DE112016006147T5 - Antennenmontage und system zur steuerung der antennenposition - Google Patents

Antennenmontage und system zur steuerung der antennenposition Download PDF

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DE112016006147T5
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Abstract

Vorgesehen sind eine Antennenhalterung und ein System zur Steuerung der Antennenposition. Die von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte Antennenhalterung umfasst: einen Antennenhalterungskörper, einen mit dem Antennenhalterungskörper verbundenen Verbindungsarm, ein fest mit dem Verbindungsarm verbundenes Anpassungsstück, eine an dem Anpassungsstück angeordnete Antenne und einen nichtmetallischen Zylinder an dem Anpassungsstück, wobei der nichtmetallische Zylinder die Antenne zum Drehen in einem Bereich von 0° bis 90° antreiben kann. Die Antennenhalterung und das System zum Steuern der Antennenposition, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt werden, haben nicht nur eine bequeme Bedienung und genaue Positionierung, sondern können auch die Position der Antennenhalterung in den X-, Y- und Z-Achsenrichtungen einstellen. Gleichzeitig kann auch ein horizontaler Neigungswinkel und ein Drehwinkel der Antenne gesteuert werden, um die Positionierung der Antenne in einem mehrdimensionalen Raum zu ermöglichen, wodurch die Anwendbarkeit der Antennenhalterung und des Systems zum Steuern der Antennenposition erhöht wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 2016-10009790.9 , eingereicht am 04. Januar 2016, mit dem Titel „ANTENNENMONTAGE UND SYSTEM ZUR STEUERUNG DER ANTENNENPOSITION“, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • TECHNISCHEN BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Folgeausrüstung für die Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit und insbesondere auf eine Antennenhalterung und ein System zum Steuern der Antennenposition.
  • HINTERGRUND
  • Mit der schnellen Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft schenkt man der elektromagnetischen Verträglichkeit von Produkten immer mehr Aufmerksamkeit. Für Produkte, die in den Bereich der nationalen Produktzertifizierungspflicht fallen, ist die Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit zu einem Muss-Prüfgegenstand geworden.
  • Wenn eine elektromagnetische Verträglichkeitsprüfung unter Verwendung einer breiten Teststelle oder einer schalltoten Kammer durchgeführt wird, muss eine Antenne angehoben oder gedreht werden, um einen Winkel der Antenne zu ändern, um eine Testdistanz mit bestimmtem Wert zwischen einem Testobjekt und der Antenne zu halten. Die Lautstärke der verschiedenen Testobjekte variiert jedoch, wodurch auch der Abstand zwischen Testobjekt und Antenne unterschiedlich ist. Wenn eine vorhandene Antennenhalterung verwendet wird, muss die Antennenhalterung bewegt werden, um den Abstand zwischen dem Testobjekt und der Antenne als den definitiven Wert einzustufen, was unbequem ist, und eine Genauigkeit der Prüfung wird wegen einer möglicherweise falschen Positionierung der Antenne beeinträchtigt, wenn die Antennenhalterung jedes Mal von einem Bediener manuell positioniert wird.
  • Darüber hinaus werden häufig verwendete Antennenhalter derzeit motorbetrieben, wobei ein Motor im Test eine große elektromagnetische Störung nach außen erzeugt, die den Empfang und das Aussenden des Testsignals der Antenne stört, und so das Ergebnis der elektromagnetischen Verträglichkeitsprüfung der Produkte beeinflusst.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um dem Mangel der bestehenden Technologie zu begegnen, stellt die vorliegende Offenbarung eine Antennenhalterung und ein System zum Steuern der Antennenposition bereit.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Antennenhalterung bereit, wobei die Antennenhalterung umfasst: einen Antennenhalterungskörper, einen Verbindungsarm, der mit dem Antennenhalterungskörper verbunden ist, ein Anpassungsstück, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, eine Antenne, ein Anpassungsstück und ein nicht-metallischer Zylinder, der auf dem Anpassungsstück angeordnet ist, wobei der nicht-metallische Zylinder die Antenne so antreiben kann, dass sie sich in einem Bereich von 0 bis 90° dreht.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst das Anpassungsstück ein erstes Anpassungsstück, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und ein zweites Anpassungsstück, das mit dem ersten Anpassungsstück verbunden ist, wobei die Antenne und der nicht-metallische Zylinder an dem zweiten Anpassungsstück montiert sind; wobei die folgende Struktur erkennen lässt, dass der nicht-metallische Zylinder die Antenne so antreiben kann, dass sie sich in einem Bereich von 0 bis 90° dreht:
  • Das zweite Anpassungsstück umfasst: einen Hohlraum, einen innerhalb des Hohlraums angeordneten leeren Schlitz, ein im Hohlraum angeordnetes drittes Montageloch, das obere und untere Flächen des Anpassungsstücks durchdringt, und ein viertes Montageloch, das mit dem leeren Schlitz in Verbindung steht;
  • Der nicht-metallische Zylinder umfasst einen ersten Zylinderkörper, eine Endabdeckung, eine erste Kolbenstange und einen ersten Kolben, der in dem ersten Zylinderkörper angeordnet ist; ein erstes Ende der ersten Kolbenstange ist fest mit dem ersten Kolben verbunden, ein zweites Ende der ersten Kolbenstange verläuft durch ein Durchgangsloch, das an der Endabdeckung ausgebildet ist und außerhalb des ersten Zylinderkörpers freiliegt; die erste Kolbenstange des nicht-metallischen Zylinders wird in den leeren Schlitz des zweiten Anpassungsstücks eingesetzt, nachdem sie durch die Endabdeckung hindurchgegangen ist und dann durch das vierte Montageloch des zweiten Anpassungsstücks hindurchgeht; die Antenne ist in dem dritten Montageloch mit einer außerhalb angeordneten Drehhülse montiert und die erste Kolbenstange ist mit der Drehhülse verbunden; wobei die erste Kolbenstange die Drehhülse so antreiben kann, dass sie sich im Bereich von 0 bis 90° dreht, wenn sie sich teleskopartig entlang des leeren Schlitzes vor und zurück bewegt, und dann die Antenne antreibt, um sich im Bereich von 0 bis 90° zu drehen.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst das Anpassungsstück ein erstes Anpassungsstück, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und ein zweites Anpassungsstück, das mit dem ersten Anpassungsstück verbunden ist, wobei an dem zweites Anpassungsstück die Antenne und der nicht-metallische Zylinder montiert sind; wobei sich die Antenne relativ zu dem zweiten Anpassungsstück auf und ab bewegen kann.
  • Ferner kann die folgende Struktur erkennen, dass sich die Antenne relativ zu dem zweiten Anpassungsstück bewegen kann:
  • Das zweite Anpassungsstück umfasst einen hohlen Hohlraum und ein drittes Montageloch, das innerhalb des Hohlraums angeordnet ist und obere und untere Oberflächen des zweiten Anpassungsstücks durchdringt; die Antenne ist in dem dritten Montageloch montiert, wobei eine Drehhülse außen angeordnet ist, wobei sich wenigstens ein Ende der Antenne aus dem dritten Montageloch heraus erstreckt; wobei die Drehhülse eine fest mit der Antenne verbundene innere Hülse und eine außerhalb der inneren Hülse angeordnete äußere Hülse umfasst; Ein axialer Gleitschlitz ist auf einer Oberfläche der inneren Hülse in der Nähe der äußeren Hülse angeordnet, wobei eine Oberfläche der äußeren Hülse nahe der inneren Hülse mit einem Gleitstück versehen ist, das mit dem Gleitschlitz zusammenpasst und sich entlang des Gleitschlitzes bewegen kann.
  • Ferner kann sich das Gleitstück vertikal entlang des Gleitschlitzes bewegen, wobei optional ein Bereich der Bewegung entsprechend der Größe bestimmter Produkte definiert werden kann, beispielsweise der Bereich der Bewegung 21 mm ist.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst das Anpassungsstück ein erstes Anpassungsstück, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und ein zweites Anpassungsstück, das mit dem ersten Anpassungsstück verbunden ist, wobei an dem zweiten Anpassungsstück die Antenne und der nicht-metallische Zylinder montiert sind; wobei die Antennenhalterung ferner einen ersten nicht-metallischen Positionssensor umfasst, der an dem zweiten Anpassungsstück angeordnet ist, wobei sich die Antenne relativ zu dem zweiten Anpassungsstück auf und ab bewegen kann, und der erste nicht-metallische Positionssensor ein erstes Luftdrucksignal an das zweite Anpassungsstück sendet außerhalb, wenn die Antenne in eine erste Position relativ zu dem zweiten Anpassungsstück angehoben ist.
  • Ferner kann die folgende Struktur erkennen, dass der erste nicht-metallische Positionssensor ein erstes Luftdrucksignal nach außen sendet, wenn die Antenne in eine erste Position relativ zu dem zweiten Anpassungsstück angehoben wird:
  • Der erste nicht-metallische Positionssensor umfasst: einen zweiten Zylinderkörper, einen zweiten Kolben, der in dem zweiten Zylinderkörper angeordnet ist, und eine zweite Kolbenstange, deren eines Ende fest mit dem zweiten Kolben verbunden ist; der zweite Zylinderkörper umfasst eine obere Kammer des zweiten Zylinderkörpers und eine untere Kammer des zweiten Zylinderkörpers; eine Seitenwand der zweiten Kammer des zweiten Zylinderkörpers ist mit einem ersten radialen Luftloch, einem zweiten radialen Luftloch, das an dem unteren Ende des ersten radialen Luftlochs angeordnet ist, und einem dritten radialen Luftloch, das axial-symmetrisch zu dem ersten radialen Luftloch angeordnet ist, versehen;
  • Ein Abschnitt der zweiten Kolbenstange, der mit der Innenwand der unteren Kammer des zweiten Zylinderkörpers kombiniert ist, ist mit einem ersten Dichtungsring und einem zweiten Dichtungsring der Reihe nach von oben nach unten versehen, und die zweite Kolbenstange ist innen mit einem Entlüftungsrohr (zum Beispiel ist das Entlüftungsrohr U-förmig) versehen; ein axialer Abstand zwischen dem ersten Dichtungsring und dem zweiten Dichtungsring ist gleich einem axialen Abstand zwischen dem ersten radialen Luftloch und dem zweiten radialen Luftloch; der erste Dichtungsring, der zweite Dichtungsring und die innere Kammer der unteren Kammer des zweiten Zylinderkörpers sind abgedichtet und in Spielpassung; und der erste Dichtungsring ist mit einem ersten radialen Durchgangsloch versehen, der zweite Dichtungsring ist mit einem zweiten radialen Durchgangsloch versehen;
  • Das zweite Anpassungsstück umfasst ferner ein fünftes Montageloch, das an dem Außenumfang des Hohlraums des zweiten Anpassungsstücks angeordnet ist und die oberen und unteren Oberflächen des zweiten Anpassungsstücks durchdringt; der zweite Zylinderkörper des ersten nicht-metallischen Positionssensors ist in dem fünften Montageloch des zweiten Anpassungsstücks angeordnet, und ein anderes Ende der zweiten Kolbenstange des ersten nicht-metallischen Positionssensors erstreckt sich aus dem fünften Montageloch heraus;
  • Die Antenne ist so konfiguriert, dass sie erkennt, dass ein Ende eines Testobjekts und das Ende der zweiten Kolbenstange, das sich in dem ersten nicht-metallischen Positionssensor befindet und aus dem fünften Montageloch herausragt, durch eine Verbindungsplatte (optional) verbunden sind, und dass eine axiale Richtung der Antenne die gleiche ist wie eine axiale Richtung der Kolbenstange in dem ersten nichtmetallischen Positionssensor) und ein axialer Abstand zwischen dem Ende der zweiten Kolbenstange, die sich aus dem fünften Montageloch erstreckt, und dem Testobjekt gleich einem axialen Abstand zwischen einem Ende der Antenne und dem Testobjekt ist;
  • Die Antenne treibt die zweite Kolbenstange in dem ersten nicht-metallischen Positionssensor so an, dass sie relativ zu dem zweiten Zylinderkörper ansteigt, wenn die Antenne relativ zu dem zweiten Anpassungsstück ansteigt; das erste radiale Luftloch steht mit dem dritten radialen Luftloch in Verbindung, wenn die Antenne zu einer ersten Position relativ zu dem zweiten Anpassungsteil ansteigt; der erste nicht-metallische Positionssensor sendet das erste Luftdrucksignal nach außen, wenn das erste radiale Luftloch mit dem dritten radialen Luftloch verbunden ist.
  • Gemäß einer Implementierung der vorliegenden Offenbarung stehen eine Rohrmündung des Entlüftungsrohrs, das erste radiale Durchgangsloch und das erste radiale Luftloch miteinander in Verbindung, und eine andere Rohrmündung des Entlüftungsrohrs ist die zweite radiale Durchgangsloch und das zweite radiale Luftloch stehen miteinander in Verbindung, wenn sich die zweite Kolbenstange des ersten nicht-metallischen Positionssensors in eine zweite Position bewegt (die Antenne fällt nämlich gegenüber dem zweiten Anpassungsstück in die zweite Position ab).
  • Gemäß einer Implementierung der vorliegenden Offenbarung umfasst der Antennenbefestigungskörper ferner einen X-Achsen-Verschiebungseinstellmechanismus, und der X-Achsenverschiebungseinstellmechanismus ist konfiguriert, um den Verbindungsarm anzutreiben, um sich entlang der X-Achse zu bewegen.
  • Gemäß einer Implementierung der vorliegenden Offenbarung umfasst der Antennenbefestigungskörper ferner einen Y-Achsen-Verschiebungseinstellmechanismus, und der Y-Achsenverschiebungseinstellmechanismus ist konfiguriert, um den Verbindungsarm anzutreiben, um sich entlang der Y-Achse zu bewegen.
  • Gemäß einer Implementierung der vorliegenden Offenbarung umfasst der Antennenbefestigungskörper ferner einen Z-Achsen-Versatzeinstellmechanismus, und der Z-Achsenversatzeinstellmechanismus ist konfiguriert, um den Verbindungsarm anzutreiben, um sich entlang der Z-Achse zu bewegen.
  • Gemäß einer Implementierung der vorliegenden Offenbarung sind der X-Achsen-Versatzeinstellmechanismus, der Y-Achsen-Versatzeinstellmechanismus und der Z-Achsenversatzeinstellmechanismus mit einem X-Achsen-Positionssensor, einer Y-Achse, versehen Positionssensor bzw. einen Z-Achsen-Positionssensor. Der X-Achsen-Positionssensor, der Y-Achsen-Positionssensor und der Z-Achsen-Positionssensor sind konfiguriert, um eine X-Achsen-Koordinate eines X-Achsen-Schiebers, eine Y-Achsen-Koordinate eines Y-Achsen-Schiebers und eine Z-Achsen-Koordinate eines Z-Achsen-Schiebers zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Offenbarung umfasst das Anpassungsstück ein erstes Anpassungsstück, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und ein zweites Anpassungsstück, das mit dem ersten Anpassungsstück verbunden ist; eine Seitenwand des ersten Anpassungsstücks ist mit einem ersten Montageloch versehen, ein Ende einer stufenartigen Verbindungswelle ist fest mit dem zweiten Anpassungsstück verbunden, ein anderes Ende der stufenartigen Verbindungswelle ist in dem ersten Montageloch angeordnet des ersten Anpassungsstücks, wobei das zweite Anpassungsstück die stufenartige Verbindungswelle so antreiben kann, dass sie sich um die Achse der stufenartigen Verbindungswelle dreht.
  • Ferner umfasst das erste Anpassungsstück ferner ein erstes Positionierungsloch, das zweite Anpassungsstück umfasst ferner ein horizontales Positionierungsloch und ein vertikales Positionierungsloch, und das erste Positionierungsloch des ersten Anpassungsstücks ist lösbar mit dem horizontalen Positionierungsloch verbunden oder das vertikale Positionierungsloch des zweiten Anpassungsstücks durch einen Bolzen; wobei das zweite Anpassungsstück die stufenartige Verbindungswelle antreiben kann, um eine 0°- oder 90°-Drehung um die Achse der stufenartigen Verbindungswelle auszuführen, wenn ein Verbindungstyp des ersten Anpassungsstücks und des zweiten Anpassungsstücks zwischen das horizontale Positionierungsloch und das vertikale Positionierungsloch geschaltet wird.
  • Ferner umfasst die Antennenhalterung ferner einen zweiten nicht-metallischen Positionssensor mit einer Verbindungsstange, die sich teleskopartig bewegen kann, wobei die Verbindungsstange des zweiten nicht-metallischen Positionssensors mit der stufenartigen Verbindungswelle durch ein Übertragungsanpassungsstück verbunden ist; und die stufenartige Verbindungswelle die Verbindungsstange antreibt, um sich teleskopisch durch das Übertragungsanpassungsstück zu bewegen, wenn die stufenartige Verbindungswelle eine Drehung von 0° oder 90° um die Achse macht.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein System zum Steuern der Antennenposition bereit, wobei das System eine Antennenhalterung umfasst, die durch den ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, wobei das System ferner eine erste Gas- Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung umfasst, die mit dem ersten nicht-metallischen Positionssensor der Antennenhalterung verbunden ist, wobei eine erste Positions-Steuervorrichtung, die mit der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist; wobei der erste nicht-metallische Positionssensor der Antennenhalterung konfiguriert ist, um ein erstes Luftdrucksignal an die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung zu senden, wobei die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung konfiguriert ist, das empfangene erste Luftdrucksignal in ein erstes elektrisches Signal umzuwandeln und das erste elektrische Signal an die erste Positions-Steuervorrichtung zu senden; und die erste Positions- Steuervorrichtung konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der erste nicht-metallische Positionssensor und/oder die Antenne effektiv ein Testobjekt berührt, wenn sie ein erstes elektrisches Signal empfängt, das von der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung gesendet wird.
  • Gemäß einer Implementierung der vorliegenden Offenbarung umfasst das System zum Steuern der Antennenposition ferner eine erste Gaszufuhrvorrichtung, die mit der ersten Positions-Steuervorrichtung verbunden ist, und ein Ende der oberen Kammer des zweiten Zylinderkörpers ist und mit einem axialen Luftloch versehen ist; wobei die erste Gaszufuhrvorrichtung konfiguriert ist, um Gas zu einer oberen Zylinderkammer des ersten nicht-metallischen Positionssensors zu liefern.
  • Gemäß einer Implementierung der vorliegenden Offenbarung ist der erste nicht-metallische Positionssensor konfiguriert, um ein zweites Luftdrucksignal an die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung zu senden, und die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung ist konfiguriert zum: Umwandeln des empfangenen zweiten Luftdrucksignals in ein zweites elektrisches Signal und Senden des zweiten elektrischen Signals an die erste Positions-Steuervorrichtung; und die erste Positions-Steuervorrichtung konfiguriert ist zum: Ermitteln, dass der erste nicht-metallische Positionssensor das Rücksetzen beendet, und Bestimmen, dass die Antenne in einen Testzustand eintreten kann, wenn sie das von der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung gesendete zweite elektrische Signal empfängt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein System zum Steuern der Antennenposition bereit, wobei das System eine Antennenhalterung umfasst, die durch den ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird. Das System umfasst ferner einen zweiten nicht-metallischen Positionssensor, eine zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung, die mit dem zweiten nicht-metallischen Positionssensor verbunden ist, und eine zweite Positions-Steuervorrichtung, die mit der zweiten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist; der zweite nicht-metallische Positionssensor konfiguriert ist, um ein drittes Luftdrucksignal oder ein viertes Luftdrucksignal an die zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung zu senden; die zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung ist konfiguriert, um das empfangene dritte Luftdrucksignal oder das vierte Luftdrucksignal in ein drittes elektrisches Signal oder ein viertes elektrisches Signal umzuwandeln und das dritte elektrische Signal oder das vierte elektrische Signal an die zweite Positions-Steuervorrichtung zu senden; die zweite Positions-Steuervorrichtung ist konfiguriert zum Bestimmen, dass die Antenne vertikal oder horizontal platziert ist, wenn das dritte elektrische Signal oder das vierte elektrische Signal empfangen wird.
  • Vorteilhafte Effekte werden durch technische Lösungen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, das heißt: die Antennenhalterung und das System zum Steuern der Antennenposition, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt werden, haben nicht nur eine bequeme Bedienung und genaue Positionierung, sondern können auch die Position der Antenne sowie in einigen Implementierungen die Antennenmontage in den X-, Y- und Z-Achsenrichtungen einstellen. In einigen Implementierungen können auch ein horizontaler Neigungswinkel und ein Drehwinkel der Antenne gesteuert werden, um die Positionierung der Antenne in einem mehrdimensionalen Raum zu ermöglichen, wodurch die Anwendbarkeit der Antennenhalterung und des Systems zum Steuern der Antennenposition erhöht wird. Noch wichtiger ist, dass diese Funktionen durch eine nicht-metallische Getriebesteuerungsstruktur erreicht werden können, die nicht nur intelligent und hochautomatisiert ist, sondern auch die durch die Antennenhalterung in die Testumgebung eingeführten elektromagnetischen Störungen so weit wie möglich reduziert.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das eine Antennenhalterung 001 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 2 ist ein schematisches Strukturzerlegungsdiagramm, das die Antennenhalterung 001 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 3 ist ein schematisches Verbindungsdiagramm eines ersten Anpassungsstücks 03 und eines zweiten Anpassungsstücks 04 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm, das das zweite Anpassungsstück 04 darstellt, wenn eine Antenne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung horizontal angeordnet ist.
    • 5 ist eine A-A-Schnittansicht, die das zweite Anpassungsstück 04 von 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 6 ist ein schematisches Verbindungsdiagramm einer Drehhülse 51 und der Antenne 05 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist eine Schnittansicht, die einen nicht-metallischen Zylinder 06 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 8 ist eine Schnittansicht, die einen ersten nicht-metallischen Positionssensor 07 des Zustands 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 9 ist eine Schnittansicht, die den ersten nicht-metallischen Positionssensor 07 des Zustands 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 10 ist eine Schnittansicht, die einen zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 des Zustands 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 11 ist eine Schnittansicht, die den zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 des Zustands 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 12 ist ein schematisches Diagramm, das ein System 002 zum Steuern einer Antennenposition gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Folgende beschreibt weiter die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen, die darstellenden Ausführungsformen und Beschreibungen darin werden nur verwendet, um die vorliegende Offenbarung zu erläutern, sollen jedoch die vorliegende Offenbarung nicht beschränken.
  • Zu beachten ist, dass in der Offenbarung die technischen Wörter „erste(r,s)“, „zweite(r, s)“ nur für einen beschreibenden Zweck verwendet werden und nicht so verstanden werden sollen, dass sie die relative Wichtigkeit oder die Anzahl der technischen Merkmale anzeigen oder implizieren. Daher können mit „erster“, „zweiter“ definierte Merkmale, eines oder mehrere der Merkmale explizit oder implizit enthalten. In der Beschreibung der Offenbarung bedeutet „mehrfach“ zwei oder mehr als zwei, sofern nicht speziell anders definiert.
  • In der Offenbarung sollten die technischen Wörter „die erste Position“, „die zweite Position“ in Verallgemeinerung verstanden werden. Zum Beispiel könnte es ein Standort oder ein Aktivitätsbereich sein.
  • In der Offenbarung sollten die technischen Wörter „nach unten“, „nach oben“, „nach oben“ oder „nach unten“ verschoben et al. in Verallgemeinerung verstanden werden. Zum Beispiel kann das erste Merkmal „nach unten“, „nach oben“, „aufsteigend“ oder „abfallen“ relativ zu dem zweiten Merkmal das erste Merkmal darstellen, das sich in Richtung der ersten Position des zweiten Merkmals relativ zum zweiten Merkmal bewegt oder das erste Merkmal bewegt sich in Richtung der zweiten Position des zweiten Merkmals relativ zu dem zweiten Merkmal.
  • In der Offenbarung sollten die technischen Wörter „laden“, „installieren“, „verbunden sein“, „verbinden“, „fixieren“, et al. in Verallgemeinerung verstanden werden, sofern nicht speziell anders definiert. Zum Beispiel werden diese technischen Wörter als feste Verbindung oder entfernbare Verbindung oder die Integration der Verbindung beschrieben; oder mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung; oder direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über das mittlere Medium oder interne Verbindung zwischen den beiden Komponenten. Der Fachmann kann die spezifische Bedeutung dieser technischen Wörter in der Offenbarung gemäß den spezifischen Umständen verstehen.
  • In der Offenbarung kann das erste Merkmal, das sich auf dem zweiten Merkmal oder unter dem zweiten Merkmal befindet, die direkte Verbindung zwischen dem ersten Merkmal und dem zweiten Merkmal offenbaren und auch offenbaren, dass das erste Merkmal dies nicht ist, sofern nicht speziell anders definiert direkt mit der zweiten Funktion verbunden ist, aber andere Möglichkeiten zur Verbindung mit der zweiten Funktion verwendet. Ferner bedeutet das erste Merkmal, das sich „über“ und „auf“ dem zweiten Merkmal befindet, dass das erste Merkmal direkt über dem zweiten Merkmal oder über dem zweiten Merkmal liegt oder nur bedeutet, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals höher ist des zweiten Merkmals. Auch das erste Merkmal, das sich „unter“ und „unterhalb“ des zweiten Merkmals befindet, bedeutet, dass das erste Merkmal direkt unter dem zweiten Merkmal oder unter dem zweiten Merkmal liegt oder nur bedeutet, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals niedriger ist als die von das zweite Merkmal.
  • Ausführungsform 1 Eine Antennenhalterung
  • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das eine Antennenhalterung 001 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; 2 ist ein schematisches Strukturzerlegungsdiagramm, das die Antennenhalterung 001 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 3 ist ein schematisches Verbindungsdiagramm eines ersten Anpassungsstücks 03 und eines zweiten Anpassungsstücks 04 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 1-3 gezeigt, umfasst die von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte Antennenhalterung 001 einen Antennenhalterungskörper 01, einen Verbindungsarm 02, der mit dem Antennenhalterungskörper 01 verbunden ist, ein erstes Anpassungsstück 03, das fest mit dem Verbindungsarm 02 verbunden ist, ein mit dem ersten Anpassungsstück 03 verbundenes zweites Anpassungsstück 04, eine an dem zweiten Anpassungsstück 04 angeordnete Antenne 05, ein an dem zweiten Anpassungsstück 04 angeordneter nicht-metallischer Zylinder 06 und ein erster nicht-metallischer Positionssensor 07, welcher auf dem zweiten Anpassungsstück 04 angeordnet ist.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann der nicht-metallische Zylinder 06 die Antenne 05 so antreiben, dass sie sich in einem Bereich von 0 - 90° um die Achse der Antenne 05 dreht.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann sich die Antenne 05 relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 auf und ab bewegen.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann sich die Antenne 05 relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 auf und ab bewegen, und der erste nicht-metallische Positionssensor 07 sendet ein erstes Luftdrucksignal nach außen, wenn die Antenne 05 in eine erste Position relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 angehoben wird.
  • Gemäß einer vierten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst der Antennenhalterungskörper 01 ferner einen X-Achsen-Versetzeinstellmechanismus 11, und der X-Achsen-Versetzeinstellmechanismus 11 ist so konfiguriert, dass er den Verbindungsarm 02 so antreibt, dass er sich entlang der X-Achse bewegt.
  • Gemäß einer fünften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst der Antennenhalterungskörper 01 ferner einen Y-Achsen-Versatzeinstellmechanismus 12, und der Y-Achsen-Versatzeinstellmechanismus 12 ist so konfiguriert, dass er den Verbindungsarm 02 entlang Y-Achse bewegt.
  • Gemäß einer sechsten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst der Antennenhalterungskörper 01 ferner einen Z-Achsen-Versatzeinstellmechanismus 13, und der Z-Achsen-Versetzungsanpassungsmechanismus 13 ist so konfiguriert, dass er den Verbindungsarm 02 entlang der Z-Achse bewegt.
  • Es ist verständlich, dass die Richtungen der X-Achse und der Y-Achse der vorliegenden Offenbarung horizontale Richtungen sein können und die Z-Achse eine vertikale Richtung sein kann.
  • Es ist zu verstehen, dass der X-Achsen-Versatzeinstellmechanismus 11, der Y-Achsenversatzeinstellmechanismus 12 und der Z-Achsenversatzeinstellmechanismus 13, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt werden, die herkömmliche Konstruktion in der Industrie verwenden können, beispielsweise kann der X-Achsen-Versatzeinstellmechanismus eine X-Achsen-Gleitschiene, eine X-Achsen-Schraubenspindel, die auf der X-Achsen-Gleitschiene angeordnet ist, und ein X-Achsen-Gleitstück, das mit der X-Achsen-Schraubenstange angepasst ist; umfassen, wobei der X-Achsen-Schieber fest mit einer Basis verbunden ist, und ein X-Achsen-Motor an einem Ende der X-Achsen-Gleitschiene vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausgestaltung wird, wenn der X-Achsen-Motor arbeitet, die X-Achsen-Schraubenspindel rotierend angetrieben, so dass sich der X-Achsen-Gleiter und die Basis entlang der X-Achsenrichtung bewegen und die Antenne sich entlang der X -Achsenrichtung bewegen kann.
  • Beispielsweise kann der Z-Achsen- Versatzeinstellmechanismus eine Säule umfassen, die an der Basis angeordnet ist, einen Hebesitz, der an der Säule gehaltert ist und sich entlang der Säule auf und ab bewegen kann, und der Hebesitz ist mit der Verbindungarm 02 verbunden; eine obere Oberfläche der Säule ist mit einem angetriebenen Rad versehen, wobei die Basis mit einem Antriebsrad und einem mit dem Antriebsrad verbundenen Hubmotor versehen ist, wobei eine Antriebskette zwischen dem angetriebenen Rad und dem Antriebsrad angeordnet sein kann und der Hubmotor kann den Schieberegler nach oben und unten bewegen, um die Bewegung der Antenne in Z-Achsenrichtung zu realisieren.
  • Gemäß einer siebten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung sind der X-Achsen-Versatzeinstellmechanismus 11, der Y-Achsen-Versatzeinstellmechanismus 12 und der Z-Achsenversatzeinstellmechanismus 13 mit einem X-Achsen-Positionssensor versehen, ein Y-Achsen-Positionssensor bzw. ein Z-Achsen-Positionssensor. Der X-Achsen-Positionssensor, der Y-Achsen-Positionssensor und der Z-Achsen-Positionssensor sind konfiguriert, um eine X-Achsen-Koordinate eines X-Achsen-Schiebers, eine Y-Achsen-Koordinate eines Y-Achsen-Schiebers und eine Z-Achsen-Koordinate eines Z-Achsen-Schiebers zu einem externen Steuersystem zu übertragen.
  • Gemäß einer achten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Verbindungsarm 02 mit dem Antennenhalterungskörper 01 verbunden, wobei das erste Anpassungsstück 03 fest mit dem Verbindungsarm 02 verbunden ist.
  • In dieser speziellen Ausgestaltung ist ein Ende des Verbindungsarms 02 fest mit dem Antennenhaltungskörper 01 verbunden, ein anderes Ende des Verbindungsarms 02 ist mit einer „U“-förmigen Nut versehen, wobei obere und untere Enden der Nut mit Befestigungslöchern versehen sind; sowohl das obere Ende als auch das untere Ende des ersten Anpassungsstücks 03 sind mit einer Mehrzahl von Befestigungslöchern 31 versehen, die zu den oberen und unteren Befestigungslöchern des Verbindungsarms 02 passen; das erste Anpassungsstück 03 ist in der „U“-geformten Nut des Verbindungsarms 02 installiert, und Befestigungslöcher eines oberen Arms 21 und eines unteren Arms 22 des Verbindungsarms 02 sind lösbar mit dem Befestigungsloch 31 des ersten Anpassungsstücks 03 durch einen Bolzen oder eine Schraube verbunden.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung ist eine spezifische Struktur, dass ein Ende des Verbindungsarms 02 fest mit dem Antennenhaltungskörper 01 verbunden ist: der Antennenhaltungskörper 01 umfasst eine Säule und einen Hebesitz, der an der Säule und der Hülse angebracht ist und sich entlang der Säule auf und ab bewegen kann; und ein Ende des Verbindungsarms 02 ist fest mit dem Hebesitz an der Säule des Antennenhaltungskörpers 01 verbunden, und der Verbindungsarm 02 kann sich mit dem Hebesitz auf und ab bewegen.
  • Gemäß einer neunten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, wie in 3 gezeigt, ist das erste Anpassungsstück 03 mit dem zweiten Anpassungsstück 04 durch eine stufenartige Verbindungswelle 08 verbunden.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung ist eine Seitenwand des ersten Anpassungsstücks 03 mit einem ersten Montageloch 32 und einem ersten Positionierungsloch 33 versehen (sowohl das erste Montageloch 32 als auch das erste Positionierungsloch 33 sind Durchgangslöcher, d. h. das erste Montageloch 32 und das erste Positionierungsloch 33 erstrecken sich durch die beiden Seitenwände des ersten Anpassungsstücks 03); eine Seitenwand des zweiten Anpassungsstücks 04 ist mit einem zweiten Montageloch 41, einem horizontalen Positionierungsloch 42 und einem vertikalen Positionierungsloch 43 versehen; wobei ein Ende der stufenartigen Verbindungswelle 08 an der Seitenwand befestigt ist, die das zweite Montageloch 41 des zweiten Anpassungsstücks 04 aufweist, wobei ein anderes Ende der stufenartigen Verbindungswelle 08 durch das erste Montageloch 32 des ersten Anpassungsstück 03 verläuft und im ersten Montageloch 32 drehbar ist; das erste Positionierungsloch 33 des ersten Anpassungsstücks 03 und das horizontale Positionierungsloch 42 oder das vertikale Positionierungsloch 43 des zweiten Anpassungsstücks 04 sind durch einen Bolzen oder eine Schraube lösbar verbunden.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung umfasst die stufenartige Verbindungswelle 08: eine erste Stufe 81, eine zweite Stufe 82, die mit der ersten Stufe 81 verbunden ist und durch das Befestigungsloch 31 verläuft, und eine dritte Stufe 83, die mit der zweiten Stufe 82 verbunden ist, wobei die erste Stufe 81 mit einer Seitenwand mit dem zweiten Montageloch 41 des zweiten Anpassungsstücks 04 durch eine Schraube 84 verbunden ist; die zweite Stufe 82 durchdringt das erste Montageloch 32, die dritte Stufe 83 verläuft durch das erste Montageloch 32, und die stufenartige Verbindungswelle 08 kann sich in dem ersten Montageloch 32 drehend bewegen.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung umfasst die stufenartige Verbindungswelle 08 ferner eine Totplatte 85, die Totplatte 85 ist auf der dritten Stufe 83 ummantelt, die Totplatte 85 ist mit dem Verbindungsarm 02 durch eine Schraube verbunden, was die Antennenhalterung fester macht.
  • Wenn in dieser spezifischen Ausgestaltung ein Techniker das erste Positionierungsloch 33 mit dem horizontalen Positionierungsloch 42 oder dem vertikalen Positionierungsloch 43 durch einen Bolzen oder eine Schraube verbindet, wird das zweite Anpassungsstück 04 um 0° oder 90° gedreht, so dass sich die Antenne 05, die auf dem zweiten Anpassungsstück 04 sitzt, mit dem zweiten Anpassungsstück 04 um 0° oder 90° dreht, das heißt, die Antenne 05 kann dazu gebracht werden, unterschiedliche Positionszustände zu haben, die vertikal oder horizontal angeordnet sind.
  • Es ist verständlich, dass, da das erste Anpassungsstück 03 an dem Verbindungsarm 02 befestigt ist, das erste Anpassungsstück 03 und das zweite Anpassungsstück 04 durch die stufenartige Verbindungswelle 08 bewegbar verbunden sind, die der Techniker nur benötigt um das erste Positionierungsloch 33 des ersten Anpassungsstücks 03 mit dem horizontalen Positionierungsloch 42 oder dem vertikalen Positionierungsloch 43 des zweiten Anpassungsstücks 04 zu verbinden, um die Änderung von unterschiedlichen Orientierungen des zweiten Anpassungsstücks 04 zu realisieren, das heißt das Ändern des Zustand des Bolzens oder der Schraube, die in das horizontale Positionierungsloch 42 oder das vertikale Positionierungsloch 43 eingesetzt ist, um den Positionszustand des ersten Anpassungsstücks zu ändern, und dann die stufenartigen Verbindungswelle 08 so anzutreiben, dass sie sich um die Achse des Endstücks durch das zweite Anpassungsstück 04 dreht. Wie in 4 gezeigt, ist in diesem Zustand die Antenne 05 an dem zweiten Anpassungsstück 04 horizontal angeordnet; wenn die Einsetzposition des Bolzens oder der Schraube geändert wird, kann die Antenne an dem zweiten Anpassungsstück 04 vertikal angeordnet werden (d. h. an der Stelle des nicht-metallischen Zylinders 06 in 4).
  • 5 ist eine A-A-Schnittansicht, die das zweite Anpassungsstück 04 von 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; 6 ist ein schematisches Verbindungsdiagramm einer Drehhülse 51 und der Antenne 05 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Gemäß einer zehnten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann die folgende Struktur erkennen, dass sich die Antenne 05 relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 in der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung auf und ab bewegen kann:
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst das zweite Anpassungsstück 04 ferner einen Hohlraum 42 und ein drittes Montageloch 44, das innerhalb des Hohlraums 42 angeordnet ist und obere und untere Flächen des zweiten Anpassungsstücks 04 durchdringt;
  • Die Antenne 05 ist in dem dritten Montageloch 44 mit einer außerhalb angeordneten Drehhülse 51 montiert, wobei mindestens ein Ende der Antenne 05 aus dem dritten Montageloch 44 herausragt; wobei die Drehhülse 51 eine innere Hülse 511 umfasst, die fest mit der Antenne 05 verbunden ist, und eine äußere Hülse 512, die außerhalb der inneren Hülse 511 angeordnet ist; ein axialer Gleitschlitz 5111 ist auf einer Oberfläche der inneren Hülse 511 nahe der äußeren Hülse 512 angeordnet, eine Oberfläche der äußeren Hülse 512 ist nahe der inneren Hülse 511 mit einem Gleitstück 5121 versehen, der mit dem Gleitschlitz 5111 abgestimmt und in dem Gleitschlitz 5111 angeordnet ist.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung kann sich das Gleitstück 5121 vertikal entlang des Gleitschlitzes 5111 bewegen, optional kann ein Bereich der Bewegung entsprechend der Größe bestimmter Produkte definiert werden, zum Beispiel der Bereich der Bewegung ist 21 mm.
  • In dieser speziellen Ausgestaltung ist die Länge des Gleitschlitzes 5111 kleiner oder gleich der Höhe des Hohlraums 42. Auf diese Weise sind, wenn die Antenne 05 das Testobjekt berührt, die Antenne 05 und die innere Hülse 511 fest mit dem Antennenstopp verbunden und das Gleitstück 5121 kann entlang des axialen Gleitschlitzes 5111 gleiten, so dass sich das zweite Anpassungsstück 04 und die äußere Hülse 512 der Drehhülse 51 weiterhin um eine Strecke zu dem Testobjekt bewegen ist, d. h. die Antenne 05 kann sich relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 auf und ab bewegen, optional kann ein Bewegungsbereich entsprechend der Größe bestimmter Produkte definiert werden, zum Beispiel ist der Bewegungsbereich 21 mm.
  • Gemäß einer elften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann die folgende Struktur erkennen, dass der nicht-metallische Zylinder 06 die Antenne 05 so antreiben kann, dass sie sich um die Achse der Antenne in einem Bereich von 0 - 90° dreht in einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst das zweite Anpassungsstück 04 weiterhin: einen hohlen Hohlraum 42, einen leeren Schlitz 43, der innerhalb des Hohlraums 42 angeordnet ist, ein drittes Montageloch 44, das innerhalb des Hohlraums 42 angeordnet ist und die obere und untere Oberflächen des zweiten Anpassungsstücks 04 durchdringt und ein viertes Montageloch 45, das mit dem leeren Schlitz 43 in Verbindung steht;
  • Der nicht-metallische Zylinder 06 umfasst einen ersten Zylinderkörper 61, eine Endabdeckung 62, eine erste Kolbenstange 63 und einen ersten Kolben 64, der in dem ersten Zylinderkörper 61 angeordnet ist; ein erstes Ende der ersten Kolbenstange 63 ist fest mit dem ersten Kolben 64 verbunden, ein zweites Ende der ersten Kolbenstange 63 durchdringt ein drittes Durchgangsloch (die in 5 nicht gezeigt ist), die an der Endabdeckung 62 ausgebildet ist aus dem ersten Zylinderkörpers 61 heraus ragt.
  • Die erste Kolbenstange 63 des nicht-metallischen Zylinders 06 wird in den leeren Schlitz 43 des zweiten Anpassungsstücks 04 nach Passieren der Endabdeckung 62 platziert, dann durchquert sie das zweite Montageloch 45 des zweiten Anpassungsstücks 04; die Antenne 05 ist in dem dritten Montageloch 44 mit einer außerhalb angeordneten Drehhülse 51 montiert, und die erste Kolbenstange ist mit der Drehhülse 51 verbunden; wobei die erste Kolbenstange die Drehhülse so antreiben kann, dass sie sich bei teleskopartigem Vor- und Zurückbewegen entlang des leeren Schlitzes 43 im Bereich von 0° - 90° dreht und dann die Antenne 05 im Bereich von 0° - 90° dreht.
  • In dieser speziellen Ausgestaltung ist die erste Kolbenstange des nicht-metallischen Zylinders 06, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, pneumatisch gesteuert, wenn sie sich teleskopartig entlang dem leeren Schlitz 43 vor und zurück bewegt, und die spezifische Struktur des nicht-metallischen Zylinders 06, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, ist in 7 gezeigt, welche umfasst: einen ersten Zylinderkörper 61, eine Endabdeckung 62, eine erste Kolbenstange 63 und einen ersten Kolben 64, der in dem ersten Zylinderkörper 61 angeordnet ist; ein erstes Ende der ersten Kolbenstange 63 ist fest mit dem ersten Kolben 64 verbunden, ein zweites Ende der ersten Kolbenstange 63 durchdringt eine dritte Durchgangsöffnung (die in 5 nicht gezeigt ist), die an der Endabdeckung 62 ausgebildet ist und ragt aus dem ersten Zylinderkörpers 61 hervor; wobei der Kolben 64 den ersten Zylinder 61 in eine erste Kammer 611 und eine zweite Kammer 612 unterteilt, und wobei ein erstes Durchgangsloch 613, das an der Wand des ersten Zylinders 61 vorgesehen ist mit der ersten Kammer 611 in Verbindung steht, und wobei ein zweites Durchgangsloch 614, das an der Wand des ersten Zylinders 61 vorgesehen ist mit der zweiten Kammer 612 in Verbindung steht.
  • In dieser speziellen Ausgestaltung sind das erste Durchgangsloch 613 und das zweite Durchgangsloch 614 jeweils mit einer Luftdrucksteuervorrichtung durch eine Rohrleitung verbunden. Die Luftdrucksteuervorrichtung steuert die Luftströmungsrichtung des ersten Durchgangslochs 613 und des zweiten Durchgangslochs 614 durch Steuern der Lufteinlass- und -auslassventile, wodurch die erste Kolbenstange teleskopartig vor und zurück entlang des leeren Schlitzes 43 bewegt wird.
  • Wenn das erste Durchgangsloch 613 ein Lufteinlassloch ist, ist das zweite Durchgangsloch 614 ein Luftauslassloch; umgekehrt, wenn das erste Durchgangsloch 613 ein Luftauslassloch ist, ist das zweite Durchgangsloch 614 ein Lufteinlassloch. Wenn ein Luftstrom in das Innere der ersten Kammer 611 entlang des ersten Durchgangslochs 613 eintritt, drückt der Luftstrom den Kolben 64 und treibt die erste Kolbenstange 63 an, um sich in Richtung der zweiten Kammer 612 zu bewegen, und durch das erste Durchgangsloch 614 tritt Luft aus. Wenn umgekehrt der Luftstrom in das Innere der zweiten Kammer 612 entlang des zweiten Durchgangslochs 614 eintritt, drückt der Luftstrom den Kolben 64 und treibt die erste Kolbenstange 63 an, um sich zu der ersten Kammer 611 zu bewegen, und durch das erste Durchgangsloch 613 tritt Luft aus.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung umfasst die Antennenhalterung ferner ein externes Zylindersteuermodul, und das externe Zylindersteuermodul ist konfiguriert, um die Richtung und das Volumen des Luftstroms zu steuern, der in das erste Durchgangsloch 613 oder das zweite Durchgangsloch 614 eintritt dass die erste Kolbenstange 63 des nicht-metallischen Zylinders 06 die Drehhülse antreibt, um sich in dem Bereich von 0° - 90° zu drehen, und dann die Antenne antreibt, um sich in dem Bereich von 0° - 90° zu drehen.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung ist ein erstes ringförmiges Dichtungselement 641 an einem Abschnitt vorgesehen, wo der erste Kolben 64 mit dem ersten Zylinderkörper 61 gekoppelt ist, und ein zweites ringförmiges Dichtungselement 615 ist an einem Abschnitt vorgesehen, wo der erste Zylinderkörper ist 61 ist mit der ersten Kolbenstange 63 gekoppelt; ein drittes ringförmiges Dichtungselement 621 ist an einem Abschnitt vorgesehen, an dem die Endabdeckung 62 mit der ersten Kolbenstange 63 gekoppelt ist.
  • Das erste ringförmige Dichtungselement, das zweite ringförmige Dichtungselement und das dritte ringförmige Dichtungselement sind alle nichtmetallische Dichtungsringe, wie z. B. weiche Gummiringe. Die ringförmigen Dichtungselemente können eine Luftleckage an dem Abschnitt, an dem der erste Kolben mit dem ersten Zylinderkörper gekoppelt ist, dem Abschnitt, an dem der erste Zylinderkörper mit der ersten Kolbenstange gekoppelt ist, und dem Abschnitt, an den die Endabdeckung gekoppelt ist, verhindern, wobei die erste Kolbenstange die Rolle der Abdichtung spielt.
  • Alle Komponenten des Zylinders 06 sind alle nicht-metallische Materialien, wie Polyoxymethylen und Polytetrafluorethylen, die eine Störung der Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit verhindern.
  • In dieser speziellen Ausgestaltung ist ein Befestigungsschraubenloch (in 5 nicht gezeigt) auf einer Seite des zweiten Anpassungsstücks 04 mit dem vierten Montageloch 45 vorgesehen, und ein passendes Befestigungsschraubenloch ist an der Endabdeckung 62 des nicht-metallischen Zylinders 06 vorgesehen. Die Endabdeckung 62 des nicht-metallischen Zylinders 06 ist an der Seite des zweiten Anpassungsstücks 04 mit dem zweiten Montageloch 45 durch eine Schraube verschraubt.
  • Eine drehwinkelverstellbare Antenne der vorliegenden Erfindung macht die Drehung der Antenne und das Vorschieben und Ausstoßen der Kolbenstange 63 durch die Wirkung des Zylinders verbunden; daher kann die Antenne im Bereich von 0° - 90° rotieren.
  • Gemäß einer zwölften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung sendet der erste nicht-metallische Positionssensor 07 ein erstes Luftdrucksignal nach außen, wenn die Antenne 05 in der dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 angehoben wird In der Offenbarung ist eine Struktur des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, in 8 und 9 gezeigt (8 ist eine Schnittansicht, die einen ersten nicht-metallischen Positionssensor 07 des Zustands 1 darstellt ist, 9 ist eine Schnittansicht, die den ersten nicht-metallischen Positionssensor 07 des Zustands 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, wobei der erste nicht-metallische Positionssensor 07 ferner umfasst:
  • Einen zweiten Zylinderkörper 71, einen zweiten Kolben 72, der in dem zweiten Zylinderkörper 71 angeordnet ist, und eine zweite Kolbenstange 73, deren eines Ende fest mit dem zweiten Kolben 72 verbunden ist; der zweite Zylinderkörper 71 umfasst eine obere Kammer 711 des zweiten Zylinderkörpers und eine untere Kammer 712 des zweiten Zylinderkörpers; eine Seitenwand der unteren Kammer 712 des zweiten Zylinderkörpers ist mit einem ersten radialen Luftloch 7121, einem am unteren Ende des ersten radialen Luftlochs 7121 angeordneten zweiten radialen Luftloch 7122 und einem zum ersten radialen Luftloch 7121 axialsymmetrisch angeordneten dritten radialen Luftloch 7123 versehen;
  • Ein Abschnitt der zweiten Kolbenstange 73, der mit der Innenwand der unteren Kammer 712 des zweiten Zylinderkörpers kombiniert ist, ist mit einem ersten Dichtungsring 731 und einem zweiten Dichtungsring 732 der Reihe nach von oben nach unten und der zweiten Kolbenstange 73 versehen ist intern mit einem U-förmigen Entlüftungsrohr 733 versehen; ein axialer Abstand zwischen dem ersten Dichtungsring 731 und dem zweiten Dichtungsring 732 ist gleich einem axialen Abstand zwischen dem ersten radialen Luftloch 7121 und dem zweiten radialen Luftloch 7122; der erste Dichtungsring 731, der zweite Dichtungsring 732 und die innere Kammer der unteren Kammer 712 des zweiten Zylinderkörpers sind abgedichtet und in Spielpassung; und der erste Dichtungsring 731 ist mit einem ersten radialen Durchgangsloch 7311 versehen, der zweite Dichtungsring 732 ist mit einem zweiten radialen Durchgangsloch 7321 versehen;
  • Das zweite Anpassungsstück 04 umfasst ferner ein fünftes Montageloch 46, das an dem Außenumfang des Hohlraums 42 des zweiten Anpassungsstücks 04 angeordnet ist und die oberen und unteren Oberflächen des zweiten Anpassungsstücks 04 durchdringt; der zweite Zylinderkörper 71 des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 ist in dem fünften Montageloch 46 des zweiten Adaptionsteils 04 angeordnet, und ein anderes Ende der zweiten Kolbenstange 73 des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 erstreckt sich aus das fünfte Montageloch 46;
  • Die Antenne 05 ist so konfiguriert, dass sie erkennt, dass ein Ende eines Testobjekts und das Ende der zweiten Kolbenstange 73, das sich in dem ersten nicht-metallischen Positionssensor 07 befindet und aus dem fünften Montageloch 46 herausragt, durch eine Verbindungsplatte verbunden sind, und ein axialer Abstand zwischen dem Ende der zweiten Kolbenstange 73, dieaus dem fünften Montageloch 46 herausragt,und dem Testobjekt, ist gleich einem axialen Abstand zwischen einem Ende der Antenne 05 und dem Testobjekt;
  • Die Antenne 05 treibt die zweite Kolbenstange 73 in dem ersten nicht-metallischen Positionssensor 07 an, um relativ zu dem zweiten Zylinderkörper 71 anzusteigen, wenn die Antenne 05 relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 ansteigt; das erste radiale Luftloch 7121 steht mit dem dritten radialen Luftloch 7123 in Verbindung, wenn die Antenne 05 in eine erste Position relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 ansteigt.
  • Ferner ist eines von dem ersten radialen Luftloch 7121 und dem dritten radialen Luftloch 7123 ein Lufteinlassloch und das andere ist ein Luftauslassloch; wobei das Lufteinlassloch mit einer externen Lufteinlassvorrichtung verbunden ist und das Luftauslassloch mit einer externen Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung sendet der erste nicht-metallische Positionssensor 07 (das Luftauslassloch des ersten radialen Luftlochs 7121 und das dritte radiale Luftloch 7123) das erste Luftdrucksignal nach außen, wenn das erste radiale Luft loch 7121 mit dem dritten radialen Luftloch 7123 in Verbindung steht.
  • Es kann verstanden werden, dass mindestens ein Ende der Antenne 05 sich aus dem dritten Montageloch 44 als ein Erfassungsende erstreckt. Während des Tests ist das Detektionsende der Antenne 05 in Kontakt mit dem Testobjekt und ist konfiguriert, um das Testobjekt zu detektieren.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung ist das Ende der oberen Kammer 711 des zweiten Zylinderkörper 71 ferner mit einem axialen Lufteinlassloch 7111 versehen. Der Luftstrom tritt durch das axiale Luftloch 7111 in den zweiten Zylinderkörper 71 ein und drückt auf die zweite Kolbenstange 73, um sie relativ zum zweiten Zylinderkörper 71 nach unten zu bewegen; das erste radiale Luftloch 7121, das zweite radiale Luftloch 7122, das erste radiale Durchgangsloch 7311 und das zweite radiale Durchgangsloch 7321 können miteinander über ein U-förmiges Entlüftungsrohr kommunizieren: wenn die zweite Kolbenstange 73 abfällt eine zweite Position, eine Rohrmündung des U-förmigen Entlüftungsrohrs 733, das erste radiale Durchgangsloch 7311 und das erste radiale Luftloch 7121 stehen miteinander in Verbindung, und die andere Rohrmündung des U-förmigen Entlüftungsrohrs 733, das zweite radiale Durchgangsloch 7321 und das zweite radiale Luftloch 7122 stehen miteinander in Verbindung, das heißt, das erste radiale Luftloch 7121 steht mit dem zweiten radialen Luftloch 7122 in Verbindung.
  • Wahlweise wird die Luftströmung der ersten externen Lufteinlassvorrichtung, die durch das axiale Luftloch 7111 in den zweiten Zylinderkörper 71 eintritt, durch eine externe Steuervorrichtung gesteuert. Die externe Steuervorrichtung stellt einen Luftstromparameter vor, durch den der Luftstrom des zweiten Zylinderkörpers 71 gesteuert wird, der die zweite Kolbenstange 73 so drücken kann, dass sie sich relativ zum zweiten Zylinderkörper 71 nach unten bewegt und das erste radiale Luftloch 7121 mit dem zweiten radialen Luftloch 7122 in Verbindung bringt.
  • Wahlweise ist eines von dem ersten radialen Luftloch 7121 und dem zweiten radialen Luftloch 7122 ein Lufteinlassloch und das andere ist ein Luftauslassloch; wobei das Lufteinlassloch mit einer externen Lufteinlassvorrichtung verbunden ist und das Luftauslassloch mit einer externen Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist. Wenn das erste radiale Luftloch 7121 mit dem zweiten radialen Luftloch 7122 in Verbindung steht, ist der erste nicht-metallische Positionssensor 07 (das Luftauslassloch des ersten radialen Luftlochs 7121 und des zweiten radialen Luftlochs 7122) konfiguriert, um ein zweites Luftdrucksignals nach außen zu senden, und wenn die externe Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung das zweite Luftdrucksignal empfängt, wandelt die externe Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung das zweite Luftdrucksignal in ein zweites elektrisches Signal um und sendet das zweite elektrische Signal an das externes Steuergerät; die externe Steuervorrichtung bestimmt, dass sich die zweite Kolbenstange 73 relativ zu dem zweiten Zylinderkörper 71 nach unten bewegt, um das erste radiale Luftloch 7121 und das zweite radiale Luftloch 7122 zu leiten, und steuert die erste externe Lufteinlassvorrichtung, um die Gaszufuhr zum axialen Luftloch 7111 zu stoppen.
  • Es ist verständlich, dass die Luftströmung durch das axiale Luftloch 7111 in den zweiten Zylinderkörper 71 die zweite Kolbenstange 73 in den Zustand 2 zurücksetzen kann. Da die zweite Kolbenstange 73 des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 über eine Verbindungsplatte mit der Antenne 05 verbunden ist, wird, wenn die zweite Kolbenstange 73 in den Zustand 2 zurückgesetzt wird, die Antenne 05 eine synchrone Rückstellung erreichen (d.h. relativ zum zweiten Anpassungsstück 04, gegebenenfalls kann der Hubbereich nach der Größe bestimmter Produkte definiert werden, wie zum Beispiel um 21 mm).
  • Es ist zu verstehen, dass, wie in 8 von Zustand 1 gezeigt, die zweite Kolbenstange 73 in den inneren Hohlraum des zweiten Zylinderkörpers 71 bewegt wird, um das erste radiale Luftloch 7121 mit dem dritten radialen Luftloch in Verbindung zu bringen Wie in 9 von Zustand 2 gezeigt, bewegt sich die zweite Kolbenstange 73 in dem inneren Hohlraum des zweiten Zylinderkörpers 71, um das erste radiale Luftloch 7121 mit dem zweiten radialen Luftloch 7122 durch das Entlüftungsrohr 733 in Verbindung zu bringen.
  • In dieser speziellen Ausgestaltung ist ein Abschnitt der zweiten Kolbenstange 73, der mit der Innenwand der oberen Kammer 711 des zweiten Zylinderkörpers kombiniert ist, mit einem dritten Dichtungsring 731, dem Dichtungsring 731 und der inneren Kammer des zweiten obere Zylinderkammer 711 sind abgedichtet und in Spielpassung; die Innenwand der oberen Kammer 711 des zweiten Zylinderkörpers ist mit einem vierten ringförmigen Dichtungselement 7124 und einem fünften ringförmigen Dichtungselement 7125 der Reihe nach von oben nach unten versehen; Ein Ende (das Kopfende) der zweiten Kolbenstange 73 ist durch das am vierten ringförmigen Dichtungselement 7124 ausgebildete Durchgangsloch fest mit dem zweiten Kolben 72 verbunden, die zweite Kolbenstange 73 und das vierte ringförmige Dichtungselement 7124 sind abgedichtet und in Spielpassung und das andere Ende (das hintere Ende) verläuft durch das am fünften ringförmigen Dichtungselement 7125 ausgebildete Durchgangsloch, die zweite Kolbenstange 73 und das fünfte ringförmige Dichtungselement 7125 sind abgedichtet und in Spielpassung.
  • Es versteht sich, dass bei dieser Ausgestaltung das vierte ringförmige Dichtungselement 7124 den zweiten Zylinderkörper 71 in die obere Kammer 711 des zweiten Zylinderkörpers und die untere Kammer 712 des zweiten Zylinderkörpers unterteilt.
  • Insbesondere sind alle Komponenten des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07, die für die Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit verwendet werden, aus nicht-metallischen Materialien hergestellt. Zum Beispiel können die ringförmigen Dichtungselemente Gummikolben sein, die Störungen bei der Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit vermeiden können.
  • Es versteht sich, dass die Begriffe „oben“ und „unten“ in der vorliegenden Offenbarung keinen absoluten Raum darstellen. Wenn beispielsweise die Position des axialen Luftlochs 7111, die an einem Ende des zweiten Zylinderkörpers 71 vorgesehen ist, als „oben“ markiert ist, und die Position des fünften ringförmigen Dichtungselements 7125 an dem anderen Ende des zweiten Zylinderkörpers 71 vorgesehen ist als „nach unten“ markiert ist, kann die räumliche Beziehung der anderen Komponenten des nicht-metallischen Positionssensors 07 basierend auf dem oben erwähnten Standard markiert werden.
  • Es kann verstanden werden, dass in dem in 8 gezeigten Zustand 1, wenn das erste radiale Luftloch 7121 mit dem dritten radialen Luftloch 7123 in Verbindung steht, eines der ersten radialen Luftlöcher 7121 und der dritten radialen Luftlöcher 7123 ist ein Lufteinlassloch und das andere ist ein Luftauslassloch; in dem in 8 gezeigten Zustand 2, wenn das erste radiale Luftloch 7121 mit dem zweiten radialen Luftloch 7122 verbunden ist, ist eines der ersten radialen Luftlöcher 7121 und des zweiten radialen Luftlochs 7122 ein Lufteinlassloch und das andere ist ein Luftaustrittsloch.
  • Es ist verständlich, dass in dem in 8 gezeigten Zustand 1, wenn die Antennenhalterung verwendet wird, die erste externe Lufteinlassvorrichtung eine Luftströmung durch das axiale Entlüftungsloch 7111 in den zweiten Zylinderkörper 71 steuert und den zweiten Kolben schiebt Stange 73, um sich relativ zu dem zweiten Zylinderkörper 71 nach unten zu bewegen; Wenn sich die zweite Kolbenstange 73 zu der Position des Zustands 2 in Fig. bewegt, steht das erste radiale Luftloch 7121 mit dem zweiten radialen Luftloch 7122 in Verbindung, und komprimierte Luft strömt durch das erste radiale Luftloch 7121 und das zweite radiale Loch Wahlweise kann das Umschalten zwischen dem in 8 gezeigten Zustand 1 und dem in 9 gezeigten Zustand 2 durch eine externe Steuervorrichtung realisiert werden, die ein Lufteinlassvolumen der ersten Außenlufteinlassvorrichtung steuert. Optional kann das Umschalten zwischen Zustand 1 und Zustand 2 durch die folgende Signalrückkopplung realisiert werden: Wenn das erste radiale Luftloch 7121 mit dem zweiten radialen Luftloch 7122 in Verbindung steht, sendet das erste radiale Luftloch 7121 oder das zweite radiale Luftloch 7122 ein zweites Luftdrucksignal nach außen, und das zweite Luftdrucksignal löst einen Mikroschalter der externen Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung aus, wobei die externe Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung das zweite Luftdrucksignal in ein zweites elektrisches Signal umwandelt, das darstellt dass die gesamte Vorrichtung in einen zu messenden Zustand zurückkehrt; Wenn die externe Steuervorrichtung das zweite elektrische Signal empfängt, steuert die externe Steuervorrichtung die erste externe Lufteinlassvorrichtung, um die Gaszufuhr zu dem axialen Luftloch 7111 zu stoppen.
  • Wenn das hintere Ende der zweiten Kolbenstange 73 zusammen mit dem Ende der Antenne 05 das Testobjekt berührt, treibt der Verbindungsarm 02 das zweite Anpassungsstück 04 an, um sich weiter zu dem Testobjekt zu bewegen, da die Antenne 05 eine bestimmte Hubbewegung relativ zu dem zweiten Anpassungsstück 04 ausführen kann (optional kann der Hubbereich entsprechend der Größe bestimmter Produkte definiert werden, beispielsweise 21 mm), bewegt sich die zweite Kolbenstange 73 relativ zu dem zweiten Zylinderkörper 71 nach oben, wenn sich die zweite Kolbenstange 73 nach oben in die Position des Zustands 1 bewegt (wie in 8 gezeigt), steht das erste radiale Luftloch 7121 mit dem dritten radialen Luftloch 7123 in Verbindung, komprimierte Luft strömt durch das erste radiale Luftloch 7121 und das dritte radiale Loch 7123 stößt einen ersten Luftdruck nach außen aus, der den Mikroschalter der externen Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung auslöst, wandelt die externe Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung das erste Luftdrucksignal in ein erstes elektrisches Signal, das anzeigt, dass die Antenne das Testobjekt effektiv berührt hat; wenn die externe Steuervorrichtung das erste elektrische Signal empfängt, kann einerseits die externe Steuervorrichtung den Arbeitszustand der X-Achsen-, Y-Achsen- und/oder Z-Achsen-Motoren steuern, um den Verbindungsarm herzustellen sich nicht mehr in Richtung auf das Testobjekt bewegen; andererseits kann die externe Steuervorrichtung dem Techniker mitteilen, dass eine gute Erkennungsposition gefunden wurde und der Test durchgeführt werden kann. Wahlweise kann die externe Steuervorrichtung nach Empfang des ersten elektrischen Signals auch die aktuellen Positionskoordinaten der Antenne speichern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine oder mehrere Positionskoordinateninformationen wie X-Achsen-Koordinaten, Y-Achsen-Koordinaten, Z-Achsen-Koordinaten Antennen-Rotationswinkel, Antennen-Horizontal-Zustand und Antennen-Vertikal-Zustand, um wiederholte automatische Detektionen desselben Testpunkts zu realisieren.
  • Das Design der vorliegenden Offenbarung kann effektiv die effektive Berührung der Antenne zu dem Testobjekt erfassen und verhindern, dass die Antenne aufgrund einer übermäßigen Nähe zu dem Testobjekt beschädigt wird. Noch wichtiger ist, dass diese Merkmale unter Verwendung nicht-metallischer Antriebs- und/oder Sensorstrukturen implementiert werden, die nicht nur intelligent und hochautomatisiert sind, sondern auch keine elektromagnetischen Störungen in die Testumgebung einbringen.
  • Optional ist die externe Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung mit einer externen Steuervorrichtung verbunden und sendet ein elektrisches Signal an die externe Steuervorrichtung. Nach dem Erfassen des ersten elektrischen Signals betreibt die externe Steuervorrichtung nicht den Befehl, der die Antenne dazu bringt, sich weiter dem Testobjekt zu nähern, wodurch verhindert wird, dass die Antenne aufgrund einer übermäßigen Nähe zu dem Testobjekt beschädigt wird.
  • Die von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte Antennenhalterung weist ein einfaches Arbeitsprinzip, eine hohe Messgenauigkeit und eine hohe Zuverlässigkeit auf; noch wichtiger ist, dass sie die Bewegung der Antenne in einem 5-dimensionalen Raum realisieren kann, einschließlich: motorgesteuerte X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsenbewegungen, 0°-90° Rotation, gesteuert durch Pneumatik, und den Positionsübergang der Antenne horizontal oder vertikal.
  • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das einen zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 des Zustands 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; 11 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das den zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 des Zustands 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Gemäß einer dreizehnten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, wie in 9 gezeigt, umfasst die Antennenhalterung ferner einen zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 und in dem Verbindungsschema des Verbindens des ersten Anpassungsstücks 03 und des zweiten Anpassungsstücks 04 durch eine stufenartige Verbindungswelle 08 gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die stufenartige Verbindungswelle 08 (vorzugsweise die dritte Stufe) ferner mit dem zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 verbunden, wobei der Aufbau des zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 der gleiche wie der des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 ist, der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, mit Ausnahme der folgenden Differenz: des Endes des zweiten Zylinderkörpers 71 des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07, der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, ist mit der axialen Lufteinlassöffnung 7111 versehen, während das Ende des dritten Zylinderkörpers 91 des zweiten nicht-metallischen Positionssensors 09, der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, nicht mit einem axialen Lufteinlassloch, sondern mit einem axialen Durchgangsloch 92 und einem Verbindungsstange 94 versehen ist, dessen Kopfende an dem dritten Kolben 93 befestigt ist, und das hintere Ende des Verbindungsstabs 94 verläuft durch das axiale Durchgangsloch 92 und ragt hervor von dem dritten Zylinderkörper 91.
  • Insbesondere ist die Verbindungsstange 94 des zweiten nicht-metallischen Positionssensors 09 mit der stufenartigen Verbindungswelle 08 durch ein Übertragungsverbindungsteil verbunden; wenn sich die stufenartige Verbindungswelle 08 um die Achse dreht, kann die stufenartige Verbindungswelle 08 die Verbindungsstange 94 antreiben, um eine teleskopische Bewegung durch den Übertragungsverbindungsteil durchzuführen.
  • Es ist zu verstehen, dass, wenn das zweite Anpassungsstück 04 manuell gedreht wird, um die Antenne 03 zwischen dem vertikal angeordneten Zustand und dem horizontal angeordneten Zustand zu schalten, das erste Anpassungsstück die stufenartige Verbindungswelle 08 dreht, wodurch die Verbindungsstange des zweiten nicht-metallischen Positionssensors 09 teleskopisch bewegt werden kann, was den Zustand 1 (wie in 10 gezeigt) oder den Zustand 2 (wie in 11 gezeigt) erreichen kann, wobei die teleskopische Bewegung eine unterschiedliche Leitung vonLuftlöchern bewirken kann, die ein drittes oder viertes Luftdrucksignal bilden und den Mikroschalter der externen Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung auslöst, die externe Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung wandelt das dritte oder vierte Luftdrucksignal in ein drittes oder viertes elektrisches Signal um, so dass, wenn die externe Steuervorrichtung das dritte oder vierte elektrische Signal empfängt, die externe Steuervorrichtung erkennen oder zeigen kann, dass die Antenne vertikal platziert oder horizontal platziert ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass technische Lösungen, die durch Kombinieren von zwei oder mehr Ausgestaltungen der ersten bis dreizehnten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung erhalten werden, immer noch in dem Umfang der vorliegenden Anmeldung enthalten sein sollten.
  • Es ist anzumerken, dass, um die Interferenz der Antennenhalterung selbst zur Prüfung zu reduzieren, der Verbindungsarm 02, das erste Anpassungsstück 03, das zweite Anpassungsstück 04, die Antenne 05, der nicht-metallische Zylinder 06 der erste nicht-metallische Sensor 07, die stufenförmige Verbindungswelle 08, der zweite nicht-metallische Sensor 09 und die Verbindungsteile zwischen diesen Komponenten in der Ausführung der vorliegenden Offenbarung alle aus nicht metallischen Materialien hergestellt sind.
  • Ausführungsform Zwei Ein System zum Steuern der Antennenposition
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das ein System zum Steuern einer Antennenposition gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Wie in 12 gezeigt, stellt das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ein System 002 zum Steuern der Antennenposition bereit, wobei das System eine Antennenhalterung 001 umfasst, die durch Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, wobei das System ferner eine erstes Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung umfasst, die mit dem ersten nicht-metallischen Positionssensor 07 der Antennenhalterung 001 verbunden ist, und eine erste Positionssteuervorrichtung, die mit der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist;
  • Wenn die zweite Kolbenstange 73 des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 in der Antennenhalterung 001 angehoben wird, um das erste radiale Luftloch 7121 und das zweite radiale Luftloch 7123 zu leiten, sendet der erste nicht-metallische Positionssensor 07 ein erstes Luftdrucksignal zu der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung; die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung konfiguriert ist, das empfangene erste Luftdrucksignal in ein erstes elektrisches Signal umzuwandeln und das erste elektrische Signal an die erste Positionssteuervorrichtung zu senden;
  • Die erste Positions-Steuervorrichtung ist konfiguriert, um zu bestimmen, dass die erste Kolbenstange des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 und/oder die Antenne 05 effektiv ein Testobjekt berührt, wenn das erste elektrische Signal empfangen wird, das von dem ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung gesendet wird.
  • Gemäß einer vierzehnten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst das System 002 zum Steuern der Antennenposition ferner eine erste Gaszufuhrvorrichtung, die mit der ersten Positions-Steuervorrichtung verbunden ist, und die erste Positions-Steuervorrichtung ist konfiguriert zum: Bestimmen, dass der erste Kolbenstabdes ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 und/oder der Antenne 05 berührt wirksam das Testobjekt und sendet eine Luftzufuhranweisung an eine erste Gaszufuhrvorrichtung, wenn das erste elektrische Signal empfangen wird, das von der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung gesendet wird; die erste Gaszufuhrvorrichtung ist konfiguriert, um Gas zu einem Zylinder des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 zuzuführen, der Luftstrom tritt durch das axiale Luftloch 7111 an dem Ende der oberen Kammer 711 des zweiten Zylinderkörpers 71 in den zweiten Zylinderkörper 71 ein schiebt die zweite Kolbenstange 73 relativ zum zweiten Zylinderkörper 71 nach unten.
  • Wenn die zweite Kolbenstange 73 relativ zu dem zweiten Zylinderkörper 71 abnimmt, um das erste radiale Luftloch 7121 und das zweite radiale Luftloch 7122 zu leiten, sendet der erste nicht-metallische Positionssensor 07 das zweite Luftdrucksignal an die erste Gas-Elektrizitäts- Umwandlungsvorrichtung; die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung ist konfiguriert zum: Umwandeln des empfangenen zweiten Luftdrucksignals in das zweite elektrische Signal und Senden des zweiten elektrischen Signals an die erste Positions-Steuervorrichtung; die erste Positions-Steuervorrichtung ist konfiguriert, um zu bestimmen, dass die zweite Kolbenstange 73 des ersten nicht-metallischen Positionssensors 07 und/oder der Antenne 05 bereits in dem zurückgesetzten Zustand ist (zum Beispiel Zustand 2 in 8), wenn der zweite ein elektrisches Signal, das von der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung gesendet wird, wird empfangen.
  • Gemäß einer fünfzehnten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist die durch die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte zweite Gaszufuhrvorrichtung konfiguriert, um Gas zu der Lufteinlassöffnung des ersten radialen Luftlochs 7121, des zweiten radialen Luftlochs 7122, zu liefern und das dritte radiale Luftloch 7123. Es versteht sich, dass gemäß der vorliegenden Offenbarung das Luftauslassloch des ersten radialen Lochs 7121, des zweiten radialen Lochs 7122 und des dritten radialen Lochs 7123 des ersten nichtmetallischen der Positionssensor 07 ist konfiguriert, um den ersten oder zweiten Luftdruck (d.h. das erste oder zweite Luftdrucksignal) an die Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung auszugeben.
  • Gemäß einer sechzehnten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst das System 002 zum Steuern der Antennenposition ferner einen zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 in der dreizehnten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, wobei eine zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung mit der zweiten verbunden ist nicht-metallischen Positionssensor 09 und eine zweite Positions-Steuervorrichtung, die mit der zweiten Gas-Elektrizitäts- Umwandlungsvorrichtung verbunden ist; wobei die zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung in der dreizehnten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung mit dem zweiten nicht-metallischen Positionssensor 09 verbunden ist, wenn unterschiedliche Luftlöcher an dem Zylinder des zweiten nicht-metallischen Positionssensors 09 miteinander kommunizieren, der zweite nicht-metallische Positionssensor 09 sendet ein drittes oder viertes Luftdrucksignal an die zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung; die zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung ist konfiguriert, um das empfangene dritte oder vierte Luftdrucksignal in ein drittes oder viertes elektrisches Signal umzuwandeln; die zweite Positions-Steuervorrichtung ist konfiguriert zum: Bestimmen, wenn das dritte oder vierte elektrische Signal empfangen wird, dass die Antenne vertikal oder horizontal angeordnet ist.
  • Da die zweite Positions-Steuervorrichtung optional bestimmen kann, dass die Antenne horizontal oder vertikal angeordnet ist, kann die zweite Positions-Steuervorrichtung ferner durch ein Steuerprogramm der zweiten Positions-Steuervorrichtung der vorliegenden Offenbarung voreingestellt sein. Wenn zum Beispiel die zweite Positions-Steuervorrichtung bestimmt, dass die Antenne in einem horizontal angeordneten Zustand ist, wird das Steuerprogramm der zweiten Positions-Steuervorrichtung voreingestellt, um keine Anweisung zum Steuern der Antenne auszugeben, um sich in einer bestimmten Richtung zu bewegen, wodurch die Antenne vermieden wird Antenne bewegt sich ungültig.
  • In dieser spezifischen Ausgestaltung umfasst das System 002 zum Steuern der Antennenposition, das durch das Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, ferner eine dritte Gaszufuhrvorrichtung, wobei die dritte Gaszufuhrvorrichtung konfiguriert ist, Gas an das Lufteinlassloch des ersten radialen Luftloches zu liefern, das zweite radiale Luftloch und das dritte radiale Luftloch des zweiten nicht metallischen Positionssensors 09. Jedes radiale Luftloch ist in 10 und 11 nicht gezeigt, aber die Position dieser radialen Luftlöcher ist entsprechend dem ersten radialen Luftloch 7121, dem zweiten radialen Luftloch 7122 und dem dritten radialen Luftloch 7123 in 8. Es versteht sich, dass, wie in der vorliegenden Offenbarung beschrieben, das Luftauslassloch des ersten radialen Luftlochs, des zweiten radialen Luftlochs und des dritten radialen Luftlochs des zweiten nicht metallischen Positionssensors 09 konfiguriert ist, um ein drittes auszugeben oder ein vierter Luftdruck (d.h. ein drei- oder viertes Luftdrucksignal) zu der zweiten Gas-elektrizität-Umwandlungsvorrichtung.
  • Ferner fördert die dritte Gaszufuhrvorrichtung Gas zu dem nicht-metallischen Zylinder 06, und die erste Kolbenstange des nicht-metallischen Zylinders 06 treibt die Drehhülse an, um sich in einem Bereich von 0° bis 90° zu drehen, wodurch die Antenne für 0°-90° Drehung.
  • Wahlweise sind die erste Positions-Steuervorrichtung und die zweite Positions-Steuervorrichtung derselbe Computer, und es versteht sich, dass der Computer der vorliegenden Offenbarung auch zum Aufzeichnen von Positionskoordinaten verwendet werden kann, die von jedem Positionssensor der Antennenhalterung gesendet werden einschließlich, aber nicht beschränkt auf die dreidimensionalen X-, Y- und Z-Koordinaten, die von den X-, Y- und Z-Achsen-Positionssensoren gesendet werden; Wenn derselbe Koordinatenpunkt wiederholt erfasst wird, kann der Computer Befehle zum Steuern der X-, Y-, Z-Achsenmotoren senden, um die Antenne zu dem zuvor aufgezeichneten X-, Y-, Z-Koordinatenpunkt zu bewegen.
  • Die obigen Ausführungsformen werden lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung verwendet und sind nicht darauf beschränkt. Ohne vom Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, sollten verschiedene einfache Transformationen und Modifikationen, die von Fachleuten auf diesem Gebiet gemacht werden, gemäß dem Umfang und der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung in den Umfang der vorliegenden Anmeldung eingeschlossen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201610009790 [0001]

Claims (15)

  1. Antennenhalterung, umfassend: einen Antennenhalterungskörper, einen mit dem Antennenhalterungskörper verbundenen Verbindungsarm, ein fest mit dem Verbindungsarm verbundenes Anpassungsstück, eine an dem Anpassungsstück angeordnete Antenne und einen an dem Anpassungsstück angeordneten nicht-metallischen Zylinder , wobei der nicht-metallische Zylinder die Antenne so antreiben kann, dass sie sich in einem Bereich von 0° - 90° dreht.
  2. Antennenhalterung nach Anspruch 1, wobei das Anpassungsstück ein erstes Anpassungsstück aufweist, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und ein zweites Anpassungsstück, das mit dem ersten Anpassungsstück verbunden ist, wobei die Antenne und der nicht-metallische Zylinder an dem zweiten Anpassungsstück angebracht sind; wobei die folgende Struktur erkennen lässt, dass der nicht-metallische Zylinder die Antenne so antreiben kann, dass sie sich in einem Bereich von 0° - 90° dreht: - wobei das zweite Anpassungsstück umfasst: einen Hohlraum, einen innerhalb des Hohlraums angeordneten leeren Schlitz, ein innerhalb des Hohlraums angeordnetes drittes Montageloch, das obere und untere Flächen des Anpassungsstücks durchdringt, und ein viertes Montageloch, das mit dem leeren Schlitz in Verbindung steht; - der nicht-metallische Zylinder umfasst einen ersten Zylinderkörper, eine Endabdeckung, eine erste Kolbenstange und einen ersten Kolben, der in dem ersten Zylinderkörper angeordnet ist; ein erstes Ende der ersten Kolbenstange ist fest mit dem ersten Kolben verbunden, wobei ein zweites Ende der ersten Kolbenstange durch ein Durchgangsloch verläuft, das an der Endabdeckung ausgebildet ist und außerhalb des ersten Zylinderkörpers freiliegt; die erste Kolbenstange des nicht-metallischen Zylinders wird in den leeren Schlitz des zweiten Anpassungsstücks nach Passieren der Endabdeckung platziert und passiert dann das vierte Montageloch des zweiten Anpassungsstücks; wobei die Antenne in dem dritten Montageloch mit einer außerhalb angeordneten Drehhülse montiert ist und die erste Kolbenstange mit der Drehhülse verbunden ist; wobei die erste Kolbenstange die Drehhülse so antreiben kann, dass sie sich im Bereich von 0° - 90° dreht, wenn sie sich teleskopisch entlang dem leeren Schlitz hin und her bewegt, und dann die Antenne so antreibt, dass sie im Bereich von 0° - 90° dreht.
  3. Antennenhalterung nach Anspruch 1, wobei das Anpassungsstück ein erstes Anpassungsstück aufweist, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und ein zweites Anpassungsstück, das mit dem ersten Anpassungsstück verbunden ist, wobei die Antenne und der nicht-metallische Zylinder an dem zweiten Anpassungsstück angebracht sind; wobei sich die Antenne relativ zu dem zweiten Anpassungsstück auf und ab bewegen kann..
  4. Antennenhalterung nach Anspruch 3, wobei die folgende Struktur erkennen kann, dass sich die Antenne relativ zu dem zweiten Anpassungsstück bewegen kann: - das zweite Anpassungsstück umfasst einen Hohlraum und ein drittes Montageloch, das innerhalb des Hohlraums angeordnet ist und obere und untere Oberflächen des zweiten Anpassungsstücks durchdringt; wobei die Antenne in dem dritten Montageloch mit einer außerhalb angeordneten Drehhülse montiert ist, wobei sich wenigstens ein Ende der Antenne aus dem dritten Montageloch heraus erstreckt; wobei die Drehhülse eine fest mit der Antenne verbundene innere Hülse und eine außerhalb der inneren Hülse angeordnete äußere Hülse umfasst; wobei ein axialer Gleitschlitz auf einer Oberfläche der inneren Hülse in der Nähe der äußeren Hülse angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der äußeren Hülse nahe der inneren Hülse mit einem Gleitstück versehen ist, das mit dem Gleitschlitz zusammenpasst und sich entlang des Gleitschlitzes bewegen kann.
  5. Antennenhalterung nach Anspruch 1, wobei das Anpassungsstück ein erstes Anpassungsstück aufweist, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und ein zweites Anpassungsstück, das mit dem ersten Anpassungsstück verbunden ist, wobei die Antenne und der nicht-metallische Zylinder an dem zweiten Anpassungsstück angebracht sind; wobei die Antennenhalterung ferner einen ersten nicht-metallischen Positionssensor umfasst, der an dem zweiten Anpassungsstück angeordnet ist, wobei sich die Antenne relativ zu dem zweiten Anpassungsstück auf und ab bewegen kann und der erste nicht-metallische Positionssensor ein erstes Luftdrucksignal an das zweite Anpassungsstück sendet außerhalb, wenn die Antenne in eine erste Position relativ zu dem zweiten Anpassungsstück angehoben wird.
  6. Antennenhalterung nach Anspruch 5, wobei die folgende Struktur realisieren kann, dass der erste nicht-metallische Positionssensor ein erstes Luftdrucksignal nach außen sendet, wenn die Antenne in eine erste Position relativ zu dem zweiten Anpassungsstück angehoben wird: - der erste nicht-metallische Positionssensor, umfassend: einen zweiten Zylinderkörper, einen zweiten Kolben, der in dem zweiten Zylinderkörper angeordnet ist, und eine zweite Kolbenstange, deren eines Ende fest mit dem zweiten Kolben verbunden ist; der zweite Zylinderkörper eine obere Kammer des zweiten Zylinderkörpers und eine untere Kammer des zweiten Zylinderkörpers aufweist; eine Seitenwand der unteren Kammer des zweiten Zylinderkörpers ist mit einem ersten radialen Luftloch, einem zweiten radialen Luftloch, das am unteren Ende des ersten radialen Luftlochs angeordnet ist, und einem dritten radialen Luftloch, das axial-symmetrisch zu dem ersten radialen Luftloch angeordnet ist, versehen; - ein Abschnitt der zweiten Kolbenstange, kombiniert mit der Innenwand der unteren Kammer des zweiten Zylinderkörpers, ist mit einem ersten Dichtungsring und einem zweiten Dichtungsring der Reihe nach von oben nach unten versehen, und die zweite Kolbenstange ist intern mit einem Entlüftungsrohr versehen; wobei ein axialer Abstand zwischen dem ersten Dichtungsring und dem zweiten Dichtungsring gleich einem axialen Abstand zwischen dem ersten radialen Luftloch und dem zweiten radialen Luftloch ist; der erste Dichtungsring, der zweite Dichtungsring und die innere Kammer der unteren Kammer des zweiten Zylinderkörpers abgedichtet und in Spielpassung sind; und der erste Dichtungsring mit einem ersten radialen Durchgangsloch versehen ist, wobei der zweite Dichtungsring mit einem zweiten radialen Durchgangsloch versehen ist; - wobei das zweite Anpassungsstück ferner ein fünftes Montageloch umfasst, das an dem Außenumfang des Hohlraums des zweiten Anpassungsstücks angeordnet ist und die obere und untere Oberfläche des zweiten Anpassungsstücks durchdringt; der zweite Zylinderkörper des ersten nicht-metallischen Positionssensors in dem fünften Montageloch des zweiten Anpassungsstücks angeordnet ist und sich ein anderes Ende der zweiten Kolbenstange des ersten nicht-metallischen Positionssensors aus dem fünften Montageloch erstreckt; - wobei die Antenne konfiguriert ist, um zu erfassen, dass ein Ende eines Testobjekts und das Ende der zweiten Kolbenstange, das sich in dem ersten nicht-metallischen Positionssensor befindet und aus dem fünften Montageloch herausragt, durch eine Verbindungsplatte verbunden sind, und dass ein axialer Abstand zwischen dem Ende der zweiten Kolbenstange, die sich aus dem fünften Montageloch erstreckt, und dem Testobjekt, gleich einem axialen Abstand zwischen einem Ende der Antenne und dem Testobjekt ist; - wobei die Antenne die zweite Kolbenstange in dem ersten nicht-metallischen Positionssensor antreibt, um relativ zu dem zweiten Zylinderkörper anzusteigen, wenn die Antenne relativ zu dem zweiten Anpassungsstück ansteigt; das erste radiale Luftloch steht mit dem dritten radialen Luftloch in Verbindung, wenn die Antenne zu einer ersten Position relativ zu dem zweiten Anpassungsteil ansteigt; der erste nicht-metallische Positionssensor sendet das erste Luftdrucksignal nach außen, wenn das erste radiale Luftloch mit dem dritten radialen Luftloch verbunden ist.
  7. Antennenhalterung nach Anspruch 6, wobei eine Rohrmündung des Entlüftungsrohrs, das erste radiale Durchgangsloch und das erste radiale Luftloch miteinander in Verbindung stehen, und eine andere Rohrmündung des Entlüftungsrohrs, das zweite radiale Durchgangsloch und das zweite radiale Luftloch miteinander in Verbindung stehen, wenn sich die zweite Kolbenstange des ersten nicht-metallischen Positionssensors in eine zweite Position bewegt.
  8. Antennenhalterung nach Anspruch 1, wobei der Antennenbefestigungskörper ferner mindestens einen X-Achsen-Versatzeinstellmechanismus, einen Y-Achsen-Versatzeinstellmechanismus und einen Z-Achsen-Versatzeinstellmechanismus aufweist; und der X-Achsen-Versatzeinstellmechanismus konfiguriert ist, den Verbindungsarm so zu bewegen, dass er sich entlang der X-Achse bewegt, wobei der Y-Achsen-Versatzeinstellmechanismus so konfiguriert ist, dass er den Verbindungsarm entlang der Y-Achse und den Z-Achsen-Versatzeinstellmechanismus antreibt, der so konfiguriert ist, dass er den Verbindungsarm so antreibt, dass er sich entlang der Z-Achse bewegt.
  9. Antennenhalterung nach Anspruch 1, wobei das Anpassungsstück ein erstes Anpassungsstück aufweist, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und ein zweites Anpassungsstück, das mit dem ersten Anpassungsstück verbunden ist; wobei eine Seitenwand des ersten Anpassungsstücks mit einem ersten Montageloch versehen ist, wobei ein Ende einer stufenartigen Verbindungswelle fest mit dem zweiten Anpassungsstück verbunden ist, wobei ein anderes Ende der stufenartigen Verbindungswelle in dem ersten Montageloch des ersten Anpassungsstücks angeordnet ist, wobei das zweite Anpassungsstück die stufenartige Verbindungswelle so antreiben kann, dass sie sich um die Achse der stufenartigen Verbindungswelle dreht.
  10. Antennenhalterung nach Anspruch 9, wobei das erste Anpassungsstück ferner ein erstes Positionierungsloch umfasst, wobei das zweite Anpassungsstück ferner ein horizontales Positionierungsloch und ein vertikales Positionierungsloch umfasst und das erste Positionierungsloch des ersten Anpassungsstücks lösbar mit dem horizontalen Positionierungsloch verbunden ist oder das vertikale Positionierungsloch des zweiten Anpassungsstücks durch einen Bolzen; wobei das zweite Anpassungsstück die stufenartige Verbindungswelle antreiben kann, um eine 0°- oder 90°-Drehung um die Achse der stufenartigen Verbindungswelle auszuführen, wenn ein Verbindungstyp des ersten Anpassungsstücks und des zweiten Anpassungsstücks zwischen das horizontale Positionierungsloch und das vertikale Positionierungsloch geschaltet wird.
  11. Antennenhalterung nach Anspruch 9, wobei die Antennenhalterung ferner einen zweiten nicht-metallischen Positionssensor mit einer Verbindungsstange umfasst, die sich teleskopartig bewegen kann, wobei die Verbindungsstange des zweiten nicht-metallischen Positionssensors mit der stufenartigen Verbindungswelle durch ein Übertragungsanpassungsstück verbunden ist; und die stufenartige Verbindungswelle, die die Verbindungsstange antreibt, um sich teleskopartig durch das Übertragungsanpassungsstück zu bewegen, wenn die stufenartige Verbindungswelle eine Drehung von 0° oder 90° um die Achse macht.
  12. System zum Steuern einer Antennenposition, umfassend eine Antennenhalterung nach Anspruch 5, wobei das System ferner eine erste, mit dem ersten nicht-metallischen Positionssensor der Antennenhalterung verbundene, Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung aufweist, wobei eine erste Positions-Steuervorrichtung mit der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist; wobei der erste nicht-metallische Positionssensor der Antennenhalterung konfiguriert ist, um ein erstes Luftdrucksignal an die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung zu senden, wobei die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung konfiguriert ist, das empfangene erste Luftdrucksignal in ein erstes elektrisches Signal umzuwandeln und das erste elektrische Signal an die erste Positions-Steuervorrichtung zu senden; und die erste Positions-Steuervorrichtung konfiguriert ist, um zu bestimmen, dass der erste nicht-metallische Positionssensor und/oder die Antenne effektiv ein Testobjekt berührt, wenn ein erstes elektrisches Signal empfangen wird, das von der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung gesendet wird.
  13. System zum Steuern einer Antennenposition nach Anspruch 12, wobei das System zum Steuern der Antennenposition ferner eine erste Gaszufuhrvorrichtung umfasst, die mit der ersten Positions-Steuervorrichtung verbunden ist, und ein Ende der oberen Kammer des zweiten Zylinderkörpers mit einem axialen Luftloch versehen ist; wobei die erste Gaszufuhrvorrichtung konfiguriert ist, um Gas zu einer oberen Zylinderkammer des ersten nicht-metallischen Positionssensors zu zuführen.
  14. System zum Steuern einer Antennenposition nach Anspruch 12, wobei der erste nicht-metallische Positionssensor konfiguriert ist, um ein zweites Luftdrucksignal an die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung zu senden, und wobei die erste Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung konfiguriert ist zum: Umwandeln des eines empfangenen zweiten Luftdrucksignals in ein zweites elektrisches Signal und Senden des zweiten elektrischen Signals an die erste Positions-Steuervorrichtung; und die erste Positions-Steuervorrichtung konfiguriert ist zum: Bestimmen, dass der erste nicht-metallische Positionssensor das Rücksetzen beendet, und zum Bestimmen, dass die Antenne in einen Testzustand eintreten kann, wenn sie das von der ersten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung gesendete zweite elektrische Signal empfängt.
  15. System zum Steuern der Antennenposition, umfassend eine Antennenhalterung nach Anspruch 9, wobei das System ferner einen zweiten nicht-metallischen Positionssensor, eine zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung, die mit dem zweiten nicht-metallischen Positionssensor verbunden ist, und eine zweite, mit der zweiten Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbundene, Positions-Steuervorrichtung umfasst; und der zweite nicht-metallische Positionssensor konfiguriert ist, um ein drittes Luftdrucksignal oder ein viertes Luftdrucksignal an die zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung zu senden; wobei die zweite Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung konfiguriert ist, das empfangene dritte Luftdrucksignal oder das vierte Luftdrucksignal in ein drittes elektrisches Signal oder ein viertes elektrisches Signal umzuwandeln und das dritte elektrische Signal oder das vierte elektrische Signal an die zweite Positions-Steuervorrichtung zu senden; wobei die zweite Positions-Steuervorrichtung konfiguriert ist zum: Bestimmen, dass die Antenne vertikal oder horizontal platziert ist, wenn das dritte elektrische Signal oder das vierte elektrische Signal empfangen wird.
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