DE112017001707B4 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Reiniger, der aufweist:einen Hauptkörper (2), der einen Saugmotor (20) aufnimmt;ein Motorgehäuse (26, 27), das den Saugmotor (20) umgibt; undeine Filtereinheit (50), die abnehmbar mit dem Hauptkörper (2) gekoppelt ist, um Luft, die von dem Saugmotor (20) abgegeben wird, zu filtern,wobei die Filtereinheit (50) umfasst:einen ringförmigen Filter (560) undeinen Filterrahmen, der den ringförmigen Filter (560) aufnimmt,wobei der Filterrahmen umfasst:einen Innenrahmen (501);einen Außenrahmen (540), der in Zusammenwirkung mit dem Innenrahmen (501) einen Filterraum zum Aufnehmen des ringförmigen Filters (560) definiert, undeine ringförmige Filterabdeckung (570), die den Außenrahmen (540) und den Innenrahmen (501) miteinander verbindet und eine oder mehrere Luftöffnungen (574) hat,wobei mindestens ein Abschnitt des Motorgehäuses (26, 27) in einem Raum aufgenommen ist, den der Innenrahmen (501) definiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Reiniger.
  • Hintergrundtechnik
  • Reiniger können in einen manuellen Reiniger, den ein Benutzer persönlich zum Reinigen bewegt, und einen automatischen Reiniger, der sich automatisch zum Reinigen bewegt, klassifiziert werden.
  • Manuelle Reiniger fallen abhängig von den Typen unter einen Bodenreiniger, einen aufrechten Reiniger, einen Handreiniger und einen Stielreiniger.
  • Indessen wurde in der verwandten Technik in dem koreanischen Patent KR 10 1 127 088 B1 ein in der Hand gehaltener Staubsauger offenbart.
  • Der in der Hand gehaltene Staubsauger umfasst eine Saugleitung, einen Luftströmungsgenerator, einen Zyklon, eine Stromversorgung und einen Griff.
  • Ferner ist der Luftströmungsgenerator in einem Motorgehäuse angeordnet und hat eine Anordnung aus einem Motor und einem Ventilator. Ferner ist ein Vormotorfilter vor dem Motor angeordnet und ein Nachmotorfilter ist hinter dem Motor angeordnet.
  • Wenn die Filter eine lange Zeitspanne lang verwendet werden, kann sich in den Filtern Staub ansammeln, wenn die Filter nicht gereinigt werden, wirkt der Staub, der sich in den Filtern ansammelt, als ein Strömungswiderstand, wodurch die Saugfähigkeit verschlechtert wird.
  • Da jedoch in dem Dokument der Vormotorfilter zwischen dem Luftströmungsgenerator und dem Zyklon angeordnet ist und von einem Gehäuse auf der Außenseite umgeben ist und es notwendig ist, das Produkt zu demontieren, um die Filter zu erreichen, ist es für einen Benutzer mühsam.
  • Ferner sind die Struktur zum Führen von Luft, die von dem Zyklon an den Motor abgegeben wird, und die Struktur zum Führen von Luft, die den Motor durchlaufen hat, zu dem Nachmotorfilter getrennt bereitgestellt, so dass die Anzahl von Teilen groß ist und die Struktur kompliziert ist.
  • Die US 2010 / 0 209 271 A1 und die zur selben Familie gehörende KR 10 1 606 890 B1 zeigen eine Gebläsemotorvorrichtung eines Staubsaugers mit einer Gebläsemotoreinheit, in die und aus der ein Luftstrom in der gleichen Richtung eingeleitet und ausgestoßen wird, und einer Diffusoreinheit mit einem Luftansaugbereich, um einen Luftstrom durch eine Fluiddurchgangsfläche an die Gebläsemotoreinheit auszustoßen, wobei durch die Fluiddurchgangsfläche ein Luftstrom aus dem Diffusor angesaugt und ausgestoßen wird. Ein Luftabgabebereich der Diffusoreinheit kann den von der Gebläsemotoreinheit abgegebenen Luftstrom empfangen und den Luftstrom über einen Umfang des Luftansaugbereichs der Fluiddurchgangsfläche verteilen und abgeben.
  • Die US 2008/0 264 007 A1 und die zur selben Familie gehörende KR 10 2008 0 097 104 A zeigen eine Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger mit einer Staubsammeleinheit, die abnehmbar in einem Hauptkörper des Staubsaugers angebracht ist, um Staub aus angesaugter Luft abzutrennen und zu sammeln; einer Filtereinheit, die oberhalb der Staubsammeleinheit angeordnet ist, wobei die Filtereinheit einen Filter umfasst, um feine Staubpartikel zu filtern, die in der Luft enthalten sind, aus der der Staub durch die Staubsammeleinheit abgetrennt worden ist; einer obere Abdeckung, um die Filtereinheit abzudecken und die durch den Filter gefilterte Luft abzuleiten; einer Dreheinheit, die im Inneren der Filtereinheit angeordnet ist, um einen Teil des Filters anzuschlagen und die an dem Filter haftenden Feinstaubpartikel zu entfernen; und einer Staubkompressionsplatte, um den gesammelten Staub zu komprimieren, während er innerhalb der Staubsammeleinheit durch die von der Dreheinheit übertragene Kraft auf und ab bewegt wird.
  • Die US 8 424 153 B2 betrifft einen aufrechtstehenden Staubsauger mit einer zylindrischen Abluftfiltereinheit, die für den Benutzer abnehmbar in einem Gehäuse zwischen einer Abluftauslassöffnung und einem Saugquellenauslass angebracht ist. Dem Filterelement und dem Gehäuse ist eine Filterverriegelungsnase zugeordnet, um das Filterelement abnehmbar am Gehäuse und am Filterrahmen zu befestigen. Der Staubsauger hat eine Filtereinheit, die vor dem Motor angeordnet ist, , um für den Benutzer gut sichtbar und zugänglich zu sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Reiniger bereit, der es einem Benutzer ermöglicht, eine Filtereinheit, die einen Filter enthält, leicht zu trennen.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt einen Reiniger bereit, der abgedichtet werden kann, wenn eine Filtereinheit mit einem Hauptkörper kombiniert ist.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt einen Reiniger bereit, bei dem die Kontaktfläche des Filters, die in Kontakt mit Luft kommen kann, zunimmt.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt einen Reiniger bereit, bei dem eine Zunahme der Höhe, wenn eine Filtereinheit mit einem Hauptkörper kombiniert wird, minimiert werden kann.
  • Technische Lösung
  • Ein Reiniger umfasst: einen Hauptkörper, der einen Saugmotor aufnimmt; und eine Filtereinheit, die abnehmbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist, um Luft, die von dem Saugmotor abgegeben wird, zu filtern, und die ein ringförmiger Filter und einen Filterrahmen, der den ringförmigen Filter aufnimmt, umfasst, wobei der Filterrahmen umfasst: einen Innenrahmen; einen Außenrahmen, der in Zusammenwirkung mit dem Innenrahmen einen Filterraum zum Aufnehmen des Filters definiert, und eine ringförmige Filterabdeckung, die den Außenrahmen und den Innenrahmen miteinander verbindet und Luftausgänge hat.
  • Ein Reiniger umfasst: einen Hauptkörper, der einen Saugmotor aufnimmt; und eine Filtereinheit, die abnehmbar mit dem Hauptkörper gekoppelt ist und eine Filtereinheit zum Filtern von Luft, die von dem Saugmotor abgegeben wird, umfasst, wobei die Filtereinheit einen ringförmigen Filter und einen Filterrahmen, der den ringförmigen Filter aufnimmt, umfasst, und wobei Lufteinlässe, durch die Luft ins Innere strömt, durch eine erste Seite des Filterrahmens ausgebildet sind und Luftausgänge durch eine zweite Seite ausgebildet sind, die entgegengesetzt zu der ersten Seite mit dem Filter dazwischen angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Draufsicht des Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Perspektivansicht des Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unter dem Reiniger aus gesehen.
    • 5 ist eine vertikale Querschnittansicht des Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Ansicht, die zeigt, wenn eine Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von dem Hauptkörper getrennt wurde.
    • 7 ist eine Ansicht, die die Unterseite der Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 7 gezeigten Filtereinheit.
    • 9 ist eine perspektivische Querschnittansicht der in 7 gezeigten Filtereinheit.
    • 10 ist eine Querschnittansicht, wenn die Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde.
    • 11 ist eine Perspektivansicht einer Filterabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 12 ist eine Querschnittansicht, nachdem der Innenrahmen mit der in 11 gezeigten Filterabdeckung gekoppelt wurde.
    • 13 ist eine Perspektivansicht einer Strömungsführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist eine Draufsicht der Strömungsführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist eine Ansicht, bevor die Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Strömungsführung gekoppelt wird.
    • 16 ist eine Ansicht, nachdem die Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Strömungsführung gekoppelt wurde.
    • 17 ist eine Ansicht, die die Struktur eines Motorgehäuses und eines zweiten Körpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 18 ist eine Ansicht, die die Luftströmung in dem Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 19 ist eine horizontale Querschnittansicht, die die Luftströmung in dem Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 20 ist eine Ansicht, wenn eine Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einem Batteriegehäuse getrennt wurde.
    • 21 ist eine Perspektivansicht der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 22 ist eine Ansicht, die eine Kopplungsnut eines Batteriegehäuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 23 ist eine Ansicht, wenn der mit einem Saugeinlass ausgestattete Reiniger verwendet wird, um einen Boden zu fegen.
    • 24 ist eine Ansicht, die einen Reiniger gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 25 ist eine Ansicht, die die Luftströmung in einem Reiniger gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
    • 26 ist eine Ansicht, die eine untere Struktur eines Reinigers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 27 ist eine Perspektivansicht einer Körperabdeckung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 28 ist eine Ansicht, die die Körperabdeckung zeigt, die aus dem in 26 gezeigten Zustand gedreht wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hier nachstehend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass, wenn Komponenten in den Zeichnungen mit Bezugszahlen bezeichnet sind, die gleichen Komponenten soweit wie möglich die gleichen Bezugszahlen haben, auch wenn die Komponenten in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind. Wenn ferner in der Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bestimmt wird, dass detaillierte Beschreibungen wohlbekannter Aufbauten oder Funktionen das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stören, werden die detaillierten Beschreibungen weggelassen.
  • Ebenso können in der Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Begriffe, wie etwa erster, zweiter, A, B, (a) und (b) verwendet werden. Jeder der Begriffe wird lediglich verwendet, um die entsprechende Komponente von anderen Komponenten zu unterscheiden, und beschränkt kein Wesen, keine Reihenfolge oder Sequenz der entsprechenden Komponente. Es sollte sich verstehen, dass, wenn eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ ist, die Erstere direkt mit der Letzteren verbunden oder zusammengefügt sein kann oder mit einer dazwischen eingefügten dritten Komponente mit der Letzteren „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ sein kann.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Seitenansicht des Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine Draufsicht des Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine vertikale Querschnittansicht des Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 5 ist eine horizontale Querschnittansicht des Reinigers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 5 kann ein Reiniger 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 2 umfassen.
  • Der Reiniger 1 kann ferner einen Saugeinlass 5, der mit der Vorderseite des Hauptkörpers 2 gekoppelt ist, umfassen. Der Saugeinlass 5 kann Luft, die Staub enthält, in den Hauptkörper 2 führen.
  • Der Reiniger 1 kann ferner eine Griffeinheit 3, die mit dem Hauptkörper 2 verbunden ist, umfassen. Die Griffeinheit 3 kann entgegengesetzt zu dem Saugeinlass 5 auf dem Hauptkörper 2 positioniert sein.
  • Das heißt, der Hauptkörper 2 kann zwischen dem Saugeinlass 5 und der Griffeinheit 3 angeordnet sein.
  • Der Hauptkörper 2 kann einen ersten Körper 10 und einen zweiten Körper 12 auf dem ersten Körper 10 umfassen.
  • Der erste Körper 10 und der zweite Körper 12 können in einer zylindrischen Form ausgebildet sein, wenngleich sie nicht darauf beschränkt sind.
  • Der Saugeinlass 5 kann derart mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt sein, so dass die Mitte des Saugeinlasses 5 ungefähr an der Grenze zwischen dem ersten Körper 10 und dem zweiten Körper 12 positioniert ist.
  • Der Hauptkörper 2 kann ferner eine Staubtrennungseinheit umfassen, die Staub von Luft trennt, die durch den Saugeinlass 5 angesaugt wird.
  • Die Staubtrennungseinheit 10 kann eine erste Zykloneinheit 110, die zum Beispiel unter Verwendung einer Zyklonströmung Staub trennen kann, umfassen. Der erste Körper 10 umfasst in diesem Aufbau die erste Zykloneinheit 110.
  • Die Luft und Staub, die durch den Saugeinlass 5 eingesaugt werden, strömen spiralförmig entlang der Innenseite der ersten Zykloneinheit 110.
  • Die Achse der Zyklonströmung in der ersten Zykloneinheit 110 kann sich vertikal erstrecken.
  • Die Staubtrennungseinheit kann ferner eine zweite Zykloneinheit 130 umfassen, die Staub sekundär von der Luft trennt, die aus der ersten Zykloneinheit 110 abgegeben wird. Die zweite Zykloneinheit 130 kann im Inneren der ersten Zykloneinheit 110 angeordnet sein, um die Größe der Staubtrennungseinheit zu minimieren. Die zweite Zykloneinheit 130 kann mehrere Zyklonkörper umfassen, die in einer Reihe angeordnet sind.
  • Als ein anderes Beispiel kann die Staubtrennungseinheit eine Zykloneinheit umfassen, in der sich die Achse der Zyklonströmung auch vertikal erstrecken kann.
  • Der erste Körper 10 wirkt als ein Staubbehälter, der Staub, der von den Zykloneinheiten 110 und 130 getrennt wird, lagert. Der Hauptkörper 2 kann ferner eine Körperabdeckung 16 zum Öffnen/Schließen der Unterseite des ersten Körpers 10 umfassen. Die Körperabdeckung 16 kann den ersten Körper 10 öffnen/schließen, indem er gedreht wird.
  • Wenigstens ein Abschnitt der zweiten Zykloneinheit 130 kann im Inneren des ersten Körpers 10 positioniert sein.
  • Eine Staublagerführung 124, die den Staub, der durch die zweite Zykloneinheit 130 getrennt wird, führt, um gelagert zu werden, kann in dem ersten Körper 10 angeordnet sein. Die Staublagerführung 124 kann mit der Unterseite der zweiten Zykloneinheit 130 in Kontakt mit der Oberseite der Körperabdeckung 16 gekoppelt sein.
  • Die Staublagerführung 124 kann den Innenraum des ersten Körpers 10 in einen ersten Staublagerteil 121, in dem der von der ersten Zykloneinheit 110 getrennte Staub gelagert wird, und einen zweiten Staublagerteil 123, in dem der von der zweiten Zykloneinheit 130 getrennte Staub gelagert wird, unterteilen.
  • Der Innenraum der Staublagerführung 124 ist der zweite Staublagerteil 123 und der Raum zwischen der Staublagerführung 124 und dem ersten Körper 10 ist der erste Staublagerteil 121.
  • Die Staublagerführung 124 dieser Ausführungsform kann wenigstens teilweise nach unten angeschrägt sein. Zum Beispiel kann ein Abschnitt des oberen Abschnitts der Staublagerführung 124 nach unten angeschrägt sein.
  • Ferner kann die Staublagerführung 124 eine Flugschutzrippe 124a haben, die sich von dem oberen Ende der Staublagerführung 124 nach unten erstreckt. Die Flugschutzrippe 124a kann zum Beispiel in einer zylindrischen Form ausgebildet sein und kann den oberen Abschnitt der Staublagerführung 124 umgeben.
  • Da der obere Abschnitt der Staublagerführung 124 nach unten angeschrägt ist, wird ein Raum zwischen der Außenseite des oberen Abschnitts der Staublagerführung 124 und der Flugschutzrippe 124a definiert.
  • Wie in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben, kann die Zyklonströmung, die entlang der Innenseite des zweiten Körpers 10 erzeugt wird, sich nach unten bewegen. Wenn die Zyklonströmung in Kontakt mit der Körperabdeckung 16 kommt, während sie sich nach unten bewegt, kann die sich drehende Strömung durch die Körperabdeckung 16 in eine ansteigende Strömung geändert werden. Wenn es in dem ersten Staublagerteil 121 eine ansteigende Strömung gibt, fliegt der Staub in dem ersten Staublagerteil 121 nach oben und strömt in die zweite Zykloneinheit 130 nach hinten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine ansteigende Strömung in dem ersten Staublagerteil 121 durch die Flugschutzrippe 124a in dem Raum zwischen der Flugschutzrippe 124a und dem oberen Abschnitt der Staublagerführung 124 in eine fallende Strömung geändert, so fliegt der Staub in dem ersten Staublagerteil 121 nicht nach oben und strömt folglich nicht in die zweite Zykloneinheit 130 nach hinten.
  • Da sich die Flugschutzrippe 124a ferner von dem oberen Ende der Staublagerführung 124 nach unten erstreckt, kann der Staub, der durch die Zyklonströmung in der ersten Zykloneinheit 110 getrennt wird, durch die Flugschutzrippe 124a reibungslos in den ersten Staublagerteil 121 befördert werden.
  • Die Körperabdeckung 16 kann sowohl den ersten Staublagerteil 121 als auch den zweiten Staublagerteil 123 öffnen/schließen.
  • Der Reiniger 1 kann ferner einen Saugmotor 20 zum Erzeugen einer Saugkraft und eine Batterie 40 zum Zuführen von Leistung an den Saugmotor 20 umfassen.
  • Der Saugmotor 20 kann in dem zweiten Körper 12 angeordnet sein. Wenigstens ein Abschnitt des Saugmotors 20 kann über der Staubtrennungseinheit angeordnet sein. Folglich ist der Saugmotor 20 über dem ersten Körper 10 angeordnet.
  • Der Saugmotor 20 kann mit einem Auslass der zweiten Zykloneinheit 130 in Verbindung stehen.
  • Zu diesem Zweck kann der Hauptkörper 2 ferner eine Abgabeführung 28, die mit der zweiten Zykloneinheit 130 verbunden ist, und eine Strömungsführung 22, die mit der Abgabeführung 28 in Verbindung steht, umfassen.
  • Zum Beispiel ist die Abgabeführung 28 über der zweiten Zykloneinheit 130 angeordnet, und die Strömungsführung 22 ist über der Abgabeführung 28 angeordnet.
  • Ferner ist wenigstens ein Abschnitt des Saugmotors 20 im Inneren der Strömungsführung 22 positioniert.
  • Folglich kann die Achse der Zyklonströmung in der ersten Zykloneinheit 110 durch den Saugmotor 20 gehen.
  • Wenn der Saugmotor 20 über der zweiten Zykloneinheit 130 angeordnet ist, kann die von der zweiten Zykloneinheit 130 abgegebene Luft direkt zu dem Saugmotor 20 strömen, so dass der Durchgang zwischen der Staubtrennungseinheit und dem Saugmotor 20 minimiert werden kann.
  • Der Saugmotor 20 kann ein Drehlaufrad 200 umfassen. Das Laufrad 200 kann auf eine Welle 202 montiert sein. Die Welle 202 ist vertikal angeordnet.
  • Der Saugmotor 20 kann derart angeordnet sein, dass das Laufrad 200 an einem oberen Abschnitt des Saugmotors 20 positioniert ist, Gemäß diesem Aufbau kann Luft durch das Laufrad 200 in dem Saugmotor 20 nach unten geblasen werden.
  • Eine Verlängerungslinie von der Welle 202 (die als die Drehachse des Laufrads 200 betrachtet werden kann) kann durch den ersten Körper 10 gehen. Die Drehachse des Laufrads 200 und die Achse der Zyklonströmung in der ersten Zykloneinheit 110 können auf der gleichen Geraden liegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Vorteil, dass der Weg, durch den die Luft von der Staubtrennungseinheit abgegeben wird, das heißt, die Luft, die von der zweiten Zykloneinheit 130 nach oben abgegeben wird, zu dem Saugmotor 20 strömt, verringert werden kann und eine Richtungsänderung der Luft verringert werden kann, so dass ein Verlust der Luftströmung verringert werden kann.
  • Da der Verlust der Luftströmung verringert wird, kann die Saugkraft erhöht werden und die Lebensdauer der Batterie 40 zum Zuführen von Leistung an den Saugmotor 20 kann erhöht werden.
  • Der Reiniger 1 kann ferner ein oberes Motorgehäuse 26, das einen Abschnitt der Oberseite des Saugmotors 20 bedeckt, und ein unteres Motorgehäuse 27, das einen Abschnitt der Unterseite des Saugmotors 20 bedeckt, umfassen. Das untere Motorgehäuse 27 kann integral mit dem zweiten Körper 12 ausgebildet sein oder kann mit dem zweiten Körper 12 gekoppelt sein.
  • Der Saugmotor 20 kann im Inneren der Motorgehäuse 26 und 27 angeordnet sein, und die Strömungsführung 22 kann angeordnet sein, um das obere Motorgehäuse 26 zu bedecken.
  • Wenigstens ein Abschnitt der Strömungsführung 22 kann von dem oberen Motorgehäuse 26 beabstandet sein. Ferner kann wenigstens ein Abschnitt der Strömungsführung 22 von dem zweiten Körper 12 beabstandet sein.
  • Folglich wird ein erster Luftdurchgang 232 durch die Innenseite der Strömungsführung 22 und die Außenseite des oberen Motorgehäuses 26 definiert, und ein zweiter Luftdurchgang 234 wird durch die Außenseite der Strömungsführung 22 und die Innenseite des zweiten Körpers 12 definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet die einzelne Strömungsführung 22 den ersten Luftdurchgang 232 und den zweiten Luftdurchgang 234 und die Anzahl von Teilen für die Luftdurchgänge kann verringert werden, so dass die Struktur vereinfacht wird.
  • Der erste Luftdurchgang 232 wirkt als ein Saugdurchgang und der zweite Luftdurchgang 234 wirkt als ein Auslassdurchgang.
  • Die Luft, die von der zweiten Zykloneinheit 130 abgegeben wird, strömt durch den ersten Luftdurchgang 232 zu dem Saugmotor 20, und die Luft, die von dem Saugmotor 20 abgegeben wird, strömt durch den zweiten Luftdurchgang 234 und wird dann nach außen abgegeben. Daher wirkt der zweite Luftdurchgang 234 als ein Auslassdurchgang.
  • Die Griffeinheit 3 kann einen Griff 30 zum Halten für einen Benutzer und ein Batteriegehäuse 410 unter dem Griff 30 umfassen.
  • Der Griff 30 kann hinter dem Saugmotor 20 angeordnet sein.
  • Was Richtungen in Bezug auf den Saugmotor 20 des Reinigers 1 anbetrifft, ist die Richtung, in welcher der Saugeinlass 5 positioniert ist, die vordere Richtung, und die Richtung, in welcher der Griff 30 positioniert ist, ist die hintere Richtung.
  • Die Batterie 40 kann auf einer Rückseite des ersten Körpers 10 angeordnet sein. Folglich können der Saugmotor 20 und die Batterie 40 derart angeordnet sein, dass sie einander vertikal nicht überlappen, und können auf verschiedenen Höhen angeordnet sein.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Saugmotor 20, der schwer ist, vor dem Griff 30 angeordnet ist, und die Batterie 40, die schwer ist, hinter dem Griff 30 angeordnet ist, kann Gewicht gleichmäßig über den Reiniger 1 verteilt werden. Es ist möglich, Verletzungen an dem Handgelenk des Benutzers zu verhindern, wenn ein Benutzer mit dem Griff 30 in seiner Hand reinigt. Das heißt, da die schweren Komponenten an den vorderen und hinteren Abschnitten und auf verschiedenen Höhen in dem Reiniger 1 verteilt sind, ist es möglich, zu verhindern, dass der Schwerpunkt des Reinigers sich auf einer Seite konzentriert.
  • Da die Batterie 30 unter dem Griff 30 angeordnet ist und der Saugmotor 20 vor dem Griff 30 angeordnet ist, gibt es keine Komponente über dem Griff 30. Das heißt, die Oberseite des Griffs 30 bildet einen Abschnitt des äußeren Erscheinungsbilds der Oberseite des Reinigers 1.
  • Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass irgendeine Komponente des Reinigers 1 in Kontakt mit dem Arm des Benutzers kommt, während der Benutzer mit dem Griff 30 in seiner Hand reinigt.
  • Der Griff 30 kann eine erste Erstreckung 310, die sich vertikal erstreckt, um von einem Benutzer gehalten zu werden, und eine zweite Erstreckung 320, die sich in Richtung des Saugmotors 20 über der ersten Erstreckung 310 erstreckt, umfassen. Die zweite Erstreckung 320 kann sich wenigstens teilweise horizontal erstrecken.
  • Ein Anschlag 312, um zu verhindern, dass eine Hand eines Benutzers, welche die erste Erstreckung 310 hält, sich in der Längsrichtung der ersten Erstreckung 310 (in 2 vertikal) bewegt, kann auf der ersten Erstreckung 310 ausgebildet sein. Der Anschlag 312 kann sich von der ersten Erstreckung 310 in Richtung des Saugeinlasses 5 erstrecken.
  • Der Anschlag 312 ist von der zweiten Erstreckung 320 beabstandet. Folglich wird angenommen, dass ein Benutzer die erste Erstreckung 310 mit einigen der Finger über dem Anschlag 312 und den anderen Fingern unter dem Anschlag 312 hält.
  • Zum Beispiel kann der Anschlag 312 zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger positioniert sein.
  • Wenn ein Benutzer gemäß dieser Anordnung die erste Erstreckung 310 hält, kann die Längsachse A1 des Saugeinlasses 5 durch das Handgelenk des Benutzers gehen.
  • Wenn die Längsachse A1 des Saugeinlasses 5 durch das Handgelenk des Benutzers geht und der Arm des Benutzers gestreckt wird, kann die Längsachse A1 des Saugeinlasses 5 im Wesentlichen mit dem ausgestreckten Arm des Benutzers ausgerichtet werden. Folglich besteht in diesem Zustand der Vorteil, dass der Benutzer eine minimale Kraft verwendet, wenn er den Reiniger 1 mit dem Griff 30 in seiner Hand schiebt oder zieht.
  • Der Griff 30 kann eine Bedieneinheit 326 umfassen. Zum Beispiel kann die Bedieneinheit 326 auf einer geneigten Oberfläche der zweiten Erstreckung 320 angeordnet sein. Es ist möglich, Anweisungen zum Ein- oder Ausschalten des Reinigers (Saugmotors) durch die Bedieneinheit 326 einzugeben.
  • Die Bedieneinheit 326 kann derart angeordnet sein, dass sie einem Benutzer zugewandt ist. Die Bedieneinheit 326 kann mit dem Griff 30 dazwischen entgegengesetzt zu dem Anschlag 312 angeordnet sein.
  • Die Bedieneinheit 326 ist höher als der Anschlag 312 positioniert. Folglich kann ein Benutzer die Bedieneinheit 390 leicht mit seinem Daumen mit der ersten Erstreckung 310 in seiner Hand bedienen.
  • Da die Bedieneinheit 326 ferner außerhalb der ersten Erstreckung 310 positioniert ist, ist es möglich, zu verhindern, dass die Bedieneinheit 326 unerwartet bedient wird, wenn ein Benutzer mit der ersten Erstreckung 310 in seiner Hand reinigt.
  • Eine Anzeigeeinheit 322 zum Zeigen von Betriebszuständen kann auf der zweiten Erstreckung 320 angeordnet sein. Die Anzeigeeinheit 322 kann zum Beispiel auf der Oberseite der zweiten Erstreckung 320 angeordnet sein. Folglich kann ein Benutzer die Anzeigeeinheit 322 auf der Oberseite der zweiten Erstreckung 320 leicht prüfen, während er reinigt. Die Anzeige 322 kann zum Beispiel die Restkapazität der Batterie 40 und die Intensität des Saugmotors zeigen.
  • Die Anzeigeeinheit 322 kann, wenngleich sie nicht beschränkt ist, mehrere lichtemittierende Einheiten umfassen. Die lichtemittierenden Einheiten können in der Längsrichtung der zweiten Erstreckung 320 voneinander beabstandet sein.
  • Das Batteriegehäuse 410 kann unter der ersten Erstreckung 310 angeordnet sein.
  • Die Batterie 40 kann abnehmbar mit dem Batteriegehäuse 410 kombiniert sein. Zum Beispiel kann die Batterie 40 von unter dem Batteriegehäuse 410 in das Batteriegehäuse 410 eingesetzt sein.
  • Die Rückseite des Batteriegehäuses 410 und die Rückseite der ersten Erstreckung 310 können eine zusammenhängende Oberfläche bilden. Folglich können das Batteriegehäuse 410 und die erste Erstreckung 310 wie eine einzige Einheit gezeigt werden.
  • Wenn die Batterie 40 in das Batteriegehäuse 410 eingesetzt ist, kann die Unterseite der Batterie 40 nach außen freiliegen. Wenn der Reiniger 1 folglich auf dem Boden angeordnet wird, kann die Batterie 40 in Kontakt mit dem Boden sein.
  • Gemäß dieser Struktur besteht der Vorteil, dass die Batterie direkt von dem Batteriegehäuse 410 getrennt werden kann.
  • Da ferner die Unterseite der Batterie 40 nach außen freiliegt, kann die Unterseite der Batterie 40 in direkten Kontakt mit der Luft außerhalb des Reinigers 1 kommen, so dass die Batterie 40 wirksamer gekühlt werden kann.
  • Bezug nehmend auf 3 kann der Reiniger 1 ferner eine Filtereinheit 50 mit Luftausgängen 522 zum Abgeben der Luft, die den Saugmotor 20 durchlaufen hat, umfassen. Zum Beispiel können die Luftausgänge 522 mehrere Öffnungen umfassen und die Öffnungen können dem Umfang nach angeordnet sein. Folglich kann eine Linie, die die Luftöffnungen verbindet, eine Ringform haben.
  • Die Filtereinheit 50 kann abnehmbar mit der Oberseite des Hauptkörpers 2 gekoppelt sein. Die Filtereinheit 50 kann abnehmbar in den zweiten Körper 12 eingesetzt werden. Die Luftausgänge 522 sind in einem Zustand, in dem die Längsachse A1 horizontal positioniert ist, über dem Saugmotor angeordnet.
  • Wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 kombiniert wird, ist ein Abschnitt der Filtereinheit 50 außerhalb des zweiten Körpers 12 positioniert. Folglich wird ein Abschnitt der Filtereinheit 50 durch die offene Oberseite des Hauptkörpers 2 in den Hauptkörper 2 eingesetzt, und der andere Abschnitt steht nach außerhalb des Hauptkörpers 2 vor.
  • Die Höhe des Hauptkörpers 2 kann im Wesentlichen die Gleiche wie die Höhe des Griffs 30 sein. Folglich steht die Filtereinheit 50 von dem Hauptkörper 2 nach oben vor, so dass ein Benutzer die Filtereinheit 50 leicht halten und trennen kann.
  • Wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 kombiniert ist, sind die Luftausgänge 522 an dem oberen Abschnitt der Filtereinheit 50 positioniert. Folglich wird die von dem Saugmotor 20 abgegebene Luft von dem Hauptkörper 2 nach oben abgegeben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, zu verhindern, dass die von den Luftausgängen 522 abgegebene Luft zu einem Benutzer strömt, während der Benutzer unter Verwendung des Reinigers 1 reinigt.
  • Der Hauptkörper 2 kann ferner einen Vorfilter 29 zum Filtern der Luft, die in den Saugmotor 20 strömt, umfassen. Der Vorfilter 29 kann im Inneren der Strömungsführung 22 angeordnet sein. Ferner sitzt der Vorfilter 29 über dem oberen Motorgehäuse 26 und umgibt einen Abschnitt des oberen Motorgehäuses 26. Das heißt, das obere Motorgehäuse 26 kann einen Filterhalter zum Halten des Vorfilters 29 umfassen.
  • Wenn die Filtereinheit 50 auf dem Hauptkörper 2 montiert ist, kann die Filtereinheit 50 den Vorfilter 29 drücken, um die Bewegung des Vorfilters 29 zu verhindern.
  • Zum Beispiel kann die Filtereinheit 50 den Vorfilter 29 nach unten drücken. Daher besteht gemäß der vorliegenden Erfindung kein Bedarf an einer Struktur zum Befestigen des Vorfilters 29.
  • 6 ist eine Ansicht, die zeigt, wenn eine Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von dem Hauptkörper getrennt wurde, 7 ist eine Ansicht, die die Unterseite der Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 7 gezeigten Filtereinheit, und 9 ist eine perspektivische Querschnittansicht der in 7 gezeigten Filtereinheit.
  • Bezug nehmend auf 5 bis 9 kann die Filtereinheit 50 von dem Hauptkörper 2 getrennt sein.
  • Zum Beispiel kann die Filtereinheit 50 von dem Hauptkörper 2 nach oben getrennt werden.
  • Da das Laufrad 200 an dem oberen Abschnitt in dem Saugmotor 20 positioniert ist, kann das Vorfilter 29 derart angeordnet sein, dass es das obere Motorgehäuse 26 bedeckt, um das Laufrad 200 abzudecken.
  • Wenn die Filtereinheit 50 folglich von dem Hauptkörper 2 getrennt ist, kann der Vorfilter 29 nach außen freiliegen und folglich kann der Vorfilter 29 getrennt werden.
  • Der Vorfilter 29 kann einen Knopf 29a haben. Ein Benutzer kann den Vorfilter 29 von dem Hauptkörper 2 trennen, indem er den Knopf 29a des Vorfilters 29 nach außen freiliegend hält und dann den Vorfilter 29 anhebt. Da der Vorfilter 29 von dem Hauptkörper 2 getrennt werden kann, kann ein Benutzer den Vorfilter 29 leicht reinigen.
  • Die Filtereinheit 50 kann einen Filter 560 zum Filtern der Luft, die von dem Saugmotor 20 abgegeben wird, und einen Filterrahmen zum Halten des Filters 560 umfassen.
  • Der Filter 560 kann zum Beispiel ein HEPA- (Hocheffizienzteilchenluft-) Filter sein.
  • Der Filter 560 kann um die Strömungsführung 22 herum positioniert sein, um eine Zunahme der Höhe des Reinigers 1 zu verhindern, wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt wird.
  • Das heißt, der Filter 560 kann zum Beispiel in einer Ringform ausgebildet sein, und ein Abschnitt der Strömungsführung 22 kann in dem Bereich positioniert sein, der durch den Filter 560 definiert ist.
  • Ferner kann wenigstens ein Abschnitt des Vorfilters 29 in den durch den Filter 560 definierten Bereich eingesetzt werden. Das heißt, der Filter 560 umgibt den Vorfilter 29. Der Filterrahmen kann den ringförmigen Filter 560 aufnehmen.
  • Luftöffnungen 574, durch die Luft ins Innere strömt, können durch eine erste Seite des Filterrahmens ausgebildet sein, und Luftausgänge 522, durch welche die Luft, die den Filter 560 durchlaufen hat, geht, können durch eine zweite Seite, die entgegengesetzt zu der ersten Seite mit dem Filter 560 dazwischen angeordnet ist, ausgebildet sein.
  • Der Filterrahmen kann mit der Strömungsführung 22 zwischen dem zweiten Körper 12 und der Strömungsführung 22 gekoppelt sein.
  • Der Filterrahmen kann einen Innenrahmen 501 und einen Außenrahmen 540 haben, der um den Innenrahmen 501 herum angeordnet ist.
  • Die Außenseite des Innenrahmens 501 und die Innenseite des Außenrahmens 540 sind voneinander beabstandet, und der Filter 560 kann zwischen dem Innenrahmen 501 und dem Außenrahmen 540 angeordnet sein.
  • Der Filterrahmen kann ferner einen Auslassrahmen 520 mit Luftausgängen 522, der die Oberseite des Filters 560 abdeckt, und eine Filterabdeckung 570, die die Unterseite des Filters 560 abdeckt, haben.
  • Im Detail kann der Innenrahmen 501 einen oberen Abschnitt 502 und einen Umfangsseitenabschnitt 503, der sich von dem Rand des oberen Abschnitts 502 nach unten erstreckt, umfassen.
  • Der Umfangsseitenabschnitt 503 kann einen ersten Teil 503a und einen zweiten Teil 503b, der sich von dem ersten Teil 503a nach unten erstreckt und einen größeren Durchmesser als der erste Teil 503a hat, umfassen.
  • Ein Sitz 506 für den Auslassrahmen 520 kann durch die Durchmesserdifferenz des ersten Teils 503a und des zweiten Teils 503b zwischen dem ersten Teil 503a und dem zweiten Teil 503b ausgebildet sein.
  • Der Sitz 506 ist entlang des Umfangsseitenabschnitts 503 in einem vorgegebenen Abstand unter dem oberen Abschnitt 502 ausgebildet.
  • Der Auslassrahmen 520 kann in einer Ringform ausgebildet sein, so dass er fähig ist, auf dem Sitz 506 zu sitzen. Ferner kann der Innendurchmesser 520 des Auslassrahmens 520 der gleiche oder größer als der Außendurchmesser des ersten Teils 503a des Umfangsseitenabschnitts 503 sein. Ferner können die Außendurchmesser des Sitzes 506 und des zweiten Teils 503b größer als der Innendurchmesser des Auslassrahmens 520 sein.
  • Folglich kann der Auslassrahmen 520 auf dem Sitz 506 sitzen, wobei der obere Abschnitt 502 und der erste Teil 503a des Umfangsseitenabschnitts 503 des Innenrahmens 501 in den Auslassrahmen 520 gepasst sind.
  • Die Filtereinheit 50 kann ferner ein inneres Schmuckelement 510 haben, das mit dem Rand des Innenrahmens 501 gekoppelt ist. Das innere Schmuckelement 510 kann in einer Ringform ausgebildet sein.
  • Das innere Schmuckelement 510 umfasst Haken 512 zum Arretieren des Innenrahmens 501.
  • Hakenkopplungslöcher 508 zum Arretieren der Haken 512 können an dem Innenrahmen 501 ausgebildet sein.
  • Die Hakenkopplungslöcher 508 können an dem ersten Teil 503a des Umfangsseitenabschnitts 503 ausgebildet sein. Ferner kann eine Führungsnut 507 zum Führen der Haken 512 zu den Hakenkopplungslöchern 508 auf dem ersten Teil 503a des Umfangsseitenabschnitts 503 ausgebildet sein. Die Führungsnut 507 kann sich vertikal erstrecken.
  • Wenn die Haken 512 folglich mit den Hakenkopplungslöchern 508 ausgerichtet werden, während sie entlang der Führungsnut 507 bewegt werden, können die Haken 512 in die Hakenkopplungslöcher 508 eingesetzt werden.
  • Der Auslassrahmen 520 wird auf den Sitz 506 des Innenrahmens 501 gesetzt und dann kann das innere Schmuckelement 510 mit dem Innenrahmen 501 gekoppelt werden.
  • Zu diesem Zweck kann eine Führungsnut 524 zur Bereitstellung eines Raums, in dem die Haken 512 des inneren Schmuckelements 510 sich bewegen können, auf der Innenseite des Auslassrahmens 520 ausgebildet sein. Die Führungsnut 524 kann sich vertikal erstrecken.
  • Folglich können sich die Haken 512 des inneren Schmuckelements 510 entlang der Führungsnut 507 des Innenrahmens 501 und der Führungsnut 524 des Auslassrahmens 520 bewegen.
  • Wenn das innere Schmuckelement 510 mit dem Innenrahmen 501 gekoppelt ist, kann das innere Schmuckelement 510 auf die Oberseite des Auslassrahmens 520 gesetzt werden.
  • Daher besteht gemäß der vorliegenden Erfindung keine Notwendigkeit für einen spezifischen Teil zur Befestigung des Auslassrahmens 520 an dem Innenrahmen 501.
  • Der Außenrahmen 540 kann den Auslassrahmen 520 halten. Der Außenrahmen 540 kann zum Beispiel durch Kleben in Kontakt mit der Unterseite des Auslassrahmens 520 an dem Auslassrahmen 520 befestigt werden. Es sollte jedoch bemerkt werden, dass die Art der Befestigung des Auslassrahmens 520 und des Außenrahmens 540 aneinander in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt ist.
  • Eine Sitznut 544 zum Auflagern des Auslassrahmens 520 kann auf dem Außenrahmen 540 ausgebildet sein, so dass der Außenrahmen 540 den Auslassrahmen 520 hält.
  • Wenn der Außenrahmen 540 an dem Auslassrahmen 520 befestigt ist, wird ein Filterraum zwischen dem Außenrahmen 540 und dem Umfangsseitenabschnitt 503 des Innenrahmens definiert, so dass der Filter 560 in den Filterraum eingesetzt werden kann. Wenn der Filter 560 in den Filterraum eingesetzt wird, überlappt es die Luftausgänge 522 vertikal.
  • Die Filtereinheit 50 kann ferner ein äußeres Schmuckelement 550 haben, das mit dem Außenrahmen 540 gekoppelt ist. Das äußere Schmuckelement 550 kann mit dem Außenrahmen 540 gekoppelt sein, während es einen Abschnitt des Umfangs des Auslassrahmens 520 umgibt. Ferner kann das äußere Schmuckelement 550 den oberen Abschnitt des Außenrahmens 540 umgeben. Eine Sitzstufte 546 zum Auflagern des unteren Endes des äußeren Schmuckelements 550 kann auf der Außenseite des Außenrahmens 540 ausgebildet sein.
  • Ein oder mehrere Kopplungsvorsprünge 554 zum Koppeln des Außenrahmens 540 kann auf der Innenseite des äußeren Schmuckelements 550 ausgebildet sein und eine oder mehrere Kopplungsnuten 542 zum Aufnehmen der Kopplungsvorsprünge 554 können auf der Außenseite des Außenrahmens 540 ausgebildet sein.
  • Ein Rutschschutzabschnitt 552 zur Verhinderung, dass eine Hand eines Benutzers rutscht, wenn der Benutzer die Filtereinheit 50 trennt oder koppelt, kann auf der Außenseite des äußeren Schmuckelements 550 ausgebildet sein. Der Rutschschutzabschnitt 552 kann zum Beispiel aus mehreren Vorsprüngen zusammengesetzt sein, die auf der Außenseite des äußeren Schmuckelements 550 ausgebildet sind.
  • Mehrere Rutschschutzabschnitte 552 können dem Umfang nach um das äußere Schmuckelement 550 herum voneinander beabstandet sein, um das Rutschen einer Hand eines Benutzers wirksam zu verhindern.
  • Die Filterabdeckung 570 kann zum Beispiel in einer Ringform ausgebildet sein und kann eine oder mehrere Luftöffnungen 574 haben (die „Lufteinlässe“ genannt werden können).
  • Die Filterabdeckung 570 kann den Filter 560, das zwischen dem Außenrahmen 540 und dem Innenrahmen 501 angeordnet ist, abdecken.
  • Die Filterabdeckung 570 kann die Unterseiten des Außenrahmens 540 und des Innenrahmens 501 halten und kann zum Beispiel durch Kleben mit dem Außenrahmen 540 und dem Innenrahmen 501 kombiniert werden.
  • Die Filtereinheit 50 kann ferner Dichtungselemente 530 und 580 zum Abdichten der Filtereinheit 50 und des Hauptkörpers 2 haben, wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt ist.
  • 10 ist eine Querschnittansicht, wenn die Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Hauptkörper gekoppelt wurde.
  • Bezug nehmend auf 9 und 10 können die Dichtungselemente 530 und 580 ein inneres Dichtungselement 530 (oder ein erstes Dichtungselement) umfassen, um zu verhindern, dass die Luft in der Strömungsführung 22 durch die Hakenkopplungslöcher 508 des Innenrahmens 501 nach außerhalb ausläuft.
  • Das innere Dichtungselement 530 kann mit der Innenseite des Umfangsseitenabschnitts 503 des Innenrahmens 501 gekoppelt werden.
  • Im Detail kann sich eine Dichtungsrippe 504 von dem oberen Abschnitt 502 des Innenrahmens 501 abwärts erstrecken. Die Dichtungsrippe 504 ist von dem Umfangsseitenabschnitt 503 des Innenrahmens 501 beabstandet. Die Dichtungsrippe 504 ist in der Umfangsrichtung des oberen Abschnitts 501 zusammenhängend ausgebildet.
  • Folglich wird ein Raum zum Einsetzen des inneren Dichtungselements 530 zwischen der Dichtungsrippe 504 und dem Umfangsseitenabschnitt 503 des Innenrahmens 501 gebildet und ein Abschnitt des inneren Dichtungselements 530 wird in den Raum eingepasst.
  • Wenn das innere Dichtungselement 530 mit dem Innenrahmen 501 gekoppelt wird, ist das innere Dichtungselement 530 in Kontakt mit der Unterseite des ersten Teils 503a des Umfangsseitenabschnitts 503, der Innenseite des zweiten Teils 503b und der Unterseite der Dichtungsrippe 504.
  • Wenn die Filtereinheit 50 ferner mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt wird, wird das innere Dichtungselement 530 auf das obere Ende der Strömungsführung 22 gesetzt.
  • Daher sitzt das innere Dichtungselement 530 gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem oberen Ende der Strömungsführung 22 in Kontakt mit der Unterseite des ersten Teils 503a des Umfangsseitenabschnitts 503, der Innenseite des zweiten Teils 503b und der Unterseite der Dichtungsrippe 504, so dass verhindert wird, dass die Luft, die durch die Strömungsführung 22 strömt, in die Hakenkopplungslöcher 508 strömt.
  • Ferner kann das innere Dichtungselement 530 verhindern, dass Luft in die Lücke zwischen der Außenseite der Strömungsführung 22 und der Innenseite des Umfangsseitenabschnitts 503 des Innenrahmens 501 ausläuft.
  • Eine Lücke kann zwischen der Außenseite der Filtereinheit 50 und der Innenseite des zweiten Körpers 12 bereitgestellt sein, um die Filtereinheit 50 von dem Hauptkörper 2 zu trennen.
  • Ferner können Dichtungselemente 530 und 580 ferner ein äußeres Dichtungselement 580 (oder ein zweites Dichtungselement) umfassen, um zu verhindern, dass die Luft in dem zweiten Luftdurchgang 234 in die Lücke zwischen dem Außenrahmen 540 und dem zweiten Körper 12 strömt, ohne den Filter 560 zu durchlaufen.
  • Das äußere Dichtungselement 580 kann mit dem Rand der Filterabdeckung 570 gekoppelt werden. Wenngleich nicht beschränkt, kann das äußere Dichtungselement 580 auf die Filterabdeckung 570 gepasst werden oder kann durch Spritzgießen integral mit der Filterabdeckung 570 ausgebildet werden.
  • Eine Haltestufe 125 zum Halten des äußeren Dichtungselements 580 kann auf der Innenseite des zweiten Körpers 12 ausgebildet sein. Die Haltestufe 125 kann durch Vergrößern der Dicke des zweiten Körpers 12 ausgebildet sein.
  • Wenn die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt wird, kann das äußere Dichtungselement 580 auf die Haltestufe 125 gesetzt werden.
  • Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die Luft in dem zweiten Luftdurchgang 234 in die Lücke zwischen dem Außenrahmen 540 und der Innenseite des zweiten Körpers 12 strömt.
  • Wenn die Filtereinheit 50 ferner mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt ist, wird das äußere Schmuckelement 550 auf den zweiten Körper 12 des Hauptkörpers 2 gesetzt. Folglich kann ein Benutzer die Filtereinheit 50 von dem Hauptkörper 2 trennen, indem er das äußere Schmuckelement 550 hält und die Filtereinheit 50 in einer vorgegebenen Richtung dreht.
  • Wenn die Filtereinheit 50 ferner mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt wird, kann ein Abschnitt des Filters 560 im Inneren des Hauptkörpers positioniert werden, und der andere Abschnitt kann außerhalb des Hauptkörpers 2 positioniert werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung ein Abschnitt der Filtereinheit 50 nach außerhalb des Hauptkörpers 2 freiliegt, ist es möglich, die Filtereinheit 50 zu halten. Ferner kann der Filter 560 im Inneren des Abschnitts, der nach außerhalb des Hauptkörpers 2 vorsteht, positioniert werden, so dass die Größe des Filters 560 vergrößert werden kann. Folglich nimmt die Fläche des Filters 560, die in Kontakt mit Luft kommen kann, zu, und die Fähigkeit zur Reinigung von Luft kann verbessert werden.
  • 11 ist eine Perspektivansicht einer Filterabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 12 ist eine Querschnittansicht, nachdem der Innenrahmen mit der in 11 gezeigten Filterabdeckung gekoppelt wurde, 13 ist eine Perspektivansicht einer Strömungsführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 14 ist eine Draufsicht der Strömungsführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 10 bis 14 kann die Filterabdeckung 570 einen Innenkörper 571, einen Außenkörper 572, der von dem Innenkörper 571 beabstandet ist, und einen Verbindungskörper 573, der den Innenkörper 571 und den Außenkörper 572 miteinander verbindet, umfassen.
  • Der Innenkörper 571 und der Außenkörper 571 können in einer Ringform ausgebildet sein.
  • Die eine oder mehreren Luftöffnungen 574 sind durch den Verbindungskörper 573 ausgebildet. Zum Beispiel können mehrere Luftöffnungen 574 an dem Verbindungskörper 573 ausgebildet werden, und eine Linie, welche die mehreren Luftöffnungen 574 verbindet, kann eine Ringform haben.
  • Mehrere Rahmenhalterippen 575 zum Halten der Unterseite 509 des Innenrahmens 501 können auf der Innenseite des Innenkörpers 571 ausgebildet sein. Die Rahmenhalterippen 575 können dem Umfang nach auf dem Innenkörper 571 beabstandet sein.
  • Rippenkopplungsabschnitte 577 zum Koppeln der Strömungsführung 22 können auf der Innenseite des Innenkörpers 571 ausgebildet sein.
  • Der Innenkörper 571 kann Erweiterungen 576 haben, so dass die Rippenkopplungsabschnitte 577 sich nach unten neigen können. Die Erweiterungen 576 stehen auf der Unterseite des Innenkörpers 571 nach unten vor, und die Rippenkopplungsabschnitte 577 können an den Rippenkopplungsabschnitten 577 angeordnet sein.
  • Folglich erstrecken sich die Rippenkopplungsabschnitte 577 dem Umfang nach von Enden der Rahmenhalterippen 575 in einem Winkel nach unten.
  • Das Abwärtsneigen der Rippenkopplungsabschnitte 577 dient zum Koppeln der Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper oder Trennen von diesem, indem er gedreht wird und die Filtereinheit 50 angehoben wird, wenn die Filtereinheit 50 von dem Hauptkörper 2 getrennt wird.
  • Wenn die Filtereinheit 50 in dem Trennungsvorgang angehoben wird, kann ein Benutzer wissen, dass der Filter 50 getrennt wird.
  • Um die Filtereinheit 50 durch Drehen der Filtereinheit 50 zu trennen, sollte eine Drehkraft auf die Filtereinheit 50 angewendet werden, so wird die Filtereinheit 50 nicht von dem Hauptkörper 2 getrennt, auch wenn sie gezogen wird. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die Filtereinheit 50 unerwartet von dem Hauptkörper 2 getrennt wird.
  • Jeder der Rippenkopplungsabschnitte 577 kann einen Schlitz 578 zum Aufnehmen von Befestigungsvorsprüngen 229 der Strömungsführung 22 umfassen, die nachstehend beschrieben werden. Die Schlitze 578 können Nuten oder Löcher sein.
  • Der Innenrahmen 501 kann ferner einen Kontaktabschnitt 509a umfassen, der sich von der Unterseite 509 des Innenrahmens 501 nach unten erstreckt. Wenn die Filterabdeckung570 und der Innenrahmen 501 kombiniert werden, kann der Kontaktabschnitt 509a in Kontakt mit der Seitenoberfläche der Rahmenhalterippen 575 sein.
  • Der Innenrahmen 501 kann Vertiefungen 509b umfassen, die nach oben vertieft sind, um Rippenaufnahmeteile 579 zum Aufnehmen der Befestigungsrippen 228 der Strömungsführung 22 aufzunehmen.
  • Die Vertiefungen 509b sind von den Kopplungsrippen 557 nach oben beabstandet, wenn der Innenrahmen 501 mit der Filterabdeckung 570 kombiniert wird.
  • Die Vertiefungen 509b können derart geneigt sein, dass die Befestigungsrippen 228 der Strömungsführung 22 in die Rippenaufnahmeteile 579 zwischen der Vertiefung 509b und den Rippenkopplungsabschnitten 577 eingesetzt werden können, wenn die Filtereinheit 50 gedreht und nach unten bewegt wird.
  • Folglich erstrecken sich die Rippenaufnahmeteile 579 in einem Winkel nach unten. Die Rippenaufnahmeteile 579 können als Räume zwischen dem Innenrahmen 501 und der Filterabdeckung 570 betrachtet werden. Das heißt, die Befestigungsrippen 228 der Strömungsführung 22 können zwischen den Innenrahmen 501 und die Filterabdeckung 570 gepasst werden.
  • Die Strömungsführung 22 kann einen Führungskörper 220 umfassen, der an der Oberseite und der Unterseite offen ist. Der Führungskörper 220 kann Durchgangswände 222 zum Ausbilden des ersten Luftdurchgangs 232 umfassen, durch welche die von der zweiten Zykloneinheit 130 abgegebene Luft strömt.
  • Die Durchgangswände 222 können radial von dem Führungskörper 220 vorstehen.
  • Die Strömungsführung 22 kann mehrere Durchgangswände 222 haben, die für eine reibungslose Luftströmung dem Umfang nach beabstandet sind.
  • Der Saugmotor 20 ist im Inneren der Strömungsführung 22 positioniert, aber die Lücke zwischen der Strömungsführung 22 und dem Saugmotor 20 sollte klein sein, um die Größe des Hauptkörpers 2 nicht zu vergrößern. Wenn die Lücke zwischen der Strömungsführung 22 und dem Saugmotor 20 klein ist, ist die Luftströmung jedoch nicht reibungslos.
  • Wenn die Durchgangswände 222 jedoch wie in der vorliegenden Erfindung von dem Führungskörper 220 vorstehen, kann durch die Durchgangswände 222 eine ausreichende Querschnittfläche des Durchgangs für die Luftströmung sichergestellt werden, so dass Luft reibungsloser strömen kann.
  • Die Durchgangswände 222 sind in einem vorgegebenen Abstand unter dem oberen Ende der Strömungsführung 22 ausgebildet, so dass der obere Abschnitt der Strömungsführung 22 ins Innere des Innenrahmens 501 eingesetzt werden kann und die Durchgangswände 222 nicht mit der Filtereinheit 50 ins Gehege kommen.
  • Ferner kann der Außendurchmesser des oberen Abschnitts des Führungskörpers 220 kleiner als der Innendurchmesser der Umfangsseite des Innenrahmens 501 sein. Wenn folglich die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt wird, wird der obere Abschnitt der Strömungsführung 22 in die Filtereinheit 50 eingesetzt, so dass das innere Dichtungselement 530 auf das obere Ende der Strömungsführung 22 gesetzt werden kann.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung ein Abschnitt der Strömungsführung 22 in die Filtereinheit 50 eingesetzt ist, kann eine Zunahme der Höhe des Reinigers 1 minimiert werden.
  • Filterhaltestufen 225 können auf der Innenseite des Führungskörpers 220 ausgebildet sein, um das untere Ende des Vorfilters 29 zu halten. Die Filterhaltestufen 225 können auf die Innenseite des Führungskörpers 220 vorstehen.
  • Befestigungsabschnitte 226 zum Befestigen der Motorgehäuse 26 und 27 können an dem unteren Ende des Führungskörpers 220 ausgebildet sein.
  • Die Befestigungsabschnitte 226 des Führungskörpers 220 können auf das obere Motorgehäuse 26 gesetzt werden. In diesem Zustand können Befestigungen S 1 durch die Befestigungsabschnitte 226 von oben mit dem oberen Motorgehäuse 26 gekoppelt werden.
  • Die Befestigungen S 1 können mit der Abgabeführung 28 gekoppelt werden, nachdem sie das obere Motorgehäuse 26 und das untere Motorgehäuse 27 durchlaufen haben. Gemäß dieser Struktur ist es möglich, die Teile unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Befestigungen zu befestigen, so dass die Struktur einfach ist und die Montage leicht ist.
  • Die Strömungsführung 22 kann Befestigungsrippen 228 zum Koppeln mit der Filtereinheit 50 umfassen. Die Befestigungsrippen 228 können sich dem Umfang nach in einem Winkel erstrecken, so dass die Höhe der Filtereinheit 50 geändert werden kann, wenn sich die Filtereinheit 50 dreht. Ferner kann ein Befestigungsvorsprung 229 auf der Unterseite jeder der Befestigungsrippen 228 ausgebildet sein.
  • Indessen können Verstärkungsrippen 227 auf den Durchgangswänden 222 ausgebildet sein. Die Strömungsführung 22 ist von der Innenseite des zweiten Körpers 12 beabstandet, um den zweiten Luftdurchgang 234 zu bilden.
  • Die Verstärkungsrippen 227 können sich von den Durchgangswänden 222 in Richtung des zweiten Körpers 12 erstrecken.
  • Da die Strömungsführung 22, wie vorstehend beschrieben, von der Innenseite des zweiten Körpers 12 beabstandet ist, kann der zweite Körper 12 in Richtung der Strömungsführung verformt werden, wenn eine äußere Kraft auf den zweiten Körper 12 angewendet wird.
  • Da die Verstärkungsrippen 227 gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch auf den Durchgangswänden 222 ausgebildet sind, kommt der zweite Körper 12 auch wenn eine äußere Kraft auf den zweiten Körper 12 angewendet wird, in Kontakt mit den Verstärkungsrippen 227, so dass die Verformung des zweiten Körpers 12 begrenzt werden kann.
  • Da die Durchgangswände 222 von dem Führungskörper 220 vorstehen, kann die Länge der Verstärkungsrippen 227 verringert werden, wenn die Verstärkungsrippen 227 auf den Durchgangswänden 222 ausgebildet werden.
  • 15 ist eine Ansicht, bevor die Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Strömungsführung gekoppelt wird, und 16 ist eine Ansicht, nachdem die Filtereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der Strömungsführung gekoppelt wurde.
  • Ein Verfahren zum Kombinieren der Filtereinheit 50 wird unter Bezug auf 15 und 16 beschrieben.
  • Ein Abschnitt des unteren Abschnitts der Filtereinheit 50 wird in den zweiten Körper 12 eingesetzt, um die Filtereinheit 50 mit dem Hauptkörper 2 zu koppeln.
  • Folglich können die Rippenaufnahmeteile 579 der Filtereinheit 50 und die Befestigungsrippen 228 ausgerichtet werden.
  • In diesem Zustand werden die Befestigungsrippen 228 durch Drehen der Filtereinheit 50 in die Rippenaufnahmeteile 579 gesetzt. Die Rippenaufnahmeteile 579 können höher als die Befestigungsrippen 228 positioniert werden, so dass die Befestigungsrippen 228 leicht in die Rippenaufnahmeteile 579 eingesetzt werden können.
  • Da sich die Befestigungsrippen 228 in einem Winkel erstrecken, wird die Filtereinheit 50 durch die Befestigungsrippen 228 nach unten bewegt, wenn sie gedreht wird.
  • Wenn die Befestigungsvorsprünge 229 in die Schlitze 578 der Rippenkopplungsabschnitte 577 eingesetzt werden, während die Befestigungsrippen in die Rippenaufnahmeteile 579 eingesetzt werden, wird das Kombinieren der Filtereinheit 50 und des Hauptkörpers 2, das heißt, der Strömungsführung 22, abgeschlossen.
  • Indessen wird die Filtereinheit 50 in eine andere Richtung gedreht, um die Filtereinheit 50 von dem Hauptkörper 2 zu trennen. Da die Befestigungsrippen 228 sich in einem Winkel erstrecken, wird die Filtereinheit 50 durch die Befestigungsrippen 228 nach oben bewegt, wenn sie in die Richtung gedreht wird. Wenn die Befestigungsrippen 228 aus den Rippenaufnahmeteilen 579 heraus getrennt werden, werden die Filtereinheit 50 und der Hauptkörper 2 getrennt.
  • Es ist möglich, die Filtereinheit 50 durch Anheben der Filtereinheit 50 in diesem Zustand von dem Hauptkörper 2 zu trennen.
  • 17 ist eine Ansicht, die die Struktur des Motorgehäuses und des zweiten Körpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezug nehmend auf 5 und 17 kann das untere Motorgehäuse 27 integral mit dem zweiten Körper 12 ausgebildet sein.
  • Ein Loch 273 für Luft, die entlang der Abgabeführung 28 strömt, kann an dem unteren Motorgehäuse 27 ausgebildet sein.
  • Das untere Motorgehäuse 27 kann das obere Motorgehäuse 26 halten. Eine erste Dichtung 274 kann zwischen dem unteren Motorgehäuse 27 und dem oberen Motorgehäuse 26 angeordnet sein.
  • Das untere Motorgehäuse 27 kann ferner eine Luftführung 272 umfassen, um die Luft, die von dem Saugmotor 20 abgegeben wird, zu dem zweiten Luftdurchgang 234 zu führen.
  • Das obere Motorgehäuse 26 kann die Strömungsführung 22 halten. Eine zweite Dichtung 274 kann zwischen dem oberen Motorgehäuse 26 und der Strömungsführung 22 angeordnet sein.
  • Ein Loch 262, durch das die Luft, die das Loch 273 des unteren Motorgehäuses 27 durchlaufen hat, geht, kann ebenfalls an dem oberen Motorgehäuse 26 ausgebildet sein.
  • 18 ist eine Längsquerschnittansicht, die die Luftströmung in dem Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 19 ist eine horizontale Querschnittansicht, die die Luftströmung in dem Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Luftströmung in dem Reiniger 1 wird unter Bezug auf 17 bis 19 beschrieben.
  • Luft und Staub, die von dem Saugmotor 20 durch den Saugeinlass 5 eingesaugt werden, werden voneinander getrennt, während sie entlang der Innenseite der ersten Zykloneinheit 110 strömen.
  • Der Staub, der von der Luft getrennt wird, fällt in den ersten Staublagerteil 121. Die Luft, die von dem Staub getrennt wird, strömt in die zweite Zykloneinheit 130. Die Luft, die in die zweite Zykloneinheit 130 strömt, wird erneut von Staub getrennt.
  • Der Staub, der in der zweiten Zykloneinheit 130 von Staub getrennt wird, fällt in den zweiten Staublagerteil 123. Andererseits wird die Luft, die in der zweiten Zykloneinheit 130 von dem Staub getrennt wird, von der zweiten Zykloneinheit 130 nach oben an den Saugmotor 20 abgegeben.
  • Die Luft, die von der zweiten Zykloneinheit 130 abgegeben wird, strömt durch die Abgabeführung 28, durchläuft das Loch 273 des unteren Motorgehäuses 27 und strömt dann weiterhin durch den ersten Luftdurchgang 232 der Strömungsführung 22 nach oben. Ferner durchläuft die Luft in dem ersten Luftdurchgang 232 den Vorfilter 29.
  • Die Luft, die den Vorfilter 29 durchlaufen hat, durchläuft den Saugmotor 20 in dem oberen Motorgehäuse 26. Die Luft strömt durch das Laufrad 200 in den Saugmotor 20 und wird dann an das untere Motorgehäuse 27 abgegeben. Die Richtung der Luft, die in das untere Motorgehäuse 27 abgegeben wird, wird durch die Luftführung 272 geändert und sie wird zu dem zweiten Luftdurchgang 234 befördert.
  • Ferner wird die Luft, die in den zweiten Luftdurchgang 234 strömt, durch die Luftausgänge 522 nach außen abgegeben, nachdem sie den Filter 560 durchlaufen hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Durchgänge für Luft nur in dem Hauptkörper ausgebildet und nicht in der Griffeinheit 3 ausgebildet. Folglich besteht keine Notwendigkeit einer Struktur zum Abdichten der Verbindung zwischen der Griffeinheit 3 und dem Hauptkörper 2, wenn die Griffeinheit 3 mit dem Hauptkörper 2 gekoppelt ist. Daher ist die Struktur zum Koppeln der Griffeinheit 3 mit dem Hauptkörper 2 einfach und die Kopplung ist leicht.
  • 20 ist eine Ansicht, wenn eine Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einem Batteriegehäuse getrennt wurde, 21 ist eine Perspektivansicht der Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 22 ist eine Ansicht, die eine Kopplungsnut eines Batteriegehäuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezug nehmend auf 20 bis 22 kann die Batterie 40 (nicht gezeigte) Batteriezellen und einen Rahmen 450, der die Batteriezellen schützt, umfassen.
  • Ein Vorsprung 460 ist auf der Oberseite des Rahmens 450 ausgebildet, und Anschlüsse 462 können in dem Vorsprung 460 angeordnet sein.
  • Die Batterie 40 kann mehrere Kopplungsabschnitte 470 und 480 umfassen. Die Kopplungsabschnitte 470 und 480 können einen ersten Kopplungsabschnitt 470, der auf einer ersten Seite des Rahmens 450 angeordnet ist, und einen zweiten Kopplungsabschnitt 480, der auf einer zweiten Seite des Rahmens 450 angeordnet ist, umfassen. Der erste Kopplungsabschnitt 470 und der zweite Kopplungsabschnitt 470 können zum Beispiel entgegengesetzt zueinander positioniert sein.
  • Der erste Kopplungsabschnitt 470 kann ein Haken sein, der drehbar mit dem Rahmen 450 gekoppelt ist.
  • Der erste Kopplungsabschnitt 470 kann zum Beispiel mit dem Gelenkkopplungsabschnitt 420 gekoppelt werden, wenn die Batterie 40 in das Batteriegehäuse 410 eingesetzt ist. Folglich können die Gelenkkopplungsabschnitte 420 als Batteriekopplungsabschnitte bezeichnet werden.
  • Eine Arretierrippe 422 zum Arretieren eines Abschnitts des Gelenkkopplungsabschnitts 470 kann auf dem Gelenkkopplungsabschnitt 420 ausgebildet sein.
  • Als ein anderes Beispiel kann der Gelenkkopplungsabschnitt 420 integral mit dem Batteriegehäuse 410 ausgebildet sein, oder die Arretierrippe 422 kann auf dem Batteriegehäuse 410 ausgebildet sein.
  • Der zweite Kopplungsabschnitt 480 kann ein Haken sein, der integral mit dem Rahmen 450 ausgebildet ist und durch eine äußere Kraft verformt werden kann.
  • Eine Öffnung 411 zum Einsetzen der Batterie 40 ist an der Unterseite des Batteriegehäuses 410 ausgebildet. Eine Freilegeöffnung 415 zum Freilegen des zweiten Kopplungsabschnitts 480 nach außen kann derart ausgebildet sein, dass der zweite Kopplungsabschnitt 480 mit der Batterie 40 in dem Batteriegehäuse 410 betrieben werden kann.
  • Eine Kopplungsnut 416 zum Koppeln des zweiten Kopplungsabschnitts 480 kann über der Freilegeöffnung 415 in dem Batteriegehäuse 410 ausgebildet sein.
  • Ein Raum 430 zum Bedienen des ersten Kopplungsabschnitts 470 wird zwischen dem Staubbehälter 50 und dem ersten Kopplungsabschnitt 470 definiert, wenn die Batterie 40 in das Batteriegehäuse 410 eingesetzt wird.
  • Folglich kann ein Benutzer einen Finger in den Raum 430 legen und die Arretierrippe 422 von dem ersten Kopplungsabschnitt 470 entriegeln. Ferner kann der Benutzer den zweiten Kopplungsabschnitt 480 von dem Batteriegehäuse 410 entriegeln, indem er den zweiten Kopplungsabschnitt 480, der nach außerhalb des Batteriegehäuses 410 freiliegt, bedient.
  • Da die Batterie 40 gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Batteriegehäuse 410 getrennt werden kann, ist es möglich, nur die Batterie 40 auf dem Ladeständer anzuordnen, um sie zu laden.
  • Da der Reiniger 1 ferner den Hauptkörperanschluss 600 umfasst, ist es möglich, die Batterie 4 zu laden, indem der Reiniger 1 mit der Batterie 40 in dem Batteriegehäuse 410 auf dem Ladeständer angeordnet wird.
  • 23 ist eine Ansicht, wenn der mit einem Saugeinlass ausgestattete Reiniger verwendet wird, um einen Boden zu fegen.
  • Bezug nehmend auf 23 kann ein Verlängerungsrohr 700 mit einer Düse 710, die sich von dem unteren Ende erstreckt, mit dem Saugeinlass 5 des Reinigers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sein.
  • In diesem Zustand kann ein Benutzer durch Bewegen der Saugdüse 710 auf dem Boden reinigen.
  • Wenn ein Benutzer in der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Saugdüse 710 reinigt, kann er reinigen, während er den Winkel zwischen dem Verlängerungsrohr 70 und dem Boden von etwa 45 Grad ändert.
  • Der Saugmotor 20 und die Batterie 40 können entgegengesetzt zueinander positioniert sein, wobei eine vertikale Linie VL, die durch das unterste Ende des ersten Körpers 10 geht, dazwischen durchgeht. Das heißt, der Saugmotor 20 ist auf einer Seite der vertikalen Linie VL (zum Beispiel vor der vertikalen Linie VL) positioniert, und die Batterie 40 ist auf der anderen Seite (zum Beispiel hinter der vertikalen Linie VL) positioniert. Die vertikale Linie VL kann durch den Griff 30 gehen.
  • Ferner sind die Höhen des Saugmotors 20 und der Batterie 40 von dem Boden in dem in 23 gezeigten Zustand fast gleich.
  • Wenn folglich ein Benutzer den Griff 30 hält und einen Boden fegt, wird das Gewicht des Reinigers von der Hand des Benutzers, die den Griff hält, über die vorderen und hinteren Seiten ausgeglichen, wodurch ein Gewichtsausgleich aufrechterhalten wird. In diesem Fall kann der Benutzer unter Verwendung des Reinigers 1 mit einer kleinen Kraft reinigen, und Verletzungen, die auf das Handgelenk des Benutzers aufgebracht werden können, können verhindert werden.
  • Ferner ist die Filtereinheit 50 in dem Verfahren zum Fegen des Bodens, wie in 23 vor der vertikalen Linie VL positioniert, und die Hand des Benutzers, die den Griff hält, ist hinter der vertikalen Linie VL positioniert. Folglich strömt die durch die Filtereinheit 50 abgegebene Luft weg von dem Griff 30, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass die durch die Filtereinheit 50 abgegebene Luft zu der Hand des Benutzers strömt.
  • Offensichtlich kann abhängig von dem Winkel zwischen dem Verlängerungsrohr 700 und dem Boden nur ein Abschnitt des Saugmotors 20 entgegengesetzt zu der Batterie 40 mit der vertikalen Linie VL dazwischen positioniert sein. Dieser Fall entspricht Fällen, in denen spezifische Räume, wie etwa Fensterrahmen oder Sofas gefegt werden.
  • 24 ist eine Ansicht, die einen Reiniger gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Diese Ausführungsform ist, abgesehen von der Form der Abgabeabdeckung, die Gleiche wie die vorhergehende Ausführungsform. Folglich werden hier nachstehend nur charakteristische Teile dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 24 kann eine Filtereinheit 811a in dieser Ausführungsform Strömungsführungen 813a zum Führen von Luft, die abgegeben werden soll, umfassen.
  • Im Detail sind mehrere Strömungsführungen 813 mit Lücken in der Umfangsrichtung der Filtereinheit 811a angeordnet. Die Räume zwischen den Strömungsführungen 813a wirken als Luftausgänge 812a.
  • Die Strömungsführungen 813 können von einer vertikalen Linie geneigt sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es ähnlich möglich, zu verhindern, dass die Luft, die von den Luftausgängen 812a abgegeben wird, zu einem Benutzer strömt, während der Benutzer unter Verwendung einer Saugdüse reinigt.
  • Ferner ist die Filtereinheit 811a oben auf dem Reiniger angeordnet, so ist es möglich, zu verhindern, dass aufgrund der von den Luftausgängen 812a abgegebenen Luft Staub um den Reiniger herum fliegt.
  • 25 ist eine Ansicht, die die Luftströmung in einem Reiniger gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • Diese Ausführungsform ist, abgesehen von der Position des Laufrads in dem Saugmotor, die Gleiche wie die vorhergehenden Ausführungsformen. Folglich werden hier nachstehend nur charakteristische Teile dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 25 ist ein Saugmotor 20a dieser Ausführungsform in einem Motorgehäuse mit einem Laufrad 200a an einem unteren Abschnitt darin angeordnet. Das heißt, der Saugmotor 20a kann mit einem Lufteinlass, der der zweiten Zykloneinheit 130 zugewandt ist, positioniert werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform strömt die von der zweiten Zykloneinheit 130 abgegebene Luft direkt zu dem Laufrad 200a nach oben, und die Luft, die das Laufrad 200a durchlaufen hat, strömt weiterhin nach oben, wodurch sie aus dem Reiniger abgegeben werden kann.
  • Gemäß der Anordnung des Saugmotors wird der Durchgang für die Luft, die von der zweiten Zykloneinheit 130 aus dem Reiniger abgegeben wird, minimiert, so dass ein Strömungsverlust minimiert wird.
  • 26 ist eine Ansicht, die eine untere Struktur eines Reinigers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 27 ist eine Perspektivansicht einer Körperabdeckung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 28 ist eine Ansicht, die die Körperabdeckung zeigt, die aus dem in 26 gezeigten Zustand gedreht wurde.
  • Bezug nehmend auf 26 bis 28 kann die Körperabdeckung 920 die Unterseite eines ersten Körpers 910 durch Drehen öffnen/schließen.
  • Die Körperabdeckung 920 kann ein Gelenk 922 zum Drehen umfassen. Das Gelenk 922 kann mit dem ersten Körper 910 oder mit einem getrennten Gelenkkopplungsabschnitt auf dem ersten Körper 910 gekoppelt sein. Wenn der Gelenkkopplungsabschnitt getrennt von dem ersten Körper 910 ausgebildet ist, kann der Gelenkkopplungsabschnitt 920 zwischen der Achse A2 der Zyklonströmung und der Batterie 40 positioniert sein.
  • Das Gelenk 922 der Körperabdeckung 920 kann zwischen der Achse A2 der Zyklonströmung und der Batterie 40 positioniert sein.
  • Wenn folglich die Körperabdeckung 920 um das Gelenk 922 gedreht wird, wird die Körperabdeckung 920 wie in 27 in Richtung eines Benutzers gedreht.
  • Nachdem die Körperabdeckung 920 in Richtung eines Benutzers gedreht wurde, verhindert die Körperabdeckung 920, dass Staub zu dem Benutzer fliegt, wenn der Staub in dem ersten Körper 910 fällt.
  • Die Körperabdeckung 920 kann einen Kopplungshebel 920 umfassen, der von einem Benutzer bewegt werden kann und mit dem ersten Körper 910 gekoppelt ist. Der Kopplungshebel 950 kann parallel zu der Längsachse des Saugeinlasses 5 gekoppelt sein.
  • Die Körperabdeckung 920 kann eine erste Führung 924 umfassen, die den Kopplungshebel 950 führen kann und verhindert, dass der Kopplungshebel 950 sich nach unten trennt. Die erste Führung 924 erstreckt sich von der Körperabdeckung 920 nach unten, und wenigstens ein Abschnitt der ersten Führung 924 ist unter dem Kopplungshebel 950 positioniert.
  • Die Körperabdeckung 920 kann ferner eine zweite Führung 926 umfassen, die den Kopplungshebel 950 führen kann und verhindert, dass der Kopplungshebel 950 sich nach unten trennt. Die zweite Führung 926 steht von einer Seite der Körperabdeckung 920 vor und kann durch den Kopplungshebel 950 gehen.
  • Die zweite Führung 926 kann parallel zu der Längsachse des Saugeinlasses 5 durch den Kopplungshebel 950 gehen. Ein Loch 954 für die zweite Führung 926 kann in dem Kopplungshebel 950 ausgebildet sein.
  • Der Kopplungshebel 950 kann einen ringförmigen Abschnitt 952 haben, damit ein Benutzer den Kopplungshebel 950 leicht bedienen kann, indem er einen Finger in ihn legt. Der ringförmige Abschnitt 952 kann zwischen dem Gelenk 922 der Körperabdeckung 920 und der Achse A2 der Zyklonströmung positioniert sein, so dass ein Benutzer den ringförmigen Abschnitt 952 leicht erreichen kann.
  • Der Kopplungshebel 950 umfasst einen Kopplungshaken 956, und der erste Körper 910 kann einen Hakenschlitz 914 zum Arretieren des Kopplungshakens 956 umfassen.
  • Der Kopplungshaken 956 kann an dem Hakenschlitz 914 im Inneren des ersten Körpers 510 arretiert werden. Wenngleich in den Figuren nicht gezeigt, kann ein elastisches Element, das Elastizität auf den Kopplungshebel 950 anwendet, um den Kopplungshaken 956 in dem Hakenschlitz 914 arretiert zu halten, zwischen der Körperabdeckung 920 und dem Kopplungshebel 950 angeordnet sein.
  • Wenn ein Benutzer an dem ringförmigen Abschnitt 952 des Kopplungshebels 950 zu sich selbst hin zieht, wird der Kopplungshaken 956 aus dem Hakenschlitz 914 gezogen, so dass die Körperabdeckung 920 gedreht werden kann.
  • Andererseits kann der Gelenkkopplungsabschnitt 920 Hauptkörperanschlüsse 1000 zum Laden der Batterie 40 in dem Batteriegehäuse 410 umfassen. Es ist möglich, Ladestandanschlüsse in Kontakt mit den Hauptkörperanschlüssen 100 zu bringen, indem der Reiniger 1 auf einem (nicht gezeigten) Ladestand angeordnet wird.
  • Die Hauptkörperanschlüsse 1000 sind auf der Unterseite des Gelenkkopplungsabschnitts angeordnet, können jedoch von dem Boden beabstandet sein, wenn der Reiniger auf dem Boden angeordnet wird. Folglich kann eine Beschädigung des Hauptkörperanschlusses 1000 verhindert werden.

Claims (16)

  1. Reiniger, der aufweist: einen Hauptkörper (2), der einen Saugmotor (20) aufnimmt; ein Motorgehäuse (26, 27), das den Saugmotor (20) umgibt; und eine Filtereinheit (50), die abnehmbar mit dem Hauptkörper (2) gekoppelt ist, um Luft, die von dem Saugmotor (20) abgegeben wird, zu filtern, wobei die Filtereinheit (50) umfasst: einen ringförmigen Filter (560) und einen Filterrahmen, der den ringförmigen Filter (560) aufnimmt, wobei der Filterrahmen umfasst: einen Innenrahmen (501); einen Außenrahmen (540), der in Zusammenwirkung mit dem Innenrahmen (501) einen Filterraum zum Aufnehmen des ringförmigen Filters (560) definiert, und eine ringförmige Filterabdeckung (570), die den Außenrahmen (540) und den Innenrahmen (501) miteinander verbindet und eine oder mehrere Luftöffnungen (574) hat, wobei mindestens ein Abschnitt des Motorgehäuses (26, 27) in einem Raum aufgenommen ist, den der Innenrahmen (501) definiert.
  2. Reiniger nach Anspruch 1, der ferner einen Auslassrahmen (520) aufweist, der mehrere Öffnungen (522) zum Abgeben von Luft, die den ringförmigen Filter (560) durchlaufen hat, hat und den oberen Abschnitt des ringförmigen Filters (560) bedeckt, wobei eine Linie, welche die Öffnungen verbindet, eine Ringform hat, und die ringförmige Filterabdeckung (570) mehrere Luftöffnungen (574) hat, und eine Linie, welche die Luftöffnungen (574) verbindet, eine Ringform hat.
  3. Reiniger nach Anspruch 1, wobei der Innenrahmen (501) einen oberen Abschnitt (502) und einen Umfangsseitenabschnitt (503), der sich von dem oberen Abschnitt (502) nach unten erstreckt, umfasst, und die Filtereinheit (50) ferner ein inneres Schmuckelement (510) umfasst, das den Umfangsseitenabschnitt (503) umgibt.
  4. Reiniger nach Anspruch 3, wobei das innere Schmuckelement (510) einen Haken (512) zum Arretieren des Umfangsseitenabschnitts (503) umfasst, wobei ein Hakenkopplungsloch (508) zum Arretieren des Hakens (512) durch den Umfangsseitenabschnitt (503) ausgebildet ist, und die Filtereinheit (50) ferner ein inneres Dichtungselement (530) umfasst, um zu verhindern, dass Luft in dem Hauptkörper (2) durch das Hakenkopplungsloch (508) ausläuft, wenn die Filtereinheit (50) mit dem Hauptkörper (2) gekoppelt wird.
  5. Reiniger nach Anspruch 4, wobei der Innenrahmen (501) ferner eine Dichtungsrippe (504) umfasst, die sich von dem oberen Abschnitt (502) erstreckt und im Inneren des Umfangsseitenabschnitts (503) und von diesem beabstandet angeordnet ist, und wobei das innere Dichtungselement (530) zwischen den Umfangsseitenabschnitt (503) und der Dichtungsrippe (504) eingepasst ist.
  6. Reiniger nach Anspruch 5, wobei der Hauptkörper (2) ferner eine Strömungsführung (22) umfasst, die den Saugmotor (20) umgibt und Luft zu dem Saugmotor (20) führt, und wobei das innere Dichtungselement (530) auf einem oberen Ende der Strömungsführung (22) sitzt, wenn die Filtereinheit (50) mit dem Hauptkörper (2) kombiniert ist.
  7. Reiniger nach Anspruch 2, der ferner ein äußeres Schmuckelement (550) aufweist, das den Außenrahmen (540) und den Auslassrahmen (520) umgibt und mit dem Außenrahmen (540) gekoppelt ist.
  8. Reiniger nach Anspruch 7, wobei das äußere Schmuckelement (550) auf dem oberen Ende des Hauptkörpers (2) sitzt und von dem Hauptkörper (2) nach außen vorsteht, wenn die Filtereinheit (50) mit dem Hauptkörper (2) kombiniert wird.
  9. Reiniger nach Anspruch 8, wobei auf dem äußeren Schmuckelement (550) ein Rutschschutzabschnitt (552) ausgebildet ist, um zu verhindern, dass eine Hand eines Benutzers, der die Filtereinheit (50) hält, rutscht.
  10. Reiniger nach Anspruch 2, wobei die Filtereinheit (50) ein äußeres Dichtungselement (580) umfasst, das mit einem Rand des Filterrahmens (540) gekoppelt ist, um zu verhindern, dass Luft zwischen der Innenseite des Hauptkörpers (2) und dem Filterrahmen ausläuft, und wobei eine Haltestufe (125) zum Setzen des äußeren Dichtungselements (580) auf der Innenseite des Hauptkörpers (2) ausgebildet ist.
  11. Reiniger nach Anspruch 10, wobei das äußere Dichtungselement (580) mit der Filterabdeckung (570) gekoppelt ist.
  12. Reiniger nach Anspruch 2, wobei der Hauptkörper (2) ferner eine Strömungsführung (22) umfasst, die den Saugmotor (20) umgibt und Luft zu dem Saugmotor (20) führt, und wobei der Filterrahmen (501, 540) mit der Strömungsführung (22) gekoppelt ist.
  13. Reiniger nach Anspruch 12, wobei die Filterabdeckung (570) umfasst: einen ringförmigen Innenkörper (571); einen Außenkörper (572), der von dem Innenkörper (571) beabstandet ist; und einen Verbindungskörper (573), der den Innenkörper (571) und den Außenkörper (572) miteinander verbindet und der eine oder mehrere Luftöffnungen (574) zum Durchlassen von Luft hat, wobei ein Rippenkopplungsabschnitt (577) auf dem Innenkörper (571) ausgebildet ist, und wobei eine Befestigungsrippe (228), die mit dem Rippenkopplungsabschnitt (577) gekoppelt ist, um die Außenseite der Strömungsführung (22) herum ausgebildet ist.
  14. Reiniger nach Anspruch 13, wobei eine Vertiefung (509b), die von dem Rippenkopplungsabschnitt (577) beabstandet ist und einen Raum zum Aufnehmen der Befestigungsrippe (228) zusammen mit dem Rippenkopplungsabschnitt (577) definiert, an dem Innenrahmen (501) ausgebildet ist.
  15. Reiniger, der aufweist: einen Vorfilter (29) zum Filtern von Luft; einen Hauptkörper (2), der einen Saugmotor (20) aufnimmt, wobei Luft, die den Vorfilter (29) passiert hat, zum Saugmotor (20) strömt; ein Motorgehäuse (26, 27), das den Saugmotor (20) umgibt; und eine Filtereinheit (50), die abnehmbar mit dem Hauptkörper (2) gekoppelt ist, um Luft, die von dem Saugmotor (20) abgegeben wird, zu filtern, wobei die Filtereinheit (50) einen ringförmigen Filter (560) und einen Filterrahmen (501, 540), der den ringförmigen Filter (560) aufnimmt, umfasst, wobei Lufteinlässe (574), durch die Luft ins Innere strömt, durch eine erste Seite des Filterrahmens (501, 540) ausgebildet sind und Luftausgänge (522) durch eine zweite Seite ausgebildet sind, die entgegengesetzt zu der ersten Seite mit dem ringförmigen Filter (560) dazwischen angeordnet ist, und wobei der Vorfilter (29) mindestens einen Abschnitt des Motorgehäuses (26) umgibt.
  16. Reiniger nach Anspruch 15, wobei wenigstens etwas der Luft gerade durch die Lufteinlässe (574), den ringförmigen Filter (560) und die Luftausgänge (522) strömt.
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