DE112017005013T5 - Kommunikationsvorrichtung und Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

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Tetsuyoshi Shimokawa
Daisuke Osagawa
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Kommunikationsvorrichtung (200) zum Bilden eines Kommunikationsnetzwerks bereit, die einen Suchrahmen erzeugt, der ein Suchrahmen zum Suchen eines Kommunikationspfads beim Einstellen eines Kommunikationspfads zu/von einer anderen Kommunikationsvorrichtung ist, den Suchrahmen an einer anderen Kommunikationsvorrichtungen sendet und einen Kommunikationspfad mit einer kürzesten Verzögerungszeit zu jeder der anderen Kommunikationsvorrichtungen wählt, auf der Grundlage von Informationen in dem Suchrahmen aus, die andere Kommunikationsvorrichtungen durchlaufen und an die Kommunikationsvorrichtungen zurückgegeben haben.

Description

  • Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationsvorrichtungen, die ein Industrienetz und ein Kommunikationsnetzwerk bilden.
  • Hintergrund
  • Verschiedene Kommunikationsnetzwerke einschließlich industrieller Netzwerke können in Abhängigkeit von den Verbindungsbedingungen zwischen Kommunikationsvorrichtungen, die das Kommunikationsnetzwerk bilden, in verschiedene Typen eingeteilt werden. Typische Beispiele dafür umfassen Kommunikationsnetzwerke vom Bus-Typ, Stern-Typ, Baum-Typ, Ring-Typ und Maschentyp.
  • Unter diesen Kommunikationsnetzwerken ermöglicht ein Maschentyp-Kommunikationsnetzwerk eine flexible Auswahl von Kommunikationspfaden zwischen Kommunikationsvorrichtungen, die das Netzwerk bilden, und es wurden verschiedene Verfahren zum Auswählen von Kommunikationspfaden vorgeschlagen. Beispielsweise beschreibt die Patentliteratur 1 ein Verfahren zum Auswählen eines Pfads in einem Fall, in dem ein Maschentyp-Kommunikationsnetzwerk angewendet wird, um ein Sensornetzwerk zu bilden.
  • In einem Kommunikationsnetzwerk muss ein Kommunikationspfad so ausgewählt werden, dass kein Schleifenpfad festgelegt wird. Das Spanning-Tree-Protocol (STP) ist als Kommunikationsprotokoll vorhanden, um das Einstellen eines Schleifenpfads zu vermeiden. Der STP erzeugt ein Netzwerk mit einer logischen Baumstruktur in einem Kommunikationsnetzwerk mit einer physischen Konfiguration vom Schleifentyp oder Maschentyp. Mit dem STP werden insbesondere Routenpfadkosten berechnet, die eine Summe von Pfadkosten sind, die von der Kommunikationsgeschwindigkeit von einer Kommunikationsvorrichtung, die eine Quelle in dem Kommunikationsnetzwerk ist, zu einer Kommunikationsvorrichtung, die mit der Quellkommunikationsvorrichtung verbunden ist, abhängig ist, und es wird ein Pfad mit den geringsten Routenpfadkosten ausgewählt.
  • Liste der zitierten Literatur
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2012-217164
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Ein industrielles Netzwerk besteht typischerweise aus einer Kommunikationsvorrichtung, die mit einem Controller verbunden ist, und aus Kommunikationsvorrichtungen, die mit Industriemaschinen, bei denen es sich um gesteuerte Geräte handelt, verbunden sind. Die mit dem Controller verbundene Kommunikationsvorrichtung kann als Master-Kommunikationsvorrichtung oder dergleichen bezeichnet werden, und die mit den Industriemaschinen verbundenen Kommunikationsvorrichtungen können als Slave-Kommunikationsvorrichtungen oder dergleichen bezeichnet werden. Es ist zu beachten, dass der Controller und die Industriemaschinen die Funktionen der Kommunikationsvorrichtungen haben können. In einem solchen Fall entspricht der Controller der Master-Kommunikationsvorrichtung und die Industriemaschinen entsprechen den Slave-Kommunikationsvorrichtungen.
  • Um eine genaue Steuerung der Industriemaschinen in einem Fall zu erreichen, in dem ein derartiges industrielles Netzwerk unter Verwendung eines Maschentyp-Kommunikationsnetzwerks gebildet wird, muss die Master-Kommunikationsvorrichtung Informationen zu Kommunikationspfaden zu den einzelnen Slave- Kommunikationsvorrichtungen sammeln, um die gesamte Netzwerkkonfiguration zu erhalten und einen für die Kommunikation geeigneten Pfad aus einer Vielzahl von auswählbaren Kommunikationspfaden auswählen.
  • Bei der Auswahl eines Pfads unter Verwendung des STP kann die Master-Kommunikationsvorrichtung Kommunikationspfade einer Baumstruktur auswählen, kann jedoch keine Informationen über Kommunikationspfade zu den einzelnen Slave-Kommunikationsvorrichtungen sammeln und kann somit nicht die gesamte Netzwerkkonfiguration erhalten. In einem Fall, in dem mehrere auswählbare Kommunikationspfade vorhanden sind, kann die Master-Kommunikationsvorrichtung solche auswählbaren Kommunikationspfade daher nicht kennen. Somit besteht ein Problem, bei dem die Auswahl eines Kommunikationspfads, der für ein industrielles Netzwerk geeignet ist, nicht gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das Vorstehende gemacht und es ist eine Aufgabe davon, eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die einen für ein industrielles Netzwerk geeigneten Kommunikationspfad auswählen kann.
  • Lösung des Problems
  • Um die zuvor genannten Probleme zu lösen und die Aufgabe zu lösen, bildet eine Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationsnetzwerk. Die Kommunikationsvorrichtung erzeugt einen Suchrahmen, der ein Rahmen zum Suchen eines Kommunikationspfads beim Einstellen eines Kommunikationspfads zu/von einer anderen Kommunikationsvorrichtung ist, überträgt den Suchrahmen an andere Kommunikationsvorrichtungen und wählt einen Kommunikationspfad mit einer kürzesten Verzögerungszeit zu jeder der anderen Kommunikationsvorrichtungen aus, auf der Grundlage von Informationen in dem Suchrahmen, der andere Kommunikationsvorrichtungen durchlaufen hat und an die Kommunikationsvorrichtung zurückgekehrt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Eine Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt, dass sie einen für ein industrielles Netzwerk geeigneten Kommunikationspfad auswählen kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein konzeptionelles Diagramm einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 3 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Kommunikationsnetzwerks veranschaulicht, auf das die Kommunikationsvorrichtung angewendet wird.
    • 4 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Struktur von Informationen darstellt, die in einem Suchrahmen enthalten sind.
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Informationen veranschaulicht, die in einem Suchrahmen enthalten sind, nachdem sie von einer Slave-Vorrichtung übertragen wurden.
    • 6 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel von Informationen veranschaulicht, die in einem Suchrahmen enthalten sind, nachdem sie von einer Slave-Vorrichtung übertragen wurden.
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Suchvorgang nach Pfaden darstellt, der von Kommunikationsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
    • 8 ist ein Diagramm, das eine Operation einer Kommunikationsvorrichtung darstellt, die eine Quelle eines Suchrahmens ist.
    • 9 ist ein Diagramm, das Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, die jeweilige in 8 dargestellte Suchrahmen empfangen haben.
    • 10 ist ein Diagramm, das Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, die jeweilige in 9 dargestellte Suchrahmen empfangen haben.
    • 11 ist eine erste Figur, die Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, welche die in 10 dargestellten Suchrahmen empfangen haben.
    • 12 ist eine zweite Figur, die Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, welche die in 10 dargestellten Suchrahmen empfangen haben.
    • 13 ist eine erste Figur, die Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, welche die in 11 dargestellten Suchrahmen empfangen haben.
    • 14 ist eine zweite Figur, die Operationen der Kommunikationsvorrichtungen darstellt, welche die in 11 dargestellten Suchrahmen empfangen haben.
    • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Informationen über auswählbare Pfade veranschaulicht, die durch die Pfadsuchoperation gesammelt werden.
    • 16 ist ein Diagramm, das einen ersten Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung von Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird.
    • 17 ist ein Diagramm, das einen zweiten Kommunikationspfad darstellt, auf dem eine Messung von Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird.
    • 18 ist ein Diagramm, das einen dritten Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung von Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird.
    • 19 ist ein Diagramm, das einen vierten Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung von Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird.
    • 20 ist ein Diagramm, das einen fünften Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung von Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird.
    • 21 ist ein Diagramm, das einen sechsten Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung der Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird.
    • 22 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Messergebnissen von Übertragungsverzögerungszeiten veranschaulicht.
    • 23 ist ein Diagramm, das Pfade darstellt, die auf der Grundlage der in 22 dargestellten Messergebnisse ausgewählt wurden.
    • 24 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration von Hardware zum Implementieren einer Kommunikationsvorrichtung darstellt.
    • 25 ist ein Diagramm, das eine andere beispielhafte Konfiguration von Hardware zum Implementieren einer Kommunikationsvorrichtung darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Kommunikationsvorrichtung und ein Kommunikationsnetzwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist.
  • Ausführungsform.
  • 1 ist ein konzeptionelles Diagramm, das eine Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine Kommunikationsvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Vielzahl von Sende-/Empfangsanschlüssen 1 bis 4, die Kommunikationsanschlüsse sind. „A“ in 1 stellt Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtung 200 dar. Es ist zu beachten, dass die Anzahl der Übertragungs-/Empfangsanschlüsse nicht auf vier beschränkt ist. In der folgenden Beschreibung wird jedoch angenommen, dass die Anzahl der in der Kommunikationsvorrichtung enthaltenen Sende-/Empfangsanschlüsse vier beträgt. Zusätzlich sind die vier Sende-/Empfangsanschlüsse durch P1 bis P4 dargestellt. Die Kommunikationsvorrichtung 200 bildet ein industrielles Netzwerk.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Kommunikationsvorrichtung 200 umfasst die Sende-/Empfangsanschlüsse 211 bis 214, Übertragungseinheiten 221 bis 224, Empfangseinheiten 225 bis 228, eine Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230, eine Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231, eine Zustandsverwaltungseinheit 232, eine Zeitgeberverwaltungseinheit 233 und eine Informationsspeichereinheit 234.
  • Die Sende-/Empfangsanschlüsse 211 bis 214 entsprechen jeweils den in 1 dargestellten Sende-/Empfangsanschlüssen 1 bis 4. Die Sende-/Empfangsanschlüsse 211 bis 214 geben jeweils Frames an einen damit verbundenen Kommunikationspfad aus und empfangen Rahmen von dem Kommunikationspfad.
  • Die Übertragungseinheiten 221 bis 224 übertragen von der Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231 eingegebene Rahmen an andere Kommunikationseinrichtungen.
  • Die Empfangseinheiten 225 bis 228 empfangen Rahmen, die von anderen Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden, und geben die empfangenen Rahmen an die Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230 aus.
  • Die Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230 umfasst eine Routing-Analyseeinheit 241, eine Synchronisationsgenauigkeits-Analyseeinheit 242 und eine Konfigurationssuchanalyseeinheit 243.
  • Die Routing-Analyseeinheit 241 bestimmt, ob jeder der von den Empfangseinheiten 225 bis 228 während des normalen Betriebs empfangenen Rahmen ein zu empfangender Rahmen, ein zu übertragender Rahmen oder ein zu verwerfender Rahmen ist. Der Normalbetrieb ist ein Zustand, in dem das Einstellen von Kommunikationspfaden zu/von den anderen Kommunikationsvorrichtungen, die das industrielle Netzwerk bilden, abgeschlossen ist und Rahmen über die eingestellten Kommunikationspfade gesendet und empfangen werden können. Wenn ein empfangener Rahmen ein zu empfangender Rahmen ist, ruft die Routing-Analyseeinheit 241 Informationen aus dem Rahmen ab und gibt die Informationen an die Informationsspeichereinheit 234 aus, und die Informationsspeichereinheit 234 speichert die Informationen. Wenn ein empfangener Rahmen ein zu übertragender Rahmen ist, gibt die Routing-Analyseeinheit 241 den Rahmen an eine Rahmenübertragungseinheit 252 der Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231, die später beschrieben wird, aus. In diesem Fall wird der von der Routing-Analyseeinheit 241 ausgegebene Rahmen von der Rahmenübertragungseinheit 252 an eine andere Kommunikationsvorrichtung übertragen. Wenn ein empfangener Rahmen ein zu verwerfender Rahmen ist, verwirft die Routing-Analyseeinheit 241 den Rahmen.
  • Wenn mehrere Kommunikationspfade zu einer Kommunikationsvorrichtung vorhanden sind, verwendet die Synchronisationsgenauigkeits-Analyseeinheit 242 jeden der Kommunikationspfade zum Messen einer Übertragungsverzögerungszeit und der Schwankung der Übertragungsverzögerungszeit jedes der Übertragungspfade bei der Übertragung des Rahmens. Die Synchronisationsgenauigkeits-Analyseeinheit 242 misst die Übertragungsverzögerungszeit und die Fluktuation unter Verwendung des in der Literatur „Internationale Veröffentlichung WO 2015/162763 “ beschriebenen Verfahrens.
  • Beim Empfang eines Antwortrahmens von einer anderen Kommunikationsvorrichtung in Antwort auf einen Rahmen zur Suche nach einem Kommunikationspfad, der von einer später beschriebenen Rahmenerzeugungseinheit 251 der Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231 erzeugt wird, analysiert die Konfigurationssuchanalyseeinheit 243 den empfangenen Antwortrahmen, um einen Pfad zu analysieren, durch den der Antwortrahmen übertragen wurde.
  • Die Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231 umfasst die Rahmenerzeugungseinheit 251 und die Rahmenübertragungseinheit 252.
  • Die Rahmenerzeugungseinheit 251 erzeugt Rahmen, die an andere Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden sollen. Zu anderen Kommunikationsvorrichtungen zu übertragenden Rahmen umfassen einen Rahmen zum Suchen nach einem Kommunikationspfad, einen Antwortrahmen als Antwort auf einen Rahmen zum Suchen nach einem Kommunikationspfad und dergleichen.
  • Die Rahmenübertragungseinheit 252 führt einen Übertragungsprozess in einem Rahmen aus, den als von der Routing-Analyseeinheit 241 der Empfangseinheit-Analyseeinheit 230 zu übertragenden Rahmen bestimmt wird. Die Rahmenübertragungseinheit 252 führt auch den Übertragungsprozess in einem Rahmen zur Suche nach einem Kommunikationspfad, der von einer anderen Kommunikationsvorrichtung empfangen wurde, aus.
  • Die Zustandsverwaltungseinheit 232 verwaltet den Betriebszustand der Kommunikationsvorrichtung 200 und die Betriebszustände jedes der Sende-/Empfangsanschlüsse 211 bis 214. Die Arten des Betriebszustands der Kommunikationsvorrichtung 200 umfassen einen Einstellungszustand, in dem eine Operation zum Einstellen eines Kommunikationspfads zu/von einer anderen Kommunikationsvorrichtung, die in dem industriellen Netzwerk enthalten ist, ausgeführt wird, und einen Normalzustand, in dem die Kommunikation mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung durch Senden/Empfangen von Rahmen über einen eingestellten Kommunikationspfad durchgeführt wird. Der Einstellungszustand umfasst einen Zustand, in dem eine Operation zum Suchen eines Kommunikationspfads zu/von einer anderen Kommunikationsvorrichtung ausgeführt wird, und einen Zustand, in dem eine Übertragungsverzögerung auf jedem der gefundenen Kommunikationspfade gemessen wird, und ein Kommunikationspfad auf der Basis des Messergebnisses ausgewählt und eingestellt wird. Der Betriebszustand jedes der Sende-/Empfangsanschlüsse 211 bis 214 zeigt an, ob der Sende-/Empfangsanschluss einen Rahmen sendet oder empfängt, das heißt, ob eine andere Kommunikationsvorrichtung mit dem Sende-/Empfangsanschluss verbunden ist oder nicht. Die Bestimmung, ob eine andere Kommunikationsvorrichtung mit jedem der Sende-/Empfangsanschlüsse verbunden ist oder nicht, wird durch die Rahmenerzeugungseinheit 251 der Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231 durch Erzeugen eines Rahmens zum Prüfen des Vorhandenseins einer anderen Kommunikationsvorrichtung und Übertragen des Rahmens beispielsweise zu jedem der Sende- /Empfangsanschlüsse getroffen. Es wird bestimmt, dass eine andere Kommunikationsvorrichtung mit einem Sende-/Empfangsanschluss verbunden ist, der als Antwort auf den gesendeten Rahmen einen Antwortrahmen empfangen hat, und dass der Sende-/Empfangsanschluss in Betrieb ist. Im Gegensatz dazu wird bestimmt, dass keine Kommunikationsvorrichtung mit einem Sende-/Empfangsanschluss verbunden ist, der als Antwort auf den gesendeten Rahmen keinen Antwortrahmen empfangen hat, und dass der Sende-/Empfangsanschluss nicht in Betrieb ist.
  • Die Zeitgeberverwaltungseinheit 233 hält einen Zeitgeber zum Messen der Zeit und gibt Zeitinformationen in Antwort auf eine Anforderung von der Zustandsverwaltungseinheit 232 aus. Alternativ kann die Zeitgeberverwaltungseinheit 233 Zeitinformationen in Antwort auf eine Anforderung einer anderen Komponente als die Zustandsverwaltungseinheit 232, wie beispielsweise die Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230, ausgeben.
  • Die Informationsspeichereinheit 234 speichert verschiedene Informationen, die für den Betrieb der Kommunikationsvorrichtung 200 erforderlich sind, wie beispielsweise von anderen Kommunikationsvorrichtungen gesammelte Informationen.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration eines Kommunikationsnetzwerkes veranschaulicht, auf das die Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform angewendet wird. In 3 werden physikalische Verbindungen zwischen Kommunikationsvorrichtungen, die das Kommunikationsnetzwerk bilden, dargestellt. Das Kommunikationsnetzwerk, das in 3 dargestellt ist, umfasst Kommunikationsvorrichtungen 11, 21, 22, 23 und 24, die Kommunikationsvorrichtungen gemäß der Ausführungsform sind. Die Kommunikationsvorrichtungen 11, 21, 22, 23 und 24 entsprechen jeweils der in 1 dargestellten Kommunikationsvorrichtung 200. A bis E in 3 repräsentieren jeweils Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtungen 11, 21, 22, 23 und 24. Die Kommunikationsvorrichtung 11 arbeitet als Master in dem Kommunikationsnetzwerk und die anderen Kommunikationsvorrichtungen 21 bis 24 arbeiten als Slaves, die von der Kommunikationsvorrichtung 11 gesteuert werden. In der folgenden Beschreibung kann auf die Kommunikationsvorrichtung 11 als eine Master-Vorrichtung 11 Bezug genommen werden, und die Kommunikationsvorrichtungen 21 bis 24 können als Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 bezeichnet werden. In einem Fall, in dem das Kommunikationsnetz ein Industrienetz ist, ist die Master-Vorrichtung 11 eine Steuervorrichtung, bei der es sich beispielsweise um eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) oder einen Personal Computer handelt. Die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 sind solche Vorrichtungen wie Sicht-Sensoren oder Antriebseinheiten.
  • In dem Kommunikationsnetzwerk, das in 3 gezeigt ist, sind ein Sende-/Empfangsanschluss P1 der Kommunikationsvorrichtung 11 und ein Sende-/Empfangsanschluss P1 der Kommunikationsvorrichtung 23 über eine Kommunikationsleitung miteinander verbunden, und ein Sende-/Empfangsanschluss P3 der Kommunikationsvorrichtung 11 und ein Sende-/Empfangsanschluss P1 der Kommunikationsvorrichtung 21 sind über die Kommunikationsleitung miteinander verbunden. Außerdem sind ein Sende-/Empfangsanschluss P2 der Kommunikationsvorrichtung 21 und ein Sende-/Empfangsanschluss P4 der Kommunikationsvorrichtung 24 über eine Kommunikationsleitung miteinander verbunden, und ein Sende-/Empfangsanschluss P3 der Kommunikationsvorrichtung 21 und ein Sende-/Empfangsanschluss P3 der Kommunikationsvorrichtung 22 sind über eine Kommunikationsleitung miteinander verbunden. Außerdem sind ein Sende-/Empfangsanschluss P4 der Kommunikationsvorrichtung 21 und ein Sende-/Empfangsanschluss P2 der Kommunikationsvorrichtung 23 über eine Kommunikationsleitung miteinander verbunden, und ein Sende-/Empfangsanschluss P1 der Kommunikationsvorrichtung 22 und ein Sende-/Empfangsanschluss P3 der Kommunikationsvorrichtung 23 sind über eine Kommunikationsleitung miteinander verbunden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Master-Vorrichtung 11 zum Auswählen und Einstellen eines Kommunikationspfads zu jeder der Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 in dem Kommunikationsnetzwerk mit der in 3 dargestellten Konfiguration unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der Ausführungsform wird eine Operation der Master-Vorrichtung 11 zum Suchen nach auswählbaren Pfaden (Pfadsuchoperation) und einer Operation der Master-Vorrichtung 11 zum Auswählen eines zu verwendenden Pfads aus gefundenen Pfaden (Pfadauswahloperation) erläutert. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung die Sende-/Empfangsanschlüsse einfach als „Anschlüsse“ bezeichnet werden.
  • (Pfadsuchvorgang)
  • Zunächst wird der Betrieb der Master-Vorrichtung 11 zum Suchen nach auswählbaren Pfaden erläutert. Um die Operation kurz zu erläutern, sendet die Master-Vorrichtung 11 über einen in Betrieb befindlichen Anschluss einen Suchrahmen, der ein Rahmen zum Suchen eines Kommunikationspfads ist, und die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 empfangen beim Empfang des Suchrahmens jede Ausgabe, das heißt, den Suchrahmen über einen in Betrieb befindlichen Anschluss, sofern vorhanden, mit Ausnahme des Anschlusses, der den Suchrahmen empfangen hat. Wenn kein anderer Anschluss als der Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat, in Betrieb ist, geben die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 den Suchrahmen über den Anschluss aus, der den Suchrahmen empfangen hat. Bei diesem Prozess erzeugt die Master-Vorrichtung 11 einen Suchrahmen, der eine ID (Identifikation), die seine Identifikationsinformation ist, und eine Übertragungsanschlussinformation, die eine Information über den Anschluss ist, über den der Suchrahmen übertragen werden soll, enthält und sendet den erzeugten Suchrahmen durch den in Betrieb befindlichen Anschluss. Die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 fügen jeweils ihre ID, Empfangsanschlussinformationen, die Informationen über den Anschluss sind, der den Suchrahmen empfangen hat, und die Übertragungsanschlussinformationen, die Informationen über den Anschluss sind, über den der Suchrahmen übertragen werden soll, an den Suchrahmen hinzu und übertragen den resultierenden Suchrahmen. In einem Fall, in dem ein Suchrahmen empfangen wird, der eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, wie beispielsweise einem Fall, in dem ein Suchrahmen, den die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 zuvor übertragen haben, erneut empfangen wird, übertragen die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 den Suchrahmen ohne Addieren der zuvor genannten Informationen, wie ihre ID. In diesem Fall übertragen die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 den empfangenen Suchrahmen so, dass der Suchrahmen die Master-Vorrichtung 11 erreicht, indem er dem Pfad folgt, durch den der Suchrahmen in die entgegengesetzte Richtung übertragen wurde. In einem Fall, in dem ein Suchrahmen, den die Master-Vorrichtung 11 zuvor übertragen hat, von den Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 übertragen wird und zu der Master-Vorrichtung 11 zurückkehrt, hält die Master-Vorrichtung 11 die IDs, die Empfangsteilinformationen und die Übertragungsanschlussinformationen, die in dem zurückgegebenen Suchrahmen enthalten sind. Danach analysiert die Master-Vorrichtung 11 die gehaltenen IDs, Empfangsanschlussinformationen und Übertragungsanschlussinformationen, um auswählbare Kommunikationspfade zu bestimmen. Details der oben beschriebenen Operationen werden unter Bezugnahme auf spezifische Beispiele separat erläutert.
  • Nun wird die Erläuterung der in einem Suchrahmen enthaltenen Informationen erläutert. 4 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Struktur der in einem Suchrahmen enthaltenen Informationen darstellt. 4 veranschaulicht ein Beispiel von Informationen, die in einem Suchrahmen, der von der Master-Vorrichtung 11 an die Slave-Vorrichtung 23 übertragen wird, enthalten sind. Wie in 4 dargestellt, enthält der von der Master-Vorrichtung 11 an die Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen Informationen 5, die den Anschluss anzeigen, der den Suchrahmen empfangen hat, Identifikationsinformationen 6, die eine ID der Master-Vorrichtung 11 sind, und Informationen 7, die den Anschluss anzeigen, durch den der Suchrahmen übertragen werden soll. Da der Suchrahmen in der Master-Vorrichtung 11 erzeugt wird, wird ‚0‘, d. h. Dummy-Daten, in den Informationen 5, die den Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat, anzeigen, eingestellt. Es ist zu beachten, dass die Einstellung ‚0‘ in den Informationen 5 ein Beispiel ist und dass andere Informationen eingestellt werden können. ‚A‘, das die Master-Vorrichtung 11 eindeutig repräsentiert, ist in den Identifikationsinformationen 6 festgelegt. ‚P1 ‘, das den Anschluss darstellt, mit dem die Slave-Vorrichtung 23 verbunden ist, ist in den Informationen 7 eingestellt. Informationen, die in den Informationen 5 und in den Informationen 7 eingestellt sind, können beliebige Informationen sein, die einen Anschluss identifizieren können, und können numerische Werte sein. In einem Fall eines Suchrahmens, der von der Master-Vorrichtung 11 an die Slave-Vorrichtung 21 übertragen wird, wird ‚P3 ‘ in den Informationen 7 gesetzt. Die Suchrahmenstruktur enthält zusätzlich zu den Informationen 5, den Identifikationsinformationen 6 und den Informationen 7, einen Header, wie in 4 dargestellt. Der Header wird links von den Informationen 5 hinzugefügt, d. h. vor den Informationen 5. Die in 4 dargestellte Struktur ist ein Beispiel, und jede Struktur kann verwendet werden, solange die Kommunikationsvorrichtung, von der der Suchrahmen übertragen werden soll oder empfangen wurde, der Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat, und der Anschluss, über den der Suchrahmen übertragen werden soll, aus der Struktur erkannt werden kann.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Informationen veranschaulicht, die in einem Suchrahmen enthalten sind, nachdem sie von einer Slave-Vorrichtung übertragen wurden. 5 zeigt ein Beispiel von Informationen, die in einem Suchrahmen enthalten sind, nachdem sie von der Master-Vorrichtung 11 übertragen und dann von der Slave-Vorrichtung 23 an die Slave-Vorrichtung 22 übertragen wurden. Wie in 5 gezeigt, enthält der Suchrahmen, nachdem er von der Slave-Vorrichtung 23 an die Slave-Vorrichtung 22 übertragen wurde, zusätzlich zu den in 4 dargestellten Informationen ‚P1 ‘, ‚D‘, und ‚P3 ‘, das heißt, die Informationen ‚0‘, ‚A‘, und ‚P1 ‘, die in dem von der Slave-Vorrichtung 23 empfangenen Suchrahmen enthalten sind. ,P1 ', ,D' und P3 ' sind von der Slave-Vorrichtung 23 hinzugefügte Informationen. ,P1 ' ist die Information des Anschlusses, über den die Slave-Vorrichtung 23 den Suchrahmen empfangen hat, ,D‘ ist die Identifikationsinformation der Slave-Vorrichtung 23, und ,P3 ' ist die Information des Anschlusses, durch den die Slave-Vorrichtung 23 den Suchrahmen übertragen hat.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel von Informationen veranschaulicht, die in einem Suchrahmen enthalten sind, nachdem sie von einer Slave-Vorrichtung übertragen wurden. 6 zeigt ein Beispiel von Informationen, die in einem Suchrahmen enthalten sind, nachdem sie von der Master-Vorrichtung 11 gesendet, dann von der Slave-Vorrichtung 22 über die Slave-Vorrichtung 23 empfangen und dann an die Slave-Vorrichtung 21 übertragen wurden. Wie in 6 gezeigt, umfasst der Suchrahmen, nachdem er von der Slave-Vorrichtung 22 an die Slave-Vorrichtung 21 übertragen wurde, zusätzlich zu den in 5 dargestellten Informationen ‚P1 ‘, ‚C‘, und ‚P3 ‘. ‚P1 ‘, ‚C‘, und ‚P3 ‘ sind von der Slave-Vorrichtung 22 hinzugefügte Informationen. ‚P1 ‘ ist die Information des Anschlusses, über den die Slave-Vorrichtung 22 den Suchrahmen empfangen hat, ‚C‘ ist die Identifikationsinformation der Slave-Vorrichtung 22 und ‚P3‘ ist die Information des Anschlusses, über den die Slave-Vorrichtung 22 den Suchrahmen übertragen hat.
  • Es sei angemerkt, dass in der Master-Vorrichtung 11 die Rahmenerzeugungseinheit 251, die in 2 dargestellt ist, einen Suchrahmen erzeugt und die Konfigurationssuchanalyseeinheit 243, die in 2 dargestellt ist, einen empfangenen Suchrahmen analysiert. Außerdem führt die Rahmenübertragungseinheit 252 einen Prozess zum Übertragen des empfangenen Suchrahmens durch.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Suche nach Pfaden veranschaulicht, die von den Kommunikationsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Zur Suche nach Pfaden können die in 3 dargestellten Kommunikationsvorrichtungen 11, 21, 22, 23 und 24 gemäß dem in 7 dargestellten Flussdiagramm arbeiten. Im Einzelnen arbeitet jede der Kommunikationsvorrichtungen gemäß dem in 7 dargestellten Flussdiagramm, unabhängig davon, ob die Kommunikationsvorrichtung eine Master-Kommunikationsvorrichtung oder eine Slave-Kommunikationsvorrichtung ist. In 7 wird ein Suchrahmen einfach als „Rahmen“ bezeichnet. Somit bezieht sich ein „Rahmen“, der in 7 beschrieben ist, auf einen „Suchrahmen“.
  • Beim Empfang eines Suchrahmens (Schritt S10) prüft die Kommunikationsvorrichtung die im Suchrahmen enthaltenen Informationen und prüft, ob eine ID der Kommunikationsvorrichtung im Suchrahmen enthalten ist (Schritt S11: Ja), ob die Anzahl oder die Anzahl der IDs der Kommunikationsvorrichtung, die enthalten sind, zwei ist (Schritt S12). Wenn die Anzahl der enthaltenen IDs der Kommunikationsvorrichtung zwei ist (Schritt S12: Ja), prüft die Kommunikationsvorrichtung, ob die erste im Suchrahmen enthaltene ID die ID der Kommunikationsvorrichtung ist oder nicht (Schritt S13). Die erste im Suchrahmen enthaltene ID bezieht sich auf eine ID an einer Position, die dem Header des Suchrahmens am nächsten liegt. In dem Fall, in dem die Information, die die in den 5 und 6 gezeigte Struktur hat, ist in dem Suchrahmen enthalten, beispielsweise entspricht ‚A‘ der ersten ID. Wenn die erste ID die ID der Kommunikationsvorrichtung ist (Schritt S13: Ja), speichert die Kommunikationsvorrichtung die in dem empfangenen Suchrahmen enthaltenen Informationen (Schritt S14). Es sei angemerkt, dass die in dem empfangenen Suchrahmen enthaltenen Informationen von der in 2 dargestellten Informationsspeichereinheit 234 gespeichert werden.
  • Wenn die erste ID nicht die ID der Kommunikationsvorrichtung ist (Schritt S13: Nein), überträgt die Kommunikationsvorrichtung den empfangenen Suchrahmen über einen Anschluss, der durch Informationen unmittelbar vor der ID der Kommunikationsvorrichtung angezeigt wird, die sich näher am Header von den zwei IDs der Kommunikationsvorrichtung, die in dem Suchrahmen enthalten sind, befindet (Schritt S15). Dieser Prozess von Schritt S15 ist ein Prozess zum Übertragen des in Schritt S10 empfangenen Suchrahmens an den Anschluss, der den Suchrahmen zuerst empfangen hat.
  • Wenn die Anzahl der IDs der Kommunikationsvorrichtung, die in dem Suchrahmen enthalten ist, eins ist (Schritt S12: Nein), prüft die Kommunikationsvorrichtung, ob der empfangene Suchrahmen durch den Anschluss empfangen wurde, der durch die Information unmittelbar nach der ID der Kommunikationsvorrichtung, die in dem Suchrahmen enthalten ist, angegeben wird, oder nicht (Schritt S16). Mit anderen Worten prüft die Kommunikationsvorrichtung, ob der durch die Information unmittelbar nach der ID der Kommunikationsvorrichtung angegebene Anschluss mit dem Anschluss identisch ist, über den der Suchrahmen empfangen wurde. Wenn der empfangene Suchrahmen durch den Anschluss empfangen wurde, der durch die Information unmittelbar nach der ID der Kommunikationsvorrichtung angegeben ist (Schritt S16: Ja), prüft die Kommunikationsvorrichtung, ob die erste in dem Suchrahmen enthaltene ID die ID der Kommunikationsvorrichtung ist (Schritt S17). Wenn die erste ID die ID der Kommunikationsvorrichtung ist (Schritt S17: Ja), speichert die Kommunikationsvorrichtung die in dem empfangenen Suchrahmen enthaltenen Informationen (Schritt S18).
  • Wenn die erste ID nicht die ID der Kommunikationsvorrichtung ist (Schritt S17: Nein), überträgt die Kommunikationsvorrichtung den empfangenen Suchrahmen durch den Anschluss, der durch die Informationen unmittelbar vor der ID der Kommunikationsvorrichtung angezeigt wird (Schritt S19). Dieser Prozess von Schritt S19 ist ein Prozess zum Übertragen des in Schritt S10 empfangenen Suchrahmens zu dem Anschluss, der den Suchrahmen zuerst empfangen hat, ähnlich dem Prozess in Schritt S15, der oben beschrieben wurde.
  • Wenn der empfangene Suchrahmen nicht durch den Anschluss empfangen wurde, der durch die Informationen unmittelbar nach der ID der Kommunikationsvorrichtung angezeigt wird (Schritt S16: Nein), fügt die Kommunikationsvorrichtung Informationen über den Anschluss hinzu, über den der Suchrahmen empfangen wurde, die ID der Kommunikationsvorrichtung und Informationen über den Anschluss, über den der Suchrahmen an den empfangenen Suchrahmen übertragen werden soll, und überträgt den resultierenden Suchrahmen durch den Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat (Schritt S20). Dieser Prozess von Schritt S20 ist ein Prozess des Hinzufügens notwendiger Informationen zu dem in Schritt S10 empfangenen Suchrahmen und anschließendes Übertragen, d. h. Zurücksenden des resultierenden Suchrahmens durch den Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat. Der in Schritt S20 übertragene Suchrahmen entspricht einem Antwortrahmen in Antwort auf den in Schritt S10 empfangenen Suchrahmen. Ein Antwortrahmen ist ein Suchrahmen, der weitergeleitet wird, während er dem Pfad folgt, durch den der Suchrahmen in entgegengesetzter Richtung empfangen wurde, und schließlich die Kommunikationsvorrichtung, die den Suchrahmen ursprünglich gesendet hat, erreicht.
  • Wenn die ID der Kommunikationsvorrichtung nicht in dem empfangenen Suchrahmen enthalten ist (Schritt S11: Nein), prüft die Kommunikationsvorrichtung, ob ein anderer Anschluss in Betrieb ist als der Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat oder nicht (Schritt S21). Wenn ein anderer Anschluss als der Anschluss vorhanden ist, der den Suchrahmen empfangen hat (Schritt S21: Ja), fügt die Kommunikationsvorrichtung Informationen über den Anschluss hinzu, über den der Suchrahmen empfangen wurde, die ID der Kommunikationsvorrichtung und Informationen zu dem Anschluss, über den der Suchrahmen zu dem empfangenen Suchrahmen übertragen werden soll, und überträgt den resultierenden Suchrahmen über einen in Betrieb befindlichen Anschluss, der nicht der Anschluss ist, der den Suchrahmen empfangen hat (Schritt S22). Wenn in diesem Prozess eine Vielzahl von Anschlüssen in Betrieb ist, bei denen es sich nicht um den Anschluss handelt, der den Suchrahmen empfangen hat, überträgt die Kommunikationsvorrichtung den Suchrahmen über alle in Betrieb befindlichen Anschlüsse (mit Ausnahme des Anschlusses, der den Suchrahmen empfangen hat).
  • Wenn kein anderer Anschluss in Betrieb ist, als der Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat (Schritt S21: Nein), fügt die Kommunikationsvorrichtung Informationen zu dem Anschluss hinzu, der den Suchrahmen empfangen hat, die ID der Kommunikationsvorrichtung und Informationen zu dem Anschluss, über den der Suchrahmen zu dem empfangenen Suchrahmen übertragen werden soll, und überträgt den resultierenden Suchrahmen durch den Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat (Schritt S23). Der in Schritt S23 übertragene Suchrahmen entspricht einem Antwortrahmen in Antwort auf den in Schritt S10 empfangenen Suchrahmen.
  • Als nächstes wird ein spezifisches Beispiel des Betriebs der Master-Vorrichtung 11 zum Suchen nach auswählbaren Pfaden erläutert. Zuerst überträgt die Master-Vorrichtung 11 einen Suchrahmen, der ein Rahmen zum Suchen eines Kommunikationspfads ist, über die jeweiligen in Betrieb befindlichen Anschlüsse. Insbesondere, wie in 8 gezeigt, überträgt die Master-Vorrichtung 11 einen Suchrahmen F101 über den Anschluss P1 , mit dem die Slave-Vorrichtung 23 verbunden ist, und einen Suchrahmen F103 über den Anschluss P3 , mit dem die Slave-Vorrichtung 21 verbunden ist. 8 ist ein Diagramm, das den Betrieb einer Kommunikationsvorrichtung darstellt, die eine Quelle eines Suchrahmens ist. Es ist zu beachten, dass in 8 die Kopfzeilen usw. der Suchrahmen nicht dargestellt sind, sondern nur Informationen, die in den Rahmen enthalten sind. Gleiches gilt für die Zeichnungen von 9 und die nachfolgenden Figuren, auf die in der nachstehenden Beschreibung Bezug genommen wird. Wie unter Bezugnahme auf 4 erläutert, enthält der Suchrahmen F101 die Informationen ‚0‘, ‚A‘, und ‚P1 ‘. In ähnlicher Weise enthält der Suchrahmen F103 die Informationen ‚0‘, ‚A‘, und ‚P3 ‘.
  • 9 ist ein Diagramm, das Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, die die in 8 dargestellten Suchrahmen empfangen haben. Die Slave-Vorrichtung 23, die den Suchrahmen F101 empfangen hat, und die Slave-Vorrichtung 21, die den Suchrahmen F103 empfangen hat, übertragen die empfangenen Suchrahmen über andere Anschlüsse als die Anschlüsse, die die Suchrahmen empfangen haben, wie in 9 dargestellt. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S22 des Flussdiagramms, das in 7 dargestellt ist.
  • Insbesondere überträgt die Slave-Vorrichtung 23 den empfangenen Suchrahmen F101, der durch den Anschluss P2 in einen Suchrahmen F1012 konvertiert wird, und durch den Anschluss P3 in einen Suchrahmen F1013 konvertiert wird. Der Suchrahmen F1012 enthält zusätzlich zu den im Suchrahmen F101 enthaltenen Informationen die Information ‚P1‘ am Empfangsanschluss, die Identifikationsinformation ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 und die Information ‚P2 ‘ am Übertragungsanschluss. Der Suchrahmen F1013 enthält zusätzlich zu den im Suchrahmen F101 enthaltenen Informationen die Information ‚P1 ‘ am Empfangsanschluss, die Identifikationsinformation ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 und die Information ‚P3 ‘ am Sendeanschluss. In ähnlicher Weise überträgt die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F103, der durch den Anschluss P2 in einen Suchrahmen F1032 konvertiert wurde, und durch den Anschluss P3 in einen Suchrahmen F1033 konvertiert wurde. Die Slave-Vorrichtung 21 überträgt ferner den empfangenen Suchrahmen F103, der in einen Suchrahmen F1034 konvertiert wurde, über den Anschluss P4 . Der Suchrahmen F1032 enthält zusätzlich zu den im Suchrahmen F103 enthaltenen Informationen die Information ‚P1 ‘ am Empfangsanschluss, die Identifikationsinformation ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 und Information ‚P2 ‘ am Übertragungsanschluss. Der Suchrahmen F1033 enthält zusätzlich zu den im Suchrahmen F103 enthaltenen Informationen die Information ‚P1 ‘ an dem Empfangsanschluss, die Identifikationsinformation ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 und die Information ‚P3 ‘ an dem Übertragungsanschluss. Der Suchrahmen F1034 enthält zusätzlich zu den im Suchrahmen F103 enthaltenen Informationen die Information ‚P1 ‘ an dem Empfangsanschluss, die Identifikationsinformation ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 und die Information ‚P4 ‘ an dem Übertragungsanschluss.
  • 10 ist ein Diagramm, das Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, die die in 9 dargestellten Suchrahmen empfangen haben.
  • Gemäß den in 10 gezeigten Operationen, führen die Slave-Vorrichtungen 21, 22 und 23 Operationen, ähnlich den in 9 dargestellten, aus, das heißt, Operationen, die dem Prozess in Schritt S22 des in 7 dargestellten Flussdiagramms entsprechen, um die Suchrahmen zu übertragen. Insbesondere konvertiert die Slave-Vorrichtung 21 den über den Anschluss P4 empfangenen Suchrahmen F1012 in Suchrahmen F10121, F10122 und F10123 und überträgt die Suchrahmen F10121, F10122 und F10123 jeweils über die Anschlüsse P1 , P2 und P3 . Die Slave-Vorrichtung 22 überträgt den Suchrahmen F1013, der über den Anschluss P1 empfangen und in einen Suchrahmen F10133 über den Anschluss P3 konvertiert wurde, und den Suchrahmen F1033, der über den Anschluss P3 empfangen und über den Anschluss P1 in einen Suchrahmen F10331 konvertiert wurde. Die Slave-Vorrichtung 23 konvertiert den Suchrahmen F1034, der über den Anschluss P2 empfangen wurde, in Suchrahmen F10341 und F10343 und überträgt die Suchrahmen F10341 und F10343 jeweils über die Anschlüsse P1 und P3 . Die von den Slave-Vorrichtungen 21, 22 und 23 übertragenen Suchrahmen enthalten, zusätzlich zu den in den empfangenen Suchrahmen enthaltenen Informationen, Informationen über den Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen des Anschlusses und Informationen über den Übertragungsanschluss.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F10341 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F10341, in dem die erste ID die ID der Master-Vorrichtung 11 ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die Informationen ‚0‘, ‚A‘, ‚P3 ‘, ‚P1 ‘, ‚B‘, ‚P4 ‘, ‚P2 ‘, ‚D‘, und ‚P1 ‘, die in dem Suchrahmen F10341 enthalten sind. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S18 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • In der Zwischenzeit hat die Slave-Vorrichtung 24 keinen anderen Anschluss als den Anschluss, der den Suchrahmen F1032 empfangen hat. Die Slave-Vorrichtung 24 überträgt somit den in einen Suchrahmen F10324 konvertierten Suchrahmen F1032 an den Anschluss P4 , der den Suchrahmen F1032 empfangen hat. Auch in diesem Fall fügt die Slave-Vorrichtung 24 Informationen zu dem Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung 24 und Informationen zu dem Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F1032 hinzu und überträgt dann den resultierenden Suchrahmen F10324. Insbesondere fügt die Slave-Vorrichtung 24 die Information ‚P4 ‘ zu dem Empfangsanschluss, die Identifikationsinformation ‚E‘ der Slave-Vorrichtung 24 und die Information ‚P4‘ zu dem Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F1032 hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F10324. Der von der Slave-Vorrichtung 24 ausgeführte Prozess 10 entspricht dem Prozess in Schritt S23 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 24 übertragene Suchrahmen F10324 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F10324, in dem eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten ist, und der Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 21P2 ‘ ist, was den gleichen Anschluss wie der Anschluss P2 , der den Suchrahmen F10324 empfangen hat, anzeigt, sendet die Slave-Vorrichtung 21 den Suchrahmen F10324 durch den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID der Slave-Vorrichtung 21 angezeigt wird. In diesem Prozess überträgt die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F10324, ohne dazu Informationen hinzuzufügen. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S19 des in 7 dargestellten Flussdiagramms. Als Ergebnis erreicht der von der Slave-Vorrichtung 21 gesendete Suchrahmen F10324 die Master-Vorrichtung 11. Die Master-Vorrichtung 11 empfängt den Suchrahmen F10324 über den Anschluss P3 und prüft die darin enthaltenen Informationen. Die Master-Vorrichtung 11 erkennt, dass eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 in dem Suchrahmen F10324 enthalten ist und dass die erste ID die ID der Master-Vorrichtung 11 ist. Da die Empfangsanschlussinformation unmittelbar nachdem die ID der Master-Vorrichtung 11P3 ‘ ist, was den Anschluss P3 anzeigt, der den Suchrahmen F10324 empfangen hat, speichert die Master-Vorrichtung 11 zusätzlich die Informationen ‚0‘, ‚A‘, ‚P3 ‘, ‚P1 ‘ ‚B‘, ‚P2 ‘, ‚P4 ‘, ‚E‘ und ‚P4 ‘, die in dem Suchrahmen F10324 enthalten sind. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S18 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • 11 ist eine erste Figur, die Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, die die in 10 dargestellten Suchrahmen empfangen haben. 11 stellt die Operationen der Kommunikationsvorrichtungen dar, die die Suchrahmen F10123, F10133, F10331 und F10343 unter den in 10 dargestellten Suchrahmen empfangen haben.
  • Wie in 10 dargestellt, wird der Suchrahmen F10133 von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen, und der Suchrahmen F10331 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Die Suchrahmen F10123 und F10343 werden von der Slave-Vorrichtung 22 empfangen.
  • Die Slave-Vorrichtungen 21, 22 und 23 prüfen jeweils Informationen, die in dem empfangenen Suchrahmen enthalten sind, und bestimmen, dass ihre ID nicht in dem empfangenen Suchrahmen enthalten ist. Die Slave-Vorrichtungen 21, 22 und 23 haben jeweils einen oder mehrere andere Anschlüsse als den Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat. Somit fügen die Slave-Vorrichtungen 21, 22 und 23 jeweils Informationen über den Empfangsanschluss, ihre Identifikationsinformationen und Informationen über den Übertragungsanschluss zu dem empfangenen Suchrahmen hinzu und übertragen den resultierenden Suchrahmen über einen oder mehrere andere Anschlüsse, die in Betrieb sind, als über den Anschluss, der den Suchrahmen erhalten hat.
  • Insbesondere konvertiert die Slave-Vorrichtung 21 den über den Anschluss P3 empfangenen Suchrahmen F10133 in Suchrahmen F101331, F101332 und F101334 und überträgt die Suchrahmen F101331, F101332 und F101334 jeweils über die Anschlüsse P1 , P2 , und P4 . Die Slave-Vorrichtung 22 überträgt den Suchrahmen F10343, der über den Anschluss P1 empfangen und in einen Suchrahmen F103433 über den Anschluss P3 konvertiert wurde, und den Suchrahmen F10123, der über den Anschluss P3 empfangen wurde, und in einen Suchrahmen F101231 über den Anschluss P1 konvertiert wurde. Die Slave-Vorrichtung 23 konvertiert den über den Anschluss P3 empfangenen Suchrahmen F10331 in Suchrahmen F103311 und F103312 und überträgt die Suchrahmen F103311 und F103312 jeweils über die Anschlüsse P1 und P2 .
  • 12 ist eine zweite Figur, die Operationen der Kommunikationsvorrichtungen darstellt, die die in 10 gezeigten Suchrahmen empfangen haben. 12 stellt die Operationen der Kommunikationsvorrichtungen dar, die die Suchrahmen F10121, F10122 und F10341 unter den in 10 dargestellten Suchrahmen empfangen haben.
  • Wie in 10 gezeigt, werden die Suchrahmen F10121 und F10341 von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Der Suchrahmen F10122 wird von der Slave-Vorrichtung 24 empfangen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F10341, der in 10 gezeigt ist, prüft die Master-Vorrichtung 11 die darin enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F10341 ist eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten, und die Information an den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID ‚P3 ‘ ist, was einen Anschluss angibt, der sich vom Anschluss P1 unterscheidet, der den Suchrahmen F10341 empfangen hat. Somit fügt die Master-Vorrichtung 11 die Informationen über den Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Master-Vorrichtung 11 und die Informationen über den Sendeanschluss dem Suchrahmen F10341 hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F103411 über den Anschluss P1 . Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S20 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Master-Vorrichtung 11 übertragene Suchrahmen F103411 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F103411 überprüft die Slave-Vorrichtung 23, dass eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten ist und dass die Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 23P1 ‘ ist, was den Anschluss P1 angibt, der den Suchrahmen F103411 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 23 den Suchrahmen F103411 durch den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P2 ‘ angezeigt wird, unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23. In diesem Prozess überträgt die Slave-Vorrichtung 23 den empfangenen Suchrahmen F103411, ohne dazu Informationen hinzuzufügen. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S19 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F103411 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. In dem Suchrahmen F103411 ist eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten, und eine Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 21 ist ‚P4 ‘, was den Anschluss P4 angibt, über den die Slave-Vorrichtung 21 den Suchrahmen F103411 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 21 einen Prozess, ähnlich zu dem der Slave-Vorrichtung 23, durch, um den Suchrahmen F103411 durch den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 übertragene Suchrahmen F103411 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Die Master-Vorrichtung 11 empfängt den Suchrahmen F103411 über den Anschluss P3 und prüft die darin enthaltenen Informationen. Da der Suchrahmen F103411 zwei IDs ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthält und die erste ID in dem Suchrahmen F103411 die ID der Master-Vorrichtung 11 ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die Informationen ‚0‘, ‚A‘, ‚P3 ‘, ‚P1 ‘, ‚B‘, ‚P4 ‘, ‚P2 ‘, ‚D‘, ‚P1 ‘, ‚P1‘, ‚A‘, und ‚P1 ‘, die in dem Suchrahmen F103411 enthalten sind. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S14 des in 7 gezeigten Flussdiagramms.
  • Es sei angemerkt, dass die Operation, wenn die Master-Vorrichtung 11 den in 10 gezeigten Suchrahmen F10121 empfangen hat, derjenige ähnlich ist, wenn die Master-Vorrichtung den Suchrahmen F10341 empfangen hat. Beim Empfang des Suchrahmens F10121 überprüft die Master-Vorrichtung 11 insbesondere die darin enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F10121 ist eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten, und Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID ist ‚P1 ‘, was einen Anschluss angibt, der sich von dem Anschluss P3 unterscheidet, der den Suchrahmen F10121 empfangen hat. Ähnlich wie bei der Operation, wenn der Suchrahmen F10341 empfangen wurde, fügt die Master-Vorrichtung 11 die Informationen über den Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Master-Vorrichtung 11 und die Informationen über den Übertragungsanschluss dem Suchrahmen F10121 hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F101213 über den Anschluss P3 . Der Suchrahmen F101213 durchläuft die Slave-Vorrichtung 21 und die Slave-Vorrichtung 23 und erreicht schließlich die Master-Vorrichtung 11. Beim Empfang des Suchrahmens F101213 speichert die Master-Vorrichtung 11, ähnlich wie beim Empfang des Suchrahmens F103411, die in dem Suchrahmen F101213 enthaltenen Informationen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F10122, wie in 10 gezeigt, prüft die Slave-Vorrichtung 24 die darin enthaltenen Informationen. Der Suchrahmen F10122 enthält nicht die ID ‚E‘ der Slave-Vorrichtung 24. Außerdem hat die Slave-Vorrichtung 24 keinen anderen aktiven Anschluss als den Anschluss P4 , der den Suchrahmen F10122 empfangen hat. Somit fügt die Slave-Vorrichtung 24 Informationen über den Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung 24 und Informationen über den Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F10122 hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F101224 über den Port P4 , der den Suchrahmen F10122 empfangen hat. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S23 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 24 übertragene Suchrahmen F101224 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F101224 überprüft die Slave-Vorrichtung 21, dass eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 21 'P2 'ist, was den Anschluss P2 angibt, der den Suchrahmen F101224 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 21 den Suchrahmen F101224 durch den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P4 ‘ angezeigt wird, unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21. In diesem Prozess sendet die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F101224 ohne weitere Informationen hinzuzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 gesendete Suchrahmen F101224 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F101224 prüft die Slave-Vorrichtung 23, dass eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 23P2 ‘ ist, was den Anschluss P2 anzeigt, der den Suchrahmen F101224 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 23 einen Prozess, ähnlich zu dem der Slave-Vorrichtung 21, durch, um den Suchrahmen F101224 über den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 gesendete Suchrahmen F101224 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F101224 überprüft die Master-Vorrichtung 11 die darin enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F101224 ist eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten, und eine Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Master-Vorrichtung 11 ist ‚P1 ‘, was den Anschluss P1 anzeigt, durch den die Master-Vorrichtung 11 den Suchrahmen F101224 erhalten hat. Ferner ist die erste ID, die in dem Suchrahmen F101224 enthalten ist, die ID der Master-Vorrichtung 11. Somit speichert die Master-Vorrichtung 11 die in dem empfangenen Suchrahmen F101224 enthaltenen Informationen. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S18 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • 13 ist eine erste Figur, die Operationen von Kommunikationsvorrichtungen darstellt, die die in 11 gezeigten Suchrahmen empfangen haben. 13 veranschaulicht die Operationen der Kommunikationsvorrichtungen, die den Suchrahmen F101331, F101332, F101334 und F101231 unter den in 11 gezeigten Suchrahmen empfangen haben.
  • Wie in 11 gezeigt, wird der Suchrahmen F101331 von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Der Suchrahmen F101332 wird von der Slave-Vorrichtung 24 empfangen, und die Suchrahmen F101334 und F101231 werden von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F101331 überprüft die Master-Vorrichtung 11 die darin enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F101331 ist eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten, und eine Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID ist ‚P1 ‘, was einen Anschluss anzeigt, der sich von dem Anschluss P3 , der den Suchrahmen F101331 empfangen hat, unterscheidet. Somit fügt die Master-Vorrichtung 11 Informationen zu dem Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Master-Vorrichtung 11 und Informationen zu dem Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F101331 hinzu und überträgt den sich ergebenden Suchrahmen F1013313 über den Anschluss P3 , der den Suchrahmen F101331 empfangen hat. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S20 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Master-Vorrichtung 11 übertragene Suchrahmen F1013313 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013313 überprüft die Slave-Vorrichtung 21, dass eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 21 ‚P1‘ ist, was den Anschluss P1 anzeigt, der den Suchrahmen F1013313 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 21 den Suchrahmen F1013313 durch den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P3‘ angegeben ist, unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21. In diesem Prozess sendet die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F1013313 ohne weitere Informationen hinzuzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 übertragene Suchrahmen F1013313 wird von der Slave-Vorrichtung 22 empfangen. In dem Suchrahmen F1013313 ist eine ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 enthalten, und die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 22 ist ‚P3‘, was den Anschluss P3 angibt, über den die Slave-Vorrichtung 22 den Suchrahmen F1013313 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 22 einen Prozess ähnlich zu dem der Slave-Vorrichtung 21 durch, um den Suchrahmen F1013313 über den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 angegeben ist.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 22 übertragene Suchrahmen F1013313 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. In dem Suchrahmen F1013313 ist eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten, und eine Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 23 ist ‚P3‘, was den Anschluss P3 angibt, über den die Slave-Vorrichtung 23 den Suchrahmen F1013313 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 23 einen Prozess, ähnlich denjenigen der Slave-Vorrichtungen 21 und 22, durch, um den Suchrahmen F1013313 durch den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1‘ unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F1013313 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013313, in dem zwei IDs ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten sind und die erste ID die ID der Master-Vorrichtung ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die in dem Suchrahmen F1013313 enthaltenen Informationen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F101332 überprüft die Slave-Vorrichtung 24 zusätzlich die darin enthaltenen Informationen. Der Suchrahmen F101332 enthält nicht die ID ‚E‘ der Slave-Vorrichtung 24. Außerdem hat die Slave-Vorrichtung 24 keinen anderen aktiven Anschluss als den Anschluss P4 , der den Suchrahmen F101332 empfangen hat. Somit fügt die Slave-Vorrichtung 24 Informationen über den Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung 24 und Informationen über den Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F101332 hinzu und überträgt den sich ergebenden Suchrahmen F1013324 über den Anschluss P4 , der den Suchrahmen F101332 empfangen hat. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S23 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 24 übertragene Suchrahmen F1013324 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013324 überprüft die Slave-Vorrichtung 21, dass eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 21P2 ‘ ist, was den Anschluss P2 anzeigt, der den Suchrahmen F1013324 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 21 den Suchrahmen F1013324 über den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P3 ‘ angezeigt wird, unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21. In diesem Prozess sendet die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F1013324 ohne weitere Informationen hinzuzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 übertragene Suchrahmen F1013324 wird von der Slave-Vorrichtung 22 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013324 überprüft die Slave-Vorrichtung 22, dass eine ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 22P3 ‘ ist, was den Anschluss P3 angibt, der den Suchrahmen F1013324 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 22 einen Prozess, ähnlich zu dem der Slave-Vorrichtung 21, durch, um den Suchrahmen F1013324 durch den Anschluss zu übertragen, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 angegeben ist.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 22 übertragene Suchrahmen F1013324 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013324 überprüft die Slave-Vorrichtung 23, dass eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten ist und dass die Information an den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 23P3 ‘ ist, was den Anschluss P3 anzeigt, der den Suchrahmen F1013324 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 23 einen Prozess, ähnlich zu den denjenigen der Slave-Vorrichtungen 21 und 22 durch, um den Suchrahmen F1013324 durch den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F1013324 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013324, in dem eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten ist, der durch die Information unmittelbar nach der ID der Master-Vorrichtung 11 angegebene Anschluss P1 der Empfangsanschluss ist, und die erste ID die ID der Master-Vorrichtung 11 ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die in dem Suchrahmen F1013324 enthaltenen Informationen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F101334 überprüft die Slave-Vorrichtung 23 zusätzlich die darin enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F101334 ist eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten, und die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID ist ,P3 ', was einen Anschluss anzeigt, der sich von dem Anschluss P2 unterscheidet, der den Suchrahmen F101334 empfangen hat. Somit fügt die Slave-Vorrichtung 23 Informationen über den Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung 23 und Informationen über den Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F101334 hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F1013342 über den Anschluss P2 , der den Suchrahmen F101334 empfangen hat. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S20 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 gesendete Suchrahmen F1013342 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013342 prüft die Slave-Vorrichtung 21, dass eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 21P4 ‘ ist, was den Anschluss P4 anzeigt, der den Suchrahmen F1013342 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F1013342 durch den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P3 ‘ angezeigt wird, unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21. In diesem Prozess sendet die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F1013342 ohne weitere Informationen hinzuzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 übertragene Suchrahmen F1013342 wird von der Slave-Vorrichtung 22 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013342 überprüft die Slave-Vorrichtung 22, dass eine ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 22 ‚P3‘ ist, was den Anschluss P3 anzeigt, der den Suchrahmen F1013342 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 22 einen ähnlichen Prozess wie die Slave-Vorrichtung 21 durch, um den Suchrahmen F1013342 durch den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 22 übertragene Suchrahmen F1013342 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013342 überprüft die Slave-Vorrichtung 23, dass zwei IDs ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten sind und dass die erste ID nicht die ID der Slave-Vorrichtung 23 ist. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 23 den empfangenen Suchrahmen F1013342 durch den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ angegeben ist, unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23, die näher am Header ist. In diesem Prozess überträgt die Slave-Vorrichtung 23 den Suchrahmen F1013342, ohne dazu Informationen hinzuzufügen. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S15 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F1013342 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1013342, in dem eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten ist, der Anschluss P1 , der durch die Information unmittelbar nach der ID der Master-Vorrichtung 11 angezeigt wird, der Empfangsanschluss ist, und die erste ID die ID der Master-Vorrichtung 11 ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die in dem Suchrahmen F1013342 enthaltenen Informationen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F101231 führt die Slave-Vorrichtung 23 außerdem einen ähnlichen Prozess durch, wenn der Suchrahmen F101334 empfangen wurde. Insbesondere prüft die Slave-Vorrichtung 23 die im Suchrahmen F101231 enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F101231 ist eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten, und die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID ist ‚P2 ‘, was einen Anschluss anzeigt, der sich von dem Anschluss P3 unterscheidet, der den Suchrahmen F101231 empfangen hat. Somit fügt die Slave-Vorrichtung 23 dem Suchrahmen F101231 Informationen über den Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung 23 und Informationen über den Übertragungsanschluss hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F1012313 über den Anschluss P3 , der die Suchrahmen F101231 empfangen hat.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 gesendete Suchrahmen F1012313 wird von der Slave-Vorrichtung 22 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1012313 überprüft die Slave-Vorrichtung 22, dass eine ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 22P1 ‘ ist, was den Anschluss P1 angibt, der den Suchrahmen F1012313 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 22 den empfangenen Suchrahmen F1012313 über den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P3 ‘ angezeigt wird, unmittelbar vor der ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22. In diesem Prozess sendet die Slave-Vorrichtung 22 den empfangenen Suchrahmen F1012313 ohne weitere Informationen hinzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 22 gesendete Suchrahmen F1012313 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1012313 überprüft die Slave-Vorrichtung 21, dass eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 21P3 ‘ ist, was den Anschluss P3 anzeigt, der den Suchrahmen F1012313 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 21 einen Prozess, ähnlich zu dem der Slave-Vorrichtung 22, durch, um den Suchrahmen F1012313 durch den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P4 ‘ unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 gesendete Suchrahmen F1012313 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1012313 überprüft die Slave-Vorrichtung 23, dass zwei IDs ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten sind und dass die erste ID nicht die ID der Slave-Vorrichtung 23 ist. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 23 den empfangenen Suchrahmen F1012313 durch den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ angezeigt ist, unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23, die näher am Header ist. In diesem Prozess überträgt die Slave-Vorrichtung 23 den Suchrahmen F1012313, ohne dass ihm Informationen hinzugefügt werden.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F1012313 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1012313, in dem eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten ist, der Anschluss P1 , der durch die Information unmittelbar nach der ID der Master-Vorrichtung 11 angezeigt wird, der Empfangsanschluss ist, und die erste ID die ID der Master-Vorrichtung 11 ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die in dem Suchrahmen F1012313 enthaltenen Informationen.
  • 14 ist eine zweite Figur, die Operationen der Kommunikationsvorrichtungen darstellt, die die in 11 gezeigten Suchrahmen empfangen haben. 14 veranschaulicht die Operationen der Kommunikationsvorrichtungen, die die Suchrahmen F103311, F103312 und F103433 unter den in 11 gezeigten Suchrahmen empfangen haben.
  • Wie in 11 gezeigt, wird der Suchrahmen F103311 von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Die Suchrahmen F103312 und F103433 werden von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F103311 überprüft die Master-Vorrichtung 11 die darin enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F103311 ist eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten, und die Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID ist ‚P3 ‘, was einen Anschluss angibt, der sich von dem Anschluss P1 unterscheidet, der den Suchrahmen F103311 empfangen hat. Somit fügt die Master-Vorrichtung 11 Informationen über den Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Master-Vorrichtung 11 und Informationen über den Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F103311 hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F1033111 über den Anschluss P1 , der den Suchrahmen F103311 empfangen hat.
  • Der von der Master-Vorrichtung 11 übertragene Suchrahmen F1033111 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1033111 überprüft die Slave-Vorrichtung 23, dass eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten ist und dass die Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 23P1 ‘ ist, was den Anschluss P1 angibt, der den Suchrahmen F1033111 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 23 den empfangenen Suchrahmen F1033111 über den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P3 ‘ angegeben ist, unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23. In diesem Prozess sendet die Slave-Vorrichtung 23 den empfangenen Suchrahmen F1033111, ohne weitere Informationen hinzuzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F1033111 wird von der Slave-Vorrichtung 22 empfangen. In dem Suchrahmen F1033111 ist eine ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 enthalten, und die Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 22 ist ‚P1 ‘, was den Anschluss P1 angibt, über den die Slave-Vorrichtung 22 den Suchrahmen F1033111 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 22 einen Prozess ähnlich zu dem der Slave-Vorrichtung 23 durch, um den Suchrahmen F1033111 durch den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P3 ‘ unmittelbar vor der ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 22 übertragene Suchrahmen F1033111 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. In dem Suchrahmen F1033111 ist eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten, und die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 21 ist ‚P3 ‘, was den Anschluss P3 anzeigt, über den die Slave-Vorrichtung 21 den Suchrahmen F1033111 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 21 einen Prozess ähnlich denjenigen der Slave-Vorrichtungen 23 und 22 durch, um den Suchrahmen F1033111 über den Anschluss zu übertragen, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 gesendete Suchrahmen F1033111 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1033111, in dem zwei IDs ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten sind und die erste ID die ID der Master-Vorrichtung 11 ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die in dem Suchrahmen F1033111 enthaltenen Informationen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F103312 überprüft die Slave-Vorrichtung 21 zusätzlich die darin enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F103312 ist eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten, und die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID ist ‚P3 ‘, was einen Anschluss anzeigt, der sich von dem Anschluss P4 unterscheidet, der den Suchrahmen F103312 empfangen hat. Somit fügt die Slave-Vorrichtung 21 Informationen zu dem Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung 21 und Informationen zu dem Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F103312 hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F1033124 über den Anschluss P4 , der den Suchrahmen F103312 empfangen hat. Dieser Prozess entspricht dem Prozess in Schritt S20 des in 7 dargestellten Flussdiagramms.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 gesendete Suchrahmen F1033124 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1033124 überprüft die Slave-Vorrichtung 23, dass eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 23P2 ‘ ist, was den Anschluss P2 anzeigt, der den Suchrahmen F1033124 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 23 den empfangenen Suchrahmen F1033124 über den durch die Empfangsanschlussinformation ‚P3 ‘ angegebenen Anschluss unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23. In diesem Prozess sendet die Slave-Vorrichtung 23 den empfangenen Suchrahmen F1033124 ohne Hinzufügen von Informationen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F1033124 wird von der Slave-Vorrichtung 22 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1033124 überprüft die Slave-Vorrichtung 22, dass eine ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 22P1 ‘ ist, was den Anschluss P1 anzeigt, der den Suchrahmen F1033124 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 22 einen ähnlichen Prozess wie die Slave-Vorrichtung 23 durch, um den Suchrahmen F1033124 über den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P3 ‘ unmittelbar vor der ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F1033124 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1033124 überprüft die Slave-Vorrichtung 21, dass zwei IDs ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten sind und dass die erste ID nicht die ID der Slave-Vorrichtung 21 ist. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F1033124 über den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ angezeigt ist, unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21, die näher am Header ist. In diesem Prozess überträgt die Slave-Vorrichtung 21 den Suchrahmen F1033124, ohne dazu Informationen hinzuzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 übertragene Suchrahmen F1033124 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1033124, in dem eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten ist, der Anschluss P3, der durch die Information unmittelbar nach der ID der Master-Vorrichtung 11 angezeigt wird, der Empfangsanschluss ist, und die erste ID die ID der Master-Vorrichtung 11 ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die in dem Suchrahmen F1033124 enthaltenen Informationen.
  • Beim Empfang des Suchrahmens F103433 führt die Slave-Vorrichtung 21 außerdem einen ähnlichen Prozess durch, wenn der Suchrahmen F103312 empfangen wurde. Insbesondere überprüft die Slave-Vorrichtung 21 die in dem Suchrahmen F103433 enthaltenen Informationen. In dem Suchrahmen F103433 ist eine ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten, und die Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID ist‚ P4 ‘, was einen Anschluss anzeigt, der sich von dem Anschluss P3 unterscheidet, der den Suchrahmen F103433 empfangen hat. Somit fügt die Slave-Vorrichtung 21 Informationen zu dem Empfangsanschluss, die Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung 21 und Informationen zu dem Übertragungsanschluss zu dem Suchrahmen F103433 hinzu und überträgt den resultierenden Suchrahmen F1034333 über den Anschluss P3 , der den Suchrahmen F103433 empfangen hat.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 gesendete Suchrahmen F1034333 wird von der Slave-Vorrichtung 22 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1034333 überprüft die Slave-Vorrichtung 22, dass eine ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 enthalten ist und dass die Information über den Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 22P3 ‘ ist, was den Anschluss P3 anzeigt, der den Suchrahmen F1034333 empfangen hat. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 22 den empfangenen Suchrahmen F1034333 über den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ unmittelbar vor der ID ‚C‘ der Slave-Vorrichtung 22 angegeben ist. In diesem Prozess sendet die Slave-Vorrichtung 22 den empfangenen Suchrahmen F1034333 ohne weitere Informationen hinzuzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 22 übertragene Suchrahmen F1034333 wird von der Slave-Vorrichtung 23 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1034333 prüft die Slave-Vorrichtung 23, dass eine ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 enthalten ist und dass die Information zu dem Übertragungsanschluss unmittelbar nach der ID der Slave-Vorrichtung 23P3 ‘ ist, was den Anschluss P3 anzeigt, der den Suchrahmen F1034333 empfangen hat. Somit führt die Slave-Vorrichtung 23 einen ähnlichen Prozess wie die Slave-Vorrichtung 22 durch, um den Suchrahmen F1034333 durch den Anschluss zu senden, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P2 ‘ unmittelbar vor der ID ‚D‘ der Slave-Vorrichtung 23 angezeigt wird.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 23 übertragene Suchrahmen F1034333 wird von der Slave-Vorrichtung 21 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1034333 überprüft die Slave-Vorrichtung 21, dass zwei IDs ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21 enthalten sind und dass die erste ID nicht die ID der Slave-Vorrichtung 21 ist. Somit sendet die Slave-Vorrichtung 21 den empfangenen Suchrahmen F1034333 durch den Anschluss, der durch die Empfangsanschlussinformation ‚P1 ‘ angegeben ist, unmittelbar vor der ID ‚B‘ der Slave-Vorrichtung 21, die näher am Header ist. In diesem Prozess überträgt die Slave-Vorrichtung 21 den Suchrahmen F1034333, ohne dazu Informationen hinzuzufügen.
  • Der von der Slave-Vorrichtung 21 übertragene Suchrahmen F1034333 wird von der Master-Vorrichtung 11 empfangen. Beim Empfang des Suchrahmens F1034333, in dem eine ID ‚A‘ der Master-Vorrichtung 11 enthalten ist, wird der Anschluss P3 , der durch die Information unmittelbar nach der ID der Master-Vorrichtung 11 angezeigt ist, als der Empfangsanschluss bezeichnet, und die erste ID die ID der Master-Vorrichtung 11 ist, speichert die Master-Vorrichtung 11 die in dem Suchrahmen F1034333 enthaltenen Informationen.
  • Wenn die Operationen, die mit Bezug auf die 8 bis 14 erläutert wurden, abgeschlossen sind, wird die von der Master-Vorrichtung 11 ausgeführte Pfadsuchoperation beendet, und die Master-Vorrichtung 11 befindet sich in einem Zustand, in dem die Master-Vorrichtung 11 die in 15 dargestellte Informationen speichert. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Informationen über auswählbare Pfade darstellt, die von der Master-Vorrichtung 11 durch die Pfadsuchoperation erfasst werden. Jede einer Reihe horizontal fortlaufender Informationsfolgen (1) bis (11) repräsentiert einen der auswählbaren Pfade. Beispielsweise ist (1) „0, A, P3 , P1 , B, P3 , P3 , C, P1 , P3 , D, P1 , P1 , A, P1 “ Informationen, die einen Pfad darstellen.
  • Die Master-Vorrichtung 11 kann die gesamte Konfiguration des Kommunikationsnetzwerks identifizieren und alle Kommunikationspfade, die zur Kommunikation mit jeder der Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 verwendet werden können, das heißt, alle auswählbaren Kommunikationspfade, durch Analysieren der Informationsfolgen (1) bis (11), die in 15 dargestellt sind. In der Master-Vorrichtung 11 wird die Analyse der in 15 dargestellten Informationsfolgen (1) bis (11) von der Konfigurationssuchanalyseeinheit 243, die in 2 dargestellt ist, durchgeführt. Die Konfigurationssuchanalyseeinheit 243 ist eine Informationsanalyseeinheit, die die gesamte Konfiguration des Kommunikationsnetzwerkes identifiziert. Die Informationsfolgen (1) bis (11), die in 15 dargestellt sind, zeigen an, dass zwei Anschlüsse, die zwei Informationselementen zugeordnet sind, die jeweils von zwei IDs umgeben sind, physikalisch miteinander verbunden sind, das heißt, dass Kommunikationsvorrichtungen, die zwei IDs auf jeweiligen Seiten von zwei fortlaufenden Informationselementen zugeordnet sind, die Anschlüsse darstellen, miteinander verbunden sind. Außerdem bedeutet ein Fall, in dem zwei identische IDs in einer einen Pfad repräsentierenden Informationsfolge vorhanden sind, dass eine Schleifenstruktur aus der ID als Quelle gebildet wird. Außerdem zeigt ein Fall, in dem sich alle IDs, die in einer einen Pfad darstellenden Informationszeichenfolge enthalten sind, voneinander unterscheiden, an, dass sich ein der letzten ID zugeordneter Anschluss am Ende des Pfads befindet.
  • In einem Fall, in dem ein Pfad eine Schleife ist, kann ein Kommunikationsnetzwerk mit einer logischen Baumstruktur gebildet werden, indem ein beliebiger der Anschlüsse, die in der Schleife der Kommunikationsvorrichtung mit der kleinsten ID oder der Kommunikationsvorrichtung mit der größten ID aller Kommunikationsvorrichtungen, die die Schleife bilden, enthalten sind, so dass zum Beispiel Rahmen den Anschluss nicht passieren.
  • (Pfadauswahlvorgang)
  • Nach dem Durchführen der Pfadsuchoperation zum Sammeln der Informationszeichenfolgen (1) bis (11) der auswählbaren Pfade, die in 15 dargestellt sind, wählt die Master-Vorrichtung 11 dann einen Pfad aus, der für die Kommunikation mit jeder der Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 aus allen auswählbaren Pfaden verwendet werden soll. Beispielsweise misst die Master-Vorrichtung 11 Übertragungsverzögerungszeiten von jedem der Pfade und wählt einen Pfad mit der kürzesten Übertragungsverzögerungszeit aus. In der Master-Vorrichtung 11 wird die Messung von Übertragungsverzögerungszeiten durch die Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230 für empfangene Datenblöcke und die in 2 dargestellte Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231 durchgeführt. Beispielsweise erzeugt die Rahmenerzeugungseinheit 251 der Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231 einen Rahmen zur Zeitmessung und überträgt den Rahmen an eine Slave-Vorrichtung, und die Synchronisationsgenauigkeits-Analyseeinheit 242 der Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230 empfängt in Antwort auf den Rahmen einen Antwortrahmen. Die Synchronisationsgenauigkeits-Analyseeinheit 242 berechnet dann die Übertragungsverzögerungszeit auf der Grundlage der Zeit, zu der der Rahmen zur Zeitmessung von der Rahmenerzeugungseinheit 251 gesendet wurde, und der Zeit, zu der der Antwortrahmen empfangen wurde.
  • Die Master-Vorrichtung 11 analysiert die in 15 dargestellten Informationsfolgen und misst zuerst Übertragungsverzögerungszeiten auf einem Pfad, der in 16 durch Linien dargestellt ist, das heißt, insbesondere ein Kommunikationspfad, der durch die Slave-Vorrichtungen 21 und 22 zu der Slave-Vorrichtung 23 verläuft, auf der Grundlage der in 15 gezeigten Informationszeichenfolgen (1) und (2). In diesem Prozess misst die Master-Vorrichtung 11 Übertragungsverzögerungszeiten zu den jeweiligen Slave-Vorrichtungen auf dem Kommunikationspfad. 16 ist ein Diagramm, das einen ersten Kommunikationspfad darstellt, an dem die Messung der Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird. In 16 ist der Weg für die Messung durch Linien dargestellt, was auch in den Zeichnungen angewendet wird, auf die in der folgenden Beschreibung Bezug genommen wird. In dem Fall des Kommunikationspfads, der in 16 gezeigt ist, misst die Master-Vorrichtung 11 eine Übertragungsverzögerungszeit zu der Slave-Vorrichtung 21, eine Übertragungsverzögerungszeit zu der Slave-Vorrichtung 22 und eine Übertragungsverzögerungszeit zu der Slave-Vorrichtung 23. Dieser Messvorgang wird als erste Verzögerungszeitmessung bezeichnet.
  • Anschließend misst die Master-Vorrichtung 11 Übertragungsverzögerungszeiten eines in 17 dargestellten Pfads, das heißt, ein Kommunikationspfad, der durch die Slave-Vorrichtungen 21 und 23 zu der Slave-Vorrichtung 22 verläuft, auf der Grundlage der Informationszeichenfolgen (3) und (4) in 15. 17 ist ein Diagramm, das einen zweiten Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung der Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird. Auch in diesem Fall misst die Master-Vorrichtung 11 die Übertragungsverzögerungszeiten zu den jeweiligen Slave-Vorrichtungen auf dem Kommunikationspfad. Dieser Messvorgang wird als zweite Verzögerungszeitmessung bezeichnet.
  • Anschließend misst die Master-Vorrichtung 11 Übertragungsverzögerungszeiten eines in 18 dargestellten Pfads, das heißt, eines Kommunikationspfads, der durch die Slave-Vorrichtung 21 zu der Slave-Vorrichtung 24 verläuft, auf der Grundlage der Informationszeichenfolge (5) in 15. 18 ist ein Diagramm, das einen dritten Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung der Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird. Auch in diesem Fall misst die Master-Vorrichtung 11 die Übertragungsverzögerungszeiten zu den jeweiligen Slave-Vorrichtungen auf dem Kommunikationspfad. Dieser Messvorgang wird als dritte Verzögerungszeitmessung bezeichnet.
  • Anschließend misst die Master-Vorrichtung 11 Übertragungsverzögerungszeiten eines in 19 dargestellten Pfads, das heißt, ein Kommunikationspfad, der durch die Slave-Vorrichtungen 23 und 21 zu der Slave-Vorrichtung 22 verläuft, auf der Grundlage der Informationszeichenfolgen (6) und (7) in 15. 19 ist ein Diagramm, das einen vierten Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung der Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird. Auch in diesem Fall misst die Master-Vorrichtung 11 die Übertragungsverzögerungszeiten zu den jeweiligen Slave-Vorrichtungen auf dem Kommunikationspfad. Dieser Messvorgang wird als vierte Verzögerungszeitmessung bezeichnet.
  • Anschließend misst die Master-Vorrichtung 11 Übertragungsverzögerungszeiten eines in 20 dargestellten Pfads. Das heißt, ein Kommunikationspfad, der durch die Slave-Vorrichtungen 23 und 21 zu der Slave-Vorrichtung 24 verläuft, auf der Grundlage der Informationszeichenfolge (8) in 15. 20 ist ein Diagramm, das einen fünften Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung der Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird. Auch in diesem Fall misst die Master-Vorrichtung 11 die Übertragungsverzögerungszeiten zu den jeweiligen Slave-Vorrichtungen auf dem Kommunikationspfad. Dieser Messvorgang wird als fünfte Verzögerungszeitmessung bezeichnet.
  • Anschließend misst die Master-Vorrichtung 11 Übertragungsverzögerungszeiten eines in 21 dargestellten Pfads. Das heißt, ein Kommunikationspfad, der durch die Slave-Vorrichtungen 23, 22 und 21 zu der Slave-Vorrichtung 24 verläuft, auf der Grundlage der Informationszeichenfolgen (9) bis (11) in 15. 21 ist ein Diagramm, das einen sechsten Kommunikationspfad darstellt, auf dem die Messung der Übertragungsverzögerungszeiten durchgeführt wird. Auch in diesem Fall misst die Master-Vorrichtung 11 die Übertragungsverzögerungszeiten zu den jeweiligen Slave-Vorrichtungen auf dem Kommunikationspfad. Dieser Messvorgang wird als sechste Verzögerungszeitmessung bezeichnet.
  • Nach Abschluss der ersten Verzögerungszeitmessung bis zur sechsten Verzögerungszeitmessung, die oben beschrieben wurden, wählt die Master-Vorrichtung 11 auf der Grundlage der erhaltenen Messergebnisse einen Kommunikationspfad zu jeder der Slave-Vorrichtungen aus. Insbesondere wählt die Master-Vorrichtung 11 einen Kommunikationspfad mit der kürzesten Übertragungsverzögerungszeit zu jeder der Slave-Vorrichtungen.
  • 22 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Messergebnissen von Übertragungsverzögerungszeiten veranschaulicht. ‚B‘ bis ‚E‘, die in 22 gezeigt sind, sind IDs der Slave-Vorrichtungen 21 bis 24. „B [ZEIT]“ steht für die Übertragungsverzögerungszeit zu der Slave-Vorrichtung 21 mit der ID ‚B‘. In ähnlicher Weise repräsentiert „C [ZEIT]“ die Übertragungsverzögerungszeit zu der Slave-Vorrichtung 22, „D [ZEIT]“ repräsentiert die Übertragungsverzögerungszeit zu der Slave-Vorrichtung 23 und „E [ZEIT]“ repräsentiert die Übertragungsverzögerungszeit zu der Slave-Vorrichtung 24.
  • In 22 ist ein Messergebnis, bei dem die Messroute „A(P3 )→(P1 )B(P3 )→(P3 )C(P1 )→(P3 )D“ ist, ein durch die erste Verzögerungszeitmessung erhaltenes Messergebnis und ein Messergebnis, bei dem die Messroute „A(P3 )→(P1 )B(P4 )→(P2 )D(P3 )→(P1 )C“ ist, ist ein Messergebnis, das durch die zweite Verzögerungszeitmessung erhalten wird. Außerdem ist ein Messergebnis, bei dem die Messroute „A(P3 )→(P1 )B(P2 )→(P4 )E“ ist, ist ein Messergebnis, das durch die dritte Verzögerungszeitmessung erhalten wird, und ein Messergebnis, bei dem Messroute „A(P1 )→(P1 )D(P2 )→(P4 )B(P3 )→(P3 )C“ ist, ist ein Messergebnis, das durch die vierte Verzögerungszeitmessung erhalten wird. Ein Messergebnis, bei dem die Messroute „A(P1 )→(P1 )D(P2 )→(P4 )B(P2 )→(P4 )E“ ist, ist ein Messergebnis, das durch die fünfte Verzögerungszeitmessung erhalten wird, und ein Messergebnis, bei dem die Messroute „A(P1 )→(P1 )D(P3 )→(P1 )C(P3 )→(P3 )B(P2 )→(P4 )E“ ist, ist ein Messergebnis, das bei der sechsten Verzögerungszeitmessung erhalten wird.
  • Bei der Auswahl eines Kommunikationspfads auf der Grundlage der Messergebnisse, die in 22 gezeigt sind, wählt die Master-Vorrichtung 11 als Kommunikationspfad zu der Slave-Vorrichtung 21 den Übertragungspfad aus, wobei die Übertragungsverzögerungszeit der kleinste Wert 2 ist, d. h. insbesondere der Übertragungspfad von dem Anschluss P3 der Master-Vorrichtung 11 zu dem Anschluss P1 der Slave-Vorrichtung 21. Außerdem wählt die Master-Vorrichtung 11 als Übertragungspfad zu der Slave-Vorrichtung 22 den Übertragungspfad, wobei die Übertragungsverzögerungszeit der kleinste Wert 4 ist, aus, d. h. insbesondere den Kommunikationspfad vom Anschluss P3 der Master-Vorrichtung 11 zu dem Anschluss P1 der Slave-Vorrichtung 21 und weiter von dem Anschluss P3 der Slave-Vorrichtung 21 zu dem Anschluss P3 der Slave-Vorrichtung 22. Außerdem wählt die Master-Vorrichtung 11 als Kommunikationspfad zu der Slave-Vorrichtung 23 den Kommunikationspfad, wobei die Übertragungsverzögerungszeit der kleinste Wert 4 ist, aus, d. h. insbesondere der Kommunikationspfad vom Anschluss P1 der Master-Vorrichtung 11 zum Anschluss P1 der Slave-Vorrichtung 23. Außerdem wählt die Master-Vorrichtung 11 als Übertragungspfad zu der Slave-Vorrichtung 24 den Übertragungspfad mit der Übertragungsverzögerungszeit als kleinsten Wert 5 aus, d. h. insbesondere den Kommunikationspfad vom Anschluss P3 der Master-Vorrichtung 11 zu dem Anschluss P1 der Slave-Vorrichtung 21 und weiter von dem Anschluss P2 der Slave-Vorrichtung 21 zu dem Anschluss P4 der Slave-Vorrichtung 24. Infolgedessen sind die in 23 gezeigten Pfads ausgewählt. In 23 zeigen durchgezogene Linien ausgewählte Pfade und unterbrochene Linien, nicht ausgewählte Pfade. In der Master-Vorrichtung 11 wird beispielsweise die Auswahl von Kommunikationspfaden durch die Synchronisationsgenauigkeits-Analyseeinheit 242 oder die Konfigurationssuchanalyseeinheit 243, die in 2 dargestellt sind, durchgeführt. In diesem Fall bildet die Synchronisationsgenauigkeits-Analyseeinheit 242 oder die Konfigurationssuchanalyseeinheit 243 die Pfadauswahleinheit.
  • Nach dem Auswählen der Kommunikationspfade weist die Master-Vorrichtung 11 außerdem einige Slave-Vorrichtungen an, die Anschluss-Einstellungen zu ändern, so dass die Kommunikation über die ausgewählten Kommunikationspfade durchgeführt wird. In einem Fall, in dem die ausgewählten Kommunikationspfade; die z.B. in 23 dargestellten sind, weist die Master-Vorrichtung 11 mindestens eine der Slave-Vorrichtungen 21 und 23 an, die Anschluss-Einstellung so zu ändern, dass von der Master-Vorrichtung 11 übertragene Rahmen nicht zwischen der Slave-Vorrichtung 21 und der Slave-Vorrichtung 23 übertragen und empfangen werden. In ähnlicher Weise weist die Master-Vorrichtung 11 mindestens eine der Slave-Vorrichtungen 22 und 23 an, die Anschluss-Einstellung so zu ändern, dass von der Master-Vorrichtung 11 übertragene Rahmen nicht zwischen der Slave-Vorrichtung 22 und der Slave-Vorrichtung 23 übertragen und empfangen werden. Die Slave-Vorrichtung ändert beim Empfang der Anweisung zum Ändern der Anschlusseinstellung von der Master-Vorrichtung 11 die Anschlusseinstellung gemäß der Anweisung.
  • Während der Betrieb der Master-Vorrichtung 11 zum Auswählen der Kommunikationsfade mit den Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 oben erläutert wurde, können die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 auch Kommunikationspfade auswählen, indem sie ähnliche Prozeduren ausführen. Zum Auswählen von Kommunikationspfaden können die Slave-Vorrichtungen 21 bis 24 einen Suchrahmen mit Informationen mit der in 4 dargestellten Struktur übertragen, um Informationen über physikalische Verbindungsbedingungen der jeweiligen Anschlüsse zu sammeln.
  • Während die Master-Vorrichtung 11 in der Ausführungsform aus den auswählbaren Kommunikationspfaden einen Kommunikationspfad mit der kürzesten Übertragungsverzögerungszeit auswählt, ist der Auswahlvorgang nicht darauf beschränkt. Um zum Beispiel eine sehr genaue Steuerung zu erreichen, ist eine stabile Kommunikation zwischen der Master-Vorrichtung 11 und den Slave-Vorrichtungen wichtig, und die Schwankung der Übertragungsverzögerungszeit kann signifikanter sein als die Länge der Übertragungsverzögerungszeit. Insbesondere kann eine Steuerung unter Verwendung eines Kommunikationspfads, auf dem die durchschnittliche Übertragungsverzögerungszeit groß ist, aber die Schwankung der Übertragungsverzögerungszeit klein ist, zu einer genaueren Steuerung führen, als eine Steuerung unter Verwendung eines Kommunikationspfads, auf dem die durchschnittliche Übertragungsverzögerungszeit klein ist, aber die Schwankung der Übertragungsverzögerungszeit groß ist. Somit kann die Master-Vorrichtung 11 die Fluktuation der Übertragungsverzögerungszeit jedes der auswählbaren Kommunikationspfade messen und einen Kommunikationspfad mit der geringsten Fluktuation auswählen.
  • Zusätzlich speichert die Master-Vorrichtung 11 die Ergebnisse der Übertragungsverzögerungszeitmessung, wie in 22 dargestellt. In einem Fall, in dem die Kommunikation über einen ausgewählten Kommunikationspfad, aufgrund eines Ausfalls einer Slave-Vorrichtung oder eines Verbindungsfehlers unterbrochen wird, kann die Master-Vorrichtung 11 einen neuen Kommunikationspfad auswählen, indem auf die gehaltenen Messergebnisse Bezug genommen wird, ohne die Pfadsuchoperation wieder auszuführen. In einem Fall, in dem beispielsweise die Kommunikation mit der Slave-Vorrichtung 23 mit der ID ‚C‘ über die Slave-Vorrichtung 21 mit der ID ‚B‘ unterbrochen wurde, wurde die Verbindung unterbrochen, wenn die gehaltenen Messergebnisse so sind, wie in 22 dargestellt, wählt die Master-Vorrichtung 11 als einen neuen Pfad einen Pfad mit der zweitkleinsten Übertragungsverzögerungszeit nach dem Pfad, der durch die Slave-Vorrichtung 21 verläuft, d. h. einen Pfad mit einer Übertragungsverzögerungszeit „6“. Somit wählt die Master-Vorrichtung 11 als Kommunikationspfad zu/von der Slave-Vorrichtung 23 den Pfad zu der Slave-Vorrichtung 23 über die Slave-Vorrichtung 23 mit der ID ‚D‘ aus. Während ein Fall erläutert wurde, in dem ein Kommunikationspfad zwischen der Master-Vorrichtung 11 und der Slave-Vorrichtung 22 neu ausgewählt wurde, kann ein Kommunikationspfad zwischen der Master-Vorrichtung 11 und einer anderen Slave-Vorrichtung auf ähnliche Weise neu ausgewählt werden. Wie oben beschrieben wurde, in einem Fall, in dem die Master-Vorrichtung 11 gemäß der Ausführungsform auf ein Netzwerk mit einer physikalischen Maschenstruktur angewendet wird, um ein Netzwerk mit einer logischen Baumstruktur aufzubauen, werden, wenn ein Problem auftritt und die Kommunikation auf einem bestimmten Kommunikationspfad danach getrennt wird, die Übertragungsverzögerungszeiten einmal gemessen und somit ein ideales logisches Netzwerk aufgebaut. Es ist möglich, ein zweites ideales logisches Netzwerk aufzubauen, d. h. ein logisches Netzwerk, in dem der Pfad, auf dem die Kommunikation getrennt ist, nach dem getrennten Pfad unter Verwendung der gehaltenen Messergebnisse auf einen Pfad mit der zweitkürzesten Übertragungsverzögerungszeit umgeschaltet wird, ohne erneut eine Pfadsuche durchzuführen.
  • Wie oben beschrieben, führt eine Kommunikationsvorrichtung in dem Kommunikationsnetzwerk gemäß der Ausführungsform eine Kommunikationspfadeinstellung durch Übertragen eines Suchrahmens, der Informationen zu dem Übertragungsanschluss, Informationen zu dem Empfangsanschluss und Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtung enthält, über die jeweiligen in Betrieb befindlichen Kommunikationsanschlüsse und durch Sammeln von Informationen, die physikalische Verbindungen zwischen jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen, die das Kommunikationsnetzwerk bilden, anzeigen. Beim Empfang eines Suchrahmens von einer anderen Kommunikationsvorrichtung führt die Kommunikationsvorrichtung zusätzlich einen Übertragungsprozess durch, auf der Grundlage von Informationen, die in dem Suchrahmen enthalten sind. In diesem Prozess fügt der Anschluss erforderlichenfalls Informationen über den Anschluss, der den Suchrahmen empfangen hat, die Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtung und Informationen über den Anschluss, über den der Suchrahmen an den Suchrahmen übertragen werden soll, hinzu. Dies ermöglicht es der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform, die gesamte Konfiguration des Kommunikationsnetzwerks zu erhalten. Dadurch ist die Kommunikationsvorrichtung in der Lage, aus allen auswählbaren Kommunikationspfaden einen geeigneten Kommunikationspfad in dem industriellen Netzwerk auszuwählen.
  • Hier wird Hardware zum Implementieren der Kommunikationsvorrichtungen beschrieben. 24 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Hardwarekonfiguration zum Implementieren der Kommunikationsvorrichtung mit der in 2 veranschaulichten Konfiguration darstellt.
  • Die Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform kann durch eine in 24 dargestellte Steuerschaltung 100 implementiert werden. Die Steuerschaltung 100 enthält eine Übertragungsschaltung 101, einen Prozessor 102, einen Speicher 103 und eine Empfangsschaltung 104. Die Übertragungsschaltung 101 ist eine Schaltung, die Signale durch Sende-/Empfangsanschlüsse, die in 24 nicht dargestellt sind, überträgt. Der Prozessor 102 ist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU; auch als zentrale Verarbeitungsvorrichtung bezeichnet, eine Verarbeitungsvorrichtung, eine Rechenvorrichtung, ein Mikroprozessor, ein Mikrocomputer, ein Prozessor oder ein digitaler Signalprozessor (DSP)), ein System mit einem hohen Integrationsgrad (LSI) oder dergleichen. Der Speicher 103 ist ein nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher, wie ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein Flash-Speicher und ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) (eingetragene Marke), eine Magnetplatte, eine flexible Platte, eine optische Platte, eine Compactdisc, eine Mini-Disc, eine Digital Versatile Disc (DVD) oder dergleichen. Die Empfangsschaltung 104 ist eine Schaltung, die Signale über Sende-/Empfangsanschlüsse, die in 24 nicht dargestellt sind, empfängt.
  • Die Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230, die Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231, die Zustandsverwaltungseinheit 232 und die Zeitgeberverwaltungseinheit 233 können durch Lesen entsprechender Programme aus dem Speicher 103 und Ausführen der Leseprogramme durch den Prozessor 102 implementiert werden. Zusätzlich wird die Informationsspeichereinheit 234 durch den Speicher 103 implementiert. Der Speicher 103 wird auch als temporärer Speicher in Prozessen verwendet, die von dem Prozessor 102 ausgeführt werden. Zusätzlich werden die Übertragungseinheiten 221 bis 224 durch die Übertragungsschaltung 101 implementiert und die Empfangseinheiten 225 bis 228 werden durch die Empfangsschaltung 104 implementiert.
  • Alternativ können die Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230, die Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231, die Zustandsverwaltungseinheit 232 und die Zeitgeberverwaltungseinheit 233 durch dedizierte Hardware implementiert werden.
  • 25 ist ein Hardwarekonfigurationsdiagramm in einem Fall, in dem die Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230, die Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231, die Zustandsverwaltungseinheit 232 und die Zeitgeberverwaltungseinheit 233 durch dedizierte Hardware implementiert sind. Eine Steuerschaltung 100a, die in 25 dargestellt ist, enthält eine Verarbeitungsschaltung 105 anstelle des Prozessors 102 und des Speichers 103, die in 24 dargestellt sind. Die Verarbeitungsschaltung 105 ist eine dedizierte Hardware zum Implementieren der Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230, der Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231, der Zustandsverwaltungseinheit 232 und der Zeitgeberverwaltungseinheit 233. Die Verarbeitungsschaltung 105 ist eine einzelne Schaltung, eine zusammengesetzte Schaltung, ein programmierter Prozessor, ein parallel programmierter Prozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein Universalschaltkreis (FPGA) oder eine Schaltung einer Kombination davon.
  • Es sei angemerkt, dass einige der Empfangsrahmen-Analyseeinheit 230, der Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit 231, der Zustandsverwaltungseinheit 232 und der Zeitgeberverwaltungseinheit 233 durch die Verarbeitungsschaltung 105 und die anderen durch den Prozessor 102 und den Speicher 103, die in 24 gezeigt sind, implementiert werden können.
  • Die in der obigen Ausführungsform dargestellten Konfigurationen sind Beispiele der vorliegenden Erfindung und können mit anderen bekannten Technologien kombiniert werden oder können teilweise weggelassen oder modifiziert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 bis 4, 211 bis 214
    Sende- /Empfangsanschluss;
    11, 21 bis 24, 200
    Kommunikationsvorrichtung;
    221 bis 224
    Übertragungseinheit;
    225 bis 228
    Empfangseinheit;
    230
    Empfangsrahmen-Analyseeinheit;
    231
    Übertragungsrahmen-Erzeugungseinheit;
    232
    Zustandsverwaltungseinheit;
    233
    Zeitgeberverwaltungseinheit;
    234
    Informationsspeichereinheit;
    241
    Routing-Analyseeinheit;
    242
    Synchronisationsgenauigkeits-Analyseeinheit;
    243
    Konfigurationssuchanalyseeinheit;
    251
    Rahmenerzeugungseinheit;
    252
    Rahmenübertragungseinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012217164 [0005]
    • WO 2015/162763 [0020]

Claims (7)

  1. Kommunikationsvorrichtung, die ein Kommunikationsnetzwerk bildet, wobei die Kommunikationsvorrichtung einen Suchrahmen erzeugt, wobei der Suchrahmen ein Rahmen ist, zum Suchen eines Kommunikationspfads beim Einstellen eines Kommunikationspfads zu/von einer anderen Kommunikationsvorrichtung, den Suchrahmen an andere Kommunikationsvorrichtungen überträgt und einen Kommunikationspfad mit einer kürzesten Verzögerungszeit zu jeder der anderen Kommunikationsvorrichtungen auswählt, auf der Grundlage von Informationen in dem Suchrahmen, der andere Kommunikationsvorrichtungen durchlaufen hat und an die Kommunikationsvorrichtung zurückgekehrt ist.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn der Suchrahmen erzeugt wird, die Kommunikationsvorrichtung Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtung und Informationen zu einem Anschluss enthält, über den der Suchrahmen in dem Suchrahmen übertragen werden soll, und beim Empfang eines Suchrahmens, der von einer anderen Kommunikationsvorrichtung erzeugt wird, die Kommunikationsvorrichtung Informationen zu einem Anschluss, über den der Suchrahmen empfangen wurde, die Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtung und Informationen zu einem Anschluss, über den der Suchrahmen zu dem empfangenen Suchrahmen übertragen werden soll, hinzufügt und den resultierenden Suchrahmen überträgt.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei, wenn ein anderer Anschluss als der Anschluss, über den der Suchrahmen empfangen wurde, vorhanden ist, die Kommunikationsvorrichtung den Suchrahmen, der sich aus dem Hinzufügen der Informationen zu dem Anschluss, durch den der Suchrahmen empfangen wurde, ergibt, die Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtung und die Informationen über den Anschluss, über den der Suchrahmen durch jeden in Betrieb befindlichen Anschluss übertragen werden soll, überträgt oder, wenn kein anderer Anschluss als der Anschluss, über den der Suchrahmen empfangen wurde, vorhanden ist, die Kommunikationsvorrichtung den Suchrahmen, der sich aus dem Hinzufügen der Informationen über den Anschluss, über den der Suchrahmen empfangen wurde, die Identifikationsinformationen der Kommunikationsvorrichtung und die Informationen über den Anschluss, über den der Suchrahmen durch den Anschluss übertragen werden soll, über den der Suchrahmen empfangen wurde, überträgt.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, umfassend: eine Informationsspeichereinheit zum Speichern von Informationen, die in einem Antwortrahmen, in Antwort auf den an die anderen Kommunikationsvorrichtungen übertragenen Suchrahmen, enthalten sind; und eine Informationsanalyseeinheit zum Analysieren der in der Informationsspeichereinheit gespeicherten Informationen, um eine gesamte Konfiguration des Kommunikationsnetzwerks zu identifizieren, so dass eine Übertragungsverzögerungszeit zwischen der Kommunikationsvorrichtung und jeder der anderen Kommunikationsvorrichtungen am kürzesten wird.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine Pfadauswahleinheit zum Auswählen von Kommunikationspfaden in dem Kommunikationsnetzwerk auf der Grundlage der gesamten Konfiguration des Kommunikationsnetzwerks, so dass Kommunikationspfade zwischen der Kommunikationsvorrichtung und den anderen Kommunikationsvorrichtungen eine Baum-Struktur aufweisen.
  6. Kommunikationsnetzwerk, das aus einer Master-Vorrichtung und einer Slave-Vorrichtung besteht, wobei die Master-Vorrichtung eine Master-Kommunikationsvorrichtung ist, wobei die Slave-Vorrichtung eine Slave-Kommunikationsvorrichtung ist, wobei die Master-Vorrichtung Identifikationsinformationen der Master-Vorrichtung und Informationen zu einem Anschluss enthält, über den ein Suchrahmen zum Suchen eines Kommunikationspfads in dem Suchrahmen übertragen werden soll, und den Suchrahmen an die Slave-Vorrichtung sendet, und beim Empfang des Suchrahmens die Slave-Vorrichtung Informationen zu einem Anschluss, über den der Suchrahmen empfangen wurde, Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung und Informationen zu einem Anschluss, über den der Suchrahmen an den empfangenen Suchrahmen übertragen werden soll, hinzufügt und den resultierenden Suchrahmen überträgt.
  7. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 6, wobei die Slave-Vorrichtung die Informationen über den Anschluss, über den der Suchrahmen empfangen wurde, die Identifikationsinformationen der Slave-Vorrichtung und die Informationen über den Anschluss, über den der Suchrahmen übertragen werden soll, zu dem empfangenen Suchrahmen hinzufügt, um einen zu übertragenden Suchrahmen zu erhalten und, wenn ein anderer Anschluss als der Anschluss, über den der Suchrahmen empfangen wurde, vorhanden ist, den zu übertragenden Suchrahmen durch jeden in Betrieb befindlichen Anschluss überträgt oder, wenn kein Anschluss in Betrieb, außer der Anschluss, über den der Suchrahmen empfangen wurde, vorhanden ist, den zu übertragenden Suchrahmen über den Anschluss überträgt, über den der Suchrahmen empfangen wurde.
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