DE112014000706T5 - Kolben und Stossdämpfer mit Kolben - Google Patents

Kolben und Stossdämpfer mit Kolben Download PDF

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Abstract

Auf einer Seite eines ringförmigen Kolbens 1 sind eine Schichtfläche 19, auf der ein Klappenventil sitzt, und ein Halteteil 20, der aus einem Neigungsteil 20a und einem Flanschteil 20b besteht, vorgesehen, und auf der anderen Seite ist ein Schenkelteil 10b, der eine Vertiefung 21a an einem Randteil 21 aufweist, vorgesehen. Wenn zwei Kolben 1 axial gestapelt werden, wird die Schichtfläche 19 eines der Kolben 1 in der Vertiefung 21a des anderen Kolbens 1 aufgenommen, wodurch die Schichtfläche 19 des einen Kolbens 1 geschützt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolben und einen Stoßdämpfer mit einem darin enthaltenen Kolben.
  • Stand der Technik
  • JP8-135713A gibt einen Stoßdämpfer an. Dieser Stoßdämpfer enthält einen Zylinder, eine Kolbenstange, die axial beweglich in den Zylinder eingesteckt ist, und einen ringförmigen Kolben, der an einem Außenumfang der Kolbenstange gehalten wird. Der Kolben ist gleitbar in einem Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des Zylinders und teilt den Zylinder in zwei Kammern, in die ein Arbeitsfluid gefüllt ist.
  • Ein Durchgang, der mit den zwei Kammern verbunden ist, ein Fenster, das an einem Auslass des Durchgangs vorgesehen ist, und ein Ventilsitz um das Fenster herum sind in dem Kolben ausgebildet. Wenigstens ein ringförmiges, plattenförmiges Klappenventil ist auf dem Kolben gestapelt, wobei ein Außenumfangsteil des Klappenventils von einer Sitzfläche des Ventilsitzes gelöst werden kann. Wenn eine externe Kraft auf den Stoßdämpfer einwirkt und sich der Kolben in dem Zylinder zusammen mit der Kolbenstange bewegt, drückt das Arbeitsfluid in einer der Kammern, auf das ein Druck durch den Kolben ausgeübt wird, das Klappenventil offen, fließt durch den Durchgang und bewegt sich zu der anderen Kammer. Daraus resultiert, dass der Stoßdämpfer eine Dämpfungskraft erzeugt, die durch den Widerstand des Klappenventils verursacht wird, wenn das Arbeitsfluid durch den Durchgang hindurch geht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Herstellung des Stoßdämpfers umfasst einen Teileherstellungsschritt zum Herstellen der Teile des Stoßdämpfers wie etwa des Zylinders, der Kolbenstange, des Kolbens und des Klappenventils und einen Montageschritt zum Montieren der in dem Herstellungsschritt hergestellten Teile.
  • Der Kolben wird mit einer ringförmigen Form ausgebildet. Deshalb ist es nützlich, mehrere Kolben 100 nach dem Herstellen in dem Teileherstellungsschritt wie in 5 gezeigt in einer vertikal (axial) gestapelten Weise zu handhaben, etwa wenn die Kolben in einem Lager gelagert werden und auf den Montageschritt warten oder wenn die Kolben zu dem Montageschritt transportiert werden. Wenn jedoch die Kolben 100 vertikal gestapelt werden, kommt ein Schenkelteil 102 als ein unterer Teil eines oberen Kolbens 100 in einen Kontakt mit einer Schichtfläche 101 an einer oberen Seite eines unteren Kolbens 100. Der Schenkelteil 102 kann die Schichtfläche 101 beschädigen, sodass die gewünschte Dämpfungskraft unter Umständen nicht erhalten werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kolben, wobei eine Schichtfläche des Kolbens beim Stapeln von mehreren Kolben geschützt werden kann, indem ein Kontakt zwischen der Schichtfläche des Kolbens und einem Schenkelteil eines andere Kolbens verhindert wird, wenn die Kolben axial gestapelt werden, sowie einen Stoßdämpfer mit einem darin enthaltenen derartigen Kolben vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein ringförmiger Kolben vorgesehen, auf dem ein ringförmiges, plattenförmiges Klappenventil auf einer Seite des Kolbens in einer Axialrichtung gestapelt ist. Der Kolben umfasst: eine Schichtfläche, auf der das Klappenventil sitzt, wobei die Schichtfläche auf der einen Seite des Kolbens ausgebildet ist, einen Schenkelteil, der an einem Außenumfangsteil einer anderen Seite des Kolbens in der Axialrichtung ausgebildet ist, wobei der Schenkelteil entlang einer Umfangsrichtung des Außenumfangsteils steht, und einen Halteteil, der an dem Außenumfang der Schichtfläche entlang der Umfangsrichtung vorgesehen ist. Wenn der Kolben axial auf einem anderen Kolben gestapelt wird, kommt der Schenkelteil des Kolbens in Kontakt mit dem Halteteil des anderen Kolbens, wobei die Schichtfläche des anderen Kolbens in einer Vertiefung des Kolbens aufgenommen wird. Die Vertiefung ist an einer Innenumfangsseite eines Randteils des Schenkelteils auf der anderen Seite des Kolbens vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Querschnittansicht, die einen Hauptteil eines Stoßdämpfers mit einem darin enthaltenen Kolben gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittansicht des Kolbens von 1.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Formvorgang für einen Kolben gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine vergrößerte vertikale Querschnittansicht, die eine Modifikation eines Kolbens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine vertikale Querschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Kolben in einem Vergleichsbeispiel vertikal gestapelt sind.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer in den Figuren gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • In den verschiedenen Figuren werden durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder einander entsprechende Komponenten anzugeben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Kolben 1 ein ringförmiger Kolben, auf dessen eine Endseite ein ringförmiges, plattenförmiges Klappenventil 7 gestapelt ist. Der Kolben 1 umfasst eine Schichtfläche 19, die auf einer Seite des Kolbens ausgebildet ist, auf der das Klappenventil 7 sitzt, und einen Schenkelteil 10b, der an einem Außenumfangsteil auf einer anderen Seite des Kolbens 1 entlang einer Umfangsrichtung stehend vorgesehen ist. Der Außenumfang der Schichtfläche 19 weist einen Halteteil 20 auf, der entlang der Umfangsrichtung vorgesehen ist. Ein Randteil 21 des Schenkelteils 10b ist an seinem Innenumfang mit einer Vertiefung 21a versehen. Dadurch vermeidet der Schenkelteil 10b an einem der gestapelten Kolben 1 die Schichtfläche 19 des anderen Kolbens 1 und kommt in Kontakt mit dem Halteteil 20, wenn die Kolben 1 axial gestapelt werden, wobei die Schichtfläche 19 in der Vertiefung 21a aufgenommen wird.
  • Der Kolben 1 wird in einem Stoßdämpfer D mit einer einzelnen Stange und einem einzelnen Zylinder verwendet. Der Stoßdämpfer D enthält einen Zylinder 2, einen Kolben 1, der gleitbar beweglich in dem Zylinder 2 eingesteckt ist, eine Kolbenstange 3, deren eines Ende mit dem Kolben 1 verbunden ist und die beweglich in den Zylinder 2 eingesteckt ist, sowie eine Expansionskammer 4 und eine Kompressionskammer 5, die in dem Zylinder 2 definiert sind und durch den Kolben 1 voneinander getrennt werden. De Expansionskammer 4 und die Kompressionskammer 5 sind mit einem Arbeitsfluid gefüllt, das aus einem Fluid wie etwa einem Hydrauliköl besteht. Das Arbeitsfluid kann neben einem Hydrauliköl auch ein Fluid wie etwa Wasser, eine wässrige Lösung oder eine ähnliche Lösung sein.
  • Ein freier Kolben (nicht gezeigt) ist gleitbar beweglich in dem Zylinder 2 eingesteckt und trennt eine Luftkammer (nicht gezeigt) ab, die eine Volumenänderung in dem Zylinder aufgrund des Volumens der Kolbenstange 3 in dem Zylinder 2 kompensiert. Die Luftkammer kann auch durch eine elastische Trennwand wie etwa eine Blase abgeteilt werden. Außerdem kann der Stoßdämpfer D als ein Doppelzylinder ausgebildet sein, indem ein Außenzylinder an dem Außenumfang des Zylinders 2 vorgesehen wird und ein Reservoir zum Aufnehmen eines Arbeitsfluids und eines Gases in einem rohrförmigen Zwischenraum zwischen dem Zylinder 2 und dem Außenzylinder gebildet wird. In diesem Fall gestattet das Reservoir eine Kompensation einer Volumenänderung in dem Zylinder aufgrund des Kolbenstangenvolumens. Weiterhin kann der Stoßdämpfer D anstatt einer einzelnen Stange auch eine Doppelstange enthalten.
  • Auf beiden Seiten des Kolbens 1 ist eine Vielzahl von jeweils ringförmigen, plattenförmigen Klappenventilen 6 und 7 gestapelt. Innenumfangsteile der Klappenventile 6 und 7 sind an einen Außenumfang der Kolbenstange 3 an deren Ende zusammen mit dem Kolben 1 mittels einer Mutter 8 fixiert. In der folgenden Beschreibung wird von den Klappenventilen 6 und 7 ein auf einer Kompressionskammernseite (mittlere/untere Seite in 1) gestapeltes Klappenventil als ein Expansionsklappenventil 6 bezeichnet und wird ein auf einer Expansionskammernseite (mittlere/obere Seite in 1) gestapeltes Klappenventil als ein Kompressionsklappenventil 7 bezeichnet.
  • Der Kolben 1 enthält einen ringförmigen Kolbenkörper 10, der an dem Außenumfang der Kolbenstange 3 gehalten wird, und einen Kolbenring 11, der an dem Außenumfang des Kolbengkörpers 10 befestigt ist und gleitbar in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des Zylinders 2 ist.
  • Der Kolbenkörper 10 enthält wie in 2 gezeigt einen Scheibenabschnitt 10a mit einem mittigen Loch 12 und Durchgängen 13 und 17 und einen ringförmigen Schenkelteil 10b, der sich von dem Außenumfangsteil des Scheibenabschnitts 10a zu der Kompressionskammer (mittlere/untere Seite von 2) erstreckt. Das mittige Loch 12 öffnet sich entlang einer Schaftmitte und die Kolbenstange 3 wird durch dasselbe eingesteckt. Die Expansionskammer 4 ist mit der Kompressionskammer 5 über die Durchgänge 13 und 17 verbunden. Die Durchgänge 13 und 17 umfassen einen Expansionsdurchgang 13, der entlang einer Axialrichtung an einer Innenumfangsseite des Scheibenabschnitts 10a ausgebildet ist, und einen Kompressionsdurchgang 17, der entlang der Axialrichtung an einer Außenumfangsseite des Scheibenabschnitts 10a ausgebildet ist.
  • Ein ringförmiges, offenes Fenster 14, ein ringförmiges Fenster 18, eine ringförmige Schichtfläche 19 und ein Halteteil 20 sind auf der Expansionskammerseite des Scheibenabschnitts 10a (mittlere/obere Seite in 2) ausgebildet. Das ringförmige offene Fenster 14 ist an einem Anfangsende des Expansionsdurchgangs 13 vorgesehen. Das ringförmige Fenster 18 ist an einem Endende des Kompressionsdurchgangs 17 vorgesehen. Die ringförmige Schichtfläche 19 umgibt das Fenster 18. Der Halteteil 20 steht von der Schichtfläche 19 zu dem Außenumfang vor. Weiterhin sind ein Fenster 15 und eine ringförmige Schichtfläche 16 auf der Kompressionskammernseite des Scheibenabschnitts 10a (mittlere/untere Seite von 2) ausgebildet. Das Fenster 15 ist an einem Endende des Expansionsdurchgangs 13 vorgesehen. Die ringförmige Schichtfläche 16 umgibt das Fenster 15. Das heißt, dass das Anfangsende des Kompressionsdurchgangs 17 zwischen der Schichtfläche 16 und dem Schenkelteil 10b angeordnet ist.
  • Jede der Schichtflächen 16 und 19 weist eine glatte Fläche auf. Wenn die Klappenventile 6 und 7 auf den Schichtflächen 16 und 19 sitzen, sind die Fenster 15 und 18 blockiert und sind entsprechend die Durchgänge 13 und 17 geschlossen. Und wenn die Klappenventile 6 und 7 von den Schichtflächen 16 und 19 gelöst sind, sind die Durchgänge 13 und 17 freigegeben. Das Expansionsklappenventil 6 ist derart angeordnet, dass es das Anfangsende des Kompressionsdurchgangs 17 nicht blockiert, und das Kompressionsklappenventil 7 ist derart ausgebildet, dass es das offene Fenster 14 des Expansionsdurchgangs 13 nicht blockiert.
  • Wenn sich die Kolbenstange 3 relativ in Bezug auf den Zylinder 2 zu der mittleren/oberen Seite in 1 aufgrund einer Einwirkung einer externen Kraft bewegt und sich der Stoßdämpfer D erweitert, bewegt sich der Kolben 1 zu der mittleren/oberen Seite in 1 zusammen mit der Kolbenstange 3, wodurch die Expansionskammer 4 komprimiert wird. Daraus resultiert, dass das Arbeitsfluid in der Expansionskammer 4 das Expansionsklappenventil 6 offen drückt, durch den Expansionsdurchgang 13 fließt und sich zu der Kompressionskammer 5 bewegt. Dementsprechend erzeugt der Stoßdämpfer D eine Dämpfungskraft, die durch den Widerstand des Expansionsklappenventils 6 verursacht wird, wenn das Arbeitsfluid durch den Expansionsdurchgang 13 fließt.
  • Wenn sich die Kolbenstange 3 dagegen relativ in Bezug auf den Zylinder 2 zu der mittleren/unteren Seite in 1 aufgrund einer Einwirkung einer externen Kraft bewegt und der Stoßdämpfer D kontrahiert wird, bewegt sich der Kolben 1 zu der mittleren/unteren Seite in 1 zusammen mit der Kolbenstange 3, sodass also die Kompressionskammer 5 komprimiert wird. Daraus resultiert, dass das Arbeitsfluid in der Kompressionskammer 5 das Kompressionsklappenventil 7 offen drückt, durch den Kompressionsdurchgang 17 fließt und sich zu der Expansionskammer 4 bewegt. Dementsprechend erzeugt der Stoßdämpfer D eine Dämpfungskraft, die durch den Widerstand des Kompressionsklappenventils 7 verursacht wird, wenn das Arbeitsfluid durch den Kompressionsdurchgang 17 fließt.
  • Ein Randteil 21 auf einer Seite gegenüber dem Scheibenteil des Schenkelteils 10b des Kolbenkörpers 10 (mittlere/untere Seite in 1 und 2) weist einen Innenumfang mit einem gleichmäßig erweiterten Durchmesser auf, sodass eine Höhendifferenzfläche an seiner Grenze mit den anderen Teilen gebildet wird. Daraus resultiert, dass eine ringförmige Vertiefung 21a entlang einer Umfangsrichtung an der Innenumfangsseite des Randteils 21 gebildet wird. Der an der gegenüberliegenden Seite des Schenkelteils 10b in dem Kolbenkörper 10 angeordnete Halteteil 20 enthält wie in 2 gezeigt einen Neigungsteil 20a, der sich neigend von dem Außenumfang der Schichtfläche 19 zu der mittleren/unteren Seite in 2 nach außen erstreckt, und einen Flanschteil 20b, der sich von dem Außenumfang des Neigungsteils 20a nach außen erstreckt. Der Flanschteil 20b erstreckt sich in einer senkrechten Richtung in Bezug auf eine Mittenlinie X des Kolbens 1 und ist entlang der Umfangsrichtung des Außenumfangs der Schichtfläche 19 angeordnet.
  • Die Vertiefung 21a des Schenkelteils 10b und der Flanschteil 20b sind an dem Umfang eines konzentrischen Kreises angeordnet, dessen Mitte auf der Mittenlinie X des Kolbens 1 liegt. Weiterhin ist der Innendurchmesser w1 des Randteils 21 des Schenkelteils 10b gleich oder größer als der Innendurchmesser w2 des Flanschteils 20b gesetzt und ist die Axiallänge h1 der Vertiefung 21a länger als die Axiallänge h2 der von dem Flanschteil 20b vorstehenden Schichtfläche 19 gesetzt. Wenn also die Kolben 1 in der Axialrichtung gestapelt werden, kommt der Randteil 21 als das Ende des Schenkelteils 10b eines der gestapelten Kolben 1 in einen Kontakt mit dem Flanschteil 20b des Halteteils 20 des anderen Kolbens 1 und kommt der Schenkelteil 10b nicht in Kontakt mit der Schichtfläche 19.
  • Die Formen und Dimensionen der Vertiefung 21a und des Halteteils 20 können variieren, solange der Schenkelteil 10b die Schichtfläche 19 auf der gegenüberliegenden Seite des Schenkelteils 10b vermeidet und in einen Kontakt mit dem Halteteil 20 kommt, wenn die Kolben 1 in der Axialrichtung gestapelt werden. Zum Beispiel kann der Randteil 21 des Schenkelteils 10b in Kontakt mit dem Neigungsteil 20a kommen. In diesem Fall kann die Axiallänge h1 der Vertiefung 21a kürzer sein als die Axiallänge h2 der Schichtfläche 19, die von dem Halteteil 20 vorsteht.
  • Der an dem Außenumfang des Kolbenkörpers 10 angebrachte Kolbenring 11 wird durch einen Formvorgang aus Kunstharz ausgebildet und an dem Außenumfang des Kolbenkörpers 10 fixiert. 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Formvorgang für den Kolben zeigt. Zuerst wird eine ringförmige, plattenförmige Kunstharzschicht, die als ein Basismaterial des Kolbenrings 11 dient, auf den Außenumfang des Kolbenkörpers 10 an einem mittleren/unteren Rand in 3 angebracht. Dann wird der Kolbenkörper 10 in einen Heizzylinder H geschoben, wo die Kunstharzschicht 11a erhitzt und verformt wird, um auf den Außenumfang des Kolbenkörpers 10 druckgeschweißt zu werden. Danach wird der Kolbenkörper 10, auf den die Kunstharzschicht 11a druckgeschweißt ist, abgekühlt. Obwohl der Kolbenkörper 10 in den Heizzylinder H in einem Zustand geschoben wird, in dem eine Vielzahl von Kolbenkörpern 10 vertikal gestapelt sind, wird, weil der Schenkelteil 10b die Schichtfläche 19 vermeidet und in einen Kontakt mit dem Halteteil 20 kommt, auch dann keine Kraft auf die Schichtfläche 19 ausgeübt, wenn eine Kraft axial auf den gestapelten Kolbenkörper 10 einwirkt. Es kann also eine Beschädigung der Schichtfläche 19 verhindert werden.
  • Im Folgenden wird der Effekt des Kolbens 1 in dieser Ausführungsform beschrieben
  • Der Kolben 1 ist ein ringförmiger Kolben, in dem ein ringförmiges, plattenförmiges Kompressionsklappenventil (Klappenventil) 7 auf einer Expansionskammerseite (einer Seite) gestapelt ist, und umfasst eine Schichtfläche 19, die auf der Expansionskammerseite (der einen Seite) ausgebildet ist und auf der das Kompressionsklappenventil 7 sitzt, und einen Schenkelteil 10b, der an dem Außenumfangsteil auf der Kompressionskammerseite (der anderen Seite) entlang der Umfangsrichtung steht. Der Außenumfang der Schichtfläche 19 ist mit dem Halteteil 20 entlang der Umfangsrichtung versehen, und eine Vertiefung 21a ist an der Innenumfangsseite des Randteils 21 des Schenkelteils 10b vorgesehen. Wenn die Kolben 1 in einer Axialrichtung gestapelt werden, vermeidet der Schenkelteil 10b die Schichtfläche 19 und kommt in einen Kontakt mit dem Halteteil 20, wobei die Schichtfläche 19 in der Vertiefung 21a aufgenommen wird.
  • Also auch wenn die Kolben 1 vertikal (axial) gestapelt gelagert oder transportiert werden, kann verhindert werden, dass die Schichtfläche 19 eines der Kolben 1 in einen Kontakt mit dem Schenkelteil 10b eines anderen Kolbens 1 kommt. Dadurch kann die Schichtfläche 19 geschützt werden und kann das Lagern und Transportieren der Kolben 1 praktischer gemacht werden.
  • Weiterhin umfasst der Halteteil 20 einen Neigungsteil 20a, der sich geneigt von der Schichtfläche 19 zu der Kompressionskammer (der anderen Seite) zu der Außenumfangsseite erstreckt, und einen Flanschteil 20b, der sich von dem Außenumfang des Neigungsteils 20a nach außen erstreckt. Der Flanschteil 20b erstreckt sich in einer senkrechten Richtung in Bezug auf eine Mittenlinie X des Kolbens 1 und ist an dem Außenumfang der Schichtfläche 19 entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Die Vertiefung 21a und der Flanschteil 20b sind an dem Umfang eines konzentrischen Kreises angeordnet, dessen Mitte auf der Mittenlinie X liegt. Weiterhin ist der Innendurchmesser w1 des Randteils 21 des Schenkelteils 10b gleich oder größer gesetzt als der Innendurchmesser w2 des Flanschteils 20b und ist die Axiallänge h1 der Vertiefung 21a länger gesetzt als die Axiallänge h2 der Schichtfläche 19, die von dem Flanschteil 20b vorsteht.
  • Es kann also verhindert werden, dass die Schichtfläche 19 eines der gestapelten Kolben 1 in einen Kontakt mit dem Schenkelteil 10b des anderen Kolbens 1 kommt, wobei der Flanschteil 20b des Halteteils 20 eines der Kolben 1 in Kontakt mit dem Schenkelteil 10b gebracht wird. Dadurch wird der Kolben 1 stabilisiert, wenn die Kolben 1 gestapelt werden.
  • Weiterhin sind der Randteil 21 und der Flanschteil 20b des Schenkelteils 10b ringförmig ausgebildet, sodass, wenn die Kolben 1 gestapelt werden, die Kontaktfläche zwischen dem Schenkelteil 10b und dem Halteteil 20 vergrößert werden kann.
  • Weiterhin enthält der Kolben 1 einen Kolbenkörper 10 einschließlich der Schichtfläche 19 und einen Kolbenring 11, der an dem Außenumfang des Kolbenkörpers 10 durch einen Formvorgang angebracht wird. Wenn eine Vielzahl von Kolbenkörpern 10 gestapelt werden und in den Heizzylinder H für einen Formvorgang geschoben wird, wird in einem Zustand, in dem der Schenkelteil 102 in Kontakt mit der Schichtfläche 101 ist, der Schenkelteil 102 wie in dem Vergleichsbeispiel in 5 gezeigt stark gegen die Schichtfläche 101 gedrückt und kann somit die Schichtfläche 101 beschädigen.
  • Dagegen vermeidet bei dem Kolben 1 dieser Ausführungsform der Schenkelteil 10b die Schichtfläche 19 und kommt in einen Kontakt mit dem Halteteil 20, sodass eine Beschädigung der Schichtfläche 19 verhindert werden kann. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Schenkelteil 10b in einen Kontakt mit dem Flanschteil 20b kommt, um eine Stabilisierung vorzusehen und/oder die Kontaktfläche zwischen dem Schenkelteil 10b und dem Halteteil 20 beim Stapeln der Kolben 1 zu vergrößern.
  • Weiterhin wird der Kolben 1 in einem Stoßdämpfer D verwendet. Der Stoßdämpfer D umfasst einen rohrförmigen Zylinder 2, eine Kolbenstange 3, die beweglich in einer Axialrichtung in den Zylinder 2 eingesteckt ist, einen Kolben 1, der durch die Kolbenstange 3 gehalten wird und gleitbar in einen Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des Zylinders 2 kommt, eine Expansionskammer 4 und eine Kompressionskammer 5 (zwei Kammern), die in dem Zylinder 2 definiert sind, durch den Kolben 1 voneinander getrennt werden und in die ein Arbeitsfluid gefüllt ist, einen Kompressionsdurchgang (Durchgang) 17, der in dem Kolben 1 ausgebildet ist und die Expansionskammer 4 mit der Kompressionskammer 5 (zwei Kammern) verbindet, und ein ringförmiges, plattenförmiges Kompressionsklappenventil (Klappenventil) 7, das auf der Expansionskammerseite (der einen Seite) des Kolbens 1 gestapelt ist und einen Widerstand auf das durch den Kompressionsdurchgang 17 fließende Arbeitsfluid ausübt. Der Stoßdämpfer D erzeugt eine Dämpfungskraft, die durch den Widerstand des Kompressionsklappenventils 7 ausgeübt wird.
  • Unter Umständen kann die Dämpfungskraft variieren, wenn die Schichtfläche 19, auf der das Kompressionsklappenventil 7 sitzt, beschädigt wird und das Arbeitsfluid aus dem beschädigten Teil leckt, wobei jedoch in dieser Ausführungsform der Schenkelteil 10b die Schichtfläche 19 vermeidet und in einen Kontakt mit dem Halteteil 20 kommt, wenn die Kolben 1 gestapelt werden, wodurch die Schichtfläche geschützt wird. Außerdem kann beim axialen Stapeln der Kolben 1 eine Beschädigung der Schichtfläche 19 verhindert werden, wodurch das Lagern und Transportieren der Kolben 1 als Teile des Stoßdämpfers D während der Herstellung des Stoßdämpfers D praktischer gemacht werden können.
  • Vorstehend wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Anwendung der vorliegenden Erfindung sind und der Erfindungsumfang nicht auf die spezifischen Aufbauten der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Zum Beispiel sind die Konfigurationen, Formen und Ausbildungsverfahren des Kolbens 1 nicht auf die oben beschriebenen beschränkt.
  • Und weiterhin kann der Kolbenring 11 an dem Kolbenkörper 10 durch ein anderes Verfahren als einen Formvorgang befestigt werden.
  • Weiterhin können eine oder mehrere Nuten an dem Randteil 21 des Schenkelteils 10b oder dem Flanschteil 20b des Halteteils 20 vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann wie in 4 gezeigt ein Kolben 1A verwendet werden, in dem ein Kolbenring 11A zu einer mittleren/unteren Seite in 4 von einem Kolbenkörper 10A vorsteht. In diesem Kolben 1A besteht ein Schenkelteil 10c aus einem Kolbenkörper 10A und dem Kolbenring 11A und besteht ein Randteil 21A des Schenkelteils 10c aus dem von dem Kolbenkörper 10A vorstehenden Kolbenring 11A. Deshalb kann in dem Kolben 1A ein Höhendifferenzteil 21b zwischen dem Kolbenring 11A und dem Kolbenkörper 10A als die Vertiefung in dem Kolben 1 der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet werden.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität auf der Grundlage der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-020962 , die am 6. Februar 2013 am japanischen Patentamt eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.

Claims (5)

  1. Ringförmiger Kolben, an dem ein ringförmiges, plattenförmiges Klappenventil auf einer Seite des Kolbens in einer Axialrichtung gestapelt ist, wobei der Kolben umfasst: eine Schichtfläche, auf der das Klappenventil sitzt, wobei die Schichtfläche auf der einen Seite des Kolbens ausgebildet ist, einen Schenkelteil, der an einem Außenumfangsteil einer anderen Seite des Kolbens in der Axialrichtung ausgebildet ist, wobei der Schenkelteil entlang einer Umfangsrichtung des Außenumfangsteils steht, und einen Halteteil, der an dem Außenumfang der Schichtfläche entlang der Umfangsrichtung vorgesehen ist, wobei, wenn der Kolben axial auf einem anderen Kolben gestapelt wird, der Schenkelteil des Kolbens in Kontakt mit dem Halteteil des anderen Kolbens kommt, wobei die Schichtfläche des anderen Kolbens in einer Vertiefung des Kolbens aufgenommen wird und die Vertiefung an einer Innenumfangsseite eines Randteils des Schenkelteils auf der anderen Seite des Kolbens vorgesehen ist.
  2. Kolben nach Anspruch 1, wobei: der Halteteil einen Neigungsteil aufweist, der sich neigend von der Schichtfläche zu der anderen Seite des Kolbens zu einer Außenumfangsseite erstreckt, wobei der Halteteil einen Flanschteil aufweist, der sich von einem Außenumfang des Neigungsteils nach außen erstreckt, sich der Flanschteil in einer senkrechten Richtung in Bezug auf eine Mittenlinie des Kolbens erstreckt und an dem Außenumfang der Schichtfläche entlang der Umfangsrichtung angeordnet ist, und die Vertiefung und der Flanschteil an einem Umfang eines konzentrischen Kreises angeordnet sind, dessen Mitte auf der Mittenlinie liegt, wobei der Innendurchmesser des Randteils des Schenkelteils gleich oder größer als der Innendurchmesser des Flanschteils ist und wobei die Axiallänge der Vertiefung länger als die Axiallänge der von dem Flanschteil nach außen vorstehenden Schichtfläche ist.
  3. Kolben nach Anspruch 2, wobei: der Randteil des Schenkelteils und der Flanschteil ringförmig geformt sind.
  4. Kolben nach Anspruch 1, der weiterhin umfasst: einen Kolbenring, der an einem Außenumfang eines Kolbenkörpers mit der Schichtfläche durch einen Formvorgang angebracht wird.
  5. Stoßdämpfer mit einem Kolben gemäß Anspruch 1, wobei der Stoßdämpfer umfasst: einen rohrförmigen Zylinder, eine Kolbenstange, die beweglich in einer Axialrichtung in dem Zylinder eingesteckt ist, wobei der Kolben durch die Kolbenstange gehalten wird und gleitbar in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des Zylinders ist, zwei Kammern, die in dem Zylinder definiert sind, durch den Kolben voneinander getrennt werden und mit einem Arbeitsfluid gefüllt sind, einen Durchgang, der an dem Kolben ausgebildet ist und die zwei Kammern miteinander verbindet, und ein ringförmiges, plattenförmiges Klappenventil, das ausgebildet ist, um einen Widerstand auf das durch den Durchgang fließende Arbeitsfluid auszuüben, wobei eine Dämpfungskraft aufgrund des Widerstands des Klappenventils erzeugt wird.
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