DE112013006548T5 - Computer, Zuordnungsberechnungsverfahren und Speichermedium - Google Patents

Computer, Zuordnungsberechnungsverfahren und Speichermedium Download PDF

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Abstract

Es wird ein Computer bereitgestellt mit einer Steuereinheit, die einen Prozessor umfasst, und einer Steuereinheit zum Speichern von Daten, die von einer Vielzahl von Geschäften verwendet wurden, der die Zuordnung zwischen der Vielzahl von Geschäften berechnet, wobei: die Speichereinheit Datenidentifikationsinformation, die die Daten identifiziert, die von der Vielzahl von Geschäften verwendet wurden, Geschäftsidentifikationsinformation, die jedes der Vielzahl von Geschäften identifiziert, und Zuordnungsinformation, die die Zuordnung zwischen der Geschäftsidentifikationsinformation und der Datenidentifikationsinformation über die von der Vielzahl von Geschäften verwendeten Daten identifiziert, speichert; und die Steuereinheit die Zuordnungsinformation prüft und als eine Kombination von zugeordneten Sätzen von Geschäftsidentifikationsinformation verschiedene Sätze von Geschäftsidentifikationsinformation ausgibt, die mindestens einem gleichen Satz von Daten aus den von der mehr Vielzahl von Geschäften verwendeten Daten zugeordnet sind und von der Datenidentifikationsinformation identifiziert werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung betrifft ein Computersystem, das dafür könfiguriert ist, Relevanz zwischen verschiedenen Aufgaben zu berechnen.
  • In den letzten Jahren ist das Interesse an der Verwendung von ,Big Data' (großen Datenmengen) gestiegen. Als Big Data betrachtete Daten umfassen Steuersystemdaten, wie beispielsweise Daten einer Sensorvorrichtung, zusätzlich zu herkömmlichen Informationssystemdaten, wie beispielsweise Daten eines POS-Anschlusses und Transaktionsdaten. Es besteht ein zunehmender Bedarf, von diesen Typen von Information neue und wertvolle Information zu erstellen und die erstellte Information zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiele für einen neuen Wert, der durch Verwendung der großen Datensätze erlangt wird, umfassen das Berechnen von Relevanz zwischen mehreren verschiedenen Aufgaben durch die Verwendung der Informationssystemdaten oder der Steuersystemdaten.
  • JP 2009-252057 A ist beispielsweise als eine Technologie bekannt, die sich auf die Relevanz zwischen Aufgaben bezieht. In JP 2009-252057 A ist ein Designprozess in einem Computer als eine Vorlage gespeichert und ist Wissensinformation in Zuordnung zu der Vorlage beschrieben. Ferner legt der Computer bei der Neuerstellung oder Aktualisierung einer Vorlage einen Unterschied oder eine Abhängigkeitsbeziehung zwischen den gespeicherten Vorlagen auf der Grundlage der zugeordneten Wissensinformation vor.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Wie vorstehend beschrieben, kann, wenn die Relevanz zwischen verschiedenen Aufgaben als ein neuer Wert extrahiert wird und die Relevanz zwischen den Aufgaben verwendet wird, beispielsweise durch Vorlegung von Angaben der Verbesserung in einer spezifischen Aufgabe, die in der spezifischen Aufgabe erlangt wurden, für eine andere Aufgabe, die für die spezifische Aufgabe relevant ist, eine Verbesserung in der anderen Aufgabe erwartet werden.
  • Was im Übrigen bei der Berechnung der Relevanz zwischen Aufgaben wichtig ist, ist, dass die Relevanz automatisch von einem Computer erlangt werden muss. Der Grund dafür ist der, dass die Typen und die Menge der Informationssystemdaten oder der Steuersystemdaten in den letzten Jahren enorm geworden sind, wodurch es zunehmend schwerer wird, eine solche enorme Menge von Daten manuell zu verarbeiten.
  • Bei der verwandten Technik, wie beispielsweise JP 2009-252057 A , besteht jedoch ein Problem darin, dass, da die Vorlage und die Wissensinformation einander manuell zugeordnet werden, ein wesentlicher Zeit- und Kostenaufwand erforderlich ist, um die Relevanz zwischen verschiedenen Aufgaben zu berechnen.
  • Ein repräsentativer Aspekt dieser Erfindung ist der folgende: ein Computer, der aufweist: eine Steuereinheit mit einem Prozessor; und eine Speichereinheit, die dafür konfiguriert ist, von einer Vielzahl von Aufgaben verwendete Daten zu speichern, wobei der Computer dafür konfiguriert ist, Relevanz zwischen der Vielzahl von Aufgaben zu berechnen, wobei die Speichereinheit dafür konfiguriert ist, Folgendes zu speichern: Datenspezifizierungsinformationen zum Spezifizieren von von der Vielzahl von Aufgaben verwendeten Daten; Aufgabenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren jeder der Vielzahl von Aufgaben; und Zuordnungsinformation zum Speichern einer Zuordnung zwischen der Datenspezifizierungsinformation, die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwenden ist, und der Aufgabenspezifizierungsinformation, wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, sich auf die Zuordnungsinformation zu beziehen, um als eine Kombination von relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen verschiedene Aufgabenspezifizierungsinformationen, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, auszugeben, wobei mindestens eine der Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleiche ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ist es durch einen Vergleich von in entsprechenden Aufgaben bearbeiteten Datenspezifizierungsinformationen aus einer enormen Datenmenge möglich, die Relevanz zwischen verschiedenen Aufgaben zu berechnen. Folglich können Angaben von Verbesserung in einer spezifischen Aufgabe, die in der spezifischen Aufgabe erlangt werden, einer anderen Aufgabe vorgelegt werden, die relevant für die spezifische Aufgabe ist, und kann somit die Verbesserung der anderen Aufgabe erwartet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung und ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für ein Computersystem zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Datenspeichertabelle gemäß der ersten Ausführung dieser Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Ablaufinformationstabelle für die Fehlervermeidungsaufgabe gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle für die Teilverkaufsförderungsaufgabe gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle für die Berichterzeugungsaufgabe gemäß der ersten Erfindung dieser Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Tabelle zur Verwaltung von relevanter Information gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Arbeitsinformationsverwaltungstabelle der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Darstellung eines auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigenden Bildschirmbildes gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 9 ist eine Darstellung eines auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigenden Bildschirmbildes gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 10 ist eine Darstellung eines auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigenden Bildschirmbildes gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung
  • 11 ist eine Darstellung eines auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigenden Bildschirmbildes gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von den Aufgabenverarbeitungsmodulen des Aufgaben-Clienten auszuführende Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die in Schritt S4 aus 12 von dem Bildschirmanzeigemodul auszuführende Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die durch Hinzufügen eines neuen Datensatzes erlangte Arbeitsinformationsverwaltungstabelle gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Relevanzberechnungsmodul auszuführende Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 18 ist die Tabelle zur Verwaltung von relevanter Informationen gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Relevanztabelle gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 20 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle F100 für die Fehlervermeidungsaufgabe nach der Verarbeitung des Moduls zur Verarbeitung relevanter Information gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle F300 für die Berichterzeugungsaufgabe nach der Verarbeitung des Moduls zur Verarbeitung von relevanter Information gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Datenlieferungsverarbeitungsmodul auszuführende Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 23A ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine Konfiguration des Datenerfassungs/-lieferungsservers gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 23B ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 24 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Verwendungszählungstabelle gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 25 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 26 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Bildschirmanzeigemodul des Aufgaben-Clienten auszuführende Verarbeitung gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 27 ist ein Bild, das ein Beispiel von der Eingabe/Ausgabevorrichtung des Aufgaben-Clienten auszugebende Bildschirmanzeige gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 28 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für von dem Modul zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 29 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Relevanzberechnungsmodul auszuführende Verarbeitung gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 30 ist ein Diagramm, das Beispiele für die Relevanztabelle gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 31 ist ein Diagramm, das Beispiele für die Relevanztabelle gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 32A ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für einen ersten Teil der von dem Relevanzberechnungsmodul auszuführenden Verarbeitung gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 32B ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für einen letzten Teil der von dem Relevanzberechnungsmodul auszuführenden Verarbeitung gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 33 ist ein Diagramm, das Beispiele für die Relevanztabelle gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 34 ist ein Diagramm, das Beispiele für die Relevanztabelle gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist eine Darstellung einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung und ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für ein Computersystem zeigt. Ein Datenerfassungs/-lieferungsserver 1 ist ein Computer, der eine CPU 10, die dafür konfiguriert ist, arithmetische Verarbeitung auszuführen, einen Hauptspeicher 11, der dafür konfiguriert ist, ein Programm und Daten zu speichern, ein Speicherteilsystem 12, das dafür konfiguriert ist, ein Programm und Daten zu speichern, und eine Netzwerkschnittstelle (nicht gezeigt) aufweist. Der Datenerfassungs/-lieferungsserver 1 ist über eine Netzwerkschnittstelle (nicht gezeigt) mit Netzwerken 30 und 31 gekoppelt.
  • Mit dem Netzwerk 30 sind ein Sensor, ein Computer oder eine Vorrichtung, die nicht gezeigt sind, gekoppelt. Der Sensor, der Computer oder die Vorrichtung übertragen verschiedene Typen von Daten 300 an den Datenerfassungs/-lieferungsserver 1. Der Datenerfassungs/-lieferungsserver 1 erfasst die verschiedenen Typen von Daten 300 von dem Netzwerk 30 und speichert die erfassten Daten in dem Speicherteilsystem 12.
  • Aufgaben-Clienten 2-1 bis 2-n, die als Computer dienen, die dafür konfiguriert sind, verschiedene Aufgaben auszuführen, sind mit dem Netzwerk 31 gekoppelt. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 überträgt die verschiedenen erfassten Typen von Daten 300 als Antwort auf Anfragen von den Aufgaben-Clienten 2-1 bis 2-n. Die verschiedenen Typen von Daten 300 werden aus verschiedenen Typen von Informationen gebildet, die Sensorinformation, Bildinformation, Dokumentinformation wie beispielsweise einen Bericht und Ähnliches aufweisen. In den Aufgaben-Clienten 2-1 bis 2-n werden verschiedene Aufgaben ausgeführt. Beispiele für die verschiedenen Aufgaben umfassen eine Fehlervermeidungsaufgabe, in der die Sensorinformation oder die Bildinformation eingegeben werden, um einen Fehler einer Vorrichtung zu überwachen, eine Teilverkaufsförderungsaufgabe, in der die Sensorinformation eingegeben wird, um den Austausch eines Teils einer Vorrichtung zu planen, und eine Berichterzeugungsaufgabe, in der die Sensorinformation und die Bildinformation eingegeben werden, um einen Bericht eines Zustandes der Vorrichtung zu erzeugen. Es ist anzumerken, dass nachstehend die Aufgaben-Clienten 2-1 bis 2-n kollektiv als „Aufgaben-Clienten 2” bezeichnet werden.
  • Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 speichert im Hauptspeicher 11 ein Datenerfassungsverarbeitungsmodul 114, ein Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120, ein Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information und ein Relevanzberechnungsmodul 140, die von der CPU 10 ausgeführt werden.
  • Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 speichert in dem Speicherteilsystem 12 eine Datenspeichertabelle 210, Ablaufinformationstabellen F001–F003, eine Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information, eine Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 und eine Relevanztabelle 250. Es ist anzumerken, dass F001 bis F003 jeweils eine Information zur Spezifizierung einer Aufgabe sind und jede eine später zu beschreibende Aufgabenspezifizierungsinformation sind.
  • Das Datenerfassungsverarbeitungsmodul 110 erfasst die verschiedenen Typen von Daten 300 von dem Netzwerk 30 und speichert die erfassten Daten in der Datenspeichertabelle 210.
  • Als Antwort auf die Anforderung von dem Aufgaben-Clienten 2 bezieht sich das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 für eine entsprechende Aufgabe auf die Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 (später beschrieben) und liefert von dem Aufgaben-Clienten 2 zu verarbeitende Daten.
  • Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information führt die Verarbeitung der Bezugnahme auf die Relevanztabelle 250 wie später beschrieben aus, um zu bestimmen, ob die vorhandenen neuen in einer Aufgabe zu verarbeiteten Daten einer anderen Aufgabe darzustellen sind, wenn die neuen Daten in der einen Aufgabe verarbeitet werden.
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 bezieht sich auf die Datenspeichertabelle 210 und die Ablaufinformationstabellen F001 bis F003, um Relevanz zwischen den Aufgaben zu berechnen.
  • Die Funktionsmodule, die das Datenerfassungsverarbeitungsmodul 110, das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information und das Relevanzberechnungsmodul 140 umfassen, werden als Programme in den Hauptspeicher 11 geladen.
  • Die CPU 10 führt Verarbeitung gemäß dem Programm jedes Funktionsmoduls aus, um dadurch als eine Funktionseinheit zu arbeiten, die dafür konfiguriert ist, eine vorbestimmte Funktion umzusetzen. Beispielsweise führt die CPU 10 Verarbeitung gemäß einem Datenerfassungsprogramm aus, um dadurch als das Datenerfassungsverarbeitungsmodul 110 zu fungieren. Das gleiche gilt für andere Programme. Ferner arbeitet die CPU 10 auch als Funktionseinheiten (oder Steuereinheiten), die dafür konfiguriert sind, eine Vielzahl von von den entsprechenden Programmen ausgeführten Prozessen umzusetzen. Der Computer und das Computersystem sind eine Vorrichtung und ein System, die diese Funktionseinheiten (oder Steuereinheiten) umfassen.
  • Es ist anzumerken, dass das Datenliefer-/verarbeitungsmodul 120 als das Datenlieferungsverarbeitungsmodul fungiert, wenn die CPU 10 ein Datenlieferprogramm ausführt, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information als das Modul zur Verarbeitung von relevanter Information fungiert, wenn die CPU 10 ein Programm relevanter Information ausführt, und das Relevanzberechnungsmodul 140 als das Relevanzberechnungsmodul fungiert, wenn die CPU 10 ein Relevanzberechnungsprogramm ausführt. Es ist anzumerken, dass das Gleiche für andere Funktionskomponenten gilt und in der folgenden Beschreibung, auch wenn die Funktionskomponente das Subjekt eines Satzes ist, eine Ausführungseinheit der Verarbeitung die CPU 10 (oder Steuereinheit) ist.
  • Die Programme zum Umsetzen der entsprechenden Funktionen des Datenerfassungs/lieferungs-Servers 1 und der Information wie beispielsweise die Tabellen können in dem Speicherteilsystem 12, einem nicht flüchtigen Halbleiterspeicher, einer Speichervorrichtung, wie beispielsweise einem nicht flüchtigen Halbleiterspeicher, einem Festplattenlaufwerk oder einem Festkörperlaufwerk (SSD) oder einem computerlesbaren nicht flüchtigen Datenspeichermedium, wie beispielsweise einer IC-Karte, einer SD-Karte oder einer DVD gespeichert werden.
  • Die Aufgaben-Clienten 2-1 bis 2-n sind jeweils ein Computer, der eine CPU 20, einen Hauptspeicher 21, eine Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 und eine Netzwerkschnittstelle (nicht gezeigt) umfasst. In dem Hauptspeicher 21 werden ein Bildschirmanzeigemodul 22 und eines der Aufgabenverarbeitungsmodule 23-1 bis 23-n gespeichert, die von der CPU 20 ausgeführt werden.
  • Die in den Aufgabenverarbeitungsmodulen 23-1 bis 23-n ausgeführten Aufgaben umfassen die Fehlervermeidungsaufgabe, die Teilverkaufsförderungsaufgabe, die Berichterzeugungsaufgabe und Ähnliches. Es ist anzumerken, dass in der nachstehenden Beschreibung die Aufgabenverarbeitungsmodule 23-1 bis 23-n kollektiv als „Aufgabenverarbeitungsmodule 23” bezeichnet werden. Das von jedem der Aufgaben-Clienten 2 auszuführende Aufgabenverarbeitungsmodul 23 kann von einem Benutzer jeder der Aufgaben-Clienten ausgewählt werden. Die Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 umfasst eine Eingabevorrichtung (oder Eingabeeinheit), wie beispielsweise eine Tastatur oder eine Maus, und eine Ausgabevorrichtung (oder Ausgabeeinheit), wie beispielsweise eine Anzeigevorrichtung. Das Aufgabenverarbeitungsmodul 23 zeichnet bei der Ausführung einer Aufgabe Arbeitsinformation auf und überträgt nach Beendigung der Aufgabe die Arbeitsinformation an den Datenerfassungs/lieferungsserver 1.
  • Das Bildschirmanzeigemodul 22 empfängt die Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 und gibt die empfangenen Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 an die mit dem Aufgaben-Clienten 2 verbundene Anzeigevorrichtung der Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 oder Ähnliches aus.
  • Es ist anzumerken, dass die Aufgabenverarbeitungsmodule 23 arbeiten, wenn die CPU 20 ein Aufgabenprogramm ausführt, und das Bildschirmanzeigemodul 22. arbeitet, wenn die CPU 20 ein Bildschirmanzeigeprogramm ausführt.
  • Es ist anzumerken, dass in einem solchen Modus, in dem der Aufgaben-Client 2 einen Browser (nicht gezeigt) verwendet, um den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 zu koppeln und die Aufgabe auf dem Browser ausführt, die Verarbeitung, die dem Aufgabenverarbeitungsmodul entspricht, in dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 eingerichtet sein kann.
  • Nachstehend wird die Ausführungsform im Überblick beschrieben. Das Computersystem, das den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 und den Aufgaben-Clienten 2 umfasst, führt beispielsweise eine Wartungsaufgabe für eine Gasturbine eines Wärmekraftwerks aus.
  • Die Wartungsaufgabe für die Gasturbine umfasst die Fehlervermeidungsaufgabe, die Teilverkaufsförderungsaufgabe und die Berichterzeugungsaufgabe. In der von jedem Aufgaben-Clienten 2 auszuführenden Fehlervermeidungsaufgabe werden Daten von Sensorinformation, einer Einrichtungsfotografie und einer Gasturbinenzeichnung verwendet. In der Teilverkaufsförderungsaufgabe werden Daten der Sensorinformation verwendet. In der Berichterzeugungsaufgabe werden Daten der Sensorinformation, der Einrichtungsfotografie und der Gasturbinenzeichnung verwendet. Wenn eine der Aufgaben ausgeführt werden soll, wählt der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 in der einen Aufgabe zu verwendende Daten aus der Datenspeichertabelle 210 aus und liefert die ausgewählten Daten an den Aufgaben-Clienten 2, der die eine Aufgabe ausführen soll.
  • Es wird jetzt angenommen, dass die Qualität der Arbeit durch die Verwendung eines Inspektionsberichtes in der Fehlervermeidungsaufgabe verbessert wurde. Auf Grundlage dieser Annahme besteht, wenn das Wissen „Verwendung des Inspektionsberichtes” automatisch an eine andere Aufgabe rückzumelden ist, ein Punkt darin; eine spezifische Aufgabe zu bestimmen, an die dieses Wissen rückzumelden ist. In Anbetracht dieser Tatsache wird in dieser Erfindung die Relevanz zwischen den Aufgaben auf der Grundlage von Information über spezifische Daten (Sensorinformationen, Einrichtungsfotografie oder Gasturbinenzeichnung), die von jeder der Aufgaben verwendet werden, festgestellt. Im Fall dieser Ausführungsform wird auf Grundlage der Tatsache, dass die Fehlervermeidungsaufgabe und die Berichterzeugungsaufgabe die Sensorinformation, die Einrichtungsfotografie und die Gasturbinenzeichnung verwenden, bestimmt, dass diese Aufgaben füreinander relevant sind. Folglich ist es möglich, dieses Wissen (Verwendung des Inspektionsberichtes) an einen Arbeiter rückzumelden, der die Berichterzeugungsaufgabe ausführen soll.
  • Es ist anzumerken, dass die in dem Aufgaben-Clienten 2 auszuführende Aufgabe nicht auf die Gasturbinenwartungsaufgabe beschränkt ist und der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 auf ein Computersystem anwendbar ist, das dafür konfiguriert ist, die verschiedenen erfassten Typen von Daten 300 an die Aufgaben-Clienten 2 zu übertragen, in denen verschiedene Typen von Aufgaben ausgeführt werden.
  • Die verschiedenen Typen von Daten 300 können zusätzlich zu den Transaktionsdaten und der Sensorinformation Daten eines sozialen Netzwerkdienstes (SNS) und Ähnliches umfassen. Dadurch werden in verschiedenen Aufgaben verarbeitete Daten miteinander verglichen, um somit die Relevanz zwischen den Aufgaben zu berechnen. Somit ist es für hochgradig relevante Aufgaben möglich, Daten und Verarbeitung, die in nur einer der Aufgaben verwendet und ausgeführt werden, der anderen Aufgabe vorzuschlagen.
  • Als Nächstes werden die entsprechenden in dem Speicherteilsystem 12 gespeicherten Tabellen beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Datenspeichertabelle 210 zeigt. Die Datenspeichertabelle 210 umfasst in einem Datensatz (oder einem Eintrag) eine Datenkennung 211 zum Speichern eines Identifikators von Daten von den verschiedenen Typen von Daten 300, eine Datennamen (Datenspezifizierungsinformation) 212 zum Speichern des Namens der Daten, und eine Datentabelle 213 zum Speichern des Namens einer Tabelle zum Kumulieren des Inhalts von Daten. Die Datenkennung 211 braucht nur ein Identifikator zu sein, der innerhalb des Computersystems einmalig ist. Ferner kann die Datentabelle 213 auch ein Zeiger auf die Tabelle zum Speichern des Inhalts der verschiedenen Typen von Daten 300 sein. Ferner braucht, auch wenn in dieser Ausführungsform ein Beispiel beschrieben wird, in dem Information in einer Tabelle gespeichert wird, Information nur in einem Speicherbereich, wie beispielsweise einer Anordnung, gespeichert werden und ist ein Datenformat nicht auf eine Tabelle beschränkt. Somit kann die Datenspeichertabelle 210 ein Datenspeicherbereich oder ein Datenspeichermodul sein, was auch für nachstehend beschriebene andere Tabellen gilt.
  • Ferner kann, auch wenn ein Beispiel beschrieben ist, in dem die Datenspeichertabelle 210 in dem Speicherteilsystem 12 gespeichert ist, in dieser Ausführungsform ein Teil oder die gesamte Datenspeichertabelle 210 in dem Hauptspeicher 11 gespeichert werden. Mit anderen Worten braucht die Datenspeichertabelle 210 nur in einer Speichervorrichtung (oder einer Speichereinheit) gespeichert werden, die durch Betrachtung des Hauptspeichers 11 und das Speicherteilsystems 12 als ein Ganzes erlangt wird, und ist ein Speicherziel der Datenspeichertabelle 210 nicht auf den Hauptspeicher 11 oder das Speicherteilsystem 12 beschränkt. Es ist anzumerken, dass das Gleiche für die anderen nachstehend beschriebenen Tabellen gilt.
  • Ferner kann, auch wenn in dieser Ausführungsform ein Beispiel beschrieben ist, in dem die Datenspeichertabelle 210 in dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 gespeichert ist, die Datenspeichertabelle 210 in einem anderen Computer oder einer anderen Speichervorrichtung gespeichert werden und ist das Speicherziel der Datenspeichertabelle 210 nicht auf eine lokale Speichervorrichtung des Computers beschränkt. Es ist anzumerken, dass das Gleiche für die anderen nachstehend beschriebenen Tabellen gilt.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle (F001) für die Fehlervermeidungsaufgabe zeigt. Die Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 zeigen in 3 bis 5 Tabellen zum Speichern eines Prozesses (Schritte) und Angaben der Arbeit für jede Aufgabe.
  • Die Ablaufinformationstabelle F001 für die Fehlervermeidungsaufgabe umfasst in einem Datensatz (oder einem Eintrag) eine Schrittkennung 221 zum Speichern einer Position in der Reihenfolge eines Aufgabenablaufs, einen Arbeitsnamen 222 zum Speichern des Namens von Arbeit, die der Schrittkennung 221 entspricht, zu verwendende Daten (Datenspezifizierungsinformation) 223 zum Speichern von in der Schrittkennung 221 zu verwendenden Daten und einen Arbeitsbefehl 224 zum Speichern eines in der Schrittkennung 221 zu verwendenden Befehls (beispielsweise einer Anforderung). Alternativ können die zu verwendenden Daten 223 ein Zeiger auf ein Speicherziel des Inhalts von Daten sein.
  • In der Ablaufinformationstabelle (F001) für die Fehlervermeidungsaufgabe aus 3 ist eine Aufgabe gezeigt, in der die Sensorinformation für die letzten 60 Tage vor der Ausführung der Aufgabe von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 erlangt wird und die Fehlervermeidung auf der Grundlage der Einrichtungsfotografie und der Gasturbinenzeichnung ausgeführt wird.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle (F002) für die Teilverkaufsförderungsaufgabe zeigt. Eine Struktur der Tabelle ist die gleiche wie in 3. In der in 4 gezeigten Aufgabe wird die Sensorinformation für die letzten 30 Tage vor der Ausführung der Aufgabe von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 erlangt, um einen Vorschlag für den Austausch eines Teils zu erzeugen.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle (F003) für die Berichtserzeugungsaufgabe zeigt. Eine Struktur der Tabelle ist die gleiche wie in 3. In der in 5 gezeigten Aufgabe werden die Einrichtungsfotografie und die Sensorinformation für die letzten 30 Tage vor der Ausführung der Aufgabe von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 erlangt und wird durch die Verwendung der Gasturbinenzeichnung ein Bericht erzeugt.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information zeigt. Die Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information umfasst in einem Datensatz (oder einem Eintrag) Aufgabenspezifizierungsinformation 231 zum Speichern von Information, die eine Aufgabe spezifiziert, einen Aufgabennamen 232 zum Speichern des Namens der Aufgabe und einen Arbeitsinformationsverwaltungstabellennamen 233 zum Speichern des Namens einer Tabelle zum Aufzeichnen der Arbeitsinformation über die Aufgabe.
  • In diesem Fall ist die Aufgabenspezifizierungsinformation 231 Information, die einen der Aufgabenabläufe (Ablaufinformationstabellen) spezifiziert und wird in dieser Ausführungsform der Identifikator einer der Aufgabenabläufe (F001 bis F003) verwendet. Die Aufgabenspezifizierungsinformation 231 ist jedoch nicht auf einen Identifikator beschränkt und braucht nur Information zu sein, die eine Aufgabe spezifizieren kann, wie beispielsweise ein Name oder eine Zahl.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 zeigt. In 7 ist ein Beispiel gezeigt, in dem der in 6 gezeigte Arbeitsinformationsverwaltungstabellenname 233 „W001” ist.
  • Die Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 umfasst in einem Datensatz (oder einem Eintrag) eine Schrittkennung 241 zum Speichern der Schrittkennung 221 einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003, einen Arbeitsbefehl 242 zum Speichern eines in dem entsprechenden Schritt zu verwendenden Befehls, einen Namen von zu verwendenden Daten (Datenspezifizierungsinformation) 243 zum Spezifizieren von in dem entsprechenden Schritt zu verwendenden Daten und einen Wert von zu verwendenden Daten 244 zum Speichern eines Wertes von in dem entsprechenden Schritt zu verwendenden Daten.
  • Die Schrittkennung 241 entspricht der Schrittkennung 221 der Ablaufinformationstabelle, der Arbeitsbefehl 242 entspricht dem Arbeitsbefehl 224 der Ablaufinformationstabelle und der Name von zu verwendenden Daten 243 entspricht den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle.
  • Die in 7 gezeigte Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 entspricht einem Fall, in dem der Arbeitsinformationsverwaltungstabellenname 233 „W001” ist und die Schrittkennung 241 die gleiche ist wie in der Ablaufinformationstabelle F001 aus 3. Ferner gibt der Wert von in der Schrittkennung „001” zu verwendenden Daten 244 „Sensorinformation-20130201.CSV” an, dass die Sensorinformation für die letzten 60 Tage vor der Ausführung der Aufgabe (2013/2/1) von einer Anfrage des Arbeitsbefehls 242 als CSV-Daten verwendet wird.
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Relevanztabelle 250 zeigt. Die Relevanztabelle 250 umfasst in einem Datensatz (oder einem Eintrag) Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) zum Speichern von Information, die eine erste Aufgabe spezifiziert, Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) zum Speichern von Information, die eine zweite Aufgabe spezifiziert, und Relevanz 253.
  • Die Relevanztabelle 250 ist eine Tabelle zum Einstellen der Relevanz 253 für jede Kombination der Ablaufinformationstabellen FA01 bis F003. In der Relevanztabelle 250 wird, wenn eine Ablaufinformationstabelle hinzugefügt wird, ein Datensatz zur Kombination der hinzugefügten Ablaufinformationstabelle und einer der bestehenden Ablaufinformationstabellen (F001 bis F003) erzeugt. Dann wird die Relevanz 253 durch Verarbeitung des Relevanzberechnungsmoduls 140, das später beschrieben wird, eingestellt. Es ist anzumerken, dass die Verarbeitung des Hinzufügens eines Datensatzes der Relevanztabelle 250 jedes Mal, wenn die Ablaufinformationstabelle hinzugefügt wird, von dem Relevanzberechnungsmodul 140 ausgeführt werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass die Relevanztabelle 250 und die Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information zum Definieren von Daten, die in der Aufgabe zu verwenden sind, die der Aufgabenspezifizierungsinformation entspricht, in Kombination als Zuordnungsinformation definiert werden können. In der ersten Ausführungsform wird bestimmt, dass Aufgabenspezifizierungsinformationen füreinander relevant sind, wenn alle Daten, die in einer der Aufgaben zu verwenden sind, die in der Zuordnungsinformation verwaltet wird, die gleichen sind wie die der anderen Aufgaben.
  • 8 bis 11 sind Darstellungen von auf der Anzeigevorrichtung der Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 anzuzeigenden Bildschirmbildern, wenn der Aufgaben-Client 2 die Schrittkennungen „001” bis „004” der Fehlervermeidungsaufgabe ausführt.
  • In „Schritt 1” aus 8 umfasst ein Bildschirm 400 eine Schaltfläche 401 „öffnen”, eine Schaltfläche 402 „suchen”, eine Schaltfläche 403 „weiter” und ein Suchfeld (Eingabefeld) 404 zum Bezeichnen von abzurufenden Daten.
  • In „Schritt 1” bis „Schritt 3” werden, da der Name der zu verwendenden Daten in der Ablaufinformationstabelle F001 definiert ist, wenn die Aufgabe gestartet wird, bereits Daten an den Aufgaben-Clienten 2 von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 übertragen und kann ein Benutzer sich zur Ausführung der Aufgabe auf diese Daten durch Klicken der Schaltfläche 401 „öffnen” beziehen. Es ist anzumerken, dass erwünschte Sensorinformation durch Klicken der Schaltfläche 402 „suchen” nach dem Eingeben der Bedingung in das Suchfeld 404, um einen Zeitraum zur Erfassung der Sensorinformation zu ändern, erlangt werden kann. Es ist anzumerken, dass, um mit dem nächsten Schritt fortzufahren, der Benutzer nur auf die Schaltfläche 403 „weiter” klicken muss.
  • In „Schritt 2” aus 9 umfasst ein Bildschirm 410 die Schaltfläche 401 „öffnen”, die Schaltfläche 402 „suchen”, die Schaltfläche 403 „weiter” und das Suchfeld 404 zum Bezeichnen von abzurufenden Daten.
  • In Schritt 2 wird, da der Name von zu verwendenden Daten „facility_photograph.jpg” in der Ablaufinformationstabelle F001 definiert ist, bereits eine Einrichtungsfotografie an den Aufgaben-Clienten 2 von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 übertragen und kann sich ein Benutzer zum Ausführen der Aufgabe auf diese Fotografie durch Klicken der Schaltfläche 401 „öffnen” beziehen. Es ist anzumerken, dass eine erwünschte Einrichtungsfotografie durch Klicken der Schaltfläche 402 „suchen” nach dem Eingeben der Bedingung in das Suchfeld 404, um die Einrichtungsfotografie zu ändern, erlangt werden kann. Es ist anzumerken, dass der Benutzer, um mit dem nächsten Schritt fortzufahren, nur auf die Schaltfläche 403 „weiter” klicken muss.
  • In „Schritt 3” aus 10 umfasst ein Bildschirm 420 die Schaltfläche 401 „öffnen”, die Schaltfläche 402 „suchen”, die Schaltfläche 403 „weiter” und das Suchfeld 404 zum Bezeichnen von abzurufenden Daten.
  • In „Schritt 3” wird, da der Name von zu verwendenden Daten „gas_turbine_drawing.jpg” in der Ablaufinformationstabelle F001 definiert ist, bereits Gasturbinenzeichnung an den Aufgaben-Clienten 2 von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 übertragen und kann sich ein Benutzer zum Ausführen der Aufgabe auf diese Zeichnung durch Klicken der Schaltfläche 401 „öffnen” beziehen. Es ist anzumerken, dass eine erwünschte Zeichnung durch Klicken der Schaltfläche 402 „suchen” nach dem Eingeben der Bedingung in das Suchfeld 404, um die Gasturbinenzeichnung zu ändern, erlangt werden kann. Es ist anzumerken, dass der Benutzer, um mit dem nächsten Schritt fortzufahren, nur auf die Schaltfläche 403 „weiter” klicken muss.
  • In „Schritt 4” aus 11 umfasst ein Bildschirm 430 die Schaltfläche 402 „suchen”, eine Schaltfläche 431 „beenden” und das Suchfeld 404 zum Bezeichnen von abzurufenden Daten. In „Schritt 4” ist die Verarbeitung beendet, wenn die Schaltfläche 431 „beenden” angeklickt wird.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines Beispiels für die von den Aufgabenverarbeitungsmodulen 23 des Aufgaben-Clienten 2 auszuführende Verarbeitung. Diese Verarbeitung wird ausgeführt, wenn der Benutzer des Aufgaben-Clienten 2 eine Aufgabe startet.
  • Der Aufgaben-Client 2 benachrichtigt den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 über die Aufgabenspezifizierungsinformation und fordert Information der Ablaufinformationstabelle und in der Ablaufinformationstabelle zu verwendende Daten an (S1). Der Aufgaben-Client 2 benachrichtigt den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 über die Aufgabenspezifizierungsinformation 231 der Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information aus 6 als die Aufgabenspezifizierungsinformation. Beispielsweise benachrichtigt der Aufgaben-Client 2 beim Starten der Fehlervermeidungsaufgabe den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 über die Aufgabenspezifizierungsinformation „F001”.
  • Beim Empfangen der Aufgabenspezifizierungsinformation und der Anforderung der Information der Ablaufinformationstabelle und der Daten wählt der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 eine der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 aus, die der empfangenen Aufgabenspezifizierungsinformation entsprechen, und wählt die in der Ablaufinformationstabelle zu verwendenden Daten aus der Datenspeichertabelle 210 aus. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 überträgt die ausgewählten Daten und die Information der Ablaufinformationstabelle an den Aufgaben-Clienten 2.
  • Der Aufgaben-Client 2 empfängt die Daten und Informationen der Ablaufinformationstabelle von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 (S2). Der Aufgaben-Client 2 stellt eine Variable i auf 1 zurück und wiederholt die Verarbeitung von Schritt S3 bis Schritt S6 so oft wie die Anzahl von in der empfangenen Information der Ablaufinformationstabelle enthaltenen Schritten.
  • In Schritt S4 führt der Aufgaben-Client 2 das Bildschirmanzeigemodul 22 wie später beschrieben aus (S4). Als Nächstes speichert der Aufgaben-Client 2 die Daten und den Arbeitsbefehl, die in dem Schritt i der Ablaufinformationstabelle verarbeitet werden, als die Arbeitsinformation (S5). Auf die gleiche Weise wie die Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 aus 7 werden die Schrittkennung, der Arbeitsbefehl, der Name der zu verwendenden Daten und der Wert der zu verwendenden Daten im Hauptspeicher 21 des Aufgaben-Clienten 2 als die Arbeitsinformation gespeichert.
  • Als Nächstes bestimmt der Aufgaben-Client 2, ob jeder Schritt der Ablaufinformationstabelle beendet wurde oder nicht. Wenn nicht jeder Schritt beendet wurde, erhöht der Aufgaben-Client die Variable i und kehrt zu Schritt S3 zurück. Wenn jeder Schritt beendet wurde, fährt der Aufgaben-Client 2 mit S7 fort.
  • In Schritt S7 überträgt der Aufgaben-Client 2 die Arbeitsinformation und die Aufgabenspezifizierungsinformation, die in dem Hauptspeicher 21 gespeichert wurden, an den Datenerfassungs/lieferungsserver 1. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1, der die Arbeitsinformation und die Aufgabenspezifizierungsinformation empfangen hat, fügt der Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information einen neuen Datensatz zu. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 fügt dem hinzugefügten Datensatz der Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information Aufgabenspezifizierungsinformation 231, den Aufgabennamen 232 und den Arbeitsinformationsverwaltungstabellennamen 233 hinzu. Der Arbeitsinformationsverwaltungstabellenname 233 ist ein neuer Tabellenname, die Aufgabenspezifizierungsinformation 231 ist von dem Aufgaben-Clienten 2 mitgeteilte Information und der Aufgabenname 232 ist ein Wert, der im Voraus in Zuordnung zu der Aufgabenspezifizierungsinformation 231 eingestellt wird.
  • Ferner fügt der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 die Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 hinzu, die dem neuen Arbeitsinformationsverwaltungstabellennamen 233 entspricht. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 fügt die von dem Aufgaben-Clienten 2 empfangene Arbeitsinformation der neuen Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 hinzu. Es ist anzumerken, dass, wenn ein neuer Wert von zu verwendenden Daten 244 der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 hinzugefügt wird, der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 einen neuen Namen als den Namen der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 hinzufügt. Es ist anzumerken, dass der neue Name unter Verwendung von beispielsweise einer Seriennummer eingestellt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird in der Verarbeitung aus 12 die in 7 gezeigte Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 jedes Mal hinzugefügt, wenn die Aufgabe ausgeführt wird. Nachdem die Arbeitsinformationen zum Erzeugen der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 im Hauptspeicher 21 des Aufgaben-Clienten 2 gespeichert wird, wird, wenn die Aufgabe beendet ist, die gespeicherte Arbeitsinformation an den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 übertragen und als die neue Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 hinzugefügt.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Bildschirmanzeigemodul 22 in Schritt S4 aus 12 auszuführende Verarbeitung zeigt. Das Bildschirmanzeigemodul 22 erlangt die Ablaufinformationstabelle, die einer gegenwärtigen Schrittkennung entspricht (S10).
  • Als Nächstes erzeugt das Bildschirmanzeigemodul 22 auf der Grundlage der Information der erlangten Ablaufinformationstabelle Anzeigeelemente, die den Arbeitsnamen 222 und die zu verwendenden Daten 223, die der gegenwärtigen Schrittkennung 221 entsprechen, und das Arbeitsfeld (Eingabefeld) 404 und die Schaltfläche 402 „suchen” umfassen, die auf der Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 anzuzeigen sind, und gibt die erzeugten Anzeigeelemente an die Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 aus (S11). Es ist anzumerken, dass, wenn die gegenwärtige Schrittkennung die letzte Schrittkennung ist, das Bildschirmanzeigemodul 22 die Schaltfläche 431 „beenden” anstelle der Schaltfläche 403 „weiter” ausgibt.
  • Als Nächstes bestimmt das Bildschirmanzeigemodul 22, ob die Schaltfläche 402 „suchen” angeklickt wird. Wenn die Schaltfläche 402 „suchen” angeklickt wird, fährt das Bildschirmanzeigemodul 22 mit Schritt S13 fort, und wenn eine andere Schaltfläche betätigt wird, fährt das Bildschirmanzeigemodul 22 mit Schritt S15 fort.
  • Wenn die Schaltfläche 402 „suchen” betätigt wird, wird Schritt S13 ausgeführt, in dem der Aufgaben-Client 2 die Eingabe in das Suchfeld 404 und die derzeitige Schrittkennung an den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 überträgt. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 identifiziert die in der empfangenen Schrittkennung zu verwendenden Daten 223, und durchsucht die Datenspeichertabelle 210 nach entsprechenden Daten. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 überträgt als Antwort ein Suchergebnis an den Aufgaben-Clienten 2.
  • Das Bildschirmanzeigemodul 22 empfängt das Suchergebnis von dem Datenerfassungs/lieferungs-Server/ 1 und gibt das empfangene Suchergebnis an die Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 aus (S14).
  • Demgegenüber führt in Schritt S15 das Bildschirmanzeigemodul 22 eine Verarbeitung aus, die von einer der Schaltflächen angegeben wird, die auf einem der Bildschirme 400 bis 430 betätigt wird, und beendet die Verarbeitung. Beispielsweise wird, wenn die Schaltfläche 401 „öffnen” angeklickt wird, der Wert der zu verwendenden Daten („Daten der letzten zwei Monate” aus 8, „facility_photograph.jpg” aus 9 oder „gas_turbine_drawing.jpg” aus 10), die der derzeitigen Schrittkennung entsprechen, geöffnet, um an die Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 ausgegeben zu werden, und wenn die Schaltfläche 403 „weiter” betätigt wird, fährt der Aufgaben-Client 2 mit der nächsten Schrittkennung fort.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung kann das Bildschirmanzeigemodul 22 des Aufgaben-Clienten 2 Information, die der Schrittkennung entspricht, an die Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 ausgeben und die empfangene Suchbedingung an den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 weiterleiten, um vom Datenerfassungs/lieferungsserver 1 die Ausführung einer Suche anzufordern.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 zeigt, die durch Hinzufügen eines neuen Datensatzes erlangt wird. Die in 14 gezeigte Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 wird erlangt, wenn zusätzlich zu der Gasturbinenzeichnung in der Schrittkennung „003” der Inspektionsbericht zum Zeitpunkt der Ausführung der Fehlervermeidungsaufgabe verwendet wird (beispielsweise 2013/3/1).
  • Verglichen mit der in 7 gezeigten Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 (W001) wird der Inspektionsbericht der Kennung „003” neben der Schrittkennung „003” hinzugefügt und wird ein neuer Arbeitsinformationsverwaltungstabellenname „W005” eingestellt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird eine Anfrage, die von dem Aufgaben-Clienten 2 für eine Anfrage an den Datenerfassungs/lieferungsserver 1 verwendet wird, in dem Arbeitsbefehl 242 aufgezeichnet. Der Arbeitsbefehl 242 zeichnet auf, dass der letzte Inspektionsbericht aus einer Inspektionsberichtstabelle der Datenspeichertabelle 210 in dieser Anfrage ausgewählt wird. Der Arbeitsbefehl 242 zeichnet auch auf, dass „inspection_report_201302.doc” des Wertes der zu verwendenden Daten aus 14 angibt, das als ein Ergebnis der Suche der letzte Inspektionsbericht zum Zeitpunkt der Ausführung der Fehlervermeidungsaufgabe der im Februar 2013 erzeugte Inspektionsbericht ist.
  • Der Aufgaben-Client 2 speichert zusätzlich zu der von der Ablaufinformationstabelle erlangten Information Angaben der Arbeit des Benutzers des Aufgaben-Clienten 2, der die Aufgabe als die Arbeitsinformation ausgeführt hat, und überträgt die gespeicherte Arbeitsinformation nach Beendigung der Aufgabe an den Datenerfassungs/lieferungsserver 1. Somit kann der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 die von dem Benutzer neu hinzugefügten Arbeit Angaben der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 hinzufügen.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung zeigt. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 startet die Verarbeitung des Moduls 130 zur Verarbeitung von relevanter Information beim Empfangen der Arbeitsinformation von den Aufgaben-Clienten 2. Mit anderen Worten wird diese Verarbeitung gestartet, nachdem der Aufgaben-Client 2 die Arbeitsinformation und die Aufgabenspezifizierungsinformation in Schritt S7 aus 12 überträgt.
  • In Schritt 21 empfängt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die Arbeitsinformation und die Aufgabenspezifizierungsinformation, die von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 empfangen wurden.
  • Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information fügt der Tabelle 230 zur Verarbeitung von relevanter Information einen neuen Datensatz hinzu (S22). Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information fügt die Aufgabenspezifizierungsinformation 231, den Aufgabennamen 232 und den Arbeitsinformationsverwaltungstabellennamen 233 dem hinzugefügten Datensatz der Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Informationen hinzu. In diesem Fall ist der Arbeitsinformationsverwaltungstabellenname 233 ein neuer Tabellenname, ist die Aufgabenspezifizierungsinformation 231 von dem Aufgaben-Clienten 2 mitgeteilte Information und ist der Aufgabenname 232 ein im Voraus in Zuordnung zu Aufgabenspezifizierungsinformation 231 eingestellt wird. Es ist anzumerken, dass der neue Tabellenname durch das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information unter Verwendung einer Seriennummer oder Ähnlichem eingestellt werden kann. Beispielsweise kann der in 18 gezeigte Arbeitsinformationsverwaltungstabellenname 233 „W005” unter Verwendung der Seriennummer eingestellt werden. Es ist anzumerken, dass die Tabelle aus 18 die Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information ist, die erlangt wird, nachdem ein neuer Datensatz (W005) der Tabelle aus 6 hinzugefügt wird.
  • Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information fügt die Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 mit dem neuen Arbeitsinformationsverwaltungstabellennamen 233 hinzu. Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information fügt die von dem Aufgaben-Clienten 2 empfangene Information der hinzugefügten neuen Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 hinzu (S23).
  • Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information bestimmt, ob der Name der zu verwendenden Daten 243 der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 mit dem neuen Arbeitsinformationsverwaltungstabellennamen 233 in den zu verwendenden Daten 223 einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 für die entsprechende Aufgabe enthalten ist. Wenn der Name der zu verwendenden Daten 243 ein neuer Name ist, der in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle nicht existiert, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S25 fort. Wenn der Name von zu verwendenden Daten 243 kein neuer Name ist, endet die Verarbeitung (S24).
  • In Schritt S25 fügt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die Schrittkennung 241, den Arbeitsbefehl 242, den Namen von zu verwendenden Daten 243 und den Wert der zu verwendenden Daten 244, die in der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 eingestellt sind, der Ablaufinformationstabelle hinzu, die der derzeitigen Aufgabenspezifizierungsinformation entspricht (S25).
  • Beispielsweise fügt in dem Ablaufdiagramm aus 12, wenn der Aufgaben-Client 2 die Fehlervermeidungsaufgabe mit der Aufgabenspezifizierungsinformation „F001” ausführt und den „Inspektionsbericht” verwendet, der in den zu verwendenden Daten 223 der ursprünglichen Ablaufinformationstabelle F001 nicht existiert, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information der in 3 gezeigten Ablaufinformationstabelle F001 einen neuen Datensatz hinzu.
  • Insbesondere fügt, wenn der Aufgaben-Client 2 die Fehlervermeidungsaufgabe ausführt und „003” als die Schrittkennung und „Inspektionsbericht” als den Namen von zu verwendenden Daten 243 hinzufügt, wie in 14 gezeigt, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information nach dem Datensatz mit der Schrittkennung „003” der in 3 gezeigten Ablaufinformationstabelle F001 einen Datensatz hinzu, in dem die Schrittkennung 221 „003” ist, der Arbeitsname 222 „Inspektionsbericht” ist, die zu verwendenden Daten 223 „Inspektionsbericht” sind und der Arbeitsbefehl 224 der Arbeitsbefehl 424 aus 14 ist, wie in 20 gezeigt. Es ist anzumerken, dass der Arbeitsname 222 „Inspektionsbericht” durch automatisches Hinzufügen eines „Aufgabennamens” „Bezugnahme” zu dem Namen der zu verwendenden Daten 243 „Inspektionsbericht” aus 14 erlangt wird.
  • Als Nächstes öffnet das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die in 19 gezeigte Relevanztabelle 250. Dann führt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information wiederholt die Verarbeitung von Schritt S26 bis Schritt S30 für jeden Datensatz der Relevanztabelle 250 aus.
  • Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information identifiziert die Aufgabenspezifizierungsinformation, die einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 entspricht, denen der neue Datensatz in Schritt S25 hinzugefügt wird. Dann bestimmt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information sequenziell in der Reihenfolge von den ersten Datensatz zum letzten Datensatz, ob die identifizierte Aufgabenspezifizierungsinformation in der Relevanztabelle 250 enthalten ist (S27).
  • Wenn die identifizierte Aufgabenspezifizierungsinformation in einer der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) der Relevanztabelle 250 enthalten ist, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S28 fort. Wenn die identifizierte Aufgabenspezifizierungsinformation nicht in einer der gegenwärtigen Datensätze der Relevanztabelle 250 enthalten ist, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S30 fort.
  • In Schritt S28 bestimmt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information, ob die Relevanz 253 des Datensatzes der Relevanztabelle 250, die die identifizierte Aufgabenspezifizierungsinformation enthält, „relevant” oder „irrelevant” angibt. Wenn die Relevanz 253 „relevant” angibt, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit S29 fort. Wenn die Relevanz 253 „irrelevant” angibt, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S30 fort.
  • In Schritt S29 aktualisiert, wie später beschrieben, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information eine der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 für die Aufgabe, die für die identifizierte Aufgabenspezifizierungsinformation relevant ist. Dann fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit der Verarbeitung aus Schritt S30 fort.
  • In Schritt S30 wird, wenn die Verarbeitung nach Schritt S26 nicht für jeden Datensatz der Relevanztabelle 250 beendet ist, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information den nächsten Datensatz aus, kehrt zu Schritt S26 zurück und wiederholt die Verarbeitung. Demgegenüber beendet, wenn die Verarbeitung nach Schritt S26 für jeden Datensatz der Relevanztabelle 250 beendet ist, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die Verarbeitung.
  • Durch die oben beschriebene Verarbeitung fügt, wenn der Aufgaben-Client 2 die Arbeitsinformation und die Aufgabenspezifizierungsinformation überträgt, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information des Datenerfassungs/lieferungs-Servers 1 der Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information einen neuen Datensatz hinzu und stellt den Tabellennamen 233 als die empfangene Arbeitsinformationen ein. Dann erzeugt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information eine neue Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 auf der Grundlage der empfangenen Arbeitsinformation, während es den neuen Tabellennamen 233 der neuen Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 zuordnet.
  • Dann aktualisiert, wenn die Aufgabenspezifizierungsinformation, die die von dem Aufgaben-Clienten 2 ausgeführte Aufgabe spezifiziert, in der Relevanztabelle 250 enthalten ist und relevant für eine andere Aufgabe ist, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die Ablaufinformationstabelle der relevanten Aufgabe wie später beschrieben. Beispielsweise wird, wenn die Aufgabenspezifizierungsinformation, die die von dem Aufgaben-Clienten 2 ausgeführte Aufgabe spezifiziert, F001 ist (Fehlervermeidungsaufgabe), auf der Grundlage der Relevanztabelle 250 bestimmt, dass die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 „F003” für die Aufgabenspezifizierungsinformation „F001” relevant ist.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung zeigt, um die Ablaufinformationstabelle für eine relevante Aufgabe zu aktualisieren. Diese Verarbeitung wird von dem Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information des Datenerfassungs/lieferungs-Servers 1 In Schritt S29 aus 15 ausgeführt.
  • Zuerst identifiziert, wie vorstehend mit Bezugnahme aus 15 beschrieben, wenn der Name der zu verwendenden Daten 243 ein neuer Name ist, der in den zu verwendenden Daten 233 der Ablaufinformationstabelle nicht existiert, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die Schrittkennung, in der der neue Name verwendet wird, aus der Ablaufinformationstabelle für die entsprechende Aufgabenspezifizierungsinformation (S41). Dann identifiziert das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information in der gleichen Schrittkennung wie der identifizierten Schrittkennung (221) den Namen der zu verwendenden Daten (223), der sich von dem neuen Namen unterscheidet (S42).
  • Insbesondere identifiziert, wenn der Ablaufinformationstabelle F001 aus 3 „Inspektionsbericht” als die zu verwendenden Daten (223) der Schrittkennung „003” aus Schritt S25 aus 15 hinzugefügt wird, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information „Gasturbinenzeichnung” in der gleichen Schrittkennung „003”, deren Name sich von den zu verwendenden Daten (223) unterscheidet (S43).
  • Als Nächstes bestimmt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information, ob die zu verwendenden Daten mit einen anderen Namen in der gleichen Schrittkennung existieren oder nicht. Wenn die zu verwendenden Daten mit einem anderen Namen in der gleichen Schrittkennung existieren, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S44 fort und fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information sonst mit Schritt S47 fort.
  • In Schritt 44 durchsucht das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die Ablaufinformationstabelle der relevanten Aufgabe, um zu bestimmen, ob die entsprechenden zu verwendende Daten in dieser Tabelle existieren oder nicht. Insbesondere identifiziert in der Verarbeitung aus 15, wenn das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information „Inspektionsbericht” mit der Schrittkennung „003” der in 3 gezeigten Ablaufinformationstabelle F001 hinzufügt, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information „Gasturbinenzeichnung” als weitere zu verwendende Daten, deren Name sich von den zu verwendenden Daten 223 der gleichen Schrittkennung „003” unterscheidet.
  • Dann ist in der Verarbeitung aus 15 die für die Aufgabenspezifizierungsinformation „F001” relevante Aufgabe die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 „F003”, wie in 19 gezeigt.
  • In Schritt S44 durchsucht das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle F003 nach den zu verwendenden Daten (223), die die in Schritt S43 identifizierte „Gasturbinenzeichnung” enthalten.
  • Als Nächstes bestimmt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information, ob die zu verwendenden Daten (223), die die in Schritt S43 identifizierte „Gasturbinenzeichnung” enthalten, in der relevanten Ablaufinformationstabelle existieren (S45). Wenn die zu verwendenden Daten, die den in Schritt S43 identifizierten Namen enthalten, in der für die entsprechende Aufgabenspezifizierungsinformation relevanten Ablaufinformationstabelle existieren, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S46 fort. Wenn die entsprechenden zu verwendenden Daten nicht existieren, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S47 fort.
  • In Schritt S46 fügt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information der Ablaufinformationstabelle (F003) für die relevante Aufgabe einen in der Verarbeitung aus 15 hinzugefügten Datensatz hinzu und hat „Inspektionsbericht” als die zu verwendenden Daten auf die gleiche Weise wie die Ablaufinformationstabelle F001. Somit wird in der für die Ablaufinformationstabelle F001 relevanten Ablaufinformationstabelle F003 der Datensatz mit „Inspektionsbericht” als die zu verwendenden Daten 223 der Schrittkennung „003” hinzugefügt, wie in 21 gezeigt. Es ist anzumerken, dass „Bezugnahme auf Inspektionsbericht” als der Arbeitsname 222 aus 21 der gleiche ist wie in der Ablaufinformationstabelle F110 aus 20 und der Arbeitsbefehl 224 aus 21 der Arbeitsbefehl 242 ist, der in dem gleichen Datensatz wie dem Datensatz der in 14 gezeigten Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 gespeichert ist, der „Inspektionsbericht” als den Namen der zu verwendenden Daten 243 hat.
  • Als Nächstes wird in Schritt S48, da die Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 neu erzeugt wird, die Relevanz der Aufgabenspezifizierungsinformation wie später beschrieben aktualisiert.
  • Demgegenüber fährt, wenn die Bestimmung aus Schritt S43 oder Schritt S45 „Nein” ergibt, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S47 fort und wird die Relevanz in Schritt S48 berechnet. Dann beendet das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die Verarbeitung.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung wird, wenn die neuen zu verwendenden Daten 223 in der Ablaufinformationstabelle F001 hinzugefügt werden, der gleiche Datensatz wie der Datensatz für die hinzugefügte Schrittkennung der Ablaufinformationstabelle für. eine andere für diese Ablaufinformationstabelle F001 relevante Aufgabe hinzugefügt.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Relevanzberechnungsmodul 140 auszuführende Verarbeitung zeigt. Diese Verarbeitung ist die in Schritt S48 aus 16 ausgeführte Verarbeitung. Die Relevanz wird für den Datensatz der Relevanztabelle 250 berechnet, der in der Schleife von Schritt S26 bis Schritt 30 aus 15 ausgewählt wird. In der ersten Ausführungsform wird, wenn die Daten, die in den Ablaufinformationstabellen verwendet werden, die einem Paar der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 der Relevanztabelle 250 entsprechen, die gleichen sind, bestimmt, dass die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 füreinander relevant sind und wird die Relevanz 253 der Relevanztabelle 250 aktualisiert.
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 liest den Datensatz der Relevanztabelle 250, der in der Schleife von Schritt S26 bis Schritt S30 aus 15 ausgewählt wird, und erlangt die in 19 gezeigte Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) (S50). Ferner erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 die Datenspeichertabelle 310 (S51).
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 stellt eine Variable Markierung auf 1 zurück und stellt eine Variable i auf 1 zurück (S52).
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 wiederholt die Verarbeitung von Schritt S53 bis S60 für jeden Datensatz der Datenspeichertabelle 210, während Markierung 1 ist.
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 liest den Datennamen 212 des i-ten Datensatzes der in Schritt S51 erlangt Datenspeichertabelle 210 und ordnet den gelesenen Datennamen einer Variablen N1 zu (S54). Wenn i = 1, ist N1 „Sensorinformation”.
  • Als Nächstes erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 eine Zählung, die angibt, wie viele in Schritt S54 erlangte Datenamen N1 in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) verwendet werden und ordnet die erlangte Zählung einer Variablen C1 zu (S55). In dem Fall der Ablaufinformationstabelle F001 ist die Verwendungszählung von „Sensorinformation” 1.
  • Als Nächstes erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 eine Zählung, die angibt, wie viele in Schritt S54 erlangte Datenamen N1 in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) verwendet werden und ordnet die erlangte Zählung einer Variablen C2 zu (S56). In dem Fall der Ablaufinformationstabelle F003 ist die Verwendungszählung von „Sensorinformation” 1.
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 bestimmt, ob die Variablen C1 und C2 einander gleich sind (S57). Wenn die Variablen C1 und C2 einander gleich sind, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S58 fort, während Markierung auf 1 gehalten wird. Wenn die Variablen C1 und C2 einander nicht gleich sind, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit S59 fort und aktualisiert Markierung auf 0.
  • In Schritt S58 fügt das Relevanzberechnungsmodul 140 der Variablen i 1 hinzu und fährt mit der Verarbeitung für den nächsten Datensatz der Datenspeichertabelle 210 fort.
  • In Schritt S60 stellt, wenn Markierung 1 ist und wenn die Verarbeitung nicht für jeden Datensatz der Datenspeichertabelle 210 beendet wurde, das Relevanzberechnungsmodul 140 die Variablen C1 und C2 auf 0 zurück und kehrt dann zu Schritt S53 zurück, um die Verarbeitung zu wiederholen. Demgegenüber beendet, wenn Markierung nicht 1 ist oder wenn die Verarbeitung für jeden Datensatz der Datenspeichertabelle 210 beendet wurde, das Relevanzberechnungsmodul i 140 die Schleife von Schritt S53 bis Schritt S60 und fährt mit Schritt S61 fort.
  • In Schritt S61 bestimmt das Relevanzberechnungsmodul 140, ob Markierung 1 ist oder nicht. Wenn Markierung 1 ist, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S62 fort und wenn Markierung nicht 1 ist, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S63 fort. In Schritt S632 bestimmt das Relevanzberechnungsmodul 140, dass die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 der Relevanztabelle 250, die in Schritt S51 gelesen werden, füreinander relevant sind und stellt „relevant” als die Relevanz 253 der Relevanztabelle 250 ein.
  • Demgegenüber bestimmt in Schritt S63 das Relevanzberechnungsmodul 140, dass die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 der Relevanztabelle 250, die in Schritt S51 gelesen werden, irrelevant füreinander sind und stellt irrelevant als die Relevanz 253 der Relevanztabelle 250 ein.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung kann während der Schleifenverarbeitung von Schritt S26 bis Schritt S30 aus 15 für die Relevanztabelle 250 die Relevanz zwischen der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) auf der Grundlage bestimmt werden, ob die zu verwendeten Daten 223 in der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 die gleichen sind wie die zu verwendenden Daten 223 in der Aufgabenspezifizierungsinformation 2. Mit anderen Worten können, wenn sämtliche in der Ablaufinformationstabelle für die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 verwendeten zu verwendenden Daten 223 auch in der Ablaufinformationstabelle für die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 verwendet werden, die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 als relevant füreinander bestimmt werden.
  • Zusammengefasst können gemäß der ersten Ausführungsform, wenn die in einer Aufgabe verarbeiteten Daten genau die gleichen sind wie die in einer anderen Aufgabe verarbeiteten Daten, diese verschiedenen Aufgaben als relevant füreinander bestimmt werden.
  • 20 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle F100 für die Fehlervermeidungsaufgabe zeigt, nachdem die Verarbeitung des Moduls 130 zur Verarbeitung von relevanter Information aus 15 abgeschlossen ist. In 20 wird ein Datensatz mit „Inspektionsbericht” als die zu verwendenden Daten 223 der Schrittkennung 221 „003” hinzugefügt. Diese Tabelle wird als ein Ergebnis der Ausführung der Aufgabe durch den Aufgaben-Clienten 2 unter Verwendung der Ablaufinformationstabelle F001 für die Fehlervermeidungsaufgabe erlangt. Auf die gleiche Weise wie in der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 (W005) aus 14 fügt der Aufgaben-Client 2 die Schrittkennung „003” zur Bezugnahme auf den Inspektionsbericht dem nächsten Schritt des Namens der zu verwendenden Daten 243 „Gasturbinenzeichnung” der Schrittkennung 003 hinzu und wird die hinzugefügte Schrittkennung „003” in der Ablaufinformationstabelle F001 wiedergegeben.
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Ablaufinformationstabelle F330 für die Berichterzeugungsaufgabe zeigt, nachdem die in Schritt S29 aus 15 ausgeführte Verarbeitung des Moduls 130 zur Verarbeitung von relevanter Information abgeschlossen ist.
  • Wenn der Ablaufinformationstabelle F001 neue zu verwendende Daten 223 hinzugefügt werden, fügt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information in der Verarbeitung aus 15 den gleichen Schritt wie den der Ablaufinformationstabelle F001 hinzugefügten auch der Ablaufinformationstabelle F003 hinzu, die eine andere Ablaufinformationstabelle ist, die für die Ablaufinformationstabelle F001 relevant ist.
  • Auf diese Weise wird auch in der Auflaufinformationstabelle F003 die Schrittkennung „003” zur Bezugnahme auf „Inspektionsbericht” als der nächste Schritt den zu verwendenden Daten 233 „Gasturbinenzeichnung” der Schrittkennung „003” hinzugefügt.
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 ausgeführte Verarbeitung zeigt. Die Verarbeitung wird von dem Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 ausgeführt, wenn der Aufgaben-Client 2 die Ablaufinformationstabelle oder Ähnliches von dem Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 anfordert, um die Aufgabe zu starten.
  • Das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 empfängt eine Datenlieferanforderung von dem Aufgaben-Clienten 2 (S71). Diese Verarbeitung enthält, wie in Schritt 1 aus 12 dargestellt, die Erstellung einer Anforderung für die Aufgabenspezifizierungsinformation und Daten der Ablaufinformationstabelle durch den Aufgaben-Clienten 2.
  • Das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 bezieht sich auf die Tabelle 230 zur Verarbeitung von relevanter Information, um die Ablaufinformationstabelle zu lesen, die der empfangenen Aufgabenspezifizierungsinformation entspricht (S72). Als Nächstes wiederholt das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 die Verarbeitung von Schritt S73 bis Schritt S76 so oft wie die Anzahl von Datensätzen der Ablaufinformationstabelle.
  • Das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 identifiziert die zu verwendenden Daten 223 für jeden der erlangten Datensätze der Ablaufinformationstabelle (S74). Als Nächstes erlangt das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 den Arbeitsbefehl 224 des derzeitigen Datensatzes und erlangt Daten von der Datenspeichertabelle 210. Mit anderen Worten führt das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 den Arbeitsbefehl 224 aus, um Daten mit dem Namen zu erlangen, wie in den zu verwendenden Daten 223 aus der Datenspeichertabelle 210 bezeichnet.
  • Beim Ausführen der vorstehend beschriebenen Verarbeitung bis zum letzten Datensatz der Ablaufinformationstabelle beendet das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 die Schleifenverarbeitung von Schritt S73 bis Schritt S76 und fährt mit Schritt S77 fort.
  • In Schritt S77 liefert das Datenlieferungsverarbeitungsmodul 120 an den Aufgaben-Clienten 2 die durch Ausführen des Arbeitsbefehls S224 erlangten Daten und die Information (Datensätze) der Ablaufinformationstabelle, die der Aufgabenspezifizierungsinformation entspricht, und beendet die Verarbeitung.
  • Wie vorstehend beschrieben, fügt gemäß der ersten Ausführungsform, wenn der Aufgaben-Client 2 neue zu verwendende Daten und einen Arbeitsbefehl der Information der existierenden Ablaufinformationstabelle hinzufügt, der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 einen Datensatz, der die neuen zu verwendenden Daten und einen Arbeitsbefehl enthält, der entsprechenden Ablaufinformationstabelle (beispielsweise F001) hinzu. Dann bezieht sich das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information auf die Relevanztabelle 250, um die Ablaufinformationstabelle abzurufen, die für die Ablaufinformationstabelle (F001) relevant ist, der der Datensatz hinzugefügt wird. Wenn die relevante Ablaufinformationstabelle (beispielsweise F003) existiert, fügt der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 den der ursprünglichen Ablaufinformationstabelle hinzugefügten Datensatz der relevanten Ablaufinformationstabelle (beispielsweise F003) auch hinzu. Somit ist es möglich, Angaben der Verbesserung in einer spezifischen Aufgabe, die in der spezifischen Aufgabe erlangt werden, einer anderen Aufgabe vorzulegen, die relevant für die spezifische Aufgabe ist.
  • Ferner können, wenn sämtliche zu verwendende Daten 223, die in der Ablaufinformationstabelle für die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 verwendet werden, auch in der Ablaufinformationstabelle für die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 verwendet werden, die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 als relevant füreinander bestimmt werden. Somit ist es durch Vergleich von in den entsprechenden Aufgaben verarbeiteten Daten aus einer enormen Menge von Daten möglich, die Relevanz zwischen den verschiedenen Aufgaben zu berechnen.
  • Ferner wird in dieser Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem der Datenname 212 der Datenspeichertabelle 210, die zu verwendenden Daten 223 einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 und der Name der zu verwendenden Daten 243 der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 als die Datenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren der Daten verwendet werden, die von jeder Aufgabe zu verwenden sind. Die Datenspezifizierungsinformation kann aus einem Namen, einem Identifikator oder einer Daten spezifizierenden Zahl gebildet sein und ist Information, die Daten in dem Computersystem spezifizieren kann.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 23A, 23B und 24 sind Darstellungen einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung. In der ersten Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, in dem, wenn der Aufgaben-Client 2 neue zu verwendende Daten und einen Arbeitsbefehl der Information der Ablaufinformationstabelle hinzufügt, der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 der Ablaufinformationstabelle automatisch den Datensatz hinzufügt, der die hinzugefügten zu verwendenden Daten verwendet. Ein Datenerfassungs/lieferungsserver 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ist dafür konfiguriert, wenn der Aufgaben-Client 2 der Information der Ablaufinformationstabelle neue zu verwendende Daten und einen Arbeitsbefehl hinzufügt, einen neuen Datensatz zu speichern, dem die hinzugefügten neuen zu verwendenden Daten und ein Arbeitsbefehl hinzugefügt werden. Der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 ist ferner dafür konfiguriert, erst nachdem die Verwendungszählung des neuen Datensatzes ein vorbestimmter Schwellenwert oder mehr wird, der Ablaufinformationstabelle den Datensatz hinzuzufügen, der die neuen zu verwendenden Daten und einen Arbeitsbefehl verwendet. Andere Teile der Konfiguration der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • 23A ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine Konfiguration des Datenerfassungs/lieferungs-Servers 1 zeigt. In dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 wird der Konfiguration der ersten Ausführungsform eine Verwendungszählungstabelle 260 hinzugefügt, die in dem Speicherteilsystem 12 zu speichern ist. Andere Teile der Konfiguration des Datenerfassungs/lieferungs-Servers 1 sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • 24 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Verwendungszählungstabelle 260 zeigt. Die Verwendungszählungstabelle 260 wird von dem Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information verwaltet, wie später beschrieben.
  • Die Verwendungszählungstabelle 260 umfasst in einem Datensatz (oder einem Eintrag) einen Datennamen 261 zum Speichern des Namens der zu verwendenden Daten, die der Ablaufinformationstabelle hinzugefügt werden, Aufgabenspezifizierungsinformation 262 zum Speichern von Information, die die Ablaufinformationstabelle spezifiziert, einen Aufgabennamen 263 zum Speichern des Namens der Aufgabe, die der Aufgabenspezifizierungsinformation entspricht, eine Schrittkennung 264 zum Speichern eines Identifikators eines Schrittes der Ablaufinformationstabelle, die die entsprechenden Daten verwendet, und eine Verwendungszählung 265 zum Speichern einer Zählung, die angibt, wie oft die Daten, die dem Datennamen 261 entsprechen, von dem Aufgaben-Clienten 2 verwendet wurden.
  • Der Datenname 261 entspricht den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle und dem Namen der zu verwendenden Daten 243 der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240. Die Aufgabenspezifizierungsinformation 262 entspricht der Aufgabenspezifizierungsinformation 231 der Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information. Der Aufgabenname 263 entspricht dem Arbeitsnamen 222 der Ablaufinformationstabelle und dem Arbeitsnamen 232 der Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information. Die Schrittkennung 264 entspricht der Schrittkennung 241 der Ablaufinformationstabelle und der Schrittkennung 241 der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240.
  • 23B ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung zeigt. Dieses Ablaufdiagramm ist eine Verarbeitung, die anstelle von Schritt 25 aus 15 gemäß der ersten Ausführungsform (S25A) auszuführen ist, und umfasst Schritt S251 bis S257.
  • Beim Bestimmen in Schritt 324 aus 15, dass der Name von zu verwendenden Daten 243 ein neuer Name ist, der in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle nicht existiert, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S251 fort.
  • Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information durchsucht die Verwendungszählungstabelle 260 nach einem Datensatz, in dem die Aufgabenspezifizierungsinformation, die dem Namen von zu verwendenden Daten 243 entspricht, die gleiche ist wie die Aufgabenspezifizierungsinformation 262 der Verwendungszählungstabelle 260 und der neue Name von zu verwendenden Daten 243 der gleiche ist wie der Datenname 261 der Verwendungszählungstabelle 260 (S251).
  • Das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information bestimmt, ob ein abzurufender Datensatz als das Suchergebnis in Schritt S251 gefunden wurde oder nicht (S252). Wenn der abzurufende Datensatz gefunden wird, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S253 fort und wenn kein abzurufender Datensatz gefunden wird, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S257 fort.
  • In Schritt S253 erlangt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information die Verwendungszählung 265 des als das Suchergebnis gefundenen Datensatzes, um zu bestimmen, ob die erlangte Verwendungszählung 265 5 oder mehr ist oder nicht, was der vorbestimmte Schwellenwert ist (S253). Wenn die Verwendungszählung 265 des entsprechenden Datensatzes der Schwellenwert oder mehr ist, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S254 fort und wenn die Verwendungszählung 265 des entsprechenden Datensatzes unter dem Schwellenwert liegt („4 oder weniger” in 23B), fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S256 fort.
  • In Schritt S254 fügt, da der Datenname 261 des entsprechenden Datensatzes der Verwendungszählungstabelle 260 für eine vorbestimmte Anzahl von Malen verwendet wurde, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information den Datennamen 261 der entsprechenden der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 hinzu. Diese Verarbeitung ist die gleiche wie die in 15 in Schritt S25 gemäß der ersten Ausführungsform dargestellte.
  • Dann löscht das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information den einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 hinzugefügten Datensatz des Datennamens 261 aus der Verwendungszählungstabelle 260.
  • Demgegenüber fügt, wenn die Verwendungszählung 265 unter dem Schwellenwert liegt, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information „1” zu der Verwendungszählung 265 des entsprechenden Datensatzes der Verwendungszählungstabelle 260 hinzu.
  • Demgegenüber fügt, wenn in Schritt S252 bestimmt wird, dass kein abzurufender Datensatz gefunden wird, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information der Verwendungszählungstabelle 260 einen neuen Datensatz hinzu. Dann stellt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information den neuen Datennamen 261, Aufgabenspezifizierungsinformation 262, den Aufgabennamen 263 und Schrittkennung 264 auf der Grundlage der in der Arbeitsinformationsverwaltungstabelle 240 und der Tabelle 230 zur Verwaltung relevanter Information in Schritt S21 und Schritt S22 aus 15 eingestellten Informationen ein.
  • Wenn die Verarbeitung von einem von Schritt S255 bis Schritt S257 beendet ist, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit der Verarbeitung aus Schritt S62 aus 15 fort.
  • Wie oben beschrieben, registriert gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn der Aufgaben-Client 2 neue Daten verwendet, die in der Ablaufinformationstabelle nicht existieren, der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 den Namen der neuen Daten als den Datennamen 261 der Verwendungszählungstabelle 260 in Zuordnung zu der Aufgabenspezifizierungsinformation. Dann fügt, wenn die Verwendungszählung des Datennamens 261 der vorbestimmte Schwellenwert oder mehr in der gleichen Aufgabenspezifizierungsinformation wird, der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 den Datennamen 261 einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 hinzu.
  • Wie oben beschrieben, werden, selbst wenn die zu verwendenden Daten, die nicht in einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 existieren, neu hinzugefügt werden, die neuen zu verwendenden Daten der Ablaufinformationstabelle nicht hinzugefügt, bis die Verwendungszählung der neuen Daten die vorbestimmte Verwendungszählung in der gleichen Aufgabenspezifizierungsinformation erreicht. Auf diese Weise wird in einem Fall, in dem der Aufgaben-Client 2 die Information der Ablaufinformationstabelle von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 erlangt, um die Aufgabe auszuführen, selbst wenn die neuen zu verwendenden Daten hinzugefügt werden, das Hinzufügen der zu verwendenden Daten zu einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 zurückgestellt, bis die Verwendungszählung der zu verwendenden Daten der Schwellenwert oder mehr wird. Dann werden, erst nachdem die Verwendungszählung der neuen zu verwendenden Daten in der gleichen Aufgabe der vorbestimmte Schwellenwert oder mehr wird, die zu verwendenden Daten einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 hinzugefügt. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass vorübergehend verwendete zu verwendende Daten oder kaum verwendete zu verwendende Daten einer der Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 hinzugefügt werden.
  • Es ist anzumerken, dass auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform die Relevanztabelle 250 und die Tabelle 230 zur Verwaltung von relevanter Information zum Definieren von zu verwendenden Daten in der Aufgabe, die der Aufgabenspezifizierungsinformation entspricht, in Kombination als die Zuordnungsinformation definiert werden können. In der zweiten Ausführungsform wird, wenn mindestens ein Satz der zu verwendenden Daten in einer von der Zuordnungsinformation verwalteten Aufgabe in Aufgabenspezifizierungsinformationen der gleiche ist, bestimmt, dass diese Aufgabenspezifizierungsinformationen füreinander relevant sind.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 25 bis 27 sind Darstellungen einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung. In der zweiten Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem, wenn neue zu verwendende Daten in einer spezifischen Aufgabe hinzugefügt werden, die von der Aufgabenspezifizierungsinformation angegeben wird, die neuen zu verwendenden Daten der Ablaufinformationstabelle hinzugefügt werden, nachdem die neuen zu verwendenden Daten in der spezifischen Aufgabe die vorbestimmte Anzahl von Malen verwendet wurden. In der dritten Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem, wenn neue zu verwendende Daten in einer spezifischen Aufgabe hinzugefügt werden, die von der Aufgabenspezifizierungsinformation angegeben wird, der Aufgaben-Client 2 von der Tatsache benachrichtigt wird, dass die zu verwendenden Daten hinzugefügt werden.
  • 25 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung zeigt. Diese Verarbeitung wird durch Ändern eines Teils der in 23B dargestellten Verarbeitung (S25A) gemäß der zweiten Ausführungsform (S25B) erlangt, das bedeutet, durch Hinzufügen von Schritt S2521 und Schritt S2522 nach Schritt S252 aus 23B. Andere Teile der Konfiguration der dritten Ausführungsform sind die gleichen wie in der zweiten Ausführungsform.
  • In 25 fährt, wenn der abzurufende Datensatz in der Verwendungszählungstabelle 260 (neuer Datenname 261) gefunden wird, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S2521 fort. Wenn kein abzurufender Datensatz gefunden wird, fährt das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S2522 fort.
  • In Schritt S2521 liefert der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 Information eines Datensatzes der für den neuen Datennamen 261 relevanten Ablaufinformationstabelle, in dem Datensatz zu verwendende Daten und einen Datensatz der Verwendungszählungstabelle 260, der die Suchbedingung erfüllt, an den Aufgaben-Clienten 2.
  • Demgegenüber liefert, da es keinen entsprechenden Datensatz in der Verwendungszählungstabelle 260 gibt, der Datenerfassungs/lieferungsserver 1 Information des Datensatzes der Ablaufinformationstabelle und in dem Datensatz zu verwendende Daten an den Aufgaben-Clienten 2.
  • Es ist anzumerken, dass andere Schritte die gleichen wie in 23B der zweiten Ausführungsform sind und somit nicht beschrieben werden.
  • 26 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Bildschirmanzeigemodul 22 des Aufgaben-Clienten 2 auszuführende Verarbeitung zeigt. Diese Verarbeitung wird durch Einfügen von Schritt S112, Schritt S113, und Schritt S114 zwischen Schritt S11 und Schritt S12 des Ablaufdiagramms der ersten Ausführungsform aus 13 erlangt und andere Teile der Konfiguration sind die gleichen wie in 13 der ersten Ausführungsform.
  • In Schritt S10 und Schritt S11 erlangt auf die gleiche Weise wie in 13 der ersten Ausführungsform das Bildschirmanzeigemodul 22 des Aufgaben-Clienten 2 aus der Ablaufinformationstabelle die zu verwendenden Daten, den Wert der zu verwendenden Daten und Ähnliches in Verbindung mit dem gegenwärtigen Schritt i. Dann erzeugt das Bildschirmanzeigemodul 22 auf der Grundlage der erlangten Informationen der Ablaufinformationstabelle die Anzeigeelemente, die den Arbeitsnamen 222 und die zu verwendenden Daten 223 enthalten, die der gegenwärtigen Schrittkennung 221 und dem Suchfeld (Eingabefeld) 404 und der Schaltfläche 402 „suchen” entsprechen, die auf der Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 anzuzeigen sind, und gibt die erzeugten Anzeigeelemente an die Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 aus (S11).
  • Als Nächstes erlangt das Bildschirmanzeigemodul 22 von der Verwendungszählungstabelle 260 die Information des Datensatzes, der dem derzeit anzuzeigenden Schritt i entspricht. Das Bildschirmanzeigemodul 22 bestimmt, ob es einen Datensatz gibt, der dem Schritt i entspricht (S113). Wenn es einen entsprechenden Datensatz gibt, fährt das Bildschirmanzeigemodul 22 mit Schritt S114 fort und gibt von dem entsprechenden Datensatz der Verwendungszählungstabelle 260 den Datennamen 261, den Aufgabennamen 263 und die Verwendungszählung 265 an die Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 aus.
  • Es ist anzumerken, dass die Verarbeitung nach Schritt S114 die gleiche ist wie in 13 der ersten Ausführungsform und somit nicht beschrieben wird.
  • Durch die oben beschriebene Verarbeitung ist es möglich, auf der Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 die Information des Datensatzes der Ablaufinformationstabelle und die Information des Datensatzes der Verwendungszählungstabelle 260 anzuzeigen, die der Schrittkennung des Datensatzes entspricht.
  • 27 ist ein Bild, das ein Beispiel für einen auf der Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 das Aufgaben-Clienten 2, der die Fehlervermeidungsaufgabe ausführt, auszugebenden Bildschirm ist. Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung aus 26 wird ein solcher in 27 dargestellter Bildschirm 420 auf der Ausgabeeinheit der Eingabe/Ausgabevorrichtung 24 dargestellt. Dieser Bildschirm 420 wird angezeigt, wenn die Schrittkennung „003” ist und der Arbeitsname 222 der Fehlervermeidungsaufgabe „Bezugnahme auf Gasturbinenzeichnung” ist und die Schaltflächen 401 bis 403 und das Suchfeld 404 die gleichen sind wie in 10 der ersten Ausführungsform. In der dritten Ausführungsform enthält der Bildschirm 420 einen Bereich 2600 zum Anzeigen eines Teils der Datensätze der Verwendungszählungstabelle 260 und werden der Datenname 261, der Aufgabenname 263 und die Verwendungszählung 265 in dem Bereich 2600 angezeigt.
  • Somit kann der Benutzer, der die Fehlervermeidungsaufgabe auf dem Aufgaben-Clienten 2 ausführt, wissen, dass, zusätzlich zu der Notwendigkeit der Bezugnahme auf die Gasturbinenzeichnung die Verwendung des Inspektionsberichts auch in der Berichterzeugungsaufgabe in der Schrittkennung „003” der gleichen Fehlervermeidungsaufgabe notwendig ist.
  • Wie oben beschrieben, ist es dadurch, dass das Bildschirmanzeigemodul 22 die Information der Verwendungszählungstabelle 260 dem Bildschirm hinzufügt, um Angaben jedes Schrittes (Datensatzes) der Ablaufinformationstabelle auszugeben, möglich, die Tatsache darzustellen, dass Daten, die in der anderen Aufgabe, die von einem anderen Benutzer ausgeführt wird, Daten sind, die auch in der gegenwärtigen Aufgabe verwendet werden können.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • 28 bis 31 sind Darstellungen einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung. In der ersten Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, in dem, wenn in einer Aufgabe verwendete Daten genau die gleichen Daten wie die in einer anderen Aufgabe verwendeten sind, diese Aufgaben relevant füreinander sind und die Relevanz von einem binären Wert angegeben wird. In der vierten Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, in dem, selbst wenn in einer Aufgabe verwendete Daten teilweise die gleichen wie in einer anderen Aufgabe verwendete Daten sind, die Relevanz so berechnet wird, dass sie in einen numerischen Wert umgewandelt wird.
  • 28 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von dem Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information ausgeführte Verarbeitung zeigt. Dieses Ablaufdiagramm wird durch Ersetzen von Schritt S28 durch Schritt S81 der Schritte der Verarbeitung aus 15 der ersten Ausführungsform erlangt und andere Teile der Verarbeitung sind die gleichen wie in 15 der ersten Ausführungsform.
  • In Schritt S81 fährt, wenn die Relevanz 253 des Datensatzes der Relevanztabelle 250, die die Aufgabenspezifizierungsinformation enthält, für die der derzeit neue Datenname den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle hinzugefügt wird, 50% oder mehr ist, was ein vorbestimmter Schwellenwert ist, das Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information mit Schritt S29 fort und fügt der Ablaufinformationstabelle für die relevante Aufgabe einen Datensatz hinzu. Andere Teile der Verarbeitung sind die gleichen wie in 15 der ersten Ausführungsform und werden somit nicht beschrieben.
  • Durch diese Verarbeitung wird, wenn neue zu verwendende Daten 223 in der Ablaufinformationstabelle F001 hinzugefügt werden, der gleiche Datensatz wie der Datensatz für die der Ablaufinformationstabelle F001 hinzugefügte Schrittkennung der Ablaufinformationstabelle F003, die für diese Ablaufinformationstabelle F001 relevant ist, hinzugefügt.
  • 29 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für eine von dem Relevanzberechnungsmodul 140 ausgeführte Verarbeitung zeigt. In diesem Ablaufdiagramm ist ein Beispiel gezeigt, in dem die Verarbeitung aus 17 der ersten Ausführungsform teilweise geändert wird und die Relevanz in Prozent angezeigt wird.
  • Diese Verarbeitung ist eine in Schritt S48 aus 16 der ersten Ausführungsform ausgeführte Verarbeitung. Die Relevanz wird für den Datensatz der Relevanztabelle 250 berechnet, der in der Schleife von Schritt S26 bis Schritt S32 aus 15 ausgewählt wird. In der vierten Ausführungsform wird ein Ausmaß, in dem die Daten, die in den Ablaufinformationstabellen verwendet werden, die einem Paar der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 der Relevanztabelle 250 entsprechen übereinstimmen, als die Relevanz berechnet und wird die Relevanz 253 der Relevanztabelle 250 aktualisiert.
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 liest den Datensatz der Relevanztabelle 250, der in der Schleife von Schritt S26 bis Schritt S30 aus 15 ausgewählt wird, und erlangt die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) der in 19 gezeigten Relevanztabelle 250 (S50). Ferner erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 die Datenspeichertabelle 210 (S51).
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 stellt eine Variable Zählung und eine Variable Gesamt auf 0 zurück und stellt die Variable i auf 1 zurück (S52A).
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 liest den Datennamen 212 des i-ten Datensatzes der in Schritt S51 erlangten Datenspeichertabelle 210 und ordnet den gelesenen Datennamen der Variablen N1 zu (S54). Wenn i = 1,1 ist „Sensorinformation”.
  • Als Nächstes erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 eine Zählung, die angibt, wie viele in Schritt S54 erlangte Datennamen N1 in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) verwendet werden und ordnet die erlangte Zählung der Variablen C1 zu (S55).
  • In dem Fall der Ablaufinformationstabelle F001 ist die Verwendungszählung von „Sensorinformation” 1.
  • Als Nächstes erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 eine Zählung, die angibt, wie viele in Schritt S54 erlangte Datennamen N1 in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) verwendet werden und ordnet die erlangte Zählung der Variablen C2 zu (S56). In dem Fall der Ablaufinformationstabelle F003 ist die Verwendungszählung von „Sensorinformation” 1.
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 bestimmt, ob mindestens eine der Variablen C1 und C2 mehr als 0 sind (S92). Wenn mindestens eine der Variablen C1 und C2 mehr als 0 ist, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S90 fort und fügt der Variablen Gesamt 1 hinzu (S93). Als Nächstes bestimmt das Relevanzberechnungsmodul 140, ob die Variablen C1 und C2 einander gleich sind oder nicht (S94). Wenn die Variablen C1 und C2 einander gleich sind, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S95 fort und fügt der Variablen Zählung 1 hinzu. Es ist anzumerken, dass, wenn die Bestimmung aus Schritt S92 oder Schritt S94 „Nein” ergibt, das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S58 fortfährt, ohne jegliche Verarbeitung auszuführen.
  • In Schritt S58 fügt das Relevanzberechnungsmodul der 140 Variablen i 1 hinzu und fährt mit der Verarbeitung für den nächsten Datensatz der Relevanztabelle 250 fort.
  • In Schritt S60 stellt, wenn die Verarbeitung nicht für jeden Datensatz der Datenspeichertabelle 210 beendet wurde, das Relevanzberechnungsmodul 140 die Variablen C1 und C2 auf 0 zurück und kehrt dann zu Schritt S53A zurück, um die vorstehend beschriebene Verarbeitung zu wiederholen. Demgegenüber beendet, wenn die Verarbeitung für jeden Datensatz der Datenspeichertabelle 210 beendet wurde, das Relevanzberechnungsmodul 140 die Schleife von Schritt S53A bis Schritt 60 und fährt mit Schritt S96 fort.
  • In Schritt S96 berechnet das Relevanzberechnungsmodul 140 die Relevanz zwischen der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 wie folgend: Relevanz = Zählung/Gesamt
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 aktualisiert dann die Relevanz 253 der Relevanztabelle 250. Es ist anzumerken, dass die Relevanz 253 in Prozent ausgegeben werden kann.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung berechnet das Relevanzberechnungsmodul 140 für sämtliche in der Datenspeichertabelle 210 gespeicherten Daten die Verwendungszählungen deren Datennamen in den Ablaufinformationstabellen für beide Aufgaben der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2, bestimmt eine Kombination von Aufgabenspezifizierungsinformationen mit mindestens einem der Datennamen als relevante Aufgabenspezifizierungsinformationen und berechnet ein Ausmaß, in dem die Datennamen von allen Datennamen als die Relevanz übereinstimmen. Somit ist es möglich, eine Kombination von Aufgaben zu identifizieren, in denen von einer Vielzahl von Aufgaben zu verwendende Daten teilweise die gleichen sind.
  • 30 und 31 sind Diagramme, die Beispiele für die Relevanztabelle 250 zeigen. In 30 wird ein Beispiel gezeigt, in dem die Relevanz 253 durch die Verarbeitung der vierten Ausführungsform berechnet wird, wenn die Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 die in 3 bis 4 der ersten Ausführungsform gezeigten sind. Die Relevanz 253 eines Datensatzes mit der Relevanz 253 „relevant” in der ersten Ausführungsform wird auf 33% geändert.
  • Als Nächstes wird in 31 ein Beispiel gezeigt, in dem die Relevanz 253 durch die Verarbeitung der vierten Ausführungsform berechnet wird, wenn ein Datensatz mit „Inspektionsbericht” (Schrittkennung „003”) als die zu verwendenden Daten 223 den Ablaufinformationstabelle F001 und F003, wie in 20 und 21 der ersten Ausführungsform gezeigt, hinzugefügt wird. Die Relevanz 253 eines Datensatzes mit der Relevanz 253 „irrelevant” in der ersten Ausführungsform wird auf 25% geändert.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vierten Ausführungsform ein Ausmaß, in dem die zu verwendenden Daten 223 in verschiedenen Ablaufinformationstabellen übereinstimmen, in Prozent ausgegeben und werden die Prozent als die Relevanz 253 eingestellt, wodurch es möglich ist, die Relevanz zwischen den Aufgaben, die den Ablaufinformationstabellen entsprechen, als einen numerischen Wert zu verstehen.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • 32A, 32B, 33 und 34 sind Darstellungen einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung. In der ersten Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, in dem, wenn die zu verwendenden Daten 223 in verschiedenen Ablaufinformationstabellen die gleichen sind, die Relevanz 253 als ein binärer Wert, nämlich „relevant” ausgegeben wird. In der fünften Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Relevanz als ein numerischer Wert unter Berücksichtigung einer Reihenfolge berechnet wird, in der die zu verwenden Daten 223 angeordnet sind. Es ist anzumerken, dass in der fünften Ausführungsform 28 der vierten Ausführungsform verwendet wird und die relevante Ablaufinformationstabelle aktualisiert wird, wenn die Relevanz 253 ein Schwellenwert (50%) oder mehr ist. Andere Teile der Konfiguration sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • 32A und 32B sind Ablaufdiagramme, die ein Beispiel für die von dem Modul 130 zur Verarbeitung von relevanter Information auszuführende Verarbeitung sind. In diesem Ablaufdiagramm wird ein Beispiel gezeigt, in dem die Verarbeitung aus 17 der ersten Ausführungsform teilweise geändert wird und das Relevanzberechnungsmodul 140 die Relevanz als einen numerischen Wert unter Berücksichtigung der Reihenfolge berechnet, in der die zu verwendenden Daten 223 in der Ablaufinformationstabelle angeordnet sind.
  • Diese Verarbeitung ist eine Verarbeitung, die in Schritt S48 aus 16 der ersten Ausführungsform ausgeführt wird. Die Relevanz wird für den Datensatz der Relevanztabelle 250 berechnet, der in der Schleife von Schritt S26 bis Schritt S30 aus 15 ausgewählt wird. In der fünften Ausführungsform wird, wenn die zu verwendenden Daten 223, die in den Ablaufinformationstabellen verwendet werden, einem Paar der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 der Relevanztabelle 250 entsprechen, übereinstimmen, die Relevanz durch Hinzufügen von 1 zu der Variablen Zählung berechnet und wird die Relevanz 253 der Relevanztabelle 250 aktualisiert. Dann berücksichtigt beim Berechnen der Relevanz 253 das Relevanzberechnungsmodul 140 die Reihenfolge, in der die zu verwendenden Daten 223 in der Ablaufinformationstabelle angeordnet sind. Dieser Punkt ist anders als in der ersten Ausführungsform.
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 liest den Datensatz der Relevanztabelle 250, der in der Schleife von Schritt S26 bis Schritt S30 aus 15 ausgewählt wird, und erlangt die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) der in 19 gezeigten Relevanztabelle 250 (S50). Ferner erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 die Datenspeichertabelle 210 (S51).
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 stellt die Variable Markierung und die Variable i auf 1 zurück und stellt die Variable Zählung, die Variable Gesamt und die Variable i auf 0 zurück (S52B).
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 wiederholt die Verarbeitung von Schritt S53 bis Schritt S60 für jeden Datensatz der Datenspeichertabelle 210, während Markierung 1 ist.
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 liest den Datennamen 212 des i-ten Datensatzes der in Schritt S52 erlangten Datenspeichertabelle 210 und ordnet den gelesenen Datennamen einer Variablen N0 zu (S54). Wenn i = 1, N0 ist „Sensorinformation”.
  • Als Nächstes erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 eine Zählung, die angibt, wie viele in Schritt S54 erlangte Datennamen N0 in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 (251) verwendet werden und ordnet die erlangte Zählung der Variablen C1 zu (S55). In dem Fall der Ablaufinformationstabelle F001 ist die Verwendungszählung von „Sensorinformation” 1, die für die Schrittkennung „001” gezählt wird.
  • Als Nächstes erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 eine Zählung, die angibt, wie viele in Schritt S54 erlangte Datennamen N0 in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 (252) verwendet werden, und ordnet die erlangte Zählung der Variablen C2 zu (S56). Im Fall der Ablaufinformationstabelle F003 ist die Verwendungszählung von „Sensorinformation” 1, die für die Schrittkennung „003” gezählt wird.
  • In Schritt S57 aus 32 bestimmt das Relevanzberechnungsmodul 140, ob die Variablen C1 und C2 einander gleich sind (S57). Wenn die Variablen C1 und C2 einander gleich sind, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S151 fort, während Markierung auf 1 gehalten wird. Wenn die Variablen C1 und C2 einander nicht gleich sind, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S59 fort und aktualisiert Markierung auf 0.
  • In Schritt S151 fügt das Relevanzberechnungsmodul 140 der Variablen Zählung 1 hinzu. Dann erlangt in Schritt S152 das Relevanzberechnungsmodul 140 von der Ablaufinformationstabelle, die der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 entspricht, den Namen der zu verwendenden Daten 223 des Datensatzes neben dem gegenwärtigen Datensatz von Interesse und ordnet den erlangten Namen der Variablen N1 zu. In 3 werden, wenn der gegenwärtige Datensatz von Interesse „Sensorinformation” der Schrittkennung „001” der Ablaufinformationstabelle F001 ist, die zu verwendenden Daten 223 „Einrichtungsfotografie” des nächsten Datensatzes der Variablen in N1 zugeordnet.
  • In Schritt S153 erlangt das Relevanzberechnungsmodul 140 von der Ablaufinformationstabelle, die der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 entspricht, den Namen der zu verwendenden Daten 223 des Datensatzes neben dem gegenwärtigen Datensatz von Interesse und ordnet den erlangten Namen der Variablen N2 zu. In 5 werden, wenn der gegenwärtige Datensatz von Interesse „Sensorinformation” der Schrittkennung „002” der Ablaufinformationstabelle F003 ist, die zu verwendenden Daten 223 „Gasturbinenzeichnung” des nächsten Datensatzes der Variablen N2 zugeordnet.
  • Als Nächstes bestimmt das Relevanzberechnungsmodul 140 in Schritt S154, ob die Variable N1 und die Variable N2 einander gleich sind. Wenn die Variable N1 und die Variable N2 einander gleich sind, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S155 fort und fügt einer Variablen nächste 1 hinzu. Als Nächstes fügt in Schritt S58 das Relevanzberechnungsmodul 140 der Variablen i 1 hinzu und fährt mit der Verarbeitung für den nächsten Datensatz der Relevanztabelle 250 fort.
  • In Schritt S60 stellt, wenn Markierung 1 ist und wenn die Verarbeitung nicht für jeden Datensatz der Datenspeichertabelle 210 beendet wurde, das Relevanzberechnungsmodul 140 die Variablen C1 und C2 auf 0 zurück und kehrt dann zu Schritt S53 zurück, um die vorstehend beschriebene Verarbeitung zu wiederholen. Demgegenüber beendet, wenn Markierung 0 ist oder wenn die Verarbeitung für jeden Datensatz der Datenspeichertabelle 210 beendet wurde, das Relevanzberechnungsmodul 140 die Schleife von Schritt S53 bis Schritt S60 und fährt mit Schritt S61 fort.
  • In Schritt S61 bestimmt das Relevanzberechnungsmodul 140, ob Markierung 1 ist oder nicht. Wenn Markierung 1 ist, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S156 fort und wenn Markierung nicht 1 ist, fährt das Relevanzberechnungsmodul 140 mit Schritt S157 fort.
  • In Schritt S156 berechnet das Relevanzberechnungsmodul 140 die Relevanz zwischen der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 folgendermaßen: Relevanz = (Zählung + nächste)/(Zählung × 2)
  • Das Relevanzberechnungsmodul 140 aktualisiert dann die Relevanz 253 der Relevanztabelle 250. Es ist anzumerken, dass die Relevanz 253 in Prozent ausgegeben werden kann.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung berechnet das Relevanzberechnungsmodul 140 für sämtliche in der Datenspeichertabelle 210 gespeicherten Daten die Verwendungszählungen deren Datennamen in den Ablaufinformationstabellen für beide Aufgaben der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 und fügt dann der Variablen Zählung 1 hinzu, wenn die Verwendungszählungen aller Datennamen die gleichen sind. Ferner fügt in einem Fall, in dem die zu verwendenden Daten 223 der Aufgaben der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 die gleichen sind, das Relevanzberechnungsmodul 140 der Variablen nächste 1 hinzu, wenn die zu verwendenden Daten 223 des nächsten Datensatzes auch in beiden Aufgaben die gleichen sind. Dann berechnet das Relevanzberechnungsmodul 140 die Relevanz auf der Grundlage der Variablen Zählung und der Variable nächste, um die Relevanz 253 der Relevanztabelle 250 zu aktualisieren.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung berechnet, wenn der in der Datenspeichertabelle 210 gespeicherte Datenname 212 in den zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabellen für beide Aufgaben der Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und der Aufgabenspezifizierungsinformation 2 der gleiche ist, das Relevanzberechnungsmodul 140 die Relevanz 253 unter Berücksichtigung, ob der Datenname 212 auch in den nächsten zu verwendenden Daten 223 der Ablaufinformationstabelle der gleiche ist. Somit ist es möglich, die Relevanz zwischen den Aufgaben durch die Verwendung der unter Berücksichtigung der Reihenfolge, in der die Daten angeordnet sind, berechneten Relevanz 253 zusätzlich zu einem Ausmaß, in dem die in den Ablaufinformationstabellen für die Aufgabenspezifizierungsinformation an 1 und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 verwendeten Daten übereinstimmen, zu vergleichen.
  • 33 und 34 sind Diagramme, die Beispiele für die Relevanztabelle 250 zeigen. In 33 ist ein Beispiel gezeigt, in dem die Relevanz 253 durch die Verarbeitung der fünften Ausführungsform berechnet wird, wenn die Ablaufinformationstabellen F001 bis F003 die in 3 bis 5 der ersten Ausführungsform gezeigten sind. Die Relevanz 253 eines Datensatzes mit der Relevanz 253 „relevant” in der ersten Ausführungsform wird auf 67% geändert.
  • Als Nächstes ist in 34 ein Beispiel gezeigt, in dem die Relevanz 253 durch die Verarbeitung der fünften Ausführungsform berechnet wird, wenn der Datensatz mit „Inspektionsbericht” (Schrittkennung „003”) als die zu verwendenden Daten 223 den Ablaufinformationstabellen F001 und F003 auf die gleiche Weise wie in 20 und 21 der ersten Ausführungsform hinzugefügt wird. Die Relevanz 253 eines Datensatzes mit der Relevanz 253 „relevant” in der ersten Ausführungsform wird auf 75% geändert und es ist zu verstehen, dass die Reihenfolge, in der die Datennamen angeordnet sind, auch berücksichtigt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der fünften Ausführungsform, wenn ein Ausmaß, in dem die zu verwendenden Daten 223 in verschiedenen Ablaufinformationstabellen übereinstimmen, berechnet wird, bestimmt, ob die nächsten zu verwendenden Daten 223 auch die gleichen sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine genauere Relevanz 253 unter Berücksichtigung der Reihenfolge, in der Daten, die den zu verwendenden Daten 223 entsprechen, angeordnet sind. Somit ist es möglich, eine andere Aufgabe zu identifizieren, in der die gleichen zu verwendenden Daten 223 verwendet werden, und ist es auch möglich, eine andere hochgradig relevante Aufgabe leicht auf der Grundlage der Reihenfolge der Verarbeitung zu identifizieren.
  • Es ist anzumerken, dass, auch wenn in der fünften Ausführungsform auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform die Variable Zählung abhängig davon eingestellt wird, ob die in den Ablaufinformationstabellen für die Aufgabenspezifizierungsinformation 1 und die Aufgabenspezifizierungsinformation 2 verwendeten Daten die gleichen sind, die Reihenfolge, in der die Daten angeordnet sind, auf die gleiche Weise wie in der fünften Ausführungsform berücksichtigt werden kann, nachdem einem Ausmaß, in dem die in der Ablaufinformationstabelle verwendeten Daten übereinstimmen, auf die gleiche Weise wie in der vierten Ausführungsform berechnet wird.
  • <Zusatz>
  • In der ersten Ausführungsform bis zur fünften Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Ablaufinformationstabelle zur Berechnung der Relevanz 253 durch den Vergleich von dem Aufgaben-Clienten 2 verarbeiteten Daten verwendet wird. Die Verwendung einer Tabelle ist jedoch nur eine Ausführungsform und die Art der Umsetzung dieser Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer Tabelle beschränkt. Anstelle von Tabellen können beispielsweise eine Log-Datei eines Aufgaben-Clienten 2 und eine Log-Datei eines anderen Aufgaben-Clienten 2 von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 miteinander verglichen werden, um die Relevanz 253 zu berechnen.
  • Ferner ist, auch wenn 22 eine Darstellung des Lieferns von Daten als Antwort auf eine Anforderung von dem Aufgaben-Clienten 2 (Pull-Lieferung) ist, diese Pull-Lieferung nur eine Ausführungsform und die Lieferung von Daten kann durch Push-Lieferung von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 umgesetzt werden. Insbesondere kann ein Modus übernommen werden, in dem die Aufgabe als regelmäßig auszuführen bestimmt wird (beispielsweise einmal pro Monat) und Daten zum Zeitpunkt der Ausführung der Aufgabe automatisch von dem Datenerfassungs/lieferungsserver 1 an den Aufgaben-Clienten 2 geliefert werden.
  • Ferner ist, auch wenn ein Beispiel beschrieben ist, in dem diese Erfindung auf das Computersystem angewendet wird, das dafür konfiguriert ist, die Wartung der Gasturbine in der ersten Ausführungsform bis fünften Ausführungsform auszuführen, diese Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Diese Erfindung ist beispielsweise auf jegliches Computersystem anwendbar, in dem verschiedene Aufgaben (Aufgabenprogramme) durch die Aufgaben-Clienten 2 ausgeführt werden und die in den Aufgaben-Clienten verwendeten Daten und Aufgabe von einem Verwaltungscomputer (Datenerfassungs/lieferungsserver 1) gespeichert werden. Es ist anzumerken, dass die von dem Aufgaben-Clienten 2 verwendeten Daten nur in einer Vorrichtung gespeichert werden brauchen, auf die der Verwaltungscomputer zugreifen kann.
  • Die in Verbindung mit dieser Erfindung beschriebenen Computer, Verarbeitungseinheiten und Verarbeitungseinrichtungen können teilweise oder vollständig durch zugeordnete Hardware umgesetzt werden.
  • Die Vielfalt von Software, die in den Ausführungsformen als Beispiel angeführt wird, kann in verschiedenen Medien (beispielsweise nicht flüchtigen Speichermedien), wie beispielsweise elektromagnetischen Medien, elektronischen Medien und optischen Medien gespeichert werden und kann durch ein Kommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise das Internet, auf einen Computer runtergeladen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst verschiedene Modifizierungen. Beispielsweise wurden die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen aufgeführt, um diese Erfindung so zu erläutern, dass sie leicht zu verstehen ist; sie sind nicht auf die Konfigurationen beschränkt, die alle die beschriebenen Elemente enthalten.

Claims (20)

  1. Computer, umfassend: eine Steuereinheit mit einem Prozessor; und eine Speichereinheit, die dafür konfiguriert ist, von einer Vielzahl von Aufgaben verwendete Daten zu speichern, wobei der Computer dafür konfiguriert ist, die Relevanz zwischen der Vielzahl von Aufgaben zu berechnen, wobei die Speichereinheit dafür konfiguriert ist, Folgendes zu speichern: Datenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren von von der Vielzahl von Aufgaben verwendeten Daten; Aufgabenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren jeder der Vielzahl von Aufgaben; und Zuordnungsinformation zum Speichern einer Zuordnung zwischen der von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Datenspezifizierungsinformation und der Aufgabenspezifizierungsinformation, wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, sich auf die Zuordnungsinformation zu beziehen, um als eine Kombination von relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen verschiedene Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, wobei mindestens eine der Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleiche ist.
  2. Computer nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, sich auf die Zuordnungsinformation zu beziehen, um als die Kombination von relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen verschiedene Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, wobei sämtliche Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleichen sind.
  3. Computer nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, sich auf die Zuordnungsinformation zu beziehen, um Relevanz auf der Grundlage eines Verhältnisses mindestens einer gleichen Datenspezifizierungsinformation zu den Datenspezifizierungsinformationen, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, zu berechnen und die berechnete Relevanz als Relevanz zwischen den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben.
  4. Computer nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, die Kombination der verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen als die relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen zu bestimmen, wenn die Relevanz ein vorbestimmter Schwellenwert oder mehr ist.
  5. Computer nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, Folgendes zu speichern: Datenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren von der Vielzahl von Aufgaben verwendeten Daten; Aufgabenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren jeder der Vielzahl von Aufgaben; und Zuordnungsinformation zum Speichern einer Zuordnung zwischen einer Reihenfolge von von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Datenspezifizierungsinformationen und der Aufgabenspezifizierungsinformation, und wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, sich auf die Zuordnungsinformation zu beziehen, um die Relevanz zwischen verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, wobei die Reihenfolge mindestens einer der Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleiche ist, auf Grundlage eines Verhältnisses mindestens einer der Datenspezifizierungsinformationen zu den Datenspezifizierungsinformationen zu berechnen.
  6. Computer nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, in einem Fall, in dem die Kombination von verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen relevante Aufgabenspezifizierungsinformationen ist, wenn die Verarbeitung einer Aufgabe hinzugefügt wird, die einer der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, die Verarbeitung einer anderen Aufgabe hinzuzufügen, die einer anderen der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht.
  7. Computer nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit dafür konfiguriert ist, in einem Fall, in dem die Kombination der verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen relevante Aufgabenspezifizierungsinformationen ist, wenn die Verarbeitung einer Aufgabe hinzugefügt wird, die einer der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, und wenn eine Verwendungszählung, die angibt, wie oft die Verarbeitung verwendet wurde, ein vorbestimmter Wert oder mehr wird, nachdem die Verwendungszählung berechnet wird, die Verarbeitung einer anderen Aufgabe hinzuzufügen, die einer anderen der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht.
  8. Computer nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit für folgende Schritte konfiguriert ist: Berechnen einer Verwendungszählung, die angibt, wie oft die Verarbeitung verwendet wurde, in einem Fall, in dem die Kombination der verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen relevante Aufgabenspezifizierungsinformationen ist, wenn die Verarbeitung einer Aufgabe hinzugefügt wird, die einer der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht; und Benachrichtigen einer anderen Aufgabe, die einer anderen der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, über die hinzugefügte Verarbeitung, die Aufgabe, die einer der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, und die Verwendungszählung der Verarbeitung.
  9. Relevanzberechnungsverfahren, das von einem Computer auszuführen ist, der einen Prozessor und eine Speichereinheit aufweist, zum Berechnen von Relevanz zwischen einer Vielzahl von Aufgaben, wobei das Relevanzberechnungsverfahren beinhaltet: einen ersten Schritt des Speicherns von von der Vielzahl von Aufgaben verwendeten Daten in der Speichereinheit durch den Computer; einen zweiten Schritt des Speicherns von Datenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren von von der Vielzahl von Aufgaben verwendeten Daten, Aufgabenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren jeder der Vielzahl von Aufgaben und Zuordnungsinformation zum Speichern einer Zuordnung zwischen der von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Datenspezifizierungsinformation und der Aufgabenspezifizierungsinformation in der Speichereinheit durch den Computer; und einen dritten Schritt der Bezugnahme auf die Zuordnungsinformation durch den Computer, um als eine Kombination von relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen verschiedene Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, wobei mindestens eine der Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleiche ist.
  10. Relevanzberechnungsverfahren nach Anspruch 9, wobei der dritte Schritt die Bezugnahme auf die Zuordnungsinformation durch den Computer beinhaltet, um als die Kombination von relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen verschiedene Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, wobei sämtliche Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleichen sind.
  11. Relevanzberechnungsverfahren nach Anspruch 9, wobei der der dritte Schritt die Bezugnahme auf die Zuordnungsinformation durch den Computer beinhaltet, um Relevanz auf der Grundlage eines Verhältnisses mindestens einer gleichen Datenspezifizierungsinformation zu den Datenspezifizierungsinformationen, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, zu berechnen und die berechnete Relevanz als Relevanz zwischen den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben.
  12. Relevanzberechnungsverfahren nach Anspruch 11, wobei der dritte Schritt ferner das Bestimmen der Kombination der verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen als die relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen, wenn die Relevanz ein vorbestimmter Schwellenwert oder mehr ist, beinhaltet.
  13. Relevanzberechnungsverfahren nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der zweite Schritt das Speichern folgender Information in der Speichereinheit durch den Computer beinhaltet: Aufgabenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren jeder der Vielzahl von Aufgaben; und Zuordnungsinformation zum Speichern einer Zuordnung zwischen einer Reihenfolge von von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Datenspezifizierungsinformationen und der Aufgabenspezifizierungsinformation, und wobei der dritte Schritt die Bezugnahme auf die Zuordnungsinformation beinhaltet, um die Relevanz zwischen verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, wobei die Reihenfolge mindestens einer der Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleiche ist, auf Grundlage eines Verhältnisses der mindestens einen der Datenspezifizierungsinformationen zu den Datenspezifizierungsinformationen zu berechnen.
  14. Relevanzberechnungsverfahren nach Anspruch 9, das ferner das Hinzufügen der Verarbeitung einer anderen Aufgabe, die einer anderen der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, durch den Computer in einem Fall, in dem die Kombination der verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen relevante Aufgabenspezifizierungsinformationen ist, wenn die Verarbeitung zu einer Aufgabe hinzugefügt wird, die einer der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, umfasst.
  15. Relevanzberechnungsverfahren nach Anspruch 9, das ferner das Hinzufügen der Verarbeitung zu einer anderen Aufgabe, die einer anderen der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht durch den Computer, in einem Fall, in dem die Kombination der verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen relevante Aufgabenspezifizierungsinformationen ist, wenn die Verarbeitung einer Aufgabe hinzugefügt wird, die einer der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, und wenn eine Verwendungszählung, die angibt, wie oft die Verarbeitung verwendet wurde, ein vorbestimmter Wert oder mehr wird, nachdem die Verwendungszählung berechnet wird, umfasst.
  16. Relevanzberechnungsverfahren nach Anspruch 9, das ferner beinhaltet: Berechnen einer Verwendungszählung durch den Computer, die angibt, wie oft die Verarbeitung verwendet wurde, in einem Fall, in dem die Kombination der verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen relevante Aufgabenspezifizierungsinformationen ist, wenn die Verarbeitung einer Aufgabe hinzugefügt wird, die einer der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht; und Benachrichtigen einer anderen Aufgabe, die einer anderen der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, über die hinzugefügte Verarbeitung, die Aufgabe, die einer der Aufgabenspezifizierungsinformationen entspricht, und die Verwendungszählung der Verarbeitung.
  17. Nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium mit einem darin gespeicherten Programm zum Berechnen von Relevanz zwischen einer Vielzahl von Aufgaben durch einen Computer, der einen Prozessor und eine Speichereinheit aufweist, wobei das Programm, das den Computer steuert, Folgendes ausführt: einen ersten Schritt des Speicherns von von der Vielzahl von Aufgaben verwendeten Daten in der Speichereinheit; einen zweiten Schritt des Speicherns von Datenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren von von der Vielzahl von Aufgaben verwendeten Daten, Aufgabenspezifizierungsinformation zum Spezifizieren jeder der Vielzahl von Aufgaben und Zuordnungsinformation zum Speichern einer Zuordnung zwischen der von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Datenspezifizierungsinformation und der Aufgabenspezifizierungsinformation in der Speichereinheit; und einen dritten Schritt der Bezugnahme auf die Zuordnungsinformation, um als eine Kombination von relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen verschiedene Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, wobei mindestens eine der Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleiche ist.
  18. Nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 17, wobei der dritte Schritt die Bezugnahme auf die Zuordnungsinformation beinhaltet, um als die Kombination von relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen verschiedene Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben, die Datenspezifizierungsinformationen zugeordnet sind, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, wobei sämtliche Datenspezifizierungsinformationen in den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen die gleichen sind.
  19. Nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 17, wobei der dritte Schritt die Bezugnahme auf die Zuordnungsinformation beinhaltet, um Relevanz auf der Grundlage eines Verhältnisses mindestens einer gleichen Datenspezifizierungsinformation zu den Datenspezifizierungsinformationen, die die von jeder der Vielzahl von Aufgaben zu verwendenden Daten spezifizieren, zu berechnen und die berechnete Relevanz als Relevanz zwischen den verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen auszugeben.
  20. Speichermedium nach Anspruch 19, wobei der dritte Schritt ferner das Bestimmen der Kombination der verschiedenen Aufgabenspezifizierungsinformationen als die relevanten Aufgabenspezifizierungsinformationen, wenn die Relevanz ein vorbestimmter Schwellenwert oder mehr ist, umfasst.
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