DE112014000256T5 - Mischgerät - Google Patents

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    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/432Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction with means for dividing the material flow into separate sub-flows and for repositioning and recombining these sub-flows; Cross-mixing, e.g. conducting the outer layer of the material nearer to the axis of the tube or vice-versa
    • B01F25/4321Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction with means for dividing the material flow into separate sub-flows and for repositioning and recombining these sub-flows; Cross-mixing, e.g. conducting the outer layer of the material nearer to the axis of the tube or vice-versa the subflows consisting of at least two flat layers which are recombined, e.g. using means having restriction or expansion zones
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Abstract

Mischgerät zum Mischen von zwei zu mischenden Komponenten, wobei das Mischgerät aus einem Gehäuse und einer in dem Gehäuse untergebrachten Mischeinrichtung besteht. Die Mischeinrichtung weist eine erste Längswand, eine der ersten Längswand entgegengesetzte und parallel zu der ersten Längswand verlaufende zweite Längswand, eine Eingangstrennplatte, eine Ausgangstrennplatte, mehrere erste bogenförmige Ablenkplatten und mehrere zweite bogenförmige Ablenkplatten auf. Die Eingangstrennplatte und die Ausgangstrennplatte befinden sich jeweils an den beiden Enden der ersten und der zweiten Längswand. Die mehreren ersten und zweiten bogenförmigen Ablenkplatten befinden sich zwischen der Eingangstrennplatte und der Ausgangstrennplatte und sind versetzt, entgegen gerichtet angeordnet. Die beiden zu mischenden Komponenten werden von der Eingangstrennplatte eingeführt und durch die ersten und zweiten bogenförmigen Ablenkplatten so geleitet, dass die beiden zu mischenden Komponenten intensiv miteinander gemischt und schließlich von der Ausgangstrennplatte abgeführt werden.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft ein Mischgerät, mit dem zwei zu mischende Komponenten intensiv miteinander gemischt werden können.
  • [Stand der Technik]
  • Gängiger Industrieklebstoff wird dadurch hergestellt, dass vor allem zwei verschiedene Arten von Kolloiden gemischt werden, um eine stärkere Klebkraft zu erzeugen und somit den Bedarf zu erfüllen.
  • Zum Mischen der beiden Kolloide werden sie meistens in einen Behälter reingedrückt und durch Rühren miteinander gemischt. Erst danach kommen sie zum Kleben in Einsatz. Durch dieses Mischverfahren können die beiden Kolloide nicht intensiv miteinander gemischt werden, weil Bläschen bzw. Verfestigungsblöcke entstehen könnten. Aus diesem Grund ist das Mischverfahren verbesserungswürdig.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mischgerät zu schaffen, das eine Mischeinrichtung aufweist. Die Mischeinrichtung ist mit mehreren ersten und zweiten bogenförmigen Ablenkplatten versehen, welche entgegen gerichtet sind. Mit Hilfe dieser Mischeinrichtung können zwei zu mischende Komponenten intensiv miteinander gemischt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Mischgerät, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Mischgerät mit einem Gehäuse und einer in dem Gehäuse untergebrachten Mischeinrichtung zum Mischen von zwei zu mischenden Komponenten bereitgestellt, wobei die Mischeinrichtung Folgendes aufweist:
    eine erste Längswand und eine parallel zu der ersten Längswand verlaufende Längswand;
    eine Eingangstrennplatte, die an einem Ende der ersten und der zweiten Längswand angeordnet ist, um die beiden zu mischenden Komponenten in zwei Strömungen zu trennen;
    eine Ausgangstrennplatte, die am anderen Ende der ersten und der zweiten Längswand angeordnet ist, um die Strömungen abzuleiten; und
    mehrere erste und zweite bogenförmige Ablenkplatten, die sich zwischen der Eingangstrennplatte und der Ausgangstrennplatte befinden, entgegen gerichtet verlaufen und versetzt zueinander angeordnet sind, wobei jede der zweiten bogenförmigen Ablenkplatten einerseits mit einer Aussparung und andererseits mit einem ersten Durchgang versehen ist, durch den die Strömungen fließen.
  • Die beiden zu mischenden Komponenten sind durch die Eingangstrennplatte in eine erste und eine zweite Strömung getrennt und somit zu der Ausgangstrennplatte fließen, wobei die erste und die zweite Strömung mit Hilfe der ersten und der zweiten bogenförmigen Ablenkplatten so geleitet werden, dass Wirbel zum Erzeugen einer Mischströmung entstehen, die anschließend durch die Ausgangstrennplatte abgeführt wird. Hierdurch wird ein intensives Mischen erreicht, um Bläschen bzw. Verfestigungsblöcke während des Mischverfahrens der beiden zu mischenden Komponenten und somit die Verschwendung der Komponenten zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung ist jede der zweiten bogenförmigen Ablenkplatten einerseits mit einer Aussparung und andererseits mit einem ersten Durchgang versehen. Eine Horizontalplatte ist zwischen dem freien Endabschnitt der ersten bogenförmigen Ablenkplatten und der zweiten Längswand angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Mehrzahl von gleich beabstandeten Verbindungsplatten vorgesehen, die sich ausgehend von der Eingangstrennplatte zur Ausgangstrennplatte quer erstrecken, wobei ein zweiter Durchgang zwischen der Horizontalplatte und der Verbindungsplatte ausgebildet ist. Mit Hilfe des ersten und des zweiten Durchgangs können die Strömungen wiederholt durch die linke und die rechte Hälfte der Mischeinrichtung fließen, um letztendlich die Mischgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mischgeräts;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mischgeräts;
  • 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mischeinrichtung;
  • 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mischeinrichtung von einer anderen Seite gesehen;
  • 5A einen Schnitt entlang der Linie 5A-5A in 3;
  • 5B einen Schnitt entlang der Linie 5B-5B in 3;
  • 6 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Mischeinrichtung;
  • 7 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Mischeinrichtung von einer anderen Seite gesehen;
  • 8 die Vorgehensweise zum Mischen durch das erfindungsgemäße Mischgerät;
  • 9 die Vorgehensweise zum Mischen durch das erfindungsgemäße Mischgerät von einer anderen Seite gesehen;
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles detailliert beschrieben. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die in diesem Ausführungsbeispiel erwähnt werden, nicht ganz genau nach ihrem Maßstab, ihren Abmessungen, Variablen und Verschiebungswegen beschrieben, sondern nur schematisch dargestellt sind.
  • In 1 bis 7 ist das erfindungsgemäße Mischgerät 1 zum Mischen zweier zu mischenden Komponenten dargestellt. Die beiden zu mischenden Komponenten sind jeweils als Klebstoff A und Klebstoff B bezeichnet. Das Mischgerät 1 besteht aus einem länglichen, hohlen Gehäuse 100 und einer in dem Gehäuse 100 untergebrachten Mischeinrichtung 200. Das Gehäuse 100 ist an einem inneren Ende mit einem Montageabschnitt 101 versehen. Die Mischeinrichtung 200 ist zur Anpassung an den Montageabschnitt 101 mit einem nicht-kreisförmigen Aufsatz 201 ausgestattet, um schließlich stabil in den Hauptkörper 10 eingebaut zu werden, ohne sich relativ zu dem Gehäuse 100 zu drehen. Die Mischeinrichtung 200 weist eine erste Längswand 10, eine entgegen gesetzte und parallel zur ersten Längswand 10 verlaufende zweite Längswand 20, eine Eingangstrennplatte 30, eine Ausgangstrennplatte 40, mehrere erste bogenförmige Ablenkplatten 50, mehrere zweite bogenförmige Ablenkplatten 60, eine Horizontalplatte 70, mehrere Verbindungsplatten 80 und eine Seitenplatte 90 auf, die im Folgenden näher zu erläutern sind.
  • Die Eingangstrennplatte 30 ist dem Aufsatz 201 benachbart, an einem Ende der ersten und der zweiten Längswand 10, 20 angeordnet, bogenförmig ausgeführt und erstreckt sich von der zweiten Längswand 20 ausgehend zu dem Aufsatz 201. Mit Hilfe der Eingangstrennplatte 30 können zwei zu mischenden Komponenten in zwei Strömungen getrennt werden. Die Eingangstrennplatte 30 ist einerseits mit einem Aussparungsabschnitt 31 versehen (5A).
  • Die Ausgangstrennplatte 40 ist am anderen Ende der ersten und der zweiten Längswand 10, 20 vorgesehen, einerseits mit einem Ausgangsabschnitt 41 und andererseits mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen 42 versehen. Durch die beiden Öffnungen 42 und den Ausgangsabschnitt 41 können Strömungen abgeleitet und fließen anschließend vom Ende des Gehäuses 100 ab.
  • Die mehreren ersten und zweiten bogenförmigen Ablenkplatten 50, 60 sind versetzt und entgegen gerichtet zwischen der Eingangstrennplatte 30 und der Ausgangstrennplatte 40 angeordnet, damit die durchfließenden Strömungen wirbeln. Die ersten bogenförmigen Ablenkplatten 50 erstrecken sich von der ersten Längswand 10 ausgehend und wenden sich der Ausgangstrennplatte 40 zu. Die zweiten bogenförmigen Ablenkplatten 60 erstrecken sich von der zweiten Längswand 20 ausgehend und wenden sich der Eingangstrennplatte 30 zu. Hierbei sind die zweiten bogenförmigen Ablenkplatten 60 und die Eingangstrennplatte 30 in gleicher Richtung gerichtet. Zwischen dem freien Endabschnitt der ersten bogenförmigen Ablenkplatten 50 und der zweiten Längswand 20 befindet sich die Horizontalplatte 70. Die zweiten bogenförmigen Ablenkplatten 60 sind einerseits mit einer Aussparung 61 und andererseits mit einem ersten Durchgang 62 versehen, durch den Strömungen durchfließen können. Zwischen den zweiten bogenförmigen Ablenkplatten 60 und der ersten Längswand 10 ist ein bogenförmiger Verbindungsabschnitt 63 angeordnet, der sich seitlich nach unten zu der nächsten ersten bogenförmigen Ablenkplatte 50 erstreckt. Die mehreren Verbindungsplatten 80 sind von der Eingangstrennplatte 30 ausgehend zu der Ausgangstrennplatte 40 gleichmäßig und horizontal angeordnet. Jede Verbindungsplatte 80 befindet sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende der ersten und der zweiten bogenförmigen Ablenkplatte 50, 60, welche entgegen gerichtet angeordnet sind. Darunter befindet sich eine Verbindungsplatte 80 zwischen der dem Aufsatz 201 benachbarten ersten bogenförmigen Ablenkplatte 50 und der Eingangstrennplatte 30 und eine andere zwischen der von dem Aufsatz 201 abliegenden, zweiten bogenförmigen Ablenkplatte 60 und der Ausgangstrennplatte 40. Zwischen der Verbindungsplatte 80 und der Horizontalplatte 70 ist ein zweiter Durchgang 71 ausgebildet.
  • Die erste und die zweite bogenförmige Ablenkplatte 50, 60 sind mit Hilfe der Seitenplatte 90 miteinander verbunden. Die Seitenplatte 90 befindet sich zwischen der ersten und der zweiten Längswand 10, 20. Außerdem ist der Rand 91 der Seitenplatte 90 horizontal höher als der freie Endabschnitt der zweiten bogenförmigen Ablenkplatte 60. Der Rand 91 der Seitenplatte 90 und der freie Endabschnitt der zweiten bogenförmigen Ablenkplatte 60 bilden gemeinsam ein Kreuz, um die Strömungen zu trennen.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, werden zwei zu mischende Komponenten durch die Eingangstrennplatte 30 in eine erste Strömung A und eine zweite Strömung B getrennt und fließen somit zu der Ausgangstrennplatte 40. Die erste Strömung A fließt direkt zu den ersten bogenförmigen Ablenkplatten 50. Die zweite Strömung B fließt durch den Aussparungsabschnitt 31 der Eingangstrennplatte 30 zu der Horizontalplatte 70. Durch die Verbindungsplatten 80 wird die erste Strömung A weiterhin in eine erste und eine zweite Nebenströmung A1, A2 verteilt, die jeweils zu den beiden Seiten der Mischeinrichtung 200 fließen. Die erste Nebenströmung A1 und die zweite Strömung B können durch Wirbeln miteinander gemischt werden, derart, dass eine Vormischströmung C entsteht. Die Vormischströmung C fließt durch den zweiten Durchgang 71 zu den zweiten bogenförmigen Ablenkplatten 60. Nachdem die Vormischströmung C durch den zweiten Durchgang 71 geflossen ist, wird sie mit der zweiten Nebenströmung A2 gemischt, um schließlich eine Mischströmung D zu erzeugen, welche an einer Seite der zweiten bogenförmigen Ablenkplatte 60, nämlich an der Seitenplatte 90 wirbelt.
  • Im Fall, dass die Mischströmung D überläuft, überschreitet sie den Rand 91 und fließt somit zu der nächsten ersten bogenförmigen Ablenkplatte 50. Hierbei fließt ein Teil der Mischströmung D durch die Aussparung 61 der zweiten bogenförmigen Ablenkplatte 60, ein Teil durch den ersten Durchgang 62 der zweiten bogenförmigen Ablenkplatte 60, ein Teil durch die Seitenplatte 90 zu der ersten bogenförmigen Ablenkplatte 50. Auf diese Weise wird die Mischströmung D kontinuierlich durch die ersten und die zweiten bogenförmigen Ablenkplatten 50, 60 geleitet und getrennt, um Mischwirbel mit Druckunterschieden zu bilden. Dadurch können die beiden zu mischenden Komponenten intensiv miteinander gemischt werden. Indem die Strömung durch den ersten und den zweiten Durchgang 62, 71 fließt, können die beiden zu mischenden Komponenten wiederholt durch die beiden Seiten, nämlich die linke und die rechte Hälfte der Mischeinrichtung 200 fließen, wodurch die Mischgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Letztlich fließt die Mischströmung D durch den Ausgangsabschnitt 41 und die Öffnungen 42 aus, um ein intensives Mischen zu erreichen und somit die unnötige Verschwendung der beiden zu mischenden Komponenten zu verhindern.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mischgerät
    100
    Gehäuse
    101
    Montageabschnitt
    200
    Mischeinrichtung
    201
    Aufsatz
    10
    erste Längswand
    20
    zweite Längswand
    30
    Eingangstrennplatte
    31
    Aussparungsabschnitt
    40
    Ausgangstrennplatte
    41
    Ausgangsabschnitt
    42
    Öffnung
    50
    erste bogenförmige Ablenkplatte
    60
    zweite bogenförmige Ablenkplatte
    61
    Aussparung
    62
    erster Durchgang
    63
    Verbindungsabschnitt
    70
    Horizontalplatte
    71
    zweiter Durchgang
    80
    Verbindungsplatte
    90
    Seitenplatte
    91
    Rand
    A
    erste Strömung
    B
    zweite Strömung
    A1
    erste Nebenströmung
    A2
    zweite Nebenströmung
    C
    Vormischströmung
    D
    Mischströmung

Claims (10)

  1. Mischgerät mit einem Gehäuse (100) und einer in dem Gehäuse (100) untergebrachten Mischeinrichtung (200) zum Mischen von zwei zu mischenden Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (200) Folgendes aufweist: eine erste Längswand (10) und eine parallel zu der ersten Längswand (10) verlaufende Längswand (20); eine Eingangstrennplatte (30), die an einem Ende der ersten und der zweiten Längswand (10, 20) angeordnet ist, um die beiden zu mischenden Komponenten in zwei Strömungen zu trennen; eine Ausgangstrennplatte (40), die am anderen Ende der ersten und der zweiten Längswand (10, 20) angeordnet ist, um die Strömungen abzuleiten; und mehrere erste und zweite bogenförmige Ablenkplatten (50, 60), die sich zwischen der Eingangstrennplatte (30) und der Ausgangstrennplatte (40) befinden, entgegen gerichtet verlaufen und versetzt zueinander angeordnet sind, wobei jede der zweiten bogenförmigen Ablenkplatten (60) einerseits mit einer Aussparung (61) und andererseits mit einem ersten Durchgang (62) versehen ist, durch den die Strömungen fließen.
  2. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten bogenförmigen Ablenkplatten (50) ausgehend von der ersten Längswand (10) zu der Ausgangstrennplatte (40) erstrecken und sich die zweiten bogenförmigen Ablenkplatten (60) von der zweiten Längswand (20) zu der Eingangstrennplatte (30) erstrecken.
  3. Mischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eingangstrennplatte (30) ausgehend von der zweiten Längswand (20) erstreckt, wobei die Eingangstrennplatte (30) und die zweiten bogenförmigen Ablenkplatten (60) in gleicher Richtung gerichtet sind.
  4. Mischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangstrennplatte (30) seitlich mit einem Aussparungsabschnitt (31) versehen ist.
  5. Mischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Horizontalplatte (70) zwischen dem freien Endabschnitt der ersten bogenförmigen Ablenkplatten (50) und der zweiten Längswand (20) angeordnet ist.
  6. Mischgerät nach Anspruch 5, ferner mit einer Mehrzahl von gleich beabstandeten Verbindungsplatten (80), die sich ausgehend von der Eingangstrennplatte (30) zur Ausgangstrennplatte (40) quer erstrecken, wobei ein zweiter Durchgang (71) zwischen der Horizontalplatte (70) und der Verbindungsplatte (80) ausgebildet ist.
  7. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite bogenförmige Ablenkplatte (50, 60) über eine Seitenplatte (90) miteinander verbunden sind.
  8. Mischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, wobei ein bogenförmiger Verbindungsabschnitt (63) zwischen der zweiten bogenförmigen Ablenkplatte (60) und der ersten Längswand (10) angeordnet ist.
  9. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (200) an einer der Eingangstrennplatte (30) benachbarten Stelle mit einem nicht-kreisförmigen Aufsatz (201) versehen ist, wobei das Gehäuse (100) mit einem Montageabschnitt (101) versehen ist, der an den Aufsatz (201) angepasst ist.
  10. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangstrennplatte (40) einerseits mit einem Ausgangsabschnitt (41) und andererseits mit zwei Öffnungen (42) versehen ist.
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