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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Benutzerschnittstelle für mobile Computersysteme und genauer gesagt eine grafische Benutzerschnittstelle zum Anzeigen von Produkten.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Wir verbringen einen großen Teil unseres Lebens damit, mit anderen Leuten zu Hause, im Büro oder unterwegs zu kommunizieren, wobei wir uns immer mehr auf mobile Computersysteme verlassen, die manchmal als „Smartphones“ oder „Tablets“ bezeichnet werden. Elektronischer Geschäftsverkehr, der mobile Vorrichtungen verwendet, hat sich durchgesetzt. Die grafischen Benutzerschnittstellen für den elektronischen Geschäftsverkehr, die für größere Bildschirme verwendet werden, wurden jedoch nicht gut für den kleineren Bildschirm eines Smartphones angepasst.
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Ein Beispiel einer Schnittstelle aus dem Stand der Technik, die gewöhnlich für den elektronischen Geschäftsverkehr unter Verwendung eines Smartphones verwendet wird, ist in 1 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass die herkömmliche Schnittstelle verwendet wird, indem man durch eine Hierarchie von Kategorien und Unterkategorien stöbert, und dass der Benutzer nach etlichen Hierarchieebenen schließlich das interessierende Produkt oder die interessierende Kategorie erreichen kann. Zudem ist die Hierarchie der Artikel statisch, wobei die Logik für den einzelnen Benutzer nicht immer intuitiv ist. Der Prozess des Stöberns durch die Hierarchien kann langwierig sein. Eine Alternative zum Stöbern durch die Hierarchien besteht darin, eine Suche auszuführen, in der Hoffnung, dass die verwendeten Schlüsselwörter die Anzahl der Auswahlmöglichen reduziert, die benötigt werden, um die gewünschte Kategorie oder das gewünschte Produkt zu erreichen.
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Somit besteht ein Bedarf an einer verbesserten grafischen Benutzerschnittstelle, die an das Smartphone-Display angepasst ist, für eine Produktauswahl aus einer langen Stückliste, wie etwa zum Online-Einkauf, und es wäre vorteilhaft, darüber zu verfügen.
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KURZDARSTELLUNG
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Diverse Verfahren, mobile Computersysteme, Anzeigebildschirme und/oder grafische Benutzerschnittstellen werden hier offenbart. Die Verfahren sind auf einem mobilen Computersystem ausführbar, das mit einer Client-Anwendung versehen ist. Die Client-Anwendung kann über ein Kommunikationsnetzwerk, z.B. drahtlos, mit einer Server-Anwendung verbunden werden. Die Client- und/oder Server-Anwendung greift auf eine Produktdatenbank zu. Am Anzeigebildschirm des mobilen Computersystems wird ein mittleres Bild eines Produkts in einer mittleren Position des Displays präsentiert. Ein erstes Bild eines anderen Produkts wird an dem Display auf einer ersten Seite einer mittleren Position des Displays präsentiert. Ein zweites Bild eines anderen Produkts wird an dem Display auf der zweiten Seite der mittleren Position des Displays präsentiert. Die zweite Seite des Displays liegt im Verhältnis zur mittleren Position gegenüber der ersten Seite. Ein Produktbild, wenn es in der mittleren Position präsentiert wird, wird skaliert, um wesentlich größer als ein entsprechendes Produktbild zu sein, wenn es auf den ersten und zweiten Seiten der mittleren Position präsentiert wird. Die einzigen Produktbilder, die jedes Mal präsentiert werden, können das erste Bild, das mittlere Bild und das zweite Bild sein. Das Vorlaufen und das Zurücklaufen können durch den Benutzer ausgeführt werden, indem er an dem Display jeweils vor oder zurück wischt. Ein Benutzer kann vor und/oder zurück laufen lassen bzw. wischen, um sich am Display eine zuvor bestimmte Produktliste anzusehen, wobei es sich um eine Teilmenge der Produktdatenbank handelt. Das Vorlaufen erfolgt, indem das erste Bild in die mittlere Position des Displays bewegt wird, das mittlere Bild auf die zweite Seite bewegt wird und ein anderes Bild eines vorherigen Produkts auf der Liste auf der ersten Seite der mittleren Position präsentiert wird. Das Zurücklaufen erfolgt, indem das mittlere Bild auf die erste Seite bewegt wird, das zweite Bild in die mittlere Position des Displays bewegt wird, und ein anderes Bild eines nächsten Produkts auf der Liste auf der zweiten Seite präsentiert wird. Attribute, die mit dem Produkt, das in der mittleren Position des Displays präsentiert wird, verknüpft sind, können ebenfalls an dem Display präsentiert werden.
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Ein Benutzer kann bei der Server-Anwendung oder anderweitig bei dem System angemeldet sein. Der Benutzer kann ein Profil eingeben, das mehrere Benutzerkriterien umfasst, die durch den Benutzer ausgewählt werden, um die Eigenschaften von Produkten gemäß den Einkaufsvorlieben des Benutzers zu kennzeichnen. Der Benutzer kann eine Kennung einer Drittperson eingeben, die bei der Server-Anwendung angemeldet ist. Wobei die Drittperson zuvor Drittpersonenkriterien eingegeben hat, welche die Eigenschaften von Produkten gemäß den Einkaufsvorlieben der Drittperson kennzeichnen. Die Produktattribute, die an dem Display präsentiert werden, reagieren sowohl auf die Benutzerkriterien als auch auf die Drittpersonenkriterien. Die Attribute können an dem Display beim Vor- oder Zurücklaufen ohne zusätzliche Aktion seitens eines Benutzers präsentiert werden.
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Die Informationen können erfasste Informationen mit Bezug auf den Benutzer und das Produkt, das in der mittleren Position präsentiert wird, sein. Die Informationen können eine gesamte oder integrierte Zeit, in der ein spezifisches Produkt zum Verkauf in der mittleren Position des Displays präsentiert wird, und/oder die Häufigkeit, mit der ein Produkt in der mittleren Position präsentiert wird, umfassen. Ein Symbol „In den Einkaufswagen“ kann an dem Display präsentiert werden, um das Produkt, das gerade in der mittleren Position präsentiert wird, zum Einkaufswagen hinzuzufügen oder seine Menge zu inkrementieren. Wenn ein Benutzer des mobilen Computersystems das Symbol „In den Einkaufswagen“ auswählt, wird eine Artikelmenge im Einkaufswagen des Produkts, das gerade in der mittleren Position präsentiert wird, inkrementiert. Eine Zahl, welche die Menge darstellt, wird in dem Bild des Produkts, das gerade in der mittleren Position präsentiert wird, eingeblendet. Während des Vor- und Zurücklaufens wird die Einblendung der Zahlendarstellung der Artikelmenge im Einkaufswagen des Produkts bewahrt.
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Ähnlich kann ein Symbol zum Dekrementieren des Einkaufswagens, z.B. ein Minuszeichen, an dem Display präsentiert werden, um die Menge zu verringern oder ein Produkt im Einkaufswagen des Produkts, das gerade in der mittleren Position präsentiert wird, zu entfernen.
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Es werden hier diverse nicht vorübergehende computerlesbare Medien offenbart, auf denen Software-Anweisungen gespeichert sind, um diverse Verfahren, wie hier offenbart, auszuführen.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird hier rein beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine Bildschirmkopie einer herkömmlichen grafischen Benutzerschnittstelle für den elektronischen Geschäftsverkehr unter Verwendung eines Smartphones.
- 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines mobilen Computersystems mit Netzwerkanschlüssen gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
- 3A bis 3C das Durchlaufen von Produktbildern an Anzeigebildschirmen während des Durchlaufens einer Produktliste.
- 4A und 4B ein Display gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
- 5A und 5B ein Display mit Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 6A weitere Merkmale gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung.
- 7 ein Verfahren zum Präsentieren einer grafischen Benutzerschnittstelle gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
- 8A ein Ablaufschema, das ein Verfahren zum Generieren eines virtuellen Einkaufswagens aus einer Nachricht, die von einem Benutzer empfangen wird, gemäß anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abbildet.
- 8B ein Ablaufschema, das ein anderes Beispiel eines Verfahrens zum Generieren eines virtuellen Einkaufswagens gemäß anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abbildet.
- 8C ein Ablaufschema, das ein erstes Beispiel eines Verfahrens zum Bestätigen von Produkten, die aus einer Nachricht identifiziert werden, die von einem Benutzer empfangen wird, wenn sie zu einem virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt werden, gemäß einigen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abbildet.
- 8D ein Ablaufschema, das ein zweites Beispiel eines Verfahrens zum Bestätigen von Produkten, die aus einer Nachricht identifiziert werden, die von einem Benutzer empfangen wird, bevor sie zu einem virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt werden, abbildet.
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Die vorstehenden und/oder andere Aspekte werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervorgehen, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungsfiguren betrachtet wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird nun ausführlich auf Merkmale der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen abgebildet sind, wobei sich die gleichen Bezugszeichen überall auf die gleichen Elemente beziehen. Die Merkmale werden nachstehend beschrieben, um die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Figuren zu erklären.
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Bevor die Merkmale der Erfindung ausführlich erklärt werden, versteht es sich, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Gestaltung und Anordnung der Komponenten, die in der folgenden Beschreibung dargelegt werden oder in den Zeichnungen abgebildet sind, eingeschränkt ist. Die Erfindung ist zu anderen Merkmalen fähig oder kann auf diverse Art und Weise in die Praxis umgesetzt und durchgeführt werden. Auch versteht es sich, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie der Beschreibung dient und nicht als einschränkend anzusehen ist.
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Zur Einleitung betreffen diverse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine neuartige grafische Benutzerschnittstelle, die für den elektronischen Geschäftsverkehr, insbesondere auf dem kleinen Bildschirm eines Smartphones, nützlich ist. Die grafische Benutzerschnittstelle kann gemäß gewissen Merkmalen der vorliegenden Erfindung weniger hierarchisch als grafische Benutzerschnittstellen aus dem Stand der Technik sein und dient dazu zu vermeiden, dass der Benutzer durch mehrere verzweigte Produktlisten stöbern muss, um ein interessierendes Produkt zu erreichen. Die zugrundeliegende Produktliste, die dem Benutzer präsentiert wird, kann gemäß gewissen Merkmalen der vorliegenden Erfindung „flach“, „nicht verzweigt“ und nicht hierarchisch sein.
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Nun wird mit Bezug auf die Zeichnungen Bezug auf 2 genommen, die ein vereinfachtes Blockdiagramm eines mobilen Computersystems 12 gemäß gewissen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abbildet. Das mobile Computersystem 12 kann über ein Datennetzwerk 22 an einen Server 208 angeschlossen werden. Das mobile Computersystem 12 kann auch über einen Transceiver 219 einer Funkbasisstation an den Rest des Funknetzwerks 222 angeschlossen werden. Das mobile Computersystem 12 umfasst einen Prozessor 20, der an einen lokalen Datenspeicher 24 angeschlossen ist. Ein Datenkommunikationsmodul 28 verbindet den Prozessor 20 mit dem Datennetzwerk 22. Ein Funkkommunikationsmodul 217 verbindet den Prozessor 20 mit dem Funknetzwerk 222. Das mobile Computersystem 12 kann an den Prozessor 20 angeschlossene periphere Hilfsvorrichtungen, wie etwa ein Display 209, ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) 207, eine Kamera 26, ein Mikrofon 211, einen Lautsprecher 213, einen Vibrator 215, einen Beschleunigungsmesser/ Schwerkraftsensor, einen gyroskopischen Sensor, Bluetooth™, einen Infrarotsensor (nicht gezeigt) umfassen. Das mobile Computersystem 12 kann beispielsweise ein iPhone™ von Apple Inc. oder ein Smartphone, das konfiguriert ist, um ein offenes Android™-Betriebssystem auszuführen, oder ein Tablet, wie etwa ein iPad™ oder ein Tablet, auf dem ein Android™-Betriebssystem läuft, sein.
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Es wird nun Bezug auf 3A genommen, die eine Strichzeichnung eines Anzeigebildschirms 209 eines Smartphones oder Tablets 12 abbildet, die eine grafische Benutzerschnittstelle gemäß gewissen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abbildet. In dem mittleren Abschnitt 31 des Displays 209 sind drei Regionen 31L, 31C und 31R gezeigt. Beispielsweise ist die Region 31L auf der linken Seite von Region 31C gezeigt, und die Region 31R ist auf der rechten Seite von Region 31C gezeigt. Innerhalb der mittleren Region 31C des Displays 209 befindet sich ein Bild, z.B. ein hochauflösendes Farbbild, beispielsweise eines spezifischen Joghurtprodukts. Das Bild des Produkts, das in der mittleren Region 31C dargestellt wird, kann größer, z.B. mindestens 7/6mal größer skaliert sein als die Produktbilder, wenn sie auf den Seiten in den Regionen 31L und 31R erscheinen. Alternativ oder zusätzlich ist das Bild, das in der mittleren Position 31C jederzeit präsentiert wird, ein Bild eines einzigen Produkts mit einem deutlichen Kennzeichen (z.B. Farbe statt Graustufen, reduzierte Auflösung, räumlich oder farbig gefiltert), das anders als die Bilder ist, die auf den ersten und zweiten Seiten der mittleren Position 31C präsentiert werden. Bei einer alternativen äquivalenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die drei Regionen 31L, 31C, 31R senkrecht statt waagerecht angeordnet sein. Der Begriff „Karussell“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die Region 31 und/oder insgesamt auf die Regionen 31L, 31C und 31R oder das Display 209. Der Begriff „Karussell“ wird verwendet, weil die Bilder, wenn sie sich um das Display 209 herum bewegen, wie ein Karussell aussehen können. Insbesondere während des Durchlaufens des Produktbildes in der mittleren Region 31C in Richtung auf die eine oder andere der Seitenregionen 31L und 31R können die Abmessungen des Bildes proportional auf den Abstand von einer senkrechten Linie, welche die mittlere Region 31C halbiert, verkleinert werden. Während das Produktbild zu der mittleren Region 31C von einer der Seitenregionen 31L und 31R aus durchläuft, können die Abmessungen des Bildes umgekehrt proportional zum Abstand von einer senkrechten Linie, welche die mittlere Region 31C halbiert, vergrößert werden.
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Die Informationen 35, z.B. die Produktbezeichnung, die Produktverfügbarkeit, können über dem Joghurtprodukt erscheinen, das in der mittleren Region 31C dargestellt wird. Unter dem Bild des Joghurtprodukts, das in der mittleren Region 31C dargestellt ist, können Attribute 33 (nur eines der fünf beispielhaften Attribute ist gekennzeichnet) des gezeigten spezifischen Joghurtprodukts in der mittleren Region 31C erscheinen. Die beispielhaft gezeigten Attribute 33 sind für eine Portion: der Kalziumgehalt, die Kalorienanzahl, die Mengen von Protein, gesättigtem Fett und Natrium (deren Einheiten bekannt oder implizit sind). Die Informationen 35 und Attribute 33 können um senkrechte Halbierungslinien der Region 31 und/oder der Region 31C herum symmetrisch präsentiert werden.
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Die Auswahl des Produkts, das in der mittleren Position abgebildet ist, kann weitere Informationen in einem neuen Fenster unter der Region 31 öffnen. Das Abwählen des Produkts, das in der mittleren Position abgebildet ist, schließt das neue Fenster mit den weiteren Informationen.
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Ein Teilabschnitt 36 oben an dem Display 209 kann den Namen eines Benutzers des Smartphones 12, ein Benutzerprofilsymbol, eine kurze Beschreibung des aktuellen Artikels, der in der mittleren Region 31C angezeigt ist, das aktuelle Datum, den Batteriestand, die WiFi-Verfügbarkeit, die WiFi-Stärke, ein Anrufsymbol, Symbole für SMS und E-Mail und/oder andere Symbole umfassen.
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Der Teilabschnitt 37, der unter den Attributen 33 gezeigt wird, kann dem Benutzer die Verwendung des Mikrofons 211 des Smartphones 12 und der Kamera 26 des Smartphones 12 bereitstellen. Ein Suchbereich, in dem ein Benutzer nach einem bestimmten Produkt suchen kann, ein „Favoriten-“ Sternsymbol, damit ein Produkt, das in der mittleren Region 31C angezeigt wird, durch den Benutzer zu den Favoriten hinzugefügt werden kann, und ein Symbol 38 zum Auswählen eines Kategorienmenüs.
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Eine Software-Schaltfläche 32, die in dem Teilabschnitt 37 gezeigt wird, die wenn sie ausgewählt wird, ein neues Fenster (nicht gezeigt) öffnet, das mehrere Symbole zeigt, die jeweils ein „Regal“ darstellen, das mehrere Produkte enthält. Die Symbole können in dem neuen Fenster als waagerechte Regale erscheinen. Das Durchlaufen nach oben und nach unten durch die waagerechten Regale ist bevorzugt mit mehreren Durchlaufgeschwindigkeiten und mit einer Beschriftung, die den Typ der angezeigten Produkte identifiziert, verfügbar. Die Beschriftung kann in dem Fenster feststehend sein, oder die Beschriftung kann sich zusammen mit der Bildschirmbewegung des Durchlaufens senkrecht auf und ab bewegen. Somit kann der Benutzer die Software-Schaltfläche 32 auswählen, mehrere Symbole durchlaufen lassen und eines davon auswählen, um ein „Regal“ mit Produktbildern zur Anzeige zu laden, das eine Teilmenge der Produktdatenbank darstellt. In dem Karussell kann das Regal derart kreisförmig verbunden sein, dass, beim Vorbeigehen am Ende des Regals das Produkt zu Beginn des gleichen Regals angezeigt wird. Alternativ können angrenzende Regale derart verbunden sein, dass beim Erreichen des Endes eines Regals der Anfang des nächsten Regals in dem Karussell angezeigt wird, oder die Regale getrennt sein, so dass beim Erreichen des Endes des Regals das Karussell „aufhört“ sich zu drehen und kein weiteres Vor- oder Zurücklaufen verfügbar ist, weil ein letztes Produktbild angezeigt wurde. Die Reihenfolge der Produkte, wenn sie in das Karussell geladen werden, kann auf gespeicherten Informationen basieren, wie etwa Benutzerpersonalisierung, Verlauf des Einkaufswagens und/oder Vorlieben einer Drittperson.
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Es wird nun Bezug auf 3B genommen, die beispielhaft ein Ergebnis der Region 31 des in 3A gezeigten Displays 209, das in der Region 31 durch den Benutzer eine seitliche Wischbewegung von links nach rechts erfährt, gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Ergebnis zeigt, dass der spezifische Joghurt, der zuvor in der Region 31C gezeigt wurde, nun in der Region 31R erscheint, und die Saftflasche, die sich zuvor in der Region 31L befand, nun in der Region 31C und ein Müslijogurtprodukt in der Region 31L erscheint. Das Bild, das in der mittleren Region 31C dargestellt ist, ist erheblich vergrößert, z.B. mindestens 7/6mal so groß wie die Bilder, wenn sie in den Seitenregionen 31R und 31L gezeigt werden.
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Es wird nun Bezug auf 3C genommen, die ein Ergebnis einer Region 31 des in 3B gezeigten Displays 209, das wieder durch den Benutzer eine seitliche Wischbewegung von links nach rechts erfährt, gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Ergebnis zeigt, dass die Saftflasche, die zuvor in der mittleren Region 31C gezeigt wurde, nun in der Region 31R erscheint, und der Müslijogurt, der sich zuvor in der Region 31L befand, nun in der Region 31C erscheint, und nun ein Fruchteis-Produkt in der Region 31L erscheint.
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Der Benutzer kann weiter in der Region 31 von links nach rechts wischen, oder es kann sein, dass er in der Region 31 von rechts nach links wischen möchte, so dass ein Produkt, das zuvor in der Region 31C gezeigt wurde, nun in der Region 31L erscheint, ein Produktbild, das zuvor in der Region 31L präsentiert wurde, nun in der Region 31C erscheint, und ein Bild eines neuen Produkts nun in der Region 31R erscheint. Jedes Mal wenn der Benutzer in dem mittleren Abschnitt 31 des Displays 209 wischt, werden die Attribute 33 für das Produkt, das in der Region 31C angezeigt wird, aktualisiert und für den Benutzer angezeigt. Jedes Mal, wenn der Benutzer in dem mittleren Abschnitt 31 des Displays 209 wischt, werden die Attribute 33 für das Produkt, das in der Region 31C angezeigt wird, aktualisiert und für den Benutzer angezeigt, ohne eine weitere Aktion durch den Benutzer zu erfordern, um sich die Produktinformationen anzusehen.
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Es wird nun Bezug auf 4A genommen, die ein Bild in der mittleren Region 31 des Displays 209 gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Plussymbol (+) ist rechts von dem Produkt gezeigt, das in der Region 31C dargestellt ist, und ein Minussymbol (-) ist links von dem Produkt in der Region 31C gezeigt. Falls der Benutzer mehr von dem Produkt, das in der Region 31C angezeigt wird, zu dem Einkaufswagen hinzufügen möchte, betätigt der Benutzer das Plussymbol (+). Das Bild in der mittleren Region umfasst die Zahl „3“, die in einem Produkt eingeblendet ist, das in der Region 31C angezeigt wird. Die Zahl „3“ gibt an, dass drei Artikel des Produkts durch den Benutzer in den Einkaufswagen gelegt wurden.
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Falls der Benutzer ähnlich das Produkt, das in der Region 31C angezeigt wird, aus dem Einkaufswagen entfernen oder die Menge dekrementieren möchte, betätigt der Benutzer das Minussymbol (-) und die Zahl, die in dem Produktbild eingeblendet erscheint, wird als dekrementiert gezeigt.
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Es wird nun Bezug auf 4B genommen, die ein eingeblendetes Bild in der mittleren Region des Displays 209 als Ergebnis davon, dass ein Benutzer an dem Display 209 von links nach rechts wischt, gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Ergebnis zeigt die Saftflasche, die in der Region 31C angezeigt wird, und die Zahl „2“, die über der Saftflasche eingeblendet ist und angibt, dass sich zwei von den Saftflaschen im Einkaufswagen befinden. Wie zuvor beschrieben, kann der Benutzer jeweils durch die Verwendung der Plus-(+) und Minus- (-) Symbole Dinge zu dem Einkaufswagen hinzufügen oder daraus entfernen. Die Anzahl der Artikel in dem Einkaufswagen kann in den jeweiligen Bildern eingeblendet bleiben, wenn daran an dem Display 209 eine Wischbewegung von Region zu Region erfolgt.
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Es wird nun Bezug auf 5A und 5B genommen, die ein Merkmal zeigen, bei dem ein Benutzer in der Lage ist, weitere Attribute 33 für ein Produkt, das mittig an dem Display 209 angezeigt wird, aufzudecken. In 5A kann der Benutzer in einem Bogen wischen, der durch einen punktierten Pfeil 50R angegeben ist, und die Attribute werden nach rechts bewegt, so dass mit Bezug auf 4A das Attribut 33 ganz rechts von „Natrium“ auf „Gesättigtes Fett“ wechselt, und ein neues Attribut 33, beispielsweise „B12“, auf der linken Seite eingeführt werden kann. Ein weiteres Wischen in dem Bogen, der durch den punktierten Pfeil 50R angegeben wird, kann weitere neue Attribute 33 auf die linke Seite einführen. Ähnlich werden in 5B, wenn der Benutzer in einem Bogen wischt, der durch den punktierten Pfeil 50L angegeben wird, die Attribute 33 nach links bewegt, so dass sich mit Bezug auf 4a das Attribut 33 ganz links von „Kalzium“ auf „Kalorien“ ändern kann, und ein neues Attribut 33 „Fasern“ auf der rechten Seite eingeführt wird. Ein weiteres Wischen in dem Bogen, der durch den punktierten Pfeil 50L angegeben wird, kann weitere neue Attribute 33 auf der rechten Seite einführen.
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Es wird nun auch auf 6A Bezug genommen, die weitere Einzelheiten des Teilabschnitts 37 gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung zeigt. 6A ist das Ergebnis davon, dass der Benutzer ein Auswahlsymbol 38 eines Kategorienmenüs betätigt, das in 3A gezeigt wird. Die angezeigten Artikel in den Regionen 31L, 31C und 31R bleiben dadurch die gleichen, dass der Benutzer ein Auswahlsymbol 38 eines Kategorienmenüs betätigt. Auswählbare Kategorieelemente, wie etwa Schuhe, Hüte, Mäntel, Jacken, Hosen und Hemden, werden in der Region 60 gezeigt. Die Symbole der Kategorieelemente in der Region 60 kann man nach links oder nach rechts und/oder nach oben und nach unten durchlaufen lassen, um andere Symbole von Kategorieelemente aufzudecken, indem in der Region 60 von links nach rechts und/oder von oben nach unten gewischt wird. Die Betätigung eines Symbols eines Kategorieelements kann neue Produktartikel zur Anzeige in dem „Karussell“ in den Regionen 31L, 31C und 31R laden, und die Produktliste, die das „Karussell“ speist wird beim Wischen aktualisiert. Wenn die Artikelliste, die das Karussell speist, aktualisiert wird, können die in dem Teilabschnitt 37 gezeigten Kategorien in den Hintergrund zurückkehren. Alternativ kann die Produktliste basierend auf einer Benutzerpersonalisierung, dem Verlauf des Einkaufswagens und/oder den Vorlieben einer Drittperson aktualisiert werden.
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Es wird nun Bezug auf 7 genommen, ein Ablaufschema, das ein Verfahren 700 abbildet, das an einem mobilen Computersystem ausführbar ist. Das mobile Computersystem ist mit einer Client-Anwendung versehen. Die Client-Anwendung greift auf eine Produktdatenbank zu. Ein mittleres Bild eines Produkts wird in einer mittleren Position eines Displays des mobilen Computersystems präsentiert 701. Ein erstes Bild eines anderen Produkts wird an dem Display auf einer ersten Seite einer mittleren Position des Displays präsentiert 703. Ein zweites Bild eines anderen Produkts wird an dem Display auf der zweiten Seite einer mittleren Position des Displays präsentiert 705, wobei die zweite Seite im Verhältnis zu der mittleren Position gegenüber der ersten Seite liegt. Das Durchlaufen ist für Vor- und Zurücklaufen aktiviert 707, um sich eine zuvor bestimmte Produktliste anzusehen, die eine Teilmenge der Produktdatenbank ist. Das Vorlaufen erfolgt, indem das erste Bild in die mittlere Position des Displays bewegt wird, das mittlere Bild auf die zweite Seite bewegt wird, und ein anderes Bild eines vorherigen Produkts in der Liste auf der ersten Seite der mittleren Position präsentiert wird. Das Zurücklaufen erfolgt, indem das mittlere Bild auf die erste Seite bewegt wird, das zweite Bild in die mittlere Position des Displays bewegt wird, und ein anderes Bild eines nächsten Produkts auf der Liste auf der zweiten Seite präsentiert wird. Das Bild, das jedes Mal in der mittleren Position präsentiert wird, ist ein Bild, das wesentlich vergrößert ist, z.B. mindestens 7/6mal so groß wie die Bilder, die auf den ersten und zweiten Seiten der mittleren Position präsentiert werden. Das erste Bild, das mittlere Bild und das zweite Bild können die einzigen Produktbilder sein, die jedes Mal präsentiert werden. Das Vorlaufen und das Zurücklaufen können durch den Benutzer ausgeführt werden, indem er an dem Display jeweils vor und zurück wischt.
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Bei noch anderen Ausführungsformen kann ein virtueller Einkaufswagen aus einer Nachricht, die von einem Benutzer anhand eines Nachrichtendienstes empfangen wird, automatisch generiert werden. Die Nachricht kann durch einen Verwaltungsserver über ein Kommunikationsnetzwerk von einer Kommunikationsvorrichtung des Benutzers empfangen werden. Entsprechend kann ein Benutzer eine einfache Nachricht, wie etwa eine Nur-TextNachricht, eine Sprachnachricht oder dergleichen senden, und die Client-Anwendung und/oder der Verwaltungsserver kann bzw. können die ankommende Nachricht analysieren, um Produkte zu identifizieren, die darin aufgeführt sind, so dass eine geeignete Gruppe von ausgewählten Produkten generiert und in einen virtuellen Einkaufswagen übernommen werden kann.
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Es wird nun Bezug auf das Ablaufschema von 8A genommen, das ein Verfahren 800 zum Generieren eines virtuellen Einkaufswagens aus einer Nachricht, die von einem Benutzer empfangen wird, gemäß einer anderen Ausführungsform der Einkaufsplattform umfasst. Das Verfahren 800 kann das Empfangen 810 einer benutzergenerierten Nachricht, das Analysieren 820 der Nachricht, das Identifizieren von Produkten 830, die in der Nachricht aufgeführt sind, das wahlweise Bestätigen oder Ersetzen 840 eines der identifizierten Produkte, das Hinzufügen 550 der ausgewählten Produkte zu dem virtuellen Einkaufswagen und gegebenenfalls das Präsentieren 860 des virtuellen Einkaufswagens für den Benutzer und das entsprechende Bearbeiten 870 des virtuellen Einkaufswagens umfassen. Mit Bezug auf Schritt 810 des Empfangens der benutzergenerierten Nachricht sei zu beachten, dass die Nachricht über einen beliebigen geeigneten Nachrichtendienst empfangen werden kann. Beispielsweise kann eine Nachricht in einem Nur-Text-Format eines Kurznachrichtendienstes (SMS) über ein Funknetzwerk empfangen werden. Zusätzlich oder alternativ kann eine Nachricht per E-Mail oder über einen anderen internetbasierten Kommunikationsdienst empfangen werden. Gegebenenfalls können Nachrichten über einen Chat-Nachrichtendienst, beispielsweise eine webbasierte Chat-Engine oder eine Software-Anwendung, die auf einer Kommunikationsvorrichtung ausgeführt wird, wie etwa Whatsapp®, Facebook®, Google Hangouts® oder dergleichen, gesendet werden. Es können noch andere Nachrichtendienste verwendet werden, wie etwa ein beliebiger E-Mail-Client, Twitter® und dergleichen.
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Obwohl die ankommende Nachricht eine Textnachricht sein kann, kann die ankommende Nachricht bei noch anderen Ausführungsformen eine Audiodatei oder dergleichen sein. Wenn die ankommende Nachricht eine Audiodatei ist, versteht es sich, dass der Schritt 820 des Analysierens der Nachricht das Ausführen einer Spracherkennungsanalyse an der Audionachricht und das Generieren von Text aus den gesprochenen Wörtern in der Nachricht umfassen kann.
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Bei noch anderen Beispielen kann die ankommende Nachricht ein visuelles Bild, wie etwa ein Foto, ein Scan-Bild oder dergleichen, umfassen. Entsprechend kann der Schritt 820 des Analysierens der Nachricht das Ausführen einer Bildverarbeitung umfassen, um ein Objekt im Rahmen des Bildes zu identifizieren. Beispielsweise kann die Bildanalyse ein bekanntes Produkt aus einer Bilddatei oder aus einer Analyse von erkanntem Text innerhalb des Bildes identifizieren. Alternativ oder zusätzlich kann das Bild ein digitales Codeformat, wie etwa einen Strichcode, einen QR-Code oder dergleichen, umfassen, der analysiert werden kann und mit dem ein Produkt entsprechend identifiziert werden kann. Die Kamera 26 (1) kann gestartet werden, ein Fenster, welches das aktuelle Kamerabild zeigt, kann sich unter der Region 31 öffnen (3A), und das zu analysierende Bild wird aufgenommen. Analyse 820 und Identifizierung 830 können folgen. Das identifizierte Produkt kann zu dem Karussell hinzugefügt und in der Region 31 präsentiert werden.
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Bei der Analyse der benutzergenerierten Nachricht kann der Text der Nachricht geparst werden und Begriffe, die bestimmte Produkte angeben, können isoliert werden. Diese Nachrichtenbegriffe können ein spezifisches Produkt betreffen oder können alternativ eine Gruppe von möglichen Produkten betreffen. Ferner können sekundäre Daten aus der benutzergenerierten Nachricht erzielt werden, wie etwa Standort- und Zeitdaten, die analysiert und identifiziert werden können. Es sei zu beachten, dass derartige Daten für die Generierung eines vollen Einkaufwagens oder einen Produktpreisvergleich für die Zieladresse nützlich sein können, wie zuvor besprochen.
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Die Identifizierung der Begriffe (Produkte/Befehle), die in der Nachricht des Benutzers enthalten sind, könnte Techniken zur natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) und/oder eine statistische Analyse von kumulierten Big Data basierend auf Interaktionen des Benutzers mit dem System umfassen. Beispielsweise kann ein Benutzer einen eindeutigen produktspezifischen Begriff aufführen, wie etwa „500 g Zwiebeln“, wobei dann 500 g Zwiebeln zu dem virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt werden. Alternativ kann der Benutzer einen mehrdeutigen Produktbegriff, wie etwa „Cola“, verwenden, der eine Gruppe von möglichen Cola-Produkten betreffen kann. Entsprechend kann ein Produkt aus der Gruppe von möglichen Produkten, die zu dem virtuellen Einkaufswagen hinzuzufügen sind, ausgewählt werden. Die Auswahl des Produkts aus der Gruppe von möglichen Produkten kann automatisch sein, beispielsweise kann ein bestimmtes Produkt als Standardprodukt für einen bestimmten Begriff definiert sein. Das Standardprodukt kann beispielsweise ein Produkt sein, das durch einen bestimmten Hersteller entweder generell oder für einen bestimmten Benutzertyp gesponsert wird. Zusätzlich oder alternativ kann das Standardprodukt benutzerspezifisch sein und beispielsweise gemäß einem benutzerspezifischen Verlauf oder kumulierten Gebrauchsgewohnheiten generiert werden.
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Entsprechend kann eine Referenzgruppe von Produktbegriffen für den Benutzer personalisiert werden, die beispielsweise Produktumgangsnamen umfasst, die zuvor verwendet und durch den Benutzer bestätigt wurden. Die personalisierte Referenzgruppe von Produktbegriffen für den Benutzer kann generiert werden, indem eine Datenbank mit Produktbegriffen, die früher durch den Benutzer verwendet wurden, erstellt wird, und indem diese Begriffe mit Produkten, die gekauft wurden, als die Begriffe verwendet wurden, abgeglichen oder anderweitig verknüpft werden. Wahlweise kann der Personalisierungsmechanismus ein maschinelles Lernen verwenden, um automatisch ein personalisiertes Vorliebenprofil basierend auf früheren Nutzungsmustern zu generieren. Entsprechend kann ein Einstufungs- oder Bewertungsmechanismus bereitgestellt werden, um jedes Produkt danach einzustufen, wie gut es zu einem bestimmten Benutzer passt. Gegebenenfalls kann die Datenbank mit Produktbegriffen auch eine Eingabe von anderen Benutzern empfangen, die weiter bei der Erkennung von gewöhnlich verwendeter Terminologie im Allgemeinen oder insbesondere im Rahmen der sozialen Gruppe des Benutzers behilflich sein kann. Entsprechend können Begriffe, die aus der Nachricht isoliert werden, mit der Referenzgruppe von Produktbegriffen verglichen werden. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass ein Personalisierungsmechanismus die automatische Kategorisierung von Produkten sowie das Gliedern von Produktkategorien gemäß den Vorlieben und dem Personalisierungsprofil eines Benutzers ermöglichen kann. Zusätzlich und alternativ kann das Vorliebenprofil manuell generiert oder bearbeitet werden. Ähnlich kann ein Priorisierungsmechanismus zum Sortieren von Sortierprodukten und Produktalternativen personalisiert werden. Entsprechend könnte man einem Benutzer Standardprodukte in seinem Einkaufswagen vielleicht basierend auf beworbenen Produkten präsentieren, wenn keine bestimmten Produkte erwähnt wurden. Es kann dann dem Benutzer geraten werden, eine Vorgabe oder ein ausgewähltes Produkt gemäß diversen Faktoren, wie etwa Gesundheit, Lebensstil, gesellschaftlichen Empfehlungen, Preis, Verfügbarkeit, beworbene Produkte, Sonderangebote und dergleichen, auf ein anderes zu ändern.
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Mit Bezug auf das Bearbeiten 870 des virtuellen Einkaufswagens versteht es sich, dass es dem Benutzer gestattet sein kann, Produkte in dem automatisch generierten virtuellen Einkaufswagen je nach Bedarf hinzuzufügen, zu ändern oder zu löschen. Obwohl sich die obige Beschreibung darauf bezieht, dass ein einziger Benutzer einen einzelnen virtuellen Einkaufswagen generiert, sei zu beachten, dass bei Bedarf mehr als ein Benutzer mit einem geteilten virtuellen Einkaufswagen verknüpft sein kann. Somit können beispielsweise Mann und Frau beide Nachrichten an ein gemeinsames Konto senden, und Produkte können von jedem Teilnehmer zu ihrem geteilten virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt werden. Es sei zu beachten, dass obwohl der Einkaufswagen von zwei Benutzern geteilt werden kann, die verwendeten Produktbegriffe für jeden Teilnehmer anders sein können, und dass jeder über seine eigene personalisierte Datenbank mit Produktbegriffen verfügen kann. Umgekehrt kann ein einzelner Benutzer mit mehreren Einkaufswagen verknüpft sein. Wenn ein virtueller Einkaufswagen geteilt wird, sei zu beachten, dass jedem Teilnehmer verschiedene Genehmigungen bezüglich des Produkts oder der Kaufbestätigungen zugeteilt sein können.
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Es wird nun Bezug auf das Ablaufschema aus 8B genommen, das rein erläuternd ein anderes Beispiel eines Verfahrens 800B zum Generieren eines virtuellen Einkaufswagens gemäß einer benutzerpersonalisierten Produktgruppe abbildet. Das Verfahren 800B umfasst das Generieren einer personalisierten Produktgruppe für einen Benutzer 805B, das Empfangen einer Nachricht von einem Benutzer 810B, das Isolieren von Begriffen, die ein Produkt angeben, aus der Nachricht 832B, das Vergleichen des angegebenen Produkts mit der personalisierten Produktgruppe 834B, das Auswählen eines Produkts aus der personalisierten Produktgruppe 836B, das Hinzufügen der ausgewählten Produkte zu dem virtuellen Einkaufswagen 850B, das Präsentieren des virtuellen Einkaufswagens für den Benutzer 860B, das Bearbeiten des virtuellen Einkaufswagens 870B und das entsprechende Aktualisieren der personalisierten Produktgruppe 880B.
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Mit Bezug auf den Schritt 805B des Generierens der personalisierten Produktgruppe kann dieser das Erstellen einer Datenbank mit Produkten, die zuvor von dem Benutzer gekauft wurden oder mit denen er interagiert hat, umfassen. Sobald die benutzerpersonalisierte Datenbank ausgefüllt ist, kann ein spezifisches Produkt aus der Produktgruppe, die mit dem Benutzer verknüpft ist, gemäß den Produktbegriffen, die aus der Nachricht isoliert wurden, ausgewählt werden. Ähnlich kann, sobald die früheren Einkaufsgewohnheiten des Benutzers festgestellt wurden, eine Standardproduktmenge bestimmt werden, indem die Daten mindestens teilweise analysiert werden, oder der gesamte Einkaufswagen könnte bezüglich der früheren Einkäufe/ des Produktinteraktionsverhaltens des Benutzers, der Markttendenzen und der Vorhersagen basierend auf dem Verhalten von anderen Benutzern vorhergesagt werden. Die bestimmte Standardproduktmenge kann zu dem virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt werden, wenn der Benutzer dieses Produkt benötigt.
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Nun mit Bezug auf das Ablaufschema aus 8C wird ein erstes Beispiel eines Verfahrens 800C zum Bestätigen von Produkten, die aus einer Nachricht, die von einem Benutzer empfangen wird, identifiziert werden, bevor sie zu einem virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt werden, präsentiert. Das Verfahren kann verhindern, dass der gleiche Artikel mehr als einmal zum Einkaufswagen hinzugefügt wird. Es versteht sich, dass dieses Verfahren besonders wichtig sein kann, wenn ein Benutzer mehrere Nachrichten während eines Zeitraums sendet und vielleicht zwischen jeder Nachricht vergisst, welche Artikel bereits bestellt wurden. Ähnlich kann das Verfahren 800C nützlich sein, wenn mehrere Benutzer Artikel zu einem gemeinsamen Einkaufswagen hinzufügen. Das Verfahren 800C kann das Identifizieren von Produkten, die in einer benutzergenerierten Nachricht 830C aufgeführt sind, das Überprüfen, ob die Produkte bereits in dem Einkaufswagen enthalten sind 842C, und wenn nicht, dann das sofortige Hinzufügen derselben oder das Vorschlagen, diese zu dem Einkaufswagen hinzuzufügen 846C, umfassen. Falls sich die Produkte bereits im Einkaufswagen befinden, dann wird der Benutzer automatisch benachrichtigt, dass die Produkte bereits bestellt wurden 844C, und es wird eine Bestätigung verlangt 846C. Falls der Benutzer dann die Anfrage bestätigt, werden die Produkte zu dem Einkaufswagen hinzugefügt 846C.
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Mit Bezug auf das Ablaufschema aus 8D ist ein zweites Beispiel eines Verfahrens 800D zum Bestätigen von Produkten, die aus einer Nachricht, die von einem Benutzer empfangen wird, identifiziert werden, bevor sie zu einem virtuellen Einkaufswagen hinzugefügt werden, dargestellt. Wenn in diesem Fall ein Produkt in der benutzergenerierten Nachricht identifiziert wird 830D, stellt das System fest, ob das Produkt ein eindeutiges Produkt ist 842D. Falls das Produkt eindeutig ist, entweder auf Grund des verwendeten Begriffs oder auf Grund eines eindeutigen früheren Einkaufsverhaltens des Benutzers, dann wird das eindeutige Produkt sofort zu dem Einkaufswagen hinzugefügt 850D. Falls somit zum Beispiel ein Benutzer immer die gleiche Cola-Marke einkauft, dann wird diese Marke immer zu dem Einkaufswagen hinzugefügt, wenn der Begriff Cola identifiziert wird.
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Wenn das Produkt jedoch als mehrdeutig angesehen wird, etwa wenn der Benutzer manchmal eine Marke und manchmal eine andere kauft, kann das System eine automatische Anfrage zur Klarstellung durch den Benutzer senden 844D; beispielsweise wenn der Begriff „Cola“ identifiziert wird, der Benutzer aber manchmal Diät-Cola und manchmal normale Cola kauft. Das System kann den Benutzer entsprechend auffordern, indem es beispielsweise fragt „normal oder Diät“, indem es ein Bild der Produkte zeigt, oder indem es benutzerspezifische Aufforderungen, wie etwa „Meinst Du die, die Du vorige Woche gekauft hast?“ oder dergleichen, verwendet.
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Wenn der Benutzer eindeutig antwortet, kann das System das Produkt zu dem Einkaufswagen gemäß der Klarstellung hinzufügen. Es versteht sich, dass diese automatischen Anfragen durch eine interaktive Kommunikations-Engine generiert werden können, die betriebsfähig ist, um mit dem Benutzer zur Klarstellung, für Empfehlungen, Ratschläge oder anderweitige Unterstützung beim Einkaufsvorgang zu kommunizieren. Ein derartiger Einkaufsroboter oder dergleichen kann mit dem Benutzer typischerweise unter Verwendung der Muttersprache anhand von beliebigen Kommunikationsmedien, wie etwa textbasierten, visuell basierten, sprachbasierten oder empfindungsbasierten Medien, ohne darauf eingeschränkt zu sein, interaktiv kommunizieren. Entsprechend kann die interaktive Kommunikations-Engine für einen Benutzer über eine Chat-Anwendung, wie etwa Whatsapp® oder dergleichen, zugänglich sein, indem die Engine zu den Kontakten hinzufügt wird, und indem mit dem Einkaufsroboter wie mit einer anderen wirklichen Person kommuniziert wird. Somit kann ein Benutzer bei einigen Ausführungsformen in eine Kommunikationsvorrichtung, wie etwa ein Smartphone oder dergleichen, unter Verwendung seiner Muttersprache einsprechen, Text eingeben oder anderweitig einen Ausdruck eingeben, und dieser Text kann durch die interaktive Kommunikations-Engine oder den Einkaufsroboter verwendet werden, um eine informative Antwort zu generieren, die für den Benutzer nützlich ist.
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Nur zur Erläuterung kann ein Benutzer die interaktive Kommunikations-Engine verwenden, um Befehle unter Verwendung seiner Muttersprache einzugeben, beispielsweise kann ein Benutzer den Ausdruck „Lege einen neuen Einkaufswagen an“ eingeben, um einen neuen Einkauf zu starten, oder „Füge ein neues Produkt hinzu“, um ein Produkt zu einem existierenden virtuellen Einkaufswagen hinzuzufügen. Ähnlich können die Ausdrücke „Zeig mir meinen Einkaufswagen“, „Was soll ich noch kaufen“, „Mach den Einkaufswagen leer“, „Teile den Einkaufswagen“, „Kaufe den Einkaufswagen“, „Lösche den Einkaufswagen“ und dergleichen verwendet werden, um Funktionsbefehle bereitzustellen, um diverse Vorgänge entsprechend auszuführen.
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Andere Eingabeausdrücke können bewirken, dass die interaktive Kommunikations-Engine beratende Nachrichten basierend auf dem Profil der persönlichen Vorlieben des Benutzers generiert. Beispielsweise kann der Ausdruck „Zeig mir meinen typischen Einkaufswagen am Wochenende“ oder „Was soll ich heute kaufen?“ basierend auf dem Verlauf des Einkaufsverhaltens des Benutzers und den Vorhersagen des Systems, was der Benutzer höchstwahrscheinlich an diesem bestimmten Tag einkaufen möchte, einen vollen Einkaufswagen generieren. Ähnlich können direkte Fragen, wie etwa „Welches Produkt kaufe ich am meisten?“ oder „Wie oft kaufe ich Milch?“ dem Benutzer die notwendigen Antworten bereitstellen.
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Andere Ausdrücke, wie etwa „Welches dieser Produkte ist besser für mich?“ oder „Welches davon ist besser für mein Kind?“ können beratende Nachrichten basierend auf produktspezifischen Daten, Benutzervorlieben, Lebensstilentscheidungen oder dergleichen hervorrufen. Noch andere Ausdrücke können spezifische Daten, die zu den gewünschten Produkten gehören, wie etwa „Was ist die beste Nudelsorte, die es heute für mich gibt?“, „Was ist heute das beliebteste Produkt auf dem Markt?“ generieren/speichern. Entsprechend kann die interaktive Kommunikations-Engine Daten aus diversen Quellen kombinieren, um je nach Bedarf geeignete Antworten in der Muttersprache zu generieren.
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In einer Antwort auf eine Antwort des Benutzers auf eine Nachricht aus der Nachricht der interaktiven Kommunikations-Engine kann das System den Benutzer auf eine dedizierte Anwendung verweisen oder kann einen Link (URL) senden, der den Benutzer zu einem angefragten Einkaufswagen, der für den Nachrichtenkontext geeignet ist, bringt.
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Rein beispielhaft kann ein Link durch einen Einkaufsroboter an einen Benutzer gesendet werden, der Link kann den Benutzer mit einem Einkaufswagen verbinden, beispielsweise wenn Standardprodukte hinzugefügt wurden, und die je nach Bedarf bearbeitet werden können. Es ist ein Merkmal der interaktiven Kommunikations-Engine, dass es sich um eine Anwendung mit künstlicher Intelligenz handeln kann, die ständiges maschinelles Lernen verwendet. Entsprechend es kann das Selbstlernen der Engine ermöglichen, Daten zu kumulieren, die auf den Interaktionen aller Benutzer mit Produkten basieren, so dass das System je nach Bedarf geeignete beratende Nachrichten generiert.
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Ferner könnte der Benutzer gegebenenfalls unaufgeforderte beratende Nachrichten von der Kommunikations-Engine empfangen, wie etwa Produktempfehlungen und dergleichen. Derartige beratende Nachrichten können gemäß personalisierten oder beworbenen Produkten, personalisierten Gutscheinen, Erinnerungen an das Fertigstellen, Bestellen oder Einkaufen eines unerledigten Einkaufswagens generiert werden.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein universelles oder spezielles Computersystem umfassen, das diverse Computer-Hardware-Komponenten umfasst, die nachstehend ausführlicher besprochen werden. Die Ausführungsformen im Umfang der vorliegenden Erfindung umfassen auch computerlesbare Medien zum Transportieren oder Enthalten von computerausführbaren Anweisungen, computerlesbaren Anweisungen oder darauf gespeicherten Datenstrukturen. Derartige computerlesbare Medien können beliebige verfügbare, vorübergehende und/oder nicht vorübergehende Medien sein, die für ein universelles oder spezielles Computersystem zugänglich sind. Beispielhaft und ohne Einschränkung können derartige computerlesbare Medien physische Speichermedien, wie etwa RAM, ROM, EPROM, Flash-Disk, CD-ROM oder einen anderen optischen Plattenspeicher, einen Magnetplattenspeicher oder andere Magnetspeichervorrichtungen oder beliebige andere Medien, die verwendet werden können, um gewünschte Programmcodemittel in Form von computerausführbaren Anweisungen, computerlesbaren Anweisungen oder Datenstrukturen zu transportieren oder zu speichern, und auf die ein universelles oder spezielles Computersystem zugreifen kann, umfassen.
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In der vorliegenden Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen ist ein „Computersystem“ als ein oder mehrere Software-Module, ein oder mehrere Hardware-Module oder Kombinationen davon definiert, wie zusammenwirken, um Operationen an elektronischen Daten vorzunehmen. Beispielsweise umfasst die Definition des Computersystems die Hardware-Komponenten eines PCs sowie Software-Module, wie etwa das Betriebssystem des PCs. Die räumliche Gestaltung der Module ist unwichtig. Ein Computersystem kann einen oder mehrere Computer umfassen, der bzw. die über ein Computernetzwerk gekoppelt ist bzw. sind. Ebenso kann ein Computersystem eine einzelne physische Vorrichtung (wie etwa ein Smartphone, einen persönlichen digitalen Assistenten „PDA“ und/oder ein Tablet) umfassen, in der interne Module (wie etwa ein Speicher und ein Prozessor) zusammenwirken, um Operationen an elektronischen Daten vorzunehmen. Obwohl ein beliebiges Computersystem mobil sein kann, umfasst der Begriff „mobiles Computersystem“ insbesondere Laptop-Computer, Netbook-Computer, Tablets, Mobiltelefone, Smartphones, drahtlose Telefone, persönliche digitale Assistenten, tragbare Computer mit berührungsempfindlichen Bildschirmen und dergleichen.
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In der vorliegenden Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen ist ein „Netzwerk“ als eine beliebige Architektur definiert, in der zwei oder mehrere Computersysteme Daten austauschen können. Der Begriff „Netzwerk“ kann ein Großraumnetz, ein lokales Internet-Netz, ein Intranet, drahtlose Netzwerke, wie etwa „WiFi“, virtuelle private Netzwerke, Netzwerke mit mobilem Zugriff unter Verwendung von Zugriffspunktnamen (APN) und Internet umfassen. Die ausgetauschten Daten können in der Form von elektrischen Signalen vorliegen, die für die zwei oder mehreren Computersysteme sinnvoll sind. Wenn Daten über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder verkabelt, drahtlos oder einer Kombination von verkabelt oder drahtlos) an ein Computersystem oder eine Computervorrichtung übertragen werden, wird die Verbindung fachgerecht als computerlesbares Medium angesehen. Somit wird eine beliebige derartige Verbindung fachgerecht als computerlesbares Medium bezeichnet. Kombinationen des Vorstehenden sind ebenfalls im Umfang von computerlesbaren Medien einzubeziehen. Computerausführbare Anweisungen umfassen beispielsweise Anweisungen und Daten, die bewirken, dass ein universelles Computersystem oder ein spezielles Computersystem eine gewisse Funktion oder Gruppe von Funktionen ausführt.
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Der Begriff „Server“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Computersystem, das einen Prozessor, einen Datenspeicher und einen Netzwerkadapter umfasst, die im Allgemeinen konfiguriert sind, um einen Dienst über das Computernetzwerk bereitzustellen. Ein Computersystem, das einen Dienst empfängt, der durch den Server bereitgestellt wird, kann als „Client-“ Computersystem bezeichnet werden.
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Der Begriff „Seite“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf links, rechts, oben, unten, und der Begriff „gegenüberliegende Seite“ bezieht sich auf links/rechts als gegenüberliegend und oben/unten als gegenüberliegend.
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Der Begriff „erheblich größer“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf „mindestens um ein Sechstel größer“ in Zusammenhang mit dem relativen Maßstab der Bilder, die in der mittleren Position angezeigt werden mit Bezug auf den Maßstab des gleichen Bildes, das in einer der seitlichen Positionen präsentiert wird.
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Der Begriff „entsprechendes Bild“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Bild des gleichen Produkts.
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Der Artikel „ein, eine, ein“ wird hier verwendet, wie etwa „ein Prozessor“, „ein Server“, „ein Produkt“, und bedeutet „einer oder mehrere“, d.h. „ein oder mehrere Prozessoren“, „ein oder mehrere Server“ und „ein oder mehrere Produkte“.
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Die vorliegende Anmeldung ist geschlechtsneutral und die persönlichen Fürwörter er und sie werden hier austauschbar verwendet.
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Alle optionalen und bevorzugten Merkmale und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen und der abhängigen Ansprüche sind in allen Aspekten der hier gelehrten Erfindung verwendbar. Ferner sind die individuellen Merkmale der abhängigen Ansprüche, sowie alle optionalen und bevorzugten Merkmale und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen kombinierbar und untereinander austauschbar.
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Obwohl ausgewählte Merkmale der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Merkmale eingeschränkt ist. Vielmehr versteht es sich, dass Änderungen an diesen Merkmalen vorgenommen werden können, deren Umfang durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert werden.