DE112013000429T5 - Verfahren, Vorrichtung und System zur Schätzung der Subscriptionreserve für einen Speicherpool - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und System zur Schätzung der Subscriptionreserve für einen Speicherpool Download PDF

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Abstract

Techniken und Mechanismen zur Bestimmung, an Subscription-Reserven in einem Speicherpool verfügbar sind. In einer Ausführungsform ist der Speicherpool auf der Basis eines aktuellen Subscription Levels für den Speicherpool und die entsprechenden Level einer oder mehr Metrikern für den Speicherpool basiert. Es wird ein Signal als Reaktion auf eine Klassifizierung des Speicherpools erzeugt, das die Verfäugbarkeit von Subscription-Reserven anzeigt. In einer Ausführungsform ein Ziel-Subscription Level zur Erzeugung des Signals bestimmt, wobei das Ziel-Subscription Level auf dem aktuellen Subscription Level, einer ersten Metrik der einen oder mehr Metrikern, und einem hohen Auslastungsschwellenwert, der dieser ersten Metrik entspricht, basiert.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf das Management der Datenspeicherung. Insbesondere beziehen sich einige Ausführungsformen auf Techniken zur Erfassung der für einen Speicherpool verfügbaren nutzbaren Reserve (Subscription-Reserver).
  • 2. Hintergrund
  • Das Wachstum ist im Bereich der Datenspeicherung in den letzten Jahren explodiert und die Branche hat mit der Umsetzung von Oversubscription (auch als Thin-Provisioning bezeichnet) reagiert, um die Speichernutzung zu verbessern und das Wachstum reiner Speicherkapazität und die damit verbundene Kostensteigerung zu verlangsamen. Das Oversubscription-Konzept basiert auf der Erwartung, dass die meisten Mandanten eines Speicherpools die von ihnen subskribierte Speicherkapazität niemals vollständig nutzen, somit kann kluge Oversubscription zu erhöhter Effizienz führen.
  • Oversubscription birgt jedoch das Risiko, dass einige zu speichernde Datenmengen die Kapazität des tatsächlichen, physischen Speichervolumens eines Speicherpools überschreiten können und zur Nichtverfügbarkeit der Anwendung, fehlgeschlagenen Jobs, Neustart oder Ausfall eines oder mehr Speichergeräten und/oder ähnlichem führen können. Auch wenn der Ausfall des Speichergeräts vermieden wird, werden die Daten eines oder mehr Mandanten oft in einen anderen Speicherpool mit weniger fest zugewiesenen Kapazitäten migriert. Solche Migrationen führen zu höherer Abwanderung, höherem administrativen Aufwand, Kosten etc. Aufgrund dieser Risiken zögern Speicheradministratoren in der Regel mit dem Einsatz von Oversubscription, wodurch eine nicht optimale Nutzung und höhere Kosten verursacht werden.
  • Bis heute basierte die Umsetzung von Thin-Provisioning auf der Schätzung der Subscription-Reserven, wobei eine solche Schätzung dem Mandanten gemäß seiner Risikotoleranzvorgaben und/oder damit verbundenen Richtlinien überlassen bleibt. Die Situation wird durch hoch variable Verbrauchsmuster (und implizierte Kundeneffizienz) weiter verkompliziert – nicht nur von Kunde zu Kunde oder Datenzentrum zu Datenzentrum, sondern vom einzelnen Speicherpool zu Speicherpool. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Pool Oversubscription effizient umsetzt (Ausgleich der Datenspeicherung und des Oversubscription-Risikos), während dies von einem anderen Pool nicht effizient umgesetzt wird. Die Größen der Pools können ebenfalls stark variieren.
  • Die Abweichungen zwischen dem Bedarf der Kunden eines Speicherpools, der im Laufe der Zeit eintretenden konstanten Änderungen der Funktionsmerkmale des Speicherpools und verschiedene andere, damit verbundene Faktoren haben bis heute die Effizienz der aktuellen Techniken zur Implementierung der Oversubscription beschränkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden exemplarisch und in keiner Weise einschränkend in den Figuren der begleitenden Zeichnungen veranschaulicht, und in denen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Elemente eines Systems zur Bereitstellung eines Speicherpool-Dienstes gemäß einer Ausführungsform beschreibt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Elemente eines Pool Managers zur Erfassung der Subscription-Reserven eines Speicherpools gemäß einer Ausführungsform beschreibt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Elemente eines Verfahrens zur Erfassung der Subscription-Reserven gemäß einer Ausführungsform beschreibt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Elemente eines Verfahrens zur Erfassung der Subscription-Reserven gemäß einer Ausführungsform beschreibt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Elemente einer Computerplattform für die Generierung der Daten zu Subscription-Reserven gemäß einer Ausführungsform beschreibt.
  • 6A bis 6C sind jeweils Auflistungen des Pseudocodes, die die Elemente der jeweiligen Operation zur Berechnung der Subscription-Reserve gemäß verschiedenen Ausführungsformen beschreiben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die hierin diskutierten Ausführungsformen führen automatische Analysen der Subscription-Reserve auf verschiedene Weise durch. Der hier verwendete Begriff ”Subscription-Reserve” bezieht sich auf ein Speichervolumen – z. B. einschließlich physischen Speichers, lediglich hypothetischen (z. B. spekulativen) Speichers oder einer Kombination daraus –, der für eine Subscription zusätzlich zu jedem aktuell genutzten physischen und/oder spekulativen Speicher sicher verfügbar ist. Die Subscription-Reserve kann ein zusätzlicher Speicherkapazitätswert – z. B. über einem aktuellen Auslastungsgrad eines Speicherpools – sein, der für einige oder alle Mandanten eines Speicherpools genutzt werden kann, bevor ein Risiko erfordert, dass weiterer physischer Speicher eingekauft, gemietet oder anderweitig dem Speicherpool zugewiesen werden muss.
  • In einer Ausführungsform kann die Subscription-Reserve auf der Basis einer oder mehrerer Faktoren, unter anderem der Risikotoleranz-Richtlinie eines oder mehr Kunden, einer Poolgröße, einem aktuellen Subscription Level (oder ”Zuweisungsgrad”), einem aktuellen Datenspeichergrad (und/oder damit verbundener Datenspeichereffizienz), einer Wachstumsrate der Datenspeicherung, einer Leistungsmetrik für den Poolzugriff und/oder ähnliches, berechnet werden.
  • Zur Veranschaulichung und nicht als Beschränkung kann die Pool Management-Logik gemäß einer Ausführungsform eine oder mehr Operationen zur Bestimmung eines aktuellen Subscription Level für einen Speicherpool und eines entsprechenden aktuellen Levels für jede Metrik (eine oder mehr) für den Speicherpool durchführen. Die eine oder mehr Metrikern können beispielsweise eine Datenspeichermetrik, die ein Volumen des Speicherpools – z. B. in Byte –, in dem aktuell Informationen im Namen eines Mandanten (zum Beispiel aller Mandanten) des Speicherpools gespeichert werden, beinhalten. Eine solche Datenspeichermetrik wird gelegentlich als ”Verbrauchsmetrik” bezeichnet. Alternativ oder zusätzlich kann die eine oder mehr Metrikern eine Wachstumsmetrik (wie einen Wert für die Zeit bis zur Füllung, einen Wert für Gigabyte pro Stunde und/oder ähnliches) beinhalten, die den Änderungsgrad in einem Anteil des Speicherpools, in dem aktuell Daten gespeichert sind, anzeigt. Alternativ oder zusätzlich kann die eine oder mehr Metrikern eine Leistungsmetrik enthalten, die beispielsweise ein Merkmal eines oder mehr Mandantenzugriffe auf den Speicherpool beschreibt. Eine solche Charakteristik kann eine oder mehr Lese- und/oder Schreibverzögerungen, Adressübersetzungen, Durchsätze und ähnliches umfassen. Zur Veranschaulichung und nicht als Beschränkung kann ein eine Leistungsmetrik ein Durchschnittswert (z. B. ein laufender Durchschnitt) der Lese-/Schreiblatenz als Prozentsatz einer Baseline/Referenzzeitdauer sein.
  • In einer Ausführungsform können einige oder alle der einen oder mehr Metrikern jeweils zu einer entsprechenden Servicequalität, die einen oder mehr Schwellenwerte für diese Leistungsmetrik spezifiziert, gehören. Zum Beispiel die Qualität der Serviceanforderungen verarbeitet werden – z. B. kombiniert, gewichtet etc. –, um die Schwellenwerte für eine oder mehr Schwellenwertmetriken zu beurteilen. Ein oder mehr Schwellenwerte können dynamisch aktualisiert werden – z. B. auf Hysteresebasis oder auf der Basis einer anderen Leistungsanalyse des Speicherpools. Techniken zur Erzeugung und/oder Aktualisierung der Schwellenwerte der Metrikern beschränken bestimmte Ausführungsformen nicht.
  • Eine solche Pool Management-Logik kann den Speicherpool weiter klassifizieren – z. B. wenn eine solche Klassifizierung die Tests für eine oder mehr niedrige Auslastungen, die jeweils einem der Subscription Levels und der einen oder mehr Metrikern entsprechen, beinhaltet. In einer Ausführungsform sind Tests zur Feststellung einer solchen Niedrigauslastung enthalten. Wenn ein Test eine Kombination aller getesteten Niedrigauslastungen anzeigt, kann die Pool Management-Logik beispielsweise ein Signal erzeugen, das die Verfügbarkeit von Subscription-Reserven anzeigt. In einer Ausführungsform kann die vom Signal angezeigte Subscription-Reserve auf der Basis des aktuellen Subscription Level, dem Grad einer ersten Metrik der einen oder mehr Metrikern, und einem hohen Auslastungsschwellenwert, der dieser ersten Metrik entspricht, bestimmt werden.
  • FIG. beschreibt die Elemente eines Systems 100 zur Bereitstellung gepoolter Speicherressourcen gemäß einer Ausführungsform. Das System 100 kann beispielsweise eine oder mehr Strukturen und/oder Techniken zur automatischen Feststellung und/oder Schätzung der Subscription-Reserve implementieren.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das System 100 einen Speicherpool 105, der eine oder mehr Ressourcen umfasst – die durch die illustrativen Speicherressourcen 110a...110n dargestellt werden – zur Speicherungen von Daten im Namen eines oder mehr Mandanten des Speicherpools. Jede der Speicherressourcen 110a...110n kann verschiedentlich beispielsweise ein oder mehr Festplattenlaufwerke, Solid-State-Laufwerke, CD-ROM-Laufwerke, DVD-Laufwerke, Server, Datenzentren oder jede einer Vielzahl Ressourcen zur Datenspeicherung umfassen. Die Speicherressourcen 110a...110n können eine oder mehr Ressourcen, die sich in einem einzelnen Datenzentrum oder einer anderen Einrichtung befinden und/oder eine oder mehr Ressourcen an verschiedenen geografischen Standorten beinhalten. Die einzelnen Arten der Speicherressourcen im Speicherpool 105 und ihre jeweiligen Standorte und/oder Vernetzung untereinander ist möglicherweise nicht auf bestimmte Ausführungsformen beschränkt.
  • In einer Ausführungsform können die Speicherressourcen 110a...110n verschiedentlich einem oder mehr Mandanten des Speicherpools 105 – z. B. einschließlich eines Mandanten 150 – zur Verfügung gestellt werden. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung, kann Mandant 150 über ein damit verbundenes Netzwerk 120 auf den Speicherpool 150 zugreifen. Das Netzwerk 120 kann beispielsweise ein oder mehr feste Storage Area Networks (SAN) oder Local Area Networks (LAN), ein Wide Area Network (WAN), ein Virtual LAN (VLAN), ein drahtloses Netzwerk, ein Cloud-Netzwerk, eine Internetverbindung und/oder ähnliches umfassen. Der einzelne Standort und/oder die Netzwerkverbindung des Mandanten 150 begrenzt bestimmte Ausführungsformen in Bezug auf andere Elemente des Systems 100 nicht.
  • System 100 kann einen oder mehr Server umfassen – z. B. einschließlich eines Servers 130 –, um den Zugriff auf den den Speicherpool 105 durch Mandant 150 zu ermöglichen, wenn ein solcher Zugriff auf der Zuweisung eines Speichervolumens für Mandant 150 beruht. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung, kann Server 130 als Gateway, über das Mandant 150 Zugriffe auf den Speicherpool 105 erhält, arbeiten. Alternativ oder zusätzlich kann Server 130 als Name Server arbeiten, um eine Zugriffsanforderung von Mandant 150 auf einen oder mehr Speicherressourcen 110a...110n zu leiten. Alternativ oder zusätzlich kann Server 130 zur Bereitstellung eines oder mehr Sicherheitsdiensten dienen – darunter z. B. Authentifizierung, Autorisierung, Schlüsselbereitstellung und/oder ähnliche –, um dem Mandanten 150 den Zugriff auf den Speicherpool 105 zu ermöglichen.
  • Zu einem bestimmten Zeitpunkt kann das aktuelle Subscription Level für Speicherpool 105 aus einem dem Mandanten 150 zugeordneten Speichervolumen bestehen. Das System 100 kann einen oder mehr Mechanismen zur Bestimmung, ob, zusätzlich zu einem solchen aktuellen Subscription Level, Subscription-Reserven für den Speicherpool 105 zur Verfügung stehen, umfassen. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung, kann System 100 den Pool Manager 140 umfassen, der aus einer Schaltungslogik – z. B. einschließlich einer oder mehr Hardware, Firmware und Softwareanwendung – besteht, um eine Klassifizierung des Speicherpools 105 zu bestimmen. Obwohl der Pool Manager 140 über ein Netzwerk 120 an den Server 130 gekoppelt ist, kann in einer alternativen Ausführungsform der Pool Manager 140 im Server 130 enthalten sein.
  • Die Bestimmung einer solchen Klassifizierung kann den Pool Manager 140 beinhalten, der ein aktuelles Subscription Level und eine oder mehr Metrikern umfasst. Auf der Basis der bestimmten Klassifizierung kann der Pool Manager 140 den Speicherpool 105 klassifizieren – z. B., wenn eine solche Klassifizierung zur Bestimmung, ob ein oder mehr Auslastungsgrade des Speicherpools 105 die Verfügbarkeit einer Subscription-Reserve anzeigen, genutzt werden. Auf der Basis einer solchen Klassifizierung kann der Pool Manager 140 in einer Ausführungsform ein Signal erzeugen, dass die Subscription-Reserve identifiziert oder anderweitig anzeigt. Die Erzeugung eines solchen Signals kann beispielsweise die Bestimmung einer Subscription-Zielreserve, die auf dem aktuellen Subscription Level basiert, eine erste Metrik der einen oder mehr Metrikern und einen Schwellenwert, der der ersten Metrik entspricht, umfassen.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das vom Pool Manager 140 an den Server 130 gesendete Signal eine Nachricht. Der Server 130 kann auf eine solche Nachricht reagieren, indem er den Zugriff auf Speicherpool 105 und/oder eines oder mehr Merkmale des Speicherpools 105 anpasst. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung, kann Server 130 auf eine Anzeige einer Subscription-Reserve reagieren, indem er einem oder mehr Mandanten des Speicherpools 105 die Subskription zusätzlichen Speichervolumens gestattet.
  • Der Server 130 kann auf einen oder mehr Kommunikationstypen des Pool Managers 140 reagieren, gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Der Server 130 kann beispielsweise als Reaktion auf eine Kommunikation des Pool Managers 140, mit der eine hohe Auslastung des Speicherpools 105 angezeigt wird, eine oder mehr Ressourcen des Speicherpools 105 neu ausrichten.
  • Der Speicherpool 105 kann ein Sub-Pool eines größeren Speicherpools (nicht dargestellt), der das System 100 umfasst, sein. Beispielsweise kann Speicherpool 105 zur Bereitstellung von Speicher für einen oder mehr Mandantentypen, einen oder mehr Datentypen und/oder ähnliches zugewiesen werden. In einer solchen Ausführungsform kann die Feststellung von für Speicherpool 105 spezifischen Subscription-Reserven von anderen Feststellungen von Subscription-Reserven des größeren Speicherpools getrennt – z. B. unabhängig davon – sein.
  • 2 veranschaulicht Elemente eines Pool Managers 200 gemäß einer Ausführungsform. Der Pool Manager 200 kann Funktionalitäten zur automatischen Feststellung für und/oder Schätzung von Subscription-Reserven für einen Speicherpool bereitstellen. Zum Beispiel kann der Pool Manager 200 einige oder alle Merkmale des Pool Managers 140 beinhalten.
  • Der Pool Manager 200 kann eine Klassifizierungslogik 210 zur Bestimmung der Klassifizierung eines Speicherpools beinhalten. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung kann der Pool Manager 200 die Statusinformation 220 beinhalten oder anderweitig Zugriff darauf besitzen, die ein aktuelles Subscription Level LSub 222 für den Speicherpool und ein oder mehr aktuelle Level 224 – zum Beispiel einschließlich eines oder mehr Level LMtr1 224 ... LMtrX 226 – jeweils für eine entsprechende Metrik einer oder mehr Metrikern für den Speicherpool umfassen. Einige oder alle Zustandsinformationen 220 können dem Pool Manager als Input 205 bereitgestellt werden – z. B. von jeder einer Vielzahl Speicherressourcen, Servern, Mandanten und/oder anderen Stakeholdern im System 100 oder einem solchen gepoolten Speichersystem.
  • Die Klassifizierungslogik 210 kann bei der Feststellung und/oder Schätzung der Subscription-Reserve auf jede einer Vielzahl zusätzlicher oder alternativer Informationen zur Auslastung zugreifen. Beispielsweise kann die Klassifizierungslogik 210 den Schwellenwert und/oder Zielinformationen in Bezug auf verschiedene Betriebsparameter abrufen, wobei solche Informationen von der Zustandsinformation 220 oder einem anderen solchen Pool abgerufen werden. Solche Zielinformationen und/oder Schwellenwerte können beispielsweise als oder anderweitig auf Kommunikationen durch einen Mandanten des Speicherpools (Kunde), den Administrator des Speicherpools oder einem anderen Stakeholder, der eine oder mehr Risikotoleranz-Richtlinien, Baselines für Auslastungsprognosen des Pools, Quality-of-Service-Anforderungen und/oder ähnliches festlegt, bereitgestellt werden.
  • Um die Merkmale bestimmter Ausführungsformen zu illustrieren, wird dargestellt, wie die Klassifizierungslogik 210 auf ein Ziel-Subscription Level LSuB-Ziel 222a, einen Schwellenwert für geringe Auslastung LMtr1_lu 224a und einen Schwellenwert für hohe Auslastung LMtr1_hu 224b, der LMtr1 224 entspricht, und einen Schwellenwert für geringe Auslastung LMtrX_lu 226a und einen Schwellenwert für hohe Auslastung LMtrX_hu 226b, der LMtrX 226 entspricht, zugreift. Jedoch kann die Klassifizierungslogik 210 auf jede Vielzahl zusätzlicher oder alternative Ziel- und/oder Schwellenwerte zugreifen, gemäß verschiedener Ausführungsformen. Einige oder alle Statusinformationen 220 können in einer Ausführungsform dynamisch aktualisiert werden.
  • Auf der Basis der Zustandsinformation 220 kann die Klassifizierungslogik 210 die Zugehörigkeit des Speicherpools zu einer bestimmten Poolklasse automatisch klassifizieren – z. B. wenn eine solche Klassifizierung aus einer Vielzahl Poolklassen auswählt. Solche Poolklassen können beispielsweise eine ”offene” Klasse beinhalten, die mit einem für die Subskription zusätzlichen Speichervolumens offenen Speicherpool verbunden ist und zusätzliche Subscription-Reserve besitzt. Zusätzlich oder alternativ können solche Poolklassen eine ”geschlossene” Klasse beinhalten, die mit einem für die Subskription zusätzlichen Speichervolumens geschlossenen Speicherpool verbunden ist und keine zusätzliche Subscription-Reserve besitzt. In einer Ausführungsform kann die geschlossene Klasse spezifischer mit einem Speicherpool, für den eine Neuausrichtung der Ressourcen als nicht erforderlich angezeigt wird, verbunden werden. Eine solche Klasse kann beispielsweise von einer ”Neuausrichtungsklasse”, die ebenfalls für einen für die zusätzliche Subskription geschlossenen Speicherpool gilt und keine Subscription-Reserve besitzt, jedoch eine Neuausrichtung erforderlich macht, unterschieden werden. Eine solche Neuausrichtung kann beispielsweise das Hinzufügung physischen Speichervolumens zum Speicherpool, die Anpassung einer oder mehr Schwellenwerte der Metrikern und/oder ähnliches beinhalten.
  • In einer Ausführungsform wählt die Klassifizierungslogik 210 auf der Basis verschiedener Schwellenwerte zwischen offenen, geschlossenen, neu ausgerichtet und/oder einer oder mehr anderen Poolklassen aus. Eine oder mehr Metrikern können jeweils einem entsprechend niedrigen Auslastungsschwellenwert und/oder einem entsprechend hohen Auslastungsschwellenwert entsprechen. Die Klassifizierungslogik 210 kann die entsprechenden aktuellen Werte einer oder mehr Metrikern jeweils mit einem entsprechenden niedrigen Auslastungsschwellenwert vergleichen. Ein solcher Vergleich kann die insgesamt ausreichend niedrige Auslastung des Speicherpools – z. B., wenn jeder der Vergleiche eine geringe Auslastung anzeigt – für den als offen zu klassifizierenden Speicherpool anzeigen. Eine solche Klassifizierung kann zu einem Signal führen, das die Verfügbarkeit von Subscription-Reserven anzeigt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Klassifizierungslogik 210 die entsprechenden aktuellen Werte einer oder mehr Metrikern jeweils mit einem entsprechenden hohen Auslastungsschwellenwert vergleichen. Solche Vergleiche können insgesamt die ausreichend hohe Auslastung des Speicherpools – z. B., wenn mindestens einer dieser Vergleiche eine hohe Auslastung anzeigt – für den als in die Neuausrichtugsklasse einzuordnenden Speicherpool anzeigen. Eine solche Klassifizierung kann zu einem Signal führen, das verhindert, dass die Subskription zusätzlichen Speichervolumens eine Neuausrichtung der Ressourcen des Speicherpools auslöst. Zusätzlich oder alternativ kann die Klassifizierungslogik 210 eine Zwischenstufe der Auslastung des Speicherpools zwischen der für die offene Klasse und der für die Neuausrichtungsklasse feststellen.
  • In einer Ausführungsform kann der Pool Manager weiter eine Subscription-Logik 230 zur automatischen Bestimmung der Subscription-Reserve 235 auf der Basis einer in der Subscription-Logik 210 angegebenen Speicherpoolklasse 235 beinhalten. Zum Beispiel, wenn die Klassifizierungslogik 210 eine offene Klasse für den Speicherpool anzeigt, kann die Subscription-Logik 230 ein Ziel-Subscription Level bestimmen, das auf einem aktuellen Subscription Level LSub 222, einer Metrik und einem hohen Auslastungsschwellenwert, der dieser Metrik entspricht (wie LMtr1 224 und der entsprechende LMtr1_hu 224b), basiert. Ein solches Ziel-Subscription Level kann beispielsweise den aktuellen Wert des Ziel-Subscription Level LSub_Ziel 222a ersetzen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die die Subscription-Reserve 235 bestimmende Subscription-Logik 230 die Subscription-Logik 230 beinhalten, die einen oder mehr Verhältniswerte Subskribiert_Reserv% (z. B. in Prozent der Poolgröße) der Subscription-Reserve bestimmt – z. B. als Prozentsatz der Größe des Speicherpools – eine Volumengröße Subskribiert_Reserv (z. B. in Byte) der Subscription-Reserve, eine maximal zulässige Subskriptionsgröße Subskribiert_max (z. B. in Byte), einschließlich einer aktuell maximal zulässigen Subskriptionsgröße und der neu festgestellten Subscription-Reserve und/oder andere derartige Reserveinformationen.
  • Die Subscription-Logik 230 kann ein Signal 215 erzeugen, das die Subscription-Reserverinformation 235 beschreibt oder anderweitig anzeigt. In einer Ausführungsform speichert das Signal 215 die Subscription-Reserveinformation 235 – z. B. in der Statusinformation 220. Alternativ oder zusätzlich kann Signal 215 einer (nicht dargestellten) Schaltungslogik zur Verfügung gestellt werden, die in einem Pool Manager 200 enthalten oder mit diesem gekoppelt ist – z. B. einschließlich der Logik des Servers 130 – zur Implementierung zusätzlicher Subscription, Neuausrichtung und/oder anderer Pool Management-Funktionen.
  • 3 illustriert Elemente eines Verfahrens 300 zur Erfassung der Subscription-Reserven gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 300 kann beispielsweise eine Möglichkeit zur Bereitstellung zusätzlicher Speicher-Subscription in einem Speicherpool wie dem Speicherpool 105 bestimmen. In einer Ausführungsform wird das Verfahren 300 mit einer Schaltungslogik ausgeführt, die einige oder alle Merkmale des Pool Managers 200 besitzt.
  • Das Verfahren 300 kann bei 310 die Bestimmung eines aktuellen Subscription Level für einen Speicherpool und ein entsprechendes aktuelles Level für eine oder jede weitere Metrik für den Speicherpool beinhalten. Die eine oder mehr Metrikern können beispielsweise eine Datenspeichermetrik. eine Wachstumsmetrik und/oder eine Zugriffsleistungsmetrik beinhalten. Das Niveau einer Metrik aus einer Vielzahl zusätzlicher oder alternativer Metrikern kann bei 310 bestimmt werden, gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die eine oder mehr Metrikern können jeweils einem entsprechend niedrigen Auslastungsschwellenwert entsprechen. Ein niedriger Auslastungsschwellenwert, der einer Metrik entspricht, kann beispielsweise von einem hohen Auslastungsschwellenwert, der derselben Metrik entspricht, unterschieden werden. In einer Ausführungsform können ein niedriger Auslastungsschwellenwert und ein hoher Auslastungsschwellenwert für eine Metrik mindestens teilweise eine Zwischenstufe der Auslastung des Speicherpools definieren.
  • Das Verfahren 300 kann bei 320 weiter die Klassifizierung des Speicherpools, einschließlich des Testens einer Kombination entsprechend niedriger Auslastungszustände für die einzelnen Subscription Level und die eine Metrik oder mehrere Metrikern beinhalten. Das Testen bei 320 kann beispielsweise den Vergleich des aktuellen Subscription Levels mit einem Schwellenwert-Subscription Level und, für jede der einen oder mehr Metrikern, den Vergleich des aktuellen Levels der Metrik mit einem niedrigen Auslastungsschwellenwert entsprechend dieser Metrik beinhalten. In einer Ausführungsform stellt der Test bei 320 fest, ob ein solcher Vergleich eine niedrige Auslastung des Speicherpools anzeigt.
  • Wenn ein Test bei 320 eine Kombination der Niedrigauslastungen anzeigt, kann das Verfahren 300 bei 330 ein Signal erzeugen, das die Verfügbarkeit von Subscription-Reserven anzeigt. In einer Ausführungsform kann die Erzeugung des Signals bei 330 die Bestimmung eines Ziel-Subscription Level, einer ersten Metrik der einen oder mehr Metrikern, und einem hohen Auslastungsschwellenwert, der dieser ersten Metrik entspricht, bestimmen. Das Ziel-Subscription Level kann beispielsweise auf der Basis eines Produkts aus dem aktuellen Subscription Level und einem Verhältnis des Schwellenwerts für hohe Auslastung für die erste Metrik im Vergleich zum aktuellen Level der ersten Metrik – z. B., wie hierin in Bezug auf die 6A und 6B diskutiert – berechnet werden. Jede einer Vielzahl zusätzlicher oder alternativer Techniken kann zur Berechnung des Ziel-Subscription Levels gemäß verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden. Eine solche Berechnung kann als Reaktion auf die Klassifizierung bei 320 durchgeführt werden, obwohl bestimmte Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt sind. In einer Ausführungsform beinhaltet das verfahren 300 die Berechnung einer Schätzung der Subscription-Reserven auf dem aktuellen Subscription Level und einem Ziel-Subscription Level – z. B. wie hierin unter Bezug auf 6C diskutiert. Eine solche Berechnung kann beispielsweise als Reaktion auf das bei 330 erzeugte Signal durchgeführt werden. In einer alternativen Ausführungsform kann das bei 330 erzeugte Signal eine bereits berechnete Schätzung der Subscription-Reserve beschreiben oder anderweitig anzeigen.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die eine oder mehr Metrikern zur Klassifizierung des Speicherpools bei 320 eine Metrik anders als jede andere Metrik, die eine Komponente des Ziel-Subscription Level ist. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung, kann eine bestimmte Wachstumsmetrrik (oder eine bestimmte Zugriffsleistungsmetrik etc.) bestimmend dafür sein, ob eine Auslastung des Speicherpools eine Verfügbarkeit einer Subscription-Reserve anzeigt, obwohl eine Funktion oder ein Algorithmus zur tatsächlichen Berechnung eines Werts für eine solche Subscription-Reserve unabhängig von dieser Wachstumsmetrik sein kann.
  • Die Klassifizierung bei 320 beinhaltet weiter die Durchführung einer entsprechenden Beurteilung der hohen Auslastung für jede der einen oder mehr Metrikern. In einer Ausführungsform kann eine solche Beurteilung der hohen Auslastung für jede der einen oder mehr Metrikern einen Vergleich des aktuellen Levels für die Metrik mit einem Schwellenwert für hohe Auslastung, der der Metrik entspricht, beinhalten. In einer Ausführungsform stellt die Klassifizierung bei 320 fest, ob einer der Metrikvergleiche eine hohe Auslastung des Speicherpools anzeigt. Wenn eine Beurteilung der hohen Auslastung eine hohe Auslastung anzeigt, kann Verfahren 300 ein Signal erzeugen, das eine Neuausrichtung einer oder mehr Speicherpoolressourcen anzeigt.
  • 6A ist eine Auflistung des Pseudocodes 600, der die Elemente einer Technik zur Berechnung eines Ziel-Subscription Levels LSub_Ziel% gemäß einer Ausführungsform darstellt. Die Technik des Pseudocodes 600 kann vom Pool Manager 200 oder einem ähnlichen Gerät ausgeführt werden. Der berechnete Wert LSub_Ziel% repräsentiert ein Ziel-Subscription Level in Form eines Verhältnisses – z. B. eines Prozentsatzes – in Bezug auf die Größe des Speicherpools oder einer anderen Volumengröße eines Referenzspeichers. In einer alternativen Ausführungsform kann der Pseudocode 600 ein Ziel-Subscription Level LSub_Ziel in Form eines absoluten Byte-, Gigabyte-Werts und/oder ähnlichem berechnen. Sofern hierin nicht anderweitig angegeben, zeigt die Verwendung des Symbols ”%” in einer Bezeichnung einer Variable in den 6A bis 6C an, dass die fragliche Variable eine Repräsentation eines Werts in Form eines Prozentsatzes der Größe des Speicherpools ist.
  • Der berechnete LSub_Ziel% – und/oder Informationen auf der Basis von oder anderweitig LSub_Ziel% angebend – kann in dem bei 330 des Verfahrens 300 erzeugten Signal beschrieben werden. Zum Beispiel, kann LSub_Ziel% als Reaktion auf die Klassifizierung eines Speicherpools – zum Beispiel bei 320 des Verfahrens 300 – als in offenem Status berechnet werden.
  • Zeile 1 des Pseudocodes 600 spezifiziert einen Wert Kunde_Ntzg_ist als das Verhältnis eines aktuellen Levels LIs% einer Informationsspeichermetrik zu einem aktuellen Subscription Level LSub%. Zeile 2 des Pseudocodes 600 spezifiziert einen Wert Kunde_Ntzg_Ziel als das Verhältnis eines hohen Auslastungsschwellenwerts LIs_hu% einer Informationsspeichermetrik zu einem aktuellen Ziel-Subscription Level LSub_Ziel%.
  • Zeile 3 bis Zeile 5 des Pseudocodes 600 führen eine Bedingungen für die Überprüfung (Setzen eines neuen Werts für) des Ziel-Subscription Levels LSub_Ziel%. In der illustrativen Ausführungsform, wenn Kunde_Ntzg_ist größer ist als Kunde_Ntzg_Ziel – z. B. ein Indiz einer Art hohen Auslastung des subskribierten Volumens – dann ist das Ziel-Subscription Level LSub_Ziel% ein Produkt des aktuellen Subscription Level LSub% und eines Verhältnisses aus dem Schwellenwert für hohe Auslastung LIs_hu% zum aktuellen Level LIs%. In einer Ausführungsform kann der neue Wert für das Subscription Level LSub% zur Berechnung einer geschätzten Größe der Subscription-Reserve verwendet werden.
  • 6B ist eine Auflistung des Pseudocodes 610, der die Elemente einer anderen Technik zur Berechnung eines Ziel-Subscription Levels LSub_Ziel% gemäß einer Ausführungsform darstellt. In einer Ausführungsform ist die Berechnung von LSub_Ziel% mit Pseudocode 610 für Bedingungen, die von denen für die Berechnung mit Pseudocode 600 abweichen, vorgesehen. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung kann Pseudocode 610 zur Berechnung einiger ersten Werte für LSub-Ziel% nach Initialisierung eines Speicherpools verwendet werden, und Pseudocode 600 kann später zur Prüfung des ersten Werts für LSub_Ziel% verwendet werden.
  • Zeile 1 des Pseudocodes 610 setzt eine erste Bedingungen zur Bestimmung von LSub_Ziel%, die erste Bedingung enthält, dass LSub_Ziel% größer als oder gleich dem entsprechenden Schwellenwert für hohe Auslastung LSub_hu% ist, und ein Alter Pool_Alter des Speicherpools größer als eine Schwellenwertzeit Pool_check zur dynamischen Aktualisierung von LSub_Ziel% ist. Wenn die Bedingung in Zeile 1 erfüllt ist, setzt Zeile 2 des Pseudocodes 610 Sub_Ziel% auf das Maximum des aktuellen Subscription Level LSub% und des in Zeile 4 des Pseudocodes 600 verwendeten Werts. Pseudocode 610 nimmt einige vorhergehende Einstellungen eines Werts für Kunde_Ntzg_ist an – z. B. ähnlich der Einstellungen für Kunde_Ntzg_ist in Zeile 1 des Pseudocodes 600. Die Zeilen 3 bis 5 des Pseudocodes 610 stellen sicher, dass bei Nichterfüllung der Bedingung in Zeile 1, das Ziel-Subscription Level Sub_Ziel% auf einen Standardwert Sub_Ziel-Standd%, z. B. 100% – eingestellt wird.
  • Pseudocode 600 und Pseudocode 610 beinhalten jeweils entsprechende Operationen, die verschiedentlich ein aktuelles Level LIS% und einen hohen Schwellenwert für die Auslastung LIs_hu% für eine Informationsspeichermetrik beurteilen oder anderweitig nutzen. Die Berechnung des Ziel-Subscription Levels Sub_Ziel% kann jedoch alternativ mit der entsprechenden Verwendung eines aktuellen Levels und Schwellenwerts eine Vielzahl anderer Metrikern, gemäß anderen Ausführungsformen, durchgeführt werden.
  • 6C ist eine Auflistung des Pseudocodes 620, der die Elemente einer Technik zur Berechnung einer Subscription-Reserve gemäß einer Ausführungsform darstellt. Einer oder mehr der gemäß der vom Pseudocode 620 repräsentierten berechneten Werte kann im bei 330 des Verfahrens 300 erzeugten Signals beschrieben werden. Zum Beispiel können einige oder alle dieser Werte als Reaktion auf die Klassifizierung eines Speicherpools – z. B. bei 320 des Verfahrens 300 – berechnet werden.
  • Zeile 1 des Pseudocodes 620 spezifiziert, dass die Zeilen 2 bis 4 zu einer Situation gehören, in der der Speicherpool als in offenem Status klassifiziert wird. In einer solchen Situation, setzt Zeile 2 des Pseudocodes 620 einen Wert Subskribiert_max zur Darstellung des maximal zulässigen Subskriptionsvolumens, der einem Produkt aus der Größe PoolSize des Speicherpools und des Ziel-Subscription Levels LSub_Ziel% entspricht. Der Wert von LSub_Ziel%, der in Zeile 2 verwendet wird, kann beispielsweise mit Pseudocode 600 oder Pseudocode 610 bestimmt werden. Zeile 3 des Pseudocodes 620 setzt einen Volumenwert Subskribiert_Reserv zur Darstellung der Schätzung der Subscription-Reserve, die einer Differenz zwischen dem Wert Subskribiert_max und dem Volumenwert (z. B. in Byte) für das aktuelle Subscription Level entspricht. Zeile 4 des Pseudocodes 620 setzt einen Verhätniswert Subskribiert_Reserv% zur Darstellung der Schätzung der Subscription-Reserve, die einem Quotient aus dem Volumenwert Subskribiert_Reserv und dem Wert Subskribiert_max entspricht.
  • Zeile 5 des Pseudocodes 620 spezifiziert, dass die Zeilen 6 bis 9 zu einer Situation gehören, in der der Speicherpool als in nicht offenem Status klassifiziert wird. In einer solchen Situation setzt Zeile 6 des Pseudocodes 620 Subskribiert max auf den dem aktuellen Wert des Subscription Levels LSub entsprechenden Wert. Zeile 7 des Pseudocodes 620 setzt den Volumenwert Subskribiert_Reserv auf Null (0). Zeile 8 des Pseudocodes 620 setzt den Verhältniswert Subskribiert_Reserv% auf Null (0).
  • Um die Merkmale bestimmter Ausführungsformen aufzuzeigen, wird im folgenden Beispiel ein illustratives Szenario einer Schätzung der Subscription-Reserve dargestellt:
    Figure DE112013000429T5_0002
    Figure DE112013000429T5_0003
  • In obigem Beispiel weicht das Ziel-Subscription Level LSub_Ziel von der Berechnung in den beiden 6A und 6B ab. Insbesondere beinhaltet das obige Beispiel die Beurteilung einer Testbedingung Tq zur Bestimmung, ob der Wert für das Ziel-Subscription Level LSub_Ziel% überarbeitet werden muss. Die Testbedingung T1 kann beispielsweise der in Zeile 3 des Pseudocodes 600 entsprechen. Als Reaktion auf die Festlegung, dass die Testbedingung T1 erfüllt wurde, berechnet das obige Beispiel einen überarbeiteten Wert für LSub_Ziel% – LSub_Ziel_neu% – mit einer Berechnung, die beispielsweise der in Zeile 2 des Pseudocodes 610 entsprechen kann. Auf der Basis des berechneten Werts LSub_Ziel_neu% berechnet das obige Beispiel eine neue maximale Subskritionsgröße Subskribiert max von 8,75 TB, d. h., es wird geschält 3,75 TB der Subscription-Reserve über den aktuellen 5 TB des subskribierten Volumens berechnet.
  • 4 illustriert Elemente eines Verfahrens 300 zur Erfassung der Subscription-Reserven gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 300 kann mit einer Schaltungslogik ausgeführt werden, die beispielsweise einige oder alle Merkmale des Pool Managers 200 besitzt. In einer Ausführungsform beinhaltet Verfahren 400 einige oder alle Merkmale des Verfahrens 300.
  • Das Verfahren 400 kann bei 410 die Bestimmung eines aktuellen Subscription Level LSub für einen Speicherpool und die aktuellen Werte für LIs, LWachstum, LPerf für eine Informationsspeichermetrik, eine Wachstumsmetrik und eine Zugriffsleistungsmetrik beinhalten. Die Bestimmung bei 410 kann der Bestimmung bei 310 entsprechen, obwohl einige Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt sind.
  • Das Verfahren 400 kann weiter eine oder mehr Operationen 420 beinhalten, die den Speicherpool klassifizieren. Die Operationen können beispielsweis der Klassifizierung bei 320 entsprechen. In einer Ausführungsform beinhalten eine oder mehr Operationen 420 die Durchführung eines ersten Test bei 445 zur Bestimmung, ob die Auslastung des Speicherpools ausreichend gering zur Anzeige der Verfügbarkeit einer Subscription-Reserve ist. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung kann die Durchführung des ersten Tests bei 445 den Vergleich des aktuellen Subscription Levels SLSub mit einem Ziel-Subscription Level LSub_Ziel und den Vergleich der aktuellen Level LIs, LWachstum, LPerf mit den Schwellenwerten für niedrige Auslastung LIs_lu, LWachstum_lu, LPerf_lu beinhalten. Tabelle 1 unten enthält Beispiele für Ziel- und Schwellenwerte, die verschiedentlich mit den entsprechenden des aktuellen Subscription Levels und der Informationsspeichermetrik, der Wachstumsmetrik und der Zugriffsleistungsmettik verbunden sind: Tabelle 1: Beispielwerte für Ziel/Schwellenwert zur Bestimmung der Subscription-Reserve
    Risikofaktor Niedrigerer Auslastungsschwellenwert Hoher Auslastungsschwellenwert
    Subscription-Prozentsatz 150% (LSub_Ziel%) n/z
    Informationsspeicherprozentsatz 50%–60% (LIs_lu%) 70%–80% (LIs_hu%)
    Wachstum (TTF) 26 Wochen (LWachstum_lu) 13 Wochen (LWachstum_hu)
    Leistung 95% (LPerf_lu%) 105% (LPerf_hu%)
  • Die in Tabelle 1 angegebenen Werte sind jedoch lediglich illustrativ und die Werte können entsprechend der anwendungsspezifischen Bedingungen stark variieren. Dementsprechend sind die Werte in Tabelle 1 nicht als Beschränkung bestimmter Ausführungsformen zu verstehen.
  • Vergleiche solcher Risikofaktoren mit den entsprechenden Ziel- oder Schwellenwerten können – abhängig von der Art der Metrikern – verschiedentlich einen oder einen weniger-als-Vergleich, einen weniger-als-oder-gleich-Vergleich, einen größer-als-Vergleich oder einen größer-als-oder-gleich-Vergleich beinhalten. In einem illustrativen Szenario beinhaltet ein Test der niedrigen Auslastung bei 445 einen entsprechenden weniger-als-Vergleich für alle Informationsspeichermetriken, eine Wachstumsmetrik und/oder eine Zugriffsleistungsmetrik. Eine niedrige Auslastung kann jedoch alternativ durch Feststellung eines ausreichend hohen Levels für eine bestimmte Metrik identifiziert werden. Beispielsweise kann die Wachstumsmetrik für LWachstum alternativ eine Time-to-Fill (TTF)-Metrik sein, wobei die niedrige Auslastung durch eine vergleichsweise große Zeitspanne für eine erwartete Füllung eines Speicherpools dargestellt wird, und wobei eine hohe Auslastung durch eine vergleichsweise kurze Zeitspanne für die erwartete Füllung eines Speicherpools dargestellt wird. In einem solchen Beispiel kann der Schwellenwert für eine niedrige Auslastung für eine TTF-Metrik ein höherer Wert als ein Schwellenwert für eine hohe Auslastung für diese TTF-Metrik.
  • In einer Ausführungsform beinhalten eine oder mehr Operationen 420 die Feststellung bei 450, ob der Test für eine niedrige Auslastung bei 445 ein positives Ergebnis erzeugt hat. Das positive Testergebnis kann eine niedrige Auslastung beinhalten, die in einer Kombination aus allen entsprechenden, beurteilten Bedingungen für das aktuelle Subscription Level und die Informationsspeichermetrik, eine Wachstumsmetrik und eine Zugriffsleistungsmetrik angezeigt werden.
  • Wenn der erste Test bei 450 positiv ist – z. B. eine ausreichend niedrige Auslastung des Speicherpools anzeigt – kann Verfahren 400 bei 430 anzeigen, dass der Speicherpool als in offenem Status klassifiziert ist. In einer Ausführungsform beinhaltet die Anzeige des offenen Status bei 430 die Bereitstellung von Informationen zu Subscription-Reserven wie ein oder mehr Verhältniswerte (Subskribiert_Reserv%) der geschätzten Subscription-Reserve, eine Volumengröße (Subskribiert_Reserv) der geschätzten Subscription-Reserve, ein maximal zulässiges Subscription-Volumen (Subskribiert_max), um die geschätzte Subscription-Reserve zu berücksichtigen, und/oder andere derartige Reserveinformationen.
  • Wenn der erste Test bei 450 negativ ist, können eine oder mehr Operationen 420 bei 455 einen weiteren Test durchführen, um zu bestimmen, ob die Auslastung des Speicherpools ausreichend hoch zur Anzeige einer Neuausrichtung der Ressource ist. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung kann der zweite Test bei 455 einen Vergleich der aktuellen Level LIs, LGWachstum, LPerf mit hohen Schwellenwerten für die Auslastung LIs_hu, LWachstum_hu, LPerf_hu beinhalten. Wie in Bezug auf den ersten Test bei 455 diskutiert, können ein oder mehr Vergleiche – abhängig von der Art der Metrikern – verschiedentlich einen oder einen weniger-als-Vergleich, einen weniger-als-oder-gleich-Vergleich, einen größer-als-Vergleich oder einen größer-als-oder-gleich-Vergleich beinhalten. Der zweite Test bei 455 kann auf eine Beurteilung von LCub verzichten, obwohl bestimmte Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt sind.
  • Eine oder mehr Operationen 420 können die Feststellung bei 460, ob der Test für eine hohe Auslastung bei 445 ein positives Ergebnis erzeugt hat. Das positive Ergebnis kann die Feststellung, dass eine hohe Auslastung durch mindestens eine der Metrikbedingubeurteilt 455 beurteilt wurde, beinhalten. Wenn der zweite Test bei 460 positiv ist – z. B. eine ausreichend hohe Auslastung des Speicherpools anzeigt – kann Verfahren 400 bei 465 anzeigen, dass der Speicherpool als in Neuausrichtung klassifiziert ist. Die Feststellung des Neuasrichtungsstatus bei 465 kann in einer Ausführungsform eine oder mehr Operationen (nicht dargestellt) auslösen, um jede weitere Subscription von Speichervolumen auszusetzen und eine Neuausrichtung der Speicherpoolressourcen zu initiieren. Wenn der zweite Test bei 460 negativ ist, kann Verfahren 400 bei 470 anzeigen, dass der Speicherpool als in geschlossenem Status klassifiziert ist. Die Feststellung des geschlossenen Status bei 470 kann in einer Ausführungsform eine oder mehr Operationen (nicht dargestellt) auslösen, um jede weitere Subscription von Speichervolumen auszusetzen – z. B. ohne eine solche Neuausrichtung der Speicherpoolressourcen zu initiieren.
  • 5 zeigt die Elemente einer illustrativen Computerplattform 500 für die Generierung der Daten zu Subscription-Reserven gemäß einer Ausführungsform. Die Computerplattform 500 kann beispielsweise eine Hardware-Plattform eines Computers wie eines Servers, einer Workstation, eines Desktop-Computers, eines Laptop-Computers, eines Handheld-Computers – z. B. eines Tabletts, eines Palmtops, Mobiltelefons, Medienabspielgeräts und/oder ähnlichem – und/oder andere derartige Computersystem umfassen. Alternativ können Ausführungsformen in einer oder mehr eingebetteten Anwendungen implementiert werden, wobei beispielsweise ein eingebetteter Prozessor zur Implementierung der Berechnung der Subscription-Reserve, oder jede Vielzahl anderer Anwendungen, die das Management eines Speicherpools beinhalten, eingesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die Computerplattform 500 mindestens eine Verbindung, die durch einen illustrativen Bus 501 dargestellt wird, zur Kommunikation von Informationen und einen Prozessor 509 – z. B. einen Hauptprozessor – zur Verarbeitung dieser Informationen beinhalten. Der Prozessor 509 kann ein Funktionalität einer Complex Instruction Set Computer (CISC)-Architektur, eine Reduced Instruction Set Computer (RISC)-Architektur und/oder eine Vielzahl Prozessorarchitekturen beinhalten. Der Prozessor 509 kann mit einem oder mehr weiteren Komponenten der Computer-Plattform 500 über den Bus 501 verbunden werden. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung kann eine Computer-Plattform 500 ein Random Access Memory (RAM) oder andere dynamische Speicherbausteine enthalten, die durch einen illustrativen hauptspeicher 504 dargestellt werden, der mit Bus 501 verbunden ist, um Informationen und/oder vom Prozessor 509 auszuführende Befehle zu speichern. Der Hauptspeicher 504 kann auch zum Speichern von temporären Variablen oder anderen Zwischeninformationen während der Ausführung der Befehle durch den Prozessor 509 verwendet werden. Die Computerplattform 500 kann zusätzlich oder alternativ ein Read Only Memory (ROM) 506 und/oder andere statische Speicherbausteine – z. B. wenn das ROM 506 über einen Bus 501 an den Prozessor 509 gekoppelt ist –, um statische Informationen und/oder Befehle für den Prozessor 509 zu speichern.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die Computerplattform 500 zusätzlich oder alternativ ein Datenspeichergerät 507 (z. B. eine magnetische Festplatte, eine optische Festplatte und/oder ein anderes maschinenlesbares Medium), das an den Prozessor 509, z. B. über Bus 501 – gekoppelt ist. Das Datenspeichergerät 507 kann beispielsweise Befehle oder andere Informationen, die von Prozessor 509 verarbeitet und/oder abgerufen werden, beinhalten. In einer Ausführungsform kann Prozessor 509 Berechnungen der Subscription-Reserve auf der Basis von im Hauptspeicher 504, ROM 506, Datenspeichergerät 507 oder jeder anderen geeigneten Datenquelle gespeicherten Speicherpoolinformationen durchführen.
  • Die Computer-Plattform 500 kann zusätzlich oder alternativ ein Anzeigegerät 521 zur Anzeige der Informationen für einen Computerbenutzer beinhalten. Das Anzeigegerät 521 kann beispielsweise einen Bildspeicher, ein spezialisiertes Grafikwiedergabegerät, eine Kathodenstrahnröhre, einen Flachbildschirm und/oder ähnliches beinhalten. Zusätzlich oder alternativ kann die Computer-Plattform 500 einen Eingabegerät 522 – das zum Beispiel alphanumerische und/oder andere Tasten beinhaltet – zur Aufnahme der Benutzereingaben beinhalten. Zusätzlich oder alternativ kann die Computer-Plattform 500 ein Cursor-Steuergerät 523 wie eine Maus, ein Trackball, einen Pen, einen Touchscreen oder Cursorsteuertasten zur Kommunikation der Position, Auswahl oder anderer Cursor-Informationen für den Prozessor 509 und/oder zur Kontrolle der Cursor-Bewegungen – z. B. auf einem Anzeigegerät 521 – beinhalten.
  • Die Computer-Plattform 500 kann zusätzlich oder alternativ ein Ausdruckgerät 524 wie einen Drucker zum Ausdruck von Befehlen, Daten oder anderen Informationen auf einem Medium wie Papier, Film oder ähnlichen Medien beinhalten. Zusätzlich oder alternativ kann eine Computer-Plattform 500 ein Tonaufzeichnungs-/Wiedergabegerät 525 wie ein Mikrofon oder Laufsprecher zum Empfang und/oder zur Ausgabe von Audioinformationen beinhalten. Die Computer-Plattform 500 kann zusätzlich oder alternativ eine digitales Videogerät 526 wie eine starre oder bewegliche Kamera zur Digitalisierung eines Bildes beinhalten.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet oder verbindet die Computer-Plattform 500 mit einer Netzwerkschnittstelle 590 zur Verbindung der Computer-Plattform 500 an ein oder mehr Netzwerke (nicht dargestellt) – z. B. über eine oder mehr Antennen 595. Solche oder mehr Netzwerke können beispielsweise ein oder mehr feste Storage Area Networks (SAN) oder Local Area Networks (LAN), ein Wide Area Network (WAN), ein Virtual LAN (VLAN), ein drahtloses Netzwerk, ein Cloud-Netzwerk, eine Internetverbindung und eine Vielzahl anderer Netzwerke umfassen. Zur Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung kann die Netzwerkschnittstelle 590 ein oder mehr Network Interface Cards (NIC), eine Antenne wie eine zweipolige Antenne, oder einen drahtlosen Sender/Empfänger beinhalten, obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist.
  • In einem Aspekt umfasst eine Vorrichtung eine Klassifizierungslogik zur Bestimmung eines aktuellen Subscription Levels für einen Speicherpool und ein entsprechendes aktuelles Level von einem jeden oder mehr Metrikern für den Speicherpool, die Klassifizierungslogik zur weiteren Klassifizierung des Speicherpools, einschließlich der Klassifizierungslogik zum Test einer Kombination aus den entsprechenden Auslastungsbedingungen für alle Subscription Level und eine oder mehr Metrikern. Die Vorrichtung umfasst weiter eine Subscription-Logik, die mit der Klasifizierungslogik verbunden ist, die Subscription-Logik zur automatischen Bestimmung eines Ziel-Subscription Levels auf der Basis des aktuellen Subscription Levels. eine erste Metrik einer oder mehr Metrikern, und einen hohen Auslastungsschwellenwert, der der ersten Metrik entspricht, worin bei Feststellung der Kombination durch die Klassifizierungslogik die Subscription-Logik weiter ein erstes Signal erzeugt, das auf dem Ziel-Subscription Level basiert, das erste Signal zeigt die Verfügbarkeit der Subscription-Reserve an.
  • In einer Ausführungsform enthalten eine oder mehr Metrikern eine Datenspeichermetrik. eine Wachstumsmetrik und/oder eine Zugriffsleistungsmetrik. In einer Ausführungsform beinhaltet die Wachstumsmetrik eine Time-To-Fill-Metrik, die eine Zeitspanne, in der erwartet wird, dass der Speicherpool voll sein wird, beschreibt.
  • In einer Ausführungsform entsprechen eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechenden niedrigen Auslastungsschellenwert, wobei die Klassifizierungslogik zum Test der Kombination die Klassifizierungslogik zum Vergleich des aktuellen Subscription Level mit einem Schwellenwert für das Subscription Level und für eine oder mehr Metrikern jeweils die Klassifizierungslogik zum Vergleich des aktuellen Levels der Metrik zum entsprechenden niedrigen Auslastungsschwellenwert umfasst.
  • In einer Ausführungsform entsprechen die eine oder mehr Metrikern jeweils einer entsprechend hohen Auslastungsschwelle, die Klassifzierungslogik zur Klassifizierung des Speicherpools berücksichtigt weiter jeweils eine oder mehr Metrikern, die Klassifizierungslogik zur Durchführung eines entsprechenden Tests für hohe Auslastungen auf der Basis der hohen Auslastungsschwelle entsprechend der Metrik und wobei jeder der Tests für hohe Auslastungen eine hohe Auslastung anzeigt, die Klassifizierungslogik erzeugt ein zweites Signal zur Anzeige einer Neuausrichtung einer oder mehr Speicherpoolressourcen. In einer Ausführungsform zeigt das zweite Signal die Hinzufügung eines physischen Speichervolumen zum Speicherpool an.
  • In einer Ausführungsform berechnet die Klassifizierungslogik weiter das Ziel-Subscription Level auf der Basis eines Produkts des aktuellen Subscription Levels und einem Verhältnis des hohen Auslastungsschwellenwerts entsprechend der ersten Metrik zum aktuellen Level der ersten Metrik. In einer Ausführungsform berechnet die Klassifizierungslogik das Ziel-Subscription Level auf der Basis des Produkts und beinhaltet die Klassifizierungslogik zur Auswahl eines Maximums des Produkts und des aktuellen Subscription Levels. In einer Ausführungsform dient die Klassifizierungslogik weiter zur Berechnung des Ziel-Subscription Level, einschließlich der Klassifizierungslogik zum Vergleich eines ersten Verhältnisses eines aktuellen Levels einer Informationsspeichermetrik mit dem aktuellen Subscription Level mit einem zweiten Zerhältnis eines hohen Auslastungsschwellenwerts der Informationsspeichermetrik zu einem Ziel-Subscription Level. In einer Ausführungsform beinhaltet eine oder mehr Metrikern eine Metrik anders als jede andere Metrik, die eine Komponente des Ziel-Subscription Level ist.
  • In einem Aspekt umfasst ein Verfahren die Bestimmung eines aktuellen Subscription Levels für einen Speicherpool und ein entsprechendes aktuelles Level von einem jeden oder mehr Metrikern für den Speicherpool, die Klassifizierung des Speicherpools, einschließlich des Tests einer Kombination aus den entsprechenden niedrigen Auslastungsbedingungen für alle Subscription Level und eine oder mehr Metrikern. Das Verfahren umfasst weiter, wenn die Tests eine Kombination anzeigen, die Erzeugung eines Signals, das die Verfügbarkeit von Subscription-Reserven, einschließlich der Bestimmung eines Ziel-Subscription Level auf der Basis des aktuellen Subscription Level, eine erste Metrik der einen oder mehr Metrikern und einen hohe Auslastungsschwellenwert entsprechend der ersten Metrik anzeigt.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet eine oder mehr Metrikern eine Metrik anders als jede andere Metrik, die eine Komponente des Ziel-Subscription Level ist. In einer Ausführungsform entsprechen eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechenden niedrigen Auslastungsschellenwert, wobei die Klassifizierungslogik zum Test der Kombination die Klassifizierungslogik den Vergleich des aktuellen Subscription Level mit einem Schwellenwert für das Subscription Level und für eine oder mehr Metrikern jeweils die Klassifizierungslogik zum Vergleich des aktuellen Levels der Metrik zum entsprechenden niedrigen Auslastungsschwellenwert umfasst.
  • In einer Ausführungsform entsprechen eine oder mehr Metrikern jeweils einer entsprechend hohen Auslastungsschwelle, die Klassifizierung des Speicherpools berücksichtigt weiter jeweils eine oder mehr Metrikern, die Durchführung eines entsprechenden Tests für hohe Auslastungen auf der Basis der hohen Auslastungsschwelle entsprechend der Metrik und wobei jeder der Tests für hohe Auslastungen eine hohe Auslastung anzeigt, die ein zweites Signal zur Anzeige einer Neuausrichtung einer oder mehr Speicherpoolressourcen erzeugt.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren weiter die Berechnung dss Ziel-Subscription Levels auf der Basis eines Produkts des aktuellen Subscription Levels und einem Verhältnis des hohen Auslastungsschwellenwerts entsprechend der ersten Metrik zum aktuellen Level der ersten Metrik. In einer Ausführungsform basiert die Berechnung des Ziel-Subscription Level auf dem Produkt und beinhaltet die Auswahl eines Maximums des Produkts und des aktuellen Subscription Levels. In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren weiter die Berechnung des Ziel-Subscription Level, einschließlich des Vergleichs eines ersten Verhältnisses eines aktuellen Levels einer Informationsspeichermetrik mit dem aktuellen Subscription Level mit einem zweiten Verhältnis eines hohen Auslastungsschwellenwerts der Informationsspeichermetrik zu einem Ziel-Subscription Level.
  • In einer Ausführungsform enthalten eine oder mehr Metrikern eine Datenspeichermetrik. eine Wachstumsmetrik und/oder eine Zugriffsleistungsmetrik. In einer Ausführungsform beinhaltet die Wachstumsmetrik eine Time-To-Fill-Metrik, die eine Zeitspanne, in der erwartet wird, dass der Speicherpool voll sein wird, beschreibt. In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren weiter die Berechnung der Subscription-reserve auf der Basis des aktuellen Subscription Levels und eines Ziel-Subscription Levels.
  • In einem Aspekt haben ein oder mehr computer-lesbare Speichermediem Befehle gespeichert, die bei Ausführung einer oder mehr Verabeitungseinheiten verlassen, dass eine oder mehr Verarbeitungseinheiten ein Verfahren zur Bestimmung eines aktuellen Subscription Levels für einen Speicherpool und ein entsprechendes aktuelles Level einer jeden oder mehr Metrikern für den Speicherpool, die Klassifizierung des Speicherpools, einschließlich des Tests einer Kombination aus den entsprechenden niedrigen Auslastungsbedingungen für alle Subscription Level und eine oder mehr Metrikern durchführt. Das Verfahren umfasst weiter, wenn die Tests eine Kombination anzeigen, die Erzeugung eines Signals, das die Verfügbarkeit von Subscription-Reserven, einschließlich der Bestimmung eines Ziel-Subscription Level auf der Basis des aktuellen Subscription Level, eine erste Metrik der einen oder mehr Metrikern und einen hohe Auslastungsschwellenwert entsprechend der ersten Metrik anzeigt.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet eine oder mehr Metrikern eine Metrik anders als jede andere Metrik, die eine Komponente des Ziel-Subscription Level ist. In einer Ausführungsform entsprechen eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechenden niedrigen Auslastungsschellenwert, wobei die Klassifizierungslogik zum Test der Kombination die Klassifizierungslogik den Vergleich des aktuellen Subscription Level mit einem Schwellenwert für das Subscription Level und für eine oder mehr Metrikern jeweils die Klassifizierungslogik zum Vergleich des aktuellen Levels der Metrik zum entsprechenden niedrigen Auslastungsschwellenwert umfasst.
  • In einer Ausführungsform entsprechen eine oder mehr Metrikern jeweils einer entsprechend hohen Auslastungsschwelle, die Klassifizierung des Speicherpools berücksichtigt weiter jeweils eine oder mehr Metrikern, die einen entsprechenden Tests für hohe Auslastungen auf der Basis der hohen Auslastungsschwelle entsprechend der Metrik durchführen, und wobei jeder der Tests für hohe Auslastungen eine hohe Auslastung anzeigt, die ein zweites Signal zur Anzeige einer Neuausrichtung einer oder mehr Speicherpoolressourcen erzeugt.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren weiter die Berechnung dss Ziel-Subscription Levels auf der Basis eines Produkts des aktuellen Subscription Levels und einem Verhältnis des hohen Auslastungsschwellenwerts entsprechend der ersten Metrik zum aktuellen Level der ersten Metrik. In einer Ausführungsform basiert die Berechnung des Ziel-Subscription Level auf dem Produkt und beinhaltet die Auswahl eines Maximums des Produkts und des aktuellen Subcription Levels. In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren weiter die Berechnung des Ziel-Subscription Level, einschließlich des Vergleichs eines ersten Verhältnisses eines aktuellen Levels einer Informationsspeichermetrik mit dem aktuellen Subscription Level mit einem zweiten Verhältnis eines hohen Auslastungsschwellenwerts der Informationsspeichermetrik zu einem Ziel-Subscription Level.
  • In einer Ausführungsform enthalten eine oder mehr Metrikern eine Datenspeichermetrik. eine Wachstumsmetrik und/oder eine Zugriffsleistungsmetrik. In einer Ausführungsform beinhaltet die Wachstumsmetrik eine Time-To-Fill-Metrik, die eine Zeitspanne, in der erwartet wird, dass der Speicherpool voll sein wird, beschreibt. In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren weiter die Berechnung der Subscription-reserve auf der Basis des aktuellen Subscription Levels und eines Ziel-Subscription Levels.
  • Techniken und Architekturen zur Verwaltung eines Speicherpools werden hierin beschrieben. In der obigen Beschreibung werden zum Zweck der Erklärung zahlreiche spezifische Details erläutert, um ein gründliches Verständnis von erfindungsgemäßen Ausführungsformen zu ermöglichen. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeübt werden können. In anderen Fällen sind Strukturen und Geräte in Form eines Blockdiagramms gezeigt, um die Beschreibung nicht zu verschleiern.
  • Verweise in der Beschreibung auf „eine Ausführungsform” bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Charakteristikum, das in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in zumindest einer erfindungsgemäßen Ausführungsform enthalten ist. Die Verwendung des Ausdrucks „in einer Ausführungsform” an verschiedenen Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf die gleiche Ausführungsform.
  • Einige Teile der ausführlichen Beschreibung hierin sind in Form von Algorithmen und symbolischen Darstellungen von Operationen auf Datenbits innerhalb eines Computerspeichers dargestellt. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind die von Fachleuten im Bereich der Datenverarbeitung verwendeten Mittel, um den Inhalt ihrer Arbeit anderen Fachleuten effektiv mitzuteilen. Ein Algorithmus ist hier und wird generell als eine selbstkonsistente Sequenz von Schritten betrachtet, die zu einem gewünschten Resultat führen. Die Schritte sind diejenigen, die physische Manipulationen von physischen Mengen erfordern. Gewöhnlich, obwohl nicht notwendigerweise, nehmen diese Mengen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und anderweitig manipuliert werden können. Es hat sich grundsätzlich aus Gründen des allgemeinen Sprachgebrauchs als geeignet erwiesen, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Begriffe, Zahlen o. ä. zu bezeichnen.
  • Es sollte bedacht werden, dass alle diese und ähnlichen Begriffe jedoch mit den geeigneten, physischen Größen zu verbinden sind und lediglich praktische Bezeichnungen darstellen, die auf diese Größen angewendet werden. Wenn nicht spezifisch anders angegeben, wie offensichtlich aus der Erörterung hierin, ist es selbstverständlich, dass sich in der Beschreibung Erörterungen, die die Begriffe, wie z. B. „Verarbeiten” oder „Berechnen” oder „Ausrechnen” oder „Bestimmen” oder „Darlegen” und dergleichen, auf die Handlungen und Prozesse eines Computersystems oder eines ähnlichen elektronischen Computergeräts beziehen, das Daten, die als physische (elektronische) Mengen innerhalb der Register und Speicher des Computersystems dargestellt sind, in andere Daten transformiert und manipuliert, die gleichermaßen als physische Mengen innerhalb der Computersystemspeicher oder -register oder innerhalb anderer solcher Informationsspeicher, Übertragungs- oder Displaygeräte dargestellt sind.
  • Hierin beschriebenen Ausführungsformen können sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen der hier beschriebenen Operationen beziehen. Diese Vorrichtung kann speziell für die erforderlichen Zwecke gestaltet sein, oder sie kann einen Universalcomputer umfassen, der selektiv durch ein in dem Computer gespeichertes Computerprogramm aktiviert oder rekonfiguriert wird. Solch ein Computerprogramm kann in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, jede Art Disk, einschließlich Floppy Disks, optische Disks, CD-ROMs und magnetooptische Disks, Festwertspeicher (read-only memories, ROMS), Direktzugriffspeicher (random access memories, RAMs), wie z. B. dynamischer RAM (DRAM), EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten, oder jeden Typ an Medien, der zum Speichern von elektronischen Befehlen geeignet ist, und wobei jedes mit einem Computersystem-Bus gekoppelt ist.
  • Die hierin dargestellten Algorithmen und Displays sind nicht von Natur aus mit irgendeinem bestimmten Computer oder einer anderen Vorrichtung verbunden. Verschiedene Universalsysteme können mit Programmen in Übereinstimmung mit den Lehren hierin verwendet werden, oder es kann sich als zweckmäßig herausstellen, eine spezialisiertere Vorrichtung zu gestalten, um die erforderlichen Verfahrensschritte durchzuführen. Die erforderliche Struktur für vielerlei dieser Systeme wird in der nachstehenden Beschreibung erscheinen. Außerdem sind die vorliegenden Ausführungsformen nicht unter Bezugnahme auf eine konkrete Programmiersprache beschrieben. Es ist selbstverständlich, dass vielerlei Programmiersprachen verwendet werden können, um die Lehren der Ausführungsformen wie hierin beschrieben zu implementieren.
  • Neben den Beschreibungen hierin, können verschiedene Modifikationen an den offenbarten erfindungsgemäßen Ausführungsformen und Implementierungen gemacht werden, ohne von deren Umfang abzuweichen. Die Veranschaulichungen und Beispiele hierin sollen deshalb in einem veranschaulichenden und nicht einschränkenden Sinn ausgelegt werden. Der Umfang der Erfindung soll lediglich unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche gemessen werden.

Claims (30)

  1. Vorrichtung, umfassend: Eine Klassifizierungslogik zur Bestimmung eines aktuellen Subscription Levels für einen Speicherpool und ein entsprechendes aktuelles Level einer jeden oder mehr Metrikern für den Speicherpool, die Klassifizierungslogik zur weiteren Klassifizierung des Speicherpools, einschließlich der Klassifizierungslogik zum Test einer Kombination aus den entsprechenden Auslastungsbedingungen für alle Subscription Level und eine oder mehr Metrikern. Eine Subscription-Logik, die mit der Klassifizierungslogik verbunden ist, die Subscription-Logik zur automatischen Bestimmung eines Ziel-Subscription Levels auf der Basis des aktuellen Subscription Levels. eine erste Metrik einer oder mehr Metrikern, und einen hohen Auslastungsschwellenwert, der der ersten Metrik entspricht, worin bei Feststellung der Kombination durch die Klassifizierungslogik die Subscription-Logik weiter ein erstes Signal erzeugt, das auf dem Ziel-Subscription Level basiert, das erste Signal zeigt die Verfügbarkeit der Subscription-Reserve an.
  2. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin eine oder mehr Metrikern eine Datenspeichermetrik. eine Wachstumsmetrik und/oder eine Zugriffsleistungsmetrik beinhalten.
  3. Die Vorrichtung aus Anspruch 2, worin die Wachstumsmetrik eine Time-To-Fill-Metrik, die eine Zeitspanne, in der erwartet wird, dass der Speicherpool voll sein wird, beinhaltet.
  4. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechend niedrigen Auslastungsschwellenwert entsprechen und worin die Klassifizierungslogik zum Test der Kombinationen umfasst: Die Klassifizierungslogik zum Vergleich des aktuellen Subscription Level mit einem Schwellenwert für das Subscription Level und, für eine jede und mehr Metrikern, die Klassifizierungslogik zum Vergleich des aktuellen Levels für die Metrik zum entsprechenden niedrigen Auslastungsschwellenwert.
  5. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechend hohen Auslastungsschwellenwert entsprechen und worin die Klassifizierungslogik zur Klassifizierung des Speicherpools weiter umfasst: Für eine jede und mehr Metrikern führt die Klassifizierungslogik einen Test mit entsprechend hoher Auslastung durch, der auf dem hohen Auslastungsschwellenwert entsprechend der Metrik basiert, und worin ein jeder der Test der hohen Auslastung eine hohe Auslastung anzeigt und die Klassifizierungslogik ein Signal erzeugt, das eine Neuausrichtung einer oder mehr Speicherpoolressourcen anzeigt.
  6. Die Vorrichtung aus Anspruch 5, worin das zweite Signal die Hinzufügung eines physischen Speichervolumen zum Speicherpool anzeigt.
  7. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin die Klassifizierungslogik weiter das Ziel-Subscription Level auf der Basis eines Produkts des aktuellen Subscription Levels und einem Verhältnis des hohen Auslastungsschwellenwerts entsprechend der ersten Metrik zum aktuellen Level der ersten Metrik berechnet.
  8. Die Vorrichtung aus Anspruch 7, worin die Klassifizierungslogik das Ziel-Subscription Level auf der Basis des Produkts berechnet und die Klassifizierungslogik zur Auswahl eines Maximums des Produkts und des aktuellen Subcription Levels beinhaltet.
  9. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin die Klassifizierungslogik weiter zur Berechnung des Ziel-Subscription Level dient, einschließlich der Klassifizierungslogik zum Vergleich eines ersten Verhältnisses eines aktuellen Levels einer Informationsspeichermetrik mit dem aktuellen Subscription Level mit einem zweiten Verhältnis eines hohen Auslastungsschwellenwerts der Informationsspeichermetrik zu einem Ziel-Subscription Level.
  10. Die Vorrichtung aus Anspruch 1, worin eine oder mehr Metrikern eine Metrik anders als jede andere Metrik, die eine Komponente des Ziel-Subscription Level ist, beinhalten.
  11. Verfahren, umfassend: Die Bestimmung eines aktuellen Subscription Level für einen Speicherpool und ein entsprechendes aktuelles Level für eine oder jede weitere Metrik für den Speicherpool; Klassifizierung des Speicherpools, einschließlich des Testens einer Kombination entsprechend niedriger Auslastungszustände für die einzelnen Subscription Level und die eine Metrik oder mehrere Metrikern, und wenn die Tests eine Kombination anzeigen, die Erzeugung eines Signals die Verfügbarkeit nutzbarer Reserven, einschließlich der Bestimmung eines Ziel-Subscription Level auf der Basis des aktuellen Subscription Level, eine erste Metrik der einen oder mehreren Metrikern und einen hohen Auslastungsschwellenwert entsprechend der ersten Metrik anzeigt.
  12. Das Verfahren aus Anspruch 11, worin eine oder mehr Metrikern eine Metrik anders als jede andere Metrik, die eine Komponente des Ziel-Subscription Level ist, beinhalten.
  13. Das Verfahren aus Anspruch 11, worin eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechend niedrigen Auslastungsschwellenwert entsprechen und worin die Klassifizierungslogik zum Test der Kombinationen umfasst: Vergleich des aktuellen Subscription Level mit einem Schwellenwert für das Subscription Level und, für eine jede und mehr Metrikern, den Vergleich des aktuellen Levels für die Metrik zum entsprechenden niedrigen Auslastungsschwellenwert.
  14. Das Verfahren aus Anspruch 11, worin eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechend hohen Auslastungsschwellenwert entsprechen und worin die Klassifizierungslogik zur Klassifizierung des Speicherpools weiter umfasst: Für eine jede und mehr Metrikern die Durchführung eines Tests mit entsprechend hoher Auslastung auf der Basis des hohen Auslastungsschwellenwerts entsprechend der Metrik, und worin ein jeder der Test der hohen Auslastung eine hohe Auslastung anzeigt und ein Signal erzeugt, das eine Neuausrichtung einer oder mehr Speicherpoolressourcen anzeigt.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 11, worin die Berechnung des Ziel-Subscription Levels auf der Basis eines Produkts des aktuellen Subscription Levels und einem Verhältnis des hohen Auslastungsschwellenwerts entsprechend der ersten Metrik zum aktuellen Level der ersten Metrik umfasst.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 15, worin die Berechnung des Ziel-Subscription Level auf dem Produkt basiert und die Auswahl eines Maximums des Produkts und des aktuellen Subcription Levels beinhaltet.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 11, worin weiter die Berechnung des Ziel-Subscription Level, einschließlich des Vergleichs eines ersten Verhältnisses eines aktuellen Levels einer Informationsspeichermetrik mit dem aktuellen Subscription Level mit einem zweiten Verhältnis eines hohen Auslastungsschwellenwerts der Informationsspeichermetrik zu einem Ziel-Subscription Level enthalten ist.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 11, worin eine oder mehr Metrikern eine Datenspeichermetrik eine Wachstumsmetrik oder eine Zugriffsleistungsmetrik beinhalten.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 18, worin die Wachstumsmetrik eine Time-To-Fill-Metrik, die eine Zeitspanne, in der erwartet wird, dass der Speicherpool voll sein wird, beinhaltet.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 11, das weiter die Berechnung der Subscription-Reserve auf der Basis des aktuellen Subscription Levels und eines Ziel-Subscription Levels beinhaltet.
  21. Ein computerlesbares Speichermedium, das darauf gespeichert ist, das, wenn es durch eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten ausgeführt wird, die eine oder mehreren Verarbeitungseinheiten veranlasst, ein Verfahren auszuführen, das umfasst: Die Bestimmung eines aktuellen Subscription Level für einen Speicherpool und ein entsprechendes aktuelles Level für eine oder jede weitere Metrik für den Speicherpool; Klassifizierung des Speicherpools, einschließlich des Testens einer Kombination entsprechend niedriger Auslastungszustände für die einzelnen Subscription Level und die eine Metrik oder mehrere Metrikern wenn die Tests eine Kombination anzeigen, die Erzeugung eines Signals die Verfügbarkeit nutzbarer Reserven, einschließlich der Bestimmung eines Ziel-Subscription Level auf der Basis des aktuellen Subscription Level, eine erste Metrik der einen oder mehreren Metrikern und einen hohen Auslastungsschwellenwert entsprechend der ersten Metrik anzeigt.
  22. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 21, worin eine oder mehr Metrikern eine Metrik anders als jede andere Metrik, die eine Komponente des Ziel-Subscription Level ist, beinhalten.
  23. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 21, worin eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechend niedrigen Auslastungsschwellenwert entsprechen und worin das Testen der Kombinationen umfasst: Vergleich des aktuellen Subscription Level mit einem Schwellenwert für das Subscription Level und, für eine jede und mehr Metrikern, den Vergleich des aktuellen Levels für die Metrik zum entsprechenden niedrigen Auslastungsschwellenwert.
  24. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 21, worin eine oder mehr Metrikern jeweils einem entsprechend hohen Auslastungsschwellenwert entsprechen und worin die Klassifizierungslogik zur Klassifizierung des Speicherpools weiter umfasst: Für eine jede und mehr Metrikern die Durchführung eines Tests mit entsprechend hoher Auslastung auf der Basis des hohen Auslastungsschwellenwerts entsprechend der Metrik, und worin ein jeder der Test der hohen Auslastung eine hohe Auslastung anzeigt und ein Signal erzeugt, das eine Neuausrichtung einer oder mehr Speicherpoolressourcen anzeigt.
  25. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 21, worin die Berechnung des Ziel-Subscription Levels auf der Basis eines Produkts des aktuellen Subscription Levels und einem Verhältnis des hohen Auslastungsschwellenwerts entsprechend der ersten Metrik zum aktuellen Level der ersten Metrik umfasst.
  26. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 25, worin die Berechnung des Ziel-Subscription Level auf dem Produkt basiert und die Auswahl eines Maximums des Produkts und des aktuellen Subcription Levels beinhaltet.
  27. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 21, worin weiter die Berechnung des Ziel-Subscription Level, einschließlich des Vergleichs eines ersten Verhältnisses eines aktuellen Levels einer Informationsspeichermetrik mit dem aktuellen Subscription Level mit einem zweiten Verhältnis eines hohen Auslastungsschwellenwerts der Informationsspeichermetrik zu einem Ziel-Subscription Level enthalten ist.
  28. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 21, worin eine oder mehr Metrikern eine Datenspeichermetrik eine Wachstumsmetrik oder eine Zugriffsleistungsmetrik beinhalten.
  29. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 28, worin die Wachstumsmetrik eine Time-To-Fill-Metrik, die eine Zeitspanne, in der erwartet wird, dass der Speicherpool voll sein wird, beinhaltet.
  30. Die eine oder mehr computerlesbaren Speichermedien aus Anspruch 21, das Verfahren, das weiter die Berechnung der Subscription-Reserve auf der Basis des aktuellen Subscription Levels und eines Ziel-Subscription Levels beinhaltet.
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