konfigurationen haben.
    1. (1) Ein Impedanzanpassungsverfahren ist ein Verfahren der Anpassung einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, der Komparator eine Spannung der ersten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht, und das Impedanzanpassungsverfahren Folgendes umfasst:
      • Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, wobei die Referenzspannung durch Kopplung einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss erzeugt wird.
    2. (2) Impedanzanpassungsverfahren gemäß (1), wobei die erste Verdrahtungsleitung mit einem zweiten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen der Ausgangsspannung der Replikaschaltung und der Referenzspannung angepasst werden, wobei die Ausgangsspannung der Replikaschaltung erzeugt wird, indem ein Strom von einer mit dem zweiten externen Anschluss gekoppelten zweiten Konstantstromquelle in die Replikaschaltung geleitet wird.
    3. (3) Impedanzanpassungsverfahren gemäß (1) oder (2), wobei die Halbleitervorrichtung ein Referenzwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten variablen Elements und des ersten variablen Elements auf der Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung und der Ausgangsspannung der Replikaschaltung angepasst werden, wobei die Referenzspannung erzeugt wird, indem ein Strom von der mit dem ersten externen Anschluss gekoppelten ersten Konstantstromquelle in das Referenzwiderstandselement geleitet wird.
    4. (4) Impedanzanpassungsverfahren gemäß einem der Punkte (1) bis (3), wobei die Halbleitervorrichtung ferner einen Selektor aufweist, der Eingangspunkte, zu dem Komparator, der Spannung der ersten Verdrahtungsleitung und der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung austauscht, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis des Vergleichsergebnisses angepasst werden, das jeweils vor und nach dem Austausch der Eingangspunkte durch den Selektor erhalten wird.
    5. (5) Ein Impedanzanpassungsverfahren ist ein Verfahren der Anpassung einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung, eine dritte Verdrahtungsleitung, einen Referenzwiderstand, einen ersten Selektor und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, die dritte Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt ist, der Referenzwiderstand ein drittes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit einer vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, der erste Selektor eine der ersten Verdrahtungsleitung und der dritten Verdrahtungsleitung mit der vierten Verdrahtungsleitung koppelt, der Komparator eine Spannung der vierten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht, und das Impedanzanpassungsverfahren Folgendes umfasst:
      • Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis von:
        • einem ersten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den Referenzwiderstand, eines Stroms über die dritte Verdrahtungsleitung und den ersten Selektor, wobei der Strom durch Koppeln einer zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss erzeugt wird, und
        • einem zweiten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln der ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, erhalten über den ersten Selektor und die vierte Verdrahtungsleitung, in einem Zustand, in dem das dritte Regelwiderstandselement mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist.
    6. (6) Impedanzanpassungsverfahren gemäß (5), wobei die Halbleitervorrichtung ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis von Folgendem angepasst werden: einem ersten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Leiten, in das Referenzwiderstandselement, eines Stroms von der mit dem ersten externen Anschluss gekoppelten ersten Konstantstromquelle, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den Referenzwiderstand, eines Stroms über die dritte Verdrahtungsleitung und den ersten Selektor, wobei der Strom durch Koppeln der zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss erzeugt wird, und einem zweiten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Leiten, in das Referenzwiderstandselement, des Stroms von der mit dem ersten externen Anschluss gekoppelten ersten Konstantstromquelle, und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, erhalten über den ersten Selektor und die vierte Verdrahtungsleitung, in einem Zustand, in dem das dritte Regelwiderstandselement von der vierten Verdrahtungsleitung getrennt ist.
    7. (7) Impedanzanpassungsverfahren gemäß (5) oder (6), wobei die Halbleitervorrichtung einen zweiten Selektor aufweist, der Eingangspunkte, zu dem Komparator, einer Spannung der ersten Verdrahtungsleitung und einer Spannung der dritten Verdrahtungsleitung und der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung austauscht, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis des Vergleichsergebnisses angepasst werden, das jeweils vor und nach dem Austausch der Eingangspunkte durch den zweiten Selektor erhalten wird.
    8. (8) Ein Impedanzanpassungsverfahren ist ein Verfahren des Anpassens einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine erste und zweite Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung, eine dritte Verdrahtungsleitung, einen ersten Referenzwiderstand, einen zweiten Referenzwiderstand, eine vierte Verdrahtungsleitung, einen dritten Referenzwiderstand, einen Selektor und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die erste und zweite Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweisen und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber haben, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der ersten Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, die dritte Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt ist, der erste Referenzwiderstand ein mit der dritten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes drittes Regelwiderstandselement aufweist, der zweite Referenzwiderstand ein mit der ersten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes viertes Regelwiderstandselement aufweist, die vierte Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der zweiten Replikaschaltung gekoppelt ist, der dritte Referenzwiderstand ein mit der vierten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes fünftes Regelwiderstandselement aufweist, der Selektor eine der ersten Verdrahtungsleitung, der dritten Verdrahtungsleitung und einer ersten Konstantspannungsleitung sowie eine der zweiten Verdrahtungsleitung, der vierten Verdrahtungsleitung und einer zweiten Konstantspannungsleitung auswählt, der Komparator zwei von dem Selektor ausgegebene Spannungen miteinander vergleicht, und das Impedanzanpassungsverfahren Folgendes umfasst:
      • Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis von:
        • einem ersten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den ersten Referenzwiderstand, eines Stroms, erzeugt durch Koppeln einer zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss,
        • einem zweiten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen einer Ausgangsspannung der ersten Replikaschaltung in einem Zustand, in dem das vierte Regelwiderstandselement mit der ersten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, und einer Spannung der zweiten Konstantspannungsleitung, und
        • einem dritten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen einer Ausgangsspannung der zweiten Replikaschaltung in einem Zustand, in dem das fünfte Regelwiderstandselement mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, und einer Spannung der ersten Konstantspannungsleitung.
    9. (9) Impedanzanpassungsverfahren gemäß (8), wobei die Halbleitervorrichtung ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf der Basis eines ersten Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Leiten, in das Referenzwiderstandselement, eines Stroms von der mit dem ersten externen Anschluss gekoppelten ersten Konstantstromquelle, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den ersten Referenzwiderstand, eines Stroms, erzeugt durch Koppeln des zweiten externen Anschlusses mit einer zweiten Konstantstromquelle, des zweiten Vergleichsergebnisses und des dritten Vergleichsergebnisses angepasst werden.
    10. (10) Halbleitervorrichtung, die Folgendes aufweist:
      • einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist;
      • eine Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat;
      • eine erste Verdrahtungsleitung, die mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist;
      • eine zweite Verdrahtungsleitung, die mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist; und
      • einen Komparator, der eine Spannung der ersten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht.
    11. (11) Halbleitervorrichtung gemäß (10), die ferner ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist.
    12. (12) Halbleitervorrichtung gemäß (10) oder (11), bei der die erste Verdrahtungsleitung mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt ist.
    13. (13) Halbleitervorrichtung gemäß einem der Punkte (10) bis (12), die ferner einen Selektor aufweist, der Eingangspunkte, zu dem Komparator, der Spannung der ersten Verdrahtungsleitung und der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung austauscht.
    14. (14) Halbleitervorrichtung, die Folgendes aufweist:
      • einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist;
      • eine Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat;
      • eine erste Verdrahtungsleitung, die mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist;
      • eine zweite Verdrahtungsleitung, die mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist;
      • eine dritte Verdrahtungsleitung, die mit einem zweiten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist;
      • einen Referenzwiderstand, der ein drittes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit einer vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist;
      • einen ersten Selektor, der eine der ersten Verdrahtungsleitung und der dritten Verdrahtungsleitung mit der vierten Verdrahtungsleitung koppelt; und
      • einen Komparator, der eine Spannung der vierten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht.
    15. (15) Halbleitervorrichtung gemäß (14), die ferner ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist.
    16. (16) Halbleitervorrichtung gemäß (14) oder (15), die ferner einen zweiten Selektor aufweist, der Eingangspunkte, zu dem Komparator, einer der Spannungen der ersten Verdrahtungsleitung und der dritten Verdrahtungsleitung und der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung austauscht.
    17. (17) Halbleitervorrichtung, die Folgendes aufweist:
      • einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist;
      • eine erste und zweite Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat;
      • eine erste Verdrahtungsleitung, die mit einem Ausgangsende der ersten Replikaschaltung gekoppelt ist;
      • eine zweite Verdrahtungsleitung, die mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist;
      • eine dritte Verdrahtungsleitung, die mit einem zweiten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist;
      • einen ersten Referenzwiderstand, der ein drittes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit einer dritten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist;
      • einen zweiten Referenzwiderstand, der ein viertes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit der ersten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist;
      • eine vierte Verdrahtungsleitung, die mit einem Ausgangsende der zweiten Replikaschaltung gekoppelt ist;
      • einen dritten Referenzwiderstand, der ein fünftes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist;
      • einen Selektor, der eine der ersten Verdrahtungsleitung, der dritten Verdrahtungsleitung und eine erste Konstantspannungsleitung mit einer der zweiten Verdrahtungsleitung, der vierten Verdrahtungsleitung und einer zweiten Konstantspannungsleitung koppelt; und
      • einen Komparator, der zwei von dem Selektor ausgegebene Spannungen miteinander vergleicht.
    18. (18) Halbleitervorrichtung gemäß (17), die ferner ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist.
  • Gemäß dem ersten, zweiten und dritten Impedanzanpassungsverfahren und der ersten, zweiten und dritten Halbleitervorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, Ausgangsimpedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements anzupassen, während ein Einfluss eines Kontaktwiderstands vermieden wird. Dies ermöglicht es, Trimmfehler zu reduzieren. Es sei darauf hingewiesen, dass die Effekte der vorliegenden Offenbarung nicht unbedingt auf die hierin beschriebenen Effekte beschränkt sind und ein beliebiger der in der Spezifikation beschriebenen Effekte sein können.
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der Japanischen Prioritäts-Patentanmeldung JP2018-077340 , die am 13. April 2018 beim Japanischen Patentamt eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hier als Referenz eingebunden ist.
  • Es sollte für den Fachmann verständlich sein, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Abwandlungen je nach den Konstruktionsanforderungen und anderen Faktoren auftreten können, sofern sie innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche oder deren Entsprechungen liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018077340 [0132]

Claims (18)

  1. Ein Impedanzanpassungsverfahren ist ein Verfahren der Anpassung einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, der Komparator eine Spannung der ersten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht, und das Impedanzanpassungsverfahren Folgendes umfasst: Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf einer Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, wobei die Referenzspannung durch Kopplung einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss erzeugt wird.
  2. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die erste Verdrahtungsleitung mit einem zweiten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf einer Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen der Ausgangsspannung der Replikaschaltung und der Referenzspannung angepasst werden, wobei die Ausgangsspannung der Replikaschaltung erzeugt wird, indem ein Strom von einer mit dem zweiten externen Anschluss gekoppelten zweiten Konstantstromquelle in die Replikaschaltung geleitet wird.
  3. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Halbleitervorrichtung ein Referenzwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten variablen Elements und des ersten variablen Elements auf einer Basis eines Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung und der Ausgangsspannung der Replikaschaltung angepasst werden, wobei die Referenzspannung erzeugt wird, indem ein Strom von der mit dem ersten externen Anschluss gekoppelten ersten Konstantstromquelle in das Referenzwiderstandselement geleitet wird.
  4. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Halbleitervorrichtung ferner einen Selektor aufweist, der Eingangspunkte, zu dem Komparator, der Spannung der ersten Verdrahtungsleitung und der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung austauscht, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf einer Basis des Vergleichsergebnisses angepasst werden, das jeweils vor und nach dem Austausch der Eingangspunkte durch den Selektor erhalten wird.
  5. Ein Impedanzanpassungsverfahren ist ein Verfahren der Anpassung einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung, eine dritte Verdrahtungsleitung, einen Referenzwiderstand, einen ersten Selektor und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, die dritte Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt ist, der Referenzwiderstand ein drittes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit einer vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, der erste Selektor eine der ersten Verdrahtungsleitung und der dritten Verdrahtungsleitung mit der vierten Verdrahtungsleitung koppelt, der Komparator eine Spannung der vierten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht, und das Impedanzanpassungsverfahren Folgendes umfasst: Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf einer Basis von: einem ersten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den Referenzwiderstand, eines Stroms über die dritte Verdrahtungsleitung und den ersten Selektor, wobei der Strom durch Koppeln einer zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss erzeugt wird, und einem zweiten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln der ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, erhalten über den ersten Selektor und die vierte Verdrahtungsleitung, in einem Zustand, in dem das dritte Regelwiderstandselement mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist.
  6. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 5, wobei die Halbleitervorrichtung ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf einer Basis von Folgendem angepasst werden: einem ersten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Leiten, in das Referenzwiderstandselement, eines Stroms von der mit dem ersten externen Anschluss gekoppelten ersten Konstantstromquelle, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den Referenzwiderstand, eines Stroms über die dritte Verdrahtungsleitung und den ersten Selektor, wobei der Strom durch Koppeln der zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss erzeugt wird, und einem zweiten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Leiten, in das Referenzwiderstandselement, des Stroms von der mit dem ersten externen Anschluss gekoppelten ersten Konstantstromquelle, und einer Ausgangsspannung der Replikaschaltung, erhalten über den ersten Selektor und die vierte Verdrahtungsleitung, in einem Zustand, in dem das dritte Regelwiderstandselement von der vierten Verdrahtungsleitung getrennt ist.
  7. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 6, wobei die Halbleitervorrichtung einen zweiten Selektor aufweist, der Eingangspunkte, zu dem Komparator, einer Spannung der ersten Verdrahtungsleitung und einer Spannung der dritten Verdrahtungsleitung und der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung austauscht, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf einer Basis des zweiten Vergleichsergebnisses angepasst werden, das jeweils vor und nach dem Austausch der Eingangspunkte durch den zweiten Selektor erhalten wird.
  8. Ein Impedanzanpassungsverfahren ist ein Verfahren des Anpassens einer Impedanz eines ersten Regelwiderstandselements in einer Halbleitervorrichtung, wobei die Halbleitervorrichtung einen Ausgangstreiber, eine erste und zweite Replikaschaltung, eine erste Verdrahtungsleitung, eine zweite Verdrahtungsleitung, eine dritte Verdrahtungsleitung, einen ersten Referenzwiderstand, einen zweiten Referenzwiderstand, eine vierte Verdrahtungsleitung, einen dritten Referenzwiderstand, einen Selektor und einen Komparator umfasst, der Ausgangstreiber das erste Regelwiderstandselement aufweist, die erste und zweite Replikaschaltung ein zweites Regelwiderstandselement aufweisen und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber haben, die erste Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der ersten Replikaschaltung gekoppelt ist, die zweite Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, die dritte Verdrahtungsleitung elektrisch mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt ist, der erste Referenzwiderstand ein mit der dritten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes drittes Regelwiderstandselement aufweist, der zweite Referenzwiderstand ein mit der ersten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes viertes Regelwiderstandselement aufweist, die vierte Verdrahtungsleitung mit einem Ausgangsende der zweiten Replikaschaltung gekoppelt ist, der dritte Referenzwiderstand ein mit der vierten Verdrahtungsleitung elektrisch gekoppeltes fünftes Regelwiderstandselement aufweist, der Selektor eine der ersten Verdrahtungsleitung, der dritten Verdrahtungsleitung und einer ersten Konstantspannungsleitung sowie eine der zweiten Verdrahtungsleitung, der vierten Verdrahtungsleitung und einer zweiten Konstantspannungsleitung auswählt, der Komparator zwei von dem Selektor ausgegebene Spannungen miteinander vergleicht, und das Impedanzanpassungsverfahren Folgendes umfasst: Anpassen der Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf einer Basis von: einem ersten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen einer Referenzspannung, erzeugt durch Koppeln einer ersten Konstantstromquelle mit dem ersten externen Anschluss, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den ersten Referenzwiderstand, eines Stroms, erzeugt durch Koppeln einer zweiten Konstantstromquelle mit dem zweiten externen Anschluss, einem zweiten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen einer Ausgangsspannung der ersten Replikaschaltung in einem Zustand, in dem das vierte Regelwiderstandselement mit der ersten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, und einer Spannung der zweiten Konstantspannungsleitung, und einem dritten Vergleichsergebnis, durch den Komparator, zwischen einer Ausgangsspannung der zweiten Replikaschaltung in einem Zustand, in dem das fünfte Regelwiderstandselement mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist, und einer Spannung der ersten Konstantspannungsleitung.
  9. Impedanzanpassungsverfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Halbleitervorrichtung ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist, und in dem Impedanzanpassungsverfahren die Impedanzen des zweiten Regelwiderstandselements und des ersten Regelwiderstandselements auf einer Basis eines ersten Vergleichsergebnisses, durch den Komparator, zwischen der Referenzspannung, erzeugt durch Leiten, in das Referenzwiderstandselement, eines Stroms von der mit dem ersten externen Anschluss gekoppelten ersten Konstantstromquelle, und einer Spannung, erzeugt durch Leiten, in den ersten Referenzwiderstand, eines Stroms, erzeugt durch Koppeln des zweiten externen Anschlusses mit einer zweiten Konstantstromquelle, des zweiten Vergleichsergebnisses und des dritten Vergleichsergebnisses angepasst werden.
  10. Halbleitervorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist; eine Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat; eine erste Verdrahtungsleitung, die mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist; eine zweite Verdrahtungsleitung, die mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist; und einen Komparator, der eine Spannung der ersten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht.
  11. Halbleitervorrichtung gemäß Anspruch 10, die ferner ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist.
  12. Halbleitervorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die erste Verdrahtungsleitung mit einem zweiten externen Anschluss gekoppelt ist.
  13. Halbleitervorrichtung gemäß Anspruch 12, die ferner einen Selektor aufweist, der Eingangspunkte, zu dem Komparator, der Spannung der ersten Verdrahtungsleitung und der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung austauscht.
  14. Halbleitervorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist; eine Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat; eine erste Verdrahtungsleitung, die mit einem Ausgangsende der Replikaschaltung gekoppelt ist; eine zweite Verdrahtungsleitung, die mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist; eine dritte Verdrahtungsleitung, die mit einem zweiten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist; einen Referenzwiderstand, der ein drittes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit einer vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist; einen ersten Selektor, der eine der ersten Verdrahtungsleitung und der dritten Verdrahtungsleitung mit der vierten Verdrahtungsleitung koppelt; und einen Komparator, der eine Spannung der vierten Verdrahtungsleitung mit einer Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung vergleicht.
  15. Halbleitervorrichtung gemäß Anspruch 14, die ferner ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist.
  16. Halbleitervorrichtung gemäß Anspruch 15, die ferner einen zweiten Selektor aufweist, der Eingangspunkte, zu dem Komparator, einer der Spannungen der ersten Verdrahtungsleitung und der dritten Verdrahtungsleitung und der Spannung der zweiten Verdrahtungsleitung austauscht.
  17. Halbleitervorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Ausgangstreiber, der ein erstes Regelwiderstandselement aufweist; eine erste und zweite Replikaschaltung, die ein zweites Regelwiderstandselement aufweist und die gleiche Konfiguration wie der Ausgangstreiber hat; eine erste Verdrahtungsleitung, die mit einem Ausgangsende der ersten Replikaschaltung gekoppelt ist; eine zweite Verdrahtungsleitung, die mit einem ersten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist; eine dritte Verdrahtungsleitung, die mit einem zweiten externen Anschluss elektrisch gekoppelt ist; einen ersten Referenzwiderstand, der ein drittes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit einer dritten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist; einen zweiten Referenzwiderstand, der ein viertes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit der ersten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist; eine vierte Verdrahtungsleitung, die mit einem Ausgangsende der zweiten Replikaschaltung gekoppelt ist; einen dritten Referenzwiderstand, der ein fünftes Regelwiderstandselement aufweist, das elektrisch mit der vierten Verdrahtungsleitung gekoppelt ist; einen Selektor, der eine der ersten Verdrahtungsleitung, der dritten Verdrahtungsleitung und eine erste Konstantspannungsleitung mit einer der zweiten Verdrahtungsleitung, der vierten Verdrahtungsleitung und einer zweiten Konstantspannungsleitung koppelt; und einen Komparator, der zwei von dem Selektor ausgegebene Spannungen miteinander vergleicht.
  18. Halbleitervorrichtung gemäß Anspruch 17, die ferner ein Referenzwiderstandselement aufweist, das mit dem ersten externen Anschluss gekoppelt ist.
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