DE112012007196T5 - Parametereinstellungssystem, Programmverwaltungsvorrichtung, und Informationsverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Parametereinstellungssystem, Programmverwaltungsvorrichtung, und Informationsverarbeitungsvorrichtung Download PDF

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Takayuki Tamura
Mamoru Kato
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Abstract

Ein Server-Computer 1 verwaltet ein Einstellungsprogramm, welches zum Einstellen von Parametern verwendet wird. Ein Betriebs-PC 3 führt eine Kommunikation mit einem Server-Computer 1 und einem Gerät 2, in dem Parameter noch nicht eingestellt worden sind, durch. Der Server-Computer 1 sendet ein Einstellungsprogramm an den Betriebs-PC 3, basierend auf einer Anfrage von dem Betriebs-PC 3. Der Betriebs-PC 3 empfängt das Einstellungsprogramm von dem Server-Computer 1, führt das empfangene Einstellungsprogramm aus, erzeugt eine Parametereinstellungsanfragenachricht, welche einen in dem Gerät 2 einzustellenden Einstellungszielparameter enthält und eine Einstellung des Einstellungszielparameters anfragt, und sendet die erzeugte Parametereinstellungsanfragenachricht an das Gerät 2.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik, um Parameter auf einem Gerät mit Netzwerkfunktionen einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik, um Netzwerkparameter, wie z. B. eine IP(Internet Protocol)-Adresse, eine Standard-Gateway-IP-Adresse, einen HTTP(HyperText Transfer Protocol)-Proxyserver-URL (Uniform Ressource Locator), ein SSL(Secure Socket Layer)-Client-Zertifikat und ähnliches auf einem Gerät einzustellen.
  • Stand der Technik
  • Bei Beginn der Verwendung eines Geräts mit Netzwerkfunktionen durch Verbinden mit einem LAN (Local Area Network) ist es zunächst erforderlich, eine IP-Adresse auf dem Gerät einzustellen.
  • Da ein Personal Computer (PC), ein Smartphone und ähnliches mit einer Konsole ausgestattet sind, kann der Benutzer die IP-Adresse direkt auf dem Gerät einstellen; andererseits, in einem Fall eines Geräts ohne eine Konsole (oder dem Gerät, für welches die Konsole nicht immer verfügbar ist), ist es üblich, die IP-Adresse durch eines der folgenden Verfahren einzustellen.
  • (1) Manuelles Einstellungsverfahren (Offline-PC-Verbindung)
  • Der Betriebs-PC und das Gerät mit einem Status sind verbunden, in welchem der Betriebs-PC und das Gerät durch ein anderes Zugriffsverfahren verbunden sind als LAN (über eine serielle Schnittstelle und ähnlichem) oder einer 1-zu-1-Netzwerkverbindung (unter Verwendung einer bei Versand ab Werk eingestellten IP-Adresse), das von dem LAN des Installationsorts getrennt ist, und wobei die IP-Adresse unter Verwendung einer in dem Gerät vorhandenen Einstellungsschnittstelle eingestellt wird.
  • (2) Automatisches Einstellungsverfahren (DHCP)
  • Ein DHCP(Dynamic Host Configuration Protocol)-Server ist in dem LAN platziert, ein Austausch einer IP-Adresserlangungsanfrage und einer Einstellungsantwort wird mit dem Gerät unter Verwendung einer Rundfunkadresse durchgeführt.
  • Patentliteratur 1 offenbart ein Verfahren, um ein Gerät zu finden, in dem eine IP-Adresse noch nicht eingestellt worden ist, unter Verwendung eines Computers, auf dem ein exklusives Programm eingerichtet ist, und die IP-Adresse einzustellen. Dieses Verfahren kann als das DHCP-Verfahren, in dem eine Sendungsreihenfolge von Paketen geändert wird, erachtet werden.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2004-48649 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die obigen Geräteparametereinstellungsverfahren beinhalten die folgenden Probleme:
  • (1) Manuelles Einstellungsverfahren (Offline-PC-Verbindung)
  • Es ist notwendig, das Gerät mit dem Betriebs-PC nur zum Einstellen der IP-Adresse zu verbinden, was den physischen Betrieb verkompliziert.
  • Insbesondere variiert ein Verbindungskabel abhängig davon, ob es eine gerade Verbindung oder eine Kreuzverbindung ist oder von einem Unterschied einer Form eines Konnektors; und es wird schwieriger ein passendes Kabel auszuwählen, wenn die Anzahl von Arten der zu handhabenden Geräte wächst.
  • Des Weiteren ist es notwendig, vorher einen seriellen Verbindungsparameter (Übertragungsrate und ähnliches) oder eine IP-Adresse auch für den Betriebs-PC einzustellen.
  • (2) Automatisches Einstellungsverfahren (DHCP)
  • Um von außen auf das Gerät zuzugreifen, ist es notwendig, vorher eine gerätespezifische MAC(Media Access Control)-Adresse in dem DHCP-Server zu registrieren, um eine feste IP-Adresse einzustellen.
  • In einem Fall, in dem der Gerätinstallierer selbst nicht in der Lage ist, sich auf dem DHCP-Server zu registrieren und die Registrierung an den verantwortlichen Administrator delegieren muss, braucht es Zeit, um zu beantragen usw.
  • Des Weiteren ist es, in einem Fall, in dem ein Ziel, auf das von dem Gerät zugegriffen werden soll, ein Server im Internet ist, im allgemeinen erforderlich, über einen HTTP-Proxyserver von einem Unternehmen zuzugreifen.
  • Solch ein Fall erfordert es, auf eine Einstellungsschnittstelle des Geräts von dem Betriebs-PC durch das LAN zuzugreifen und eine URL und ähnliches des Proxyservers einzustellen.
  • Wie oben gibt es ein Problem, dass die konventionellen Parametereinstellungsverfahren des Geräts eine komplizierte Bedienung erfordern, um die IP-Adresse einzustellen oder sich mit dem Server im Internet zu verbinden, wodurch die die Einführung oder den Transfer des Geräts begleitenden Kosten wachsen.
  • Des Weiteren, um ein Gerät zu implementieren, welches eine Zusatzfunktion wie ein automatisches Software-Update und ähnliches in Zusammenarbeit mit dem Server im Internet bereitstellt, ist es notwendig, das obige Problem zu lösen.
  • Im Hinblick auf diese Fragen ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, Parameter in einem Gerät, in welchem Parameter noch nicht eingestellt worden sind, mit einer einfachen Bedienung einzustellen.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Parametereinstellungssystem:
    eine Programmverwaltungsvorrichtung, die ein Einstellungsprogramm, welches zum Einstellen eines Parameters verwendet wird, verwaltet, und
    eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die eine Kommunikation mit der Programmverwaltungsvorrichtung und einem Gerät mit nicht eingestelltem Parameter, in welchem ein Parameter noch nicht eingestellt worden ist, durchführt, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung eingerichtet ist, das Einstellungsprogramm durchzuführen,
    die Programmverwaltungsvorrichtung das Einstellungsprogramm an die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf einer Anfrage von der Informationsverarbeitungsvorrichtung sendet, und
    die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Programmverwaltungsvorrichtung auffordert, das Einstellungsprogramm zu senden, das Einstellungsprogramm von der Programmverwaltungsvorrichtung empfängt, das empfangene Einstellungsprogramm ausführt, eine Parametereinstellungsanfragenachricht, die einen in dem Gerät mit nicht eingestelltem Parameter einzustellenden Einstellungszielparameter beinhaltet, erzeugt und ein Einstellen des Einstellungszielparameters anfragt, und die erzeugte Parametereinstellungsanfragenachricht an das Gerät mit nicht eingestelltem Parameter sendet.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung sendet die Programmverwaltungsvorrichtung ein Einstellungsprogramm an eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die Informationsverarbeitungsvorrichtung führt das Einstellungsprogramm aus, erzeugt eine Parametereinstellungsanfragenachricht und sendet die erzeugte Parametereinstellungsanfragenachricht an ein Gerät mit nicht eingestelltem Parameter. Mit dieser Eigenschaft können Parameter in dem Gerät mit nicht eingestelltem Parameter mit einer einfachen Bedienung eingestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Schema, das ein Konfigurationsbeispiel eines Parametereinstellungssystems in Zusammenhang mit einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 2 ist ein Schema, das ein Konfigurationsbeispiel eines Server-Computers in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 3 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Einstellungsparameters in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 4 ist ein Schema, das ein Beispiel eines PC-Einstellungsparameters in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 5 ist ein Schema, das ein Beispiel einer Geräteinformationstabelle in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 6 ist ein Schema, das ein Beispiel von Einstellungsinformationen in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 7 ist ein Schema, das ein Beispiel einer Benutzerinformationstabelle in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 8 ist ein Schema, das ein Bildschirmbeispiel des Webbrowsers in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 9 ist ein Schema, das eine Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 10 ist ein Schema, das ein Strukturbeispiel eines Einstellungsprogramms in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 11 ist ein Schema, das ein Beispiel von Informationen eines Parameterbereichs in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Bedienungsbeispiel eines Server-Computers in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel eines Betriebs-PCs in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 14 ist ein Schema, das ein Beispiel einer Parametereinstellungsanfragenachricht in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel eines Geräts in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 16 ist ein Schema, das ein Beispiel einer Gerätregistrierungsanfrage in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel eines Server-Computers in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 18 ist ein Schema, das ein Konfigurationsbeispiel eines Parametereinstellungssystems in Zusammenhang mit einem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 19 ist ein Schema, das ein Beispiel einer Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage in Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • 20 ist ein Schema, das ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration eines Server-Computers usw. in Zusammenhang mit dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt eine Konfiguration, um einen Netzwerkparameter mit einer einfachen Bedienung in einem Gerät ohne eine (bzw. nicht immer ausgestattet mit einer) Benutzer-Eingabe/Ausgabevorrichtung (Konsole).
  • 1 ist ein Schema, das ein Konfigurationsbeispiel eines Parametereinstellungssystems in Zusammenhang mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Server-Computer, 2 bezeichnet ein Gerät, welches ein Ziel eines Einstellens eines Parameters ist und 3 bezeichnet einen Betriebs-PC (nachstehend auch einfach mit PC bezeichnet).
  • Bezugszeichen 4 ist ein LAN, um das Gerät 2 und den PC 3 zu verbinden, 5 ist eine Netzwerk-Router-Vorrichtung, die mit dem LAN 4 verbunden ist, und 6 ist ein externes Netzwerk, das mit der Netzwerk-Router-Vorrichtung 5 und dem Server-Computer 1 verbunden ist.
  • Der Server-Computer 1 ist, zum Beispiel, ein von einem Händler oder einem Hersteller des Geräts 2 betriebener Computer, und der Betriebs-PC 3 ist, zum Beispiel, ein sich im Besitz eines Verbrauchers, der das Gerät 2 erwirbt, befindlicher Computer.
  • Der Server-Computer 1 entspricht einem Beispiel einer Programmverwaltungsvorrichtung, der Betriebs-PC 3 entspricht einem Beispiel einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, und das Gerät 2 entspricht einem Beispiel eines Geräts mit nicht eingestelltem Parameter.
  • Der Server-Computer 1 kann als ein Computer implementiert werden, mit dem eine CPU (Central Processing Unit), ein RAM (Random Access Memory), ein ROM (Read Only Memory), eine sekundäre Speichervorrichtung, eine Netzwerkschnittstelle und eine Konsole mit einem Bus verbunden sind.
  • Der Server-Computer 1 ist, wie in 2 veranschaulicht, mit einer Versendungseinheit 11, einer Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12, einer Gerätregistrierungseinheit 14, einer Gerätelisteanzeigeeinheit 15 und einer Benutzerauthentifizierungseinheit 16 ausgestattet.
  • Jede der Komponenten 11, 12 und 14 bis 16 ist zum Beispiel als ein Teil eines Anwendungsprogramms implementiert und wird von der CPU ausgeführt.
  • Die Versendungseinheit 11 empfängt eine Anfrage von außen, ruft eine passende Komponente aus (eine der Komponenten 12, 14 bis 16) gemäß einer Art der Anfrage, empfängt das Ergebnis und sendet das Ergebnis als eine Antwort an eine Quelle der Anfrage von außen.
  • Die sekundäre Speichervorrichtung des Server-Computers 1 speichert Einstellungsprogrammausführungscodes 13, eine Geräteinformationstabelle 17 und eine Benutzerinformationstabelle 18.
  • Die Geräteinformationstabelle 17 und die Benutzerinformationstabelle 18 werden erzeugt, aktualisiert und gelöscht durch die Tabellenverwaltungseinheit 19.
  • Das Gerät 2 ist mit einer Einstellungseinheit 21 ausgestattet und speichert einen überschreibbaren Einstellungsparameter 22 und eine nicht überschreibbare und gerätespezifische Geräte-ID 23.
  • Das Gerät 2 kann als ein Computer implementiert werden, an den die CPU, der RAM, der ROM und die Netzwerkschnittstelle mit dem Bus angeschlossen sind und welcher keine Konsole aufweist (nicht immer mit einer Konsole ausgestattet ist).
  • Der Betriebs-PC 3 kann auch als ein Computer implementiert sein, an den die CPU, der RAM, der ROM, die sekundäre Speichervorrichtung, die Netzwerkschnittstelle und die Konsole mit dem Bus angeschlossen sind. Weiter ist der Betriebs-PC mit einem Webbrowser ausgestattet und speichert einen PC-Einstellungsparameter 32.
  • Zusätzlich ist der Betriebs-PC 3 mit einer Programmausführungseinheit 33, die ein Einstellungsprogramm 122 ausführt, was später diskutiert wird, und einer Kommunikationseinheit 34, die mit dem Server-Computer 1 und dem Gerät 2 kommuniziert, ausgestattet.
  • Das externe Netzwerk 6 kann eine Vielzahl von Netzwerkvorrichtungen oder einen Server-Computer beinhalten. Zum Beispiel kann das externe Netzwerk 2 einen HTTP-Proxyserver, eine Firewall-Vorrichtung, eine Netzwerk-Router-Vorrichtung und ähnliches beinhalten.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Typs und eines Werts von Informationen, die in dem Einstellungsparameter 22 enthalten sind.
  • Der Einstellungsparameter 22 ist aus einer IP-Adresse 22a, einer Netzmaske 22b, einer Standard-Gateway-IP-Adresse 22c, einer Proxy-Server-URL 22d, einer Erklärungszeichenkette 1 22e, einer Erklärungszeichenkette 2 22f und ähnlichem zusammengesetzt.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Typs und eines Werts von Informationen, die in dem PC-Einstellungsparameter 32 enthalten sind.
  • Der PC-Einstellungsparameter 32 ist aus einer Netzmaske 32a, einer Standard-Gateway-IP-Adresse 32b und einer Proxy-Server-URL 32c zusammengesetzt.
  • Der PC-Einstellungsparameter 32 ist nicht notwendigerweise eine einzelne Datei und ähnliches, sondern ein in der Speichervorrichtung gespeicherter und von einem Betriebssystem des Betriebs-PC 3 mit einem spezifischen Verfahren gelesener Wert.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Datenstücks und eines Werts der Geräteinformationstabelle 17.
  • Die Geräteinformationstabelle 17 ist aus einer Menge von mit jedem Gerät korrespondierenden Linien zusammengesetzt, und jede Linie beinhaltet eine Verbraucher-ID 17a, eine Geräte-ID 17b, Geräteinformationen 1 bis N 17c, Einstellungsstatus 17d, eine letzte Zugriffszeit 17e und Einstellungsinformationen 1 bis M 17f.
  • Die Verbraucher-ID 17a ist eine Information für den Server-Computer, um einen Verbraucher, der das entsprechende Gerät erwirbt, eindeutig zu identifizieren.
  • Jedes Gerät wird durch die Geräte-ID 17b identifiziert, und Zusatzinformationen von dem Händler oder Hersteller können in den Geräteinformationen 1 bis N 17c gespeichert werden.
  • Der Einstellungsstatus 17d ist eine Information, die zeigt, ob eine Parametereinstellung in dem entsprechenden Gerät abgeschlossen ist oder nicht.
  • Die letzte Zugriffszeit 17e erfasst den letztmaligen Zugriff auf den Server-Computer 1, welcher automatisch von dem Gerät durchgeführt wird, in dem die Parameter eingestellt worden sind; falls dieser Wert älter ist als die aktuelle Zeit um eine vorbestimmte Zeitlänge, kann es erachtet werden, dass das Gerät eine gültige Netzwerkzugriffsumgebung verloren hat.
  • Die Einstellungsinformationen 1 bis M 17f sind Informationen, welche von dem Verbraucher in dem entsprechenden Gerät eingestellt werden können, zum Beispiel, wie in 6 veranschaulicht, die IP-Adresse 17g und die Erklärungszeichenkette 1 bis K 17h.
  • 7 zeigt ein Datenstück der Benutzerinformationstabelle 18.
  • Die Benutzerinformationstabelle 18 ist aus einem Verbrauchernamen 18a, einer Verbraucher-ID 18b, Authentifizierungsinformationen 18c und Verbraucherinformationen 1 bis N 18d zusammengesetzt.
  • In 1 greift ein Benutzer, der ein Besitzer des Geräts 2 ist, auf die Benutzer-Authentifizierungseinheit 16 des Server-Computers 1 über den Webbrowser 31 des PCs 3 zu, und die Benutzer-Authentifizierungseinheit 16 führt eine Authentifizierung des Benutzers unter Verwendung von in der Benutzerinformationstabelle 18 gespeicherten Informationen aus.
  • Falls die Authentifizierung erfolgreich ist, gibt die Benutzer-Authentifizierungseinheit 16 einen authentifizierten Token an den Webbrowser 31 aus, so dass der nachfolgende Zugriff auf die Gerätelisteanzeigeeinheit 15 und die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 erfolgreich sein sollte.
  • 8 veranschaulicht ein Beispiel eines Bildschirms 151, der auf dem Webbrowser 31 angezeigt wird, wenn der authentifizierte Benutzer auf die Gerätelisteanzeigeeinheit 15 von dem Webbrowser 31 aus zugreift.
  • Der Bildschirm 151 von 8 veranschaulicht das Ergebnis von Daten, welche aus der Geräteinformationstabelle 17 durch die Gerätelisteanzeigeeinheit 15 für alle sich im Besitz von Verbrauchern einschließlich des Benutzers befindlichen Geräten erhalten werden.
  • Wie in 8 als ein Beispiel veranschaulicht ist, zeigt der Bildschirm 151 die Geräte-ID, die IP-Adresse, den Einstellungsstatus und die Erklärungszeichenkette und auch Schaltflächen zum Anweisen einer Einstellungsausführung.
  • Der Einstellungsstatus „unbekannt” wird dem Gerät zugewiesen, in dem der Parameter eingestellt worden ist und dessen letzte Zugriffszeit 17e der Gerätinformationstabelle 17 älter ist als die aktuelle Zeit um die vorbestimmte Zeitlänge.
  • Hier wird angenommen, dass, wenn ein Wert in einer Ausgabespalte auf dem Bildschirm 151 eingestellt wird und eine Einstellungsausführungsschaltfläche gedrückt wird, ein Zugriff auf die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 durchgeführt wird.
  • 9 veranschaulicht einen Typ und ein Beispiel von Informationen, die in einer Anfrage von außen (einer Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121), welche die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 zu dieser Zeit empfängt, enthalten sind.
  • Die Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121 ist aus einer Verbraucher-ID 121a, einem authentifizierten Token 121b, einer Geräte-ID 121c, einer IP-Adresse 121d, einer Erklärungszeichenkette 1 121e, einer Erklärungszeichenkette 2 121f und ähnlichem zusammengesetzt. Unter den oben genannten Bestandteilen sollte die IP-Adresse 121d und die Erklärungszeichenketten unter Verwendung des Bildschirms 151 eingegeben werden.
  • 10 veranschaulicht eine Struktur eines Einstellungsprogramms 122, welches die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 als eine Antwort an eine Quelle der Anfrage sendet.
  • Das Einstellungsprogramm 122 ist aus einem Ausführungscodebereich 123 und einem Parameterbereich 124 zusammengesetzt.
  • In dem Ausführungscodebereich 123 sind Programmcodes in einer von dem PC 3 ausführbaren Form eingeschrieben.
  • In dem Parameterbereich 124 sind in dem Gerät einzustellende Parameter eingeschrieben.
  • Der Parameterbereich 124 kann mit dem Ausführungscodebereich 123 unter Verwendung, zum Beispiel, von Ressourcen von Windows (Registered Trademark) von Microsoft (Registered Trademark), welches ein bekanntes Betriebssystem ist, vereinigt werden.
  • 11 veranschaulicht ein Beispiel von Informationen, die in dem Parameterbereich 124 enthalten sind.
  • Der Parameterbereich 124 beinhaltet eine Geräte-ID 124, eine IP-Adresse 124b, eine Erklärungszeichenkette 1 124c, eine Erklärungszeichenkette 2 124d und ähnliches.
  • Man beachte, dass die IP-Adresse 124b, die in dem Parameterbereich 124 enthalten ist, einem Beispiel eines ersten Kommunikationsparameters entspricht.
  • Weiter entsprechen die Netzmaske 32a, die Standard-Gateway-IP-Adresse 32b und die Proxy-Server-URL 32c, die in dem PC-Einstellungsparameter 32 (4) enthalten sind, Beispielen eines zweiten Kommunikationsparameters.
  • Das heißt, der Kommunikationsparameter, der für das Gerät 2, für das noch keine Parameter eingestellt worden sind, spezifisch ist, wird als der erste Kommunikationsparameter klassifiziert, und der Kommunikationsparameter, welcher für eine Vielzahl von Geräten einschließlich des Geräts 2, für welches Parameter noch nicht eingestellt worden sind, allgemein ist, wird als der zweite Kommunikationsparameter klassifiziert.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf Flussdiagramme ein Betriebsbeispiel das Parametereinstellungssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erklärt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 des Server-Computers 1 veranschaulicht.
  • Man beachte, dass 12 ein Betriebsbeispiel zeigt, nachdem die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 die Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121 als eine Eingabe von dem PC 3 empfängt.
  • Zunächst kopiert die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 beim Schritt S1 die Inhalte der Einstellungsprogrammausführungscodes 13 in den Ausführungscodebereich 123 des an den PC 3 auszugebenden Einstellungsprogramms 122.
  • Als nächstes stellt bei dem Schritt S2 die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 einen Teil von Informationen der Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121, die über die Versendungseinheit 11 empfangen wird, in den Parameterbereich 124 des Einstellungsprogramms 122 ein.
  • Insbesondere setzt die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 jeweils die Geräte-ID 121c auf die Geräte-ID 124a, die IP-Adresse 121d auf die IP-Adresse 124b, die Erklärungszeichenkette 1 121e auf die Erklärungszeichenkette 124c und die Erklärungszeichenkette 2 121f auf die Erklärungszeichenkette 124d.
  • Als nächstes aktualisiert bei dem Schritt S3 die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 die Aufzeichnung der Geräteinformationstabelle 17 entsprechend der Geräte-ID 121c der Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121 und setzt jeweils die IP-Adresse 121d, die Erklärungszeichenkette 1 121e, die Erklärungszeichenkette 2 121f, ... der Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121 auf die IP-Adresse 17g, die Erklärungszeichenkette 1, die Erklärungszeichenkette 2, ... 17h.
  • Anschließend sendet die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 bei dem Schritt S4 das erzeugte Einstellungsprogramm 122 an den PC 3 über die Versendungseinheit 11 und beendet den Betrieb.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb veranschaulicht, wenn das Einstellungsprogramm 122 von dem Webbrowser 31 auf den PC 3 heruntergeladen wird und das Programm ausgeführt wird.
  • Das heißt, 13 veranschaulicht eine Verarbeitung, welche durch Ausführen des Einstellungsprogramms 122 mit der Programmausführungseinheit 33 des PC 3 erreicht wird.
  • Zunächst liest die Programmausführungseinheit 33 bei dem Schritt S11 einen Wert eines Parameters von dem Parameterbereich 124 durch Ausführen des Einstellungsprogramms 122.
  • Als nächstes liest die Programmausführungseinheit 33 bei dem Schritt S12 die Inhalte des PC-Einstellungsparameters 32 innerhalb des PCs 3 durch Ausführen des Einstellungsprogramms 122.
  • Anschließend erzeugt die Programmausführungseinheit 33 bei dem Schritt S13 eine Barametereinstellungsanfragenachricht 131 von 14 basierend auf den Parametern, welche bei dem Schritt S11 und S12 gelesen worden sind, durch Ausführen des Einstellungsprogramms 122.
  • Insbesondere speichert die Programmausführungseinheit 33 jeweils die Geräte-ID 124a, die IP-Adresse 124b, die Erklärungszeichenkette 1 124c, die Erklärungszeichenkette 2 124d, ... des Parameterbereichs 124 in der Geräte-ID 131a, der IP-Adresse 131b, der Erklärungszeichenkette 1 131f, der Erklärungszeichenkette 2 131g, der Parametereinstellungsanfragenachricht 131.
  • Weiter werden jeweils die Netzmaske 32a, die Standard-Gateway-IP-Adresse 32b und die Proxy-Server-URL 32c, welche von dem PC-Einstellungsparameter 32 gelesen worden sind, auf eine Netzmaske 131c, eine Standard-Gateway-IP-Adresse 131d, die Proxy-Server-URL 131e der Parametereinstellungsanfragenachricht 131 eingestellt.
  • Da der PC 3 und das Gerät 2 mit dem gleichen LAN 4 verbunden sind, sind die Werte der Netzmaske 131c, der Standard-Gateway-IP-Adresse 131d und der Proxy-Server-URL 131e allgemein, wodurch die Werte des PC-Einstellungsparameters 32 verwendet werden können, anstatt explizit Werte an die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 zu liefern.
  • Als nächstes führt bei dem Schritt S14 die Programmausführungseinheit 33 das Einstellungsprogramm 122 aus, wodurch die Parametereinstellungsanfragenachricht 131 an das LAN 4 unter Verwendung der Kommunikationseinheit 34 durch Spezifizieren der Rundfunkadresse ausgesendet wird.
  • Die Verwendung der Rundfunkadresse ermöglicht den Geräten, für welche die IP-Adresse noch nicht eingestellt worden ist, die Parametereinstellungsanfragenachricht 131 zu empfangen.
  • Bei dem nachfolgenden Schritt S15 wartet die Programmausführungseinheit 33 auf die Antwort von dem Gerät 2 auf die Parametereinstellungsanfragenachricht 133.
  • Bei dem Schritt S16 bestimmt die Programmausführungseinheit 33, ob eine Erfolgsantwort innerhalb eines Unterbrechungszeitraums empfangen wird oder nicht; und falls sie innerhalb des Unterbrechungszeitraums empfangen wird, beendet die Programmausführungseinheit 33 die Ausführung.
  • Falls die Unterbrechung auftritt oder eine Fehlerantwort empfangen wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S17 über.
  • Bei dem Schritt S17 bestimmt die Programmausführungseinheit 33, ob die Anzahl von Wiederholungen einen vorgeschriebenen Wert erreicht oder nicht; und falls der vorgeschriebene Wert nicht erreicht wird, wiederholt die Programmausführungseinheit 33 die Verarbeitung durch Zurückkehren zu dem Schritt S14.
  • Falls die Verarbeitung mit einer vorbestimmten Häufigkeit wiederholt worden ist, wird bestimmt, dass die Geräteparametereinstellung fehlschlägt, und die Programmausführungseinheit 33 beendet den Vorgang.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Einstellungseinheit 21 des Gerätes 2 mit Bezug auf ein Flussdiagramm von 15 erklärt.
  • Die Einstellungseinheit 21 bestimmt zunächst bei dem Schritt S21, ab der Einstellungsparameter 22 eingestellt worden ist oder nicht, und falls der Einstellungsparameter 22 schon eingestellt worden ist, geht die Verarbeitung zu dem Schritt S26 über.
  • Falls der Einstellungsparameter 22 noch nicht eingestellt worden ist, wartet die Einstellungseinheit 21 bei dem Schritt S22, bis die Parametereinstellungsanfragenachricht 131 aus dem LAN 4 empfangen wird (die Unterbrechung ist unbestimmt).
  • Bei Empfang der Parametereinstellungsanfragenachricht 131 geht die Verarbeitung zu dem Schritt S23 über, und die Einstellungseinheit 21 bestimmt, ob die Geräte-ID 131a mit der Geräte-ID 23 des Geräts 2 selbst übereinstimmt oder nicht.
  • Falls sie nicht übereinstimmen, wird die Parametereinstellungsanfragenachricht 131 ignoriert, und der Vorgang kehrt zu dem Schritt S22 zurück.
  • Bei Empfangen der Parametereinstellungsanfragenachricht 131 mit der Geräte-ID 131a, die mit der Geräte-ID 23 des Gerätes 2 übereinstimmt, stellt die Einstellungseinheit 21 bei dem Schritt S24 die IP-Adresse 131b, die Netzmaske 131c, die Standard-Gateway-IP-Adresse 131d und die Proxy-Server-URL 131e auf die Netzwerkschnittstelle und ähnliches des Gerätes 2 ein und speichert auch die Inhalte der Parametereinstellungsanfragenachricht 131 in dem Einstellungsparameter 22.
  • Dieser Betrieb ermöglicht dem Gerät 2 auf den Computer und ähnliches in dem LAN 4 und dem externen Netzwerk 6 unter Verwendung der gewöhnlichen IP-Kommunikation zuzugreifen.
  • Als nächstes gibt die Einstellungseinheit 21 bei dem Schritt S25 eine Einstellungserfolgsnachricht an einen Absender der Parametereinstellungsanfragenachricht 131 zurück.
  • Bei dem Schritt S26 ruft die Einstellungseinheit 21 die Gerätregistrierungseinheit 14 des Server-Computers 1 über den in der Proxy-Server-URL 131e gezeigten Server auf. Details des Betriebs werden später diskutiert.
  • Bei dem Schritt S27 geht die Verarbeitung basierend auf dem Ergebnis der Geräteregistrierungseinheit 14, falls der Aufruf erfolgreich ist, zu dem Schritt S28 über, und falls der Aufruf fehlschlägt, kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S22 zurück und die Verarbeitung wird wiederholt.
  • Bei dem Schritt S28 kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S26 zurück, nachdem für eine vorbestimmte Zeit gewartet worden ist, und die Verarbeitung wird wiederholt.
  • Wie diskutiert wurde, wiederholt die Einstellungseinheit 21, während die Parametereinstellung nicht erfolgreich ist, den Parametereinstellungsvorgang basierend auf der Parametereinstellungsanfragenachricht 131.
  • Weiter wiederholt die Einstellungseinheit 21, nachdem die Parametereinstellung erfolgreich ist, während die Bestätigung einer Einstellungsgültigkeit nicht erfolgreich ist, die Bestätigung einer Einstellungsgültigkeit durch Aufrufen der Gerätregistrierungseinheit 14.
  • 16 veranschaulicht einen Typ und ein Beispiel von Informationen einer Gerätregistrierungsanfrage 141, wenn die Einstellungseinheit 21 die Geräteregistrierungseinheit 14 des Server-Computers 1 aufruft.
  • Die Gerätregistrierungsanfrage 141 setzt sich aus einer Geräte-ID 141a zusammen.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Gerätregistrierungseinheit 14 des Server-Computers 1 veranschaulicht.
  • Zunächst aktualisiert bei dem Schritt S31 die Gerätregistrierungseinheit 14 eine Aufzeichnung der Gerätinformationstabelle 17 entsprechend dem Wert der Geräte-ID 141a, welche von der Einstellungseinheit 21 des Gerätes 2 empfangen worden ist, stellt den Einstellungsstatus 17d auf „abgeschlossen” ein und stellt die aktuelle Zeit auf die letzte Zugriffszeit 17e ein.
  • Anschließend sendet bei dem Schritt S32 die Gerätregistrierungseinheit 14 eine Antwort, welche einen Erfolg oder ein Fehlschlagen der Aufzeichnungsaktualisierung dem Gerät 2, welches eine Quelle der Anfrage ist, anzeigt.
  • Wie oben diskutiert, werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Informationen des Einstellungsparameters an das Gerät 2 unter Verwendung des Rundfunks von dem PC 3 gesendet, wodurch die Kommunikation über das LAN mit dem Gerät 2 durchgeführt werden kann.
  • Weiter kann die Parametereinstellung des Geräts 2 ohne eine Verbindung über andere Kanäle (offline) implementiert werden.
  • Weiter, weil die Parametereinstellungsanfragenachricht 131 die Geräte-ID 131a, welche für das Gerät spezifisch ist, beinhaltet, kann, sogar wenn eine Vielzahl von Geräten, welche Ziele für ein Einstellen der Parameter sind, in dem LAN 4 existieren, die Parametereinstellung nur für das beabsichtigte Gerät ausgeführt werden.
  • Weiter, da das von dem Server-Computer 1 heruntergeladene Einstellungsprogramm 122 auf dem PC 3 ausgeführt wird, kann das Verfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einen PC angewandt werden, solange der PC den Webbrowser 31 verwenden kann.
  • Folglich kann ein Software-Verwaltungsbetrieb, wie Vorinstallation des spezifischen Programms, Aktualisieren des installierten Programms und ähnliches eliminiert werden.
  • Weiter, da das Einstellungsprogramm 122 die durch den Benutzer von dem Webbrowser spezifizierte IP-Adresse beinhaltet, wird der Betrieb nach Herunterladen des Einstellungsprogramms 122 durch einfaches Klicken der Maus durchgeführt, und die Parametereinstellung des Gerätes ist einfach.
  • Weiter, da der Betrieb nicht von einem anderen Verwalter, wie dem Verwalter des DHCP-Servers und ähnlichem abhängt, ist es möglich, das Ändern der Einstellung und die Bestätigung des Ergebnisses frei zu wiederholen.
  • Weiter, da eine Liste der Geräte, welche Ziele einer Einstellung sind, gezeigt wird und die anvisierten Geräte ausgewählt werden können, kann die Eingabe der Geräte-ID eliminiert werden, wodurch die Belastung für den Benutzer reduziert wird.
  • Weiter, da der PC mit dem gleichen LAN, der PC, welcher sich die Netzwerkparameter wie die Netzmaske, die Proxy-Server-URL und ähnliches mit dem anvisierten Gerät, in dem Parameter einzustellen sind, eingesetzt wird, kann der Parametersatz in dem PC verwendet werden, wodurch die Anzahl von Eingabestücken durch den Benutzer reduziert wird.
  • Weiter ist es möglich, eine unnötige Offenlegung der Installationsumgebung des Gerätes zu verhindern.
  • Weil die Proxy-Server-URL sowie die IP-Adresse auf das Gerät eingestellt werden, kann das Gerät sofort auf das Web zugreifen; d. h. eine automatische Software-Aktualisierung und ähnliches, welche eine Kooperation mit dem Server in dem Internet erfordern, kann ohne ein kompliziertes Verfahren verwendet werden.
  • Weiter, nachdem die Einstellung abgeschlossen ist, kann, da das Gerät periodisch auf den Server zugreift, eine Live-Überwachung des Geräts auf der Serverseite leicht durchgeführt werden.
  • Da die Einstellungspunkte die Erklärungszeichenkette beinhalten, kann, im Falle einer neuen Einstellung oder im Falle, wo die Einstellungsumgebung geändert wird, die Korrektur auf den Einstellungspunkten und den Erklärungszeichenketten einfach durchgeführt werden, wodurch die Entzweiung zwischen der Realität und der Aufzeichnung verhindert wird.
  • Wie oben diskutiert, hat das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Geräteparametereinstellungsverfahren erklärt, welches beinhaltet:
    ein Gerät mit einer Netzwerkfunktion;
    einen Server-Computer;
    einen Geräteinstellungscomputer, der über ein Netzwerk mit dem Gerät und dem Server-Computer verbunden ist,
    wobei der Server-Computer ein Einstellungsprogrammerzeugungsmittel beinhaltet, welches Identifizierungsinformationen, welche für das Gerät einzigartig sind, und Parametereinstellungsinformationen für das Gerät von dem Geräteinstellungscomputer empfängt, ein Einstellungsprogramm erzeugt, damit der Geräteinstellungscomputer die Parametereinstellung in dem Gerät ausführt und das Einstellungsprogramm an den Geräteinstellungscomputer sendet.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass der Server-Computer weiter beinhaltet:
    eine Geräteinformationstabelle, welche zumindest einen Teil von Identifizierungsinformationen des Gerätes speichert, und
    ein Gerätelisteanzeigemittel, welche eine Identifizierungsinformationenliste des Gerätes an den Geräteinstellungscomputer basierend auf der Geräteinformationstabelle sendet,
    wobei der Server-Computer die Identifizierungsinformationen des Gerätes, welche von dem Benutzer von der Gerätidentifizierungsinformationsliste, welche auf dem Geräteinstellungscomputer angezeigt wird, ausgewählt worden sind, an das Einstellungsprogrammerzeugungsmittel des Server-Computers liefert.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass die Geräteinformationstabelle Informationen des Benutzers, der das Gerät besitzt, beinhaltet, und das Gerätelistenanzeigemittel den Benutzer authentifiziert und nur eine Liste von Geräten anzeigt, welche sich im Besitz des Benutzers befinden.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass Parameterinformationen des Einstellungsprogramms eine IP-Adresse beinhalten.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass die Parameterinformationen des Einstellungsprogramms eine Erklärungszeichenkette beinhalten, welche den Betrieb des Geräts nicht beeinträchtigt, aber von dem Benutzer verwendet wird, um den Einstellungsstatus des Geräts zu verstehen.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass das Einstellungsprogramm die in dem Geräteinstellungscomputer gespeicherten Parameterinformationen zu den Parametereinstellungsinformationen hinzufügen.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass die in dem Geräteinstellungscomputer gespeicherten Parameterinformationen zumindest eines der Folgenden beinhaltet:
    eine Netzmaske, eine Standard-Gateway-IP-Adresse und eine Proxyserver-URL.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass das Einstellungsprogramm die Parametereinstellungsinformationen für das Gerät unter Verwendung einer Rundfunkadresse aussendet.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass die Parametereinstellungsinformationen die Geräteidentifizierungsinformationen beinhalten, und das Gerät, in einem Fall, wo die Gerätidentifizierungsinformationen unter den von dem Netzwerk empfangenen Parametereinstellungsinformationen das Gerät selbst nicht spezifizieren, die Parametereinstellung nicht ausführt.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass das Einstellungsprogramm das Gerät anweist, einen Registrierungsvorgang in dem Servercomputer zu einem vorbestimmten Intervall nach Einstellen der Parameter ausführt.
  • Weiter hat das vorliegende Ausführungsbeispiel erklärt, dass die Geräteinformationstabelle eine Zeit speichert, wenn der letzte Registrierungsvorgang von dem Gerät ausgeführt wird, und das Gerätelisteanzeigemittel anzeigt, um das Gerät zu identifizieren, welches den Registrierungsvorgang innerhalb einer vorbestimmten Zeitlänge von der aktuellen Zeit an ausgeführt hat.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 18 zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines Parametereinstellungssystems gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Anders als 1 ist das LAN 8, mit dem das Gerät 2 verbunden ist, mit dem LAN 4, mit dem der PC 3 verbunden ist, über die Netzwerk-Router-Vorrichtung 7 verbunden.
  • In diesem Fall, wenn der PC 3 die Parametereinstellungsanfragenachricht 131 sendet, muss eine direkte Übertragung unter Berücksichtigung der Netzwerkadresse des LAN 8 verwendet werden.
  • Man beachte, dass die interne Konfiguration des Servercomputers 1, des PC 3 und des Geräts 2 die gleichen wie jene sind, welche in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt werden.
  • 19 veranschaulicht die Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121, welche von der Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 des Server-Computers 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel empfangen werden soll.
  • Anders als in 9, beinhaltet die Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121 von 19 eine Netzmaske 121e und eine Standard-Gateway-IP-Adresse 121f.
  • Da diese unter den durch die Netzwerk-Router-Vorrichtung 7 getrennten Netzwerke nicht gemeinsam benutzt werden, muss der Benutzer die Netzmaske 121e und die Standard-Gateway-IP-Adresse 121f unter Verwendung der Eingabeschnittstelle, welche die gleiche wie der Bildschirm 151 ist, direkt spezifizieren.
  • Der Server-Computer 1, der PC 3 und das Gerät 2 führen den gleichen Betrieb, wie im ersten Ausführungsbeispiel basierend auf der Einstellungsprogrammerzeugungsanfrage 121, welche in 19 veranschaulicht ist, um den Parameter in dem Gerät 2 einzustellen, aus.
  • Wie diskutiert worden ist, werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Netzmaske und die Standard-Gateway-IP-Adresse des LAN, mit dem das Gerät verbunden ist, von dem Benutzer spezifiziert, was den Effekt bewirkt, dass die Parameter in dem mit einem Sub-Netzwerk, welches von dem des PCs verschieden ist, verbundenen Gerät eingestellt werden können.
  • Weiter, in einem Fall, wo der Benutzer die Netzmaske oder die Standard-Gateway-IP-Adresse nicht spezifiziert, wird der Wert des PC-Einstellungsparameters 32 des PC 3 verwendet, wodurch das Ausführungsbeispiel in einem Fall angewendet werden kann, wo der PC 3 und das Gerät 2 mit dem gleichen LAN verbunden sind.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat erklärt, dass das Einstellungsprogramm die Parametereinstellungsinformationen für das Gerät unter Verwendung der gerichteten Rundfunk-Adresse, welche von der IP-Adresse und der Netzmaske des Geräts abgeleitet wird, aussendet.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Verfallszeitinformationen in dem Parameterbereich 124 enthalten und es wird auch eine elektronische Signatur durch den Server-Computer 1 für den Parameterbereich 124 als ein Ganzes an das Einstellungsprogramm 122 geliefert, wodurch ein Missbrauch oder eine Fehlanwendung des Einstellungsprogramms verhindert wird.
  • Das heißt, der Servercomputer 1 hängt die Verfallszeitinformationen und die elektronische Signatur für die Parameter des Parameterbereichs 124 an das Einstellungsprogramm 122 an, und sendet das Einstellungsprogramm 122, an welches die Verfallszeitinformationen und die elektronische Signatur angehängt sind, an den PC 3.
  • Der PC 3 empfängt das Einstellungsprogramm 122, an welches die Verfallszeitinformationen und die elektronische Signatur angehängt sind, von dem Server-Computer 1.
  • Zusätzlich führt der PC 3 das empfangene Einstellungsprogramm 122 aus, erzeugt eine Parametereinstellungsanfragenachricht 131, welche die Verfallszeitinformationen und die elektronische Signatur, welche an das Einstellungsprogramm 122 angehängt sind, enthält und sendet die Parametereinstellungsnachricht 131 einschließlich der Verfallszeitinformationen und der elektronischen Signatur an das Gerät 2.
  • Das Gerät 2 überprüft bei dem Schritt S23 von 15 die elektronische Signatur und vergleicht die aktuelle Zeit und die Verfallszeit.
  • Die interne Konfiguration des Server-Computers 1, des PC 3 und des Geräts 2 sind die gleichen wie jene, die in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt werden.
  • Weiter sind die Arbeitsweisen, bis auf die obige Arbeitsweise, des Server-Computers 1, des PC 3 und des Geräts 2 die gleichen wie jene, die in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt werden.
  • Wie diskutiert worden ist, werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Überprüfung der elektronischen Signatur des Parameterbereichs 124 und die Bestätigung der Verfallszeit des Parameterbereichs 124 ausgeführt, was den Effekt bewirkt, dass eine Veränderung der Parametereinstellung durch die verfälschte Parametereinstellungsanfragenachricht 131 oder die abgelaufene Nachricht verhindert wird und dass die Sicherheit des Geräts verbessert wird.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat erklärt,
    dass die Parametereinstellungsinformationen die Verfallszeit und die elektronische Signatur für die Parametereinstellungsinformationen, welche die Verfallszeit beinhalten, enthalten,
    das Gerät die Parameter in einem Fall, wo die Überprüfung der elektronischen Signatur unter den Parametereinstellungsinformationen, welche von dem Netzwerk empfangen werden, fehlschlägt, nicht einstellt, und in einem Fall, wo die Verfallszeit vor der aktuellen Zeit ist, die Parametereinstellung nicht ausgeführt wird.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Anders als in den obigen Ausführungsbeispielen erzeugt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Einstellungsprogrammerzeugungseinheit 12 als einen der Parameter ein SSL-Client-Zertifikat, welches an das Gerät 2 geliefert werden soll, und gibt das SSL-Client-Zertifikat durch Einbetten in den Parameterbereich 124 aus.
  • Das heißt, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erzeugt der Server-Computer 1 das SSL-Client-Zertifikat (elektronisches Zertifikat) des Geräts 2, hängt das erzeugte SSL-Client-Zertifikat an das Einstellungsprogramm 122 an und sendet das Einstellungsprogramm 122, an welches das SSL-Client-Zertifikat angehängt ist, an den PC 3.
  • Dann empfängt der PC 3 das Einstellungsprogramm 122, an welches das SSL-Client-Zertifikat angehängt ist, von dem Server-Computer 1, führt das empfangene Einstellungsprogramm 122 aus und erzeugt eine Parametereinstellungsanfragenachricht 131 einschließlich des an das Einstellungsprogramm 122 angehängten SSL-Client-Zertifikats.
  • Dann wird die Parametereinstellungsanfragenachricht 131 an das Gerät 2 gesendet.
  • Dieser Betrieb ermöglicht eine sichere Kommunikation zwischen dem Gerät 2 und dem Server-Computer 1 direkt nach der Einstellung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat erklärt, dass das Einstellungsprogrammerzeugungsmittel Informationen für den Betriebs-PC erzeugt, um das Gerät zu identifizieren und die erzeugten Informationen zu dem Parametereinstellungsinformationen hinzuzufügen.
  • Schließlich wird ein Beispiel der Hardware-Konfiguration des Servercomputers 1, des Geräts 2 und des PC 3 (nachstehend als der Server-Computer 1 und ähnliches bezeichnet), welche in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel gezeigt werden, mit Bezug auf 20 erklärt.
  • Wie oben diskutiert, ist der Server-Computer 1 und ähnliches ein Computer, und jede Komponente des Server-Computers 1 und ähnlichem können durch Programme implementiert werden.
  • Für die Hardware-Konfiguration des Server-Computers 1 und ähnliches werden eine Berechnungsvorrichtung 901, eine externe Speichervorrichtung 902, eine Hauptspeichervorrichtung 903, eine Kommunikationsvorrichtung 904, eine Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung 905 mit einem Bus verbunden.
  • Man beachte, dass das Gerät 2 nicht mit der Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung 905 als einer Konsolen-Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Die Berechnungsvorrichtung ist eine CPU, welche Programme ausführt.
  • Die externe Speichervorrichtung 902 ist zum Beispiel ein ROM, ein Flush-Speicher und ein Festplattenlaufwerk.
  • Die Hauptspeichervorrichtung 903 ist ein RAM.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 904 ist zum Beispiel eine NIC (Netzwerkschnittstellenkarte).
  • Die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 905 ist zum Beispiel eine Maus, eine Tastatur, eine Anzeigevorrichtung und ähnliches.
  • Programme werden gewöhnlich in der externen Speichervorrichtung 902 gespeichert; die Programme werden in die Hauptspeichervorrichtung 903 geladen, der Reihe nach gelesen und durch die Berechnungsvorrichtung 901 ausgeführt.
  • Die Programme sind zum Ausführen der Funktionen, welche in 1 und 2 als „Einheiten” beschrieben worden sind.
  • Zusätzlich speichert die externe Speichervorrichtung 902 auch ein Betriebssystem (OS); zumindest ein Teil des OS wird in die Hauptspeichervorrichtung 103 geladen, und während das OS ausgeführt wird, führt die Berechnungsvorrichtung 901 die in 1 veranschaulichten Programme aus, welche die Funktionen einer „Einheit” implementieren.
  • Weiter speichert die Hauptspeichervorrichtung 903 Informationen, Daten, Signalwerte oder Variablenwerte, die das Ergebnis von Verarbeitungen zeigen, welche in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel erklärt worden sind, wie „Bestimmung von”, „Unterscheidung von”, „Extrahierung von”, „Einstellung von”, „Registrierung von”, „Auswahl von”, „Erzeugung von”, „Erstellung von”, „Aktualisierung von”, „Empfang von”, „Ausgabe von” und ähnlichem als Dateien.
  • Hier zeigt die Konfiguration von 20 lediglich ein Beispiel der Hardware-Konfiguration des Server-Computers 1 und ähnlichem; die Hardware-Konfiguration des Server-Computers 1 und ähnlichem ist nicht auf die Konfiguration von 20 beschränkt, sondern kann eine andere Konfiguration sein.
  • Vorstehend wurden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erklärt; von diesen Ausführungsbeispielen können zwei oder mehrere Ausführungsbeispiele kombiniert und implementiert werden. Oder es ist auch möglich, eines dieser Ausführungsbeispiele teilweise zu implementieren. Oder es ist auch möglich, teilweise zwei oder mehrere dieser Ausführungsbeispiele zu kombinieren und zu implementieren.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auf verschiedenartige Weise entsprechend der Notwendigkeit verändert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
    • 1: Servercomputer; 2: Gerät; 3: Betriebs-PC; 4: LAN; 5: Netzwerk-Router-Vorrichtung; 6: Externes Netzwerk; 7: Netzwerk-Router-Vorrichtung; 8: LAN; 11: Versendungseinheit; 12: Einstellungsprogrammerzeugungseinheit; 13: Einstellungsprogrammausführungscodes; 14: Gerätregistrierungseinheit; 15: Gerätelisteanzeigeeinheit; 16: Benutzerauthentifizierungseinheit; 17: Geräteinformationstabelle; 18: Benutzerinformationstabelle; 19: Tabellenverwaltungseinheit; 21: Einstellungseinheit; 22: Einstellungsparameter; 23: Geräte-ID; 31: Webbrowser; 32: PC-Einstellungsparameter; 33: Programmausführungseinheit; und 34: Kommunikationseinheit.

Claims (9)

  1. Parametereinstellungssystem umfassend: eine Programmverwaltungsvorrichtung, die ein Einstellungsprogramm verwaltet, welches zum Einstellen eines Parameters verwendet wird; und eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die eine Kommunikation mit der Programmverwaltungsvorrichtung und einem Gerät mit nicht eingestelltem Parameter, in welchem ein Parameter noch nicht eingestellt worden ist, durchführt, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung eingerichtet ist, das Einstellungsprogramm auszuführen, wobei die Programmverwaltungsvorrichtung das Einstellungsprogramm an die Informationsverarbeitungsvorrichtung basierend auf einer Anfrage von der Informationsverarbeitungsvorrichtung sendet, und wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung die Programmverwaltungsvorrichtung auffordert, das Einstellungsprogramm zu senden, das Einstellungsprogramm von der Programmverwaltungsvorrichtung empfängt, das empfangene Einstellungsprogramm aus führt, eine Parametereinstellungsanfragenachricht, die einen in dem Gerät mit nicht eingestelltem Parameter einzustellenden Einstellungszielparameter beinhaltet und ein Einstellen des Einstellungszielparameters anfragt, erzeugt und die erzeugte Parametereinstellungsanfragenachricht an das Gerät mit nicht eingestelltem Parameter sendet.
  2. Parametereinstellungssystem nach Anspruch 1, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung das Einstellungsprogramm ausführt, eine Parametereinstellungsanfragenachricht, die einen Kommunikationsparameter als den Einstellungszielparameter beinhaltet, erzeugt und die erzeugte Parametereinstellungsanfragenachricht an das Gerät mit nicht eingestelltem Parameter, in dem der Kommunikationsparameter noch nicht eingestellt worden ist, sendet.
  3. Parametereinstellungssystem nach Anspruch 2, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung eingerichtet ist, eine Kommunikation mit dem Gerät mit nicht eingestelltem Parameter unter Verwendung einer Rundfunkadresse durchzuführen, und die Parametereinstellungsanfragenachricht, welche den Kommunikationsparameter als den Einstellungszielparameter beinhaltet, an das Gerät mit nicht eingestelltem Parameter unter Verwendung der Rundfunkadresse sendet.
  4. Parametereinstellungssystem nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung den in dem Gerät mit nicht eingestelltem Parameter einzustellenden Kommunikationsparameter in einen ersten Kommunikationsparameter und einen zweiten Kommunikationsparameter klassifiziert, auf Auffordern der Programmverwaltungsvorrichtung das Einstellungsprogramm zu senden, den ersten Kommunikationsparameter an die Programmverwaltungsvorrichtung sendet und den zweiten Kommunikationsparameter in einem vorbestimmten Speicherbereich speichert, wobei die Programmverwaltungsvorrichtung den von der Informationsverarbeitungsvorrichtung empfangenen ersten Kommunikationsparameter an das Einstellungsprogramm anhängt und das Einstellungsprogramm, an welches der erste Kommunikationsparameter angehängt ist, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung sendet, und wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung von der Programmverwaltungsvorrichtung das Einstellungsprogramm, an welches der erste Kommunikationsparameter angehängt ist, empfängt, das empfangene Einstellungsprogramm ausführt und eine Parametereinstellungsanfragenachricht, die als den Einstellungszielparameter den an das Einstellungsprogramm angehängten ersten Kommunikationsparameter und den in dem Speicherbereich gespeicherten zweiten Kommunikationsparameter beinhaltet, erzeugt.
  5. Parametereinstellungssystem nach Anspruch 4, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung einen Kommunikationsparameter, der für das Gerät mit nicht eingestelltem Parameter einzigartig ist, zu dem ersten Kommunikationsparameter klassifiziert und einen Kommunikationsparameter, der für eine Vielzahl von Geräten einschließlich des Gerätes mit nicht eingestelltem Parameter allgemein ist, zu dem zweiten Kommunikationsparameter klassifiziert.
  6. Parametereinstellungssystem nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung auf Anfragen der Programmverwaltungsvorrichtung, das Einstellungsprogramm zu senden, den in dem Gerät mit nicht eingestelltem Parameter einzustellenden Kommunikationsparameter an die Programmverwaltungsvorrichtung sendet, wobei die Programmverwaltungsvorrichtung den von der Informationsverarbeitungsvorrichtung empfangenen Kommunikationsparameter an das Einstellungsprogramm anhängt und das Einstellungsprogramm, an welches der Kommunikationsparameter angehängt ist, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung sendet, und wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung von der Programmverwaltungsvorrichtung das Einstellungsprogramm, an welches der Kommunikationsparameter angehängt ist, empfängt, das empfangene Einstellungsprogramm ausführt und eine Parametereinstellungsanfragenachricht, die als den Einstellungszielparameter den an das Einstellungsprogramm angehängten Kommunikationsparameter beinhaltet, erzeugt.
  7. Parametereinstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Programmverwaltungsvorrichtung Verfallszeitinformationen und eine elektronische Signatur für den Einstellungszielparameter an das Einstellungsprogramm anhängt und das Einstellungsprogramm, an welches die Verfallszeitinformationen und die elektronische Signatur angehängt sind, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung sendet, und wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung das Einstellungsprogramm, an welches die Verfallszeitinformationen und die elektronische Signatur angehängt sind, von der Programmverwaltungsvorrichtung empfängt, das empfangene Einstellungsprogramm ausführt und eine Parametereinstellungsanfragenachricht, die die Verfallszeitinformationen und die elektronische Signatur, welche an das Einstellungsprogramm angehängt sind, beinhaltet, erzeugt.
  8. Parametereinstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Programmverwaltungsvorrichtung ein elektronisches Zertifikat des Geräts mit nicht eingestelltem Parameter erzeugt, das erzeugte elektronische Zertifikat an das Einstellungsprogramm anhängt und das Einstellungsprogramm, an welches das elektronische Zertifikat angehängt ist, an die Informationsverarbeitungsvorrichtung sendet, und wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung von der Programmverwaltungsvorrichtung das Einstellungsprogramm, an welches das elektronische Zertifikat angehängt ist, empfängt, das empfangene Einstellungsprogramm ausführt und eine Parametereinstellungsanfragenachricht erzeugt, die das an das Einstellungsprogramm angehängte elektronische Zertifikat beinhaltet.
  9. Parametereinstellungssystem nach Anspruch 2, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung das Einstellungsprogramm ausführt und eine Parametereinstellungsanfragenachricht erzeugt, die als den Einstellungszielparameter mindestens einen der Folgenden beinhaltet: eine IP(Internet Protocol)-Adresse, eine Netzmaske, eine Standard-Gateway-IP-Adresse und eine Proxyserver-URL (Uniform Resource Locator) des Geräts mit nicht eingestelltem Parameter.
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