DE112016003887T5 - Bilderzeugungsvorrichtung, Bilderzeugungsverfahren und Programm - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung, Bilderzeugungsverfahren und Programm Download PDF

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Takamichi TORIKURA
Shusaku SHIGEMURA
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Abstract

Eine Bilderzeugungseinheit (20 führt eine Verzerrungskorrektur zum Korrigieren einer Verzerrung in einem aufgenommenen Bild durch, das von einer Abbildungseinheit (10) aufgenommen wurde, die in einem Fahrzeug eingerichtet ist, und erzeugt ein Sollbild, das in einem maximalen Bereich eines anzuzeigenden Bilds liegt. Eine Bildanzeigeeinheit (20) zeigt das erzeugte Sollbild in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit an. Eine Unbestimmtbereichermittlungseinheit (20) ermittelt auf der Grundlage von Bildhöhendaten, die einen Abstand von einem Abbildungszentrum der Abbildungseinheit zu jedem Pixel entsprechend jedem Bildpunkt angeben, und einer Lage, in welcher die Abbildungseinheit eingerichtet ist, ob zumindest ein unbestimmter Bereich, in welchem ein Bild nicht gebildet wird, in dem Sollbild vorhanden ist oder nicht. Eine Maskenfestlegeeinheit (20) legt einen Maskenbereich fest, der ein rechteckiger Bereich ist mit einer geraden Linie, die zumindest einen unbestimmten Bereich umschreibt und einen Endabschnitt des Sollbilds abdeckt, in welchem der unbestimmte Bereich vorhanden ist, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Unbestimmtbereichermittlungseinheit zumindest ein unbestimmter Bereich vorhanden ist. Die Abbildungserzeugungseinheit erzeugt als ein neues Sollbild ein Bild, in welchem eine Maskierung an dem Sollbild derart durchgeführt ist, dass der von der Maskenfestlegeeinheit festgelegte Maskenbereich mit einer vorbestimmten Farbe gefüllt worden ist.

Description

  • [Querverweis zu verwandten Anmeldungen]
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf und nutzt die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-167891 , die am 27. August 2015 eingereicht wurde und deren Beschreibung durch Bezugnahme hierin einbezogen werden.
  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft eine Technologie zum Erzeugen eines auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigenden Bilds.
  • [Stand der Technik]
  • Konventionell ist als eine Bildanzeigevorrichtung, die in einem Automobil verbaut ist, eine Bildanzeigevorrichtung bekannt, die eine Abbildungseinheit, eine Bildverarbeitungseinheit und eine Anzeigeeinheit beinhaltet (vgl. ein Patentdokument 1). Die Abbildungseinheit nimmt ein Bild durch ein Weitwinkelobjektiv auf und ist dazu eingerichtet, einen Bereich in der Peripherie bzw. Umgebung eines Fahrzeugs aufzunehmen, der im Voraus bestimmt wurde. Die Bildverarbeitungseinheit korrigiert eine Verzerrung in dem von der Abbildungseinheit aufgenommenen Bild und spezifiziert ein Ziel- bzw. Sollbild, das ein Bereich eines auf der Anzeigeeinheit anzuzeigenden Bilds ist. Die Anzeigeeinheit zeigt das von der Bildverarbeitungseinheit spezifizierte Sollbild an.
  • [Zitierungsliste]
  • [Patentdokumente]
  • [Patentdokument 1] JP-A-2013-110712
  • [Kurzbeschreibung der Erfindung]
  • In der Bildanzeigevorrichtung wird ein unbestimmter Bereich (ein fehlender Bereich oder ein leerer Bereich), in welchem ein Bild nicht erzeugt ist, als ein Ergebnis einer Einstellungslage der Abbildungseinheit erzeugt. Der unbestimmte Bereich wird als ein Ergebnis dessen, dass die Verzerrung in dem durch das Weitwinkelobjektiv aufgenommenen Bild korrigiert wird und ein Bereich einer bestimmten Reichweite und Größe als das Sollbild in dem korrigierten Bild spezifiziert wird, gebildet.
  • Der unbestimmte Bereich ist ein halbkreisförmiger Bereich, der an einem peripheren Rand des Bilds gebildet wird. Daher tritt ein Problem dahingehend auf, dass ein Benutzer, der das auf der Anzeigeeinheit angezeigte Bild betrachtet, Missbehagen empfindet. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Maskieren des unbestimmten Bereichs des Sollbilds in der Bildanzeigevorrichtung in Betracht gezogen.
  • Der Bereich, an welchem die Maskierung durchzuführen ist, muss jedoch im Voraus auf der Grundlage des unbestimmten Bereichs bestimmt werden. Daher muss dann, wenn die Lage bzw. Einstellung, in welcher die Abbildungseinheit eingerichtet ist, geändert wird, der Bereich, an welchem die Maskierung durchzuführen ist, jedes Mal erneut bestimmt werden. Es tritt ein Problem auf, dass dieser Betriebsablauf mühsam ist.
  • Der Erfindung liegt als eine Aufgabe zugrunde, die Last des Bestimmens eines Bereichs, an welchem eine Maskierung durchzuführen ist, zu verringern, während ein unbestimmter Bereich eines auf einer Anzeigeeinheit angezeigten Bilds maskiert wird.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Bilderzeugungseinheit, eine Bildanzeigeeinheit, eine Unbestimmtbereichermittlungseinheit und eine Maskierungsfestlegeeinheit beinhaltet.
  • Die Bilderzeugungseinheit führt einen Prozess durch zum Korrigieren einer Verzerrung in einem aufgenommenen Bild, das von einer Abbildungseinheit aufgenommen wurde, und erzeugt ein Sollbild, das ein einem maximalen Bereich eines anzuzeigenden Bilds liegt. Die Abbildungseinheit, auf die hierin Bezug genommen wird, ist eine Abbildungseinheit, die ein Bild durch ein Weitwinkelobjektiv aufnimmt und so in einem Fahrzeug eingerichtet ist, dass sie einen vorbestimmten Bereich in der Peripherie bzw. Umgebung des Fahrzeugs aufnimmt.
  • Die Bildanzeigeeinheit zeigt das von der Bilderzeugungseinheit erzeugte Sollbild in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit an. Darüber hinaus ermittelt die Unbestimmtbereichermittlungseinheit auf der Grundlage von Bildhöhendaten, die einen Abstand von einem Bildzentrum bzw. einer Bildmitte der Abbildungseinheit zu jedem Pixel angeben, und einer Lage, in welcher die Abbildungseinheit eingerichtet ist, ob zumindest ein unbestimmter Bereich, in welchem ein Bild nicht gebildet ist, in dem Sollbild vorhanden ist oder nicht.
  • Ferner legt die Maskierungsfestlegeeinheit einen Maskenbereich fest, der ein rechteckiger Bereich ist mit einer geraden Linie, die zumindest einen unbestimmten Bereich umschreibt und einen Endabschnitt des Sollbilds abdeckt, in welchem der unbestimmte Bereich vorhanden ist, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Unbestimmtbereichermittlungseinheit zumindest ein unbestimmter Bereich vorhanden ist.
  • Außerdem erzeugt die Bilderzeugungseinheit als ein neues Sollbild ein Bild, in welchem eine Maskierung in bzw. an dem Sollbild derart durchgeführt ist, dass der von der Maskierungsfestlegeeinheit festgelegte Maskenbereich mit einer vorbestimmten Farbe gefüllt ist.
  • Infolge der Bilderzeugungsvorrichtung wie dieser wird das Vorhandensein/Fehlen eines unbestimmten Bereichs auf der Grundlage der Lage, in welcher die Abbildungseinheit eingerichtet ist, und der Bildhöhendaten bestimmt. Der Maskenbereich kann festgelegt werden, wenn als ein Ergebnis der Bestimmung bzw. Ermittlung ein unbestimmter Bereich vorhanden ist. Die Festlegung des Maskenbereichs wird von der Bilderzeugungsvorrichtung automatisch durchgeführt. Daher muss der Maskenbereich nicht für jede Einstellungslage der Abbildungseinheit im Voraus ermittelt werden, und kann die Last verringert werden.
  • Das heißt, als ein Ergebnis der Bilderzeugungsvorrichtung kann die Last des Ermittelns eines Bereichs, an bzw. in welchem eine Maskierung durchzuführen ist, verringert werden, während ein unbestimmter Bereich eines auf einer Anzeigeeinheit angezeigten Bilds maskiert wird.
  • Darüber hinaus kann die Maskierungsfestlegeeinheit eine Bildspezifizierungseinheit beinhalten, die einen bestimmten Bildbereich spezifiziert, der ein rechteckiger Bereich ist, der in jeden unbestimmten Bereich in dem Sollbild eingeschrieben ist, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Unbestimmtbereichermittlungseinheit eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen vorhanden sind.
  • In diesem Fall kann die Maskenfestlegeeinheit einen Bereich auf einer äußeren Seite des bestimmten Bereichs, der von der Bildspezifizierungseinheit spezifiziert wurde, als den Maskenbereich festlegen.
  • Als ein Ergebnis der Bilderzeugungsvorrichtung wie dieser kann dann, wenn eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen vorhanden ist, in dem korrigierten Bild ein Bereich, der die unbestimmten Bereiche nicht beinhaltet und der größte in dem Sollbild ist, als der bestimmte Bildbereich festgelegt werden.
  • Darüber hinaus kann in dem korrigierten Bild ein optimaler Maskenbereich als ein Ergebnis des Bereichs auf der äußeren Seite des bestimmten Bildbereichs, der als der Maskenbereich festgelegt ist, festgelegt werden.
  • Ferner kann die Erfindung als ein Bilderzeugungsverfahren zum Erzeugen des Sollbilds oder ein Programm, das von einem in einem Fahrzeug verbauten Computer ausgeführt wird, ausgeführt werden.
  • Als ein Ergebnis des erstgenannten Bilderzeugungsverfahrens können Wirkungen ähnlich zu denjenigen der Bilderzeugungsvorrichtung erzielt werden. In dem Fall des letztgenannten Programms kann das Programm verwendet werden, indem es von einem computerlesbaren Medium auf einen Computer geladen und bedarfsweise gestartet wird, oder indem es von einem Computer über eine Kommunikationsleitung bezogen und bedarfsweise gestartet wird. Als ein Ergebnis des jeden Schritt ausführenden Computers kann der Computer dazu eingerichtet werden, als die Bilderzeugungsvorrichtung zu arbeiten.
  • Zum Beispiel beinhaltet das hierin in Bezug genommene computerlesbare Medium computerlesbare elektronische Medien, wie beispielsweise einen Digitale Versatile Disc-Festspeicher (DVD-ROM), einen Compact Disc-Festspeicher (CD-ROM) und Festplatten.
  • Bezugszeichen innerhalb der Klammern in den Ansprüchen geben entsprechende Beziehungen mit bestimmten Mitteln gemäß einem nachstehend als ein Aspekt beschriebenen Ausführungsbeispiel an, und beschränken den technischen Rahmen der Erfindung nicht.
  • Figurenliste
  • Die vorstehend beschriebene Aufgabe, andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die nachstehende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klar. In den Zeichnungen:
    • 1 ist ein Blockdiagramm einer Gesamtkonfiguration einer Bildanzeigevorrichtung;
    • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsschritte in einem Bildanzeigeprozess zeigt;
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsschritte in einem Initialisierungsprozess zeigt;
    • 4 stellt, durch (A) und (B), erklärende Diagramme zum Erklären einer Übersicht über den Initialisierungsprozess dar, worin (A) ein Diagramm ist zum Erklären eines Sollbilds, in welchem ein unbestimmter Bereich vorhanden ist, und (B) ein Diagramm ist zum Erklären eines Sollbilds, in welchem der unbestimmte Bereich maskiert ist;
    • 5 stellt, durch (A) und (B), Diagramme dar zum Erklären einer Übersicht über den Initialisierungsprozess, worin (A) ein Diagramm ist zum Erklären eines Sollbilds, in welchem eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen vorhanden sind, und (B) ein Diagramm ist zum Erklären eines bestimmten Bildbereichs;
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitungsschritte in einem Bilderzeugungsprozess zeigt; und
    • 7 stellt, durch (A) und (B), erklärende Diagramme dar zum Erklären einer Übersicht über einen Anzeigeprozess, worin (A) ein Diagramm ist zum Erklären des Prozesses dann, wenn eine Person in einem Bereich, der einem Maskenbereich entsprechicht, vorhanden ist, und (B) ein Diagramm ist zum Erklären eines an einer oberen Maske durchgeführten Prozesses.
  • [Beschreibung von Ausführungsbeispielen]
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <Bildanzeigevorrichtung>
  • Eine in 1 gezeigte Bildanzeigevorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die in einem Automobil verbaut ist, Die Bildanzeigevorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die eine Bildverarbeitung an einem die Peripherie bzw. Umgebung eines eigenen Fahrzeugs aufnehmenden Bild durchführt und das Bild anzeigt.
  • Die Bildanzeigevorrichtung 1 beinhaltet eine Abbildungseinheit 10, eine Speichereinheit 14, eine Bildverarbeitungseinheit 20 und eine Anzeigeeinheit 30.
  • Die Abbildungseinheit 10 ist eine bekannte Abbildungsvorrichtung, die ein Bild erzeugt, in welchem ein tatsächlicher Raum auf eine rechteckige Ebene projiziert ist, die aus einer Vielzahl von Pixeln besteht. Die Abbildungsvorrichtung beinhaltet einen Bildsensor, ein optisches Objektiv und periphere elektronische Schaltkreise, wie beispielsweise zur Stromversorgung.
  • Der Bildsensor ist ein sogenannter ladungsgekoppelte-Vorrichtung (CCD)-Bildsensor oder ein Komplementär-Metalloxid-Halbleiter (CMOS)-Bildsensor.
  • Das optische Objektiv ist ein optisches Element, das Licht konvergiert oder divergiert. In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Weitwinkelobjektiv als das optische Objektiv verwendet. Das hierin in Bezug genommene Weitwinkelobjektiv ist ein Objektiv, das ein weites Sichtfeld (wie beispielsweise 60 Grad oder größer) und eine kurze Brennweite hat. Als ein Beispiel des Weitwinkelobjektivs kann ein Fischaugenobjektiv (wie beispielsweise ein Objektiv, das ein Sichtfeld von 180 Grad oder größer hat) in Betracht gezogen werden.
  • Die Abbildungseinheit 10 ist derart an dem eigenen Fahrzeug angebracht, dass die Peripherie des eigenen Fahrzeugs ein Abbildungsbereich ist. Lagedaten der Abbildungseinheit 10 und eine Bildhöhe der Abbildungseinheit 10 sind in der Speichereinheit 14 gespeichert, die nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
  • Die hierin in Bezug genommenen Lagedaten sind Daten, die die Lage der Abbildungseinheit 10 angeben, die an dem Fahrzeug angebracht ist. Die Lagedaten werden für jede Abbildungseinheit 10 im Voraus bestimmt. Die Lagedaten beinhalten eine x-Koordinate, eine Y-Koordinate und eine z-Koordinate. Die x-Koordinate ist eine Koordinate entlang einer Gesamtlängenrichtung des Fahrzeugs. Die Y-Koordinate ist eine Koordinate entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs. Die z-Koordinate ist eine Koordinate entlang einer Fahrzeughöhenrichtung des Fahrzeugs. Ferner beinhalten die Lagedaten Gieren, Neigen und Wanken bzw. Rollen. Das Gieren gibt ein Kippen auf einer x-y-Ebene an. Das Neigen gibt ein Kippen auf einer x-z-Ebene an. Das Wanken gibt ein Kippen auf einer y-z-Ebene an.
  • Darüber hinaus sind die hierin in Bezug genommenen Bildhöhendaten Daten, die einen Abstand von einem Abbildungszentrum der Abbildungseinheit 10 zu jedem Pixel, das einem Bildpunkt entspricht, angeben. Die Bildhöhendaten werden im Voraus für jede Abbildungseinheit 10 bestimmt. Das Abbildungszentrum 10 der hierin in Bezug genommenen Abbildungseinheit 10 und eine optische Achse des Weitwinkelobjektivs kreuzen bzw. schneiden sich.
  • Die Speichereinheit 14 ist eine wiederbeschreibbare, nichtflüchtige Speichervorrichtung. Als ein Beispiel der Speichereinheit 14 kann ein Festplattenlaufwerk, ein Flashspeicher oder dergleichen in Betracht gezogen werden.
  • Die Anzeigeeinheit 30 ist eine Anzeigevorrichtung, die ein Bild auf der Grundlage eines Signals von der Bildverarbeitungseinheit 20 anzeigt. Als ein Beispiel der Anzeigeeinheit 30 kann eine bekannte Flüssigkristallanzeige, ein Projektor oder dergleichen in Betracht gezogen werden.
  • <Bildverarbeitungseinheit>
  • Die Bildverarbeitungseinheit 20 ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die hauptsächlich durch einen bekannten Mikrocomputer konfiguriert wird, der einen Nurlesespeicher bzw. Festspeicher (ROM) 22, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 24 und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 26 aufweist. Der ROM 22 speichert in sich Daten und Programme, deren gespeicherter Inhalt zu halten ist, auch wenn die Stromversorgung getrennt wird. Der RAM 24 speichert vorübergehend Daten in sich. Die CPU 26 führt Prozesse auf der Grundlage von in dem ROM 22 oder dem RAM 24 gespeicherten Programmen durch. Der ROM 22 speichert in sich ein Programm, mittels welchem ein Bildanzeigeprozess durchgeführt wird. In dem Bildanzeigeprozess wird ein Prozess zum Korrigieren einer Verzerrung in einem aufgenommenen Bild, das von der Abbildungseinheit 10 aufgenommen wurde, durchgeführt, wird ein Sollbild, das ein anzuzeigendes Bild ist, erzeugt, und wird das Sollbild auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigt. Die Bildverarbeitungseinheit 20 ist ein Beispiel der Bilderzeugungsvorrichtung. Die Bildverarbeitungseinheit 20 entspricht einer Bilderzeugungseinheit (einschließlich einer Vergrößerungseinheit), einer Bildanzeigeeinheit (einschließlich einer Farbinformationsbeschaffungseinheit, einer Farbermittlungseinheit, einer Farbänderungseinheit, einer Personenermittlungseinheit und einer Aufhebungseinheit), einer Unbestimmtbereichermittlungseinheit und einer Maskenfestlegeeinheit (einschließlich einer Bildspezifizierungseinheit).
  • <Bildanzeigeprozess>
  • Der Bildanzeigeprozess wird begonnen, wenn ein Anlaufbefehl, der vorbestimmt ist, zugeführt wird. Der hierin in Bezug genommene Anlaufbefehl ist ein Befehl zum Beginnen des Bildanzeigeprozesses. Zum Beispiel kann der Anlaufbefehl ein Signal sein, das der Bildverarbeitungseinheit 20 als ein Ergebnis dessen zugeführt wird, dass ein bestimmter Schalter eingeschaltet wird.
  • Dann, wenn der Bildanzeigeprozess begonnen wird, wie in 2 gezeigt ist, führt die Bildverarbeitungseinheit 20 zunächst einen Initialisierungsprozess durch, um eine Entsprechungstabelle und Maskendaten zu erzeugen (Schritt S110). Die hierin in Bezug genommene Entsprechungstabelle ist eine Tabelle zum Konvertieren eines von der Aufnahmeeinheit 10 aufgenommenen Bilds zu einem Ziel- bzw. Sollbild. Die Entsprechungstabelle gibt das Pixel in dem Sollbild an, welchem jedes Pixel in dem aufgenommenen Bild bzw. Aufnahmebild, das von der Abbildungseinheit 10 aufgenommen wurde, entspricht. Die Entsprechungstabelle wird derart erzeugt, dass eine Verzerrung in dem aufgenommenen Bild korrigiert wird. Darüber hinaus befindet sich das hierin in Bezug genommene Sollbild in einem maximalen Bereich bzw. Maximalbereich des auf der Anzeigeeinheit 30 anzuzeigenden Bilds. Das Sollbild wird durch einen nachstehend beschriebenen Bilderzeugungsprozess erzeugt. Die Maskendaten sind Daten, die eine Position und eine Größe eines Bereichs in dem Sollbild angeben, an bzw. in welchem eine Maskierung durchzuführen ist.
  • Als Nächstes führt in dem Bildanzeigeprozess die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bilderzeugungsprozess durch, in welchem das aufgenommene Bild, das von der Abbildungseinheit 10 aufgenommen wurde, zu dem Sollbild konvertiert wird, und wird das Sollbild auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigt, auf der Grundlage der Entsprechungstabelle und der Maskendaten, die in dem Initialisierungsprozess erzeugt wurden (Schritt S120).
  • Ferner ermittelt in dem Bildanzeigeprozess die Bildverarbeitungseinheit 20, ob ein Endebefehl, der ein Befehl ist zum Beenden des Bildanzeigeprozesses, zugeführt wird oder nicht (Schritt S130). Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S130 führt dann, wenn der Endebefehl nicht zugeführt wird (NEIN in Schritt S130), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bildanzeigeprozess zu Schritt S120 zurück. Das heißt, ein Sollbild basierend auf einem von der Abbildungseinheit 10 neu aufgenommenen Bild wird erzeugt und auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigt.
  • Indessen beendet als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S130 dann, wenn der Endebefehl zugeführt wird (JA in Schritt S130), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bildanzeigeprozess.
  • <Initialisierungsprozess>
  • Als Nächstes wird der Initialisierungsprozess, der in Schritt S110 des Bildanzeigeprozesses begonnen wird, beschrieben.
  • Wenn der Initialisierungsprozess begonnen wird, wie in 3 gezeigt ist, beschafft die Bildverarbeitungseinheit 20 zunächst die Bildhöhendaten und die Lagedaten aus der Speichereinheit 14 (Schritt S210).
  • Als Nächstes erzeugt in dem Initialisierungsprozess die Bildverarbeitungseinheit 20 die Entsprechungstabelle auf der Grundlage der Bildhöhendaten und der Lagedaten, die in Schritt S210 beschafft wurden, und speichert die Entsprechungstabelle in der Speichereinheit 14 (Schritt S220). Das heißt, in dem nachstehend im Einzelnen beschriebenen Bilderzeugungsprozess wird auf der Grundlage der Entsprechungstabelle ein Helligkeits- bzw. Luminanzwert jedes Pixels in dem aufgenommenen Bild, das von der Abbildungseinheit 10 aufgenommen wurde, auf der Anzeigeeinheit 30 als ein Luminanzwert jedes entsprechenden Pixels in dem Sollbild angezeigt.
  • Das von der Abbildungseinheit 10 durch das Weitwinkelobjektiv aufgenommene Bild wird als ein Ergebnis einer Verzerrung des Weitwinkelobjektivs verzerrt. Daher wird, wie in 4 durch (A) gezeigt ist, die Entsprechungstabelle derart erzeugt, dass ein rechtwinkliger Bereich eines maximalen Bereichs, der auf der Anzeigeeinheit 39 innerhalb des in dem aufgenommenen Bild erscheinenden Bilds anzuzeigen ist, als das Sollbild erzeugt wird, während die Verzerrung in dem aufgenommenen Bild weitestmöglich korrigiert wird. Ein Verfahren zum Erzeugen der Entsprechungstabelle ist bekannt. Daher wird eine detaillierte Beschreibung desselben hierin weggelassen.
  • In dem Initialisierungsprozess ermittelt die Bildverarbeitungseinheit 29 auf der Grundlage der in Schritt S220 kreierten Entsprechungstabelle, ob zumindest ein unbestimmter Bereich in dem Sollbild vorhanden ist oder nicht (Schritt S230). Der hierin in Bezug genommene unbestimmte Bereich ist ein Bereich, der wahrscheinlich als ein Ergebnis der Verzerrung in dem aufgenommenen Bild gebildet wird, das von der Abbildungseinheit 10 durch das Weitwinkelobjektiv aufgenommen wurde und korrigiert ist, und der Bereich entsprechend dem Sollbild, der spezifiziert ist. Wie in 4 durch (A) gezeigt ist, ist der hierin in Bezug genommene unbestimmte Bereich ein Bereich, der in einer halbkreisförmigen Firm in einem peripheren Rand des Sollbilds erscheint, und ist ein Bereich, in welchem ein Bild in dem Sollbild nicht ausgebildet ist. Der unbestimmte Bereich wird allgemein mit Schwarz gefüllt, wenn er auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigt wird.
  • Dann beendet als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S230, falls keine unbestimmten Bereiche in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle (NEIN in Schritt S230) vorhanden sind, die Bildverarbeitungseinheit 20 den aktuellen Initialisierungsprozess und überführt den Bildanzeigeprozess zu dem Bilderzeugungsprozess.
  • Indessen überführt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S230 dann, wenn zumindest ein unbestimmter Bereich in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle (JA in Schritt S230) gebildet ist, die Bildverarbeitungseinheit 20 den Initialisierungsschritt zu Schritt S240. In Schritt S240 ermittelt die Bildverarbeitungseinheit 20, ob eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle vorhanden ist oder nicht.
  • Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S240 überführt dann, wenn eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle (JA in Schritt S240) gebildet ist, die Bildverarbeitungseinheit 20 den Initialisierungsprozess zu Schritt S270, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird. Indessen überführt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S240 dann, wenn der unbestimmte Bereich, der in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle gebildet ist, singulär ist (NEIN in Schritt S240), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Initialisierungsprozess zu Schritt S250.
  • In Schritt S250 ermittelt die Bildverarbeitungseinheit 20 einen Maskenbereich, der den unbestimmten Bereich abdeckt, der in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle gebildet ist. Wie in 4 durch (B) gezeigt ist, ist der hierin in Bezug genommene Maskenbereich ein rechteckiger Bereich, der einen Endabschnitt des Sollbilds auf der Grundlage der Entsprechungstabelle abdeckt, in welchem der in dem Sollbild gebildete unbestimmte Bereich vorhanden ist. Genauer wird in Schritt S250 eine gerade Linie (das heißt, eine Tangente), die den unbestimmten Bereich umschreibt, der in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle gebildet ist, ermittelt. Die Tangente ist eine gerade Linie, die orthogonal zu einer Seite ist, die nicht parallel zu der Seite des Sollbilds ist, aus welcher der unbestimmte Bereich nicht vorragt, und ist eine gerade Linie, die den unbestimmten Bereich umschreibt.
  • Dann ermittelt in Schritt S250 die Bildverarbeitungseinheit 20, mit der ermittelten Tangente als einer Seite, einen rechteckigen Bereich, der den unbestimmten Bereich abdeckt, der in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungsmaske bzw. Entsprechungstabelle gebildet ist, als den Maskenbereich.
  • Als Nächstes speichert in dem Initialisierungsprozess die Bildverarbeitungseinheit 20 Maskendaten in der Speichereinheit 14 (Schritt S260). Die Maskendaten geben die Position und die Größe des in Schritt S250 ermittelten Maskenbereichs an. Als ein Ergebnis von Schritt S260 werden in dem Bilderzeugungsprozess die Pixel, die dem Maskenbereich in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle entsprechen, in einer vorbestimmten Farbe auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigt. Darauffolgend beendet die Bildverarbeitungseinheit 20 den aktuellen Initialisierungsprozess und überführt den Bildanzeigeprozess zu dem Bilderzeugungsprozess.
  • Hierbei leitet in Schritt S270, zu welchem ein Übergang erfolgt, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S240 eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle (JA in Schritt S240) gebildet sind, die Bildverarbeitungseinheit 20 einen bestimmten Bildbereich in dem Sollbild ab.
  • Wie in 5 durch (A) gezeigt ist, kann ein Fall, in welchem eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungsmaske gebildet sind, ein Fall sein, in welchem die unbestimmten Bereiche in einem oberen Abschnitt und links oder rechts in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle gebildet sind, oder ein Fall sein, in welchem die unbestimmten Bereiche in sowohl dem oberen Abschnitt als auch einem unteren Abschnitt gebildet sind. Das heißt, der Fall, in welchem eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle gebildet sind, kann eine beliebige Art Fall sein, solange eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen gebildet ist bzw. wird.
  • Darüber hinaus ist der bestimmte Bereich ein rechteckiger Bereich, der in jeden der Vielzahl von unbestimmten Bereichen in dem Sollbild eingeschrieben ist.
  • Wie in Fig, 5 durch (B) gezeigt ist, spezifiziert in Schritt S270 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Bildverarbeitungseinheit 20 einen rechteckigen Bereich, der in jeden der Vielzahl von unbestimmten Bereichen in dem Sollbild eingeschrieben ist, als den bestimmten Bildbereich. Darüber hinaus berechnet die Bildverarbeitungseinheit 20 eine Höhe H' und eine Breite W'. Die Höhe H' ist die Größe des bestimmten Bildbereichs in einer vertikalen Richtung. Die Breite W' ist die Größe des bestimmten Bildbereichs in einer lateralen Richtung bzw. Seitenrichtung. Die Höhe H' in dem bestimmten Bildbereich und die Breite W des bestimmten Bildbereichs können Anzahlen von Pixeln in dem bestimmten Bildbereich sein.
  • Als Nächstes berechnet in dem Initialisierungsprozess die Bildverarbeitungseinheit 20 ein Seitenrichtungsverhältnis (W/W') und ein Vertikalrichtungsverhältnis (H/H') (Schritt S280). Das hierin in Bezug genommene Seitenrichtungsverhältnis (W/W') ist ein Verhältnis einer Breite W, die die Größe des Sollbilds in der Seitenrichtung ist, zu der Breite W', die die Größe des bestimmten Bildbereichs in der Seitenrichtung ist. Das hierin in Bezug genommene Vertikalrichtungsverhältnis (H/H') ist ein Verhältnis einer Höhe H, die die Größe des Sollbilds in der vertikalen Richtung ist, zu der Höhe H', die die Größe des bestimmten Bildbereichs in der vertikalen Richtung ist.
  • Ferner ermittelt in dem Initialisierungsprozess die Bildverarbeitungseinheit 20, ob das Seitenrichtungsverhältnis (W/W') größer ist als das Vertikalrichtungsverhältnis (H/H') oder nicht (Schritt S290). Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S290 legt dann, wenn das Seitenrichtungsverhältnis (W/W) größer ist als das Vertikalrichtungsverhältnis (H/H') (JA in Schritt S290), die Bildverarbeitungseinheit 20 einen Skalenfaktor fest zum Vergrößern des bestimmten Bildbereichs auf das Vertikalrichtungsverhältnis (H/H') (Schritt S300). Darauffolgend überführt die Bildverarbeitungseinheit 20 den Initialisierungsprozess zu Schritt S320.
  • Indessen legt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S290 dann, wenn das Seitenrichtungsverhältnis (W/W') gleich oder kleiner ist als das Vertikalrichtungsverhältnis (H/H') (NEIN in Schritt S290), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Skalenfaktor fest zum Vergrößern des bestimmten Bildbereichs auf das Seitenrichtungsverhältnis (W/W) (Schritt S310). Darauffolgend überführt die Bildverarbeitungseinheit 20 den Initialisierungsprozess zu Schritt S320.
  • In Schritt S320 ermittelt die Bildverarbeitungseinheit 20 den Maskenbereich, der jeden der unbestimmten Bereiche abdeckt, die in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle gebildet sind. Genauer wird in Schritt S320 der bestimmte Bildbereich auf der Grundlage des Vertikalrichtungsverhältnisses (H/H'), das in Schritt S300 festgelegt wurde, oder des Seitenrichtungsverhältnisses (W/W), das in Schritt S310 festgelegt wurde, vergrößert. Dann wird die äußere Seite des vergrößerten bestimmten Bildbereichs als der Maskenbereich bestimmt. Die Vergrößerung des bestimmten Bildbereichs ist so festgelegt, dass sie dadurch erfolgt, dass eine Bereichsmitte des bestimmten Bildbereichs mit einer Anzeigemitte des Anzeigebereichs der Anzeigeeinheit 30 in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Darüber hinaus befindet sich die äußere Seite des hierin in Bezug genommenen bestimmten Bildbereichs in einem Bereich des Anzeigebereichs der Anzeigeeinheit 30, in welchem Pixel entsprechend dem vergrößerten bestimmten Bildbereich nicht vorhanden sind.
  • Als Nächstes speichert in dem Initialisierungsprozess die Bildverarbeitungseinheit 20 die Maskendaten, die die Position und die Größe des in Schritt S320 bestimmten Maskenbereichs angeben, in der Speichereinheit 14 (Schritt S330). Als ein Ergebnis von Schritt S330 werden in dem Bilderzeugungsprozess die Pixel entsprechend dem Maskenbereich in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle in einer vorbestimmten Farbe auf der Anzeigeeinheit angezeigt. Als ein Beispiel der vorbestimmten Farbe kann Schwarz in Betracht gezogen werden.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 20 beendet darauffolgend den Initialisierungsprozess und überführt den Bildanzeigeprozess zu dem Bilderzeugungsprozess.
  • <Bilderzeugungsprozess>
  • Als Nächstes wird der Bilderzeugungsprozess, der in Schritt S120 in dem Bildanzeigeprozess begonnen wird, beschrieben.
  • Wenn der Bilderzeugungsprozess begonnen wird, wie in 6 gezeigt ist, beschafft die Bildverarbeitungseinheit 20 zunächst die Entsprechungstabelle und die Maskendaten aus der Speichereinheit 14 (Schritt S410).
  • Als Nächstes ermittelt die Bildverarbeitungseinheit 20 auf der Grundlage der Entsprechungsmaske und der Maskendaten, die in Schritt S410 beschafft wurden, ob ein Maskenbereich in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle vorhanden ist oder nicht (Schritt S420). In Schritt S420 kann die Bildverarbeitungseinheit 20 ermitteln, dass der Maskenbereich vorhanden ist, falls die Maskendaten beschafft werden.
  • Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S420 überführt dann, wenn ein Maskenbereich in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S420), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bildverarbeitungsprozess zu Schritt S490, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
  • Indessen überführt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S420 dann, wenn ein Maskenbereich in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle vorhanden ist (JA in Schritt S420), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S430. In Schritt S430 beschafft die Bildverarbeitungseinheit 20 periphere Information bzw. Peripherieinformation, die einen Zustand der Peripherie des eigenen Fahrzeugs auf der Grundlage des aufgenommenen Bilds, das von der Abbildungseinheit 10 aufgenommen wurde, angibt. Die Peripherieinformation beinhaltet, ob eine Person in der Peripherie des eigenen Fahrzeugs vorhanden ist oder nicht, die Position der Person, wenn die Person vorhanden ist, und dergleichen.
  • In Schritt S430 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Bildverarbeitungseinheit 20 die Peripherieinformation durch Durchführen einer Bildverarbeitung an dem aufgenommenen Bild beschaffen. Als ein Beispiel der hierin in Bezug genommenen Bildverarbeitung kann ein bekanntes Vorlagenübereinstimmen zum Identifizieren des Vorhandenseins/Fehlens einer Person und der Position der Person, wenn die Person vorhanden ist, in Betracht gezogen werden.
  • Dann ermittelt in dem Bilderzeugungsprozess die Bildverarbeitungseinheit 20 auf der Grundlage der in Schritt S430 beschafften Peripherieinformation, ob eine Person an einer Position in dem Sollbild entsprechend dem Maskenbereich vorhanden ist oder nicht (Schritt S440).
  • Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S44 erhöht dann, wenn eine Person an der Position in dem Sollbild entsprechend dem Maskenbereich vorhanden ist (JA in Schritt S440), die Bildverarbeitungseinheit 20 einen ersten Zählwert um eins (Schritt S450). Der hierin in Bezug genommene erste Zählwert ist ein Wert eines ersten Zählers, der auf der Grundlage der aufgenommenen Bilder, die von der Abbildungseinheit 10 während einer im Voraus festgelegten Zeitdauer aufgenommen wurden, das Vorhandensein einer Person an der Position in dem Sollbild entsprechend dem Maskenbereich zählt. Darauffolgend überführt die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S460, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
  • Indessen überführt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S440 dann, wenn eine Person an der Position in dem Sollbild entsprechend dem Maskenbereich nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S440), die Bildverarbeitungseinheit 20 zu Schritt S460, ohne Schritt S450 durchzuführen.
  • In Schritt S460 ermittelt die Bildverarbeitungseinheit 20, ob der erste Zählwert gleich oder größer ist als ein vorbestimmter erster Schwellenwert oder nicht. Der erste Schwellenwert ist als eine Anzahl aufgenommener Bildern vorbestimmt, und ist ein Wert, der kleiner ist als eine Anzahl von aufgenommenen Bildern bzw. Aufnahmebildern, die während einer vorbestimmten Zeitdauer aufgenommen werden können (das heißt, kleiner als ein oberer Grenzwert des ersten Zählwerts). Das heißt, in Schritt S460 wird eine Ermittlung dahingehend durchgeführt, ob das Erscheinen einer Person in dem Bereich des aufgenommenen Bilds entsprechend dem Maskenbereich als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann oder nicht.
  • Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S460 überführt dann, wenn der erste Zählwert kleiner ist als der erste Schwellenwert (NEIN in Schritt S460), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S480, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird. Indessen führt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S460 dann, wenn der erste Zählwert gleich oder größer ist als der erste Schwellenwert (JA in Schritt S460), die Bildverarbeitungseinheit 20 eine Festlegung bzw. Einstellung derart durch, dass ein Maskieren in dem Maskenbereich des Sollbilds entsprechend der Position, an welcher die Person vorhanden ist, aufgehoben wird (Schritt S470). Das hierin in Bezug genommene Maskieren ist ein Prozess, in welchem der Maskenbereich mit einer vorbestimmten Farbe gefüllt wird. Zum Beispiel ist die hierin in Bezug genommene vorbestimmte Farbe Schwarz.
  • Das heißt, wie in 7 durch (A) gezeigt ist, wird von Schritt S440 bis Schritt S470 des Bilderzeugungsprozesses jedes Mal, wenn ein Aufnahmebild aufgenommen wird, auf der Grundlage des aufgenommenen Bilds, das von der Abbildungseinheit 10 aufgenommen wurde, eine Ermittlung dahingehend durchgeführt, ob eine Person an der Position entsprechend dem Maskenbereich vorhanden ist oder nicht. Dann wird, wenn eine Person für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder kontinuierlich als an der Position entsprechend dem Maskenbereich vorhanden ermittelt wird, die Festlegung bzw. Einstellung derart durchgeführt, dass das Maskieren bzw. die Maskierung in dem Maskenbereich entsprechend der Position, an welcher die Person vorhanden ist, aufgehoben wird. Die Bildverarbeitungseinheit 20 überführt nachfolgend den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S500, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
  • In Schritt S480, zu welchem ein Übergang erfolgt, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S460 der erste Zählwert kleiner ist als der erste Schwellenwert (NEIN in Schritt S460), behält die Bildverarbeitungseinheit 20 die Festlegung bzw. Einstellung derart, dass die Maskierung in dem Maskenbereich aufrechterhalten wird, bei. Die Bildverarbeitungseinheit 20 überführt darauffolgend den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S500.
  • Hierin setzt in Schritt S290, zu welchem ein Übergang erfolgt, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S420 der Maskenbereich in dem Sollbild auf der Grundlage der Entsprechungstabelle nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S420), die Bildverarbeitungseinheit 20 den ersten Zählwert zurück. Darüber hinaus bezieht sich das Zurücksetzen auf die Rückkehr zu einem Rücksetzwert. Der Rücksetzwert ist zum Beispiel 0.
  • Dann überführt die Bildverarbeitungseinheit 20 darauffolgend den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S500. In Schritt S500 ermittelt die Bildverarbeitungseinheit 20, ob ein Maskenbereich in einem oberen Abschnitt des Sollbilds auf der Grundlage der Entsprechungsmaske (nachstehend als eine „obere Maske“ bezeichnet) vorhanden ist oder nicht (Schritt S500).
  • Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S500 wird dann, wenn die obere Maske nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S500), der Bilderzeugungsprozess zu Schritt S570 überführt, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird. Indessen überführt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S500 dann, wenn die obere Maske vorhanden ist (JA in Schritt S500), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S510.
  • In Schritt S510 beschafft die Bildverarbeitungseinheit 20 Farbinformation auf der Grundlage des aufgenommenen Bilds von der Abbildungseinheit 10. Die Farbinformation ist Information mit Bezug zu der Farbe jedes Pixels, das einen unbestimmten peripheren Bereich konfiguriert, der in der Peripherie des unbestimmten Bereichs festgelegt ist, der in der oberen Maske enthalten ist. Wie in 7 durch (B) gezeigt ist, ist der hierin in Bezug genommene periphere Bereich ein Bereich der oberen Maske, der an den unbestimmten Bereich angrenzt, der in der oberen Maske enthalten ist. Darüber hinaus beinhaltet die hierin in Bezug genommene Farbinformation einen Farbton, eine Helligkeit und eine Sättigung. Als ein Beispiel der Farbinformation können jeweilige Luminanzwerte dreier Primärfarben von Licht, das heißt, rot, blau und grün, in Betracht gezogen werden.
  • Dann ermittelt in dem Bilderzeugungsprozess die Bildverarbeitungseinheit 20 auf der Grundlage der in Schritt S510 beschafften Farbinformation, ob die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind oder nicht (Schritt S520). In Schritt S520 wird eine Verteilung der Farbinformation ermittelt. In Fällen, in welchen die Verteilung der Farbinformation innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, der als ein Bereich vorbestimmt ist, in welchem die Farben als einheitlich betrachtet werden können, können die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich als einheitlich bestimmt werden. Das Verfahren zum Ermitteln, ob die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind oder nicht, ist nicht darauf beschränkt. Andere Verfahren können verwendet werden.
  • Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S520 erhöht dann, wenn die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind (JA in Schritt S520), die Bildverarbeitungseinheit 20 einen zweiten Zählwert um eins (Schritt S530). Der hierin in Bezug genommene zweite Zählwert ist ein Wert eines zweiten Zählers, der die Einheitlichkeit der Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich auf der Grundlage der aufgenommenen Bilder zählt, die von der Abbildungseinheit 10 während einer im Voraus festgelegten Zeitdauer aufgenommen wurden. Die Bildverarbeitungseinheit 20 überführt darauffolgend den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S540, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
  • Indessen überführt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S520 dann, wenn die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich nicht einheitlich sind (NEIN in Schritt S520), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S540, ohne Schritt S530 durchzuführen.
  • In Schritt S540 ermittelt die Bildverarbeitungseinheit 20, ob der zweite Zählwert gleich oder größer ist als ein vorbestimmter zweiter Schwellenwert oder nicht (Schritt S540). Der zweite Schwellenwert ist als eine vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder vorbestimmt und ist ein Wert, der kleiner ist als eine Anzahl aufgenommener Bilder, die während einer vorbestimmten Zeitdauer aufgenommen werden können (das heißt, kleiner als ein oberer Grenzwert des zweiten Zählwerts). Das heißt, in Schritt S540 wird eine Ermittlung dahingehend durchgeführt, ob die Einheitlichkeit der Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann oder nicht.
  • Als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S540 überführt dann, wenn der zweite Zählwert kleiner ist als der zweite Schwellenwert (NEIN in Schritt S540), die Bildverarbeitungseinheit 20 den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S560, der nachstehend im Einzelnen beschrieben wird. Indessen hebt als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S540 dann, wenn der zweite Zählwert gleich oder größer ist als der zweite Schwellenwert (JA in Schritt S540), die Bildverarbeitungseinheit 20 die obere Maske auf. Darüber hinaus zeigt die Bildverarbeitungseinheit 20 den unbestimmten Bereich, der von der oberen Maske abgedeckt wird, in einer bestimmten Farbe, das heißt der als einheitlich bestimmten Farbe, an (Schritt S550). Das heißt, in Fällen, in welchen ein „Himmel“ in dem unbestimmten peripheren Bereich erscheint, wird der unbestimmte Bereich in einer bestimmten Farbe (wie beispielsweise blau), die zu dem Himmel einheitlich ist, angezeigt.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 20 überführt darauffolgend den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S580. In Schritt S560, zu welchem überführt wird, wenn der zweite Zählwert kleiner ist als der zweite Schwellenwert (NEIN in Schritt S540), behält die Bildverarbeitungseinheit 20 die Festlegung bzw. Einstellung derart bei, dass die Maskierung in der oberen Maske aufrechterhalten wird. Die Bildverarbeitungseinheit 20 überführt darauffolgend den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S580.
  • Hierin setzt in Schritt S570, zu welchem überführt wird, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung in Schritt S500 die obere Maske nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S500), die Bildverarbeitungseinheit 20 den zweiten Zählwert zurück. Die Bildverarbeitungseinheit 20 überführt darauffolgend den Bilderzeugungsprozess zu Schritt S580. In Schritt S580 erzeugt die Bildverarbeitungseinheit 20 das Sollbild auf der Grundlage der in Schritt S410 beschafften Entsprechungstabelle und der in dem aktuellen Bilderzeugungsprozess festgelegten Inhalte.
  • Genauer erzeugt in Schritt S580 dann, wenn der unbestimmte Bereich singulär ist, die Bildverarbeitungseinheit 20 als ein neues Sollbild ein Bild, in welchem eine Maskierung derart durchgeführt wird, dass der Maskenbereich mit einer vorbestimmten Farbe gefüllt wird. Darüber hinaus erzeugt dann, wenn eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen vorhanden ist, die Bildverarbeitungseinheit 20 als ein neues Sollbild ein Bild, in welchem eine Maskierung derart durchgeführt wird, dass der Maskenbereich auf der äußeren Seite eines Bilds liegt, der der spezifische Bildbereich ist, der in jeden der Vielzahl von unbestimmten Bereichen eingeschrieben ist, vergrößert um das kleinere Verhältnis des Vertikalrichtungsverhältnisses und des Seitenrichtungsverhältnisses. In diesem Fall wird die Vergrößerung des bestimmten Bildbereichs durch die Bereichsmitte des bestimmten Bildbereichs durchgeführt, der mit der Anzeigenmitte des Anzeigebereichs in Übereinstimmung gebracht wird.
  • In Schritt S580 erzeugt die Bildverarbeitungseinheit 20 ein Sollbild, in welchem die Maskierung in dem Maskenbereich aufgehoben ist, wenn eine Person in dem Maskenbereich enthalten ist. Darüber hinaus hebt in Schritt S580 die Bildverarbeitungseinheit 20 den Maskenbereich des unbestimmten Bereichs entsprechend dem unbestimmten peripheren Bereich auf, wenn die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich als einheitlich angegeben sind. Darüber hinaus erzeugt die Bildverarbeitungseinheit 20 als das Sollbild ein Bild, in welchem der unbestimmte Bereich entsprechend dem unbestimmten peripheren Bereich mit einer bestimmten Farbe gefüllt ist, die eine als einheitlich ermittelte Farbe ist.
  • Indessen erzeugt dann, wenn die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich nicht als einheitlich angegeben sind, die Bildverarbeitungseinheit 20 als das Sollbild ein Bild, in welchem der unbestimmte Bereich entsprechend dem unbestimmten peripheren Bereich in dem maskierten Zustand beibehalten wird.
  • In einem nachfolgenden Schritt S590 gibt die Bildverarbeitungseinheit 20 ein Bildsignal, das das in Schritt S580 erzeugte Sollbild ausdrückt, an die Anzeigeeinheit 30 aus. Die Anzeigeeinheit 30, die das Bildsignal beschafft, zeigt das in Schritt S580 erzeugte Sollbild des Bilderzeugungsprozesses an. Die Bildverarbeitungseinheit 20 beendet darauffolgend den aktuellen Bilderzeugungsprozess und führt den Prozess zu Schritt S110 des Bildanzeigeprozesses zurück.
  • [Wirkungen gemäß dem Ausführungsbeispiel]
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird in dem Bildanzeigeprozess gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Grundlage der Lage und von Bildhöhendaten der Einrichtung der Abbildungseinheit 10 ermittelt, ob ein unbestimmter Bereich in dem Sollbild vorhanden ist oder nicht. Als ein Ergebnis der Ermittlung kann dann, wenn ein unbestimmter Bereich vorhanden ist, ein Maskenbereich festgelegt werden, der den unbestimmten Bereich abdeckt. Die Festlegung des Maskenbereichs wird von der Bildverarbeitungseinheit 20 durch den Bildanzeigeprozess automatisch durchgeführt. Daher braucht kein Versuch für jede Einrichtungslage der Abbildungseinheit 10 durchgeführt zu werden, und kann die Last verringert werden.
  • Das heißt, als ein Ergebnis der Bildanzeigevorrichtung 1 kann die Last des Ermittelns des Bereichs, an welchem die Maskierung durchzuführen ist, verringert werden, während der unbestimmte Bereich in dem auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigten Bild maskiert wird. Insbesondere wird in dem Bildanzeigeprozess in Fällen, in welchen eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen vorhanden ist, in dem Sollbild ein Bereich, der die unbestimmten Bereiche nicht beinhaltet und in dem Sollbild der größte ist, als ein bestimmter Bildbereich festgelegt. Darüber hinaus wird als ein Ergebnis des Bildanzeigeprozesses der Bereich auf der äußeren Seite bzw. Außenseite des bestimmten Bildbereichs als der Maskenbereich festgelegt. Daher kann ein optimaler Maskenbereich auf der Grundlage des aufgenommenen Bilds festgelegt werden.
  • Darüber hinaus wird in dem Bildanzeigeprozess der bestimmte Bildbereich um das kleinere Verhältnis des Vertikalrichtungsverhältnisses und des Seitenrichtungsverhältnisses vergrößert. Ein Bild, in welchem eine Maskierung derart durchgeführt wird, dass sich der Maskenbereich auf der äußeren Seite des vergrößerten bestimmten Bildbereichs befindet, wird als ein neues Sollbild erzeugt. Als ein Ergebnis der Bilderzeugungsvorrichtung wie dieser kann der bestimmte Bildbereich vergrößert werden, und kann das in dem bestimmten Bereich ausgebildete Gesamtbild angezeigt werden. Demzufolge kann als ein Ergebnis der Bildanzeigevorrichtung 1 das in dem Bild, das von der Abbildungseinheit 10 aufgenommen wurde, erscheinende Bild mit günstiger Sichtbarkeit in dem breitestmöglichen Bereich angezeigt werden.
  • Darüber hinaus werden in dem Bildanzeigeprozess dann, wenn das Sollbild angezeigt wird, die Anzeigemitte des Anzeigebereichs und die Bildmitte des Sollbilds (das heißt, der bestimmte Bildbereich), das auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, in Übereinstimmung gebracht. Demzufolge kann als ein Ergebnis des Bildanzeigeprozesses das auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigte Bild dasjenige sein, in welchem eine Eigenartigkeit gering ist.
  • Ferner wird in dem Bildanzeigeprozess in Fällen, in welchen die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind, der in dem unbestimmten Bereich, der dem unbestimmten peripheren Bereich entspricht, festgelegte Maskenbereich aufgehoben. Darüber hinaus wird der unbestimmte Bereich in einer Farbe angezeigt, die zu der Farbe in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich ist. Als ein Ergebnis kann bei der Bildanzeigevorrichtung 1 in Fällen, in welchen der unbestimmte Bereich in einem oberen Abschnitt des Bilds vorhanden ist und zum Beispiel der „Himmel“ in dem oberen Abschnitt erscheint, der unbestimmte Bereich in einer Farbe angezeigt werden, die gleichartig zu dem Himmel ist. Demzufolge kann als ein Ergebnis der Bildanzeigevorrichtung 1 die Sichtbarkeit des auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigten Bilds verbessert werden.
  • Hierbei wird in Fällen, in denen in dem Bildanzeigeprozess die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich als einheitlich angegeben sind und sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortsetzen, der unbestimmte Bereich, der dem unbestimmten peripheren Bereich entspricht, in einer bestimmten Farbe angezeigt. Daher kann bei der Bildanzeigevorrichtung 1 verhindert werden, dass der unbestimmte Bereich, der dem unbestimmten peripheren Bereich entspricht, in einer einheitlichen Farbe angezeigt wird, wenn die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich werden. Demzufolge kann als ein Ergebnis der Bildanzeigevorrichtung ein Umschalten, das jedes Mal, wenn ein Aufnahmebild von der Abbildungseinheit 10 aufgenommen wird, zwischen dem unbestimmten Bereich, der maskiert wird, und dem unbestimmten Bereich, der in der Farbe des unbestimmten peripheren Bereichs angezeigt wird, durchgeführt wird, verhindert werden.
  • Darüber hinaus wird in dem Bildanzeigeprozess dann, wenn eine Person in dem Maskenbereich enthalten ist, die Ausführung des Maskierens in dem Maskenbereich aufgehoben. Daher kann als ein Ergebnis des Bildanzeigeprozesses in dem Sollbild eine in dem Bild erscheinende Person sicher auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigt werden. Demzufolge kann ein Benutzer, der das auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigte Bild betrachtet, erkennen, dass eine Person in der Peripherie bzw. Umgebung des eigenen Fahrzeugs vorhanden ist.
  • Ferner wird in dem Bildanzeigeprozess eine Aufhebung der Ausführung des Maskierens in dem Maskenbereich, in welchem eine Person enthalten ist, durchgeführt, wenn sich das Erscheinen einer Person in einer vorbestimmten Anzahl aufgenommener Bilder fortsetzt. Daher kann als ein Ergebnis des Bildanzeigeprozesses verhindert werden, dass eine Maskierung aufgehoben wird, denn das Erscheinen einer Person in dem Maskenbereich auftritt. Demzufolge kann verhindert werden, dass ein Umschalten, das jedes Mal, wenn ein Bild von der Abbildungseinheit 20 aufgenommen wird, aufgehoben wird.
  • [Andere Ausführungsbeispiele]
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorstehend beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • (1) In Schritt S320 des Initialisierungsprozesses wird der bestimmte Bildbereich vergrößert und dient auf der äußeren Seite des vergrößerten bestimmten Bildbereichs als der Maskenbereich. In Schritt S320 kann jedoch dann, wenn der bestimmte Bildbereich beibehalten wird, ohne vergrößert zu werden, der Bereich auf der äußeren Seite des Maskenbereichs, dessen Größe beibehalten wird, als der Maskenbereich bestimmt werden.
  • (2) In Schritt S460 des Bilderzeugungsprozesses erfolgt die Ermittlung dahingehend, ob das Erscheinen einer Person in dem Bereich des aufgenommenen Bilds, der dem Maskenbereich entspricht, als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann oder nicht, durch die Ermittlung dahingehend, ob der erste Zählwert gleich oder größer ist als der erste Schwellenwert oder nicht. Jedoch ist in Schritt S460 das Verfahren zum Ermitteln, ob das Erscheinen einer Person in dem Bereich des aufgenommenen Bilds, der dem Maskenbereich entspricht, als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann oder nicht, nicht darauf beschränkt. Das heißt, ein beliebiges Verfahren ist möglich, solange die Ermittlung dahingehend, ob das Erscheinen einer Person in dem Bereich des aufgenommenen Bilds, der dem Maskenbereich entspricht, als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann oder nicht, möglich ist.
  • Außerdem wird in Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in Fällen, in welchen das Erscheinen einer Person in dem Bereich des aufgenommenen Bilds, der dem Maskenbereich entspricht, als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann, die Ausführung des Maskierens in Schritt S470 aufgehoben. Die Bedingung zum Aufheben der Ausführung des Maskierens ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Ausführung des Maskierens unmittelbar aufgehoben werden, wenn eine Ermittlung erfolgt, dass eine Person in dem Bereich des aufgenommenen Bilds, der dem Maskenbereich in einem aufgenommenen Bild entspricht, erschienen ist.
  • (3) In Schritt S540 des Bilderzeugungsprozesses erfolgt die Ermittlung dahingehend, ob eine Einheitlichkeit der Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann oder nicht, durch die Ermittlung dahingehend, ob der zweite Zählwert gleich oder größer ist als der zweite Schwellenwert oder nicht. Jedoch ist in Schritt S540 das Verfahren zum Ermitteln, ob eine Einheitlichkeit der Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann oder nicht, nicht darauf beschränkt. Das heißt, ein beliebiges Verfahren ist möglich, solange die Ermittlung dahingehend, ob eine Einheitlichkeit der Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann oder nicht, möglich ist.
  • Außerdem wird in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Fällen, in welchen eine Einheitlichkeit der Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich als sich für die vorbestimmte Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann, der Prozess, in welchem die obere Maske in Farben angezeigt wird, die als einheitlich betrachtet werden können (nachstehend als ein Farbkorrekturprozess bezeichnet) in Schritt S550 durchgeführt. Jedoch ist die Bedingung zum Durchführen des Farbkorrekturprozesses nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Farbkorrekturprozess unmittelbar durchgeführt werden, wenn eine Ermittlung erfolgt, dass die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich in einem aufgenommenen Bild einheitlich sind.
  • (4) In Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Bereich der oberen Maske, der am dem unbestimmten Bereich angrenzt, der in der oberen Maske enthalten ist, als der unbestimmte periphere Bereich festgelegt. Jedoch ist der unbestimmte periphere Bereich nicht darauf beschränkt. Das heißt, der unbestimmte periphere Bereich kann ein Bereich angrenzend zu einem unbestimmten Bereich sein, der links oder rechts des Sollbilds gebildet ist, oder kann ein Bereich angrenzend zu einem unbestimmten Bereich sein, der in einem unteren Abschnitt des Sollbilds gebildet ist.
  • Zum Beispiel kann in dem erstgenannten Fall in Fällen, in welchen ein „Gebäude“ in dem unbestimmten Bereich und dem unbestimmten peripheren Bereich erscheint, der unbestimmte Bereich in einer Farbe angezeigt werden, die einheitlich mit dem Gebäude ist. Demzufolge kann als ein Ergebnis der Bildanzeigevorrichtung 1 die Sichtbarkeit des auf der Anzeigeeinheit 30 angezeigten Bilds verbessert werden.
  • (5) In dem Bildanzeigeprozess gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Initialisierungsprozess jedes Mal dann ausgeführt, wenn der Bildanzeigeprozess begonnen wird. Jedoch kann in dem Bildanzeigeprozess der Initialisierungsprozess zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden, zu welchem der Bildanzeigeprozess das erste Mal begonnen wird. Die Ausführung des Initialisierungsprozesses kann weggelassen werden, wenn das Anlaufen des Bildanzeigeprozesses zum zweiten Mal oder später erfolgt.
  • Eine Ausführungsform, in welcher ein Abschnitt der Konfigurationen gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weggelassen ist, ist ebenfalls ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Darüber hinaus ist eine Ausführungsform, die durch das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel und ein geeignet kombiniertes Abänderungsbeispiel konfiguriert wird, ebenfalls ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ferner sind beliebige Ausführungsformen, die erdacht werden können, ohne den Kern der Erfindung, der durch die in den Ansprüchen wiedergegebenen Ausdrücke spezifiziert wird, zu verlassen, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Zum Beispiel ist in Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Bildverarbeitungseinheit 20, die ein Beispiel der Bilderzeugungsvorrichtung ist, ein Programm in dem ROM, der ein Halbleiterspeicher entsprechend einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium ist, gespeichert. Die Funktionen der Bilderzeugungsvorrichtung werden als ein Ergebnis der CPU verwirklicht, die einem Prozessor eines das Programm ausführenden Computers entspricht. Jedoch ist eine Konfiguration, in welcher das Programm in einem anderen nichtflüchtigen computerlesbaren Medium als dem ROM (wie beispielsweise einem anderen nichtflüchtigen Speicher als dem ROM) gespeichert ist und ein Prozessor wie beispielsweise die CPU das Programm ausführt, ebenfalls möglich. In diesem Fall ist eine Konfiguration, in welcher als ein Ergebnis dessen, dass der Prozessor das in dem nichtflüchtigen computer-lesbaren Medium, wie beispielsweise dem nichtflüchtigen Speicher, gespeicherte Programm ausführt, ein Verfahren (wie beispielsweise ein Bilderzeugungsverfahren mit einem Bilderzeugungsschritt, einem Bildanzeigeschritt, einem Unbestimmtbereichermittlungsschritt und einem Bildmaskenfestlegeschritt) entsprechend dem Programm in der Bildverarbeitungseinheit 20 ausgeführt wird, ebenfalls möglich.
  • Darüber hinaus können manche oder alle der Funktionen, die von der Bildverarbeitungseinheit 20 bereitgestellt werden, als Hardware durch eine oder mehrere integrierte Schaltungen (das heißt, ICs) oder dergleichen konfiguriert sein. Ferner können die Funktionen der Bildverarbeitungseinheit 20 durch in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium, wie beispielsweise einem nichtflüchtigen Speicher, aufgezeichnete Software und einen Computer, der die Software ausführt, durch die Software allein, durch Hardware allein oder durch eine Kombination derselben bereitgestellt sein.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und Konstruktionen beschränkt ist. Die Erfindung soll verschiedenartige Modifikationen, Beispiele und Modifikationen im Äquivalenzbereich abdecken. Darüber hinaus liegen verschiedenartige Kombinationen und Konfigurationen und weiter andere Kombinationen und Konfigurationen mit mehr, weniger oder nur einem Element derselben ebenfalls im Rahmen und im Schutzumfang der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015167891 [0001]
    • JP 2013110712 A [0004]

Claims (11)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung (20), umfassend: eine Bilderzeugungseinheit (20, S580), die eine Verzerrungskorrektur zum Korrigieren einer Verzerrung in einem aufgenommenen Bild durchführt, das von einer Abbildungseinheit (10) aufgenommen wurde, die ein Bild durch ein Weitwinkelobjektiv aufnimmt und in einem Fahrzeug eingerichtet ist, um einen vorbestimmten Bereich in einer Umgebung des Fahrzeugs aufzunehmen, und ein Sollbild erzeugt, das in einem maximalen Bereich eines anzuzeigenden Bilds liegt; eine Bildanzeigeeinheit (20, S590), die das von der Bilderzeugungseinheit erzeugte Sollbild in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit anzeigt; eine Unbestimmtbereichermittlungseinheit (20, S230, S240), die auf der Grundlage von Bildhöhendaten, die einen Abstand von einem Abbildungszentrum der Abbildungseinheit zu jedem Pixel entsprechend jedem Bildpunkt angeben, und einer Lage, in welcher die Abbildungseinheit eingerichtet ist, ermittelt, ob zumindest ein unbestimmter Bereich, in welchem ein Bild nicht gebildet wird, in dem Sollbild vorhanden ist oder nicht; und eine Maskenfestlegeeinheit (20, S250, S320), die einen Maskenbereich festlegt, der ein rechteckiger Bereich ist mit einer geraden Linie, die zumindest einen unbestimmten Bereich umschreibt und einen Endabschnitt des Sollbilds abdeckt, in welchem der unbestimmte Bereich vorhanden ist, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Unbestimmtbereichermittlungseinheit zumindest ein unbestimmter Bereich vorhanden ist, wobei die Abbildungserzeugungseinheit als ein neues Sollbild ein Bild erzeugt, in welchem eine Maskierung an dem Sollbild derart durchgeführt ist, dass der von der Maskenfestlegeeinheit festgelegte Maskenbereich mit einer vorbestimmten Farbe gefüllt ist.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Maskenfestlegeeinheit eine Bildspezifizierungseinheit (20, S270) beinhaltet, die einen bestimmten Bildbereich spezifiziert, der ein rechteckiger Bereich ist, der in jeden unbestimmten Bereich in dem Sollbild eingeschrieben ist, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Unbestimmtbereichermittlungseinheit eine Vielzahl von unbestimmten Bereichen vorhanden ist, und einen Bereich auf einer äußeren Seite des von der Bildspezifizierungseinheit spezifizierten bestimmten Bildbereichs als den Maskenbereich festlegt.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der: die Bilderzeugungseinheit eine Vergrößerungseinheit (20, S320) beinhaltet, die den bestimmten Bildbereich um das kleinere Verhältnis eines Vertikalrichtungsverhältnisses, das ein Verhältnis einer Größe des Sollbilds in einer vertikalen Richtung zu einer Größe des bestimmten Bildbereichs in der vertikalen Richtung ist, und eines Seitenrichtungsverhältnisses, das ein Verhältnis der Größe des Sollbilds in einer Seitenrichtung zu einer Größe des bestimmten Bildbereichs in der Seitenrichtung ist, vergrößert und als ein neues Sollbild ein Bild festlegt, in welchem eine Maskierung derart durchgeführt ist, dass der Maskenbereich auf der äußeren Seite des von der Vergrößerungseinheit vergrößerten bestimmten Bildbereichs liegt.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der: die Vergrößerungseinheit den bestimmten Bildbereich derart vergrößert, dass eine Bereichsmitte des bestimmten Bildbereichs mit einer Anzeigemitte des Anzeigebereichs übereinstimmt.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der: die Bildanzeigeeinheit beinhaltet: eine Farbinformationsbeschaffungseinheit (20, S510), die Farbinformation beschafft, die Information mit Bezug zu Farben in einem unbestimmten peripheren Bereich ist, der in der Peripherie des unbestimmten Bereichs festgelegt ist; eine Farbermittlungseinheit (20, S520), die ermittelt, ob die von der Farbinformationsbeschaffungseinheit beschaffte Farbinformation angibt, dass die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind oder nicht, und eine Farbänderungseinheit (20, S520), die den Maskenbereich, der von der Maskenfestlegeeinheit für den unbestimmten Bereich entsprechend dem unbestimmten peripheren Bereich festgelegt wurde, aufhebt und den unbestimmten Bereich entsprechend dem unbestimmten peripheren Bereich in einer bestimmten Farbe anzeigt, die eine als einheitlich ermittelte Farbe ist, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Farbermittlungseinheit die Farbinformation angibt, dass die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der: die Farbinformationsbeschaffungseinheit die Farbinformation des unbestimmten peripheren Bereiches jedes Mal dann beschafft, wenn die Abbildungseinheit ein aufgenommenes Bild aufnimmt; die Farbermittlungseinheit jedes Mal dann, wenn die Farbinformationsbeschaffungseinheit die Farbinformation beschafft, ermittelt, ob die Farbinformation angibt, dass die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind oder nicht; und die Bildanzeigeeinheit als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Farbermittlungseinheit den unbestimmten Bereich entsprechend zu dem unbestimmten peripheren Bereich in der bestimmten Farbe anzeigt, wenn die Angabe durch die Farbinformation, dass die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind, als sich in einer vorbestimmten Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der: die Bildanzeigeeinheit als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Farbermittlungseinheit den unbestimmten Bereich entsprechend dem unbestimmten peripheren Bereich in einem durch die Bilderzeugungseinheit maskierten Zustand anzeigt, wenn die Farbinformation nicht angibt, dass die Farben in dem unbestimmten peripheren Bereich einheitlich sind.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der: die Bildanzeigeeinheit beinhaltet: eine Personenermittlungseinheit (20, S440), die ermittelt, ob eine Person in dem von der Maskenfestlegeeinheit festgelegten Maskenbereich enthalten ist oder nicht, und eine Aufhebungseinheit (20, S470), die als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Personenermittlungseinheit die Maskierung an dem Maskenbereich aufhebt, wenn eine Person in dem Maskenbereich enthalten ist.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der: die Personenermittlungseinheit jedes Mal dann, wenn die Abbildungseinheit ein aufgenommenes Bild aufnimmt, ermittelt, ob eine Person in dem Maskenbereich enthalten ist oder nicht; und die Aufhebungseinheit als ein Ergebnis der Ermittlung durch die Personenermittlungseinheit die Maskierung an dem Maskenbereich aufhebt, wenn das Erscheinen einer Person als sich in einer vorbestimmten Anzahl aufgenommener Bilder fortgesetzt habend betrachtet werden kann.
  10. Bilderzeugungsverfahren, umfassend: einen Bilderzeugungsschritt (S580) des Durchführens einer Verzerrungskorrektur zum Korrigieren einer Verzerrung in einem aufgenommenen Bild, das von einer Abbildungseinheit (10) aufgenommen wurde, die ein Bild durch ein Weitwinkelobjektiv aufnimmt und in einem Fahrzeug eingerichtet ist, um einen vorbestimmten Bereich in einer Umgebung des Fahrzeugs aufzunehmen, und Erzeugens eines Sollbilds, das in einem maximalen Bereich eines anzuzeigenden Bilds liegt; einen Bildanzeigeschritt (S590) des Anzeigens des von der Bilderzeugungseinheit erzeugten Sollbilds in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit; einen Unbestimmtbereichermittlungsschritt (S230, S240) des Ermittelns, auf der Grundlage von Bildhöhendaten, die einen Abstand von einem Abbildungszentrum der Abbildungseinheit zu jedem Pixel entsprechend jedem Bildpunkt angeben, und einer Lage, in welcher die Abbildungseinheit eingerichtet ist, ob zumindest ein unbestimmter Bereich, in welchem ein Bild nicht gebildet wird, in dem Sollbild vorhanden ist oder nicht; und einen Maskenfestlegeschritt (S250, S320) des Festlegens eines Maskenbereichs, der ein rechteckiger Bereich ist mit einer geraden Linie, die zumindest einen unbestimmten Bereich umschreibt und einen Endabschnitt des Sollbilds abdeckt, in welchem der unbestimmte Bereich vorhanden ist, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung in dem Unbestimmtbereichermittlungsschritt zumindest ein unbestimmter Bereich vorhanden ist, wobei der Bilderzeugungsschritt als ein neues Sollbild ein Bild erzeugt, in welchem eine Maskierung an dem Sollbild derart durchgeführt ist, dass der in dem Maskenfestlegeschritt festgelegte Maskenbereich mit einer vorbestimmten Farbe gefüllt ist.
  11. Programm, das von einem in einem Fahrzeug verbauten Computer ausgeführt wird, wobei das Programm den Computer dazu veranlasst, durchzuführen: einen Bilderzeugungsschritt (S580) des Durchführens einer Verzerrungskorrektur zum Korrigieren einer Verzerrung in einem aufgenommenen Bild, das von einer Abbildungseinheit (10) aufgenommen wurde, die ein Bild durch ein Weitwinkelobjektiv aufnimmt und in einem Fahrzeug eingerichtet ist, um einen vorbestimmten Bereich in einer Umgebung des Fahrzeugs aufzunehmen, und Erzeugens eines Sollbilds, das in einem maximalen Bereich eines anzuzeigenden Bilds liegt; einen Bildanzeigeschritt (S590) des Anzeigens des von der Bilderzeugungseinheit erzeugten Sollbilds in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit; einen Unbestimmtbereichermittlungsschritt (S230, S240) des Ermittelns, auf der Grundlage von Bildhöhendaten, die einen Abstand von einem Abbildungszentrum der Abbildungseinheit zu jedem Pixel entsprechend jedem Bildpunkt angeben, und einer Lage, in welcher die Abbildungseinheit eingerichtet ist, ob zumindest ein unbestimmter Bereich, in welchem ein Bild nicht gebildet wird, in dem Sollbild vorhanden ist oder nicht; und einen Maskenfestlegeschritt (S250, S320) des Festlegens eines Maskenbereichs, der ein rechteckiger Bereich ist mit einer geraden Linie, die zumindest einen unbestimmten Bereich umschreibt und einen Endabschnitt des Sollbilds abdeckt, in welchem der unbestimmte Bereich vorhanden ist, wenn als ein Ergebnis der Ermittlung in dem Unbestimmtbereichermittlungsschritt zumindest ein unbestimmter Bereich vorhanden ist, wobei der Bilderzeugungsschritt als ein neues Sollbild ein Bild erzeugt, in welchem eine Maskierung an dem Sollbild derart durchgeführt ist, dass der in dem Maskenfestlegeschritt festgelegte Maskenbereich mit einer vorbestimmten Farbe gefüllt ist.
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