DE112018005905T5 - Patronenhandpumpe - Google Patents

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relief valve
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Piergiorgio Trinchieri
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Dana Motion Systems Italia SRL
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Abstract

Es wird eine Patronenhandpumpe offenbart. Die Patronenhandpumpe umfasst ein Gehäuse; einen Hebel, der sich von dem Gehäuse aus erstreckt; einen Zylinder, der in dem Gehäuse bereitgestellt ist, wobei der Zylinder mit einem Lieferkanal, um Hydraulikfluid zu empfangen, und mit einem Antriebskanal, um unter Druck gesetztes Hydraulikfluid auszugeben, verbunden ist; und einen Kolben, der verschiebbar in dem Zylinder positioniert ist, wobei der Kolben für eine Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position funktionsmäßig mit dem Hebel verbunden ist, wobei die Bewegung des Kolbens aus der ersten in die zweite Position unter Druck gesetztes Fluid in den Antriebskanal ausgibt, gekennzeichnet durch ein Druckentlastungsventil, das in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei das Druckentlastungsventil mit dem Antriebskanal verbunden ist, so dass unter Druck gesetztes Hydraulikfluid durch das Druckentlastungsventil abgegeben wird, wenn der Druck in dem Antriebskanal einen vorgegebenen Wert überschreitet.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von hydraulischen Handpumpen, insbesondere das Gebiet von hydraulischen Patronenhandpumpen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Handpumpen sind manuell betriebene Pumpen, die Muskelkraft nutzen, um Fluid zu verdrängen. Die Handpumpen enthalten Hydraulikfluid, das verwendet wird, um einen Antrieb, wie etwa eine Hydraulikkolben/-zylinder-Baugruppe, unter Druck zu setzen, um durch Betätigen eines Hebels an der Pumpe hohe Kräfte auf Objekte auszuüben. Der Antrieb kann hydraulisch mit der Handpumpe verbunden sein.
  • Die Handpumpe kann einen Kolbenzylinder aufweisen, um das Hydraulikfluid unter Druck zu setzen. Die Handpumpe weist einen Auslass auf, der mit einem Einlass des Antriebs verbunden ist, um das unter Druck gesetzte Hydraulikfluid von der Pumpe zum Antrieb zu übertragen. Die Handpumpe kann die Form einer Patroneneinheit zur Verwendung in Hydrauliksystemen aufweisen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist zumindest zum Teil auf die Verbesserung oder Überwindung eines oder mehrerer Aspekte des Systems des Standes der Technik gerichtet.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung beschreibt eine Patronenhandpumpe, die umfasst: ein Gehäuse; einen Hebel, der sich von dem Gehäuse aus erstreckt; einen Zylinder, der in dem Gehäuse bereitgestellt ist, wobei der Zylinder mit einem Lieferkanal, um Hydraulikfluid zu empfangen, und mit einem Antriebskanal, um unter Druck gesetztes Hydraulikfluid abzugeben, verbunden ist; und einen Kolben, der verschiebbar in dem Zylinder positioniert ist, wobei der Kolben für eine Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position funktionsmäßig mit dem Hebel verbunden ist, wobei die Bewegung des Kolbens aus der ersten in die zweite Position unter Druck gesetztes Fluid in den Antriebskanal abgibt, gekennzeichnet durch ein Druckentlastungsventil, das in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei das Druckentlastungsventil mit dem Antriebskanal verbunden ist, so dass unter Druck gesetztes Hydraulikfluid durch das Druckentlastungsventil abgegeben wird, wenn der Druck in dem Antriebskanal einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Figurenliste
  • Die oben genannten und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung verschiedener Ausführungsformen in Zusammenschau mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher werden, worin:
    • 1 eine Querschnittsansicht einer Patronenhandpumpe gemäß der vorliegenden Offenbarung ist;
    • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Druckentlastungsventils der Patronenhandpumpe von 1 ist;
    • 3 eine schematische Zeichnung des Hydraulikkreises der Patronenhandpumpe von 1 ist;
    • 4 eine Querschnittsansicht der Patronenhandpumpe ist, die betätigt wird, um Hydraulikfluid anzusaugen;
    • 5 eine Querschnittsansicht der Patronenhandpumpe ist, die betätigt wird, um Hydraulikfluid abzugeben; und
    • 6 eine Querschnittsansicht der Patronenhandpumpe ist, bei der das Hydraulikfluid einen Druck aufweist, der einen vorgegebenen Druckwert überschreitet.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Offenbarung betrifft allgemein eine Patronenhandpumpe. In die Patronenhandpumpe kann ein Druckentlastungsventil aufgenommen sein.
  • 1 stellt die Patronenhandpumpe 10 dar. Die Patronenhandpumpe 10 weist ein Gehäuse 12, einen Hebel 14, der sich von dem Gehäuse 12 aus erstreckt, einen Zylinder 16, der in dem Gehäuse 12 bereitgestellt ist, einen Kolben 18, der verschiebbar in dem Zylinder 16 positioniert ist, und ein Druckentlastungsventil 20, das in dem Gehäuse 12 untergebracht ist, auf.
  • In dem Gehäuse 12 sind die Komponenten der Patronenhandpumpe 10 aufgenommen. Das Gehäuse 12 weist Hohlräume auf, um die Komponenten aufzunehmen. In dem Gehäuse 12 sind der Hebel 14, der Zylinder 16, der Kolben 18 und das Druckentlastungsventil 20 untergebracht. Das Gehäuse 12 weist Kanäle auf, in denen Hydraulikfluid strömen kann. Das Gehäuse 12 weist Ein- und Auslässe auf, durch die Fluid in die und aus den Kanälen strömen kann. Die Ein- und Auslässe dienen einer Hydraulikfluidverbindung mit einem Hydrauliksystem. Hydraulische Komponenten, wie etwa Ventile, können in den Kanälen positioniert sein, die in dem Gehäuse 12 bereitgestellt sind. In einer Ausführungsform kann das Gehäuse 12 einen druckgegossenen Aluminiumkörper aufweisen.
  • Das Gehäuse 12 kann sich in Längsrichtung entlang einer Achse A erstrecken.
  • In einer Ausführungsform kann das Gehäuse 12 einen ersten Körper 22 und einen zweiten Körper 24 aufweisen. Der erste Körper 22 und der zweite Körper 24 sind verkoppelt, um das Gehäuse 12 zu bilden. Der erste Körper 22 und der zweite Körper 24 sind entlang einer Ebene, die im Wesentlichen parallel ist zur Längsachse A des Gehäuses 12, aneinander gekoppelt.
  • Der erste Körper 22 weist einen Hohlraum 23 auf, um einen Abschnitt des Hebels 14, den Kolben 18 und einen Abschnitt des Zylinders 16 aufzunehmen. Der Hebel 14 und der Kolben 18 sind beweglich im ersten Körper 22 aufgenommen. Der erste Körper 22 weist einen Hals 26 auf, der senkrecht zur Längsachse A des Gehäuses 12 vorsteht. Der Hebel 14 erstreckt sich vom Gehäuse 12 durch eine Öffnung 28 im Hals 26.
  • Der zweite Körper 24 weist einen Hohlraum 25 auf, um den Zylinder 16 festlegend unterzubringen. Der Zylinder 16 kann zentral am zweiten Körper 24 positioniert sein. Der zweite Körper 24 kann mit Kanälen und Kammern zum Strömen lassen oder Übertragen von Fluid versehen sein.
  • Der Hebel 14 erstreckt sich axial. Der Hebel 14 weist ein erstes Kopplungsende 30 und ein zweites Kopplungsende 32 auf. Das erste Kopplungsende 30 ist für eine Befestigung eines Griffes (nicht gezeigt) ausgestaltet. Das zweite Kopplungsende 32 ist für eine funktionsmäßige Kopplung mit dem Kolben 18 ausgestaltet. In einer Ausführungsform ist das zweite Kopplungsende 32 so gestaltet, dass es als Kugelgelenk mit dem Kolben 18 gekoppelt werden kann. Das zweite Kopplungsende 32 ist als Kugelzapfen ausgestaltet.
  • Der Hebel 14 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 12 gekoppelt. Der Hebel 14 ist schwenkbar mit dem Hals 26 des ersten Körpers 22 gekoppelt. In einer Ausführungsform ist der Hebel 14 so ausgestaltet, dass er eine Schwenkbuchse 34 aufweist. Die Schwenkbuchse 34 ist zentral an dem Hebel 14 positioniert. Die Schwenkbuchse 34 ist vom ersten und vom zweiten Kopplungsende 30, 32 beabstandet. In einer Ausführungsform hat die Schwenkbuchse 34 gleiche Abstände vom ersten und vom zweiten Kopplungsende 30, 32.
  • Die Schwenkbuchse 34 ist für eine Kopplung mit einem Zapfen 36 ausgestaltet, der an der inneren Oberfläche des Halses 26 ausgebildet ist. Der Zapfen 36 weist eine Längsachse auf, die senkrecht ist zur Längsachse A des Gehäuses 12. Der Hebel 14 ist um den Zapfen 36 schwenkbar. Der Hebel 14 schwenkt um den Zapfen 36 entlang einer Ebene, die parallel zur Längsachse A ist.
  • Der Zylinder 16 weist eine Bohrung 40 auf, die zum Hohlraum 23 und zum zweiten Kopplungsende 32 hin offen ist. Die Bohrung 40 weist eine Öffnung 42 auf, um den Kolben 18 in der Bohrung 40 zu empfangen. In einer Ausführungsform ist der Zylinder 16 so positioniert, dass die Mittelachse der Bohrung 40 parallel zur Längsachse A des Gehäuses 12 ist. In einer weiteren Ausführungsform fällt die Mittelachse der Bohrung 40 mit der Längsachse A zusammen.
  • Der Zylinder 16 ist so im Gehäuse 12 positioniert, dass er sich axial vom zweiten Körper 24 in den ersten Körper 22 erstreckt. Der Zylinder 16 weist ein Verbindungsende 44 entgegengesetzt zur Öffnung 42 auf. Das Verbindungsende 44 ist eine Fortführung des Körpers des Zylinders 16. Das Verbindungsende 44 erstreckt sich axial einer Richtung entgegengesetzt zur Bohrung 40. Der Zylinder 16 wird durch das Verbindungsende 44 am Gehäuse 12 montiert. Der Zylinder 16 wird durch das Verbindungsende 44 hindurch festliegend am zweiten Körper 24 montiert.
  • Das Verbindungsende 44 ist mit Kanälen versehen, um Hydraulikfluid zu und von der Bohrung 40 strömen zu lassen. Das Verbindungsende 44 ist mit Auslässen und Einlässen versehen, um Fluid in die und aus den Kanälen strömen zu lassen. Hydraulische Komponenten, wie etwa Ventile, können in den Kanälen positioniert sein, die im Verbindungsende 44 bereitgestellt sind.
  • Die Patronenhandpumpe 10 umfasst einen Lieferkanal 46. Der Zylinder 16 ist mit dem Lieferkanal 46 verbunden, um Hydraulikfluid zu empfangen. Der Lieferkanal 46 kann Hydraulikfluid durch einen Hohlraum empfangen, der mit einer Fluidleitung verbunden ist, die mit einer Hydraulikfluidquelle verbunden ist. Ein Kugelrückschlagventil 68 ist am Auslass des Lieferkanals 46 positioniert, um einen Rückstrom aus dem Zylinder 16 zu verhindern. In einer Ausführungsform ist der Lieferkanal 46 im Zylinder 16 positioniert. In einer weiteren Ausführungsform ist der Lieferkanal 46 im Verbindungsende 44 positioniert. In einer alternativen Ausführungsform ist der Lieferkanal 46 im Gehäuse 12 positioniert. Der Lieferkanal 46 ist in den Körper des Gehäuses 12 integriert.
  • Die Patronenhandpumpe 10 umfasst einen Antriebskanal 48. Der Zylinder 16 ist mit dem Antriebskanal 48 verbunden, um Hydraulikfluid abzugeben. Der Antriebskanal 48 verbindet den Zylinder 16 mit einem Antrieb (nicht gezeigt). Das unter Druck gesetzte Hydraulikfluid wird aus der Bohrung 40 des Zylinders 16 durch den Antriebskanal 48 zum Antrieb abgegeben.
  • In einer Ausführungsform kann der Antriebskanal 48 die Bohrung 40 des Zylinders 16 mit einer Antriebskammer 64 verbinden. Der Antrieb kann mit unter Druck gesetztem Hydraulikfluid aus der Antriebskammer 64 beliefert werden. Ein Kugelrückschlagventil 66 kann zwischen dem Antriebskanal 48 und der Antriebskammer 64 positioniert sein, um den Strom von Hydraulikfluid zur Antriebskammer 64 zu regulieren. Das Kugelrückschlagventil 66 ist am Übergang zwischen dem Antriebskanal 48 und der Antriebskammer 64 positioniert, um den Strom von Hydraulikfluid in die Antriebskammer 64 zu regulieren.
  • In einer Ausführungsform ist der Antriebskanal 48 im Zylinder 16 positioniert. In einer weiteren Ausführungsform ist der Antriebskanal 48 im Verbindungsende 44 positioniert. In einer noch weiteren Ausführungsform kann die Antriebskammer 64 zwischen dem Verbindungsende 44 und dem zweiten Körper 24 ausgebildet sein. In einer alternativen Ausführungsform ist der Antriebskanal 48 im Gehäuse 12 positioniert. Der Antriebskanal 48 ist in den Körper des Gehäuses 12 integriert. In einer noch weiteren alternativen Ausführungsform kann die Antriebskammer 64 im zweiten Körper 24 ausgebildet sein.
  • Der Kolben 18 erstreckt sich axial und weist einen Kolbenboden 50 an einem Ende des Körpers 58 des Kolbens 18 auf. Der Kolben 18 ist verschiebbar in der Bohrung 40 des Zylinders 16 positioniert. Der Kolbenkörper 58 liegt gleitend an der Innenwand des Zylinders 16 an. Der Kolbenboden 50 definiert eine Zylinderkammer 52 in der Bohrung 40.
  • Der Kolben 18 ist funktionsmäßig mit dem Hebel 14 verbunden. Der Kolben 18 ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position im Zylinder 16 bewegbar. Die Schwenkbewegung des Hebels 14 bewegt den Kolben 18 zwischen der ersten Position und der zweiten Position. Die Bewegung des Kolbens 18 zwischen der ersten und der zweiten Position führt dazu, dass Hydraulikfluid in die und aus der Bohrung 40 des Zylinders 16 strömt. Die Bewegung des Kolbens 18 aus der zweiten in die erste Position erhöht das Volumen der Zylinderkammer 52 und saugt Fluid aus dem Lieferkanal 46. Die Bewegung des Kolbens 18 aus der ersten in die zweite Position verringert das Volumen der Zylinderkammer 52 und gibt Fluid zum Antriebskanal 48 ab.
  • Der Kolben weist entgegengesetzt zum Kolbenboden 52 ein Montageende 54 auf, das an den Kolbenkörper 58 angefügt ist. Das Montageende 54 ist für eine funktionsmäßige Kopplung mit dem zweiten Kopplungsende 32 des Hebels 14 ausgelegt. In einer Ausführungsform ist das Montageende 54 so gestaltet, dass es mit dem Hebel 14 als Kugelgelenk gekoppelt werden kann. Das Montageende 54 ist als Buchse gestaltet, um das als Kugelzapfen gestaltete zweite Kopplungsende 32 zu empfangen.
  • Das Montageende 54, das als Buchse gestaltet ist, kann ein durchgehendes Mittelloch 56 zum Einführen des als Kugelzapfen gestalteten zweiten Kopplungsendes 32 umfassen. Der Kugelzapfen ist so gestaltet, dass er sich im Mittelloch 56 drehen kann. Die Schwenkbewegung des Hebels 14 bewirkt durch die Interaktion des zweiten Kopplungsendes 32 und des Montageendes 54 eine lineare Translationsbewegung des Kolbens 18. Wenn der Hebel 14 schwingt, dreht sich der Kugelzapfen in Bezug auf die Buchse, wodurch bewirkt wird, dass sich der Kolben 18 im Zylinder 16 linear bewegt.
  • Das Mittelloch 56 erstreckt sich durch das Montageende 54. Das Mittelloch 56 kann orthogonal zur Mittelachse des Kolbens 18 sein. Die Position und die Ausrichtung des Mittellochs 56 in Bezug auf den Kolbenkörper 58 sind festgelegt.
  • Das Montageende 54 weist auf der Seite, die dem Hebel 14 zugewandt ist, eine Führungsbohrung 60 auf. Die Führungsbohrung 60 weist aufgeweitete Seiten auf, die zum Mittelloch 56 führen. Der Hebel 14 weist einen Stiel 62 auf, der angrenzend an das zweite Kopplungsende 32 positioniert ist. Der Stiel 62 ist so positioniert, dass er von der Führungsbohrung 60 umgeben ist. Der Stiel 62 weist einen Durchmesser auf, der im Verhältnis zum angrenzenden Abschnitt, der mit der Drehbuchse 34 verbunden ist, verringert ist.
  • In einer Ausführungsform ist das Druckentlastungsventil 20 im Zylinder 16 positioniert. In einer weiteren Ausführungsform ist das Druckentlastungsventil 20 im Verbindungsende 44 positioniert. In einer alternativen Ausführungsform ist das Druckentlastungsventil 20 im Gehäuse 12 positioniert. Das Druckentlastungsventil 20 ist in den Körper des Gehäuses 12 integriert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, steht das Druckentlastungsventil 20 mit dem Antriebskanal 48 in Verbindung, so dass unter Druck gesetztes Hydraulikfluid durch das Druckentlastungsventil 20 abgegeben wird, wenn der Druck im Antriebskanal 48 einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • In einer Ausführungsform ist das Druckentlastungsventil 20 ein Kugelrückschlagventil, das von einer Kugel 70 und einem elastischen Element 72 gebildet wird. Das elastische Element 72 kann eine Feder sein. Eine Stellschraube 74 ist bereitgestellt, um die Federlast zu regulieren. Die Stellschraube 74 ermöglicht eine Voreinstellung der Drucklast des Kugelrückschlagventils. Die Stellschraube 74 weist ein Mittelloch auf, das ein Strömen von unter Druck gesetztem Hydraulikfluid ermöglicht. Das Druckentlastungsventil 20 ermöglicht eine Abgabe von unter Druck gesetztem Hydraulikfluid aus dem Antriebskanal 48, wenn die Drucklast des unter Druck gesetzten Hydraulikfluids die Drucklast des Druckentlastungsventils 20 überschreitet.
  • Das Druckentlastungsventil 20 ist in einem Hohlraum 76 positioniert, der mit dem Antriebskanal 48 in Verbindung steht. Der Hohlraum 76 erstreckt sich senkrecht zum Antriebskanal 48. Die Kugel 70 ist am Einlass 78 des Hohlraums 76 positioniert, und die Stellschraube 74 ist am Auslass 80 des Hohlraums 76 positioniert. Die Mittelachse des Hohlraums 76 ist parallel zur Mittelachse des Lieferkanals 46. Der Hohlraum 76 ist neben dem Lieferkanal 46 positioniert.
  • In einer Ausführungsform ist der Hohlraum 76 im Zylinder 16 positioniert. In einer weiteren Ausführungsform ist der Hohlraum 76 im Verbindungsende 44 positioniert. In einer alternativen Ausführungsform ist der Hohlraum 76 im Gehäuse 12 positioniert. Der Hohlraum 76 ist im Körper des Gehäuses 12 ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform verbindet ein Durchlass 82 den Hohlraum 76 mit dem Antriebskanal 48. Der Durchlass 82 erstreckt sich senkrecht zum Antriebskanal 48. Der Durchlass 82 erstreckt sich axial vom Hohlraum 76 zum Antriebskanal 48.
  • In einer Ausführungsform ist der Durchlass 82 im Zylinder 16 positioniert. In einer weiteren Ausführungsform ist der Durchlass 82 im Verbindungsende 44 positioniert. In einer alternativen Ausführungsform ist der Durchlass 82 im Gehäuse 12 positioniert. Der Durchlass 82 ist im Körper des Gehäuses 12 ausgebildet.
  • Die Patronenhandpumpe 10 umfasst einen Zweiwege-Kanal 84. In einer Ausführungsform sind der Lieferkanal 46 und der Antriebskanal 48 über den Zweiwege-Kanal 84 mit dem Zylinder 16 verbunden. Der Lieferkanal 46 und der Antriebskanal 48 sind über den Zweiwege-Kanal 84 mit der Bohrung 40 des Zylinders 16 verbunden. Hydraulikfluid aus dem Lieferkanal 46 fließt durch den Zweiwege-Kanal 84 zur Bohrung 40. Unter Druck gesetztes Hydraulikfluid aus der Bohrung 40 fließt durch den Zweiwege-Kanal 84 zum Antriebskanal 48.
  • In einer Ausführungsform ist der Zweiwege-Kanal 84 im Zylinder 16 positioniert. In einer weiteren Ausführungsform ist der Zweiwege-Kanal 84 im Verbindungsende 44 positioniert. Der Zweiwege-Kanal 84 öffnet sich zu einem Zylinderkopf 86 des Zylinders 16. In einer alternativen Ausführungsform ist der Zweiwege-Kanal 84 im Gehäuse 12 positioniert. Der Zweiwege-Kanal 84 ist im Körper des Gehäuses 12 ausgebildet.
  • Der Zweiwege-Kanal 84 erstreckt sich axial in Bezug auf den Zylinder 16. In einer Ausführungsform ist die Mittelachse des Zweiwege-Kanals 84 parallel zur Mittelachse der Bohrung 40. Die Mittelachse des Zweiwege-Kanals 84 ist parallel zur Längsachse A des Gehäuses 12.
  • Der Lieferkanal 46 erstreckt sich in Längsrichtung vom Zweiwege-Kanal 84 aus. Das Kugelrückschlagventil 68 ist am Übergang zwischen dem Lieferkanal 46 und dem Zweiwege-Kanal 84 positioniert, um einen Rückstrom aus dem Zylinder 16 zu verhindern.
  • Der Antriebskanal 48 erstreckt sich senkrecht vom Zweiwege-Kanal 84 aus. Die Mündung zwischen dem Antriebskanal 48 und dem Zweiwege-Kanal 84 grenzt an den Übergang zwischen dem Lieferkanal 46 und dem Zweiwege-Kanal 84 an.
  • 3 stellt einen Hydraulikkreis 88 dar, der in der Patronenhandpumpe 10 bereitgestellt ist. Der Hydraulikkreis 88 zeigt den Lieferkanal 46, der zum Zylinder 16 führt. Der Zylinder 16 ist mit dem Antriebskanal 48 verbunden. Der Zylinder 16 ist mit dem Hebel 14 verbunden. Das Druckentlastungsventil 20 ist mit dem Antriebskanal 48 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird der Hebel 14 im Betrieb durch einen Griff 90 betätigt, der mit dem ersten Kopplungsende 30 verbunden ist. Der Hebel 14 wird so betätigt, dass er sich zwischen zwei Endpunkten bewegt, um den Kolben 18 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen. Wenn der Hebel 14 so betätigt wird, dass er den Kolben 18 in die erste Position bewegt, wird das Volumen der Kammer 52 größer, wodurch eine Niederdruckzone erzeugt wird. Der gesenkte Druck saugt Hydraulikfluid durch den Lieferkanal 46 in die Bohrung 40. Das Kugelrückschlagventil 68 wird verlagert, um zu ermöglichen, dass Hydraulikfluid aus dem Lieferkanal 46 strömt.
  • In einer Ausführungsform wandert das Hydraulikfluid aus dem Lieferkanal 46 durch den Zweiwege-Kanal 84 in die Bohrung 40. Das Hydraulikfluid kann sich in den Antriebskanal 48 und in das Druckentlastungsventil 20 bewegen. Da das Hydraulikfluid einen niedrigen Druck aufweist, werden das Kugelrückschlagventil 66 und das Druckentlastungsventil 20 nicht verlagert, um das Hydraulikfluid durchzulassen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird das Volumen der Kammer 52 kleiner, wenn der Hebel 14 betätigt wird, um den Kolben 18 in die zweite Position zu bewegen, wodurch eine Überdruckzone erzeugt wird. Der erhöhte Druck setzt das Hydraulikfluid unter Druck und treibt es aus der Bohrung 40 in den Antriebskanal 48 zum Antrieb. Der Druck im Hydraulikfluid reicht aus, um das Kugelrückschlagventil 66 zu verlagern. Der Druck im Hydraulikfluid reicht möglicherweise nicht aus, um das Druckentlastungsventil 20 zu verlagern, damit das Hydraulikfluid abgegeben werden kann.
  • In einer Ausführungsform wandert das Hydraulikfluid aus der Bohrung 40 durch den Zweiwege-Kanal 84 zum Antriebskanal 48. Der Strom von unter Druck gesetztem Hydraulikfluid in den Lieferkanal 46 wird durch das Kugelrückschlagventil 68 verhindert.
  • Wie in 6 gezeigt ist, steigt der Druck im Antriebskanal 48 auf einen vorgegebenen Druck des Druckentlastungsventils 20, wenn der Antrieb, der mit dem Antriebskanal 48 verbunden ist, das Ende des Hubs erreicht. Das Druckentlastungsventil 20 wird dann verlagert und gibt unter Druck gesetztes Hydraulikfluid ab, um einen konstanten Druck bei dem vorgegebenen Druckwert aufrechtzuerhalten.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass oben genannte Ausführungsformen modifiziert oder kombiniert werden können, um die Patronenhandpumpe 10 der vorliegenden Offenbarung zu erhalten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Diese Offenbarung beschreibt eine Patronenhandpumpe 10. Die Patronenhandpumpe 10 weist ein integriertes Druckentlastungsventil auf. Das integrierte Druckentlastungsventil kann den maximalen Druck in der Patronenhandpumpe 10 begrenzen, wodurch die Gefahr für eine Fehlfunktion oder Beschädigung einer Komponente in dem Gehäuse aufgrund von extremen Drücken verringert wird. Die Patronenhandpumpe 10 kann ein verbessertes Sicherheitsmerkmal aufweisen. Ferner können die Anzahl der Ventile, der Bearbeitungsaufwand und die Länge der Montagezeit für die Herstellung der Patronenhandpumpe 10 verringert werden.
  • Demgemäß schließt diese Offenbarung alle Modifikationen und Äquivalente des Gegenstands ein, der in den hierzu beigefügten Ansprüchen angegeben ist, soweit dies vom Gesetz zugelassen wird. Darüber hinaus ist jede Kombination der oben beschriebenen Elemente in allen möglichen Varianten von der Offenbarung abgedeckt, solange hierin nichts anderes angegeben wird.
  • Wenn auf technische Merkmale, die in einem der Ansprüche genannt werden, ein Bezugszeichen folgt, sind die Bezugszeichen nur zum Zwecke der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche aufgenommen, und daher haben weder die Bezugszeichen noch ihr Fehlen irgendeine begrenzende Wirkung auf die technischen Merkmale, wie oben beschrieben sind, oder den Bereich irgendeines beanspruchten Elements.
  • Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die Offenbarung in anderen konkreten Formen ausgeführt werden kann, ohne von der Offenbarung oder ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Die oben genannten Ausführungsformen sollen daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend, aber nicht als beschränkend für die hierin beschriebene Offenbarung betrachtet werden. Der Bereich der Erfindung wird somit von den beigefügten Ansprüchen, und nicht von der obigen Beschreibung angegeben, und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und im Äquivalenzbereich der Ansprüche liegen, sollen daher hierin eingeschlossen sein.
  • Die Offenbarungen in der europäischen Patentanmeldung Nr. 17425114.0 , deren Priorität die vorliegende Anmeldung beansprucht, sind durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 17425114 [0053]

Claims (15)

  1. Patronenhandpumpe (10), umfassend: ein Gehäuse (12); einen Hebel (14), der sich von dem Gehäuse (12) aus erstreckt; einen Zylinder (16), der in dem Gehäuse (12) bereitgestellt ist, wobei der Zylinder (16) mit einem Lieferkanal (46) zum Empfangen von Hydraulikfluid und mit einem Antriebskanal (48) zum Abgeben von unter Druck gesetztem Hydraulikfluid verbunden ist; und einen Kolben (18), der verschiebbar in dem Zylinder (16) bereitgestellt ist, wobei der Kolben (18) für eine Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position funktionsmäßig mit dem Hebel (14) verbunden ist, wobei die Bewegung des Kolbens (18) aus der ersten in die zweite Position unter Druck gesetztes Fluid in den Antriebskanal (48) abgibt; gekennzeichnet durch ein Druckentlastungsventil (20), das in dem Gehäuse (12) untergebracht ist, wobei das Druckentlastungsventil (20) mit dem Antriebskanal (48) in Verbindung steht, so dass unter Druck gesetztes Hydraulikfluid durch das Druckentlastungsventil (20) abgegeben wird, wenn der Druck im Antriebskanal (48) einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  2. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 1, wobei das Druckentlastungsventil (20) in einem Hohlraum (76) positioniert ist, der mit dem Antriebskanal (48) in Verbindung steht.
  3. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 2, wobei sich der Hohlraum (76) senkrecht zum Antriebskanal erstreckt.
  4. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Druckentlastungsventil (20) ein Kugelrückschlagventil ist.
  5. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 4, wobei das Kugelrückschlagventil eine Feder (72) und eine Stellschraube (74) zum Regulieren der Federlast umfasst.
  6. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 5, wobei eine Kugel (70) des Kugelrückschlagventils am Einlass (78) des Hohlraums (76) positioniert ist und die Stellschraube (74) am Auslass (80) des Hohlraums positioniert ist.
  7. Patronenhandpumpe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, wobei ein Durchlass (82) den Hohlraum (76) mit dem Antriebskanal (48) verbindet.
  8. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 7, wobei sich der Durchlass (82) senkrecht zum Antriebskanal (48) erstreckt.
  9. Patronenhandpumpe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Druckentlastungsventil (20) im Körper des Gehäuses (12) bereitgestellt ist.
  10. Patronenhandpumpe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei das Druckentlastungsventil (20) in einem Verbindungsende (44) des Zylinders (16) bereitgestellt ist.
  11. Patronenhandpumpe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Lieferkanal (46) und der Antriebskanal (48) über einen Zweiwege-Kanal (84) mit dem Zylinder (16) verbunden sind.
  12. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 9, wobei sich der Zweiwege-Kanal (84) axial in Bezug auf den Zylinder (16) erstreckt.
  13. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 10, wobei sich der Lieferkanal (46) in Längsrichtung vom Zweiwege-Kanal (84) aus erstreckt.
  14. Patronenhandpumpe (10) nach Anspruch 10 oder 11, wobei sich der Antriebskanal (48) senkrecht vom Zweiwege-Kanal (84) aus erstreckt.
  15. Patronenhandpumpe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 11 bis 14, wobei der Zweiwege-Kanal (84) und der Antriebskanal (48) in einem Verbindungsende (44) des Zylinders (16) bereitgestellt sind.
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