DE112013000751T5 - Datenverarbeitung, Datensammlung - Google Patents

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Abstract

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf Verarbeiten und Sammeln von Daten, beziehen sich des Weiteren auf ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten und ein entsprechendes System sowie auf ein Verfahren zum Sammeln von Daten und ein entsprechendes System. Das Verfahren zum Verarbeiten von Daten der vorliegenden Erfindung weist insbesondere auf: Erhalten von Positionsdaten; Erhalten einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung; und Umsetzen der Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung. Beim Vergleichen mit dem Stand der Technik weist wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wenigstens einen der folgenden Vorteile auf: erstens Sammeln von Benutzeroperationen in einem mobilen Terminal auf nichtintrusive Weise; zweitens Vereinfachen der Analyse, die an verschiedenen Anwendungen des mobilen Terminals ausgeführt wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf Datenverarbeitung und Datensammlung, wobei sich die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung insbesondere auf ein Verfahren zur Datenverarbeitung und dessen entsprechendes System und ein Verfahren zur Datensammlung und dessen entsprechendes System beziehen.
  • Die Analyse des Verhaltens von Webbenutzern bezeichnet im Kontext von grundlegenden Besuchsdaten, die von Websites erhalten werden, Erstellen von Statistiken und Analysen an betreffenden Daten, um Regeln des Benutzers des Besuchs von Websites zu finden, und Darstellen dieser Regeln und zugehöriger Daten in der Form von Tabellen usw. Zum Inhalt der Analyse des Verhaltens von Webbenutzern gehören Verweilzeiten des Benutzers, Zugriffsquoten von Websites; Unterschiede des benutzerdefinierten Durchsuchens zwischen registrierten Benutzern und nichtregistrierten Benutzern; Website-Pfade, die von Benutzern besucht werden; Benutzerbesuche zu verschiedenen Tageszeiten usw.
  • Bei dem ständigen Überangebot von Anwendungen für mobile Terminals wurde erkannt, dass es extrem wichtig ist, Analysen des Benutzerverhaltens bei Anwendungen durchzuführen, die auf mobilen Terminals installiert sind. Diese Anwendungen können eine Webseite sowie weitere Anwendungen aufweisen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Zur gängigeren Software zur Analyse des Verhaltens von Webbenutzern gehören gegenwärtig Google®Analytics, Analog®, Webalizer usw. Die gegenwärtige Software zur Analyse des Verhaltens von Webbenutzern kann jedoch lediglich Klicks auf Links (URLs) analysieren, d. h., sie kann keine statistische Analyse mit einer höheren Feinteiligkeit, sondern lediglich eine statistische Analyse auf der URL-Ebene ausführen (sie ist z. B. nicht in der Lage, Klicks auf bestimmte Schaltflächen auf einer Webseite zu zählen). Außerdem wird durch die gegenwärtige Software zur Analyse des Verhaltens von Webbenutzern keine Analyse unterstützt, die keinen Bezug auf Webseiten hat (sie ist z. B. nicht in der Lage, eine Analyse in Bezug auf andere Anwendungen zu verwirklichen).
  • Zum Ausführen einer Analyse des Benutzerverhaltens bei Anwendungen für mobile Terminals beginnen einige Anwendungen von mobilen Terminals, Funktionen der Analyse des Benutzerverhaltens diesen Anwendungen hinzuzufügen. Alle diese Funktionen der Analyse des Benutzerverhaltens weisen jedoch ihre Codes auf, die in Anwendungen intrusiv implantiert sind. Das bedeutet, dass Quellencodes dieser Anwendungen modifiziert werden müssen, um Funktionen einer Analyse des Benutzerverhaltens hinzuzufügen. Zum Beispiel müssen Codes hinzugefügt werden, um in einer Protokolldatei Ereignisse aufzuzeichnen, die ausgelöst werden, nachdem eine Schaltfläche angeklickt wurde. Wenn eine Anwendung bei ihrer Freigabe nicht zusätzlich oder systematisch mit entsprechenden Funktionen der Analyse des Benutzerverhaltens bereitgestellt wird, ist es sehr schwierig, derartige Funktionen der Analyse des Benutzerverhaltens später zu ergänzen. Das aktuelle intrusive Verfahren kann des Weiteren lediglich Funktionen der Analyse des Benutzerverhaltens für jede Anwendung einzeln anfügen und es kann somit nicht allgemein bei allen Anwendungen angewendet werden.
  • Um einem oder mehreren Problemen, die nach dem Stand der Technik vorhanden sind, Rechnung zu tragen, stellt die vorliegende Erfindung eine wirkungsvollere Lösung zum Sammeln und Verarbeiten von Daten für eine nachfolgende Analyse auf einem mobilen Terminal bereit.
  • Ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten wird in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Das Verfahren weist Erhalten von Positionsdaten auf, wobei die Positionsdaten eine Position einer Operation aufweisen, die durch einen Benutzer auf einem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird; Erhalten einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen der Position auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und einer Funktion einer Anwendung aufweist; und Umsetzen der Positionsdaten zu Daten des Benutzerverhaltens gemäß der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  • Ein Verfahren zum Sammeln von Daten wird des Weiteren in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Das Verfahren weist Überwachen einer Operation auf, die durch einen Benutzer auf einem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird; Aufzeichnen der Position der Operation, die durch den Benutzer auf einem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird, als Positionsdaten; und Senden der Positionsdaten, um die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umzusetzen, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen der Position auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und einer Funktion einer Anwendung aufweist, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  • Ein System zum Verarbeiten von Daten wird des Weiteren in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Das System weist auf: erste Erhaltemittel, die so eingerichtet sind, dass sie Positionsdaten erhalten, wobei die Positionsdaten eine Position einer Operation aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird; zweite Erhaltemittel, die so eingerichtet sind, dass sie eine Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung erhalten, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen der Position auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und einer Funktion der Anwendung aufweist; und erste Umsetzungsmittel, die so eingerichtet sind, dass sie die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens umsetzen, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  • Ein System zum Sammeln von Daten wird des Weiteren in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Das System weist auf: ein Überwachungsmittel, das so eingerichtet sind, dass es eine Operation überwacht, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird; ein Aufzeichnungsmittel, das so eingerichtet ist, dass es die Position der Operation, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird, als Positionsdaten aufzeichnet; und ein Sendemittel, das so eingerichtet ist, dass es die Positionsdaten sendet, um die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umzusetzen, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen der Position auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und einer Funktion der Anwendung aufweist, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zumindest einen der folgenden Vorteile auf: erstens Sammeln von Benutzeroperationen in einem mobilen Terminal auf nichtintrusive Weise (d. h., ohne Anwendungscodes zu modifizieren); zweitens Vereinfachen der Analyse, die an verschiedenen Anwendungen des mobilen Terminals (nicht nur an Webseiten) ausgeführt wird, so dass die Analyse bei einer größeren Feinteiligkeit (und nicht nur auf der URL-Ebene) verwirklicht werden kann.
  • In der nachfolgenden genauen Beschreibung spezifischer Ausführungsformen werden die oben genannten und weitere Vorteile in Verbindung mit spezielleren Ausführungsformen genau beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER MEHREREN ZEICHNUNGSANSICHTEN
  • Durch die genauere Beschreibung einiger Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in den beigefügten Zeichnungen werden die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung deutlicher, wobei in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen dieselben Komponenten bezeichnen.
  • 1 zeigt einen Blockschaltplan eines beispielhaften Datenverarbeitungssystems, das für das Anwenden einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Anwendung auf einem mobilen Terminal;
  • 3 zeigt einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Sammeln von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Verarbeiten von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Blockschaubild eines Systems zum Sammeln von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 zeigt ein Blockschaubild eines Systems zum Verarbeiten von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, bei denen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dargestellt wurden. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch auf verschiedene Weise umgesetzt werden und sollte deswegen nicht als einschränkend auf die hier offenbarten Ausführungsformen ausgelegt werden. Diese Ausführungsformen werden dagegen für das gründliche und vollständige Verstehen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, und um den Umfang der vorliegenden Offenbarung an einen Fachmann vollständig zu vermitteln.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Computersystem 100, das zum Umsetzen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Wie in 1 gezeigt kann das Computersystem 100 enthalten: CPU (Zentraleinheit) 101, RAM (Direktzugriffsspeicher) 102, ROM (Festwertspeicher) 103, Systembus 104, Festplatten-Steuereinheit 105, Tastatur-Steuereinheit 106, Steuereinheit 107 der seriellen Schnittstelle, Steuereinheit 108 der parallelen Schnittstelle, Anzeige-Steuereinheit 109, Festplattenlaufwerk 110, Tastatur 111, serielle periphere Ausrüstung 112, parallele periphere Ausrüstung 113 und Anzeige 114. Von den oben genannten Einheiten sind CPU 101, RAM 102, ROM 103, Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105, Tastatur-Steuereinheit 106, Steuereinheit 107 der seriellen Schnittstelle, Steuereinheit 108 der parallelen Schnittstelle und Anzeige-Steuereinheit 109 mit dem Systembus 104 verbunden. Das Festplattenlaufwerk 110 ist mit der Festplattenlaufwerk-Steuereinheit 105 verbunden. Die Tastatur 111 ist mit der Tastatur-Steuereinheit 106 verbunden. Die serielle periphere Ausrüstung 112 ist mit der Steuereinheit 107 der seriellen Schnittstelle verbunden. Die parallele periphere Ausrüstung 113 ist mit der Steuereinheit 108 der parallelen Schnittstelle verbunden. Die Anzeige 114 ist mit der Anzeige-Steuereinheit 109 verbunden. Es sollte klar sein, dass die in 1 gezeigte Struktur lediglich beispielhaft ist und keine Einschränkung an der vorliegenden Erfindung darstellen soll. In einigen Fällen können bestimmte Einheiten dem Computersystem 100 hinzugefügt oder auf der Grundlage von spezifischen Situationen von diesem entfernt werden.
  • Einem Fachmann ist klar, dass Aspekte der vorliegenden Erfindung als System, Verfahren oder Computerprogrammprodukt verkörpert werden können. Dementsprechend können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form einer reinen Hardware-Ausführungsform, einer reinen Software-Ausführungsform (darunter Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder einer Ausführungsform, die Software- und Hardware-Aspekte kombiniert, annehmen, die hier alle als ”Schaltung”, ”Modul” oder ”System” bezeichnet werden können. Des Weiteren können Aspekte der vorliegenden Erfindung die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Medien verkörpert wird, die computerlesbaren Programmcode aufweisen, der darin ausgeführt wird.
  • Jede Kombination aus einem oder mehreren computerlesbaren Medien kann genutzt werden. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich um ein computerlesbares Signalmedium oder ein computerlesbares Speichermedium handeln. Ein computerlesbares Speichermedium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, -vorrichtung oder -einheit oder jede geeignete Kombination des Vorhergehenden sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zu spezifischeren Beispielen (eine nicht erschöpfende Liste) des computerlesbaren Speichermediums würde Folgendes gehören: eine elektrische Verbindung mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Festwertspeicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), ein Lichtwellenleiter, ein tragbarer Compactdisk-Festwertspeicher (CD-ROM), eine optische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit oder jede geeignete Kombination des Vorhergehenden. Im Kontext dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speichermedium jedes materielle Medium sein, das ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Befehlsausführung enthalten oder speichern kann.
  • Ein computerlesbares Signalmedium kann ein sich ausbreitendes Datensignal mit computerlesbarem Programmcode enthalten, der darin z. B. im Basisband oder als Teil einer Trägerwelle verkörpert wird. Ein derartiges sich ausbreitendes Signal kann jede von einer Vielfalt von Formen annehmen, zu denen elektromagnetische, optische Formen oder jede geeignete Kombination hiervon gehören, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Ein computerlesbares Signalmedium kann jedes computerlesbare Medium sein, das kein computerlesbares Speichermedium ist und ein Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem System, einer Vorrichtung oder einer Einheit zur Befehlsausführung übertragen, verbreiten oder transportieren kann.
  • Programmcode, der auf einem computerlesbaren Medium verkörpert ist, kann unter Verwendung jedes geeigneten Mediums übertragen werden, darunter drahtlose, leitungsgestützte, Lichtwellenleiterkabel-, Hochfrequenz-(HF-)Medien usw. oder jede geeignete Kombination aus dem Vorhergehenden, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Computerprogrammcode zum Ausführen von Operationen für Aspekte der vorliegenden Erfindung kann in jeder Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, darunter eine objektorientierte Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie etwa die Programmiersprache ”C” oder ähnliche Programmiersprachen. Der Programmcode kann nur auf dem Computer eines Benutzers, teilweise auf dem Computer eines Benutzers, als ein eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer eines Benutzers und teilweise auf einem fernen Computer oder nur auf dem fernen Computer oder Server ausgeführt werden. In dem zuletzt genannten Szenario kann der ferne Computer mit dem Computer des Benutzers durch jeden Netzwerktyp verbunden sein, darunter ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), oder die Verbindung kann zu einem externen Computer (z. B. über das Internet unter Verwendung eines Internet-Dienstanbieters) hergestellt werden.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden hier unter Bezugnahme auf Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaltbilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es ist klar, dass jeder Block der Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaltbilder und Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplan-Darstellungen und/oder Blockschaltbildern durch Computerprogrammbefehle umgesetzt werden können. Diese Computerprogrammbefehle können einem Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu bilden, so dass Befehle, die über den Prozessor des Computers oder der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Mittel zum Umsetzen der Funktionen/Wirkungen, die in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind, erzeugen.
  • Diese Computerprogrammbefehle können außerdem in einem computerlesbaren Medium gespeichert sein, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Einheiten anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die in dem computerlesbaren Medium gespeicherten Befehle einen Herstellungsgegenstand produzieren, der Befehle enthält, die die Funktion/Wirkung umsetzen, die in dem Block/den Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind.
  • Die Computerprogrammbefehle können außerdem in einen Computer, andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen oder andere Einheiten geladen werden, um eine Reihe von Operationsschritten zu bewirken, die auf dem Computer, der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung oder anderen Einheiten ausgeführt werden sollen, um einen durch einen Computer umgesetzten Prozess zu erzeugen, so dass die Befehle, die auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, Prozesse zum Umsetzen der Funktionen/Wirkungen, die in dem Block oder Blöcken des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds spezifiziert sind, bereitstellen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Anwendung auf einem mobilen Terminal. Es wird angenommen, dass eine Anwendung auf einem Mobiltelefon eines Benutzers geöffnet wird, das ein Textsegment und zwei Schaltflächen neben dem Text anzeigt. Die Anwendung soll die Anzahl von Klicks auf die beiden Schaltflächen zählen. Dabei stellen eine X-Achse und eine Y-Achse, die durch gestrichelte Linien angegeben sind, Koordinatenachsen auf dem Bildschirm des mobilen Terminals dar.
  • Wenn es sich bei der Anwendung um einen Web-Browser handelt, ist der oben beschriebene Text ein Text auf einer Webseite, und die vorhandene Analysesoftware der Web-Anwendung ist nicht in der Lage, die oben beschriebene Analyse zu verwirklichen, da die vorhandene Analysesoftware der Web-Anwendung lediglich eine Statistik über Klicks auf URLs und keine Statistik über Klicks mit einer höheren Feinteiligkeit (z. B. Klicks auf Schaltflächen) erstellen kann.
  • Wenn es sich bei der Anwendung nicht um einen Web-Browser handelt, können nach dem Stand der Technik Klicks auf jede Schaltfläche aufgezeichnet werden, indem die Codes der Anwendung intrusiv modifiziert werden. Wenn beim Entwickeln der Anwendung ein Aufzeichnen einer bestimmten Schaltfläche weggelassen wird oder wenn es beim Entwickeln der Anwendung nicht vorgesehen ist, Klick-Ereignisse einer Schaltfläche aufzuzeichnen, und die Anwendung veröffentlicht wurde, ist es schwierig, Klick-Daten des Benutzers auf nichtintrusive Weise zu sammeln.
  • Zwar wird eine Beschreibung gegeben, bei der in der vorliegenden Erfindung ein Mobiltelefon als Beispiel verwendet wird, es wird jedoch angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das Sammeln und Verarbeiten von Daten bei einem Mobiltelefon beschränkt ist, sondern auf einen Palm-Computer, einen Tablet-Computer und andere mobile Terminals angewendet werden kann. Bei dem Bildschirm des mobilen Terminals kann es sich bei der vorliegenden Erfindung um einen berührungsempfindlichen Bildschirm oder einen nichtberührungsempfindlichen Bildschirm handeln.
  • 3 zeigt einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Sammeln von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Schritt 301 werden Operationen überwacht, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt werden. Im Schritt 303 werden die Positionen der Operationen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt werden, als Positionsdaten aufgezeichnet, und im Schritt 305 werden die Positionsdaten gesendet, damit sie in Daten des Benutzerverhaltens gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umgesetzt werden, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung die Entsprechung zwischen Positionen auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und Anwendungsfunktionen aufweist und die Daten des Benutzerverhaltens eine Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  • Nachfolgend werden alle Schritte von 3 nacheinander beschrieben. Zunächst werden Operationen überwacht, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt werden. Wird ein berührungsempfindlicher Bildschirm als Beispiel verwendet, können Operationen auf dem mobilen Terminal, die durch einen Benutzer ausgeführt werden, mehrere Typen von Operationen aufweisen wie z. B. Berühren des berührungsempfindlichen Bildschirms durch den Benutzer (ohne Freigeben oder Ziehen), Anklicken des berührungsempfindlichen Bildschirms und anschließendes Freigeben, Kontaktieren und Gleiten auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm durch den Benutzer usw.
  • Im Schritt 303 werden die Positionen von Operationen auf dem Bildschirm des mobilen Terminals, die durch den Benutzer ausgeführt werden, als Positionsdaten aufgezeichnet. Betriebssysteme vieler mobiler Terminals weisen selbst eine derartige Funktion zum Aufzeichnen von Koordinaten von Benutzeroperationen auf berührungsempfindlichen Bildschirmen auf. Beispielsweise können in dem Android®-System die x-, y-Koordinatenwerte eines aktuellen Bildschirmbereichs, der durch einen Benutzer betrieben wird, mittels „float x = event·getX(); float y = event·getY() erhalten werden. Die x-, y-Koordinatenwerte können direkt als die Positionsdaten oder als Teil der Positionsdaten verwendet werden oder die x-, y-Koordinatenwerte können weiterverarbeitet werden (sie können z. B. in einen Teil von relativen Positionen in Bezug auf die X-Achse und die Y-Achse des Bildschirms umgesetzt werden), und das Ergebnis des Prozesses kann als Positionsdaten oder Teil der Positionsdaten verwendet werden. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Positionsdaten eine Benutzer-ID (Kennung) und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Modell des Bildschirms des mobilen Terminals und/oder eine Koordinate einer Operation aufweisen, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird.
  • Dabei weist die Operation auf dem Bildschirm des mobilen Terminals, die durch einen Benutzer ausgeführt wird, das Klicken des Benutzers auf den berührungsempfindlichen Bildschirm und das anschließende Freigeben auf. Ein Beispiel der Positionsdaten ist in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Bildschirmmodell des mobilen Terminals Benutzer-ID Anwendungs-ID Bildschirm-ID Operationskoordinaten
    XYZ001 TOM 1001 1 X = 20, Y = 95
  • In Tabelle 1 kann das Bildschirmmodell des mobilen Terminals verwendet werden, um unterschiedliche Modelle von Bildschirmen von verschiedenen mobilen Terminals zu unterscheiden, wozu verschiedene Bildschirmabmessungen, verschiedene Auflösungen und weitere Informationen gehören. Die Benutzer-ID kann zum Kennzeichnen eines bestimmten Benutzers verwendet werden. Die Anwendungs-ID kann zum Kennzeichnen der Anwendung verwendet werden, die aktuell betrieben wird. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine geöffnete Anwendung in Form eines Stapels aufgezeichnet werden. Das heißt, in Reaktion auf ein Öffnen einer neuen Anwendung kann die Anwendungs-ID der neuen Anwendung einem Stapel hinzugefügt werden, und in Reaktion auf ein Schließen einer Anwendung wird die Anwendungs-ID entfernt, die zuletzt in dem Stapel aufgezeichnet wurde. In einigen Fällen kann eine Anwendung mehrere Bildschirmanzeigeseiten aufweisen. In diesen Fällen wird jeder Bildschirmseite eine Kennnummer, d. h. eine Bildschirm-ID zugewiesen. Die Operationskoordinate stellt die Position der Operation dar, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird.
  • Gemäß den verschiedenen Fällen kann der Inhalt von Tabelle 1 vereinfacht werden. Da die Positionsdaten schließlich durch Benutzer verwendet werden können, um eine statistische Analyse der Anwendung auszuführen, kann die Benutzer-ID wahlweise aus den Positionsdaten herausgenommen werden, wenn die statistische Angabe der Benutzer-ID bei der statistischen Analyse nicht benötigt wird. Gleichfalls kann wahlweise die Bildschirm-ID des mobilen Terminals aus den Positionsdaten herausgenommen werden, wenn statistische Angaben in Bezug auf Anwendungen auf einem einzelnen Modell des Bildschirms des mobilen Terminals oder von mobilen Terminals, die ein einmaliges Bildschirmmodell aufweisen, gemacht werden. Wahlweise kann die Bildschirm-ID aus den Positionsdaten herausgenommen werden, wenn statistische Angaben in Bezug auf lediglich eine Seite einer Anwendung gemacht werden (es gibt beispielsweise keine weiteren Bildschirmseiten oder es müssen keine weiteren Bildschirmseiten analysiert werden). Wahlweise kann die Anwendungs-ID aus den Positionsdaten herausgenommen werden, wenn statistische Angaben lediglich in Bezug auf eine Anwendung gemacht werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann der Inhalt von Tabelle 1 verfeinert sein, so dass weitere Informationen enthalten sind. Sie können z. B. Informationen des Benutzerprofils, die Benutzer-Verweildauer auf einem bestimmten Bildschirm, eine Information, ob möglicherweise eine Reaktion auf eine Benutzeroperation erfolgt ist, usw. aufweisen.
  • Es wird angemerkt, dass bei der vorliegenden Erfindung keine Beschränkungen in Bezug auf die Datenstruktur der Positionsdaten bestehen, die in einem Formular, einer Zeichenfolge und jeder anderen Datenstruktur dargestellt werden kann.
  • Im Schritt 305 werden die Positionsdaten gesendet, damit sie gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung in Daten des Benutzerverhaltens umgesetzt werden, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen Positionen auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und Anwendungsfunktionen aufweist und die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird. Der Schritt des Sendens kann Senden der Positionsdaten zu einem lokalen Datenverarbeitungssystem oder Senden der Positionsdaten zu einem Datenverarbeitungssystem aufweisen, das sich auf einem fernen Server befindet. Wenn die Positionsdaten zu einem lokalen (auf dem mobilen Terminal befindlichen) Datenverarbeitungssystem gesendet werden, können die Positionsdaten gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung lokal in Daten des Benutzerverhaltens umgesetzt werden. Wenn die Positionsdaten zu einem Datenverarbeitungssystem gesendet werden, das sich auf einem fernen Server befindet, können die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung in dem fernen Server umgesetzt werden. In dem mobilen Terminal können außerdem Datenverarbeitungs- und Speicherressourcen eingespart werden, indem die Umsetzung in dem fernen Server ausgeführt wird.
  • Im Folgenden wird genauer beschrieben, wie Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umgesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Senden der Positionsdaten des Weiteren ein Senden der Positionsdaten in Reaktion auf das Schließen der Anwendung durch den Benutzer auf. Beispielsweise können alle Positionen aller Klicks des Benutzers während eines Besuchs der Anwendung gebündelt und gesendet werden. Wenn die Positionsdaten zu dem fernen Server gesendet werden, können somit Netzwerkressourcen effektiver genutzt werden, und die Menge der Netzwerk-Datenübertragungen kann verringert werden.
  • 4 zeigt einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Verarbeiten von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Schritt 401 werden Positionsdaten erhalten, wobei die Positionsdaten Positionen von Operationen aufweisen, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt werden. Die Positionsdaten sind identisch mit den Positionsdaten, die oben beschrieben wurden. Im Schritt 403 wird eine Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung erhalten, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen Positionen auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und Anwendungsfunktionen aufweist. Im Schritt 405 werden die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umgesetzt, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  • Nachfolgend werden die Schritte von 4 genau beschrieben. Im Schritt 403 wird eine Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung erhalten, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen Positionen auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und Anwendungsfunktionen aufweist. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung wenigstens ein Element von Anwendungs-ID, Bildschirm-ID, Bildschirmmodell des mobilen Terminals, Funktions-ID, Funktionsbezeichnung und der Funktion entsprechendem Koordinatenbereich auf. Bei einem Beispiel kann es sich um eine Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung handeln wie nachfolgend in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
    Bildschirmmodell des mobilen Terminals Anwendungs-ID Bildschirm-ID Funktions-ID Funktionsbezeichnung Entsprechender Koordinatenbereich
    XYZ001 1001 1 1 Schaltfläche „Agree” X[10, 50] Y[90, 100]
  • In Tabelle 2 kann das Bildschirmmodell des mobilen Terminals zum Unterscheiden verschiedener Modelle von Bildschirmen unterschiedlicher mobiler Terminals verwendet werden, darunter verschiedene Bildschirmabmessungen, verschiedene Auslösungen und weitere Informationen. Die Anwendungs-ID kann zum Kennzeichnen einer Anwendung verwendet werden. Die Bildschirm-ID wird zum Kennzeichnen eines bestimmten Bildschirms der Anwendung verwendet. Die Funktions-ID und die Funktionsbezeichnung werden zum Kennzeichnen einer Funktion der Anwendung auf dem Bildschirm verwendet (z. B. eine Schaltfläche „Agree” („Zustimmen”) von 2). Die Funktions-ID wird in Form eines Codes dargestellt, und die Funktionsbezeichnung wird in Form von Zeichen dargestellt. Der einer Funktion entsprechende Koordinatenbereich stellt einen Koordinatenbereich dar, der der Funktion entspricht. Beispielsweise entspricht die Schaltfläche „Agree” von 2 einem Bereich, der auf der X-Achse von 10 bis 50 und auf der Y-Achse von 90 bis 100 reicht. Die oben genannte Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung kann durch eine Anwendung bereitgestellt werden oder kann durch eine automatische Analyse von Analysesoftware erhalten werden, wobei bei der vorliegenden Erfindung keine Beschränkungen in Bezug auf die Quelle der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung besteht.
  • Gemäß den verschiedenen Fällen kann der Inhalt von Tabelle 2 vereinfacht werden. Die Bildschirm-ID des mobilen Terminals kann wahlweise aus der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung herausgenommen werden, wenn statistische Angaben in Bezug auf eine Anwendung auf einem einzelnen Bildschirmmodell des mobilen Terminals erfolgen oder diese mobilen Terminals ein einziges Bildschirmmodell aufweisen. Die Bildschirm-ID kann wahlweise aus der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung herausgenommen werden, wenn statistische Angaben lediglich in Bezug auf eine Seite der Anwendung erfolgen (es gibt beispielsweise keine weiteren Bildschirmseiten und es müssen keine weiteren Bildschirmseiten analysiert werden). Die Anwendungs-ID kann wahlweise aus der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung herausgenommen werden, wenn statistische Angaben lediglich in Bezug auf eine Anwendung erfolgen. Die Funktions-ID und die Funktionsbezeichnung haben in der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen dieselbe Funktion, und es ist wahlweise möglich, dass lediglich eine von ihnen verbleibt. Der einer Funktion entsprechende Koordinatenbereich ist wahlweise ein Koordinatenabschnitt eines Bereichs, der der Funktion entspricht, oder ein Ergebnis eines weiteren Prozesses des Koordinatenabschnitts (z. B. kann die x-, y-Koordinate in einen Teil relativer Positionen in Bezug auf die X-Achse und die Y-Achse des Bildschirms umgesetzt werden). Des Weiteren kann der einer Funktion entsprechende Koordinatenbereich wahlweise durch Zahlen oder eine Figur dargestellt werden.
  • Der Inhalt von Tabelle 2 kann weiter verfeinert werden, so dass sie bei Bedarf weitere Informationen enthält.
  • Es wird angemerkt, dass bei der vorliegenden Erfindung keine Beschränkungen in Bezug auf die Datenstruktur der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung bestehen, die als ein Formular, eine Zeichenfolge oder jede andere Datenstruktur dargestellt werden kann.
  • Es wird des Weiteren erwähnt, dass bei der vorliegenden Erfindung keine Beschränkungen in Bezug auf die Quelle der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung bestehen und auf die im Schritt 403 erhaltene Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung lokal oder ferngesteuert zugegriffen werden kann.
  • Des Weiteren bestehen bei der vorliegenden Erfindung keine Beschränkungen in Bezug auf die Ausführungsreihenfolge der Schritte 401 und 403. Mit anderen Worten, der Schritt 401 kann vor dem Schritt 403 oder nach dem Schritt 403 ausgeführt werden oder die beiden Schritte können gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Im Schritt 405 werden die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umgesetzt, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung die Funktion der Anwendung aufweist, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Daten des Benutzerverhaltens eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Bildschirmmodell des mobilen Terminals und/oder eine Funktions-ID und/oder eine Funktionsbezeichnung. Bei einem Beispiel kann es sich um Daten des Benutzerverhaltens handeln wie nachfolgend in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
    Benutzer-ID Anwendungs-ID Bildschirm-ID Funktions-ID Funktionsbezeichnung Bildschirmmodell des mobilen Terminals
    Tom 1001 1 1 Schaltfläche „Agree” XYZ001
  • Die Benutzer-ID, die Anwendungs-ID, die Bildschirm-ID, das Bildschirmmodell des mobilen Terminals, die Funktions-ID und die Funktionsbezeichnung in Tabelle 3 haben gleiche Bedeutungen wie die oben beschriebenen und werden nicht genauer beschrieben. Es wird angemerkt, dass für dieselbe Bildschirmseite derselben Anwendung die Koordinate einer Operation, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird, in den Positionsdaten und der einer Funktion entsprechende Koordinatenbereich in der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung im Schritt 405 weiterhin verglichen werden. Wenn die Koordinate der Operation, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird, in den Koordinatenbereich fällt (z. B. fällt in dem oben genannten Beispiel ”x = 20, y = 95” in den Bereich ”x[10, 50], y[90, 100]”), zeigt das an, dass der Benutzer eine Funktion betätigt hat, die dem Koordinatenbereich entspricht (wie z. B. eine Klick-Operation), somit werden die Positionsdaten weiterhin in Daten des Benutzerverhaltens umgesetzt.
  • Gemäß unterschiedlichen Fällen kann der Inhalt von Tabelle 3 vereinfacht werden. Die Benutzer-ID kann wahlweise aus den Daten des Benutzerverhaltens herausgenommen werden, wenn die die statistischen Angaben der Benutzer-ID bei der statistischen Analyse nicht benötigt werden. Die Bildschirm-ID kann wahlweise aus den Daten des Benutzerverhaltens herausgenommen werden, wenn statistische Angaben lediglich in Bezug auf eine Seite einer Anwendung verwendet werden (es gibt z. B. keine weiteren Bildschirmseiten oder es müssen keine weiteren Bildschirmseiten analysiert werden). Die Anwendungs-ID kann wahlweise aus den Daten des Benutzerverhaltens herausgenommen werden, wenn statistische Angaben lediglich in Bezug auf eine Anwendung verwendet werden. Die Funktions-ID und die Funktionsbezeichnung haben in der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen dieselbe Funktion, und es ist wahlweise möglich, dass lediglich eine von ihnen verbleibt. Die Bildschirm-ID des mobilen Terminals kann ebenfalls wahlweise aus den Daten des Benutzerverhaltens herausgenommen werden, wenn statistische Angaben in Bezug auf Anwendungen auf einem einzigen Bildschirmmodell des mobilen Terminals verwendet werden oder diese mobilen Terminals ein einziges Bildschirmmodell aufweisen.
  • Der Inhalt von Tabelle 3 kann wahlweise weiter verfeinert werden, so dass sie weitere Informationen enthält, es können z. B. Informationen des Benutzerprofils angefügt werden, so dass analysiert werden kann, zu welchen Anwendungsfunktionen jede Gruppe von Benutzern neigt; außerdem können Benutzer-Verweilzeiten auf bestimmten Bildschirmseiten angefügt werden, um eine nachfolgende Analyse und Statistik in Bezug auf Benutzer-Besuchszeiten zu ermöglichen; des Weiteren kann eine Angabe, ob eine Benutzeroperation erfolgreich beantwortet wurde, für eine nachfolgende Statistik in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit von Besuchsfehlern angefügt werden.
  • Es wird angemerkt, dass bei der vorliegenden Erfindung keine Beschränkungen in Bezug auf die Datenstruktur der Positionsdaten bestehen, wobei die Positionsdaten als ein Formular, eine Zeichenfolge oder jede andere Datenstruktur dargestellt werden können.
  • 4 kann wahlweise des Weiteren den Schritt 407 aufweisen, um die Daten des Benutzerverhaltens in Daten des Webbenutzerverhaltens gemäß einer Datenspezifikation für Webseiten-Analyse umzusetzen, die die Typen von Eingabedaten aufweist, die für die Webseiten-Analyse erforderlich sind. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung müssen die Daten des Benutzerverhaltens in die Daten des Webbenutzerverhaltens gemäß der Spezifikation für Eingabedaten (d. h. Webdaten des Benutzerverhaltens) der Software für die Analyse des Webbenutzerverhaltens umgesetzt werden, um vorhandene Software für die Analyse des Webbenutzerverhaltens (z. B. Google-Analytics) zum Analysieren von Daten von Anwendungen auf einem mobilen Terminal zu verwenden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es sich um umgesetzte Daten des Webbenutzerverhaltens handeln wie nachfolgend in Tabelle 4 gezeigt. Table 4
    Besucher-IP URL der Seitenansicht Seitenbezeichnung Seitenanforderungsstatus Browser-Modell
    Benutzer-ID Anwendungs-ID + Bildschirm-ID + Funktions-ID Anwendungs-ID + Bildschirm-ID + Funktions-Bezeichnung Antwortstatus der Benutzeroperation Bildschirmmodell des mobilen Terminals
  • Die erste Zeile von Tabelle 4 stellt Datentypen in der Datenspezifikation zur Webseiten-Analyse dar, und die zweite Zeile stellt entsprechende Elemente in den Daten des Benutzerverhaltens dar. Die Datenspezifikation zur Webseiten-Analyse in Tabelle 4 weist eine Besucher-IP auf, und der Schritt 407 weist des Weiteren ein Verwenden einer Benutzer-ID auf (wie z. B. eine Mobiltelefonnummer) als Besucher-IP in den Daten des Webbenutzerverhaltens. Die Datenspezifikation zur Webseiten-Analyse in Tabelle 4 weist eine URL der Seitenansicht auf, und der Schritt 407 weist des Weiteren ein Verwenden einer Funktion einer Anwendung auf dem mobilen Terminal auf (die eine Anwendungs-ID, eine Bildschirm-ID und eine Funktions-ID aufweist) als URL der Seitenansicht in den Daten des Webbenutzerverhaltens. Die Datenspezifikation zur Webseiten-Analyse in Tabelle 4 weist eine Seitenbezeichnung auf, und der Schritt 407 weist des Weiteren ein Verwenden einer Funktion einer Anwendung auf dem mobilen Terminal (die eine Anwendungs-ID, eine Bildschirm-ID und eine Funktionsbezeichnung beinhaltet) als Seitenbezeichnung in den Daten des Webbenutzerverhaltens auf. Die Datenspezifikation zur Webseiten-Analyse in Tabelle 4 weist einen Seitenanforderungsstatus auf, und der Schritt 407 weist des Weiteren ein Verwenden des Benutzeroperations-Antwortstatus als Seitenanforderungsstatus in den Daten des Webbenutzerverhaltens auf. Die Datenspezifikation zur Webseiten-Analyse in Tabelle 4 weist ein Browser-Modell auf, und der Schritt 407 weist des Weiteren ein Verwenden des Bildschirmmodells des mobilen Terminals als Browser-Modell in den Daten des Webbenutzerverhaltens auf.
  • Gemäß verschiedenen Fällen kann der spezifische Inhalt von Tabelle 4 weiter verfeinert werden. Zum Beispiel können außerdem Betriebssystem, Besuchsdauer und dergleichen in der Tabelle 4 enthalten sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren zum Verarbeiten von Daten des Weiteren Besuche der Anwendungen durch Benutzer (in der Figur nicht gezeigt) analysieren. Die Analyse von Benutzerbesuchen der Anwendungen durch Benutzer kann ein Analysieren von Besuchen der Anwendungen durch Benutzer auf der Grundlage von Daten des Benutzerverhaltens und/oder ein Analysieren von Besuchen der Anwendungen durch Benutzer auf der Grundlage von Daten des Webbenutzerverhaltens durch eine Software für die Analyse des Verhaltens von Webbenutzern beinhalten.
  • Ein Verfahren zum Sammeln von Daten und ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben. Im Folgenden werden nach demselben erfinderischen Konzept ein System zum Sammeln von Daten und ein System zum Verarbeiten von Daten unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben, für die dieselben oder entsprechende Einzelheiten oben ausdrücklich und vollständig beschrieben wurden und nachstehend nicht genau wiederholt werden.
  • 5 zeigt ein Blockschaubild eines Systems zum Sammeln von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System zum Sammeln von Daten von 5 weist ein Überwachungsmittel, ein Aufzeichnungsmittel und ein Sendemittel auf. Dabei ist das Überwachungsmittel so eingerichtet, dass es Operationen überwacht, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt werden. Das Aufzeichnungsmittel ist so eingerichtet, dass es Positionen von Operationen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt werden, als Positionsdaten aufzeichnet. Das Sendemittel ist so eingerichtet, dass es die Positionsdaten sendet, um die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umzusetzen, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen Positionen auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und Anwendungsfunktionen aufweist, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Positionsdaten des Weiteren eine Benutzer-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Bildschirmmodell des mobilen Terminals und/oder eine Koordinate einer Operation auf, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Sendemittel des Weiteren so eingerichtet, dass es die Positionsdaten in Reaktion auf das Schließen einer Anwendung sendet.
  • 6 zeigt ein Blockschaubild eines Systems zum Verarbeiten von Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System zum Verarbeiten von Daten von 6 weist ein erstes Erhaltemittel, ein zweites Erhaltemittel und ein erstes Umsetzungsmittel auf. Dabei ist das erste Erhaltemittel so eingerichtet, dass es Positionsdaten erhält, wobei die Positionsdaten Positionen von Operationen aufweisen, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt werden. Das zweite Erhaltemittel ist so eingerichtet, dass es eine Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung erhält, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen Positionen auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und Anwendungsfunktionen aufweist. Das erste Umsetzungsmittel ist so eingerichtet, dass es die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umsetzt, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Positionsdaten des Weiteren eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Bildschirmmodell des mobilen Terminals und/oder eine Koordinate einer Operation auf, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Daten des Benutzerverhaltens des Weiteren eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Bildschirmmodell des mobilen Terminals und/oder eine Funktions-ID und/oder eine Funktionsbezeichnung auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das System zum Verarbeiten von Daten des Weiteren ein zweites Umsetzungsmittel aufweisen, das so eingerichtet sind, dass es die Daten des Benutzerverhaltens in Daten des Webbenutzerverhaltens gemäß einer Datenspezifikation zur Webseitenanalyse umsetzt, wobei die Datenspezifikation zur Webseitenanalyse Typen von Eingabedaten aufweist, die für eine Webseitenanalyse erforderlich sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das zweite Umsetzungsmittel des Weiteren so eingerichtet, dass es eine Funktion einer Anwendung auf dem Bildschirm des mobilen Terminals als Seiten-URL in den Daten des Webbenutzerverhaltens verwendet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das System zum Verarbeiten von Daten des Weiteren ein Analysemittel auf, das so eingerichtet ist, dass es Besuche der Anwendung durch den Benutzer analysiert. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das System zum Verarbeiten von Daten keine Analysemittel auf, und die Besuche der Anwendung werden durch ein anderes System analysiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können das in 5 gezeigte System zum Sammeln von Daten und das in 6 gezeigte System zum Verarbeiten von Daten physisch miteinander verbunden sein; gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können das in 5 gezeigte System zum Sammeln von Daten und das in 6 gezeigte System zum Verarbeiten von Daten über das Internet miteinander verbunden sein.
  • Der Ablaufplan und die Blockschaltbilder/Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, Funktionalität und Operation von möglichen Umsetzungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in dem Ablaufplan oder Blockschaltbildern/Blockschaubilder ein Modul, Segment oder Abschnitt von Code repräsentieren, der einen oder mehrere ausführbare Befehle zum Umsetzen der spezifizierten logischen Funktion(en) aufweist. Es sollte außerdem angemerkt werden, dass bei einigen alternativen Umsetzungen die in dem Block angegebenen Funktionen nicht in der in den Figuren angegebenen Reihenfolge auftreten. Zum Beispiel können zwei Blöcke, die nacheinander gezeigt sind, tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden oder die Blöcke können gelegentlich in Abhängigkeit von der beteiligten Funktionalität in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden. Es wird außerdem angemerkt, dass jeder Block in den Blockschaltbildern/Blockschaubilder und/oder Ablaufplan-Darstellungen und Kombinationen von Blöcken in den Blockschaltbildern und/oder Ablaufplan-Darstellung durch Systeme, die auf spezieller Hardware beruhen, die die spezifizierten Funktionen oder Wirkungen ausführen, oder Kombinationen aus spezieller Hardware und Computerbefehlen umgesetzt werden können.
  • Die Beschreibungen der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden für Zwecke der Erläuterung dargestellt, es ist jedoch nicht vorgesehen, dass sie für die Erfindung erschöpfend oder einschränkend sind. Viele Modifikationen und Variationen werden für einen Fachmann ersichtlich sein, ohne vom Umfang und Erfindungsgedanken der beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen. Die hier verwendete Terminologie wurde ausgewählt, um die Grundgedanken der Ausführungsformen, die praktische Anwendung oder technische Verbesserungen gegenüber vorhandenen Technologien zu erläutern oder um andere Fachleute zu befähigen, die hier beschriebenen Ausführungsformen zu verstehen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Daten, das aufweist: Erhalten von Positionsdaten, wobei die Positionsdaten eine Position einer Operation aufweisen, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird; Erhalten einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen der Position auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und einer Funktion einer Anwendung aufweist; und Umsetzen der Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner aufweist: Umsetzen der Daten des Benutzerverhaltens in Daten des Webbenutzerverhaltens gemäß einer Datenspezifikation zur Webseitenanalyse, wobei die Datenspezifikation zur Webseitenanalyse Typen von Eingabedaten aufweist, die für die Webseitenanalyse erforderlich sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Umsetzen der Daten des Benutzerverhaltens in Daten des Webbenutzerverhaltens gemäß einer Datenspezifikation zur Webseitenanalyse aufweist: Verwenden der Funktion der Anwendung des mobilen Terminals als Seiten-URL bei den Daten des Webbenutzerverhaltens.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner aufweist: Analysieren eines Besuchs der Anwendung durch den Benutzer.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Positionsdaten ferner eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Modell des Bildschirms des mobilen Terminals und/oder eine Koordinate einer Operation, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird, aufweisen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Daten des Benutzerverhaltens gegebenenfalls eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Bildschirmmodell des mobilen Terminals und/oder eine Funktions-ID und/oder eine Funktionsbezeichnung aufweisen.
  7. Verfahren zum Sammeln von Daten, das aufweist: Überwachen einer Operation, die durch einen Benutzer auf einem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird; Aufzeichnen der Position der Operation, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird, als Positionsdaten; und Senden der Positionsdaten, um die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umzusetzen, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen der Position auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und einer Funktion einer Anwendung aufweist, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Positionsdaten ferner eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Modell des Bildschirms des mobilen Terminals und/oder eine Koordinate einer Operation aufweisen, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Senden der Positionsdaten ferner aufweist: Senden der Positionsdaten in Reaktion auf ein Schließen der Anwendung durch den Benutzer.
  10. System zum Verarbeiten von Daten, das aufweist: ein erstes Erhaltemittel, das so eingerichtet sind, dass es Positionsdaten erhält, wobei die Positionsdaten eine Position einer Operation aufweisen, die durch einen Benutzer auf einem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird; ein zweites Erhaltemittel, das so eingerichtet sind, dass es eine Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung erhält, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen der Position auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und einer Funktion einer Anwendung aufweist; und ein erstes Umsetzungsmittel, das so eingerichtet sind, dass es die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß der Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umsetzt, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  11. System nach Anspruch 10, das ferner aufweist: ein zweites Umsetzungsmittel, das so eingerichtet sind, dass es die Daten des Benutzerverhaltens in Daten des Webbenutzerverhaltens gemäß einer Datenspezifikation für eine Webseitenanalyse umsetzt, wobei die Datenspezifikation für eine Webseitenanalyse Typen von Eingabedaten aufweist, die für die Webseitenanalyse erforderlich sind.
  12. System nach Anspruch 11, wobei das zweite Umsetzungsmittel ferner eingerichtet ist zum: Verwenden der Funktion der Anwendung des mobilen Terminals als Seiten-URL bei den Daten des Webbenutzerverhaltens.
  13. System nach Anspruch 10, das ferner aufweist: ein Analysemittel, das so eingerichtet sind, dass es einen Besuch der Anwendung durch den Benutzer analysiert.
  14. System nach Anspruch 10, wobei die Positionsdaten ferner eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Modell des Bildschirms des mobilen Terminals und/oder eine Koordinate einer Operation aufweisen, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird.
  15. System nach Anspruch 10, wobei die Daten des Benutzerverhaltens gegebenenfalls eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Bildschirmmodell des mobilen Terminals und/oder eine Funktions-ID und/oder eine Funktionsbezeichnung aufweisen.
  16. System zum Sammeln von Daten, das aufweist: ein Überwachungsmittel, das so eingerichtet ist, dass es eine Operation überwacht, die durch einen Benutzer auf einem Bildschirm eines mobilen Terminals ausgeführt wird; ein Aufzeichnungsmittel, das so eingerichtet sind, dass es die Position der Operation, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird, als Positionsdaten aufzeichnet; und ein Sendemittel, das so eingerichtet sind, dass es die Positionsdaten sendet, um die Positionsdaten in Daten des Benutzerverhaltens gemäß einer Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung umzusetzen, wobei die Position-Funktion-Zuordnungsbeziehung eine Entsprechung zwischen der Position auf dem Bildschirm des mobilen Terminals und einer Funktion der Anwendung aufweist, wobei die Daten des Benutzerverhaltens die Funktion der Anwendung aufweisen, die durch den Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals betrieben wird.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Positionsdaten ferner eine Benutzer-ID und/oder eine Anwendungs-ID und/oder eine Bildschirm-ID und/oder ein Modell des Bildschirms des mobilen Terminals und/oder eine Koordinate einer Operation aufweisen, die durch einen Benutzer auf dem Bildschirm des mobilen Terminals ausgeführt wird.
  18. System nach Anspruch 16, wobei das Sendemittel ferner so eingerichtet ist, dass es die Positionsdaten in Reaktion auf das Schließen der Anwendung durch den Benutzer sendet.
  19. Computerprogramm, das Programmcode aufweist, der so ausgelegt ist, dass er die Verfahrensschritte von einem der Ansprüche 1 bis 6 ausführt, wenn das Programm auf einem Computer abläuft.
  20. Computerprogramm, das Programmcode aufweist, der so ausgelegt ist, dass er die Verfahrensschritte von einem der Ansprüche 7 bis 9 ausführt, wenn das Programm auf einem Computer abläuft.
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