DE112016002221T5

DE112016002221T5 - Systeme und Verfahren für eine dynamische Auswahl einer Kommunikationskennung

Info

Publication number: DE112016002221T5
Application number: DE112016002221.2T
Authority: DE
Inventors: Amit Agarwal; Daniel Alf Andersson; Anshul Kothari
Original assignee: Google LLC
Current assignee: Google LLC
Priority date: 2015-10-07
Filing date: 2016-08-26
Publication date: 2018-06-07
Also published as: US20170104713A1; WO2017062111A1; GB201720983D0; CN107004179B; EP3295395A1; US10581795B2; CN107004179A; GB2555977A

Abstract

Die vorliegende Veröffentlichung kann eine Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters auswählen. Ein System erhält eine Anfrage zur Inhaltsanzeige. Das System identifiziert ein Inhaltselement in Reaktion auf die Anfrage. Das System bestimmt eine Eigenschaft des Computergeräts und eine Eigenschaft des Inhaltselements. Das System wählt einen Typ von Telefonnummer für einen Inhaltsanbieter des Inhaltselements, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, aus. Das System identifiziert eine Telefonnummer für das Inhaltselement, entsprechend dem Typ der Telefonnummer. Das System übermittelt die Telefonnummer des anzuzeigenden Inhaltselements über ein Computergerät. Das System identifiziert in Reaktion auf eine Angabe zur Erstellung einer Kommunikation, die mit der Telefonnummer des Inhaltselements übereinstimmt, eine Telefonnummer für das Gerät des Inhaltsanbieters.

Description

QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
Dieser Antrag beansprucht den Nutzen der Priorität der U.S. Patentantragsnr. 14/936.883 , eingereicht am 10. November 2015, welche den Nutzen der Priorität unter 35 U.S.C. § 119 der vorläufigen U.S. Patentantragsnr. 62/238.643 , eingereicht am 7. Oktober 2015, beansprucht, von denen jede hiermit in ihrer Gesamtheit in Form eines Verweises einbezogen wird.
HINTERGRUND
In einer vernetzten Umgebung wie dem Internet stellen Einheiten wie Menschen oder Gesellschaften Informationen zur Anzeige auf Webseiten oder anderer Schnittstelle eines Computergeräts bereit. Die Webseiten können Text-, Video- oder Audioinformationen beinhalten, welche durch die Einheiten mittels eines Webseiten-Servers zur Anzeige im Internet bereitgestellt werden. Zusätzliche Inhalte, wie elektronische Werbung, können ebenfalls durch Dritte mittels Anzeige auf den Webseiten zusammen mit Informationen von den Einheiten bereitgestellt werden. Somit kann eine Person, die sich eine Webseite ansieht, auf Informationen zugreifen, welche Gegenstand der Webseite sind und ebenso Werbung von Dritten auswählen, welche sich auf den Inhalt der Webseite beziehen kann oder auch nicht.
ZUSAMMENFASSUNG
Die Systeme und Verfahren der vorliegenden Veröffentlichung sind darauf ausgerichtet, eine Kommunikationskennung, wie zum Beispiel eine Telefonnummer, Gerätekennung oder Anrufbearbeitung, dynamisch auszuwählen. Die vorliegende Veröffentlichung kann einen Typ von Telefonnummer (z. B. örtliche Nummer, gebührenfreie Nummer, kostenpflichtige Nummer oder Telefonnummer mit Kostenbeteiligung) zur Anzeige mit einem Online-Inhaltselement, wie beispielsweise einer Werbung, dynamisch auswählen. Die vorliegende Veröffentlichung kann die dynamisch ausgewählte Telefonnummer in einer Online-Werbung beinhalten, wenn die Online-Werbung durch ein Computergerät angezeigt wird. Die vorliegende Veröffentlichung kann die Telefonnummer, basierend auf einer Metrik wie beispielsweise der Wahrscheinlichkeit eines Gesprächs oder den Kosten des Telefonats, auswählen. Um die Telefonnummer auszuwählen, kann die vorliegende Veröffentlichung Informationen über oder in Verbindung mit dem Computergerät, Werbung oder dem Geschäft verwenden.
Zum Beispiel beinhaltet die vorliegende Veröffentlichung eine oder mehr Parameter oder Felder in einer Datenstruktur einer Inhaltskampagne, welche es einem Inhaltsanbieter erlaubt, einen Wert zu setzen, welcher dazu führt, dass das Datenverarbeitungssystem einen Typ von Telefonnummer auswählt oder aussucht, um dieser ein Inhaltselement bereitzustellen. Der Typ der Telefonnummer kann, basierend auf Auswahllogik oder Auswahlparametern, wie geografischem Standort des Computergeräts, Schlüsselwörtern, die mit Suchanfragen übereinstimmen, Art von Entität, Anrufgebühren, Art des Anrufs (z. B. ein Verkaufsanruf oder ein Dienstleistungsanruf), konfiguriert werden. Das Datenverarbeitungssystem kann die Telefonnummer dynamisch so auswählen, dass ein Inhaltsanbieter eine bestehende Telefonnummer nicht ändern müsste. Beispielsweise in Reaktion auf eine Sucheingabe einer Suche oder verbundenen Webseite, kann das Datenverarbeitungssystem ein Inhaltselement für den Inhaltsanbieter auswählen und dynamisch einen Typ der Telefonnummer auswählen. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Telefonnummer entsprechend dem ausgewählten Typ der Telefonnummer auswählen. Die ausgewählte Telefonnummer kann, wenn es durch ein Computergerät angewählt wird, dazu führen, dass das Datenverarbeitungssystem den Anruf zu der Telefonnummer des Inhaltsanbieters verbindet. Das Datenverarbeitungssystem kann konfiguriert werden, um dieses Verfahren auszuführen. Das Datenverarbeitungssystem kann zum Beispiel, basierend auf einem oder mehreren der folgenden Auswahlverfahren, den Typ der Telefonnummer auswählen: Falls der Inhaltsanbieter eine örtliche Nummer besitzt, kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine örtliche Telefonnummer, anstatt einer gebührenfreien Nummer auswählen; falls der Inhaltsanbieter eine gebührenfreie Telefonnummer besitzt, kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine gebührenfreie Telefonnummer zuweisen; den Typ der Telefonnummer (örtliche Nummer, örtliche Nummer des Computergeräts oder eine gebührenfreie Nummer) basierend auf dem geografischen Standort des Computergeräts bestimmen; bestimmen, ob eine Suchanfrage, eingegeben durch das Computergerät, übereinstimmt mit einer Dienstleistungsanfrage und falls ja, eine gebührenpflichtige Telefonnummer oder eine Telefonnummer mit Kostenteilung auszuwählen; bestimmen, ob der Anruf aufgrund einer Verkaufsanfrage, basierend auf einer Suchanfrage, zustande kommt, und falls ja, eine örtliche oder gebührenfreie Telefonnummer auszuwählen; oder die Anrufkosten in einer gegebenen Region zu bestimmen und dann zu bestimmen, ob eine örtliche Telefonnummer, gebührenfreie Telefonnummer oder Telefonnummer mit Kostenbeteiligung, welche auf einer Angebotssumme für das Inhaltselement, festgelegt durch den Inhaltsanbieter, basieren kann, zu benutzen ist.
mindestens ein Aspekt ist auf ein Verfahren ausgerichtet, eine Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters unter Verwendung eines Computernetzwerks auszuwählen. Die Methode kann durch einen oder mehrere Prozessoren eines Datenverarbeitungssystems ausgeführt werden. Das Datenverarbeitungssystem kann Komponenten wie Nummernzuteiler, Multiplexer und Überbrückungsmodul beinhalten. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches eine Anfrage zur inhaltlichen Anzeige über ein Computergerät s erhält. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches ein Inhaltselement, bereitgestellt durch den Inhaltsanbieter, identifiziert. Das Datenverarbeitungssystem kann den Inhalt, in Reaktion auf die Anfrage, identifizieren. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches eine Eigenschaft des Computergeräts bestimmt. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches eine Eigenschaft des Inhaltselements bestimmt. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches einen Typ der Telefonnummer für den Inhaltsanbieter, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, auswählt. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches eine Telefonnummer für das Inhaltselement, entsprechend dem Typ der Telefonnummer, identifiziert. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches, über das Computernetzwerk, die Telefonnummer für das Inhaltselement zu dem Computergerät zur Anzeige mit dem Inhaltselement über das Computergerät überträgt. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches die Telefonnummer für das Gerät des Inhaltsanbieters, unter Verwendung einer Multiplexing-Datenstruktur, identifiziert. Die Telefonnummer des Geräts kann sich von der Telefonnummer des Inhaltselements unterscheiden. Das Datenverarbeitungssystem kann die Telefonnummer, in Reaktion auf den Erhalt einer Angabe zur Herstellung eines Verbindungswegs, entsprechend der Telefonnummer für das Inhaltselement, identifizieren. Das Verfahren kann das Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches den Kommunikationskanal, entsprechend der Telefonnummer des Inhaltselements, erstellt. Der Kommunikationskanal kann zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters bestehen.
Ein anderer Aspekt zielt darauf ab, eine Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters, unter Verwendung eines Computernetzwerks, auszuwählen. Das System kann ein Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches einen oder mehrere Prozessoren sowie Arbeitsspeicher besitzt. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Schnittstelle, einen Nummernzuteiler, einen Multiplexer und ein Überbrückungsmodul beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Inhaltsanfrage zur Anzeige über ein Computergerät erhalten. Das Datenverarbeitungssystem kann, in Reaktion auf eine Anfrage, ein Inhaltselement, welches durch den Inhaltsanbieter bereitgestellt wird, identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Eigenschaft des Computergeräts bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Eigenschaft eines Inhaltselements bestimmen. Der Nummernzuteiler kann einen Typ der Telefonnummer für den Inhaltsanbieter, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, auswählen. Der Nummernzuteiler kann eine Telefonnummer für das Inhaltselement, entsprechend dem Typ der Telefonnummer, identifizieren. Der Nummernzuteiler kann, über das Computernetzwerk, die Telefonnummer für das Inhaltselement zu dem anzuzeigenden Computergerät mit dem Inhaltselement über das Computergerät, übertragen. Der Multiplexer kann, in Reaktion auf den Erhalt einer Angabe zur Erstellung eines Kommunikationskanals, entsprechend der Telefonnummer für das Inhaltselement, eine Telefonnummer für das Gerät des Inhaltsanbieters, unter Verwendung einer multiplexen Datenstruktur, identifizieren. Die Telefonnummer für das Gerät kann sich von der Telefonnummer für das Inhaltselement unterscheiden. Das Überbrückungsmodul kann zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters, den Kommunikationskanal, entsprechend der Telefonnummer des Inhaltselements, erstellen.
Ein anderer Aspekt zielt auf ein nicht temporäres, computerlesbares Medium ab, welches Anweisungen zur Auswahl einer Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters unter Verwendung eines Computernetzwerks, erhält. Die Anweisungen können Anweisungen zum Erhalt einer Anfrage zur Anzeige von Inhalt über ein Computergerät beinhalten. Die Anweisungen können Anweisungen, in Reaktion auf die Anfrage zur Identifizierung eines Inhaltselements, welches durch den Inhaltsanbieter bereitgestellt wird, beinhalten. Die Anweisungen können Anweisungen zur Bestimmung einer Eigenschaft des Computergeräts beinhalten. Die Anweisungen können Anweisungen zur Bestimmung einer Eigenschaft des Inhaltselements beinhalten. Die Anweisungen können Anweisungen zur Auswahl eines Typs von Telefonnummer für den Inhaltsanbieter, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, beinhalten. Die Anweisungen können Anweisungen zur Identifikation einer Telefonnummer für das Inhaltselement, entsprechend dem Typ der Telefonnummer, beinhalten. Die Anweisungen können Anweisungen zur Übertragung, über das Computernetzwerk, der Telefonnummer für das Inhaltselement zu dem Computergerät zur Anzeige mit dem Inhaltselement über das Computergerät, beinhalten. Die Anweisungen können Anweisungen zur Identifikation, in Reaktion auf den Erhalt einer Angabe zur Erstellung eines Kommunikationskanals, welcher mit der Telefonnummer für das Inhaltselement übereinstimmt, einer Telefonnummer für das Gerät des Inhaltsanbieters durch eine gleichzeitig übertragende Datenstruktur, beinhalten. Die Telefonnummer des Geräts kann sich von der Telefonnummer des Inhaltselements unterscheiden. Die Anweisungen können Anweisungen zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters zur Erstellung des Kommunikationskanals, welcher mit der Telefonnummer des Inhaltselements übereinstimmt, beinhalten.
Figurenliste
Die Details einer oder mehreren Umsetzungen der beschriebenen Thematik in dieser Spezifikation, sind in den zugehörigen Zeichnungen und der Beschreibung weiter unten dargelegt. Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile des Gegenstands werden anhand der Beschreibung, der Zeichnungen und der Patentansprüche offensichtlich.

1 ist eine Veranschaulichung eines Systems, um eine Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters in Übereinstimmung mit einer Umsetzung auszuwählen.
2 ist eine Veranschaulichung eines Verfahrens, um eine Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters in Übereinstimmung mit einer Umsetzung auszuwählen.
3 ist ein funktionales Blockdiagramm, um eine Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters in Übereinstimmung mit einer Umsetzung auszuwählen.
4 ist ein Blockdiagramm, welches eine allgemeine Architektur für ein Computersystem gemäß einer Umsetzung veranschaulicht und welches angewandt werden kann, um verschiedene Elemente der in 1 und 2 dargestellten Systeme und das in 3 dargestellte funktionale Blockdiagramm unter anderem gemäß einer Umsetzung zu implementieren.

In den unterschiedlichen Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen und Bezeichnungen für gleiche Elemente verwendet.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Die Systeme und Verfahren, welche hierin beschrieben werden, beziehen sich auf die Auswahl eines Typs von Telefonnummer zur Anzeige mit einem Online-Inhaltselement, wie beispielsweise ein Anrufinhaltselement oder eine Anrufwerbung, welche eine Telefonnummer mit Anruftaste beinhaltet oder bereitstellt. Zum Beispiel kann ein Datenverarbeitungssystem einen Typ von Telefonnummer, basierend auf Eigenschaften in Verbindung mit einem Computergerät des Anrufers/-in, Inhaltselements oder der Webseite, auswählen. Das Datenverarbeitungssystem kann den Typ der Telefonnummer, in Reaktion auf eine Anfrage und unter Verwendung einer Auswahltechnik, auswählen. Typen von Telefonnummern können zum Beispiel eine örtliche Telefonnummer, eine gebührenfreie Telefonnummer, eine kostenpflichtige Telefonnummer oder eine Telefonnummer mit Kostenbeteiligung beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Telefonnummer, entsprechend der dynamisch ausgewählten Telefonnummer, identifizieren. Eine dynamische Auswahl des Typs der Telefonnummer kann sich auf die Auswahl der Telefonnummer, welche Eigenschaften verwendet, die mit einem oder mehreren Computergeräten, Inhaltselementen oder Webseiten assoziiert ist und in Reaktion auf eine Anfrage für das Inhaltselement oder die Telefonnummer ist, beziehen. Eine dynamische Auswahl des Typs der Telefonnummer erlaubt es dem Datenverarbeitungssystem einen Typ von Telefonnummer, basierend auf Informationen in Verbindung mit dem Inhaltselementeindruck, auszuwählen, anstatt eine statische Telefonnummer zu nutzen, welche für das Inhaltselement voreingestellt ist. Das Datenverarbeitungssystem kann die identifizierte Telefonnummer in einem Online-Inhaltselement (z. B. einer Online-Werbung) beinhalten, wenn das anzuzeigende Online-Inhaltselement über ein Computergerät elektronisch dargestellt wird. In manchen Fällen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren den Typ der Telefonnummer, basierend auf einem oder mehreren Faktoren oder Eigenschaften, auswählen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem den Typ der Telefonnummer, basierend auf einer Technik, auswählen, die eine Metrik in Verbindung mit dem Inhaltselement, wie beispielsweise eine Wahrscheinlichkeit zur Auswahl oder Umwandlung, verbessern oder optimieren. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem den Typ der Telefonnummer auswählen, um Kosten oder angefallene Gebühren durch eine oder mehrere Parteien, welche teilnehmen oder mit dem Telefonanruf assoziiert sind, zu reduzieren. Um den Typ der Telefonnummer auszuwählen, kann das Datenverarbeitungssystem Informationen über oder in Verbindung mit dem Computergerät, der Werbung oder des Geschäfts verwenden.
Zum Beispiel kann eine Einheit, wie beispielsweise ein Anbieter von Waren oder Dienstleistungen, ein oder mehrere Geräte mit Kommunikationskennungen konfigurieren oder aufrechterhalten. Eine Kommunikationskennung kann assoziiert sein mit einem Kommunikationskanal oder eines Typs von Kommunikationskanal . Die Kommunikationskennung kann sich auf eine Telefonnummer eines Netzknotens im Kommunikationskanal beziehen. In manchen Fällen kann die Kommunikationskennung einem Mittelpunkt im Kommunikationskanal zugeordnet sein, welcher konfiguriert ist, einen Erstanruf von einem Erstpunkt zu empfangen und zwei Anrufe zu überbrücken, um den Kommunikationskanal zwischen dem ersten Punkt und dem zweiten Punkt herzustellen. Das Datenverarbeitungssystem kann unterschiedliche Typen von Kommunikationskanälen en verwenden, welche verschiedene Eigenschaften bereitstellen können, einschließlich beispielsweise folgender: ein Kommunikationskanal kann kostenfrei sein, bei welchem eine oder mehrere Parteien (z. B. der Anrufer) die Gebühren nicht übernehmen kann, während der Empfänger für die Benutzung des Weges die Gebühren übernehmen kann; ein Kommunikationskanal kann konfiguriert werden, um Gebühren für den Anrufer hervorzurufen, während der Empfänger mit keinen Gebühren belastet werden kann; ein Kommunikationskanal kann konfiguriert werden, um bei dem Anrufer sowie dem Empfänger Gebühren hervorzurufen; ein Kommunikationskanal kann als örtlicher Anruf angezeigt werden.
Typen von Kommunikationskanälen können assoziiert sein mit einem entsprechenden Typ von Telefonnummer. Zum Beispiel stimmt ein Kommunikationskanal, bei welchem der Anrufer keine Kosten übernehmen kann, mit der gebührenfreien Nummer, wie einer „800er“ Nummer, überein; ein Kommunikationskanal, bei welchem der Anrufer Gebühren übernimmt, kann eine gebührenpflichtige Nummer, wie „900er“ Nummer, sein; eine Dienstleistung mit Kostenbeteiligung, welche eine Zwischenstufe einer Telefonrechnung bereitstellt, bei welchem die Kosten für den Anruf einer internationalen oder Ferntelefonnummer (z. B. „808“, „0180“, „09“, „13“) teilweise erhoben werden, aber nicht ganz durch den Empfänger gezahlt wird; eine örtliche Telefonnummer kann eine Telefonnummer sein, welche eine Vorwahl beinhaltet, welche mit dem geografischen Standort übereinstimmt, der in der Nähe von mindestens einem der Computergeräte e oder des Inhaltsanbieters ist.
Die Einheit kann einen vorbestimmten Typ von Telefonnummer zur Anzeige mit einem Inhaltselement auswählen. Allerdings kann es schwierig sein, den Typ der Telefonnummer zu bestimmen, um ein spezielles Inhaltselement auszuwählen, welches auf einer speziellen Webseite angezeigt und zu einem speziellen Computergerät bereitgestellt wird. Zum Beispiel kann es die Einheit vorziehen, eine örtliche Telefonnummer zur Anzeige mit Inhaltselementen bereitzustellen. Da das Computergerät, welches das Inhaltselement anfragt, sich allerdings an jedem geografischen Standort befinden könnte, können sich Herausforderungen aufgrund einer beschränkten Anzahl an verfügbaren Nummern, konfiguriert zur Nutzung mit einem für Anrufe betriebsbereiten Computergeräts und einer begrenzt, verfügbaren Anzahl von Informationen, bezüglich einer eventuellen Inhaltsanfrage, ergeben.
Die vorliegende Lösung kann ein Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches eine Anfrage für ein Online-Inhaltselement zur Anzeige auf einem Computergerät empfangen kann. Das Datenverarbeitungssystem kann eine oder mehrere Eigenschaften in Verbindung mit dem Computergerät (z. B. Standort, Gerätetyp, Telefonnummer), identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem kann eine oder mehrere Eigenschaften mit einer Webseite, mittels welcher das Inhaltselement präsentiert wird (z. B. Schlüsselwort, Thema, eingegebener Suchanfrage über das Computergerät, Standort, Geografie), identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem kann eine oder mehrere Eigenschaften in Verbindung mit dem Inhaltselement (z. B. Schlüsselwort, Thema, Suchanfrage, eingegeben über das Computergerät, Standort des Werbenden/Geschäfts, bevorzugte Telefonnummer des Geschäfts), identifizieren. Basierend auf diesen Eigenschaften kann das Datenverarbeitungssystem einen Typ von Telefonnummer bestimmen, identifizieren, einordnen, gewichten oder auswählen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass mit dem Inhaltselement interagiert wird (z. B. durch einen Klick, Auswahl, Umwandlung, Einleitung des Telefonanrufs).
Das Datenverarbeitungssystem kann eine frühere Leistungsdatenstruktur führen, welche Leistungsinformationen zu vorherigen Werbungseindrücken speichert. Die Leistungsinformationen können für jeden Werbungseindruck anonyme Daten in Verbindung mit dem Computergerät, auf welchem die Werbung angezeigt wird, Informationen zur Webseite und Werbungsinformationen, beinhalten. Die Leistungsinformationen können des Weiteren für jeden Werbungseindruck einen Typ von Telefonnummer, bereitgestellt für die Werbung, beinhalten, ob die Werbung ausgewählt wurde (z. B. durch einen Klick), ob die Telefonnummer gewählt wurde oder ob eine Umwandlung stattfand. Das System kann ein Maschinenlernmodell, basierend auf den früheren Leistungsinformationen, trainieren, um einen Typ von Telefonnummer zu identifizieren, welche eine Metrik, wie beispielsweise die Wahrscheinlichkeit der Umwandlung, optimieren kann.
Zum Beispiel können Inhaltsanbieter (z. B. Werbende) Inhaltselemente (z. B. elektronische Werbungen) zur Anzeige auf einer Webseite bereitstellen. Das Inhaltselement kann mit einer Telefonnummer oder anderen Kennung (z. B. Klicken-und-Kaufen Werbung oder nur Anrufwerbung), welche es dem Benutzer erlaubt, ein potenzielles Client-Gerät oder anderen Betrachter des Inhaltselements zu kontaktieren oder eine Kommunikation mit dem Inhaltsanbieter einleiten, beinhalten oder damit assoziiert sein.
Das Datenverarbeitungssystem kann ein Anrufinhaltselement zur Anzeige auf einer Webseite auswählen und bereitstellen. Das Anrufinhaltselement kann Werbung in Form von finanziell unterstützter Verknüpfung, welche in der Suchmaschine (z. B. über Inhaltselektoren) in den Suchergebnissen beinhaltet ist, enthalten. Das Inhaltselement kann eine Verknüpfung oder Taste zu einer Telefonnummer beinhalten, welche es ermöglicht, einem Inhaltsanbieter Nachverfolgungsdaten bereitzustellen. Ein Benutzer wählt oder klickt auf eine Anruftaste des Anrufinhaltselements oder ruft die bereitgestellte Nummer an. Diese Nummer kann eine virtuelle Nummer oder Weiterleitungsnummer sein, welche durch das Datenverarbeitungssystem bereitgestellt und ausgewählt wird. Das Datenverarbeitungssystem empfängt dann den Anruf und identifiziert eine Telefonnummer, assoziiert mit dem Anruf und dem Inhaltselement. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem die virtuelle Nummer des Inhaltselements mit der Telefonnummer eines Geräts des Inhaltsanbieters verbinden oder derselben zuordnen. Das Datenverarbeitungssystem kann einen Anruf zum Inhaltsanbieter einleiten und dann die zwei Teilstücke des Anrufs (z. B. den Anruf des Client-Geräts zum Datenverarbeitungssystem mit dem Anruf zum Datenverarbeitungssystem zu dem Inhaltsanbieter) überbrücken. Durch eine dynamische Auswahl der virtuellen Telefonnummer, wie oben beschrieben, muss ein Inhaltsanbieter seine bestehenden Telefonnummern nicht ändern. Technische Bemühungen für den Inhaltsanbieter können auch reduziert werden, da der Inhaltsanbieter nur eine begrenzte Anzahl von Telefonnummern unterstützen muss.
Das Datenverarbeitungssystem kann eine Kommunikationskennung (z. B. Typ der Telefonnummer) für ein Gerät eines Inhaltsanbieters auswählen. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Inhaltsanfrage zur Anzeige über ein Computergerät erhalten. Das Datenverarbeitungssystem kann, in Reaktion auf eine Anfrage, ein Inhaltselement, welches durch den Inhaltsanbieter bereitgestellt wird, identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Eigenschaft des Computergeräts bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Eigenschaft des Inhaltselements bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann einen Typ von Telefonnummer für den Inhaltsanbieter, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, auswählen. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Telefonnummer für das Inhaltselement, entsprechend dem Typ der Telefonnummer, übermitteln. Das Computergerät kann die Telefonnummer erhalten und anzeigen oder anderweitig die Telefonnummer darstellen. Das Datenverarbeitungssystem kann einen Hinweis erhalten, einen Kommunikationskanal entsprechend der Telefonnummer, welche das Datenverarbeitungssystem zum Computergerät übertragen hat, zu erstellen. Das Datenverarbeitungssystem kann, über einen Multiplexer, eine Telefonnummer eines Geräts eines Inhaltsanbieters unter Verwendung der Telefonnummer des Inhaltselements oder Informationen über das Computergerät, wie beispielsweise Identifizierungsinformationen über den Anrufer des Computergeräts, identifizieren. In einigen Fällen unterscheidet sich die Telefonnummer für das Gerät des Inhaltsanbieters von der Telefonnummer, die mittels des Inhaltselements bereitgestellt wird. Das Datenverarbeitungssystem kann den Kommunikationskanal zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters erstellen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem das Gerät des Inhaltsanbieters anrufen und dann den Anruf mit dem erhaltenen Anruf vom Computergerät überbrücken.
1 veranschaulicht ein Beispielsystem 100 zur Auswahl einer Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters über ein Computernetzwerk. Das System 100 kann eine Infrastruktur zur Inhaltsauswahl beinhalten. Das System 100 kann ein Datenverarbeitungssystem 120 beinhalten, welches mit einem oder mehr Computergeräten 125 des Inhaltsanbieters, Computergeräts des Inhaltsherausgebers 115 oder Computergeräts 110 (z. B. Computergerät 110 des Anrufers) über ein Netzwerk 105 kommuniziert. Das Computergerät 110 kann sich auf ein Computergerät eines Anrufers beziehen. Das Netzwerk 105 kann Computernetzwerke wie das Internet, örtliche, weite, Metro- oder andere Bereichsnetzwerke, Intranets, Satellitennetzwerke und andere Kommunikationsnetzwerke wie Sprach- oder Datenmobilfunknetzwerke beinhalten. Das Netzwerk 105 kann verwendet werden, um auf Informationsressourcen wie Webseiten, Websites, Domainnamen oder einheitliche Ressourcenpositionsgeber zuzugreifen, welche auf mindestens einem Computergerät 110, wie einem Laptop, Desktop, Tablet, PDA, Smartphone oder tragbaren Computer angezeigt werden können. Über das Netzwerk 105 kann ein Benutzer des Computergeräts 110 zum Beispiel auf mobile Anwendungen oder Webseiten zugreifen, die von einem Webseitenbetreiber oder Inhaltsherausgeber 115 bereitgestellt wurden. Bei diesem Beispiel kann ein Webbrowser auf das Computergerät 110 eines Websitebetreibers oder Inhaltsherausgebers 115 zugreifen, um eine Webseite zur Anzeige auf einem Monitor oder Anzeigegerätes des Computergeräts 110 abzurufen. Der Websitebetreiber oder Inhaltsherausgeber 115 beinhaltet im Allgemeinen eine Entität, welche die mobile Anwendung oder Webseite betreibt. Bei einer Umsetzung beinhaltet der Websitebetreiber oder Inhaltsherausgeber 115 mindestens einen Webseitenserver, der mit dem Netzwerk 105 kommuniziert, um die Webseite auf dem Computergerät 110 bereitzustellen.
Das Netzwerk 105 kann ein beliebiger Typ oder Form von Netzwerk sein und eine oder mehrere der folgenden Optionen beinhalten: ein Point-to-Point-Netzwerk, ein Broadcast-Netzwerk, ein Wide Area Network, ein Local Area Network, ein Telekommunikationsnetzwerk, ein Datenkommunikationsnetzwerk, ein Computernetzwerk, ein ATM-Netzwerk (Asynchronous Transfer Mode), ein SONET-Netzwerk (Synchronous Optical Network), ein SDH-Netzwerk (Synchronous Digital Hierarchy), ein Drahtlosnetzwerk oder ein kabelgebundenes Netzwerk. Das Netzwerk 105 kann eine Drahtlosverbindung, wie zum Beispiel einen Infrarotkanal oder ein Satellitenfrequenzband beinhalten. Die Topologie des Netzwerks 105 kann eine Bus-, Stern- oder Ringnetzwerktopologie beinhalten. Das Netzwerk kann mobile Telefonnetzwerke unter Verwendung eines beliebigen Protokolls oder beliebigen Protokollen beinhalten, die zur Kommunikation mit mobilen Geräten geeignet sind, darunter Advanced Mobile Phone Protocol („AMPS“), Time Division Multiple Access („TDMA“), Code-Division Multiple Access („CDMA“), Global System for Mobile Communication („GSM“), General Packet Radio Services („GPRS“) und Universal Mobile Telecommunications System („UMTS“). Verschiedene Typen von Daten können über verschiedene Protokolle übertragen werden, oder es können gleiche Typen von Daten über verschiedene Protokolle übertragen werden.
Das System 100 kann mindestens ein Datenverarbeitungssystem 120 beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann mindestens ein logisches Gerät wie ein Computergerät, das einen Prozessor zur Kommunikation über das Netzwerk 105, zum Beispiel mit dem Computergerät 110, des Computergeräts des Websitebetreibers oder Inhaltsanbieters 115 und mindestens einem Computergerät des Inhaltsanbieters 125, beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann mindestens einen Server beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann zum Beispiel eine Vielzahl von Servern beinhalten, die sich in mindestens einem Rechenzentrum befinden. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann mehrere, logisch gruppierte Server beinhalten und verteilte Rechenprozesse unterstützen. Die logische Gruppe von Servern kann als ein Rechenzentrum, eine Serverfarm oder eine Computerfarm bezeichnet werden. Die Server können auch auf verschiedene Standorte verteilt sein. Eine Computerfarm kann als eine Entität verwaltet werden oder die Computerfarm kann eine Vielzahl von Computerfarmen beinhalten. Die Server in jeder Computerfarm können heterogen sein - einer oder mehrere der Server oder Computer kann/können gemäß einem oder mehreren Typen von Betriebssystemplattformen betrieben werden.
Server in der Computerfarm können in dichten Schranksystemen zusammen mit den zugehörigen Speichersystemen aufbewahrt werden und sich in einem Unternehmensrechenzentrum befinden. Wenn zum Beispiel Server auf diese Weise konsolidiert werden, lassen sich die Systemverwaltung, Datensicherheit, physische Sicherheit des Systems und die Systemperformance verbessern, indem Server und High-Performance-Speichersysteme auf High-Performance-Speichersystemen örtlich angewandt werden. Durch eine Zentralisierung der Server und Speichersysteme, sowie Kopplung mit erweiterten Systemverwaltungstools, wird eine effizientere Nutzung von Serverressourcen möglich.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann ein Inhaltsplatzierungssystem beinhalten, das mindestens eine Rechenressource oder einen Server aufweist. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann außerdem mindestens einen Inhaltsselektor 135, mindestens einen Nummernzuteiler 140, mindestens einen Multiplexer 145, mindestens ein Überbrückungsmodul 150 und mindestens einen Datenspeicher 155 beinhalten. Der Inhaltsselektor 135, Nummernzuteiler 140, Multiplexer 145 und das Überbrückungsmodul 150 können jeder mindestens eine Verarbeitungseinheit oder ein anderes Logikgerät, wie eine programmierbare Datenfeldmaschine oder ein Modul, welches dazu konfiguriert ist, mit der Datenbank des Repository oder der Datenbank 155 zu kommunizieren, beinhalten. Der Inhaltsselektor 135, Nummernzuteiler 140, Multiplexer 145, Überbrückungsmodul 150 und Datenspeicher 150 können getrennte Komponenten sein, eine Einzelkomponente, oder Teile des Datenverarbeitungssystems 120. Das System 100 und seine Komponenten, wie zum Beispiel das Datenverarbeitungssystem, können Hardwareelemente wie einen oder mehrere Prozessoren, logische Geräte oder Schaltkreise beinhalten.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann anonyme Informationen über Computernetzwerkaktivitäten abrufen, die mit einer Vielzahl von Computergeräten 110 verbunden sind. Ein Benutzer eines Computergeräts 110 kann das Datenverarbeitungssystem 120 gezielt dazu autorisieren, Informationen über Netzwerkaktivitäten, die dem Computergerät 110 des Benutzers entsprechen, abzurufen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann zum Beispiel den Benutzer des Computergeräts 110 dazu auffordern, dem Abruf einer oder mehrerer Typen von Informationen über Netzwerkaktivitäten, wie beispielsweise geografischem Standort, zuzustimmen. Die Identität des Benutzers des Computergeräts 110 kann anonym bleiben und das Computergerät 110 kann mit einer eindeutigen Kennung (z. B. einer eindeutigen Kennung für den Benutzer oder das vom Datenverarbeitungssystem bereitgestellte Computergerät oder einen Benutzer des Computergeräts) assoziiert sein. Das Datenverarbeitungssystem kann jeder Beobachtung eine entsprechend eindeutige Kennung zuweisen.
In Situationen, in denen die hier erörterten Systeme persönliche Informationen über Benutzer sammeln oder persönliche Informationen nutzen können, kann den Benutzern die Möglichkeit eingeräumt werden, zu kontrollieren, ob Programme oder Funktionen Benutzerinformationen sammeln (z. B. Informationen über das soziale Netzwerk eines Benutzers, soziale Aktionen oder Aktivitäten, Präferenzen eines Benutzers oder der aktuelle Standort eines Benutzers), bzw. zu steuern, ob oder wie er Inhalte vom Inhaltsserver erhält, die für den Benutzer eine höhere Relevanz haben können. Zusätzlich können bestimmte Daten auf eine oder mehrere Typen behandelt werden, bevor sie gespeichert oder verwendet werden, sodass bei der Erzeugung von Parametern bestimmte Informationen über den Benutzer (z. B. demografische Parameter) entfernt werden. So kann beispielsweise die Identität eines Benutzers so behandelt werden, dass sich für den Benutzer keine identifizierenden Informationen ermitteln lassen, oder ein geografischer Standort eines Benutzers kann beim Empfang von Standortinformationen generalisiert werden (beispielsweise auf eine Stadt, eine Postleitzahl oder ein Bundesland), sodass sich ein genauer Standort eines Benutzers nicht ermitteln lässt. Auf diese Weise kann der Benutzer die Kontrolle darüber haben, inwiefern Informationen über den Benutzer gesammelt und von einem Inhaltsserver verwendet werden.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine Inhaltsanfrage erhalten. Die Anfrage kann eine Abfrage, wie beispielsweise eine Suchanfrageneingabe in die Suchmaschine des Datenverarbeitungssystems, beinhalten. Die Eingabeanfrage kann Text, Zeichen oder Symbole beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann die Eingabeanfrage von einem Computergerät 110 über das Netzwerk 105 erhalten. Die Eingabeanfrage kann Audio (z. B. gesprochene Worte eines Benutzers des Computergeräts 110 und Eingabe in die Suchmaschine des Datenverarbeitungssystems über das Netzwerk 105 und einer Schnittstelle) beinhalten. Die Anfrage kann Informationen beinhalten oder damit assoziiert sein, welche, in Reaktion auf die Anfrage, die Auswahl des Inhalts, erleichtern. Die Informationen können zum Beispiel Kontextinformationen über ein elektronisches Dokument, eine Webseite, elektronische Anwendung oder organische, nichtwerbende Verknüpfung beinhalten, auf welcher der ausgewählte Inhalt angezeigt wird. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine Schnittstelle, welche Eingabetextfelder, Schaltflächen, Aufklappmenüs oder anderweitige Grafikobjekte anzeigt und durch welche ein Benutzer eines Client-Geräts eine Kategorie für die Suche auswählen oder andernfalls angeben kann, bereitstellen.
In Reaktion auf die Suchanfrage oder andere Anfragen zum Inhalt (z. B. elektronische Werbungen), kann das Datenverarbeitungssystem 120 (z. B. über den Inhaltsselektor 135) Inhalte identifizieren, auswählen oder andernfalls erhalten, welche über das Computergerät 110, welches die Anfrage tätigt oder durch irgendein anderes Computergerät 110, assoziiert mit der Anfrage für Inhalt, bereitgestellt oder präsentiert werden. In einigen Umsetzungen kann das Datenverarbeitungssystem 120 Inhalte, welche nicht in Reaktion auf erhaltene Anfragen sind, identifizieren, auswählen oder andernfalls erhalten. Der Inhalt kann z. B. Text, Zeichen, Symbole, Bilder, Video, Audio oder multimedialen Inhalt enthalten. Der Inhalt kann eine Telefonnummer, eine virtuelle Telefonnummer oder Anruferweiterung enthalten. Das Inhaltselement kann eine Werbung in Form einer finanziell unterstützen Verknüpfung (z. B. bereitgestellt durch den Inhaltsanbieter) durch die Suchmaschine (z. B. über Inhaltsselektor), zur Anzeige auf der Ergebnisseite der Suchmaschine, enthalten. Das Inhaltselement kann eine Verknüpfung oder Taste zu einer Telefonnummer beinhalten, welche es ermöglicht, einem Inhaltsanbieter Nachverfolgungsdaten bereitzustellen. In Fällen, in denen das Inhaltselement eine Telefonnummer, virtuelle Telefonnummer oder eine Anrufverlängerung enthält, kann das Inhaltselement auf ein Anrufinhaltselement bezogen sein. Die Anfrage zum Inhalt kann eine Anfrage für eine Online-Werbung, einen Artikel, eine Promotion, einen Gutschein oder eine Produktbeschreibung enthalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann die Anfrage vom Computergerät, wie zum Beispiel einem Computergerät 110, erhalten. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 die Anfrage über eine Anwendungsausführung auf dem Computergerät 110, wie beispielsweise eine mobile Anwendungsausführung auf einem mobilen Gerät (z. B. Smartphone oder Tablet), erhalten. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine geteilte Anfrage für Inhalt nicht erhalten und stattdessen den Inhalt (z. B. Werbungen), in Reaktion auf eine Suchanfrage oder mit Suchergebnissen, auswählen und bereitstellen. In manchen Fällen kann eine Webseite Inhalte von dem Datenverarbeitungssystem 120, in Reaktion auf einen Benutzer eines mobilen Geräts 110, welcher die Webseite besucht (z. B. über ein mobiles Gerät 110), anfragen.
Ein Inhaltsanbieter 125 eines Inhaltselements kann eine Datenstruktur der Inhaltskampagne 165 im Datenspeicher 155 festlegen. Die Datenstruktur der Inhaltskampagne, gespeichert im Datenspeicher 155 und erhalten durch das Datenverarbeitungssystem 120, kann Inhaltselemente enthalten, welche in einer oder mehreren Inhaltsgruppen oder einer oder mehreren Inhaltskampagnen angeordnet oder organisiert sind. Die Datenstruktur der Inhaltskampagne kann eine hierarchische oder relationale Datenstruktur oder Dateistruktur beinhalten. Zum Beispiel kann die Hierarchie ein Inhaltselement innerhalb einer Inhaltsgruppe; eine Inhaltsgruppe innerhalb einer Inhaltskampagne und die Inhaltskampagne innerhalb eines Inhaltskontos eines Inhaltsanbieters 125 beinhalten. Eine oder mehrere Inhaltskampagnen können mit einer Kontokennung eines Inhaltsanbieters 125 assoziiert sein. Wenn die Inhaltskampagne, Inhaltsgruppe oder Inhaltselement aufgestellt wird, kann der Inhaltsanbieter 125 das Inhaltselement als ein Anrufinhaltselement erstellen, welches eine Telefonnummer oder Anruftaste beinhaltet. In manchen Fällen kann der Inhaltsanbieter 125 das Inhaltselement (oder Inhaltsgruppe oder Inhaltskampagne) mit Inhaltsauswahlkriterien (z. B. Schlüsselwörter, Begriffe, Formulierungen, Angebotssumme) assoziieren. Der Inhaltsanbieter 125 kann des Weiteren das Inhaltselement mit einer oder mehreren Kommunikationskennungen oder Telefonnummern assoziieren. In manchen Fällen kann der Inhaltsanbieter 125 das Inhaltselement mit einer einzigartigen oder tatsächlichen Telefonnummer für ein Gerät des Inhaltsanbieters assoziieren. Das kann die Telefonnummer des Inhaltsanbieters sein oder ein Gerät des Inhaltsanbieters. In manchen Fällen kann das Inhaltselement mit einem Parameter konfiguriert werden, der das Datenverarbeitungssystem 120 anzeigt oder anweist, eine Kommunikationskennung zur Anzeige mit dem Inhaltselement dynamisch auszuwählen. Zum Beispiel, bei Konfiguration des Inhaltselements (oder Inhaltsgruppe oder Inhaltskampagne), kann das Datenverarbeitungssystem 120 vom Inhaltsanbieter 125 eine Angabe zur dynamischen Auswahl eines Typs von Telefonnummer für das Inhaltselement erhalten. In diesem Fall kann das Datenverarbeitungsgerät 120 nicht die spezifische oder tatsächliche Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters 125 zur Anzeige mit dem Inhaltselement bereitstellen; stattdessen kann das Datenverarbeitungssystem 120 die dynamisch ausgewählte virtuelle Nummer zur Anzeige mit dem Inhaltselement anzeigen oder bereitstellen und dann den getätigten Anruf der dynamisch ausgewählten, virtuellen Nummer zur tatsächlichen Nummer des Geräts des Inhaltanbieters überbrücken.
Die Inhaltsanfrage kann Informationen beinhalten, welche die Inhaltsauswahl erleichtert. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 Informationen vom Computergerät 110 anfragen, um die Identifikation von Inhalten oder die Inhaltsauswahl zu erleichtern. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann Informationen, in Reaktion auf den Erhalt einer Anfrage von einem Computergerät 110, anfragen oder erhalten. Diese Informationen können Informationen über die Anzeige des Inhalts auf dem Computergerät 110 (z. B. Steckplatzgröße oder Position) oder verfügbare Ressourcen des Computergeräts 110 zur Anzeige beinhalten oder anderweitig den Inhalt manipulieren.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann vielfache Inhaltselemente (z. B. ein Inhaltselement eines ersten Kandidaten und eines zweiten Kandidaten), welche in Reaktion auf die Inhaltsanfrage oder anderweitig Kandidaten zur Anzeige auf einem Online-Dokument (z. B. einer Webseite oder einer Seite eines Online-Marktplatzes) sind, identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem kann einen Online-Auktionsprozess einleiten oder verwenden, um eines oder mehrere der Vielzahl von Inhaltselementen zur Anzeige auf dem Online-Dokument auszuwählen. Ein Auktionssystem kann zwei oder mehrere Angebote für Inhaltselemente, die in einem Online-Dokument angezeigt werden sollen, bestimmen. Das Auktionssystem kann die Angebote durch einen Auktionsprozess betreiben, um eines oder mehrere siegreiche Gebote oder Gebote mit höchster Einstufung zu bestimmen. Inhaltselemente entsprechend dem siegreichen oder höchsteingestuften Gebot können zur Anzeige auf oder mit dem Online-Dokument ausgewählt werden.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann einen Inhaltsselektor 135 beinhalten. Der Inhaltsselektor 135 kann den Inhalt des Kandidateninhaltselements analysieren, zerlegen oder anderweitig verarbeiten, um zu bestimmen, ob der Inhalt des Kandidateninhaltselements mit dem Online-Dokument, der Suchanfrage oder dem Computergerät übereinstimmt. Der Inhaltsselektor 135 kann Begriffe, Zeichen, Text, Symbole oder Bilder des Kandidateninhaltselements unter Verwendung einer Bildverarbeitungstechnik, Zeichenerkennungstechnik oder Datenbanksuche identifizieren, analysieren oder erkennen. Das Kandidateninhaltselement kann Metadaten beinhalten, welche auf den Inhalt des Kandidateninhaltselements hinweisen, in welchem Fall der Inhaltsselektor 135 die Metadaten verarbeiten kann, um zu bestimmen, ob der Inhalt des Kandidateninhaltselements mit dem Online-Dokument übereinstimmt.
Inhaltsanbieter können zusätzliche Anzeigen bereitstellen, wenn sie eine Inhaltskampagne, welche Inhaltselemente enthält, erstellt. Der Inhaltsanbieter kann Informationen auf jener Inhaltskampagnen- oder Inhaltsgruppenebene bereitstellen, die der Inhaltsselektor 135 möglicherweise ermittelt, indem er/sie unter Verwendung von Informationen über das Kandidateninhaltselement eine Abfrage ausführt. Der Inhaltselementkandidat kann zum Beispiel eine eindeutige Kennung enthalten, die einer Inhaltsgruppe, einer Inhaltskampagne oder einem Inhaltsanbieter zugeordnet sein kann.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann einen Nummernzuteiler 140 beinhalten. Der Nummernzuteiler 140 kann konzipiert und konstruiert sein, um einen Typ von Telefonnummer zu bestimmen, zu identifizieren oder auszuwählen, um ein durch einen Inhaltsselektor 135 ausgewähltes t bereitzustellen. Der Nummernzuteiler 140 kann eine Telefonnummer, entsprechend dem Typ der Telefonnummer identifizieren, bestimmen oder auswählen. Der Nummernzuteiler 140 kann die Telefonnummer zur Anzeige mit dem Inhaltselement bereitstellen, oder andernfalls die Telefonnummer zu dem Computergerät 110 zur Benutzung durch das Computergerät bereitstellen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 die Telefonnummer zu einem Telefonberater des Computergeräts 110 bereitstellen und verursachen oder anweisen, dass die Anrufmaschine einen Kommunikationskanal oder Telefonanruf unter Verwendung der Telefonnummer einleitet. In manchen Fällen kann die Telefonnummer als eine auswählbare Verknüpfung neben dem Inhaltselement und auf der Webseite oder mobilen Anwendung, welche auf dem Computergerät ausgeführt wird, angezeigt werden. Zum Beispiel kann die Auswahl der Verknüpfung, bereitgestellt durch den Nummernzuteiler 140 über das Computergerät 110, einen Telefonanruf zum Datenverarbeitungssystem 120 einleiten.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann die Telefonnummer zur Anzeige mit dem Inhaltselement auf der Webseite, in Reaktion auf den Erhalt einer Angabe auf Interesse zu dem Inhaltselement bereitstellen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 das Inhaltselement auf der Webseite mit einer Taste, einem Aufklappmenü, Symbol, überlappendem Symbol oder anderem Grafikobjekt der Benutzeroberfläche anzeigen. Wenn ein Benutzer mit einem Grafikobjekt der Benutzeroberfläche interagiert (z. B. durch Klicken oder Auswählen einer Schaltfläche), kann das Datenverarbeitungssystem eine Angabe der Benutzerauswahl erhalten.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann, in Reaktion auf eine Anfrage über den Inhalt, den Typ der Telefonnummer bestimmen, die mit dem Inhaltselement und einer entsprechenden Telefonnummer bereitgestellt werden. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann, in Reaktion auf den Erhalt der Angabe der Benutzerauswahl des Inhaltselements oder Tasten davon, den Typ der Telefonnummer und die entsprechende Telefonnummer für das Inhaltselement bestimmen.
Um den Typ der Telefonnummer für das Inhaltselement zu bestimmen, zu identifizieren oder auszuwählen, welche über das Computergerät angezeigt ist oder angezeigt oder bereitgestellt wird, kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine oder mehrere Eigenschaften des Computergeräts verwenden, eine oder mehrere Eigenschaften des Inhaltselements oder eine oder mehrere Eigenschaften des Computergeräts und des Inhaltselements. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine oder mehrere Eigenschaften verwenden, um den Typ der Telefonnummer zu bestimmen. Eigenschaften des Computergeräts können zum Beispiel den Typ des Computergeräts (z. B. mobiles Gerät, Smartphone, Smartwatch, tragbares Gerät, Laptop, Notebook, Desktop, All-in-One, Tablet), den Typ des Betriebssystems, ausgeführt durch das Gerät, Standort des Geräts (z. B. Staat, Stadt, Ortschaft, Landkreis, Höhenkoordinaten, Längenkoordinaten, Adresse), Bewegung des Geräts (z. B. gehen, stationär, fahren), Netzwerkaktivität, assoziiert mit dem Computergerät (z. B. Suchanfrageeingabe in eine Suchmaschine über das Computergerät, eine Webseite, zugegriffen durch das Computergerät), Netzwerkverbindung des Computergeräts (z. B. Mobilfunknetz, WIFI), Profilinformationen (z. B. Präferenzen in Bezug auf Anrufinhaltselement wie Typ der Telefonnummer, welche der Benutzer bevorzugt), beinhalten. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 Informationen in Verbindung mit einer Internetsitzung oder früheren Internetaktivitäten des Computergeräts verwenden.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine Eigenschaft des Computergeräts 110 unter Verwendung von Informationen, erkannt oder bestimmt über einen Sensor 160, konfiguriert auf dem Computergerät 110, bestimmen, erhalten oder andernfalls identifizieren. Der Sensor 160 kann zum Beispiel einen Standortsensor wie ein Global Positioning System („GPS“) Sensor, Beschleunigungsmesser, Bewegungssensor, Gyroskop, Umgebungslichtsensor oder WIFI-Sensor beinhalten.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine oder mehrere Eigenschaften des Inhaltselements verwenden, um den Typ der Telefonnummer auszuwählen. Eigenschaften des Inhaltselements können zum Beispiel Inhaltsauswahlkriterien des Inhaltselements (z. B. ein Schlüsselwort assoziiert mit dem Inhaltselement, welches durch das Datenverarbeitungssystem 120 genutzt wird, um das Inhaltselement, in Reaktion auf eine Inhaltsanfrage, auszuwählen), Standortinformationen assoziiert mit dem Inhaltselement (z. B. ein Standort assoziiert mit dem Inhaltselement, welcher verwendet werden kann, um die Inhaltsauswahl zu erleichtern), einen Typ von Inhaltselement (z. B. Textwerbung, Videowerbung, Audiowerbung, Multimediawerbung), ein Thema des Inhaltselements (z. B. eine Werbung für ein Produkt, eine Werbung für Waren, eine Werbung für Dienstleistungen, eine Werbung für ein Abonnement oder eine Werbung zur Durchführung einer Umfrage), beinhalten. Die Eigenschaften des Inhaltselements können in der Datenstruktur der Inhaltskampagne 170 gespeichert und mit dem Inhaltselement verknüpft werden.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine oder mehrere Eigenschaften der Webseite verwenden, um den Typ der Telefonnummer auszuwählen. Eigenschaften der Webseite können zum Beispiel ein Thema der Webseite (z. B. Unterhaltung, Nachrichten, Reisen, Sport oder Freizeitbeschäftigung), ein Produkt oder Dienstleistung der Webseite, Online-Marktplatz oder Online-Händler beinhalten oder angeben.
Der Nummernzuteiler 140 kann mit einer oder mehreren Techniken oder Auswahllogik konfiguriert werden, welche auf die Eigenschaften des Computergeräts, des Inhaltselements, oder der Webseite angewandt werden können, um die Auswahl eines Typs von Telefonnummer zu erleichtern. In manchen Fällen kann der Nummernzuteiler 140 einen Selektionsprozess der Telefonnummer, konfiguriert durch einen Inhaltsanbieter und gespeichert in der Datenstruktur der Inhaltskampagne 170, abfragen. In manchen Fällen kann der Nummernzuteiler 140 mit einer Telefonnummernauswahllogik und Techniken vorkonfiguriert sein.
Der Typ der Telefonnummer kann, basierend auf Auswahllogik oder Parametern, wie beispielsweise geografischem Standort eines Computergeräts, Schlüsselwörter, die mit den Suchanfragen übereinstimmen, Art von Entität, Anrufgebühren, Art des Anrufs (z. B. Verkaufsanruf oder Dienstleistungsanruf), oder verfügbare Telefonnummern, konfiguriert werden. Zum Beispiel kann der Nummernzuteiler 140 den Typ der Telefonnummer, basierend auf dem Typ der durch den Inhaltsanbieter 125 bereitgestellten Telefonnummer, auswählen. Zum Beispiel kann der Inhaltsanbieter 125 das Inhaltselement in der Datenstruktur der Inhaltskampagne 170 mit mehreren Telefonnummern konfigurieren, wobei jede Telefonnummer mit einem Typ von Telefonnummer übereinstimmt. Eine erste Telefonnummer kann eine örtliche Telefonnummer, eine zweite Telefonnummer kann eine gebührenfreie Telefonnummer und eine dritte Telefonnummer kann eine gebührenpflichtige Telefonnummer sein. Der Nummernzuteiler 140 kann eine Gewichtung, Priorität oder Rangliste in Verbindung mit dem Typ der Telefonnummern, identifizieren. Zum Beispiel kann der Nummernzuteiler 140, basierend auf einer Eigenschaft in Verbindung mit dem Computergerät und des Inhaltselements bestimmen, um die Telefonnummer auszuwählen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann diese Bestimmung unter Verwendung einer Regel ausführen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 örtliche Telefonnummern zur Anzeige mit Inhaltselementen, auf die über Desktop oder Laptop-Computer zugegriffen wird, priorisieren. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann örtliche Telefonnummern für Inhaltselemente in Verbindung mit stationären Einzelhandelsgeschäften, wie Blumenläden, Reinigungsgeschäften, örtlichen Cafés oder Restaurants, priorisieren.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann des Weiteren die örtliche Telefonnummer, basierend auf einer Eigenschaft des Computergeräts, wie beispielsweise geografischem Standort des Computergeräts, bestimmen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 die örtliche Telefonnummer so bestimmen, dass die örtliche Telefonnummer entweder übereinstimmt mit oder eine örtliche Vorwahl des geografischen Standorts des Computergeräts beinhaltet. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann auf eine Datenstruktur, welche ein Verzeichnis an Vorwahlen, zugeordnet nach geografischen Standorten, speichert, zugreifen; es kann eine Suche unter Verwendung des geografischen Standorts (z. B. durch Zuordnung eines Breitengrads oder Längengrads des Computergeräts zu einer Stadt, einem Ortsteil, Staat oder Landkreis und dann die Ortschaft zu benutzen, um eine Suche im Vorwahlverzeichnis durchzuführen, um die Vorwahl abzurufen oder zu identifizieren) durchführen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann auf dynamische Art und Weise eine Telefonnummer (z. B. eine virtuelle Telefonnummer) erstellen, welche die identifizierte, örtliche Vorwahl beinhaltet. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann dann diese virtuelle Telefonnummer dem Inhaltselement zuweisen und die Telefonnummer zur Anzeige mit dem Inhaltselement auf dem Computergerät bereitstellen oder anderweitig die virtuelle, dynamisch ausgewählte, örtliche Telefonnummer zu dem Computergerät bereitstellen. Somit kann in manchen Fällen das Datenverarbeitungssystem 120 die örtliche Telefonnummer höher als die gebührenfreie Nummer priorisieren.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann den Typ der Telefonnummer (z. B. örtliche Nummer, örtliche Nummer des Computergeräts oder gebührenfreie Nummer), basierend auf dem geografischen Standort des Computergeräts, bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann örtliche Informationen, ermittelt durch einen Sensor 160 des Computergeräts oder anderweitig bestimmt (z. B. Profilinformationen in Verbindung mit dem Computergerät, IP-Adresse, Mobilfunkmast Triangulation oder Beacon), erhalten. Basierend auf dem geografischen Standort des Computergeräts 110, kann das Datenverarbeitungssystem 120 Telefonnummern identifizieren, welche dem Inhaltselement verfügbar sind und zugeordnet werden. Zum Beispiel kann in einigen Umsetzungen der Inhaltsanbieter 125 eine Menge von Telefonnummer auswählen und das Datenverarbeitungssystem 120 kann die Telefonnummer wählen, um das Inhaltselement aus der Menge bereitzustellen. In einigen Umsetzungen kann das Datenverarbeitungssystem 120 dynamisch eine Telefonnummer, basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften, erstellen.
Für den Fall, dass der Inhaltsanbieter 125 die Menge an Telefonnummern bereitstellt, kann das Datenverarbeitungssystem 120 den Standort des Computergeräts bestimmen und dann eine Suche in der Datenstruktur der Inhaltskampagne 170 ausführen, um zu bestimmen, ob es eine Telefonnummer mit einer übereinstimmenden örtlichen Vorwahl gibt, die mit dem ausgewählten Inhaltselement assoziiert ist. Falls das Datenverarbeitungssystem 120 eine Übereinstimmung identifiziert, kann das Datenverarbeitungssystem 120 die übereinstimmende Nummer auswählen, um es dem Inhaltselement bereitzustellen. Falls das Datenverarbeitungssystem 120 keine Übereinstimmung identifiziert, kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine andere örtliche Nummer, wie eine örtliche Nummer, die geografisch am nächsten zum Computergerät 110 (z. B. gleicher Staat, geografische Region oder Land) ist, auswählen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 jede Telefonnummer aus der Menge der Telefonnummern einem geografischen Standort zuordnen, einen Abstand zwischen dem zugeordneten geografischen Standort und dem Computergerät bestimmen und die Telefonnummer, entsprechend der kürzesten Distanz, auswählen.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 den Typ der Telefonnummer, basierend darauf, ob der Anruf mit einer Dienstleistungsanfrage oder einer Verkaufsanfrage übereinstimmt, auswählen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine Telefonnummer mit Kostenbeteiligung oder eine kostenpflichtige Telefonnummer für Dienstleistungsanfragen und örtliche und gebührenfreie Nummern für Verkaufsanfragen, auswählen. Eine Dienstleistungsanfrage kann eine Benutzeranfrage zu Informationen oder Beratung sein oder für eine Standardänderung (eine vorab genehmigte Änderung die risikoarm ist, relativ üblich ist und einem Verfahren folgt) oder für den Zugriff auf eine IT-Dienstleistung. Zum Beispiel kann eine Dienstleistungsanfrage eine technische Unterstützung, wie beispielsweise Wiedererlangung oder Änderung eines Passworts, einer Buchungsanfrage oder Änderung eines Telefondienstleistungsplans sein. Eine Verkaufsanfrage kann eine Anfrage zum Kauf eines neuen Produkts oder einer Dienstleistung sein, wie beispielsweise dem Kauf eines Computers oder der Anwerbung eines Dienstleistungsanbieters (z. B. Maler, Klempner, Landschaftsgestalter, Autoreparatur oder zur Installation von Kabel- oder Satellitenfernsehen).
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann bestimmen, ob ein Anruf mit einer Dienstleistungsanfrage oder Verkaufsanfrage assoziiert ist, basierend auf der Netzwerkaktivität, assoziiert mit dem Computergerät. Die Netzwerkaktivität kann eine Suchanfrageeingabe in der Suchmaschine über das Computergerät beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann den Kontext oder die Absicht der Suchanfrage bestimmen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120, basierend auf der Suchanfrage, die Wahrscheinlichkeit des Interesses an der Dienstleistung bestimmen. Eine Dienstleistung kann zum Beispiel eine Anfrage zu Dienstleistungen oder Unterstützung bei einem Produkt beinhalten, welches bereits gekauft wurde, wie beispielsweise einer technischen Unterstützung für ein Computergerät, einer Buchungsanfrage eines Telefonvertrags oder Wartungsanfragen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann dieses Interesse, basierend auf Begriffen und Schlüsselwörtern in der Suchanfrage, wie „Hilfe zur Telefonrechnung“ oder „Computerunterstützung bei Absturz“, bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann des Weiteren bestimmen, ob ein Anruf ein Dienstleistungsanruf, basierend auf dem ausgewählten Inhaltselement, ist. Zum Beispiel kann das ausgewählte Inhaltselement Schlüsselwörter oder Begriffe beinhalten, die anzeigen, dass das Inhaltselement eine Werbung für die Dienstleistungsanfrage ist. Der Inhaltsanbieter 125 kann das Inhaltselement als ein dienstleistungsbezogenes Inhaltselement markieren. Somit kann das Datenverarbeitungssystem 120, basierend auf einer Eigenschaft des Computergeräts (z. B. Internetaktivitäten oder Suchanfrage, eingegeben über das Computergerät) und einer Eigenschaft des Inhaltselements (z. B. Schlüsselwort oder markierte Informationen), bestimmen, dass der Anruf mit dem Dienstleistungsanruf übereinstimmt. Falls das Datenverarbeitungssystem 120 bestimmt, dass der zu tätigende Anruf eine Dienstleistungsanfrage ist, kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine Telefonnummer mit Kostenbeteiligung oder eine gebührenpflichtige Telefonnummer auswählen. Gebührenpflichte Telefonnummern sind Telefonnummern für Telefonanrufe, bei denen gewisse Dienstleistungen bereitgestellt werden und für welche höhere Preise als normalerweise erhoben werden. Ein Teil der Anrufgebühr wird an den Telefondienstleistungsanbieter gezahlt, was es den Inhaltsanbietern ermöglicht, durch die Anrufe finanziert zu werden. Wohingegen die Rechnungserstellung verschieden ist, werden Anrufe normalerweise in der gleichen Weise wie die gebührenfreien Telefonnummern weitergeleitet, egal wo, trotz der verwendeten Vorwahl. Diese Telefonnummern können von einem nationalen Telefonnummerierungsplan in einer Art und Weise zugewiesen sein, dass sie einfach von anderen Nummern unterscheidbar sind (z. B. „900“ Nummer).
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 bestimmen, dass das Inhaltselement und der entsprechende, zu tätigende Anruf, aufgrund einer Verkaufsanfrage getätigt wird. Eine Verkaufsanfrage kann sich auf eine neue Anfrage zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung beziehen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann bestimmen, dass der Anruf mit einer Verkaufsanfrage, basierend auf Schlüsselwörtern einer Suchanfrage oder Inhaltselementen, übereinstimmen kann. Zum Beispiel kann die Suchanfrage Begriffe wie „neuer Computer“, „Klempner in der Nähe von San Francisco“ oder „Innenmaler in der Nähe von San Jose“ beinhalten. In manchen Fällen kann der Inhaltsanbieter 125 ein Inhaltselement als ein Verkaufsinhaltselement markieren. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann, bei Bestimmung basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften, bei der das Inhaltselement mit einer Verkaufsanfrage übereinstimmt, eine örtliche Nummer oder eine gebührenfreie Nummer auswählen.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 Anrufgebühren in einer gegebenen Region bestimmen und sodann bestimmen, ob eine örtliche Nummer, gebührenfreie Nummer oder Nummer mit Kostenbeteiligung zu verwenden ist. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann die örtliche Nummer, gebührenfreie Nummer oder Nummer mit Kostenbeteiligung, basierend auf der Angebotssumme für das Inhaltselement, festgelegt durch den Inhaltsanbieter, auswählen. Zum Beispiel können Telefondienstleistungsanbieter oder Mobilfunkdienstleistungsanbieter für einen Telefonanruf Gebühren erheben, basierend auf den Endpunkten des Telefonanrufs sowie der Dauer des Telefonanrufs. Zum Beispiel kann ein getätigter Anruf zwischen einem Computergerät in einem ersten Land und einem Computergerät in einem zweiten Land höhere Gebühren entstehen lassen, als verglichen mit einem Telefonanruf zwischen zwei Geräten in derselben Ortschaft. Des Weiteren können unterschiedliche Telefondienstleistungsanbieter unterschiedliche Beträge für Telefonanrufe erheben. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann sich auf eine Datenbank beziehen oder darauf zugreifen, welche Anruftarife, erhoben durch den Dienstleistungsanbieter, speichert. Die Dienstleistungsanbieter können mit einer geografischen Region oder einem Gebiet assoziiert sein. Somit kann das Datenverarbeitungssystem 120 Tarife für Anrufe, basierend auf einer geografischen Region, bestimmen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 bestimmen, dass das Computergerät 110 sich in einer ersten geografischen Region befindet und dann einen Anruftarif für die geografische Region bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann bestimmen, dass der Anruftarif für diese Region bei Ferngesprächen hoch ist. Folglich, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass der Benutzer eine Telefonnummer, die durch das Inhaltselement bereitgestellt wird, anrufen kann, kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine gebührenfreie Nummer oder örtliche Nummer für das Inhaltselement auswählen.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 den Typ der Telefonnummer, basierend auf der Angebotssumme des Inhaltselements, auswählen. Falls die Angebotssumme des Inhaltselements zum Beispiel hoch war, so kann das Datenverarbeitungssystem 120 einen Typ von Telefonnummer auswählen, welcher die Wahrscheinlichkeit des Anklickens oder der Auswahl des Inhaltselements erhöht. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 den Anruf bezuschussen oder bezahlen, um die Wahrscheinlichkeit der Umwandlung zu erhöhen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine gebührenfreie Telefonnummer auswählen und dadurch entstandene Gebühren durch den Anrufer reduzieren oder eliminieren.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 einen Typ von Telefonnummer, basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften des Computergeräts und Inhaltselements, auswählen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann ein trainiertes maschinelles Lernmodell, basierend auf früherer Leistung, verwenden. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann das maschinelle Lernmodell, unter Verwendung von Eigenschaften und früherer Leistung, trainieren. Die frühere Leistung kann im Datenspeicher 155 in einer früheren Leistungsdatenstruktur 175 gespeichert werden. Das maschinelle Lernmodell kann im Datenspeicher 155 oder der Datenstruktur 175 gespeichert werden. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 einen Inhaltselement-Eindruckseintrag führen. In dem Eindruckseintrag des Inhaltselements kann das Datenverarbeitungssystem 120 Informationen über das Inhaltselement (z. B. Schlüsselwörter, Thema, Typ des Inhaltselements, Webseite auf welcher das Inhaltselement angezeigt wird), verwendete Informationen, um das Inhaltselement auszuwählen, Eigenschaften in Verbindung mit dem Computergerät sowie ob das Inhaltselement ausgewählt wurde oder nicht, speichern. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann des Weiteren, im Eindruckseintrag des Inhaltselements, Informationen darüber, ob ein Anruf getätigt wurde oder nicht, aufrechterhalten. Falls zum Beispiel eine spezifische, virtuelle Nummer, konfiguriert zur Anrufverfolgung zu diesem Inhaltselement, erzeugt oder zugewiesen wurde, so kann die Telefonnummer eine Telefonnummer des Datenverarbeitungssystems 120 sein, in welchem Fall das Datenverarbeitungssystem 120 die Telefonnummer mit dem Anrufinhaltselement und Eindruck assoziieren kann.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann diese Informationen, assoziiert mit einem Inhaltseindruck, verwenden, um das maschinelle Lernmodell zu trainieren. Bei einigen Umsetzungen kann das Datenverarbeitungssystem 120 oder der Nummernverteiler 140 mit einer maschinellen Lernmaschine oder Technik konfiguriert werden. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann das Modell erzeugen, aufrechterhalten oder aktualisieren. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine oder mehrere maschinelle Lerntechniken verwenden oder damit konfiguriert werden, um das Modell zu erzeugen. Die Technik des maschinellen Lernens kann eine oder mehrere statistische Techniken beinhalten, wie zum Beispiel eine überwachte maschinelle Lerntechnik, ein neurales Netzwerk, Regressionstechniken, lineare Regressionstechniken oder bayesianische Schätzer. Um das Modell zu erstellen, kann das Datenverarbeitungssystem 120 Eigenschaftsdaten und Signaldaten, assoziiert mit verschiedenen Inhaltselementeindrücken, erhalten und das Modell unter Verwendung der Eigenschaftsdaten und entsprechenden Signaldaten von jedem der früheren Eindrücke zu Inhaltselementen trainieren. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 mit einer Regressionsanalysetechnik konfiguriert werden, welche einen statistischen Prozess verwendet, um das Verhältnis zwischen einer Eigenschaft oder Kombination von Eigenschaften und einem Signal zu schätzen. Die Eigenschaft oder Kombination von Eigenschaften kann ein Vorhersager oder eine individuelle Variable sein und das Signal kann eine abhängige Variable oder eine Kriteriumsvariable sein, welche sich verändert, sobald die Eigenschaften variieren. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 einen bedingten Erwartungswert der abhängigen Variable schätzen oder bestimmen, bei gegebenen unabhängigen Variablen (z. B. einen Durchschnittswert der abhängigen Variable, wenn die unabhängige Variablen fest sind; oder andere Parameter oder Metrik der bedingten Verteilung der abhängigen Variable oder Signal, bei gegebener unabhängiger Variable oder Eigenschaft). Das vorhergesagte Signal kann eine Funktion der unabhängigen Variablen sein und kann als Regressionsfunktion bezeichnet werden. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann des Weiteren eine Variation der abhängigen Variablen um die Regressionsfunktion herum identifizieren, bestimmen oder charakterisieren, welche durch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung beschrieben werden kann. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann die Wahrscheinlichkeitsverteilung verwenden, um einen Konfidenzwert in dem vorhergesagten Signalwert zu erstellen, oder die Wahrscheinlichkeitsverteilung als Konfidenzwert zu verwenden.
Zur Erstellung des Modells kann das Datenverarbeitungssystem 120 Rückmeldungssignale, assoziiert mit Inhaltseindrücken von Computergeräten, erhalten. Die Rückmeldungssignale können durch eine elektronische Rückmeldeschnittstelle erhalten und neben den Inhaltselementen (z. B. Werbung), angezeigt auf einer Webseite, präsentiert werden. Die Rückmeldungssignale können binäre Werte beinhalten (z. B. 0, 1, ja, nein, mögen, nicht mögen, relevant oder nicht relevant). Das Datenverarbeitungssystem kann Rückmeldung unter Verwendung von Techniken, wie zum Beispiel basierend auf Internetnutzungsverhalten oder Änderung im Betrachtungsverhalten, basierend auf Nachverfolgungsbetrachtungsaktivitäten auf einer Webseite, biometrische Sensoren wie Eye-Tracking oder Eingabe/Ausgabe Nachverfolgung bestimmen, identifizieren oder erhalten.
Unter Verwendung des maschinellen Lernmodells kann das Datenverarbeitungssystem 120 einen Typ von Telefonnummer bestimmen, um eine Kombination von Eigenschaften, assoziiert mit dem Computergerät und Inhaltselement, auszuwählen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann die erkannte oder identifizierte Eigenschaft, assoziiert mit dem Inhaltseindruck, in das maschinelle Lernmodell eingeben und erhält, als Ausgabe, einen Wert oder eine Gewichtung für eines oder mehrere Typen von Telefonnummern. Zum Beispiel kann die Eigenschaft beinhalten: Verkaufsanfrage für ein neues Dach; mobiles Gerät; San Francisco; Inhaltselement stimmt mit dem Inhaltsanbieter, ansässig in San Francisco, überein. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann dann dies in das maschinelle Lernmodell eingeben, um zu bestimmen, dass, basierend auf früherer Leistung, die Bereitstellung einer örtlichen Telefonnummer am wahrscheinlichsten zu einem Klick oder einer Umwandlung führen wird.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine virtuelle Telefonnummer verwenden, welche dazu führt, dass das Computergerät das Datenverarbeitungssystem 120 anruft und das Datenverarbeitungssystem 120 den Anruf mit einer tatsächlichen Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters überbrückt. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann auf ein Bündel oder Speicherort von verfügbaren Telefonnummern oder virtuellen Nummern zugreifen. Die virtuellen Nummern können bereits zu dem Inhaltsanbieter, assoziiert mit dem Inhaltselement, zugeordnet sein. Die virtuellen Nummern können zu einer Inhaltskampagne oder einer Inhaltsgruppe zugeordnet sein, welche das Inhaltselement beinhaltet. Die virtuelle Nummer kann eine kostenfreie „800“ Nummer, eine gebührenpflichtige Nummer wie eine „900“ Nummer, eine örtliche Nummer oder eine Fernnummer sein.
Das Datenverarbeitungssystem kann die virtuelle Nummer dazu bestimmen, eine verfügbare virtuelle Nummer zu sein, falls die virtuelle Nummer momentan nicht zu einem anderen Inhaltselement oder Inhaltsanbieter zugewiesen ist. Zum Beispiel kann der Nummernzuteiler 140 wegen der Begrenztheit von virtuellen Nummern und den Kosten in Verbindung mit dem Kauf von Telefonnummern mit einer oder mehr Regeln konfiguriert sein, was die Wiederverwendung und Wiederverwertung der virtuellen Nummern erleichtert. Der Nummernzuteiler 140 kann eine virtuelle Nummer wiederverwenden, falls die Nummer nicht zur Anzeige für ein Zeitintervall oder Dauer (z. B. 2 Stunden, 24 Stunden, 72 Stunden, eine Woche, 30 Tage, 60 Tage oder 90 Tage) bereitgestellt wurde.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann einen Multiplexer 145, konzipiert und konstruiert, um die ausgewählte Telefonnummer einer Telefonnummer eines Geräts des Inhaltsanbieters zuzuordnen, beinhalten. Die Telefonnummer für das Gerät des Inhaltsanbieters kann sich von der Telefonnummer, identifiziert durch das Datenverarbeitungsgerät 120, unterscheiden. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 statische Kennungen (z. B. eine Telefonnummer eines Geräts des Inhaltsanbieters), dynamischen Kennungen (z. B. die virtuelle Telefonnummer, ausgewählt durch das Datenverarbeitungssystem 120, basierend auf den Eigenschaften) zuordnen, sodass sich ein spezifisches Tupel oder eine geordnete Liste ergibt. Unter Verwendung des spezifischen Tupels kann das Datenverarbeitungssystem 120 eine einzelne, dynamische Kennung mehreren Client- oder Anbietergeräten zuweisen. In manchen Fällen kann ein einzelnes Client-Gerät oder Anbietergerät vielfache dynamische Kennungen haben. In einigen Umsetzungen kann die gleiche dynamische Kennung verwendet werden, um vielfache Client-Geräte oder Anbietergeräte zu identifizieren.

Das Datenverarbeitungssystem 120 kann (z. B. über Multiplexer 145) ein Tupel für einen Kommunikationskanal erstellen, zuweisen oder identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann diese Zuordnung in einer Multiplexing-Datenstruktur 165, gespeichert in einem Datenspeicher 155, speichern. Zum Beispiel kann ein Kommunikationskanal durch das Tupel definiert oder identifiziert werden. Das Tupel kann zum Beispiel eine statische Kennung des Client-Geräts, dynamische Kennung des Client-Geräts, dynamische Kennung des Anbieters oder statische Kennung des Anbieters beinhalten. Das Tupel kann ein n-Tupel sein, wobei „n“ eine 2, 3 oder 4 sein kann. Die folgende Tabelle verdeutlicht statische und dynamische Kennungen, zugewiesen zu einem Client- und Anbietergerät und kann in einer Multiplexing-Datenstruktur 165 gespeichert werden. Tabelle 1: Statische und dynamische Kennungen für Kommunikationskanäle

asynchroner Kommunikationskanal #	statische Kennung des Client-Geräts	dynamische Kennung des Client -Geräts	dynamische Kennung des Anbieters	statische Kennung des Anbieters
1	A1	B1	C1	D1
2	A1	B2	C2	D2
3	A2	B1	C2	D2
4	A2	B2	C1	D1

Tabelle 1 verdeutlicht statische und dynamische Kennungen für Kommunikationskanäle . Wie in der Tabelle dargestellt kann ein erstes Client-Gerät eine statische Kennung von A1 und ein zweites Client-Gerät eine statische Kennung von A2 haben. Das erste Client-Gerät kann eine dynamische Kennung von B1 und B2 haben, während das zweite Client-Gerät auch eine dynamische Kennungen B1 und B2 haben kann. Somit kann das Datenverarbeitungssystem 120 die dynamische Kennung wiederverwenden. Um allerdings den Kommunikationskanal zu erstellen, kann das Datenverarbeitungssystem 120 ein spezifisches Tupel des Kommunikationskanals identifizieren, um eine entsprechende Anbieterkennung zu identifizieren. Zum Beispiel besteht der erste Kommunikationskanal zwischen der statischen Kennung des Client-Geräts A1 und statischer Kennung des Anbieters D1. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann eine Anfrage zur Einleitung des ersten Kommunikationskanals empfangen. Die Anfrage kann die statische Kennung des Client-Geräts A1, welche ein Client-Gerät identifiziert, beinhalten. Die Anfrage kann des Weiteren eine dynamische Kennung des Anbieters C1 identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann einen Tupel erstellen, der die statische Kennung des Client-Geräts A1 und dynamische Kennung des Anbieters C1 wie folgt (A1, C1) oder (C1, A1), beinhalten. Das Tupel (A1, C1) wird ggf. der statischen Kennung des Anbieters D1 zugeordnet und identifiziert ein Anbietergerät. In einem anderen Beispiel kann die Anfrage die statische Kennung des Client-Geräts A1 und dynamische Kennung des Client-Geräts B1 und dynamische Kennung des Anbieters D1 identifizieren. Somit kann das Datenverarbeitungssystem 120 das Tupel (A1, B1, D1) der statischen Kennung des Anbieters C1 zuordnen.
Wenn der Inhaltsanbieter den Anruf über den ersten Kommunikationskanal 1 erhält, kann der Anbieter eine oder mehr dynamische Kennungen des Client-Geräts B1, entsprechend dem Weg der dynamischen Kennung des Anbieters B1 und der statischen Kennung des Anbieters D1, erhalten. Der Anbieter kann auf diese Mitteilung antworten oder, zu einem späteren Zeitpunkt, auswählen, eine Mitteilung zu einem Client-Gerät zu senden oder zu übertragen, die für die dynamische Kennung des Client-Geräts B1 bestimmt ist. Da die statischen Kennungen von den gegenteiligen Endpunkten des Kommunikationskanals oder der Kommunikationsverbindung verborgen sind, kann das Datenverarbeitungssystem 120 die Tupel Zuordnungstechnik ausführen, um die entsprechende statische Kennung des Client-Geräts, welche der dynamischen Kennung des Client-Geräts B1 zugeordnet ist, zu identifizieren. Zum Beispiel kann der Anbieter eine Anfrage zur Sendung einer Mitteilung verschicken. Die Anfrage kann die Quelladresse, wie beispielsweise die statische Kennung des Anbieter D1 und die dynamische Kennung des Anbieters C1, anzeigen. Die Anfrage kann des Weiteren eine Zieladresse, wie beispielsweise die dynamische Kennung des Client-Geräts B1, anzeigen. Somit kann das Datenverarbeitungssystem 120 ein Tupel (D1, C1, B1) erstellen und bestimmen, dass dieser Tupel der statischen Kennung des Client-Geräts A1 zugeordnet wird. In einem anderen Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 Tupel (D1, B1) erstellen und bestimmen, dass dieser Tupel der statischen Kennung A1 zugeordnet wird.
Die Verwendung einer Zuordnungstechnik von Tupel kann das Datenverarbeitungssystem 120 erleichtern, indem die dynamischen Kennungen wiederverwendet werden. Zum Beispiel kann eine statische Kennung des Client-Geräts A2 auch eine dynamische Kennung B1 haben. Zum Beispiel kann ein dritter Kommunikationskanal 3 eine statische Kennung des Client-Geräts A2, eine dynamische Kennung B1, dynamische Kennung des Anbieters C2 und statische Kennung des Anbieter D2 beinhalten. Während die dynamische Kennung B1 wiederverwendet wird, ist das Tupel immer noch spezifisch, da (A2, B1) einer spezifischen statischen Kennung D2 zugeordnet werden kann. Somit kann eine Anfrage den dritten Kommunikationskanal einleiten, die statische Kennung A2 und die dynamische Kennung des Anbieters C2 beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann, von den Kennungen auf Anfrage, das Tupel (A2, C2) erstellen und dieses Tupel der statischen Kennung D2 zuordnen. Ebenso, wenn das Gerät eines Anbieters auf eine Nachricht reagiert oder eine Nachricht an das Client-Gerät sendet, kann das Datenverarbeitungssystem 120 die statische Kennung des Anbieters D2 erhalten, was das Gerät des Anbieters und die dynamische Kennung B1 identifiziert. Das Datenverarbeitungsgerät 120 kann das Tupel (D2, B1) erstellen, welches der statischen Kennung A2 zugeordnet wird und das Client-Gerät des zweiten Anbieters identifizieren. In einem anderen Beispiel kann die Anfrage die statische Kennung des Anbieter D2, die dynamische Kennung des Anbieters C2 und die dynamische Kennung des Client-Geräts B1 beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann ein Tupel (D2, C2, B1) erstellen und bestimmen, diesen Tupel der statischen Kennung A2 zuzuordnen, welche das zweite Client-Gerät identifiziert. Somit kann das Datenverarbeitungssystem 120 einen doppelt blinden, asynchronen Kommunikationskanal erhalten, welcher die dynamischen Kennungen wiederverwendet.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann ein Überbrückungsmodul 150, konzipiert und konstruiert zur Überbrückung von zwei Anrufen, beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann einen Anruf vom Computergerät 110, getätigt zu einer dynamisch ausgewählten, virtuellen Telefonnummer, empfangen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann die gleichzeitig übertragende Datenstruktur 165 verwenden, um eine Telefonnummer, entsprechend einem Gerät des Inhaltsanbieters mit dem Inhaltselement zu identifizieren und einen Anruf zum Inhaltsanbieter einzuleiten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann dann den ersten Anruf, getätigt durch das Computergerät, mit dem zweiten Anruf zum Inhaltsanbieter, getätigt durch das Datenverarbeitungssystem 120, überbrücken, um einen Kommunikationskanal oder -pfad zwischen dem Computergerät und dem Inhaltsanbieter zu erstellen. In einigen Umsetzungen kann das Überbrückungsmodul 150 den Anruf zu dem Inhaltsanbieter weiterleiten oder steuern.
Das Überbrückungsmodul 150 kann eine Kombination von Hardware und Software, konfiguriert zur Überbrückung der Anrufe, beinhalten. In manchen Fällen kann das Überbrückungsmodul 150 eine Paketvermittlung verwenden, um den Anruf zu überbrücken. Zum Beispiel können Pakete oder Daten vom ersten Computergerät zu dem Datenverarbeitungssystem 120 und vom Datenverarbeitungssystem 120 zum Gerät des Inhaltsanbieters laufen. In manchen Fällen kann das Überbrückungsgerät 150 eine Kreisschaltung bereitstellen, wo ein erster Anruf zu dem Überbrückungsmodul 150 weitergeleitet wird und dann das Überbrückungsmodul den Anruf zum Inhaltsanbieter weiterleitet. Somit kann das Überbrückungsmodul 150 den Kommunikationskanal entsprechend der Telefonnummer des Inhaltselements erstellen.
2 zeigt eine Veranschaulichung eines Verfahrens zur Auswahl einer Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters unter Verwendung eines Computernetzwerks gemäß einer Umsetzung. Das Verfahren 200 kann durch eine oder mehrere Systemkomponenten, veranschaulicht in den 1, 3 oder 4, einschließlich zum Beispiel eines Datenverarbeitungssystems 120, Inhaltsselektors 135, Nummernzuteilers 140, Multiplexers 145, Überbrückungsmoduls 150 oder Datenspeichers 120, durchgeführt werden. In einigen Umsetzungen beinhaltet das Verfahren 200 ein Datenverarbeitungssystem, welches eine Inhaltsanfrage bei 210 erhält. Bei 215 identifiziert das Datenverarbeitungssystem ein Inhaltselement, in Reaktion auf die Anfrage. Bei 220 bestimmt das Datenverarbeitungssystem eine Eigenschaft des Computergeräts. Bei 220 bestimmt das Datenverarbeitungssystem eine Eigenschaft des Inhaltselements. Bei 230 wählt das Datenverarbeitungssystem einen Typ von Telefonnummer, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements aus. Bei 235 identifiziert das Datenverarbeitungssystem eine Telefonnummer für das Inhaltselement entsprechend dem Typ der Telefonnummer. Bei 240 übermittelt das Datenverarbeitungssystem die Telefonnummer zum Computergerät. Bei 245 identifiziert das Datenverarbeitungssystem eine Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters. Bei 250 erstellt das Datenverarbeitungssystem einen Kommunikationskanal zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters.
Des Weiteren kann das Verfahren 200 ein Datenverarbeitungssystem beinhalten, welches eine Inhaltsanfrage bei 210 erhält. Die Inhaltsanfrage kann durch einen Webseitenherausgeber bereitgestellt werden und kann zur Inhaltsanzeige auf einer Webseite bestehen. Die Inhaltsanfrage kann durch ein Computergerät ausgelöst oder eingeleitet werden, welches auf die Webseite oder den Inhalt der Webseite zugreift. Die Inhaltsanfrage kann ausgelöst werden, in Reaktion auf die Netzwerkaktivitäten des Computergeräts. Zum Beispiel kann das Computergerät eine Suchanfrage in die Suchmaschine eingeben. In Reaktion auf die Eingabe der Suchanfrage in die Suchmaschine und einleitend zur Suche kann das Datenverarbeitungssystem eine Inhaltsanfrage erhalten oder automatisch eine Inhaltsanfrage bestimmen oder erstellen. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem den Inhalt nicht erhalten oder anfordern, aber es kann automatisch bestimmen, ein Inhaltselement, wie beispielsweise eine Werbung, bereitzustellen.
Die Anfrage kann Informationen beinhalten, um die Auswahl des Inhaltselements zu erleichtern. Die Informationen können zum Beispiel Informationen beinhalten, welche mit der Webseite, auf der das Inhaltselement bereitgestellt wird, einer eingegebenen Suchanfrage über das Computergerät oder Informationen oder Eigenschaften über das Computergerät (z. B. Typ des Computergeräts, Standort, Uhrzeit des Tages, Bewegung oder Typ des Transports) assoziiert werden.
Bei 215 kann das Datenverarbeitungssystem ein Inhaltselement, in Reaktion auf die Anfrage, identifizieren. Das Inhaltselement kann von einem Inhaltsanbieter vor dem Empfangen der Inhaltsanfrage bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann ein Inhaltsanbieter eine Inhaltsgruppe oder Kampagne mit Inhaltsauswahlkriterien erstellen. Das Datenverarbeitungssystem kann das Inhaltselement, in Reaktion auf das Inhaltsauswahlkriterium, erstellt durch den Inhaltsanbieter, übereinstimmend mit einer oder mehreren Eigenschaften der Inhaltsanfrage, auswählen und des Weiteren das am höchsten eingestufte Inhaltselement in einer Inhaltselementeauktion auswählen. In manchen Umsetzungen stellt das Datenverarbeitungssystem das Inhaltselement zur Anzeige auf einer Webseite bereit. In manchen Umsetzungen stellt ein Inhaltsselektor, ausgeführt durch einen Prozessor eines Datenverarbeitungssystems, das Inhaltselement zur Anzeige auf einer Webseite bereit. Der Inhaltsselektor kann das Inhaltselement, basierend auf Inhaltsauswahlkriterien, auswählen. Das Inhaltselement kann Inhaltsauswahlkriterien beinhalten, welche durch den Inhaltsanbieter bereitgestellt werden, wenn eine Inhaltskampagne für das Inhaltselement zusammengestellt wird. Das Datenverarbeitungssystem kann auf eine Datenbank zugreifen, welche die Inhaltselemente und entsprechende Inhaltsauswahlkriterien speichert, um das Inhaltselement auszuwählen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem bestimmen, dass ein Schlüsselwort des Inhaltselements mit einer Suchanfrage, assoziiert mit der Webseite oder anderem Inhalt der Webseite, übereinstimmt und das Inhaltselement, basierend auf dem übereinstimmenden Schlüsselwort, auswählen. Das Inhaltselement kann eine Werbung, ein Online-Dokument, elektronisches Inhaltselement, Bild, Video oder ein multimediales Inhaltselement beinhalten. Das Inhaltselement kann ein Anrufinhaltselement sein oder beinhalten, welches mit einer Telefonnummer assoziiert ist.
Bei 220 bestimmt das Datenverarbeitungssystem eine Eigenschaft des Computergeräts In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem eine oder mehrere Eigenschaften des Computergeräts vor dem Empfangen der Anfrage zu Inhalt oder nach Empfang und Anzeige des Inhaltselements bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann die Eigenschaft des Computergeräts unter Verwendung von Informationen, empfangen von oder erkannt durch das Computergerät, bestimmen. Das Datenverarbeitungsgerät kann eine oder mehrere Eigenschaften, basierend auf Informationen, welche in einer Profildatenbank im Datenspeicher 155 gespeichert sind, bestimmen. Das Profil kann ein Profil sein, welches durch einen Administrator oder Benutzer des Computergeräts veröffentlicht oder bereitgestellt wird. Die Eigenschaften können jedwede Eigenschaft beinhalten, welche die Auswahl eines Inhaltselementes oder Auswahl eines Typs von Telefonnummer erleichtern kann, um es dem Inhaltselement bereitzustellen. Eigenschaften können Präferenzen zu Typen der Inhaltselemente oder Typen der Telefonnummern beinhalten. Eigenschaften können Standortinformationen beinhalten, Informationen zum Gerätetyp, Interessen, frühere Internetaktivitätsinformationen, Netzwerkaktivitäten oder Typ des Transports. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem eine Eigenschaft, basierend auf Informationen, gemessen oder erhalten von einem Sensor oder Computergerät, wie eines GPS-Sensors, Beschleunigungsmessers, Temperatursensors oder Umgebungslichtsensors erkennen, identifizieren oder bestimmen. Zum Beispiel kann eine Eigenschaft des Computergeräts, basierend auf Standortinformationen, wie Stadt, Staat, Landkreis, Ortschaft, geografische Region, Land, ländlich, städtisch, Ballungsraum, Klima, Wetter, Strandbereich, tropischer Bereich oder topographische Informationen beinhalten.
Das Datenverarbeitungssystem kann eine Eigenschaft der EDV, basierend auf mindestens einem Gerätetyp oder einer Suchanfrageeingabe in eine Suchmaschine, bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann vielfache Eigenschaften, basierend auf dem Gerätetyp und der Suchanfrageeingabe, bestimmen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem eine erste Eigenschaft, basierend auf dem Gerätetyp und eine zweite Eigenschaft, basierend auf der Suchanfrage, bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann die Eigenschaft des Inhalts, basierend auf einem Schlüsselwort des Inhaltselements, bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann die Eigenschaft der Webseite, basierend auf einem Schlüsselwort der Webseite, bestimmen. Die Eigenschaft kann ein Schlüsselwort beinhalten. Die Eigenschaft kann Synonyme oder semantische Bedeutung des Schlüsselworts beinhalten. Die Eigenschaft kann eine Inhaltsvertikalität oder ein Thema beinhalten.
Bei 225 bestimmt das Datenverarbeitungssystem eine Eigenschaft des Inhaltselements. Eigenschaften des Inhaltselements können Schlüsselwörter, Begriffe, Formulierungen oder Themen, assoziiert mit dem Inhaltselement, beinhalten. Eigenschaften des Inhaltselements können des Weiteren Informationen in Verbindung mit einem Inhaltsanbieter, Inhaltskontos, einer Inhaltskampagne oder Inhaltsgruppe, entsprechend dem Inhaltselement, beinhalten. Zum Beispiel kann eine Eigenschaft des Inhaltselements einen Standort des stationären Einzelhandelsgeschäfts in Verbindung mit dem Inhaltselement beinhalten. In manchen Fällen kann ein Inhaltsanbieter das Inhaltselement mit Informationen markieren, welche die Auswahl eines Typs von Telefonnummer für das Inhaltselement erleichtern. Die Informationen können anzeigen, ob das Inhaltselement für eine Dienstleistungsanfrage oder eine Verkaufsanfrage vorgesehen ist. In manchen Umsetzungen kann der Inhaltsanbieter das Inhaltselement mit einer Präferenz, Priorität, Gewichtung oder Rang für Typen von Telefonnummern markieren, um das Inhaltselement, in Reaktion auf eine Anfrage zum Inhaltselement oder eine Anfrage zu einer Telefonnummer für das Inhaltselement, auszuwählen, zuzuweisen oder zuzuweisen.
Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem vom Inhaltsanbieter Inhaltsauswahlkriterien und zusätzliche Werte zu Parametern erhalten, welche verwendet werden können, um die Inhaltsgruppe zu erstellen. Während (oder nach) der Erstellung der Inhaltsgruppe kann der Inhaltsanbieter eine Präferenz für Typen von Telefonnummern wie folgt bereitstellen: (1) örtliche #, (2) gebührenfreie Nummer. Wenn somit eine Telefonnummer zu diesem Inhaltselement zugewiesen wird, kann das Datenverarbeitungssystem zuerst versuchen, eine verfügbare örtliche Telefonnummer zu finden. Falls der Inhaltsanbieter nicht eine örtliche Telefonnummer besitzt (und das Datenverarbeitungssystem eine örtliche virtuelle Nummer dynamisch nicht erstellen oder identifizieren kann), so kann das Datenverarbeitungssystem dann die gebührenfreie Nummer auswählen.
Bei 230 wählt das Datenverarbeitungssystem einen Typ von Telefonnummer, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements aus. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem die Eigenschaft des Computergeräts, basierend auf dem Standort des Computergeräts, erkannt über einen Sensor des Computergeräts, bestimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann die Eigenschaft des Inhaltselements, basierend auf dem Standort, gespeichert in einer Datenstruktur der Inhaltskampagne des Inhaltselements, bestimmen. Zum Beispiel kann der gespeicherte Standort in der Datenstruktur der Inhaltskampagne ein Standort des stationären Einzelhandelsgeschäfts oder eine Standortpräferenz für einen Inhaltsanbieter sein. Das Datenverarbeitungssystem kann eine Entfernungsmetrik, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, bestimmen. Die Entfernungsmetrik kann die Entfernung zwischen dem Computergerät und dem Standort des Inhaltsanbieters bestimmen. Zum Beispiel kann die Entfernungsmetrik anzeigen, dass sich ein Computergerät innerhalb einer Meile des Restaurants des Inhaltsanbieters befindet. Die Entfernungsmetrik kann ein numerischer Wert sein, welcher eine Entfernung zwischen zwei Standorten ist. Die Entfernungsmetrik kann eine Entfernung, basierend auf einer Fahrstrecke, Flugstrecke oder Laufentfernung, anzeigen. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem eine Übertragungszeitmetrik bestimmen, welche die Dauer, die benötigt wird um das Computergerät zu dem Standort des Inhaltsanbieters zu verbinden, anzeigt. Die Entfernungsmetrik kann auch die Fahrzeitmetrik beinhalten oder darauf basieren. In manchen Fällen kann sich die Entfernungsmetrik auf einen Maßstab oder Entfernungskategorie beziehen, wie: örtlich, Mittel- oder Langstrecken. Somit kann das Datenverarbeitungssystem die Entfernungsmetrik verwenden, um einen Typ von Telefonnummer auszuwählen. Falls die Entfernungsmetrik zum Beispiel eine numerische Entfernung ist, kann das Datenverarbeitungssystem bestimmen, dass das Computergerät örtlich ist (z. B. die Entfernungsmetrik einer Meile ist weniger als die Entfernung von 5 Meilen, 10 Meilen, 15 Meilen oder 20 Meilen).
Das Datenverarbeitungssystem kann einen Typ von Inhaltselement, basierend auf einem früheren Leistungsmodell, auswählen. Das Datenverarbeitungssystem kann ein früheres Leistungsmodell, erstellt für eine Inhaltskampagne einschließlich des Inhaltselements, abrufen. Das frühere Leistungsmodell kann Eintragungen zu Inhaltseindrücken, Eigenschaften oder Informationen in Verbindung mit dem Inhaltseindruck (z. B. Uhrzeit des Tages, Standort, Webseite, Schlüsselwörter, Suchanfrage, Thema, Typ des Computergeräts, Profilinformationen, Typ der Telefonnummer zugewiesen zum Inhaltselement), oder Rückmeldungssignale (z. B. Klick, Umwandlung oder Anruf zum Inhaltsanbieter) beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem kann diese früheren Leistungsinformationen in eine maschinelle Lernmaschine eingeben, um ein maschinelles Lernmodell zu erstellen. Das Datenverarbeitungssystem kann das maschinelle Lernmodell aufrechterhalten oder aktualisieren, während das Datenverarbeitungssystem zusätzliche Leitungsinformationen erhält oder identifiziert.
Mit dem früheren Leistungsmodell kann das Datenverarbeitungssystem den Typ der Telefonnummer bestimmen, welcher zum höchsten Interaktionsniveau (z. B. welcher am wahrscheinlichsten zu einem Klick, Umwandlung oder Anruf zu dem Inhaltsanbieter führen wird), basierend auf einer momentanen Kombination von Eigenschaften, führen kann. Das Datenverarbeitungssystem kann dann diesen Typ von Telefonnummer (z. B. örtlich, gebührenfrei, mit Kostenbeteiligung oder gebührenpflichtig) für das Inhaltselement auswählen. Das Datenverarbeitungssystem kann des Weiteren eine Telefonnummer, welche dem Inhaltselement bereitgestellt wird und welche mit dem Typ des Inhaltselements übereinstimmt, basierend auf dem Typ der Telefonnummer, entsprechend dem höchsten Interaktionsniveau, identifizieren. Falls der ausgewählte Typ zum Beispiel gebührenfrei ist, so kann das Datenverarbeitungssystem dann eine verfügbare oder zugewiesene, gebührenfreie Nummer wie „800-555-555“ identifizieren und diese dem Inhaltselement bereitstellen oder andernfalls dem Computergerät bereitstellen, um das Computergerät zu veranlassen, einen Anruf zu der Telefonnummer einzuleiten.
Das Datenverarbeitungssystem kann konfiguriert werden, um den Typ der Telefonnummer auszuwählen, sowie um die Metrik zu optimieren. Die Optimierung kann sich auf eine Minimierung oder Maximierung der Metrik beziehen. Der Inhaltsanbieter kann eine präferierte Optimierungsmetrik für ein spezifisches Inhaltselement, eine Inhaltsgruppe oder Inhaltskampagne bereitstellen. Die Optimierungsmetrik kann Anrufkosten für den Anrufer, Anrufkosten für den Inhaltsanbieter, Wahrscheinlichkeit dass der Benutzer den Inhaltsanbieter anruft, oder Anrufkosten zum Administrator des Datenverarbeitungssystems beinhalten. Zum Beispiel kann ein Inhaltsanbieter das Datenverarbeitungssystem anweisen, die Wahrscheinlichkeit eines Benutzers zu maximieren, den Inhaltsanbieter für ein erstes Inhaltselement, welches mit einer Verkaufsanfrage zu einem Luxusreisepaket übereinstimmt, anzurufen. Der Inhaltsanbieter kann das Datenverarbeitungssystem anweisen, die Anrufkosten zu dem Inhaltsanbieter für eine Dienstleistungsanfrage bei einem Problem zur technischen Unterstützung, wie beispielsweise der Wiederherstellung eines Passworts, zu minimieren. Der Inhaltsanbieter kann das Datenverarbeitungssystem anweisen, die Anrufkosten des Anrufers einer persönlichen Notrufnummer zu minimieren.
Zum Beispiel kann eine Eigenschaft, welche das maschinelle Lernmodell trainiert, Kosten des Anrufs beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem kann die Wahrscheinlichkeit der Interaktion mit dem Inhaltselement oder eines Anrufs, basierend auf den Kosten des Anrufs, bestimmen. Die Kosten können für den Inhaltseindruck, basierend auf einer Schätzung des Typs der Telefonnummer und Anruftarife der Region, bestimmt werden. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem die Kosten des Anrufs als einen binären Wert, welcher anzeigt, ob der Anruf gebührenfrei ist oder nicht (zum Anrufer oder dem Inhaltsanbieter), bestimmen.
Falls der Inhaltsanbieter das Datenverarbeitungssystem anweist die Wahrscheinlichkeit eines Anrufs zu maximieren, kann das Datenverarbeitungssystem die Eigenschaften in Verbindung mit dem Eindruck des Inhaltselements in das maschinelle Lernmodell eingeben und automatisch den Typ der Telefonnummer auswählen, welche am wahrscheinlichsten zu einem Anruf führt. Das Datenverarbeitungssystem kann die Eigenschaft des Computergeräts und die Eigenschaft des Inhaltselements in ein früheres Leistungsmodell, erstellt und aufrechterhalten durch die maschinelle Lernmaschine des Datenverarbeitungssystems, eingeben. Das Datenverarbeitungsmodell kann, in Reaktion auf die Eingabe der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, eine erste Gewichtung für einen ersten Typ der Telefonnummer und eine zweite Gewichtung für einen zweiten Typ der Telefonnummer, identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem kann, basierend auf einem Vergleich der ersten Gewichtung und der zweiten Gewichtung, den ersten Typ der Telefonnummer auswählen, die verwendet werden soll, um die Telefonnummer des Inhaltselements zu identifizieren. Zum Beispiel kann das maschinelle Lernmodell eine Gewichtung oder einen Wert für jeden Typ von Telefonnummer, basierend auf den folgenden Eigenschaften, bereitstellen: örtlich - 0,8; gebührenfrei - 0,6; Kostenbeteiligung - 0,2; gebührenpflichtig - 0,1. Somit kann das Datenverarbeitungssystem die Gewichtung oder den Wert einordnen, um zu bestimmen, dass die örtliche Telefonnummer mit dem höchsten Wert übereinstimmt, welcher die höchste Wahrscheinlichkeit eines Anrufs, basierend auf früheren Leistungsdaten, anzeigt.
In manchen Fällen kann der Inhaltsanbieter das Datenverarbeitungssystem anweisen, die Anrufkosten zum Inhaltsanbieter zu minimieren. Das Datenverarbeitungssystem kann dann bestimmen, eine gebührenpflichtige Telefonnummer für das Inhaltselement auszuwählen. In manchen Fällen kann der Inhaltsanwender das Datenverarbeitungssystem anweisen, eine Telefonnummer, basierend auf einer Kombination der Metriken, auszuwählen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem so konfiguriert sein, einen Typ von Telefonnummer für das Inhaltselement, welches die Anrufkosten zu dem Inhaltsanbieter minimiert, aber die Wahrscheinlichkeit zur Interaktion oder Anruf über einem Grenzwert (z. B. über 0,3) belässt, auszuwählen. Somit kann das Datenverarbeitungssystem eine Wahrscheinlichkeit eines Anrufs für jeden Typ von Telefonnummer bestimmen und den Typ der Telefonnummer, welche die Kosten minimiert, aber auch mit der Wahrscheinlichkeit des Anrufs über dem Grenzwert übereinstimmt, auswählen. Im oben genannten Beispiel würde die örtliche Nummer die Anrufkosten minimieren, während auch eine Wahrscheinlichkeit eines Anrufs über dem Grenzwert bereitgestellt wird und wohingegen die kostengeteilten oder gebührenpflichtigen Typen von Telefonnummern in einer Wahrscheinlichkeit des Anrufs unterhalb des Grenzwerts, bereitgestellt durch den Inhaltsanbieter (oder vorbestimmt durch das Datenverarbeitungssystem oder dynamisch durch das Datenverarbeitungssystem bestimmt), resultieren würden.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem, aus einer Datenstruktur eines Inhaltselements, erstellt durch eine erhaltene Eingabe des Inhaltsanbieters, einen Wert für einen Parameter bestimmen, um so entstandene Kosten durch das Computergerät für den Kommunikationskanal anzuzeigen und zu minimieren. Das Datenverarbeitungssystem kann dann die verfügbaren Typen von Telefonnummern für dieses Inhaltselement identifizieren. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem auf eine Datenstruktur (z. B. eine Datenstruktur einer Inhaltskampagne), hinterlegt im Speicher, welche die kostenfreie Telefonnummer, eine gebührenpflichtige Telefonnummer, eine Telefonnummer mit Kostenbeteiligung und eine örtliche Nummer der Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters zuordnet, zugreifen. Die örtliche Telefonnummer kann mit einer örtlichen Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters übereinstimmen und muss sich nicht auf eine Nummer, die auch örtlich zum Computergerät des Anrufers ist, beziehen. Zum Beispiel kann aus Perspektive des Computergeräts diese Nummer eine Fernnummer oder andere nichtörtliche Nummer (z. B. mit einer anderen Vorwahl von einem Standort des Computergeräts des Anrufers) sein. Das Datenverarbeitungssystem kann, in Reaktion auf den Wert, welcher zur Kostenminimierung angezeigt wird, bestimmen, dass ein gebührenfreier Nummerntyp die entstandenen Kosten durch das Computergerät des Anrufers minimieren würde. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem bestimmen, dass die kostengeteilten oder gebührenpflichtigen Telefonnummern verursachen würden, dass der Anrufer des Computergeräts die Kosten übernehmen muss. Das Datenverarbeitungssystem kann des Weiteren bestimmen, dass die verfügbare örtliche Telefonnummer, diedem Gerät des Inhaltsanbieters in der Datenstruktur zugeordnet wird, keine Telefonnummer ist, welche auch örtlich zum Computergerät des Anrufers passt (z. B. basierend auf Standortinformationen, identifiziert zu einem Computergerät des Anrufers oder einer Vorwahl assoziiert mit dem Computergerät des Anrufers).
Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungsgerät eine Eigenschaft des Computergeräts, unter Verwendung einer Profildatenstruktur, gespeichert in einem Datenspeicher des Datenverarbeitungssystems, identifizieren. Die Eigenschaft kann mit dem Wert, der in dem Profil gespeichert ist, welches eine Präferenz für einen Typ von Telefonnummer anzeigt, übereinstimmen. Das Datenverarbeitungssystem kann bestimmen, dass eine Eigenschaft des Inhaltselements mit der Eigenschaft des Computergeräts übereinstimmt. Zum Beispiel kann der Inhaltsanbieter eine gleiche Präferenz für den Typ der Telefonnummer anzeigen. In Reaktion auf die Eigenschaft des Computergeräts, entsprechend der Eigenschaft des Inhaltselements (z. B. Übereinstimmung), kann das Datenverarbeitungssystem die Telefonnummer des Inhaltselements auswählen.
Bei 235 identifiziert das Datenverarbeitungssystem eine Telefonnummer für das Inhaltselement, entsprechend dem Typ der Telefonnummer. In manchen Fällen identifiziert das Datenverarbeitungssystem eine Telefonnummer, bereitgestellt durch den Inhaltsanbieter, welche den Typ der Telefonnummer, ausgewählt durch das Datenverarbeitungssystem, zuordnet. Zum Beispiel kann der Inhaltsanbieter das Inhaltselement mit einer gebührenfreien Nummer des Inhaltsanbieters und einer örtlichen Nummer des Inhaltsanbieters assoziieren. In manchen Fällen wählt das Datenverarbeitungssystem einen Typ von Telefonnummer, basierend auf der Kombination von Eigenschaften, aus und identifiziert dann eine verfügbare Telefonnummer für den Inhaltsanbieter je nach Typ . Falls das Inhaltselement die Telefonnummer entsprechend dem Typ beinhaltet, kann das Datenverarbeitungssystem dann die beinhaltete Telefonnummer auswählen, um sie dem Computergerät bereitzustellen.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem dynamisch eine virtuelle Telefonnummer zum Inhaltselement zuweisen oder zuweisen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem ein Bündel an virtuellen Nummern, entsprechend einer oder mehreren Typen von Telefonnummern, erhalten. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem ein Bündel von Telefonnummern, entsprechend örtlichen Telefonnummern, erhalten. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem eine begrenzte Menge von virtuellen, örtlichen Telefonnummern erhalten. Die begrenzte Menge an virtuellen Telefonnummern kann einige, aber nicht alle, örtlichen Vorwahlen in einer geografischen Region beinhalten. Falls das Datenverarbeitungssystem somit in manchen Fällen bestimmt, einen Typ von Telefonnummer, entsprechend einer örtlichen Telefonnummer, auszuwählen, so kann das Datenverarbeitungssystem eine weitere Kontrolle ausführen, um zu bestimmen, ob eine solche örtliche Telefonnummer verfügbar ist. In Fällen, bei denen das Datenverarbeitungssystem bestimmt, dass eine solche örtliche Telefonnummer nicht verfügbar ist, kann das Datenverarbeitungssystem zu einer Sicherungsoption zurückkehren. Die Sicherungsoption kann eine nächste örtliche Telefonnummer oder eine örtliche Telefonnummer des Inhaltsanbieters sein. In manchen Fällen kann die Sicherungstelefonnummer eine gebührenfreie Telefonnummer sein.
Das Datenverarbeitungssystem kann ebenso einen Wert oder eine Gewichtung für die Sicherungstelefonnummernoptionen, basierend auf früherer Leistung, bestimmen. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem die Wahrscheinlichkeit der Interaktion oder eines Anrufs bestimmen, wenn die bereitgestellte Telefonnummer eine örtliche Telefonnummer, jedoch nicht örtlich zum Computergerät war. Das Datenverarbeitungssystem kann diesen Wert mit einer gebührenfreien Telefonnummer vergleichen. Basierend auf dem Vergleich kann das Datenverarbeitungsgerät bestimmen, dass die Wahrscheinlichkeit der Interaktion mit einem Inhaltselement oder Inhaltsanbieter in einer Bereitstellung einer örtlichen Telefonnummer resultiert, obwohl die örtliche Telefonnummer nicht örtlich zum Standort des Computergeräts, entsprechend einer höheren Wahrscheinlichkeit der Interaktion oder eines Anrufs, entsprechend der gebührenfreien Telefonnummer, ist. In Reaktion auf diese Bestimmung kann das Datenverarbeitungssystem die örtliche Telefonnummer auswählen.
Zum Beispiel kann der Inhaltsanbieter eine Einheit sein, welche spezialisiert auf handwerkliche Pasta ist. Das Datenverarbeitungssystem kann bestimmen, dass potenzielle Client-Geräte eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, den Inhaltsanbieter anzurufen, falls die Telefonnummer eine gebührenfreie Nummer war. Dies kann dadurch zustande kommen, dass eine gebührenfreie Nummer eine größere Aufnahme überträgt, welche nicht dem entsprechen muss, was potenzielle Client-Geräte von einem Anbieter von speziell handgefertigter Pasta erwarten. Somit kann das Datenverarbeitungssystem eine örtliche Telefonnummer des Anbieters von handwerklicher Pasta auswählen, obwohl die Telefonnummer keine örtliche Telefonnummer des Computergeräts sein muss, da das Datenverarbeitungssystem bestimmen kann, dass dies in einer höheren Wahrscheinlichkeit von Interaktion mit dem Inhaltsanbieter (z. B. Telefonanruf zum Inhaltsanbieter, Umwandlung, oder Klick auf das Inhaltselement) resultieren wird. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem eine virtuelle, örtliche Telefonnummer für den Inhaltsanbieter auswählen. Das Datenverarbeitungssystem kann einen Anruf auf der virtuellen, örtlichen Telefonnummer erhalten und dann den Anruf zu einer statischen Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters überbrücken. Durch Konfigurierung des Inhaltselements mit einer virtuellen Telefonnummer kann das Datenverarbeitungssystem verfolgen oder identifizieren, dass ein Anruf getätigt wurde, in Reaktion auf ein Inhaltselement, und speichert die Leistungsinformationen in der früheren Leistungsdatenstruktur.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem Zugriff auf eine begrenzte Menge an örtlichen, virtuellen Telefonnummern haben. Da diese örtlichen, virtuellen Telefonnummern zu anderen Inhaltsanbietern oder Inhaltselementeindrücken zugewiesen oder zugewiesen werden, kann das Bündel an verfügbaren örtlichen, virtuellen Nummern sinken, bevor die virtuelle Nummer wieder verfügbar wird. Somit kann das Datenverarbeitungssystem bestimmen, falls es keine verfügbare örtliche, virtuelle Nummer für ein Inhaltselement gibt, dass dann die Sicherungsoption eine gebührenfreie Nummer ist. Das Datenverarbeitungssystem kann eine gebührenfreie Nummer in Verbindung mit dem Inhaltsanbieter identifizieren oder eine verfügbare, virtuelle, gebührenfreie Telefonnummer für das Inhaltselement erstellen.
Bei 240 übermittelt das Datenverarbeitungssystem die Telefonnummer zum Computergerät . Das Datenverarbeitungssystem kann die Telefonnummer über ein Computernetzwerk übertragen. Das Datenverarbeitungssystem kann die Telefonnummer übertragen, um zu verursachen, dass die Telefonnummer über ein Computergerät angezeigt wird. Das Datenverarbeitungssystem kann die Telefonnummer mit einer Anweisung zu einer Anrufmaschine des Computergeräts übertragen, um einen Anruf oder Kommunikationskanal anzuzeigen. Das Datenverarbeitungssystem kann somit hervorrufen, dass eine Anrufmaschine des Computergeräts einen Kommunikationskanal, entsprechend der Telefonnummer, wählt, anruft oder einleitet.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem die Telefonnummer zur Anzeige in einem Teilbereich des Inhaltselements, angezeigt auf dem Computergerät, bereitstellen. Zum Beispiel kann das Inhaltselement mit einem Script konfiguriert sein, welches eine Anfrage zur Telefonnummer ausführt, die zum Datenverarbeitungssystem gesendet wird. Das Datenverarbeitungssystem kann, in Reaktion auf die Anfrage für die Telefonnummer, die Telefonnummer auswählen und zurück zum Script übertragen, welches die Anfrage durchgeführt hat. Das Script kann die erhaltene Telefonnummer im Inhaltselement ersetzen, einspeisen oder anderweitig anzeigen.
Bei 245 kann das Datenverarbeitungssystem einen Anruf vom Computergerät erhalten, der zur Telefonnummer ausgeführt wurde, die durch das Datenverarbeitungssystem bereitgestellt wurde und dann eine Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters abrufen oder identifizieren. In manchen Fällen kann, da diese Telefonnummer eine virtuelle Telefonnummer ist, das Datenverarbeitungssystem eine Telefonnummer identifizieren, welche mit einem Gerät des Inhaltsanbieters übereinstimmt, die das Inhaltselement bereitstellt. Das Datenverarbeitungssystem kann ein Mittler zum Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters sein.
Um die Telefonnummer des Inhaltsanbieters zu identifizieren, kann das Datenverarbeitungssystem (z. B. über einen Multiplexer) eine Telefonnummer für das Gerät des Inhaltsanbieters unter Verwendung einer Multiplexing-Datenstruktur abrufen oder identifizieren. Die Telefonnummer für das Gerät des Inhaltsanbieters kann sich von der Telefonnummer für das Inhaltselement unterscheiden, da das Datenverarbeitungssystem eine virtuelle Telefonnummer, basierend auf einem Auswahlprozess, bei dem die virtuelle Telefonnummer einen Anruf zum Datenverarbeitungssystem leitet, auswählen kann. In manchen Fällen kann die Datenstruktur eine 1 zu 1-Zuordnung der virtuellen Telefonnummer zu einem Gerät des Inhaltsanbieters speichern. In manchen Fällen kann die virtuelle Telefonnummer mehreren Geräten, mehreren Inhaltsanbietern oder mehreren Computergeräten zugewiesen werden.
Um die virtuelle Telefonnummer zu einer Telefonnummer eines Geräts des Inhaltsanbieters abzurufen, zu identifizieren oder zuzuordnen, kann das Datenverarbeitungssystem auf eine gleichzeitig übertragende Datenstruktur, wie in Tabelle 1 oben, zugreifen, um einen Tupel, entsprechend einer Nummer des Computergeräts des Anrufers und der virtuellen Telefonnummer, welche einer Gerätenummer des Inhaltsanbieters zugeordnet wird, zu identifizieren. Das Datenverarbeitungssystem kann diesen Tupel verwenden, um eine statische Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters spezifisch zu identifizieren.
In manchen Fällen kann die Telefonnummer, bereitgestellt durch das Datenverarbeitungsgerät, die Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters sein. In diesem Fall kann das Datenverarbeitungssystem den Telefonanruf nicht empfangen, da das Computergerät das Gerät des Inhaltsanbieters direkt anrufen kann.
Bei 250 erstellt das Datenverarbeitungssystem einen Kommunikationskanal zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters. Zum Beispiel kann ein Überbrückungsmodul zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters den Kommunikationskanal entsprechend der Telefonnummer des Inhaltsanbieters erstellen. Das Überbrückungsmodul kann Pakete oder einen Telefonanruf von dem Computergerät des Anrufers erhalten, und die Pakete und Telefonanrufe zu dem Gerät des Computergeräts weitergeben, steuern oder weiterleiten oder andernfalls leiten.
Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem einen Anruf vom Computergerät mit einem Ziel, bestehend aus der Telefonnummer des Inhaltselements, erhalten. Bei dieser Telefonnummer kann es sich um die virtuelle Telefonnummer, identifiziert durch das Datenverarbeitungsgerät, welche dem ausgewählten Typ der Telefonnummer entspricht, handeln. Das Datenverarbeitungssystem kann den ersten Kommunikationskanal zwischen dem Datenverarbeitungssystem und dem Computergerät erstellen. Die Erstellung des ersten Kommunikationskanals kann den Erhalt des Anrufs vom anrufenden Computergerät und die Antwort oder Annahme des Anrufs vom Computergerät beinhalten. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem den Typ des Kommunikationskanals ändern. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem den Typ der Kommunikation auf aktiv oder halten einstellen. Im Haltemodus kann der erste Kommunikationskanal Kommunikationsdaten nicht übertragen oder vermitteln, kann aber andernfalls aktiviert sein. Das Datenverarbeitungssystem kann automatisch den ersten Kommunikationskanal in den Haltemodus versetzen, während das Datenverarbeitungssystem den Anruf überbrückt. In Reaktion auf die Übertragung des Anrufs kann das Datenverarbeitungssystem den Modus des ersten Kommunikationskanals in einen Aktivmodus ändern, in dem Daten über den Weg vermittelt oder übertragen werden können.
Das Datenverarbeitungssystem kann eine Suche in einer Multiplexing-Datenstruktur durchführen, um die Telefonnummer einer Kennung des Geräts des Inhaltsanbieters zuzuordnen. Das Datenverarbeitungssystem kann dann einen zweiten Kommunikationskanal zwischen dem Datenverarbeitungssystem und dem Gerät, unter Verwendung der Kennung erstellen. Die Erstellung des zweiten Kommunikationskanals kann beinhalten, dass das Datenverarbeitungssystem, welches das Gerät des Inhaltsanbieters anruft und das Gerät des Inhaltsanbieters auf den Anruf daraufhin antwortet oder andernfalls betrieben wird oder den zweiten Kommunikationskanal aktiviert. Das Datenverarbeitungssystem kann dann den ersten Kommunikationskanal und den zweiten Kommunikationskanal überbrücken, um einen Kommunikationskanal zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters zu bilden.
3 zeigt ein funktionales Blockdiagramm der Auswahl der Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters gemäß Umsetzung. Das Computergerät 110 kann auf den Hauptinhalt des Herausgebers 320 (z. B. einen Artikel, Blog, Video, Online-Dokument), bereitgestellt durch einen Inhaltsherausgeber 115, zugreifen. Das Computergerät 110 kann auf den Inhaltsherausgeber über das Netzwerk 305a zugreifen. Das Computergerät 110 kann eine Telefonnummer 355 beinhalten oder damit konfiguriert sein. Die Telefonnummer 330 kann sich von Telefonnummer 345 und 355 unterscheiden. Das Netzwerk 305a-f kann eine oder mehr Komponenten oder Funktionen des Netzwerkes 105 beinhalten. Das Computergerät 110 kann den Hauptinhalt des Herausgebers 320 über den Webbrowser 310 wiedergeben. Das Computergerät 110 kann den wiedergegebenen Hauptinhalt über ein Anzeigegerät des Computergeräts anzeigen. Das Computergerät 110 kann die Webbrowser Anwendung 310 auf einem oder mehr Prozessoren des Computergeräts 110 ausführen. Der Webbrowser 310 kann einen Eingabetextkasten 315 beinhalten, in welchem ein Benutzer des Computergeräts Text wie eine URL oder Webadresse für eine Quelle, bereitgestellt über ein Netzwerk (z. B. Netzwerk 305a), eingeben kann.
Die Webseite, welche über den Webbrowser 310 angezeigt wird, kann ein ergänzendes Inhaltselement 325 beinhalten. Das ergänzende Inhaltselement kann durch einen dritten Inhaltsanbieter 125 bereitgestellt werden. Das ergänzende Inhaltselement (oder als Inhaltselement bezeichnet) kann eine Online-Werbung beinhalten. Das Inhaltselement 325 kann ein Anrufinhaltselement beinhalten, welches eine Anruftaste oder Telefonnummer 330 anzeigt. Zum Beispiel kann der Inhaltsherausgeber 115 die Webseite konfigurieren, um ein Script einzubauen, welches eine Anfrage zu ergänzendem Inhalt 325 erstellt. Die Anfrage kann von einem Computergerät 110 zu einem Datenverarbeitungssystem 120 über Netzwerk 305b übermittelt werden. Netzwerk 305b kann eine oder mehr Funktionen des Netzwerks 105 beinhalten. In manchen Fällen kann der Inhaltsherausgeber 115 die Anfrage zu ergänzendem Inhalt des Datenverarbeitungssystems 120 über Netzwerk 105 oder Netzwerk 305a oder Netzwerk 305b erstellen und übertragen. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann ein Inhaltselement 325 auswählen und das Inhaltselement zur Anzeige über den Webbrowser 315, ausgeführt durch das Computergerät 110, übertragen. Der Inhaltsanbieter 125 kann das Inhaltselement 325 zum Datenverarbeitungssystem 120 über Netzwerk 305c während des Einrichtungsvorgangs für ein Inhaltskonto, eine Inhaltskampagne oder Inhaltsgruppe bereitstellen. Netzwerk 305 kann eine oder mehrere Komponenten oder Funktionen des Netzwerks 105 beinhalten.
Das Computergerät 110 kann beinhalten, anzeigen oder übereinstimmen mit einer Eigenschaft 340a (z. B. Standort, Gerätetyp, Suchanfrage, Verkaufsanfrage, Präferenz zum Typ der Telefonnummer oder Profilinformation). Der Inhaltsherausgeber 115 kann beinhalten, anzeigen oder übereinstimmen mit einer Eigenschaft 340b (z. B. Vertikalität, Kategorie, Sektor, Größe, Markt). Der Hauptinhalt des Herausgebers kann beinhalten, anzeigen oder übereinstimmen mit einer Eigenschaft 340c (z. B. Schlüsselwort, Thema, Vertikalität, Kategorie). Das Inhaltselement 325 kann beinhalten, anzeigen oder übereinstimmen mit einer Eigenschaft 340d (z. B. Schlüsselwort, Inhaltselementart, Verkaufsanfrage, Dienstleistungsanfrage, Thema, Vertikalität, Begriffe, Formulierungen, Angebotssumme, frühere Leistung). Der Inhaltsanbieter 125 kann beinhalten, anzeigen oder übereinstimmen mit einer Eigenschaft 340e (z. B. Vertikalität, Präferenz zum Typ der Telefonnummer, Standort, Typ des Anbieters, Verkaufsanbieter, Dienstleistungsanbieter). Der Inhaltsanbieter 125 kann eine Telefonnummer 345, welche mit einem Gerät des Inhaltsanbieters übereinstimmt, beinhalten oder dazu konfiguriert werden.
Das Datenverarbeitungssystem 120 kann einen Typ von Telefonnummer, basierend auf einer oder mehr Eigenschaften 340a-e, auswählen und eine Telefonnummer 330, entsprechend dem ausgewählten Typ der Telefonnummer zur Anzeige mit dem Inhaltselement 325, bereitstellen. In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 das Computergerät dazu veranlassen, einen Anruf zur Telefonnummer 330 einzuleiten.
In manchen Fällen kann das Datenverarbeitungssystem 120 den getätigten Anruf zu Telefonnummer 330 erhalten. Zum Beispiel kann die Telefonnummer 330 eine virtuelle Telefonnummer 330 beinhalten. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann mit einer virtuellen Telefonnummer 330 konfiguriert werden, welche dieselbe sein kann, wie die virtuelle Telefonnummer 330 des Inhaltselements 325. Somit kann das Datenverarbeitungssystem 120 einen Anruf, getätigt zur virtuellen Telefonnummer 330, empfangen. In Reaktion auf den Empfang des Anrufs kann das Datenverarbeitungssystem 120 den Anruf unter Verwendung des Überbrückungsmoduls 150 mit dem Inhaltsanbieter 125 überbrücken. Zum Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 120 einen Kommunikationskanal 335a erstellen, welcher aus einem ersten Teil des Kommunikationskanals zwischen dem Computergerät 110 und dem Datenverarbeitungssystem 120 über Netzwerk 305e (welches eine oder mehrere Komponenten oder Funktionen des Netzwerks 105 beinhalten kann) gebildet wurde. Das Datenverarbeitungssystem 120 kann einen zweiten Teil des Kommunikationskanals zwischen dem Datenverarbeitungssystem 120 und dem Inhaltsanbieter 125 über Netzwerk 305f erstellen. Das Datenverarbeitungssystem 120 (z. B. über das Überbrückungsmodul („bridging module“) 150) kann den Kommunikationskanal 335a durch weitergebende Pakete, Übertragen eines Anrufs, Steuern eines Anrufs, Übermitteln eines Anrufs oder anderweitige Erstellung eines Kommunikationspfades zwischen dem Computergerät 110 und dem Gerät des Inhaltsanbieters 125, erstellen.
In manchen Fällen kann die Telefonnummer 330, ausgewählt durch das Datenverarbeitungssystem 120, für das Inhaltselement eine statische Telefonnummer für ein Gerät des Inhaltsanbieter 125 sein. In diesem Fall kann das Computergerät 110 direkt den Inhaltsanbieter 125 anrufen, um einen Kommunikationskanal 335b über das Netzwerk 305d zu erstellen. Netzwerk 305d kann eine oder mehrere Komponenten oder Funktionen des Netzwerks 105 beinhalten. Der Kommunikationskanal 335b kann das Datenverarbeitungssystem 120 nicht als einen Mittler verwenden.
4 ist ein Blockdiagramm eines Computersystems 400, gemäß einer veranschaulichten Umsetzung. Das Computersystem oder Computergerät 400 kann verwendet werden, um das System 100, System 300, Inhaltsanbieter 125, Computergerät 110, Inhaltsherausgeber 115, Datenverarbeitungssystem 120, Inhaltsselektor 135, Nummernzuteiler 140, Multiplexer 145, Überbrückungsmodul 150, Sensor 160 und Datenspeicher 155 zu implementieren. Das Computersystem 400 beinhaltet einen Bus 405 oder eine andere Kommunikationskomponente zur Übertragung von Informationen, sowie einen Prozessor 410 oder einen Verarbeitungskreislauf, welcher mit dem Bus 405 gekoppelt ist und der Verarbeitung von Informationen dient. Das Computersystem 400 kann außerdem einen oder mehrere Prozessoren 410 oder Verarbeitungskreisläufe beinhalten, die mit dem Bus gekoppelt sind und der Verarbeitung von Informationen dienen. Das Computersystem 400 beinhaltet ferner Hauptspeicher 415 wie zum Beispiel Random Access Memory (RAM) oder ein anderes dynamisches Speichergerät, das mit dem Bus 405 gekoppelt ist, um Daten sowie Befehle, die vom Prozessor 410 ausgeführt werden sollen, zu speichern. Der Hauptspeicher 415 kann bei Ausführung von Anweisungen durch den Prozessor 410 auch zum Speichern von Positionsinformationen, zu temporären Variablen oder anderen mittelfristigen Informationen verwendet werden. Das Computersystem 400 kann ferner einen Read Only Memory (ROM) 420 oder ein anderes statisches Speichergerät beinhalten, das mit dem Bus 405 gekoppelt ist, um statische Informationen und Befehle für den Prozessor 410 zu speichern. Ein Speichergerät 425, wie beispielsweise ein Solid-State-Gerät, magnetische oder optische Disk, ist mit dem Bus 405 zur dauerhaften Speicherung von Informationen und Anweisungen gekoppelt.
Das Computersystem 400 kann über den Bus 405 mit einer Anzeige 435, wie einer Flüssigkristallanzeige (LCD) oder aktiven Matrixanzeige, gekoppelt sein, sodass einem Benutzer Informationen angezeigt werden können. Ein Eingabegerät 430, wie eine Tastatur, einschließlich alphanumerischer und anderer Tasten, kann zu dem Bus 405 zur Übertragung von Informationen und Befehlsauswahlen an den Prozessor 410 gekoppelt sein. Das Eingabegerät 430 kann eine Touchscreenanzeige 435 beinhalten. Das Eingabegerät 430 kann außerdem eine Cursorsteuerung wie eine Maus, einen Trackball oder Pfeiltasten auf der Tastatur beinhalten, sodass sich Richtungsdaten und ausgewählte Befehle an den Prozessor 410 übertragen und die Bewegung des Cursors auf dem Display 435 steuern lassen.
Die hierin beschriebenen Prozesse, Systeme und Verfahren können vom Computersystem 400 als Folge davon implementiert werden, damit der Prozessor 410 einen im Hauptspeicher 415 enthaltenen Befehlssatz ausführt. Diese Befehle können von einem computerlesbaren Medium, wie zum Beispiel Speichergerät 425, in den Hauptspeicher 415 gelesen werden. Die Ausführung des im Hauptspeicher 415 enthaltenen Befehlssatzes veranlasst das Computersystem 400 dazu, die hierin beschriebenen und dargestellten Prozesse auszuführen. Außerdem können in einer Multi-Prozessor-Anordnung ein oder mehrere Prozessoren dazu genutzt werden, die im Hauptspeicher 415 enthaltenen Befehle auszuführen. In alternativen Implementierungen kann anstelle von oder in Kombination mit Softwarebefehlen eine festverdrahtete Schaltung verwendet werden, um die dargestellten Implementierungen herbeizuführen. Das bedeutet, dass Implementierungen nicht auf eine bestimmte Kombination aus Hardwareschaltung und Software beschränkt sind.
Obwohl ein beispielhaftes Computersystem in 4 beschrieben wurde, können die Umsetzungen des Inhalts und die funktionalen Vorgänge, welche in dieser Spezifikation beschrieben sind, in anderen Typen von digitalen Elektronikschaltungen oder in Computersoftware, Firmware oder Hardware, einschließlich der Strukturen, die in dieser Spezifikation veröffentlicht sind und ihrer strukturellen Äquivalente oder in Kombination von einen oder mehreren von ihnen, umgesetzt werden.
Umsetzungen des Gegenstands sowie der die in dieser Spezifikation beschriebenen Vorgänge können in einer digitalen, elektronischen Schaltung oder in Computersoftware, Firmware oder Hardware, darunter auch in aus dieser Spezifikation hervorgehenden Strukturen und deren strukturellen Entsprechungen oder in Kombinationen daraus, implementiert werden. Der in dieser Beschreibung beschriebene Gegenstand kann als ein oder mehrere Computerprogramme implementiert werden, z. B. als eine oder mehrere Schaltungen mithilfe von Computerprogrammbefehlen, die auf einem oder mehreren Computerspeichermedien codiert sind, um von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt zu werden bzw. den Betrieb desselben zu steuern. Alternativ oder ergänzend dazu können die Programmbefehle in einem künstlich erzeugten, sich ausbreitenden Signal wie beispielsweise einem maschinell erzeugten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal kodiert sein, das erzeugt wird, um Informationen zur Übertragung an ein geeignetes Empfängergerät zu kodieren, damit diese von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführt werden. Ein Computerspeichermedium kann ein computerlesbares Speichergerät, ein computerlesbares Speichersubstrat, ein frei adressierbares oder serielles Zugriffsspeicher-Array oder -Gerät oder eine Kombination daraus sein bzw. darin beinhaltet sein. Ein Computerspeichermedium ist zwar kein sich verbreitendes Signal, ein Computerspeichermedium kann jedoch eine Quelle oder ein Ziel von Computerprogrammbefehlen sein, die in einem künstlich erzeugten verbreiteten Signal kodiert sind. Das Computerspeichermedium kann auch ein oder mehrere separate Komponenten oder Medien sein (z. B. mehrere CDs, Datenträger oder andere Speichervorrichtungen bzw. darin beinhaltet sein).
Die in dieser Spezifikation beschriebenen Operationen können von einem Datenverarbeitungsgerät auf Daten angewendet werden, die auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichergeräten gespeichert sind oder von anderen Quellen empfangen wurden.
Der Begriff „Datenverarbeitungsgerät“ oder „Computergerät“ umfasst verschiedene Apparate, Geräte und Maschinen zur Verarbeitung von Daten, einschließlich z. B. eines programmierbaren Prozessors, eines Computers, eines oder mehrerer Systeme auf einem Chip bzw. einer Kombination daraus. Das Gerät kann eine Spezial-Logikschaltung, wie z. B. einen FPGA (feldprogrammierbaren Universalschaltkreis) oder eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) beinhalten. Das Gerät kann zusätzlich zur Hardware auch einen Code beinhalten, der eine Ausführungsumgebung für das entsprechende Computerprogramm erzeugt, wie z. B. Code, der Prozessorfirmware, einen Protokollstapel, ein Datenbankverwaltungssystem, ein Betriebssystem, eine plattformübergreifende Laufzeitumgebung, einen virtuellen Computer oder eine Kombination daraus darstellt. Das Gerät und die Ausführungsumgebung können verschiedene Computermodellinfrastrukturen, wie z. B. Webdienste, sowie verteilte Rechen- und räumlich verteilte Recheninfrastrukturen realisieren.
Ein Computerprogramm (das auch als Programm, Software, Softwareanwendung, Script oder Code bezeichnet werden kann) kann in jeder Form von Programmiersprache, darunter auch in kompilierten oder interpretierten Sprachen bzw. in deklarativen oder prozeduralen Sprachen, verfasst und in beliebiger Form, wie z. B. als allein lauffähiges Programm oder als Schaltung, Komponente, Subroutine, Objekt oder als eine andere für den Einsatz in einer Computerumgebung geeignete Einheit, bereitgestellt werden. Ein Computerprogramm kann, muss jedoch nicht einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei, das andere Programme oder Daten enthält (wie z. B. ein oder mehrere Scripts, die in einem Auszeichnungssprachen-Dokument gespeichert sind), in einer einzelnen zum betreffenden Programm gehörenden Datei oder in mehreren koordinierten Dateien (wie beispielsweise Dateien, die eine oder mehrere Schaltungen, Teilprogramme oder Code-Abschnitte enthalten) gespeichert sein. Ein Computerprogramm kann auf einem Computer oder auf mehreren Computern bereitgestellt und ausgeführt werden, die sich an einem Standort oder an mehreren Standorten verteilt befinden und über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind.
Prozessoren, die für die Ausführung eines Computerprogramms geeignet sind, beinhalten beispielsweise sowohl Universal- als auch Spezialmikroprozessoren, sowie einen oder mehrere Prozessoren eines beliebigen Typs von digitalem Computer. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor Befehle und Daten von einem Festwertspeicher oder einem wahlfreien Zugriffsspeicher oder von beiden. Die wesentlichen Bestandteile eines Computers sind ein Prozessor zum Ausführen von Aktionen in Übereinstimmung mit Befehlen, sowie ein oder mehrere Speichergeräte zum Speichern von Befehlen und Daten. Im Allgemeinen beinhaltet ein Computer außerdem ein oder mehrere Massenspeichergeräte zum Speichern von Daten, wie z. B. Magnet-, magneto-optische oder optische Disketten, um Daten zu empfangen und/oder zu senden, oder ist operativ an ein solches Speichergerät gekoppelt. Ein Computer muss jedoch nicht über diese Geräte verfügen. Darüber hinaus kann ein Computer u. a. in ein anderes Gerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen mobilen Audio- oder Video-Player, eine Spielkonsole, einen GPS-Empfänger oder ein tragbares Speichergerät (z. B. USB-Flash-Laufwerk) integriert sein. Zu den zum Speichern von Computerprogrammbefehlen und Daten geeigneten Medien gehören sämtliche Typen von Festspeichern, Medien und Speichergeräten, einschließlich Halbleiterspeicherelementen, darunter EPROM, EEPROM und Flash-Speichergeräten; magnetischen Festplatten wie z. B. interne Festplatten oder Wechselplatten; magnetooptischen Festplatten; und CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerken. Der Prozessor und der Speicher können durch eine Spezial-Logikschaltung ergänzt oder in dieselbe integriert werden.
Um Interaktionen mit einem Benutzer zu ermöglichen, können die in dieser Spezifikation beschriebenen Implementierungen des Gegenstands zum Anzeigen von Informationen auf einem Computer mit einem Anzeigegerät, wie z. B. einem CRT-(Kathodenstrahlröhren) oder LCD- (Flüssigkristallanzeige) -Monitor und einer Tastatur sowie einem Zeigegerät (z. B. Maus oder Trackball) implementiert werden, mit denen der Benutzer Eingaben an dem Computer vornehmen kann. Darüber hinaus können andere Geräte verwendet werden, um die Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen; zum Beispiel kann es sich bei der Rückmeldung an den Benutzer um jeglichen Typ von sensorischer Rückmeldung, wie z. B. visuelle, akustische oder taktile Rückmeldungen, handeln; ebenso können die Eingaben des Benutzers in beliebiger Form, d. h. unter anderem auch akustisch, sprachlich oder taktil, empfangen werden.
Diese Spezifikation enthält zwar viele spezifische Implementierungsdetails, diese sollen jedoch nicht als Beschränkungen des Geltungsbereichs von Erfindungen oder Ansprüchen, sondern als Beschreibungen von Merkmalen, die spezifische Implementierungen bestimmter Erfindungen betreffen, ausgelegt werden. Bestimmte Merkmale, die in dieser Spezifikation im Zusammenhang mit separaten Implementierungen beschrieben werden, können auch kombiniert in einer einzelnen Implementierung implementiert werden. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Zusammenhang mit einer Implementierung beschrieben werden, auch separat in unterschiedlichen Implementierungen oder einer geeigneten Teilkombination implementiert werden. Außerdem können, auch wenn die Funktionen vorstehend ggf. als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben und zunächst auch als solche beansprucht werden, in einigen Fällen eine oder mehrere Funktionen einer beanspruchten Kombination aus der Kombination herausgenommen und die beanspruchte Kombination auf eine Teilkombination oder eine Variante einer Teilkombination gerichtet werden.
Gleichermaßen soll dies, obwohl die Vorgänge in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, nicht so verstanden werden, dass die besagten Vorgänge in der dargestellten Reihenfolge oder in fortlaufender Reihenfolge durchgeführt werden müssen bzw. alle veranschaulichten Vorgänge durchgeführt werden müssen, um die erwünschten Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Darüber hinaus sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den vorstehend beschriebenen Implementierungen nicht als derartige Trennung in allen Implementierungen ausgelegt werden, und es versteht sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme im Allgemeinen in einem einzelnen Softwareprodukt oder in mehreren Softwareprodukten gebündelt sein können.
Bezüge auf „oder“ können als inklusiv ausgelegt werden, sodass sich alle Begriffe, die mit „oder“ beschrieben werden, auf einen, mehr als einen oder jeden der beschriebenen Begriffe beziehen können.
Folglich wurden bestimmte Implementierungen des Gegenstands beschrieben. Andere Implementierungen fallen in den Umfang der folgenden Ansprüche. So können in einigen Fällen die in den Ansprüchen angegebenen Aktionen in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und dennoch erwünschte Ergebnisse erzielen. Zusätzlich setzen beispielsweise die in den beigefügten Figuren dargestellten Prozesse nicht unbedingt die gezeigte spezielle Reihenfolge oder fortlaufende Reihenfolge voraus, um erwünschte Ergebnisse zu erzielen. Bei bestimmten Umsetzungen können Multitasking und eine Parallelverarbeitung vorteilhaft sein.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 14/936883 [0001]
US 62/238643 [0001]

Claims

Beansprucht wird:
Verfahren zur Auswahl einer Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters unter Verwendung eines Computernetzwerks, umfassend: Erhalten, durch einen oder mehrere Prozessoren eines Datenverarbeitungssystems, einer Anfrage für Inhalt zur Anzeige über ein Computergerät; Identifizieren, durch das Datenverarbeitungssystem und in Reaktion auf die Anfrage, eines Inhaltselements, bereitgestellt durch den Inhaltsanbieter; Bestimmen einer Eigenschaft des Computergeräts durch das Datenverarbeitungssystem; Bestimmen einer Eigenschaft des Inhaltselementes durch das Datenverarbeitungssystem; Auswählen, durch einen Nummernzuteiler, ausgeführt durch das Datenverarbeitungssystem, eines Typs von Telefonnummer für den Inhaltsanbieter, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements; Identifizieren einer dem Typ der Telefonnummer entsprechenden Telefonnummer für das Inhaltselement durch den Nummernzuteiler; der Übertragung der Telefonnummer für das Inhaltselement durch die Datenverarbeitung über das Computernetzwerk zum Computergerät zur Anzeige mit dem Inhaltselement über das Computergerät; Identifizieren, durch einen Multiplexer, ausgeführt auf dem Datenverarbeitungssystem, in Reaktion auf den Empfang einer Angabe, einen der Telefonnummer des Inhaltselements entsprechenden Kommunikationskanal zu etablieren, einer Telefonnummer des Gerätes des Inhaltsanbieters unter Verwendung einer Multiplexing-Datenstruktur, wobei die Telefonnummer für das Gerät von der Telefonnummer des Inhaltselements verschieden ist; und Erstellen des der Telefonnummer des Inhaltselements entsprechenden Kommunikationskanals durch ein Überbrückungsmodul, ausgeführt auf dem Datenverarbeitungssystem zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters.
Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: Empfangen von Standortinformationen durch das Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit dem Computergerät ; und Bestimmen der Eigenschaft des Computergeräts durch das Datenverarbeitungsgerät, basierend auf den Standortinformationen.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, umfassend: Bestimmen, basierend auf einem Standort des Computergeräts, erkannt durch einen Sensor des Computergeräts, der Eigenschaft des Computergeräts durch das Datenverarbeitungssystem; Bestimmen, basierend auf einem Standort, gespeichert in einer Datenstruktur einer Inhaltskampagne des Inhaltselements, der Eigenschaft des Inhaltselements durch das Datenverarbeitungssystem; und Bestimmen, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, einer Entfernungsmetrik durch das Datenverarbeitungssystem; und Auswählen, durch das Datenverarbeitungssystem, des Typs der Telefonnummer, basierend auf der Entfernungsmetrik, welche den Grenzwert befriedigt.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, umfassend: Abrufen, durch das Datenverarbeitungssystem, eines früheren Leistungsmodells, erstellt für eine Inhaltskampagne, einschließlich des Inhaltselements; Bestimmen, durch die Datenverarbeitung, einer früheren Leistungsdatenstruktur, erstellt unter Verwendung einer maschinellen Lernmaschine, des Typs der Telefonnummer, entsprechend dem höchsten Interaktionsniveau; und Auswählen, der Telefonnummer, basierend auf dem Typ der Telefonnummer, entsprechend dem höchsten Interaktionsniveau, durch das Datenverarbeitungssystem des Inhaltselementes.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, umfassend: Eingeben, durch das Datenverarbeitungssystem, der Eigenschaft des Computergerätsund der Eigenschaft des Inhaltselements in ein früheres Leistungsmodell, welches durch eine maschinelle Lernmaschine des Datenverarbeitungssystems erstellt und geführt wird; Identifizieren, durch das Datenverarbeitungssystem, in Reaktion auf die Eingabe der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, einer ersten Gewichtung für einen ersten Typ von Telefonnummer und einer zweiten Gewichtung für einen zweiten Typ von Telefonnummer; und Auswählen, durch das Datenverarbeitungssystem, basierend auf einem Vergleich der ersten Gewichtung und der zweiten Gewichtung, des ersten zu verwendenden Typs der Telefonnummer, um die Telefonnummer des Inhaltselementes zu identifizieren.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, umfassend: Empfangen, durch das Datenverarbeitungssystem, eines Anrufs von dem Computergerät mit einem Ziel, bestehend aus der Telefonnummer des Inhaltselements,; Erstellen, durch das Datenverarbeitungssystem, des ersten Kommunikationskanals zwischen dem Datenverarbeitungssystem und dem Computergerät ; Ausführen, durch das Datenverarbeitungssystem, einer Suche in einer Multiplexing-Datenstruktur, um die Telefonnummer einer Kennung des Geräts des Inhaltsanbieters zuzuordnen; Erstellen, durch das Datenverarbeitungssystem, eines zweiten Kommunikationskanals zwischen dem Datenverarbeitungssystem und dem Gerät unter Verwendung der Kennung; und Überbrücken, durch das Datenverarbeitungssystem, des ersten Kommunikationskanals mit dem zweiten Kommunikationskanal .
Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, umfassend: Abrufen, durch das Datenverarbeitungssystem, der Telefonnummer des Inhaltselements, entsprechend dem Typ der Telefonnummer, von einer Datenstruktur, die im Datenspeicher gespeichert ist, wobei der Typ der Telefonnummer eine von einer gebührenfreien Telefonnummer, einer gebührenpflichtigen Telefonnummer, eine Telefonnummer mit Kostenbeteiligung oder örtlichen Telefonnummer beinhaltet,.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, umfassend: Bestimmen, durch das Datenverarbeitungssystem, eines Werts für einen Parameter von einer Datenstruktur eines Inhaltselements, erstellt mit erhaltener Eingabe vom Inhaltsanbieter, welcher anzeigt, die entstandenen Kosten durch das Computergerät für den Kommunikationskanal zu minimieren; und Auswählen, durch das Datenverarbeitungssystem, in Reaktion auf den Wert, einer gebührenfreien Nummer für das Inhaltselement von einer Datenstruktur, gespeichert im Datenspeicher, welcher die gebührenfreie Telefonnummer, eine gebührenpflichtige Telefonnummer, eine Telefonnummer mit Kostenbeteiligung und eine örtliche Telefonnummer der Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters zuordnet.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, umfassend: Bestimmen, durch das Datenverarbeitungssystem, der Eigenschaft des Computergeräts aus einer Profildatenstruktur , welche eine Präferenz für den Typ der Telefonnummer anzeigt; Bestimmen, durch das Datenverarbeitungssystem, der Eigenschaft des Inhaltselements entsprechend der Eigenschaft des Computergerätsund Auswählen, durch das Datenverarbeitungssystem, der Telefonnummer für das Inhaltselement in Reaktion auf die Eigenschaft des Computergeräts entsprechend der Eigenschaft des Inhaltselements.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, umfassend: Bestimmen der Eigenschaft des Computergeräts, durch das Datenverarbeitungssystem, basierend auf mindestens einem Gerätetyp oder einer Suchanfrageeingabe in die Suchmaschine; und Bestimmen der Eigenschaft des Inhaltselements, durch das Datenverarbeitungssystem, basierend auf mindestens einem Schlüsselwort einer Webseite, welche das Inhaltselement anzeigt, oder einem Schlüsselwort des Inhaltselements.
System zur Auswahl einer Kommunikationskennung für ein Gerät eines Inhaltsanbieters unter Verwendung eines Computernetzwerks, umfassend: Ein Datenverarbeitungssystem, welches mindestens einen oder mehrere Prozessoren und Speicher aufweist, wobei das Datenverarbeitungssystem konfiguriert ist, zum: Empfangen einer Anfrage zur Inhaltsanzeige über ein Computergerät; Identifizieren, in Reaktion auf eine Anfrage, eines durch den Inhaltsanbieter bereitgestellten Inhaltselements; Bestimmen einer Eigenschaft des Computergeräts; Bestimmen einer Eigenschaft des Inhaltselements; eines Nummernzuteilers, ausgeführt durch das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Auswählen eines Typs von Telefonnummer für den Inhaltsanbieter, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements; Identifizieren einer Telefonnummer für das Inhaltselement, entsprechend dem Typ der Telefonnummer; und Übertragen, durch das Computernetzwerk, der Telefonnummer des Inhaltselements zur Anzeige mit dem Inhaltselement über das Computergerät; eines Multiplexers, ausgeführt durch das Datenverarbeitungssystem und konfiguriert, in Reaktion auf das Empfangen einer Angabe zur Erstellung eines der Telefonnummer des Inhaltselements entsprechenden Kommunikationskanals, eine Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters, unter Verwendung einer Multiplexing-Datenstruktur, zu identifizieren, wobei sich die Telefonnummer des Geräts von der Telefonnummer des Inhaltelements unterscheidet; und eines Überbrückungsmoduls, ausgeführt durch das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zur Erstellung des der Telefonnummer des Inhaltsanbieters entsprechenden Kommunikationskanals zwischen dem Computergerät und dem Gerät des Inhaltsanbieters.
System nach Anspruch 11, umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Empfangen der Standortinformationen in Verbindung mit dem Computergerät; und Bestimmen der Eigenschaft des Computergeräts, basierend auf den Standortinformationen.
System nach Anspruch 11 oder 12, umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Bestimmen der Eigenschaft des Computergeräts, basierend auf einem Standort für das Computergerät, erkannt über einen Sensor des Computergeräts; Bestimmender Eigenschaft des Inhaltselements, basierend auf einem Standort, gespeichert in einer Datenstruktur einer Inhaltskampagne des Inhaltselements; und Bestimmen einer Entfernungsmetrik, basierend auf der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements; und Auswählen des Typs der Telefonnummer, basierend auf der Entfernungsmetrik, welche den Grenzwert erfüllt.
System nach Anspruch 11 bis 13 umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Abrufen eines früheren Leistungsmodells, erstellt für eine Inhaltskampagne, einschließlich des Inhaltselements; Bestimmen, aus einer früheren Leistungsdatenstruktur, erstellt unter Verwendung einer maschinellen Lernmaschine, des Typs der Telefonnummer, entsprechend dem höchsten Interaktionsniveau; und Auswählen der Telefonnummer des Inhaltselements, basierend auf dem Typ der Telefonnummer und entsprechend dem höchsten Interaktionsniveau.
System nach Anspruch 11 bis 14, umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Eingeben der Eigenschaft des Computergeräts und die Eigenschaft des Inhaltselements in ein früheres Leistungsmodell, erstellt und geführt durch eine maschinelle Lernmaschine des Datenverarbeitungssystems; Identifizieren, in Reaktion auf die Eingabe der Eigenschaft des Computergeräts und der Eigenschaft des Inhaltselements, einer ersten Gewichtung für einen ersten Typ von Telefonnummer und einer zweiten Gewichtung für einen zweiten Typ von Telefonnummer; und Auswählen, basierend auf einem Vergleich der ersten Gewichtung und der zweiten Gewichtung, des ersten Typs der zu verwendenden Telefonnummer, um die Telefonnummer des Inhaltselements zu identifizieren.
System nach Anspruch 11 bis 15, umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Empfangen eines Anrufs von dem Computergerät, mit einem Ziel bestehend aus der Telefonnummer des Inhaltselements; den ersten Kommunikationskanal zwischen dem Datenverarbeitungssystem und dem Computergerät herzustellen; Durchführen einer Suche in einer Multiplexing-Datenstruktur, um die Telefonnummer einer Kennung des Geräts des Inhaltsanbieters zuzuordnen. Herstellen eines zweiten Kommunikationskanals zwischen dem Datenverarbeitungssystem und dem Gerät unter Verwendung der Kennung; und Überbrücken des ersten Kommunikationskanals mit dem zweiten Kommunikationskanal .
System nach Anspruch 11 bis 16, umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Abrufen, von einer Datenstruktur, gespeichert im Datenspeicher, der Telefonnummer für das Inhaltselement, entsprechend dem Typ der Telefonnummer, dem Typ der Telefonnummer, wobei der Typ der Telefonnummer eine von einer gebührenpflichtigen Telefonnummer, einer Telefonnummer mit Kostenbeteiligung oder einer örtlichen Telefonnummer beinhaltet.
System nach Anspruch 11 bis 17, umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Bestimmen, aus einer Datenstruktur des Inhaltselements, erstellt durch erhaltene Eingabe des Inhaltsanbieters, eines Werts für einen Parameter, welcher anzeigt, die durch das Computergerät für den Kommunikationskanal entstandenen Kosten zu minimieren; und Auswählen, in Reaktion auf den Wert, einer gebührenfreien Nummer für das Inhaltselement einer Datenstruktur, gespeichert im Datenspeicher, welche die gebührenfreie Telefonnummer, eine gebührenpflichte Telefonnummer, eine Telefonnummer mit Kostenbeteiligung und eine örtliche Nummer der Telefonnummer des Geräts des Inhaltsanbieters zuordnet.
System nach Anspruch 11 bis 18, umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Bestimmen, aus einer Profildatenstruktur , der Eigenschaft des Computergeräts, welche eine Präferenz für den Typ der Telefonnummer anzeigt; Bestimmen der Eigenschaft des Inhaltselements entsprechend der Eigenschaft des Computergeräts; und Auswählen der Telefonnummer für das Inhaltselement, in Reaktion auf die Eigenschaft des Computergeräts, entsprechend der Eigenschaft des Inhaltselements.
System nach Anspruch 11 bis 19, umfassend das Datenverarbeitungssystem, konfiguriert zum: Bestimmen der Eigenschaft des Computergeräts, basierend auf mindestens einem Gerätetyp oder einer Suchanfrageeingabe in der Suchmaschine; und Bestimmen der Eigenschaft des Inhaltselements, basierend auf mindestens einem Schlüsselwort der Webseite, welches das Inhaltselement oder ein Schlüsselwort des Inhaltselements anzeigt.