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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenlegung bezieht sich auf ein Transportkühlsystem. Insbesondere bezieht sich die Offenlegung auf ein System und ein Verfahren zur Temperatursteuerung eines Transportkühlsystems (TKS).
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HINTERGRUND
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TKS des Standes der Technik sind konfiguriert, um mit Containern, Zugmaschinen und sonstigen ähnlichen Transporteinheiten zur Steuerung einer Temperatur innerhalb einer Kühltransporteinheit zu arbeiten. Herkömmlicherweise schließt das TKS eine Transportkühleinheit (TKE) ein, die allgemein auf einer Seite der gekühlten Transporteinheit eingebaut ist, auf der klimatisierte Luft in einen Innenraum der gekühlten Transporteinheit eingeblasen wird. Die TKE schließt allgemein einen Kompressor, eine Kondensatorspule, eine Ausdehnungsvorrichtung und eine oder mehrere Verdampferspulen ein, um einen Kühlkreislauf zu bilden. Die Kondensatorspule(n) kann (können) konfiguriert sein, um Wärme mit Innenluft z. B. der Transporteinheit auszutauschen, um eine Temperatur innerhalb der Transporteinheit zu regulieren. In einigen Ausführungsformen kann das TKS eine Verdampferspule der Vorderseite in der TKE einschließen, die konfiguriert ist, um eine Kühlung und / oder Erwärmung / ein Auftauen an einem Frontabschnitt der gekühlten Transporteinheit und eine oder mehrere entfernte Verdampfereinheiten bereitzustellen, die eine Verdampferspule einschließt, die konfiguriert ist, um eine Kühlung und / oder eine Erwärmung / ein Auftauen in anderen Abschnitten der gekühlten Transporteinheit bereitzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die hierin offen gelegten Ausführungsformen beziehen sich auf ein Transportkühlsystem. Insbesondere beziehen sich die hierin offen gelegten Ausführungsformen auf ein System und ein Verfahren zur Temperatursteuerung eines Transportkühlsystems (TKS).
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen stellen eine Temperatursteuerung für ein TKS durch die Steuerung der Kühlmittelmenge, die in eine thermische Ausdehnungsvorrichtung und eine Verdampferspule eines Kühlkreislaufs des TKS eingeführt wird, und / oder die Steuerung der Heißgasmenge, die in eine Verdampfereinheit / einen Abschnitt des TKS eingeführt wird, bereit.
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In einer Ausführungsform ist ein Kühlkreislauf für ein TKS bereitgestellt, der ein Magnetventil einer Flüssigkeitslinie einschließt, die einer thermischen Ausdehnungsvorrichtung und einer Verdampferspule vorgeschaltet ist. Per Einstellung eines Arbeitszyklus des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie kann das TKS die Kühlmittelmenge steuern, die in die thermische Ausdehnungsvorrichtung und die Verdampferspule eingeführt wird. Eine Ausführungsform des adaptiven Steuerverfahrens schließt die Überwachung einer Rücklufttemperatur und die Einstellung eines Arbeitszyklus des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie basierend auf der gemessenen Rücklufttemperatur ein.
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In einigen Ausführungsformen schließt der Kühlkreislauf ebenfalls ein Heißgasmagnetventil ein, das einer Verdampferspule vorgeschaltet positioniert ist. Per Einstellung eines Arbeitszyklus des Heißgasmagnetventils kann das TKS die Heißgasmenge steuern, die in eine Verdampfereinheit / einen Abschnitt des TKS eintritt. In einigen Ausführungsformen kann das adaptive Steuerverfahren die Überwachung einer Rücklufttemperatur und die Einstellung eines Arbeitszyklus des Heißgasmagnetventils basierend auf der gemessenen Rücklufttemperatur einschließen.
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In einigen Ausführungsformen kann das TKS auch im Takten (z. B. rasches Eintreten in einen offenen Zustand und einen geschlossenen Zustand) eines Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und einem Heißgasmagnetventil alternieren, um eine Temperatursteuerung des Innenraums der gekühlten Transporteinheit bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen kann das alternierende Takten des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und des Heißgasmagnetventils das Takten des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie einschließen, während das Heißgasmagnetventil für einen Zeitraum in einem offenen Zustand bleibt und dann das Heißgasmagnetventil getaktet wird, während das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie für einen Zeitraum in einem offenen Zustand bleibt. In anderen Ausführungsformen kann das alternative Takten des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und des Heißgasmagnetventils den Betrieb des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie in einem offenen Zustand einschließen, während das Heißgasmagnetventil sich in einem geschlossenen Zustand befindet und den Betrieb des Heißgasmagnetventils in einem offenen Zustand, während das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie sich in einem geschlossenen Zustand befindet.
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In einigen Ausführungsformen ist das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil ein Magnetventil mit hoher Impulszahl. Ein Magnetventil mit hoher Impulszahl ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, zuverlässig über einen verlängerten Zeitraum zu takten (z B. rasch in einen offenen Zustand und einen geschlossenen Zustand einzutreten). Im Gegensatz zu einem konventionellen Magnetventil kann z. B. das Magnetventil mit hoher Impulszahl in einigen Ausführungsformen, wenn das Magnetventil mit hoher Impulszahl unter einem Zeitraum von ~20 Sekunden arbeitet, über einen Zeitraum von rund zehn Jahren zuverlässig rund sechs Millionen Zyklen fahren.
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen erlauben einem TKS die Abwandlung der Kühlmittelmenge, die die thermische Ausdehnungsvorrichtung und die Verdampferspule erreichen darf und / oder die Abwandlung der Heißgasmenge, die die Verdampferspule unter Verwendung einer zeitbasierten Steuerung erreichen darf. In einigen Ausführungsformen ist das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil offen oder komplett geschlossen und hat eine feste Öffnung. Die durch das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie fließende Kühlmittelmenge und / oder die durch das Heißgasmagnetventil fließende Heißgasmenge wird per adaptivem Ändern der Zeitdauer abgewandelt, über die das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil in einem offenen Zustand bleiben darf.
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In diesen Ausführungsformen kann die Zeitdauer, über die das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil in einem offenen Zustand bleiben darf (Verweildauer) und die Häufigkeit, in der das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil in einen offenen Zustand geschaltet wird (Frequenz) durch eine TKS-Steuerung des TKS eingestellt werden. Eine höhere Frequenz kann zu einer stabileren TKS-Steuerung mit nahezu konstanten Temperaturen und Drücken führen. Eine niedrigere Frequenz kann sowohl zu Temperatur- als auch zu Druckfluktuationen führen.
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In einigen Ausführungsformen basiert der Arbeitszyklus des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasmagnetventils auf einem Temperaturunterschied zwischen einer Sollwerttemperatur der gekühlten Transporteinheit und einer gemessenen Innenraumtemperatur innerhalb der gekühlten Transporteinheit. In einigen Ausführungsformen kann die TKS-Steuerung die Kapazität und die Verweildauer des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasmagnetventils erhöhen, wenn ein Temperaturdifferential vorhanden ist. Die TKS-Steuerung kann die Verweildauer des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasmagnetventils verkürzen, wenn weniger Kapazität benötigt wird, wenn eine gemessene Innenraumtemperatur dem Sollwert nahe ist.
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Ein Vorteil dieser Ausführungsformen ist, dass das TKS eine genauere Temperatursteuerung einer gekühlten Transporteinheit bereitstellen kann als ein TKS, das einfach nur eine thermische Ausdehnungsvorrichtung verwendet, um eine Temperatursteuerung bereitzustellen Weitere Merkmale und Aspekte werden bei der Betrachtung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der sie begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 stellt eine schematische Querschnitts-Seitenansicht eines TKS gemäß einer Ausführungsform dar.
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2 stellt ein schematisches Kühlkreisdiagramm eines TKS dar, das eine TKE und zwei entfernte Verdampfereinheiten gemäß einer Ausführungsform einschließt.
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3 stellt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Temperatursteuerung einer gekühlten Transporteinheit gemäß einer Ausführungsform dar.
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4 stellt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bestimmung eines Arbeitszyklusprozentsatzes für ein Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder ein Heißgasmagnetventil basierend auf einem Temperaturunterschied zwischen einer gewünschten Sollwerttemperatur und einer gemessenen Innenraumtemperatur eines Innenraums einer gekühlten Transporteinheit gemäß einer Ausführungsform dar.
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5 stellt ein schematisches Diagramm eines Verfahrens zur Steuerung eines Multi-Temperatur-TKS gemäß einer Ausführungsform dar.
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6 stellt ein schematisches Diagramm für einen Arbeitszyklus für ein Magnetventil in einem TKS gemäß einer Ausführungsform dar.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die hierin beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf ein TKS. Insbesondere beziehen sich die Ausführungsformen auf ein System und ein Verfahren zur Temperatursteuerung für ein TKS.
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1 stellt eine Ausführungsform eines TKS 100 für eine gekühlte Transporteinheit 125 dar. Das TKS 100 schließt eine TKE 110 ein, die die Kühlung innerhalb der gekühlten Transporteinheit 125 steuert. Die TKE 110 ist an einer vorderen Wand 130 der gekühlten Transporteinheit 125 angeordnet. Die gekühlte Transporteinheit kann ein LKW oder eine Zugmaschineneinheit sein, die an einen Traktor, einen Schiffscontainer, einen Luftfrachtcontainer oder eine Langstrecken-LKW-Kabine, usw. angehängt ist. Die TKE 110 schließt eine programmierbare TKS-Steuerung 135 ein, die eine eingebaute Einzel-Steuereinheit 140 umfassen kann oder die ein verteiltes Netzwerk von (nicht dargestellten) TKS-Steuerelementen umfassen kann. Die Anzahl von verteilten Steuerelementen in einem bestimmten Netzwerk kann von der besonderen Anwendung der hierin beschriebenen Grundsätze abhängen.
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Die gekühlte Transporteinheit 125 schließt einen Innenraum 150 ein, der in eine Vielzahl von Bereichen 152 unterteilt sein kann (einen vorderen Bereich 152a, einen zentralen Bereich 152b und einen hinteren Bereich 152c). Der Begriff „Bereich“ bezieht sich auf einen Abschnitt eines Gebiets des Innenraums 150. In einigen Beispielen kann jeder der Bereiche 152 eine Sollwerttemperatur haben, die miteinander identisch oder unterschiedlich voneinander sind und durch eine Wand 155 getrennt sein können.
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Die TKS-Steuerung 135 kann allgemein einen (nicht dargestellten) Prozessor, einen (nicht dargestellten) Speicher, eine (nicht dargestellte) Uhr und eine (nicht dargestellte) Eingabe-/Ausgabe-(I/O)Schnittstelle einschließen und kann konfiguriert sein, um Daten als Eingabe von verschiedenen Bauteilen innerhalb des TKS 100 zu empfangen und Steuersignale als Ausgabe zu verschiedenen Bauteilen innerhalb des TKS 100 zu senden.
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Die TKS-Steuerung 135 ist allgemein konfiguriert, um einen Kühlzyklus des TKS 100 zu steuern. In einem Beispiel steuert die TKS-Steuerung 135 den Kühlzyklus des TKS 100, um verschiedene Betriebsbedingungen (z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Luftqualität, usw.) des Innenraums 150 zu erhalten, wie es in der Branche allgemein verstanden wird.
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Wie in 1 dargestellt, ist ein Verdampferabschnitt 160 der TKE 110 konfiguriert, um eine Kühlung und / oder Erwärmung / ein Auftauen in dem vorderen Bereich 152a bereitzustellen. Der zentrale Bereiche 152b und der hintere Bereich 152c schließen jeweils eine entfernte Verdampfereinheit 165 ein, die konfiguriert ist, um eine Kühlung und / oder Erwärmung / ein Auftauen jeweils in dem zentralen Bereich 152b und dem hinteren Bereich 152c bereitzustellen. Die entfernten Verdampfereinheiten 165 sind jeweils flüssig an die TKE 110 angeschlossen und sind Teil eines (nicht dargestellten) Kühlkreislaufs, der es dem Kühlmittel erlaubt, durch den Verdampferabschnitt 160 und die entfernten Verdampfereinheiten 165 zu fließen. Die TKE 110 und jede der entfernten Verdampfereinheiten 165 schließen ebenfalls einen Bereichstemperatursensor 170 ein, der konfiguriert ist, um die Temperatur in dem jeweiligen Bereich 152 zu messen, in dem der Bereichstemperatursensor 170 bereitgestellt ist, und die gemessene Bereichstemperatur an die TKS-Steuerung 135 zu senden. In einigen Ausführungsformen können die Bereichstemperatursensoren 170 von den entfernten Verdampfereinheiten getrennt sein. In einigen Ausführungsformen können die Bereichstemperatursensoren 170 auch Rücklufttemperatursensoren sein, die konfiguriert sind, um eine Rücklufttemperatur der Verdampfereinheiten 165 zu messen.
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Während die Bereiche 152 in 1 in im Wesentlichen gleiche Gebiete unterteilt sind, ist festzustellen, dass der Innenraum 150 in eine Anzahl von Bereiche unterteilt sein und jede Konfiguration aufweisen kann, die für eine Kühlung der unterschiedlichen Bereiche geeignet ist.
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Die TKS-Steuerung 135 ist konfiguriert, um den Betrieb des TKS 100 zu steuern, das einen Kühlkreislauf (z. B. den in 2 dargestellten Kühlkreislauf 200) des TKS 100 einschließt. Dies kann die Steuerung des Betriebs des Kühlkreislaufs derart einschließen, dass jeder der Bereiche 152 die gewünschte Sollwerttemperatur erreicht und hält. Der Betrieb einer TKS-Steuerung, wie z B. die TKS-Steuerung 135, wird nachstehend in weiteren Einzelheiten besprochen.
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2 stellt eine Ausführungsform eines Kühlkreislaufs 200 für ein TKS einer gekühlten Transporteinheit mit drei Bereichen dar, wie z. B. das in 1 dargestellte TKS 110. Der Kühlkreislauf 200 schließt einen TKS-Abschnitt 202, eine entfernte Verdampfereinheit 210 eines zentralen Bereichs und eine entfernte Verdampfereinheit 215 in einem hinteren Bereich ein.
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Der TKE-Abschnitt 202 schließt einen Kompressor 220, eine Kondensatorspule 225 und eine Verdampfereinheit 205 eines vorderen Bereichs ein. Der Kompressor 220 schließt einen Auslaufstutzen 222 für den Anschluss des Kompressors 220 an eine Förderleitung 232 und einen Saugmund 224 für den Anschluss an den Kompressor 220 an eine Ansaugleitung 234 ein. Der Kompressor 220 ist konfiguriert, um ein Kühlmittel zu komprimieren, das über die Ansaugleitung 234 in den Saugmund 224 einströmt und das komprimierte Kühlmittel über den Auslaufstutzen 222 in die Förderleitung 232 leitet.
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Die Kondensatorspule 225 ist über die Förderleitung 232 flüssig an den Kompressor 220 angeschlossen. Die Kondensatorspule 225 ist konfiguriert, um das komprimierte Kühlmittel von dem Kompressor 220 zu kondensieren und damit die latente Wärme des Kühlmittels aus dem TKE-Abschnitt 202 freizusetzen. Das kondensierte Kühlmittel wird dann zu den Verdampfereinheiten 205, 210, 215 geleitet.
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Jede Verdampfereinheit 205, 210, 215 schließt ein Magnetventil 230a–c einer Flüssigkeitsleitung, eine thermische Ausdehnungsvorrichtung 235a–c, eine Verdampferspule 240a–c und ein Heißgasmagnetventil 256a–c ein. Die Magnetventile 230a–c einer Flüssigleitung sind konfiguriert, um die Kühlmittelmenge zu steuern, die in die thermischen Ausdehnungsvorrichtungen 235a–c und die Verdampferspulen 240a–c eingeführt ist. Die Heißgasmagnetventile 256a–c sind den Verdampferspulen 240a–c vorgeschaltet positioniert und sind konfiguriert, um die Heißgasmenge zu steuern, die in die Verdampferspulen 240a–c eingeführt werden.
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In einigen Ausführungsformen wird ein Arbeitszyklus jedes Magnetventils 230a–c einer Flüssigkeitsleitung und der Heißgasmagnetventile 256a–c einzeln durch eine TKS-Steuerung gesteuert (wie z. B. die in 1 dargestellte TKS-Steuerung).
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Jedes Magnetventil 230a–c einer Flüssigkeitslinie wird einzeln durch die TKS-Steuerung gesteuert, um die Kühlmittelmenge abzuwandeln, die in die jeweilige thermische Ausdehnungsvorrichtung 235a–c und die jeweilige Verdampferspule 240a–c unter Verwendung einer zeitbasierten Steuerung eingeführt wird. Durch die Steuerung der Kühlmittelstrommenge, die in jede thermische Ausdehnungsvorrichtung 235a–c und die Verdampferspulen 240a–c eingeführt wird, kann der Kühlkreislauf 200 eine genauere Steuerung der Kühlmittelmenge bereitstellen, die durch jede Verdampfereinheit 205, 210, 215 bereitgestellt wird.
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Auf ähnliche Weise kann jedes Heißgasmagnetventil 256a–c ebenfalls einzeln durch die TKS-Steuerung gesteuert werden, um die Heißgasmenge abzuwandeln, die unter Verwendung einer zeitbasierten Steuerung in die jeweiligen Verdampferspulen 240a–c eingeführt wird. Durch die Steuerung des heißen Gases, das in jede Verdampferspule 240a–c eingeführt wird, kann die TKS-Steuerung die Wärmemenge steuern, deren Einführung in die Verdampferspulen 240a–c zugelassen wird. Somit kann der Kühlkreislauf 200 eine genauere Steuerung der Kühlmittelmenge bereitstellen, die durch jede Verdampfereinheit 205, 210, 215 bereitgestellt wird.
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In einigen Ausführungsformen sind die Magnetventile 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder die Heißgasmagnetventile 256a–c ein Magnetventil mit hoher Impulszahl. Ein Magnetventil mit hoher Impulszahl ist, wie hierin besprochen, konfiguriert, um in der Lage zu sein, zuverlässig über einen verlängerten Zeitraum zu takten (z B. rasch in einen offenen Zustand und einen geschlossenen Zustand einzutreten). Im Gegensatz zu einem konventionellen Magnetventil kann das Magnetventil mit hoher Impulszahl in einigen Ausführungsformen, wenn das Magnetventil mit hoher Impulszahl unter einem Zeitraum von 20 Sekunden arbeitet, über einen Zeitraum von rund zehn Jahren zuverlässig rund sechs Millionen Zyklen fahren.
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Ein „offener Zustand“ bezieht sich, wie hierin besprochen, auf einen Zustand, in dem eine Öffnung des Magnetventils nahezu komplett offen ist (z. B. ~100 % offen). Ein „geschlossener Zustand“ bezieht sich, wie hierin besprochen, auf einen Zustand, in dem eine Öffnung des Magnetventils nahezu komplett geschlossen ist (z. B. ~0,1% geschlossen).
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In einigen Ausführungsformen sind die Magnetventile 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder Heißgasmagnetventile 256a–c konfiguriert, um entweder in einem offenen Zustand oder einem geschlossenen Zustand zu sein und haben eine feste Öffnung. Die durch jedes Magnetventil 230a–c einer Flüssigkeitslinie fließende Kühlmittelmenge und / oder die durch jedes Heißgasmagnetventil 256a–c fließende Heißgasmenge wird per adaptivem Ändern der Zeitdauer abgewandelt, über die jedes Magnetventil 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasmagnetventils 256a–c in einem offenen Zustand bleiben darf. Die Zeitdauer, über die jedes Magnetventil 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder Heißgasmagnetventil 256a–c in einem offenen Zustand bleiben darf (Verweildauer) und die Häufigkeit, in der das Magnetventil 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil 256a–c in einen offenen Zustand betrieben wird (Frequenz), kann durch eine TKS-Steuerung des TKS eingestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Magnetventile 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder die Heißgasmagnetventile 256a–c konfiguriert sein, um eine variable Öffnung zu haben, in der die Größe der Öffnung durch die TKS-Steuerung gesteuert werden kann.
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Eine höhere Frequenz kann zu einer stabileren TKS-Steuerung mit nahezu konstanten Temperaturen und Drücken führen. Eine niedrigere Frequenz kann sowohl zu Temperatur- als auch zu Druckfluktuationen führen.
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In einigen Ausführungsformen basiert der Arbeitszyklus jedes Magnetventils 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder jedes Heißgasmagnetventils 256a–c auf einem Temperaturunterschied zwischen einer Sollwerttemperatur für eine gekühlte Transporteinheit und eine gemessene Innenraumtemperatur innerhalb des besonderen Bereichs. In einigen Ausführungsformen kann die TKS-Steuerung die Kapazität und die Verweildauer eines bestimmten Magnetventils 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder eines Heißgasmagnetventils 256a–c erhöhen, wenn zwischen der Sollwerttemperatur und der Rücklufttemperatur eines bestimmten Bereichs ein Temperaturunterschied besteht. Die TKS-Steuerung kann ebenfalls die Verweildauer eines bestimmten Magnetventils 230a–c einer Flüssigkeitslinie und / oder Heißgasmagnetventils 256a–c verkürzen, wenn weniger Kapazität benötigt wird, wenn eine gemessene Innenraumtemperatur der Sollwerttemperatur des bestimmten Bereichs nahe ist.
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Ein Vorteil dieser Ausführungsformen ist, dass das TKS eine genauere Temperatursteuerung einer gekühlten Transporteinheit bereitstellen kann als ein TKS, das einfach nur eine thermische Ausdehnungsvorrichtung verwendet, um eine Temperatursteuerung bereitzustellen
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Die thermischen Ausdehnungsvorrichtungen 235a–c sind Messvorrichtungen, die ebenfalls konfiguriert sein können, um den Kühlmittelmengenstrom in die jeweilige Verdampferspule 240a–c zu steuern. Die thermischen Ausdehnungsvorrichtungen 235a–c sind konfiguriert, um das kondensierte Kühlmittel von der Kondensatorspule 225 zu empfangen und es dem kondensierten Kühlmittel zu erlauben, durch die Verdampferspulen 240a–c zu fließen. In einigen Ausführungsformen sind die thermischen Ausdehnungsvorrichtungen 235a–c konfiguriert, um in einem komplett offenen Zustand zu bleiben, wenn die TKS-Steuerung den bestimmten Bereich betreibt (z. B. Bereiche 152 in 1), in dem die thermische Ausdehnungsvorrichtung 235a–c in einem Kühlmodus lokalisiert ist.
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Die Verdampferspulen 240a–c sind konfiguriert, um Kühlmittel von der entsprechenden thermischen Ausdehnungsvorrichtung 235a–c zu empfangen, heiße Gase zu empfangen, das in die Verdampfereinheiten 205, 210, 215 eintritt und um das Kühlmittel von einer flüssigen Form in eine gasförmige Form umzuwandeln. Damit kann das Kühlmittel, das durch die Verdampferspulen 240a–c tritt, Wärme aus dem umliegenden Gebiet absorbieren und somit eine Kühlung für das umgebende Gebiet bereitstellen. Dann wird das durch die Verdampferspulen 240a–c fließende Kühlmittel zurück zum Kompressor 220 geleitet.
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Der Kühlmittelkreislauf 200 schließt ebenfalls einen Druckspeicher 242, der dem Kompressor 220 vorgeschaltet und den Magnetventilen 230a–c nachgeschaltet positioniert ist, einen primären Wärmetauscher 244, der dem Druckspeicher 242 in dem TKE-Abschnitt 220 vorgeschaltet positioniert ist, einen sekundären Wärmetauscher 246a–b, der in jeder Verdampfereinheit 210, 215 bereitgestellt ist, und einen Vorlagebehälter 248, der in dem TKE-Abschnitt 202 der Kondensatorspule 225 nachgeschaltet ist, ein.
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Ferner schließt der Kühlkreislauf 200 eine Reihe von Ventilen und Magnetventilen für die Steuerung des Kühlmittelflusses ein. Jede Verdampfereinheit 205, 210, 215 schließt Flüssigkeitsrücklauf-Sperrventile 250a–c und Magnetventile 254a–c einer Ansaugleitung ein. Auch schließt der TKE-Abschnitt 202 Sperrventile 252a–c der Ansaugleitungen für jede Verdampfereinheit 205, 210 und 215, ein Kondensatoreinlass-Magnetventil 258, ein Kondensatoreinlass-Sperrventil 260, ein Vorlagebehälter-Druckmagnetventil 262, ein Kondensator-Sperrventil 264, ein Bypass-Handabsperrventil 266, ein Ablassventil 268 und ein Ablass-Sperrventil 270 ein.
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3 stellt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 300 einer Temperatursteuerung eines TKS (z. B. die Bereiche 152 des TKS 100, das in 1 dargestellt wird) unter Verwendung eines Magnetventils einer Flüssigkeitsleitung und / oder eines Heißgasmagnetventils dar. Während das Verfahren 300 in Bezug auf eine gekühlte Transporteinheit besprochen wird, die nur einen einzigen Bereich einschließt, wird verständlich sein, dass das Verfahren 300 ebenfalls für die Temperatursteuerung eines bestimmten Bereichs einer gekühlten Temperatureinheit verwendet wird, die wie in 1 dargestellt multiple Bereiche hat. Das Verfahren 300 beginnt bei 305.
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Bei 310 wartet eine TKS-Steuerung (z. B. die in 1 gezeigte TKS-Steuerung 135) des TKS, um Sollwertdaten zu empfangen, die eine gewünschte Sollwerttemperatur TD innerhalb eines Innenraums (z. B. den in 1 gezeigten Innenraum 130) der gekühlten Transporteinheit einschließt. In einigen Ausführungsformen können die Sollwertdaten von einem Nutzer über eine Nutzerschnittstelle der TKS-Steuerung empfangen werden. Sobald die TKS-Steuerung die Sollwertdaten empfängt, fährt das Verfahren 300 mit 315 fort.
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Bei 315 ist die TKS-Steuerung konfiguriert, um eine gemessene Innenraumtemperatur TA innerhalb des Innenraums der gekühlten Transporteinheit zu bestimmen. In einigen Ausführungsformen kann die gemessene Innenraumtemperatur TA innerhalb des Innenraums unter Verwendung eines Rückluft-Temperatursensors bestimmt werden, der konfiguriert ist, um z. B. eine Rücklufttemperatur eines Verdampfers zu messen (z. B die in 1 dargestellten Bereichstemperatursensoren 170).
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Bei 320 bestimmt die TKS-Steuerung, ob die gewünschte Sollwerttemperatur TD niedriger ist als die gemessene Innenraumtemperatur TA. Wenn die gewünschte Sollwerttemperatur TD niedriger ist als die gemessene Innenraumtemperatur TA, fährt das Verfahren 300 mit 325 fort. Wenn die gewünschte Sollwerttemperatur TD nicht niedriger ist als die gemessene Innenraumtemperatur TA, fährt das Verfahren 300 mit 350 fort.
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Bei 325 weist die TKS-Steuerung ein Magnetventil einer Flüssigkeitslinie (z. B. eines der in 2 gezeigten Magnetventile 230a–c einer Flüssigkeitslinie) und / oder ein Heißgasmagnetventil (z. B. eines der in 2 dargestellten Heißgasmagnetventile 256a–c) an, über einen Zeitraum X in einem maximalen Arbeitszyklus zu arbeiten.
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Ein Arbeitszyklusprozentsatz wie hierin besprochen bezieht sich auf einen Prozentsatz einer Zeit, über die ein Magnetventil über einen Zeitraum M in einem offenen Zustand arbeitet. In einigen Ausführungsformen z. B. kann der Zeitraum M rund 20 Sekunden betragen. In diesem Beispiel würde sich der Arbeitszyklusprozentsatz auf den Prozentsatz der 20 Sekunden beziehen, in denen das Magnetventil in dem offenen Zustand arbeitet.
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Wenn der maximale Arbeitszyklusprozentsatz des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder eines Heißgasmagnetventils auf ~100 % gestellt wird, weist somit die TKS-Steuerung in einer Ausführungsform das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil an, über fast die gesamte Dauer des Zeitraums X im offenen Zustand zu arbeiten. Wenn somit der Zeitraum X für das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil z. B. auf ~20 Sekunden eingestellt ist, ist das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasmagnetventil konfiguriert, um für ~20 Sekunden im offenen Zustand zu arbeiten.
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Dementsprechend steigt die Kühlmittelmenge und / oder das Heißgas, die / das in eine Verdampfereinheit / einen Abschnitt des TKS eintritt, an, wodurch eine maximale Kühlmittelmenge und / oder Heißgas durch eine Verdampfereinheit / einen Abschnitt (z. B. die Verdampfereinheiten 205, 210, 215) des TKS durchtreten können und innerhalb des Innenraums der gekühlten Transporteinheit eine maximale Kühlung bereitstellen. Dann fährt das Verfahren 300 mit 330 fort.
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Bei 330 ist die TKS-Steuerung konfiguriert, um erneut die gemessene Innenraumtemperatur TA innerhalb des Innenraums der gekühlten Transporteinheit zu bestimmen. Dann fährt das Verfahren 300 mit 335 fort.
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Bei 335 berechnet die TKS-Steuerung einen Temperaturunterschied TS zwischen der gewünschten Sollwerttemperatur TD und der aktualisierten gemessenen Innenraumtemperatur TA.
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Bei 340 bestimmt die TKS-Steuerung, ob der Temperaturunterschied TS innerhalb einer Schwellenwertgrenze W liegt. Wenn der Temperaturunterschied TS innerhalb der Schwellenwertgrenze W liegt, fährt das Verfahren 300 mit 345 fort. Wenn der Temperaturunterschied TS nicht innerhalb der Schwellenwertgrenze W liegt, fährt das Verfahren zurück zu 325. Z. B. kann die Schwellenwertgrenze W in einer Ausführungsform rund 10° C betragen. Es wird verständlich, dass die Schwellenwertgrenze basierend auf den Anforderungen des zu verwendenden TKS eingestellt werden kann.
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Bei 345 betreibt die TKS-Steuerung das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder das Heißgasventil bei einem variablen Arbeitszyklusprozentsatz mit dem Temperaturunterschied TS zwischen der gewünschten Sollwerttemperatur TD und der gemessenen Innenraumtemperatur TA. D. h, wenn die gemessene Innenraumtemperatur TA die gewünschte Sollwerttemperatur TD erreicht, ist die TKS-Steuerung konfiguriert, um den Arbeitszyklusprozentsatz derart abzuwandeln, dass die gewünschte Sollwerttemperatur TD präzise und genau erreicht wird.
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In einigen Ausführungsformen kann der variable Arbeitszyklusprozentsatz unter Verwendung einer Rückführschleife, wie z. B. einer proportionalen, integralen, derivativen (PID) Rückführschleife, einer proportionalen, integralen Rückführschleife, usw. bestimmt werden. In anderen Ausführungsformen kann der variable Arbeitszyklusprozentsatz unter Verwendung einer in einem Speicher der TKS-Steuerung gespeicherten Verweistabelle bestimmt werden. Ein Beispiel für ein Verfahren zur Bestimmung eines Arbeitszyklusprozentsatzes für ein Magnetventil einer Flüssigkeitslinie bei einem Temperaturunterschied TS zwischen einer gewünschten Sollwerttemperatur TD und einer gemessenen Innenraumtemperatur TA eines Innenraums einer gekühlten Transporteinheit wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4 besprochen.
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Bei 350 wartet die TKS-Steuerung über eine vorbestimmte Zeitverzögerung N. In einigen Ausführungsformen kann die vorbestimmte Zeitverzögerung N auf den Zeitraum X des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasmagnetventils eingestellt werden. In einer Ausführungsform z. B. können die vorbestimmte Zeitverzögerung N und der Zeitraum X des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasmagnetventils rund 20 Sekunden betragen. Dann fährt das Verfahren 300 mit 315 fort.
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4 stellt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 400 zur Bestimmung eines Arbeitszyklusprozentsatzes für ein Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und / oder ein Heißgasmagnetventil basierend auf einem Temperaturunterschied TS zwischen einer gewünschten Sollwerttemperatur TD und einer gemessenen Innenraumtemperatur TA eines Innenraums einer gekühlten Transporteinheit gemäß einer Ausführungsform dar. Während das Verfahren 400 in Bezug auf eine gekühlte Transporteinheit besprochen wird, die nur einen einzigen Bereich einschließt, wird verständlich sein, dass das Verfahren 300 ebenfalls für die Temperatursteuerung eines bestimmten Bereichs einer gekühlten Temperatureinheit verwendet wird, die wie in 1 dargestellt multiple Bereiche hat. Das Verfahren beginnt bei 405.
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Bei 410 bestimmt die TKS-Steuerung (z. B. die in 1 gezeigte TKS-Steuerung 135) eine gemessene Innenraumtemperatur TA innerhalb des Innenraums der gekühlten Transporteinheit. In einigen Ausführungsformen kann die gemessene Innenraumtemperatur TA innerhalb des Innenraums unter Verwendung eines Rückluft-Temperatursensors bestimmt werden, der konfiguriert ist, um z. B. eine Rücklufttemperatur eines Verdampfers zu messen (z. B die in 1 dargestellten Bereichstemperatursensoren 170). Dann fährt das Verfahren 400 bei 415 fort.
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Bei 415 bestimmt die TKS-Steuerung, ob die gemessene Innenraumtemperatur TA über einer gewünschten Sollwerttemperatur TD liegt. Wenn die gemessene Innenraumtemperatur TA über der gewünschten Sollwerttemperatur TD liegt, fährt das Verfahren 400 bei 420 fort. Wenn die gemessene Innenraumtemperatur TA nicht über der gewünschten Sollwerttemperatur TD liegt, fährt das Verfahren 400 bei 430 fort.
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Bei 420 erhöht die TKS-Steuerung den Arbeitszyklusprozentsatz um einen Prozentsatz, der proportional zu einem Temperaturunterschied TS zwischen der gewünschten Sollwerttemperatur TD und der aktualisierten gemessenen Innenraumtemperatur TA ist. In einigen Ausführungsformen z. B. kann die TKS-Steuerung den Arbeitszyklusprozentsatz um einen ersten Prozentsatz erhöhen, wenn der Temperaturunterschied TS groß ist und kann den Arbeitszeitprozentsatz um einen zweiten Prozentsatz verringern, der geringer ist als der erste Prozentsatz, wenn der Temperaturunterschied TS klein ist. Je näher sich die gemessene Innenraumtemperatur der gewünschten Sollwerttemperatur TD annähert, desto geringer die Erhöhung des Arbeitszyklusprozentsatzes. Dann fährt das Verfahren 400 mit 425 fort.
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Bei 425 wartet die TKS-Steuerung über eine vorbestimmte Zeitverzögerung Y. In einigen Ausführungsformen kann die vorbestimmte Zeitverzögerung Y auf den Zeitraum X des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasmagnetventils eingestellt werden. In einer Ausführungsform z. B. können die vorbestimmte Zeitverzögerung Y und der Zeitraum X des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasmagnetventils rund 20 Sekunden betragen. Dann fährt das Verfahren 400 mit 410 fort.
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Bei 430 bestimmt die TKS-Steuerung, ob die gemessene Innenraumtemperatur TA unter einer gewünschten Sollwerttemperatur TD liegt. Wenn die gemessene Innenraumtemperatur TA unter der gewünschten Sollwerttemperatur TD liegt, fährt das Verfahren 400 bei 435 fort. Wenn die gemessene Innenraumtemperatur TA nicht unter der gewünschten Sollwerttemperatur TD liegt, fährt das Verfahren 400 bei 440 fort.
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Bei 435 senkt die TKS-Steuerung den Arbeitszyklusprozentsatz um einen Prozentsatz, der proportional zu einem Temperaturunterschied TS zwischen der gewünschten Sollwerttemperatur TD und der aktualisierten gemessenen Innenraumtemperatur TA ist. In einigen Ausführungsformen z. B. kann die TKS-Steuerung den Arbeitszyklusprozentsatz um einen ersten Prozentsatz senken, wenn der Temperaturunterschied TS groß ist und kann den Arbeitszeitprozentsatz um einen zweiten Prozentsatz verringern, der geringer ist als der erste Prozentsatz, wenn der Temperaturunterschied TS klein ist. Je näher sich somit die gemessene Innenraumtemperatur TA der gewünschten Sollwerttemperatur TD annähert, desto geringer die Abnahme des Arbeitszyklusprozentsatzes. Dann fährt das Verfahren 400 mit 425 fort.
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Wenn die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um den Arbeitszyklusprozentsatz sowohl eines Magnetventils einer Flüssigkeitslinie als auch eines Heißmagnetventils einzustellen, kann die TKS-Steuerung in einigen Ausführungsformen den Arbeitszyklusprozentsatz derart einstellen, dass das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und das Heißgasventil alternativ takten (z. B. rasch in einen offenen Zustand und einen geschlossenen Zustand eintreten).
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In einigen Ausführungsformen kann das alternierende Takten des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und des Heißgasmagnetventils das Takten des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie einschließen, während das Heißgasmagnetventil für einen Zeitraum in einem offenen Zustand bleibt und dann das Heißgasmagnetventil getaktet wird, während das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie für einen Zeitraum in einem offenen Zustand bleibt. In anderen Ausführungsformen kann das alternative Takten des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und des Heißgasmagnetventils den Betrieb des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie in einem offenen Zustand einschließen, während das Heißgasmagnetventil sich in einem geschlossenen Zustand befindet und den Betrieb des Heißgasmagnetventils in einem offenen Zustand, während das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie sich in einem geschlossenen Zustand befindet.
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Bei 440 bestimmt die TKS-Steuerung, dass die gemessene Innenraumtemperatur TA ungefähr bei der gewünschten Sollwerttemperatur TD liegt. Dementsprechend ist die TKS-Steuerung konfiguriert, um den Arbeitszyklusprozentsatz als ihren aktuellen Prozentsatz zu halten. Dann fährt das Verfahren 400 mit 425 fort.
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5 stellt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens 500 für die Steuerung einer Multi-Temperatur-TKS dar (z. B. die in 1 gezeigte TKS 100). Das Verfahren 500 kann der TKS die Bereitstellung einer Temperatursteuerung für jeden einer Vielzahl von Bereichen (z. B. den in 1 dargestellten Bereichen 152) eines Innenraums (z. B. den in 1 dargestellten Innenraum 150) erlauben. Wenn die TKS in Betrieb ist, kann das Verfahren 500 ebenfalls gewährleisten, dass wenigstens eines der Magnetventile einer Flüssigkeitslinie (z. B. die in 2 dargestellten Magnetventile 230a–c einer Flüssigkeitslinie) und das Heißgasventil (z. B. die in 2 dargestellten Heißgasventile 256a–c) für den jeweiligen Bereich wenigstens teilweise ständig offen ist. Durch die Gewährleistung, dass alle Magnetventile einer Flüssigkeitslinie und alle Heißgasventile nicht gleichzeitig geschlossen sind, kann das Kühlmittel durch einen Kühlkreislauf (z. B. den in 2 dargestellten Kühlkreislauf 200) der TKS fließen. Während das Verfahren 500 in Bezug auf eine Temperatursteuerung besprochen wird, kann die Multi-Temperatur-TKS ebenfalls konfiguriert sein, um weitere Betriebsbedingungen (z. B. Feuchtigkeit, Luftqualität, usw.) für jeden der Vielzahl von Bereichen des Innenraums zu erhalten.
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Bei 505a–n wartet eine TKS-Steuerung (z. B. die in 1 gezeigte TKS-Steuerung 135) des TKS, um Sollwertdaten zu empfangen, die eine gewünschte Sollwerttemperatur TD1–n für jeden Bereich einschließen. Bei 510a–n ist die TKS-Steuerung konfiguriert, um eine gemessene Innenraumtemperatur TA1–n für jeden Bereich innerhalb des Innenraums zu bestimmen. In einigen Ausführungsformen kann die gemessene Innenraumtemperatur TA1–n innerhalb des Innenraums unter Verwendung eines Rückluft-Temperatursensors bestimmt werden, der konfiguriert ist, um z. B. eine Rücklufttemperatur eines Verdampfers zu messen (z. B die in 1 dargestellten Bereichstemperatursensoren 170).
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Bei 515a–n bestimmt die TKS-Steuerung eine Betriebsmodusanweisung für den Betrieb des Kühlzyklus für jeden Bereich basierend auf der empfangenen gewünschten Sollwerttemperatur TD1–n für jeden Bereich und die gewünschte Innenraumtemperatur T1a–n für jeden Bereich. In einer Ausführungsform z. B. kann die TKS-Steuerung einen Betriebsmodus eines ersten Bereichs unter Verwendung der gewünschten Sollwerttemperatur TD1 und der bestimmten Innenraumtemperatur für den ersten Bereich TA1 bestimmen. Auf ähnliche Weise kann die TKS-Steuerung den Betriebsmodus für den zweiten Bereich unter Verwendung der gewünschten Sollwerttemperatur TD2 und der bestimmten Innenraumtemperatur für den zweiten Bereich TA2 und den Betriebsmodus für den n-ten Bereich unter Verwendung der Sollwerttemperatur TDN und der bestimmten Innenraumtemperatur für den n-ten Bereich TAn bestimmen.
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In einer Ausführungsform kann die TKS-Steuerung den Kühlkreislauf für einen bestimmten Bereich in einem Kühlmodus, einem Nullmodus, einem Heizmodus, usw. betreiben. Im Kühlmodus kann die TKS-Steuerung den Kühlkreislauf steuern, um eine Kühlung für den bestimmten Bereich bereitzustellen, wenn die gewünschte Sollwerttemperatur für den bestimmten Bereich unter der bestimmten Innenraumtemperatur liegt. Im Heizmodus kann die TKS-Steuerung den Kühlkreislauf steuern, um eine Heizung für den bestimmten Bereich bereitzustellen, wenn die gewünschte Sollwerttemperatur für den bestimmten Bereich höher ist als die bestimmte Innenraumtemperatur. In einigen Ausführungsformen des Heizmodus werden die Magnetventile einer Flüssigkeitslinie und die Heißgasmagnetventile am Takten gehindert. Im Nullmodus kann die TKS-Steuerung den Kühlkreislauf steuern, um keine Heizung oder Kühlung oder wenigstens begrenzte Heizung oder Kühlung für den bestimmten Bereich bereitzustellen, wenn die gewünschte Sollwerttemperatur für den bestimmten Bereich nahe der bestimmten Innenraumtemperatur liegt (z. B. innerhalb weniger Grad °F).
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Bei 515a–n verwendet die TKS-Steuerung die bestimmte Betriebsmodusanweisung an dem jeweiligen 520a–n und einem Arbitrationsmodul 530.
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Bei 520a–n bestimmt die TKS-Steuerung einen Arbeitszyklus des jeweiligen Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder Heißgasventils basierend auf dem Betriebsmodus-Anweisungssignal, der empfangenen gewünschten Sollwerttemperatur TD1–n und der bestimmten Innenraumtemperatur TA1–n für den jeweiligen Bereich. Der bei 515a–n bestimmte Arbeitszyklus wird dann von der TKS-Steuerung im Arbitrationsmodul 530 bestimmt.
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Bei 530 vermittelt die TKS-Steuerung den Betrieb des Kühlkreislaufs für jeden Bereich basierend auf der Betriebsmodusanweisung für jeden bei 515a–n bestimmten Bereich und den bei 520a–n bestimmten Arbeitszyklus. In einer Ausführungsform kann die TKS-Steuerung konfiguriert sein, um den Betrieb zwischen jedem Bereich derart zu vermitteln, dass wenigstens eines der Magnetventile einer Flüssigkeitslinie und das jeweilige Heißgasmagnetventil für einen jeweiligen Bereich während des Betriebs der TKS wenigstens teilweise ständig offen ist. Durch die Gewährleistung, dass alle Magnetventile einer Flüssigkeitslinie und alle Heißgasventile nicht gleichzeitig geschlossen sind, kann das Kühlmittel durch einen Kühlkreislauf (z. B. den in 2 dargestellten Kühlkreislauf 200) der TKS fließen.
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Die TKS-Steuerung kann ebenfalls konfiguriert sein, um den Betrieb des Kühlkreislaufs derart zu vermitteln, dass jeder Bereich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der gewünschten Betriebsbedingungen arbeitet. In einigen Ausführungsformen z. B. kann jeder Bereich eine unterschiedliche gewünschte Sollwerttemperatur erfordern. In diesem Fall kann die TKS-Steuerung den Betrieb des Kühlkreislaufs steuern, um zu gewährleisten, dass jeder Bereich die gewünschte Sollwerttemperatur effizient und rasch erreicht.
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Ferner kann die TKS-Steuerung konfiguriert sein, um den Betrieb des Kühlkreislaufs derart zu vermitteln, dass der Arbeitszyklus des Magnetventils einer Flüssigkeitslinie und / oder des Heißgasventils für einen jeweiligen Bereich eingestellt ist, um zu gewährleisten, dass alle Magnetventile einer Flüssigkeitslinie und alle Heißgasventile nicht gleichzeitig geschlossen sind und derart, dass die gewünschten Betriebsbedingungen für jeden Bereich rasch und effizient erreicht werden.
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Bei 535a–n stellt die TKS-Steuerung Anweisungen für verschiedene Bauteile des Kühlkreislaufs (z. B. einen Kompressor 220, ein oder mehrere Magnetventile einer Flüssigkeitslinie, ein oder mehrere Heißgasmagnetventile, ein oder mehrerer Verdampfergebläse, ein oder mehrere Kondensatorgebläse, usw.) basierend auf der Arbitration der Betriebsmodusanweisungen und den Arbeitszyklen für jeden jeweiligen Bereich bereit.
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6 stellt ein schematisches Diagramm eines Verfahrens 600 zur Bestimmung eines Arbeitszyklus für ein Magnetventil einer Flüssigkeitslinie (z. B. die in 2 dargestellten Magnetventile 230a–c einer Flüssigkeitslinie) oder ein Heißgasventil (z. B. die in 2 dargestellten Heißgasmagnetventile 256a–c) in einem TKS (z. B. die in 1 gezeigten TKS 100) gemäß einer Ausführungsform dar. Es wird verständlich sein, dass in einigen Ausführungsformen eine Beziehung zwischen einem Arbeitszyklus des Magnetventils und einem Massestrom des Kühlkreislaufs nicht linear sein kann. Da der Arbeitszyklus eines Magnetventils in einigen Ausführungsformen ansteigt, kann der Massestrom des Kühlzyklus insbesondere gemäß einer Quadratwurzelkurve ansteigen. Das Verfahren 600 kann dies ausgleichen, indem es eine Gewinnberechnung zur Bestimmung des Arbeitszyklus erlaubt, damit dieser basierend auf einem vorherigen Arbeitszyklus dynamisch wechselt. Das Verfahren 600 beginnt bei 605.
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Bei 605 wartet eine TKS-Steuerung (z. B. die in 1 gezeigte TKS-Steuerung 135) des TKS, um Sollwertdaten zu empfangen, die eine gewünschte Sollwerttemperatur TD innerhalb eines Innenraums (z. B. den in 1 gezeigten Innenraum 130) der gekühlten Transporteinheit einschließt. In einigen Ausführungsformen können die Sollwertdaten von einem Nutzer über eine Nutzerschnittstelle der TKS-Steuerung empfangen werden. Sobald die TKS-Steuerung die Sollwertdaten empfängt, fährt das Verfahren 600 mit 610 fort.
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Bei 610 ist die TKS-Steuerung konfiguriert, um eine gemessene Innenraumtemperatur TA innerhalb des Innenraums der gekühlten Transporteinheit zu bestimmen. In einigen Ausführungsformen kann die gemessene Innenraumtemperatur TA innerhalb des Innenraums unter Verwendung eines Rückluft-Temperatursensors bestimmt werden, der konfiguriert ist, um z. B. eine Rücklufttemperatur eines Verdampfers zu messen (z. B die in 1 dargestellten Bereichstemperatursensoren 170).
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Bei 615 vergleicht die TKS-Steuerung die gewünschte Sollwerttemperatur TD mit der gemessenen Innenraumtemperatur TA. Basierend auf dem Vergleich kann die TKS-Steuerung einen Vorarbeitszyklus für das Magnetventil bestimmen.
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Bei 620 berechnet die TKS-Steuerung einen für die Bestimmung des Arbeitszyklus anzuwendenden Gewinn basierend auf dem bei 615 bestimmten Vorarbeitszyklus und einen Vorarbeitszyklus des Magnetventils unmittelbar vor 610.
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Bei 625 bestimmt die TKS-Steuerung den für das Magnetventil zu verwendenden neuen Arbeitszyklus per Einstellung des bei 615 bestimmten Vorarbeitszyklus mit dem bei 620 berechneten Gewinn. Das Verfahren 600 ersetzt auch den als den Vorarbeitszyklus des Arbeitszyklus verwendeten Wert durch den Wert des neuen Arbeitszyklus und das Verfahren 600 fährt zu 610 zurück. Dementsprechend kann eine nicht lineare Beziehung zwischen dem Arbeitszyklus und dem Massestrom des Kühlzyklus bei der Bestimmung des Kühlzyklus ausgeglichen werden.
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Ein Vorteil dieser Ausführungsformen ist, dass eine stabilere Temperatursteuerung der TKS erreicht werden kann. Insbesondere können diese Ausführungsformen der TKS-Steuerung die Bereitstellung einer genaueren Temperatursteuerung einer gekühlten Transporteinheit erlauben als ein TKS, das einfach nur eine thermische Ausdehnungsvorrichtung verwendet, um eine Temperatursteuerung bereitzustellen. Es wurde effektiv festgestellt, dass die hierin besprochenen Ausführungsformen eine Temperatur innerhalb der gekühlten Transporteinheit mit einer mehr als fünffachen Präzision eines TKS gehalten werden kann, das eine Temperatursteuerung nur unter Verwendung einer thermischen Ausdehnungsvorrichtung verwendet.
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Aspekte:
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Einer der Aspekte 1–15 kann mit einem der Aspekte 16–41 kombiniert werden. Jeder Aspekt 16–31 kann mit jedem Aspekt 32–41 kombiniert werden.
- Aspekt 1. Verfahren zur Temperatursteuerung eines Innenraums einer Kühltransporteinheit unter Verwendung eines Transportkühlsystems (TKS), das einen Kühlkreislauf einschließt, welches einen Kompressor, einen Kondensator, eine thermische Ausdehnungsvorrichtung, einen Verdampfer und ein Magnetventil einschließt, wobei das Verfahren umfasst:
Bestimmung einer gemessenen Innenraumtemperatur innerhalb des Innenraums der Kühltransporteinheit;
Berechnung eines Temperaturunterschiedes zwischen der gemessenen Innenraumtemperatur und einer gewünschten Sollwerttemperatur über eine TKS-Steuerung; und
Einstellen eines Arbeitszyklusprozentsatzes des Magnetventils über die TKS-Steuerung basierend auf dem Temperaturunterschied, um eine Temperatursteuerung innerhalb eines Innenraums der Kühltransporteinheit bereitzustellen.
- Aspekt 2. Verfahren gemäß Aspekt 1, bei dem das Einstellen des Arbeitszyklusprozentsatzes des Magnetventils über die TKS-Steuerung basierend auf dem Temperaturunterschied, um die Temperatursteuerung innerhalb eines Innenraums der Kühltransporteinheit bereitzustellen, einschließt:
Erhöhen des Arbeitszyklusprozentsatzes, wenn die gemessene interne Raumtemperatur höher ist als die gewünschte Sollwerttemperatur:
Senken des Arbeitszyklusprozentsatzes, wenn die gemessene interne Raumtemperatur geringer ist als die gewünschte Sollwerttemperatur; und
Halten des Arbeitszyklusprozentsatzes, wenn die gemessene interne Raumtemperatur ungefähr gleich ist wie die gewünschte Sollwerttemperatur.
- Aspekt 3. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 1–2, ferner umfassend:
Bestimmung, ob der Temperaturunterschied innerhalb einer Schwellenwertgrenze liegt;
Betrieb des Magnetventils bei einem maximalen Arbeitszyklusprozentsatz, wenn der Temperaturunterschied außerhalb der Schwellenwertgrenze liegt; und
Betrieb des Magnetventils bei einem Arbeitszyklusprozentsatz basierend auf dem Temperaturunterschied, wenn der Temperaturunterschied innerhalb der Schwellenwertgrenze liegt.
- Aspekt 4. Verfahren gemäß Aspekt 3, bei dem der maximale Arbeitszyklusprozentsatz einhundert Prozent beträgt.
- Aspekt 5. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 3–4, bei dem die Schwellenwertgrenze zehn Grad beträgt.
- Aspekt 6. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 1–5, ferner umfassend:
Bestimmung, ob die gewünschte Sollwerttemperatur niedriger ist als die gemessene Innenraumtemperatur; und.
Warten über einen Zeitraum, ob die gewünschte Sollwerttemperatur nicht niedriger ist als die gemessene Innenraumtemperatur.
- Aspekt 7. Verfahren gemäß Aspekt 6, bei dem die Zeitdauer zwanzig Sekunden beträgt.
- Aspekt 8. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 1–7, bei dem das Magnetventil ein Magnetventil mit hoher Impulszahl ist.
- Aspekt 9. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 1–8,
bei dem das Magnetventil ein Magnetventil der Flüssigkeitsleitung ist, die der thermischen Ausdehnungsvorrichtung und dem Verdampfer vorgeschaltet positioniert ist, und
bei dem das Einstellen des Arbeitszyklusprozentsatzes des Magnetventils über die TKS-Steuerung basierend auf dem Temperaturunterschied, um eine Temperatursteuerung innerhalb des Innenraums der Kühltransporteinheit bereitzustellen, das Einstellen eines Arbeitszyklusprozentsatzes des Magnetventils der Flüssigkeitsleitung über die TKS-Steuerung basierend auf dem Temperaturunterschied einschließt, um eine Kühlmittelmenge zu steuern, die zur thermischen Ausdehnungsvorrichtung und dem Verdampfer geleitet ist.
- Aspekt 10. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 1–9, ferner umfassend:
Einstellen eines Heißgas-Magnetventilarbeitszyklusprozentsatzes eines Heißgas-Magnetventils über die TKS-Steuerung basierend auf dem Temperaturunterschied, um eine zum Verdampfer geleitete Heißgasmenge zu steuern.
- Aspekt 11. Verfahren gemäß Aspekt 10, bei dem das Einstellen des Arbeitszyklusprozentsatzes des Magnetventils einer Flüssigkeitsleitung und das Einstellen des Arbeitszyklusprozentsatzes des Heißgasmagnetventils das alternative Takten des Magnetventils der Flüssigkeitsleitung und des Heißgasmagnetventils einschließen.
- Aspekt 12. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 10–11, bei dem das Heißgasmagnetventil ein Magnetventil mit hoher Impulszahl ist.
- Aspekt 13. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 1–8,
bei dem das Magnetventil ein Heißgasmagnetventil ist und
bei dem das Einstellen des Arbeitszyklusprozentsatzes des Magnetventils über die TKS-Steuerung basierend auf dem Temperaturunterschied, um eine Temperatursteuerung innerhalb des Innenraums der Kühltransporteinheit bereitzustellen, das Einstellen eines Arbeitszyklusprozentsatzes des Heißgasmagnetventils über die TKS-Steuerung basierend auf dem Temperaturunterschied einschließt, um eine Heißgasmenge zu steuern, die zum Verdampfer geleitet ist.
- Aspekt 14. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 1–13,
bei dem der Verdampfer eine Temperatursteuerung innerhalb eines ersten Bereichs des Innenraums bereitstellt und bei dem das TKS eine eine zweite thermische Ausdehnungsvorrichtung einschließende Verdampfereinheit, eine zweite Verdampfereinrichtung und ein zweites Magnetventil einschließt und eine Temperatursteuerung innerhalb eines zweiten Bereichs des Innenraums bereitstellt und
wobei das Verfahren ferner umfasst:
Bestimmung einer gemessenen Innenraumtemperatur innerhalb eines zweiten Bereichs innerhalb des zweiten Bereichs des Innenraums;
Berechnung eines zweiten Temperaturunterschiedes zwischen der gemessenen Innenraumtemperatur des zweiten Bereichs und einer gewünschten Sollwerttemperatur eines zweiten Bereichs über eine TKS-Steuerung; und
Einstellen eines zweiten Arbeitszyklusprozentsatzes des zweiten Magnetventils über die TKS-Steuerung basierend auf dem zweiten Temperaturunterschied, um eine Temperatursteuerung innerhalb des Innenraums des zweiten Bereichs bereitzustellen.
- Aspekt 15. Verfahren gemäß irgendeinem der Aspekte 1–14, ferner umfassend:
Berechnung eines Arbeitszyklusgewinns des Magnetventils basierend auf einem vorherigen Arbeitszyklusprozentsatz; und
Einstellen eines Arbeitszyklusprozentsatzes des Magnetventils über die TKS-Steuerung basierend auf dem Temperaturunterschied und dem Arbeitszyklusgewinn, um eine Temperatursteuerung innerhalb des Innenraums der Kühltransporteinheit bereitzustellen.
- Aspekt 16. Transportkühlsystem (TKS) für eine Kühltransporteinheit, umfassend:
einen Kühlkreislauf, der einen Kompressor, einen Kondensator, einen Verdampfer und eine thermische Ausdehnungsvorrichtung einschließt;
wobei der Kühlkreislauf ebenfalls ein Magnetventil einschließt, wobei das Magnetventil nach einem Arbeitszyklusprozentsatz arbeitet und konfiguriert ist, um eine Temperatursteuerung innerhalb eines Innenraums der Kühltransporteinheit basierend auf dem Arbeitszyklusprozentsatz bereitzustellen;
eine TKS-Steuerung, die konfiguriert ist, um den Arbeitszyklusprozentsatz des Magnetventils basierend auf einem Temperaturunterschied zwischen einer gewünschten Sollwerttemperatur eines Innenraums der Kühltransporteinheit und einer gemessenen Innenraumtemperatur des Innenraums einzustellen.
- Aspekt 17. Das TKS gemäß Aspekt 16, bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um den Arbeitszyklusprozentsatz zu erhöhen, wenn die gemessene Innenraumtemperatur höher ist als die gewünschte Sollwerttemperatur, den Arbeitszyklusprozentsatz zu senken, wenn die gemessene Innenraumtemperatur niedriger ist als die gewünschte Sollwerttemperatur und den Arbeitszyklusprozentsatz zu halten, wenn die gemessene Innenraumtemperatur ungefähr gleich der gewünschten Sollwerttemperatur ist.
- Aspekt 18. Die TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 16–17, bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob der Temperaturunterschied sich innerhalb einer Schwellenwertgrenze befindet, das Magnetventil bei einem maximalen Arbeitszyklusprozentsatz zu betreiben, wenn der Temperaturunterschied außerhalb der Schwellenwertgrenze liegt, das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie bei einem Arbeitszyklusprozentsatz basierend auf dem Temperaturunterschied zu betreiben, wenn der Temperaturunterschied innerhalb der Schwellenwertgrenze liegt.
- Aspekt 19. TKS gemäß Aspekt 18, bei dem der maximale Arbeitszyklusprozentsatz einhundert Prozent beträgt.
- Aspekt 20. TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 18–19, bei dem die Schwellenwertgrenze zehn Grad beträgt.
- Aspekt 21. TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 16–20, bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob die gewünschte Sollwerttemperatur niedriger ist als die gemessene Innenraumtemperatur und eine Wartezeit, wenn die gewünschte Sollwerttemperatur nicht niedriger ist als die gemessene Innenraumtemperatur.
- Aspekt 22. TKS gemäß Aspekt 21, bei dem die Zeitdauer zwanzig Sekunden beträgt.
- Aspekt 23. TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 16–22, bei dem das Magnetventil einer Flüssigkeitslinie ein Magnetventil mit hoher Impulszahl ist.
- Aspekt 24. TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 16–23, bei dem das Magnetventil ein Magnetventil der Flüssigkeitslinie ist, das der thermischen Ausdehnungsvorrichtung und dem Verdampfer vorgeschaltet ist, wobei das Magnetventil der Flüssigkeitslinie nach dem Arbeitszyklusprozentsatz arbeitet und konfiguriert ist, um eine Kühlmittelmittelmenge, die zur thermischen Ausdehnungsvorrichtung geleitet ist, und den Verdampfer basierend auf dem Arbeitszyklusprozentsatz zu steuern.
- Aspekt 25. TKS gemäß Aspekt 24,
bei dem der Kühlkreislauf ein Heißgasmagnetventil einschließt, wobei das Heißgasmagnetventil nach einem Heißgas-Magnetventilarbeitszyklusprozentsatz arbeitet und konfiguriert ist, um eine Heißgasmenge, die in den Verdampfer eintritt, basierend auf dem Heißgas-Magnetventilarbeitszyklusprozentsatz zu steuern, und
bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um den Heißgas-Magnetventilarbeitszyklusprozentsatz basierend auf dem Temperaturunterschied zwischen der gewünschten Sollwerttemperatur des Innenraums der Kühltransporteinheit und der gemessenen Innenraumtemperatur des Innenraums einzustellen.
- Aspekt 26. TKS gemäß Aspekt 25, bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um den Arbeitszyklusprozentsatz des Magnetventils einer Flüssigkeitsleitung einzustellen und den Heißgas-Magnetventilarbeitszyklusprozentsatz einzustellen, um das Magnetventil der Flüssigkeitsleitung und des Heißgasmagnetventil alternativ zu takten.
- Aspekt 27. TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 25–26, bei dem das Heißgasmagnetventil ein Magnetventil mit hoher Impulszahl ist.
- Aspekt 28. TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 16–23, bei dem das Magnetventil ein Heißgasmagnetventil ist, wobei das Heißgasmagnetventil nach einem Arbeitszyklusprozentsatz arbeitet und konfiguriert ist, um eine Heißgasmenge, die in den Verdampfer eintritt, basierend auf dem Arbeitszyklusprozentsatz zu steuern.
- Aspekt 29. TKS gemäß Aspekt 28, bei dem das Heißgasmagnetventil ein Magnetventil mit hoher Impulszahl ist.
- Aspekt 30. TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 16–29,
bei dem der Verdampfer konfiguriert ist, um innerhalb des ersten Bereichs des Innenraums eine Temperatursteuerung bereitzustellen, und
TKS, ferner umfassend eine Verdampfereinheit, die konfiguriert ist, um eine Temperatursteuerung innerhalb eines zweiten Bereichs des Innenraums bereitzustellen, wobei die Verdampfereinheit eine zweite thermische Ausdehnungsvorrichtung, einen zweiten Verdampfer und ein zweites Magnetventil einschließt, wobei das zweite Magnetventil nach einem zweiten Arbeitszyklusprozentsatz arbeitet und konfiguriert ist, um eine Temperatursteuerung innerhalb des zweiten Bereichs des Innenraums basierend auf dem zweiten Arbeitszyklusprozentsatz bereitzustellen,
wobei die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um den zweiten Arbeitszyklusprozentsatz des zweiten Magnetventils basierend auf einem zweiten Temperaturunterschied zwischen einer gewünschten Sollwerttemperatur des zweiten Bereichs und einer zweiten gemessenen Innenraumtemperatur des zweiten Innenraums einzustellen.
- Aspekt 31. TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 16–30,
bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um einen Arbeitszyklusgewinn des Magnetventils basierend auf einem vorherigen Arbeitszyklusprozentsatz zu berechnen; und
die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um den Arbeitszyklusprozentsatz des Magnetventils basierend auf dem Temperaturunterschied und dem Arbeitszyklusgewinn einzustellen, um eine Temperatursteuerung innerhalb des Innenraums der Kühltransporteinheit bereitzustellen.
- Aspekt 32. Multi-Temperaturtransportkühlsystem (TKS) für eine Kühltransporteinheit, umfassend:
einen Innenraum, der einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich einschließt;
einen Kühlkreislauf, der einen Kompressor, einen Kondensator, einen Verdampfer einschließt, um eine Temperatursteuerung innerhalb des ersten Bereichs bereitzustellen, und eine Verdampfereinheit, um eine Temperatursteuerung innerhalb des zweiten Bereichs bereitzustellen;
wobei der Kühlkreislauf ebenfalls ein erstes Magnetventil umfasst, das konfiguriert ist, um nach einem ersten Arbeitszyklusprozentsatz zu arbeiten und konfiguriert ist, um eine Temperatursteuerung innerhalb des ersten Bereichs basierend auf dem ersten Arbeitszyklusprozentsatz bereitzustellen, und ein zweites Magnetventil, das konfiguriert ist, um nach einem zweiten Arbeitszyklusprozentsatz zu arbeiten und konfiguriert ist, um eine Temperatursteuerung innerhalb des zweiten Bereichs basierend auf dem zweiten Arbeitszyklusprozentsatz bereitzustellen;
TKS-Steuerung, die konfiguriert ist, um den ersten Arbeitszyklusprozentsatz basierend auf einem ersten Temperaturunterschied zwischen einer gewünschten Sollwerttemperatur innerhalb des ersten Bereichs und eine gemessene Temperatur des ersten Bereichs bereitzustellen und konfiguriert ist, um den zweiten Arbeitszyklusprozentsatz basierend auf einem zweiten Temperaturunterschied zwischen einer gewünschten Sollwerttemperatur innerhalb des zweiten Bereichs und einer gemessenen Temperatur des zweiten Bereichs einzustellen.
- Aspekt 33. Multi-Temperatur-TKS gemäß Aspekt 32, bei der die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um während des Betriebs das erste Magnetventil und das zweite Magnetventil am Betrieb in einer geschlossenen Position zur gleichen Zeit zu hindern.
- Aspekt 34. Multi-Temperatur-TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 32–33, bei der die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um das Takten des ersten Magnetventils und des zweiten Magnetventils zu vermitteln.
- Aspekt 35. Multi-Temperatur-TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 32–34, bei der die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um einen ersten Bereichsbetriebsmodus zu bestimmen, um eine Temperatursteuerung innerhalb des ersten Bereichs basierend auf dem ersten Temperaturunterschied bereitzustellen, und konfiguriert ist, um einen weiten Bereichsbetriebsmodus zu bestimmen, um die Temperatursteuerung innerhalb des zweiten Bereichs basierend auf dem zweiten Temperaturunterschied bereitzustellen.
- Aspekt 36. Multi-Temperatur-TKS gemäß Aspekt 35, bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um den ersten Arbeitszyklusprozentsatz basierend auf dem ersten Temperaturunterschied und dem ersten Bereichsbetriebsmodus einzustellen, und konfiguriert ist, um den zweiten Arbeitszyklusprozentsatz basierend auf dem zweiten Temperaturunterschied und dem zweiten Bereichsbetriebsmodus einzustellen.
- Aspekt 37. Multi-Temperatur-TKS gemäß Aspekt 36, bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um das Takten des ersten Magnetventils und des zweiten Magnetventils basierend auf dem ersten Bereichsbetriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus zu vermitteln.
- Aspekt 38. Multi-Temperatur-TKS gemäß Aspekt 37, bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um das Takten des ersten Magnetventils und des zweiten Magnetventils basierend auf dem ersten Arbeitszyklusprozentsatz und dem zweiten Arbeitszyklusprozentsatz zu vermitteln.
- Aspekt 39. Multi-Temperatur-TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 32–38,
bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um einen ersten Arbeitszyklusgewinn des ersten Magnetventils basierend auf einem vorherigen ersten Magnetventil-Arbeitszyklusprozentsatz zu berechnen, und konfiguriert ist, um einen zweiten Arbeitszyklusgewinn des zweiten Magnetventils basierend auf einem vorherigen zweiten Magnetventil-Arbeitszyklusprozentsatz zu berechnen; und
bei dem die TKS-Steuerung konfiguriert ist, um den ersten Arbeitszyklusprozentsatz basierend auf dem ersten Temperaturunterschied und dem ersten Arbeitszyklusgewinn einzustellen und konfiguriert ist, um den zweiten Arbeitszyklusprozentsatz basierend auf dem zweiten Temperaturunterschied und dem zweiten Arbeitszyklusgewinn einzustellen.
- Aspekt 40. Multi-Temperatur-TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 32–39, bei dem das erste Magnetventil wenigstens ein erstes Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und ein erstes Heißgasmagnetventil ist und das zweite Magnetventil wenigsten ein zweites Magnetventil einer Flüssigkeitslinie und ein zweites Heißgasmagnetventil ist.
- Aspekt 41. Multi-Temperatur-TKS gemäß irgendeinem der Aspekte 32–40, bei dem das erste und das zweite Magnetventil Magnetventile mit hoher Impulszahl sind.
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Mit Blick auf die voranstehende Beschreibung wird deutlich, dass an den Einzelheiten Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass die Spezifikation und die abgebildeten Ausführungsformen nur als beispielhaft gelten sollen, wobei der wahre Umfang und der Sinn der Erfindung in der breit angelegten Bedeutung der Ansprüche angegeben werden