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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung.
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Technischer Hintergrund
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Herkömmlicherweise ist eine Lichtanzeige-Eingabevorrichtung bekannt, die ein Anzeigemuster auf einer Anzeigebetätigungseinheit eines Schalterknopfes anzeigt, indem durch eine Lichtquelle ausgesendetes Licht geleitet wird (siehe PTL 1).
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Liste der Anführungen
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Patentliteratur
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PTL 1: Ungeprüfte japanische Patentoffenlegung Nr. 2013-254597
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Eingabevorrichtung, die einen kompakten Aufbau aufweist und effektiv ein wahlweises Anzeigen von zwei Mustern ermöglicht.
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Eine Eingabevorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen Schalter, eine Vielzahl von Lichtquellen und einen Lichtleiter. Der Schalter wird zwischen ein und aus umgeschaltet, indem er gedrückt wird. Die Vielzahl der Lichtquellen umfasst eine erste Lichtquelle und eine zweite Lichtquelle, die an einer anderen Stelle angeordnet ist als einer Stelle der ersten Lichtquelle. Der Lichtleiter leitet von jeder der Vielzahl der Lichtquellen ausgesendetes Licht in eine Gegendrückrichtung, die einer Drückrichtung des Schalters entgegengesetzt ist. Der Lichtleiter weist einen Emissionsteil, einen ersten Lichtleiterschenkel und einen zweiten Lichtleiterschenkel auf. Der Emissionsteil ist zum Schalter in der Gegendrückrichtung angeordnet und sendet das Licht, das von jeder der Vielzahl der Lichtquellen ausgesendet wird, in der Gegendrückrichtung aus. Der erste Lichtleiterschenkel ist mit dem Emissionsteil gekoppelt und leitet ein durch die erste Lichtquelle ausgesendetes erstes Licht zum Emissionsteil. Der zweite Lichtleiterschenkel ist mit dem Emissionsteil gekoppelt und leitet ein durch die zweite Lichtquelle ausgesendetes zweites Licht zum Emissionsteil. Der Emissionsteil weist ein erstes Muster und ein zweites Muster auf. Das erste Muster leuchtet, indem das erste Licht in die Gegendrückrichtung reflektiert wird. Das zweite Muster leuchtet, indem das zweite Licht in die Gegendrückrichtung reflektiert wird. Der erste Lichtleiterschenkel ist ein plattenförmiger Teil und weist eine erste Reflektionsfläche auf. Die erste Reflektionsfläche ist entlang einer Dicke des ersten Lichtleiterschenkels angeordnet und reflektiert das erste Licht. Der zweite Lichtleiterschenkel ist ein plattenförmiger Teil und weist eine zweite Reflektionsfläche auf. Die zweite Reflektionsfläche ist entlang einer Dicke des zweiten Lichtleiterschenkels angeordnet und reflektiert das zweite Licht. Der erste Lichtleiterschenkel und der zweite Lichtschalterschenkel sind in ungefähr der gleichen Ebene angeordnet.
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Eine Eingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist einen kompakten Aufbau auf und ermöglicht effektiv ein wahlweises Anzeigen von zwei Mustern.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs zeigt, in dem eine Lenkrad-Eingabevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform angeordnet ist.
- 2 ist eine Ansicht, die ein Gebrauchsbeispiel der Lenkrad-Eingabevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigt.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds einer Eingabevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform.
- 4 ist eine Vorderansicht der Eingabevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform aus der Sicht von vorne.
- 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Eingabevorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform.
- 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 4.
- 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 4.
- 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 4.
- 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 4.
- 10 ist eine Vorderansicht eines Lichtleiters, gesehen von der positiven Seite in einer Z-Achsenrichtung, wenn erste Muster angezeigt werden.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem ersten Lichtleiter und jeder einer ersten Lichtquelle und einer zweiten Lichtquelle darstellt, wenn das erste Muster angezeigt wird.
- 12 ist eine Vorderansicht des Lichtleiters, gesehen von der positiven Seite in der Z-Achsenrichtung, wenn zweite Muster angezeigt werden.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem ersten Lichtleiter und jeder der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle darstellt, wenn das zweite Muster angezeigt wird.
- 14 ist ein Diagramm zur Darstellung von Wegen des Lichts, das von der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle ausgesendet wird, in einem Emissionsteil des ersten Lichtleiters.
- 15 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des ersten Musters des Emissionsteils.
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Beschreibung der Ausführungsform
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Vor dem Beschreiben einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind kurz Probleme des Stands der Technik beschrieben. Es besteht der Wunsch, wahlweise eines von zwei Mustern mit unterschiedlichen Formen auf einer Oberfläche eines zum Schalten zu betätigenden Teils anzuzeigen. Mit der Technik von PTL 1 ist es jedoch nicht möglich, wahlweise eines der zwei Muster anzuzeigen. Weiterhin besteht das Problem, dass der Aufbau komplex werden und die Größe zunehmen müsste, um die wahlweise Anzeige von einem der zwei Muster zu ermöglichen.
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Eine Eingabevorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen Schalter, eine Vielzahl von Lichtquellen und einen Lichtleiter. Der Schalter wird zwischen ein und aus umgeschaltet, indem er gedrückt wird. Die Vielzahl der Lichtquellen weist eine erste Lichtquelle und eine zweite Lichtquelle auf, die an einer anderen Stelle angeordnet ist als einer Stelle der ersten Lichtquelle. Der Lichtleiter leitet von jeder der Vielzahl der Lichtquellen ausgesendetes Licht in eine Gegendrückrichtung, die einer Drückrichtung des Schalters entgegengesetzt ist. Der Lichtleiter weist einen Emissionsteil, einen ersten Lichtleiterschenkel und einen zweiten Lichtleiterschenkel auf. Der Emissionsteil ist bezüglich des Schalters in der Gegendrückrichtung angeordnet und sendet das Licht, das von jeder der Vielzahl der Lichtquellen ausgesendet wird, in der Gegendrückrichtung aus. Der erste Lichtleiterschenkel ist mit dem Emissionsteil gekoppelt und leitet ein durch die erste Lichtquelle ausgesendetes erstes Licht zum Emissionsteil. Der zweite Lichtleiterschenkel ist mit dem Emissionsteil gekoppelt und leitet ein durch die zweite Lichtquelle ausgesendetes zweites Licht zum Emissionsteil. Der Emissionsteil enthält ein erstes Muster, das leuchtet, indem es das erste Licht in die Gegendrückrichtung reflektiert, und ein zweites Muster, das leuchtet, indem es das zweite Licht in die Gegendrückrichtung reflektiert. Der erste Lichtleiterschenkel ist ein plattenförmiger Teil und weist eine erste Reflektionsfläche auf. Die erste Reflektionsfläche ist entlang einer Dicke des ersten Lichtleiterschenkels angeordnet und reflektiert das erste Licht. Der zweite Lichtleiterschenkel ist ein plattenförmiger Teil und weist eine zweite Reflektionsfläche auf. Die zweite Reflektionsfläche ist entlang einer Dicke des zweiten Lichtleiterschenkels angeordnet und reflektiert das zweite Licht. Der erste Lichtleiterschenkel und der zweite Lichtschalterschenkel sind in ungefähr der gleichen Ebene angeordnet.
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Gemäß dieser Anordnung sind bezüglich des ersten Musters und des zweiten Musters, die durch Reflektieren von Licht leuchten, der erste Lichtleiterschenkel und der zweite Lichtleiterschenkel, die Licht zum entsprechenden Muster leiten, vorgesehen, und weiterhin sind die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle, die Licht zu dem entsprechenden Lichtleiterschenkel aussenden, vorgesehen. Somit ist es möglich, wahlweise zwei Muster aus dem ersten Muster und dem zweiten Muster anzuzeigen, indem eine beliebige aus der ersten Lichtquelle und der zweiten Lichtquelle veranlasst wird, Licht auszusenden.
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Da der erste Lichtleiterschenkel und der zweite Lichtleiterschenkel weiterhin in ungefähr der gleichen Ebene angeordnet sind, ist es möglich, die Lichtleiter beispielsweise so anzuordnen, dass sie parallel zu einer Wand eines Gehäuses sind, das außerhalb der Lichtleiter angeordnet ist. Weiterhin ist es in diesem Fall möglich, die Lichtleiter auf solche Weise anzuordnen, dass ein Abstand von dem ersten Lichtleiterschenkel zur Wand des Gehäuses und ein Abstand von dem zweiten Lichtleiterschenkel zur Wand des Gehäuses ungefähr gleich groß sind. Daher ist es möglich, den Emissionsteil in der Nähe der Wand des Gehäuses zu positionieren, und das Gehäuse kann beispielsweise kompakt ausgelegt sein. Dementsprechend kann die Eingabevorrichtung kompakt ausgelegt sein.
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Weiterhin kann die erste Reflektionsfläche eine Seitenfläche des ersten Lichtleiterschenkels sein, die aus der Sicht der Drückrichtung in Bezug auf die Drückrichtung geneigt angeordnet ist. Die zweite Reflektionsfläche kann eine Seitenfläche des zweiten Lichtleiterschenkels sein, die aus der Sicht der Drückrichtung in Bezug auf die Drückrichtung geneigt angeordnet ist.
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Dieser Aufbau macht es einfach, die optischen Wege des ersten Lichts und des zweiten Lichts, die in den Emissionsteil eintreten, so anzuordnen, dass sie sich schneiden. Somit ist es möglich, die Reflektion des ersten Lichts durch das zweite Muster oder die Reflektion des zweiten Lichts durch das erste Muster zu reduzieren. Das heißt, es ist möglich, den Effekt zu reduzieren, dass ein anderes Muster, das nicht angezeigt werden soll, aufgrund der Reflektion des nicht entsprechenden Lichts leicht angezeigt wird.
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Weiterhin kann die erste Reflektionsfläche bezüglich der ersten Lichtquelle in der Gegendrückrichtung angeordnet sein. Die zweite Reflektionsfläche kann bezüglich der zweiten Lichtquelle in der Gegendrückrichtung angeordnet sein.
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Dieser Aufbau macht es einfach, die optischen Wege des ersten Lichts und des zweiten Lichts, die in den Emissionsteil eintreten, so anzuordnen, dass sie sich schneiden.
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Weiterhin können sich eine erste Richtung, in der das erste Licht in das erste Muster eintritt, und eine zweite Richtung, in der das zweite Licht in das zweite Muster eintritt, schneiden.
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In dieser Anordnung kann, da die erste Richtung und die zweite Richtung einander schneiden, eine solcher Effekt reduziert sein, dass das erste Licht zum zweiten Muster reflektiert wird oder das zweite Licht zu ersten Muster reflektiert wird. Das heißt, es ist möglich, den Effekt zu reduzieren, dass ein anderes Muster, das nicht angezeigt werden soll, aufgrund der Reflektion des nicht entsprechenden Lichts leicht angezeigt wird.
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Weiterhin ist der Emissionsteil ein plattenförmiger Teil, und der erste Lichtleiterschenkel und der zweite Lichtleiterschenkel können über einen in einem vorgegebenen Winkel gebogenen Teil mit dem Emissionsteil gekoppelt sein.
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Daher können, sogar wenn die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle auf einer Hauptfläche der gleichen Basisplatte montiert sind, das erste Licht und das zweite Licht leicht zum Emissionsteil geleitet werden.
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Weiterhin können zumindest ein Teil des ersten Musters und zumindest ein Teil des zweiten Musters so ausgebildet sein, dass sie einander überlappen.
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Durch diese Anordnung kann der Emissionsteil kompakt ausgelegt sein.
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Weiterhin kann der Emissionsteil zumindest eine erste gestufte Fläche und zumindest eine zweite gestufte Fläche aufweisen. Die zumindest eine erste gestufte Fläche ist auf einer verlängerten Linie in der ersten Richtung, in der das erste Licht in das erste Muster eintritt, angeordnet, die zumindest eine erste gestufte Fläche schneidet die erste Richtung, und die Seite in der ersten Richtung der zumindest einen ersten gestuften Fläche ist nach außen geöffnet. Die zumindest eine zweite gestufte Fläche ist auf einer verlängerten Linie in der zweiten Richtung, in der das zweite Licht in das zweite Muster eintritt, angeordnet, die zumindest eine zweite gestufte Fläche schneidet die zweite Richtung, und die Seite in der zweiten Richtung der zumindest einen zweiten gestuften Fläche ist nach außen geöffnet.
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Durch diese Anordnung kann eine Reflektion von Licht, das ein Teil des Lichts ist, das in das erste Muster eintritt, aber nicht von dem ersten Muster reflektiert wird, in eine andere Richtung als die erste Richtung an einem Endteil des Emissionsteils reduziert werden. In ähnlicher Weise kann eine Reflektion von Licht, das ein Teil des Lichts ist, das in das zweite Muster eintritt, aber nicht von dem zweiten Muster reflektiert wird, in eine andere Richtung als die zweite Richtung an einem Endteil des Emissionsteils reduziert werden. Daher ist es möglich, das Verbleiben von nicht an der Anzeige des ersten Musters und des zweiten Musters beteiligtem Licht im Emissionsteil zu reduzieren; und somit kann die Anzeige eines anderen Teils mit dem ausgesendetem Licht, wenn eines aus dem ersten Muster und dem zweiten Muster wahlweise angezeigt wird, reduziert werden.
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Weiterhin kann die zumindest eine erste gestufte Fläche eine Vielzahl erster gestufter Flächen umfassen, und die zumindest eine zweite gestufte Fläche kann eine Vielzahl zweiter gestufter Flächen umfassen. Auf dem Emissionsteil kann eine Vielzahl erster gestufter Flächen und eine Vielzahl zweiter gestufter Flächen in einer dritten Richtung, welche die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet, angeordnet sein.
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Da bei dieser Anordnung die Vielzahl erster gestufter Flächen und die Vielzahl zweiter gestufter Flächen in einer Linie in der gleichen dritten Richtung angeordnet sind, ist es möglich, die Vielzahl erster gestufter Flächen und die Vielzahl zweiter gestufter Flächen auf einer begrenzten Fläche des Emissionsteils anzuordnen. Daher ist es möglich, das Verbleiben von nicht an der Anzeige des ersten Musters und des zweiten Musters beteiligtem Licht im Emissionsteil effektiver zu reduzieren; und somit kann die Anzeige eines anderen Teils mit dem ausgesendetem Licht, wenn eines aus dem ersten Muster und dem zweiten Muster wahlweise angezeigt wird, reduziert werden.
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Weiterhin können die zumindest eine erste gestufte Fläche und die zumindest eine zweite gestufte Fläche eine schwarze Farbe aufweisen.
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Diese Gestaltung macht es möglich, die Reflektion des ersten Lichts oder des zweiten Lichts durch die erste gestufte Fläche und die zweite gestufte Fläche zu reduzieren. Daher ist es möglich, das Verbleiben von nicht an der Anzeige des ersten Musters und des zweiten Musters beteiligtem Licht im Emissionsteil effektiver zu reduzieren; und somit kann die Anzeige eines anderen Teils mit dem ausgesendetem Licht, wenn eines aus dem ersten Muster und dem zweiten Muster wahlweise angezeigt wird, reduziert werden.
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Weiterhin können der Schalter, die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle auf der gleichen Verdrahtungsplatte montiert sein.
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Daher können der Schalter, die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle in einer einfachen Gestaltung angeordnet sein. Darüber hinaus kann die Eingabevorrichtung kompakt ausgelegt sein.
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Nachstehend ist eine Eingabevorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung genau beschrieben.
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(Beispielhafte Ausführungsform)
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[Gestaltung der Lenkrad-Eingabevorrichtung]
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Zuerst ist unter Bezugnahme auf 1 und 2 eine Gestaltung der Lenkrad-Eingabevorrichtung 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben. 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Fahrzeugkabine eines Fahrzeugs zeigt, in dem eine Lenkrad-Eingabevorrichtung 2 gemäß der beispielhaften Ausführungsform angeordnet ist. 2 ist eine Ansicht, die ein Gebrauchsbeispiel der Lenkrad-Eingabevorrichtung 2 gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigt.
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In der Fahrzeugkabine des Automobils 4 (eines Beispiels eines Fahrzeugs), das in 1 gezeigt ist, sind die Lenkrad-Eingabevorrichtung 2 und die bordeigene Einrichtung 6 montiert. Die Lenkrad-Eingabevorrichtung 2 gemäß der beispielhaften Ausführungsform weist ein Lenkrad 8 und eine Eingabevorrichtung 100 auf.
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Das Lenkrad 8 wird zum Lenken des Automobils 4 benutzt. Das Lenkrad 8 weist auf: einen Kranz 12 mit einer Ringform; eine Speiche 14, die einstückig an einer inneren umlaufenden Fläche des Kranzes 12 ausgebildet ist und im Wesentlichen T-förmig ist; und eine Hupenschalterabdeckung 16, die in der Mitte der Speiche 14 angeordnet ist und einen Hupenschalter abdeckt (nicht gezeigt).
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Die Eingabevorrichtung 100 wird zum Bedienen der bordeigenen Einrichtung 6 verwendet und ist beispielsweise auf der Speiche 14 des Lenkrads 8 angeordnet. Wie in 2 dargestellt, kann ein Fahrer als ein Benutzer die bordeigene Einrichtung 6 durch eine Eingabeoperation an der Eingabevorrichtung 100 mit einem Finger 18 der den Kranz 12 haltenden rechten Hand (einem Beispiel für ein Bedienungsobjekt) bedienen. Eine Gestaltung der Eingabevorrichtung 100 ist weiter unten genau beschrieben.
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Die bordeigene Einrichtung 6 kann beispielsweise eine Audiovorrichtung sein, ausgelegt, optische Platten wiederzugeben, wie etwa eine Kompaktdisk. Die bordeigene Einrichtung 6 ist beispielsweise im Armaturenbrett 20 angeordnet. Eine Gestaltung der bordeigenen Einrichtung 6 ist weiter unten genau beschrieben.
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[Gestaltung der Eingabevorrichtung]
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Als Nächstes ist unter Bezugnahme auf 3 bis 9 eine Gestaltung der Eingabevorrichtung 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform beschrieben. 3 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds der Eingabevorrichtung 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform. 4 ist eine Vorderansicht der Eingabevorrichtung 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform aus der Sicht von vorne. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Eingabevorrichtung 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 4. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 4. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 4. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 4.
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Wie in 3 bis 9 gezeigt, enthält die Eingabevorrichtung 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform ein Gehäuse 111, ein erstes Bedienelement 112, einen Lichtleiter 113, eine erste Trägereinheit 114, einen Achsenkörper 115, ein zweites Bedienelement 116, eine zweite Trägereinheit 117 und eine Basisplatte 118.
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Das Gehäuse 111 ist ein Element, das eine Vorderseite (eine positive Seite in der Z-Achsenrichtung) der Eingabevorrichtung 100 abdeckt.
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Das erste Bedienelement 112 ist ein Element, das wahlweise einen von vier Schaltern 151 bis 154 drückt, die auf der Basisplatte 118 montiert sind, die auf einer Rückseite (einer negativen Seite in der Z-Achsenrichtung) vorgesehen ist, wenn es durch einen Fahrer betätigt wird. Das erste Bedienelement 112 ist schwenkbar durch die erste Trägereinheit 114, den Achsenkörper 115 und die zweite Trägereinheit 117 biaxial gelagert. Genauer ist das erste Bedienelement 112 schwenkbar um Richtungen parallel zur X-Achsenrichtung bzw. zur Y-Achsenrichtung als Achsen gelagert.
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Wenn beispielsweise Teil 125 des ersten Bedienelements 112 auf einer negativen Seite in der Y-Achsenrichtung durch einen Fahrer gedrückt wird, schwenkt der Teil 125 um eine erste Achse parallel zur X-Achsenrichtung des Achsenkörpers 115, wodurch der Schalter 151, der auf einer Stelle auf der Basisplatte 118 angeordnet ist, die dem Teil 125 entspricht, gedrückt wird. Im Hinblick auf das erste Bedienelement 112 ist weiterhin anzumerken, dass, wenn Teil 126 des ersten Bedienelements 112 auf einer positiven Seite in der X-Achsenrichtung durch einen Fahrer gedrückt wird, der Teil 126 um eine zweite Achse parallel zur Y-Achsenrichtung des Achsenkörpers 115 schwenkt, wodurch der Schalter 152, der auf einer Stelle auf der Basisplatte 118 angeordnet ist, die dem Teil 126 entspricht, gedrückt wird. Wenn Teil 127 auf einer positiven Seite in der Y-Achsenrichtung des ersten Bedienelements 112 gedrückt wird, wird in ähnlicher Weise der Schalter 153, der an einer Teil 127 entsprechenden Stelle angeordnet ist, gedrückt. Wenn weiterhin Teil 128 auf einer negativen Seite in der X-Achsenrichtung des ersten Bedienelements 112 gedrückt wird, wird der Schalter 154, der an einer Teil 128 entsprechenden Stelle angeordnet ist, gedrückt.
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Der Lichtleiter 113 leitet von den auf der Basisplatte 118 montierten Lichtquellen 161 bis 164 ausgesendetes Licht in einer Gegendrückrichtung, die der Drückrichtung des Schalters 151 entgegengesetzt ist, zum Schalter 151. Im Hinblick auf den Lichtleiter 113 sind genauer vier Lichtleiter an der Vorderseite der Basisplatte 118 vorgesehen, die jeweils einem der vier Schalter 151 bis 154 entsprechen. Der Lichtleiter 113 besteht aus einem transparenten Material wie etwa Acrylkunststoff, Polykarbonatkunststoff oder dergleichen. Eine genaue Gestaltung des Lichtleiters 113 ist weiter unten beschrieben.
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Die erste Trägereinheit 114 ist ein Element zum Tragen des ersten Bedienelements 112 und des Lichtleiters 113. Weiterhin trägt die erste Trägereinheit 114 den Achsenkörper 115 schwenkbar um die zweite Achse.
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Die zweite Trägereinheit 117 ist ein Element zum Tragen des zweiten Bedienelements 116. Weiterhin trägt die zweite Trägereinheit 117 den Achsenkörper 115 schwenkbar um die erste Achse.
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Die erste Trägereinheit 114 und die zweite Trägereinheit 117 sind so angerordnet, dass sie einander nicht stören. Daher ist die erste Trägeeinheit 114 über den Achsenkörper 115 mit der zweiten Trägereinheit 117 gekoppelt und kann somit biaxial schwingen. Infolgedessen kann das erste Bedienelement 112 biaxial schwingen.
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Das zweite Bedienelement 116 ist bezüglich der zweiten Trägereinheit 117 in der Z-Achsenrichtung verschiebbar getragen und drückt den in einer Mitte der Basisplatte 118 angeordneten Schalter 155, wenn es zur negativen Seite in der Z-Achsenrichtung gedrückt wird.
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Die erste Trägereinheit 114, der Achsenkörper 115, das zweite Bedienelement 116 und die zweite Trägereinheit 117 sind beispielsweise aus einem lichtundurchlässigen Kunststoff gefertigt.
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Die Basisplatte 118 ist eine Verdrahtungsplatte, welche die Vielzahl der Schalter 151 bis 155 und die Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 als Lichtquellen enthält. Die Vielzahl der Schalter 151 bis 155 und die Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 sind auf einer Hauptfläche der Basisplatte 118 auf der Vorderseite (der positiven Seite in der Z-Achsenrichtung) montiert. Daher können die Vielzahl der Schalter 151 bis 155 und die Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 in einer einfachen Gestaltung angeordnet sein.
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Jeder der Vielzahl der Schalter 151 bis 155 ist ein Schalter, der zwischen ein und aus umschaltet, indem er gedrückt wird. Genauer ist jeder der Vielzahl der Schalter 151 bis 155 ein Schalter, der zwischen dem Ein- und Aus-Zustand einer im Voraus eingestellten Funktion umschaltet, indem er gedrückt wird.
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Die Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 164 ist entsprechend den vier Lichtleitern 113 angeordnet, und jede der Lichtquellen 161 bis 164 weist zwei Lichtquellen, eine erste Lichtquelle und eine zweite Lichtquelle, auf, die einem Lichtleiter 113 entsprechen. Das heißt, die Lichtquelle 161 weist eine erste Lichtquelle 161a und eine zweite Lichtquelle 161b auf. Die Lichtquelle 162 weist eine erste Lichtquelle 162a und eine zweite Lichtquelle 162b auf. Die Lichtquelle 163 weist eine erste Lichtquelle 163a und eine zweite Lichtquelle 163b auf. Die Lichtquelle 164 weist eine erste Lichtquelle 164a und eine zweite Lichtquelle 164b auf. In ähnlicher Weise ist die Lichtquelle 165 entsprechend einem Lichtleiter (nicht gezeigt), der Licht zu einem zweiten Bedienelement 116 leitet, angeordnet und weist zwei Lichtquellen auf, eine erste Lichtquelle 165a und eine zweite Lichtquelle 165b, die dem Lichtleiter entsprechen. Jede der Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 verfügt beispielsweise über eine LED (Leuchtdiode).
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Weiterhin ist die Vielzahl der Schalter 151 bis 155 an voneinander verschiedenen Stellen auf der Hauptfläche der Basisplatte 118 angeordnet. In ähnlicher Weise ist Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 an voneinander verschiedenen Stellen auf der Hauptfläche der Basisplatte 118 angeordnet. Weiterhin sind die ersten Lichtquellen 161a bis 165a und die zweiten Lichtquellen 161b bis 165b an voneinander verschiedenen Stellen auf der Hauptfläche der Basisplatte 118 angeordnet.
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Es ist anzumerken, dass das erste Bedienelement 112 aus einem durchscheinenden Werkstoff ausgebildet und beispielsweise aus einem Kunststoff ausgebildet ist. Das erste Bedienelement 112 weist vorzugsweise eine rauchige Farbe auf. Durch diese Gestaltung können das erste Muster 141 und das zweite Muster 142, die in dem Lichtleiter 113 ausgebildet sind (siehe 10 bis 14), das ausgesendete Licht zur positiven Seite in der Z-Achsenrichtung aussenden, wenn eine beliebige der Lichtquellen 161 bis 165, die auf der Basisplatte 118 montiert sind, Licht aussendet. Weiterhin ist es möglich, eine Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass interne Komponenten von dem Fahrer gesehen werden, wenn eine beliebige der Lichtquellen 161 bis 165 kein Licht aussendet.
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[Gestaltung des Lichtleiters]
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Als Nächstes ist unter Bezugnahme auf 10 bis 13 eine Gestaltung des Lichtleiters 113 gemäß der beispielhaften Ausführungsform beschrieben. 10 ist eine Vorderansicht des Lichtleiters 113, gesehen von der positiven Seite in der Z-Achsenrichtung, wenn das erste Muster angezeigt wird. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem ersten Lichtleiter 121 und jeder der ersten Lichtquelle 161a und zweiten Lichtquelle 161b darstellt, wenn das erste Muster angezeigt wird. 12 ist eine Vorderansicht des Lichtleiters 113, gesehen von der positiven Seite in der Z-Achsenrichtung, wenn das zweite Muster angezeigt wird. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem ersten Lichtleiter 121 und jeder der ersten Lichtquelle 161a und zweiten Lichtquelle 161b darstellt, wenn das zweite Muster angezeigt wird.
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Wie in 10 und 12 gezeigt, weist der Lichtleiter 113 einen ersten Lichtleiter 121, einen zweiten Lichtleiter 122, einen dritten Lichtleiter 123 und einen vierten Lichtleiter 124 auf. Der erste Lichtleiter 121 ist auf der negativen Seite in der Y-Achsenrichtung angeordnet, der zweite Lichtleiter 122 ist auf der positiven Seite in der X-Achsenrichtung angeordnet, der dritte Lichtleiter 123 ist auf der positiven Seite in der Y-Achsenrichtung angeordnet, und der vierte Lichtleiter 124 ist auf der negativen Seite in der X-Achsenrichtung angeordnet.
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Wie in 10 gezeigt, ist in jedem des ersten Lichtleiters 121 bis vierten Lichtleiters 124 das erste Muster 141 ausgebildet. Die ersten Muster 141 weisen jeweils eine Hakenform auf, welche die Richtung angibt, in welcher der jeweilige des ersten Lichtleiters 121 bis vierten Lichtleiters 124 angeordnet ist. Mit anderen Worten haben die ersten Muster 141 eine Form, die einer Vier-Wege-Taste entspricht, die auf beide Seiten in der X-Achsenrichtung und auf beide Seiten in der Y-Achsenrichtung weist. Wie in 12 gezeigt, ist in jedem des ersten Lichtleiters 121 bis vierten Lichtleiters 124 weiterhin das zweite Muster 142 ausgebildet. Das zweite Muster 142 weist eine andere Form auf als das erste Muster 141. Das zweite Muster 142 weist eine Form auf, die beispielsweise einen Sprung zum nächsten Musikstück, einen Sprung zum vorherigen Musikstück, ein Aufdrehen der Lautstärke oder ein Herunterdrehen der Lautstärke anzeigt. Anzumerken ist, dass das erste Muster 141 und das zweite Muster 142 eine beliebige Form aufweisen können, solange sie voneinander verschiedene Formen aufweisen.
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Als Nächstes ist unter Bezugnahme auf 11 und 13 die Form des ersten Lichtleiters 121 beschrieben. Es ist anzumerken, dass der zweite Lichtleiter 122, der dritte Lichtleiter 123 und der vierte Lichtleiter 124 eine ähnliche Form aufweisen wie der erste Lichtleiter 121 und sich nur in mindestens einem aus dem ersten Muster 141 und dem zweiten Muster 142 unterscheiden; daher sind der zweite Lichtleiter 122, der dritte Lichtleiter 123 und der vierte Lichtleiter 124 nicht beschrieben.
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Wie in 11 und 13 gezeigt, weist der erste Lichtleiter 121 einen Emissionsteil 131, einen ersten Lichtleiterschenkel 132 und einen zweiten Lichtleiterschenkel 133 auf.
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Der Emissionsteil 131 ist auf einer Seite in der Gegendrückrichtung (der positiven Seite in der Z-Achsenrichtung) zum Schalter 151 vorgesehen und sendet von der ersten Lichtquelle 161a oder der zweiten Lichtquelle 161b ausgesendetes Licht zur positiven Seite in der Z-Achsenrichtung aus. Der Emissionsteil 131 ist ein flacher, plattenförmiger Teil und ist ungefähr parallel zu einer X-Y-Ebene angeordnet. Der Emissionsteil 131 weist das erste Muster 141 und das zweite Muster 142 auf. Das erste Muster 141 leuchtet, indem es das von der ersten Lichtquelle 161a ausgesendete erste Licht zur positiven Seite in der Z-Achsenrichtung reflektiert. Das zweite Muster 142 leuchtet, indem es das von der zweiten Lichtquelle 161b ausgesendete zweite Licht zur positiven Seite in der Z-Achsenrichtung reflektiert. Zumindest ein Teil des ersten Musters 141 und zumindest ein Teil des zweiten Musters 142 sind weiterhin so ausgebildet, dass sie einander überlappen, wie in 14 gezeigt und weiter unten beschrieben.
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Der erste Lichtleiterschenkel 132 ist mit dem Emissionsteil 131 gekoppelt und leitet das durch die erste Lichtquelle 161a ausgesendete erste Licht zum Emissionsteil. 131. Der erste Lichtleiterschenkel 132 ist ein plattenförmiger Teil und weist eine erste Reflektionsfläche 134 auf. Die erste Reflektionsfläche 134 ist parallel zu einer Dickenrichtung des ersten Lichtleiterschenkels 132 und reflektiert das erste Licht. Die erste Reflektionsfläche 134 ist eine Oberfläche, die aus der Sicht der Z-Achsenrichtung (Drückrichtung) bezüglich der Z-Achsenrichtung geneigt ist, sodass das erste Licht, das von der ersten Lichtquelle 161a ausgesendet wird, zum Emissionsteil 131 geleitet wird. Daher ist der Neigungswinkel in Abhängigkeit von einer Höhe des ersten Lichtleiters 121, einem Abstand zwischen dem ersten Lichtleiterschenkel 132 und dem zweiten Lichtleiterschenkel 133 und dergleichen bestimmt. Die erste Reflektionsfläche 134 kann eine Seitenfläche des ersten Lichtleiterschenkels 132 sein, die aus der Sicht der Z-Achsenrichtung (Drückrichtung) bezüglich der Z-Achsenrichtung geneigt angeordnet ist. Die erste Reflektionsfläche 134 kann auf der positiven Seite in der Z-Achsenrichtung (in der der Drückrichtung entgegengesetzten Richtung, mit anderen Worten in der Gegendrückrichtung) der ersten Lichtquelle 161a angeordnet sein. Die erste Reflektionsfläche 134 kann eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein.
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Weiterhin ist der erste Lichtleiterschenkel 132 genauer ein Teil, der sich ungefähr parallel zur Z-Achsenrichtung von einem Endteil des Emissionsteils 131 auf der negativen Seite in der Y-Achsenrichtung zur ersten Lichtquelle 161a über den gekrümmten Oberflächenteil 131a erstreckt, der in einem vorgegebenen Winkel gekrümmt ist. Mit anderen Worten ist der erste Lichtleiterschenkel 132 über den gekrümmten Oberflächenteil 131a mit dem Emissionsteil 131 gekoppelt.
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Der zweite Lichtleiterschenkel 133 ist mit dem Emissionsteil 131 gekoppelt und leitet das von der zweiten Lichtquelle 161b ausgesendete zweite Licht zum Emissionsteil 131. Der zweite Lichtleiterschenkel 133 ist ein plattenförmiger Teil und weist eine zweite Reflektionsfläche 135 auf. Die zweite Reflektionsfläche 135 ist parallel zu einer Dickenrichtung des zweiten Lichtleiterschenkels 133 und reflektiert das zweite Licht. In ähnlicher Weise wie die erste Reflektionsfläche 134 ist die Reflektionsfläche 135 ebenfalls eine Oberfläche, die aus der Sicht der Z-Achsenrichtung (Drückrichtung) bezüglich der Z-Achsenrichtung geneigt ist, sodass das zweite Licht, das von der zweiten Lichtquelle 161b ausgesendet wird, zum Emissionsteil 131 geleitet wird. Daher ist der Neigungswinkel in Abhängigkeit von einer Höhe des ersten Lichtleiters 121, einem Abstand zwischen dem ersten Lichtleiterschenkel 132 und dem zweiten Lichtleiterschenkel 133 und dergleichen bestimmt. Die zweite Reflektionsfläche 135 kann eine Seitenfläche des zweiten Lichtleiterschenkels 133 sein, die aus der Sicht der Z-Achsenrichtung (Drückrichtung) bezüglich der Z-Achsenrichtung geneigt angeordnet ist. Die zweite Reflektionsfläche 135 kann auf der positiven Seite in der Z-Achsenrichtung (in der der Drückrichtung entgegengesetzten Richtung, mit anderen Worten in der Gegendrückrichtung) der ersten Lichtquelle 161b angeordnet sein. Die zweite Reflektionsfläche 135 kann eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein.
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Genauer ist der erste Lichtleiterschenkel 133 ein Teil, der sich ungefähr parallel zur Z-Achsenrichtung von einem Endteil des Emissionsteils 131 auf der negativen Seite in der Y-Achsenrichtung zur zweiten Lichtquelle 161b über den gekrümmten Oberflächenteil 131a erstreckt, der in einem vorgegebenen Winkel gekrümmt ist. Mit anderen Worten ist der zweite Lichtleiterschenkel 133 über den gekrümmten Oberflächenteil 131a mit dem Emissionsteil 131 gekoppelt.
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Wie oben beschrieben, sind der erste Lichtleiterschenkel 132 und der zweite Lichtleiterschenkel 133 über den gleichen gekrümmten Oberflächenteil 131a mit dem Emissionsteil 131a gekoppelt. Daher sind der erste Lichtleiterschenkel 132 und der zweite Lichtleiterschenkel 133 in der gleichen Ebene angeordnet. Somit sind der erste Lichtleiterschenkel 132 und der zweite Lichtleiterschenkel 133 auf der gleichen Seite des Emissionsteils 131 angeordnet (mit anderen Worten auf der negativen Seite in der Y-Achsenrichtung). Infolgedessen kann die Breite des ersten Lichtleiters 121 in der Y-Achsenrichtung klein und die Eingabevorrichtung 100 somit kompakt sein.
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Weiterhin ist die Anordnung so gestaltet, dass die erste Reflektionsfläche 134 des ersten Lichtleiterschenkels 132 und die zweite Reflektionsfläche 135 des zweiten Lichtleiterschenkels 133 zur negativen Seite in der Z-Achsenrichtung hin einen größeren Abstand aufweisen. Weiterhin ist die erste Reflektionsfläche 134 eine Oberfläche, die zur positiven Seite in der Z-Achsenrichtung und zur positiven Seite in der X-Achsenrichtung offen ist. Weiterhin ist die zweite Reflektionsfläche 135 eine Oberfläche, die zur positiven Seite in der Z-Achsenrichtung und zur negativen Seite in der X-Achsenrichtung offen ist.
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Wie oben beschrieben, sind der erste Lichtleiter 121 bis vierte Lichtleiter 124 jeweils so angeordnet, dass sie die ersten Lichtquellen 161a bis 164a und zweiten Lichtquellen 161b bis 164b, die jeweils der entsprechenden der vier Lichtquellen 161 bis 164 angehören, überbrücken. Mit anderen Worten leiten der erste Lichtleiter 121 bis vierte Lichtleiter 124 bezüglich der Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 164 das von den ersten Lichtquellen 161a bis 164a und zweiten Lichtquellen 161b bis 164b ausgesendete Licht wahlweise ein. Aufgrund dieser Gestaltung kann das erste Muster 141 durch das erste Licht der ersten Lichtquellen 161a bis 164a und das zweite Muster 142 durch das zweite Licht der zweiten Lichtquellen 161b bis 164b angezeigt werden.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird die Eingabevorrichtung 100 in einer Vielzahl von Betriebsmodi betrieben. Beispielsweise wird die Eingabevorrichtung 100 in zwei Betriebsmodi betrieben, umfassend einen Menüauswahlmodus als einen ersten Betriebsmodus und einen Musikabspielmodus als einen zweiten Betriebsmodus. Die Eingabevorrichtung 100 schaltet Funktionen unter den für die Vielzahl der Schalter 151 bis 155 voreingestellten Funktionen um, je nach dem Betriebsmodus, der durch eine vorgegebene Schalteinheit eingeschaltet ist. Als die vorgegebene Schalteinheit können verschiedene Schalteinrichtungen wie etwa Ein- und Ausschalten anderer Schalter, Spracherkennung und Gestenerkennung erwogen werden.
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Weiterhin entsprechen in der Eingabevorrichtung 100 Funktionen, die für die Schalter eingestellt sind, je nach Betriebsmodus den Funktionen, die durch den jeweiligen Satz von Lichtquellen beleuchtet sind. Beispielsweise funktionieren in dem ersten Betriebsmodus die Vielzahl der Schalter 151 bis 155 als eine Vier-Wege-Taste zum Bewegen einer Menüpunktmarkierung zum Wählen in einem Menü und als eine Bestätigungstaste zum Einstellen des gewählten Menüpunkts. Weiterhin funktioniert die Vielzahl der Schalter 151 bis 155 im zweiten Betriebsmodus als Tasten beispielsweise zum Springen zum nächsten Musikstück, Springen zum vorherigen Musikstück, Aufdrehen der Lautstärke oder Herunterdrehen der Lautstärke, Abspielen und Anhalten der Musikwiedergabe.
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Demgemäß wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine aus den ersten Lichtquellen 161a bis 164a und zweiten Lichtquellen 161b bis 164b in Abhängigkeit vom Betriebsmodus wahlweise eingeschaltet; somit wird das erste Muster 141 im ersten Betriebsmodus und das zweite Muster 142 im zweiten Betriebsmodus angezeigt. In ähnlicher Weise kann eine aus der ersten Lichtquelle 165a und zweiten Lichtquelle 165b in Abhängigkeit vom Betriebsmodus wahlweise eingeschaltet werden, sodass das zweite Bedienelement 116 veranlasst wird, das erste Muster im ersten Betriebsmodus und das zweite Muster, das sich vom ersten Muster unterscheidet, im zweiten Betriebsmodus anzuzeigen.
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Genauer weist jede der Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 einen Satz aus der jeweiligen der ersten Lichtquellen 161a bis 165a und der jeweiligen der zweiten Lichtquellen 161b bis 165b auf. Wenn eine beliebige der ersten Lichtquellen 161a bis 165a der Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 eingeschaltet ist, sind die zweiten Lichtquellen 161b bis 165b ausgeschaltet, und wenn eine beliebige der zweiten Lichtquellen 161b bis 165b eingeschaltet ist, sind die ersten Lichtquellen 161a bis 165a ausgeschaltet. Mit anderen Worten erfolgt je nachdem, ob der Betriebsmodus der erste Betriebsmodus oder der zweite Betriebsmodus ist, ein Wechsel zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand. Im ersten Zustand ist eine beliebige der ersten Lichtquellen 161a bis 165a eingeschaltet, und die zweiten Lichtquellen 161b bis 165b sind ausgeschaltet. Im zweiten Zustand ist eine beliebige der zweiten Lichtquellen 161b bis 165b eingeschaltet, und die ersten Lichtquellen 161a bis 165a sind ausgeschaltet. Wenn in der beispielhaften Ausführungsform der Betriebsmodus der Vielzahl der Schalter 151 bis 155 der erste Betriebsmodus ist, nimmt die Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 den ersten Zustand an, in dem das erste Muster 141 angezeigt wird. Wenn der Betriebsmodus der Vielzahl der Schalter 151 bis 155 der zweite Betriebsmodus ist, nimmt die Vielzahl der Lichtquellen 161 bis 165 den zweiten Zustand an, in dem das zweite Muster 142 angezeigt wird.
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Anzumerken ist, dass alle aus der Vielzahl der Lichtquellen 151 bis 155 ausgeschaltet sein können, wenn die Vielzahl der Schalter 161 bis 165 beispielsweise durch externe Schalter oder dergleichen in einen Aus-Zustand gebracht sind.
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Wie in 11 gezeigt, läuft das erste Licht von der ersten Lichtquelle 161a durch den ersten Lichtleiterschenkel 132 zur positiven Seite in der Z-Achsenrichtung (dritte Richtung D3), wird in die zum Emissionsteil 131 parallele Richtung gelenkt, während es durch die erste Reflektionsfläche 134 und den gekrümmten Oberflächenteil 131a reflektiert wird, und tritt in den Emissionsteil 131 ein. Wie weiterhin in 13 gezeigt, läuft das zweite Licht von der zweiten Lichtquelle 161b durch den zweiten Lichtleiterschenkel 133 zur positiven Seite in der Z-Achsenrichtung (vierte Richtung D4), wird in die zum Emissionsteil 131 parallele Richtung gelenkt, während es durch die zweite Reflektionsfläche 135 und den gekrümmten Oberflächenteil 131a reflektiert wird, und tritt in den Emissionsteil 131 ein.
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Als Nächstes laufen das erste Licht und das zweite Licht, die durch den ersten Lichtleiterschenkel 132 und den zweiten Lichtleiterschenkel 133 zum Emissionsteil 131 geleitet werden, zum ersten Muster 141 bzw. zweiten Muster 142 im Emissionsteil 131. Selbst wenn Maßnahmen zur Verhinderung oder Reduzierung von Streulicht im ersten Lichtleiterschenkel 132 und zweiten Lichtleiterschenkel 133 getroffen werden, besteht zu diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, dass das erste Licht und das zweite Licht, die in den Emissionsteil 131 eintreten, Streulicht erzeugen, das nicht zur Anzeige des ersten Musters 141 oder zweiten Musters 142 im Emissionsteil 131 beiträgt. Um dieses Problem zu beheben und die Erzeugung von Streulicht zu verhindern oder zu reduzieren, weist der Emissionsteil 131 vorzugsweise eine nachstehend beschriebene Gestaltung auf. Die oben erwähnte Gestaltung ist unter Bezugnahme auf 14 und 15 beschrieben.
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14 ist ein Diagramm zur Darstellung von Wegen des Lichts, das von der ersten Lichtquelle 161a und der zweiten Lichtquelle 161b ausgesendet wird, im Emissionsteil 131 des ersten Lichtleiters 121. 15 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des ersten Musters 141 des Emissionsteils 131.
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Wie in 14 gezeigt, tritt das durch den ersten Lichtleiterschenkel 132 zum Emissionsteil 131 geleitete erste Licht in das erste Muster 141 in der ersten Richtung D1 ein, und das durch den zweiten Lichtleiterschenkel 133 zum Emissionsteil 131 geleitete zweite Licht tritt in das zweite Muster 142 in der zweiten Richtung D2 ein, wobei die erste Richtung D1 und die zweite Richtung D2 einander schneiden. Genauer stehen die erste Richtung D1 und die zweite Richtung D2 ungefähr rechtwinklig aufeinander.
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Wie weiterhin in 15 gezeigt, enthält das erste Muster 141 eine Vielzahl geneigter Flächen 141a, die ungefähr parallel zur zweiten Richtung D2 sind, welche die erste Richtung D1 schneidet. Weiterhin enthält das zweite Muster 142 eine Vielzahl geneigter Flächen, die ungefähr parallel zur ersten Richtung D1 sind (in der Zeichnung nicht gezeigt). Mit dieser Gestaltung reflektiert das erste Muster 141 das in der ersten Richtung D1 laufende erste Licht, reflektiert aber das in der zweiten Richtung D2 laufende zweite Licht mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Weiterhin weist das zweite Muster 142 eine Gestaltung auf, bei der das in der zweiten Richtung D2 laufende zweite Licht reflektiert wird, aber das in der ersten Richtung D1 laufende erste Licht mit geringerer Wahrscheinlichkeit reflektiert wird.
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Wie oben beschrieben, ist es möglich, die Reflektion des ersten Lichts durch das zweite Muster 142 oder die Reflektion des zweiten Lichts durch das erste Muster 141 zu reduzieren, da die erste Richtung D1 und die zweite Richtung D2 einander schneiden. Das heißt, es ist möglich, den Effekt zu reduzieren, dass ein anderes Muster, das nicht angezeigt werden soll, aufgrund der Reflektion des nicht entsprechenden Lichts durch das erste Muster 141 oder das zweite Muster 142 leicht angezeigt wird.
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Darüber hinaus weist der Emissionsteil 131 erste gestufte Flächen 136 und zweite gestufte Flächen 137 auf. Die ersten gestufte Flächen 136 sind auf einer verlängerten Linie in der ersten Richtung D1, in der das erste Licht in das erste Muster 141 eintritt, angeordnet und schneiden die erste Richtung D1. Darüber hinaus sind die Seiten in der ersten Richtung D1 der ersten gestuften Flächen 136 nach außen geöffnet. Die zweiten gestuften Flächen 137 sind auf einer verlängerten Linie in der zweiten Richtung D2, in der das erste Licht in das zweite Muster 142 eintritt, angeordnet und schneiden die zweite Richtung D2. Darüber hinaus sind die Seiten in der zweiten Richtung D2 der zweiten gestuften Flächen 137 nach außen geöffnet.
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Durch diese Gestaltung kann eine Reflektion von Licht, das ein Teil des Lichts ist, das in das erste Muster 141 eintritt, aber nicht von dem ersten Muster 141 reflektiert wird, in eine andere Richtung als die erste Richtung D1 an einem Endteil des Emissionsteils 131 auf der positiven Seite in der Y-Achsenrichtung reduziert werden. Auf ähnliche Weise kann eine Reflektion von Licht, das ein Teil des Lichts ist, das in das zweite Muster 142 eintritt, aber nicht von dem zweiten 142 Muster reflektiert wird, in eine andere Richtung als die zweite Richtung D2 an einem Endteil des Emissionsteils 131 auf der positiven Seite in der Y-Achsenrichtung reduziert werden. Daher ist es möglich, das Verbleiben von nicht an der Anzeige des ersten Musters 141 und des zweiten Musters 142 beteiligtem Licht im Emissionsteil 131 zu reduzieren; und somit kann die Anzeige eines anderen Teils des Emissionsteils 131 mit dem ausgesendeten Licht, wenn eines aus dem ersten Muster 141 und dem zweiten Muster 142 wahlweise angezeigt wird, reduziert werden.
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Weiterhin sind die ersten gestuften Flächen 136 in einer Vielzahl vorgesehen, und die Vielzahl erster gestufter Flächen 136 ist an verschiedenen Positionen in einer fünften Richtung D5 (X-Achsenrichtung), welche die erste Richtung D1 und die zweite Richtung D2 schneidet, angeordnet. In ähnlicher Weise sind die zweiten gestuften Flächen 137 in einer Vielzahl ausgebildet, und die Vielzahl zweiter gestufter Flächen 137 ist an verschiedenen Positionen in der X-Achsenrichtung angeordnet. Somit sind die einzelnen ersten gestuften Flächen 136 und die einzelnen zweiten gestuften Flächen 137 alternierend in der X-Achsenrichtung angeordnet.
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Wie oben beschrieben, ist es möglich, die Vielzahl erster gestufter Flächen 136 und die Vielzahl zweiter gestufter Flächen 137 auf einer begrenzten Fläche des Emissionsteils 131 anzuordnen, da die einzelnen ersten gestuften Flächen 136 und einzelnen zweiten gestuften Flächen 137 alternierend in der X-Achsenrichtung angeordnet sind. Daher ist es möglich, das Verbleiben von nicht an der Anzeige des ersten Musters 141 und des zweiten Musters 142 beteiligtem Licht im Emissionsteil 131 effektiver zu reduzieren; und somit kann die Anzeige eines anderen Teils mit dem ausgesendeten Licht, wenn eines aus dem ersten Muster 141 und dem zweiten Muster 142 wahlweise angezeigt wird, reduziert werden.
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Weiterhin weisen die ersten gestuften Flächen 136 und zweiten gestuften Flächen 137 vorzugsweise eine schwarze Farbe auf. Diese Gestaltung macht es möglich, die Reflektion des ersten Lichts oder des zweiten Lichts durch die erste gestufte Fläche 136 und die zweite gestufte Fläche 137 zu reduzieren. Daher ist es möglich, das Verbleiben von nicht an der Anzeige des ersten Musters 141 und des zweiten Musters 142 beteiligtem Licht im Emissionsteil 131 effektiver zu reduzieren; und somit kann die Anzeige eines anderen Teils mit dem ausgesendeten Licht, wenn eines aus dem ersten Muster 141 und dem zweiten Muster 142 wahlweise angezeigt wird, reduziert werden.
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[Wirkung]
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In der Eingabevorrichtung 100 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind bezüglich des ersten Musters 141 und zweiten Musters 142, die durch Reflektieren von Licht leuchten, der erste Lichtleiterschenkel 132 und der zweite Lichtleiterschenkel 133, die jeweils Licht zum entsprechenden Muster leiten, und die erste Lichtquelle 161a und zweite Lichtquelle 161b, die jeweils Licht zum entsprechenden Lichtleiterschenkel aussenden, vorgesehen. Somit ist es möglich, wahlweise zwei Muster aus dem ersten Muster 141 und dem zweiten Muster 142 anzuzeigen, indem eine beliebige aus der ersten Lichtquelle 161a und der zweiten Lichtquelle 161b veranlasst wird, Licht auszusenden.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die vorliegende Erfindung ist nützlich als Eingabevorrichtung und andere Vorrichtungen, die einen kompakten Aufbau aufweisen und effektiv ein wahlweises Anzeigen von zwei Mustern ermöglichen.
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Bezugszeichenliste
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- 2:
- Lenkrad-Eingabevorrichtung
- 4:
- Automobil
- 6:
- Bordeigene Einrichtung
- 8:
- Lenkrad
- 12:
- Kranz
- 14:
- Speiche
- 16:
- Hupenschalterabdeckung
- 18:
- Finger
- 20:
- Armaturenbrett
- 100:
- Eingabevorrichtung
- 111:
- Gehäuse
- 112:
- erstes Bedienelement
- 113:
- Lichtleiter
- 114:
- erste Trägereinheit
- 115:
- Achsenkörper
- 116:
- zweites Bedienelement
- 117:
- zweite Trägereinheit
- 118:
- Basisplatte
- 121:
- erster Lichtleiter
- 122:
- zweiter Lichtleiter
- 123:
- dritter Lichtleiter
- 124:
- vierter Lichtleiter
- 125 bis 128:
- Teil
- 131:
- Emissionsteil
- 131a:
- gekrümmter Oberflächenteil
- 132:
- erster Lichtleiterschenkel
- 133:
- zweiter Lichtleiterschenkel
- 133a:
- gekrümmter Oberflächenteil
- 134:
- erste Reflektionsfläche
- 135:
- zweite Reflektionsfläche
- 136:
- erste gestufte Fläche
- 137:
- zweite gestufte Fläche
- 141:
- erstes Muster
- 141a:
- geneigte Fläche
- 142:
- zweites Muster
- 151 bis 155:
- Schalter
- 161 bis 165:
- Lichtquelle (Vielzahl von Lichtquellen)
- 161a bis 165a:
- erste Lichtquelle
- 161b bis 165b:
- zweite Lichtquelle
- D1:
- erste Richtung
- D2:
- zweite Richtung
- D3:
- dritte Richtung
- D4:
- vierte Richtung
- D5:
- fünfte Richtung