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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Magnetanordnung für ein hydraulisches Steuermodul zur Verwendung in einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs.
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Beschreibung der verwandten Kunst
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Herkömmliche Fahrzeugantriebsstrangsysteme, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, umfassen typischerweise einen Motor in Rotationskommunikation mit einem Getriebe. Der Motor erzeugt ein Drehmoment, das selektiv auf das Getriebe übertragen wird, das wiederum das Drehmoment auf ein oder mehrere Räder überträgt. Typische Getriebe werden in diskreten Schritten zwischen einem Modus mit hohem Drehmoment und niedriger Geschwindigkeit zum Starten eines Fahrzeugs und einem Modus mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Drehmoment für den Fahrzeugbetrieb bei Autobahngeschwindigkeiten geschaltet. Bei einem Schaltgetriebe erfolgt das Schalten durch manuelles Einlegen von Zahnradsätzen. Bei einem Automatikgetriebe erfolgt das Schalten durch das automatisch gesteuerte Einrücken von Reibelementen.
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Um das Schalten in dem Automatikgetriebe zu steuern, umfasst ein Hydrauliksteuermodul einen Ventilkörper, der mit einem Getriebegehäuse des Automatikgetriebes gekoppelt ist, wobei der Ventilkörper einen Hydraulikkreis definiert. Die im Hydraulikkreis fließende Hydraulikflüssigkeit erleichtert das Schalten und das kontrollierte Einrücken der Reibungselemente.
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Um das Schalten und das kontrollierte Einrücken der Reibungselemente des Automatikgetriebes zu erleichtern, umfasst die hydraulische Steueranordnung typischerweise eine Pumpe, um unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit bereitzustellen, und mehrere Ventile zur Steuerung des Hydraulikflüssigkeitsflusses durch den Hydraulikkreis. In den letzten Jahren haben solche Automatikgetriebe verschiedene elektronische Elemente wie Magnetspulen verwendet, um mehrere Ventile zur Steuerung des Hydraulikflüssigkeitsflusses durch den Hydraulikkreis zu steuern. Um die Magnetspulen mit dem Ventilkörper zu koppeln, umfasst das Hydrauliksteuermodul zusätzlich Halterungen zum Koppeln der Magnetspulen mit dem Ventilkörper. Herkömmliche Halterungen wurden speziell für bestimmte Automatikgetriebe und Ventilkörper entwickelt, basierend auf Maß- und Abstandsüberlegungen.
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Herkömmliche Halterungen berücksichtigen jedoch nicht Toleranzen mehrerer Komponenten des Hydrauliksteuermoduls. Dies führt dazu, dass die herkömmlichen Halterungen den Magneten nicht ausreichend sichern und dass herkömmliche Halterungen manchmal nicht korrekt am Ventilkörper befestigt sind. Herkömmliche Halterungen müssen darüber hinaus so konstruiert sein, dass die Abmessungen verschiedener Komponenten des Hydrauliksteuermoduls berücksichtigt werden, wodurch die Konstruktionskosten und die Herstellungszeit erhöht werden. Auch eine Klemmkraft durch das Anziehen von Befestigungselementen zur Befestigung der herkömmlichen Halterung am Magneten wird unzureichend gesteuert, da die Klemmkraft häufig zu stark ist, was den Magneten beschädigen kann, oder zu schwach ist, was eine Bewegung des Magneten in Bezug auf den Ventilkörper ermöglicht, wobei beides unerwünscht ist. Abhängig davon, wo der Magnet durch die herkömmliche Halterung geklemmt wird, müssen herkömmliche Ventilkörper Montageturmvorsprünge bereitstellen, wodurch die Kosten und die Bedenken in Bezug auf den Guss für den Ventilkörper erhöht werden. Alternativ zur Montage von Turmvorsprüngen können herkömmliche Ventilkörper rohrförmige Abstandshalter, Unterlegscheiben und/oder flache Halterungen verwenden, um unterschiedliche Toleranzen zu berücksichtigen. All dies erhöht die Kosten und erschwert daher die Massenproduktion herkömmlicher Halterungen und Ventilkörper.
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Als solches bleibt es notwendig, eine verbesserte Halterung für hydraulische Steuermodule bereitzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND DER VORTEILE
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Eine Magnetanordnung umfasst einen Magneten, der dafür ausgelegt ist, mit einem Magnetverbindungselement gekoppelt zu sein, das sich von einem Stützelement erstreckt. Die Magnetanordnung umfasst zudem eine Halteklammer mit einem Körperabschnitt und einem Sicherungsabschnitt, der sich vom Körperabschnitt aus erstreckt. Der Körperabschnitt kann abnehmbar mit dem Stützelement verbunden werden. Der Sicherungsabschnitt ist entfernbar mit dem Magneten verbunden. Die Halteklammer ist beweglich zwischen einer ungesicherten Position, in der die Halteklammer vom Stützelement und vom Magneten abgekoppelt ist, und einer gesicherten Position, in der der Körperabschnitt der Halteklammer mit dem Stützelement verbunden ist und der Sicherungsabschnitt der Halteklammer mit dem Magneten so verbunden ist, dass der Magnet an dem Stützelement befestigt ist. Der Sicherungsabschnitt der Halteklammer übt eine Federkraft auf den Magneten aus, wenn sich die Halteklammer in der gesicherten Position befindet, so dass der Magnet in Richtung des Magnetverbindungselements vorgespannt ist, um den Magneten zwischen dem Magnetverbindungselement und dem Sicherungsabschnitt der Halteklammer zu sichern.
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Dementsprechend kann die Halteklammer Toleranzen mehrerer Komponenten des Hydrauliksteuermoduls berücksichtigen, wodurch die Halteklammer den Magneten angemessen sichern kann. Zusätzlich wird der Dimensionsstapel verschiedener Komponenten verringert, was die Konstruktionskosten und die Herstellungszeit der Magnetanordnung verringert. Außerdem muss eine Klemmkraft der Halteklammer von verschiedenen Befestigungselementen aufgrund der Federkraft, die durch den Sicherungsabschnitt der Halteklammer bereitgestellt wird, nicht gesteuert werden, wodurch verhindert wird, dass die Klemmkraft zu stark oder zu schwach ist. Zusätzlich sind keine Montageturmvorsprünge erforderlich, um den Magneten mit dem Ventilkörper zu koppeln, was die Kosten reduziert, da der Körperabschnitt der Halteklammer so angepasst werden kann, dass er entfernbar mit dem Stützelement verbunden ist, und der Sicherungsabschnitt entfernbar mit dem Magneten gekoppelt ist, wodurch der Sicherungsabschnitt der Halteklammer die Federkraft auf den Magneten ausüben kann, wenn sich die Halteklammer in der gesicherten Position befindet. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen rohrförmigen Abstandshalter, Unterlegscheiben und/oder flachen Halterungen erforderlich, um den Magneten zwischen dem Magnetverbindungselement und dem Sicherungsabschnitt der Halteklammer unter Berücksichtigung von Toleranzen zu sichern, wodurch ebenfalls die Kosten gesenkt werden.
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Figurenliste
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Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht erkannt, da dieselbe unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
- 1 eine perspektivische Ansicht von Folgendem ist: einer Magnetanordnung mit einem Magneten, die dafür ausgelegt ist, mit einem Magnetverbindungselement gekoppelt zu werden, wobei sich das Magnetverbindungselement von einem Stützelement aus erstreckt, und einer Halteklammer mit einem Körperabschnitt und einem Sicherungsabschnitt, der sich vom Körperabschnitt erstreckt, wobei sich die Halteklammer in einer ungesicherten Position befindet,
- 2 eine Seitenansicht der Magnetanordnung ist;
- 3 eine perspektivische Ansicht der Magnetanordnung ist, die ferner ein Befestigungselement umfasst, das mit dem Körperabschnitt der Halteklammer in Eingriff steht, um den Körperabschnitt der Halteklammer mit dem Stützelement zu koppeln;
- 4 eine Seitenansicht der Magnetanordnung ist;
- 5 eine perspektivische Ansicht der Magnetanordnung ist, wobei sich die Halteklammer in einer gesicherten Position befindet,
- 6 eine Seitenansicht der Magnetanordnung ist, wobei sich die Halteklammer in der gesicherten Position befindet,
- 7 eine perspektivische Ansicht eines Getriebes mit einem Getriebegehäuse ist, wobei ein Ventilkörper eines Hydrauliksteuermoduls mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist;
- 8 eine perspektivische Ansicht des Ventilkörpers des Hydrauliksteuermoduls ist, das einen Hydraulikkreis definiert;
- 9 eine perspektivische Ansicht der Halteklammer ist;
- 10 eine Seitenansicht der Halteklammer ist;
- 11 eine perspektivische Ansicht des Hydrauliksteuermoduls mit mehreren der Magnetverbindungselemente ist, und wobei die Magnetanordnung mehrere Halteklammern und mehrere Magnetspulen umfasst;
- 12 eine perspektivische Ansicht des Hydrauliksteuermoduls mit mehreren der Magnetverbindungselemente ist, und wobei die Magnetanordnung mehrere Halteklammern und mehrere Magnetspulen umfasst, wobei die mehreren Halteklammern am Körperabschnitt jeder der Halteklammern miteinander einstückig sind; und
- 13 eine perspektivische Ansicht der Magnetanordnung ist, die ferner eine Platte zum Einklemmen des Körperabschnitts zwischen dem Stützelement und der Platte umfasst.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Ziffern gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten anzeigen, ist eine Magnetanordnung 30 im Allgemeinen in 1 und 2 gezeigt. Die Magnetanordnung 30 umfasst einen Magneten 32, der dafür ausgelegt ist, mit einem Magnetverbindungselement 34 gekoppelt zu sein, wobei sich das Magnetverbindungselement 34 von einem Stützelement 36 erstreckt. Der Magnet 32 kann ein Außengehäuse 38 umfassen, wobei das Außengehäuse 38 typischerweise aus Metall besteht. Der Magnet 32 kann auch einen Anschluss 40 umfassen. Der Magnet 32 erstreckt sich entlang einer Längsachse A.
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Die Magnetanordnung 30 umfasst auch eine Halteklammer 42 mit einem Körperabschnitt 44 und einem Sicherungsabschnitt 46, der sich von dem Körperabschnitt 44 erstreckt. Typischerweise erstreckt sich der Sicherungsabschnitt 46 in einem Winkel Ø vom Körperabschnitt 44, wie am besten in 10 gezeigt. Insbesondere kann sich der Sicherungsabschnitt 46 in einigen Ausführungsformen in einem Winkel zwischen 100 und 170 Grad, in einigen Ausführungsformen zwischen 110 und 160 Grad, in einigen Ausführungsformen zwischen 120 und 150 Grad und in einigen Ausführungsformen zwischen 130 und 140 Grad erstrecken. Der Körperabschnitt 44 ist so ausgelegt, dass er entfernbar mit dem Stützelement 36 verbunden ist, und der Sicherungsabschnitt 46 ist entfernbar mit dem Magneten 32 verbunden. Die Halteklammer 42 ist zwischen einer ungesicherten Position, wie in 1 und 2 gezeigt, und einer gesicherten Position, wie in 5 und 6 gezeigt, beweglich. Wenn sich die Halteklammer 42 in der ungesicherten Position befindet, ist die Halteklammer 42 vom Stützelement 36 abgekoppelt. Wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet, ist der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 mit dem Stützelement 36 gekoppelt und der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 ist mit dem Magneten 32 so verbunden, dass der Magnet 32 an dem Stützelement 36 befestigt ist. Der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 liefert eine Federkraft auf den Magneten 32, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet, so dass der Magnet 32 in Richtung des Magnetverbindungselements 34 vorgespannt ist, um den Magneten 32 zwischen dem Magnetverbindungselement 34 und dem Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 zu sichern.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, kann die Magnetanordnung 30 in einem Hydrauliksteuermodul 48 zur Verwendung mit einem Getriebe 50 eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Das Getriebe 50 umfasst ein Getriebegehäuse 52. Das Hydrauliksteuermodul 48 umfasst einen Ventilkörper 54, wobei der Ventilkörper 54 dafür ausgelegt ist, mit dem Getriebegehäuse 52 gekoppelt zu sein. Der Ventilkörper 54 definiert einen Hydraulikkreis 56. Der Hydraulikkreis 56 leitet den Fluss der Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Hydraulikkreises 56, wodurch das Schalten des Getriebes 50 erleichtert wird. Es versteht sich, dass sich in einigen Ausführungsformen der Magnet 32 innerhalb des Inneren des Ventilkörpers 54 befinden kann und in anderen Ausführungsformen sich der Magnet 32 außerhalb des Ventilkörpers 54 befinden kann.
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Es versteht sich, dass jede Beschreibung der Magnetanordnung 30, nämlich der Halteklammer 42 und des Magneten 32, in dem Hydrauliksteuermodul 48 einschließlich des Ventilkörpers 54 auch für Ausführungsformen mit dem Stützelement 36 gilt. Ebenso gilt jede Beschreibung der Magnetanordnung 30, nämlich der Halteklammer 42 und des Magneten 32 mit dem Stützelement 36, auch für Ausführungsformen des Hydrauliksteuermoduls 48 mit dem Ventilkörper 54. Das Stützelement 32 kann sich auf jede Struktur beziehen, an der der Magnet 32 befestigt ist, wie z. B. einen Motor, ein Gehäuse eines Parkmechanismus, einen anderen Magneten, eine eigenständige Struktur, einen Aktuator, eine Ventiltriebanordnung, einen Motorblock, ein Getriebegehäuse oder einen Magnetkörper eines hydraulischen Steuermoduls.
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Wenn die Magnetanordnung 30 in dem Hydrauliksteuermodul 48 verwendet wird, erstreckt sich das Magnetverbindungselement 34 von dem Ventilkörper 54. Typischerweise erstreckt sich das Magnetverbindungselement 34 einstückig vom Ventilkörper 54. Mit anderen Worten sind das Magnetverbindungselement 34 und der Ventilkörper 54 einteilig. Typischerweise wird, wenn sich das Magnetverbindungselement 34 einstückig vom Ventilkörper 54 erstreckt, das Magnetverbindungselement 34 mit dem Ventilkörper 54 bearbeitet. Es versteht sich, dass das Magnetverbindungselement 34 auch an den Ventilkörper 54 befestigt, angeschweißt oder angegossen sein kann.
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Die Halteklammer 42 kann Toleranzen mehrerer Komponenten des Hydrauliksteuermoduls 48 als Ergebnis des Sicherungsabschnitts 46 berücksichtigen, der die Federkraft bereitstellt, wodurch die Halteklammer 42 den Magneten 32 angemessen sichern kann. Die Federkraft, die durch den Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 bereitgestellt wird, hilft, Größenunterschiede aufgrund von Toleranzen zwischen verschiedenen Komponenten des Ventilkörpers 54 zu berücksichtigen, wodurch der Dimensionsstapel verringert wird. Außerdem braucht eine Klemmkraft der Halteklammer 42 von verschiedenen Befestigungselementen aufgrund der Federkraft, die durch den Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 bereitgestellt wird, nicht gesteuert werden, wodurch Bedenken vermieden werden, dass die Klemmkraft zu stark sind, was den Magneten 32 beschädigen kann, oder zu schwach wird, was zu viel Bewegung des Magneten 32 ermöglichen kann. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen, wie nachstehend ausführlicher beschrieben, die Magnetanordnung 30 ein Befestigungselement oder keine Befestigungselemente aufweisen. Zusätzlich werden andere typische Komponenten typischer Ventilkörper, wie z. B. Befestigungsturmvorsprünge, nicht benötigt, um den Magneten 32 mit dem Ventilkörper 54 zu koppeln, wodurch die Kosten gesenkt werden und auch die Herstellungszeit verkürzt wird, da weniger Komponenten benötigt werden, um den Magneten 32 am Ventilkörper 54 zu befestigen. Diese Kostenreduzierung ist teilweise darauf zurückzuführen, dass der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 so angepasst ist, dass er entfernbar mit dem Ventilkörper 54 verbunden ist, und dass der Sicherungsabschnitt 46 entfernbar mit dem Magneten 32 gekoppelt ist, wodurch der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 die Federkraft auf den Magneten 32 ausüben kann, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Darüber hinaus macht es die Halteklammer 42 überflüssig, röhrenförmige Abstandshalter, Unterlegscheiben und/oder flache Klammern hinzuzufügen, um unterschiedliche Toleranzen zu berücksichtigen, um den Magneten 32 zwischen dem Magnetverbindungselement 34 und dem Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 zu sichern, wodurch ebenfalls die Kosten gesenkt werden. Der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 ermöglicht auch die Steuerung der Federkraft, die verhindern kann, dass sich der Magnet 32 bewegt, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Die Federkraft kann eingestellt werden, wie nachstehend ausführlicher beschrieben. Da der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 die Federkraft für den Magneten 32 bereitstellt, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet, so dass der Magnet 32 in Richtung des Magnetverbindungselements 34 vorgespannt ist, um den Magneten 32 zu sichern, kann das Hydrauliksteuermodul 48 darüber hinaus frei von Abstandshaltern zwischen dem Befestigungselement 92 und dem Magnetverbindungselement 34 sein.
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Das Hydrauliksteuermodul 48 kann ein Ventil 58 umfassen, wie es am besten in 2, 4 und 6 gezeigt ist, das mit dem Ventilkörper 54 gekoppelt ist, um Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Hydraulikkreises 56 zu steuern. Typischerweise steuert die Betätigung des Magneten 32 das Ventil 58, das wiederum die Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Hydraulikkreises 56 steuert. Die Steuerung der Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Hydraulikkreises 56 kann die Steuerung des Durchflusses und/oder des Drucks der Hydraulikflüssigkeit umfassen. Das Ventil 58 kann sich an beliebiger Stelle am Ventilkörper 54 befinden, um Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Hydraulikkreises 56 zu steuern. In einigen Ausführungsformen kann der Magnet 32 ein linearer Magnet oder ein rotierender Magnet sein. In anderen Ausführungsformen ist der Magnet 32 ferner als ein hydraulisches Magnetventil definiert. In dieser Ausführungsform umfasst das hydraulische Magnetventil das Ventil 58 und einen Magnetabschnitt 60. Das Ventil 58 erstreckt sich typischerweise vom Magnetabschnitt 60 entlang der Längsachse A. Das Magnetverbindungselement 34 kann eine Bohrung 62 definieren. Wenn das Magnetverbindungselement 34 die Bohrung 62 definiert, kann das Ventil 58 des hydraulischen Magnetventils in der Bohrung 62 des Magnetverbindungselements 34 aufgenommen werden. Wenn zusätzlich das Ventil 58 des hydraulischen Magnetventils in der Bohrung 62 des Magnetverbindungselements 34 aufgenommen wird, kann der Magnetabschnitt 60 des hydraulischen Magnetventils 58 mit dem Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 gekoppelt sein, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Es versteht sich, dass sich der Magnetabschnitt 60 in einigen Ausführungsformen innerhalb eines Inneren des Getriebegehäuses 52 befinden kann und sich der Magnetabschnitt in anderen Ausführungsformen außerhalb des Getriebegehäuses 52 befinden kann.
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Wie am besten in 6 gezeigt, kann der Magnet 32 einen unteren Magnetabschnitt 64 und einen oberen Magnetabschnitt 66 aufweisen, wobei der untere Magnetabschnitt 64 zwischen dem Ventilkörper 54 und dem oberen Magnetabschnitt 66 angeordnet ist. Der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 kann mit dem oberen Magnetabschnitt 66 gekoppelt sein, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Durch das Koppeln des Sicherungsabschnitts 46 der Halteklammer 42 mit dem oberen Magnetabschnitt 66 entfällt die Notwendigkeit, Turmvorsprünge und/oder rohrförmige Abstandshalter zu montieren. Typischerweise ist der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 mit dem Außengehäuse 38 am oberen Magnetabschnitt 66 verbunden. Es versteht sich, dass der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 mit dem unteren Magnetabschnitt 64 gekoppelt sein kann.
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Das Magnetverbindungselement 34 kann eine Montagefläche 68 aufweisen. Typischerweise ist die Montagefläche 68 senkrecht zur Längsachse A angeordnet, wobei die Montagefläche 68, falls vorhanden, dem Magnetabschnitt 60 zugewandt ist. Der Magnetabschnitt 60 kann in die Montagefläche 68 eingreifen, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet, um den Magneten 32 am Ventilkörper 54 zu befestigen.
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Wie in 9 und 10 am besten gezeigt, kann der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 ein freies Ende 70 aufweisen, das sowohl in der gesicherten als auch in der ungesicherten Positionen vom Ventilkörper 54 gelöst ist, und der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 kann an dem Ventilkörper 54 befestigt sein, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Das freie Ende 70 des Sicherungsabschnitts 46 kann mit dem oberen Magnetabschnitt 66 verbunden sein, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Das freie Ende 70 des Sicherungsabschnitts 46 kann mit dem unteren Magnetabschnitt 64 verbunden sein, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Das freie Ende 70 des Sicherungsabschnitts 46 der Halteklammer 42 ermöglicht eine einfachere Installation der Halteklammer 42, um den Magneten 32 mit dem Ventilkörper 54 zu koppeln. Zum Beispiel ist das freie Ende 70 des Sicherungsabschnitts 46 nicht vom Ventilkörper 54 gelöst, wenn in der gesicherten und/oder der ungesicherten Positionen das freie Ende 70 mit dem Magneten 32 und der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 mit dem Ventilkörper 54 verbunden werden kann. Mit anderen Worten muss nur ein Abschnitt, hier der Körperabschnitt 44, der Halteklammer 42 an dem Ventilkörper 54 befestigt sein, der wiederum die Halteklammer 42 an dem Ventilkörper 54 befestigt. Wenn der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 an dem Ventilkörper 54 befestigt ist und der Sicherungsabschnitt 46 mit dem Magneten 32 verbunden ist, ist der Magnet 32 zwischen dem Magnetverbindungselement 34 und dem Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 befestigt, wobei der Sicherungsabschnitt 46 die Federkraft für den Magneten 32 bereitstellt. In Abhängigkeit von der Stärke der Federkraft kann der Magnet 32 fest in Bezug auf den Ventilkörper 54 befestigt sein, so dass sich der Magnet 32 nicht bewegt, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben, kann die Federkraft, die durch den Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 bereitgestellt wird, eingestellt werden.
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Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 9 und 10 ist der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 ferner als ein erster Sicherungsschenkel 72 und ein zweiter Sicherungsschenkel 74 definiert. Der erste und der zweite Sicherungsschenkel 72, 74 liefern die Federkraft auf den Magneten 32, so dass der Magnet 32 in Richtung des Magnetverbindungselements 34 vorgespannt ist, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. In dieser Ausführungsform können der erste und der zweite Sicherungsschenkel 72, 74 jeweils einen gekrümmten Abschnitt 76 aufweisen, wobei jeder gekrümmte Abschnitt 76 eine Kontaktfläche 78 zum Kontaktieren und Bereitstellen der Federkraft für den Magneten 32 aufweist, so dass der Magnet 32 in Richtung des Magnetverbindungselements 34 vorgespannt ist, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Die Kontaktfläche 78 kann den oberen Magnetabschnitt 66 des Magneten 32 berühren. Die Kontaktfläche 78 kann den unteren Magnetabschnitt 64 berühren. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben, ermöglicht das Berühren des oberen Magnetabschnitts 66 oder des unteren Magnetabschnitts 64 eine engere Verschachtelung, wenn mehrere Magnetspulen im Ventilkörper 54 benachbart angeordnet sind.
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Abhängig von der Federkraft, die erforderlich ist, um den Magneten 32 in Richtung des Magnetverbindungselements 34 vorzuspannen, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet, kann der gekrümmte Abschnitt 76 eingestellt werden. Beispielsweise kann die Kurve des gekrümmten Abschnitts 76 in Bezug auf den Körperabschnitt 44 vergrößert werden, d. h. eine größere Kurve, die die Federkraft erhöhen kann, oder die Kurve des gekrümmten Abschnitts 76 kann verringert werden, d. h. eine kleinere Kurve, die die Federkraft verringern kann. Zusätzlich kann die Kurve des gekrümmten Abschnitts 76 eingestellt werden, um auch eine größere Toleranz zum Sichern des Magneten 32 zu berücksichtigen. Zum Beispiel kann eine größere Toleranz zum Sichern des Magneten 32 bereitgestellt werden, je größer die Krümmung des gekrümmten Abschnitts 76 ist. Zusätzlich kann zum Einstellen der Federkraft die Dicke der Halteklammer 42 erhöht werden, um eine stärkere Federkraft bereitzustellen, oder sie kann verringert werden, um eine geringere Federkraft bereitzustellen. Es versteht sich, dass andere Konfigurationen des ersten und zweiten Sicherungsschenkels 72, 74, wie beispielsweise eine Blattfeder, verwendet werden können, um die Federkraft bereitzustellen.
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Unter besonderer Bezugnahme auf 6, 9 und 10 können der erste und der zweite Sicherungsschenkel 72, 74 ein distales Sicherungsende 80 aufweisen, das von dem Körperabschnitt 44 beabstandet ist, wobei der erste und der zweite Sicherungsschenkel 72, 74 eine Sicherungslänge SL vom distalen Sicherungsende 80 bis zum Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 definieren. Die Sicherungslänge SL des ersten und zweiten Sicherungsschenkels 72, 74 kann eingestellt werden, um unterschiedliche Magnetgrößen wie Höhe, Länge und/oder Breite des Magneten 32 aufzunehmen. In ähnlicher Weise kann der Körperabschnitt 44 eine Körperlänge BL aufweisen. Die Körperlänge BL kann angepasst werden, um verschiedene Magnetgrößen wie Höhe, Länge und/oder Breite des Magneten 32 aufzunehmen.
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Der Magnet 32 kann eine am weitesten vom Ventilkörper 54 beabstandete Oberfläche 82 aufweisen, so dass der gesamte Magnet 32 zwischen der am weitesten entfernten Oberfläche 82 und dem Ventilkörper 54 angeordnet ist. Typischerweise weist der obere Magnetabschnitt 66 die am weitesten entfernte Oberfläche 82 auf. Eine Magnethöhe SH kann zwischen der am weitesten entfernten Oberfläche 82 und dem Ventilkörper 54 definiert werden, wenn der Magnet 32 mit dem Magnetverbindungselement 34 gekoppelt ist. Wenn der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 das distale Sicherungsende 80 aufweist, das von dem Körperabschnitt 44 beabstandet ist, kann eine Haltehöhe RH zwischen dem distalen Sicherungsende 80 und dem Ventilkörper 54 definiert werden, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. In einigen Ausführungsformen ist die Haltehöhe RH kleiner als die Magnethöhe SH. Wenn die Haltehöhe RH kleiner als die Magnethöhe SH ist, verringert sich der Platz, den der Magnet 32 und die Halteklammer 42 im Hydrauliksteuermodul 32 einnehmen, wodurch letztendlich das Gesamtgewicht und die Größe des Hydrauliksteuermoduls 32 verringern werden kann. Wenn die Haltehöhe RH kleiner als die Magnethöhe SH ist, kann die Halteklammer 42 außerdem einen Magneten jeder Größe 32 aufnehmen, weil die Halteklammer 42 keinen zusätzlichen Platz innerhalb des Ventilkörpers 54 einnimmt, wodurch Gesamthöhe, -größe und -gewicht des Hydrauliksteuermoduls 48 verringert werden.
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Der erste und der zweite Sicherungsschenkel 72, 74 können eine Lücke 84 untereinander definieren. Der durch die ersten und zweiten Sicherungsschenkel 72, 74 definierte Spalt 84 ermöglicht einen einfachen Zugang zu der Klemme 40 und anderen verschiedenen Komponenten des Magneten 32, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Durch Ermöglichen des Zugriffs auf die Klemme 40 und, falls vorhanden, auf einen Verbinder oder einen Leiterrahmen, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet, kann die Klemme 40 zugänglich gemacht werden, ohne die Halteklammer 42 aus der gesicherten Position zu entfernen.
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Wenn vorhanden, können der erste Sicherungsschenkel 72 und der Körperabschnitt 44 durch eine erste Sicherungsbiegung 86 miteinander verbunden sein, und der zweite Sicherungsschenkel 74 und der Körperabschnitt 44 können durch eine zweite Sicherungsbiegung 88 miteinander verbunden sein. Die erste und die zweite Sicherungsbiegung 86, 88 liefern die Federkraft von den ersten und zweiten Sicherungsschenkeln 72, 74 zum Magneten 32, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Die Federkraft, die von dem ersten und zweiten Sicherungsschenkel 72, 74 bereitgestellt wird, kann eingestellt werden. Beispielsweise können die erste und die zweite Sicherungsbiegung 86, 88 in Bezug auf den Körperabschnitt vergrößert werden, d. h. eine größere Kurve, die die Federkraft erhöhen kann, oder die erste und zweite Sicherungsbiegung 86, 88 können in Bezug auf den Körperabschnitt verringert werden, d. h. eine kleinere Kurve, die die Federkraft verringern kann. Insbesondere kann, wie oben beschrieben, der Winkel Ø eingestellt werden, um die gewünschte Federkraft bereitzustellen. Die Federkraft von dem ersten und dem zweiten Sicherungsschenkel 72, 74 wird typischerweise durch Biegen des ersten und zweiten Sicherungsschenkels 72, 74 um den Körperabschnitt 44 verursacht, so dass der erste und der zweite Sicherungsschenkel 72, 74 den Magneten 32 in Richtung des Magnetverbindungselements 34 vorspannen.
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Für ein zusätzliches Beispiel kann die Kurve des gekrümmten Abschnitts 76 auch eingestellt werden, um die Federkraft einzustellen, die von dem ersten und dem zweiten Sicherungsschenkel 72, 74 bereitgestellt wird. Zusätzlich können die erste und die zweite Sicherungsbiegung 86, 88 eingestellt werden, um auch eine größere Toleranz für die Sicherung des Magneten 32 zu berücksichtigen. Zusätzlich kann zum Einstellen der Federkraft die Dicke der Halteklammer 42 erhöht werden, um eine stärkere Federkraft bereitzustellen, oder sie kann verringert werden, um eine geringere Federkraft bereitzustellen. Es versteht sich, dass mehrere Merkmale der Halteklammer 42, wie die erste und zweite Sicherungsbiegung 86, 88 und der gekrümmte Abschnitt 76, die Federkraft bereitstellen können. Typischerweise sind die erste und die zweite Sicherungsbiegung 86, 88 als Hebelfeder konfiguriert. Wenn die erste und die zweite Sicherungsbiegung 86, 88 als Hebelfeder konfiguriert sind, wird der gekrümmte Abschnitt 76 gegen den Magneten 32 gedrückt, so dass der Sicherungsabschnitt 46 der Halteklammer 42 die Federkraft auf den Magneten 32 bereitstellt, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Es versteht sich, dass der Sicherungsabschnitt 46 eine beliebige Anzahl von Sicherungsschenkeln umfassen kann, wie beispielsweise einen Sicherungsschenkel, zwei Sicherungsschenkel (erster und zweiter Sicherungsschenkel 72, 74), drei Sicherungsschenkel oder vier Sicherungsschenkel.
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Wie in 1 bis 6 gezeigt, kann der Ventilkörper 54 ein gesichertes Haltemerkmal 90 neben dem Magnet 32 umfassen. In dieser Ausführungsform ist der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 mit dem gesicherten Haltemerkmal 90 in Eingriff, so dass das gesicherte Haltemerkmal 90 als Drehpunkt für den Sicherungsabschnitt 46 wirkt, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Wenn das gesicherte Haltemerkmal 90 als Drehpunkt wirkt, kann der Sicherungsabschnitt 46 als Hebel wirken. Typischerweise ist das gesicherte Haltemerkmal 90 in den Ventilkörper integriert, d. h. es ist einteilig. Es versteht sich jedoch, dass das gesicherte Haltemerkmal 90 an dem Ventilkörper 54 befestigt, angeschweißt, angegossen, bearbeitet oder definiert werden kann. Es versteht sich auch, dass sich das gesicherte Haltemerkmal 90 weiter vom Ventilkörper 54 erstrecken kann als in 5 bis 8 gezeigt, oder sich das gesicherte Haltemerkmal 90 möglicherweise weniger vom Ventilkörper 54 erstreckt als in 5 bis 8 gezeigt.
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Die Magnetanordnung 30 kann eine Befestigung 92 umfassen, die mit dem Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 in Eingriff steht, um den Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 mit dem Ventilkörper 54 zu koppeln, wenn sich die Halteklammer 42 in der gesicherten Position befindet. Wie oben beschrieben, kann sich der Magnet 32 entlang der Achse A erstrecken, wobei die Federkraft den Magneten 32 entlang der Achse A vorspannt. Das Befestigungselement 92 kann dafür konfiguriert sein, eine Befestigungskraft senkrecht zur Federkraft bereitzustellen, um die Halteklammer 42 in der gesicherten Position zu fixieren. Wenn die Befestigungskraft senkrecht zur Federkraft bereitgestellt wird, um die Halteklammer 42 in der gesicherten Position zu fixieren, kann das Befestigungselement 92 auch als Drehpunkt wirken. Typischerweise ist der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 parallel zu einer oberen Oberfläche 93 des Ventilkörpers 54 angeordnet. In einer Ausführungsform ist das Befestigungselement 92 ferner als Gewindebefestigungselement definiert. In solchen Ausführungsformen kann der Ventilkörper 54 ein Montageloch 94 definieren, und der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 kann ein Halterungsloch 96 definieren. Falls vorhanden, erstreckt sich das Gewindebefestigungselement durch das Halterungsloch 96 und das Montageloch 94, um die Halteklammer 42 am Ventilkörper 54 zu befestigen. Es versteht sich, dass der Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 durch ein beliebiges geeignetes Befestigungselement mit dem Ventilkörper 42 verbunden sein kann. Zum Beispiel kann, wie am besten in 13 gezeigt, die Magnetanordnung 30 eine Sicherungsplatte 98 umfassen, um den Körperabschnitt 44 der Halteklammer 42 mit dem Ventilkörper 54 zu koppeln. In solchen Ausführungsformen kann die Sicherungsplatte 98 einstückig mit dem Ventilkörper 54 sein, d. h. einteilig, oder die Sicherungsplatte 98 kann eine vom Ventilkörper 54 getrennte Komponente sein. Es versteht sich, dass die Sicherungsplatte 98 in das gesicherte Haltemerkmal 90 integriert sein kann. Typischerweise ordnet die Sicherungsplatte 98 den Körperabschnitt 44 zwischen dem Ventilkörper 54 und der Sicherungsplatte 98 an.
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Wie in 11 und 12 gezeigt, kann das Hydrauliksteuermodul 48 mehrere der Magnetverbindungselemente 34 umfassen und die Magnetanordnung 30 kann mehrere der Halteklammern 42 und mehrere der Magnetspulen 32 umfassen. In einigen Ausführungsformen sind die mehreren Halteklammern 42 an dem Körperabschnitt 44 jeder der Halteklammern 42 miteinander integriert. In solchen Ausführungsformen kann die Halteklammer 42 gleichzeitig die mehreren Magnete 32 befestigen. Die Halteklammer 42 und in einigen Ausführungsformen mehrere Halteklammern 42 ermöglichen mit dem Sicherungsabschnitt 46 eine engere Verschachtelung mehrerer Magnetspulen. Insbesondere können die mehreren Magnete 32 näher beieinander liegen, was den Platz verringert, den die mehreren Magnete 32 einnehmen, insbesondere wenn sie in dem Hydrauliksteuermodul 48 verwendet werden.
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Die Erfindung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie eher beschreibende als einschränkende Worte verwenden soll. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der obigen Lehren möglich, und die Erfindung kann anders als spezifisch beschrieben praktiziert werden.