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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 USC 365(c) der am 21. Dezember 2015 eingereichten
US-Patentanmeldung Nr. 14/977,305 , wobei die Anmeldung Nr. 14/977,305 hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Hierin beschriebene Beispiele betreffen allgemein Techniken zum Ausschalten einer Speicherungsvorrichtung.
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HINTERGRUND
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Speicherungsvorrichtungen wie Festkörperlaufwerke (Solid State Drives, SSDs) können gegenüber den meisten anderen Peripherievorrichtungen insofern einzigartig sein, als SSDs nach einem Stromausfall ein kontrolliertes Herunterfahren oder Ausschalten erfordern. Ein kontrolliertes Herunterfahren oder Ausschalten kann es ermöglichen, Bewegungsdaten zu speichern und Spannungsschienen in einer geordneten Reihenfolge herunterzufahren. Das kontrollierte Herunterfahren oder Ausschalten kann eine Datenbeschädigung oder Schäden an Speichermedien, die in einem SSD enthalten sind, vermeiden.
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Figurenliste
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- 1 veranschaulicht ein beispielhaftes erstes System.
- 2 veranschaulicht ein beispielhaftes erstes Schema für das Ausschalten.
- 3 veranschaulicht ein beispielhaftes zweites Schema für das Ausschalten.
- 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren.
- 5 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockdiagramm für eine Einrichtung.
- 6 veranschaulicht einen beispielhaften Logikfluss.
- 7 veranschaulicht ein beispielhaftes Speichermedium.
- 8 veranschaulicht eine beispielhafte Speicherungsvorrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wie in der vorliegenden Offenbarung in Betracht gezogen, kann ein kontrolliertes Herunterfahren oder Ausschalten einer Speicherungsvorrichtung, wie eines SSD, eine Datenbeschädigung oder Schäden an Speichermedien vermeiden. Üblicherweise verwenden SSDs mit Typen von nicht flüchtigem Speicher, wie NAND-Flash, eine dedizierte Schaltung zum Speichern und Verwalten von Energie bei einer hohen Spannung. Diese dedizierte Schaltung schließt üblicherweise eine große Haltekondensatorbank ein, um den Abschluss von Operationen zu unterstützen und ein kontrolliertes, geordnetes Ausschalten zu ermöglichen. Der in NAND-Flash enthaltene blockadressierbare Speicher erfordert gegenüber der Zeit für das Ausschalten von Ausgangsstromschienen, die in diesen NAND-basierten SSDs enthalten sind, häufig eine verhältnismäßig lange Zeit (mehrere Millisekunden) für das Abschließen von NAND-Operationen während eines Ausschaltens. Infolge dieser verhältnismäßig langen Zeit für das Abschließen von NAND-Operationen kann ein großer Teil von Halteenergie, die von Haltekondensatoren entladen wird, für das Abschließen von NAND-Operationen verwendet werden und kann ein vergleichsweise unwesentlicher Teil von Halteenergie für das Ausschalten von Ausgangsstromschienen benötigt werden.
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SSDs mit Typen von nicht flüchtigem Speicher, die byteadressierbare Typen von nicht flüchtigem Speicher sein können, können gegenüber NAND-basierten SSDs erheblich kürzere Zeiten für das Abschließen von Operationen während eines Ausschaltens aufweisen. Zum Beispiel kann ein dreidimensionaler (3-D)-Kreuzungspunktspeicher nur wenige Mikrosekunden zum Abschließen von Operationen während eines Ausschaltens erfordern. Die erheblich kürzere Zeit zum Abschließen von Operationen reduziert den Bedarf an einer großen Haltekondensatorbank wesentlich. Jedoch ist die Operationszeit für das Herunterfahren von Ausgangsstromschienen zwischen NAND-basierten SSDs und SSDs mit 3-D-Kreuzungspunktspeicher verhältnismäßig konstant. Anders als bei NAND-basierten SSDs wird die Herunterfahrenergie für das Ausschalten von Ausgangsstromschienen somit zu einem erheblichen Teil eines Energiebudgets für das Halten oder geordnete Ausschalten.
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1 veranschaulicht ein beispielhaftes System 100. In einigen Beispielen, wie in 1 gezeigt, schließt das System 100 eine Speicherungsvorrichtung 101 ein. Die Speicherungsvorrichtung 101 kann eine Steuerung 110, einen nicht flüchtigen Speicher 120, einen flüchtigen Speicher 130, ein Leistungsverwaltungsmodul 140, eine Stromschaltung 150 oder eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle (E/A-Schnittstelle) 160 einschließen. In einigen Beispielen kann die Steuerung 110 dazu in der Lage sein, den Zugriff auf eine oder mehrere Speichervorrichtungen 120-1 bis 120-n zu steuern, wobei „n“ eine beliebige positive Ganzzahl > 1 ist. Die Steuerung 120 kann den flüchtigen Speicher 130 auch als einen Puffer nutzen, um den Zugriff auf die Speichervorrichtungen 120-1 bis 120-n zu unterstützen.
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Gemäß einigen Beispielen, wie weiter unten detaillierter beschrieben, kann das Leistungsverwaltungsmodul 140 Logik und/oder Merkmale, wie eine PLI(Power Loss Imminent, drohender Leistungsverlust)-Logik 142, einschließen, um bestimmte physikalische Aspekte (z. B. Eingangs- oder Ausgangskondensatoren) der Stromschaltung 150 zu nutzen, um Halteenergie bereitzustellen, die als eine elektrische Energie entladen wird, um Ausgangsstromschienen für die Speicherungsvorrichtung 101 geordnet auszuschalten. Diese Ausgangsstromschienen können in der Stromschaltung 150 enthalten sein, und das geordnete Ausschalten kann in Reaktion auf eine Erfassung einer von einer Stromquelle (z. B. batteriebasierten oder steckdosenbasierten Leistung) empfangenen Quellspannung, die unter eine Schwellwertspannung fällt, erfolgen. Die unter die Schwellwertspannung (z. B. unter eine Betriebsspannung von 1,8 Volt (V) oder 3,3 V) fallende Quellspannung kann auf ein Ereignis eines drohenden Leistungsverlusts hindeuten, das die PLI-Logik 142 dazu veranlassen kann, Elemente der Stromschaltung 150 zu nutzen, um Halteenergie bereitzustellen, um die Quellspannung vorübergehend aufrechtzuerhalten, um die Ausgangsstromschienen für die Speicherungsvorrichtung 101 geordnet auszuschalten.
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In einigen Beispielen kann das Leistungsverwaltungsmodul 140 ein von der Steuerung 110 (z. B. einer PMIC (Power Management Integrated Circuit, integrierten Schaltung für die Leistungsverwaltung)) getrennter ASIC (Application Specific Integrated Chip, anwendungsspezifischer integrierter Chip) zum Verwalten von durch die Stromschaltung 150 geführter Leistung sein. In weiteren Beispielen kann sich das Leistungsverwaltungsmodul 140 auf einem gleichen Die wie die Steuerung 140 befinden oder damit verbunden sein, um durch die Stromschaltung 150 geführte Leistung zu verwalten (z. B. als eine Systemverwaltungssteuerung).
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In einigen Beispielen kann der flüchtige Speicher 130 flüchtige Speichertypen einschließen, unter anderem RAM (Random-Access Memory, Arbeitsspeicher), D-RAM (Dynamic RAM, dynamischer RAM), DDR SDRAM (Double Data Rate Synchronous Dynamic RAM, synchroner dynamischer RAM mit doppelter Datenrate), SRAM (Static Random-Access Memory, statischer Arbeitsspeicher), T-RAM (Thyristor-RAM) oder Z-RAM (Zero-Capacitor RAM, Null-Kondensator-RAM). Speichervorrichtungen mit flüchtigen Speichertypen können mit einer Anzahl von Speichertechnologien kompatibel sein, wie DDR4 (DDR Version 4, ursprüngliche Spezifikation im September 2012 von JEDEC veröffentlicht), LPDDR4 (LOW POWER DOUBLE DATA RATE (LPDDR) Version 4, JESD209-4, ursprünglich von JEDEC im August 2014 veröffentlicht), WIO2 (Wide I/O 2 (WideIO2), JESD229-2, ursprünglich von JEDEC im August 2014 veröffentlicht), HBM (HIGH BANDWIDTH MEMORY DRAM, JESD235, ursprünglich von JEDEC im Oktober 2013 veröffentlicht), DDR5 (DDR Version 5, aktuell von JEDEC erörtert), LPDDR5 (LPDDR Version 5, aktuell von JEDEC erörtert), HBM2 (HBM Version 2, aktuell von JEDEC erörtert) und/oder anderen und Technologien basierend auf Ableitungen oder Erweiterungen dieser Spezifikationen.
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In einigen Beispielen können die Speichervorrichtungen 120 bis 120-n des nicht flüchtigen Speichers 120 angeordnet sein, um Daten (z. B. von einer Host-Rechenvorrichtung geschrieben) zu speichern. Die Speichervorrichtungen 120-1 bis 120-n können Chips oder Dies mit nicht flüchtigen Speichertypen einschließen, deren Status bestimmt ist, selbst wenn die Stromversorgung der Vorrichtung unterbrochen ist. In einigen Beispielen können mindestens einige Speichervorrichtungen der Speichervorrichtungen 120-1 bis 120-n blockadressierbare Speichervorrichtungen, wie die mit NAND- oder NOR-Technologien verbundenen, sein. Mindestens einige Speichervorrichtungen der Speichervorrichtungen 120-1 bis 120-n können auch Chips oder Dies mit anderen nicht flüchtigen Speichertypen, wie 3-D-Kreuzungspunktspeicher, die byteadressierbar sind, einschließen. Diese blockadressierbaren oder byteadressierbaren nicht flüchtigen Speichertypen für die Speichervorrichtungen 120-1 bis 120-n können unter anderem nicht flüchtige Speichertypen, die Chalkogenid-Phasenwechselmaterial (z. B. Chalkogenidglas) verwenden, NAND-Flash-Speicher mit mehreren Schwellwertebenen, NOR-Flash-Speicher, Phasenwechselspeicher (Phase Change Memory, PCM) mit einer oder mehreren Ebenen, resistiven Speicher, Nanodrahtspeicher, FeTRAM (Ferroelectric Transistor Random Access Memory, Arbeitsspeicher mit ferroelektrischem Transistor), MRAM (Magnetoresistive Random Access Memory, Arbeitsspeicher mit Magnetwiderstand), Speicher, der Memristor-Technologie beinhaltet, oder STT-MRAM (Spin Transfer Torque MRAM, Drehmomentübertrag an eine Magnetisierung durch einen spinpolarisierten Strom - MRAM) oder eine Kombination von beliebigen der Vorstehenden oder andere nicht flüchtige Speichertypen einschließen.
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Die E/A-Schnittstelle 160 kann in einigen Beispielen von der Steuerung 110 genutzt werden, um Lese- oder Schreibanforderungen an die Speicherungsvorrichtung 101 (z. B. von einer Rechenvorrichtung empfangen) zu empfangen. In einem Beispiel kann die E/A-Schnittstelle 160 als eine SATA(Serial Advanced Technology Attachment)-Schnittstelle angeordnet sein, um die Speicherungsvorrichtung 101 in Kommunikation mit einer Rechenplattform (z. B. einer Host-Rechenplattform) zu koppeln. In einem anderen Beispiel kann die E/A-Schnittstelle 160 als eine SCSI(Serial Attached Small Computer System Interface)-Schnittstelle (oder einfach eine SAS-Schnittstelle) angeordnet sein, um die Speicherungsvorrichtung 101 in Kommunikation mit einer Rechenplattform zu koppeln. In einem anderen Beispiel kann die E/A-Schnittstelle 160 als eine PCIe(Peripheral Component Interconnect Express)-Schnittstelle angeordnet sein, um die Speicherungsvorrichtung 101 in Kommunikation mit einer Rechenplattform zu koppeln. In einem anderen Beispiel kann die E/A-Schnittstelle 160 als eine NVMe(Non-Volatile Memory Express)-Schnittstelle angeordnet sein, um die Speicherungsvorrichtung 101 in Kommunikation mit einer Rechenplattform zu koppeln. Für dieses andere Beispiel können Kommunikationsprotokolle genutzt werden, um durch die E/A-Schnittstelle 160 zu kommunizieren, wie beschrieben in Industriestandards oder Spezifikationen (einschließlich Nachfolgern oder Varianten) wie der USB(Universal Serial Bus)-Spezifikation, USB 3.1, veröffentlicht im Juli 2013, der Thunderbolt™-Technologie, der PCI(Peripheral Component Interconnect) Express-Basisspezifikation, Revision 3.1, veröffentlicht im November 2014, („PCI Express-Spezifikation“ oder „PCIe-Spezifikation“) und/oder der NVMe(Non-Volatile Memory Express)-Spezifikation, Revision 1.2, ebenfalls veröffentlicht im November 2014, („NVMe-Spezifikation“). Die E/A-Schnittstelle 160 kann auch als eine parallele Schnittstelle angeordnet sein, wie sie für ein nicht flüchtiges DIMM genutzt werden kann.
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2 veranschaulicht ein beispielhaftes Schema für das Ausschalten 200. In einigen Beispielen stellt das Schema für das Ausschalten 200, wie in 2 gezeigt, ein Schema für das Ausschalten oder Herunterfahren von Ausgangsstromschienen für eine Speicherungsvorrichtung dar. Für diese Beispiele kann das Schema für das Ausschalten 200 durch oder unter Verwendung von Komponente(n) oder Elemente(n) des in 1 gezeigten Systems 100, wie Logik und/oder Merkmale der Steuerung 110, des Leistungsverwaltungsmoduls 140, wie der PLI-Logik 142, der Stromschaltung 150, dem nicht flüchtigen Speicher 120 oder dem flüchtigen Speicher 130, implementiert werden. Das Schema für das Ausschalten 200 ist jedoch nicht darauf beschränkt, nur durch oder unter Verwendung diese(r) Komponenten oder Elemente des Systems 100 implementiert zu werden.
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In einigen Beispielen zeigt 2 einen Stromschaltungsabschnitt 201. Der Stromschaltungsabschnitt 201 kann ein Abschnitt der Stromschaltung 150 für die Speicherungsvorrichtung 101, wie in 1 gezeigt, sein. In einigen Beispielen, wenngleich in 2 nicht gezeigt, kann eine Stromquelle Betriebsleistung für einen Leistungseingang 205 bereitstellen, über den eine Quellspannung zu den Reglern 215-1 bis 215-n für die jeweiligen Ausgangsstromschienen 230-1 bis 230-n geführt werden kann. Die Regler 215-1 bis 215-n können angeordnet sein, um geregelte Spannung für jeweilige Ausgangslasten 240-1 bis 240-n bereitzustellen. Die Regler 215-1 bis 215-n können entweder Abwärts- oder Aufwärtsregler einschließen. Gemäß einigen Beispielen können die Ausgangslasten 240-1 bis 240-n mit Stromlasten für Komponenten der Speicherungsvorrichtung 101, wie den nicht flüchtigen Speicher 120 oder den flüchtigen Speicher 130, verbunden sein.
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Gemäß einigen Beispielen, wie in 2 gezeigt, können verschiedene Kondensatoren in dem Stromschaltungsabschnitt 201 enthalten sein. Zum Beispiel können sich ein oder mehrere Eingangskondensator(en) 210 in der Nähe des Leistungseingangs 205 befinden und können sich ein oder mehrere Ausgangskondensator(en) 220-1 bis 220-n für jeweilige Ausgangsstromschienen 230-1 bis 230-n in der Nähe der jeweiligen Ausgangslasten 240-1 bis 240-n befinden.
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In einigen Beispielen können die Eingangskondensator(en) 210 und/oder die Ausgangskondensator(en) 220-1 bis 220-n dazu in der Lage sein, genug Energie bereitzustellen, um als eine zweite Stromquelle zu agieren, um eine Quellspannung für Regler der in der Ausgangsstromschiene 230-1 enthaltenen Ausgangsstromschienen bereitzustellen. Diese durch Kondensatorentladung bereitgestellte Energie kann in Reaktion auf eine Erfassung durch die PLI-Logik 142 erfolgen, dass eine von einer Stromquelle empfangene Quellspannung unter eine Schwellwertspannung gefallen ist. Mit anderen Worten kann ein Stromausfall von dieser Stromquelle unmittelbar bevorstehen. Gemäß einigen Beispielen kann die PLI-Logik 142 nach einem Herunterfahren von Spannung, die für die Ausgangslast 240-1 bereitgestellt wird, den Ausgangskondensator 220-1 der Ausgangsstromschiene 230-1 dazu veranlassen, Energie 222 (z. B. Strom oder elektrische Energie) von der Ausgangslast 240-1 weg und durch den Regler 215-1 zum Leistungseingang 205 zu entladen. Somit kann sich die Energie 222 gemäß dem Schema für das Ausschalten 200 im Vergleich dazu, wenn Energie oder Leistung während des normalen Betriebs durch den Leistungseingang 205 geführt wird, in einem Gegenstrom durch den Regler 215-1 befinden.
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Gemäß einigen Beispielen kann die PLI-Logik 142 die Eingangskondensator(en) 210 auch dazu veranlassen, eine Energie 212 zum Leistungseingang 205 zu entladen. Für diese Beispiele können die Energie 212 und die Energie 222 dann zu einer zweiten Stromquelle kombiniert werden, um eine Quellspannung für den Regler 215-2 bereitzustellen. Die Quellspannung zum Beispiel kann bereitgestellt werden, um es der Ausgangsstromschiene 230-2 zu ermöglichen, der Ausgangslast 240-2 bereitgestellte Spannung herunterzufahren.
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In einigen Beispielen kann ein ähnliches Entladen der Ausgangskondensator(en) 220-2 erfolgen, das zu einer dritten Stromquelle führen kann, die möglicherweise verbleibende Energie, die von den Eingangskondensator(en) 210 oder den Ausgangskondensator(en) 220-1 entladen wird, einschließt. Die dritte Stromquelle kann Quellstrom für einen anderen Spannungsregler, wie den Regler 215-n für die Ausgangsstromschiene 230-n, bereitstellen, um es der Ausgangsstromschiene 230-n zu ermöglichen, die letzte Ausgangsstromschiene zu sein, die ihrer Ausgangslast 240-n bereitgestellte Spannung herunterfährt.
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3 veranschaulicht ein beispielhaftes Schema für das Ausschalten 300. In einigen Beispielen stellt das Schema für das Ausschalten 300, wie in 3 gezeigt, ein Stromschema für das Ausschalten oder Herunterfahren von Ausgangsstromschienen für eine Speichervorrichtung, die eine zusätzliche Schaltung für Haltekondensator(en) 350 einschließt, dar. Für diese Beispiele kann das Schema für das Ausschalten 300 durch oder unter Verwendung von Komponente(n) oder Elemente(n) des in 1 gezeigten Systems 100, wie Logik und/oder Merkmale der Steuerung 110, des Leistungsverwaltungsmoduls 140, wie der PLI-Logik 142, der Stromschaltung 150, dem nicht flüchtigen Speicher 120 oder dem flüchtigen Speicher 130, implementiert werden. Das Schema für das Ausschalten 300 ist jedoch nicht darauf beschränkt, nur durch oder unter Verwendung diese(r) Komponenten oder Elemente des Systems 100 implementiert zu werden.
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In einigen Beispielen zeigt 3 einen Stromschaltungsabschnitt 301 und ist mit dem in 2 gezeigten Stromschaltungsabschnitt 201 vergleichbar. Der Stromschaltungsabschnitt 301 kann jedoch von den Haltekondensator(en) 350 bereitgestellte zusätzliche Halteenergiekapazität einschließen. Für diese Beispiele kann der nicht flüchtige Speicher 120 eine Kombination von Typen von nicht flüchtigem Speicher, wie eine Kombination von NAND und 3-D-Kreuzungspunktspeicher, einschließen, oder er kann nur NAND einschließen, der möglicherweise die zusätzliche Halteenergiekapazität erfordert. Mit anderen Worten kann von Ausgangs- und Eingangskondensatoren entladene Energie nicht ausreichend sein, um ein geordnetes Ausschalten der Speichervorrichtung 101 zu ermöglichen, die möglicherweise diese Kombination von Typen von nicht flüchtigem Speicher einschließt oder wenn die Speichervorrichtung 101 hauptsächlich NAND für den nicht flüchtigen Speicher 120 einschließt.
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Gemäß einigen Beispielen kann der Stromschaltungsabschnitt 201 ein Abschnitt der Stromschaltung 150 für die Speichervorrichtung 101, wie in 1 gezeigt, sein. In einigen Beispielen, wenngleich in 3 nicht gezeigt, kann eine Stromquelle Betriebsleistung für einen Leistungseingang 305 bereitstellen, über den eine Quellspannung zu den Reglern 315-1 bis 315-n für die jeweiligen Ausgangsstromschienen 330-1 bis 330-n geführt werden kann. Die Regler 315-1 bis 315-n können angeordnet sein, um geregelte Spannung für jeweilige Ausgangslasten 340-1 bis 340-n bereitzustellen. Die Regler 315-1 bis 315-n können entweder Abwärts- oder Aufwärtsregler einschließen. Gemäß einigen Beispielen können die Ausgangslasten 340-1 bis 340-n mit Stromlasten für Komponenten der Speicherungsvorrichtung 101, wie den nicht flüchtigen Speicher 120 oder den flüchtigen Speicher 130, verbunden sein.
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In einigen Beispielen können die Eingangskondensator(en) 310, die Ausgangskondensator(en) 320-1 bis 320-n und/oder die Haltekondensator(en) 350 dazu in der Lage sein, genug Energie bereitzustellen, um als eine zweite Stromquelle zu agieren, um eine Quellspannung für Regler der in den Ausgangsstromschienen 330-1 enthaltenen Ausgangsstromschienen bereitzustellen. Diese durch Kondensatorentladung bereitgestellte Energie kann in Reaktion auf eine Erfassung durch die PLI-Logik 142 erfolgen, dass eine von einer Stromquelle empfangene Quellspannung unter eine Schwellwertspannung gefallen ist. Mit anderen Worten steht ein Stromausfall für diese Stromquelle unmittelbar bevor. Gemäß einigen Beispielen kann die PLI-Logik 142 nach einem Herunterfahren von Strom, der für die Ausgangslast 340-1 bereitgestellt wird, den Ausgangskondensator 320-1 der Ausgangsstromschiene 330-1 dazu veranlassen, die Energie 322 (z. B. Strom oder elektrische Energie) von der Ausgangslast 340-1 weg und durch den Regler 315-1 zum Leistungseingang 305 zu entladen. Somit kann sich die Energie 322 gemäß dem Schema für das Ausschalten 300 im Vergleich dazu, wenn Energie oder Leistung während des normalen Betriebs durch den Leistungseingang 305 geführt wird, in einem Gegenstrom durch den Regler 315-1 befinden.
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Gemäß einigen Beispielen kann die PLI-Logik 142 die Eingangskondensator(en) 310 auch dazu veranlassen, die Energie 312 und die Haltekondensator(en) 350 zu entladen, um Energie 352 (z. B. Strom oder elektrische Energie) zum Leistungseingang 305 zu entladen. Für diese Beispiele können die Energie 312, die Energie 352 und die Energie 322 dann kombiniert werden, um eine zweite Stromquelle für den Regler 315-2 zu sein. Die Stromquelle zum Beispiel kann bereitgestellt werden, um es der Ausgangsstromschiene 330-2 zu ermöglichen, der Ausgangslast 340-2 bereitgestellten Strom herunterzufahren.
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In einigen Beispielen kann ein ähnliches Entladen der Ausgangskondensator(en) 320-2 erfolgen, das zu einer dritten Stromquelle führen kann, die möglicherweise verbleibende Energie, die von den Eingangskondensator(en) 310, den Haltekondensator(en) 350 oder den Ausgangskondensator(en) 320-1 entladen wird, einschließt. Die dritte Stromquelle kann Quellspannung für einen anderen Spannungsregler, wie den Regler 315-n, für die Ausgangsstromschiene 330-n bereitstellen, um es der Ausgangsstromschiene 330-n zu ermöglichen, die letzte Ausgangsstromschiene zu sein, die ihrer Ausgangslast 340-n bereitgestellten Strom herunterfährt.
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4 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren 400. In einigen Beispielen stellt das Verfahren 400, wie in 4 gezeigt, ein Verfahren für das Ausschalten von Ausgangsstromschienen für eine Speicherungsvorrichtung dar. Für diese Beispiele kann das Verfahren 400 durch oder unter Verwendung von Komponente(n) oder Elemente(n) des in 1 gezeigten Systems 100, wie Logik und/oder Merkmale der Steuerung 110, des Leistungsverwaltungsmoduls 140, wie der PLI-Logik 142, der Stromschaltung 150, dem nicht flüchtigen Speicher 120 oder dem flüchtigen Speicher 130, implementiert werden. Das Verfahren 400 kann auch unter Verwendung der in 2-3 gezeigten Stromschaltungsabschnitte 201 oder 301 implementiert werden. Das Verfahren 300 ist jedoch nicht darauf beschränkt, nur durch oder unter Verwendung diese(r) Komponenten oder Elemente des Systems 100, des Stromschaltungsabschnitts 201 oder des Stromschaltungsabschnitts 301 implementiert zu werden.
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Beginnend bei dem Prozess 4.1 (Quellspannung unterhalb des Schwellwerts) können Logik und/oder Merkmale des Leistungsverwaltungsmoduls 140, wie die PLI-Logik 142, dazu in der Lage sein, eine von einer Stromquelle empfangene Quellspannung (z. B. batteriebasierte oder steckdosenbasierte Stromquelle) zu überwachen. In einigen Beispielen kann die PLI-Logik 142 erfassen, dass die Quellspannung unter eine erste Schwellwertspannung gefallen ist. Zum Beispiel kann die Quellspannung unter 1,8 V oder 3,3 V gefallen sein.
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Fortfahrend zu Prozess 4.2 (Herunterfahren von Schiene 1) kann die PLI-Logik 142 bestimmen, ob die Ausgangsstromschiene 230-1 das Bereitstellen von Leistung für die Ausgangslast 240-1 abgeschlossen hat.
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Fortfahrend zu Prozess 4.3 (Gegenstrom) kann es die PLI-Logik 142 dann dem Regler 215-1 ermöglichen, zu erlauben, dass Energie (z. B. Strom oder elektrische Energie) umgekehrt wird und in Richtung des Leistungseingangs 205 fließt, weil die Ausgangslast 240-1 wenig oder keine Leistung verbraucht.
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Fortfahrend zu Prozess 4.4 (Entladen) kann die PLI-Logik 142 veranlassen, dass die von den Ausgangskondensator(en) 220-1 der Ausgangsstromschiene 230-1 kommende Energie 222 derart umgekehrt wird, dass die Energie 222 in Richtung des Leistungseingangs 205 fließt. Die PLI-Logik 142 kann auch veranlassen, dass die von den Eingangskondensator(en) 210 entladene Energie 212 in Richtung des Leistungseingangs 205 fließt.
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Fortfahrend zu Prozess 4.5 (Quellspannung) kann die PLI-Logik 142 veranlassen, dass die Energie 222 an dem Leistungseingang 205 mit der Energie 212 kombiniert wird, um zu ermöglichen, dass diese Energien eine zweite Stromquelle sind, um Quellstrom für den Spannungsregler 215-2 der Ausgangsstromschiene 230-2 bereitzustellen, um es der Ausgangsstromschiene 230-2 zu ermöglichen, für die Ausgangslast 240-2 bereitgestellte Leistung herunterzufahren.
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Fortfahrend zu Prozess 4.6a (Überwachen der Energie vor dem Regler) kann die PLI-Logik 142 in einer Alternative Merkmale zum Überwachen der von den Ausgangskondensator(en) 220-1 entladenen Energie 222, bevor die Energie 222 durch den Regler 215-1 hindurchgeht, einschließen. In einigen Beispielen kann eine Überwachung der aus der Energie 222 resultierenden Spannung vor dem Regler 215-1 erfolgen, um eine mögliche Beschädigung des Reglers 215-1 von einer hohen Menge an in den Ausgangskondensator(en) 220-1 gespeicherten Energie zu verhindern. Die in den Ausgangskondensator(en) 220-1 beibehaltene hohe Menge an Energie kann auf einer gelegentlich stoßweisen Art einiger nicht flüchtiger Speichertechnologien (z. B. in SSDs verwendet) beruhen. Wenn für diese Beispiele die Energie 222 in einer Spannung bei 251-1 resultiert, die einen Schwellwert überschreitet, dann kann die PLI-Logik eine resistive Entladung der Energie 222 aktivieren, um zu veranlassen, dass die Energie 222 unter den Spannungsschwellwert fällt. Mit anderen Worten kann die resistive Entladung die elektrische Energie 222 in Wärmeenergie umwandeln.
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Fortfahrend zu Prozess 4.6b (Überwachen der Energie nach dem Regler) kann die PLI-Logik 142 in einer anderen Alternative Merkmale zum Überwachen der Spannung der Energie 212, nachdem diese von den Ausgangskondensator(en) 220-1 entladen wird und nachdem die Energie 222 durch den Regler 215-1 hindurchgeht, einschließen. Für diese Alternative kann der Regler 215-1 eine ausreichend hohe Toleranz aufweisen, um einem Schlimmstfallszenario der Energieentladung von den Ausgangskondensator(en) 220-1 standzuhalten. Die Eingangskondensator(en) 210 und/oder die Regler 215-2 können jedoch durch hohe Spannungsniveaus von der Energie 222 beschädigt werden. Wenn die Spannung der Energie 212 einen Spannungsschwellwert überschreitet, kann in einigen Beispielen eine kontrollierte Last aktiviert werden, die parallel zu den Eingangskondensator(en) 210 auftritt, um zu veranlassen, dass die Spannung der Energie 222 unter den Spannungsschwellwert fällt. Mit anderen Worten kann die kontrollierte Last eine Menge an Energie 222 kontrollieren, die von elektrischer Energie in Wärmeenergie umzuwandeln ist.
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In einigen Beispielen können sowohl der Prozess 4.6a als auch der Prozess 4.6b auf eine Weise implementiert werden, bei der die PLI-Logik 142 die Spannung der Energie 222 für einen ersten Spannungsschwellwert vor dem Regler 215-1 überwacht und außerdem die Spannung der Energie 222 für einen zweiten Spannungsschwellwert nach dem Regler 215-1 überwacht. Dies kann zum Beispiel erfolgen, wenn der Regler 215-1 eine höhere Toleranz für hohe Niveaus von Spannung in Verbindung mit dem ersten Spannungsschwellwert und somit für schädliche Mengen an Spannung zu den Eingangskondensator(en) 210 und/oder dem Regler 215-2, die durch den Regler 215-1 hindurchgehen können, aufweist. Für diese Beispiele kann die PLI-Logik 142 eine resistive Entladung aktivieren, um die Spannung der Energie 222 unter den ersten Spannungsschwellwert vor dem Regler 215-1 zu bringen, und kann dann die kontrollierte Last aktivieren, um die Spannung der Energie 222 unter den zweiten Spannungsschwellwert zu bringen.
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Fortfahrend zu Prozess 4.7 (Herunterfahren von Schiene 2) kann die PLI-Logik 142 bestimmen, dass die Ausgangsstromschiene 230-2 das Bereitstellen von Leistung für die Ausgangslast 240-2 abgeschlossen hat.
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Fortfahrend zu Prozess 4.8 (Gegenstrom) kann es die PLI-Logik 142 dann dem Regler 215-2 ermöglichen, zu erlauben, dass Energie umgekehrt wird und in Richtung des Leistungseingangs 205 fließt, weil die Ausgangslast 240-2 wenig oder keine Leistung verbraucht. Die PLI-Logik 142 kann auch den Gegenstrom an dem Regler 215-1 beibehalten, sofern die Ausgangskondensator(en) 220-1 weiterhin die Energie 222 entladen.
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Fortfahrend zu Prozess 4.9 (Entladen) kann die PLI-Logik 142 veranlassen, dass die Energie 222 weiterhin in Richtung des Leistungseingangs 205 fließt (sofern diese weiterhin entladen wird). Die PLI-Logik 142 kann außerdem weiterhin veranlassen, dass die Energie 212 in Richtung des Leistungseingangs 205 fließt (sofern diese weiterhin entladen wird). Die PLI-Logik 142 kann auch veranlassen, dass die von den Ausgangskondensator(en) 220-1 der Ausgangsstromschiene 230-1 kommende Energie 222 derart umgekehrt wird, dass von den Ausgangskondensator(en) 220-2 entladene Energie in Richtung des Leistungseingangs 205 fließt.
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Fortfahrend zu Prozess 4.10 (Quellspannung) kann die PLI-Logik 142 veranlassen, dass verbleibende von den Eingangskondensator(en) 210 und den Ausgangskondensator(en) 220-1 entladene Energie mit Energie kombiniert wird, die von den Ausgangskondensator(en) 220-2 entladen wird und an dem Leistungseingang 205 zu kombinieren ist. Diese kombinierten Energien können eine dritte Stromquelle sein, um Quellstrom für einen Spannungsregler 215-n der Ausgangsstromschiene 230-n bereitzustellen, um es einer letzten Ausgangsstromschiene 230-n zu ermöglichen, für die Ausgangslast 240-n bereitgestellte Leistung herunterzufahren.
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5 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockdiagramm für eine Einrichtung 500. Wenngleich die in 5 gezeigte Einrichtung 500 eine beschränkte Anzahl von Elementen in einer bestimmten Topologie aufweist, versteht es sich, dass die Einrichtung 500 in alternativen Topologien wie gewünscht mehr oder weniger Elemente für eine bestimmte Implementierung einschließen kann.
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Die Einrichtung 500 kann durch die Verarbeitungsschaltung 520 unterstützt werden, und die Einrichtung 500 kann Teil eines Leistungsverwaltungsmoduls sein, das an einer Speicherungsvorrichtung unterhalten wird, wie das Leistungsverwaltungsmodul 140 für die Speichervorrichtung 101 des in 1 gezeigten Systems 100. Die Verarbeitungsschaltung 520 kann angeordnet sein, um eine oder mehrere Software- oder Firmware-implementierte Komponenten oder Module 522-a (z. B. mindestens teilweise durch eine Speichersteuerung einer Speicherungsvorrichtung implementiert) auszuführen, die Merkmale der weiter oben angegebenen PLI-Logik 142 umfassen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass „a“ und „b“ und „c“ und ähnliche Bezeichner bei Verwendung in diesem Dokument Variablen sein sollen, die eine beliebige positive Ganzzahl darstellen. Wenn somit zum Beispiel eine Implementierung einen Wert für a = 6 festlegt, dann kann ein vollständiger Satz von Software oder Firmware für Komponenten oder Module 522-a die Komponenten 522-1, 522-2, 522-3, 522-4, 522-5 oder 522-6 einschließen. Außerdem können diese „Komponenten“ in computerlesbaren Medien gespeicherte Software/Firmware sein, und wenngleich die Komponenten in 5 als getrennte Kästchen gezeigt sind, werden diese Komponenten hierdurch nicht auf eine Speicherung in unterschiedlichen computerlesbaren Medienkomponenten (z. B. einen separaten Speicher usw.) beschränkt.
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Gemäß einigen Beispielen kann die Verarbeitungsschaltung 520 einen Prozessor oder eine Prozessorschaltung einschließen. Der Prozessor oder die Prozessorschaltung kann ein beliebiger von verschiedenen im Handel erhältlichen Prozessoren sein, unter anderem ein AMD® Athlon®, Duron® und Opteron® Prozessoren; eingebettete und sichere ARM® Anwendungsprozessoren; IBM® und Motorola® DragonBall® und PowerPC® Prozessoren; IBM und Sony® Zellenprozessoren; Intel® Atom®, Celeron®, Core (2) Duo®, Core i3, Core i5, Core i7, Itanium®, Pentium®, Xeon®, Xeon Phi® und XScale® Prozessoren und ähnliche Prozessoren. Gemäß einigen Beispielen kann die Verarbeitungsschaltung 520 auch eine oder mehrere ASICs (z. B. eine PMIC) einschließen, und mindestens einige Komponenten 522-a können als Hardwareelemente dieser ASICs implementiert werden.
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Gemäß einigen Beispielen kann eine Einrichtung 500 eine Stromausfallkomponente 522-1 einschließen. Die Stromausfallkomponente 522-1 kann eine Logik und/oder ein Merkmal sein, die bzw. das durch die Verarbeitungsschaltung 520 ausgeführt wird, um zu erfassen, dass eine von einer Stromquelle empfangene Quellspannung unter eine erste Schwellwertspannung gefallen ist, wobei die Stromquelle angeordnet ist, um Betriebsleistung für die Speicherungsvorrichtung bereitzustellen. Für diese Beispiele kann die Stromausfallkomponente 522-1 eine Schwellwertinformation 524-a (z. B. in einer Verweistabelle (Lookup Table, LUT)) beibehalten, die anzeigt, was der Quellstromschwellwert sein kann. Zum Beispiel 1,8 V oder 3,3 V. Die Quellspannung 510 kann die von der Stromquelle empfangene Quellspannung darstellen.
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In einigen Beispielen kann die Einrichtung 500 auch eine Abschlusskomponente 522-2 einschließen. Die Abschlusskomponente 522-2 kann eine Logik und/oder ein Merkmal sein, die bzw. das durch die Verarbeitungsschaltung 520 ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob einzelne Ausgangsstromschienen nicht mehr für den Betrieb benötigt werden und heruntergefahren werden können.
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Gemäß einigen Beispielen kann die Einrichtung 500 auch eine Umkehrkomponente 522-3 einschließen. Die Umkehrkomponente 522-3 kann eine Logik und/oder ein Merkmal sein, die bzw. das durch die Verarbeitungsschaltung 520 ausgeführt wird, um zu veranlassen, dass Spannungsregler für jeweilige Ausgangsstromschienen den Energiefluss von deren jeweiligen Ausgangslasten weg umkehren. In einigen Beispielen kann die Umkehrkomponente 522-3 veranlassen, dass jeder Spannungsregler in einer geordneten Reihenfolge umgekehrt wird, um ein geordnetes Ausschalten von Ausgangsstromschienen zu ermöglichen.
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In einigen Beispielen kann die Einrichtung 500 auch eine Entladekomponente 522-4 einschließen. Die Entladekomponente 522-4 kann eine Logik und/oder ein Merkmal sein, die bzw. das durch die Verarbeitungsschaltung 520 ausgeführt wird, um einen oder mehrere Ausgangskondensatoren für eine oder mehrere Ausgangsstromschienen dazu zu veranlassen, Energie von deren jeweiligen Ausgangskondensatoren weg und durch jeweilige Spannungsregler für deren jeweilige Ausgangsstromschienen zu einem Leistungseingang zu entladen. In einigen Beispielen kann Energie von Ausgangskondensatoren und Energie, die von einem Eingangs- und/oder Haltekondensatoren entladen wird, kombiniert werden. Die kombinierte Energie kann eine alternative Stromquelle bilden, um eine Quellspannung für aufeinanderfolgende Spannungsregler für aufeinanderfolgende Ausgangsstromschienen während eines geordneten Ausschaltens bereitzustellen. Für diese Beispiele kann das geordnete Ausschalten einschließen, dass die Ausgangsstromschienen dazu in der Lage sind, Leistung, die für deren jeweilige Ausgangslasten bereitgestellt wird, unter Verwendung der von entladenden Kondensatoren bereitgestellten alternativen oder Hilfsstromquelle herunterzufahren.
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Gemäß einigen Beispielen kann die Einrichtung 500 auch eine Überwachungskomponente 522-5 einschließen. Die Überwachungskomponente 522-5 kann eine Logik und/oder ein Merkmal sein, die bzw. das durch die Verarbeitungsschaltung 520 ausgeführt wird, um Energie, die von Eingangs-, Ausgangs- oder sogar Haltekondensatoren entladen wird, zu überwachen. In einigen Beispielen kann die Überwachungskomponente 522-5 eine Energieinformation 524-b (z. B. in einer LUT) beibehalten, um zu bestimmen, bei welchem Spannungsschwellwert eine Aktion durchgeführt werden kann, um Schäden an Schaltungselementen, wie Eingangskondensatoren oder Spannungsreglern, aufgrund von möglicherweise hohen Mengen an Energie, die von mindestens einigen Kondensatoren entladen werden, zu verhindern. Gemäß einigen Beispielen kann die Überwachungskomponente 522-5 Energieniveaus entweder vor Spannungsreglern für Ausgangsstromschienen oder nach diesen Spannungsreglern überwachen.
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In einigen Beispielen kann die Einrichtung 500 auch eine Reduzierungskomponente 522-6 einschließen. Die Reduzierungskomponente 522-6 kann eine Logik und/oder ein Merkmal sein, die bzw. das durch die Verarbeitungsschaltung 520 ausgeführt wird, um Energie zu reduzieren, die in Richtung eines Spannungsreglers und/oder in Richtung eines Leistungseingangs entladen wird. In einigen Beispielen kann die Reduzierungskomponente 522-6 eine resistive Entladung (z. B. kontrollierter Widerstand) aktivieren, um zu veranlassen, dass zu entladende Energie unter einen Spannungsschwellwert fällt. Die resistive Entladung kann erfolgen, bevor oder nachdem Energie durch einen Spannungsregler fließt. In einigen anderen Beispielen kann die Reduzierungskomponente 522-6 eine kontrollierte Last parallel zu einem Eingangskondensator aktivieren, um zu veranlassen, dass Energieflüsse zu einem Leistungseingang unter einen Spannungsschwellwert fallen. Beispiele sind nicht auf eine resistive Entladung oder eine parallele kontrollierte Last beschränkt. Andere Wege zur Reduzierung von Energie werden in Betracht gezogen.
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Hierin eingeschlossen ist ein Satz von Logikflüssen, die für beispielhafte Methoden zum Durchführen von neuen Aspekten der offenbarten Architektur repräsentativ sind. Während die eine oder mehreren Methoden, die hierin gezeigt sind, zur einfacheren Erläuterung als eine Reihe von Handlungen gezeigt und beschrieben sind, werden Fachleute erkennen und verstehen, dass die Methoden nicht durch die Reihenfolge von Handlungen beschränkt sind. Einige Handlungen können in Übereinstimmung damit in einer verschiedenen Reihenfolge und/oder gleichzeitig mit anderen Handlungen als den hierin gezeigten und beschriebenen erfolgen. Zum Beispiel werden Fachleute erkennen und verstehen, dass eine Methode alternativ dazu als eine Reihe von in Wechselbeziehung stehenden Zuständen oder Ereignissen, wie in einem Zustandsdiagramm, repräsentiert sein kann. Darüber hinaus müssen nicht alle in einer Methode veranschaulichten Handlungen für eine neue Implementierung erforderlich sein.
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Ein Logikfluss kann in Software, Firmware und/oder Hardware implementiert werden. In Software- und Firmware-Ausführungsformen kann ein Logikfluss durch computerausführbare Anweisungen implementiert werden, die auf mindestens einem nicht flüchtigen computerlesbaren Medium oder maschinenlesbaren Medium, wie einem optischen, Magnet- oder Halbleiterspeicher, gespeichert sind. Die Ausführungsformen sind nicht in diesem Kontext beschränkt.
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6 veranschaulicht ein Beispiel von einem Logikfluss 600. Der Logikfluss 600 kann für einen Teil oder die Gesamtheit der Operationen repräsentativ sein, die durch eine oder mehrere hierin beschriebene Logiken, Merkmale oder Vorrichtungen, wie die Einrichtung 600, ausgeführt werden. Genauer kann der Logikfluss 600 durch eines oder mehrere von der Stromausfallkomponente 522-1, der Abschlusskomponente 522-2, der Umkehrkomponente 522-3 oder der Entladekomponente 522-4 implementiert werden.
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Gemäß einigen Beispielen kann der Logikfluss 600 in Block 602 an einer Verarbeitungsschaltung erfassen, dass eine Quellspannung, die von einer Stromquelle empfangen wird, die angeordnet ist, um eine Betriebsleistung für eine Speicherungsvorrichtung bereitzustellen, unter eine Schwellwertspannung gefallen ist. Für diese Beispiele kann die Stromausfallkomponente 522-1 erfassen, dass die Quellspannung unter die Schwellwertspannung gefallen ist.
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In einigen Beispielen kann der Logikfluss 600 in Block 604 einen ersten Ausgangskondensator für eine erste Ausgangsstromschiene der Speicherungsvorrichtung dazu veranlassen, eine erste Energie von einer ersten Ausgangslast weg und durch einen ersten Spannungsregler für die erste Ausgangsstromschiene zu einem Leistungseingang für die erste Ausgangsstromschiene und eine oder mehrere andere Ausgangsstromschienen, einschließlich einer zweiten Ausgangsstromschiene, zu entladen. Für diese Beispiele kann es die Umkehrkomponente 522-3 der ersten Spannung regulär ermöglichen, den Gegenstrom von Energie zu erlauben, der dazu führt, dass die entladene Energie von dem ersten Ausgangskondensator in Richtung des Leistungseingangs fließt.
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Gemäß einigen Beispielen kann der Logikfluss 600 in Block 606 die erste Energie und eine zweite Energie, die von einem Eingangskondensator für den Leistungseingang entladen wird, kombinieren, wobei die kombinierte erste und zweite Energie als eine zweite Stromquelle dienen, um Quellspannung für einen zweiten Spannungsregler für die zweite Ausgangsstromschiene bereitzustellen, um es der zweiten Ausgangsstromschiene zu ermöglichen, für eine zweite Ausgangslast bereitgestellte Leistung herunterzufahren. Für diese Beispiele kann die Entladekomponente 522-4 die ersten und zweiten Energien kombinieren, um als die zweite Stromquelle zu dienen. Die kombinierte Energie kann auch verwendet werden, um die Stromschaltung 150 mit Strom zu versorgen.
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7 veranschaulicht ein Beispiel von einem ersten Speichermedium. Wie in 7 gezeigt, schließt das erste Speichermedium ein Speichermedium 700 ein. Das Speichermedium 700 kann einen Herstellungsartikel umfassen. In einigen Beispielen kann das Speichermedium 700 ein beliebiges nicht flüchtiges computerlesbares Medium oder maschinenlesbares Medium, wie einen optischen, Magnet- oder Halbleiterspeicher, einschließen. Das Speichermedium 700 kann verschiedene Typen von computerausführbaren Anweisungen, wie Anweisungen zum Implementieren des Logikflusses 600, speichern. Beispiele für ein computerlesbares oder maschinenlesbares Speichermedium können beliebige greifbare Medien einschließen, die dazu in der Lage sind, elektronische Daten zu speichern, unter anderem flüchtigen Speicher oder nicht flüchtigen Speicher, entfernbaren oder nicht entfernbaren Speicher, löschbaren oder nicht löschbaren Speicher, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speicher und dergleichen. Beispiele für computerausführbare Anweisungen können jeden geeigneten Typ von Code, wie Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code, objektorientierten Code, grafischen Code und dergleichen, einschließen. Die Beispiele sind nicht in diesem Kontext beschränkt.
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8 veranschaulicht eine beispielhafte Speicherungsvorrichtung 800. In einigen Beispielen, wie in 8 gezeigt, kann die Speicherungsvorrichtung 800 eine Verarbeitungskomponente 840, andere Speicherungsvorrichtungskomponenten 850 oder eine Kommunikationsschnittstelle 860 einschließen. Gemäß einigen Beispielen kann die Speicherungsvorrichtung 800 dazu in der Lage sein, an eine Host-Rechenvorrichtung oder Plattform gekoppelt zu werden.
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Gemäß einigen Beispielen kann die Verarbeitungskomponente 840 Verarbeitungsoperationen oder Logik für die Einrichtung 700 und/oder das Speichermedium 700 ausführen. Die Verarbeitungskomponente 840 kann verschiedene Hardwareelemente, Softwareelemente oder eine Kombination von beiden einschließen. Beispiele für Hardwareelemente können Vorrichtungen, Logikvorrichtungen, Komponenten, Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltungen, Prozessorschaltungen, Schaltungselemente (z. B. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktoren und dergleichen), integrierte Schaltungen, ASIC, programmierbare Logikvorrichtungen (Programmable Logic Devices, PLD), Digitalsignalprozessoren (DSP), FPGA/programmierbare Logik, Speichereinheiten, Logikgatter, Register, Halbleitervorrichtung, Chips, Mikrochips, Chipsätze und dergleichen einschließen. Beispiele für Softwareelemente können Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Vorrichtungstreiber, Systemprogramme, Softwareentwicklungsprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwarekomponenten, Routinen, Subroutinen, Funktionen, Verfahren, Verfahrensweisen, Softwareschnittstellen, Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces, API), Anweisungssätze, Rechencode, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Wörter, Werte, Symbole oder eine beliebige Kombination davon einschließen. Das Bestimmen, ob ein Beispiel unter Verwendung von Hardwareelementen und/oder Softwareelementen implementiert wird, kann gemäß einer beliebigen Anzahl von Faktoren variieren, wie der gewünschten Rechenrate, den Leistungsniveaus, den Wärmetoleranzen, dem Verarbeitungszyklusbudget, den Eingangsdatenraten, den Ausgangsdatenraten, den Speicherressourcen, den Datenbusgeschwindigkeiten und anderen Design- oder Leistungsbeschränkungen, wie für ein bestimmtes Beispiel gewünscht.
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In einigen Beispielen können andere Speicherungsvorrichtungskomponenten 850 gebräuchliche Rechenelemente oder Schaltungen, wie einen oder mehrere Prozessoren, Mehrkernprozessoren, Co-Prozessoren, Speichereinheiten, Chipsätze, Steuerungen, Schnittstellen, Oszillatoren, Zeitsteuerungsvorrichtungen, Netzteile und dergleichen, einschließen. Beispiele für Speichereinheiten können unter anderem verschiedene Typen von computerlesbaren und/oder maschinenlesbaren Speichermedien in Form von einer oder mehreren Speichereinheiten mit höherer Geschwindigkeit, wie Festwertspeicher (Read-Only Memory, ROM), RAM, DRAM, DDR DRAM, synchronen DRAM (SDRAM), DDR SDRAM, SRAM, programmierbaren ROM (PROM), EPROM, EEPROM, Flash-Speicher, ferroelektrischen Speicher, SONOS-Speicher, Polymerspeicher, wie ferroelektrischen Polymerspeicher, Nanodraht, FeTRAM oder FeRAM, Ovonic-Speicher, Phasenwechselspeicher, Memristoren, STT-MRAM, Magnet- oder optische Karten und jeden anderen Typ von Speichermedien, die zum Speichern von Informationen geeignet sind, einschließen.
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In einigen Beispielen kann die Kommunikationsschnittstelle 860 Logik und/oder Merkmale zum Unterstützen einer Kommunikationsschnittstelle einschließen. Für diese Beispiele kann die Kommunikationsschnittstelle 860 eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen einschließen, die gemäß verschiedenen Kommunikationsprotokollen oder -standards für das Kommunizieren über Verbindungen für direkte oder Netzwerkkommunikationen arbeiten. Direkte Kommunikationen können durch Verwendung von Kommunikationsprotokollen, wie SMBus-, PCIe-, NVMe-, QPI-, SATA-, SAS- oder USB-Kommunikationsprotokollen, erfolgen. Netzwerkkommunikationen können durch Verwendung von Kommunikationsprotokollen, wie Ethernet-, Infiniband-, SATA- oder SAS-Kommunikationsprotokollen, erfolgen.
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Die Speicherungsvorrichtung 800 kann als ein SSD angeordnet sein, das wie weiter oben beschrieben für die Speichervorrichtung 101 des wie in 1 gezeigten Systems 100 konfiguriert sein kann. Entsprechend können Funktionen und/oder spezifische Konfigurationen der hierin beschriebenen Speicherungsvorrichtung 800 in verschiedenen Ausführungsformen der Speicherungsvorrichtung 800, wie geeignet gewünscht, einbezogen oder weggelassen werden.
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Die Komponenten und Merkmale der Speicherungsvorrichtung 800 können unter Verwendung von jeder Kombination von diskreter Schaltung, ASICs, Logikgattern und/oder Einzelchiparchitekturen implementiert werden. Ferner können die Merkmale der Speicherungsvorrichtung 800 unter Verwendung von Mikrocontrollern, programmierbaren Logikarrays und/oder Mikroprozessoren oder jeder Kombination des Vorgenannten, wo entsprechend geeignet, implementiert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass Hardware-, Firmware- und/oder Softwareelemente hierin zusammen oder einzeln als „Logik“ oder „Schaltung“ bezeichnet werden können.
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Es versteht sich, dass die in dem Blockdiagramm von 8 gezeigte beispielhafte Speicherungsvorrichtung 800 ein funktionell beschreibendes Beispiel von vielen potenziellen Implementierungen darstellen kann. Entsprechend leitet sich aus einer Teilung, einem Weglassen oder einer Einbeziehung von in den begleitenden Figuren dargestellten Blockfunktionen nicht ab, dass die Hardwarekomponenten, Schaltungen, Software und/oder Elemente zum Implementieren dieser Funktionen in Ausführungsformen zwingend geteilt, weggelassen oder einbezogen würden.
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Ein oder mehrere Aspekte von mindestens einem Beispiel können durch repräsentative Anweisungen implementiert werden, die auf mindestens einem maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, das verschiedene Logik innerhalb des Prozessors darstellt, die, wenn sie von einer Maschine, einer Rechenvorrichtung oder einem System ausgeführt wird, die Maschine, die Rechenvorrichtung oder das System dazu veranlasst, Logik herzustellen, um die hierin beschriebenen Techniken durchzuführen. Diese Darstellungen können auf einem greifbaren, maschinenlesbaren Medium gespeichert und für verschiedene Kunden oder Herstellungseinrichtungen bereitgestellt werden, um in die Herstellungsmaschinen geladen zu werden, die die Logik oder den Prozessor tatsächlich herstellen.
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Verschiedene Beispiele können unter Verwendung von Hardwareelementen, Softwareelementen oder einer Kombination von beiden implementiert werden. In einigen Beispielen können Hardwareelemente Vorrichtungen, Komponenten, Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltungen, Schaltungselemente (z. B. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktoren und dergleichen), integrierte Schaltungen, ASICs, PLDs, DSPs, FPGAs, Speichereinheiten, Logikgatter, Register, Halbleitervorrichtung, Chips, Mikrochips, Chipsätze und dergleichen einschließen. In einigen Beispielen können Softwareelemente Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Systemprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwaremodule, Routinen, Subroutinen, Funktionen, Verfahren, Verfahrensweisen, Softwareschnittstellen, APIs, Anweisungssätze, Rechencode, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Wörter, Werte, Symbole oder eine beliebige Kombination davon einschließen. Das Bestimmen, ob ein Beispiel unter Verwendung von Hardwareelementen und/oder Softwareelementen implementiert wird, kann gemäß einer beliebigen Anzahl von Faktoren variieren, wie der gewünschten Rechenrate, den Leistungsniveaus, den Wärmetoleranzen, dem Verarbeitungszyklusbudget, den Eingangsdatenraten, den Ausgangsdatenraten, den Speicherressourcen, den Datenbusgeschwindigkeiten und anderen Design- oder Leistungsbeschränkungen, wie für eine bestimmte Implementierung gewünscht.
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Einige Beispiele können einen Herstellungsartikel oder mindestens ein computerlesbares Medium einschließen. Ein computerlesbares Medium kann ein nicht flüchtiges Speichermedium zum Speichern von Logik einschließen. In einigen Beispielen kann das nicht flüchtige Speichermedium einen oder mehrere Typen von computerlesbaren Speichermedien einschließen, die dazu in der Lage sind, elektronische Daten zu speichern, unter anderem flüchtigen Speicher oder nicht flüchtigen Speicher, entfernbaren oder nicht entfernbaren Speicher, löschbaren oder nicht löschbaren Speicher, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speicher und dergleichen. In einigen Beispielen kann die Logik verschiedene Softwareelemente, wie Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Systemprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwaremodule, Routinen, Subroutinen, Funktionen, Verfahren, Verfahrensweisen, Softwareschnittstellen, API, Anweisungssätze, Rechencode, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Wörter, Werte, Symbole oder eine beliebige Kombination davon, einschließen.
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Gemäß einigen Beispielen kann ein computerlesbares Medium ein nicht flüchtiges Speichermedium zum Speichern oder Beibehalten von Anweisungen einschließen, die bei Ausführung durch eine Maschine, eine Rechenvorrichtung oder ein System die Maschine, die Rechenvorrichtung oder das System dazu veranlassen, Verfahren und/oder Operationen gemäß den beschriebenen Beispielen durchzuführen. Die Anweisungen können jeden geeigneten Typ von Code, wie Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen, einschließen. Die Anweisungen können gemäß einer vordefinierten Computersprache, Weise oder Syntax zum Anweisen einer Maschine, einer Rechenvorrichtung oder eines Systems zum Durchführen einer bestimmten Funktion implementiert werden. Die Anweisungen können unter Verwendung jeder geeigneten High-Level-, Low-Level-, objektorientierten, grafischen, kompilierten und/oder interpretierten Programmiersprache implementiert werden.
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Einige Beispiele können unter Verwendung des Ausdrucks „in einem Beispiel“ oder „ein Beispiel“ zusammen mit deren Ableitungen beschrieben sein. Diese Begriffe bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, das bzw. die in Verbindung mit dem Beispiel beschrieben ist, in mindestens einem Beispiel enthalten ist. Die Vorkommnisse des Ausdrucks „in einem Beispiel“ an verschiedenen Stellen in der Beschreibung beziehen sich nicht notwendigerweise alle auf dasselbe Beispiel.
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Einige Beispiele können unter Verwendung des Ausdrucks „gekoppelt“ und „verbunden“ zusammen mit deren Ableitungen beschrieben sein. Diese Begriffe sollen nicht notwendigerweise Synonyme füreinander sein. Zum Beispiel können Beschreibungen unter Verwendung der Begriffe „verbunden“ und/oder „gekoppelt“ darauf hindeuten, dass zwei oder mehrere Elemente in direktem physischem oder elektrischem Kontakt miteinander stehen. Der Begriff „gekoppelt“ kann jedoch auch bedeuten, dass zwei oder mehrere Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander stehen, aber dennoch miteinander zusammenwirken oder interagieren.
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Die folgenden Beispiele betreffen zusätzliche Beispiele für hierin offenbarte Technologien.
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Beispiel 1. Eine beispielhafte Einrichtung kann PLI-Logik für eine Speicherungsvorrichtung einschließen, wobei mindestens ein Teil der PLI-Logik in Hardware vorliegt. Für diese Beispiele kann die PLI-Logik erfassen, dass eine von einer Stromquelle empfangene Quellspannung unter eine Schwellwertspannung gefallen ist, wobei die Stromquelle angeordnet ist, um eine Betriebsleistung für die Speicherungsvorrichtung bereitzustellen. Die PLI-Logik kann außerdem einen ersten Ausgangskondensator für eine erste Ausgangsstromschiene der Speicherungsvorrichtung dazu veranlassen, eine erste Energie von dem ersten Ausgangskondensator weg und durch einen ersten Spannungsregler für die erste Ausgangsstromschiene zu einem Leistungseingang für die erste Ausgangsstromschiene und eine oder mehrere andere Ausgangsstromschienen, einschließlich einer zweiten Ausgangsstromschiene, zu entladen. Die PLI-Logik kann außerdem die erste Energie und eine zweite Energie, die von einem Eingangskondensator für den Leistungseingang entladen wird, dazu veranlassen, eine zweite Stromquelle zu sein, um Quellstrom für einen zweiten Spannungsregler für die zweite Ausgangsstromschiene bereitzustellen, um es der zweiten Ausgangsstromschiene zu ermöglichen, Leistung bereitzustellen oder für eine zweite Ausgangslast bereitgestellte Leistung herunterzufahren.
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Beispiel 2. Die Einrichtung von Beispiel 1, wobei die PLI-Logik auch die aus der ersten Energie während der Entladung des ersten Ausgangskondensators resultierende Spannung überwachen kann. Die PLI-Logik kann auch veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie basierend darauf, ob die Spannung der ersten Energie einen Spannungsschwellwert überschreitet, reduziert wird.
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Beispiel 3. Die Einrichtung von Beispiel 2, wobei die PLI-Logik, um die Spannung der ersten Energie zu reduzieren, einschließen kann, dass die PLI-Logik eine kontrollierte Last parallel zu dem Eingangskondensator aktiviert, um zu veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 4. Die Einrichtung von Beispiel 2, wobei die PLI-Logik, um die Spannung der ersten Energie auf die niedrigere Spannung zu reduzieren, einschließen kann, dass die PLI-Logik eine resistive Entladung der ersten Energie aktiviert, bevor die erste Energie durch den ersten Spannungsregler hindurchgeht, um zu veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 5. Die Einrichtung von Beispiel 2, wobei die PLI-Logik, um die Spannung der ersten Energie auf die niedrigere Spannung zu reduzieren, einschließen kann, dass die PLI-Logik eine resistive Entladung der ersten Energie aktiviert, nachdem die erste Energie durch den ersten Spannungsregler hindurchgeht, um zu veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 6. Die Einrichtung von Beispiel 2, wobei der Spannungsschwellwert auf einer Nennspannung für den ersten Regler, den zweiten Regler oder den Eingangskondensator basieren kann. Für dieses Beispiel kann die Nennspannung auf einem Spannungstoleranzniveau basieren, das festgelegt ist, um Schäden an dem ersten Regler, dem zweiten Regler oder dem Eingangskondensator zu verhindern, wenn der Spannungsschwellwert überschritten wird.
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Beispiel 7. Die Einrichtung von Beispiel 1, wobei die PLI-Logik erfassen kann, dass die zweite Ausgangsstromschiene die Operation abgeschlossen hat und heruntergefahren werden kann. Die PLI-Logik kann außerdem einen zweiten Ausgangskondensator für die zweite Ausgangsstromschiene dazu veranlassen, eine Energie von dem zweiten Ausgangskondensator weg und durch den zweiten Spannungsregler für die zweite Ausgangsstromschiene zu dem Leistungseingang zu entladen. Die PLI-Logik kann außerdem veranlassen, dass die erste Energie, die zweite Energie und die vierte Energie eine dritte Stromquelle sind, um eine Quellspannung für einen dritten Spannungsregler für eine dritte Ausgangsstromschiene bereitzustellen, um es der dritten Ausgangsstromschiene zu ermöglichen, für eine dritte Ausgangslast bereitgestellte Leistung herunterzufahren.
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Beispiel 8. Die Einrichtung von Beispiel 1, wobei die PLI-Logik außerdem einen Haltekondensator dazu veranlassen kann, eine vierte Energie zu dem Leistungseingang zu entladen. Die PLI-Logik kann außerdem die vierte Energie zu dem Leistungseingang hinzufügen, um die zusätzliche Leistung für die zweite Stromquelle bereitzustellen.
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Beispiel 9. Die Einrichtung von Beispiel 1, wobei die Speicherungsvorrichtung ein Festkörperlaufwerk, einschließlich einer oder mehrerer nicht flüchtiger Speicherungsvorrichtungen, umfassend mindestens eines von einem 3-dimensionalen Kreuzungspunktspeicher, einem Speicher, der Chalkogenid-Phasenwechselmaterial verwendet, einem Flash-Speicher, einem ferroelektrischen Speicher, einem SONOS(Silicium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silicium)-Speicher, einem Polymerspeicher, ferroelektrischem Polymerspeicher, FeTRAM oder FeRAM (Ferroelectric Transistor Random Access Memory, Arbeitsspeicher mit ferroelektrischem Transistor), einem Ovonic-Speicher, einem Nanodraht, einem elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, EEPROM), einem Phasenwechselspeicher, Memristoren oder einem STT-MRAM (Spin Transfer Torque -Magnetoresistive Random Access Memory, Drehmomentübertrag an eine Magnetisierung durch einen spinpolarisierten Strom - Arbeitsspeicher mit Magnetwiderstand) sein kann.
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Beispiel 10. Ein beispielhaftes Verfahren kann ein Erfassen, an einer Verarbeitungsschaltung, einschließen, dass eine Quellspannung, die von einer Stromquelle empfangen wird, die angeordnet ist, um eine Betriebsleistung für eine Speicherungsvorrichtung bereitzustellen, unter eine Schwellwertspannung gefallen ist. Das Verfahren kann außerdem einschließen, einen ersten Ausgangskondensator für eine erste Ausgangsstromschiene der Speicherungsvorrichtung dazu zu veranlassen, eine erste Energie von einem ersten Ausgangskondensator weg und durch einen ersten Spannungsregler für die erste Ausgangsstromschiene zu einem Leistungseingang für die erste Ausgangsstromschiene und eine oder mehrere andere Ausgangsstromschienen, einschließlich einer zweiten Ausgangsstromschiene, zu entladen. Das Verfahren kann außerdem einschließen, die erste Energie und eine zweite Energie, die von einem Eingangskondensator für den Leistungseingang entladen wird, zu kombinieren, wobei die kombinierte erste und zweite Energie als eine zweite Stromquelle dienen, um Quellstrom für einen zweiten Spannungsregler für die zweite Ausgangsstromschiene bereitzustellen, um es der zweiten Ausgangsstromschiene zu ermöglichen, Leistung bereitzustellen oder für eine zweite Ausgangslast bereitgestellte Leistung herunterzufahren.
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Beispiel 11. Das Verfahren von Beispiel 10 kann auch ein Überwachen der Spannung der ersten Energie während der Entladung des ersten Ausgangskondensators einschließen. Das Verfahren kann auch einschließen, die erste Energie basierend darauf, ob die Spannung der ersten Energie einen Spannungsschwellwert überschreitet, zu reduzieren.
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Beispiel 12. Das Verfahren von Beispiel 11, wobei das Reduzieren der ersten Spannung ein Aktivieren einer kontrollierten Last parallel zu dem Eingangskondensator einschließen kann, um zu veranlassen, dass die erste Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 13. Das Verfahren von Beispiel 11, wobei das Reduzieren der Spannung der ersten Energie auf die niedrigere Spannung einschließen kann, eine resistive Entladung der ersten Energie zu aktivieren, bevor die erste Energie durch den ersten Spannungsregler hindurchgeht, um zu veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 14. Das Verfahren von Beispiel 11, wobei das Reduzieren der Spannung der ersten Energie auf die niedrigere Spannung einschließen kann, eine resistive Entladung der ersten Energie zu aktivieren, nachdem die erste Energie durch den ersten Spannungsregler hindurchgeht, um zu veranlassen, dass die erste Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 15. Das Verfahren von Beispiel 11, wobei der Spannungsschwellwert auf einer Nennspannung für den ersten Regler, den zweiten Regler oder den Eingangskondensator basieren kann. Die Nennspannung kann auf einem Spannungstoleranzniveau basieren, das festgelegt ist, um Schäden an dem ersten Regler, dem zweiten Regler oder dem Eingangskondensator zu verhindern, wenn der Spannungsschwellwert überschritten wird.
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Beispiel 16. Das Verfahren von Beispiel 10 kann auch ein Erfassen einschließen, dass die zweite Ausgangsstromschiene die Operation abgeschlossen hat und heruntergefahren werden kann. Das Verfahren kann außerdem einschließen, einen zweiten Ausgangskondensator für die zweite Ausgangsstromschiene dazu zu veranlassen, eine Energie von dem zweiten Ausgangskondensator weg und durch den zweiten Spannungsregler für die zweite Ausgangsstromschiene zu dem Leistungseingang zu entladen. Das Verfahren kann außerdem einschließen, die erste Energie, die zweite Energie und die vierte Energie zu kombinieren, wobei die kombinierten ersten, zweiten und dritten Energien als eine dritte Stromquelle dienen, um Quellspannung für einen dritten Spannungsregler für eine dritte Ausgangsstromschiene bereitzustellen, um es der dritten Ausgangsstromschiene zu ermöglichen, für eine dritte Ausgangslast bereitgestellte Leistung herunterzufahren.
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Beispiel 17. Das Verfahren von Beispiel 10 kann auch einschließen, einen Haltekondensator dazu zu veranlassen, eine vierte Energie zu dem Leistungseingang zu entladen und die vierte Energie zu dem Leistungseingang hinzuzufügen, um die zusätzliche Leistung für die zweite Stromquelle bereitzustellen.
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Beispiel 18. Das Verfahren von Beispiel 10, wobei die Speicherungsvorrichtung ein Festkörperlaufwerk, einschließlich einer oder mehrerer nicht flüchtiger Speicherungsvorrichtungen, umfassend mindestens eines von einem 3-dimensionalen Kreuzungspunktspeicher, einem Speicher, der Chalkogenid-Phasenwechselmaterial verwendet, einem Flash-Speicher, einem ferroelektrischen Speicher, einem SONOS(Silicium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silicium)-Speicher, einem Polymerspeicher, ferroelektrischem Polymerspeicher, FeTRAM oder FeRAM (Ferroelectric Transistor Random Access Memory, Arbeitsspeicher mit ferroelektrischem Transistor), einem Ovonic-Speicher, einem Nanodraht, einem elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, EEPROM), einem Phasenwechselspeicher, Memristoren oder einem STT-MRAM (Spin Transfer Torque -Magnetoresistive Random Access Memory, Drehmomentübertrag an eine Magnetisierung durch einen spinpolarisierten Strom - Arbeitsspeicher mit Magnetwiderstand) sein kann.
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Beispiel 19. Ein beispielhaftes mindestens ein maschinenlesbares Medium kann eine Vielzahl von Anweisungen einschließen, die als Reaktion auf ihre Ausführung durch ein System das System dazu veranlassen, ein Verfahren nach einem der Beispiele 10 bis 18 auszuführen.
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Beispiel 20. Eine beispielhafte Einrichtung kann ein Mittel zum Durchführen der Verfahren von einem beliebigen der Beispiele 10 bis 18 einschließen.
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Beispiel 21. Ein beispielhaftes System kann eine oder mehrere Speichervorrichtungen einschließen. Das System kann außerdem ein Leistungsverwaltungsmodul einschließen, um für die eine oder die mehreren Speichervorrichtungen bereitgestellte Leistung zu verwalten. Das Leistungsverwaltungsmodul kann eine PLI-Logik einschließen, wobei mindestens ein Teil der PLI-Logik in Hardware vorliegt, wobei die PLI-Logik erfassen kann, dass eine von einer Stromquelle empfangene Quellspannung unter eine Schwellwertspannung gefallen ist, wobei die Stromquelle angeordnet ist, um Betriebsleistung für die eine oder die mehreren Speichervorrichtungen bereitzustellen. Die PLI-Logik kann außerdem einen ersten Ausgangskondensator für eine erste Ausgangsstromschiene der einen oder mehreren Speichervorrichtungen dazu veranlassen, eine erste Energie von einer ersten Ausgangslast weg und durch einen ersten Spannungsregler für die erste Ausgangsstromschiene zu einem Leistungseingang für die erste Ausgangsstromschiene und eine oder mehrere andere Ausgangsstromschienen, einschließlich einer zweiten Ausgangsstromschiene, zu entladen. Die PLI-Logik kann außerdem die erste Energie und eine zweite Energie, die von einem Eingangskondensator für den Leistungseingang entladen wird, dazu veranlassen, eine zweite Stromquelle zu sein, um Quellspannung für einen zweiten Spannungsregler für die zweite Ausgangsstromschiene bereitzustellen, um es der zweiten Ausgangsstromschiene zu ermöglichen, Leistung bereitzustellen oder für eine zweite Ausgangslast bereitgestellte Leistung herunterzufahren.
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Beispiel 22. Das System von Beispiel 21, wobei die PLI-Logik auch die Spannung der ersten Energie während der Entladung des ersten Ausgangskondensators überwachen kann. Die PLI-Logik kann auch veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie basierend darauf, ob die erste Energie einen Spannungsschwellwert überschreitet, reduziert wird.
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Beispiel 23. Das System von Beispiel 22, wobei die PLI-Logik, um die erste Energie zu reduzieren, einschließen kann, dass die PLI-Logik eine kontrollierte Last parallel zu dem Eingangskondensator aktiviert, um zu veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 24. Das System von Beispiel 19, wobei die PLI-Logik, um die Spannung der ersten Energie auf die niedrigere Spannung zu reduzieren, einschließen kann, dass die PLI-Logik eine resistive Entladung der ersten Energie aktiviert, bevor die erste Energie durch den ersten Spannungsregler hindurchgeht, um zu veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 25. Das System von Beispiel 19, wobei die PLI-Logik, um die Spannung der ersten Energie auf die niedrigere Spannung zu reduzieren, einschließen kann, dass die PLI-Logik eine resistive Entladung der ersten Energie aktiviert, nachdem die erste Energie durch den ersten Spannungsregler hindurchgeht, um zu veranlassen, dass die Spannung der ersten Energie unter den Spannungsschwellwert fällt.
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Beispiel 26. Das System von Beispiel 22, wobei der Spannungsschwellwert auf einer Nennspannung für den ersten Regler, den zweiten Regler oder den Eingangskondensator basieren kann, wobei die Nennspannung auf einem Spannungstoleranzniveau basiert, das festgelegt ist, um Schäden an dem ersten Regler, dem zweiten Regler oder dem Eingangskondensator zu verhindern, wenn der Spannungsschwellwert überschritten wird.
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Beispiel 27. Das System von Beispiel 21, wobei die PLI-Logik erfassen kann, dass die zweite Ausgangsstromschiene die Operation abgeschlossen hat und heruntergefahren werden kann. Die PLI-Logik kann außerdem einen zweiten Ausgangskondensator für die zweite Ausgangsstromschiene dazu veranlassen, eine Energie von dem zweiten Ausgangskondensator weg und durch den zweiten Spannungsregler für die zweite Ausgangsstromschiene zu dem Leistungseingang zu entladen. Die PLI-Logik kann außerdem veranlassen, dass die erste Energie, die zweite Energie und die vierte Energie eine dritte Stromquelle sind, um eine Quellspannung für einen dritten Spannungsregler für eine dritte Ausgangsstromschiene bereitzustellen, um es der dritten Ausgangsstromschiene zu ermöglichen, für eine dritte Ausgangslast bereitgestellte Leistung herunterzufahren.
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Beispiel 28. Das System von Beispiel 21, wobei die PLI-Logik außerdem einen Haltekondensator dazu veranlassen kann, eine vierte Energie zu dem Leistungseingang zu entladen. Die PLI-Logik kann außerdem die vierte Energie zu dem Leistungseingang hinzufügen, um die zusätzliche Leistung für die zweite Stromquelle bereitzustellen.
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Beispiel 29. Das System von Beispiel 21 kann ein Festkörperlaufwerk sein, wobei die einen oder mehreren nicht flüchtigen Speichervorrichtungen mindestens eines von einem 3-dimensionalen Kreuzungspunktspeicher, einem Speicher, der Chalkogenid-Phasenwechselmaterial verwendet, einem Flash-Speicher, einem ferroelektrischen Speicher, einem SONOS(Silicium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silicium)-Speicher, einem Polymerspeicher, ferroelektrischem Polymerspeicher, FeTRAM oder FeRAM (Ferroelectric Transistor Random Access Memory, Arbeitsspeicher mit ferroelektrischem Transistor), einem Ovonic-Speicher, einem Nanodraht, einem elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, EEPROM), einem Phasenwechselspeicher, Memristoren oder einem STT-MRAM (Spin Transfer Torque -Magnetoresistive Random Access Memory, Drehmomentübertrag an eine Magnetisierung durch einen spinpolarisierten Strom-Arbeitsspeicher mit Magnetwiderstand) einschließen können.
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Beispiel 30. Das System von Beispiel 21 kann außerdem einen oder mehrere Prozessoren, die kommunikativ an die eine oder die mehreren Speichervorrichtungen gekoppelt sind, eine Netzwerkschnittstelle, die kommunikativ an das System gekoppelt ist, eine Batterie, die an das System gekoppelt ist, oder eine Anzeige, die kommunikativ an das System gekoppelt ist, einschließen.
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Es wird betont, dass die Zusammenfassung der Offenbarung in Übereinstimmung mit 37 C.F.R. bereitgestellt wird. Gemäß Abschnitt 1.72(b) ist eine Zusammenfassung erforderlich, die es dem Leser erlaubt, auf schnelle Weise die Art der technischen Offenbarung festzustellen. Sie wird ausgehend davon eingereicht, dass sie nicht dazu verwendet wird, den Schutzumfang oder die Bedeutung der Ansprüche auszulegen oder zu beschränken. Außerdem ist in der vorstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, dass verschiedene Merkmale in einem einzigen Beispiel zusammengefasst sind, um die Offenbarung zu optimieren. Dieses Verfahren der Offenbarung ist nicht derart auszulegen, dass dadurch eine Absicht zum Ausdruck kommt, dass die beanspruchten Beispiele mehr Merkmale erfordern, als in jedem Anspruch ausdrücklich genannt. Stattdessen liegt der Erfindungsgegenstand, wie in den folgenden Ansprüchen zum Ausdruck kommt, in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen offenbarten Beispiels. Daher sind die folgenden Ansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich allein als ein separates Beispiel steht. In den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „einschließlich“ und „in denen“ als die einfachen Entsprechungen der jeweiligen Begriffe „umfassend“ bzw. „wobei“ verwendet. Darüber hinaus werden die Begriffe „erste/r/s“ „zweite/r/s“, „dritte/r/s“ und dergleichen lediglich als Kennzeichnungen verwendet, und sie sind nicht dazu bestimmt, für deren Objekte numerische Anforderungen aufzuerlegen.
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Wenngleich der Gegenstand in einer für die Strukturmerkmale und/oder verfahrensgemäßen Handlungen spezifischen Sprache beschrieben wurde, sei klargestellt, dass der in den beigefügten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die weiter oben beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Stattdessen werden die weiter oben beschriebenen spezifischen Merkmale und Handlungen als beispielhafte Formen des Implementierens der Ansprüche offenbart.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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