DE112012004219T5 - Auditierung von Webseiten - Google Patents

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DE112012004219T5
DE112012004219T5 DE112012004219.0T DE112012004219T DE112012004219T5 DE 112012004219 T5 DE112012004219 T5 DE 112012004219T5 DE 112012004219 T DE112012004219 T DE 112012004219T DE 112012004219 T5 DE112012004219 T5 DE 112012004219T5
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DE112012004219.0T
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Sammy Yu
Thomas J. Ziola
Emeka Ajoku
Lemuel S. Park
Jimmy Yu
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BrightEdge Technologies Inc
Original Assignee
BrightEdge Technologies Inc
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
    • G06F16/9566URL specific, e.g. using aliases, detecting broken or misspelled links

Abstract

Ein Verfahren zur Durchführung einer Auditierung von auditierbaren Objekten in Webseiten einer Website umfasst das Identifizieren eines auditierbaren Objektmarkers und das Durchsuchen eines Teils einer Website, um eine Vielzahl von Webseiten der Website zu identifizieren, die jeweils den auditierbaren Objektmarker umfassen. Das Verfahren kann ferner das Konfigurieren einer Auditierungsregel umfassen, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objektes jeder der Webseiten zu bestimmen, wobei der auditierbare Objektmarker mit dem auditierbaren Objekt verknüpft ist. Das Verfahren kann ferner das Durchführen einer Auditierung jeder der Webseiten gemäß der Auditierungsregel, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten zu bestimmen; und das Gruppieren der Webseiten basierend auf der Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten umfassen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen U.S. Anmeldung Nr. 61/545475, angemeldet am 10. Oktober 2011, und der provisorischen U.S. Anmeldung Nr. 61/640706, angemeldet am 30. April 2012. Die vorstehenden Anmeldungen werden in die vorliegende Anmeldung durch Querverweis einbezogen.
  • Hintergrund
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Auditierung der Effektivität von websites.
  • 2. Die relevante Technik
  • Das Internet hat die Art und Weise verändert, in der Menschen Informationen sammeln, Beziehungen miteinander aufbauen, und sogar wie Menschen miteinander kommunizieren. Zusätzlich hat das Internet die Art und Weise, in der Unternehmen potentielle Kunden finden, und sogar was die Bedeutung eines Geschäfts ist, verändert.
  • Es hat die Art und Weise verändert, in der Unternehmen werben, verkaufen, sich miteinander abstimmen und miteinander konkurrieren. Diese Änderung hat zu einer gewaltigen Explosion der Anzahl von Webseiten geführt, die die Menschen besuchen können. Derzeit setzen Unternehmen Blogs, Social Media, Video Sharing, Mobile Content und Anzeigen, Displayanzeigen und viele andere Wege, um potentielle Kunden zu suchen und Geschäfte zu betreiben, wirksam ein.
  • Eine Schwierigkeit, die auftritt, wenn die verschiedenen Arten der Social Media verwendet werden, um online zu werben oder Geschäfte zu betreiben, besteht darin, dass es für ein Unternehmen oft schwierig ist, zu erkennen, wie die Social Media für ihre gewünschten Zwecke am geeignetsten und vorteilhaftesten verwendet werden können. Beispielsweise nutzen viele Arten von Social Media, wie Facebook oder andere Social Media websites vorbestimmte, bevorzugte und/oder empfohlene Vorlagen, Designs und/oder andere digitale Komponenten für Webseiten und Websites in Kombination mit Informationen von Webseiten eines Unternehmens. Ohne die Fähigkeit, zu bestimmen, wie diese Seiten für einen Auftritt in Social Media websites und dergleichen am besten optimiert werden können, kann der Nutzen eines Unternehmens von Social Media begrenzt oder anderweitig geschmälert sein. Ferner ist die große Anzahl von alternativen Vorlagen, Designs und/oder anderer digitaler Komponenten für Webseiten und Websites, die darauf abzielen, Ergebnisse auf verschiedenen Social Media Plattformen zu optimieren, schwierig administrativ zu gestalten, einzusetzen, zu inventarisieren, zu aktualisieren und über diverse Systeme in großem Maßstab zu verwalten. Daher besteht Bedarf für ein System und ein Verfahren zur Optimierung einer Website für damit verbundene Social Media und/oder andere Medienanwendungen.
  • Der hier beanspruchte Gegenstand ist nicht auf Ausführungsformen beschränkt, die jegliche Nachteile überwinden oder die nur unter den oben beschriebenen Bedingungen funktionieren. Vielmehr ist dieser Hintergrund lediglich angegeben, um ein beispielhaftes technisches Gebiet aufzuzeigen, in dem einige der hier beschriebenen Ausführungsformen angewandt werden können.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Diese Zusammenfassung soll in eine Auswahl von Konzepten in vereinfachter Form einführen, die unten in der detaillierten Beschreibung weiter beschrieben werden. Diese Zusammenfassung zielt nicht darauf ab, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Charakteristika des beanspruchten Gegenstandes aufzuzeigen oder als Hilfe bei der Bestimmung des Umfangs des beanspruchten Gegenstandes zu dienen.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren zur Durchführung einer Auditierung von auditierbaren (prüffähigen) Objekten in Webseiten einer Website das Identifizieren eines auditierbaren Objektmarkers und das Durchsuchen eines Teils einer Website, um mehrere Webseiten der Website zu ermitteln, die jeweils den auditierbaren Objektmarker aufweisen. Das Verfahren kann ferner das Konfigurieren einer Auditierungsregel umfassen, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objekts jeder der Webseiten zu bestimmen, wobei der auditierbare Objektmarker mit dem auditierbaren Objekt verknüpft ist. Das Verfahren kann ferner das Durchführen einer Auditierung jeder der Webseiten gemäß der Auditierungsregel, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten zu bestimmen, und das Gruppieren der Webseiten basierend auf der Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Durchführen einer Auditierung von auditierbaren Objekten in Webseiten einer Website das Identifizieren mehrerer Webseiten von einer Website, die mit einer Social Media Website verknüpft ist, und das Konfigurieren einer Auditierungsregel, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objekts jeder der Webseiten zu bestimmen, wobei das auditierbare Objekt mit der Social Media Website verknüpft ist. Das Verfahren kann ferner das Ausführen einer Auditierung jeder der Webseiten gemäß der Auditierungsregel, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten zu bestimmen, und das Gruppieren der Webseiten basierend auf der Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Durchführen einer Auditierung von auditierbaren Objekten in Webseiten das Identifizieren eines auditierbaren Objektmarkers und das Empfangen von mehreren nicht-publizierten Webseiten. Das Verfahren kann ferner das Bestimmen einer Untermenge der nicht-publizierten Webseiten, die den auditierbaren Objektmarker aufweist, und das Konfigurieren einer Auditierungsregel umfassen, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objekts für jede der Webseiten der Untermenge der nicht-publizierten Webseiten zu bestimmen. Das Verfahren kann ferner das Ausführen einer Auditierung jeder der Webseiten der Untermenge der nicht-publizierten Webseiten gemäß der Auditierungsregel umfassen, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten der Untermenge der nicht-publizierten Webseiten zu bestimmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt. Die Merkmale und Vorteile der Erfindung können mittels der insbesondere in den beigefügten Ansprüchen hervorgehoben Mittel und Kombinationen realisiert und erzielt werden. Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen vollständig ersichtlich oder können durch Ausführung der Erfindung wie im Folgenden beschrieben in Erfahrung gebracht werden.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Um das zuvor Gesagte und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung weiter klarzustellen, wird eine spezifischere Beschreibung der Erfindung mit Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen der Erfindung vorgelegt, die in den beigefügten Abbildungen dargestellt sind. Diese Abbildungen sollen lediglich typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und sollen daher nicht als Einschränkung für den Schutzumfang der Erfindung betrachtet werden. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Genauigkeit und im Detail durch Verwendung der beigefügten Abbildungen beschrieben und erläutert, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines exemplarischen Auditierungssystems darstellt;
  • 2 einen exemplarischen Bericht darstellt, der durch das exemplarische Auditierungssystem aus 1 erzeugt wird.
  • 3 ein Ablaufschema eines exemplarischen Verfahrens zum Ausführen einer Auditierung eines auditierbaren Objekts ist;
  • 4 ein Ablaufschema eines exemplarischen Verfahrens zum Ausführen einer Auditierung eines auditierbaren Objekts ist;
  • 5 ein Ablaufschema eines exemplarischen Verfahrens zum Ausführen einer Auditierung von auditierbaren Objektes ist; und
  • 6 ein Blockdiagramm einer exemplarischen Rechenvorrichtung ist, die ausgebildet ist, um einige der hier beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmend mit mindestens einigen der hier beschriebenen Ausführungsformen zu implementieren.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Allgemeinen beziehen sich die hier offenbarten Ausführungsformen auf Verfahren zum Ausführen einer Auditierung von mehreren Webseiten einer Website, um Fehler in auditierbaren Objekten in den Webseiten der Website zu bestimmen. Insbesondere kann die Auditierung durchgeführt werden, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objekts in den Webseiten der Website zu bestimmen. Beispielsweise können die auditierbaren Objekte in einer Webseite Social Media Objekte sein, wie zum Beispiel Open Graph Tags, die es einer Social Media Website ermöglichen, Informationen von den auditierbaren Objekten über die Webseite zur Darstellung in der Social Media Website zu extrahieren. Eine Eigenschaft eines Open Graph Tag kann auf einer Webseite aufgenommen werden und/oder einen spezifischen Content aufweisen, der sich auf die Webseite bezieht. Wenn die auditierbaren Objekte Fehler aufweisen oder nicht in den Webseiten enthalten sind, kann die Social Media Website nicht korrekt angezeigt werden oder keinerlei Informationen über die Webseite anzeigen, wenn die Social Media Website mit der Webseite verknüpft ist. Beispielsweise kann ein Nutzer einer Social Media Website angeben, dass ihm eine Webseite zusagt oder er die Webseite mag. Die Social Media Website kann dann eine Verknüpfung von einer Seite des Nutzers einer Social Media Website zu der Webseite umfassen, sowie Informationen über die Webseite über die Verknüpfung mit der Webseite. Die Information von der Webseite kann von den auditierbaren Objekten erhalten werden. Wenn Fehler in den auditierbaren Objekten auftreten und/oder die auditierbaren Objekte nicht in der Webseite enthalten sind, kann die Social Media Website die Information über die Webseite nicht richtig darstellen. Ungenau angezeigte Informationen können für die Webseite den Nutzen aus der Verknüpfung zwischen der Webseite mit einer Social Media Website und/oder aus der Darstellung der Webseite in der Social Media Website verringern.
  • Das Auditieren einer Webseite kann das Durchsuchen eines Teils einer Website beinhalten, um Webseiten der Website zu identifizieren, die jeweils den auditierbaren Objektmarker enthalten. Eine Auditierungsregel kann konfiguriert werden, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objekts jeder der Webseiten zu bestimmen. Nach dem Identifizieren der Webseiten und Konfigurieren der Auditierungsregel kann eine Auditierung auf jeder der Webseiten gemäß der Auditierungsregeln durchgeführt werden, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts, das in jeder der Webseiten enthalten ist, zu bestimmen. Die Webseiten können dann basierend auf der Eigenschaft des auditierbaren Objekts, das in jeder der Webseiten enthalten ist, oder basierend auf den Eigenschaften der Webseiten selbst, gruppiert werden.
  • Durch das Auditieren der Webseiten können Fehler in den Webseiten identifiziert und die identifizierten Fehler korrigiert werden. Durch das Korrigieren der Fehler können die Webseiten kompatibler mit anderen Websites und ähnlichen Anwendungen gemacht werden, Informationen besser präsentiert werden, oder anderweitig der Wert oder die Leistung der Webseiten erhöht werden.
  • Im Folgenden wird Bezug auf die Figuren genommen, wobei gleiche Strukturen mit gleichen Bezugszeichen versehen sein werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Figuren diagrammatische und schematische Darstellungen einiger Ausführungsformen der Erfindung sind und nicht die vorliegende Erfindung einschränken, auch sind sie nicht zwingend maßstabsgetreu.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Auditierungssystems 100, das übereinstimmend mit zumindest einigen hier beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist. In einigen Ausführungsformen kann ein Netzwerk 140 verwendet werden, um die einzelnen Teile des Systems 100 miteinander zu verbinden, wie beispielsweise zwischen einer Datenbank 150, einem Auditor 110 und einem Korrelator 130.
  • Das Netzwerk 140 kann das Internet umfassen, das ein globales Inter-Netzwerk umfassen kann, das durch logische und physikalische Verbindungen zwischen mehreren Wide Area Networks und/oder Local Area Networks gebildet ist, und kann optional das World Wide Web („web”) umfassen, das ein System von verknüpften Hypertext Dokumenten umfasst, auf die über das Internet zugegriffen wird. Alternativ oder zusätzlich kann das Netzwerk 140 ein oder mehrere Mobilfunk RF-Netzwerke und/oder ein oder mehrere drahtgebundene und/oder drahtlose Netzwerke umfassen, wie zum Beispiel, ohne sich darauf zu beschränken, 802.xx-Netzwerke, Bluetooth-Zugangspunkte, drahtlose Zugangspunkte, IP-basierte Netzwerke oder ähnliches. Das Netzwerk 140 kann auch Server umfassen, die es einem Netzwerktyp erlauben, über eine Schnittstelle mit einem anderen Netzwerktyp verbunden zu sein.
  • Der Auditor 110 kann zum Empfang von Webseiten konfiguriert sein, die entweder nicht publiziert oder über das Netzwerk 140 publiziert sind. Der Auditor 110 kann ferner zur Auditierung der Webseiten, oder insbesondere zur Auditierung von auditierbaren Objekten der Webseiten basierend auf ausgewählten Auditierungsregeln, konfiguriert sein. Der Auditor 110 kann verschiedene Module umfassen, wie zum Beispiel ein Objektmarkermodul 112, ein Bestimmungsmodul 114, ein Regelmodul 116, ein Auditierungsmodul 118, ein Schnittstellenmodul 120, und ein Empfehlungsmodul 122, die zusammen, getrennt oder in beliebiger Kombination benutzt werden können, um eine Auditierung einer Webseite oder von Webseiten durchzuführen.
  • Das Schnittstellenmodul 120 kann zum Empfangen einer oder mehrerer Webseiten über das Netzwerk 140 konfiguriert sein. Die Webseiten können jegliches Material sein, das in einem Netzwerk veröffentlicht ist, zum Beispiel im Internet. Die Webseiten können nicht-publizierte Webseiten, zum Beispiel Webseiten, die nicht im Internet publiziert wurden, oder publizierte Webseiten sein, die im Internet als Teil einer Website publiziert wurden. Eine Website kann eine Kompilierung von einer oder mehreren Webseiten sein, die durch einen zugehörigen Uniform Ressource Locator verknüpft und zugänglich sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Schnittstellenmodul 120 die Webseiten von der Datenbank 150 empfangen. Die Datenbank 150 kann Teil eines Webservers sein, der Webseiten speichert. Alternativ oder zusätzlich kann das Schnittstellenmodul 120 Webseiten von einem anderen System empfangen, das Webseiten generiert, analysiert, konfiguriert oder anderweitig auf diese einwirkt. Beispielsweise kann das Schnittstellenmodul 120 die Webseiten oder eine Angabe darüber, wo die Webseiten zu finden sind, von einem Suchmaschinenoptimierungssystem, einem Content Management System (CMS), einem Mehrkanalauswertungswerkzeug, einem Marketing Automatisierungswerkzeug, einem Werkzeug zur Verwaltung der Arbeitsschritte Dritter, einem Webanalysesystem, einem Werbesystem, einem System zur Analyse der Beteiligung und Stimmung von Social Media, einer Social Media Plattform oder anderen Systemarten empfangen. In einigen Ausführungsformen kann das System 100 kein Netzwerk 140 enthalten. In diesen und anderen Ausführungsformen kann die Datenbank 150 kommunikativ mit dem Auditor 110 gekoppelt sein. Beispielsweise kann der Auditor 110 mit einem CMS gekoppelt sein. In diesen und anderen Ausführungsformen kann der Auditor 110 eine Webseite und/oder eine Webseitenvorlage als die Webseite und/oder Vorlage in jedem Stadium der Konstruktion der Webseite und/oder Webseitenvorlage auditieren, wie in einem Redaktionsprozess, einem Bauprozess, einem Vorproduktionsprozess, oder einem Nachproduktionsprozess.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das System 100 Teil eines anderen Systems sein. In diesem und anderen Ausführungsformen können der Auditor 110 und die Datenbank 150 Teil eines Suchmaschinenoptimierungssystems, eines Content Management System (CMS), eines Mehrkanalauswertungswerkzeugs, eines Marketing Automatisierungswerkzeugs, eines Werkzeugs zur Verwaltung Arbeitsschritte Dritter, eines Webanalysesystems, eines Werbesystems, eines Systems zur Analyse der Beteiligung und Stimmung von Social Media, einer Social Media Plattform oder einer anderen Systemart sein.
  • Das Schnittstellenmodul 120 kann auch ausgebildet sein, um Daten für die anderen Module in dem Auditor 110 zu empfangen. Beispielsweise kann das Schnittstellenmodul 120 auditierbare Objektmarker oder auditierbare Objekte zur Verwendung durch das Objektmodul 112 empfangen. In einem anderen Beispiel kann das Schnittstellenmodul 120 Angaben darüber empfangen, wie Auditierungsregeln zu konfigurieren sind.
  • Das Objektmodul 112 kann konfiguriert sein, um einen oder mehrere auditierbare Objektmarker zu identifizieren, die verwendet werden können, um Webseiten, die auditierbare Objekte enthalten können, zu identifizieren. In einigen Ausführungsformen können die auditierbaren Objektmarker Codesegmente einer Webseite sein, die verwendet werden können, um zu bestimmen, wann die Webseite zu auditieren ist. Die auditierbaren Objektmarker können mehrere Codezeilen oder eine einzige Codezeile sein. Beispielsweise können die auditierbaren Objektmarker eine einzelne Codezeile sein, die auf die Webseite verweist, die mit anderen Websites oder content auf der Webseite verknüpft.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein auditierbarer Objektmarker in einer Webseite mehrere Codeabschnitte aufweisen, die nicht zusammenhängend sind. Beispielsweise kann ein auditierbarer Objektmarker mehrere Codezeilen sein, die auf die Webseite verweisen, die mit anderen Websites oder content auf der Webseite verknüpft. Man betrachte beispielhaft eine Webseite, die mehrere Codezeilen aufweist, die mit einer Social Media Website verknüpft sind, die anzeigt, dass die Webseite dem Nutzer durch Verwendung der Social Media Website ermöglicht, seine Anerkennung für die Webseite auszudrücken. Der auditierbare Objektmarker kann mehrere Codezeilen aufweisen, die mit einer Social Media Website verknüpft sind.
  • In einem spezielleren Beispiel kann ein auditierbarer Objektmarker eine von mehreren Codezeilen sein, die auf eine Webseite verweisen, die mit Facebook verknüpft. Verschiedene Codezeilen, die anzeigen können, dass die Webseite einen Verweis auf oder eine Verknüpfung zu Facebook aufweist, können unter anderem xmlns:og, meta property=”og:, meta property=”fb:, facebook.com/plugins, <fb:, class=”fb-enthalten, ohne sich darauf zu beschränken.
  • Das Modul 112 kann auch konfiguriert sein, um ein oder mehrere auditierbare Objekte zu bestimmen, die durch den Auditor 110 auditiert werden können. Die auditierbaren Objekte können mit den auditierbaren Objektmarkern verknüpft sein, die von dem Objektmodul 112 identifiziert werden. Insbesondere können die auditierbaren Objektmarker durch den Auditor 110 verwendet werden, um anzugeben, wann die Webseite auditierbare Objekte enthalten kann. Beispielsweise kann ein auditierbarer Objektmarker angeben, dass eine Webseite mit einer Social Media Website verknüpft ist. Der auditierbare Objektmarker kann angeben, dass die Webseite Tags für die Social Media Website enthalten kann, die Informationen in einer Form zur Verwendung durch die Social Media Website bereitstellen kann. In einigen Ausführungsformen kann der auditierbare Objektmarker angeben, dass eine Webseite ein auditierbares Objekt enthalten kann, aber die Webseite kann ein auditierbares Objekt nicht enthalten. In diesen und anderen Ausführungsformen kann die Nichtaufnahme eines auditierbaren Objektes, wenn die Webseite einen auditierbaren Objektmarker umfasst, als Fehler in der Webseite angezeigt werden. In einigen Ausführungsformen kann ein auditierbarer Objektmarker ein auditierbares Objekt sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann das auditierbare Objekt eine einzelne Codezeile oder mehrere Codezeilen sein. Beispielsweise kann ein auditierbarer Objektmarker mehrere Codezeilen sein, wie beispielsweise eine Kopfzeile der Webseite. Die Kopfzeile der Webseite kann mehrere Codezeilen umfassen, die Informationen über die Webseite umfassen, die von anderen Websites genutzt werden kann, wenn die anderen Websites Informationen über die Webseite bereitstellen.
  • In einem weiteren speziellen Beispiel kann ein auditierbares Objekt ein Tag oder eine Gruppe von Tags sein, die verwendet werden, um Informationen einer anderen Website, wie zum Beispiel Facebook, bereitzustellen. Die Tags können Open Graph Tags enthalten, wie zum Beispiel <meta property=”og:title” content=”The Rock”/>, <meta property=”og:type” content=”movie”/>, <meta property=”og:url”content=”http://www.imdb.com/title/tt0117500/”/>, <meta property=”og:image” content=”http://ia.media-imdb.com/rock.jpg”/>, <meta property=”og:site_name” content=”IMDb”/>, <meta property=”fb:admins” content=”USER_ID”/>, <meta property=”fb:app_id” content=”YOUR_APP_ID”/>, <meta property=”og:description”, content=”Mr. Bean likes to dance and sing like a sailor.”/>, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Nutzer dem Auditor 110 mittels des Schnittstellenmoduls 120 ein auditierbares Objekt bereitstellen. In diesen und anderen Ausführungsformen kann der Auditor 110 eine Webseite unter Verwendung des bereitgestellten auditierbaren Objekts auditieren. Beispielsweise kann ein bereitgestelltes auditierbares Objekt ein Tag sein, der spezifisch für einen Nutzer und eine Webseite ist, die mit dem Nutzer verknüpft ist.
  • Das Bestimmungsmodul 114 kann ausgebildet sein, um Webseiten einer Website zu identifizieren, die einen auditierbaren Objektmarker umfasst, der durch das Objektmodul 112 identifiziert worden ist. Das Bestimmungsmodul 114 kann Webseiten identifizieren, die den auditierbaren Objektmarker aus einem ausgewählten Teil der Webseiten der Website oder aus der gesamten Website enthalten. Beispielsweise kann das Bestimmungsmodul 114 die Webseiten identifizieren, die den auditierbaren Objektmarker enthalten, die Teil einer bestimmten Domain sind, die sich auf ein bestimmtes Produkt beziehen, oder für irgendeinen anderen ausgewählten Teil einer Website. Alternativ oder zusätzlich kann das Bestimmungsmodul 114 die Webseiten identifizieren, die den auditierbaren Objektmarker umfassen, der Teil einer site map sind, die von einem Nutzer des Systems 100 geliefert wird und von dem Schnittstellenmodul 120 empfangen wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Bestimmungsmodul 114 die Webseiten durch Durchsuchen der Webseiten identifizieren, die den auditierbaren Objektmarker umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Durchsuchen der Website, um Webseiten, die den auditierbaren Objektmarker umfassen, zu identifizieren, das Beseitigen und Auslassen von Nicht-HTML-Codesegmenten umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Bestimmungsmodul 114 zu durchsuchende Webseiten basierend auf einer site map bestimmen. Alternativ oder zusätzlich kann das Bestimmungsmodul zu durchsuchende Webseiten basierend auf einen Ausgangssatz von URLs in der Website bestimmen. Der Satz kann von unterschiedlichen Quellen stammen, wie zum Beispiel von vorherigen Durchsuchungen (crawls) der Website, URLs in der Website, die zuvor in der Datenbank 150 und/oder von dem Auditor 110 gesammelt wurden und/oder von URLs von unabhängigen Quellen und Anwendungen Dritter. Das Bestimmungsmodul 114 kann die identifizierten Webseiten dem Regelmodul 116 senden.
  • Das Regelmodul 116 kann konfiguriert sein, um Auditierungsregeln zu konfigurieren, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objekts der identifizierten Webseiten zu bestimmen. Die Eigenschaft des auditierbaren Objekts der identifizierten Webseiten kann auf dem auditierbaren Objekt basieren, das durch das Objektmodul 112 identifiziert wurde. Die Eigenschaft des auditierbaren Objekts der identifizierten Webseiten kann ein beliebiges Merkmal des identifizierten auditierbaren Objekts sein. Insbesondere kann die Eigenschaft des auditierbaren Objekts der identifizierten Webseiten ein beliebiges Merkmal oder ein Teil des auditierbaren Objekts sein. Beispielsweise kann, wenn das auditierbare Objekt für einen Tag für eine Social Media Website ist, die Eigenschaft des auditierbaren Objektes die Frage sein, ob die identifizierten Webseiten den Tag beinhalten oder nicht (d. h. das auditierbare Objekt), der durch die Social Media Website verwendet werden kann, um Informationen über die identifizierten Webseiten zu erlangen.
  • In einem anderen Beispiel für ein auditierbares Objekt, das ein Tag mit einem Content Field ist, kann eine Eigenschaft des auditierbaren Objektes die Frage sein, ob das Content Field einen Content beinhaltet, und wenn das Content Field einen Content beinhaltet, was der Content des Content Fields ist. In einem anderen Beispiel für ein auditierbares Objekt, das ein Tag ist, wie z. B. „meta property=„og:title” content=„The Rock”” kann eine Eigenschaft des Tag der Inhalt eines Content Fields des Tags, nämlich „The Rock” sein. In einem anderen Beispiel für ein auditierbares Objekt, das ein Tag ist, wie z. B. „meta property=„og:title” contet=””” kann eine Eigenschaft des Tag der Inhalt eines Content Field des Tags sein, der hier Null sein kann und anzeigt, dass der Contentteil des Tags keinen Content enthält.
  • Das Regelmodul 116 kann mehrere Auditierungsregeln, die jeweils eine Eigenschaft oder mehrere Eigenschaften eines oder mehrerer auditierbarer Objekte der identifizierten Webseiten bestimmen, konfigurieren. In einigen Ausführungsformen können die Auditierungsregeln auf Eigenschaften des auditierbaren Objekts beruhen, das durch andere Auditierungsregeln bestimmt wurde. Beispielsweise kann eine Auditierungsregel nur verwendet werden, um einen Content eines auditierbaren Objektes zu auditieren, nachdem eine andere Auditierungsregel verwendet wurde, um zu bestätigen, dass das auditierbare Objekt Teil der identifizierten Webseiten ist.
  • In einige Ausführungsformen kann das Regelmodul 116 beim Konfigurieren der Auditierungsregeln Eingaben eines Nutzers des Systems 100 annehmen. In diesen und anderen Ausführungsformen kann es einem Nutzer möglich sein, vorbestimmte Auditierungsregeln auszuwählen und abzuwählen, Auditierungsregeln vorzuschlagen und andere Eingaben bezüglich der Auditierungsregeln zu liefern. Alternativ oder zusätzlich kann das Regelmodul 116 den Nutzern ermöglichen, Eigenschaften für auditierbare Objekte, für die Auditierungsregeln konfiguriert werden können, anzubieten und/oder aus den Eigenschaften auszuwählen. Beispielsweise kann ein Nutzer wählen, dass eine Eigenschaft für ein auditierbares Objekt die Aufnahme des auditierbaren Objektes in eine Webseite ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein Nutzer wählen, dass eine Eigenschaft eines auditierbaren Objektes ein spezifischer Content eines auditierbaren Objektes ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Regelmodul 116 Eingaben eines Social Media Service, eines SEO-Plattformanbieters, eines CMS-Anbieters und/oder irgendeiner anderen Einheit beim Konfigurieren der Auditierungsregeln annehmen. In diesen und anderen Ausführungsformen kann/können eine oder mehrere der zuvor genannten Einheiten vorbestimmte Auditierungsregeln auswählen und abwählen, Auditierungsregeln vorschlagen und andere Eingaben hinsichtlich der Auditierungsregeln anbieten oder Eigenschaften für auditierbare Objekte, für die Auditierungsregeln konfiguriert werden können, anbieten und/oder aus den Eigenschaften auswählen.
  • Das Auditierungsmodul 118 kann konfiguriert sein, um jede der identifizierten Webseiten basierend auf den Auditierungsregeln, die durch das Regelmodul 116 konfiguriert sind, zu auditieren, um die Eigenschaften der auditierbaren Objekte der identifizierten Webseiten zu bestimmen. Das Auditierungsmodul 118 kann auch ausgebildet sein, um die Eigenschaft für jedes auditierbare Objekt jeder der identifizierten Webseiten zu analysieren, um Fehler in den identifizierten Webseiten zu detektieren. Detektierte Fehler in einer Webseite können von den Eigenschaften, auditierbaren Objekten, Auditierungsregeln und/oder auditierbaren Objektmarkern in der Webseite sowie von Eingaben eines Nutzers abhängen. Beispielsweise kann eine Webseite einen Fehler aufweisen, wenn das auditierbare Objekt ein Tag ist, der von einer Social Media Webseite benutzt wird, um Informationen über die Webseite zu beziehen, und der Tag sich nicht auf der Webseite befindet, der Tag nicht korrekt formatiert ist, der Tag nicht die korrekten Informationen enthält, und aus anderen Gründen.
  • In einigen Ausführungsformen können die detektierten Fehler nach Härtegrad klassifiziert werden. Beispielsweise können detektierte Fehler als schwerwiegend, mittelmäßig oder geringfügig gekennzeichnet werden. Schwerwiegende Fehler können eine größere Auswirkung auf Wechselwirkungen zwischen der Webseite und einer verknüpften Webseite oder einem die Website betreffenden Fehler haben als geringfügige Fehler. In einigen Ausführungsformen kann die Höhe des Härtegrades eines Fehlers von dem System 100 ausgewählt werden. In diesen und anderen Ausführungsformen kann die Höhe des Härtegrades eines Fehlers eines auditierbaren Objektes, der von dem System ausgewählt wurde, auf Daten, Algorithmen und/oder Modellen zur Auswirkung des auditierbaren Objektes auf Messwerten basieren, Messwerten wie beispielsweise Suchmaschinenranking von Schlüsselworten, die sich auf das auditierbare Objekt oder die Webseite beziehen, organische oder bezahlte Suchkonversionen auf der Webseite, durch die Webseite erzeugtes Einkommen, Beteiligung der Besucher der Webseite, Auswirkung der Webseite auf die Stimmung und/oder Kombinationen dieser und anderer Messwerte. In anderen Ausführungsformen kann die Höhe des Härtegrades eines Fehlers von einem Nutzer gewählt werden.
  • Das Auditierungsmodul 118 kann auch konfiguriert sein, um die identifizierten Webseiten basierend auf der Eigenschaft für das auditierbare Objekt für jede der identifizierten Webseiten zu gruppieren. Alternativ oder zusätzlich kann das Auditierungsmodul 118 konfiguriert sein, um die identifizierten Webseiten basierend auf den Fehlern für jede der identifizierten Webseiten zu gruppieren. In einigen Ausführungsformen kann das Auditierungsmodul 118 die identifizierten Webseiten basierend auf den Fragen, welche der identifizierten Webseiten den gleichen Fehler aufweisen, welche der identifizierten Webseiten Fehler mit dem gleichen Härtegrad aufweisen, und anderen Fragen gruppieren. In einigen Ausführungsformen kann das Auditierungsmodul 118 die identifizierten Webseiten basierend auf den Fehlern für jede der identifizierten Webseiten in logischer Weise gruppieren, so dass Muster identifiziert werden können. In einigen Ausführungsformen kann das Auditierungsmodul 118 auch konfiguriert sein, um die identifizierten Webseiten basierend auf Eigenschaften, die den Webseiten inhärent sind, zu gruppieren. Beispielsweise kann das Auditierungsmodul 118 Webseiten basierend auf den Webseiten, die spezifische Schlüsselwörter enthalten, den Webseiten, die ähnliche Produkte betreffen oder ähnliche Themen diskutieren, gruppieren.
  • Basierend auf der Gruppierung der identifizierten Webseiten können Daten bezüglich der Fehler in der Website oder den Vorlagen, die verwendet werden, um die Webseiten zu konstruieren, identifiziert werden. Beispielsweise können in einigen Ausführungsformen Informationen über die Vorlagen, die verwendet werden, um die Webseiten zu konstruieren, mit der Gruppierung der identifizierten Webseiten korreliert werden, um zu bestimmen, ob in einer Vorlage, die verwendet wird, um die identifizierten Webseiten zu konstruieren, ein Fehler besteht. Alternativ oder zusätzlich können die Gruppen der identifizierten Webseiten mit Gruppierungen von Webseiten, die von einem Nutzer oder einem anderen System bereitgestellt werden, das verwendet werden kann, korreliert werden, um zu bestimmen, ob eine Vorlage Fehler enthält. Alternativ oder zusätzlich können die Gruppen der identifizierten Webseiten mit einer Einheit, wie beispielsweise einer Person, einer Gruppe von Personen, einer Gesellschaft oder eines anderen Zusammenschlusses, der für das Erstellen und Aufrechterhalten von Webseiten verantwortlich ist, korreliert werden, um zu bestimmen, welche Einheiten mit höherer Wahrscheinlichkeit auditierbare Objekte bilden, die Fehler oder Webseiten mit Fehlern enthalten können. Alternativ oder zusätzlich kann ein heuristisches oder ein anderes Modell verwendet werden, um Gemeinsamkeiten zwischen identifizierten Webseiten, die gruppiert worden sind, zu bestimmen, um zu bestimmen, ob eine Vorlage Fehler enthalten kann.
  • Das Auditierungsmodul 118 kann ferner ausgebildet sein, um dem Schnittstellenmodul 120 und dem Empfehlungsmodul 122 Informationen über Fehler zu liefern. Beispielsweise kann das Auditierungsmodul 118 unter anderem Informationen bezüglich einer Anzahl von Gesamtfehlern, einer Anzahl von Fehlern mit einem gewissen Härtegrad, einer Anzahl von Webseiten mit Fehlern, einer Anzahl und eines Typs von Fehlern für eine bestimmte Website oder Klassifizierung von Webseiten, Vorlagen mit Fehlern, Prozentangaben zu Webseiten, die Fehler enthalten, liefern. Das Schnittstellenmodul 120 kann konfiguriert sein, um die Information des Auditierungsmoduls 118 einem Nutzer darzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Auditor 110 eine zweite Auditierung auf der Website unter Verwendung des gleichen auditierbaren Objektes durchführen. In diesen und anderen Ausführungsformen kann das Auditierungsmodul 118 die Anzahl der Fehler der zweiten Auditierung mit der Anzahl der Fehler der ersten Auditierung vergleichen. Alternativ oder zusätzlich kann das Auditierungsmodul 118 unter anderem eine Anzahl von Fehlern eines bestimmten Härtegrades, eine Anzahl von Webseiten mit Fehlern, eine Anzahl und ein Typ von Fehlern für eine bestimmte Webseite oder Klassifikation von Webseiten, Vorlagen mit Fehlern, Prozentangaben von Webseiten, die Fehler enthalten, für die erste Auditierung und die zweite Auditierung vergleichen. Das Auditierungsmodul 119 kann die Vergleiche zwischen der ersten und der zweiten Auditierung an das Schnittstellenmodul 120 zwecks Präsentation senden. Durch das Ausführen einer zweiten Auditierung kann der Auditor 110 bestimmen, ob Änderungen die Website verbessert haben.
  • Das Empfehlungsmodul 122 kann konfiguriert sein, um einen Korrekturbericht zu erstellen, der Empfehlungen für die Korrektur der Fehler in den identifizierten Webseiten enthält. Das Empfehlungsmodul 122 kann basierend auf mehreren Faktoren die Empfehlungen priorisieren. Beispielsweise kann das Empfehlungsmodul 122 die zu korrigierenden Fehler basierend auf dem Härtegrad der Fehler, Fehlern, die Vorlagen beeinträchtigen, Fehlern, die gewisse Seitentypen beeinträchtigen, erwarteten Auswirkungen des Fehlers auf der Webseite auf die Einnahmen, Einnahmen oder Auswirkungen der Webseite im allgemeinen, einer Schwierigkeit, den Fehler zu beheben, einem Content und einer Leistungsstärke der Webseite, die den Fehler aufweist, priorisieren. Alternativ oder zusätzlich kann das Empfehlungsmodul 112 die zu korrigierenden Fehler basierend auf den Gruppierungen der Webseiten, die Fehler enthalten, priorisieren. Beispielsweise können alle Fehler in Webseiten in einer Gruppe von Webseiten, die durch das Auditierungsmodul 118 gruppiert sind, für die Korrektur eingeplant werden, bevor Fehler in Webseiten anderer Gruppen für die Korrektur eingeplant werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Empfehlungsmodul 112 die zu korrigierenden Fehler basierend auf irgendeiner anderen hier diskutierten Gruppe priorisieren.
  • Das Empfehlungsmodul 122 kann konfiguriert sein, um Empfehlungen an das Schnittstellenmodul 120 zu senden. Das Schnittstellenmodul 120 kann die Empfehlungen einem anderen System präsentieren, das konfiguriert sein kann, um auf die Empfehlungen zu reagieren, um die Fehler der Webseiten zu korrigieren. In anderen Ausführungsformen kann das Schnittstellenmodul 120 die Empfehlungen an Systeme als ein Content Management System (CMS), Tracking System, Ticketing System oder einem anderen externen System senden. Alternativ oder zusätzlich kann das Content Management System (CMS), Tracking System, Ticketing System oder andere Systeme intern in dem System 100 sein.
  • In einigen Ausführungsformen, in denen das auditierbare Objekt sich auf eine Verknüpfung der identifizierten Webseiten mit einer Social Media Website bezieht, kann der Content und die Leistungsfähigkeit der Webseite, die den Fehler aufweist, anhand der Fragen, wie sehr die Social Media Website die Webseite referenziert, wieviele anerkennende Meldungen die Webseite von der Social Media Website erhält und anhand anderer Wechselwirkungen zwischen der Social Media Website und der Webseite bestimmt werden.
  • Die Einnahmen oder die Auswirkungen der Webseite im allgemeinen können durch Analyse des Wertes der Webseite bestimmt werden, der von einer Anzahl von durch die Webseite erzeugten Konversionen, wobei eine Konversion eine Handlung eines Besuchers der Webseite bezüglich der Webseite ist; der Anzahl der Besucher und/oder Besuchen der Webseite; der durch die Webseite erzeugten Einnahmen, dem Ranking für Rechercheergebnisse nach Schlüsselwörtern, die mit der Webseite verbunden sind und anderen Faktoren, die die Webseite beeinflussen, bestimmt wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Empfehlungsmaschine 122 ferner konfiguriert sein, um eine Auswirkung auf die Einnahmen, die von der identifizierten Webseite durch Korrektur der Fehler auf der identifizierten Webseite erzeugt werden, zu bestimmen oder abzuschätzen. Die Auswirkungen auf die Einnahmen können unter Verwendung des Korrelators 130 bestimmt werden. Der Korrelator kann konfiguriert sein, um unter anderem Änderungen im Verkehr, in den Konversionen, in dem Ranking von Rechercheergebnissen für Schlüsselwörter, die mit der Webseite verknüpft sind, mit der Korrektur der Fehler auf der Webseite zu korrelieren. Der Wert der Änderungen bezüglich unter anderem Verkehr, Konversionen, Ranking von Rechercheergebnissen für Schlüsselwörter, die mit der Webseite verknüpft sind, können berechnet oder bestimmt werden, um den geschätzten oder relativen Einfluss auf die Einnahmen, die von der identifizierten Webseite erzeugt werden, zu bestimmen.
  • Das Empfehlungsmodul 122 kann ferner konfiguriert sein, um Aufgaben bezüglich der Korrektur von Fehlern in ausgewählten oder allen der identifizierten Webseiten zuzuordnen. Die zugeordneten Aufgaben können auf verschiedene Einheiten aufgeteilt werden. Das Empfehlungsmodul 122 kann ferner konfiguriert sein, um die zugeteilten Aufgaben zu überwachen und die zugeteilten Aufgaben abzuschließen, wenn die Aufgaben erfüllt sind. Änderungen, Zusätze oder Auslassungen können an dem System 100 vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Wie hier angegeben, kann das System 100 die Auditierung einer Website durch Auditierung der individuellen Webseiten der website durchführen. Insbesondere kann das System 100 automatisiert werden, um die Webseiten in einer zu auditierenden Website zu entdecken, die Webseiten zu auditieren und Empfehlungen zur Korrektur der Webseiten abzugeben. Diese Automatisierung kann den erforderlichen Aufwand, der für eine Auditierung einer Website Webseite per Webseite, reduzieren. In einigen Ausführungsformen kann das System 100 einen Webseitenpublisher umfassen, wie beispielsweise ein Content Management System (CMS). In diesen und anderen Ausführungsformen kann das System 100 die zu auditierenden Webseiten entdecken, die Webseiten auditieren, die Webseiten korrigieren und die korrigierten Webseiten neu veröffentlichen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das System 100 verwendet werden, um Webseiten zu auditieren, die in einem Netzwerk veröffentlicht worden sind. In diesen und anderen Ausführungsformen kann das System 100 die Webseiten auditieren, um Fehler zu bestimmen, und die Fehler zu korrigieren, während die Webseite publiziert ist. Alternativ oder zusätzlich kann das System 100 verwendet werden, um Webseiten zu auditieren, die nicht in einem Netzwerk veröffentlicht worden sind. In diesen und anderen Ausführungsformen kann das System 100 die Webseiten auditieren, bevor die Webseiten publiziert werden, um eine Anzahl von Webseiten, die mit Fehlern, die durch die Auditierungsregeln in dem System 100 bestimmt worden sind, publiziert werden können, zu reduzieren. In diesen und anderen Ausführungsformen kann das System 100 Komponenten zur Erzeugung und/oder Veröffentlichung von Webseiten, wie beispielsweise CMS, aufweisen.
  • 2 stellt einen beispielhaften Bericht 200 dar, der von dem beispielhaften Auditierungssystem 100 aus 1 erzeugt wurde, übereinstimmend mit mindestens einigen der hier beschriebenen Ausführungsformen. Beispielsweise kann der Bericht 200 eine Form darstellen, in der das Schnittstellenmodul 120 aus 1 Informationen des Auditierungsmoduls 118 aus 1 einem Nutzer präsentieren kann. Der Bericht 200 kann ein Tortendiagramm 210 und ein Balkendiagramm 220 umfassen. Das Tortendiagramm 210 kann eine Gesamtzahl von detektierten Fehlern darstellen, während mehrere Webseiten auditiert werden. Insbesondere kann das Tortendiagramm 210 die Anzahl von schwerwiegenden Fehlern, mittelmäßigen Fehlern und geringfügigen Fehlern darstellen. In einigen Ausführungsformen kann ein Nutzer auf verschiedene Abschnitte des Tortendiagramms 210 klicken, um auf eine Liste der Webseiten und/oder eine Liste von Gruppen von gemeinsamen Webseiten mit ausgewählten Fehlertypen zuzugreifen. Das Balkendiagramm 220 kann die Anzahl von gemeinsamen Fehlern, die während der Auditierung der Webseiten detektiert wurden, darstellen. Wie dargestellt, können die Fehler basierend auf dem Fehlertyp gruppiert werden. In einigen Ausführungsformen kann ein Nutzer auf verschiedene Balken in dem Balkendiagramm 210 klicken, um zu der Webseite zu gelangen, die einen oder mehrere der ausgewählten Fehlertypen aufweist.
  • 3 ist ein Ablaufschema einer beispielhaften Methode 300 zur Durchführung einer Auditierung von auditierbaren Objekten, in Übereinstimmung mit mindestens einigen der hier beschriebenen Ausführungsformen. Das Verfahren 300 kann in einigen Ausführungsformen durch ein Auditierungssystem, wie das System 100 aus 1, implementiert werden. Beispielsweise kann der Auditor 110 in dem System 100 aus 1 konfiguriert sein, um Computerbefehle auszuführen, so dass das System 100 Operationen zum Ausführen einer Auditierung einer Website ausführt, wie in einem oder mehreren der Blöcke 302, 304, 306, 308 und 310 des Verfahrens 300 dargestellt ist. Die einzelnen Blöcke können, obwohl als diskrete Blöcke dargestellt, in zusätzliche Blöcke unterteilt werden, zu weniger Blöcken kombiniert werden, oder abhängig von der gewünschten Implementierung entfernt werden.
  • Das Verfahren 300 kann bei Block 302 beginnen, wo ein audititierbarer Objektmarker identifiziert werden kann. Ein auditierbarer Objektmarker kann eine Codezeile oder mehrere HTML-Codezeilen in einer Webseite sein. Alternativ oder zusätzlich kann der auditierbare Objektmarker einige andere Abschnitte einer Webseite umfassen. Der auditierbare Objektmarker kann die Verknüpfung der Webseite, die das auditierbare Objekt umfasst, mit einer anderen Website anzeigen. Beispielsweise kann die andere Website eine Social-Network-Website sein, und der auditierbare Objektmarker kann ein Teil der Webseite sein, die auf die Social-Network-Website Bezug nimmt. Der auditierbare Objektmarker kann auch das Vorhandensein oder das mutmaßliche Vorhandensein eines auditierbaren Objektes anzeigen.
  • Bei Block 304 kann zumindest ein Teil einer Website durchsucht werden, um mehrere Webseiten der Website zu durchsuchen, die alle den auditierbaren Objektmarker umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Durchsuchen der Website das Beseitigen und Auslassen von Nicht-HTML-Codesegmenten umfassen, um eine oder mehrere der Webseiten zu identifizieren. In einigen Ausführungsformen kann das Durchsuchen der Website basierend auf einer site map der Website ausgeführt werden. In einigen Ausführungsformen kann ein ausgewählter Teil der Website anstelle der gesamten Website durchsucht werden.
  • Bei Block 306 kann die Auditierungsregel konfiguriert werden, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objektes der Webseiten zu bestimmen, wobei der auditierbare Objektmarker mit dem auditierbaren Objekt verknüpft ist. Die Eigenschaft des auditierbaren Objekts kann die Aufnahme des auditierbaren Objekts in die Webseite sein. Beispielsweise kann die Eigenschaft des auditierbaren Objekts eine Null sein, wenn das auditierbare Objekt nicht in der Webseite enthalten ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das auditierbare Objekt mit einem Social-Media-Tag verknüpft sein. In einigen Ausführungsformen kann der Social-Media-Tag ein Open-Graph-Tag sein. In einigen Ausführungsformen kann das auditierbare Objekt von einem Nutzer empfangen werden. In diesen und anderen Ausführungsformen kann die Eigenschaft des auditierbaren Objekts auch durch den Nutzer bestimmt werden.
  • Bei Block 308 kann eine Auditierung jeder der Webseiten entsprechend der Auditierungsregel durchgeführt werden, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten zu bestimmen.
  • Bei Block 310 können die Webseiten basierend auf der Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Webseiten gruppiert werden. Die Webseiten können basierend auf Ähnlichkeiten zwischen den Eigenschaften der auditierbaren Objekte der Webseiten gruppiert werden. Beispielsweise können die Webseiten basierend auf den Webseiten, die eine ähnliche Eigenschaft aufweisen, die darin besteht, dass ein auditierbares Objekt oder ein spezifischer Content innerhalb eines Content Fields eines auditierbaren Objekt fehlt, gruppiert werden.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass die Funktionen, die in den Prozessen und Verfahren ausgeführt werden, für die hier offenbarten Prozesse und Verfahren in anderer Reihenfolge ausgeführt werden können. Ferner sind die beschriebenen Schritte und Operationen nur exemplarisch angegeben, wobei einige der Schritte und Operationen optional sein können, zu weniger Schritten und Operationen zusammengefasst werden können, oder auf zusätzliche Schritte und Operationen erstreckt werden können, ohne vom Wesen der offenbarten Ausführungsformen abzuweichen.
  • Das Verfahren 300 kann ferner das Empfangen eines benutzerdefinierten auditierbaren Objektes umfassen, wobei das benutzerdefinierte auditierbare Objekt das identifizierte auditierbare Objekt ist.
  • Das Verfahren 300 kann ferner das Analysieren der Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Webseiten umfassen, um Fehler in den Webseiten zu bestimmen. In diesen und anderen Ausführungsformen können die Webseiten basierend auf den Webseiten, die ähnliche Fehler aufweisen, gruppiert werden. Alternativ oder zusätzlich können die Fehler analysiert werden, um eine Seitenvorlage zu bestimmen, die mit einer oder mehreren der Webseiten, die Fehler aufweisen, verknüpft ist.
  • Das Verfahren 300 kann ferner das Kategorisieren der Fehler entsprechend des Härtegrades umfassen, wobei die Webseiten basierend auf den Webseiten, die Fehler ähnlichen Härtegrades aufweisen, gruppiert werden. In diesen und anderen Ausführungsformen kann ein Nutzer einen Härtegrad der Fehler, das auditierbare Objekt, die Eigenschaft, die Auditierungsregel, die Fehler, die detektiert werden, die Website und/oder den Teil der Website definieren.
  • Das Verfahren 300 kann ferner das Erzeugen eines Korrekturberichts umfassen, der eine Empfehlung zur Korrektur des Fehlers in einer der Webseiten umfasst, wobei die Empfehlung basierend auf dem Härtegrad des Fehlers, der Seitenart einer der Webseiten und/oder einer Auswirkung des Fehlers auf die Einnahmen Prioritäten setzt.
  • Das Verfahren 300 kann ferner das Ausführen einer weiteren Auditierung jeder der Webseiten entsprechend der Auditierungsregel umfassen, um die Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Webseiten zu bestimmen, nachdem Änderungen an einer oder mehrerer der Webseiten vorgenommen worden sind. In diesen und anderen Ausführungsformen kann, nachdem die zweite Auditierung durchgeführt worden ist, die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten analysiert werden, um andere Fehler in den Webseiten zu bestimmen. Die Anzahl anderer Fehler kann mit der Anzahl der Fehler während der ursprünglichen Auditierung verglichen werden, um Korrekturen zu bestimmen, oder zu bestimmen, wie sich die Website mit der Zeit in Bezug auf die Anzahl der Fehler entwickelt.
  • Das Verfahren 300 kann ferner die Korrelation einer Änderung eines oder mehrerer Messwerte, die mit den Webseiten, die Fehler enthalten, verknüpft sind, mit einer Korrektur eines oder mehrerer der Fehler umfassen. Die mit den Webseiten verknüpften Messwerte können die der Webseite zuschreibbaren Einnahmen, eine Anzahl von Konversionen auf der Webseite, eine Anzahl von Besuchen der Webseite, Rankings von Schlüsselwörtern, die mit der Webseite verknüpft sind, eine Anzahl von Schlüsselwörtern, die mit der Webseite verknüpft sind, ein Niveau von Social-Media-Aktivität auf der Webseite, eine Stimmungsanalyse der Webseite, ein Stimmungsanalyse der Social-Media-Website und andere Messwerte umfassen. Das Niveau der Social-Media-Aktivität der Webseite kann ein Maßstab dafür sein, wie die Webseite von den Social Media gesehen wird. Wie die Webseite von Social Media gesehen wird, kann durch eine Reihe von Social-Media-Posts, die sich auf die Webseite beziehen, Angaben zu Präferenzen für die Webseiten durch Nutzer von Social Media, eine Stimmungsanalyse, eine Messung der Höhe der Beteiligung und andere Dinge bestimmt werden.
  • Das Verfahren 300 kann ferner das Durchsuchen mindestens eines Teils einer zweiten Website umfassen, um zweite Webseiten der zweiten Website zu identifizieren, die jeweils den auditierbaren Objektmarker umfassen. Eine zweite Auditierung kann für jede der zweiten Webseiten entsprechend der Auditierungsregel durchgeführt werden, um die Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der zweiten Webseiten zu bestimmen. Die Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der zweiten Webseiten kann analysiert werden, um zweite Fehler in den zweiten Webseiten und eine Anzahl von zweiten Fehlern zu bestimmen, und eine Anzahl der zweiten Fehlern kann mit einer Anzahl der ersten Fehler verglichen werden. Durch Vergleich der Fehler, die auf der ersten und zweiten Webseite auftreten, kann eine Einheit, wie beispielsweise ein Unternehmen, eine Einzelperson, eine Gesellschaft oder eine andere Einheit, die erste Webseite mit der zweiten Webseite vergleichen. Beispielsweise kann eine Einheit, wenn sich das auditierbare Objekt auf Social Media bezieht, seine eigenen Webseiten vergleichen oder seine Webseiten mit den Webseiten der Konkurrenz vergleichen.
  • In einem Beispiel von Verfahren 300, kann die Website eine kommerzielle Website sein, die Widgets verkauft und Links zu einer Social-Media-Website enthält. Eine auditierbarer Objektmarker, wie beispielsweise ein Widget, der einem Nutzer einer Social-Media-Website ermöglicht, eine Präferenz für die Website anzugeben, kann auf einigen der Webseiten der der Website enthalten sein. Die Website kann durchsucht werden, um die Webseiten, die das Widget enthalten, zu bestimmen. Das auditierbare Objekt kann als Tag erkannt werden, das den Titel der Webseite an die Social-Media-Website übermittelt, wenn ein Nutzer eine Präferenz für die Webseite angibt. Eine Eigenschaft des auditierbaren Objektes kann die Aufnahme des auditierbaren Objekts auf der Webseite sein. Eine Auditierungsregel kann konfiguriert werden, um die Eigenschaft des auditierbaren Objektes zu bestimmen. Eine Auditierung kann entsprechend der Auditierungsregel durchgeführt werden. Die Webseiten, die den Tag umfassen, können gruppiert werden, und die Webseiten, die den Tag nicht umfassen, können gruppiert werden. Die Webseiten die nicht den Tag umfassen, können als Fehler detektiert und gemeldet werden, um eine Korrektur der Webseiten, die den Tag nicht enthalten, zu ermöglichen.
  • 4 ist ein Ablaufschema eines exemplarischen Verfahrens 400 zur Durchführung einer Auditierung von auditierbaren Objekten, übereinstimmend mit zumindest einigen der hier beschriebenen Ausführungsformen. Das Verfahren 400 kann in einigen Ausführungsformen durch ein Auditierungssystem, wie das System 100 aus 1, implementiert werden. Beispielsweise kann der Auditor 110 in dem System 100 aus 1 konfiguriert sein, um Computerbefehle auszuführen, so dass das System 100 Operationen zum Ausführen einer Auditierung einer Website ausführt, wie in einem oder mehreren der Blöcke 402, 404, 406 und 408 des Verfahrens 400 dargestellt. Die einzelnen Blöcke können, obwohl als diskrete Blöcke dargestellt, in zusätzliche Blöcke unterteilt werden, zu weniger Blöcken kombiniert werden, oder abhängig von der gewünschten Implementierung entfernt werden.
  • Das Verfahren kann bei Block 402 beginnen, an dem mehrere Webseiten von einer Website identifiziert werden können, die mit einer Social Media Website verknüpft ist. Die Webseiten können mit der Social Media Website verknüpft sein, indem die Social Media Website eine Verknüpfung zu der Webseite hat, die Social Media Website sich auf die Webseite bezieht, oder durch andere Wechselwirkungen zwischen der Social Media Website und der Webseite. Die Webseiten, die mit der Social Media Website verknüpft sind, können durch Durchsuchen der Webseiten, der Social Media Website und/oder anderer Websites identifiziert werden.
  • Bei Block 404 kann eine Auditierungsregel konfiguriert werden, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objektes jeder der Webseiten zu bestimmen. Das auditierbare Objekt kann mit der Social Media Website verknüpft werden.
  • Bei Block 406 kann eine Auditierung jeder der Webseiten entsprechend der Auditierungsregel durchgeführt werden, um die Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Webseiten zu bestimmen.
  • Bei Block 408 können die Webseiten basierend auf der Eigenschaft für jede der Webseiten gruppiert werden.
  • Das Verfahren 400 kann ferner das Erzeugen eines Berichtes umfassen, der angibt, welche der Webseiten eine Eigenschaft Null für das auditierbare Objekt haben. Eine Eigenschaft Null kann anzeigen, dass eine Webseite ein auditierbares Objekt nicht enthält.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 400 auf einer Website implementiert werden, um die Website zu auditieren, um Fehler von auditierbaren Objekten in Webseiten der Website, die mit der Social Media Website verknüpft sind, zu detektieren und eine Korrektur dieser Fehler zu ermöglichen. Durch Detektion und Korrektur der Fehler kann die Website besser gestellt sein, um Vorteile aus der Verknüpfung mit der Social Media Website zu ziehen.
  • 5 ist ein Ablaufschema eines exemplarischen Verfahrens 500 zur Durchführung einer Auditierung von auditierbaren Objekten, übereinstimmend mit zumindest einigen der hier beschriebenen Ausführungsformen. Das Verfahren 500 kann in einigen Ausführungsformen durch ein Auditierungssystem, wie das System 100 aus 1, implementiert sein. Beispielsweise kann der Auditor 110 im System 100 aus 1 konfiguriert sein, um Computerbefehle auszuführen, so dass das System 100 Operationen zum Ausführen einer Auditierung einer Website ausführt, wie in einem oder mehreren der Blöcke 502, 504, 506, 508 und 510 des Verfahrens 500 dargestellt. Einzelne Blöcke können, obwohl als diskrete Blöcke dargestellt, in zusätzliche Blöcke unterteilt werden, zu weniger Blöcken kombiniert werden, oder abhängig von der gewünschten Implementierung entfernt werden.
  • Das Verfahren 500 kann bei Block 502 beginnen, an dem ein auditierbarer Objektmarker identifiziert werden kann.
  • In Block 504 können mehrere nicht-publizierte Webseiten empfangen werden.
  • In Block 506 kann eine Untermenge der nicht-publizierten Webseiten, die den auditierbaren Objektmarker umfasst, bestimmt werden.
  • In Block 508 kann eine Auditierungsregel konfiguriert werden, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objektes jeder der Webseiten der Untermenge der nicht-publizierten Webseiten zu bestimmen.
  • In Block 510 kann eine Auditierung jeder der Webseiten der Untermengen der nicht-publizierten Webseiten entsprechend der Auditierungsregel durchgeführt werden, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten der Untermenge der nicht-publizierten Webseiten zu bestimmen.
  • Das Verfahren 500 kann ferner das Analysieren der Eigenschaft für jede der Webseiten der Untermenge der Webseiten umfassen, um Fehler in den Webseiten der Untermenge der Webseiten zu bestimmen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 500 in das System wie oben beschrieben implementiert sein, wobei das System 100 mit einem CMS verknüpft ist und/oder ein CMS aufweist. In diesen und anderen Ausführungsformen kann das CMS die nicht-publizierten Webseiten, die empfangen werden, senden. Alternativ oder zusätzlich kann das CMS an den Webseiten mit angegebenen Fehlern vor der Veröffentlichung der Webseiten in einem Netzwerk Korrekturen vornehmen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die in dieser Anmeldung beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele, die zur Illustration unterschiedlicher Aspekte gedacht sind, zu beschränken. Viele Modifikationen und Variationen können vorgenommen werden, ohne sich vom Geist und Umfang der Anmeldung zu entfernen, wie es den Fachleuten ersichtlich ist. Funktional äquivalente Verfahren und Vorrichtungen innerhalb des Umfangs der Offenbarung sind zusätzlich zu jenen hier einzeln benannten den Fachleuten durch die vorstehenden Beschreibungen ersichtlich. Es ist beabsichtigt, dass solche Modifikationen und Variationen in den Umfang der angefügten Ansprüche fallen. Die vorliegende Offenbarung soll nur durch die Begriffe der angefügten Ansprüche beschränkt werden, zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu denen solche Ansprüche berechtigt sind. Es versteht sich auch, dass die hier verwendete Terminologie nur der Beschreibung besonderer Ausführungsbeispiele dient und nicht als beschränkend gedacht ist.
  • In einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel kann ein beliebiges der hier beschriebenen Verfahren, Systeme etc. als computerlesbare Anweisungen, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, implementiert sein. Die computerlesbaren Anweisungen können durch einen Prozessor auf einer mobilen Einheit, einem Netzwerkelement und/oder einer beliebigen anderen Rechenvorrichtung ausgeführt werden.
  • Es existiert nur noch eine geringe Unterscheidung zwischen Hardware- und Softwareimplementierungen von Aspekten von Systemen; die Benutzung von Hardware oder Software ist grundsätzlich (jedoch nicht immer, so dass in bestimmten Zusammenhängen die Auswahl zwischen Hardware und Software entscheidend werden kann) eine Gestaltungsauswahl, die eine Austauschbeziehung von Kosten gegenüber Leistungsfähigkeit repräsentiert. Es gibt verschiedene Vehikel, durch die hier beschriebene Prozesse und/oder Systeme und/oder andere Technologien ausgeführt werden können (beispielsweise Hardware, Software und/oder Firmware) und dass das bevorzugte Vehikel mit dem Kontext, in dem die Prozesse und/oder Systeme und/oder andere Technologien angewandt werden, variiert. Wenn beispielsweise ein Implementeur bestimmt, dass Geschwindigkeit und Genauigkeit vorrangig sind, kann sich der Implementeur vor allem für ein Hardware- und/oder Firmware-Vehikel entscheiden; wenn Flexibilität entscheidend ist, kann sich der Implementeur vor allem für eine Software-Implementierung entscheiden; oder, abermals alternativ, der Implementeur kann sich für eine Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware entscheiden.
  • Die vorstehende detaillierte Beschreibung hat unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Prozesse unter Verwendung von Blockdiagrammen, Ablaufschemen und/oder Beispielen dargelegt. Insoweit solche Blockdiagramme, Ablaufschemen und/oder Beispiele eine oder mehrere Funktionen und/oder Operationen enthalten, wird von einem Fachmann verstanden, dass jede Funktion und/oder Handlung innerhalb solcher Blockdiagramme, Ablaufschemen oder Beispiele einzeln und/oder in einer Gesamtheit durch einen breiten Bereich an Hardware, Software, Firmware oder praktisch jede Kombination davon implementiert werden kann. In einem Ausführungsbeispiel können einige Teile der hier beschriebenen Verfahren und Systeme mittels ASIC-Schaltungen (ASICs), Feldprogrammierbaren Gatterfeldern (FPGAs), digitalen Signalprozessoren (DSPs) oder anderen integrierten Formaten implementiert werden. Die Fachleute werden jedoch erkennen, dass einige Aspekte der hier offenbarten Ausführungsbeispiele entweder im Ganzen oder in Teilen in äquivalenter Weise in integrierten Schaltkreisen implementiert werden können, wie etwa ein oder mehrere Computerprogramme, die auf einem oder mehreren Computern laufen (wie beispielsweise ein oder mehrere Computerprogramme, die auf einem oder mehreren Computersystemen laufen), wie ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Prozessoren laufen (wie beispielsweise ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Mikroprozessoren laufen), wie Firmware oder wie praktisch eine beliebige Kombination davon, und dass das Entwerfen der Schaltkreise und/oder das Schreiben des Codes für die Software und/oder Firmware gut und gerne innerhalb der Fähigkeiten eines Fachmanns im Lichte dieser Offenbarung liegen würde. Zusätzlich werden die Fachleute einsehen, dass die Mechanismen des hier beschriebenen Gegenstandes geeignet sind, als Programmprodukt in einer Vielfalt von Formen vertrieben zu werden und dass ein erläuterndes Ausführungsbeispiel des hier beschriebenen Gegenstandes unabhängig von dem besonderen Typ eines signaltragenden Mediums, das zur tatsächlichen Ausführung des Vertriebs verwendet wird, zutrifft. Beispiele eines signaltragenden Mediums schließen Folgendes ein, sind aber nicht darauf beschränkt: ein Medium eines beschreibbaren Typs wie etwa eine Floppy-Disc, ein Festplattenlaufwerk, eine CD, eine DVD, ein Digitalband, ein Computerspeicher etc.; und ein Medium des Übertragungstyps wie etwa ein digitales und/oder ein analoges Kommunikationsmedium (beispielsweise ein faseroptisches Kabel, ein Wellenleiter, eine drahtgebundene Nachrichtenverbindung, eine drahtlose Nachrichtenverbindung etc.).
  • Die Fachleute werden erkennen, dass es innerhalb des Fachgebiets üblich ist, Geräte und/oder Prozesse in der hier dargelegten Art und Weise zu beschreiben, und sodann Ingenieurspraktiken benutzen, um derart beschriebene Verfahren in Datenverarbeitungssysteme zu integrieren. Das heißt, zumindest ein Teil des hier beschriebenen Verfahrens kann in Datenverarbeitungssysteme mittels eines vertretbaren Aufwands an Experimentieren integriert werden. Die Fachleute werden erkennen, dass ein typisches Datenverarbeitungssystem im Allgemeinen ein Systemeinheitsgehäuse, ein Videodarstellungsgerät, einen Speicher, wie etwa einen flüchtigen und nicht flüchtigen Speicher, Prozessoren, wie etwa Mikroprozessoren und digitale Signalprozessoren, rechenbetonte Einheiten, wie etwa Betriebssysteme, Treiber, graphische Benutzerschnittstellen und Anwendungsprogramme, eines oder mehrere Interaktionsgeräte, wie etwa ein Touchpad oder Touchscreen, und/oder Steuerungssysteme einschließlich Rückkopplungsschleifen und Steuermotoren (beispielsweise eine Rückkopplung zum Abtasten einer Position und/oder einer Geschwindigkeit; Steuerungsmotoren zur Bewegung und/oder Anpassung von Komponenten und/oder Größen) enthält. Ein typisches Datenverarbeitungssystem kann unter Verwendung beliebiger geeigneter kommerziell erhältlicher Komponenten implementiert, wie etwa jene, die im Allgemeinen in Systemen der Datenberechnung/Datenübertragung und/oder Systemen der Netzwerkberechnung/Netzwerkübertragung gefunden werden.
  • Der hier beschriebene Gegenstand zeigt manchmal unterschiedliche Komponenten, die innerhalb verschiedener anderer Komponenten enthalten sind oder mit diesen verbunden sind. Es wird vorausgesetzt, dass solche dargestellten Architekturen lediglich beispielhaft sind und dass tatsächlich zahlreiche andere Architekturen implementiert werden können, die dieselbe Funktionalität erreichen. In einem konzeptionellen Sinne ist eine beliebige Anordnung von Komponenten, um dieselbe Funktionalität zu erreichen, wirksam „verknüpft”, so dass die gewünschte Funktionalität erreicht wird. Daher können zwei hierin zum Erreichen einer besonderen Funktionalität zusammengefasste Komponenten als „miteinander verbunden” angesehen werden, so dass die gewünschte Funktionalität erreicht wird, unabhängig von der Architektur oder zwischengeschalteten Komponenten.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer exemplarischen Rechenvorrichtung 600, die konfiguriert ist, um einige der hier beschriebenen Ausführungsformen zu implementieren, und ausgebildet ist, um jede der hier beschriebenen Rechenverfahren auszuführen. Das Rechensystem 600 kann eine nutzerseitige Rechenvorrichtung, wie beispielsweise ein mobiles Smartphone, sowie einen Server zur Vereinfachung der Suche nach Anwendungsmarktplätzen darstellen, übereinstimmend mit mindestens einigen der hier beschriebenen Ausführungsformen. In einer sehr grundlegenden Konfiguration 602 umfasst die Rechenvorrichtung 600 generell einen oder mehrere Prozessoren 604 und einen Systemspeicher 606. Ein Speicherbus 608 kann zur Kommunikation zwischen Prozessor 604 und Systemspeicher 606 verwendet werden.
  • In Abhängigkeit von der gewünschten Konfiguration kann der Prozessor 604 einen beliebigen Typ aufweisen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einen Mikroprozessor (i.tP), einen Mikrocontroller (IC), einen Digitalsignalprozessor (DSP) oder eine beliebige Kombination hiervon. Der Prozessor 604 kann einen oder mehrere Zwischenspeicher-Level enthalten, wie etwa einen Level-1-Cache 610 und einen Level-2-Cache 612, einen Prozessorkern 614 und Register 616. Ein beispielhafter Prozessorkern 614 kann eine arithmetische Logikeinheit (ALU), einen Gleitkommaprozessor (FPU), einen digitalen Signalverarbeitungskern (DSP-Kern) oder eine beliebige Kombination davon enthalten. Ein beispielhafter Speichercontroller 618 kann auch mit dem Prozessor 604 benutzt werden, oder in einigen Implementationen kann der Speichercontroller 618 ein internes Teil des Prozessors 604 sein.
  • In Abhängigkeit der gewünschten Konfiguration kann der Systemspeicher 606 von einem beliebigen Typ sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, flüchtigen Speicher (wie etwa RAM), nicht flüchtigen Speicher (wie etwa ROM, Flash-Speicher etc.) oder eine beliebige Kombination davon. Der Systemspeicher 606 kann ein Betriebssystem 620, eine oder mehrere Anwendungen 622 und Programmdaten 624 enthalten. Die Anwendung 622 kann einen Auditierungsalgorithmus 626 enthalten, der dazu eingerichtet ist, die Funktionen, wie hier beschrieben, auszuführen, einschließlich der in Bezug auf die hier beschrieben Verfahren zur Durchführung einer Auditierung einer website beschriebenen Funktionen.
  • Die Programmdaten 624 können Auditierungsinformationen 628 enthalten, die zur Auditierung von Webseiten nützlich sein können, beispielsweise können die Auditierungsinformationen Auditierungsregeln und/oder andere Informationen enthalten. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Anwendung 622 dazu eingerichtet sein, mit den Programmdaten 624 auf dem Betriebssystem 620 zu laufen, so dass mehrere Webseiten wie hier beschrieben auditiert werden können. Diese beschriebene Basiskonfiguration wird in 6 durch die Komponenten innerhalb der inneren gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die Rechenvorrichtung 600 kann zusätzliche Merkmale oder Funktionalitäten aufweisen und zusätzliche Schnittstellen, um eine Kommunikation zwischen der Basis-Konfiguration 602 und beliebigen erforderlichen Geräten und Schnittstellen zu erleichtern. Beispielsweise kann ein Bus/Schnittstellen-Controller 630 benutzt werden, um die Kommunikation zwischen der Basis-Konfiguration 602 und einem oder mehreren Datenspeichergeräten 632 mittels eines Speicherschnittstellenbusses 634 zu erleichtern. Die Datenspeichergeräte 632 können entfernbare Speichergeräte 636, nicht entfernbare Speichergeräte 638 oder eine Kombination hiervon sein. Beispiele für entfernbare Speicher und nicht entfernbare Speichergeräte schließen Magnetdiskettengeräte, wie flexible Diskettenlaufwerke und Festplattenlaufwerke (HDD), optische Diskettenlaufwerke, wie etwa Kompakt-Disk-(CD)Laufwerke oder DVD-Laufwerke, Festkörperlaufwerke (SSD) und Bandlaufwerke ein, um nur einige zu nennen. Beispiele von Computerspeichermedien können flüchtige und nicht flüchtige, entfernbare und nicht entfernbare Medien, die in einem beliebigen Verfahren oder einer beliebigen Technologie zur Speicherung von Informationen, wie etwa computerlesbaren Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodulen oder anderen Daten implementiert sind, einschließen.
  • Der Systemspeicher 606, die entfernbaren Speichergeräte 636 und die nicht entfernbaren Speichergeräte 638 sind Beispiele für Computerspeichermedien. Computerspeichermedien schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf, RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder andere Speichertechnologien, CD-ROM, DVD oder andere optische Speicher, magnetische Kassetten, magnetische Bänder, magnetische Diskettenspeicher oder andere magnetische Speichergeräte oder ein beliebiges anderes Medium, das zur Speicherung der gewünschten Information verwendet werden kann und auf das durch die Rechenvorrichtung 600 zugegriffen werden kann. Ein beliebiges solcher Computerspeichermedien kann Teil der Rechenvorrichtung 600 sein.
  • Die Rechenvorrichtung 600 kann auch einen Schnittstellenbus 640 zur Erleichterung einer Kommunikation von unterschiedlichen Schnittstellengeräten (beispielsweise Ausgabegeräten 642, Peripherieschnittstellen 644 und Kommunikationsgeräten 646) zur Basis-Konfiguration 602 über den Bus/Schnittstellen-Controller 630 enthalten. Beispielhafte Ausgabegeräte 642 schließen eine Grafikverarbeitungseinheit 648 und eine Audioverarbeitungseinheit 650 ein, die dazu ausgelegt sein können, mit verschiedenen externen Geräten, wie etwa einem Display oder Lautsprechern, über ein oder mehrere A/V-Ports 652 zu kommunizieren. Beispielhafte Peripherie-Schnittstellen 644 schließen einen seriellen Schnittstellencontroller 654 oder einen parallelen Schnittstellencontroller 656 ein, die dazu ausgelegt sein können, mit externen Geräten wie etwa Eingabegeräten (beispielsweise einer Tastatur, einer Maus, einem Stift, einem Spracheingabegerät, einem Berührungseingabegerät etc.) oder anderen Peripheriegeräten (beispielsweise einem Drucker; Scanner etc.) mittels eines oder mehrerer I/O-Ports 658 zu kommunizieren. Ein beispielhaftes Kommunikationsgerät 646 schließt einen Netzwerkcontroller 660 ein, der dazu eingerichtet sein kann, die Kommunikation mit einem oder mehreren anderen Rechenvorrichtungen 662 über eine Netzwerk-Nachrichtenverbindung mittels eines oder mehrerer Kommunikationsports 664 zu erleichtern.
  • Die Netzwerk-Nachrichtenverbindung kann ein Beispiel eines Kommunikationsmittels sein. Kommunikationsmittel können generell durch computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere Daten in einem modulierten Datensignal, wie etwa einer Trägerwelle oder einem anderen Transportmechanismus, verkörpert sein und können beliebige Informationsliefermedien enthalten. Ein „moduliertes Datensignal” kann ein Signal sein, bei dem ein oder mehrere seiner Charakteristika in einer solchen Weise gesetzt oder geändert sind, dass in dem Signal Informationen codiert sind. In beispielhafter, nicht einschränkender Weise können Kommunikationsmedien drahtgebundene Medien, wie etwa ein drahtgebundenes Netzwerk oder eine direktverkabelte Verbindung, sowie drahtlose Medien, wie etwa akustische-, Radiofrequenz-(RF), Mikrowellen-, Infrarot-(IR) und andere drahtlose Medien, enthalten. Der Begriff computerlesbare Medien, wie hier benutzt, kann sowohl Speichermedien als auch Kommunikationsmedien einschließen.
  • Die Rechenvorrichtung 600 kann als Teil eines tragbaren (oder mobilen) elektronischen Geräts mit Small-Form-Faktor-Design wie etwa ein Mobiltelefon, ein Organizer (PDA), ein persönliches Medienabspielgerät, ein drahtloses Netzbeobachtungsgerät, ein persönliches Headsetgerät, ein anwendungsspezifisches Gerät oder ein Hybridgerät, das beliebige der vorgenannten Funktionen einschließt, implementiert werden. Die Rechenvorrivhtung 600 kann auch als Personal Computer einschließlich sowohl Laptop-Computer- als auch nicht-Laptop-Computer-Konfigurationen implementiert sein. Das Rechengerät 600 kann auch von einem beliebigen Typ eines Netzwerkrechengerätes sein. Die Rechenvorrichtung 600 kann auch ein automatisiertes System, wie hier beschrieben, sein.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele können die Benutzung eines Computers für Sonderzwecke oder eines Universalcomputers einschließen, einschließlich verschiedener Computer-Hardware- oder -Software-Module.
  • Ausführungsbeispiele innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung enthalten auch computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen oder Datenstrukturen tragen können oder auf denen diese gespeichert sind. Solche computerlesbaren Medien können beliebige erhältliche Medien sein, auf die von einem Universalcomputer oder einem Computer für Sonderzwecke zugegriffen werden kann. Im Wege eines nichtbeschränkenden Beispiels können solche computerlesbaren Medien RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM oder andere optische Diskettenspeicher, magnetische Diskettenspeicher oder andere magnetische Speichergeräte oder beliebige andere Medien umfassen, die verwendet werden können, um gewünschte Programmcodemittel in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen zu tragen oder zu speichern, auf welche durch einen Universalcomputer oder einem Computer für Sonderzwecke zugegriffen werden kann. Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (drahtgebunden, drahtlos oder eine Kombination von drahtgebunden oder drahtlos) auf einen Computer übertragen oder dem Computer bereitgestellt wird, sieht der Computer die Verbindung richtigerweise als computerlesbares Medium. Folglich ist eine beliebige solche Verbindung richtigerweise als computerlesbares Medium bezeichnet. Kombinationen des vorgenannten sollten auch in den Umfang von computerlesbaren Medien eingeschlossen sein.
  • Computerausführbare Anweisungen umfassen beispielsweise Anweisungen und Daten, die einen Universalcomputer, einen Computer für Sonderzwecke oder Verarbeitungsgeräte für Sonderzwecke dazu veranlassen, eine bestimmte Funktion oder Gruppen von Funktionen auszuführen. Obwohl der Gegenstand in einer Sprache beschrieben wurde, die spezifisch für strukturelle Merkmale und/oder methodologische Handlungen ist, versteht es sich, dass der in den beigefügten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Vielmehr sind die oben beschriebenen spezifischen Merkmale und Handlungen als beispielhafte Formen zur Implementierung der Ansprüche offenbart.
  • Wie hier benutzt, können sich die Begriffe „Modul” oder „Komponente” auf Software-Objekte oder -Routinen beziehen, die auf dem Rechensystem ausgeführt werden. Die hier beschriebenen unterschiedlichen Komponenten, Module, Maschinen und Dienste können als Objekte oder Prozesse implementiert werden, die auf dem Rechensystem ausgeführt werden (beispielsweise als separate Threads). Während das hier beschriebene System und die hier beschriebenen Verfahren vorzugsweise als Software implementiert werden, sind Implementierungen als Hardware oder in einer Kombination von Software und Hardware auch möglich und vorgesehen. In dieser Beschreibung kann eine „Recheneinheit” ein beliebiges Rechensystem, wie hier zuvor definiert, oder ein beliebiges Modul oder eine Kombination von auf einem Rechensystem laufenden Modulen sein.
  • Im Hinblick auf die Benutzung von im Wesentlichen Plural- und/oder Singular-Begriffen können die Fachleute von der Pluralform in die Singularform und/oder von der Singularform in die Pluralform übersetzen, wie dies im Kontext und/oder für die Anmeldung angemessen ist. Die unterschiedlichen Singular-/Plural-Permutationen können hier ausdrücklich zu Klarheitszwecken dargelegt werden.
  • Es versteht sich für die Fachleute, dass im Allgemeinen hier benutzte Begriffe und insbesondere in den beigefügten Ansprüchen benutzte Begriffe (beispielsweise die Hauptteile der beigefügten Ansprüche) grundsätzlich als „offene” Begriffe gedacht sind (beispielsweise ist der Begriff „enthaltend” als „enthaltend, aber nicht beschränkt auf” auszulegen, der Begriff „aufweisend” als „zumindest aufweisend” auszulegen, der Begriff „enthält” als „enthält, ist aber nicht beschränkt auf” auszulegen etc.). Es versteht sich für die Fachleute ferner, dass, wenn eine spezifische Anzahl eines eingeführten Anspruchswortlauts beabsichtigt ist, eine solche Absicht explizit in dem Anspruch wiedergegeben wird, und in Abwesenheit eines solchen Wortlauts keine derartige Absicht vorliegt. Als Verständnishilfe können die folgenden beigefügten Ansprüche eine Verwendung der einführenden Formulierung „zumindest ein” und „einer oder mehr enthalten, um Anspruchswortlaute einzuführen. Die Benutzung derartiger Formulierungen soll jedoch nicht dahin ausgelegt werden, dass die Einführung eines Anspruchswortlauts durch den unbestimmten Artikel „ein” irgendeinen besonderen Anspruch, der einen solchen eingeführten Anspruchswortlaut enthält, auf Ausführungsbeispiele beschränkt, die nur einen solchen Wortlaut enthalten, selbst wenn derselbe Anspruch die einleitenden Formulierungen „einer oder mehrere” oder „zumindest einer” und unbestimmte Artikel wie „ein” enthält (beispielsweise soll „ein” als „mindestens ein” oder „einer oder mehrere” ausgelegt werden); dasselbe trifft für die Benutzung von bestimmten Artikeln, die zur Einführung von Anspruchswortlauten benutzt werden, zu. Zusätzlich, selbst wenn eine spezifische Anzahl von eingeführten Anspruchswortlauten explizit wiedergegeben wird, werden die Fachleute erkennen, dass ein solcher Wortlaut derart ausgelegt werden soll, dass zumindest die genannte Anzahl gemeint ist (beispielsweise meint der bloße Wortlaut von „zwei Wortlauten” ohne weitere Modifizierungen zumindest zwei Wortlaute oder zwei oder mehr Wortlaute). Ferner wird in solchen Fällen, wo ein Grundsatz analog zu „zumindest einer von A, B und C etc.” benutzt wird, im Allgemeinen eine solche Konstruktion in dem Sinne beabsichtigt, dass ein Fachmann sie als Grundsatz versteht (beispielsweise „ein System aufweisend zumindest eins von A, B und C” würde Systeme enthalten, aber nicht auf diese beschränkt sein, die A alleine, B alleine, C alleine, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen etc. aufweisen). In den Fällen, wo ein Grundsatz analog zu „zumindest einer von A, B oder C etc.” benutzt wird, ist eine solche Konstruktion im Allgemeinen dafür vorgesehen, dass ein Fachmann diesen Grundsatz verstehen würde (beispielsweise „ein System aufweisend zumindest eines von A, B oder C” würde Systeme einschließen, aber nicht auf diese beschränkt sein, die A alleine, B alleine, C alleine, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen etc. aufweisen). Es versteht sich ferner für die Fachleute, dass praktisch jedes trennende Wort und/oder praktisch jede trennende Formulierung, die zwei oder mehr alternative Begriffe aufweist, egal, ob in der Beschreibung, den Ansprüchen oder den Zeichnungen, derart zu verstehen ist, dass sie die Möglichkeiten des Einbeziehens genau eines der Begriffe, eines der beiden Begriffe oder beider Begriffe in Erwägung zieht. Beispielsweise ist die Formulierung „A oder B” dahingehend zu verstehen, sie die Möglichkeiten „A” oder „B” oder „A und B” enthält.
  • Zusätzlich werden die Fachleute dort, wo Merkmale oder Aspekte der Beschreibung in Form von Markush-Gruppen offenbart sind, erkennen, dass die Offenbarung dabei auch im Sinne jedes individuellen Mitglieds oder jeder individuellen Untergruppe von Mitgliedern der Markush-Gruppe beschrieben ist.
  • Es versteht sich für einen Fachmann, dass für jeden und alle Zwecke, was etwa die Bereitstellung einer schriftlichen Beschreibung angeht, alle hier offenbarte Bereiche auch jeden und alle möglichen Unterbereiche und Kombinationen von Unterbereichen umfassen. Jeder aufgelistete Bereich kann einfach dahingehend verstanden werden, dass er beschreibt uns zulässt, dass derselbe Bereich in zumindest gleiche Hälften, Drittel, Viertel, Fünftel, Zehntel etc. unterteilt ist. Als nicht beschränkendes Beispiel kann jeder der hier diskutierten Bereiche leicht in ein unteres Drittel, ein mittleres Drittel und ein oberes Drittel, etc. aufgeteilt werden. Es versteht sich für einen Fachmann auch, dass sämtliche Redeweisen wie etwa „bis zu”, „zumindest” und dergleichen die wiedergegebene Anzahl enthalten und sich auf Bereiche beziehen, die nachfolgend in Unterbereiche, wie oben diskutiert, geteilt werden können. Schließlich versteht es sich für einen Fachmann, dass ein Bereich jedes individuelle Mitglied enthält. Folglich bezieht sich beispielsweise eine Gruppe mit 1–3 Zellen auf Gruppen mit 1, 2 oder 3 Zellen. In gleicher Weise bezieht sich eine Gruppe mit 1–5 Zellen auf Gruppen mit 1, 2, 3, 4 oder 5 Zellen usw.
  • Aus dem Vorstehenden wird verstanden werden, dass die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung hier zu Illustrationszwecken beschrieben worden sind und dass verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne sich vom Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung zu entfernen. Entsprechend sind die hier offenbarten verschiedenen Ausführungsbeispiele nicht gedacht, beschränkend zu sein, wobei der wahre Umfang und Geist durch die folgenden Ansprüche angegeben wird. Alle hier genannten Verweise sind in ihrer Gesamtheit durch spezifischen Verweis hierin mit aufgenommen.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Auditierung von auditierbaren Objekten in Webseiten einer Website, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren eines auditierbaren Objektmarkers; Durchsuchen eines Teils einer Website, um eine Vielzahl von Webseiten der Website zu identifizieren, die jeweils den auditierbaren Objektmarker umfassen; Konfigurieren einer Auditierungsregel, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objektes jeder der Vielzahl der Webseiten zu bestimmen, wobei der auditierbare Objektmarker mit dem auditierbaren Objekt verknüpft ist; Durchführen einer Auditierung jeder der Vielzahl von Webseiten gemäß der Auditierungsregel, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Vielzahl von Webseiten zu bestimmen; und Gruppieren der Vielzahl von Webseiten basierend auf der Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Vielzahl der Webseiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 ferner umfassend das Empfangen eines benutzerdefinierten auditierbaren Objektes, dadurch gekennzeichnet, dass das benutzerdefinierte auditierbare Objekt das auditierbare Objekt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auditierbare Objekt ein Social Media Tag ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Social Media Tag ein Open Graph Tag ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchsuchen mindestens des Teils der Website, um die Vielzahl von Webseiten zu identifizieren, das Beseitigen und Auslassen von Nicht-HTML-Codesegmenten umfasst, um eine oder mehrere der Vielzahl der Webseiten zu identifizieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchsuchen mindestens des Teils der Website, um die Vielzahl von Webseiten der Website zu identifizieren, basierend auf einer site map der Website durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Analysieren der Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Vielzahl von Webseiten, um Fehler in der Vielzahl von Webseiten zu detektieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Webseiten basierend auf der Vielzahl von Webseiten, die ähnliche Fehler umfassen, gruppiert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend das Kategorisieren der Fehler entsprechend des Härtegrades, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Webseiten basierend auf der Vielzahl von Webseiten, die Fehler mit ähnlichem Härtegrad enthalten, gruppiert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nutzer Härtegrad der Fehler, das auditierbare Objekt, die Eigenschaft, die Auditierungsregel, die Fehler, die detektiert werden, die Website, und/oder den Teil der Website.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend das Erzeugen eines Korrekturberichts, der eine Empfehlung für die Korrektur des Fehlers in einer der Vielzahl von Webseiten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfehlung basierend auf dem Härtegrad des Fehlers, dem Seitentyp der einen der Vielzahl von Webseiten und/oder der Auswirkung des Fehlers auf die Einnahmen priorisiert.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auditierung eine erste Auditierung ist und die Fehler erste Fehler sind, wobei das Verfahren ferner umfasst: Durchführen einer zweiten Auditierung jeder der Vielzahl von Webseiten gemäß der Auditierungsregel, um die Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Vielzahl von Webseiten zu bestimmen, nachdem Änderungen an einer oder mehreren der Vielzahl von Webseiten vorgenommen worden sind; Nach dem Durchführen der zweiten Auditierung, Analysieren der Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Vielzahl von Webseiten, um zweite Fehler in der Vielzahl von Webseiten zu detektieren; und Vergleichen einer Anzahl von zweiten Fehlern mit einer Anzahl von ersten Fehlern.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Korrelation einer Änderung in einem oder mehreren Messwerten, die mit der Vielzahl von Webseiten, die die Fehler enthalten, verknüpft sind, mit einer Korrektur eines oder mehrerer der Fehler.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auditierung eine erste Auditierung ist und die Fehler erste Fehler sind, wobei das Verfahren ferner umfasst: Durchsuchen mindestens eines Teils einer zweiten Website, um eine zweite Vielzahl von Webseiten der zweiten Website zu identifizieren, die jeweils den auditierbaren Objektmarker enthalten; Durchführen einer zweiten Auditierung jeder der zweiten Vielzahl von Webseiten gemäß der Auditierungsregel, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der zweiten Vielzahl von Webseiten zu bestimmten; Analysieren der Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der zweiten Vielzahl von Webseiten, um zweite Fehler in der zweiten Vielzahl von Webseiten zu detektieren; und Vergleichen einer Anzahl von zweiten Fehlern mit einer Anzahl von ersten Fehlern.
  15. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend das Analysieren der Fehler, um eine Seitenvorlage zu bestimmen, die mit einer oder mehreren der Vielzahl von Webseiten verknüpft ist, die die Fehler umfassen.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchsuchen mindestens des Teils der Website, um die Vielzahl von Webseiten zu identifizieren, das Durchsuchen eines ausgewählten Teils der Website umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Empfangen der Eigenschaft des auditierbaren Objektes von einem Nutzer.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Gruppieren der Vielzahl von Webseiten basierend auf eine Eigenschaft von jeder der Vielzahl von Webseiten.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Konfigurieren einer zweiten Auditierungsregel, um eine zweite Eigenschaft des auditierbaren Objektes jeder der Vielzahl von Webseiten zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auditierung jeder der Vielzahl von Webseiten gemäß der zweiten Auditierungsregel durchgeführt wird, um die zweite Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Vielzahl von Webseiten zu bestimmen.
  20. Verfahren zur Durchführung einer Auditierung von auditierbaren Objekten in Webseiten einer Website, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren einer Vielzahl von Webseiten einer Website, die mit einer Social Media Website verknüpft ist; Konfigurieren einer Auditierungsregel, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objektes jeder der Vielzahl von Webseiten zu bestimmen, wobei das auditierbare Objekt mit der Social Media Website verknüpft ist; Durchführen einer Auditierung jeder der Vielzahl von Webseiten gemäß der Auditierungsregel, um die Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Vielzahl von Webseiten zu bestimmen; und Gruppieren der Vielzahl von Webseiten basierend auf der Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Vielzahl von Webseiten.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend das Erzeugen eines Berichtes, der angibt, welche der Vielzahl von Webseiten eine Eigenschaft Null für das auditierbare Objekt hat.
  22. Verfahren zur Durchführung einer Auditierung von auditierbaren Objekten in Webseiten, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren eines auditierbaren Objektmarkers; Empfangen einer Vielzahl von nicht-publizierten Webseiten; Bestimmen einer Untermenge der Vielzahl von nicht-publizierten Webseiten, die den auditierbaren Objektmarker enthält; Konfigurieren einer Auditierungsregel, um eine Eigenschaft eines auditierbaren Objektes jeder der Webseiten der Untermenge der Vielzahl von nicht-publizierten Webseiten zu bestimmen; und Durchführen einer Auditierung jeder der Webseiten der Untermenge der Vielzahl der nicht-publizierten Webseiten gemäß der Auditierungsregel, um die Eigenschaft des auditierbaren Objekts für jede der Webseiten der Untermenge der Vielzahl von nicht-publizierten Webseiten zu bestimmen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend das Analysieren der Eigenschaft des auditierbaren Objektes für jede der Webseiten der Untermenge der Vielzahl von Webseiten, um Fehler in den Webseiten der Untermenge der Vielzahl von Webseiten zu detektieren.
  24. System umfassend einen Auditor, der konfiguriert ist, um das Verfahren nach Anspruch 22 auszuführen.
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