DE112015004704T5 - Identifizieren von Lernsituationen für die Kontextsuche - Google Patents

Identifizieren von Lernsituationen für die Kontextsuche Download PDF

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Abstract

Verfahren, Systeme und Vorrichtungen, einschließlich Computerprogramme, die auf einem Computerspeichermedium codiert sind, für das Empfangen einer Reihe von Abfragen, die von einem Benutzergerät bereitgestellt werden, wobei die Reihe von Abfragen zwei oder mehr Abfragen beinhaltet, das Erhalten eines Abfragemusters der Reihe von Abfragen auf Basis einer oder mehrerer Entitäten und eines oder mehrerer Aspekte, die mit den zwei oder mehr Abfragen verbunden sind, und das Ermitteln, zumindest teilweise auf Basis des Abfragemusters, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, und als Reaktion das Senden von Inhalten, die auf der Lernsituationsoberfläche angezeigt werden sollen, auf einem Computergerät.

Description

  • HINTERGRUND
  • Das Internet bietet Zugriff auf eine Vielzahl von Ressourcen wie Bilddateien, Audiodateien, Videodateien und Webseiten. Ein Suchsystem kann Ressourcen als Reaktion auf Abfragen identifizieren, die von Benutzer gesendet werden, und Informationen über die Ressourcen auf eine Weise bereitstellen, die für den Benutzer nützlich ist. Der Benutzer kann z. B. durch die Suchergebnisse navigieren, um interessante Informationen zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Spezifikation bezieht sich auf die Unterstützung von Benutzern bei Interaktionen mit computerimplementierten Informationsabrufsystemen.
  • Implementierungen der vorliegenden Offenbarung sind allgemein auf das selektive Erscheinen einer Benutzeroberfläche für die Unterstützung eines Benutzers bei der Suche gerichtet. Insbesondere sind Implementierungen der vorliegenden Offenbarung auf das selektive Anzeigen einer Lernsituationsoberfläche auf Basis einer Reihe von Abfragen gerichtet, wobei die Lernsituationsoberfläche Inhalte beinhaltet, die die effiziente Interaktion mit einem Suchsystem fördert.
  • Im Allgemeinen können innovative Aspekte des in dieser Spezifikation beschriebenen Gegenstands in Verfahren verkörpert sein, die folgende Aktionen beinhalten: Empfangen einer Reihe von Abfragen, die von einem Benutzergerät bereitgestellt werden, wobei die Reihe von Abfragen zwei oder mehr Abfragen beinhalten, Erhalten eines Abfragemusters der Reihe von Abfragen auf Basis einer oder mehrerer Entitäten und eines oder mehrerer Aspekte, die mit den zwei oder mehr Abfragen verbunden sind, und Ermitteln, zumindest teilweise auf Basis des Abfragemusters, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, und als Reaktion Senden von Inhalten, die auf der Lernsituationsoberfläche angezeigt werden sollen, auf einem Computergerät. Weitere Implementierungen dieses Aspekts beinhalten entsprechende Systeme, Vorrichtungen und Computerprogramme, die so konfiguriert sind, dass sie die auf Computerspeichergeräten codierten Aktionen des Verfahrens ausführen.
  • Diese und andere Implementierungen können jeweils optional eines oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten: das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, beinhaltet das Ermitteln, dass das Abfragemuster mit einer Angabe verbunden ist, dass eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann; das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, beinhaltet das Ermitteln, dass die Häufigkeit, mit der eine Lernsituationsoberfläche einem Benutzer angezeigt wurde, kleiner als eine Schwellenwerthäufigkeit ist; der Benutzer hat zwei oder mehr Abfragen in der Reihe von Abfragen mithilfe des Computergeräts gesendet; das Erhalten eines Abfragemusters beinhaltet für jede Abfrage in der Reihe von Abfragen: Erhalten eines Satz von Entitäten, die eine oder mehrere Entitäten beinhalten, und Erhalten eines Satzes von Entitäten über alle Abfragen in einer Reihe von Abfragen und Vergleichen von Sätzen von Aspekten über alle Abfragen in der Reihe von Abfragen; die Suchergebnisse entsprechen einer Abfrage in der Reihe von Abfragen; der Inhalt schlägt eine oder mehrere Abfragen für die verbesserte Interaktion zwischen dem Benutzer und einem Suchsystem vor, dem die zwei oder mehr Abfragen gesendet werden; und der Inhalt ist für eines oder mehrere der Abfragemuster und Begriffe der zwei oder mehr Abfragen in der Reihe von Abfragen spezifisch.
  • Die Details von einer oder mehreren Ausführungsformen des in dieser Spezifikation beschriebenen Gegenstands werden in den begleitenden Zeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile des Gegenstands werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine Beispielumgebung dar, in der ein Suchsystem Suchergebnisse auf Basis interpretierter Benutzerabfragen bereitstellt.
  • 2 stellt ein Beispielsystem dar, das verwendet werden kann, um Implementierungen der vorliegenden Offenbarung umzusetzen.
  • 3 stellt einen Beispielanwendungsfall in Übereinstimmung mit Implementierungen der vorliegenden Offenbarung dar.
  • 4 stellt einen Beispielprozess dar, der in Übereinstimmung mit Implementierungen der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden kann.
  • Ähnliche Referenznummern und Kennzeichnungen in den verschiedenen Zeichnungen zeigen ähnliche Elemente an.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Implementierungen der vorliegenden Offenbarung sind allgemein auf das selektive Erscheinen einer Benutzeroberfläche für die Unterstützung eines Benutzers bei der Suche gerichtet. Insbesondere sind Implementierungen der vorliegenden Offenbarung darauf gerichtet, ein Abfragemuster in einer Sequenz von Abfragen zu erkennen, die einem Suchsystem durch einen Benutzer gesendet wurden, zu ermitteln, dass das Abfragemuster einer Lernsituation entspricht, und als Reaktion selektiv Anweisungen zu senden, um eine Lernsituationsschnittstelle anzuzeigen. In einigen Beispielen wird eine Lernsituation als eine Möglichkeit bereitgestellt, einen Benutzer bei der Interaktion mit einem Suchsystem zu unterstützen, um den effizienten Betrieb des Suchsystems zu fördern. In einigen Implementierungen stellt die Lernsituationsoberfläche Inhalte bereit, die den Benutzer bei der Interaktion mit einem Suchsystem unterstützen. In einigen Beispielen ist das Abfragemuster eines einer Vielzahl von Abfragemustern. In einigen Beispielen wird Inhalt, der auf einer Lernsituationsoberfläche angezeigt wird, auf Basis des Abfragemusters ausgewählt.
  • 1 stellt eine Beispielumgebung 100 dar, in der ein Suchsystem Suchergebnisse auf Basis von Benutzerabfragen bereitstellt. In einigen Beispielen ermöglicht es die Beispielumgebung 100 Benutzern, mit einem oder mehreren computerimplementierten Services zu interagieren. Beispiele computerimplementierter Services können einen Suchservice, einen E-Mail-Service, eine Chat-Service, einen Dokumentenfreigabeservice, einen Kalenderfreigabeservice, einen Fotofreigabeservice, einen Videofreigabeservice, einen Blogging-Service, einen Microblogging-Service, einen sozialen Netzwerkservice, einen Ortsservice (standortbezog, einen Check-in-Service und einen Einstufungs- und Bewertungsservice beinhalten. Im Beispiel von 1 ist ein Suchsystem 120 dargestellt, das einen Suchservice bereitstellt, wie hierin genauer beschrieben.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 beinhaltet die Beispielumgebung 100 ein Netzwerk 102, z. B. ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetz (EAN), das Internet oder eine Kombination davon, das Websites 104, Benutzergeräte 106 und das Suchsystem 120 verbindet. In einigen Beispielen kann über eine drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikationsverbindung auf das Netzwerk 102 zugegriffen werden. Mobile Computergeräte wie Smartphones können zum Beispiel ein Mobilfunknetz nutzen, um auf das Netzwerk 102 zuzugreifen. Die Umgebung 100 kann Millionen von Websites 104 und Benutzergeräte 106 beinhalten.
  • In einigen Beispielen beinhaltet eine Website 104 eine oder mehrere Ressourcen 105, die mit einem Domänennamen verbunden sind und durch einen oder mehrere Server gehostet werden. Eine Beispielwebseite ist eine Sammlung von Webseiten, die in der Hypertext Markup Language (HTML) formatiert sind und die Text, Bilder, Multimediainhalte und Programmierungselemente, z. B. Scripte, enthalten können. Jede Website 104 wird von einem Betreiber, z. B. einer juristischen Person, unterhalten, die die Webseite verwaltet und/oder besitzt.
  • In einigen Beispielen besteht eine Ressource 105 aus Daten, die über Netzwerk 102 bereitgestellt werden und mit einer Ressourcenadresse, z. B. einer URL (Uniform Resource Locator), verbunden sind. In einigen Beispielen können Ressourcen 105, die durch eine Website 104 bereitgestellt werden können, Webseiten, Textverarbeitungsdokumente und Portable Document Format(PDF)-Dokumente, Bilder, Videos und Feed-Quellen neben anderen geeigneten digitalen Inhalten beinhalten. Die Ressourcen 105 können Inhalte, z. B. Wörter, Begriffe, Bilder und Töne, sowie eingebettete Informationen, z. B. Metadaten und Hyperlinks und/oder eingebettete Anweisungen, z. B. Scripte, beinhalten.
  • In einigen Beispielen ist ein Benutzergerät 106 ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, Ressourcen 105 über das Netzwerk 102 anzufordern und zu empfangen. Beispielbenutzergeräte 106 beinhalten PCs, Laptop-Computer, mobile Kommunikationsgeräte, z. B. Smartphones und/oder Tablet-Computergeräte, die Daten über das Netzwerk 102 senden und empfangen können. Wie in diesem Dokument verwendet, bezieht sich der Begriff mobiles Computergerät („Mobilgerät”) auf ein Benutzergerät, das so konfiguriert ist, dass es über ein mobiles Kommunikationsnetzwerk kommuniziert. Ein Smartphone, z. B. ein Telefon, das in der Lage ist, über das Internet zu kommunizieren, ist ein Beispiel eines Mobilgeräts. Ein Benutzergerät 106 kann eine Benutzeranwendung, z. B. einen Webbrowser, ausführen, um das Senden und Empfangen von Daten über das Netzwerk 102 zu ermöglichen.
  • In einigen Beispielen identifiziert das Suchsystem 120 die Ressourcen 105, indem es die Ressourcen 105, die auf Websites 104 bereitgestellt sind, durchforstet und indiziert, um die Suche von Ressourcen 105 zu erleichtern. Daten über die Ressourcen 105 können auf Basis der Ressourcen, denen die Daten entsprechen, indiziert werden. Die indizierten und optional zwischengespeicherten Kopien der Ressourcen 105 werden in einem Suchindex 122 gespeichert.
  • Das Benutzergerät 106 sendet die Suchabfragen 109 an das Suchsystem 120. In einigen Beispielen kann ein Benutzergerät 106 eine oder mehrere Eingabemodalitäten beinhalten. Beispielmodalitäten können eine Tastatur, einen Touchscreen und/oder ein Mikrofon beinhalten. Ein Benutzer kann zum Beispiel eine Tastatur und/oder einen Touchscreen verwenden, um eine Suchabfrage einzutippen. Als weiteres Beispiel kann ein Benutzer eine Suchabfrage sprechen, wobei die Benutzerstimme über ein Mikrofon erfasst und über Spracherkennung verarbeitet wird, um die Suchabfrage bereitzustellen.
  • Als Reaktion auf das Empfangen einer Suchabfrage 109 greift das Suchsystem 120 auf den Suchindex 122 zu, um Ressourcen 105 zu identifizieren, die für die Suchabfrage 109 relevant sind, z. B. mindestens eine minimale angegebene Relevanzbewertung dafür haben. Das Suchsystem 120 identifiziert die Ressourcen 105, erzeugt eine Suchergebnisanzeige 111, die Suchergebnisse 112 beinhaltet, die Ressourcen 105 darstellen, und gibt die Suchergebnisanzeige 111 auf den Benutzergeräten 106 zurück. In einem Beispielkontext kann eine Suchergebnisanzeige eine oder mehrere Webseiten beinhalten, z. B. eine oder mehrere Suchergebnisseiten. In einigen Beispielen kann eine Webseite auf Basis eines Webdokuments bereitgestellt werden, das in jeder geeigneten maschinenlesbaren Sprache geschrieben sein kann. Es wird jedoch erwägt, dass Implementierungen der vorliegenden Offenbarung andere geeignete Anzeigearten beinhalten können. Die Suchergebnisse können in einer Anzeige bereitgestellt werden, die durch eine Anwendung erzeugt wird, die auf einem Computergerät ausgeführt wird, und/oder einer Anzeige, die durch ein Betriebssystem, z. B. ein mobiles Betriebssystem, erzeugt wird. In einigen Beispielen können Suchergebnisse auf Basis jeder beliebigen geeigneten Form bereitgestellt werden, z. B. Javascript-Html, Plaintext.
  • Beim Suchergebnis 112 handelt es sich um Daten, die durch das Suchsystem 120 erstellt wurden, das eine Ressource 105 identifiziert, die einer bestimmten Suchabfrage entspricht, und es beinhaltet einen Link zur Ressource 105. Ein Beispielsuchergebnis 112 kann einen Webseitentitel beinhalten, einen Textauszug oder einen Teil eines Bildes. der von der Webseite extrahiert wurde, und die URL der Webseite. In einigen Beispielen können Daten, die in den Suchergebnissen 112 bereitgestellt werden, von einem Ressourcendatenspeicher abgerufen werden. Das Suchsystem 120 kann die Suchergebnisanzeige 111 bereitstellen, die die Suchergebnisse 112 anzeigt. In einigen Beispielen kann die Suchergebnisanzeige 111 mit Informationen ausgefüllt werden, z. B. einem Webseitentitel, einem Textauszug oder einem Teil eines Bildes, der aus der Webseite extrahiert wurde, die vom Ressourcendatenspeicher bereitgestellt wird.
  • In einigen Beispielen werden Daten für die Suchabfragen 109, die während Benutzersitzungen gesendet werden, in einem Datenspeicher gespeichert, z. B. dem historischen Datenspeicher 124. Das Suchsystem 120 kann zum Beispiel empfangene Suchabfragen im historischen Datenspeicher 124 speichern.
  • In einigen Beispielen werden Auswahldaten, die Aktionen angeben, die als Reaktion auf Suchergebnisse 112, die als Reaktion auf die jeweilige Suchabfrage 109 bereitgestellt werden, ebenfalls im historischen Datenspeicher 124 gespeichert, z. B. durch das Suchsystem 120. Diese Aktionen können beinhalten, ob ein Suchergebnis 112 ausgewählt wurde, z. B. indem es angeklickt oder mit einem Zeiger darüber gegangen wurde. Die Auswahldaten können außerdem für jede Auswahl eines Suchergebnisses 112 Daten beinhalten, die die Suchabfrage 109 identifizieren, für die das Suchergebnis 112 bereitgestellt wurde.
  • In Übereinstimmung mit Implementierungen der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Beispielumgebung 100 außerdem ein Suchunterstützungssystem 130, das kommunikativ mit dem Suchsystem 120 gekoppelt ist, z. B. direkt gekoppelt oder über ein Netzwerk, z. B. Netzwerk 102, gekoppelt. Auch wenn das Suchsystem 120 und das Suchunterstützungssystem 130 in 1 als getrennte Systeme dargestellt sind, wird erwägt, dass das Suchsystem 120 das Suchunterstützungssystem 130 beinhalten kann. In einigen Implementierungen identifiziert das Suchunterstützungssystem 130 Möglichkeiten zur Unterstützung von Benutzern, die mit dem Suchsystem 120 interagieren, auf Basis der Suchabfragen, die von den Benutzern empfangen wurden. In einigen Beispielen und wie hierin näher beschrieben, kann das Suchunterstützungssystem 130 eine Benutzeroberfläche auslösen, die hierin als Lernsituationsoberfläche 132 bezeichnet wird, die in der Suchergebnisanzeige 111 angezeigt werden kann. In einigen Beispielen informiert die Lernsituationsoberfläche 132 den Benutzer über eine Weise, wie er mit dem Suchsystem 120 interagieren kann, um die Effizienz des Informationsabrufprozesses zu verbessern. Die Lernsituationsoberfläche 132 kann zum Beispiel Inhalte beinhalten, die auf einer oder mehreren Abfragen basieren, die vor kurzem von einem Benutzer gesendet wurden, und die den Benutzer über eine effizientere Weise informieren, Abfragen zum Suchsystem 120 zu senden.
  • Suchabfragen können in einer oder mehreren Eingabemodalitäten bereitgestellt werden. Beispieleingabemodalitäten beinhalten Spracheingabe und taktile Eingabe. Ein Benutzer kann zum Beispiel eine Abfrage sprechen, wobei die Stimme von einem Benutzergerät 106, z. B. einem Mikrofon des Benutzergeräts, erkannt und in Text umgewandelt werden kann, z. B. durch ein Sprache-zu-Text-Programm, das durch das Benutzergerät ausgeführt wird. Als Folge kann eine gesprochene Abfrage in eine Textabfrage umgewandelt werden, die dem Suchsystem 120 gesendet wird. Als weiteres Beispiel kann ein Benutzer eine Abfrage, zum Beispiel für das Benutzergerät 106 eingeben, die eine Textabfrage ist, die dem Suchsystem 120 gesendet wird.
  • Implementierungen der vorliegenden Offenbarung sind allgemein auf das selektive Erscheinen einer Benutzeroberfläche, einer Lernsituationsoberfläche, für die Unterstützung eines Benutzers bei der Suche gerichtet. Insbesondere sind Implementierungen der vorliegenden Offenbarung darauf gerichtet, ein Abfragemuster in einer Sequenz von Abfragen zu erkennen, die einem Suchsystem durch einen Benutzer gesendet wurden, zu ermitteln, dass das Abfragemuster eine Lernsituation angibt, und zumindest als Reaktion Anweisungen zu senden, um eine Lernsituationsschnittstelle anzuzeigen. In einigen Beispielen wird eine Lernsituation als eine Möglichkeit bereitgestellt, einen Benutzer bei der Interaktion mit einem Suchsystem zu unterstützen, um den effizienten Betrieb des Suchsystems zu fördern. Eine Lernsituation kann zum Beispiel eine Möglichkeit während einer Abfragesitzung beinhalten, dem Benutzer aufschlussreiche Rückmeldung auf Basis der Abfragen bereitzustellen, die vom Benutzer während der Abfragesitzung gesendet wurden. In einigen Implementierungen stellt die Lernsituationsoberfläche Inhalte bereit, die den Benutzer bei der Interaktion mit einem Suchsystem unterstützen. In einigen Beispielen ist das Abfragemuster eines einer Vielzahl von Abfragemustern. In einigen Beispielen wird Inhalt, der auf einer Lernsituationsoberfläche angezeigt wird, auf Basis des Abfragemusters ausgewählt.
  • In einigen Implementierungen sendet ein Benutzer, der mit einem Suchsystem interagiert, eine Sequenz von Abfragen im Bemühen, bestimmte Informationen abzurufen. In einigen Beispielen sendet der Benutzer eine oder mehrere Abfragen während einer Abfragesitzung. Der Benutzer kann zum Beispiel eine erste Abfrage senden und als Reaktion kann das System erste Suchergebnisse bereitstellen. Der Benutzer kann die ersten Suchergebnisse überprüfen und ermitteln, dass die ersten Suchergebnisse die bestimmten Informationen nicht beinhalten oder dass andere Informationen jetzt gewünscht sind. Als Folge kann der Benutzer eine zweite Abfrage zum Beispiel in einem Bemühen senden, die erste Abfrage zu verfeinern, um die bestimmten Informationen abzurufen. Als Reaktion auf die zweite Abfrage kann das Suchsystem zweite Suchergebnisse bereitstellen. Der Benutzer kann die zweiten Suchergebnisse überprüfen. In einigen Beispielen kann der Benutzer ermitteln, dass die zweiten Suchergebnisse die bestimmten Informationen nicht beinhalten oder dass andere Informationen jetzt gewünscht sind. Als Folge kann der Benutzer den Prozess fortsetzen, indem er eine dritte Abfrage sendet, z. B. als eine Verfeinerung der ersten Abfrage und/oder der zweiten Abfrage.
  • In Übereinstimmung mit Implementierungen der vorliegenden Offenbarung kann eine Reihe von Abfragen ein Abfragemuster einer Vielzahl von Abfragemustern beinhalten. Unter Bezugnahme auf das obige Beispiel kann eine Beispielreihe von Abfragen die erste Abfrage, die zweite Abfrage und die dritte Abfrage beinhalten. In einigen Beispielen werden die Abfragen in der Reihe von Abfragen in Sequenz gesendet, z. B. eine nach der anderen während der Abfragesitzung.
  • In einigen Implementierungen basiert ein Abfragemuster auf einer oder mehreren Entitäten, die mit Abfragen in der Reihe von Abfragen verbunden sind. Eine Abfrage kann zum Beispiel mit einer Entität verbunden sein. Als weiteres Beispiel kann eine Abfrage mit einer Vielzahl von Entitäten verbunden sein. Eine Abfrage kann zum Beispiel einen oder mehrere Begriffe beinhalten, z. B. Wörter, Ausdrücke, und mindestens ein Begriff kann einer Entität entsprechen. In einigen Beispielen kann eine Entität eine Person, einen Ort, ein Land, ein Wahrzeichen, ein Tier, ein historisches Ereignis, eine Organisation, ein Unternehmen, ein Sportteam, eine Sportveranstaltung, einen Film, einen Song, ein Album, ein Spiel, ein Kunstwerk oder eine andere geeignete Entität beinhalten.
  • In einigen Beispielen werden ein oder mehrere Begriffe einer Abfrage einem Entitätsannotator bereitgestellt, der eine oder mehrere Entitäten aus einem Entitätsgraphen auswählt, und die eine oder mehreren Entitäten werden in den Satz der Entitäten einbezogen, der mit der Abfrage verbunden ist. In einigen Beispielen können eine Vielzahl von Entitäten und Informationen, die damit verbunden sind, als strukturierte Daten im Entitätsgraphen gespeichert werden. In einigen Beispielen beinhaltet ein Entitätsgraph eine Vielzahl von Knoten und Rändern zwischen Knoten. In einigen Beispielen stellt ein Knoten eine Entität dar und ein Rand stellt eine Beziehung zwischen Entitäten dar. In einigen Beispielen kann der Entitätsgraph auf Basis eines Beispielschemas bereitgestellt werden, das Daten auf Basis von Domänen, Arten und Eigenschaften strukturiert. In einigen Beispielen beinhaltet eine Domäne eine oder mehrere Arten, die einen Namensraum gemeinsam nutzen. In einigen Beispielen wird ein Namensraum als Verzeichnis eindeutig benannter Objekte bereitgestellt, wobei jedes Objekt im Namensraum einen eindeutigen Namen, z. B. eine Kennung, hat. In einigen Beispielen bezeichnet eine Art eine „ist ein”-Beziehung über ein Thema und wird verwendet, um eine Sammlung von Eigenschaften zu halten. In einigen Beispielen stellt ein Thema eine Entität dar, z. B. eine Person, einen Ort oder eine Sache. In einigen Beispielen kann jedes Thema eine oder mehrere Arten haben, die damit verbunden sind. In einigen Beispielen ist eine Eigenschaft mit einem Thema verbunden und definiert eine „hat ein”-Beziehung zwischen dem Thema und einem Wert der Eigenschaft. In einigen Beispielen kann der Wert der Eigenschaft ein anderes Thema beinhalten. In einigen Beispielen kann eine Entität mit einer eindeutigen Kennung im Entitätsgraphen verbunden sein. Der Entität Insel Alcatraz kann zum Beispiel die Kennung /m/0h594 zugewiesen sein.
  • In einigen Implementierungen kann eine Vielzahl von Entitäten in einer oder mehreren Datenbanken bereitgestellt sein. Eine Vielzahl von Entitäten kann zum Beispiel in einer Tabelle bereitgestellt sein, die Daten bereitstellen kann, die mit der jeweiligen Entität verbunden sind. Beispieldaten können einen Namen der Entität, einen Ort der Entität, eine oder mehrere Arten, die der Entität zugewiesen sind, eine oder mehrere Bewertungen, die mit der Entität verbunden sind, ein Satz von Entitätsabfragemustern, die mit der Entität verbunden sind, und jegliche andere geeignete Informationen beinhalten, die für die Entität bereitgestellt werden können. In einigen Beispielen kann eine Entität mit einer eindeutigen Kennung in der einen oder den mehreren Datenbanken verbunden sein. Der Entität Insel Alcatraz kann zum Beispiel die Kennung /m/0h594 zugewiesen sein.
  • In einigen Implementierungen kann die Abfrage einen Begriff beinhalten, der mit einer Entität verbunden ist, z. B. einen Entitätsbegriff, und einen Begriff, der nicht mit der Entität verbunden ist. z. B. einen Nicht-Entitätsbegriff. In einigen Beispielen kann ein Entitätsbegriff mit einer primären Entität und einer oder mehreren sekundären Entitäten verbunden sein. In einigen Beispielen beinhaltet eine primäre Entität eine Entität, um die sich die Abfrage dreht, und eine sekundäre Entität, die eine Entität enthält, um die sich die Abfrage sekundär dreht. In der Beispielentität [Obama Weißes Haus] kann eine primäre Entität „Barrack Obama” beinhalten und sekundäre Entitäten können „Präsident der Vereinigten Staaten” und „Weißes Haus” beinhalten.
  • In einigen Beispielen kann ein Abfragemuster eine Konsistenz von Entitätsbegriffen und/oder Nicht-Entitätsbegriffen in einer Reihe von Abfrage beinhalten. In einigen Beispielen wird ein Nicht-Entitätsbegriff als ein Aspekt bezeichnet. Ein Beispielabfragemuster kann eine primäre Entität und/oder eine sekundäre Entität beinhalten, die mit jeder Abfrage in einer Reihe von Abfragen verbunden sind. Das heißt zum Beispiel, dass in der Reihe von Abfragen ein Entitätsbegriff, der mit einer primären Entität verbunden ist, und/oder ein Entitätsbegriff, der mit einer sekundären Entität verbunden ist, in jeder Abfrage der Reihe von Abfragen enthalten ist. In einigen Beispielen kann ein Beispielabfragemuster einen oder mehrere Nicht-Entitätsbegriffe beinhalten, die sich innerhalb der Reihe von Abfrage ändern. Das heißt zum Beispiel, dass in der Reihe von Abfragen ein Nicht-Entitätsbegriff nur in einer Abfrage enthalten ist.
  • Eine Beispielreihe von Abfragen kann [Obama Weißes Haus], [Obama Weißes Haus Rede] und [Obama Weißes Haus Rede heute] beinhalten. In dieser Beispielreihe von Abfragen können Entitätsbegriffe „Obama” beinhalten, das mit der primären Entität „Barrack Obama” verbunden ist, und die zweite Entität „Präsident der Vereinigten Staaten” und „Weißes Haus”. das mit der zweiten Entität „Weißes Haus” verbunden ist. In dieser Beispielreihe von Abfragen können Nicht-Entitätsbegriffe „Rede” und „heute” beinhalten. In diesem Beispiel kann das Abfragemuster die primäre Entität und die sekundären Entitäten beinhalten, die innerhalb der Reihe von Abfragen konsistent sind, z. B. mit jeder Abfrage der Reihe von Abfragen verbunden sind, und die Nicht-Entitätsbegriffe, die innerhalb der Reihe von Abfragen inkonsistent sind.
  • Eine weitere Beispielreihe von Abfragen kann [Obama Weißes Haus Reden], [Bush Weißes Haus Reden] und [Reagan Weißes Haus Reden] beinhalten. In dieser Beispielreihe von Abfragen können Entitätsbegriffe „Obama”, „Bush” bzw. „Reagan” beinhalten, die jeweils mit der primären Entität „Barrack Obama”, der primären Entität „George W. Bush” der primären Entität „George H. W. Bush”, der primären Entität „Ronald Reagan” und der sekundären Entität „Präsident der Vereinigten Staaten” und „Weißes Haus” verbunden sind, die mit der sekundäre Entität „Weißes Haus” verbunden sind. In dieser Beispielreihe von Abfragen kann ein Nicht-Entitätsbegriffe „Reden” beinhalten. In diesem Beispiel kann das Abfragemuster die primäre Entität beinhalten, die innerhalb der Reihe von Abfragen inkonsistent ist, und den/die Nicht-Entitätsbegriff(e), der/die innerhalb der Reihe von Abfragen konsistent ist/sind.
  • Wie oben vorgestellt, kann ein Abfragemuster für eine Reihe von Abfragen erkannt werden. Da Abfragen einer Reihe von Abfragen empfangen werden, können Entitätsbegriffe und/oder Nicht-Entitätsbegriffe zum Beispiel auf Konsistenz überprüft werden. Als Reaktion auf das Vorhandensein von oder den Mangel an Konsistenz kann ein Abfragemuster innerhalb der Reihe von Abfragen aus einer Vielzahl von Abfragemustern erkannt werden. In einigen Implementierungen und als Reaktion auf das Erkennen des Abfragemusters kann eine Lernsituationsoberfläche für den Benutzer angezeigt werden. In einigen Beispielen beinhaltet die Lernsituationsoberfläche Inhalte, die dem Benutzer bei der effizienteren Interaktion mit dem Suchsystem helfen.
  • In einigen Implementierungen kann ein Abfragemuster eine Lernsituation angeben, die die effiziente Interaktion mit und den Betrieb eines Suchsystems fördern würde. In einigen Beispielen kann jedes Abfragemuster einer Vielzahl von Abfragemustern mit einer Angabe verbunden sein, ob das Abfragemuster einer Lernsituation entspricht. Das heißt zum Beispiel, dass einige Abfragemuster mit Lernsituationen verbunden sein können und einige Abfragemuster nicht mit Lernsituationen verbunden sind.
  • In einigen Implementierungen beinhaltet ein Abfragemuster jeweilige Eigenschaften. Beispieleigenschaften können eine Länge der Abfragen, Konsistenz (oder mangelnde Konsistenz) der Aspekte über alle Abfragen in einer Reihe von Abfragen und Konsistenz (oder mangelnde Konsistenz) der Aspekte über alle Abfragen in einer Reihe von Abfragen beinhalten. In einigen Beispielen kann eine Angabe für jedes Abfragemuster bereitgestellt werden, das angibt, ob das jeweilige Abfragemuster mit einer Lernsituation verbunden ist.
  • Als ein Beispiel beinhaltet ein erstes Abfragemuster relativ lange, ähnliche Abfragen in einer Reihe von Abfragen, die dieselbe(n) Entität(en) angeben. Das erste Abfragemuster kann als einer Lernsituation entsprechend angegeben werden. Das heißt, für eine Reihe von Abfragen, die das erste Abfragemuster widerspiegeln, kann eine Lernsituationsoberfläche bereitgestellt werden. Eine Beispielreihe von Abfragen, die das erste Abfragemuster widerspiegeln, kann Folgendes beinhalten:
    [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1990]
    [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1994]
    [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1998]
  • Diese Beispielreihe von Abfragen beinhaltet dieselbe Anzahl von Zeichen, z. B. X, von der ermittelt werden kann, dass sie eine Schwellenwertanzahl der Zeichen, z. B. Y, überschreitet. Als Folge kann ermittelt werden, dass das Abfragemuster in dieser Reihe relativ lang ist, Z. B. Y überschreitet. Es kann außerdem ermittelt werden, dass diese Reihe von Abfragen sich um denselben Aspekt dreht, z. B. Gastgeber der Weltmeisterschaft, und dass eine Entität, z. B. Weltmeisterschaft, über alle Abfragen konsistent ist. Zumindest angesichts dieser Eigenschaften kann ermittelt werden, dass diese Beispielreihe von Abfragen das erste Abfragemuster widerspiegelt.
  • Als ein anderes Beispiel beinhaltet ein zweites Abfragemuster relativ lange, unterschiedliche Abfragen in einer Reihe von Abfragen, die dieselbe(n) Entität(en) angeben, aber andere Aspekte der Entität. Das zweite Abfragemuster kann als einer Lernsituation entsprechend angegeben werden. Das heißt, für eine Reihe von Abfragen, die das zweite Abfragemuster widerspiegeln, kann eine Lernsituationsoberfläche bereitgestellt werden. Eine Beispielreihe von Abfragen, die das zweite Abfragemuster widerspiegeln, kann Folgendes beinhalten:
    [wie hoch ist das Empire State Building]
    [wann wurde das Empire State Building erbaut]
    [welche Restaurants befinden sich in der Nähe des Empire State Building]
  • Diese Beispielreihe von Abfragen beinhaltet eine verschiedene Anzahl von Zeichen, z. B. Q, R bzw. S, von denen jeweils ermittelt werden kann, dass sie die Schwellenwertanzahl der Zeichen, z. B. Y, überschreiten. Als Folge kann ermittelt werden, dass das Abfragemuster in dieser Reihe relativ lang ist, z. B. Y überschreitet. Es kann außerdem ermittelt werden, dass diese Reihe von Abfragen sich um unterschiedliche Aspekte dreht. z. B. wie hoch, wann erbaut, welche Restaurants, und das seine Entität, z. B. Empire State Building, über alle Abfragen konsistent ist. Zumindest angesichts dieser Eigenschaften kann ermittelt werden, dass diese Beispielreihe von Abfragen das zweite Abfragemuster widerspiegelt.
  • Als ein weiteres Beispiel beinhaltet das dritte Abfragemuster relativ kurze, ähnliche Abfragen in einer Reihe von Abfragen, die andere Entitäten angeben. Das dritte Abfragemuster kann als nicht einer Lernsituation entsprechend angegeben werden. Das heißt, für eine Reihe von Abfragen, die das dritte Abfragemuster widerspiegeln, kann keine Lernsituationsoberfläche bereitgestellt werden. Eine Beispielreihe von Abfragen, die das dritte Abfragemuster widerspiegeln, kann Folgendes beinhalten:
    [Hundebilder]
    [Katzenbilder]
    [Fuchsbilder]
  • Diese Beispielreihe von Abfragen beinhaltet dieselbe Anzahl von Zeichen, z. B. T, von der ermittelt werden kann, dass sie die Schwellenwertanzahl der Zeichen, z. B. Y, nicht überschreitet. Als Folge kann ermittelt werden, dass das Abfragemuster in dieser Reihe relativ kurz ist, z. B. Y nicht überschreitet. Es kann außerdem ermittelt werden, dass diese Reihe von Abfragen sich um denselben Aspekt dreht, z. B. Bilder, und dass eine Entität über alle Abfragen inkonsistent ist, z. B. Hund, Katze, Fuchs. Zumindest angesichts dieser Eigenschaften kann ermittelt werden, dass diese Beispielreihe von Abfragen das dritte Abfragemuster widerspiegelt.
  • In einigen Implementierungen wird, auch wenn die Reihe von Abfragen eine Lernsituation angibt, trotzdem ermittelt, ob dem Benutzer eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden soll. Es kann zum Beispiel ermittelt werden, ob die Anzeige einer Lernsituationsoberfläche für eine bestimmte Reihe von Abfragen hilfreich wäre, um dem Benutzer beim Senden nachfolgender Suchabfragen zu helfen. In einigen Beispielen kann auf die Anzeige einer Lernsituationsoberfläche verzichtet werden, auch wenn als Reaktion auf die Reihe von Abfragen eine Lernsituationsoberfläche ausgelöst werden könnte.
  • In einem Beispiel kann ermittelt werden, wie häufig eine Lernsituationsoberfläche dem Benutzer angezeigt wurde, und wenn diese Häufigkeit einen Schwellenwert überschreitet, wird ermittelt, ob die Lernsituationsoberfläche nicht angezeigt werden soll. In einigen Beispielen kann die Häufigkeit relativ zu einem bestimmten Zeitraum sein. Es kann zum Beispiel ermittelt werden, wie häufig eine Lernsituationsoberfläche dem Benutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums, z. B. innerhalb der letzten 24 Stunden, angezeigt wurde, und wenn diese Häufigkeit innerhalb des bestimmten Zeitraums einen Schwellenwert überschreitet, wird ermittelt, ob die Lernsituationsoberfläche nicht angezeigt werden soll. Auf diese Weise kann vermieden werden, den Benutzer durch Lernsituationsoberflächen zu stören.
  • In einem anderen Beispiel kann ermittelt werde, ob die Lernsituation für das bestimmte Abfragemuster dem Benutzer bereits früher präsentiert wurde. Wenn zum Beispiel eine Lernsituationsoberfläche, die mit einem bestimmten Abfragemuster verbunden ist, dem Benutzer bereits mindestens einmal angezeigt wurde, wird die Lernsituationsoberfläche für das bestimmte Abfragemuster dem Benutzer nicht erneut angezeigt. In einigen Beispielen wird ermittelt, wie häufig die Lernsituationsoberfläche, die mit dem bestimmten Abfragemuster verbunden ist, dem Benutzer bereits angezeigt wurde, und wenn diese Häufigkeit einen Schwellenwert überschreitet, wird ermittelt, ob die Lernsituationsoberfläche für dieses bestimmte Abfragemuster nicht angezeigt werden soll. In einigen Beispielen kann die Häufigkeit relativ zu einem bestimmten Zeitraum sein. Es kann zum Beispiel ermittelt werden, wie häufig eine Lernsituationsoberfläche für das bestimme Abfragemuster dem Benutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums, z. B. innerhalb der letzten 24 Stunden, angezeigt wurde, und wenn diese Häufigkeit innerhalb des bestimmten Zeitraums einen Schwellenwert überschreitet, wird ermittelt, ob die Lernsituationsoberfläche für das bestimmte Abfragemuster nicht angezeigt werden soll. Auf diese Weise kann vermieden werden, den Benutzer durch Lernsituationsoberflächen für dasselbe Abfragemuster zu stören.
  • In einigen Implementierungen, und wie oben vorgestellt, stellt eine Lernsituationsoberfläche Inhalte bereit, die den Benutzer bei der Interaktion mit einem Suchsystem unterstützen. In einigen Beispielen unterweist der Inhalt den Benutzer, wie er kürzere Abfragen in einer Reihe von Abfragen sendet. Als ein Beispiel kann die folgende Beispielreihe von Abfragen, die oben vorgestellt, erwägt werden:
    [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1990]
    [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1994]
    [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1998]
  • Als Reaktion auf diese Beispielreihe von Abfragen kann dem Benutzer eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden und der Benutzer kann informiert werden, dass nachfolgende Abfragen nach der ersten Abfrage abgeschnitten werden können. Die Lernsituationsoberfläche kann zum Beispiel den Benutzer informieren, dass das Suchsystem einen Kontext für nachfolgende Abfragen auf Basis der ersten Abfrage und/oder der zweiten Abfrage ermitteln kann, und dass der Benutzer den Kontext in eine nachfolgende Abfrage nicht einbeziehen muss. Der Benutzer kann darüber unterrichtet werden, dass der Benutzer statt der obigen Beispielreihe von Abfragen Folgendes senden kann:
    [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1990]
    [1994]
    [1998]
  • Als ein weiteres Beispiel kann die folgende Beispielreihe von Abfragen, die oben vorgestellt, erwägt werden:
    [wie hoch ist das Empire State Building]
    [wann wurde das Empire State Building erbaut]
    [welche Restaurants befinden sich in der Nähe des Empire State Building]
  • Als Reaktion auf diese Beispielreihe von Abfragen kann dem Benutzer eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden und der Benutzer kann informiert werden, dass nachfolgende Abfragen nach der ersten Abfrage abgeschnitten werden können. Die Lernsituationsoberfläche kann zum Beispiel den Benutzer informieren, dass das Suchsystem einen Kontext für nachfolgende Abfragen auf Basis der ersten Abfrage und/oder der zweiten Abfrage ermitteln kann, und dass der Benutzer den Kontext in eine nachfolgende Abfrage nicht einbeziehen muss. Der Benutzer kann darüber unterrichtet werden, dass der Benutzer statt der obigen Beispielreihe von Abfragen Folgendes senden kann:
    [wie hoch ist das Empire State Building]
    [wann wurde es erbaut]
    [welche Restaurants befinden sich in der Nähe]
  • Demgemäß vermitteln und fördern Implementierungen der vorliegenden Offenbarung eine dialogorientiertere und effizientere Interaktion mit Suchsystemen. Auf diese Weise können Reihen von Abfragen abgeschnitten werden, was den effizienten Betrieb von Suchsystemen und die effiziente Kommunikation zwischen Benutzergeräten und Suchsystemen fördert, wie hierin genauer beschrieben.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die folgende Beispielreihe von Abfragen, die oben vorgestellt, erwägt werden:
    [Hundebilder]
    [Katzenbilder]
    [Fuchsbilder]
  • Als Reaktion auf diese Beispielreihe von Abfragen wird dem Benutzer keine Lernsituationsoberfläche angezeigt. Insbesondere stellt, da die Abfragen in der Reihe relativ kurz sind und sich um denselben Aspekt, z. B. Bilder, drehen, wenn auch von verschiedenen Entitäten, z. B. Hund, Katze, Fuchs, die Beispielreihe von Abfragen keine Lernsituation dar, die eine dialogorientiertere und effizientere Interaktion mit Suchsystemen fördern könnte.
  • 2 stellt ein Beispielsystem 200 dar, das verwendet werden kann, um Implementierungen der vorliegenden Offenbarung umzusetzen. Im dargestellten Beispiel beinhaltet das Beispielsystem 200 ein Lernsituationssystem 202, einen Entitätsannotator 204, einen Entitätsgraphen 206, einen Aspektannotator 208, Benutzerinformationsdatenbank 210 und eine Lernsituationsoberflächendatenbank 212. In einigen Beispielen wird Lernsituationssystem 202, der Entitätsannotator 204 und der Aspektannotator 208 jeweils als eines oder mehrere computerausführbare Programme bereitgestellt, die mithilfe einer oder mehrerer Computergeräte, z. B. einem oder mehreren Server, ausgeführt werden. In einigen Beispielen wird das Lernsituationssystem 202 als eine oder mehrere Komponenten des Suchsystems 120 und/oder des Suchunterstützungssystems 130 von 1 bereitgestellt.
  • In einigen Implementierungen empfängt das Lernsituationssystem 202 eine Reihe von Abfragen [Q1, ..., Qn] und verarbeitet die Abfragen, um zu ermitteln, ob eine Lernsituationsoberfläche einem Benutzer angezeigt werden soll, der die Abfragen gesendet hat. In einigen Beispielen stellt, wenn eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden soll, das Lernsituationssystem 202 Lernsituationsoberflächendaten, z. B. für das Suchsystem 120, einem Benutzergerät 106 bereit. In einigen Beispielen werden Benutzerinformationen mit den Abfragen bereitgestellt. Es kann zum Beispiel eine Kennung bereitgestellt werden, die den Benutzer eindeutig identifiziert, der die Abfragen gesendet hat.
  • In einigen Implementierungen verarbeitet das Lernsituationssystem 202 jede Abfrage, um einen Satz von Entitäten (E) für jede Abfrage, einen Satz von Aspekten (A) für jede Abfrage und eine Länge (L) für jede Abfrage bereitzustellen. In einigen Beispielen beinhaltet ein Satz von Entitäten null oder mehr Entitäten, die mit der jeweiligen Abfrage verbunden sind, ein Satz von Aspekten beinhaltet null oder mehr Aspekte, die mit der jeweiligen Abfrage verbunden sind, und eine Länge beinhaltet eine Anzahl von Zeichen in der jeweiligen Abfrage. In einigen Implementierungen stellt das Lernsituationssystem 202 die Abfragen für den Entitätsannotator 204 bereit, der die Abfragen verarbeitet und einen jeweiligen Satz von Entitäten für jede Abfrage bereitstellt, z. B. auf Basis des Entitätsgraphen 206. In einigen Implementierungen stellt das Lernsituationssystem 202 die Abfragen für den Aspektannotator 208 bereit, der die Abfragen verarbeitet und einen jeweiligen Satz von Aspekten für jede Abfrage bereitstellt. In einigen Beispielen kann das Lernsituationssystem 202 für Abfragen in der Reihe von Abfragen [Q1, ..., Qn] Folgendes bereitstellen: Q1: {E1, ...Em}1; {A1, ...AP}1, L1 ... Qn: {E1, ...Em}n; {A1, ...Ap}n, Ln
  • In einigen Implementierungen kann das Lernsituationssystem 202 Informationen über alle Abfragen vergleichen, um ein Abfragemuster für die Reihe von Abfragen zu ermitteln. Das Lernsituationssystem 202 kann zum Beispiel den Satz von Entitäten {E1, ...Em}1 mit dem Satz von Entitäten {E1, ...Em}n vergleichen, um zu ermitteln, ob Entitäten über alle Abfragen konsistent sind, z. B. die Abfragen haben eine oder mehrere Entitäten gemeinsam, oder ob die Entitäten über alle Abfragen inkonsistent sind, z. B. die Abfragen haben keine Entitäten gemeinsam. Als weiteres Beispiel kann das Lernsituationssystem 202 den Satz von Aspekten {A1, ...AP}1 mit dem Satz von Aspekten {A1, ...AP}n vergleichen, um zu ermitteln, ob Aspekte über alle Abfragen konsistent sind, z. B. die Abfragen haben einen oder mehrere Aspekte gemeinsam, oder ob die Aspekte über alle Abfragen inkonsistent sind, z. B. die Abfragen haben keine Aspekte gemeinsam.
  • In einigen Implementierungen kann das Lernsituationssystem 202 ein Abfragemuster einer Reihe von Abfragen aus einer Vielzahl von Abfragemustern ermitteln, die auf Konsistenz (oder Inkonsistenz) der Entitäten und/oder Aspekte der Abfragen und/oder der Längen der Abfrage basieren. Das Lernsituationssystem 202 kann zum Beispiel ermitteln, ob die Reihe von Abfragen einem Abfragemuster entspricht, das lange, ähnliche Abfragen beinhaltet, die dieselbe(n) Entität(en) angeben, z. B. das erste oben beschriebene Abfragemuster. Als weiteres Beispiel kann das Lernsituationssystem 202 ermitteln, ob die Reihe von Abfragen einem Abfragemuster entspricht, das lange, unterschiedliche Abfragen beinhaltet, die dieselbe(n) Entität(en), aber andere Aspekte der Entität angeben, z. B. das zweite oben beschriebene Abfragemuster. Als weiteres Beispiel kann das Lernsituationssystem 202 ermitteln, ob die Reihe von Abfragen einem Abfragemuster entspricht, das kurze, ähnliche Abfragen beinhaltet, die andere Entitäten angeben, z. B. das dritte oben beschriebene Abfragemuster.
  • In einigen Beispielen kann das Lernsituationssystem 202 ermitteln, ob eine Lernsituationsoberfläche auf Basis des identifizierten Abfragemusters angezeigt werden kann. Für jedes Abfragemuster in der Vielzahl von Abfragen kann zum Beispiel eine Angabe bereitgestellt werden, z. B. in einer Tabelle der Abfragemuster, ob eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann. Mithilfe der obigen Beispiele können das erste Abfragemuster und das zweite Abfragemuster jeweils eine Angabe beinhalten, dass eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann, und das dritte Abfragemuster kann eine Angabe beinhalten, dass eine Lernsituationsoberfläche nicht angezeigt werden soll.
  • In einigen Implementierungen ermittelt, auch wenn das Abfragemuster angibt, dass die Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann, das Lernsituationssystem 202, ob eine Lernsituationsoberfläche angezeigt wird. In einigen Beispielen ruft das Lernsituationssystem 202 Benutzerinformationen für den jeweiligen Benutzer ab, z. B. auf Basis der eindeutigen Kennung, die mit den Abfragen empfangen wurde. In einigen Beispielen können die Benutzerinformationen eine Häufigkeit beinhalten, mit der eine Lernsituationsoberfläche dem Benutzer für ein bestimmtes Abfragemuster angezeigt wurde, und die Häufigkeit, mit der die jeweilige Lernsituationsoberflächen ggf. dem Benutzer angezeigt wurden. Das Lernsituationssystem 202 kann mithilfe der Kennung und des Abfragemusters, um die relevanten Benutzerinformationen abzurufen, einen Querverweis auf eine Benutzertabelle beinhalten, die in der Benutzerinformationsdatenbank 210 enthalten ist. In einigen Beispielen und wie oben beschrieben, wird ermittelt, keine Lernsituationsoberfläche anzuzeigen, wenn die Häufigkeit einer Lernsituationsoberfläche, z. B. für ein bestimmtes Abfragemuster, einen Schwellenwert überschreitet, z. B. innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
  • In einigen Implementierungen ruft, wenn ermittelt wird, dass eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden soll, das Lernsituationssystem 202 Oberflächeninformationen von der Lernsituationsoberflächendatenbank 212 ab. In einigen Beispielen verwendet das Lernsituationssystem 202 das Abfragemuster, um eine Tabelle zu indizieren, und es empfängt Inhalte, die auf der Lernsituationsoberfläche angezeigt werden sollen. In einigen Beispielen sind die Inhalte generische Inhalte, z. B. Inhalte, die in Lernsituationsoberflächen unabhängig vom Abfragemuster angezeigt werden, oder Inhalte der Abfragen in der zugrundeliegenden Reihe von Abfragen. In einigen Beispielen sind die Inhalte abfragemusterspezifische Inhalte, z. B. Inhalte, die in Lernsituationsoberflächen für das bestimmte Abfragemuster unabhängig vom Inhalt der Abfragen in der zugrundeliegenden Reihe von Abfragen angezeigt werden. In einigen Beispielen sind die Inhalte reihenspezifische Inhalte, z. B. Inhalte, die in Lernsituationsoberflächen für das bestimmte Abfragemuster und für den bestimmten Inhalt der Abfragen in der zugrundeliegenden Reihe von Abfragen angezeigt werden. Beispiele sind unten näher beschrieben.
  • In einigen Beispielen sendet das Lernsituationssystem 202 Lernsituationsdaten, z. B. für das Suchsystem 120, an das Benutzergerät 106. In einigen Beispielen beinhalten die Lernsituationsdaten Inhalte, die auf der Lernsituationsoberfläche angezeigt werden sollen. In einigen Beispielen verarbeitet das Suchsystem 120 Lernsituationsdaten, um eine Suchergebnisanzeige 111 bereitzustellen, die eine Lernsituationsoberfläche 132 beinhaltet, wie in 1 dargestellt.
  • 3 stellt einen Beispielanwendungsfall in Übereinstimmung mit Implementierungen der vorliegenden Offenbarung dar. Im Beispielanwendungsfall interagiert ein Benutzer 300 mit einem Benutzergerät 302, z. B. einem Mobilgerät, um eine Reihe von Abfragen 304, 306, 308 an das Suchsystem zu senden, z. B. das Suchsystem 120 von 1. Im dargestellten Beispiel gibt der Benutzer 300 verbal die Abfragen 304, 306, 308 in einer Sequenz ein und die jeweiligen Suchergebnisse können dem Benutzer 300 auf dem Benutzergerät 302 angezeigt werden. Als Reaktion auf die Abfrage 308 werden Suchergebnisse 320 sowie eine Lernsituationsoberfläche 322 angezeigt. Im dargestellten Beispiel beinhaltet die Lernsituationsoberfläche 322 Inhalte 324, die den Benutzer anweisen 300, wie er bei nachfolgenden Abfragen effizienter mit dem Suchsystem 310 interagiert. Im dargestellten Beispiel werden die Inhalte 324 als generische Inhalte bereitgestellt, z. B. als generische Anweisungen, wie er effizienter mit dem Suchsystem interagieren kann. In einigen Beispielen können Inhalte, die in der Lernsituationsoberfläche 322 angezeigt werden, für eine oder mehrere Abfragen in der Reihe von Abfragen, die zur Anzeige der Lernsituationsoberfläche 322 führten, spezifisch sein.
  • Spezifische Beispielinhalte angesichts der Beispielabfragen 304, 306, 308 können bereitgestellt werden als:
    Suchtipp:
    Sie müssen nicht die gesamte Abfrage wiederholen, wir haben sie!
    Beispiel:
    Sagen Sie dies: „wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1990”
    Sagen Sie dann „1994”.
    Sagen Sie dann „1998”.
  • 4 stellt einen Beispielprozess 400 dar, der in Übereinstimmung mit Implementierungen der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden kann. Der Beispielprozess 400 kann zum Beispiel durch Beispielumgebung 100 von 1 implementiert werden, z. B. das Suchsystem 120 und/oder das Suchunterstützungssystem 130. In einigen Beispielen kann der Beispielprozess 400 durch eines oder mehrere computerausführbare Programme bereitgestellt werden, die mithilfe eines oder mehrerer Computergeräte ausgeführt werden.
  • Eine Reihe von Abfragen wird empfangen (402). Das Lernsituationssystem 202 von 2 empfängt zum Beispiel eine Reihe von Abfragen, Z. B. vom Suchsystem 120 von 1. Abfrageanmerkungen werden erhalten (404). Das Lernsituationssystem 202 hat zum Beispiel Abfrageanmerkungen von einer oder mehreren Quellen erhalten, z. B. dem Entitätsannotator 204, dem Aspektannotator 208. In einigen Beispielen versieht das Lernsituationssystem jede Abfrage mit einer Anmerkung zur jeweiligen Länge, z. B. einer Anzahl von Zeichen in einer jeweiligen Abfrage. Ein Abfragemuster der Reihe von Abfragen wird ermittelt (406). Das Lernsituationssystem 202 vergleicht zum Beispiel Anmerkungen über alle Abfragen, z. B. Entitäten, Aspekte, um ein Abfragemuster aus einer Vielzahl von Abfragemustern für die Reihe von Abfragen auszuwählen.
  • Es wird ermittelt, ob das Abfragemuster angibt, dass eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann (408). Das Abfragemuster ist zum Beispiel mit einer Angabe verbunden, dass eine Lernsituation angezeigt werden soll oder nicht. Wenn ermittelt wird, dass keine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden soll, werden Suchergebnisse ohne eine Lernsituationsoberfläche bereitgestellt (410). Das Lernsituationssystem 202 kann zum Beispiel dem Suchsystem 120 eine Angabe bereitstellen, dass keine Lernsituationsoberfläche bereitgestellt werden soll. Als Folge kann das Suchsystem 120 dem Benutzergerät, z. B. von dem die Reihe von Suchergebnissen empfangen wird, Suchergebnisse bereitstellen. In einigen Beispielen entsprechen die Suchergebnisse der letzten (zuletzt empfangenen) Abfrage in der Reihe von Abfragen.
  • Wenn ermittelt wird, dass eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann, werden Benutzerinformationen erhalten (412). Das Lernsituationssystem 202 ruft zum Beispiel Benutzerinformationen für einen Benutzer (der Benutzer, der die Reihe von Abfragen gesendet hat) von der Benutzerinformationsdatenbank 210 ab. In einigen Beispielen beinhalten die Benutzerinformationen eine Häufigkeit, mit der eine Lernsituationsoberfläche dem Benutzer für ein bestimmtes Abfragemuster angezeigt wurde, und die Häufigkeit, mit der die jeweiligen Lernsituationsoberflächen ggf. dem Benutzer angezeigt wurden. Das Lernsituationssystem 202 kann mithilfe der Kennung und des Abfragemusters, um die relevanten Benutzerinformationen abzurufen, einen Querverweis auf eine Benutzertabelle beinhalten, die in der Benutzerinformationsdatenbank 210 enthalten ist.
  • Es wird ermittelt, ob eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden soll (414). Das Lernsituationssystem 202 kann zum Beispiel ermitteln, ob einer Lernsituationsoberfläche wie hierin beschreiben angezeigt werden soll, z. B. wie häufig eine Lernsituationsoberfläche dem Benutzer angezeigt wurde. Wenn keine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden soll, werden Suchergebnisse ohne eine Lernsituationsoberfläche bereitgestellt (410). Wenn eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden soll, werden Inhalte für die Lernsituationsoberfläche erhalten. Das Lernsituationssystem 202 erhält zum Beispiel Inhalte wie hierin beschrieben. Suchergebnisse werden mit der Lernsituationsoberfläche bereitgestellt (418). Das Lernsituationssystem 202 sendet zum Beispiel Lernsituationsdaten zum Lernsystem 120, das die Lernsituationsdaten verarbeitet, um eine Suchergebnisanzeige bereitzustellen, die die Lernsituationsoberfläche beinhaltet. Das Suchsystem 120 kann dem Benutzergerät, z. B. von dem die Reihe von Suchergebnissen empfangen wird, Suchergebnisse bereitstellen. In einigen Beispielen entsprechen die Suchergebnisse der letzten (zuletzt empfangenen) Abfrage in der Reihe von Abfragen.
  • Implementierungen der vorliegenden Offenbarung identifizieren Möglichkeiten zur Verbesserung der Interaktion zwischen einem Benutzer und einem Suchsystem. In Übereinstimmung mit Implementierungen der vorliegenden Offenbarung wird eine Möglichkeit zur Anzeige einer Lernsituationsoberfläche identifiziert und die Lernsituationsoberfläche wird selektiv angezeigt, um Inhalte bereitzustellen, die die effiziente Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Suchsystem fördern. In einigen Beispielen werden Effizienzen durch Förderung des Sendens vereinfachter Abfragen an das Suchsystem erhalten. Vor dem Erleben einer Lernsituation kann der Benutzer zum Beispiel die folgende Reihe von Abfragen senden: [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1990],[wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1994] und [wer war Gastgeber der Weltmeisterschaft 1998]. Nach dem Erleben einer Lernsituation kann der Benutzer zum Beispiel stattdessen die folgende Reihe von Abfragen senden: [wer war Gewinner der Weltmeisterschaft 1990],[1994] und [1998]. Auf diese Weise können dünnere (vereinfachte) Abfragen, z. B. [1994], [1998], statt relativ dicker Abfragen, z. B. [wer war Gewinner der Weltmeisterschaft 1994],[wer war Gewinner der Weltmeisterschaft 1998], gesendet werden. Demgemäß wird eine verringerte Inhaltsmenge an das Suchsystem gesendet und von ihm verarbeitet, was die Menge der Ressourcen, z. B. Kommunikationsbandbreite, Computerverarbeitung, Speicher, die für die Verarbeitung der gesendeten Abfragen nötig sind, verringert. Mithilfe der obigen Beispiele müssen durch Senden der Abfragen [1994] und [1998], zehn (10) Worte weniger an das Suchsystem gesendet und verarbeitet werden, um Gegensatz zu den Abfragen [wer war Gewinner der Weltmeisterschaft 1994] und [wer war Gewinner der Weltmeisterschaft 1998]. Des Weiteren wird in Computergeräten, die Sprache-zu-Text für das Übersetzen gesprochener Abfragen in Textabfragen verwenden, die Menge der Ressourcen, z. B. Computerverarbeitung, Speicher, die zur Verarbeitung der gesprochenen Abfragen erforderlich sind, verringert.
  • Implementierungen des Gegenstands und die in dieser Spezifikation beschriebenen Vorgänge können in digitalen elektronischen Schaltungen oder in Computer-Software umgesetzt werden, die in Computersoftware, Firmware oder Hardware verkörpert sind, einschließlich der in dieser Spezifikation offenbarten Strukturen und ihrer strukturellen Entsprechungen oder in Kombinationen von einer oder mehreren von ihnen. Implementierungen des in dieser Spezifikation beschriebenen Gegenstands können mithilfe eines oder mehrerer Computerprogramme, d. h. als ein oder mehrere Module von Computerprogrammanweisungen, implementiert werden, die auf einem Computer-Speichermedium für die Ausführung durch oder die Kontrolle des Betriebs der Datenverarbeitungsvorrichtung kodiert werden. Alternativ oder zusätzlich können die Programmanweisungen auf einem künstlich erzeugten propagierten Signal, z. B. einem maschinell erzeugten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal künstlich kodiert werden, das erzeugt wird, um Informationen für die Übertragung auf einen geeigneten Empfängerapparat für die Durchführung durch einen datenverarbeitenden Apparat zu kodieren. Bei einem Computer-Speichermedium kann es sich um ein computerlesbares Speichergerät, einen computerlesbaren Speicherträger, ein Speicher-Array oder Speichergerät mit Direktzugriff oder sequenziellem Zugriff oder um eine Kombination aus einem oder mehreren dieser Geräte handeln oder es kann in einem solchen enthalten sein. Außerdem ist ein Computer-Speichermedium zwar kein verbreitetes Signal, aber ein Computer-Speichermedium kann eine Quelle oder ein Bestimmungsort von Computerprogrammanweisungen sein, die in einem künstlich erzeugten verbreiteten Signal kodiert werden. Bei dem Computer-Speichermedium kann es sich auch um eine oder mehrere unterschiedliche physische Komponenten oder Medien (z. B. mehrere CDs, Plattenlaufwerke oder andere Speichergeräte) handeln, bzw. kann das Speichermedium darin enthalten sein.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Tätigkeiten können als Tätigkeiten implementiert werden, die von einem datenverarbeitenden Apparat mit Daten durchgeführt werden, die auf einem oder mehreren maschinell lesbaren Speichergeräten gespeichert werden oder von anderen Quellen entgegengenommen werden.
  • Der Begriff „datenverarbeitender Apparat” umfasst alle Arten von Apparaten, Geräten und Maschinen für die Verarbeitung von Daten, einschließlich beispielsweise durch einen programmierbaren Prozessor, einen Computer, ein System auf einem oder mehreren Chips oder Kombinationen des Vorstehenden. Der Apparat kann logische Schaltungen mit einem Sonderzweck, z. B. ein FPGA (Field Programmable Gate Array) oder eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) enthalten. Der Apparat kann neben der Hardware auch einen Code einschließen, der eine Ausführungsumgebung für das betreffende Computerprogramm in der Frage erstellt, z. B. einen Code, der Prozessor-Firmware, einen Protokollstapel, ein Datenbank-Managementsystem, ein Betriebssystem, eine plattformunabhängige Laufzeitumgebung, eine virtuelle Maschine oder eine Kombination einer oder mehrerer der genannten darstellt. Der Apparat und die Ausführungsumgebung können verschiedene unterschiedliche Rechnermodell-Infrastrukturen umsetzen, wie Webdienstleistungen, verteilte Rechen- und Grid-Computing-Infrastrukturen.
  • Ein Computerprogramm (auch bezeichnet als Programm, Software, Softwareanwendung, Script oder Code) kann in einer beliebigen Form von Programmiersprache geschrieben sein, einschließlich kompilierter oder interpretierter Sprachen, deklarativer oder verfahrensorientierter Sprachen, und das Programm kann in jeder beliebigen Form eingesetzt sein, darunter als unabhängiges Programm oder als ein Modul, eine Komponente, eine Subroutine, ein Objekt oder eine andere Einheit, die zur Benutzung in einer Rechenumgebung geeignet ist. Ein Computerprogramm kann, muss aber nicht, einer Datei in einem Dateisystem entsprechen. Ein Programm kann in einem Teil einer Datei gespeichert sein, die andere Programme oder Daten enthält (z. B. ein oder mehrere Scripts, die in einem Dokument in Markup-Sprache gespeichert sind), in einer einzelnen Datei speziell für das betreffende Programm oder in mehreren koordinierten Dateien (z. B. Dateien, die ein oder mehrere Module, Unterprogramme oder Teile von Code speichern). Ein Computerprogramm kann auf einem Computer oder mehreren Computer eingerichtet sein oder ausgeführt werden, die an einem Standort angeordnet sind oder über mehrere Standorte verteilt sind und über ein Kommunikationsnetz verbunden sind.
  • Die Verfahren und Logikflüsse, die in dieser Spezifikation beschrieben sind, können durch Handlungen, wie dem Betreiben von Eingabedaten und dem Erzeugen von Ausgaben. durch einen oder mehrere programmierbare Prozessoren, die einen oder mehrere Computerprogramme ausführen, durchgeführt werden. Die Prozesse und die logischen Abläufe können auch durch logische Sonderzweckschaltungen durchgeführt werden, und der Apparat kann als Sonderzweckschaltungen implementiert werden, z. B. ein FPGA (Field Programmable Gate Array) oder eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung).
  • Prozessoren, die für die Durchführung eines Computerprogramms geeignet sind, schließen beispielsweise sowohl allgemeine und als auch Spezial-Mikroprozessoren sowie alle Arten eines oder mehrerer Prozessoren jeglicher Art Digitalrechner ein. Im Allgemeinen nimmt ein Prozessor Anweisungen und Daten von einem Festwertspeicher oder einem Arbeitsspeicher oder von beiden entgegen. Elemente eines Computers können einen Prozessor für das Durchführen von Aktionen gemäß Anweisungen und eines oder mehrere Speichergeräte für das Speichern von Anweisungen und Daten beinhalten. Ganz allgemein gehören zu einem Computer auch ein oder mehrere Massenspeichergeräte für das Speichern von Daten, z. B. Magnet-, magneto-optische oder optische Disketten, um Daten entgegenzunehmen und/oder zu übertragen, bzw. ist ein Computer operativ an ein solches Speichergerät gekoppelt. Jedoch muss ein Computer solche Geräte nicht haben. Außerdem kann ein Computer in einem anderen Gerät eingebettet sein, z. B. in einem Mobiltelefon, einem Organizer (PDA), einem mobilen Audio- oder Videoplayer, einer Spielkonsole, einem Funknavigationsempfänger oder einem tragbaren Speichergerät (z. B. in einem USB-Stick), um nur einige zu nennen. Geräte, die für das Speichern von Computerprogrammanweisungen und -daten geeignet sind, schließen alle Formen von Dauerspeichern, Medien- und Speichergeräten ein, einschließlich beispielsweise Halbleiter-Speichergeräte, z. B. EPROM, EEPROM und USB-Flash-Speicher; Magnetplatten, z. B. interne Festplatten oder herausnehmbare Platten; magnetooptische Platten; und CD-ROMs und DVD-ROMs. Der Prozessor und der Speicher können durch logische Sonderzweckschaltungen ergänzt werden oder darin eingebaut sein.
  • Um für eine Interaktion mit einem Benutzer zu sorgen, können Implementierungen des betrachteten Gegenstands, die in der vorliegenden Spezifikation beschrieben werden, auf einem Computer mit einer Displayeinrichtung, z. B. einem Kathodenstrahlröhren (CRT)- oder Flüssigkristalldisplay(LCD)-Monitor zum Anzeigen von Informationen für den Nutzer und einer Tastatur und einer Zeigeeinrichtung, z. B. einer Maus oder einem Trackball, über die der Nutzer Eingaben zu dem Computer liefern kann, implementiert werden. Es können auch andere Arten von Einrichtungen verwendet werden, um für eine Interaktion mit einem Benutzer zu sorgen; beispielsweise kann eine dem Benutzer gelieferte Rückkopplung beliebiger Form von sensorischer Rückkopplung vorliegen, z. B. eine visuelle Rückkopplung, auditive Rückkopplung oder taktile Rückkopplung; und die Eingabe vom Benutzer kann in beliebiger Form empfangen werden, einschließlich akustischer, Sprach- oder taktiler Eingabe. Darüber hinaus kann ein Computer über Senden von Dokumenten an und Empfangen von Dokumenten von einer Einrichtung, die vom Benutzer verwendet wird, mit einem Benutzer interagieren; beispielsweise über Senden von Webpages an einen Webbrowser auf dem Clientgerät des Benutzers als Antwort auf die vom Webbrowser empfangenen Aufforderungen.
  • Implementierungen des in dieser Spezifikation betrachteten Gegenstands können in einem Computersystem implementiert werden, das eine Backend-Komponente, z. B. einen Datenserver, beinhaltet oder das eine Middleware-Komponente, z. B. einen Anwendungsserver, beinhaltet oder das eine Frontend-Komponente, z. B. einen Clientcomputer mit einer grafischen Benutzeroberfläche oder einen Webbrowser, beinhaltet, worüber der Benutzer mit einer Implementierung des in dieser Spezifikation betrachteten Gegenstands interagieren kann, oder eine beliebige Kombination aus solchen Backend-, Middleware- oder Frontend-Komponenten. Die Komponenten des Systems können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium digitaler Datenkommunikation miteinander verbunden sein, z. B. ein Kommunikationsnetz. Zu Beispielen für Kommunikationsnetze zählen ein lokales Netzwerk („LAN”), ein Fernnetzwerk („WAN”), eine netzübergreifende Verbindung (z. B. das Internet) und Peer-to-Peer Netzwerke (z. B. Ad-Hoc Peer-to-Peer Netzwerke).
  • Das Rechensystem kann Client und Server beinhalten. Ein Client und Server befinden sich im Allgemeinen ortsfern voneinander und interagieren typischerweise über ein Kommunikationsnetz. Die Beziehung zwischen Client und Server entsteht aufgrund von Computerprogrammen, die auf den jeweiligen Computer laufen und die eine Client-Server-Beziehung zueinander haben. In einigen Implementierungen überträgt ein Server Daten (z. B. eine HTML-Seite) auf ein Client-Gerät (z. B. zum Anzeigen von Daten für einen Benutzer, der mit dem Client-Gerät interagiert, sowie zum Empfangen von Benutzereingaben von diesem Benutzer). Am Client-Gerät erzeugte Daten (z. B. infolge der Benutzerinteraktion) können vom Client-Gerät am Server empfangen werden.
  • Auch wenn diese Spezifikation viele spezifische Implementierungsdetails enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen des Umfangs irgendwelcher Implementierungen der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden, sondern als Beschreibungen von Merkmalen, die für beispielhaften Implementierungen spezifisch sind. Bestimmte Eigenschaften, die in dieser Spezifikation im Kontext gesonderter Implementierungen beschrieben sind, können auch in Kombination in einer einzelnen Implementierung implementiert werden. Umgekehrt können verschiedene, im Kontext einer einzelnen Implementierung beschriebene Merkmale auch in mehreren Implementierungen separat oder in einer beliebigen geeigneten Unterkombination implementiert werden. Außerdem können ein oder mehrere Merkmale einer beanspruchten Kombination in manchen Fällen aus der Kombination herausgelöst werden, auch wenn die Merkmale vorstehend als in gewissen Kombinationen funktionierend beschrieben oder gar als eine Kombination beansprucht werden, und die beanspruchte Kombination kann an eine Unterkombination oder eine Variation einer Unterkombination verwiesen werden.
  • Ebenso werden Tätigkeiten in den Zeichnungen zwar in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt, aber dies sollte nicht als Anfordernis verstanden werden, dass solche Tätigkeiten in der bestimmten gezeigten Reihenfolge oder in einer aufeinanderfolgenden Reihenfolge ausgeführt werden müssen oder dass alle dargestellten Tätigkeiten ausgeführt werden müssen, um erwünschte Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können Multitasking und eine Parallelbearbeitung vorteilhaft sein. Darüber hinaus sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den oben beschriebenen Implementierungen nicht als eine solche Trennung in allen Implementierungen erfordernd aufgefasst werden, und es versteht sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und Systeme grundsätzlich zusammen in ein einziges Softwareprodukt integriert oder zu mehreren Softwareprodukten verkapselt werden können.
  • Somit wurden bestimmte Implementierungen des Gegenstands beschrieben. Diese und andere Ausführungsformen fallen in den Umfang der folgenden Ansprüche. In einigen Fällen können die in den Ansprüchen beschriebenen Handlungen in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und dennoch erwünschte Ergebnisse erzielen. Zusätzlich erfordern die in den beigefügten Figuren dargestellten Prozesse nicht notwendigerweise die bestimmte gezeigte Reihenfolge oder aufeinander folgende Reihenfolge, um erwünschte Ergebnisse zu erzielen. Bei bestimmten Implementierungen können Multitasking und eine Parallelbearbeitung vorteilhaft sein.

Claims (24)

  1. Computerimplementiertes Verfahren, ausgeführt von einem oder mehreren Prozessoren, umfassend: das Empfangen einer Reihe von Abfragen, die von einem Benutzergerät bereitgestellt werden, durch einen oder mehrere Prozessoren, wobei die Reihe von Abfragen zwei oder mehr Abfrage enthält; das Erhalten eines Abfragemusters der Reihe von Abfragen auf Basis einer oder mehrerer Entitäten und eines oder mehrerer Aspekte, die mit den zwei oder mehr Abfragen verbunden sind, durch den einen oder die mehreren Prozessoren; und das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt wird, durch den einen oder die mehreren Prozessoren und zumindest teilweise auf Basis des Abfragemusters, und als Reaktion Senden der in der Lernsituationsoberfläche anzuzeigenden Inhalte an ein Computergerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, die Ermittlung umfasst, dass das Suchmuster mit einer Angabe verbunden ist, dass eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, die Ermittlung umfasst, dass eine Häufigkeit, mit der eine Lernsituationsoberfläche für einen Benutzer angezeigt wurde, kleiner als eine Schwellenwerthäufigkeit ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Benutzer die zwei oder mehr Abfragen in der Reihe von Abfragen mithilfe des Computergeräts gesendet hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erhalten eines Abfragemusters Folgendes umfasst: für jede Abfrage in der Reihe von Abfragen: das Erhalten eines Satzes von Entitäten, der eine oder mehrere Entitäten umfasst; und das Erhalten eines Satzes von Aspekten, der einen oder mehrere Aspekte umfasst; das Vergleichen von Sätzen von Entitäten über alle Abfrage in der Reihe von Abfragen; und das Vergleichen von Sätzen von Aspekten über alle Abfrage in der Reihe von Abfragen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Suchergebnisse einer Abfrage in der Reihe von Abfragen entsprechen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Inhalte eine oder mehrere Abfragen für die verbesserte Interaktion zwischen dem Benutzer und einem Suchsystem vorschlagen, an das die zwei oder mehr Abfragen gesendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Inhalte für eines oder mehrere Suchmuster und Begriffe der einen oder mehreren Abfragen in der Reihe von Abfragen spezifisch sind.
  9. System, umfassend: einen Datenspeicher für das Speichern von Daten; und einen oder mehrere Prozessoren, die so konfiguriert sind, dass sie mit dem Datenspeicher interagieren, wobei der eine oder die mehreren Prozessoren des Weiteren so konfiguriert sind, dass sie Operationen durchführen, umfassend: das Empfangen einer Reihe von Abfragen, die von einem Benutzergerät bereitgestellt werden, wobei die Reihe von Abfragen zwei oder mehr Abfrage enthält; das Erhalten eines Abfragemusters der Reihe von Abfragen auf Basis einer oder mehrerer Entitäten und eines oder mehrerer Aspekte, die mit den zwei oder mehr Abfragen verbunden sind; und das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt wird, zumindest teilweise auf Basis des Abfragemusters, und als Reaktion Senden der in der Lernsituationsoberfläche anzuzeigenden Inhalte an ein Computergerät.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, die Ermittlung umfasst, dass das Suchmuster mit einer Angabe verbunden ist, dass eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann.
  11. System nach Anspruch 9, wobei das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, die Ermittlung umfasst, dass eine Häufigkeit, mit der eine Lernsituationsoberfläche für einen Benutzer angezeigt wurde, kleiner als eine Schwellenwerthäufigkeit ist.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Benutzer die zwei oder mehr Abfragen in der Reihe von Abfragen mithilfe des Computergeräts gesendet hat.
  13. System nach Anspruch 9, wobei das Erhalten eines Abfragemusters Folgendes umfasst: für jede Abfrage in der Reihe von Abfragen: das Erhalten eines Satzes von Entitäten, der eine oder mehrere Entitäten umfasst; und das Erhalten eines Satzes von Aspekten, der einen oder mehrere Aspekte umfasst; das Vergleichen von Sätzen von Entitäten über alle Abfrage in der Reihe von Abfragen; und das Vergleichen von Sätzen von Aspekten über alle Abfrage in der Reihe von Abfragen.
  14. System nach Anspruch 9, wobei die Suchergebnisse einer Abfrage in der Reihe von Abfragen entsprechen.
  15. System nach Anspruch 9, wobei die Inhalte eine oder mehrere Abfragen für die verbesserte Interaktion zwischen dem Benutzer und einem Suchsystem vorschlagen, an das die zwei oder mehr Abfragen gesendet werden.
  16. System nach Anspruch 9, wobei die Inhalte für eines oder mehrere Suchmuster und Begriffe der einen oder mehreren Abfragen in der Reihe von Abfragen spezifisch sind.
  17. Computerlesbares Medium, das Anweisungen speichert, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, Operationen durchzuführen, umfassend: das Empfangen einer Reihe von Abfragen, die von einem Benutzergerät bereitgestellt werden, wobei die Reihe von Abfragen zwei oder mehr Abfrage enthält; das Erhalten eines Abfragemusters der Reihe von Abfragen auf Basis einer oder mehrerer Entitäten und eines oder mehrerer Aspekte, die mit den zwei oder mehr Abfragen verbunden sind; und das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt wird, zumindest teilweise auf Basis des Abfragemusters, und als Reaktion Senden der in der Lernsituationsoberfläche anzuzeigenden Inhalte an ein Computergerät.
  18. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, die Ermittlung umfasst, dass das Suchmuster mit einer Angabe verbunden ist, dass eine Lernsituationsoberfläche angezeigt werden kann.
  19. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei das Ermitteln, dass eine Lernsituationsoberfläche mit Suchergebnissen angezeigt werden soll, die Ermittlung umfasst, dass eine Häufigkeit, mit der eine Lernsituationsoberfläche für einen Benutzer angezeigt wurde, kleiner als eine Schwellenwerthäufigkeit ist.
  20. Computerlesbares Medium nach Anspruch 19, wobei der Benutzer die zwei oder mehr Abfragen in der Reihe von Abfragen mithilfe des Computergeräts gesendet hat.
  21. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei das Erhalten des Abfragemusters Folgendes umfasst: für jede Abfrage in der Reihe von Abfragen: das Erhalten eines Satzes von Entitäten, der eine oder mehrere Entitäten umfasst; und das Erhalten eines Satzes von Aspekten, der einen oder mehrere Aspekte umfasst; das Vergleichen von Sätzen von Entitäten über alle Abfrage in der Reihe von Abfragen; und das Vergleichen von Sätzen von Aspekten über alle Abfrage in der Reihe von Abfragen.
  22. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei die Suchergebnisse einer Abfrage in der Reihe von Abfragen entsprechen.
  23. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei die Inhalte eine oder mehrere Abfragen für die verbesserte Interaktion zwischen dem Benutzer und einem Suchsystem vorschlagen, an das die zwei oder mehr Abfragen gesendet werden.
  24. Computerlesbares Medium nach Anspruch 17, wobei die Inhalte für eines oder mehrere Suchmuster und Begriffe der einen oder mehreren Abfragen in der Reihe von Abfragen spezifisch sind.
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