DE112015004457B4 - Vermittlerdienst-Vorrichtung zum Steuern einer Mobileinheit - Google Patents

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Abstract

Vermittlerdienst-Vorrichtung zum Steuern einer zweiten Mobileinheit in Reaktion darauf, dass bei einer ersten Mobileinheit keine Verbindung zu einem Telefondienst von einem Dienstanbieter besteht, wobei die erste Mobileinheit betreibbar ist, um eine Kennung zu einer zweiten Mobileinheit unter Verwendung einer Netzwerkverbindung zu übertragen, die betreibbar ist, um Mobileinheiten zu verbinden, und wobei die erste Mobileinheit und die zweite Mobileinheit betreibbar sind, um in eine erste Gruppe einzutreten, wobei die Vermittlerdienst-Vorrichtung entfernt von der ersten Gruppe von Mobileinheiten angeordnet ist; wobei die Vermittlerdienst-Vorrichtung eingerichtet ist zum:Zuweisen einer ersten eindeutigen Kennung zu der ersten Gruppe;Benachrichtigen des Telefondienstes über die erste eindeutige Kennung;in Reaktion auf Empfangen eines ersten Steuersignals, das die erste eindeutige Kennung und Daten beinhaltet, von dem Telefondienst, wobei die Daten an die erste Mobileinheit gerichtet sind, Verwenden der ersten eindeutigen Kennung zum Erkennen der ersten Gruppe;in Reaktion darauf, dass die erste Mobileinheit nicht mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist, Ermitteln, ob die zweite Mobileinheit mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist;in Reaktion darauf, dass die zweite Mobileinheit mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist, Ausgeben eines zweiten Steuersignals an die zweite Mobileinheit, um die Daten zu der zweiten Mobileinheit weiterzuleiten, wobei das zweite Steuersignal eine Kennung der ersten Mobileinheit beinhaltet;wobei das zweite Steuersignal, empfangen durch die zweite Mobileinheit, veranlasst, dass sie die Kennung der ersten Mobileinheit und die Netzwerkverbindung verwendet, um die Daten zu der ersten Mobileinheit weiterzuleiten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf eine Vermittlerdienst-Vorrichtung zum Steuern einer zweiten Mobileinheit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine bekannte Einschränkung besteht bei Mobileinheiten darin, dass ein Benutzer lediglich in der Lage ist, eine Mobileinheit zum Senden und/oder Empfangen von Daten wie beispielsweise einen Anruf verwenden kann, wenn der Benutzer mit einem Telefondienst verbunden ist, indem er sich in einem nutzbaren Bereich eines zugehörigen Dienstanbieters befindet oder mit einem Telefondienst wie z.B. Voice over IP (VOIP) verbunden ist. Die Konnektivität kann des Weiteren beispielsweise durch die Empfangsmöglichkeit der eigentlichen Mobileinheit eingeschränkt sein.
  • Es ist gegenwärtig bekannt, dass ein Benutzer einen Anrufweiterleitungsdienst zu einer benannten, separaten Mobileinheit manuell einrichten kann, wenn die Mobileinheit des Benutzers nicht in der Lage ist, Anrufe und/oder Daten zu empfangen. Es können außerdem bekannte Anwendungen verwendet werden, um eine Anrufweiterleitung auf der Grundlage einer Reihe von Regeln einzurichten, die von einem Benutzer spezifiziert werden.
  • In der EP-Patentschrift 1 246 489 wird z.B. ein Verfahren zum Bereitstellen eines automatischen Anrufweiterleitungsdienstes für eine Mobileinheit offenbart. Wenn die Mobileinheit ausgeschaltet ist, werden Anrufe, die für die Mobileinheit vorgesehen sind, automatisch zu einem anderen Telefon weitergeleitet. Diese Anrufweiterleitung erfolgt automatisch, ohne dass ein Benutzereingriff erforderlich ist. Beim Erkennen, dass die Mobileinheit in Betrieb genommen wird, beispielsweise wenn die Mobileinheit eingeschaltet wird oder in den Versorgungsbereich eines Anbieters drahtloser Dienste eintritt, endet die automatische Anrufweiterleitung, und die Mobileinheit empfängt ihre eigenen ankommenden Anrufe.
  • Diese bekannten Lösungen erfordern jedoch manuelles Konfigurieren, was möglicherweise kompliziert ist und mit einem Aufwand an Arbeitsschritten verbunden ist. Diese Lösungen sind des Weiteren nicht dahingehend skalierbar, da ein Anruf lediglich zu einer einzigen benannten Einheit weitergeleitet werden kann. Außerdem wird ein weitergeleiteter Anruf zu einer benannten Einheit wie beispielsweise eine andere Mobileinheit oder ein Festnetztelefon übertragen, bei denen es sich um separate Einheiten in Bezug auf die Einheit des Benutzers handelt - das verursacht einen zusätzlichen Aufwand an Arbeitsschritten für einen Benutzer zum Abrufen eines Anrufs.
  • Die Druckschrift US 2009 / 0 005 024 A1 betrifft ein Mobiltelefon, das umfasst: eine erste Kommunikationseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie mit anderen Mobiltelefonen über eine Basisstation kommuniziert, eine zweite Kommunikationseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie direkt mit anderen Mobiltelefonen kommuniziert, die sich innerhalb eines vorbestimmten Abstands befinden, und eine Steuereinheit, wobei die Steuereinheit eine Liste speichert, die eine Kennung eines Kandidatentelefons für ein Weiterleitungsziel eines Verbindungsanforderungssignals zum Anfordern einer Kommunikationsverbindung beinhaltet. Wenn die Steuereinheit das Verbindungsanforderungssignal über die erste Kommunikationseinheit empfängt und dann ein Benutzer nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit antwortet oder wenn eine Weiterleitungsanweisung von einem Absender des Verbindungsanforderungssignals bereitgestellt wird, führt die Steuereinheit eine Suche über die zweite Kommunikationseinheit durch, um zu erkennen, ob sich ein anderes Mobiltelefon mit einer Kennung, die in der Liste enthalten ist, innerhalb der vorbestimmten Entfernung befindet. Wenn die Steuereinheit das andere Mobiltelefon mit einer Kennung, die in der Liste enthalten ist, findet, weist die Steuereinheit über die erste Kommunikationseinheit die Basisstation an, das Verbindungsanforderungssignal an das andere Mobiltelefon weiterzuleiten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vermittlerdienst-Vorrichtung, ein Verfahren und ein Computerprogramm, deren Merkmalen in den entsprechenden Hauptansprüchen angegeben sind. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • In einem Beispiel wird bei der bevorzugten Ausführungsform eine Vermittlerdienst-Vorrichtung zum Steuern einer zweiten Mobileinheit in Reaktion auf eine erste Mobileinheit bereitgestellt, bei der keine Verbindung zu einem Telefondienst besteht, wobei die erste Mobileinheit funktionsmäßig in der Lage ist, eine Kennung an eine zweite Mobileinheit unter Verwendung einer Netzwerkverbindung zu übertragen, die funktionsmäßig in der Lage ist, Mobileinheiten zu verbinden, und wobei die erste Mobileinheit und die zweite Mobileinheit funktionsmäßig in der Lage sind, in eine erste Gruppe einzutreten; wobei die Vermittlerdienst-Vorrichtung eingerichtet ist zum: Zuweisen einer eindeutigen Kennung zu einer Gruppe; Benachrichtigen des Telefondienstes über die eindeutige Kennung; in Reaktion auf Empfangen eines ersten Steuersignals von einem Telefondienst, das eine erste Kennung und Daten beinhaltet, wobei die Daten an die erste Mobileinheit gerichtet sind, Verwenden der ersten eindeutigen Kennung zum Erkennen der ersten Gruppe; in Reaktion darauf, dass die erste Mobileinheit nicht mit dem Vermittlerdienst verbunden ist, Ermitteln, ob die zweite Mobileinheit mit dem Vermittlerdienst verbunden ist; in Reaktion darauf, dass die zweite Mobileinheit mit dem Vermittlerdienst verbunden ist, Ausgeben eines zweiten Steuersignals an die zweite Mobileinheit, um die Daten zu der zweiten Mobileinheit weiterzuleiten, wobei das zweite Steuersignal die Kennung der ersten Mobileinheit beinhaltet; wobei das zweite Steuersignal funktionsmäßig in der Lage ist zu bewirken, dass die zweite Mobileinheit die Kennung der ersten Mobileinheit und die Netzwerkverbindung verwendet, um die Daten an die erste Mobileinheit weiterzuleiten.
  • In einem zweiten Beispiel wird bei der bevorzugten Ausführungsform ein Verfahren bereitgestellt zum Steuern einer zweiten Mobileinheit in Reaktion darauf, dass bei einer ersten Mobileinheit keine Verbindung zu einem Telefondienst besteht, wobei die erste Mobileinheit funktionsmäßig in der Lage ist, eine Kennung an die zweite Mobileinheit unter Verwendung einer Netzwerkverbindung zu übertragen, die funktionsmäßig in der Lage ist, Mobileinheiten zu verbinden, und wobei die erste Mobileinheit und die zweite Mobileinheit funktionsmäßig in der Lage sind, in eine erste Gruppe einzutreten; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: durch einen Vermittlerdienst: Zuweisen einer eindeutigen Kennung an eine Gruppe; Benachrichtigen des Telefondienstes über die eindeutige Kennung; in Reaktion auf Empfangen eines ersten Steuersignals von einem Telefondienst, das eine erste eindeutige Kennung und Daten beinhaltet, wobei die Daten an die erste Mobileinheit gerichtet sind, wobei die erste eindeutige Kennung die erste Gruppe kennzeichnet; in Reaktion darauf, dass die erste Mobileinheit nicht mit dem Vermittlerdienst verbunden ist, Ermitteln, ob die zweite Mobileinheit mit dem Vermittlerdienst verbunden ist; in Reaktion darauf, dass die zweite Mobileinheit mit dem Vermittlerdienst verbunden ist, Ausgeben eines zweiten Steuersignals an die zweite Mobileinheit zum Weiterleiten der Daten an die zweite Mobileinheit, wobei das zweite Steuersignal die Kennung der ersten Mobileinheit beinhaltet; wobei das zweite Steuersignal bewirkt, dass die zweite Mobileinheit die Kennung der ersten Mobileinheit und die Netzwerkverbindung verwendet, um die Daten an die erste Mobileinheit weiterzuleiten.
  • In einem dritten Beispiel wird bei der bevorzugten Ausführungsform ein Computerprogramm bereitgestellt, das Computerprogrammcode beinhaltet, der auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, um zu bewirken, dass das Computersystem alle Schritte des oben beschriebenen Verfahrens ausführt, wenn er in ein Computersystem geladen und darin ausgeführt wird.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand, der als die vorliegende Erfindung betrachtet wird, wird in dem letzten Abschnitt der Beschreibung besonders hervorgehoben und deutlich beansprucht. Die vorliegende Erfindung, sowohl Organisation als auch Verfahren des Betriebs, können gemeinsam mit deren Merkmalen und Vorteilen durch Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung verstanden werden, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine Blockdarstellung einer Mobileinheit ist, die bei der bevorzugten Ausführungsform genutzt wird;
    • 2 eine Blockdarstellung eines Systems ist, das mehrere Mobileinheiten und zugehörige Dienstanbieter beinhaltet;
    • 3 eine Blockdarstellung des Systems von 2 ist, das eine Mobileinheit zeigt, die von ihrem Dienstanbieter getrennt ist;
    • 4 eine Blockdarstellung des Speichers einer Mobileinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist;
    • 5 eine Blockdarstellung eines Vermittlerdienstes gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist;
    • 6 ein Ablaufplan ist, der die Funktionsschritte zeigt, die bei einem Prozess des Einrichtens einer Gruppe von Mobileinheiten gemäß der bevorzugten Ausführungsform beteiligt sind;
    • 7 ein Ablaufplan ist, der die Funktionsschritte zeigt, die bei einem Prozess des Rufaufbaus gemäß der bevorzugten Ausführungsform beteiligt sind;
    • 8 ein Ablaufplan ist, der die Funktionsschritte zeigt, die bei einem Prozess des Rufempfangs gemäß der bevorzugten Ausführungsform beteiligt sind; und
    • 9 eine Blockdarstellung eines Systems zum Umsetzen von Aspekten der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist eine Mobileinheit (100) zur Verwendung bei der bevorzugten
  • Ausführungsform gezeigt, wobei die Mobileinheit aufweist: einen Empfänger (102) zum Empfangen von Daten; einen Sender (104) zum Senden von Daten; eine oder mehrere Drahtlos-Netzwerkverbindungen wie beispielsweise WLAN (Wi-Fi) (106) und Bluetooth (108); einen Lautsprecher (110); ein Mikrofon (112); eine Anzeige (114) und einen Speicher (116). Vorzugsweise sind die Mobileinheiten funktionsmäßig in der Lage, z.B. unter Verwendung eines Dienstanbieters; eines VOIP-Systems usw. auf Telefondienste zuzugreifen.
  • In 2 ist ein System (200) dargestellt, bei dem die bevorzugte Ausführungsform umgesetzt sein kann, wobei eine Mehrzahl von Benutzern eine Mehrzahl von Mobileinheiten hat, die möglicherweise bei unterschiedlichen Telefondiensten, z.B. Dienstanbietern, angemeldet sind (z.B. ist die Mobileinheit A bei dem Dienstanbieter G angemeldet; die Mobileinheiten B und C sind bei dem Dienstanbieter E angemeldet, und die Mobileinheit D ist bei dem Dienstanbieter F angemeldet).
  • Wenn eine Mobileinheit in der Lage ist, eine Netzwerkverbindung mit dem Netzwerk des Dienstanbieters einzurichten, ist die Mobileinheit vorzugsweise funktionsmäßig in der Lage, Anrufe und/oder Daten zu senden und/oder zu empfangen. Wenn eine Mobileinheit in der Lage ist, eine Netzwerkverbindung mit einem Telefondienst wie beispielsweise einem VOIP-System einzurichten, ist die Mobileinheit gleichfalls funktionsmäßig in der Lage, Anrufe und/oder Daten zu senden und/oder zu empfangen.
  • Wenn jedoch eine Mobileinheit nicht in der Lage ist, eine Netzwerkverbindung mit einem Telefondienst einzurichten, wenn beispielsweise die Mobileinheit von dem Netzwerk ihres Dienstanbieters getrennt ist, können keine Daten zwischen der Mobileinheit und dem Dienstanbieter ausgetauscht werden. In 3 sind z.B. die Mobileinheiten B und C in der Lage, eine Verbindung mit dem Netzwerk des Dienstanbieters E einzurichten, und die Mobileinheit D ist in der Lage, eine Verbindung mit dem Netzwerk des Dienstanbieters F einzurichten. Die Mobileinheit A ist jedoch nicht in der Lage, eine Verbindung mit dem Netzwerk des Dienstanbieters G einzurichten. Derzeit können bekannte Lösungen wie beispielsweise Anrufweiterleitung verwendet werden, diese Mechanismen haben jedoch Nachteile, die oben im Abschnitt Hintergrund dargelegt wurden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist eine Mobileinheit, die nicht in der Lage ist, eine Verbindung zu einem Telefondienst herzustellen, z.B. zu dem Netzwerk ihres Dienstanbieters, trotzdem in der Lage, Anrufe und/oder Daten zu senden und/oder zu empfangen, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Vorzugsweise ist eine Mobileinheit funktionsmäßig in der Lage, sich in Bezug auf eine andere Mobileinheit zu identifizieren, indem der Sender (104) verwendet wird, um Daten zu übertragen, die eine Kennung beinhalten, beispielsweise unter Verwendung einer drahtlosen Netzwerkverbindung wie z.B. WLAN (106) und Bluetooth (108). Eine Mehrzahl von Mobileinheiten, die sich gegenseitig identifiziert haben, ist funktionsmäßig in der Lage, eine Gruppe von Mobileinheiten zu bilden, wie im Folgenden genauer beschrieben wird. Wenn eine Mobileinheit die Verbindung beispielsweise mit ihrem Dienstanbieter verliert, ist es vorstellbar, dass die Mobileinheit trotzdem (unter Verwendung einer Netzwerkverbindung wie beispielsweise Bluetooth, die funktionsmäßig in der Lage ist, Einheiten z.B. Mobileinheiten zu verbinden) mit wenigstens einer Teilmenge der weiteren Mehrzahl von Mobileinheiten in ihrer Gruppe eine Konnektivität behält. Siehe z.B. die bekannten Mechanismen des Tethering und der mobilen Hotspots - z.B. http://en.wikipedia.org/wiki/Tethering und http://en.wikipedia.org/wiki/Hotspot (Wi-Fi). Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Speicher (116), der jeder Mobileinheit zugehörig ist, eingerichtet wie in 4 dargestellt ist. Der Speicher (116) ist funktionsmäßig in der Lage, einen Eintrag (402) von Kennungen von Mobileinheiten zu speichern.
  • Vorzugsweise können zwei oder mehr Mobileinheiten in einer Gruppe von Mobileinheiten enthalten sein, und daher weist der Speicher (116) außerdem eine Speicherpartition (404) auf, die einer Gruppe von Mobileinheiten zum Speichern von Gruppendaten (406) zugehörig ist, wobei die Speicherpartition aufweist: eine Gruppenkennung, die funktionsmäßig privat oder öffentlich erfolgen kann (z.B. Gruppe 1, Gruppe 2) und zugehörige Mobileinheit-Kennungen (z.B. Einheit A; Einheit B; Einheit C; Einheit D) von zwei oder mehr Mobileinheiten; und eine oder mehrere Gruppen-Präferenzen (z.B. Bandbreite, Vertraulichkeit). Es ist zu beachten, dass eine Mobileinheit Daten speichern kann, die einer Mehrzahl von Gruppen von Mobileinheiten zugehörig sind.
  • Vorzugsweise werden der Eintrag (402) und die Gruppen-Speicherpartition (404) bei einem Vorverarbeitungsschritt eingerichtet.
  • Vorzugsweise ist jede der Mobileinheiten funktionsmäßig in der Lage, die Erlaubnis zum Freigeben einer Datenübertragung zu/von einer weiteren Mobileinheit in einer Gruppe zu erteilen, indem ein interner Merker eingeschaltet wird - auf diese Weise ermöglichen Mobileinheiten in einer Gruppe Datenübertragungen untereinander.
  • Vorzugsweise werden Daten, die der Datenübertragung zwischen den Mobileinheiten zugehörig sind, in der Gruppen-Speicherpartition (404) gespeichert.
  • Vorzugsweise ist bei erfolgreicher Einrichtung einer Gruppe von Mobileinheiten (wie hier genauer beschrieben wird) jede Mobileinheit, die in der Gruppe enthalten ist, in der Lage, wenigstens zu einer weiteren Mobileinheit, die in der Gruppe enthalten ist, beispielsweise unter Verwendung einer drahtlosen Netzwerkverbindung wie beispielsweise WLAN oder Bluetooth, eine Verbindung herzustellen (alternativ kann eine physische Verbindung wie etwa ein Kabel verwendet werden). Wenn keine drahtlose Netzwerkverbindung zu einer oder mehreren anderen Mobileinheiten hergestellt werden kann, werden vorzugsweise bekannte Algorithmen zur Wegkonfiguration (z.B. Round-Robin; prioritätsgestützt) verwendet, um zu versuchen, eine drahtlose Verbindung mit einer verfügbaren Mobileinheit einzurichten.
  • Vorzugsweise kann jede Benachrichtigung, die zu einer Mobileinheit in der Gruppe gesendet wird, funktionsmäßig in einer Warteschlange angeordnet werden, so dass eine Mobileinheit, die momentan nicht verfügbar ist, benachrichtigt werden kann, sobald diese Mobileinheit verfügbar wird, beispielsweise unter Verwendung einer SMS-Nachricht; einer Push-Benachrichtigung; Veröffentlichen einer themenbezogenen Nachricht usw.
  • Eine Gruppe von Operationen wird durch die bevorzugte Ausführungsform bereitgestellt wie nachfolgend beschrieben.
  • Eine Mobileinheit ist funktionsmäßig in der Lage, in eine Gruppe von Mobileinheiten einzutreten. Die Gruppe weist vorzugsweise eine Gruppe von „vertrauenswürdigen“ Mobileinheiten auf, die in bestimmter Weise zusammengehörig sind, wobei die Mobileinheiten beispielsweise Benutzern gehören, die sich untereinander kennen, wobei die Mobileinheiten vorangegangene Interaktionen hatten usw.
  • Bei einem Beispiel kann eine Mobileinheit fordern, in eine Gruppe einzutreten, indem beispielsweise die Forderung an eine Mobileinheit gesendet wird, die in der Gruppe enthalten ist. Die Mobileinheit ist funktionsmäßig in der Lage, die Forderung zu bewilligen, und die Mobileinheit ist in Reaktion darauf funktionsmäßig in der Lage, eine Benachrichtigung über die Bewilligung an jede der anderen Mobileinheiten in der Gruppe zu senden und zugehörige Gruppendaten an die anfordernde Mobileinheit zu senden. Bei einem weiteren Beispiel kann eine Mobileinheit nominiert sein (z.B. durch eine andere Mobileinheit, die eine Anforderung an die nominierte Mobileinheit sendet), in eine Gruppe von Mobileinheiten aufgenommen zu werden. Die nominierte Mobileinheit ist funktionsmäßig in der Lage, die Forderung zu bewilligen, und in Reaktion darauf ist die anfordernde Mobileinheit funktionsmäßig in der Lage, eine Benachrichtigung über die Bewilligung an jede der anderen Mobileinheiten in der Gruppe zu senden und zugehörige Gruppendaten an die nominierte Mobileinheit zu senden. Wenn bei keiner der anderen Mobileinheiten eine Mobileinheit-Kennung der nominierten Mobileinheit in ihrem Eintrag (402) bereits gespeichert ist, werden die anderen Mobileinheiten durch die anfordernde Mobileinheit dazu aufgefordert. Bei einem nochmals weiteren Beispiel kann eine Mobileinheit vorzugsweise so eingerichtet sein, dass sie automatisch in eine Gruppe eintritt, für die z.B. eine enthaltene Mobileinheit naheliegend ist, indem z.B. ein Merker eingeschaltet wird, der einer Gruppe oder einer Mobileinheit zugehörig ist.
  • Eine Mobileinheit kann eine Gruppe jederzeit verlassen, indem z.B. die Anforderung an eine Mobileinheit gesendet wird, die in der Gruppe enthalten ist. Vorzugsweise ist eine Mobileinheit in der Gruppe funktionsmäßig in der Lage, die Anforderung zu bewilligen. Alternativ kann eine Mobileinheit aus einer Gruppe ohne die Bewilligung einer Mobileinheit austreten. In Reaktion darauf, dass eine Mobileinheit aus einer Gruppe austritt, ist vorzugsweise eine Mobileinheit (z.B. die austretende Mobileinheit) in der Gruppe funktionsmäßig in der Lage, eine Benachrichtigung über den Austritt an alle anderen Mobileinheiten in der Gruppe zu senden, und vorzugsweise ist jede der Mobileinheiten in der Gruppe funktionsmäßig in der Lage, ihren Speicher (116) zu aktualisieren, damit der Austritt widergespiegelt wird, indem z.B. eine Kennung der austretenden Mobileinheit aus den zugehörigen Gruppendaten entfernt wird.
  • Vorzugsweise wird eine oder mehrere Gruppen-Präferenzen wie beispielsweise eine maximale zulässige gemeinsam genutzte Bandbreite Mobileinheiten zur Verfügung gestellt, die in einer Gruppe enthalten sind, und kann (beispielsweise durch eine Mobileinheit) standardmäßig; nach Priorität usw. eingestellt werden. Vorzugsweise wird ein numerischer Wert, der der maximalen Bandbreite zugeordnet ist, in den Gruppen-Präferenzen (406) gespeichert.
  • Vorzugsweise kann eine Mobileinheit ein oder mehrere Merker (flags) einstellen, um zulässiges Lenken von Datentypen und Richtungen zu spezifizieren. Der Datentyp kann z.B. „Anrufe und Daten“, „nur Anrufe“ oder „nur Daten“ beinhalten, und eine Richtung kann „eingehend und abgehend“, „nur eingehend“ oder „nur abgehend“ beinhalten.
  • Vorzugsweise werden Verwaltungs-Einstellungen, die Gruppen zugeordnet sind, für jede Mobileinheit bereitgestellt, so dass z.B. ein oder mehrere Benutzer entscheiden können, welche Gruppendaten bewahrt; gelöscht usw. werden sollten.
  • Vorzugsweise sind Vertraulichkeits-Präferenzen den Gruppenkennungen usw. zugeordnet, wobei diese Gruppenkennungen (und Kennungen zugehöriger Mobileinheiten) durch Verwenden eines Kennzeichners auf privat oder öffentlich eingestellt werden.
  • Vorzugsweise sind die obigen Operationen dem Einrichten und dem nachfolgenden Verwenden einer Gruppe zugeordnet. Nachdem eine Gruppe eingerichtet wurde, kann der Benutzer mit seiner Mobileinheit wie gewöhnlich interagieren, ohne dass zusätzliche Aktionen unternommen werden müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Mobileinheit (z.B. unter Verwendung einer Verbindung wie beispielsweise WLAN, Bluetooth, GPRS usw.) eine Verbindung zu einem Vermittlerdienst herstellen. Der Vermittlerdienst kann entfernt von der Gruppe von Mobileinheiten, entweder von einem Dienstanbieter getrennt oder mit dem Dienstanbieter integriert, angeordnet sein. Der Vermittlerdienst kann sich alternativ lokal in einer oder mehreren der Mobileinheiten befinden.
  • Ein Vermittlerdienst (500) ist in 5 gezeigt und weist eine Liste (502) von verfügbaren Telefonnummern (502) auf, an denen eintreffende Anrufe angenommen werden können; eine Liste (504) von Mobileinheiten, die mit dem Vermittlerdienst (500) verbunden sind; eine Liste (506) von Mobileinheiten in einer oder mehreren aktiven Gruppen (d.h. eine Gruppe, die aktiviert wurde, wie später beschrieben wird); eine Liste (508) von zugewiesenen Telefonnummern; eine Liste (514) von aktiven Gruppen und zugehörige Listen (512 und 516) von Gruppendetails bzw. Gruppen-Präferenzen.
  • Es wird angenommen, dass Mobileinheiten in einer aktiven Gruppe miteinander verbunden sind, wobei z.B. eine drahtlose Netzwerkverbindung wie beispielsweise WLAN oder Bluetooth verwendet wird, oder dass als eine Minimalforderung eine Verbindung zwischen einer getrennten Mobileinheit und einer anderen Mobileinheit in der Gruppe hergestellt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Vermittlerdienst (500) in der Lage, eine Verbindung von einer Mobileinheit zu akzeptieren, wobei es sich bei der Verbindung beispielsweise um eine drahtlose Datenverbindung wie etwa WLAN oder GPRS handelt. Nachdem die Verbindung akzeptiert wurde, fügt der Vermittlerdienst (500) eine Kennung an, die der Mobileinheit zugehörig ist, an die Liste (504) von Mobileinheiten an. Des Weiteren entfernt der Vermittlerdienst (500), wenn eine Verbindung zwischen einer Mobileinheit und dem Vermittlerdienst (500) unterbrochen ist, eine Kennung, die der Mobileinheit zugehörig ist, von der Liste (504) von Mobileinheiten.
  • Vorzugsweise sendet jede Mobileinheit in der Gruppe, bei der eine Verbindung mit dem Vermittlerdienst (500) besteht, periodisch eine Benachrichtigung an jede von den Mobileinheiten in der Gruppe, die die anderen Mobileinheiten über die Verbindung informiert, wobei jede Mobileinheit in der Gruppe funktionsmäßig in der Lage ist, die Benachrichtigung in ihrem Speicher (116) zu speichern.
  • Die Aktivierung einer Gruppe wird im Folgenden beschrieben.
  • Vorzugsweise ist jede Mobileinheit, die der Gruppe zugehörig ist, (beispielsweise unter Verwendung einer Regel: Zuerst aktivieren; Regel: Round-Robin usw.) funktionsmäßig in der Lage, die Gruppe zu aktivieren, indem eine Anforderung an den Vermittlerdienst (500) gestellt wird, es ist jedoch vorzugsweise erforderlich, dass wenigstens eine Mobileinheit in der Gruppe mit dem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, damit eine Aktivierungsfunktion freigegeben werden kann. Wenn bei einer Mobileinheit, die eine Gruppe aktiviert, eine Verbindung zu dem Vermittlerdienst (500) besteht, wird vorzugsweise eine Funktion zum Freigeben der Aktivierung gesperrt (beispielsweise durch die Mobileinheit, die die Gruppe aktiviert, oder durch jede Mobileinheit, die der Gruppe zugehörig ist) - das ist der Fall, da eine Aktivierung lediglich einmal erfolgen darf. Wenn bei einer Mobileinheit, die eine Gruppe aktiviert, keine Verbindung zu dem Vermittlerdienst (500) besteht, leitet die Mobileinheit eine Anforderung zum Aktivieren (z.B. unter Verwendung eines Bluetooth-Datenkanals) zu einer anderen Mobileinheit in der Gruppe, bei der eine Verbindung zu dem Vermittlerdienst (500) besteht, und die andere Mobileinheit leitet die Anforderung (z.B. unter Verwendung eines WLAN-Kanals) an den Vermittlerdienst (500) weiter. Eine andere Mobileinheit kann gefunden werden, indem der Speicher (116) der getrennten Mobileinheit in einer Reihenfolge nach Priorität; unter Verwendung einer Round-Robin-Technik (wobei die Mobileinheiten in folgender Weise eine Kette bilden, wobei der Pfeil einen Zeiger zur nächsten Mobileinheit in der Kette darstellt, zu der die Anforderung geleitet werden sollte: A → B → C → D → A) usw. untersucht wird.
  • In 6 durchsucht (Schritt 605) der Vermittlerdienst (500) in Reaktion darauf, dass eine Mobileinheit eine Anforderung an den Vermittlerdienst (500) zum Aktivieren einer Gruppe stellt (Schritt 600), seine Liste (502) von verfügbaren Telefonnummern. Wenn eine Telefonnummer nicht verfügbar ist, ist bei einer Umsetzung die Funktion zum Aktivieren einer Gruppe erfolglos, und die Anforderung wird abgelehnt (Schritt 610). Bei einer weiteren Umsetzung wird die Anforderung in eine Warteschlange aufgenommen (z.B. bis eine Telefonnummer verfügbar wird).
  • Wenn eine Telefonnummer verfügbar ist, reserviert der Vermittlerdienst (500) eine verfügbare Telefonnummer; entfernt die verfügbare Telefonnummer aus der Liste (502) verfügbarer Telefonnummern; und verschiebt (Schritt 615) die verfügbare Telefonnummer zu der Liste (508) zugewiesener Telefonnummern. Eine zugewiesene Telefonnummer ist dem Vermittlerdienst (500) zugehörig, der die Informationen zu einem Dienstanbieter leitet (indem z.B. die zugewiesene Telefonnummer in einem Teilnehmer-Eintrag gespeichert wird, der dem Dienstanbieter zugehörig ist). Der ferne Vermittlerdienst kann die zugewiesene Telefonnummer als einen eindeutigen Schlüssel zu einer Gruppe von Mobileinheiten verwenden.
  • Es ist zu beachten, dass eine Mobileinheit fordern kann, eine Gruppe zu deaktivieren, was zur Folge hat, dass der Vermittlerdienst (500) die Gruppe aus der Liste (514) aktiver Gruppen entfernt und die zugewiesene Telefonnummer, die der Gruppe zugehörig ist, aus der Liste (508) von zugewiesenen Telefonnummern freigibt, so dass die Telefonnummer verfügbar gemacht wird, damit sie bei Bedarf von einer anderen Gruppe verwendet werden kann.
  • Der Vermittlerdienst (500) fragt (Schritt 620) die anfordernde Mobileinheit nach Gruppendaten (400) ab, die der Gruppe zugehörig sind, bei der die Forderung zum Aktivieren besteht. Nachdem sie empfangen wurden, verwendet der Vermittlerdienst (500) die Gruppendaten (400) zum Einpflegen in Listen 514 und 516.
  • Im Schritt 625 wird die zugewiesene Telefonnummer an die anfordernde Mobileinheit zurückgegeben, die die zugewiesene Telefonnummer an alle anderen Mobileinheiten verteilt, die der Gruppe zugehörig sind.
  • Jede Mobileinheit, die der Gruppe zugehörig ist, richtet (Schritt 635) ihre Nummer zur automatisierten Anrufweiterleitung und die Telefonnummer bei Rufumleitung ein, die die zugewiesene Telefonnummer sein soll, indem vorzugsweise die zugewiesene Telefonnummer in einen zugehörigen Teilnehmereintrag eingegeben wird. Alternativ kann jede Mobileinheit in der Gruppe eine eindeutige Telefonnummer haben, die durch den Vermittlerdienst (500) zugewiesen wird, bei der alternativen Ausführungsform ist es jedoch erforderlich, dass bedeutend mehr Telefonnummern dem Vermittlerdienst (500) zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorzugsweise überwacht (Schritt 640) und aktualisiert der Vermittlerdienst (500) Daten, die der Gruppe zugehörig sind, wie hier beschrieben wird. Vorzugsweise werden alle Kennungen, die Mobileinheiten in der Gruppe zugehörig sind, der Liste (506) von Mobileinheiten in einer aktiven Gruppe hinzugefügt. Es ist zu beachten, dass der Vermittlerdienst (500) Daten speichert, die einer oder mehreren Mobileinheiten, bei denen eine Verbindung mit dem Vermittlerdienst (500) besteht, und einer oder mehreren Mobileinheiten zugehörig sind, die sich in einer aktiven Gruppe befinden, unter Verwendung von Listen 504 und 514 - dabei handelt es sich um die Vereinigungsmenge dieser Datensätze, die Mobileinheiten repräsentieren, bei denen eine Verbindung mit dem Vermittlerdienst (500) besteht und die sich in einer aktiven Gruppe befinden, wie in der Liste 512 wiedergegeben. Vorzugsweise überwacht der Vermittlerdienst (500) die Vereinigungsmenge, so dass dann, wenn bei einer Mobileinheit ihre Verbindung zum Vermittlerdienst (500) zusammenbricht, der Vermittlerdienst (500) die Liste (512) von Gruppendetails aktualisiert. Wenn vorzugsweise bei jeder Mobileinheit in einer Gruppe ihre Verbindung zum Vermittlerdienst (500) zusammenbricht, wartet der Vermittlerdienst (500) eine im Voraus konfigurierbare Zeit vor dem Aufrufen einer Aktion, da es möglich ist, dass jede der Mobileinheiten die Verbindung zu ihrem entsprechenden Dienstanbieter vorübergehend verloren hat.
  • Ein Ablaufplan, der die Funktionsschritte zeigt, die bei einem Prozess zum Empfangen eines Telefonanrufs an einer Mobileinheit beteiligt sind, bei der z.B. keine Verbindung zu einem Telefondienst bzw. ihrem Dienstanbieter besteht, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Die Mobileinheit kann gleichfalls nicht in der Lage sein, beispielsweise eine Internet-Verbindung mit einem Telefonsystem wie etwa ein VOIP-System einzurichten.
  • Im Schritt 700 empfängt ein Dienstanbieter einen Anruf von einer externen Stelle (z.B. unter Verwendung eines Computers; eines Festnetztelefons; eines Mobiltelefons usw.) für die Mobileinheit A in 3, der vorzugsweise Daten beinhaltet, die der externen Stelle zugehörig sind (z.B. eine Telefonnummer einer zugehörigen Mobileinheit). Der Anruf beinhaltet des Weiteren eine Kennung, die der Mobileinheit A zugehörig ist.
  • Wenn im Schritt 705 die Mobileinheit A mit einem Telefondienst verbunden ist, z.B. mit dem Dienstanbieter G - der erkennbar einen Teilnehmereintrag für die Mobileinheit A verwendet, die durch den Dienstanbieter G gehalten wird, wird der Anruf beispielsweise durch den Dienstanbieter G zur Mobileinheit A gelenkt (Schritt 710).
  • Wenn die Mobileinheit A im Schritt 705 nicht mit dem Dienstanbieter G verbunden ist, verwendet der Dienstanbieter G die Kennung, die der Mobileinheit A zugehörig ist, zum Abfragen eines Teilnehmereintrags, der der Mobileinheit A zugehörig ist, nach einer zugewiesenen Telefonnummer, die durch eine Mobileinheit gespeichert wurde, wie im Schritt 635 beschrieben ist.
  • Im Schritt 715 schließt der Dienstanbieter G die zugewiesene Telefonnummer in ein erstes Steuersignal ein, das der Dienstanbieter G an den Vermittlerdienst (500) ausgibt, um den Anruf zu dem Vermittlerdienst (500) weiterzuleiten, z.B. unter Verwendung von GSM, 3G oder LTE oder einer beliebigen Anzahl anderer Protokolle.
  • Im Schritt 720 verwendet der Vermittlerdienst (500) in Reaktion auf Empfangen des Anrufs die zugewiesene Telefonnummer als Schlüssel zu der Liste (508) zugewiesener Telefonnummern, um zu erkennen, welche Gruppe der zugewiesenen Telefonnummer zugehörig ist. In Reaktion auf Ermitteln der Gruppe prüft der Vermittlerdienst (500) die Liste (512) von Mobileinheiten, bei denen eine Verbindung zu dem Vermittlerdienst (500) besteht und die sich in der Gruppe befinden, um zu ermitteln, ob es zumindest eine Mobileinheit in der Gruppe gibt, die mit dem Vermittlerdienst (500) verbunden ist.
  • Wenn zumindest eine Mobileinheit in der Gruppe nicht mit dem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, führen der Dienstanbieter G und/oder der Vermittlerdienst (500) eine oder mehrere Aktionen aus (Schritt 725), der Dienstanbieter G kann beispielsweise versuchen, den Anruf an einen Voicemail-Dienst der Mobileinheit A weiterzuleiten; wenn der Dienstanbieter G nicht in der Lage ist, den Anruf an einen Voicemail-Dienst der Mobileinheit A weiterzuleiten, kann der Dienstanbieter G eine Dienstverweigerungs-Benachrichtigung (z.B. einen Piepton) an die externe Stelle ausgeben, die Übertragung des Anrufs aufschieben usw.
  • Wenn wenigstens eine Mobileinheit in der Gruppe mit dem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, führt der Vermittlerdienst (500) eine oder mehrere Aktionen aus, um die Mobileinheit in der Gruppe zu erkennen, an die der Anruf gerichtet ist. Das Erkennen kann auf mehrere Arten erfolgen: der Dienstanbieter G kann beispielsweise die Kennung, die der Mobileinheit A zugehörig ist, in das erste Steuersignal einschließen. Wenn jede Mobileinheit in der Gruppe eine eindeutige zugewiesene Telefonnummer hat, kann der Vermittlerdienst (500) alternativ eine Suche nach der eindeutigen zugewiesenen Telefonnummer, die dem empfangenen Anruf zugehörig ist, ausführen, um eine zugehörige Mobileinheit zu erkennen. Bei dem vorliegenden Beispiel beinhaltet jedoch der empfangene Anruf eine zugewiesene Telefonnummer, die von allen Mobileinheiten in der Gruppe gemeinsam genutzt wird. Bei einem derartigen Beispiel und wenn der Dienstanbieter G beispielsweise die Kennung nicht bereitgestellt hat, die der Mobileinheit A zugehörig ist, vergleicht der Vermittlerdienst (500) die Liste (512) von Mobileinheiten, bei denen eine Verbindung mit dem Vermittlerdienst (500) besteht, mit den Mobileinheiten in der Gruppe gemäß der Liste 506 - wenn lediglich eine Mobileinheit in der Gruppe nicht mit dem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, stellt der Vermittlerdienst (500) fest, dass es sich bei der getrennten Mobileinheit um die Mobileinheit handelt, zu der der Anruf geleitet werden sollte. Wenn alternativ ein Anruf der externen Stelle beispielsweise unter Verwendung von VOIP hergestellt wird, wird ein zugehöriges Session Initiation Protocol (SIP) für den Datenaustausch verwendet, durch welches eine Mobileinheit seine Telefonnummer für eine Aufnahme in einen SIP-Header möglicherweise erkennen kann. Wenn eine Mobileinheit, bei der es sich um das Ziel des Anrufs handelt, ihre Telefonnummer für die Aufnahme in einen SIP-Header erkennt, fragt der Vermittlerdienst (500) den SIP-Header ab, um zu ermitteln, zu welcher Mobileinheit der Anruf geleitet werden sollte.
  • Wenn in Reaktion auf ein Ermitteln der Mobileinheit, zu der der Anruf geleitet werden sollte (bei diesem Beispiel Mobileinheit A), lediglich eine Mobileinheit in der Gruppe mit dem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, verwendet der Vermittlerdienst (500) die zugewiesene Telefonnummer zum Ausgeben eines zweiten Steuersignals zu der verbundenen Mobileinheit, um den Anruf an die verbundene Mobileinheit weiterzuleiten (Schritt 730), indem beispielsweise zugehörige VOIP-Datenpakete über das Internet geleitet werden, wobei die Datenpakete beispielsweise eine Kennung der Mobileinheit aufweisen, an die der Anruf geleitet werden sollte. Die verbundene Mobileinheit gibt daraufhin ein drittes Steuersignal an die Mobileinheit, z.B. die Mobileinheit A aus, bei der keine Verbindung zu einem Telefondienst besteht, um den Anruf an den Empfänger (102) des Mobileinheit A weiterzuleiten. Die verbundene Mobileinheit leitet zugehörige Datenpakete unter Verwendung einer Netzwerkverbindung, die funktionsmäßig in der Lage ist, Mobileinheiten beispielsweise unter Verwendung von Bluetooth, WLAN usw. zu verbinden. Vorteilhaft ist die Mobileinheit, bei der keine Verbindung zu einem Telefondienst besteht, trotzdem funktionsmäßig in der Lage, Anrufe und/oder Daten zu empfangen, wenn sie in der Lage ist, mit der verbundenen Mobileinheit unter Verwendung einer Netzwerkverbindung zu verbinden, die funktionsmäßig in der Lage ist, Mobileinheiten zu verbinden.
  • Wenn mehr als eine Mobileinheit in der Gruppe mit dem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, wählt der Vermittlerdienst (500) vorzugsweise einen optimalen Weg zwischen den verbundenen Mobileinheiten und der getrennten Mobileinheit. Beispielsweise kann ein Weg gewählt werden, der die wenigsten Mobileinheiten enthält, wodurch der Umfang des Datentransfers, der zwischen Mobileinheiten in einer Gruppe erforderlich ist, vorteilhaft auf einen kleinsten Wert gebracht werden kann. Bei einem weiteren Beispiel kann die Wahl eines Wegs erfolgen, indem Techniken des Lastausgleichs und/oder Benutzer-Präferenzen verwendet werden - wenn z.B. mehrere optimale Wege ermittelt werden, wird ein optimaler Weg mit der größten verfügbaren Bandbreite gewählt. Mehrere optimale Wege sind nützlich, da die Wege alternative Wege darstellen, die gewählt werden können, falls die Dienstbereitstellung eines vorhandenen Wegs aufgehoben werden sollte. Vorzugsweise kann auf den alternativen Weg umgeschaltet werden, so dass es für den Benutzer keinen offensichtlichen Dienstverlust gibt. Derartige Umschaltmechanismen sind nach dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise die Verwendung von drahtlosen Mesh-Netzwerken.
  • Nach dem Schritt 735 können mehrere Aktionen ausgeführt werden, beispielsweise kann der Eigentümer der getrennten Mobileinheit (z.B. der Mobileinheit A) den Anruf beantworten; der Vermittlerdienst (500) kann eine Dienstverweigerungs-Benachrichtigung an die externe Stelle ausgeben, wenn der Anruf nicht erfolgreich zu der Mobileinheit A übertragen wird.
  • Ein Ablaufplan, der die Funktionsschritte zeigt, die an dem Prozess zum Herstellen eines Telefonanrufs von einer Mobileinheit beteiligt sind, bei der keine Verbindung zu ihrem eigenen Dienstanbieter oder zum Internet besteht, wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Im Schritt 800 versucht die Mobileinheit A, einen Anruf zu einer externen Stelle aufzubauen (bei der beispielsweise ein Computer, ein Festnetztelefon; ein Mobiltelefon usw. vorhanden ist).
  • Wenn die Mobileinheit A mit dem Dienstanbieter G und/oder dem Internet verbunden ist, wird der Telefonanruf im Schritt 805 beispielsweise durch den Dienstanbieter G oder unter Verwendung von VOIP zu der externen Stelle gelenkt (Schritt 810).
  • Wenn die Mobileinheit A nicht mit dem Dienstanbieter G verbunden ist, prüft (Schritt 815) die Mobileinheit im Schritt 805 ihre Speichereinrichtung, um zu ermitteln, ob bei einer der Mobileinheiten in der Gruppe eine Verbindung zu einem Vermittlerdienst (500) besteht.
  • Wenn wenigstens eine Mobileinheit in der Gruppe nicht mit einem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, führt die Mobileinheit A eine oder mehrere Aktionen aus, die Mobileinheit A wartet beispielsweise eine Zeitspanne ab, die im Voraus eingerichtet werden kann, bevor der Schritt 800 erneut versucht wird.
  • Wenn wenigstens eine Mobileinheit in der Gruppe mit einem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, gibt die Mobileinheit A ein viertes Steuersignal, das ihre Mobiltelefonnummer und die Telefonnummer der externen Stelle beinhaltet, (z.B. unter Verwendung eines Bluetooth-Kanals) unter Verwendung ihres Senders (104) an die wenigstens eine verbundene Mobileinheit aus, die daraufhin ein fünftes Steuersignal, das eine Anforderung zur Anrufherstellung (z.B. unter Verwendung eines WLAN-Kanals) beinhaltet, an den Vermittlerdienst (500) ausgibt (Schritt 825), das des Weiteren die Telefonnummer der externen Stelle und die Telefonnummer der Mobileinheit A beinhaltet.
  • Es ist zu beachten, wenn eine Mehrzahl von Mobileinheiten mit einem Vermittlerdienst (500) verbunden ist, ist die Mobileinheit A funktionsmäßig in der Lage, das vierte Steuersignal an jede Mobileinheit aus der Mehrzahl von Mobileinheiten oder eine ausgewählte Teilmenge aus der Mehrzahl von Mobileinheiten auszugeben. Jede Mobileinheit aus der Mehrzahl von Mobileinheiten bzw. eine ausgewählte Teilmenge aus der Mehrzahl von Mobileinheiten ist funktionsmäßig in der Lage, das fünfte Steuersignal auszugeben (Schritt 825). Vorzugsweise wird eine Entscheidung getroffen, ob das fünfte Steuersignal Vorrang hat, beispielsweise gemäß einem Satz Regeln (eine erste Mobileinheit soll ein fünftes Steuersignal ausgeben; Round-Robin usw.). Alternativ ist der Vermittlerdienst (500) funktionsmäßig in der Lage, einen optimalen Weg zwischen der Mehrzahl von Mobileinheiten und der getrennten Mobileinheit A zu wählen.
  • In Reaktion auf Empfangen des fünften Steuersignals gibt der Vermittlerdienst (500) daraufhin ein sechstes Steuersignal aus, um den Anruf an die externe Stelle weiterzuleiten (Schritt 830), beispielsweise unter Verwendung der Telefonnummer der externen Stelle, die in dem fünften Steuersignal enthalten ist, beispielsweise durch Lenken zugehöriger Datenpakete über das Internet. Der Vermittlerdienst (500) ist vorzugsweise funktionsmäßig in der Lage, die Telefonnummer der Mobileinheit A zu spezifizieren.
  • Die externe Stelle kann den Anruf beantworten, andernfalls werden eine oder mehrere Aktionen ausgeführt, der Vermittlerdienst (500) kann beispielsweise eine Dienstverweigerungs-Benachrichtigung unter Verwendung einer verbundenen Mobileinheit ausgeben, die die Benachrichtigung anschließend zu dem Empfänger (102) der Mobileinheit A leitet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden mehrere technische Vorteile bereitgestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform können beispielsweise ein Anruf und/oder andere Daten zu/von einer Mobileinheit übertragen bzw. empfangen werden, bei der keine Verbindung zu einem Telefondienst wie etwa ein Dienstanbieter oder zu einem System wie etwa VOIP besteht. Bei der bevorzugten Ausführungsform können des Weiteren Anrufe und/oder andere Daten zu/von einer Mobileinheit gesendet bzw. empfangen werden, bei der es sich um die Quelle/das Ziel eines Anrufs und/oder der anderen Daten handelt, wodurch eine Verbesserung gegenüber Systemen nach dem Stand der Technik bereitgestellt wird, bei denen ein Anruf und/oder andere Daten zu einer separaten Einheit in Bezug auf die Quelle/das Ziel umgelenkt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden vorteilhaft mehrere Steuersignale verwendet (wie oben beschrieben), um eine Steuerung von mehreren Systemkomponenten auszulösen (darunter Systemkomponenten, die extern zu dem Vermittlerdienst angeordnet sind, z.B. eine separate Mobileinheit, die nicht mit einem Telefondienst verbunden ist, und eine separate Mobileinheit, die mit dem Vermittlerdienst verbunden ist), um zu bewirken, dass Anrufe und/oder andere Daten zu/von einer Quellen/Ziel-Mobileinheit übertragen bzw. empfangen werden. Die bevorzugte Ausführungsform ist des Weiteren funktionsmäßig in der Lage, die Konfiguration von Datenübertragungen in einem Telefonnetz zu ändern, um beispielsweise einen Anruf zu einer Mobileinheit zu lenken, bei der keine Verbindung mit einem Telefondienst besteht. Mit anderen Worten, bei der bevorzugten Ausführungsform gibt es eine technische Auswirkung auf einen Prozess, der außerhalb einer Mobileinheit ausgeführt wird, die von einem Telefondienst getrennt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden vorteilhaft mehrere Strategien zum Verwalten einer Gruppe von Mobileinheiten bereitgestellt. Die bevorzugte Ausführungsform ist dahingehend skalierbar, nachdem eine Mobileinheit einer Gruppe beigetreten ist (wobei der Vorgang des Beitretens einen zugehörigen geringen Aufwand besitzt), gibt es eine minimale Anzahl von Funktionsschritten, die von der Mobileinheit unternommen werden müssen, um ein Senden/Empfangen von Anrufen und/oder anderen Daten zu bewirken, wenn die Mobileinheit von einem Telefondienst getrennt ist. Des Weiteren ist die bevorzugte Ausführungsform dahingehend skalierbar, dass eine Gruppe von Mobileinheiten infolge von bestimmten Faktoren (wie beispielsweise die verfügbare Netzkapazität) eine beliebige Anzahl von Mobileinheiten aufweisen kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden vorteilhaft z.B. Mechanismen zum Lastausgleich verwendet, um eine optimale Route zwischen einer Mobileinheit, die von einem Telefondienst getrennt ist, und einer oder mehreren Mobileinheiten bereitzustellen, die mit einem Vermittlerdienst verbunden sind.
  • In 9 enthält ein beispielhaftes System zum Umsetzen von Aspekten der bevorzugten Ausführungsform ein Datenverarbeitungssystem 900, das zum Speichern und/oder Ausführen von Programmcode geeignet ist und wenigstens einen Prozessor 901 enthält, der durch ein Bussystem 903 direkt oder indirekt mit Speicherelementen verbunden ist. Zu den Speicherelementen können ein lokaler Speicher, der während der eigentlichen Ausführung des Programmcodes verwendet wird, ein Massenspeicher und Cache-Speicher gehören, die eine vorübergehende Speicherung von wenigstens bestimmtem Programmcode gewährleisten, um die Häufigkeit zu verringern, wie oft Code während der Ausführung vom Massenspeicher abgerufen werden muss.
  • Zu Speicherelementen kann ein Systemspeicher 902 in der Form eines Festwertspeichers (ROM) 904 und eines Direktzugriffsspeichers (RAM) 905 gehören. Ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) 906 kann im ROM 904 gespeichert sein. Systemsoftware 907 kann im RAM 905 gespeichert sein, darunter Betriebssystem-Software 908. Außerdem können Software-Anwendungen 910 im RAM 905 gespeichert sein.
  • Das System 900 kann außerdem primäre Speichereinrichtungen 911 wie z.B. ein magnetisches Festplattenlaufwerk und sekundäre Speichereinrichtungen 912 wie z.B. ein magnetisches Plattenlaufwerk und ein optisches Plattenlaufwerk enthalten. Die Laufwerke und ihre zugehörigen computerlesbaren Medien gewährleisten eine nichtflüchtige Speicherung von computerlesbaren Befehlen, Datenstrukturen, Programmmodulen und anderen Daten für das System 900. Software-Anwendungen können in den primären und sekundären Speichereinrichtungen 911, 912 sowie in dem Systemspeicher 902 gespeichert sein.
  • Das Datenverarbeitungssystem 900 kann in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung von logischen Verbindungen mit einem oder mehreren fernen Computern über einen Netzwerkadapter 916 betrieben werden.
  • Eingabe/Ausgabe-Einheiten 913 können über dazwischenliegende E/A-Steuereinheiten direkt oder indirekt mit dem System verbunden sein. Ein Benutzer kann Befehle und Informationen über Eingabeeinheiten wie etwa eine Tastatur, Zeigeeinrichtung oder andere Eingabeeinheiten (z.B. Mikrofon, Joystick, Gamepad, Satellitenschüssel, Scanner oder dergleichen) in das System 900 eingeben. Zu Ausgabeeinheiten können Lautsprecher, Drucker usw. gehören. Eine Anzeigeeinheit 914 ist außerdem über eine Schnittstelle wie z.B. ein Video-Adapter 915 mit dem Bussystem 903 verbunden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es sich um ein System, ein Verfahren und/oder ein Computerprogrammprodukt handeln. Das Computerprogrammprodukt kann ein computerlesbares Speichermedium (oder Medien) mit darauf befindlichen computerlesbaren Programmbefehlen enthalten, die bewirken, dass ein Prozessor Aspekte der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • Bei dem computerlesbaren Speichermedium kann es sich um eine materielle Einheit handeln, die Befehle zum Verwenden durch eine Befehlsausführungseinheit halten und speichern kann. Bei dem computerlesbaren Speichermedium kann es sich beispielsweise um eine elektronische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit, eine optische Speichereinheit, eine elektromagnetische Speichereinheit, eine Halbleiter-Speichereinheit oder jede geeignete Kombination der Vorhergehenden handeln, ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Eine nicht erschöpfende Liste von spezielleren Beispielen des computerlesbaren Speichermediums enthält Folgendes: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen tragbaren Compactdisk-Festwertspeicher (CD-ROM), eine digitale Versatile-Disk (DVD), einen Speicherstick, eine Diskette (Floppy Disk), eine mechanisch codierte Einheit wie beispielsweise Lochkarten oder erhabene Strukturen in einer Nut, in denen Befehle aufgezeichnet sind, und jede geeignete Kombination des Vorhergehenden. Ein hier verwendetes computerlesbares Speichermedium sollte nicht so ausgelegt werden, dass es sich dabei per se um vergängliche Signale handelt wie beispielsweise Funkwellen oder andere sich frei ausbreitende elektromagnetische Wellen, elektromagnetische Wellen, die sich durch einen Hohlleiter oder andere Übertragungsmedien ausbreiten (z.B. Lichtimpulse, die ein Lichtwellenleiterkabel durchlaufen) oder elektrische Signale, die durch eine Leitung übertragen werden.
  • Computerlesbare Programmbefehle, die hier beschrieben werden, können von einem computerlesbaren Speichermedium zu betreffenden Datenverarbeitungs/Verarbeitungs-Einheiten oder über ein Netzwerk, z.B. das Internet, ein Lokalbereichsnetz, ein Weitverkehrsnetz und/oder ein drahtloses Netzwerk zu einem externen Computer oder einer externen Speichereinheit heruntergeladen werden. Das Netzwerk kann Kupfer-Übertragungskabel, Lichtwellenleiter, drahtlose Übertragungen, Router, Firewalls, Switches, Gateway-Computer und/oder Edge-Server aufweisen. Eine Netzwerk-Adapterkarte oder eine Netzwerk-Schnittstelle in jeder Datenverarbeitungs/Verarbeitungs-Einheit empfängt computerlesbare Programmbefehle von dem Netzwerk und leitet die computerlesbaren Programmbefehle zum Speichern in einem computerlesbaren Speichermedium in der betreffenden Datenverarbeitungs/Verarbeitungs-Einheit weiter.
  • Bei computerlesbaren Programmbefehlen zum Ausführen von Operationen der vorliegenden Erfindung kann es sich um Assembler-Befehle, Befehle mit Befehlssatz-Architektur (ISA), Maschinenbefehle, maschinenabhängige Befehle, Mikrocode, Firmware-Befehle, Zustandseinstellungsdaten oder Quellencode bzw. Objektcode handeln, die in jeder Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sind, darunter eine objektorientierte Programmiersprache wie Smalltalk, C++ oder dergleichen und herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie etwa die Programmiersprache „C“ oder ähnliche Programmiersprachen. Die computerlesbaren Programmbefehle können nur auf dem Computer eines Benutzers, teilweise auf dem Computer eines Benutzers, als ein eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer eines Benutzers und teilweise auf einem fernen Computer oder nur auf dem fernen Computer oder Server ausgeführt werden. In dem zuletzt genannten Szenario kann der ferne Computer mit dem Computer des Benutzers durch jeden Netzwerktyp verbunden sein, darunter ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), oder die Verbindung kann zu einem externen Computer (z.B. über das Internet unter Verwendung eines Internet-Dienstanbieters) hergestellt werden. Bei einigen Ausführungsformen können elektronische Schaltungsanordnungen, darunter beispielsweise eine programmierbare logische Schaltungsanordnung, vor Ort programmierbare Gate-Arrays (FPGA) oder programmierbare Logik-Arrays (PLA) die computerlesbaren Programmbefehle ausführen, indem Zustandsinformationen der computerlesbaren Programmbefehle genutzt werden, um die elektronische Schaltungsanordnung zu personalisieren, um Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden hier unter Bezugnahme auf Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaltbilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es ist klar, dass jeder Block der Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaltbilder und Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaltbildern durch computerlesbare Programmbefehle umgesetzt werden können.
  • Diese computerlesbaren Programmbefehle können einem Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu bilden, so dass Befehle, die über den Prozessor des Computers oder der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Mittel zum Umsetzen der Funktionen/Wirkungen, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind, erzeugen. Diese computerlesbaren Programmbefehle können außerdem in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder andere Einheiten anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass das computerlesbare Speichermedium mit darin gespeicherten Befehlen einen Herstellungsgegenstand aufweist, der Befehle enthält, die Aspekte der Funktion/Wirkung umsetzen, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind.
  • Die computerlesbaren Programmbefehle können außerdem in einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder eine andere Einheit geladen werden, um eine Reihe von Funktionsschritten zu bewirken, die auf dem Computer, der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung oder der anderen Einheit ausgeführt werden sollen, um einen durch einen Computer umgesetzten Prozess zu erzeugen, so dass die Befehle, die auf dem Computer, der anderen programmierbaren Vorrichtung oder der anderen Einheit ausgeführt werden, die Funktionen/Wirkungen, die in dem Block oder Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind, umsetzen.
  • Der Ablaufplan und die Blockdarstellungen in den Figuren veranschaulichen die Architektur, Funktionalität und Operation von möglichen Umsetzungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in dem Ablaufplan oder in Blockdarstellungen ein Modul, Segment oder Abschnitt von Befehlen repräsentieren, der einen oder mehrere ausführbare Befehle zum Umsetzen der spezifizierten logischen Funktion(en) aufweist. Bei einigen alternativen Umsetzungen können die in dem Block angegebenen Funktionen möglicherweise nicht in der in den Figuren angegebenen Reihenfolge auftreten. Zum Beispiel können zwei Blöcke, die nacheinander gezeigt sind, tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden oder die Blöcke können gelegentlich in Abhängigkeit von der beteiligten Funktionalität in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden. Es wird außerdem angemerkt, dass jeder Block in den Blockdarstellungen und/oder Ablaufplan-Darstellungen und Kombinationen von Blöcken in den Blockdarstellungen und/oder der Ablaufplan-Darstellung durch Systeme, die auf spezieller Hardware beruhen, die die spezifizierten Funktionen oder Wirkungen ausführen, oder Kombinationen aus spezieller Hardware und Computerbefehlen umgesetzt werden können.
  • Verbesserungen und Modifikationen können an dem Vorhergehenden ausgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Vermittlerdienst-Vorrichtung zum Steuern einer zweiten Mobileinheit in Reaktion darauf, dass bei einer ersten Mobileinheit keine Verbindung zu einem Telefondienst von einem Dienstanbieter besteht, wobei die erste Mobileinheit betreibbar ist, um eine Kennung zu einer zweiten Mobileinheit unter Verwendung einer Netzwerkverbindung zu übertragen, die betreibbar ist, um Mobileinheiten zu verbinden, und wobei die erste Mobileinheit und die zweite Mobileinheit betreibbar sind, um in eine erste Gruppe einzutreten, wobei die Vermittlerdienst-Vorrichtung entfernt von der ersten Gruppe von Mobileinheiten angeordnet ist; wobei die Vermittlerdienst-Vorrichtung eingerichtet ist zum: Zuweisen einer ersten eindeutigen Kennung zu der ersten Gruppe; Benachrichtigen des Telefondienstes über die erste eindeutige Kennung; in Reaktion auf Empfangen eines ersten Steuersignals, das die erste eindeutige Kennung und Daten beinhaltet, von dem Telefondienst, wobei die Daten an die erste Mobileinheit gerichtet sind, Verwenden der ersten eindeutigen Kennung zum Erkennen der ersten Gruppe; in Reaktion darauf, dass die erste Mobileinheit nicht mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist, Ermitteln, ob die zweite Mobileinheit mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist; in Reaktion darauf, dass die zweite Mobileinheit mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist, Ausgeben eines zweiten Steuersignals an die zweite Mobileinheit, um die Daten zu der zweiten Mobileinheit weiterzuleiten, wobei das zweite Steuersignal eine Kennung der ersten Mobileinheit beinhaltet; wobei das zweite Steuersignal, empfangen durch die zweite Mobileinheit, veranlasst, dass sie die Kennung der ersten Mobileinheit und die Netzwerkverbindung verwendet, um die Daten zu der ersten Mobileinheit weiterzuleiten.
  2. Vermittlerdienst-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Mobileinheit und die zweite Mobileinheit vertrauenswürdig sind.
  3. Vermittlerdienst-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine Mobileinheit eingerichtet ist, um der ersten Gruppe beizutreten, indem: eine weitere Mobileinheit in der ersten Gruppe gefordert wird; und/oder indem sie durch eine andere Mobileinheit in der ersten Gruppe nominiert wird und/oder indem sie in der Nähe einer anderen Mobileinheit in der ersten Gruppe angeordnet ist.
  4. Vermittlerdienst-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Mobileinheit eingerichtet ist, um die erste Gruppe zu verlassen.
  5. Vermittlerdienst-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Mobileinheit und die zweite Mobileinheit so eingerichtet sind, dass sie die erste eindeutige Kennung als eine Nummer zur Anrufweiterleitung verwenden.
  6. Vermittlerdienst-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vermittlerdienst betreibbar ist, um festzustellen, dass die Daten an die erste Mobileinheit gerichtet sind, durch: Untersuchen einer Speichereinrichtung, die eine oder mehrere Mobileinheiten genau beschreiben, die von der Vermittlerdienst-Vorrichtung getrennt sind; und/oder Untersuchen eines Datenübertragungs-Header.
  7. Vermittlerdienst-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vermittlerdienst so eingerichtet ist, dass er in Reaktion darauf, dass eine Mehrzahl von Mobileinheiten mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist, einen optimalen Weg zwischen den Mobileinheiten wählt.
  8. Vermittlerdienst-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Mobileinheit so eingerichtet ist, dass sie in Reaktion darauf, dass die zweite Mobileinheit mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist, eine Anforderung zum Anrufaufbau zu der zweiten Mobileinheit unter Verwendung der Netzwerkverbindung weiterleitet; und die zweite Mobileinheit so eingerichtet ist, dass sie daraufhin die Anforderung zum Anrufaufbau an die Vermittlerdienst-Vorrichtung weiterleitet.
  9. Verfahren zum Steuern einer zweiten Mobileinheit in Reaktion darauf, dass bei einer ersten Mobileinheit keine Verbindung zu einem Telefondienst von einem Dienstanbieter besteht, wobei die erste Mobileinheit betreibbar ist, um eine Kennung zu der zweiten Mobileinheit unter Verwendung einer Netzwerkverbindung zu übertragen, die betreibbar ist, um Mobileinheiten zu verbinden, und wobei die erste Mobileinheit und die zweite Mobileinheit betreibbar sind, um einer ersten Gruppe beizutreten; wobei das Verfahren die folgenden Schritte beinhaltet: durch eine von der ersten Gruppe entfernt angeordnete Vermittlerdienst-Vorrichtung: Zuweisen einer ersten eindeutigen Kennung zu der ersten Gruppe; Benachrichtigen des Telefondienstes über die erste eindeutige Kennung; in Reaktion auf Empfangen eines ersten Steuersignals, das die erste eindeutige Kennung und Daten von dem Telefondienst beinhaltet, wobei die Daten an die erste Mobileinheit gerichtet sind, Verwenden der ersten eindeutigen Kennung zum Erkennen der ersten Gruppe; in Reaktion darauf, dass die erste Mobileinheit nicht mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist, Ermitteln, ob die zweite Mobileinheit mit dem Vermittlerdienst verbunden ist; in Reaktion darauf, dass die zweite Mobileinheit mit der Vermittlerdienst-Vorrichtung verbunden ist, Ausgeben eines zweiten Steuersignals an die zweite Mobileinheit, um die Daten zu der zweiten Mobileinheit weiterzuleiten, wobei das zweite Steuersignal eine Kennung der ersten Mobileinheit beinhaltet; wobei das zweite Steuersignal, empfangen durch die zweite Mobileinheit, veranlasst, dass sie die Kennung der ersten Mobileinheit und die Netzwerkverbindung verwendet, um die Daten an die erste Mobileinheit weiterzuleiten.
  10. Computerprogramm, das Computerprogrammcode beinhaltet, der auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, um zu bewirken, dass das Computersystem alle Schritte eines Verfahrens nach Anspruch 9 ausführt, wenn er in ein Computersystem geladen und darin ausgeführt wird.
DE112015004457.4T 2014-11-21 2015-10-27 Vermittlerdienst-Vorrichtung zum Steuern einer Mobileinheit Active DE112015004457B4 (de)

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