DE112016007486T5 - Gate-Ansteuerschaltung - Google Patents
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Abstract
Eine Vielzahl von Gate-Treibereinheiten (3, 4) steuert jeweils eine Vielzahl von parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen (SW1, SW2) an. Eine Steuerschaltung (5) steuert die Vielzahl von Gate-Treibereinheiten (3, 4). Jede Gate-Treibereinheit (3, 4) enthält einen Gate-Treiber (6), der einem Gate der entsprechenden Halbleiter-Schaltvorrichtung (SW1, SW2) eine Gatespannung bereitstellt, und eine Potentialdifferenzen messende Einheit (7), die eine Potentialdifferenz (Va), die aufgrund einer Verdrahtungsinduktivität auf einer Emitter-Seite der entsprechenden Halbleiter-Schaltvorrichtung (SW1, SW2) auftritt, für jeden Zyklus einer Ausgangsfrequenz misst. Die Steuerschaltung (5) stellt die durch den Gate-Treiber (6) jeder Gate-Treibereinheit (3, 4) bereitgestellte Gatespannung (VGE) so ein, dass die Potentialdifferenzen (Va) der Vielzahl von Halbleiter-Schaltvorrichtungen (SW1, SW2) in einer Schaltoperation zum Einschalten oder Ausschalten einander gleich werden.
Description
- Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gate-Ansteuerschaltung, die jeweils eine Vielzahl von parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen ansteuert.
- Hintergrund
- Halbleiter-Schaltvorrichtungen werden für eine Invertersteuerung in Schienenfahrzeugen oder bei Übertragung elektrischer Leistung verwendet. Wenn eine Vielzahl von parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen betrieben wird, tritt aufgrund einer Dispersion in Charakteristiken zwischen den Vorrichtungen ein Stromungleichgewicht auf.
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4 ist ein Diagramm, das Schaltwellenformen beim Einschalten von zwei parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen veranschaulicht.5 ist ein Diagramm, das Schaltwellenformen beim Ausschalten von zwei parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen veranschaulicht.I1 undI2 bezeichnen Ströme, die durch die beiden Halbleiter-Schaltvorrichtungen fließen, VGE bezeichnet eine Gate-Emitter-Spannung, und VCE bezeichnet eine Kollektor-Emitter-Spannung. Aus4 und5 ist ersichtlich, dass zwischen den StrömenI1 undI2 ein Ungleichgewicht auftritt. - Zitatliste
- Patentliteratur
- [PTL 1]
JP 2012-249224 A - Zusammenfassung
- Technisches Problem
- Es bestand ein Problem, dass sich bei Auftreten solch eines Stromungleichgewichts in den individuellen Halbleiter-Schaltvorrichtungen auftretende Verluste ausbreiten. Außerdem wird eine Technologie vorgeschlagen, um Kollektor-Emitter-Spannungen VCE einer Vielzahl von parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen zu detektieren und Zeitlagen bzw. Zeitpunkte von Gate-Signalen einzustellen (siehe zum Beispiel PTL1). Da die Kollektor-Emitter-Spannungen VCE theoretisch zueinander identisch sind, konnte jedoch eine Dispersion von di/dt nicht genau überwacht werden.
- Die vorliegende Erfindung ist erdacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und deren Aufgabe besteht darin, eine Gate-Ansteuerschaltung zu erhalten, die imstande ist, eine Dispersion von Schaltverlusten zu unterdrücken.
- Lösung für das Problem
- Eine Gate-Ansteuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Vielzahl von Gate-Treibereinheiten, die jeweils eine Vielzahl von parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen ansteuern; und eine Steuerschaltung, die die Vielzahl von Gate-Treibereinheiten steuert, wobei jede Gate-Treibereinheit einen Gate-Treiber enthält, der einem Gate der entsprechenden Halbleiter-Schaltvorrichtung eine Gatespannung bereitstellt, und eine Potentialdifferenzen messende Einheit, die eine Potentialdifferenz, die aufgrund einer Verdrahtungsinduktivität auf einer Emitter-Seite der entsprechenden Halbleiter-Schaltvorrichtung auftritt, für jeden Zyklus einer Ausgangsfrequenz misst, und die Steuerschaltung die durch den Gate-Treiber jeder Gate-Treibereinheit bereitgestellte Gatespannung so einstellt, dass die Potentialdifferenzen der Vielzahl von Halbleiter-Schaltvorrichtungen in einer Schaltoperation zum Einschalten oder Ausschalten einander gleich werden.
- Vorteilhafte Effekte der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung stellt eine durch den Gate-Treiber jeder Gate-Treibereinheit bereitgestellte Gatespannung so ein, dass die Potentialdifferenzen, die aufgrund von Verdrahtungsinduktivitäten auf Emitter-Seiten der Vielzahl von Halbleiter-Schaltvorrichtungen in einer Schaltoperation zum Einschalten oder Ausschalten auftreten, einander gleich werden. Da di/dt der Halbleiter-Schaltvorrichtungen aufeinander abgestimmt werden können, kann dadurch ein Stromungleichgewicht in einem Parallelschaltungsbetrieb unterdrückt werden, und eine Dispersion von Schaltverlusten kann unterdrückt werden.
- Figurenliste
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1 ist ein Diagramm, das eine Gate-Ansteuerschaltung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. -
2 ist eine teilweise erweiterte Ansicht von1 . -
3 ist eine teilweise erweiterte Ansicht einer Gate-Ansteuerschaltung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. -
4 ist ein Diagramm, das Schaltwellenformen beim Einschalten von zwei parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen veranschaulicht. -
5 ist ein Diagramm, das Schaltwellenformen beim Ausschalten von zwei parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen veranschaulicht. - Beschreibung von Ausführungsformen
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Gate-Ansteuerschaltung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die gleichen Komponenten sind durch die gleichen Symbole bezeichnet, und deren wiederholte Beschreibung kann weggelassen werden.
- Ausführungsform 1
-
1 ist ein Diagramm, das eine Gate-Ansteuerschaltung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 , die für eine Leistungsumwandlung oder -steuerung genutzt werden, sind miteinander in Reihe geschaltet. Eine Vielzahl von Paaren dieser Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 sind parallel verbunden. Eine Vielzahl von Gate-Treibereinheiten3 ,4 steuert jeweils die Vielzahl von parallel verbundenen Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 ,SW2 an. Eine Induktivität L ist eine Lastinduktivität in dem Fall, wenn die Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 ,SW2 ein Schalten durchführen. Eine Steuerschaltung5 steuert die Vielzahl von Gate-Treibereinheiten3 und4 . - Eine Diode
D1 ist mit der Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 antiparallel verbunden. Eine Gate-Elektrode1a ist mit dem Gate der Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 verbunden. Eine Kollektor-Elektrode1b und eine Kollektor-Hilfselektrode1c sind mit dem Kollektor der Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 verbunden. Die Kollektor-Elektrode1b und eine Emitter-Elektrode1d werden genutzt, wenn veranlasst wird, dass ein Hauptstrom in der Parallelschaltung fließt. Eine Verdrahtungsinduktivität zwischen dem Emitter der Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 und der Emitter-Elektrode1d istL1 . Eine Verdrahtungsinduktivität zwischen dem Emitter der Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 und einer Emitter-Hilfselektrode1e istL2 . Eine Verdrahtungsinduktivität zwischen der Emitter-Elektrode1d und einer Emitter-Hilfselektrode1f istL3 . Die Konfiguration der Seite der Halbleiter-SchaltvorrichtungSW2 ist ebenfalls die gleiche. - Von einer Eingangselektrode
3a aus wird ein Signal in die Gate-Treibereinheit3 eingespeist. Elektroden3b ,3c ,3d und3e der Gate-Treibereinheit3 sind mit der Kollektor-Hilfselektrode1c , der Gate-Elektrode1a , der Emitter-Hilfselektrode1e bzw. der Emitter-Hilfselektrode1f der Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 verbunden. -
2 ist eine teilweise erweiterte Ansicht von1 . Die Gate-Treibereinheit3 weist einen Gate-Treiber6 und eine Potentialdifferenzen messende Einheit7 auf. Der Gate-Treiber6 stellt dem Gate der entsprechenden Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 eine Gatespannung bereit. Die Potentialdifferenzen messende Einheit7 misst eine PotentialdifferenzVa , die aufgrund der zwischen den Emitter-Hilfselektroden1e und1f auf der Emitter-Seite der entsprechenden Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 existierenden Verdrahtungsinduktivität auftritt, für jeden Zyklus einer Ausgangsfrequenz. Die Konfiguration der Gate-Treibereinheit4 ist ebenfalls die gleiche. - Basierend auf der Beziehung L = V * di/dt kann durch Überwachen der Potentialdifferenz Va, die aufgrund eines über die Induktivität
L1 fließenden Stroms auftritt, eine Dispersion von di/dt der Vorrichtungen in einer Schaltoperation zum Einschalten oder Ausschalten genau überwacht werden. - Die Steuerschaltung
5 stellt eine durch den Gate-Treiber6 jeder Gate-Treibereinheit3 und4 bereitgestellte Gatespannung VGE so ein, dass die Potentialdifferenzen Va der Vielzahl von Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 in einer Schaltoperation zum Einschalten einander gleich werden. Die Steuerschaltung5 ist durch eine Verarbeitungsschaltung wie etwa eine CPU oder eine System-LSI realisiert, die ein in einem Speicher gespeichertes Programm ausführt. Außerdem kann eine Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen die oben erwähnte Funktion in Zusammenarbeit durchführen. - Wie oben beschrieben wurde, werden in der vorliegenden Ausführungsform die durch die Gate-Treiber der Gate-Treibereinheiten
3 und4 bereitgestellten Gatespannungen so eingestellt, dass die Potentialdifferenzen Va, die aufgrund der VerdrahtungsinduktivitätenL1 auf den Emitter-Seiten der Vielzahl von Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 in einer Schaltoperation zum Einschalten auftreten, einander gleich werden. Da di/dt der Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 aufeinander abgestimmt werden können, kann dadurch ein Stromungleichgewicht in einem Parallelschaltungsbetrieb unterdrückt werden, und eine Dispersion von Schaltverlusten kann unterdrückt werden. - Die Steuerschaltung
5 kann außerdem die durch die Gate-Treiber6 der Gate-Treibereinheiten3 und4 bereitgestellten Gatespannungen VGE so einstellen, dass die PotentialdifferenzenVa der Vielzahl von Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 in einer Schaltoperation zum Ausschalten, nicht in einer Einschalt-Operation, einander gleich gemacht werden. Auch in diesem Fall kann der oben erwähnte Effekt erhalten werden. - Die Steuerschaltung
5 kann überdies die durch die Gate-Treiber6 der Gate-Treibereinheiten3 und4 bereitgestellten Gatespannungen so einstellen, dass Zeitlagen bzw. Zeitpunkte, wenn die Potentialdifferenzen Va der Vielzahl von Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 auftreten, einander gleich werden. Dadurch kann, da Einschalt- oder Ausschaltzeitpunkte der Halbleiter-Schaltvorrichtungen aufeinander abgestimmt werden können, eine Dispersion von Schaltverlusten unterdrückt werden. - Ausführungsform 2
-
3 ist eine teilweise erweiterte Ansicht einer Gate-Ansteuerschaltung gemäß Ausführungsform2 der vorliegenden Erfindung. Die Gate-Treibereinheit3 weist ferner eine Kollektor-Emitter-Potentialdifferenzen messende Einheit8 auf, welche eine Kollektor-Emitter-Spannung VCEsat, welche zwischen der Kollektor-Hilfselektrode1c und der Emitter-Hilfselektrode1f der entsprechenden Halbleiter-SchaltvorrichtungSW1 auftritt, für jeden Zyklus der Ausgangsfrequenz misst. Die Konfiguration der Gate-Treibereinheit4 ist ebenfalls die gleiche. - Die Steuerschaltung
5 stellt die durch die Gate-Treiber6 der Gate-Treibereinheiten3 und4 bereitgestellten Gatespannungen VGE so ein, dass die Kollektor-Emitter-Spannungen VCEsat der Vielzahl von Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 , während sie kontinuierlich eingeschaltet sind, einander gleich werden. Dadurch kann eine Dispersion von Verlusten, wenn sie kontinuierlich eingeschaltet sind, unterdrückt werden. - In den Ausführungsformen
1 und2 sind die Vielzahl von Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 Si-Transistoren, Si-MOSFETs oder Si-IGBTs. Die Vielzahl von Halbleiter-SchaltvorrichtungenSW1 undSW2 ist nicht auf aus Silizium gebildete Halbleitervorrichtungen beschränkt, sondern kann stattdessen aus einem Halbleiter mit breiter Bandlücke gebildet sein, der eine breitere Bandlücke als diejenige von Silizium aufweist. Der Halbleiter mit breiter Bandlücke ist zum Beispiel ein Siliziumcarbid, ein Material auf Galliumnitridbasis oder Diamant. Eine Leistungs-Halbleitervorrichtung, die aus solch einem Halbleiter mit breiter Bandlücke gebildet ist, weist eine Hochspannungsfestigkeit und eine hohe zulässige Stromdichte auf und kann somit miniaturisiert werden. Die Verwendung solch einer miniaturisierten Halbleitervorrichtung ermöglicht die Miniaturisierung und hohe Integration des Halbleitermoduls, in welchem die Halbleitervorrichtung eingebaut ist. Da die Halbleitervorrichtung eine hohe Wärmebeständigkeit aufweist, kann ferner eine Abstrahlrippe eines Kühlkörpers miniaturisiert werden, und ein wassergekühlter Teil kann luftgekühlt werden, was zu einer weiteren Miniaturisierung des Halbleitermoduls führt. Da die Halbleitervorrichtung einen geringen Leistungsverlust und eine hohe Effizienz aufweist, kann ein äußerst effizientes Halbleitermodul erzielt werden. - Bezugszeichenliste
- SW1, SW2 Halbleiter-Schaltvorrichtung; 3, 4 Gate-Treibereinheit; 5 Steuerschaltung; 6 Gate-Treiber; 7 Potentialdifferenzen messende Einheit; 8 Kollektor-Emitter-Potentialdifferenzen messende Einheit
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- JP 2012249224 A [0004]
Claims (5)
- Gate-Ansteuerschaltung, umfassend: eine Vielzahl von Gate-Treibereinheiten, die jeweils eine Vielzahl von parallel verbundenen Halbleiter-Schaltvorrichtungen ansteuern; und eine Steuerschaltung, die die Vielzahl von Gate-Treibereinheiten steuert; wobei jede Gate-Treibereinheit einen Gate-Treiber enthält, der einem Gate der entsprechenden Halbleiter-Schaltvorrichtung eine Gatespannung bereitstellt, und eine Potentialdifferenzen messende Einheit, die eine Potentialdifferenz, die aufgrund einer Verdrahtungsinduktivität auf einer Emitter-Seite der entsprechenden Halbleiter-Schaltvorrichtung auftritt, für jeden Zyklus einer Ausgangsfrequenz misst, und die Steuerschaltung die durch den Gate-Treiber jeder Gate-Treibereinheit bereitgestellte Gatespannung so einstellt, dass die Potentialdifferenzen der Vielzahl von Halbleiter-Schaltvorrichtungen in einer Schaltoperation zum Einschalten oder Ausschalten einander gleich werden.
- Gate-Ansteuerschaltung nach
Anspruch 1 , wobei die Steuerschaltung die durch den Gate-Treiber jeder Gate-Treibereinheit bereitgestellte Gatespannung so einstellt, dass Zeitpunkte, wenn die Potentialdifferenzen der Vielzahl von Halbleiter-Schaltvorrichtungen auftreten, einander gleich werden. - Gate-Ansteuerschaltung nach
Anspruch 1 oder2 , wobei jede Gate-Treibereinheit ferner eine Kollektor-Emitter-Potentialdifferenzen messende Einheit umfasst, die eine Kollektor-Emitter-Spannung der entsprechenden Halbleiter-Schaltvorrichtung für jeden Zyklus der Ausgangsfrequenz misst, und die Steuerschaltung die durch den Gate-Treiber jeder Gate-Treibereinheit bereitgestellte Gatespannung so einstellt, dass die Kollektor-Emitter-Spannungen der Vielzahl von Halbleiter-Schaltvorrichtungen, während sie kontinuierlich eingeschaltet sind, einander gleich werden. - Gate-Ansteuerschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei die Vielzahl von Halbleiter-Schaltvorrichtungen Si-Transistoren, Si-MOSFETs oder Si-IGBTs sind. - Gate-Ansteuerschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei die Vielzahl von Halbleiter-Schaltvorrichtungen aus einem Halbleiter mit breiter Bandlücke besteht.
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