DE112016004555T5 - Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall - Google Patents

Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall Download PDF

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DE112016004555T5
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Jong Kook Kim
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall, und insbesondere ein an einer Schneidemaschine befestigtes Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall, welches umfasst, eine Schneidespitze zum Schneiden, an die ein unteres Vorderteil angebracht ist, das sich nach hinten rund vertieft, und ein gezahntes Teil, das durch Zahnen der rückseitigen Bereiche beider Oberflächen davon auf die Innenseite der Schneidespitzen ausgebildet ist, wodurch die Bearbeitungsspäne während des Schneidevorgangs leicht entladen werden, Störungen, die durch Kontakt der Schneidespitze mit dem zu schneidenden Objekt auftreten verringert werden, um die Schneideleistung und Abriebwiderstandskraft des Kreissägeblatts zu verbessern, und gleichzeitig ein Bruch der Schneidespitze während des Schneidevorgangs vermieden werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall, und insbesondere ein an einer Schneidemaschine befestigten Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall, welches ein unteres Vorderteil umfasst, das an einer in Richtung nach hinten konkav ausgebildeten Schneidespitze abgerundet ist, und ein zurückversetztes Teil, das durch hintere Endbereiche beider nach innen einfallender Seiten der Schneidespitze ausgebildet ist, wodurch die Bearbeitungsspäne während des Schneidevorgangs leicht entladen, die maschinelle Bearbeitbarkeit und Verschleißbeständigkeit des Kreissägeblatts durch Verringerung der auf die Schneidespitze des Sägeblatts aufgrund des Kontakts mit dem Werkstück ausgeübten Eingriffe erhöht, und eine Schädigung der Schneidespitzen während des Schneidevorgangs vermieden werden.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen besitzt ein Kreissägeblatt eine Schneideklinge, die entlang des Umfangs des Kreissägeblatts ausgebildet ist, um Industriematerialien unterschiedlicher Arten zu schneiden, wie, Metallrohre, Eisenplatten, runde Stangen, Lagen aus nicht-Eisen Materialien (Cu, Al oder andere) oder um Vertiefungen in den Industriematerialien auszubilden.
  • Da die Schneideklinge des Kreissägeblatts Materialien aus Metall hoher Stärke und Härte schneidet, werden mittels Hochfrequenz-Schweißen Schneidespitzen zum Schneiden von Metall an ein Teil des Sägeblatts des Kreissägeblatts angebracht. Derartige Schneidespitzen schneiden die Oberfläche des Metall-Materials Schritt für Schritt in direktem Kontakt mit dem Metall-Material, so dass das Werkstück, d.h. das Metall-Material, geschnitten werden kann.
  • Da die Schneidespitzen eine hohe Stärke und Festigkeit benötigen, werden sie aus Wolframcarbid-Legierungen hergestellt, um eine maschinelle Bearbeitbarkeit und Verschleißbeständigkeit sicherzustellen.
  • Wie vorstehend aufgeführt kann, obwohl die Schneidespitzen aus Materialien mit hervorragender Langlebigkeit hergestellt werden, deren wiederholte Verwendung, da die Schneidespitzen des Kreissägeblatts hauptsächlich zum Schneiden von Metall-Materialien mit hoher Festigkeit und Härte verwendet werden, Abrieb oder Schädigung der Schneidespitzen nach sich ziehen.
  • Insbesondere wird, wenn während des Schneidevorgangs erzeugte Bearbeitungsspäne nicht sofort aus dem Sägeblatt-Teil des Kreissägeblatts herausgebracht werden und durch den Kontakt zwischen der Schneidespitze und dem Werkstück eine aufgrund der auf die Schneidespitzen ausgeübten großen Last eine Beeinträchtigung auftritt, die Festigkeit der Schneidespitzen verringert oder die Schneidespitzen werden abgetragen oder beschädigt, und es ist schwierig, das Werkstück genau zu bearbeiten, da eine Schnittoberfläche des Werkstück nicht schön ist.
  • Um das vorstehend aufgeführte Problem zu lösen offenbart das Koreanische Patent Nr. 10-0923567 (19. Oktober 2009) gemäß 1 ein „kreisförmiges Schneide-Sägeblatt zum Schneiden von Metall“.
  • In dem Koreanischen Patent Nr. 10-0923567 umfasst das kreisförmige Schneide-Sägeblatt:
    • einen Körper 110; Blätter 120, von denen jedes eine leicht gekrümmte Vertiefung 122 aufweist, die kugelförmig an einer äußeren Umfangs-Oberfläche davon ausgebildet sind, um vom Zentrum leicht geneigt zu sein, ein Stützteil für die Spitzen 127, das in eine Richtung abgerundet ist, und
    • eine konkave Schneideklinge 124, die mit dem Spitzen-Stützteil 127 verbunden ist; und Spitzen 130, die jeweils am vorderen Ende des Blatts vorgesehen sind und eine konkave Schneideklinge aufweisen, die halbkugelig an einem Bauchteil ausgebildet ist.
  • In dem Koreanischen Patent Nr. 10-0923567 kann das kreisförmige Schneide-Sägeblatt, wenn die während des Schneidevorgangs erzeugten Späne nicht kurz geschnitten sondern lang und gerollt ausgebildet werden, die Späne über die gekrümmten Vertiefungen und die jeweils mit einem halbkugeligen Bauteil versehenen Spitzen leicht ausgeben, so dass die Schneide-Effizienz gesteigert und Abrieb oder Schädigung der Schneideklinge durch Reduzierung des auf die Schneideklinge ausgeübten Widerstands verringert wird.
  • Die Schneidespitzen eines derartigen Kreissägeblatts zum Schneiden von Metall bestehen jedoch aus hoch-festem und hartem Hartmetall oder Cermet. Im Allgemeinen treten jedoch, da die Schneidespitzen dicker sind als der Körper, aufgrund des Kontakts zwischen den jeweiligen Seiten der Schneidespitzen und des Werkstücks häufig Störungen auf. Das Kreissägeblatt weist daher das Problem auf, dass sich die Schneidespitzen leicht abnutzen oder leicht beschädigt werden da obwohl die Späne leicht ausgegeben werden der Last-mindernde Effekt beeinträchtigt wird.
  • Offenbarung
  • Technische Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung wurde in einem Versuch gemacht, die vorstehend aufgeführten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, auszuräumen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall bereitzustellen, das ein oberes an einer Schneidespitze abgerundetes Vorderteil, welches nach unten konkav wird, aufweist, und ein zurückversetztes Teil, das durch die hinteren Endbereiche beider Seiten der Schneidespitze ausgebildet ist und nach innen versetzt ist, um die beim Schneiden eines Werkstücks erzeugten Bearbeitungsspäne leicht nach außen vom Sägeblatt auszugeben und Beeinträchtigungen durch Kontakt mit dem Werkstück zu minimieren, wodurch eine Verringerung der Stärke der Schneidespitzen oder Abrieb oder Schädigung der Schneidespitzen verhindert wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall bereitzustellen, bei dem eine Befestigungsoberfläche eines Sägeblattteils, an das eine hintere Seite der Schneidespitze befestigt ist, in einem Neigungswinkel von -20 Grad bis -30 Grad in der Gegen-Rotationsrichtung eines Körpers relativ zu einer Zentrallinie des Körpers ausgebildet ist, wodurch ein auf die Schneidespitze während des Schneidevorgangs ausgeübter Druck zweckmäßig reduziert und verhindert wird, dass die Schneidespitzen von dem Körper des Kreissägeblatts getrennt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall bereitzustellen, bei dem, wenn die Schneidespitze an das Sägeblattteil angebracht ist, ein oberes Vorderteil von dem Schneideklingenteil zu der oberen Seite der Rückseite in einem Winkel von -20 Grad bis -30 Grad in der Rotationsrichtung des Körpers geneigt ausgebildet ist, wodurch ein Winkel optimiert wird, über den das Schneideklingenteil der Schneidespitze mit dem Werkstück während des Schneidevorgangs in Kontakt kommt, was die Schneideeffizienz erhöht und einen Abrieb oder eines Schädigung des Schneideklingenteils verringert.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall bereitzustellen, bei dem eine Vorderseitenwand des zurückversetzten/ vertieften Teils von den vorderen oberen Bereichen beider Seiten auf die untere Seite der Rückseite geneigt ist, wodurch die Festigkeit der Schneidespitze sichergestellt, Beeinträchtigungen zwischen der Schneidespitze und dem Werkstück reduziert die Haltbarkeit des Kreissägeblatts erhöht wird.
  • Darüber hinaus ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall bereitzustellen, bei dem die Vorderseitenwand und die Seite des Körpers eine seitliche Neigung ausbilden so dass sich das zurückversetzte/vertiefte Teil von der Zentrallinie zu der Vorderseitenwand verjüngt, wodurch die Schneideleistung aufrechterhalten, die Reibungskraft mit dem Werkstück minimiert und die Langlebigkeit des Kreissägeblatts optimiert wird.
  • Technische Lösung
  • Um die vorstehend aufgeführten Aufgaben zu lösen liefert die vorliegende Erfindung ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall, welches umfasst: einen Körper mit entlang dessen Umfang ausgebildeten Sägeblattteilen; und Schneidespitzen, die jeweils an die Sägeblattteile angebracht sind und ein Schneideklingenteil aufweisen, das in einer Rotationsrichtung des Körpers an dem vorderen oberen Bereich ausgebildet ist, worin die Schneidespitzen umfassen: ein unteres Vorderteil, das mit dem Schneideklingenteil verbunden und abgerundet ist, so dass es in Richtung nach hinten konkav/ausgehöhlt ist; und ein zurückversetztes/vertieftes Teil, das durch hintere Endbereiche beider Seiten in das Innere der Schneidespitze versetzt/einfallend ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist eine Anbringungs-/Befestigungs-Oberfläche des Sägeblattteils, an das eine Rückseite der Schneidespitze angebracht ist, in einem Neigungswinkel von -20 Grad bis -30 Grad in Gegen-Rotationsrichtung des Körpers relativ zu der Zentrallinie des Körpers ausgebildet.
  • Weiterhin umfasst die Schneidespitze ein oberes Vorderteil, das mit dem Schneideklingenteil verbunden und auf einen oberen Bereich der Rückseite zu geneigt ausgebildet ist, worin das obere Vorderteil in der Rotationsrichtung des Körpers relativ zu einer horizontal verlaufenden Linie, welche rechtwinklig zu der Zentrallinie des Körpers verläuft, in einem Neigungswinkel von -20 Grad bis -30 Grad ausgebildet ist, wenn die Schneidespitze an dem Sägeblattteil angebracht ist.
  • Darüber hinaus ist die Schneidespitze derart ausgebildet, dass eine Vorderseitenwand des zurückversetzten/vertiefte Teils von den vorderen oberen Bereichen beider Seiten auf die untere Seite der Rückseite geneigt ist.
  • Weiterhin bilden die Vorderseitenwand und die Seite des Körpers eine seitliche Neigung, so dass sich das vertieft Teil von der Zentrallinie zu der Vorderseitenwand verjüngt.
  • Vorteile
  • Wie vorstehend aufgeführt, umfasst ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall gemäß der vorliegenden Erfindung ein oberes, an einer Schneidespitze abgerundetes Vorderteil, das nach unten konkav ist, und ein vertieftes Teil, das durch hintere Endbereiche beider Seiten der Schneidespitze ausgebildet ist, und das nach innen vertieft ist, um auf die Schneidespitze ausgeübte Lasten zu reduzieren, indem die während Schneidevorgangs erzeugten Bearbeitungsspäne leicht aus der Schneidespitze des Kreissägeblatts ausgegeben werden und um Abrieb oder Schädigungen der Schneidespitze zu verhindern und die Langlebigkeit des Kreissägeblatts durch Minimieren des Kontakts zwischen der Schneidespitze und dem Werkstück zu erhöhen und Schädigungen zu reduzieren.
  • So wird insbesondere die Anzahl an Wiederbearbeitungen oder des Ersatzes aufgrund der verbesserten Langlebigkeit des erfindungsgemäßen Kreissägeblatts reduziert, was eine Kostenreduzierung und eine verringerte Reduktion der Festigkeit und Härte des Schneidekleingenteil mit sich bringt, und die maschinelle Verarbeitbarkeit und Verschleißbeständigkeit erhöht.
  • Darüber hinaus kann, da die Anbringungs-Oberfläche des Sägeblattteils, an das die Rückseite der Schneidespitze befestigt ist, in einem Neigungswinkel von -20 Grad bis -30 Grad in der Gegen-Rotationsrichtung des Körpers relativ zu einer Zentrallinie des Körpers ausgebildet ist, das erfindungsgemäße Kreissägeblatt zweckmäßig einen auf die Schneidespitze ausgeübten Druck verringern, so dass verhindert wird, dass das Schneideklingenteil der Schneidespitze bricht und dass sich die Schneidespitze von dem Sägeblattteil des Körpers ablöst.
  • Darüber hinaus führt das Schneideklingenteil, da das mit dem Schneideklingenteil verbundene obere Vorderteil in der Rotationsrichtung des Körpers relativ zu einer horizontalen rechtwinklig zur Zentrallinie des Körpers stehenden Linie in einem Neigungswinkel von -20 Grad bis -30 Grad ausgebildet ist, den Schneidevorgang in einem optimalen Winkel stehend aus, sobald das Schneideklingenteil mit dem Werkstück in Kontakt kommt. Das Kreissägeblatt gemäß der vorliegenden Erfindung kann daher eine ausgezeichnete Schneideeffizienz und Verarbeitungsgenauigkeit liefern, indem die Schnittoberfläche schön gemacht wird.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Kreissägeblatt, da die Vorderseitenwand von den vorderen oberen Bereichen beider Seiten auf die obere Seite der Rückseite unter Bildung eines Winkels geneigt ist, so dass die Vorderseitenwand des vertieften Teils mit der Zentrallinie des Körpers übereinstimmt, wenn die Schneidespitze an das Sägeblattteil angebracht ist, die Festigkeit der Schneidespitze garantieren, Beeinträchtigungen zwischen der Schneidespitze und dem Werkstück minimieren, um die Langlebigkeit des Kreissägeblatts zu erhöhen.
  • Darüber hinaus kann das Kreissägeblatt gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Vorderseitenwand und die Seite des Körpers die seitliche Neigung ausbilden, die geneigt ist, um das vertiefte Teil der Vorderseitenwand von der Zentrallinie aus dünner zu machen, die Schneideleistung beibehalten und Reibungskraft mit dem Werkstück minimieren, um die Langlebigkeit des Kreissägeblatts zu optimieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die ein Kreissägeblatt gemäß dem Stand der Technik zeigt.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht und eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht eines Kreissägeblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht und eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des Kreissägeblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, ein plane Ansicht und eine Seitenansicht einer Schneidespitze des Kreissägeblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 5 und 6 sind teilweise vergrößerte Seitenansichten des Kreissägeblatts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführung der Erfindung
  • Gesichtspunkte oder beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen unterliegen, und besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den anliegenden Figuren und der Beschreibung ausführlich erläutert und beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, dass die beispielhaft aufgeführten Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die bestimmten offenbarten Ausführungsformen beschränkt werden sollen, sondern im Gegenteil, die beispielhaften Ausführungsformen des Erfindung sollen alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in die technische Idee und den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. In den anliegenden Figuren weisen gleiche oder vergleichbare Komponenten die gleichen oder vergleichbare Bezugszeichen oder alphabetische Kennzeichen auf, und wenn nicht anders angegeben sind Komponenten, die durch derartige Bezugszeichen in den Figuren bezeichnet werden Komponenten, die auf diesen Kriterien beruhen.
  • Weiter ist klar, dass die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Worte oder Begriffe dazu verwendet werden, bestimmte Ausführungsformen oder Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, die die vorliegende Erfindung daher nicht beschränken sollen. Die Singularform der Komponenten können in der Pluralform verstanden werden, wenn im Zusammenhang nicht anderes angegeben ist.
  • Es sollte auch klar sein, dass die Ausdrücke „umfassen“ oder „aufweisen“ in der Beschreibung dazu verwendet werden anzugeben, dass in der Beschreibung Eigenschaften, Zahlen, Schritte, Betriebe, Komponenten, Teile, oder Kombinationen der Schritte, Betriebe, Komponenten und Teile beschrieben sind und dass die Anwesenheit oder die Möglichkeit anderer Eigenschaften, Zahlen, Schritte, Betriebe, Komponenten, Teile, oder Kombinationen der Schritte, Betriebe, Komponenten und Teile nicht ausgeschlossen ist.
  • Weiterhin ist klar, dass wenn nicht anders definiert, alle in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Ausdrücke, die gleiche Bedeutung besitzen, wie sie der Durschnittsfachmann im Allgemeinen versteht. Es ist weiter klar, dass Wörter oder Ausdrücke, die mit der Bedeutung gemäß herkömmlich verwendeter Wärterbücher beschrieben wurden, dahingehend ausgelegt werden sollen, dass deren Bedeutung in Übereinstimmung mit den Bedeutungen im Stand der Technik und der technischen Idee der Erfindung ist, und, wenn nicht explizit so aufgeführt, nicht dahingehend ausgelegt werden soll, idealisierte Bedeutungen oder übermäßig formelle Bedeutungen zu besitzen.
  • Es ist klar, dass die Ausdrücke, wie „erste“ oder „zweite“ in der Beschreibung dazu verwendet werden können, eine Komponente von einer anderen Komponente zu unterscheiden, jedoch nicht auf die Herstellungs-Reihenfolge beschränkt ist, worin die Komponenten nicht die gleichen Ausdrücke in der Beschreibung und den Ansprüchen aufweisen können.
  • Zur einfacheren Beschreibung eines Kreissägeblatts zum Schneiden von Metall gemäß der vorliegenden Erfindung werden in den 2 und 3 die Richtungen annähernd dargestellt. Basierend darauf ist die Richtung, in der die Schwerkraft wirkt die untere Seite, wobei oben, unten, links und rechts wie dargestellt definiert sind, und die Rotationsrichtung eins Körpers 10 einer Schneidespitze, auf der ein Schneideklingenteil 22 vorgesehen ist, ist das Vorderteil. So können jedoch je nach Bedarf die Richtungen geändert werden und die Richtungen werden basierend auf den Kriterien beschrieben, außer in der Beschreibung und den Ansprüchen ist die in Verbindung mit anderen Figuren explizit anders dargestellt.
  • Nachstehend wird nun unter Bezug auf die anliegenden Figuren ausführlich Bezug genommen auf das erfindungsgemäße Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall.
  • Zuerst umfasst, wie in 2 und 3 gezeigt, das Kreissägeblatt (S) gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 10, der zur Rotation an einer Schneidemaschine befestigt ist, und Schneidespitzen 20, die an dem Umfang des Körpers 10 angebracht und befestigt sind, um den Schneidevorgang auszuführen.
  • Der Körper 10 ist ein ringförmiges Element mit einer bestimmten Dicke, und weist ein Sägeblattteil 11 auf, das entlang der äußeren Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist. Die Schneidespitzen 20 sind mittels Hochfrequenz-Schweissen an dem Sägeblattteil 11 angebracht, um in eine Richtung zu drehen, d.h. in den Figuren in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, so dass das Schneideklingenteil 22 der Schneidespitzen 20 mit einem Werkstück (nicht gezeigt) in Kontakt kommen und die Oberfläche des Werkstück Schritt für Schritt geschnitten wird.
  • Diesbezüglich umfasst der Körper 10 ein Befestigungsloch 15, das in der Mitte des Körpers 10, der an die Schneidemaschine befestigt werden soll, ausgebildet ist, und mehrere Stift-Löcher 16, die um das Befestigungsloch 15 ausgebildet sind, um eine Bewegung des Kreissägeblatts während Schneidevorgang zu verhindern.
  • Darüber hinaus kann jedoch, obwohl in den Figuren nicht gezeigt, der Körper 10 weiter umfassen: einen Brennschnitt (nicht gezeigt), der auf der Seite des Körpers 10 ausgebildet ist, um eine Veränderung des Kreissägeblatts (S) aufgrund von Wärme-Entwicklung zu verhindern; und mehrere Schnitt-Vertiefungen, die an dem Sägeblattteil 11 voneinander in bestimmten Abständen beabstandet ausgebildet sind, so dass der Körper 10 eine Elastizität aufweist, um eine Schädigung der Sägezähne 12 durch teilweise Absorption der auf die Sägezähnen 12 des Sägeblattteils 11 während des Schneidevorgangs ausgeübten Last zu minimieren.
  • Die Brennschnitte und/oder die Schnittvertiefungen können verschiedene Formen aufweisen. Im Allgemeinen könne die Brennschnitte und/oder die Schnittvertiefungen derart ausgebildet sein, dass sie sich nach innen in einer bestimmten Länge von zwischen dem Sägezahn 12 und dem Sägezahn 12 auf das Befestigungsloch 15 in der Mitte des Körpers 10 zu erstrecken, wobei die Enden der Brennschnitte und/oder der Schnittvertiefungen vorzugsweise als runde Vertiefungen ausgebildet sind.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist das Sägeblattteil 11 derart ausgebildet, dass mehrere Sägezähne 12 angeordnet und in bestimmten Abständen entlang des Umfangs des Körpers 10 voneinander beabstandet sind, worin ein Endbereich 12A des Sägeblattteils 11, der die Sägezähne 12 miteinander verbindet, in einer halbkugeligen Form ausgebildet ist, die 1/4 bis 1/2 von 360 Grad ist, um so ein rundes Teil 23A der Schneidenspitze 20 fortzusetzen, welche nachstehend beschrieben wird.
  • Das heißt, der Sägezahn 12 ist nach aussen geneigt ausgebildet, d.h. basierend auf der Rotationsrichtung des Körpers 10 nach oben, worin ein Befestigungs-Oberflächenteil 13 an dem vorderen Endbereich des Sägezahns 12 gebogen in einem Winkel von 90 Grad ausgebildet ist.
  • Ein anderer Endbereich 12A, der von einer zweiten Anbringungs-Oberfläche 13B des Befestigungs-Oberflächenteils 13 mit einem anderen Sägezahn 12 des Vorderteil verbunden ist, wird in einer vergleichbare halbkugeligen Form verarbeitet, um auf das Zentrum des Körpers 10 zu ausgehöhlt zu sein, so dass mehrere Sägezähne 12 in der Rotationsrichtung des Körpers 10 entlang des Umfangs des Körpers 10 kontinuierlich abgerundet ausgebildet sind.
  • Weiter umfasst, wie in den 2 und 3 gezeigt, die Schneidespitze 20: einen rechteckigen Schneidenspitze Körper 21, der dicker ist als der Körper 10; und ein Schneideklingenteil 22, das auf dem oberen Bereich des Vorderteils des Schneidenspitze Körper 21 in der Rotationsrichtung des Körpers 10 ausgebildet ist.
  • Die gesamte Schneidenspitze 20 kann aus Hartmetall, Cermet, oder Hartmetall und Cermet, bestehen oder ein Teil der Schneidenspitze 20 einschließlich des Schneideklingenteils 22 kann aus einem der vorstehend aufgeführten Materialien bestehen.
  • Je nach Bedarf kann das Schneideklingenteil 22 mit einer speziellen Beschichtung versehen werden, wobei die vorstehend aufgeführten Materialien zum Einsatz kommen, um die Langlebigkeit des Schneideklingenteil 22, d.h. die maschinelle Bearbeitbarkeit und Verschleißbeständigkeit, sicherzustellen.
  • Hartmetall ist ein Gemisch aus Carbiden mit hoher Härte und belastbaren Metallen und weist eine mittlere Eigenschaft zwischen einem Hochgeschwindigkeits-Stahl-basierten Material hoher Härte und einem Keramik-basierten Material hoher Temperatur auf. So wurde Hartmetall verbreitet mit für Werkzeug-Materialien geeigneter Härte und Belastbarkeit als Materialien für Werkzeuge zum Schneiden von Metall für verschleißbeständige Komponenten und für Gußformen verwendet.
  • Darüber hinaus wird Cermet unter Verwendung von TiC-Ni-Mo-basiertem Hartmetall, das kein WC enthält, zu einem harten Material hergestellt, und ein Cermet-Werkzeug weist eine vielschichtige Härte, Verschleißbeständigkeit, Säure-Widerstandfähigkeit und chemische Widerstandfähigkeit von Keramik und Härte und Plastizität von Metallen auf.
  • Darüber hinaus zeigt Hartmetall-Cermet, da dieses lediglich den Vorteil von Hartmetall und Cermet durch Verbinden von Hartmetall und Cermet in einem Verhältnis von 50:50 aufweist, die Eigenschaften von Metall maximiert, eine hohe Festigkeit bei hohen Temperaturen und eine ausgezeichnete Oxidationswiderstandsfahigkeit und weist einen kleinen Reibungskoeffizienten auf, so dass die Schneidegeschwindigkeit des Werkzeugs zweimal schneller und die Oberflächenrauheit besser ist.
  • Es ist bevorzugt das Material der Schneidenspitze 20 unter Berücksichtigung der Schneide-Arten oder -Formen des Werkstücks oder gemäß den Anforderungen des Nutzers zu wählen.
  • Unter Bezug auf die 2 bis 4 wird die Schneidenspitze 20 ausführlicher erläutert. Die Schneidenspitze 20 umfasst: den Schneidespitzen- Körper 21; das Schneideklingenteil 22, das auf dem oberen Bereich eines Vorderteils 23, das in die Rotationsrichtung des Körpers 10 zeigt, genau ausgebildet ist, um auf die Vorderseite zu zeigen; und eine Rückseite 26 und eine Unterseite 27, die an der ersten und zweiten Anbringungs-Oberfläche 13A und 13B des Sägeblattteils 11 mittels Hochfrequenzschweissen angebracht und befestigt sind.
  • Darüber hinaus ist die Schneidenspitze 20 derart ausgebildet, dass das mit dem Schneideklingenteil 22 verbundene untere Vorderteil 23 abgerundet ist, um in Richtung nach hinten hohl zu sein, so dass der Endbereich 12A, der den Sägezahn 12 und den Sägezahn 12 des Sägeblattteils 11 verbindet, ausgebildet ist, sich mit dem runden Teil 23A des unteren Vorderteils 23 fortzusetzen.
  • Die während des Schneidens der Oberfläche des Werkstücks durch das Schneideklingenteil 22 erzeugten Bearbeitungsspäne werden daher auf das untere Vorderteil 23 geführt, das rund ausgebildet ist, und aus dem die Bearbeitungsspäne leicht ausgegeben werden (nicht gezeigt). Da verhindert wird, dass sich die Bearbeitungsspäne festsetzen, kann das Kreissägeblatt gemäß der vorliegenden Erfindung infolgedessen einen Abrieb oder Schädigung der Schneidenspitze 20, insbesondere des Schneideklingenteils 22, reduzieren, so dass kontinuierlich eine hohe Schneidewirksamkeit beibehalten werden kann.
  • Darüber hinaus, weisen beide Seiten 25 des Schneidespitzen-Körpers 21 der Schneidenspitze 20 jeweils ein vertieftes Teil auf, das durch die hinteren Endbereiche, die zu der Innenseite der Schneidenspitze 20 einfallen, ausgebildet ist.
  • Die vertieften Teile 25A reduzieren einen Bereich eines verarbeiteten Bereich des Werkstücks, mit dem beide Seiten 25 des Schneidespitzen- Körpers 21 in Kontakt kommen, um so Schädigungen während des Schneidevorgangs zu minimieren, wodurch Abrieb oder Schädigungen der Schneidenspitze 20 verringert, die Härte des Schneideklingenteils 22 erhöht, da nur die Schneidenspitze 20 nachgeschliffen wird, und die Abschleifmenge der Schneidenspitze 20 verringert wird.
  • Darüber hinaus ist, wie in 4 gezeigt, der obere Bereich des unteren Vorderteils 23, d.h. ein Teil der oberen, mit dem Schneideklingenteil 22 verbundenen Seite des unteren Vorderteils 23 nicht nach unten gebogen abgerundet, sondern weist eine Neigung 23B auf, die auf die untere Seite der Rückseite geneigt ist, um eine flache Oberfläche aufzuweisen, um die Festigkeit des Schneideklingenteils 22 zu verstärken.
  • D.h. da die Dicke des Schneideklingenteils 22 der Schneidenspitze 20 auf die Spitze hin abnimmt, wird eine vertikale Dicke des Schneidespitzen-Körpers 21 auf das Schneideklingenteil 22 kleiner. Im Fall einer ersten Form, bei der das gesamte untere Vorderteil 23 abgerundet ist und ein rundes Teil 23A‘ ausbildet, da die vertikale Dicke bei der Spitze durch die runde Form besonders klein ist, ist die Festigkeit verringert und kann zum Bruch oder Schädigung eines Teils des Vorderteils des Schneidespitzen-Körpers 21 und des Schneideklingenteils 22 während des Schneidevorgangs führen.
  • Das Kreissägeblatt gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine zweite Form annehmen, bei der ein Teil der oberen Seite des unteren Vorderteils 23 nicht gekrümmt ist, sondern eine flache Neigung 23B aufweist. In der zweiten Form ist das gesamte untere Vorderteil 23 mit einer konkaven Rückseite abgerundet, so dass Bearbeitungsspäne leicht ausgegebenen werden, worin ein Teil des Schneidespitzen-Körpers 21, der mit dem Schneideklingenteil 22 verbunden ist, insbesondere ein Endbereich, der auf das Schneideklingenteil 22 zu dünner wird, mit einer bestimmten Dicke oder mehr ausgebildet ist, um eine Verringerung der Festigkeit zu reduzieren.
  • 6 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansichten der ersten Form und der zweiten Form. 6 zeigt aufgrund des Unterschieds der vorstehend aufgeführten Formen einen Unterschied der Dicke des Teils, der mit dem Schneideklingenteil 22 verbunden ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist es, unter Berücksichtigung der Form, dass das untere Vorderteil 23 im Allgemeinen in Richtung auf die Rückseite abgerundet ist, und der Dicke der Spitze des Schneideklingenteils 22, bevorzugt, dass ein Neigungswinkel 23B um 7 Grad bis 11 Grad in der Rotationsrichtung (auf das Vordere zu) des Körpers 10 relativ zu einer Zentrallinie (L1) des Körpers 10 geneigt ist, wenn die Schneidenspitze 20 an dem Sägeblattteil 11 angebracht ist.
  • Der Bildungswinkel (A2) der Neigung 23B wird unter Berücksichtigung eines Winkels der ersten Anbringungs-Oberfläche des Sägeblattteil 11 bestimmt, welcher nachstehend erläutert wird.
  • Darüber hinaus wird, wie in den 2 bis 4 gezeigt, eine Vorderseitenwand 25a, die ein vertieftes Teil 25A ausbildet, als eine optimierte Form hergestellt, um die Festigkeit der Schneidenspitze 20 beizubehalten und Lasten, die während des Schneidevorgangs erzeugt werden, zu verteilen und auszugleichen, indem diese von den vorderen oberen Bereichen beider Seiten 25 des Körpers auf die untere Seite der Rückseite zu geneigt ausgebildet ist.
  • D.h., da der hintere Endbereich des Schneidenspitze Körpers 21 aufgrund des vertieften Teils 25A dünner ist als der vordere Endbereich, ist der dickere vordere Endbereich auf den unteren Kantenbereich der Rückseite, der dem vorderen Kantenbereich des oberen Teils der Schneidenspitze 20 gegenüberliegt, geneigt ausgebildet, d.h. der Kantenbereich, an dem die Rückseite 26 und die Unterseite 27 der Schneidenspitze miteinander verbunden sind.
  • In einem Bereich des Schneidespitzen-Körpers 21, der die gleiche Höhe aufweist, wie das Schneideklingenteil 22, mit dem der Schneidevorgang tatsächlich ausgeführt wird, wird der Kontakt (Schädigungen) mit dem Werkstück aufgrund des vertieften Teils 25A minimiert. Weiterhin ist ein Bereich des Schneidespitzen-Körpers 21, der sich zu dem unteren Teil des Schneideklingenteils erstreckt, der am Schneidevorgang tatsächlich nicht beteiligt ist, dick ausgeführt, um die gesamte Festigkeit der Schneidenspitze 20 sicherzustellen.
  • Weiterhin ist es ausreichend, die Vorderseitenwand 25a derart zu verarbeiten, dass der vordere, mit dem Schneideklingenteil 22 verbundene Endbereich des Schneidespitzen-Körpers 21 dicker ausgebildet ist als der rückseitige Endbereich. Infolgedessen wird der Neigungswinkel der Vorderseitenwand 25a unter Berücksichtigung eines Anbringungs-Winkels der Schneidenspitze 20 bestimmt, welcher nachstehend beschrieben wird.
  • Die Vorderseitenwand 25a bildet mit der Seite 25 des Körpers 10 eine Seitenneigung 25b, so dass das vertiefte Teil von der Zentrallinie (L1) zu der Vorderseitenwand 25a dünner wird.
  • Darüber hinaus ist, wie in 5 gezeigt, die Schneidenspitze 20 derart ausgebildet, dass das mit dem Schneideklingenteil 22 verbundene obere Vorderteil 24 von dem Schneideklingenteil 22 auf die obere Seite der Rückseite geneigt ist.
  • Der Neigungswinkel (A1) des oberen Vorderteils 24 ist derart ausgebildet, dass das obere Vorderteil 24 in der Rotationsrichtung des Körpers 10 relativ zu einer horizontalen Linie (L2), welche rechtwinklig zu der Zentrallinie (L1) des Körpers 10 steht, in einem Winkel von -20 Grad bis -30 Grad geneigt ist, wenn die Schneidenspitze 20 ein dem Sägeblattteil 11 angebracht ist.
  • Vorzugsweise bildet die Seite 25 zwischen der Neigung 23B, welches ein unteres Teil des oberen Vorderteils 24 ist, und die Zentrallinie (L1) eine Ebene, die zu dem Schneideklingenteil 22 rechtwinklig steht.
  • In anderen Worten, da das obere, mit dem Schneideklingenteil 22 verbundene Vorderteil 24 (das Kantenteil) von dem hinteren Endbereich auf die vordere untere Seite zu geneigt ist, ist die Spitze des Schneideklingenteil 22 zusammen mit der Neigung 23B ausgebildet. In diesem Fall ist, da die Schneidespitze 20 an das Sägeblattteil 11 angebracht ist, während es sich auf die Rückseite neigt, das obere Vorderteil 24 auf die vordere unteren Seite geneigt, so dass das Schneidekleingenteil 22 mit der Rotationsrichtung des Körpers 10 übereinstimmt, um die Schneide-effizienz zu erhöhen. In diesem Fall, dient ein durch das obere Vorderteil 24 ausgebildeter Raum zur Reduzierung einer Kontaktlast mit dem Werkstück.
  • Weiterhin ist das Kantenteil, an dem die Rückseite und die Unterseite 27 des Schneidespitzen-Körpers 21 eine geneigte Schneideoberfläche 27a aufweist, in einem bestimmten Winkel geneigt geschnitten, so dass der Schneidespitzen-Körper 21 bei Ansicht von der Seite generell als polygonale Form ersichtlich ist. Ist daher die Schneidenspitze 20 geschweißt und haftet an dem Befestigungs-Oberflächenteil 13, dann dient der geschweißte Bereich zur Steigerung der Verstärkungs-Haftkraft, wobei insbesondere die Unterseite 27, die geneigte Schnittoberfläche 27a und die Rückseite 26 den durch Kontakt mit dem Werkstück während des Schneidevorgangs ausgeübten Druck in die Gegen-Rotationsrichtung des Körpers 10 streuen und ableiten, um zu verhindern, dass die Schneidenspitze 20 von dem Sägeblattteil 11 des Körpers 10 getrennt wird.
  • Zwischenzeitlich umfasst, wie in 2 und 3 gezeigt, der Körper 10 die Befestigungs-Oberflächenteile 13, von denen jedes an jedem Sägezahn 12 ausgebildet ist und an die jeweils die Schneidenspitze 20 angeschweißt ist und anhaftet. Das Befestigungs-Oberflächenteil 13 umfasst: eine erste Anbringungs-Oberfläche 13A, die mit der Rückseite 26 der Schneidenspitze 20 in Kontakt kommt; eine zweite Anbringungs-Oberfläche 13B, die mit der Unterseite 27 der Schneidespitze 20 in Kontakt kommt; und eine dritte Anbringungs-Oberfläche 13C, die mit der geneigten Schnittoberfläche 27a in Kontakt kommt.
  • Darüber hinaus ist die erste Anbringungs-Oberfläche 13A des Sägeblatt-Teils 11, an das die Rückseite 26 des Schneidenspitze 20 angebracht ist, in die Gegen-Rotationsrichtung des Körpers 10 relativ zu der Zentrallinie (L1) des Körpers 10 in einem Neigungswinkel von -20 Grad bis -30 Grad ausgebildet.
  • Wenn daher die Schneidespitze 20 an das Sägeblattteil 11 angeschweißt und angebracht ist, dann ist die Schneidenspitze 20 derart angebracht, dass sie auf die Rückseite zu geneigt ist, d.h. in die Gegen-Rotationsrichtung des Körpers 10. Infolgedessen wird ein optimaler Winkel, in dem das Schneideklingenteil 22 in die Rotationsrichtung des Körpers 10 vorsteht, durch eine Kombination des Neigungswinkel der Schneidenspitze 20 und den Neigungs-Winkel des oberen und unteren Vorderteils 23 bewirkt.
  • Ist der Neigungswinkel (A3) der ersten Anbringungs-Oberfläche 13A kleiner als 20 Grad, d.h. ist das Schneideklingenteil 22 der Schneidespitze 20 mehr auf die vordere unteren Seite geneigt angeheftet und befestigt als in den Figuren gezeigt, dann konzentriert sich die Kontaktlast während des Schneidevorgangs an dem Schneidespitzen-Körper 21, an dem das Schneidekleingenteil 22 ausgebildet ist, und kann Schädigungen bewirken, d.h. Bruch des Kopfteils.
  • Ist der Neigungswinkel (A3) der ersten Anbringungs-Oberfläche 13A größer als 30 Grad, d.h-ist das Schneideklingenteil 22 der Schneidenspitze 20 mehr auf die hintere obere Seite geneigt angebracht und befestigt, was in den Figuren nicht gezeigt ist, dann wird, da die Kontakt-Last ohne während des SchneideVorgangs zerstreut zu werden auf den Körper 10 übertragen wird und in die Richtung entsprechend dem Befestigungswinkel der Schneidenspitze 20 wirkt, d.h. in die Richtung, die der Druck erzeugt wenn das Schneideklingenteil 22 mit der Oberfläche des Werkstücks in Kontakt kommt, und welcher mit dem Neigungswinkel der ersten Anbringungs-Oberfläche 13A übereinstimmt, der geschweißte Teil brechen und die Schneidenspitze 20 leicht von dem Sägeblattteil 11 getrennt.
  • Darüber hinaus ist in einem Gesichtspunkt der Festigkeitsverstärkung des Körpers, der Neigungswinkel der Vorderseitenwand 25a, d.h. der Neigungswinkel der Vorderseitenwand, die von dem linken oberen Teil zu dem rechten unteren Teil in den Figuren geneigt ausgebildet ist, vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Vorderseitenwand parallel mit der Zentrallinie (L1) des Körpers 10 verläuft, wenn die Schneidenspitze 20 an dem Sägeblattteil 11 angebracht ist.
  • Das heißt, die vordere und hintere Dicke des Körpers 21 variiert aufgrund der Vorderseitenwand 25a der Schneidenspitze 20.
  • Ist die Schneidenspitze 20 an dem Sägeblattteil 11 angebracht, wenn der obere Bereich der Vorderseitenwand 25a in die Richtung nach links unten in den Zeichnungen geneigt ausgebildet ist, dann bricht der Bereich, an dem das Schneideklingenteil 22 ausgebildet ist leicht, da er dünner wird.
  • Im Gegensatz dazu ist die Vorderseitenwand 25a, wenn die Schneidenspitze 20 an das Sägeblattteil 11 angebracht ist, wenn der obere Bereich der Vorderseitenwand 25a in den Zeichnungen in Richtung nach rechts unten geneigt ausgebildet ist, da ein Bereich des Teils, der nicht beeinträchtigt wird, aufgrund des vertieften Teils 25A dünner wird, d.h. da ein dickes Teil, an dem das vertiefte Teil nicht ausgebildet ist, verbreitert ist, von dem hinteren Endbereich der Schneide-Neigungsoberfläche 27a auf den vorderen oberen Bereich geneigt ausgebildet, und in diesem Fall wird, wenn die Vorderseitenwand 25a parallel mit der Zentrallinie (L1) des Körpers 10 ausgerichtet ist, wenn die Schneidenspitze 20 angebracht ist, eine gute Festigkeit sichergestellt und eine Störung vermindert.
  • Darüber hinaus bilden die Vorderseitenwand 25a und die Seite 25 des Körpers 10 die seitliche Neigung 25b so dass das vertiefte Teil von der Zentrallinie (L1) zu der Vorderseitenwand 25a dünner wird, und die Seite 25 zwischen der Neigung 23B, die das untere Teil des oberen Vorderteils 24 ist, und die Zentrallinie (L1) bilden eine Ebene im rechten Winkel zu dem Schneideklingenteil 22, so dass die Seiten 25 von dem Schneideklingenteil 22 zu der Zentrallinie (L1) parallel sind, um die Schneide-Festigkeit beizubehalten. Ist die seitliche Neigung 25b von der Zentrallinie L1 zu der Vorderseitenwand 25a geneigt, um die Weite der Vorderseitenwand 25a zu reduzieren, um sich so dem vertieften Teil 25A anzunähern, da aufgrund der Neigung die Weite zwischen beiden geneigten Seiten-Oberflächen 25b auf die Vorderseitenwand 25a zu kleiner wird, so wird die Kontakt-Last mit dem Werkstück reduziert, die Festigkeit des Schneideklingenteils 22 aufrechterhalten und ein stabiler Sägevorgang trotz Vibrationen garantiert.
  • Der Neigungswinkel der ersten Anbringungs-Ooberfläche 13A ist ein Faktor zur Bestimmung des endgültigen Neigungswinkels der Schneidenspitze 20, und ist die erste Voraussetzung bei der Bestimmung des Verarbeitungswinkels der Teile der Schneidenspitze 20.
  • Zur Zweckmäßigkeit der Beschreibung, werden die Bildungswinkel der Teile der Schneidespitze 20 in der Beschreibung einzeln erläutert, wobei jedoch klar ist, dass die Winkel der Teile der Schneidespitze 20 unter Berücksichtigung des endgültigen Winkels zur Anbringung der Schneidespitze 20 bestimmt werden. Nachdem somit zuerst die Winkel der ersten Anbringungs-Oberfläche 13A gemäß der Form des Befestigungs-Oberflächenteils 13 bestimmt werden, d.h., ob die erste und zweite Anbringungs-Oberfläche 13A und 13B in einem rechten Winkel ausgebildet sind oder einen spitzen Winkel von unter 90 Grad oder einen stumpfen Winkel von über 90 Grad bilden, werden die Teile der Schneidenspitze 20 , im Allgemeinen unter Berücksichtigung der Winkel der Teile der Schneidenspitze 20, wenn die Schneidenspitze 20 schließlich angebracht sind, in dem vorstehend aufgeführten Winkel-Bereich ausgebildet.
  • In anderen Worten, um die Anbringungsfestigkeit der Schneidenspitze 20 sicherzustellen und ein zweckmäßiges Schweißen zu ermöglichen, ist es bevorzugt, dass die erste und zweite Anbringungs-Oberflächen 13A und 13B und die Rückseite 26 und die Unterseite 27 der Schneidespitze 20 rechtwinklig ausgebildet sind. Da es jedoch im Allgemein ausreichend ist, dass der Schneidespitzen-Körper 21 bei Ansicht von der Seite eine polygonale Form aufweist, werden die Teile des Schneidenspitze 20, wenn der Schneidespitze-Körper 21 einen unteren, nicht rechtwinklig ausgebildeten Endbereich der Rückseite aufweist, unter allgemeiner Berücksichtigung der Bildungswinkel der gemäß der Form des Schneidespitzen-Körpers 21 variierten Teile in dem vorstehend aufgeführten Winkelbereich verarbeitet, wenn die Schneidenspitze endgültig angebracht wird.
  • Obwohl das Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall mit der spezifischen Form und dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug zu beispielhaften Ausführungsformen und Figuren speziell gezeigt und erläutert wurde, ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Äquivalente vorgenommen werden können, ohne von der technischen Idee und dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen und derartige Änderungen, Modifikationen und Äquivalente gehören zu den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung.
  • Erläuterung der Bezugszeichen in den Figuren
  • S:
    Kreissägeblatt
    10:
    Körper
    12:
    Sägezähne
    20:
    Schneidespitze
    22:
    Schneideklingenteil
    24:
    oberes Vorderteil
    25A:
    vertieftes Teil
    25b:
    Seitenneigung
    27:
    untere Seite
    11:
    Sägeblattteil
    13:
    Befestigungs-Oberflächenteil
    21:
    Schneidenspitze Körper
    23:
    unteren Vorderteil
    25:
    Seite
    25a:
    Vorderseitenwand
    26:
    Rückseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 100923567 [0007, 0008, 0009]

Claims (3)

  1. Kreissägeblatt zum Schneiden von Metall, welches umfasst: einen Körper (10) mit einem Sägeblattteil (11), das entlang des Umfangs davon ausgebildet ist; und eine Schneidespitze (20), die jeweils an das Sägeblatts-Teil (11) angebracht ist und ein Schneideklingenteil (22) aufweist, das an dem vorderen oberen Bereich in einer Rotationsrichtung des Körpers (10) ausgebildet ist, worin die Schneidespitze (20) umfasst: ein vertieftes Teil (25A), das durch die hinteren Endbereiche beider Seiten (25) zu der Innenseite der Schneidenspitze (20) zurückversetzt ausgebildet ist, worin ein unteres Vorderteil (23), das mit dem Schneideklingenteil (22) verbunden ist, umfasst: ein rundes Teil (23A), das in Richtung nach hinten abgerundet ist, um konkav zu sein; und eine Neigung (23B), die abgeschrägt mit dem runden Teil (23A) verbunden ist, um eine flache Oberfläche auszubilden, die von dem Schneideklingenteil (22) auf eine untere Seite der Rückseite ausgebildet ist, worin die Neigung (23B) in einer Schräge von 7 Grad bis 11 Grad in der Rotationsrichtung des Körpers (10) relativ zu einer Zentrallinie (L1) des Körpers (10) ausgebildet ist, wenn die Schneidespitze (20) an dem Sägeblattteil (11) angebracht ist, worin ein erste Anbringungs-Oerfläche (13A) des Sägeblattteils (11), an das eine Rückseite (26) der Schneidespitze (20) angebracht ist, in einem Neigungswinkel von -20 Grad bis -30 Grad in der Gegen-Rotationsrichtung des Körpers (10) relativ zu der Zentrallinie (L1) des Körpers (10) ausgebildet ist, worin die Schneidenspitze (20) derart ausgebildet ist, dass eine Vorderseitenwand (25a) des vertieften Teils (25A) von den vorderen oberen Bereichen beider Seiten (25) auf die untere Seite der Rückseite zu geneigt ist, worin die Vorderseitenwand (25a) geneigt ist, um parallel mit der Zentrallinie (L1) des Körpers (10) zu verlaufen, wenn die Schneidespitze (20) an das Sägeblattteil (11) angebracht ist, und worin die Vorderseitenwand (25a) und die Seite (25) des Körpers (10) eine Seitenneigung (25b) ausbildet, so dass das vertiefte Teil von der Zentrallinie (L1) zu der Vorderseitenwand (25a) dünner wird.
  2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, worin die Schneidenspitze (20) umfasst, ein oberes Vorderteil (24), das mit dem Schneideklingenteil (22) verbunden und auf den oberen Bereich der Rückseite geneigt ausgebildet ist, und worin ein Neigungswinkel (A1) des oberen Vorderteils (24) derart ausgebildet ist, dass das obere Vorderteil (24) in einem Winkel von -20 Grad bis -30 Grad in der Rotationsrichtung des Körpers (10) relativ zu einer horizontalen Linie (L2), die zu der Zentrallinie (L1) des Körpers (10) rechtwinklig steht, ausgebildet ist, wenn die Schneidenspitze (20) an dem Sägeblattteil (11) angebracht ist.
  3. Kreissägeblatt nach Anspruch 2, worin die Seite (25) zwischen der Neigung (23B), das ein unteres Teil des oberen Vorderteils (24) ist, und die Zentrallinie (L1) eine Ebene ausbilden, die rechtwinklig zu dem Schneideklingenteil (22) steht.
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