DE112016001169T5 - Flüssigkeitsoberflächen-erfassungseinrichtung und herstellungsverfahren für dieselbige - Google Patents

Flüssigkeitsoberflächen-erfassungseinrichtung und herstellungsverfahren für dieselbige Download PDF

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Abstract

Ein Anschluss (41) einer Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung umfasst: einen Verbindungsabschnitt (43, 51), der vorgesehen ist in einem Verbindungsbereich (43a, 51a), welcher von einem Trägerkörper (70) freigelegt ist, einen gebogenen Abschnitt (45, 53), der mit dem Verbindungsbereich (43a, 51a) zusammenhängend ist, während der gebogene Abschnitt (45, 53) auf eine Biegeseite gebogen ist, wo der Verbindungsbereich (43a, 51a) freigelegt ist, sodass die Anschlussleitung (35, 6) zwischen dem gebogenen Abschnitt (45, 53) und dem Verbindungsabschnitt (43, 51) angeschlossen ist, und einen vorstehenden Wandabschnitt (47, 55), der zusammen mit einer Seite einer Basis des gebogenen Abschnitts (45, 53) mit dem Verbindungsbereich (43a, 51a) zusammenhängend ausgebildet ist, während der vorstehende Wandabschnitt (47, 55) in Form einer Stehwand von dem Verbindungsbereich (43a, 51a) vorsteht. Der Trägerkörper (70) umfasst einen Verlängerungsabschnitt (74a, 74b), der sicher verbunden ist mit: einem Befestigungsteil (45a, 53a) einer Seitenfläche des gebogenen Abschnitts (45, 53), die sich auf einer Gegenbiegeseite des gebogenen Abschnitts (45, 53), welche von der Biegeseite des gebogenen Abschnitts (45, 53) abgekehrt ist, befindet, und einem Befestigungsteil (47c, 55c) des vorstehenden Wandabschnitts (47, 55), während der Verlängerungsabschnitt (74a, 74b) sich von dem Befestigungsteil (45a, 53a) der Seitenfläche des gebogenen Abschnitts (45, 53) und dem Befestigungsteil (47c, 55c) des vorstehenden Wandabschnitts (47, 55) in Richtung zu einer Seite erstreckt, die von dem Verbindungsabschnitt (43, 51) abgekehrt ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und nimmt hierin durch Bezugnahme auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2015-49817 , die am 12. März 2015 eingereicht wurde.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung, welche eine Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage einer in einem Behälter gespeicherten Flüssigkeit abtastet bzw. erfasst, und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • STAND DER TECHNIK
  • Vorbekannt ist eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung, die eine Flüssigkeitsoberfläche-Höhenlage einer in einem Behälter gespeicherten Flüssigkeit abtastet bzw. erfasst. Eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung, die in der Patentliteratur 1 offenbart ist, umfasst einen Schwimmer, ein Sensorelement und einen Trägerkörper. Der Schwimmer schwimmt auf Öl in einer Ölwanne eines Motors eines Fahrzeugs. Das Sensorelement erfasst eine Position des Schwimmers. Der Trägerkörper umfasst einen dielektrischen Abschnitt, der aus einem dielektrischen Harzmaterial hergestellt ist, und ist integral mit einem Anschluss geformt, der mit einer Anschlussleitung verbunden ist, die ein elektrisches Signal des Sensorelements in Bezug auf die Position des Schwimmers zu einem Äußeren hin ausgibt.
  • ZITIERLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • PATENTLITERATUR 1: JP2014-235157A
  • In der Patentliteratur 1 wird das Öl im Inneren der Ölwanne an korrespondierende jeweilige Teile des Motors durch eine Ölpumpe geliefert und wird danach zum Inneren der Ölwanne zurückgeführt. Eine Position des Trägerkörpers relativ zu dem Schwimmer ist oft so gesetzt, dass das Öl, welches zum Inneren der Ölwanne zurückgeführt wird, den Schwimmer nicht kontaktiert, um eine Fehlerfassung zu beschränken, die durch eine Bewegung des Schwimmers verursacht wird, welche herbeigeführt wird durch mit dem Schwimmer Kontaktieren des Öls, welches zum Inneren der Ölwanne zurückgeführt wird.
  • Zu der Zeit einer Herstellung solch einer Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung wird, wenn geschmolzenes Harz in ein Inneres eines Harzformwerkzeugs eingespritzt wird, in welchem der Anschluss platziert ist, um den Anschluss mit dem Körper zu integrieren, ein Nachteil dahingehend angetroffen, dass das Harzmaterial infolge des Vorhandenseins einer inkorrekten Abdichtung zwischen dem Formwerkzeug und dem Anschluss zu einem Verbindungsabschnitt des Anschlusses in dem Formwerkzeug hin fließt. Das heißt, der Anschluss ist so geformt, dass ein Endteil eines Plattenelements, welches aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist, in Form eines Vorsprungs geschnitten ist, und dieser Vorsprung ist so gebogen, dass er einen U-förmigen Querschnitt hat, wobei die Anschlussleitung in das Innere des gebogenen Abschnitts des Anschlusses geklemmt ist, um zwischen der Anschlussleitung und dem Anschluss zu verbinden. Da der Anschluss so gebogen ist, dass er den U-förmigen Querschnitt hat, werden wegen der Umformung der Form in die U-förmige Form Falten aufseiten des Anschlusses ausgebildet. Daher wird wegen des Vorhandenseins der Falten aufseiten des Anschlusses eine Abdichtung zwischen der Seite des Anschlusses und dem Formwerkzeug unzureichend. Dadurch fließt das geschmolzene Harz durch einen Spalt zwischen den Falten aufseiten des Anschlusses und dem Formwerkzeug in das Innere des gebogenen Abschnitts. Somit kann zu der Zeit eines aus dem Formwerkzeug Entnehmens des Trägerkörpers, an den der Anschluss mit dem Formwerkzeug integral angeformt ist, das Harz an dem Anschluss verbleiben, sodass es die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und der Anschlussleitung stört und eine Leitungsstörung verursacht. Daher kann in solch einem Fall das Messsignal des Sensorelements nicht korrekt zum Äußeren hin ausgegeben werden.
  • Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat bezüglich des Formens eines Durchgangslochs rund um einen Verbindungsabschnitt des Trägerkörpers, der mit dem Plattenabschnitt des Anschlusses verbunden ist, welcher in die U-förmige Form gebogen ist, geforscht. Genauer wird, sogar wenn das geschmolzene Harz versucht, durch den Spalt zwischen den Falten auf der Seite des Anschlusses und dem Formwerkzeug in das Innere des gebogenen Abschnitts des Anschlusses zu fließen, die Strömung des geschmolzenen Harzes durch das Durchgangsloch blockiert, sodass das Harz nicht zu dem Verbindungsabschnitt des Anschlusses hin fließt. Jedoch wurde herausgefunden, dass das Öl, welches von der Ölwanne zurückgeführt wird, durch das Durchgangsloch des Trägerkörpers hindurchfließt und auf den Schwimmer fällt, sodass es eine Bewegung des Schwimmers verursacht und dadurch die Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage nicht genau abgetastet bzw. erfasst werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Nachteile gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung, welche eine Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage genau abtasten bzw. erfassen kann, und ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einer Ausprägung der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage einer in einem Behälter gespeicherten Flüssigkeit bereitgestellt, wobei die Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung aufweist: einen Schwimmer, der auf der Flüssigkeit schwimmt, ein Sensorelement, das eine Position des Schwimmers abtastet bzw. erfasst, einen Anschluss, der aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist, wobei eine Anschlussleitung, welche ein Messsignal des Sensorelements zu einem Äußeren hin ausgibt, mit dem Anschluss verbunden ist, und einen Trägerkörper, der mit dem Anschluss integral ausgebildet ist und einen dielektrischen Abschnitt aufweist, welcher aus einem dielektrischen Material hergestellt ist, wobei: der Anschluss aufweist: einen Verbindungsabschnitt, der in einem Verbindungsbereich des Anschlusses, welcher von dem Trägerkörper freigelegt ist, vorgesehen ist, einen gebogenen Abschnitt, der mit dem Verbindungsbereich zusammenhängend ist, wobei der gebogene Abschnitt auf eine Biegeseite gebogen ist, wo der Verbindungsbereich freigelegt ist, sodass die Anschlussleitung zwischen dem gebogenen Abschnitt und dem Verbindungsabschnitt angeschlossen ist, und einen vorstehenden Wandabschnitt, der zusammen mit einer Seite einer Basis des gebogenen Abschnitts zusammenhängend mit dem Verbindungsbereich ausgebildet ist, wobei der vorstehende Wandabschnitt von dem Verbindungsbereich in Form einer Stehwand vorsteht, und der Trägerkörper einen Verlängerungsabschnitt aufweist, der sicher bzw. fest verbunden ist mit: einem Befestigungsteil einer Seitenfläche des gebogenen Abschnitts, der bzw. die sich auf einer Gegenbiegeseite des gebogenen Abschnitts, die von der Biegeseite des gebogenen Abschnitts abgekehrt ist, befindet, und einem Befestigungsteil des vorstehenden Wandabschnitts, und der Verlängerungsabschnitt sich von dem Befestigungsteil der Seitenfläche des gebogenen Abschnitts und dem Befestigungsteil des vorstehenden Wandabschnitts in Richtung zu einer Seite hin erstreckt, die von dem Verbindungsabschnitt abgekehrt ist.
  • Gemäß der obigen Ausprägung ist der Trägerkörper, welcher den dielektrischen Abschnitt aufweist, der aus dem dielektrischen Material hergestellt ist, integral mit dem Anschluss ausgebildet, der aus dem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist. An dem Verbindungsabschnitt des Anschlusses ist der Verbindungsbereich von dem Trägerkörper freigelegt. Hier ist der gebogene Abschnitt, welcher mit dem Verbindungsbereich zusammenhängt, auf die Seite gebogen, wo der Verbindungsbereich freiliegt, sodass die Anschlussleitung zwischen dem gebogenen Abschnitt und dem Verbindungsabschnitt angeschlossen ist. Wenn die Anschlussleitung zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem gebogenen Abschnitt angeschlossen ist, ist die Anschlussleitung in einer Weise gehalten, die eine elektrische Leitung zwischen der Anschlussleitung und dem Anschluss ermöglicht. Dadurch ist es möglich, die Leitungsstörung zu beschränken.
  • Darüber hinaus ist der vorstehende Wandabschnitt, welcher in der Form der Stehwand vorsteht, zusammen mit der Seite der Basis des gebogenen Abschnitts mit dem Verbindungsbereich zusammenhängend ausgebildet. Mit diesem vorstehenden Wandabschnitt wird sogar in der Struktur, wobei der Verlängerungsabschnitt des Trägerkörpers sicher bzw. fest verbunden ist mit dem Befestigungsteil der Seitenfläche des gebogenen Abschnitts, der bzw. die sich auf der Gegenbiegeseite des gebogenen Abschnitts befindet, und dem Befestigungsteil des vorstehenden Wandabschnitts, das Einströmen des dielektrischen Materials von der Gegenbiegeseite her in den Verbindungsbereich zu der Zeit des Formens des Trägerkörpers beschränkt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass das Verbinden bzw. Anschließen der Anschlussleitung in dem Zustand, in dem das dielektrische Material hinterlassen wird, auftritt. Somit wird die Leitungsstörung beschränkt und kann das Messsignal des Sensorelements korrekt zum Äußeren hin ausgegeben werden.
  • Da sich der Verlängerungsabschnitt, welcher in der oben beschriebenen Weise formbar ist, in Richtung zu der Seite hin erstreckt, welche von dem Verbindungsabschnitt abgekehrt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Flüssigkeit durch den Trägerkörper hindurchpassiert und auf den Schwimmer fällt. Daher ist es möglich, einen Einfluss zu beschränken der Bewegung des Schwimmers, welche durch das auf den Schwimmer Fallen der Flüssigkeit verursacht wird, auf das Erfassungsergebnis. Somit kann die Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage genau erfasst bzw. abgetastet werden.
  • Ferner wird, um das obige Ziel zu erreichen, gemäß einer anderen Ausprägung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ein Herstellungsverfahren zum Herstellen der Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung durch Verwendung eines Formwerkzeugs, welches den Trägerkörper formt, aufweisend: einen Positionierschritt des Positionierens des Formwerkzeugs, sodass das Formwerkzeug eine Abgekehrtseite des vorstehenden Wandabschnitts, welche von dem Verbindungsabschnitt abgekehrt ist, kontaktiert, und einen Einspritzschritt des Einspritzens des dielektrischen Materials zu der Gegenbiegeseite hin nach dem Positionierschritt.
  • Gemäß der obigen Ausprägung wird, sobald das Formwerkzeug so positioniert ist, dass das Formwerkzeug die Abgekehrtseite des vorstehenden Wandabschnitts, welche von dem Verbindungsabschnitt abgekehrt ist, kontaktiert, das dielektrische Material zu der Gegenbiegeseite hin eingespritzt. Dadurch wird der Trägerkörper geformt. Auf diese Weise kontaktiert zu der Zeit des Einspritzens des dielektrischen Materials das Formwerkzeug den vorstehenden Wandabschnitt auf der Seite, die von dem Verbindungsabschnitt abgekehrt ist. Daher ist es möglich, den Verlängerungsabschnitt zu formen, welcher sicher bzw. fest mit der Gegenbiegeseite des vorstehenden Wandabschnitts verbunden ist, während das Einströmen des dielektrischen Materials über den vorstehenden Wandabschnitt hinaus zu dem Verbindungsabschnitt beschränkt wird. In der Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung, welche auf die oben beschriebene Weise hergestellt ist, ist es möglich, die Leitungsstörung zu beschränken, und ist es weniger wahrscheinlich, dass die Flüssigkeit durch den Trägerkörper hindurchpassiert und auf den Schwimmer fällt. Somit kann die Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage genau abgetastet bzw. erfasst werden.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Zielen, Merkmalen und Vorteilen dieser am besten verstanden werden aus der folgenden Beschreibung in Anbetracht der begleitenden Figuren.
  • 1 ist eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform in einem Inneren einer Ölwanne platziert ist.
  • 2 ist eine frontseitige Querschnittsansicht, die eine Haupteinheit gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht der Haupteinheit und eines Kabels, gesehen in einer Richtung eines Pfeils III in 2.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die schematisch einen Bereich rund um einen Verbindungsabschnitt zeigt, der zu einem Anschlussdraht gemäß der Ausführungsform korrespondiert.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie V-V in 3 gesehen ist und schematisch den Bereich rund um den Verbindungsabschnitt zeigt, der zu dem Anschlussdraht korrespondiert.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die schematisch einen Bereich rund um einen Verbindungsabschnitt zeigt, der zu einem Kabel gemäß der Ausführungsform korrespondiert.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Herstellungsverfahren für die Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Anschluss direkt nach einem Pressschritt gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist eine Vorderansicht, welche den Anschluss direkt nach dem Pressschritt gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die schematisch einen Abschnitt, der zu 4 korrespondiert, in einem Zustand zeigt, in dem Formwerkzeuge und der Anschluss in einem Positionierschritt gemäß der Ausführungsform zusammengepasst sind.
  • 11 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die schematisch ein Formteil nach dessen Entnahme in einem Entnahmeschritt gemäß der Ausführungsform zeigt und den Abschnitt darstellt, der zu 4 korrespondiert.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch einen Anschlussleitung-Verbindungsschritt gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben werden.
  • Eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100 gemäß der Ausführungsform ist an einem Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs installiert und ist in einem Inneren einer Ölwanne (die als ein Behälter dient) 1 platziert. Die Ölwanne 1 ist an einer Bodenfläche bzw. Unterseite eines Zylinderblocks des Verbrennungsmotors installiert. Motoröl, welches in einem Inneren der Ölwanne 1 aufgenommen ist, wird durch eine Ölpumpe des Fahrzeugs zu korrespondierenden jeweiligen Teilen des Motors hin geliefert und wird danach durch einen Öltropfer 1a zu der Ölwanne 1 zurückgeführt. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Haupteinheit 7 der Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100 unterhalb des Öltropfers 1a platziert, genauer einer Position zwischen dem Öltropfer 1a und einem Ölwannenbodenabschnitt 1b.
  • Die Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100 umfasst einen Verbinder 5, die Haupteinheit 7 und ein Kabel 6 als ihre Hauptkomponenten. Der Verbinder 5 verschließt fluiddicht eine Öffnung 1d, welche in einem Ölwannenrandabschnitt 1c ausgebildet ist. Der Verbinder 5 ist ferner so ausgebildet, dass er mit einem gegenseitigen Verbinder zum elektrischen Verbinden mit einer externen fahrzeugeigenen Vorrichtung (zum Beispiel einem Kombiinstrument) zusammenpassbar ist. Die Haupteinheit 7 ist durch zum Beispiel eine Halterung 3 in einem in 1 gezeigten Installiertzustand an der Ölwanne 1 befestigt. Die Haupteinheit 7 ist betreibbar, um eine Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage LL des Motoröls, das in der Ölwanne 1 gespeichert ist, abzutasten bzw. zu erfassen. Das Kabel 6 ist so geformt, dass eine Oberfläche einer leitfähigen Leitung, welche beispielsweise aus Kupfer oder Messing hergestellt ist, mit einer Beschichtung bzw. Metallisierung (zum Beispiel einer Zinnbeschichtung bzw. Zinnmetallisierung) abgedeckt ist und mit einem dielektrischen Material, wie beispielsweise Silikon, ummantelt ist. Das Kabel 6 verbindet elektrisch zwischen dem Verbinder 5 und der Haupteinheit 7 und ist zum Beispiel entlang der Halterung 3 angeordnet.
  • Nachstehend wird die Haupteinheit 7 der Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100 unter Bezugnahme auf 2 bis 6 beschrieben werden. Die Haupteinheit 7 der Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100 umfasst einen Schwimmer 10, eine Abdeckung 20, einen Zungenschalter bzw. Reed-Schalter 30, einen Anschluss 40 und einen Trägerkörper 70.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Schwimmer 10 einen Polymerschaumkörper 12 und einen Magneten 14 auf und ist schwimmfähig auf der Flüssigkeitsoberfläche des Motoröls. Der Polymerschaumkörper 12 ist aus einem Material, wie beispielsweise Phenolharz, das aufgeschäumt ist, hergestellt und hat eine spezifische Dichte bzw. Schwerkraft, die kleiner als jene des Motoröls ist. Eine Haltenut 12a, welche in einer Ringform ist, ist entlang einer Innenumfangsseite des Polymerschaumkörpers 12 ausgebildet. Der Magnet 14 ist ein Permanentmagnet, der aus zum Beispiel Ferrit hergestellt ist, und ist in einer zylindrischen Rohrform ausgebildet. Der Magnet 14 ist in die Haltenut 12a eingepasst, sodass der Magnet 14 von dem Polymerschaumkörper 12 gehalten wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist die Abdeckung 20 aus einem Kunstharz, wie beispielsweise Polyphenylsulfid(PPS)-Harz, hergestellt, welcher ölbeständig ist, und die Abdeckung 20 ist in einer mit Boden versehenen zylindrischen Rohrform geformt. Die Abdeckung 20 umfasst eine Bodenwand 22, ein Außenrohr 24 und einen Innenschaft 26, welche integral als ein einteiliger Körper ausgebildet sind.
  • Die Bodenwand 22 befindet sich auf der Seite des Ölwannenbodenabschnitts 1b der Abdeckung 20, die am weitesten von dem Trägerkörper 70 entfernt ist, und die Bodenwand 22 ist in einer kreisrunden Platten- bzw. Scheibenform ausgebildet. Das Außenrohr 24 ist in einer zylindrischen Rohrform, die von einem Außenrandabschnitt der Bodenwand 22 in Richtung zum Trägerkörper 70 hin vorsteht, geformt. Der Innenschaft 26 ist auf einer radialen Innenseite des Außenrohrs 24 angeordnet und ist in einer zylindrischen Rohrform, die von der Bodenwand 22 in Richtung zu dem Trägerkörper 70 hin vorsteht, geformt.
  • In der Abdeckung 20 sind ein distaler Endteil des Außenrohrs 24 und ein distaler Endteil des Innenschafts 26 mit dem Trägerkörper 70 zusammengepasst, und der Schwimmer 10 ist rund um den Innenschaft 26 herum installiert und ist dadurch zwischen dem Innenschaft 26 und dem Außenrohr 24 aufgenommen. Der Schwimmer 10 folgt der Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage LL und wird dadurch entlang des Innenschafts 26 geführt, sodass er sich aufwärts oder abwärts bewegt. Ferner wird die Bewegung des Schwimmers 10 in Richtung zum Ölwannenbodenabschnitt 1b hin innerhalb eines vorbestimmten Bereichs durch Kontakt der Bodenwand 22 mit dem Schwimmer 10 beschränkt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Reed-Schalter 30 ein Sensorelement, das eine Position des Schwimmers 10, welcher entlang des Innenschafts 26 bewegt wird, abtastet bzw. erfasst. Der Reed-Schalter 30 weist eine Glaskapsel 32 und ein Paar von Anschlussdrähten 34, 35 auf. Die Glaskapsel 32 ist in einer zylindrischen Rohrform geformt, und die Anschlussdrähte 34, 35 stehen jeweils in Form eines Streifens von zwei entgegengesetzten Enden der Glaskapsel 32 vor. Der Reed-Schalter 30 ist in ein Inneres des Innenschafts 26 eingesetzt, sodass eine Axialrichtung der Glaskapsel 32 sich in einer Oben-Zu-Unten-Richtung erstreckt, und ein Abschnitt des Reed-Schalters 30 ist in einem Durchgangsloch 72, das in dem Trägerkörper 70 ausgebildet ist, platziert. Genauer ist die Glaskapsel 32 in einer hohlzylindrischen Form geformt und nimmt flüssigkeitsdicht gegenüberliegende Teile (Endteile) der Anschlussdrähte 34, 35 auf. Die gegenüberliegenden Teile der Anschlussdrähte 34, 35 sind flexibel und liegen einander gegenüber, wobei ein vorbestimmter Spalt zwischen die gegenüberliegenden Teile der Anschlussdrähte 34, 35 eingebracht ist. Wenn ein Magnetfeld, welches von dem Magneten 14 erzeugt wird, den gegenüberliegenden Teilen der Anschlussdrähte 34, 35 beaufschlagt wird, werden diese gegenüberliegenden Teile jeweils magnetisiert, sodass sie entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, und werden dadurch magnetisch aneinander angezogen. Wenn diese gegenüberliegenden Teile miteinander kontaktieren, ist der Reed-Schalter 30 in einen EIN-Zustand gebracht, in dem ein elektrischer Strom zwischen den Anschlussdrähten 34, 35 geleitet werden kann. Im Gegensatz dazu kontaktieren, wenn das Magnetfeld des Magneten 14 den Anschlussdrähten 34, 35 nicht in ausreichender Weise beaufschlagt wird, die gegenüberliegenden Teile der Anschlussdrähte 34, 35 nicht miteinander und ist dadurch der Reed-Schalter 30 in einen AUS-Zustand gebracht.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist jeder der Anschlüsse 40, 41 geformt, indem auf eine Oberfläche von zum Beispiel Messing eine Beschichtung bzw. Metallisierung (zum Beispiel eine Zinnbeschichtung bzw. Zinnmetallisierung) aufgebracht wird, sodass der Anschluss 40, 41 als ein Streifen geformt ist, der aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist. Die Anschlüsse 40, 41 sind in den Trägerkörper 70 eingegossen bzw. eingeformt, sodass die Anschlüsse 40, 41 von dem Trägerkörper 70 gehalten sind, und sind jeweils mit den Anschlussdrähten 34, 35 verbunden. Genauer ist der Anschluss 40 in dem Innenschaft 26 aufgenommen und erstreckt sich bis zu einer Position, die näher zu der Bodenwand 22 als die Glaskapsel 32 ist. Der Anschluss 40 ist mit dem Anschlussdraht 34 verbunden und stützt diesen ab, und der Anschluss 40 ist ferner mit einer Erdungsleitung verbunden. Im Gegensatz dazu ist der andere Anschluss 41 mit dem Anschlussdraht 35 verbunden und stützt diesen ab an einer Position, die benachbart zu dem Durchgangsloch 72 des Trägerkörpers 70 ist. Der Anschluss 41 ist ferner mit dem Kabel 6 verbunden. Auf diese Weise wird ein Messsignal des Reed-Schalters 30 durch den Anschlussdraht 35 und das Kabel 6, welche als Anschlussleitungen dienen, jeweils zum Äußeren hin ausgegeben.
  • Der Anschluss 41 wird nachstehend im Detail beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt, weist der Anschluss 41 einen ersten Freiliegendabschnitt 41a und einen zweiten Freiliegendabschnitt 41b auf, welche von dem Trägerkörper 70 freigelegt sind auf einer Abgekehrtseite des Trägerkörpers 70, die von dem Ölwannenbodenabschnitt 1b abgekehrt ist. Ferner ist ein zwischenliegender Abgedecktabschnitt 41c, welcher in den Trägerkörper 70 eingebettet ist, zwischen dem ersten Freiliegendabschnitt 41a und dem zweiten Freiliegendabschnitt 41b geformt. Außerdem ist ein erster Abgedecktabschnitt 41d an einer Position geformt, welche benachbart zu dem ersten Freiliegendabschnitt 41a ist und sich auf einer Abgekehrtseite des ersten Freiliegendabschnitts 41a befindet, die von dem zwischenliegenden Abgedecktabschnitt 41c abgekehrt ist. Darüber hinaus ist ein zweiter Abgedecktabschnitt 41e an einer Position geformt, welche benachbart zu dem zweiten Freiliegendabschnitt 41b ist und sich auf einer Abgekehrtseite des zweiten Freiliegendabschnitts 41b befindet, die von dem zwischenliegenden Abgedecktabschnitt 41c abgekehrt ist.
  • Der Anschluss 41 umfasst Verbindungsabschnitte 43, 51, die an zwei jeweiligen Positionen geformt sind, gebogene Abschnitte 45, 53, die an zwei jeweiligen Positionen geformt sind, vorstehende Wandabschnitte 47, 55, die an zwei jeweiligen Positionen geformt sind, und einen gebogenen Halteabschnitt 59, welche alle zu dem ersten Freiliegendabschnitt 41a korrespondieren. Die gebogenen Abschnitte 45, 53 korrespondieren zu den Verbindungsabschnitten 43 bzw. 51. Die vorstehenden Wandabschnitte 47, 55 korrespondieren zu den Verbindungsabschnitten 43 bzw. 51.
  • Wie in den vergrößerten Ansichten von 4 und 5 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 43 in einem Verbindungsbereich 43a des Anschlusses 41 geformt, welcher in Form einer ebenen Fläche ist und von dem Trägerkörper 70 freigelegt ist bzw. freiliegt. Der gebogene Abschnitt 45, welcher zu dem Verbindungsabschnitt 43 korrespondiert, ist zusammenhängend mit dem Verbindungsbereich 43a ausgebildet und ist in Form einer Klaue, die zu der Seite hin gebogen ist, wo der Verbindungsbereich 43a freiliegt. Der gebogene Abschnitt 45 ist um etwa 180 Grad oder mehr gebogen, sodass ein distales Ende des gebogenen Abschnitts 45 dem Verbindungsabschnitt 43 gegenüberliegt. Der Anschlussdraht 35 ist zwischen dem Verbindungsabschnitt 43 und dem gebogenen Abschnitt 45 geklemmt, sodass der Anschlussdraht 35 mit dem Anschluss 41 verbunden ist.
  • Nachstehend wird eine Seite des gebogenen Abschnitts 45, welche sich auf einer Innenseite einer durch die Biegung geformten Krümmung des gebogenen Abschnitts 45 befindet, als eine Biegeseite bezeichnet werden und wird eine Seite des gebogenen Abschnitts 45, welche sich auf einer Außenseite der Krümmung des gebogenen Abschnitts 45 befindet, als eine Gegenbiegeseite bezeichnet werden. Die Definitionen für die Biegeseite und die Gegenbiegeseite werden auch in gleicher Weise auf den gebogenen Abschnitt 53 und die gebogenen Halteabschnitte 59, 61, welche später beschrieben werden, angewendet.
  • Der vorstehende Wandabschnitt 47, welcher zu dem Verbindungsabschnitt 43 korrespondiert, ist zusammen mit einer Basis des gebogenen Abschnitts 45 zusammenhängend mit dem Verbindungsbereich 43a ausgebildet, und der vorstehende Wandabschnitt 47 steht in Form einer Stehwand von dem Verbindungsbereich 43a vor. Genauer ist der vorstehende Wandabschnitt 41 so geformt, dass er die Basis des gebogenen Abschnitts 45 jeweils von zwei entgegengesetzten Seiten der Basis des gebogenen Abschnitts 45 her hält. Der vorstehende Wandabschnitt 47 erstreckt sich von den beiden entgegengesetzten Seiten der Basis des gebogenen Abschnitts 45 linear in einer Erstreckungsrichtung, die sich entlang eines Außenrandes 41f des Anschlusses 41 erstreckt, und ein Seitenende 47a des vorstehenden Wandabschnitts 47 erreicht den ersten Abgedecktabschnitt 41d. Ferner erreicht ein anderes Seitenende 47b des vorstehenden Wandabschnitts 47 den zwischenliegenden Abgedecktabschnitt 41c. In dem vorstehenden Wandabschnitt 47 ist eine Wandfläche 49, welche in Form einer ebenen Fläche ist, in einer Seitenfläche des vorstehenden Wandabschnitts 47 ausgebildet, welche von dem Verbindungsabschnitt 43 abgekehrt ist, sodass die Wandfläche 49 sich kontinuierlich auch entlang des gebogenen Abschnitts 45 in der Erstreckungsrichtung erstreckt. Diese Wandfläche 49 ist so eingerichtet, dass die Wandfläche 49 relativ zu einer freiliegenden Fläche eines Verlängerungsabschnitts 74a des Trägerkörpers 70 einen Winkel definiert, welcher anders als ein spitzer Winkel ist. Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform dieser Winkel so gesetzt, dass er ein rechter Winkel ist.
  • Wie in der vergrößerten Ansicht in 6 gezeigt, ist gleich zu dem Verbindungsabschnitt 43 der Verbindungsabschnitt 51 in einem Verbindungsbereich 51a des Anschlusses 41, welcher in Form einer ebenen Fläche ist und von dem Trägerkörper 70 freigelegt ist bzw. freiliegt, geformt. An einem anderen Außenrand 41g des Anschlusses 41, der sich nicht mit dem Außenrand 41f schneidet, entlang dessen sich der vorstehende Wandabschnitt 47 erstreckt, ist gleich zu dem gebogenen Abschnitt 45 der gebogene Abschnitt 53, welcher zu dem Verbindungsabschnitt 51 korrespondiert, mit dem Verbindungsbereich 51a zusammenhängend ausgebildet und ist in Form einer Klaue, die zu der Seite hin gebogen ist, wo der Verbindungsbereich 51a freigelegt ist. Der gebogene Abschnitt 53 ist um etwa 180 Grad oder mehr gebogen, sodass ein distales Ende des gebogenen Abschnitts 53 dem Verbindungsabschnitt 51 gegenüberliegt. Ein distaler Endabschnitt 6a des Kabels 6 ist zwischen dem Verbindungsabschnitt 51 und dem gebogenen Abschnitt 53 in einem Zustand geklemmt, in dem der leitfähige Leiter von dem Kabel 6 freigelegt ist, sodass das Kabel 6 mit dem Anschluss 41 verbunden ist.
  • Der gebogene Halteabschnitt 59 ist in einer Mitte des Außenrandes 41g, entlang dessen sich das Kabel 6 in Richtung zur Halterung 3 hin erstreckt, ausgebildet. Der gebogene Halteabschnitt 59 ist zusammenhängend mit einem Haltebereich 58, der eine Gemeinsamfläche bildet, die mit dem Verbindungsabschnitt 51 gemeinsam ist, geformt. Gleich zu dem gebogenen Abschnitt 53 ist der gebogene Halteabschnitt 59 um etwa 180 Grad gebogen, sodass ein Abschnitt des Kabels 6, welcher sich in dem Ummanteltzustand befindet, zwischen dem gebogenen Halteabschnitt 59 und dem Haltebereich 58 geklemmt und gehalten ist.
  • Gleich zu dem vorstehenden Wandabschnitt 47 ist der vorstehende Wandabschnitt 55, welcher zu dem Verbindungsabschnitt 43 korrespondiert, zusammen mit einer Basis des gebogenen Abschnitts 53 zusammenhängend mit dem Verbindungsbereich 43a ausgebildet, und der vorstehende Wandabschnitt 55 steht in Form einer Stehwand von dem Verbindungsbereich 43a vor. Genauer hält der vorstehende Wandabschnitt 55 die Basis des gebogenen Abschnitts 53 jeweils von zwei entgegengesetzten Seiten der Basis des gebogenen Abschnitts 53 her. Der vorstehende Wandabschnitt 55 erstreckt sich von den beiden entgegengesetzten Seiten der Basis des gebogenen Abschnitts 53 aus linear in einer Erstreckungsrichtung, die sich entlang des Außenrandes 41g des Anschlusses 41 erstreckt, und ein Seitenende 55a des vorstehenden Wandabschnitts 55 erreicht den ersten Abgedecktabschnitt 41d. Eine andere Seite des vorstehenden Wandabschnitts 55, welche von dem einen Seitenende 55a abgekehrt ist, erreicht eine Basis des gebogenen Halteabschnitts 59 und erstreckt sich weiter über den gebogenen Halteabschnitt 59 hinaus, sodass ein anderes Seitenende 55b des vorstehenden Wandabschnitts 55 den zwischenliegenden Abgedecktabschnitt 41c erreicht. Auch in dem vorstehenden Wandabschnitt 55 ist eine Wandfläche 57, welche in Form einer ebenen Fläche ist, in einer Seitenfläche des vorstehenden Wandabschnitts 55, welche von dem Verbindungsabschnitt 51 abgekehrt ist, geformt, sodass die Wandfläche 57 sich auch entlang des gebogenen Abschnitts 53 und des gebogenen Halteabschnitts 59 kontinuierlich in der Erstreckungsrichtung erstreckt. Gleich zu der Wandfläche 49 ist die Wandfläche 57 so eingerichtet, dass die Wandfläche 57 relativ zu einer freiliegenden Fläche eines Verlängerungsabschnitts 74b des Trägerkörpers 70 einen Winkel definiert, welcher anders als ein spitzer Winkel ist. Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform dieser Winkel so gesetzt, dass er ein rechter Winkel ist.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Anschluss 41 einen gebogenen Halteabschnitt 61 und einen vorstehenden Wandabschnitt 63 auf, welche zu dem zweiten Freiliegendabschnitt 41b korrespondieren. Der gebogene Halteabschnitt 61 ist entlang eines anderen Außenrandes 41h des Anschlusses 41, welcher generell parallel zu dem Außenrand 41g ist, geformt, sodass der gebogene Halteabschnitt 61 in einer Mitte platziert ist eines Erstreckungsteils, der sich von der Position, an welcher das Kabel 6 von dem gebogenen Halteabschnitt 59 gehalten ist, zu der Halterung 3 erstreckt. Der gebogene Halteabschnitt 61 ist mit einem Haltebereich 60 zusammenhängend geformt. Gleich zu dem gebogenen Halteabschnitt 59 ist der gebogene Halteabschnitt 61 um etwa 180 Grad gebogen, sodass ein Abschnitt des Kabels 6, welcher sich in dem Ummanteltzustand befindet, zwischen dem gebogenen Halteabschnitt 61 und dem Haltebereich 60 geklemmt und gehalten ist. Der vorstehende Wandabschnitt 63, welcher zu dem gebogenen Halteabschnitt 61 korrespondiert, ist zusammen mit einer Basis des gebogenen Halteabschnitts 61 zusammenhängend mit dem Haltebereich 60 geformt, und der vorstehende Wandabschnitt 63 steht in Form einer Stehwand von dem Haltebereich 60 vor.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Trägerkörper 70 integral mit dem Anschluss 41 ausgebildet. Der Trägerkörper 70 umfasst einen dielektrischen Abschnitt 71, welcher aus einem dielektrischen Material hergestellt ist, wie beispielsweise PPS-Harz, und als ein Hauptteil des Trägerkörpers 70 fungiert. Als eine Gesamtheit ist der Trägerkörper 70 in einer Plattenform gestaltet. Der Trägerkörper 70 umfasst das Durchgangsloch 72, den Verlängerungsabschnitt 74a, den Verlängerungsabschnitt 74b, einen Verlängerungsabschnitt 74c, Einbettungsabschnitte 76a bis 76c und einen Flanschabschnitt 81. Der Verlängerungsabschnitt 74a korrespondiert zu dem gebogenen Abschnitt 45. Der Verlängerungsabschnitt 74b korrespondiert zu dem gebogenen Abschnitt 53 und dem gebogenen Halteabschnitt 59. Der Verlängerungsabschnitt 74c korrespondiert zu dem gebogenen Halteabschnitt 61. Die Einbettungsabschnitte 76a76c korrespondieren zu den jeweiligen Abgedecktabschnitten 41c41e.
  • Das Durchgangsloch 72 ist ein Loch, das sich durch den Trägerkörper 70 hindurch erstreckt, und steht mit dem Inneren des Innenschafts 26 der Abdeckung 20 in Verbindung. Das Durchgangsloch 72 ermöglicht eine Verbindung zwischen dem Reed-Schalter 30 und dem Anschluss 41, indem der Anschlussdraht 35 durch das Durchgangsloch 72 hindurch aufgenommen ist.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist der Verlängerungsabschnitt 74a, welcher zu dem gebogenen Abschnitt 45 korrespondiert, an Befestigungsteilen 45a, 47c des Anschlusses 41 ohne Ausbildung eines Spalts zwischen dem Verlängerungsabschnitt 74a und dem Anschluss 41 sicher bzw. fest mit dem Anschluss 41 verbunden bzw. zusammengefügt. Der Befestigungsteil 45a ist an einer Basisseite einer Seitenfläche des gebogenen Abschnitts 45, die sich auf der Gegenbiegeseite befindet, geformt. Der Befestigungsteil 47c ist an einer Basisseite einer Seitenfläche des vorstehenden Wandabschnitts 47, die sich auf der Gegenbiegeseite befindet, geformt. Der Verlängerungsabschnitt 74a gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ferner sicher bzw. fest mit einer Abgekehrtseite (das heißt der Seite des Ölwannenbodenabschnitts 1b) des Verbindungsabschnitts 43, welche von dem Verbindungsbereich 43a abgekehrt ist, verbunden bzw. zusammengefügt. Der Verlängerungsabschnitt 74a erstreckt sich in Form einer Platte in Richtung zu einer Abgekehrtseite, welche von dem Verbindungsabschnitt 43 abgekehrt ist, das heißt in Richtung zu einer Seite, die von dem Anschluss 41 entfernt ist.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, ist der Verlängerungsabschnitt 74b, welcher zu dem gebogenen Abschnitt 53 und dem gebogenen Halteabschnitt 59 korrespondiert, an Befestigungsteilen 53a, 59a, 55c des Anschlusses 41 ohne Ausbildung eines Spalts zwischen dem Verlängerungsabschnitt 74b und dem Anschluss 41 fest bzw. sicher mit dem Anschluss 41 verbunden bzw. zusammengefügt. Der Befestigungsteil 53a ist an einer Basisseite einer Seitenfläche des gebogenen Abschnitts 53, die sich auf der Gegenbiegeseite befindet, geformt. Der Befestigungsteil 59a ist an einer Basisseite einer Seitenfläche des gebogenen Halteabschnitts 59, die sich auf der Gegenbiegeseite befindet, geformt. Der Befestigungsteil 55c ist an einer Basisseite einer Seitenfläche des vorstehenden Wandabschnitts 55, die sich auf der Gegenbiegeseite befindet, geformt. Der Verlängerungsabschnitt 74b gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ferner fest bzw. sicher mit einer Abgekehrtseite (das heißt der Seite des Ölwannenbodenabschnitts 1b) des Verbindungsabschnitts 51, welche von dem Verbindungsbereich 51a abgekehrt ist, verbunden bzw. zusammengefügt. Der Verlängerungsabschnitt 74b erstreckt sich in Form einer Platte in Richtung zu einer Abgekehrtseite, welche von dem Verbindungsabschnitt 43 abgekehrt ist, das heißt in Richtung zu einer Seite, die von dem Anschluss 41 entfernt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist gleich zu den Verlängerungsabschnitten 74a74b der Verlängerungsabschnitt 74c, welcher zu dem gebogenen Halteabschnitt 59 korrespondiert, ohne Ausbildung eines Spalts zwischen dem Verlängerungsabschnitt 74c und dem Anschluss 41 fest bzw. sicher mit dem Anschluss 41 verbunden bzw. zusammengefügt und erstreckt sich in Form einer Platte in Richtung zu einer Seite, die entfernt von dem Anschluss 41 ist.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, ist der Einbettungsabschnitt 76a, welcher zu dem ersten Abgedecktabschnitt 41d korrespondiert, integral mit den Verlängerungsabschnitten 74a74c ausgebildet. Das eine Seitenende 47a des vorstehenden Wandabschnitts 47 und das eine Seitenende 55a des vorstehenden Wandabschnitts 55 sind in den Einbettungsabschnitt 76a eingebettet. Der Einbettungsabschnitt 76b, welcher zu dem zwischenliegenden Abgedecktabschnitt 41c korrespondiert, ist integral mit den Verlängerungsabschnitten 74a74c ausgebildet. Das andere Seitenende 47b des vorstehenden Wandabschnitts 47, das andere Seitenende 55b des vorstehenden Wandabschnitts 55 und ein Seitenende 63a des vorstehenden Wandabschnitts 63 sind in den Einbettungsabschnitt 76b eingebettet. Außerdem bildet der Einbettungsabschnitt 76b einen Führungsteil 77, welcher in Form einer Nut ist und sich an einem freiliegenden Teil des Einbettungsabschnitts 76b befindet, der auf einer Seite, die von dem Ölwannenbodenabschnitt 1b abgekehrt ist, freiliegt. Ein Abschnitt des Kabels 6, welcher sich zwischen dem gebogenen Halteabschnitt 59 und dem gebogenen Halteabschnitt 61 befindet, ist mit dem Führungsteil 77 geführt. Wie in 3 gezeigt, ist der Einbettungsabschnitt 76c, welcher zu dem zweiten Abgedecktabschnitt 41e korrespondiert, integral mit den Verlängerungsabschnitten 74a74c ausgebildet und ist ein anderes Seitenende 63b des vorstehenden Wandabschnitts 63 in den Einbettungsabschnitt 76c eingebettet.
  • Die Verlängerungsabschnitte bzw. Erstreckungsabschnitte 74a74c und die Einbettungsabschnitte 76a76c des Trägerkörpers 70 bilden eine Unterteilungswand 79, die in einer kreisrunden Platten- bzw. Scheibenform geformt ist und zwischen der Seite des Ölwannenbodenabschnitts 1b und einer Abgekehrtseite, welche von dem Ölwannenbodenabschnitt 1b abgekehrt ist, unterteilt. Der Schwimmer 10, welcher im Inneren der Abdeckung 20 platziert ist, kontaktiert die Unterteilungswand 79 in Reaktion auf eine Bewegung des Schwimmers 10 in der Oben-Zu-Unten-Richtung, sodass die Bewegung des Schwimmers 10 in Richtung zur Abgekehrtseite hin, welche von dem Ölwannenbodenabschnitt 1b abgekehrt ist, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs beschränkt wird. Ferner wird ein von der Abgekehrtseite, welche von dem Ölwannenbodenabschnitt 1b abgekehrt ist, her auf den Schwimmer 10 Fallen von Flüssigkeit durch die Unterteilungswand 79 beschränkt.
  • Der Flanschabschnitt 81 ist integral mit der Unterteilungswand 79 ausgebildet, sodass der Flanschabschnitt 81 eine Außenumfangsseite der Unterteilungswand 79 umgibt. Installationsringe 83, welche aus Metall hergestellt sind und in einer zylindrischen Rohrform geformt sind, sind in den Flanschabschnitt 81 eingebettet, um die Haupteinheit 7 mittels in die Installationsringe 83 eingesetzter Schrauben an der Halterung 3 zu sichern.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm von 7 ein Herstellungsverfahren für die Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100 beschrieben werden, wobei insbesondere auf ein Verfahren zum durch Verwendung von Formwerkzeugen 90, 92, die zum Formen des Trägerkörpers 70 verwendet werden, integralen Zusammenformens des Anschlusses 41 und des Trägerkörpers 70 und ein Verfahren zum Verbinden des Anschlussdrahtes 35 und des distalen Endabschnitts 6a des Kabels 6 mit den Verbindungsabschnitten 43, 51 des Anschlusses 41 fokussiert wird.
  • Zuerst wird in einem Pressschritt S10 der Anschluss 41 mittels eines Pressarbeitsgangs geformt. Genauer wird eine Platte, welche aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist, zwischen Pressformen, welche korrespondierende Vertiefungen und Vorsprünge haben, geklemmt, sodass der Anschluss in einer in 8 und 9 gezeigten Form geformt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die gebogenen Abschnitte 45, 53 und die gebogenen Halteabschnitte 59, 61 in Bezug auf die in 3 bis 6 gezeigten Betriebsfähigzustände der gebogenen Abschnitte 45, 53 und der gebogenen Halteabschnitte 59, 61 lediglich teilweise gebogen. In Reaktion auf die oben erörterte Umformung der Gestalt werden unregelmäßige Falten an Seiten der gebogenen Abschnitte 45, 53 und der gebogenen Halteabschnitte 59, 61 sowie den Seitenenden 47a47b, 55a55b, 63a63b der vorstehenden Wandabschnitte 47, 55, 63 ausgebildet. Nach dem Pressprozess wird eine Beschichtung bzw. Metallisierung (zum Beispiel Zinnbeschichtung bzw. Zinnmetallisierung) auf der Oberfläche des Anschlusses 41, der in der in 8 und 9 gezeigten Form gestaltet ist, ausgebildet. Diese Beschichtung kann der gleiche Typ wie die Beschichtung sein, die auf dem Anschlussdraht 35 und dem Kabel 6 ausgebildet ist, wie beispielsweise die Zinnbeschichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • In einem Positionierschritt S20, welcher nach dem Pressschritt S10 ausgeführt wird, werden die Formwerkzeuge 90, 92 und der Anschluss 41 so positioniert, dass der Anschluss 41 von den Formwerkzeugen 90, 92 gehalten wird. Unter Bezugnahme auf 10 wird das Formwerkzeug 90 mit dem Anschluss 41 von der Seite her, auf welcher der Anschluss 41 von dem Trägerkörper 70 freigelegt ist (das heißt der Seite, die in einem Installiertzustand der Ölwanne 1 von dem Ölwannenbodenabschnitt 1b abgekehrt ist), zusammengepasst. Das Formwerkzeug 90 umfasst einen Wandflächenkontaktierungsabschnitt 90a, zwei Wandquerungsabschnitte 90b, 90c und einen Verlängerungsformungsabschnitt 90d, welcher zu dem gebogenen Abschnitt 45 korrespondiert.
  • Der Wandflächenkontaktierungsabschnitt 90a kontaktiert die Wandfläche 49 des vorstehenden Wandabschnitts 55, welche in der Form der ebenen Fläche ist und auf der Seite geformt ist, die von dem Verbindungsabschnitt 43 abgekehrt ist. Der Wandflächenkontaktierungsabschnitt 90a ist in Form einer ebenen Fläche geformt, um die Erzeugung eines Spalts zwischen dem Wandflächenkontaktierungsabschnitt 90a und der Wandfläche 49 zu vermeiden.
  • Der Wandquerungsabschnitt 90b kontaktiert den Anschluss 41 so, dass der Wandquerungsabschnitt 90b den vorstehenden Wandabschnitt 47 an einer Position zwischen dem gebogenen Abschnitt 45 und dem Seitenende 47a quert bzw. kreuzt. Der Wandquerungsabschnitt 90b ist in Übereinstimmung mit der Form des vorstehenden Wandabschnitts 47 und der Form des Verbindungsabschnitts 43 zusammenhängend und integral mit dem Wandflächenkontaktierungsabschnitt 90a in einer Weise geformt, welche die Ausbildung eines Spalts zwischen dem Wandquerungsabschnitt 90b und dem Anschluss 41 beschränkt. Der Wandquerungsabschnitt 90c kontaktiert den Anschluss 41 so, dass der Wandquerungsabschnitt 90c den vorstehenden Wandabschnitt 47 an einer Position zwischen dem gebogenen Abschnitt 45 und dem Seitenende 47b quert bzw. kreuzt, um den Einbettungsabschnitt 76b zu formen. Der Wandquerungsabschnitt 90c ist in Übereinstimmung mit der Form des vorstehenden Wandabschnitts 47 und der Form des Verbindungsabschnitts 43 zusammenhängend und integral mit dem Wandflächenkontaktierungsabschnitt 90a in einer Weise geformt, welche die Ausbildung eines Spalts zwischen dem Wandquerungsabschnitt 90c und dem Anschluss 41 beschränkt.
  • Der Verlängerungsformungsabschnitt 90d ist so geformt, dass er sich von dem Wandflächenkontaktierungsabschnitt 90a zu der Seite erstreckt, welche von dem Verbindungsabschnitt 43 abgekehrt ist. Eine Erstreckungsfläche des Verlängerungsformungsabschnitts 90d, welche dem Ölwannenbodenabschnitt 1b gegenüberliegt, kontaktiert den Anschluss 41 nicht.
  • Ferner umfasst das Formwerkzeug 90 wie in dem oben erörterten Fall des gebogenen Abschnitts 45 auch für jeden von dem gebogenen Abschnitt 53 und den gebogenen Halteabschnitten 59, 61 auch einen Wandflächenkontaktierungsabschnitt, zwei Wandquerungsabschnitte und einen Verlängerungsformungsabschnitt.
  • Das Formwerkzeug 92 (siehe eine Strichpunktlinie in 10) ist mit dem Anschluss 41 von der Seite (das heißt der Seite des Ölwannenbodenabschnitts 1b im Installiertzustand der Ölwanne 1) her, die von dem Formwerkzeug 90 abgekehrt ist, zusammengepasst. Das Formwerkzeug 92 kontaktiert das Formwerkzeug 90 an einer Position, welche sich auf einer Außenseite eines außenumfänglichen Teils der Unterteilungswand 79 und eines außenumfänglichen Teils des Flanschabschnitts 81 befindet, und einer Position, welche zu dem Durchgangsloch 72 korrespondiert. Ferner ist das Formwerkzeug 92 so platziert, dass ein Großteil des Formwerkzeugs 92 den Anschluss 41 nicht kontaktiert. Jedoch umfasst das Formwerkzeug 92 einen vorstehenden Kontaktabschnitt 92a, der eine korrespondierende Position des Anschlusses 41 kontaktiert, welche sich auf einer Seite befindet, die von dem Verbindungsbereich 43a abgekehrt ist.
  • In einem Einspritzschritt S30, welcher nach dem Positionierschritt S20 ausgeführt wird, wird das dielektrische Material zwischen das Formwerkzeug 90 und das Formwerkzeug 92 eingespritzt. Genauer wird das PPS-Harz, welches als das dielektrische Material fungiert und bei seiner Erwärmung verflüssigt wird, zwischen das Formwerkzeug 90 und das Formwerkzeug 92 eingespritzt. Wegen des Kontakts zwischen dem Formwerkzeug 90 und dem Anschluss 41 wird das dielektrische Material auf der Gegenbiegeseite des Anschlusses 41 eingespritzt.
  • In einem Entnahmeschritt S40, welcher nach dem Einspritzschritt S30 ausgeführt wird, werden das Formwerkzeug 90 und das Formwerkzeug 92 nach Abkühlung des dielektrischen Materials voneinander weg entfernt, sodass der Anschluss 41 und der Trägerkörper 70, welche als ein wie in 11 gezeigtes einstückiges Formprodukt bzw. Gießprodukt ausgebildet sind, aus den Formwerkzeugen 90, 92 entnommen werden. 10 zeigt eine Werkzeugentfernungsrichtung DR1 des Formwerkzeugs 90 und eine Werkzeugentfernungsrichtung DR2 des Formwerkzeugs 92.
  • In einem Anschlussleitung-Verbindungsschritt S50, welcher nach dem Entnahmeschritt S40 ausgeführt wird, wie in 12 gezeigt, werden der Anschlussdraht 35 und das Kabel 6, welche als die Anschlussleitungen fungieren, mit dem Anschluss 41 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform werden der Anschlussdraht 35 und das Kabel 6 mittels Elektrowärmeverschmelzung mit dem Anschluss 41 verbunden.
  • Zu der Zeit des Verbindens des Anschlussdrahts 35 ist der Anschlussdraht 35 zwischen dem Verbindungsabschnitt 43 und dem gebogenen Abschnitt 45 platziert. Danach wird eine von zwei Elektroden, von denen jene in Form einer Metallstange ist, von der Seite her, die von dem Verbindungsabschnitt 43 abgekehrt ist, gegen den gebogenen Abschnitt 45 gedrückt. Auf diese Weise wird der gebogene Abschnitt 45 von der Form zu der Zeit des Ausführens des Pressschrittes S10 aus weitergebogen und wird dadurch der Anschlussdraht 35 zwischen dem gebogenen Abschnitt 45 und dem Verbindungsabschnitt 43 geklemmt. Ferner wird die andere der Elektroden gegen einen freiliegenden Teil 65 gedrückt, der durch das Kontaktieren des vorstehenden Kontaktabschnitts 92a mit dem Anschluss 41 an der oben beschriebenen korrespondierenden Position des Anschlusses 41 ausgebildet ist. Wenn zwischen den beiden Elektroden in dem oben beschriebenen Zustand ein elektrischer Strom beaufschlagt wird, werden eine Oberfläche des Verbindungsabschnitts 43 und die Beschichtung des Anschlussdrahtes 35 geschmolzen, sodass der Anschlussdraht 35 mit dem Verbindungsabschnitt 43 zusammengefügt wird.
  • Zu der Zeit des Verbindens des Kabels 6 wird zuerst der ummantelte Abschnitt des Kabels 6 an dem korrespondierenden Teil des gebogenen Halteabschnitts 59 und dem korrespondierenden Teil des gebogenen Halteabschnitts 61 platziert, und der distale Endabschnitt 6a des Kabels 6 wird zwischen dem Verbindungsabschnitt 51 und dem gebogenen Abschnitt 53 platziert. Danach wird die eine von den beiden Elektroden, von denen jede in der Form der Metallstange ist, von der Seite her, die von dem Verbindungsabschnitt 51 abgekehrt ist, gegen den gebogenen Abschnitt 53 gedrückt. Auf diese Weise wird der gebogene Abschnitt 53 von der Form zu der Zeit des Ausführens des Pressschrittes S10 aus weitergebogen und wird dadurch der distale Endabschnitt 6a des Kabels 6 zwischen dem gebogenen Abschnitt 53 und dem Verbindungsabschnitt 51 geklemmt. Ferner wird die andere der Elektroden gegen den freiliegenden Teil 65 gedrückt, der durch das Kontaktieren des vorstehenden Kontaktabschnitts 92a mit dem Anschluss 41 an der oben beschriebenen korrespondierenden Position des Anschlusses 41 ausgebildet ist. Wenn in dem oben beschriebenen Zustand ein elektrischer Strom zwischen den beiden Elektroden beaufschlagt wird, werden eine Oberfläche des Verbindungsabschnitts 51 und die Beschichtung des distalen Endabschnitts 6a geschmolzen, sodass das Kabel 6 mit dem Verbindungsabschnitt 51 zusammengefügt wird. Die gebogenen Halteabschnitte 59, 61 werden ebenfalls gebogen, sodass sie das Kabel 6 halten.
  • Dann werden der Schwimmer 10, die Abdeckung 20 und der Trägerkörper 70 zusammenmontiert, und dadurch wird die Herstellung der Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100 vollendet.
  • Nun werden Vorteile der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Trägerkörper 70, welcher den dielektrischen Abschnitt 71 aufweist, der aus dem dielektrischen Material hergestellt ist, integral ausgebildet mit dem Anschluss 41, der aus dem elektrisch leitfähigen Material hergestellt ist. An den Verbindungsabschnitten 43, 51 des Anschlusses 41 sind die Verbindungsbereiche 43a, 51a von dem Trägerkörper 70 freigelegt. Die gebogenen Abschnitte 45, 53, welche mit den Verbindungsbereichen 43a, 51a zusammenhängen bzw. kontinuierlich sind, sind auf die Seite gebogen, wo die Verbindungsbereiche 43a, 51a freigelegt sind, sodass jeder von dem Anschlussdraht 35 und dem Kabel 6, welche als die Anschlussleitungen fungieren, zwischen dem korrespondierenden gebogenen Abschnitt 45, 53 und dem korrespondierenden Verbindungsabschnitt 43, 51 angeschlossen ist. Jeder von dem Anschlussdraht 35 und dem Kabel 6 ist zwischen dem korrespondierenden Verbindungsabschnitt 43, 51 und dem korrespondierenden gebogenen Abschnitt 45, 53 so angeschlossen, dass der Anschlussdraht 35 und das Kabel 6 in einer Weise gehalten sind, die eine elektrische Leitung bezüglich des Anschlusses 41 ermöglicht, und dadurch ist es möglich, das Auftreten einer Leitungsstörung zu beschränken.
  • Darüber hinaus sind die vorstehenden Wandabschnitte 47, 55, von denen jeder in Form einer Stehwand vorsteht, zusammen mit der Basis der gebogenen Abschnitte 45, 53 zusammenhängend mit den Verbindungsbereichen 43a bzw. 51a ausgebildet. Wegen des Vorsehens der vorstehenden Wandabschnitte 47, 55 ist es sogar in der Struktur, wobei die Verlängerungsabschnitte 74a74b des Trägerkörpers 70 fest bzw. sicher mit den Befestigungsteilen 45a, 53a der Seitenflächen der gebogenen Abschnitte 45, 53, welche sich auf der Gegenbiegeseite befinden, und den Befestigungsteilen 47c, 55c der vorstehenden Wandabschnitte 47, 55 verbunden bzw. zusammengefügt sind, möglich, ein Einströmen des dielektrischen Materials von der Gegenbiegeseite aus in die Verbindungsbereiche 43a, 51a zu der Zeit des Formens des Trägerkörpers 70 zu beschränken. Dadurch ist es unwahrscheinlich, dass es auftritt, dass der Anschlussdraht 35 und das Kabel 6 mit den Verbindungsbereichen 43a, 51a in dem Zustand verbunden werden, in dem das dielektrische Material in den Verbindungsbereichen 43a, 51a zurückgelassen ist. Somit wird die Leitungsstörung beschränkt, und dadurch kann das Messsignal des Reed-Schalters 30, welcher als das Sensorelement fungiert, korrekt zum Äußeren hin ausgegeben werden.
  • Da jeder von den Verlängerungsabschnitten 74a74b, welche in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sind, sich in Richtung zu der Seite hin erstreckt, die von dem korrespondierenden Verbindungsabschnitt 43, 51 abgekehrt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass das Motoröl, welches die Flüssigkeit ist, durch den Trägerkörper 70 hindurchpassiert und auf den Schwimmer 10 fällt. Daher ist es möglich, einen Einfluss zu beschränken der Bewegung des Schwimmers 10, welche durch das auf den Schwimmer 10 Fallen des Motoröls verursacht wird, auf das Erfassungsergebnis. Somit kann die Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage LL korrekt erfasst bzw. abgetastet werden.
  • Außerdem umfasst gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Trägerkörper 70 die Einbettungsabschnitte 76a76b, in welche die Seitenenden 47a47b, 55a55b der vorstehenden Wandabschnitte 47, 55 eingebettet sind. In der oben beschriebenen Ausgestaltung mit den Einbettungsabschnitten 76a76b ist es beispielsweise nicht erforderlich, den Trägerkörper 70 in dem Zustand zu formen, in dem das Formwerkzeug 90 die Seitenenden 47a47b, 55a55b kontaktiert. Daher wird der Abdichtungsgrad zu der Zeit des Formens vergrößert, sodass es möglich ist, zuverlässiger das Auftreten der Leitungsstörung zu beschränken, welche ansonsten durch ein Einströmen des dielektrischen Materials in die Verbindungsbereiche 43a, 51a verursacht werden würde. Als Ergebnis kann die Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage LL korrekt erfasst bzw. abgetastet werden.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Wandfläche 49, 57, welche in der Form der ebenen Fläche ist, in der Seitenfläche des korrespondierenden vorstehenden Wandabschnitts 47, 55, welche von dem korrespondierenden Verbindungsabschnitt 43, 51 abgekehrt ist, ausgebildet. Zum Beispiel können in dem Fall des Formgießens des Trägerkörpers 70 das Formwerkzeug 90 und die Wandfläche 49, 57 miteinander in dem Zustand kontaktieren, in dem der Abdichtungsgrad zwischen dem Formwerkzeug 90 und der Wandfläche 49, 57 hoch ist. Daher kann das Einströmen des dielektrischen Materials von jedem der Verlängerungsabschnitte 74a74b her zu dem korrespondierenden Verbindungsabschnitt 43, 51 zuverlässig durch den korrespondierenden vorstehenden Wandabschnitt 47, 55 beschränkt werden. Somit kann die Leitungsstörung beschränkt werden und kann die Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage LL korrekt erfasst bzw. abgetastet werden.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Formwerkzeug 90 so platziert, dass es jeden vorstehenden Wandabschnitt 47, 55 auf der Seite kontaktiert, die von dem korrespondierenden Verbindungsabschnitt 43, 51 abgekehrt ist, und wird dann das dielektrische Material in die Gegenbiegeseite des vorstehenden Wandabschnitts 47, 55 eingespritzt. Dadurch wird der Trägerkörper 70 geformt. Auf diese Weise kontaktiert zu der Zeit eines Einspritzens des dielektrischen Materials das Formwerkzeug 90 den vorstehenden Wandabschnitt 47, 55 auf der Seite, die von dem korrespondierenden Verbindungsabschnitt 43, 51 abgekehrt ist. Daher ist es möglich, die Verlängerungsabschnitte 74a74b zu formen, von denen jeder fest bzw. sicher mit der Gegenbiegeseite des korrespondierenden vorstehenden Wandabschnitts 47, 55 verbunden bzw. zusammengefügt ist, während das Einströmen des dielektrischen Materials zu den Verbindungsabschnitten 43, 51 über die vorstehenden Wandabschnitte 47, 55 hinaus beschränkt wird. In der Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100, welche in der oben beschriebenen Weise hergestellt ist, ist es möglich, die Leitungsstörung zu beschränken, und ist es weniger wahrscheinlich, dass das Motoröl durch den Trägerkörper 70 hindurchpassiert und auf den Schwimmer 10 fällt. Somit kann die Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage LL korrekt erfasst bzw. abgetastet werden.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt werden und kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, auf diverse andere Ausführungsformen angewendet werden. Nachstehend werden Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben werden.
  • Genauer kann sich als eine erste Modifikation jeder der vorstehenden Wandabschnitte 47, 55 nur von einer Seite der Basis des gebogenen Abschnitts 45, 53 erstrecken, solange der gebogene Abschnitt 45, 53 zusammen mit der Basis des korrespondierenden gebogenen Abschnitts 45, 53 kontinuierlich von dem Verbindungsbereich 43a, 51a aus geformt ist.
  • Als eine zweite Modifikation braucht der Trägerkörper 70 nicht die Einbettungsabschnitte 76a76b aufweisen, in welche die Seitenenden 47a47b, 55a55b der vorstehenden Wandabschnitte 47, 55 eingebettet sind. Ferner kann zumindest ein Abschnitt des Seitenendes bzw. der Seitenenden 47a47b, 55a55b des vorstehenden Wandabschnitts 47, 55 von dem Trägerkörper 70 freigelegt sein bzw. freiliegen.
  • Als eine dritte Modifikation kann die Wandfläche 49, 57 in einer anderen Form sein, welche anders als die Form der ebenen Fläche ist.
  • Als eine vierte Modifikation braucht es nicht notwendig zu sein, den gebogenen Abschnitt, den vorstehenden Wandabschnitt und den Verlängerungsabschnitt für all die Verbindungsabschnitte vorzusehen, solange zumindest einer der Verbindungsabschnitte mit dem gebogenen Abschnitt, dem vorstehenden Wandabschnitt und dem Verlängerungsabschnitt versehen ist.
  • Als eine fünfte Modifikation kann eine andere Art von Kunstharz, welche anders als das PPS-Harz ist, als das dielektrische Material verwendet sein. Außerdem kann zum Beispiel Gummi oder Keramik als ein Beispiel für ein anderes Material, welches anders als das Kunstharz ist, verwendet sein.
  • Als eine sechste Modifikation kann ein anderes Element, welches anders als der Reed-Schalter 30 ist, wie beispielsweise ein Hall-Element, als das Sensorelement verwendet sein, solange solch ein Element die Position des Schwimmers 10 erfassen bzw. abtasten kann.
  • Als eine siebte Modifikation kann in dem Anschlussleitung-Verwendungsschritt S50 der Anschlussdraht 35 oder das Kabel 6 durch Verwenden eines anderen Verfahrens, welches anders als die Elektrowärmeverschmelzung ist, wie beispielsweise Punktschweißen, angeschlossen bzw. verbunden werden.
  • Als eine achte Modifikation sollte der Anwendungsgegenstand der vorliegenden Erfindung nicht auf das Erfassen bzw. Abtasten der Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage LL des Motoröls beschränkt werden. Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden auf eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung zur Installation an einem an dem Fahrzeug installierten Behälter für eine andere Art von Flüssigkeit, wie beispielsweise Bremsflüssigkeit, Motorkühlmittel oder Kraftstoff. Außerdem kann die vorliegende Erfindung angewendet werden auf eine Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung zur Installation an einem Behälter für diverse Arten von Verbraucher-Equipment, Transport-Equipment oder dergleichen. Das heißt, der Anwendungsgegenstand der vorliegenden Erfindung sollte nicht auf die Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung 100 beschränkt werden, die auf der Unterseite des Öltropfers 1a platziert ist. Als ein Beispiel dafür kann die Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die obigen Vorteile haben, sogar für ein Herunterfallen von an einem Deckenabschnitt eines Behälters anhaftenden Flüssigkeitstropfen in dem Fall, in dem der Behälter den Deckenabschnitt aufweist.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf diverse exemplarische Ausführungsformen dieser beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen oder Konstruktionen beschränkt ist. Im Gegensatz dazu ist die Erfindung vorgesehen, diverse Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken. Darüber hinaus sind, während die diversen Elemente der vorliegenden Erfindung in diversen Kombinationen und Konfigurationen, welche exemplarisch sind, gezeigt sind, andere Kombinationen und Konfigurationen mit mehr, weniger oder lediglich einem einzigen Element ebenfalls innerhalb des Sinns und Umfangs der vorliegenden Erfindung.

Claims (4)

  1. Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Flüssigkeitsoberflächen-Höhenlage (LL) einer in einem Behälter (1) gespeicherten Flüssigkeit, aufweisend: einen Schwimmer (10), der auf der Flüssigkeit schwimmt, ein Sensorelement (30), das eine Position des Schwimmers (10) erfasst, einen Anschluss (41), der mit einem elektrisch leitfähigen Material gebildet ist, wobei eine Anschlussleitung (35, 6), welche ein Messsignal des Sensorelements (30) zu einem Äußeren hin ausgibt, mit dem Anschluss (41) verbunden ist, und einem Trägerkörper (70), der mit dem Anschluss (41) integral ausgebildet ist und einen dielektrischen Abschnitt (71) aufweist, welcher mit einem dielektrischen Material gebildet ist, wobei: der Anschluss (41) aufweist: einen Verbindungsabschnitt (43, 51), der in einem Verbindungsbereich (43a, 51a) des Anschlusses (41), welcher von dem Trägerkörper (70) freigelegt ist, vorgesehen ist, einen gebogenen Abschnitt (45, 53), der mit dem Verbindungsbereich (43a, 51a) zusammenhängend ist, wobei der gebogene Abschnitt (45, 53) auf eine Biegeseite gebogen ist, wo der Verbindungsbereich (43a, 51a) freigelegt ist, sodass die Anschlussleitung (35, 6) zwischen dem gebogenen Abschnitt (45, 53) und dem Verbindungsabschnitt (43, 51) angeschlossen ist, und einen vorstehenden Wandabschnitt (47, 55), der zusammen mit einer Seite einer Basis des gebogenen Abschnitts (45, 53) zusammenhängend mit dem Verbindungsbereich (43a, 51a) ausgebildet ist, wobei der vorstehende Wandabschnitt (47, 55) in Form einer Stehwand von dem Verbindungsbereich (43a, 51a) vorsteht, und der Trägerkörper (70) einen Verlängerungsabschnitt (74a, 74b) aufweist, der sicher verbunden ist mit: einem Befestigungsteil (45a, 53a) einer Seitenfläche des gebogenen Abschnitts (45, 53), die sich auf eine Gegenbiegeseite des gebogenen Abschnitts (45, 53), welche von der Biegeseite des gebogenen Abschnitts (45, 53) abgekehrt ist, befindet, und einem Befestigungsteil (47c, 55c) des vorstehenden Wandabschnitts (47, 55), und der Verlängerungsabschnitt (74a, 74b) sich von dem Befestigungsteil (45a, 53a) der Seitenfläche des gebogenen Abschnitts (45, 53) und dem Befestigungsteil (47c, 55c) des vorstehenden Wandabschnitts (47, 55) in Richtung zu einer Seite hin erstreckt, die von dem Verbindungsabschnitt (43, 51) abgekehrt ist.
  2. Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Trägerkörper (70) einen Einbettungsabschnitt (76a, 76b) aufweist, in welchen ein Seitenende (47a, 47b, 55a, 55b) des vorstehenden Wandabschnitts (47, 55) eingebettet ist.
  3. Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine Wandfläche (49, 57), welche in Form einer ebenen Fläche ist, in einer Seitenfläche des vorstehenden Wandabschnitts (47, 55), welche von dem Verbindungsabschnitt (43, 51) abgekehrt ist, ausgebildet ist.
  4. Herstellungsverfahren zum Herstellen der Flüssigkeitsoberflächen-Erfassungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 durch Verwendung eines Formwerkzeugs (90, 92), welches den Trägerkörper (70) formt, aufweisend: einen Positionierschritt (S20) des Positionierens des Formwerkzeugs (90), sodass das Formwerkzeug (90) eine Abgekehrtseite des vorstehenden Wandabschnitts (47, 55), welche von dem Verbindungsabschnitt (43, 51) abgekehrt ist, kontaktiert, und einen Einspritzschritt (S30) des Einspritzens des dielektrischen Materials zu der Gegenbiegeseite hin nach dem Positionierschritt (S20).
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