DE112014005718B4 - Casting method and casting device - Google Patents
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Abstract
Gießverfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall zum Füllen eines Gießraums, der in einer Form vorgesehen ist, wobei das Verfahren umfasst:
sequentielles, aber diskontinuierliches Gießen von Teilen des geschmolzenen Metalls in den Gießraum mit nur einer Düse mehrere Male mit Zeitintervallen,
wobei die Zeitintervalle derart festgelegt werden, dass eine obere Oberfläche einer nicht verfestigten flüssigen Phase des geschmolzenen Metalls, das in der Form aufgenommen ist, nicht von der Form beabstandet, sondern mit dieser in Kontakt ist.
A casting method for casting molten metal to fill a casting space provided in a mold, the method comprising:
sequential but discontinuous pouring of molten metal into the pouring space with a single nozzle several times at time intervals;
wherein the time intervals are set such that an upper surface of an unconsolidated liquid phase of the molten metal received in the mold is not spaced from the mold but in contact therewith.
Description
TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gießverfahren und eine Gießvorrichtung zu seiner Durchführung und insbesondere auf ein Gießverfahren, das die Rückgewinnungsrate erhöhen und Gießdefekte an gegossenen intakten Einheitsteilen minimieren kann, und eine Gießvorrichtung zu seiner Durchführung.The present invention relates to a casting method and apparatus for carrying it out, and more particularly to a casting method which can increase the recovery rate and minimize casting defects on molded intact unit parts and a casting apparatus for carrying it out.
STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART
In einem herkömmlichen Gießprozess mit statischer Form wird ein gesamtes geschmolzenes Metall auf einmal gegossen, dann verfestigt und dann wird ein Gussstück hergestellt. Der herkömmliche Gießprozess sieht Setzstufen, Angüsse, Angusskanäle oder dergleichen vor, um die unvermeidliche Schrumpfung, die während der Verfestigung aufgrund von Dichteunterschieden zwischen einer Flüssigkeit und einem Feststoff erzeugt wird, an einem anderen Ort als einem Gussstück zu induzieren, und führt eine Nachverarbeitung zum Trennen derselben vom Gussstück nach der Verfestigung durch, wodurch ein bestimmt geformtes Gussstück hergestellt wird. Gemäß dem herkömmlichen Gießprozess ist eine Rückgewinnungsrate, d. h. das Verhältnis der Menge eines gegossenen Produkts zur Gesamtmenge eines Gießmaterials, nicht höher als etwa 60 % und zusätzliche Kosten und Zeit werden durch eine Nachverarbeitung verbraucht, wodurch der Einheitspreis von gegossenen Produkten erhöht wird.In a conventional static mold casting process, all of the molten metal is poured all at once, then solidified, and then a casting is made. The conventional casting process provides risers, gates, sprues, or the like to induce the inevitable shrinkage created during solidification due to density differences between a liquid and a solid at a location other than a casting, and performs post-processing for separation from the casting after solidification, thereby producing a well-formed casting. According to the conventional casting process, a recovery rate, i. H. the ratio of the amount of a cast product to the total amount of casting material, not higher than about 60%, and additional cost and time are consumed by post-processing, thereby increasing the unit price of molded products.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGDETAILED DESCRIPTION OF THE INVENTION
TECHNISCHES PROBLEMTECHNICAL PROBLEM
Die vorliegende Erfindung schafft ein Gießverfahren, das die Rückgewinnungsrate erhöhen, Gießdefekte minimieren und einen Nachgießprozess weglassen kann, und eine Gießvorrichtung zum Durchführen desselben. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt.The present invention provides a casting method which can increase the recovery rate, minimize casting defects and omit a refilling process, and a casting apparatus for performing the same. However, the scope of the present invention is not limited thereto.
TECHNISCHE LÖSUNGTECHNICAL SOLUTION
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gießverfahren zum Gießen von geschmolzenem Metall, um einen Gießraum zu füllen, der in einer Form vorgesehen ist, geschaffen, wobei das Verfahren das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen von Teilen des geschmolzenen Metalls in den Gießraum mit nur einer Düse mehrere Male mit Zeitintervallen umfasst, um einen Ort, eine Krümmung und einen flüssigen Anteil einer festen/flüssigen Grenzfläche zu steuern, wobei die Zeitintervalle derart festgelegt werden, dass eine obere Oberfläche einer nicht verfestigten flüssigen Phase des geschmolzenen Metalls, das in der Form aufgenommen ist, nicht von der Form beabstandet, sondern mit dieser in Kontakt ist.According to one aspect of the present invention, there is provided a casting method for casting molten metal to fill a casting space provided in a mold, the method comprising casting sequentially but discontinuously parts of the molten metal into the casting space with only one Nozzle multiple times at time intervals to control a location, a curvature and a liquid portion of a solid / liquid interface, the time intervals being set such that an upper surface of an unconsolidated liquid phase of the molten metal received in the mold is not spaced from the mold, but is in contact with it.
Das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen der Teile des geschmolzenen Metalls kann das Einstellen einer Gießrate, einer Menge des geschmolzenen Metalls pro Gießen, eines Zeitintervalls zwischen dem Gießen und/oder der Temperatur des in die Form gegossenen geschmolzenen Metalls in Abhängigkeit von einer Verfestigungsrate des geschmolzenen Metalls umfassen. Hier kann das Einstellen das Steuern einer Menge einer flüssigen Phase des geschmolzenen Metalls, das den Gießraum füllt, und eines Orts und/oder einer Krümmung einer festen/flüssigen Grenzfläche des geschmolzenen Metalls umfassen, um eine Schrumpfung eines Gussstücks zu unterdrücken.The sequential but discontinuous casting of the parts of the molten metal may include adjusting a casting rate, an amount of molten metal per casting, a time interval between casting and / or the temperature of the molten metal poured into the mold depending on a solidification rate of the molten metal include. Here, the adjusting may include controlling an amount of a liquid phase of the molten metal filling the casting space and a location and / or a curvature of a solid / liquid interface of the molten metal to suppress a shrinkage of a casting.
Das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen der Teile des geschmolzenen Metalls kann das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen von Teilen des geschmolzenen Metalls in den Gießraum mehrere Male mit Zeitintervallen umfassen, so dass eine Krümmung einer festen/flüssigen Grenzfläche des geschmolzenen Metalls, das in der Form aufgenommen ist, jedes Mal sequentiell abnimmt, wenn die Teile des geschmolzenen Metalls sequentiell gegossen werden.The sequential but discontinuous casting of the portions of the molten metal may include sequentially but discontinuously pouring portions of the molten metal into the casting space a plurality of times at time intervals such that a curvature of a solid / liquid interface of the molten metal received in the mold is decreasing sequentially each time the parts of the molten metal are poured sequentially.
Das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen der Teile des geschmolzenen Metalls kann das Aufteilen des geschmolzenen Metalls, so dass zumindest ein Teil des geschmolzenen Metalls eine Menge aufweist, die von jener mindestens eines anderen Teils des geschmolzenen Metalls verschieden ist, und das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen aller aufgeteilten Teile des geschmolzenen Metalls in den Gießraum mehrere Male mit Zeitintervallen umfassen. The sequential but discontinuous casting of the portions of the molten metal may include dividing the molten metal so that at least a portion of the molten metal has an amount different from that of at least one other portion of the molten metal and sequential but discontinuous casting all of the divided parts of the molten metal into the casting room several times with time intervals include.
Das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen der Teile des geschmolzenen Metalls kann das Aufteilen des geschmolzenen Metalls, so dass mindestens ein Teil des geschmolzenen Metalls eine Menge aufweist, die von jener mindestens eines anderen Teils des geschmolzenen Metalls verschieden ist, und das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen der Teile des geschmolzenen Metalls in den Gießraum mehrere Male mit Zeitintervallen umfassen, so dass der größere Teil des geschmolzenen Metalls zuerst gegossen wird und dann der kleinere Teil des geschmolzenen Metalls gegossen wird.The sequential but discontinuous casting of the parts of the molten metal may involve dividing the molten metal such that at least a portion of the molten metal has an amount different from that of at least one other part of the molten metal and sequential but discontinuous casting the parts of the molten metal into the casting space several times at time intervals, so that the greater part of the molten metal is poured first and then the smaller part of the molten metal is poured.
Das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen der Teile des geschmolzenen Metalls kann das gleiche Aufteilen des geschmolzenen Metalls und das sequentielle, aber diskontinuierliche Gießen von allen aufgeteilten Teilen des geschmolzenen Metalls in den Gießraum mehrere Male mit Zeitintervallen umfassen.The sequential but discontinuous casting of the parts of the molten metal may involve equally dividing the molten metal and sequentially but discontinuously pouring all the divided parts of the molten metal into the casting space a plurality of times at intervals of time.
Die Form kann eine Form mit einer adiabatischen Beschichtung umfassen und das Gießverfahren kann ferner das Durchführen einer Entgasung, bevor das geschmolzene Metall gegossen wird, umfassen.The mold may comprise a mold having an adiabatic coating, and the casting process may further comprise conducting degassing before the molten metal is poured.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gussstück zum Implementieren des obigen Gießverfahrens und zum Gießen von geschmolzenem Metall, um einen Gießraum, der in einer Form vorgesehen ist, zu füllen, geschaffen, wobei die Vorrichtung eine Hauptkammer zum Aufnehmen des geschmolzenen Metalls, eine Düse, die direkt mit einem Loch in Verbindung steht, das in der Hauptkammer vorgesehen ist, und von einem unteren Teil der Hauptkammer vorsteht, um einen Kanal für das geschmolzene Metall vorzusehen, einen Stopfen, der dazu konfiguriert ist, das in der Hauptkammer vorgesehene Loch zu öffnen und zu schließen, und eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs des Stopfens, so dass Teile des geschmolzenen Metalls sequentiell, aber diskontinuierlich mit der einen Düse in den Gießraum mehrere Male mit Zeitintervallen gegossen werden, umfassen, wobei die Intervalle derart festgelegt werden, dass eine obere Oberfläche einer nicht verfestigten flüssigen Phase des geschmolzenen Metalls, das in der Form aufgenommen ist, nicht von der Form beabstandet, sondern mit dieser in Kontakt ist.According to one aspect of the present invention, there is provided a casting for implementing the above casting method and pouring molten metal to fill a casting space provided in a mold, the apparatus comprising a main chamber for receiving the molten metal, a nozzle directly communicating with a hole provided in the main chamber and projecting from a lower part of the main chamber to provide a molten metal passage, a plug configured to admit the hole provided in the main chamber and a control unit for controlling the operation of the plug, so that parts of the molten metal are sequentially but discontinuously poured with the one nozzle into the pouring space a plurality of times at intervals, the intervals being set such that a upper surface of an unconsolidated liquid phase of the melted en metal, which is received in the form, not spaced from the mold, but in contact with this.
VORTEILHAFTE EFFEKTEBENEFICIAL EFFECTS
Wie vorstehend beschrieben, können gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gießverfahren, das die Rückgewinnungsrate erhöhen, Gießdefekte minimieren und einen Nachgießprozess weglassen kann, und eine Gießvorrichtung zum Durchführen desselben geschaffen werden. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf den obigen Effekt begrenzt.As described above, according to an embodiment of the present invention, a casting method that can increase the recovery rate, minimize casting defects and omit a refilling process, and a casting apparatus for performing the same can be provided. However, the scope of the present invention is not limited to the above effect.
Figurenlistelist of figures
-
1 ist ein Ablaufplan eines Gießverfahrens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.1 FIG. 10 is a flowchart of a casting method according to embodiments of the present invention. FIG. -
2 ist ein schematisches Diagramm einer Gießvorrichtung und einer Form zum Implementieren des Gießverfahrens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.2 FIG. 10 is a schematic diagram of a casting apparatus and mold for implementing the casting method according to embodiments of the present invention. FIG. -
3 umfasst schematische Diagramme zum Beschreiben des Gießverfahrens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.3 includes schematic diagrams for describing the casting method according to embodiments of the present invention. -
4 ist ein Ablaufplan eines Gießverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.4 FIG. 10 is a flowchart of a casting method according to an embodiment of the present invention. FIG. -
5 ist ein Ablaufplan eines Gießverfahrens gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.5 Fig. 10 is a flowchart of a casting method according to another embodiment of the present invention. -
6 ist ein Graph, der eine Schrumpfung von Gießmaterialien zeigt, die gemäß Versuchsbeispielen der vorliegenden Erfindung implementiert werden.6 Figure 10 is a graph showing a shrinkage of casting materials implemented according to experimental examples of the present invention. -
7 ist ein Diagramm, das Querschnitte der Gießmaterialien zeigt, die gemäß den Versuchsbeispielen der vorliegenden Erfindung implementiert werden.7 Fig. 10 is a diagram showing cross sections of the casting materials implemented according to the experimental examples of the present invention. -
8 ist ein Graph, der Rückgewinnungsraten von Gießmaterialien zeigt, die gemäß Versuchsbeispielen der vorliegenden Erfindung implementiert werden.8th Figure 10 is a graph showing recovery rates of casting materials implemented according to experimental examples of the present invention. -
9 umfasst Graphen, die Ergebnisse der Messung von Denritenarmabstandswerten (DAS-Werten) der Gießmaterialien zeigen, die gemäß den Versuchsbeispielen der vorliegenden Erfindung implementiert werden.9 includes graphs showing results of the measurement of denit arm spacing (DAS values) of the casting materials implemented according to the experimental examples of the present invention. -
10 umfasst Graphen, die Ergebnisse der Analyse von Röntgenfluoreszenzwerten (XRF-Werten) zeigen, die die Gehalte an Silizium in den Gießmaterialien angeben, die gemäß den Versuchsbeispielen der vorliegenden Erfindung implementiert werden.10 includes graphs showing results of analysis of X-ray fluorescence (XRF) values indicating the levels of silicon in the casting materials implemented according to the experimental examples of the present invention. -
11 umfasst Graphen, die Härteergebnisse der Gießmaterialien zeigen, die gemäß den Versuchsbeispielen der vorliegenden Erfindung implementiert werden.11 includes graphs showing hardness results of the casting materials implemented according to the experimental examples of the present invention.
AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNGEMBODIMENT OF THE INVENTION
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung durch Erläutern von Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.Hereinafter, the present invention will be described in detail by explaining embodiments of the invention with reference to the accompanying drawings.
Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen verkörpert sein und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen begrenzt aufgefasst werden; vielmehr sind diese Ausführungsformen so vorgesehen, dass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und das Konzept der Erfindung einem Fachmann auf dem Gebiet vollständig vermittelt. In den Zeichnungen sind die Dicken oder Größen von Schichten der Deutlichkeit halber übertrieben.However, the invention may be embodied in many different forms and should not be construed as limited to the embodiments set forth herein; rather, these embodiments are provided so that this disclosure will be thorough and complete, and will fully convey the concept of the invention to one skilled in the art. In the drawings, the thicknesses or sizes of layers are exaggerated for the sake of clarity.
Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente. Wie hier verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ jegliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Elemente. Die hier verwendete Terminologie dient nur für den Zweck der Beschreibung von speziellen Ausführungsformen und soll Ausführungsformen nicht begrenzen. Wie hier verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der“ ebenso die Pluralformen umfassen, wenn der Zusammenhang nicht deutlich anderes angibt. Ferner ist selbstverständlich, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassen“, wenn sie in dieser Patentbeschreibung verwendet werden, die Anwesenheit von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten angeben, aber die Anwesenheit oder Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.Like reference numerals refer to like elements throughout. As used herein, the term "and / or" includes any combinations of one or more of the associated listed items. The terminology used herein is for the purpose of describing specific embodiments only and is not intended to limit embodiments. As used herein, the singular forms "a," "an," and "the" are also intended to encompass the plural forms unless the context clearly indicates otherwise. Further, it is to be understood that the terms "comprising" and / or "comprising" when used in this specification indicate the presence of indicated features, integers, steps, operations, elements and / or components, but the presence or addition of one or more other features, integers, steps, operations, elements, components and / or groups thereof.
Ausführungsformen der Erfindung werden hier mit Bezug auf schematische Darstellungen von idealisierten Ausführungsformen (und Zwischenstrukturen) der Erfindung beschrieben. An sich sind Abweichungen von den Formen der Darstellungen beispielsweise infolge von Fertigungstechniken und/oder Fertigungstoleranzen zu erwarten. Folglich sollten die Ausführungsformen der Erfindung nicht als auf die speziellen Formen von Bereichen, die hier dargestellt sind, aufgefasst werden, sondern sollen Abweichungen in den Formen umfassen, die sich beispielsweise aus der Fertigung ergeben.Embodiments of the invention are described herein with reference to schematic representations of idealized embodiments (and intermediate structures) of the invention. As such, deviations from the forms of the representations are to be expected, for example due to production techniques and / or manufacturing tolerances. Thus, the embodiments of the invention should not be construed as limited to the specific shapes of regions shown herein but are intended to include variations in shapes, such as resulting from manufacturing.
Mit Bezug auf
Im Gießverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können beispielsweise der Schritt des Gießens eines ersten Teils des geschmolzenen Metalls, der Schritt des Verfestigens zumindest eines Anteils des ersten Teils des geschmolzenen Metalls ohne Gießen von zusätzlichem geschmolzenem Metall während eines ersten Intervalls, der Schritt des Gießens eines zweiten Teils des geschmolzenen Metalls und der Schritt des Verfestigens zumindest eines Anteils des zweiten Teils des geschmolzenen Metalls ohne Gießen von zusätzlichem geschmolzenem Metall während eines zweiten Intervalls sequentiell durchgeführt werden. Schritte ähnlich zu den obigen Schritten können fortgesetzt werden und schließlich werden der Schritt des Gießens eines (N-1)-ten Teils des geschmolzenen Metalls, der Schritt des Verfestigens zumindest eines Anteils des (N-1)-ten Teils des geschmolzenen Metalls ohne Gießen von zusätzlichem geschmolzenem Metall während eines (N-1)-ten Intervalls und der Schritt des Gießens eines N-ten Teils des geschmolzenen Metalls durchgeführt. Daher kann der Gießraum
Der erste bis N-te Teil des geschmolzenen Metalls kann gleiche Mengen aufweisen. Hier kann das Gießverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Schritt des gleichen Aufteilens des geschmolzenen Metalls
Nachstehend wird dieses Gießverfahren Gießverfahren mit Gießen von festen Mengen genannt.Hereinafter, this casting method will be referred to as pouring solid quantities.
Mindestens einer der ersten bis N-ten Teile des geschmolzenen Metalls kann eine Menge aufweisen, die von jener mindestens eines anderen verschieden ist. Hier kann das Gießverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Schritt des Aufteilens des geschmolzenen Metalls
Insbesondere umfasst das Gießverfahren mit Gießen von variierenden Mengen ein Gießverfahren, das den Schritt des Aufteilens des geschmolzenen Metalls
Um die Erzeugung einer Schrumpfung in gegossenen Produkten zu unterdrücken, kann das Gießverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Schritt des Steuerns der Menge der flüssigen Phase des geschmolzenen Metalls
Mit Bezug auf
Außerdem kann das Gießverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Schritt des sequentiellen, aber diskontinuierlichen Gießens von Teilen des geschmolzenen Metalls
Mit Bezug auf (a) von
Mit Bezug auf (b) von
Mit Bezug auf (c) von
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung stellten fest, dass die Schrumpfung unterdrückt oder minimiert werden kann, wenn Intervalle in einer solchen Weise festgelegt werden, dass eine obere Oberfläche einer nicht verfestigten flüssigen Phase des in der Form
Das erste Intervall zwischen dem Gießen des ersten Teils des Metalls und dem Gießen des zweiten Teils des geschmolzenen Metalls kann beispielsweise derart festgelegt werden, dass die obere Oberfläche der nicht verfestigten flüssigen Phase
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung stellten auch fest, dass die Schrumpfung unterdrückt oder minimiert werden kann, wenn aufgeteilte Teile des geschmolzenen Metalls
Unterdessen ist die Gießvorrichtung
Der Stopfen
Die Steuereinheit
Die Gießvorrichtung
Die Gießvorrichtung
Das Gehäuse
Das Gaseinspeisungsrohr
In einigen Ausführungsformen kann die Gießvorrichtung
Um zu helfen, die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird nun eine Beschreibung von Versuchsbeispielen gegeben, einschließlich jener, auf die die vorstehend beschriebene technische Idee angewendet wird. Die folgenden Versuchsbeispiele dienen jedoch nur für das bessere Verständnis der vorliegenden Erfindung und daher ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt.To help better understand the present invention, a description will now be given of experimental examples including those to which the technical idea described above is applied. However, the following experimental examples are only for the better understanding of the present invention, and therefore, the present invention is not limited thereto.
Die Tabelle 1 zeigt Versuchsbeispiele von Legierungen mit A1 7 Gew.-% Si, die unter Verwendung einer Vielfalt von Gießverfahren verkörpert sind. In diesen Versuchsbeispielen ist die Form
In den Versuchsbeispielen
Im Versuchsbeispiel 1 wurde gemäß einem typischen Gießverfahren das gesamte geschmolzene Metall
In den Versuchsbeispielen
Wie in
In den Versuchsbeispielen
Ferner wurde in den Versuchsbeispielen
Wie in
Die Querschnitte der Gießmaterialien
Im Graphen von
Mit Bezug auf das Versuchsbeispiel 5 (Nr. 5) und das Versuchsbeispiel 6 (Nr. 6), auf das das IPC (grenzflächengesteuertes fortschreitendes Gießen) angewendet wurde, nahm das Volumen der Schrumpfung
- (a)
von 7 zeigt denQuerschnitt des Gießmaterials 100 , dasgemäß dem Versuchsbeispiel 1 verkörpert ist, auf das das typische Gießverfahren angewendet wurde. (b)von 7 zeigt denQuerschnitt der Gießmaterialien 100 , diegemäß den Versuchsbeispielen 2 bis 4 verkörpert sind, auf die das vorstehend beschriebene Gießverfahren mit Gießen von festen Mengen angewendet wurde, und (c)von 7 zeigt denQuerschnitt der Gießmaterialien 100 , diegemäß den Versuchsbeispielen 5 bis 7 verkörpert sind, auf die das vorstehend beschrieben IPC angewendet wurde.
- (a) from
7 shows the cross section of the castingmaterial 100 , which is embodied according to Experimental Example 1, to which the typical casting method was applied. (b) from7 shows the cross section of the castingmaterials 100 , according to the experimental examples2 to4 and to which the above described pouring method of fixed amounts has been applied, and (c) of7 shows the cross section of the castingmaterials 100 , according to the experimental examples5 to7 to which the IPC described above has been applied.
Wie in
Insbesondere war im Versuchsbeispiel 7, auf das das IPC angewendet wurde, nachdem die Form
Nachstehend werden Rückgewinnungsraten der Gießmaterialien, die gemäß den Versuchsbeispielen der vorliegenden Erfindung verkörpert sind, mit Bezug auf
- (a)
von 8 ,9 ,10 und11 zeigt das Gießmaterial, das unter Verwendung eines typischen Gießprozesses mit statischer Form verkörpert ist, der den Schritt des Gießens des gesamten geschmolzenen Metalls auf einmal umfasst, - (b)
von 8 ,9 ,10 und11 zeigt das Gießmaterial, das so verkörpert ist, dass die Anzahl von Gießen im IPC gemäß der vorliegenden Erfindung fünf (5 ) ist, und (c)von 8 ,9 ,10 und11 zeigt das Gießmaterial, das so verkörpert ist, dass die Anzahl von Gießen in dem IPC-Prozess gemäß der vorliegenden Erfindung zehn (10 ) ist.
- (a) from
8th .9 .10 and11 Figure 10 shows the casting material embodied using a typical static mold casting process that includes the step of casting the entire molten metal at once, - (b) from
8th .9 .10 and11 shows the casting material embodied such that the number of castings in the IPC according to the present invention is five (5 ), and (c) from8th .9 .10 and11 FIG. 12 shows the casting material embodied such that the number of passes in the IPC process according to the present invention is ten (FIG.10 ).
Wie in
Mit Bezug auf
Mit Bezug auf
Mit Bezug auf
Mit Bezug auf
Der IPC-Prozess gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann nicht nur eine feste/flüssige Grenzfläche von geschmolzenem Metall zur Bewegung zum endgültigen Verfestigungsort steuern, sondern auch gleichzeitig und genau eine Krümmung der festen/flüssigen Grenzfläche, die Menge einer flüssigen Phase vor der festen/flüssigen Grenzfläche usw. durch Einstellen der Gießrate, der Menge des geschmolzenen Metalls pro Gießen, der Zeitintervalle zwischen Gießvorgängen, der Temperatur des in die Form gegossenen geschmolzenen Metalls usw. auf der Basis einer Verfestigungsrate steuern, wenn endkonturnahes 3D-Gießen durchgeführt wird, um Einheitsteile mit bestimmten Formen herzustellen. An sich kann die Schrumpfung eines Gussteils unterdrückt werden und die Rückgewinnungsrate des Gussteils kann gleich oder größer als 99 % sein.The IPC process according to an embodiment of the present invention can not only control a solid / liquid interface of molten metal for movement to the final solidification site, but also simultaneously and precisely curvature of the solid / liquid interface, the amount of a liquid phase before solid / liquid interface, etc. by adjusting the casting rate, the amount of molten metal per casting, the time intervals between casting operations, the temperature of the molten metal poured into the mold, etc. on the basis of a solidification rate when final-contour 3D casting is performed to control unit parts to produce with certain shapes. As such, the shrinkage of a casting can be suppressed and the recovery rate of the casting can be equal to or greater than 99%.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Gießprozess kann der IPC-Prozess gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung helfen, eine höhere Rückgewinnungsrate zu erreichen, während er keine Nachverarbeitung zum Entfernen von Angüssen, Angusskanälen, Seitensetzstufen, Anschnitten, oberen Setzstufen usw. erfordert, wodurch die Produktionskosten eines Gussteils verringert werden.As compared with a conventional casting process, the IPC process according to an embodiment of the present invention can help to achieve a higher recovery rate while requiring no post-processing for removing sprues, runners, side risers, gates, top risers, etc., thereby reducing the production cost of a Casting be reduced.
Obwohl die vorliegende Erfindung speziell mit Bezug auf deren Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist für den Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass verschiedene Änderungen an der Form und den Details darin durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche definiert, abzuweichen.Although the present invention has been particularly shown and described with respect to the embodiments thereof, it will be understood by those skilled in the art that various changes in form and details may be made therein without departing from the spirit and scope of the present invention, as illustrated by FIGS following claims defined to deviate.
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