DE112014001223T5 - Kraftübertragungsbauteil mit mehrteiliger Gehäusebaugruppe mit durchgehendem Dichtungsflansch - Google Patents

Kraftübertragungsbauteil mit mehrteiliger Gehäusebaugruppe mit durchgehendem Dichtungsflansch Download PDF

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Abstract

Eine Gehäusestruktur für ein Kraftübertragungsbauteil, das erste und zweite Gehäusestrukturen, die einen Hohlraum und eine Wellenbohrung definieren, und eine Dichtung aufweist. Die erste Gehäusestruktur weist ein Paar erster Stirnwände, einen ersten Dichtungsflansch und ein Paar Joche auf. Der erste Dichtungsflansch erstreckt sich um den Hohlraum. Die Joche sind bogenförmig und mit den ersten Stirnwänden verbunden. Die Wellenbohrung ist durch die ersten Stirnwände und die Joche ausgebildet. Die zweite Gehäusestruktur weist ein Paar zweiter Stirnwände und einen zweiten Dichtungsflansch auf. Der zweite Dichtungsflansch erstreckt sich um den Hohlraum und ist konfiguriert, um an dem ersten Dichtungsflansch anzuliegen. Die zweiten Stirnwände definieren Jochaussparungen, in die die Joche aufgenommen werden. Die Dichtung ist zwischen den ersten und zweiten Dichtungsflanschen und zwischen den Jochen und Oberflächen der Jochaussparungen aufgenommen.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftübertragungsbauteil mit einer mehrteiligen Gehäusebaugruppe mit einem durchgehenden Dichtungsflansch.
  • HINTERGRUND
  • Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung bereit, die nicht unbedingt Stand der Technik darstellen.
  • Manchmal ist es erforderlich, eine Gehäusebaugruppe für ein Kraftübertragungsbauteil so zu gestalten, dass zwei Gehäusebauteile an einer Verbindungsstelle verbunden werden, die eine Wellenbohrung entlang einer Achse schneidet, die parallel zu der Wellenbohrung ist. Anders ausgedrückt, ist die Verbindungsstelle zwischen den Gehäusebauteilen in einer Ebene angeordnet, die eine Wellenbohrung schneidet. Typischerweise sind solche Gehäusebaugruppen so gestaltet und konstruiert, dass dort eine unterbrochene Dichtfläche einer Dichtung aufgrund der T-förmigen Verbindungsstelle zwischen Flanschen auf den passenden Gehäusebauteilen und einer kreisförmigen Dichtungs- oder Verschlussoberfläche ist, die der Wellenbohrung zugeordnet ist. Es ist in der Technik bekannt, dass es herausfordernd sein kann, solche T-förmigen Verbindungsstellen in einer leckagefreien Weise zu entwickeln und zu fertigen. Entsprechend verbleibt im Stand der Technik ein Bedarf für ein Kraftübertragungsbauteil mit einer mehrteiligen Gehäusebaugruppe mit einem durchgehenden Dichtungsflansch.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung dar und ist keine umfassende Offenbarung ihres gesamten Schutzumfangs oder aller ihrer Merkmale.
  • In einer Form stellt die vorliegende Lehre ein Kraftübertragungsbauteil bereit, das eine Gehäusebaugruppe und eine Welle aufweist. Die Gehäusebaugruppe hat erste und zweite Gehäusestrukturen und eine Dichtung. Die ersten und zweiten Gehäusestrukturen sind fest, aber lösbar miteinander verbunden, um einen Hohlraum und eine Wellenbohrung zu definieren. Die Wellenbohrung ist durch die Gehäusebaugruppe entlang einer Wellenachse ausgebildet und schneidet den Hohlraum. Die erste Gehäusestruktur hat ein erstes Wandelement, ein Paar erster Stirnwände, ein Paar erster Lageraufnahmen, einen ersten Dichtungsflansch und ein Paar Joche. Die ersten Stirnwände sind mit gegenüberliegenden Seiten des ersten Wandelements verbunden und wirken mit dem ersten Wandelement zusammen, um einen ersten Teil des Hohlraums zu definieren. Die ersten Lageraufnahmen sind mit dem ersten Wandelement verbunden und sind entlang der Wellenachse voneinander beabstandet. Der erste Dichtungsflansch ist mit dem ersten Wandelement und den ersten Stirnwänden verbunden und erstreckt sich um den Hohlraum. Jedes der Joche ist bogenförmig und ist mit einer entsprechenden der ersten Stirnwände verbunden. Die Wellenbohrung ist durch die ersten Stirnwände und die Joche ausgebildet. Die zweite Gehäusestruktur hat ein zweites Wandelement, ein Paar zweiter Stirnwände, ein Paar zweiter Lageraufnahmen und einen zweiten Dichtungsflansch. Die zweiten Stirnwände sind mit gegenüberliegenden Seiten des zweiten Wandelements verbunden und wirken mit dem zweiten Wandelement zusammen, um einen zweiten Teil des Hohlraums zu definieren. Die zweiten Lageraufnahmen sind mit dem zweiten Wandelement verbunden und sind entlang der Wellenachse voneinander beabstandet. Jede der zweiten Lageraufnahmen wirkt mit einer entsprechenden der ersten Lageraufnahmen zusammen, um einen entsprechenden Teil der Wellenbohrung zu definieren. Der zweite Dichtungsflansch ist mit dem zweiten Wandelement und den zweiten Stirnwänden verbunden und erstreckt sich um den Hohlraum. Der zweite Dichtungsflansch ist konfiguriert, um an dem ersten Dichtungsflansch anzuliegen. Die zweiten Stirnwände definieren Jochaussparungen, in die die Joche aufgenommen werden. Die Dichtung ist zwischen den ersten und zweiten Dichtungsflanschen und zwischen den Jochen und Oberflächen der Jochaussparungen aufgenommen, um dadurch eine Verbindungsstelle zwischen den ersten und zweiten Gehäusestrukturen zu dichten. Die Welle ist zwischen den ersten und zweiten Lageraufnahmen aufgenommen und ist relativ zu der Gehäusebaugruppe drehbar.
  • In einer weiteren Form stellt die vorliegende Lehre ein Kraftübertragungsbauteil mit einer Gehäusebaugruppe, einem Eingangselement, einer Differentialbaugruppe, einer Welle, einem Hohlrad und einem Zahnrad bereit. Die Gehäusebaugruppe hat erste und zweite Gehäusestrukturen und eine Dichtung. Die ersten und zweiten Gehäusestrukturen sind fest, aber lösbar miteinander verbunden, um einen Hohlraum und eine Wellenbohrung zu definieren. Die Wellenbohrung ist durch die Gehäusebaugruppe entlang einer Wellenachse ausgebildet und schneidet den Hohlraum. Die erste Gehäusestruktur hat ein erstes Wandelement, ein Paar erster Stirnwände, ein Paar erster Lageraufnahmen, einen ersten Dichtungsflansch und ein Paar Joche. Die ersten Stirnwände sind mit gegenüberliegenden Seiten des ersten Wandelements verbunden und wirken mit dem ersten Wandelement zusammen, um einen ersten Teil des Hohlraums zu definieren. Die ersten Lageraufnahmen sind mit dem ersten Wandelement verbunden und sind entlang der Wellenachse voneinander beabstandet. Der erste Dichtungsflansch ist mit dem ersten Wandelement und den ersten Stirnwänden verbunden und erstreckt sich um den Hohlraum. Jedes der Joche ist bogenförmig und ist mit einer entsprechenden der ersten Stirnwände verbunden. Die Wellenbohrung ist durch die ersten Stirnwände und die Joche ausgebildet. Die zweite Gehäusestruktur hat ein zweites Wandelement, ein Paar zweiter Stirnwände, ein Paar zweiter Lageraufnahmen und einen zweiten Dichtungsflansch. Die zweiten Stirnwände sind mit gegenüberliegenden Seiten des zweiten Wandelements verbunden und wirken mit dem zweiten Wandelement zusammen, um einen zweiten Teil des Hohlraums zu definieren. Die zweiten Lageraufnahmen sind mit dem zweiten Wandelement verbunden und sind entlang der Wellenachse voneinander beabstandet. Jede der zweiten Lageraufnahmen wirkt mit einer entsprechenden der ersten Lageraufnahmen zusammen, um einen entsprechenden Teil der Wellenbohrung zu definieren. Der zweite Dichtungsflansch ist mit dem zweiten Wandelement und den zweiten Stirnwänden verbunden und erstreckt sich um den Hohlraum. Der zweite Dichtungsflansch ist konfiguriert, um an dem ersten Dichtungsflansch anzuliegen. Die zweiten Stirnwände definieren Jochaussparungen, in die die Joche aufgenommen werden. Die Dichtung ist zwischen den ersten und zweiten Dichtungsflanschen und zwischen den Jochen und Oberflächen der Jochaussparungen aufgenommen, um dadurch eine Verbindungsstelle zwischen den ersten und zweiten Gehäusestrukturen zu dichten. Das Eingangselement ist in der ersten Gehäusestruktur zur Drehung um eine Eingangselementachse, die zu der Wellenachse parallel ist, aufgenommen. Die Differentialbaugruppe ist in dem ersten Gehäuse aufgenommen und konfiguriert, um durch das Eingangselement zur Drehung um die Eingangselementachse angetrieben zu werden. Die Welle ist zwischen den ersten und zweiten Lageraufnahmen aufgenommen und ist relativ zu der Gehäusebaugruppe drehbar. Das Hohlrad ist auf der Welle angebracht. Das Zahnrad ist zur Drehung in der zweiten Gehäusestruktur gelagert und steht mit dem Hohlrad kämmend in Eingriff.
  • Weitere Anwendungsbereiche werden durch die hier bereitgestellte Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und konkrete Beispiele in dieser Zusammenfassung sind nur zu Veranschaulichungszwecken gedacht und nicht zur Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung gedacht.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zum Zwecke der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsbeispiele und nicht aller möglichen Umsetzungen und sind nicht zur Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung gedacht.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Fahrzeugs mit einem Kraftübertragungsbauteil, das in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Teils des Fahrzeugs von 1, die das Kraftübertragungsbauteil im Einzelnen veranschaulicht;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 2 veranschaulichten Kraftübertragungsbauteils;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von 2;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 2;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von unten eines Teils des Kraftübertragungsbauteils von 2, die einen Teil einer Gehäusebaugruppe im Einzelnen veranschaulicht;
  • 7 ist eine perspektivische Aufsicht eines Teils des Kraftübertragungsbauteils von 2, die einen weiteren Teil der Gehäusebaugruppe im Einzelnen veranschaulicht;
  • 8 ist ein vergrößerter Teil von 4, der einen Gangstufenring in einer ersten Stufenstellung und einen Kupplungs-(Modus)Ring in einer ersten Betriebsstellung so veranschaulicht, dass ein Antriebsstrang des Fahrzeugs von 1 in einem Zweirad-Hochgeschwindigkeitsbereichs-Antriebsmodus betrieben wird.
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich der von 8, veranschaulicht aber den Gangstufenring in der ersten Stufenstellung und den Kupplungs-(Modus)Ring in einer zweiten Betriebsstellung so, dass ein Antriebsstrang des Fahrzeugs von 1 in einem Vierrad-Hochgeschwindigkeitsbereichs-Antriebsmodus betrieben wird;
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich der von 8, veranschaulicht aber den Gangstufenring in einer zweiten Stufenstellung und den Kupplungs-(Modus)Ring in der zweiten Betriebsstellung so, dass ein Antriebsstrang des Fahrzeugs von 1 in einem neutralen, nicht angetriebenen Modus betrieben wird; und
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich der von 8, veranschaulicht aber den Gangstufenring in einer dritten Stufenstellung und den Kupplungs-(Modus)Ring in der zweiten Betriebsstellung so, dass ein Antriebsstrang des Fahrzeugs von 1 in einem Vierrad-Niedriggeschwindigkeitsbereichs-Antriebsmodus betrieben wird.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 der Zeichnungen wird ein beispielhaftes Fahrzeug mit einem Kraftübertragungsbauteil, das in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Fahrzeug 10 kann einen Motorstrang 12 und ein Antriebssystem oder einen Antriebsstrang 14 haben. Der Motorstrang 12 kann herkömmlich aufgebaut sein und kann eine Kraftquelle 16 und ein Getriebe 18 umfassen. Die Kraftquelle 16 kann konfiguriert sein, um Antriebskraft bereitzustellen, und kann zum Beispiel einen Verbrennungsmotor und/oder einen Elektromotor umfassen. Das Getriebe 18 kann Antriebskraft von der Kraftquelle 16 aufnehmen und kann an den Antriebsstrang 14 Kraft ausgeben. Das Getriebe 18 kann eine Vielzahl automatisch oder manuell gewählter Getriebeübersetzungen haben. Der Antriebsstrang 14 umfasst in dem besonderen bereitgestellten Beispiel eine Allradantriebskonfiguration, aber Fachleute verstehen, dass die Lehre der vorliegenden Offenbarung auf andere Antriebsstrangkonfigurationen anwendbar ist, Vierradantriebskonfigurationen, Heckantriebskonfigurationen und Frontantriebskonfigurationen eingeschlossen.
  • Der Antriebsstrang 14 kann eine Vorderachsbaugruppe 20, einen Nebenabtrieb (PTU) 22, eine Antriebswelle 24 und eine Hinterachsbaugruppe 26 aufweisen. Ein Ausgang des Getriebes 18 kann mit einem Eingang der Vorderachsbaugruppe 20 gekuppelt werden, um ein Eingangselement 30 der Vorderachsbaugruppe 20 anzutreiben. Die PTU 22 kann ein PTU-Eingangselement 32 haben, das Drehkraft von dem Eingangselement 30 der Vorderachsbaugruppe 20 aufnehmen kann, und ein PTU-Ausgangselement 34, das Drehkraft auf die Antriebswelle 24 übertragen kann. Die Antriebswelle 24 kann das PTU-Ausgangselement 34 so mit der Hinterachsbaugruppe 26 kuppeln, dass Drehkraft, die durch die PTU 22 ausgegeben wird, durch die Hinterachsbaugruppe 26 aufgenommen wird. Die Vorderachsbaugruppe 20 und die Hinterachsbaugruppe 26 könnten auf einer Dauerbasis betrieben werden, um jeweils Fahrzeugvorder- und hinterräder 36 und 38 anzutreiben. Es versteht sich jedoch, dass der Antriebsstrang 14 eine oder mehrere Kupplungen aufweisen könnte, um die Übertragung von Drehkraft durch einen Teil des Antriebsstrangs 14 zu unterbrechen. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel weist der Antriebsstrang 14 eine erste Kupplung 40 auf, die konfiguriert werden kann, um die Übertragung von Drehkraft in oder durch die PTU 22 zu unterbrechen, und eine zweite Kupplung 42, die konfiguriert werden kann, um Drehung von Komponenten innerhalb der Hinterachsbaugruppe 26 anzuhalten.
  • Mit Bezug auf die 2, 3 und 4 werden die Vorderachsbaugruppe 20, die PTU 22 und die erste Kupplung 40 im Einzelnen veranschaulicht. Die Vorderachsbaugruppe 20, die PTU 22 und die erste Kupplung 40 können in eine Gehäusebaugruppe 50 montiert werden und können in einer Weise aufgebaut werden, die in der mit anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 13/470 941, eingereicht am 14. Mai 2012 und bezeichnet „Disconnectable Driveline For All-Wheel Drive Vehicle (Abschaltbarer Antriebsstrang für Allradfahrzeug)”, beschrieben ist. Die vollständige Offenbarung der US-Patentanmeldung Nr. 13/470 941 wird durch Bezugnahme aufgenommen, als wenn sie hierin in ihrer Gesamtheit aufgeführt wäre.
  • Die Gehäusebaugruppe 50 kann eine erste Gehäusestruktur 60, eine zweite Gehäusestruktur 62 und eine Dichtung 64 aufweisen. Die ersten und zweiten Gehäusestrukturen 60 und 62 können fest, aber lösbar miteinander verbunden sein, um einen Hohlraum 66 und eine Wellenbohrung 68 zu definieren. Die Wellenbohrung 68 kann durch die Gehäusebaugruppe 50 entlang einer Wellenachse 70 ausgebildet sein und kann den Hohlraum 66 schneiden. Die erste Gehäusestruktur 60 kann ein erstes Gehäuseelement 76 und ein zweites Gehäuseelement 78 aufweisen, die fest, aber lösbar mit dem ersten Gehäuseelement 76 verbunden sein können.
  • Mit Bezug auf die 3, 4 und 6 kann das erste Gehäuseelement 76 ein erstes Wandelement 80, ein Paar erster Stirnwände 82, ein Paar erster Lageraufnahmen 84, einen ersten Dichtungsflansch 86 und ein oder mehrere Joche 88 haben. Die ersten Stirnwände 82 können mit gegenüberliegenden Querseiten des ersten Wandelements 80 verbunden sein und können mit dem ersten Wandelement 80 zusammenwirken, um einen ersten Teil 90 des Hohlraums 66 zu definieren. Die ersten Lageraufnahmen 84 können mit dem ersten Wandelement 80 verbunden sein und können entlang der Wellenachse 70 voneinander beabstandet sein. Der erste Dichtungsflansch 86 kann mit dem ersten Wandelement 80 und den ersten Stirnwänden 82 verbunden sein. Der erste Dichtungsflansch 86 kann sich um den Hohlraum 66 erstrecken. Jedes der Joche 88 kann eine bogenförmige Struktur mit Enden sein, die mit einer entsprechenden der ersten Stirnwände 82 verbunden sein können. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel weist das erste Gehäuseelement 76 ein Paar der Joche 88 auf (d.h. ein Joch 88 jeder der ersten Stirnwände 82 zugeordnet). Es versteht sich jedoch, dass nur ein Joch 88 verwendet werden könnte (d.h. auf einer ersten der ersten Stirnwände 82), und dass der erste Dichtungsflansch 86 sich vollständig über die andere der ersten Stirnwände 82 erstrecken könnte (d.h. die gegenüberliegende erste Stirnwand 82).
  • Mit Bezug auf die 3 bis 5 kann das zweite Gehäuseelement 78 mit einem Ende des ersten Gehäuseelements 76 fest verbunden sein und kann mit dem ersten Gehäuseelement 76 zusammenwirken, um eine Eingangselementachse 92 zu definieren. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel hat das zweite Gehäuseelement 78 einen Ansatz 94, der in einer Senkbohrung 96 aufgenommen wird, die in dem ersten Gehäuseelement 76 ausgebildet ist. Eine geeignete Dichtung, wie z. B. ein O-Ring 98, kann auf dem Ansatz 94 montiert werden und kann die Verbindungsstelle zwischen den ersten und zweiten Gehäuseelementen 76 und 78 dichten.
  • Die zweite Gehäusestruktur 62 kann ein zweites Wandelement 100, ein Paar zweiter Stirnwände 102, ein Paar zweiter Lageraufnahmen 104 und einen zweiten Dichtungsflansch 106 haben. Das zweite Wandelement 100 kann eine Ritzelbohrung 110 definieren, die um eine Ritzelachse 112 angeordnet sein kann, die senkrecht zu der Wellenachse 70 sein kann. Die zweiten Stirnwände 102 können mit gegenüberliegenden Querseiten des zweiten Wandelements 100 verbunden sein und können mit dem zweiten Wandelement 100 zusammenwirken, um einen zweiten Teil 120 des Hohlraums 66 zu definieren. Die zweiten Lageraufnahmen 104 können mit dem zweiten Wandelement 100 verbunden sein und können entlang der Wellenachse 70 voneinander beabstandet sein. Jede der zweiten Lageraufnahmen 104 kann mit einer entsprechenden der ersten Lageraufnahmen 84 zusammenwirken, um einen entsprechenden Teil der Wellenbohrung 68 zu definieren. Der zweite Dichtungsflansch 106 kann mit dem zweiten Wandelement 100 und den zweiten Stirnwänden 102 verbunden sein und kann sich um den Hohlraum 66 erstrecken. Der zweite Dichtungsflansch 106 ist konfiguriert, um an dem ersten Dichtungsflansch 86 anliegen. Die zweiten Stirnwände 102 können Jochaussparungen 128 definieren, in die die Joche 88 aufgenommen werden.
  • Mit Bezug auf 3 kann die Gehäusebaugruppe 50 ein Paar Passstifte 130 aufweisen, die mit der ersten Gehäusestruktur 60 (z. B. dem ersten Gehäuseelement 76) und der zweiten Gehäusestruktur 62 verbunden sein können. Die Passstifte 130 können konfiguriert sein, um die zweite Gehäusestruktur 62 relativ zu der ersten Gehäusestruktur 60 auszurichten. In dem bereitgestellten Beispiel umfassen die Passstifte 130 Zylinderstifte, die in Zylinderstiftlöchern 132 und 134 aufgenommen werden, die jeweils in den ersten und zweiten Dichtungsflanschen 86 und 106 ausgebildet sind.
  • Mit Bezug auf die 3 und 7 kann eine Dichtungsnut 140 in der ersten Gehäusestruktur 60 (d.h. dem ersten Gehäuseelement 76) und/oder der zweiten Gehäusestruktur 62 ausgebildet sein. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel ist die Dichtungsnut 140 nur in der zweiten Gehäusestruktur 62 ausgebildet und erstreckt sich insbesondere in einer kontinuierlichen Weise um den zweiten Dichtungsflansch 106 und die zweiten Stirnwände 102 (um dadurch die Jochaussparungen 128 zu schneiden). Die Dichtungsnut 140 ist konfiguriert, um die Dichtung 64 aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf die 3, 4 und 5 kann die Dichtung 64 zwischen den ersten und zweiten Dichtungsflanschen 86 und 106 und zwischen den Jochen 88 und Oberflächen der Jochaussparungen 128 und/oder den zweiten Stirnwänden 102 aufgenommen werden, um dadurch die Verbindungsstelle zwischen den ersten und zweiten Gehäusestrukturen 60 und 62 zu dichten. Die Dichtung 64 kann in jeder gewünschten Weise ausgebildet sein, wie z. B. als ein kontinuierliches einteiliges Elastomer, das eine „press-in-place”(am Teil eingepresst)-Konfiguration nutzt, in der die Dichtung 64 eine eigenständige Komponente ist, die auf die zweite Gehäusestruktur 62 montiert ist, oder eine „molded-in-place”(am Teil geformt)-Konfiguration, in der die Dichtung 64 auf (und klebend verbunden mit) der zweiten Gehäusestruktur 62 geformt ist. Alternativ könnte die Dichtung 64 ein Dichtungsmaterial umfassen, das auf eine oder beide der ersten und zweiten Gehäusestrukturen 60 und 62 verteilt ist.
  • Mit Bezug auf die 4 und 8 kann die Vorderachsbaugruppe 20 das Eingangselement 30, ein Zweiganggetriebe 150, eine Frontdifferentialbaugruppe 152 und ein Paar Vorderachswellen 154 aufweisen (nur eine ist zur Klarheit dargestellt). Das Eingangselement 30 kann eine Hohlwelle mit einer Vielzahl innerer Zähne oder Keilverzahnungen 160 sein, die auf einem ersten axialen Ende des Eingangselements 30 angeordnet und konfiguriert sein können, um mit dem Ausgangselement (nicht dargestellt) des Getriebes 18 (1) und einem Satz erster (äußerer), auf einem zweiten, gegenüberliegenden Ende ausgebildeter Stufenzähne 162 einzugreifen. Das Zweiganggetriebe 150 kann eine Eingangswelle 170, ein Sonnenrad 172, eine Vielzahl von Planetenrädern (nicht ausdrücklich dargestellt), einen Planetenträger 176, ein Hohlrad 178 und einen Gangstufenring 180 aufweisen. Die Eingangswelle 170 kann eine Hohlstruktur sein, die koaxial mit dem Eingangselement 30 sein kann. Ein Nadellager 190 kann zwischen der Eingangswelle 170 und dem Eingangselement 30 angeordnet sein. Die Eingangswelle 170 kann einen Satz zweiter (äußerer) Stufenzähne 192 haben, die auf einem an das Eingangselement 30 angrenzenden Ende ausgebildet sind. Das Sonnenrad 172 kann auf einem Ende der Eingangswelle 170 gegenüber den zweiten (äußeren) Stufenzähnen 192 angeordnet werden, und kann zur damit verbundenen Drehung mit der Eingangswelle 170 verbunden sein. Die Planetenräder können mit dem Sonnenrad 172 und dem Hohlrad 178 kämmend in Eingriff stehen. Der Planetenträger 176 kann einen Trägerkörper 196 und eine Vielzahl von Stiften (nicht ausdrücklich dargestellt) aufweisen, die zur damit verbundenen Drehung mit dem Trägerkörper 196 fest verbunden sein können. Der Trägerkörper 196 kann einen Satz dritter (äußerer) Stufenzähne 198 haben. Das Hohlrad 178 kann mit den Planetenrädern kämmend in Eingriff stehen und kann nicht-drehbar mit dem ersten Gehäuseelement 76 verbunden sein. Der Ansatz 94 des zweiten Gehäuseelements 78 kann das Hohlrad 178 gegen einen Ansatz 208 in dem ersten Gehäuseelement 76 festklemmen, um eine axiale Bewegung des Hohlrads 178 relativ zu der ersten Gehäusestruktur 60 zu verhindern. Der Gangstufenring 180 kann eine rohrförmige Hülse sein, die auf der Eingangswelle 170 montiert werden kann. Der Gangstufenring 180 kann jeweils vierte, fünfte und sechste Sätze (innerer) Stufenzähne 210, 212 und 214, die axial voneinander beabstandet sein können, und ein Ringelement 216 aufweisen. Der vierte Satz (innerer) Stufenzähne 210 kann verschiebbar mit dem ersten Satz (äußerer) Stufenzähne 162 auf dem Eingangselement 30 eingreifen, so dass der Gangstufenring 180 zur damit verbundenen Drehung mit dem Eingangselement 30 gekuppelt ist. Das Ringelement 216 des Gangstufenrings 180 kann mit einem Aktuator einfreifen, um dem Gangstufenring 180 zu erlauben, axial zwischen ersten, zweiten und dritten Gangstellungen verschoben zu werden. Jede Art von Aktuator (nicht ausdrücklich dargestellt) kann verwendet werden, aber in dem veranschaulichten Beispiel umfasst der Aktuator eine axial bewegliche Gabel 220 mit einer Nut, in der das Ringelement 216 aufgenommen ist.
  • In der ersten Gangstellung, die in den 8 und 9 dargestellt ist, ist der fünfte Satz (innerer) Stufenzähne 212 von dem zweiten Satz (äußerer) Stufenzähne 192 auf der Eingangswelle 170 entkuppelt, und der sechste Satz (innerer) Stufenzähne 214 ist mit dem Satz dritter (äußerer) Stufenzähne 198 auf dem Trägerkörper 196 gekuppelt, um dadurch eine „Hochgeschwindigkeitsbedingung” bereitzustellen, in der das Zweigeschwindigkeitsgetriebe 150 in einer ersten oder Hochgeschwindigkeits-Getriebeuntersetzung arbeitet.
  • In der zweiten Gangstellung, die in 10 dargestellt ist, ist der fünfte Satz (innerer) Stufenzähne 212 von dem zweiten Satz (äußerer) Stufenzähne 192 auf der Eingangswelle 170 entkuppelt, und der sechste Satz (innerer) Stufenzähne 214 ist von dem Satz dritter (äußerer) Stufenzähne 198 auf dem Trägerkörper 196 entkuppelt, um dadurch eine „Neutralbedingung” bereitzustellen, in der Drehkraft durch das Zweigeschwindigkeitsgetriebe 150, die Frontdifferentialbaugruppe 152 oder die PTU 22 nicht übertragen wird.
  • In der dritten Gangstellung, die in 11 veranschaulicht ist, ist der fünfte Satz (innerer) Stufenzähne 212 mit dem zweiten Satz (äußerer) Stufenzähne 192 auf der Eingangswelle 170 gekuppelt, und der sechste Satz (innerer) Stufenzähne 214 ist von dem Satz dritter (äußerer) Stufenzähne 198 auf dem Trägerkörper 196 entkuppelt, um dadurch eine „Niedriggeschwindigkeitsbedingung” bereitzustellen, in der das Zweigeschwindigkeitsgetriebe 150 in einer zweiten oder Niedriggeschwindigkeits-Getriebeuntersetzung arbeitet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 kann die Frontdifferentialbaugruppe 152 ein Differentialgehäuse 230, ein Paar Ausgangselemente 232 und ein Mittel zum Erlauben von Drehzahlunterschied zwischen den Ausgangselementen 232 aufweisen. Das Differentialgehäuse 230 kann so an den Trägerkörper 196 zur damit verbundenen Drehung verbunden werden, dass das Differentialgehäuse 230 um die Eingangselementachse 92 drehbar ist. Das Differentialgehäuse 230 kann die Ausgangselemente 232 und das Mittel für Drehzahlunterschied aufnehmen. In dem bereitgestellten Beispiel umfasst das Mittel für Drehzahlunterschied ein offenes Differentialgetriebe 236, das ein Paar Achswellenräder 238 hat, und die Ausgangselemente 232 können Teile (z. B. eine intern keilverzahnte Bohrung) der Achswellenräder 238 umfassen, mit denen die Vorderachswellen 154 nicht-drehbar gekuppelt sind. Es versteht sich jedoch, dass hilfsweise andere Mittel für Drehzahlunterschied verwendet werden könnten, wie z. B. eine oder mehrere Kupplungen, ein Sperrdifferential oder ein schlupfbegrenztes Differential. Während das Differentialgetriebe 236 mit Kegelritzeln und Achswellenrädern veranschaulicht ist, versteht es sich darüber hinaus, dass die Ritzel und Achswellenräder eine Parallelachskonfiguration haben könnten, in der die Ritzel und Achswellenräder gerade oder schraubenförmige Verzahnungen haben.
  • Die Vorderachswellen 154 können ein Keilsegment haben, das nicht-drehbar so mit den Ausgangselementen 232 verbunden werden kann, dass die Vorderachswellen 154 durch die Ausgangselemente 232 drehbar angetrieben werden. Eine der Vorderachswellen 154 kann durch die Eingangswelle 170 und das Eingangselement 30 aufgenommen werden.
  • Die PTU 22 kann das PTU-Eingangselement 32, ein erstes Zwischenritzel 250, ein zweites Zwischenritzel 252, eine Welle 254, ein Hohlrad 256, ein Zahnrad 258 (3 und 5), das PTU-Ausgangselement 34 und ein Paar Dichtungsabdeckungen 260 aufweisen. Das PTU-Eingangselement 32 kann eine Vielzahl erster (äußerer) Moduszähne 270 umfassen, die fest mit dem ersten Zwischengetriebe 250 gekuppelt werden können. Das PTU-Eingangselement 32 und das erste Zwischenritzel 250 können in das erste Gehäuseelement 76 konzentrisch um das Eingangselement 30 montiert sein. Das zweite Zwischenritzel 252 kann mit dem ersten Zwischenritzel 250 kämmend in Eingriff stehen. Die Welle 254 kann zur damit verbundenen Drehung mit dem zweiten Zwischenritzel 252 gekuppelt werden. Ein Paar Wellenlager 280 kann die Welle 254 zur Drehung relativ zu der Gehäusebaugruppe 50 lagern. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel umfassen die Wellenlager 280 konische Rollenlager, die an den ersten und zweiten Lageraufnahmen 84 und 104 auf jeweils den ersten und zweiten Gehäusestrukturen 60 und 62 aufgenommen sein. Das Hohlrad 256 kann auf der Welle 254 an einem dem zweiten Zwischenritzel 252 gegenüberliegenden Ende montiert sein. Das Zahnrad 258 (3 und 5) kann in der Ritzelbohrung 110 (7) in der zweiten Gehäusestruktur 62 aufgenommen sein und kann zur Drehung relativ zu der zweiten Gehäusestruktur 62 durch einen Satz von Ritzellagern 300 (5) gelagert werden. Das Zahnrad 258 (3 und 5) kann mit dem Hohlrad 256 kämmend in Eingriff stehen. Eine Einstellvorrichtung für Lager (nicht ausdrücklich dargestellt) kann zwischen der zweiten Gehäusestruktur 62 und einem der Wellenlager 280 verwendet werden, um die Wellenlager 280 vorzuspannen, und/oder um die Weise zu steuern, in der die Zähne des Hohlrads 256 mit den Zähnen des Zahnrads 258 eingreifen (3 und 5). Die Einstellvorrichtung für Lager kann in einer herkömmlichen Weise aufgebaut sein und muss als solche hierin nicht in wesentlichen Einzelheiten beschrieben werden. Das PTU-Ausgangselement 34 (5) kann mit dem Zahnrad 258 zur damit verbundenen Drehung gekuppelt werden (3 und 5).
  • Die erste Kupplung 40 kann eine Klauenkupplung sein, die konfiguriert sein kann, um das PTU-Eingangselement 32 selektiv mit dem Eingangselement 30 zu kuppeln. Die erste Kupplung 40 kann einen Kupplungsring 320 haben, der konzentrisch um die Eingangswelle 170 aufgenommen sein kann. Mit zusätzlicher Bezugnahme auf 8 kann der Kupplungsring 320 einen zweiten (inneren) Satz von Moduszähnen 322, einen dritten (inneren) Satz von Moduszähnen 324 und ein ringförmiges Ringelement 326 haben. Das Ringelement 326 kann mit einem Aktuator (nicht ausdrücklich dargestellt) eingreifen, um dem Kupplungsring 320 zu erlauben, axial entlang der Eingangselementachse 92 zwischen einer ersten Betriebsstellung und einer zweiten Betriebsstellung bewegt zu werden. Jede Art von Aktuator kann verwendet werden, aber in dem bereitgestellten Beispiel umfasst der Aktuator eine axial bewegliche Gabel 330 mit einer Nut, in die das Ringelement 326 aufgenommen ist.
  • In der ersten Betriebsstellung, die in 8 veranschaulicht ist, ist der Kupplungsring 320 axial so von dem PTU-Eingangselement 32 getrennt, dass der zweite (innere) Satz von Moduszähnen 322 von dem ersten (äußeren) Satz von Moduszähnen 270 auf dem PTU-Eingangselement 32 entkuppelt ist. In dem besonderen dargestellten Beispiel ist der dritte (innere) Satz von Moduszähnen 324 mit einem vierten (äußeren) Satz von Moduszähnen 340 in Eingriff, der auf dem Gangstufenring 180 ausgebildet ist, und als solches wird sich der Kupplungsring 320 mit dem Gangstufenring 180 drehen, aber keine Drehkraft wird auf das PTU-Eingangselement 32 übertragen. Daraus folgt, dass der Antriebsstrang 14 (1) in einem Zweirad-Hochgeschwindigkeitsmodus arbeiten wird.
  • In der zweiten Betriebsstellung, die in den 9 bis 11 veranschaulicht ist, ist der Kupplungsring 320 so mit dem PTU-Eingangselement 32 in Eingriff, dass der zweite (innere) Satz von Moduszähnen 322 mit dem ersten (äußeren) Satz von Moduszähnen 270 auf dem PTU-Eingangselement 32 gekuppelt ist.
  • In dem Beispiel von 9 ist der dritte (innerer Satz von Moduszähnen 324 mit dem vierten (äußeren) Satz von Moduszähnen 340 in Eingriff, der auf dem Gangstufenring 180 ausgebildet ist, und als solches wird der Antriebsstrang 14 (1) in einem Allrad-Hochgeschwindigkeitsmodus arbeiten. In dem Beispiel von 10 ist der dritte (innere) Satz von Moduszähnen 324 von dem vierten (äußeren) Satz von Moduszähnen 340, die auf dem Gangstufenring 180 ausgebildet sind, und einem fünften (äußeren) Satz von Moduszähnen 342, die auf dem Gangstufenring 180 ausgebildet sind, entkuppelt, und als solches wird der Antriebsstrang 14 (1) in einem neutralen, antriebslosen Zustand gehalten werden. In dem Beispiel von 11 ist der dritte (innere) Satz von Moduszähnen 324 von dem vierten (äußeren) Satz von Moduszähnen 340 entkuppelt, der auf dem Gangstufenring 180 ausgebildet ist, und mit dem fünften (äußeren) Satz von Moduszähnen 342 gekuppelt, die auf dem Gangstufenring 180 ausgebildet sind, und als solches wird der Antriebsstrang 14 (1) in einem Allrad-Niedriggeschwindigkeitsmodus arbeiten.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 kann jede der Dichtungsabdeckungen 260 in einem entsprechenden Teil der Wellenbohrung 68 aufgenommen werden, der durch eine der ersten Stirnwände 82 und ein entsprechendes der Joche 88 definiert ist. Es versteht sich, dass die Wellenbohrung 68 in diesem Bereich ununterbrochen ist (d.h. die Wellenbohrung 68 ist in diesem Bereich nicht geteilt), damit die Dichtungsabdeckungen 260 mit einer kontinuierlichen und ununterbrochenen Oberfläche der Wellenbohrung 68 dichtend eingreifen können.
  • Die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung begrenzen. Einzelne Elemente oder Merkmale eines besonderen Ausführungsbeispiels sind im Allgemeinen nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern sind dort, wo sie anwendbar sind, austauschbar und können in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendet werden, selbst wenn sie nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben sind. Das Gleiche kann auch in vielfacher Weise variiert werden. Solche Abänderungen dürfen nicht als eine Abweichung der Offenbarung angesehen werden, und alle solche Veränderungen sollen in den Schutzumfang der Offenbarung eingeschlossen sein.

Claims (18)

  1. Kraftübertragungsbauteil, umfassend: eine Gehäusebaugruppe mit ersten und zweiten Gehäusestrukturen und einer Dichtung, wobei die ersten und zweiten Gehäusestrukturen fest, aber entfernbar, miteinander verbunden sind, um einen Hohlraum und eine Wellenbohrung zu definieren, wobei die Wellenbohrung durch die Gehäusebaugruppe entlang einer Wellenachse ausgebildet ist und den Hohlraum schneidet, wobei die erste Gehäusestruktur ein erstes Wandelement, ein Paar erster Stirnwände, ein Paar erster Lageraufnahmen, einen ersten Dichtungsflansch und ein Paar Joche hat, wobei die ersten Stirnwände mit gegenüberliegenden Seiten des ersten Wandelements verbunden sind und mit dem ersten Wandelement zusammenwirken, um einen ersten Teil des Hohlraums zu definieren, wobei die ersten Lageraufnahmen mit dem ersten Wandelement verbunden sind und entlang der Wellenachse voneinander beabstandet sind, wobei der erste Dichtungsflansch mit dem ersten Wandelement und den ersten Stirnwänden verbunden ist und sich um den Hohlraum erstreckt, wobei jedes der Joche bogenförmig und mit einer entsprechenden der ersten Stirnwände verbunden ist, wobei die Wellenbohrung durch die ersten Stirnwände und die Joche ausgebildet ist, wobei die zweite Gehäusestruktur ein zweites Wandelement, ein Paar zweiter Stirnwände, ein Paar zweiter Lageraufnahmen und einen zweiten Dichtungsflansch hat, wobei die zweiten Stirnwände mit gegenüberliegenden Seiten der zweiten Wandelemente verbunden sind und mit dem zweiten Wandelement zusammenwirken, um einen zweiten Teil des Hohlraums zu definieren, wobei die zweiten Lageraufnahmen mit dem zweiten Wandelement verbunden sind und entlang der Wellenachse voneinander beabstandet sind, wobei jede der zweiten Lageraufnahmen mit einer entsprechenden der ersten Lageraufnahmen zusammenwirkt, um einen entsprechenden Teil der Wellenbohrung zu definieren, wobei der zweite Dichtungsflansch mit dem zweiten Wandelement und den zweiten Stirnwänden verbunden ist und sich um den Hohlraum erstreckt, wobei der zweite Dichtungsflansch konfiguriert ist, um an dem ersten Dichtungsflansch anzuliegen, wobei die zweiten Stirnwände Jochaussparungen definieren, in die die Joche aufgenommen werden, wobei die Dichtung zwischen den ersten und zweiten Dichtungsflanschen und zwischen den Jochen und Oberflächen der Jochaussparungen aufgenommen ist, um dadurch eine Verbindungsstelle zwischen den ersten und zweiten Gehäusestrukturen zu dichten; und eine Welle, die zwischen den ersten und zweiten Lageraufnahmenn aufgenommen und relativ zu der Gehäusebaugruppe drehbar ist.
  2. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 1, wobei eine Dichtungsnut in eine der ersten und zweiten Gehäusestrukturen ausgebildet ist, wobei die Dichtungsnut konfiguriert ist, um die Dichtung aufzunehmen.
  3. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 2, wobei die Dichtungsnut in dem zweiten Dichtungsflansch und den zweiten Stirnwänden ausgebildet ist, um dadurch die Oberfläche der Jochaussparungen zu schneiden.
  4. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 1, wobei die Gehäusebaugruppe ein Paar Passstifte umfasst, die mit den ersten und zweiten Gehäusestrukturen verbunden sind und konfiguriert sind, um die zweite Gehäusestruktur relativ zu der ersten Gehäusestruktur auszurichten.
  5. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 4, wobei die Passstifte Zylinderstifte umfassen.
  6. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 1, des Weiteren Wellenlager umfassend, die zwischen der Welle und jedem Paar der ersten und zweiten Lageraufnahmen angeordnet sind.
  7. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 1, des Weiteren ein Paar Dichtungsabdeckungen umfassend, wobei jede der Dichtungsabdeckungen in einem Teil der Wellenöffnung aufgenommen ist, die durch eine der ersten Stirnwände und ein entsprechendes der Joche definiert ist.
  8. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Hohlrad, das an die Welle montiert ist, und ein Zahnrad, das in einer Ritzelbohrung aufgenommen ist, die in der zweiten Gehäusestruktur ausgebildet ist, wobei das Zahnrad mit dem Hohlrad eingreift.
  9. Kraftübertragungsbauteil, umfassend: eine Gehäusebaugruppe mit ersten und zweiten Gehäusestrukturen und einer Dichtung, wobei die ersten und zweiten Gehäusestrukturen fest, aber lösbar miteinander verbunden sind, um einen Hohlraum und eine Wellenbohrung zu definieren, wobei die Wellenbohrung durch die Gehäusebaugruppe entlang einer Wellenachse ausgebildet ist und den Hohlraum schneidet, wobei die erste Gehäusestruktur ein erstes Wandelement, ein Paar erster Stirnwände, ein Paar erster Lageraufnahmen, einen ersten Dichtungsflansch und ein Paar Joche hat, wobei die ersten Stirnwände mit gegenüberliegenden Seiten des ersten Wandelements verbunden sind und mit dem ersten Wandelement zusammenwirken, um einen ersten Teil des Hohlraums zu definieren, wobei die ersten Lageraufnahmen mit dem ersten Wandelement verbunden sind und entlang der Wellenachse voneinander beabstandet sind, wobei der erste Dichtungsflansch mit dem ersten Wandelement und den ersten Stirnwänden verbunden ist und sich um den Hohlraum erstreckt, wobei jedes der Joche bogenförmig und mit einer entsprechenden der ersten Stirnwände verbunden ist, wobei die Wellenbohrung durch die ersten Stirnwände und die Joche ausgebildet ist, wobei die zweite Gehäusestruktur ein zweites Wandelement, ein Paar zweiter Stirnwände, ein Paar zweiter Lageraufnahmen und einen zweiten Dichtungsflansch hat, wobei die zweiten Stirnwände mit gegenüberliegenden Seiten der zweiten Wandelemente verbunden sind und mit dem zweiten Wandelement zusammenwirken, um einen zweiten Teil des Hohlraums zu definieren, wobei die zweiten Lageraufnahmen mit dem zweiten Wandelement verbunden sind und entlang der Wellenachse voneinander beabstandet sind, wobei jede der zweiten Lageraufnahmen mit einer entsprechenden der ersten Lageraufnahmen zusammenwirkt, um einen entsprechenden Teil der Wellenbohrung zu definieren, wobei der zweite Dichtungsflansch mit dem zweiten Wandelement und den zweiten Stirnwänden verbunden ist und sich um den Hohlraum erstreckt, wobei der zweite Dichtungsflansch konfiguriert ist, um an dem ersten Dichtungsflansch anzuliegen, wobei die zweiten Stirnwände Jochaussparungen definieren, in die die Joche aufgenommen werden, wobei die Dichtung zwischen den ersten und zweiten Dichtungsflanschen und zwischen den Jochen und Oberflächen der Jochaussparungen aufgenommen ist, um dadurch eine Verbindungsstelle zwischen den ersten und zweiten Gehäusestrukturen zu dichten; ein Eingangselement, das in der ersten Gehäusestruktur zur Drehung um eine Eingangselementachse aufgenommen ist, die zu der Wellenachse parallel ist; eine Differentialbaugruppe, die in dem ersten Gehäuse aufgenommen und konfiguriert ist, um durch das Eingangselement zur Drehung um die Eingangselementachse angetrieben zu werden; eine Welle, die zwischen den ersten und zweiten Lageraufnahmen aufgenommen und relativ zu der Gehäusebaugruppe drehbar ist; ein Hohlrad, das auf der Welle montiert ist; und ein Zahnrad, das zur Drehung in der zweiten Gehäusestruktur gelagert ist und mit dem Hohlrad kämmend in Eingriff steht.
  10. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 9, des Weiteren ein Getriebe umfassend, das zwischen dem Eingangselement und der Differentialbaugruppe angeordnet ist.
  11. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 10, wobei das Getriebe ein Mehrganggetriebe ist.
  12. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 10, des Weiteren eine Kupplung umfassend, um selektiv ein erstes Zwischenritzel mit einem Gehäuse der Differentialbaugruppe zu kuppeln, wobei das erste Zwischenritzel mit einem zweiten Zwischenritzel in Eingriff steht, das zur damit verbundenen Drehung an mit der Welle gekuppelt ist.
  13. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 12, wobei eine Dichtungsnut in eine der ersten und zweiten Gehäusestrukturen ausgebildet ist, wobei die Dichtungsnut konfiguriert ist, um die Dichtung aufzunehmen.
  14. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 13, wobei die Dichtungsnut in dem zweiten Dichtungsflansch und den zweiten Stirnwänden ausgebildet ist, um dadurch die Oberflächen der Jochaussparungen zu schneiden.
  15. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 12, wobei die Gehäusebaugruppe ein Paar Passstifte umfasst, die mit den ersten und zweiten Gehäusestrukturen verbunden sind und konfiguriert sind, um die zweite Gehäusestruktur relativ zu der ersten Gehäusestruktur auszurichten.
  16. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 15, wobei die Passstifte Zylinderstifte umfassen.
  17. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 12, des Weiteren Wellenlager umfassend, die zwischen der Welle und jedem Paar der ersten und zweiten Lageraufnahmen angeordnet sind.
  18. Kraftübertragungsbauteil nach Anspruch 12, des Weiteren ein Paar Dichtungsabdeckungen umfassend, wobei jede der Dichtungsabdeckungen in einem Teil der Wellenöffnung aufgenommen ist, die durch eine der ersten Stirnwände und ein entsprechendes der Joche definiert ist.
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