DE112012001066T5 - Empfehlungen zur Suchmaschinenoptimierung auf der Grundlage sozialer Signale - Google Patents

Empfehlungen zur Suchmaschinenoptimierung auf der Grundlage sozialer Signale Download PDF

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social media
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seo
social
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Jimmy Yu
Lemuel S. Park
Sammy Yu
Lennon Liao
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BrightEdge Technologies Inc
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Abstract

Ein Beispiel umfasst ein Verfahren zur Erhöhung einer Suchmaschinenoptimierungs-(SEO)-leistung einer Soziale-Medien-Netzseite einer Entität. Das Verfahren umfasst ein Erhalten von SEO-Daten von einer Netzseite der Entität und ein Erhalten von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite der Entität. Das Verfahren umfasst ferner ein Erstellen eines Berichts auf der Grundlage der SEO-Daten von der Netzseite und der SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite, der ein Niveau der Suchmaschinenoptimierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität angibt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschreibt allgemein die Verwendung von Rechnersystemen zur Durchführung von Rechenprozessen, die Suchmaschinendaten sammeln, speichern und analysieren, um Empfehlungen zur Verbesserung der Sichtbarkeit einer Website oder einer Netzseite in Suchmaschinen bereitzustellen. Ergebnisse von Suchmaschinen können mittels unterschiedlicher Recherchestrategien, wie etwa natürlichen, unbezahlten, organischen oder algorithmischen Suchergebnissen sowie mittels bezahlter Suchalgorithmen bezahlter Ziellisten des Suchmaschinen-Marketings (SEM), erhalten werden. Je höher eine Website auf einer Websiteliste platziert ist und je häufiger eine Website in der Liste der Suchergebnisse erscheint, desto mehr Besucher wird sie grundsätzlich von den Benutzern der Suchmaschine erhalten. Die SEO kann die Verfügbarkeit einer Website oder einer Webpage für Internetnutzer verbessern.
  • SEO wird von Experten der Internettechnologie (IT) implementiert, um das Volumen und die Qualität des Traffics zu einer gegebenen Netzseite oder anderen Internetseite zu verbessern.
  • Unternehmen und Einzelpersonen können SEO anwenden, um das Volumen und die Qualität des Traffics zu ihren Websites zu verbessern, um Verkäufe, Markenwiedererkennung, Verbreitung ihrer Produkte, Werbung zu steigern oder für jeden anderen Zweck.
  • Der vorliegend beanspruchte Gegenstand ist nicht beschränkt auf die Ausführungsbeispiele, die beliebige Nachteile lösen oder die lediglich in Umgebungen wie den vorstehend beschriebenen funktionieren. Vielmehr ist dieser Hintergrund nur dafür bereitgestellt, um ein beispielhaftes Technologiegebiet darzustellen, in dem einige der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele angewendet werden können.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG EINIGER BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Diese Kurzfassung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten, die unten in der detaillierten Beschreibung weiter beschrieben sind, in einer vereinfachten Form einzuführen. Diese Kurzfassung ist nicht gedacht, um Schlüsselmerkmale oder essentielle Charakteristika des beanspruchten Gegenstandes zu identifizieren; sie ist auch nicht gedacht, um als Hilfe zur Bestimmung des Umfangs des beanspruchten Gegenstandes verwendet zu werden.
  • Im Allgemeinen betreffen Ausführungsbeispiele ein Verfahren zur Erhöhung der Suchmaschinenoptimierungsleistung einer Soziale-Medien-Netzseite einer Entität. Das Verfahren kann das Erhalten von SEO-Daten von einer Netzseite der Entität und ein Erhalten von SEO-Daten von Soziale-Medien-Netzseiten derselben Entität umfassen. Das Verfahren kann ferner ein Erstellen eines Berichts auf der Grundlage der SEO-Daten von der Netzseite und der Soziale-Medien-Netzseite umfassen, der ein Niveau der Suchmaschinenoptimierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität angibt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren ein Identifizieren eines oder mehrerer externer Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseite der Entität umfassen, die auf der Website der Entität lokalisiert sind. Das Verfahren kann ferner ein Analysieren von Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Netzseite der Entität lokalisiert sind, auf Verweise auf die Entität und ein Identifizieren der Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität umfassen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der Bericht eine oder mehrere Empfehlungen zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität enthalten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Erhalten von SEO-Daten von der Netzseite der Entität ein Durchsuchen der Netzseiten der Entität auf Links zu der Soziale-Medien-Netzseite. In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Erhalten von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite der Entität ein Analysieren Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Netzseite lokalisiert sind, auf Verweise auf die Entität.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Erhalten von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite der Entität ein Identifizieren der Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität.
  • Diese und andere Aspekte von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen noch vollkommener ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um verschiedene Aspekte einiger Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weiter zu erläutern, wird eine speziellere Beschreibung der Erfindung durch Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung vorgelegt, die in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind. Es versteht sich, dass diese Zeichnungen lediglich typische Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen und daher nicht als beschränkend für den Umfang zu verstehen sind. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Spezifität und Genauigkeit durch Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1A ein Ausführungsbeispiel eines SEO-Systems;
  • 1B ein weiteres Ausführungsbeispiel eines SEO-Systems;
  • 2 ein Verfahren zur Verbesserung der SEO-Leistung von Netzseiten einer Website;
  • 3 eine Darstellung eines Screenshots einer grafischen Schnittstelle;
  • 4 eine Darstellung eines Screenshots einer grafischen Schnittstelle;
  • 5 eine Darstellung eines Screenshots einer grafischen Schnittstelle;
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Rechensystems, das einige hier beschriebene Ausführungsbeispiele implementieren kann.
  • Alle sind in Übereinstimmung mit zumindest einem der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele eingerichtet, wobei die Einrichtung in Übereinstimmung mit der hier bereitgestellten Offenbarung durch einen Fachmann modifiziert werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon darstellen. In den Zeichnungen bezeichnen ähnliche Symbole typischerweise ähnliche Komponenten, sofern der Kontext nichts anderes vorgibt. Die in der detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsbeispiele sind nicht als einschränkend beabsichtigt. Andere Ausführungsbeispiele können angewandt werden, und andere Änderungen können vorgenommen werden, ohne sich von dem Geist oder Umfang des hier dargestellten Gegenstandes zu entfernen. Es versteht sich vollständig, dass die Aspekte der vorliegenden Offenbarung, wie hier allgemein beschrieben und in den Figuren dargestellt, in einer breiten Vielfalt unterschiedlicher Konfigurationen angeordnet, ersetzt, kombiniert, geteilt und gestaltet sein können, wobei jede dieser Konfigurationen hier explizit in Erwägung gezogen werden kann.
  • Mit dem Aufstieg der weit verbreiteten Benutzung sozialer Medien und ihrer Integration in das tägliche Leben von Internetnutzern erkennen Unternehmen und Einzelpersonen (beispielsweise „Entitäten”) den Nutzen, der durch die Nutzung sozialer Medien in ihren Marketingstrategien erreicht werden kann. Da sich Entitäten hin zu sozialen Medien wenden, kann es wünschenswert sein, das Volumen und die Qualität von Traffic zu den Soziale-Medien-Websites und Soziale-Medien-Netzseiten der Entitäten zu verbessern und Synergien zwischen den Soziale-Medien-Netzseiten der Entitäten und ihren anderen Websites zu erzeugen. Alternativ oder zusätzlich kann es wünschenswert sein, beliebige Synergien, die zwischen ihren Soziale-Medien-Netzseiten und ihren anderen Websites erzeugt wurden, nachzuverfolgen.
  • Entsprechend beziehen sich hier offenbarte Ausführungsbeispiele auf Rechensysteme und Rechenprozesse, die in Verfahren zur Verbesserung der SEO-Leistung für Soziale-Medien-Netzseiten einer Entität verwendet werden. Die SEO-Leistung kann im Hinblick auf unterschiedliche Soziale-Medien-Netzseiten der Entität optimiert werden, um den Internettraffic der Soziale-Medien-Netzseite zu erhöhen. Durch eine Erhöhung des Internettraffics einer Soziale-Medien-Netzseite kann eine Entität eine größere Markensichtbarkeit erreichen. Ferner kann eine Erhöhung des Internettraffics einer Soziale-Medien-Netzseite zu einem erhöhten Traffic einer Haupt-Netzseite einer Entität und einer besseren Seitenplatzierung der Netzseite der Entität führen.
  • Einige Ausführungsbeispiele können ein Rechensystem umfassen, das ein Analysemodul, das dazu ausgelegt ist, SEO-Daten und -Metriken von einer Soziale-Medien-Netzseite zu analysieren und sammeln, ein Bestimmungsmodul, das dazu ausgelegt ist, ein SEO-Niveau für die Soziale-Medien-Netzseite zu bestimmen, und ein Berichtsmodul, das dazu ausgelegt ist, einen Vorschlag zum Ändern der Parameter der bestimmten Soziale-Medien-Netzseite zu machen, um den Internettraffic zu der Netzseite zu erhöhen, umfasst. Das Analysemodul kann als Software ausgelegt sein, um eine analytische Maschine zu umfassen, die analytische Algorithmen in Übereinstimmung mit der hier bereitgestellten Lehre verarbeiten kann. Das Bestimmungsmodul kann als Software ausgelegt sein, um eine Bestimmungsmaschine zu umfassen, die Bestimmungsalgorithmen in Übereinstimmung mit der hier bereitgestellten Lehre verarbeiten kann. Das Berichtsmodul kann auch als Software ausgelegt sein, um eine Bestimmungsmaschine zu umfassen, die Bestimmungsalgorithmen in Übereinstimmung mit der hiesigen Lehre verarbeiten kann.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben, ein Unternehmen kann eine allgemeine Unternehmenswebsite haben und eine Soziale-Medien-Netzseite, wie etwa eine Facebook-Seite, mit Informationen über das Unternehmen. Einige Ausführungsbeispiele sind ausgelegt, um die SEO der Soziale-Medien-Netzseite zu verbessern durch Durchsuchen der Website des Unternehmens und seiner Soziale-Medien-Netzseite, um netzseitenspezifische SEO-Daten zu sammeln, Analysieren der gesammelten SEO-Daten und Bereitstellen einer Empfehlung einer oder mehrerer Strategien zur Verbesserung von Netztrafficmustern auf der Soziale-Medien-Netzseite des Unternehmens. In der Vergangenheit wurde SEO nicht implementiert, um Suchergebnisse für Soziale-Medien-Netzseiten von Unternehmen zu optimieren. Nun stellen die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele Empfehlungen zur Erhöhung der SEO-Leistung von Soziale-Medien-Netzseiten, wie im Fall der oben genannten Facebook-Seite, bereit, um den Internettraffic zu der Soziale-Medien-Netzseite, die Markenwiedererkennung und den Suchrang der Hauptwebsite der Entität zu verbessern.
  • Einige Faktoren, die die SEO-Leistung einer Soziale-Medien-Netzseite beeinflussen können, können externe Verweise, wie etwa Links, zu der Soziale-Medien-Netzseite von einer Hauptnetzseite des Unternehmens umfassen. Durch Erhöhen der Anzahl der Links auf die Soziale-Medien-Netzseite kann der Soziale-Medien-Website eine Aussagekraft gegeben werden. Zusätzlich oder alternativ kann ein anderer Faktor die Anzahl an sozialen Korrespondenzen umfassen, wie etwa Pinnwandartikeln auf Facebook, die Verweise auf das Unternehmen umfassen. Eine Erhöhung der Anzahl von Verweisen auf das Unternehmen, insbesondere wenn die Verweise Markennamen des Unternehmens sind, erhöht die Sichtbarkeit der Soziale-Medien-Netzseite für Suchmaschinen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein weiterer Faktor die Anzahl von Soziale-Medien-Bestätigungen umfassen, wie etwa „Gefällt mir”-Bestätigungen auf Facebook, die die Soziale-Medien-Netzseite von Nutzern der sozialen Medien erhält. Eine Erhöhung der Anzahl von Soziale-Medien-Bestätigungen kann die Anzahl externer Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseite erhöhen und dadurch die Suchmaschinenrangfolge der Soziale-Medien-Netzseite verbessern. Durch ein Korrelieren der Website der Entität zu der Soziale-Medien-Netzseite der Entität und eine Erhöhung der Suchmaschinenrangfolge der Soziale-Medien-Netzseite kann die Suchmaschinenrangfolge der Website der Entität verbessert werden. Ferner kann ein synergistischer Effekt zwischen der Website der Entität und der Soziale-Medien-Netzseite der Entität entstehen, weil eine Verknüpfung zwischen den Seiten die Suchmaschinenrangfolgen von sowohl der Website der Entität als auch der Soziale-Medien-Netzseite der Entität verbessern kann.
  • Nun wird Bezug auf die Figuren genommen, wobei ähnliche Strukturen mit ähnlichen Bezugsbezeichnungen versehen werden. Es versteht sich, dass die Figuren diagrammatische und schematische Wiedergaben einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung sind und dass sie für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend sind und dass sie nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet sind.
  • Die 1A zeigt ein Ausführungsbeispiel eines SEO-Systems 100a, das ein Netzwerk 102 umfassen kann. In einigen Ausführungsbeispielen kann das Netzwerk 102 verwendet werden, um die unterschiedlichen Teile des Systems 100a miteinander zu verbinden, wie etwa zwischen einem Netzserver 106, einer Tief-Indizierungs-Engine 108, einem Korrelator 104 und einem SEO-Modul 112. Es versteht sich, dass, während diese Komponenten als separate Komponenten gezeigt sind, die Komponenten wie gewünscht miteinander kombiniert werden können. Darüber hinaus kann das System 100a optional eine beliebige Anzahl einer jeden der gezeigten Komponenten enthalten, auch wenn genau eine einer jeden Komponente gezeigt ist.
  • Das Netzwerk 102 kann das Internet umfassen, einschließlich eines globalen Internetzwerks, das durch logische und physikalische Verbindungen zwischen einer Vielzahl Weitverkehrsnetze und/oder lokaler Netzwerke gebildet sein kann und optional das World Wide Web („Web”) einschließen kann, einschließlich eines Systems von untereinander verbundenen Hypertext-Dokumenten, die über das Internet abgerufen werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Netzwerk 102 ein oder mehrere HF-Funknetzwerke und/oder ein oder mehrere drahtgebundene und/oder drahtlose Netzwerke, wie etwa, jedoch nicht beschränkt auf, 802.xx-Netzwerke, Bluetooth-Zugangspunkte, Drahtlos-Zugangspunkte, IP-basierte Netzwerke oder dergleichen enthalten. Das Netzwerk 102 kann auch Server enthalten, die es ermöglichen, einen Netzwerktyp mit einem anderen Netzwerktyp zu verbinden.
  • Der Netzserver 106 kann jedes System umfassen, das in der Lage ist, eine Netzseite zu speichern und an einen Nutzer zu übertragen. Der Netzserver 106 kann einen Zugang zu den Netzseiten einer Website ermöglichen, damit sie zur SEO-Verbesserung analysiert wird. Beispielsweise kann der Netzserver 106 ein Computerprogramm enthalten, das verantwortlich für das Akzeptieren von Anfragen von Clients (Endsystemteile wie Webbrowser) ist und diesen HTTP-Antworten zusammen mit optionalen Dateninhalten liefert, die HTML-Dokumente und verlinkte Objekte zur Anzeige bei dem Benutzer enthalten können. Zusätzlich oder alternativ kann der Netzserver 106 die Fähigkeit enthalten, einige detaillierte Informationen über Client-Anfragen und Server-Antworten in Protokolldateien zu protokollieren.
  • Die Website kann eine Anzahl von Netzseiten umfassen. Die Ansammlung von Verweisen auf die unterschiedlichen Netzseiten kann als Traffic bezeichnet werden. Es ist zu beachten, dass der Begriff Netzseite, wie hier benutzt, sich auf jede Online-Mitteilung, einschließlich Domains, Unterdomains, Netzartikel, Uniform-Ressource-Identifiers („URIs”), Uniform-Ressource-Locators („URLs”), Bilder, Videos oder andere Inhaltsstücke und nicht-permanente Mitteilungen wie etwa E-Mails und Chats, bezieht, sofern dies nicht anders angegeben ist.
  • Externe Verweise auf eine Netzseite können jeden Verweis auf die Netzseite umfassen, der einen Sucher auf die Netzseite lenkt. Ein externer Verweis kann beispielsweise ein Textdokument umfassen, wie etwa Blogs, Pressemeldungen, Verbraucherkritiken, E-Mails oder jedes andere Textdokument, das die Netzseite diskutiert. Alternativ oder zusätzlich kann ein externer Verweis eine Netzseite umfassen, die einen Link auf die Netzseite enthält. Beispielsweise kann ein externer Verweis andere Netzseiten, Ergebnisseiten einer Suchmaschine, Anzeigen oder dergleichen enthalten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Tief-Indizierungs-Engine 108 dazu ausgelegt sein, die Netzseiten, auf die der Netzserver 106 zugegriffen hat, zu durchsuchen, um externe Daten abzurufen. Insbesondere kann die Tief-Indizierungs-Engine 108 dazu ausgelegt sein, die Netzseiten zu durchsuchen und Daten, die mit der Durchsuchung im Zusammenhang stehen, zu analysieren, einschließlich auf den Seiten verfügbare Informationen und Rückverweisdaten (beispielsweise Rückverweis-URL, verankerten Text etc.) für jede Netzseite. Eine Tief-Indizierungs-Engine 108 gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist in mehr Einzelheiten in der parallelen anhängigen US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 12/436704 und dem Titel SAMMLUNG UND PUNKTBEWERTUNG VON ONLINE-VERWEISEN, eingereicht am 6. Mai 2009, beschrieben, die hierdurch in ihrer Gesamtheit mittels Querverweis einbezogen wird. Die hier beschriebenen Funktionalitäten können angewandt werden, um Netzseiten für eine Website zu optimieren.
  • Ein Korrelator 104 gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist in mehr Einzelheiten in der parallelen anhängigen US-Patentanmeldung der Anmeldenummer 12/574,069, eingereicht am 6. Oktober 2009, mit dem Titel KORRELIEREN VON NETZSEITENBESUCHEN UND -UMFORMUNGEN MIT EXTERNEN VERWEISEN beschrieben, die hierdurch in ihrer Gesamtheit mittels Querverweis einbezogen wird. Die hier beschriebenen Funktionalitäten können angewandt werden, um Netzseiten für eine Website zu optimieren.
  • Der Korrelator 104 oder eine andere Komponente können ausgelegt sein, um Netz-Analysedaten von den Netzseiten zu sammeln. Die Netz-Analysedaten können zur Abschätzung der Kosten, des Nutzens oder beidem, die im Zusammenhang mit einer oder mehrerer SEO-Chancen stehen, verwendet werden. Beispiele von Netz-Analysedaten, die gesammelt werden können, umfassen die Anzahl der Besucher, Seitenaufrufe, Umformungen (beispielsweise Käufe) und dergleichen oder jede beliebige Kombination davon.
  • Das SEO-Modul 112 ist dazu ausgelegt, die Netzseiten-Analyse einer Website, wie hier beschrieben, zu koordinieren und auszuführen, so dass Empfehlungen gemacht werden können, um die Website und ihre Netzseiten zu verbessern. Das SEO-Modul 112 ist hier in mehr Einzelheiten beschrieben.
  • Die 1B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines SEO-Systems 100b. Wie gezeigt, koppelt das SEO-Modul 112 funktionsfähig an ein Website-Rechensystem 128. Das SEO-Modul 112 umfasst ein SEO-Rechensystem 120, das dazu ausgelegt ist, eine SEO-Analyse durchzuführen und Empfehlungen, wie hier beschrieben, zu erzeugen. Das SEO-Rechensystem 120 kann Untermodule zur Implementierung bestimmter Funktionalitäten enthalten. Das SEO-Rechensystem 120 kann gattungsgemäß zu einem Analysemodul 122, einem Bestimmungsmodul 124 und einem Berichtsmodul 126 sein und diese enthalten.
  • Das Website-Rechensystem 128 kann eine Website-Datenbank 129 enthalten, die SEO-Daten von Entität-Netzseiten 132 von einer Entität-Website 130 enthält. Die Entität-Website 130 kann die Website einer Entität sein, für die SEO durchgeführt werden soll. Die Website-Datenbank 129 kann darüber hinaus Soziale-Medien-Netzseiten 142 von einer Soziale-Medien-Website 140 der Entität enthalten. Die Soziale-Medien-Website 140 kann von einem beliebigen Typ sozialer Medien sein. Beispielsweise können soziale Medien gemeinschaftliche Projekte (beispielsweise Wikipedia), Blogs und Mikroblogs (beispielsweise Twitter), Inhaltsgemeinschaften (beispielsweise YouTube), Soziales-Netzwerk-Seiten (beispielsweise Facebook), virtuelle Spielwelten (beispielsweise World of Warcraft) und virtuelle soziale Welten (beispielsweise Second Life) neben anderen Typen sozialer Medien enthalten und kann viele verschiedene Formen annehmen, einschließlich Internetforen, Weblogs, Mikrobloggen, soziale Blogs, Wikis, Podcasts, Fotografien oder Bilder, Videos, Beurteilungen, soziales Lesezeichensetzen und andere. Zusätzlich oder alternativ kann das Website-Rechensystem 128 eine zweite Website-Datenbank enthalten, so dass die Entität-Netzseiten 132 und die Soziale-Medien-Netzseiten 142 sich in unterschiedlichen Datenbanken befinden. Es versteht sich, dass die Daten von den Entität-Netzseiten 132 und die Soziale-Medien-Netzseiten 142 in jeder beliebigen Konfiguration gespeichert werden können, ohne sich von den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen zu entfernen.
  • Das Website-Rechensystem 128 kann die SEO-Daten von den Entität-Netzseiten 132 und den Soziale-Medien-Netzseiten 142 durch Zugriff auf die Entität-Website 130 und die Soziale-Medien-Website 140 mittels eines Netzservers, wie etwa den Netzserver 106 der 1A, erhalten. Darüber hinaus können die Daten von den Entität-Netzseiten 132 und die Soziale-Medien-Netzseiten 142 mittels Durchsuchen der Netzseiten 132, 142 gesammelt werden. In einigen Ausführungsbeispielen können die Netzseiten 132, 142 beispielsweise unter Verwendung der Tief-Indizierungs-Engine 108 der 1A durchgesucht werden. In einigen Ausführungsbeispielen können die Netzseiten 132, 142 unter Verwendung eines anderen Mechanismus durchgesucht werden.
  • Wieder Bezug nehmend auf das SEO-Rechenmodul 120, kann das Analysemodul 122 innerhalb des SEO-Rechenmoduls 120 dazu ausgelegt sein, die Netzseiten 132, 142 zu analysieren, um eine oder mehrere Metriken, SEO-Daten oder beides von den Netzseiten 132, 142 zu erhalten. Das Analysemodul 122 kann einen oder mehrere Algorithmen zur Analyse der Daten von den Netzseiten 132, 142 enthalten. Beispielsweise kann das Analysemodul 122 in einigen Ausführungsbeispielen auf den Seiten verfügbare Daten und externe Verweise auf die Entität-Netzseiten 132 analysieren, um externe Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseiten 142 der Entität zu identifizieren. Zusätzlich oder alternativ kann das Analysemodul 122 auf den Seiten verfügbare Daten analysieren, um die Position externer Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseiten 142 auf den Entität-Netzseiten 132 zu bestimmen. Zusätzlich oder alternativ kann das Analysemodul 122 die auf den Seiten verfügbaren Daten von Soziale-Medien-Netzseiten 142 analysieren, um Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 lokalisiert sind, zu identifizieren.
  • Soziale-Medien-Korrespondenzen können alle beliebigen Daten sein, die auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 durch einen Nutzer der Sozialen-Medien-Website 140 platziert werden, die von anderen Nutzern der Soziale-Medien-Website 140 gelesen werden können. Beispielsweise können Soziale-Medien-Korrespondenzen in einigen Ausführungsbeispielen Artikel, Kommentare oder beides auf einer Soziales-Netzwerk-Website enthalten. In anderen Ausführungsbeispielen können soziale Korrespondenzen Artikel, Kommentare oder beides in einem Blog oder Mikroblog enthalten. Es versteht sich, dass die Vorgenannten lediglich einige Beispiele unterschiedlicher Typen von sozialer Korrespondenz sind und der Umfang von Soziale-Medien-Korrespondenzen in keiner Weise durch diese Beispiele beschränkt werden soll.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Analysemodul 122, nachdem das Analysemodul 122 die Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 lokalisiert sind, identifiziert hat, ferner die soziale Korrespondenz auf ein oder mehrere Wörter, Phrasen und andere Daten unter Verwendung eines oder mehrerer Algorithmen analysieren. Beispielsweise kann das Analysemodul in einigen Ausführungsbeispielen die soziale Korrespondenz auf Schlüsselwörter, wie etwa Verweise auf die Entität, die beliebige Markennamen der Entität oder andere Wörter, die mit der Entität in Zusammenhang stehen, enthalten können, von der Entität hergestellte Produktnamen, relevante Suchbegriffe und andere in SEO benutzte Wörter analysieren.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Analysemodul 122 die auf den Seiten verfügbaren Daten und externen Verweise der Soziale-Medien-Netzseiten 142, der Soziale-Medien-Website 140 oder beider analysieren, um die Anzahl von Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseiten 142 der Entität zu identifizieren. Die Soziale-Medien-Bestätigung kann irgendetwas sein, das anzeigt, dass ein Nutzer der Soziale-Medien-Website 140 die Soziale-Medien-Netzseiten 142 der Entität mag, anerkennt, mit ihr in Übereinstimmung ist, genießt, würdigt, oder bevorzugt. Beispielsweise kann eine Soziale-Medien-Bestätigung in einigen Ausführungsbeispielen umfassen, dass ein Nutzer einer Soziales-Netzwerk-Seite, wie etwa Facebook, anzeigt, dass ihm die Soziale-Medien-Netzseiten 142 der Entität „gefällt”.
  • Zusätzlich oder alternativ können Soziale-Medien-Bestätigungen umfassen, dass ein Nutzer einen externen Verweis auf die Soziale-Medien-Netzseiten 142 der Entität auf einer anderen Netzseite platziert. Zusätzlich oder alternativ können Soziale-Medien-Bestätigungen umfassen, dass ein Nutzer einer Soziale-Medien-Website, der ein Anhänger eines Blogs oder Mikroblogs ist, einen Artikel kommentiert oder in irgendeiner anderen Weise anzeigt, dass er die Soziale-Medien-Netzseiten 142 der Entität anerkennt. Es versteht sich, dass die Vorgenannten nur einige Beispiele unterschiedlicher Typen von Soziale-Medien-Bestätigungen sind und dass der Umfang von Soziale-Medien-Bestätigungen in keiner Weise durch diese Beispiele beschränkt werden soll.
  • Das Bestimmungsmodul 124 kann Daten von dem Analysemodul 122 erhalten und kann ein Niveau der Suchmaschinenoptimierung für die Soziale-Medien-Netzseiten 142 der Entität bestimmen. Das Bestimmungsmodul kann einen oder mehrere Algorithmen zur Verarbeitung der von dem Analysemodul 122 erhaltenen Daten umfassen. Auf der Grundlage der Daten von dem Analysemodul 122 kann das Bestimmungsmodul 124 bestimmen, ob und wie viele externe Verweise die Entität-Netzseiten 132 auf die Soziale-Medien-Netzseiten 142 enthalten. Zusätzlich oder alternativ kann das Bestimmungsmodul 124 bestimmen, ob die Positionen der externen Verweise auf den einzelnen Entität-Netzseiten 132 an derselben Stelle sind. Beispielsweise könnte das Bestimmungsmodul 124 in einigen Ausführungsbeispielen bestimmen, dass die externen Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseiten 152 auf einigen Entität-Netzseiten 132 in der Fußzeile der Netzseite platziert sind, während die externen Verweise auf anderen der Entität-Netzseiten 132 in den Kopfzeilen der Netzseiten sind.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Bestimmungsmodul 124 die Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 auf der Grundlage von Daten von dem Analysemodul 122 bestimmen. Zusätzlich oder alternativ kann das Bestimmungsmodul 122 die Anzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 bestimmen, die auf die Entität verweisen, und diese Anzahl mit der Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 vergleichen. Beispielsweise kann das Bestimmungsmodul 124 in einigen Ausführungsbeispielen den Anteil an Soziale-Medien-Korrespondenzen auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 bestimmen, die einen Verweis auf die Entität enthalten.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Bestimmungsmodul 124 die Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 und die Anzahl an Soziale-Medien-Netzseiten 142, die auf die Entität verweisen, während eines Zeitraums nachverfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann das Bestimmungsmodul 124 die Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseiten 142 während eines Zeitraums nachverfolgen und die Anzahl der Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseiten 142 mit einer Rangfolge von Suchergebnissen für die Entität-Website 130 während des Zeitraums vergleichen. Beispielsweise kann die Tief-Indizierungs-Engine 108, der Korrelator 104 und der Netzserver 106 in einigen Ausführungsbeispielen die Rangfolge für die Entität-Website 130 während des Zeitraums bestimmen und die Ergebnisse an das Bestimmungsmodul 118 zum Vergleich mit den Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseiten 142 senden. In einigen Ausführungsbeispielen kann ein anderes System die Rangfolge für die Entität-Website 130 während des Zeitraums bestimmen und die Ergebnisse an das Bestimmungsmodul 118 zum Vergleich mit den Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseiten 142 senden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Bestimmungsmodul 118 die von den Soziale-Medien-Netzseiten 142, den Entität-Netzseiten 132 oder beiden gesammelten Daten in einem oder mehreren Algorithmen benutzen, um ein Niveau der SEO der Soziale-Medien-Netzseiten 142 zu bestimmen. Beispielsweise kann das Bestimmungsmodul 118 in einigen Ausführungsbeispielen die Anzahl an sozialen Bestätigungen, den Anteil an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die einen Verweis auf die Entität enthalten, die Anzahl oder die Existenz von externen Verweisen oder die Existenz von externen Verweisen auf die Soziale-Medien-Netzseiten 142, die auf der Entität-Website 130 lokalisiert sind, andere von dem Analysemodul 122 gesammelte SEO-Daten oder jede beliebige Kombination davon in einen oder mehrere Algorithmen eingeben, um das Niveau der SEO auf den Soziale-Medien-Netzseiten 142 zu bestimmen.
  • Das Berichtsmodul 126 kann Informationen von dem Analysemodul 122, dem Bestimmungsmodul 124 oder beiden zusammenstellen, um einen Bericht zu erstellen und Vorschläge zu machen, um die SEO-Leistung der Soziale-Medien-Netzseiten zu verbessern. Das Berichtsmodul 126 kann einen oder mehrere Algorithmen enthalten, die einen oder mehrere Berichte erzeugen können und eine oder mehrere Empfehlungen zur verbesserten SEO-Leistung bereitstellen können.
  • Die 2 zeigt ein allgemeines Verfahren 200 zur Erhöhung der SEO-Leistung einer Soziale-Medien-Netzseite einer Entität. Das Verfahren 200 kann beispielsweise in dem SEO-System 100a oder 100b der 1A oder 1B implementiert werden. Das Verfahren 200 ist derart gezeigt, dass es bei Block 210 ein Erhalten und ein Analysieren von SEO-Daten von einer Netzseite einer Entität umfasst. In einigen Ausführungsbeispielen kann das Erhalten und Analysieren von SEO-Daten von den Netzseiten der Entität ein Durchsuchen der Website der Entität, ein Erhalten von SEO-Daten von der Website und ein Identifizieren externer Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseite der Entität, die auf einer oder mehrerer Netzseiten der Website der Entität lokalisiert sind, umfassen. Wenn mehr als eine Netzseite der Entität einen externen Verweis enthält, kann die Netzseite, die die externen Verweise enthält, analysiert werden, um die Position der externen Verweise auf den Netzseiten zu bestimmen. Netzseiten, die die externen Verweise an unterschiedlichen Stellen örtlich festlegen, können notiert werden. Zusätzlich oder alternativ kann eine Liste zusammengestellt werden, die alle unterschiedlichen Positionen für die externen Verweise auf den Netzseiten der Website der Entität auflistet. Eine Analyse kann auch unter Verwendung von Daten von einem Korrelator (beispielsweise dem Korrelator 104 der 1A) durchgeführt werden, um Informationen in Bezug darauf bereitzustellen, welche externen Verweise häufiger von Nutzern der Website der Entität benutzt werden, um auf die Soziale-Medien-Netzseite der Entität zu verlinken. Durch Nutzen dieser Informationen kann eine Analyse durchgeführt werden, um die ideale Position für die externen Verweise, die ideale für die externen Verweise zu benutzende Nomenklatur und andere einschlägige Informationen bezüglich der externen Verweise zu bestimmen.
  • Zusätzlich oder alternativ können die Titel der externen Verweise analysiert werden, um zu bestimmen, ob der Titel ein Markenname der Entität oder ein anderer Name ist, der mit der Entität in Zusammenhang steht. In jedem Fall können die Titel der externen Verweise notiert und zur Auswertung oder zum anderen Gebrauch zusammengestellt werden. Das Verfahren 200 kann ferner ein Erhalten und Analysieren von SEO-Daten von den Soziale-Medien-Netzseiten der Entität bei Block 220 enthalten. In einigen Ausführungsbeispielen kann das Erhalten und Analysieren von SEO-Daten von den Soziale-Medien-Netzseiten der Entität ein Durchsuchen der Soziale-Medien-Netzseite, ein Erhalten von SEO-Daten von der Netzseite und ein Analysieren sozialer Korrespondenz, die auf den Soziale-Medien-Netzseiten lokalisiert ist, auf Verweise auf die Entität enthalten.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 200 ferner ein Bestimmen der Gesamtanzahl der Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf den Soziale-Medien-Netzseiten lokalisiert sind, und ein Vergleichen der Gesamtanzahl der Soziale-Medien-Korrespondenzen mit der Anzahl Soziale-Medien-Korrespondenzen auf den Soziale-Medien-Netzseiten, die auf die Entität verweisen, enthalten. Durch Verwendung der oben bestimmten Information kann der Anteil an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die einen Verweis auf die Entität enthalten, berechnet werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren ein Nachverfolgen der Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Website während eines Zeitraums lokalisiert ist, und ein Nachverfolgen der Anzahl jener Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf die Entität verweisen, in demselben Zeitraum enthalten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann das Erhalten und Analysieren von SEO-Daten von den Soziale-Medien-Netzseiten der Entität ein Durchsuchen der Soziale-Medien-Netzseite, ein Erhalten von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite und ein Identifizieren der Anzahl von Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 200 ein Nachverfolgen der Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite während eines Zeitraums umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren 200 ein Vergleichen der Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite in dem Zeitraum mit Suchergebnisrangfolgen für die Website der Entität für denselben Zeitraum umfassen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann das Erhalten und Analysieren von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite der Entität sowohl ein Identifizieren der Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität als auch ein Analysieren sozialer Korrespondenz, die auf der Soziale-Medien-Netzseite lokalisiert ist, auf Verweise auf die Entität umfassen.
  • Das Verfahren 200 kann bei Block 230 ferner ein Erzeugen eines Berichts auf der Grundlage der SEO-Daten umfassen, der ein SEO-Niveau der Soziale-Medien-Netzseite anzeigt. In einigen Ausführungsbeispielen kann das SEO-Niveau der Soziale-Medien-Netzseite unter Verwendung eines oder mehrerer Faktoren bestimmt werden. Die Faktoren können die Anzahl von sozialen Bestätigungen, den Anteil Soziale-Medien-Korrespondenzen, die Verweise auf die Entität enthalten, die Anzahl oder Existenz von externen Verweisen auf die Soziale-Medien-Netzseite der Entität, die auf der Entität-Website lokalisiert sind, andere SEO-Daten oder andere Faktoren umfassen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Bericht eine oder mehrere Empfehlungen zur Erhöhung der Suchmaschinenoptierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität enthalten. Die Empfehlungen können alle beliebigen Faktoren enthalten, die sich direkt oder indirekt auf das SEO-Niveau der Soziale-Medien-Netzseite beziehen. Die Empfehlungen können auch auf den Analysen der SEO-Daten von der Website der Entität und der Soziale-Medien-Netzseite der Entität basiert sein. Wenn die Analyse der Website der Entität beispielsweise gezeigt hat, dass die Netzseiten keine externen Verweise enthalten, kann die Empfehlung sein, externe Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseite in die Website der Entität aufzunehmen. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Empfehlung ferner enthalten, die externen Verweise mit dem Markennamen der Entität, einem anderen Wort oder Wörtern, die mit der Entität in Zusammenhang stehen, einem externen Verweisnamen, der am häufigsten von Nutzern der Website der Entität benutzt wird, oder einer beliebigen Kombination davon zu betiteln. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Empfehlung ferner enthalten, die externen Verweise an denselben Positionen auf den Netzseiten der Website der Entität oder an einer idealen Position auf der Grundlage vergangener Muster der Nutzer der Website der Entität zu platzieren.
  • Wenn die Analyse der Website der Entität, als anderes Beispiel, gezeigt hat, dass die Soziale-Medien-Korrespondenz nicht auf die Entität verwiesen hat, kann die Empfehlung sein, sicherzustellen, dass jegliche Soziale-Medien-Korrespondenzen, die durch die Entität auf der Soziale-Medien-Netzseite erzeugt werden, den Markennamen der Entität, ein anderes Wort oder Wörter, die im Zusammenhang mit der Entität stehen, SEO-Schlüsselbegriffe oder jede Kombination davon enthalten. Als anderes Beispiel kann die Empfehlung sein, die Möglichkeit für Besucher der Website der Entität zu berücksichtigen, eine soziale Empfehlung für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität abzugeben, um die Anzahl sozialer Empfehlungen zu erhöhen.
  • Darüber hinaus kann das Verfahren 200 für mehr als eine Soziale-Medien-Netzseite der Entität durchgeführt werden. Das Verfahren 200 kann gleichzeitig für alle Soziale-Medien-Netzseiten der Entität oder für einige der Soziale-Medien-Netzseiten der Entität und nicht für andere durchgeführt werden. Wenn das Verfahren gleichzeitig für mehr als eine Soziale-Medien-Netzseite durchgeführt wird, kann die Website der Entität durchgesucht werden, und SEO-Daten können erhalten und auf externe Verweise auf jede der unterschiedlichen Soziale-Medien-Netzseiten analysiert werden. Die Soziale-Medien-Netzseiten können parallel oder in einer seriellen Konfiguration durchgesucht werden, und die SEO-Daten können parallel oder einer seriellen Konfiguration erhalten und analysiert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ können die Soziale-Medien-Netzseiten in Abhängigkeit von Typen zusammen gruppiert werden, und das Verfahren kann auf die Gruppen angewandten werden, damit allgemeine Berichte und Empfehlungen für jede Gruppe der Soziale-Medien-Netzseiten gemacht werden können. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Gruppierung in Abhängigkeit der Soziale-Medien-Typen bestimmt werden, die ähnlich sind. Beispielsweise könnten Soziales-Netzwerk-Netzseiten miteinander gruppiert werden.
  • Es versteht sich, dass das Verfahren 200 nicht in der dargestellten Reihenfolge durchgeführt werden muss. Beispielsweise kann Block 220 vor Block 210 ausgeführt werden. Darüber hinaus können andere Verfahrensschritte als die hier beschriebenen in das Verfahren 200 aufgenommen werden. Zusätzlich müssen nicht alle Schritte in dem Verfahren 200 ausgeführt werden. Beispielsweise kann das Verfahren 200 Block 210 weglassen.
  • Ein Beispiel zur Erhöhung der SEO-Leistung einer Soziale-Medien-Netzseite einer Entität wird nachfolgend bereitgestellt. Eine Entität, wie etwa ein Unternehmen, kann eine Unternehmenswebsite und eine Soziale-Medien-Netzseite, wie etwa eine Facebook-Seite, haben. Eine oder mehrere Netzseiten der Website des Unternehmens können durchgesucht werden, SEO-Daten können erhalten und analysiert werden, um zu bestimmen, ob die eine oder mehreren Netzseiten einen externen Verweis, wie etwa einen Link auf die Facebook-Seite des Unternehmens enthalten. Die Facebook-Seite des Unternehmens kann auch durchgesucht werden, und SEO-Daten können erhalten und analysiert werden, um die Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen auf der Facebook-Seite, wie etwa Artikel, die den Markennamen des Unternehmens enthalten, zu bestimmen. Die Facebook-Seite kann auch durchgesucht werden, SEO-Daten können erhalten und analysiert werden, um die Anzahl von Soziale-Medien-Bestätigungen, wie etwa „Gefällt mir”-Bestätigungen auf Facebook, die die Facebook-Seite angesammelt hat, zu bestimmen. Ein Bericht kann erzeugt werden, um die erhaltenen und analysierten Daten widerzuspiegeln. Der Bericht kann Empfehlungen bezüglich Handlungen enthalten, die das Unternehmen vornehmen kann, um die SEO-Leistung seiner Facebook-Seite zu erhöhen. Der Bericht kann auch Diagramme und Vergleiche enthalten, um die erhaltenen und analysierten Daten zu illustrieren.
  • Ein weiteres Beispiel zur Erhöhung der SEO-Leistung einer Soziale-Medien-Netzseite einer Entität wird nachfolgend bereitgestellt. Eine Entität, wie etwa ein Unternehmen, das eine Unternehmenswebsite hat, kann auch eine Soziale-Medien-Netzseite, wie etwa ein Twitter-Konto, haben. Eine oder mehrere Netzseiten der Website des Unternehmens können durchgesucht werden, und SEO-Daten können erhalten und analysiert werden, um zu bestimmen, ob die eine oder mehreren Netzseiten einen externen Verweis, wie etwa einen Link, auf das Twitter-Konto des Unternehmens enthalten. Das Twitter-Konto kann auch durchgesucht werden, und SEO-Daten können erhalten und analysiert werden, um die Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen auf dem Twitter-Konto zu bestimmen, wie etwa die Anzahl der Tweets, die den Markennamen des Unternehmens enthalten. Das Twitter-Konto kann auch durchgesucht werden, und SEO-Daten können erhalten und analysiert werden, um die Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen zu bestimmen, wie etwa die Anzahl der Anhänger oder die Anzahl der aufgelisteten Anhänger, die das Twitter-Konto des Unternehmens angesammelt hat. Ein Bericht kann erzeugt werden, um die erhaltenen und analysierten Daten widerzuspiegeln. Der Bericht kann Empfehlungen bezüglich Handlungen enthalten, die das Unternehmen vornehmen kann, um die SEO-Leistung seines Twitter-Kontos zu erhöhen. Der Bericht kann auch Diagramme und Vergleiche enthalten, um die erhaltenen und analysierten Daten zu illustrieren.
  • Die 3 zeigt ein Beispiel eines Screenshots einer grafischen Darstellung, die die Anzahl an sozialen Bestätigungen (beispielsweise „Gefällt mir”-Bestätigungen auf Facebook) für die Soziale-Medien-Netzseite (beispielsweise die Facebook-Seite) einer Entität während eines Zeitraums nachverfolgt.
  • Die 4 zeigt ein Beispiel eines Screenshots einer grafischen Darstellung, die die Gesamtanzahl von Soziale-Medien-Korrespondenzen (beispielsweise Facebook-Pinnwandartikel), die auf einer Sozial-Medien-Netzseite (beispielsweise der Facebook-Seite einer Entität) lokalisiert sind, nachverfolgt. Die grafische Darstellung verfolgt auch die Anzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen (beispielsweise Facebook-Pinnwandartikeln), die auf der Soziale-Medien-Netzseite (beispielsweise der Facebook-Seite) lokalisiert sind, die Verweise auf die Entität (beispielsweise Marken-Schlüsselwörter) enthalten, nach. Die grafische Darstellung vergleicht die Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen mit der Anzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die Verweise auf die Entität für ein spezifisches Datum, für einen Zeitraum oder beides enthalten.
  • Die 5 zeigt ein Beispiel eines Screenshots einer grafischen Darstellung 510, die die Anzahl von sozialen Bestätigungen (beispielsweise „Gefällt mir”-Bestätigungen auf Facebook) für eine Soziale-Medien-Netzseite (beispielsweise die Facebook-Seite) einer Entität während eines Zeitraums nachverfolgt. Die grafische Darstellung 510 kann auch Suchergebnis-Rangfolgen für die Website der Entität während desselben Zeitraums nachverfolgen. Die grafische Darstellung 510 kann auch die Anzahl an sozialen Bestätigungen mit der Rangordnung der Website der Entität für ein spezifisches Datum, für einen Zeitraum oder beides vergleichen.
  • Die 5 zeigt ferner eine Tabelle 520, die die durchschnittliche Suchergebnis-Rangordnung für die Website der Entität während eines spezifischen Zeitraums, wie etwa einer Woche, und die Änderungen in der durchschnittlichen Rangposition der Website der Entität zeigt. Die Tabelle 520 kann auch eine Anzahl an sozialen Bestätigungen (beispielsweise „Gefällt mir”-Bestätigungen auf Facebook) für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität in demselben Zeitraum und die Änderung in der Anzahl an sozialen Bestätigungen zeigen.
  • Zusätzliche Informationen, neben den oben beschriebenen Informationen in Bezug auf die 3 bis 5, können durch ein Berichtsmodul (beispielsweise das Berichtsmodul 126 der 1B) berichtet werden. Beispielsweise kann ein Berichtsmodul über die Anzahl der externen Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseite berichten, die auf der Website der Entität gefunden werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Berichtsmodul über die Namen berichten, die für die externen Verweise genutzt werden, und über die Häufigkeit, mit der die Namen benutzt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Berichtsmodul berichten, wo die externen Referenzen auf den Netzseiten der Website der Entität lokalisiert sind. Zusätzlich oder alternativ kann das Modul Informationen berichten, die durch einen Korrelator (beispielsweise den Korrelator 104 der 1A) bestimmt wurden, die zeigen, welche der externen Verweise auf der Website der Entität am häufigsten benutzt werden, um auf die Soziale-Medien-Netzseite der Entität zu verlinken.
  • Darüber hinaus zeigen die 3 bis 5 grafische Darstellungen und Tabellen, die Informationen über die SEO-Leistung für eine einzige Soziale-Medien-Netzseite bereitstellen. Wenn eine Entität mehr als eine Soziale-Medien-Netzseite hat, kann ein Berichtsmodul (beispielsweise das Berichtsmodul 126 der 1B) eine zusammengefasste Berichterstattung über die mehreren Soziale-Medien-Netzseiten bereitstellen, oder das Berichtsmodul kann individuelle Berichte für jede Soziale-Medien-Netzseite bereitstellen. Die zusammengefasste Berichterstattung für mehrere Soziale-Medien-Netzseiten kann Informationen darüber, welche Netzseiten externe Verweise auf die Website der Entität aufweisen, und über die Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen und die Anzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die Verweise auf die Entität enthalten, über die Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen und andere Informationen bereitstellen. Zusätzlich oder alternativ kann der zusammengefasste Bericht auch zeigen, welche der Soziale-Medien-Netzseiten die meisten Soziale-Medien-Bestätigungen, den höchsten Anteil an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die einen Verweis auf die Entität enthalten, andere Informationen oder jede Kombination davon aufweist. Neue Soziale-Medien-Netzseiten können zu jeder Zeit zu dem zusammengefassten Bericht hinzugefügt werden. Die zusammengefasste Berichterstattung kann jedoch nicht rückwirkend erfolgen. In diesem und anderen Ausführungsbeispielen können die Soziale-Medien-Netzseiten wirksam in dem System werden, nachdem sie hinzugefügt wurden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die zusammengefasste Berichterstattung die Möglichkeit bereitstellen, zu definieren, welche der Soziale-Medien-Netzseiten in dem zusammengefassten Bericht enthalten sind. Beispielsweise können die Soziale-Medien-Netzseiten, die Soziales-Netzwerk-Netzseiten sind, in dem Bericht enthalten sein. Zusätzlich oder alternativ können mehrere zusammengefasste Berichte bereitgestellt werden. Jeder Bericht kann Berichte für eine oder mehrere Kategorien oder Gruppen von Soziale-Medien-Netzseiten enthalten. Beispielsweise können für Zwecke der Berichterstattung alle Soziale-Medien-Bloggen-Netzseiten zusammen gruppiert werden, und alle Soziales-Netzwerk-Netzseiten können zusammen gruppiert werden, und ein zusammengefasster Bericht kann für beide Gruppen bereitgestellt werden.
  • Einige der hier offenbarten Ausführungsbeispiele enthalten ein Computerprogrammprodukt, das computerausführbare Anweisungen aufweist, um ein Rechensystem zu veranlassen, das das Computerprogrammprodukt aufweist, ein Rechenverfahren der computerausführbaren Anweisungen zur SEO-Verbesserung von Soziale-Medien-Netzseiten einer Entität auszuführen. Das Rechenverfahren kann jedes hier beschriebene Verfahren sein, wie es von einem Rechensystem ausgeführt wird. Das Computerprogrammprodukt kann auf einem Computerspeichergerät lokalisiert sein, das entfernbar oder in das Rechensystem integriert sein kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele umfassen ein Rechensystem, das in der Lage ist, die hier beschriebenen Verfahren auszuführen. Als solches kann das Rechensystem ein Speichergerät enthalten, das die computerausführbaren Anweisungen zur Ausführung des Verfahrens aufweist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann ein Rechengerät, wie etwa ein Computer oder ein Speichergerät eines Computers, ein Analysemodul, ein Bestimmungsmodul und ein Berichtsmodul enthalten. Das Analysemodul, das Bestimmungsmodul und das Berichtsmodul können dazu ausgelegt sein, ein beliebiges der hier beschriebenen Verfahren auszuführen. Auch können das Analysemodul, das Bestimmungsmodul und das Berichtsmodul in einem einzigen Modul oder auf einer einzigen Plattform kombiniert sein.
  • Das Computerprogrammprodukt kann einen oder mehrere Algorithmen zur Ausführung eines beliebigen Verfahrens eines beliebigen Anspruchs enthalten. Das Computerprogrammprodukt kann einen oder mehrere Algorithmen zur Ausführung eines beliebigen Verfahrens eines beliebigen Anspruchs enthalten.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass für diesen und andere hier beschriebene Prozesse und Verfahren, die in den Prozessen und Verfahren durchgeführten Funktionen in einer abweichenden Reihenfolge implementiert werden können. Darüber hinaus sind die umrissenen Schritte und Handlungen nur als Beispiele bereitgestellt, und einige der Schritte und Handlugen können optional sein, in weniger Schritte und Handlungen zusammengefasst werden oder in zusätzliche Schritte und Handlungen ausgedehnt werden, ohne sich vom Wesen der offenbarten Ausführungsbeispiele zu entfernen. Es ist auch zu verstehen, dass jedes hier beschriebene Modul oder jede hier beschriebene Komponente die mit dem Namen des Moduls oder der Komponente in Zusammenhang stehenden Funktionalitäten implementieren kann.
  • Die vorliegende Offenbarung soll nicht auf die in dieser Anmeldung beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt werden, die zur Illustration unterschiedlicher Aspekte gedacht sind. Viele Modifikationen und Variationen können vorgenommen werden, ohne sich vom Geist und Umfang der Anmeldung zu entfernen, wie es den Fachleuten ersichtlich ist. Funktional äquivalente Verfahren und Vorrichtungen innerhalb des Umfangs der Offenbarung sind den Fachleuten in Ergänzung zu jenen hier einzeln benannten durch die vorstehenden Beschreibungen ersichtlich. Es ist beabsichtigt, dass solche Modifikationen und Variationen in den Umfang der angefügten Ansprüche fallen. Die vorliegende Offenbarung soll nur durch die Begriffe der angefügten Ansprüche beschränkt werden, zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu denen solche Ansprüche berechtigt sind. Es versteht sich auch, dass die hier verwendete Terminologie nur der Beschreibung besonderer Ausführungsbeispiele dient und nicht als beschränkend gedacht ist.
  • In einem erklärenden Ausführungsbeispiel kann eine beliebige der hier beschriebenen Handlungen, Prozesse etc. als computerlesbare Anweisungen, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, implementiert sein. Die computerlesbaren Anweisungen können durch einen Prozessor auf einer mobilen Einheit, einem Netzwerkelement und/oder einem beliebigen anderen Rechengerät ausgeführt werden.
  • Es existiert nur noch eine geringe Unterscheidung zwischen Hardware- und Softwareimplementierungen von Aspekten von Systemen; die Benutzung von Hardware oder Software ist grundsätzlich (jedoch nicht immer, sodass in bestimmten Zusammenhängen die Auswahl zwischen Hardware und Software entscheidend werden kann) eine Gestaltungsauswahl, die eine Austauschbeziehung von Kosten gegenüber Leistungsfähigkeit repräsentiert. Es gibt verschiedene Vehikel, durch die hier beschriebene Prozesse und/oder Systeme und/oder andere Technologien ausgeführt werden können (beispielsweise Hardware, Software und/oder Firmware) und dass das bevorzugte Vehikel mit dem Zusammenhang, in dem die Prozesse und/oder Systeme und/oder anderen Technologien angewandt werden, variieren. Wenn beispielsweise ein Implementeur bestimmt, dass Geschwindigkeit und Genauigkeit vorrangig sind, kann sich der Implementeur vor allem für ein Hardware- und/oder Firmware-Vehikel entscheiden; wenn Flexibilität entscheidend ist, kann sich der Implementeur vor allem für eine Software-Implementation entscheiden; oder, abermals alternativ, der Implementeur kann sich für einige Kombinationen von Hardware, Software und/oder Firmware entscheiden.
  • Die vorstehende detaillierte Beschreibung hat unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Prozesse unter Verwendung von Blockdiagrammen, Flussdiagrammen und/oder Beispielen dargelegt. Insoweit solche Blockdiagramme, Flussdiagramme und/oder Beispiele eine oder mehrere Funktionen und/oder Handlungen enthalten, wird von einem Fachmann verstanden, dass jede Funktion und/oder Handlung innerhalb solcher Blockdiagramme, Flussdiagramme oder Beispiele einzeln und/oder in einer Gesamtheit durch einen breiten Bereich an Hardware, Software, Firmware oder praktisch jede Kombination davon implementiert werden kann. In einigen Ausführungsbeispielen können einige Teile des hier beschriebenen Gegenstandes mittels ASIC-Schaltungen (ASICs), Feld-programmierbaren Gatterfeldern (FPGAs), digitalen Signalprozessoren (DSPs) oder anderen integrierten Formaten implementiert werden. Die Fachleute werden jedoch erkennen, dass einige Aspekte der hier offenbarten Ausführungsbeispiele entweder im Ganzen oder in Teilen in äquivalenter Weise in integrierten Schaltkreisen implementiert werden können, wie etwa ein oder mehrere Computerprogramme, die auf einem oder mehreren Computern laufen (wie beispielsweise ein oder mehrere Computerprogramme, die auf einem oder mehreren Computersystemen laufen), wie ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Prozessoren laufen (wie beispielsweise ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Mikroprozessoren laufen), wie Firmware oder wie praktisch eine beliebige Kombination davon, und dass eine Bestimmung der Schaltkreise und/oder ein Schreiben des Codes für die Software und/oder Firmware gut und gerne innerhalb der Fähigkeiten eines Fachmanns im Lichte dieser Offenbarung liegen würde. Zusätzlich werden die Fachleute einsehen, dass die Mechanismen des hier beschriebenen Gegenstandes geeignet sind, als Programmprodukt in einer Vielfalt von Formen vertrieben zu werden und dass ein erläuterndes Ausführungsbeispiel des hier beschriebenen Gegenstandes unabhängig von dem besonderen Typ eines signaltragenden Mediums, das zur Ausführung des Vertriebs tatsächlich verwendet wird, zutrifft. Beispiele eines signaltragenden Mediums schließen Folgendes ein, sind aber nicht darauf beschränkt: ein Medium eines beschreibbaren Typs wie etwa eine Floppy-Disc, ein Festplattenlaufwerk, eine CD, eine DVD, ein Digitalband, ein Computerspeicher etc.; und ein Medium des Übertragungstyps wie etwa ein digitales und/oder ein analoges Kommunikationsmedium (beispielsweise ein faseroptisches Kabel, ein Wellenleiter, eine drahtgebundene Nachrichtenverbindung, eine drahtlose Nachrichtenverbindung etc.).
  • Die Fachleute werden erkennen, dass es innerhalb des Fachgebiets üblich ist, Geräte und/oder Prozesse in der hier dargelegten Art und Weise zu beschreiben, und sodann Ingenieurspraktiken benutzt werden, um derart beschriebene Geräte und/oder Prozesse in Datenverarbeitungssysteme zu integrieren. Das heißt, zumindest ein Teil der hier beschriebenen Geräte und/oder Prozesse kann in Datenverarbeitungssysteme mittels eines vertretbaren Aufwands an Experimentieren integriert werden. Die Fachleute werden erkennen, dass ein typisches Datenverarbeitungssystem im Allgemeinen ein Systemeinheitsgehäuse, ein Videodarstellungsgerät, einen Speicher, wie etwa einen flüchtigen und nicht flüchtigen Speicher, Prozessoren, wie etwa Mikroprozessoren und digitale Signalprozessoren, rechenbetonte Einheiten, wie etwa Betriebssysteme, Treiber, graphische Benutzerschnittstellen und Anwendungsprogramme, eines oder mehrere Interaktionsgeräte, wie etwa ein Touchpad oder Touchscreen, und/oder Steuerungssysteme einschließlich Rückkopplungsschleifen und Steuermotoren (beispielsweise eine Rückkopplung zum Abtasten einer Position und/oder einer Geschwindigkeit; Steuerungsmotoren zur Bewegung und/oder Anpassung von Komponenten und/oder Größen) enthält. Ein typisches Datenverarbeitungssystem kann unter Verwendung beliebiger geeigneter kommerziell erhältlicher Komponenten implementiert werden, wie etwa jener, die im Allgemeinen in Systemen der Datenberechnung/Datenübertragung und/oder Systemen der Netzwerkberechnung/Netzwerkübertragung gefunden werden.
  • Der hier beschriebene Gegenstand zeigt manchmal unterschiedliche Komponenten, die innerhalb verschiedener anderer Komponenten enthalten sind oder mit diesen verbunden sind. Es wird vorausgesetzt, dass solche dargestellten Architekturen lediglich beispielhaft sind und dass tatsächlich zahlreiche andere Architekturen implementiert werden können, die dieselbe Funktionalität erreichen. In einem konzeptionellen Sinne ist eine beliebige Anordnung von Komponenten wirksam „verknüpft”, um dieselbe Funktionalität zu erreichen, sodass die gewünschte Funktionalität erreicht wird. Daher können zwei hierin zum Erreichen einer besonderen Funktionalität zusammengefassten Komponenten als „miteinander verbunden” angesehen werden, sodass die gewünschte Funktionalität erreicht wird, unabhängig von der Architektur oder zwischengeschalteten Komponenten. In gleicher Weise können zwei beliebige derart verknüpfte Komponenten auch als miteinander „funktionsbereit verbunden” oder „funktionsbereit gekoppelt” angesehen werden, um die gewünschte Funktionalität zu erreichen, und zwei beliebige Komponenten, die in der Lage sind, derart miteinander verknüpft zu sein, können auch als miteinander „funktionsbereit koppelbar” angesehen werden, um die gewünschte Funktionalität zu erreichen. Spezifische Beispiele von funktionsbereit koppelbar enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, physikalisch verbindbare und/oder physikalisch interagierende Komponenten und/oder drahtlos interagierbare und/oder drahtlos interagierende Komponenten und/oder logisch interagierende und/oder logisch interagierbare Komponenten.
  • Die 6 zeigt ein beispielhaftes Rechengerät 600, das dazu eingerichtet ist, ein beliebiges der hier beschriebenen Rechenverfahren auszuführen. In einer sehr grundlegenden Konfiguration 602 enthält das Rechengerät 600 im Allgemeinen einen oder mehrere Prozessoren 604 und einen Systemspeicher 606. Ein Speicherbus 608 kann zur Kommunikation zwischen dem Prozessor 604 und dem Systemspeicher 606 benutzt werden.
  • In Abhängigkeit von der gewünschten Konfiguration kann der Prozessor 604 einen beliebigen Typ aufweisen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einen Mikroprozessor (μP), einen Mikrocontroller (μC), einen Digitalsignalprozessor (DSP) oder eine beliebige Kombination hiervon. Der Prozessor 604 kann einen oder mehrere Zwischenspeicher-Level enthalten, wie etwa einen Level-1-Cache 610 und einen Level-2-Cache 612, einen Prozessorkern 614 und Register 616. Ein beispielhafter Prozessorkern 614 kann eine arithmetische Logikeinheit (ALU), einen Gleitkommaprozessor (FPU), einen digitalen Signalverarbeitungskern (DSP-Kern) oder eine beliebige Kombination davon enthalten. Ein beispielhafter Speichercontroller 618 kann auch mit dem Prozessor 604 benutzt werden, oder in einigen Implementationen kann der Speichercontroller 618 ein internes Teil des Prozessors 604 sein.
  • In Abhängigkeit der gewünschten Konfiguration kann der Systemspeicher 606 von einem beliebigen Typ sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, flüchtigen Speicher (wie etwa RAM), nicht flüchtigen Speicher (wie etwa ROM, Flash-Speicher etc.) oder eine beliebige Kombination davon. Der Systemspeicher 606 kann ein Betriebssystem 620, eine oder mehrere Anwendungen 622 und Programmdaten 624 enthalten. Die Anwendung 622 kann eine Bestimmungsanwendung 626 enthalten, die dazu eingerichtet ist, die Funktionen, wie hier beschrieben, einschließlich der in Bezug auf die hier beschrieben Verfahren beschriebenen Funktionen, auszuführen. Die Bestimmungsanwendung 626 kann beispielsweise dem Bestimmungsmodul 124 der 1B entsprechen. Die Programmdaten 624 können Bestimmungsdaten 628 enthalten, die zur Analyse von Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Netzseite lokalisiert sind, nützlich sein können. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Anwendung 622 dazu eingerichtet sein, mit den Programmdaten 624 auf dem Betriebssystem 620 zu laufen.
  • Das Rechengerät 600 kann zusätzliche Merkmale oder Funktionalitäten aufweisen und zusätzliche Schnittstellen, um eine Kommunikation zwischen der Basis-Konfiguration 602 und beliebigen erforderlichen Geräten und Schnittstellen zu erleichtern. Beispielsweise kann ein Bus/Schnittstellen-Controller 630 benutzt werden, um die Kommunikation zwischen der Basis-Konfiguration 602 und einem oder mehreren Datenspeichergeräten 632 mittels eines Speicherschnittstellenbusses 634 zu erleichtern. Die Datenspeichergeräte 632 können entfernbare Speichergeräte 636, nicht entfernbare Speichergeräte 638 oder eine Kombination hiervon sein. Beispiele für entfernbare Speicher und nicht entfernbare Speichergeräte schließen Magnetdiskettengeräte, wie flexible Diskettenlaufwerke und Festplattenlaufwerke (HDD), optische Diskettenlaufwerke, wie etwa Compact-Disk-(CD)-Laufwerke oder DVD-Laufwerke, Festkörperlaufwerke (SSD) und Bandlaufwerke ein, um nur einige zu nennen. Beispiele von Computerspeichermedien können flüchtige und nicht flüchtige, entfernbare und nicht entfernbare Medien, die in einem beliebigen Verfahren oder einer beliebigen Technologie zur Speicherung von Informationen, wie etwa computerlesbaren Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodulen oder anderen Daten implementiert sind, einschließen.
  • Der Systemspeicher 606, die entfernbaren Speichergeräte 636 und die nicht entfernbaren Speichergeräte 638 sind Beispiele für Computerspeichermedien. Computerspeichermedien schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf, RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder andere Speichertechnologien, CD-ROM, DVD oder andere optische Speicher, magnetische Kassetten, magnetische Bänder, magnetische Diskettenspeicher oder andere magnetische Speichergeräte oder ein beliebiges anderes Medium, das zur Speicherung der gewünschten Information verwendet werden kann und auf das durch das Rechengerät 600 zugegriffen werden kann. Ein beliebiges solcher Computerspeichermedien kann Teil des Rechengerätes 600 sein.
  • Das Rechengerät 600 kann auch einen Schnittstellenbus 640 zur Erleichterung einer Kommunikation von unterschiedlichen Schnittstellengeräten (beispielsweise Ausgabegeräten 642, Peripherieschnittstellen 644 und Kommunikationsgeräten 646) zur Basis-Konfiguration 602 über den Bus/Schnittstellen-Controller 630 enthalten. Beispielhafte Ausgabegeräte 642 schließen eine Grafikverarbeitungseinheit 648 und eine Audioverarbeitungseinheit 650 ein, die dazu ausgelegt sein können, mit verschiedenen externen Geräten, wie etwa einem Display oder Lautsprechern, über ein oder mehrere A/V-Ports 652 zu kommunizieren. Beispielhafte Peripherie-Schnittstellen 644 schließen einen seriellen Schnittstellencontroller 654 oder einen parallelen Schnittstellencontroller 656 ein, die dazu ausgelegt sein können, mit externen Geräten wie etwa Eingabegeräten (beispielsweise einer Tastatur, einer Maus, einem Stift, einem Spracheingabegeräte, einem Berührungseingabegerät etc.) oder anderen Peripheriegeräten (beispielsweise einem Drucker, einem Scanner etc.) mittels eines oder mehrerer I/O-Ports 658 zu kommunizieren. Ein beispielhaftes Kommunikationsgerät 646 schließt einen Netzwerkcontroller 660 ein, der dazu eingerichtet sein kann, die Kommunikation mit einem oder mehreren anderen Rechengeräten 662 über eine Netzwerk-Nachrichtenverbindung mittels eines oder mehrerer Kommunikationsports 664 zu erleichtern.
  • Die Netzwerk-Nachrichtenverbindung kann ein Beispiel eines Kommunikationsmittels sein. Kommunikationsmittel können generell durch computerlesbare Anweisungen, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere Daten in einem modulierten Datensignal, wie etwa einer Trägerwelle oder einem anderen Transportmechanismus, verkörpert sein und können beliebige Informationsliefermedien enthalten. Ein „moduliertes Datensignal” kann ein Signal sein, bei dem ein oder mehrere seiner Charakteristika in einer solchen Weise gesetzt oder geändert sind, dass in dem Signal Informationen codiert sind. In beispielhafter, nicht einschränkender Weise können Kommunikationsmedien drahtgebundene Medien, wie etwa ein drahtgebundenes Netzwerk oder eine direktverkabelte Verbindung, sowie drahtlose Medien, wie etwa akustische –, Radiofrequenz-(RF), Mikrowellen-, Infrarot-(IR) und andere drahtlose Medien, enthalten. Der Begriff computerlesbare Medien, wie hier benutzt, kann sowohl Speichermedien als auch Kommunikationsmedien einschließen.
  • Das Rechengerät 600 kann als Teil eines tragbaren (oder mobilen) elektronischen Geräts mit kleinem Formfaktor wie etwa ein Mobiltelefon, ein Organizer (PDA), ein persönliches Medienabspielgerät, ein drahtloses Netzbeobachtungsgerät, ein persönliches Headsetgerät, ein anwendungsspezifisches Gerät oder ein Hybridgerät, das beliebige der vorgenannten Funktionen einschließt, implementiert werden. Das Rechengerät 600 kann auch als Personal Computer einschließlich sowohl Laptop-Computer- als auch nicht-Laptop-Computer-Konfigurationen implementiert sein. Das Rechengerät 600 kann auch von einem beliebigen Typ eines Netzwerkrechengerätes sein. Das Rechengerät 600 kann auch ein automatisiertes System, wie hier beschrieben, sein.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele können die Benutzung eines Computers für Sonderzwecke oder eines Universalcomputers einschließen, einschließlich verschiedener Computer-Hardware- oder -Software-Module.
  • Ausführungsbeispiele innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung enthalten auch computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen oder Datenstrukturen tragen können oder auf denen diese gespeichert sind. Solche computerlesbaren Medien können beliebige erhältliche Medien sein, auf die von einem Universalcomputer oder einem Computer für Sonderzwecke zugegriffen werden kann. Im Wege eines nichtbeschränkenden Beispiels können solche computerlesbaren Medien RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM oder andere optische Diskettenspeicher, magnetische Diskettenspeicher oder andere magnetische Speichergeräte oder beliebige andere Medien umfassen, die verwendet werden können, um gewünschte Programmcodemittel in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen zu tragen oder zu speichern, auf welche durch einen Universalcomputer oder einem Computer für Sonderzwecke zugegriffen werden kann. Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (drahtgebunden, drahtlos oder eine Kombination von drahtgebunden oder drahtlos) auf einen Computer übertragen werden soll, oder dem Computer bereitgestellt werden soll, sieht der Computer die Verbindung richtigerweise als computerlesbares Medium. Folglich ist eine beliebige einer solchen Verbindung richtigerweise als computerlesbares Medium bezeichnet. Kombinationen der vorgenannten sollten auch in den Umfang von computerlesbaren Medien eingeschlossen sein.
  • Computerausführbare Anweisungen umfassen beispielsweise Anweisungen und Daten, die einen Universalcomputer, einen Computer für Sonderzwecke oder Verarbeitungsgeräte für Sonderzwecke dazu veranlassen, bestimmte Funktionen oder Gruppen von Funktionen auszuführen. Obwohl der Gegenstand in einer Sprache beschrieben wurde, die spezifisch für strukturelle Merkmale und/oder methodologische Handlungen ist, versteht es sich, dass der in den beigefügten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Vielmehr sind die oben beschriebenen spezifischen Merkmale und Handlungen als beispielhafte Formen zur Implementierung der Ansprüche offenbart.
  • Wie hier benutzt, beziehen sich die Begriffe „Modul” oder „Komponente” auf Software-Objekte oder -Routinen, die auf dem Rechensystem ausgeführt werden. Die hier beschriebenen unterschiedlichen Komponenten, Module, Engines und Dienste können als Objekte oder Prozesse implementiert werden, die auf dem Rechensystem ausgeführt werden (beispielsweise als separate Threads). Während das hier beschriebene System und die hier beschriebenen Verfahren vorzugsweise als Software implementiert werden, sind Implementationen als Hardware oder in einer Kombination von Software und Hardware auch möglich und vorgesehen. In dieser Beschreibung kann eine „Recheneinheit” ein beliebiges Rechensystem, wie hier zuvor definiert, oder ein beliebiges Modul oder eine Kombination von auf einem Rechensystem laufenden Modulen sein.
  • Im Hinblick auf die Benutzung von im Wesentlichen Plural- und/oder Singular-Begriffen können die Fachleute von der Pluralform in die Singularform und/oder von der Singularform in die Pluralform übersetzen, wie dies im Zusammenhang und/oder für die Anmeldung angemessen ist. Die unterschiedlichen Singular-/Plural-Permutationen können hier ausdrücklich zu Klarheitszwecken dargelegt werden.
  • Es versteht sich für die Fachleute, dass im Allgemeinen hier benutzte Begriffe und insbesondere in den beigefügten Ansprüchen benutzte Begriffe (beispielsweise die Hauptteile der beigefügten Ansprüche) grundsätzlich als „offene” Begriffe gedacht sind (beispielsweise ist der Begriff „enthaltend” oder „einschließend” als „enthaltend, aber nicht beschränkt auf” oder „einschließend, aber nicht beschränkt auf” auszulegen, der Begriff „aufweisend” oder „mit” als „zumindest aufweisend” oder „zumindest mit” auszulegen, der Begriff „enthält” oder „schließt ein” als „enthält, ist aber nicht beschränkt auf” oder „schließt ein, ist aber nicht beschränkt auf” auszulegen etc.). Es versteht sich für die Fachleute ferner, dass, wenn eine spezifische Anzahl eines eingeführten Anspruchswortlauts beabsichtigt ist, eine solche Absicht explizit in den Ansprüchen wiedergegeben wird, und in Abwesenheit eines solchen Wortlauts liegt keine derartige Absicht vor. Als Verständnishilfe können die folgenden beigefügten Ansprüche eine Verwendung der einführenden Formulierung „zumindest ein” und „einer oder mehr” enthalten, um Anspruchswortlaute einzuführen. Die Benutzung derartiger Formulierungen soll jedoch nicht dahin ausgelegt werden, dass die Einführung eines Anspruchswortlauts durch den undefinierten Artikel „ein” irgendeinen besonderen Anspruch, der einen solchen eingeführten Anspruchswortlaut enthält, auf Ausführungsbeispiele zu beschränken, die nur einen solchen Wortlaut enthalten, selbst wenn derselbe Anspruch die einleitenden Formulierungen „einer oder mehrere” oder „zumindest einer” und unbestimmte Artikel wie „ein” enthält (beispielsweise soll „ein” als „mindestens ein” oder „einer oder mehr” ausgelegt werden); dasselbe trifft zu für die Benutzung von bestimmten Artikeln, die zur Einführung von Anspruchswortlauten benutzt werden. Zusätzlich, selbst wenn eine spezifische Anzahl von eingeführten Anspruchswortlauten explizit wiedergegeben wird, werden die Fachleute erkennen, dass ein solcher Wortlaut derart ausgelegt werden soll, dass zumindest die genannte Anzahl gemeint ist (beispielsweise meint der bloße Wortlaut von „zwei Wortlauten” ohne weitere Modifizierungen zumindest zwei Wortlaute oder zwei oder mehr Wortlaute). Ferner wird in solchen Fällen, wo ein Grundsatz analog zu „zumindest einer von A, B und C etc.” benutzt wird, im Allgemeinen eine solche Konstruktion in dem Sinne beabsichtigt, dass ein Fachmann sie als Grundsatz versteht (beispielsweise „ein System aufweisend zumindest eins von A, B und C” würde Systeme enthalten, aber nicht auf diese beschränkt sein, die A alleine, B alleine, C alleine, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen etc. aufweisen). In den Fällen, wo ein Grundsatz analog zu „zumindest einer von A, B oder C etc.” benutzt wird, ist eine solche Konstruktion im Allgemeinen dafür vorgesehen, dass ein Fachmann diesen Grundsatz verstehen würde (beispielsweise „ein System aufweisend zumindest eines von A, B oder C” würde Systeme einschließen, aber nicht auf diese beschränkt sein, die A alleine, B alleine, C alleine, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen etc. aufweisen). Es versteht sich ferner für die Fachleute, dass praktisch jedes trennende Wort und/oder praktisch jede trennende Formulierung, die zwei oder mehr alternative Begriffe darbietet, egal, ob in der Beschreibung, den Ansprüchen oder den Zeichnungen, derart zu verstehen ist, dass sie die Möglichkeiten des Einbeziehens genau eines der Begriffe, eines der beiden Begriffe oder beider Begriffe in Erwägung zieht. Beispielsweise ist die Formulierung „A oder B” dahingehend zu verstehen, die Möglichkeiten von „A” oder „B” oder „A und B” zu enthalten.
  • Zusätzlich werden die Fachleute dort, wo Merkmale oder Aspekte der Beschreibung in Form von Markush-Gruppen offenbart sind, erkennen, dass die Offenbarung dabei auch im Sinne jedes individuellen Mitglieds oder jeder individuellen Untergruppe von Mitgliedern der Markush-Gruppe beschrieben ist.
  • Es versteht sich für einen Fachmann, dass für jeden und alle Zwecke, was etwa die Bereitstellung einer schriftlichen Beschreibung angeht, alle hier offenbarten Bereiche auch jeden und alle möglichen Unterbereiche und Kombinationen von Unterbereichen davon umfassen. Jeder aufgelistete Bereich kann einfach dahingehend erkannt werden, dass er es ermöglicht, denselben Bereich in zumindest gleiche Hälften, Drittel, Viertel, Fünftel, Zehntel etc. zu teilen und diese Teilbereiche ausreichend zu beschreiben. Als nicht beschränkendes Beispiel kann jeder der hier diskutierten Bereiche leicht in ein unteres Drittel, ein mittleres Drittel und ein oberes Drittel, etc. aufgeteilt werden. Es versteht sich für einen Fachmann auch, dass sämtliche Redeweisen wie etwa „bis zu”, „zumindest” und dergleichen die wiedergegebene Anzahl enthalten und sich auf Bereiche beziehen, die nachfolgend in Unterbereiche, wie oben diskutiert, geteilt werden können. Schließlich versteht es sich für einen Fachmann, dass ein Bereich jedes individuelle Mitglied enthält. Folglich bezieht sich beispielsweise eine Gruppe mit 1–3 Zellen auf Gruppen mit 1, 2 oder 3 Zellen. In gleicher Weise bezieht sich eine Gruppe mit 1–5 Zellen auf Gruppen mit 1, 2, 3, 4 oder 5 Zellen usw.
  • Aus dem Vorstehenden wird verstanden werden, dass die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung hier zu Illustrationszwecken beschrieben worden sind und dass verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne sich vom Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung zu entfernen. Entsprechend sind die hier offenbarten verschiedenen Ausführungsbeispiele nicht gedacht, beschränkend zu sein, wobei der wahre Umfang und Geist durch die folgenden Ansprüche angegeben wird. Alle hier genannten Verweise sind in ihrer Gesamtheit durch spezifischen Verweis hierin mit aufgenommen.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Erhöhung einer Suchmaschinenoptimierungsleistung einer Soziale-Medien-Netzseite einer Entität, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Identifizieren eines oder mehrerer externer Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseite der Entität, die auf der Website der Entität lokalisiert sind; Analysieren von Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Netzseite der Entität lokalisiert sind, auf Verweise auf die Entität; Identifizieren der Anzahl an Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Bestimmen der Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Netzseite der Entität lokalisiert sind, und Vergleichen die Gesamtanzahl der Soziale-Medien-Korrespondenzen mit der Anzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen auf der Soziale-Medien-Netzseite, die auf die Entität verweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Nachverfolgen der Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Netzseite während eines Zeitraums lokalisiert sind, und Vergleichen der Gesamtanzahl der Soziale-Medien-Korrespondenzen in dem Zeitraum mit der Anzahl der Soziale-Medien-Korrespondenzen auf der Soziale-Medien-Netzseite, die auf die Entität verweisen, in demselben Zeitraum.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Soziale-Medien-Bestätigungen angeben, dass eine andere Netzseite einen Link auf die Soziale-Medien-Netzseite der Entität aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Soziale-Medien-Bestätigungen durch Nutzer eines sozialen Mediums der Soziale-Medien-Netzseite erzeugt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Nachverfolgen der Anzahl der Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität während eines Zeitraums.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend ein Vergleichen der Anzahl der Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität in dem Zeitraum mit organischen Suchergebissen für die Netzseite der Entität in demselben Zeitraum.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Erzeugen eines Berichts, der ein Niveau der Suchmaschinenoptimierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität angibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Bericht eine oder mehrere Empfehlungen zur Erhöhung der Suchmaschinenoptimierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verweise auf die Entität Markennamen der Entität sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Soziale-Medien-Netzseite eine Soziales-Netzwerk-Netzseite ist.
  12. Verfahren zur Erhöhung einer Suchmaschinenoptimierungsleistung einer Soziale-Medien-Netzseite einer Entität, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erhalten von SEO-Daten von einer Netzseite der Entität; Erhalten von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite der Entität; und Erstellen eines Berichts auf der Grundlage der SEO-Daten von der Netzseite und der SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite, der ein Niveau der Suchmaschinenoptimierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität angibt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Bericht eine oder mehrere Empfehlungen zur Erhöhung der Suchmaschinenoptimierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität enthält.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Erhalten von SEO-Daten von der Netzseite der Entität ein Durchsuchen der Netzseite der Entität auf externe Verweise auf die Soziale-Medien-Netzseite umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Erhalten von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite der Entität ein Analysieren von Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Netzseite lokalisiert sind, auf Verweise auf die Entität umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend ein Nachverfolgen der Gesamtanzahl an Soziale-Medien-Korrespondenzen, die auf der Soziale-Medien-Netzseite während eines Zeitraums lokalisiert sind, und Vergleichen der Gesamtanzahl der Soziale-Medien-Korrespondenzen in dem Zeitraum mit der Anzahl der Soziale-Medien-Korrespondenzen auf der Soziale-Medien-Netzseite, die auf die Entität verweisen, in demselben Zeitraum.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Erhalten von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite der Entität ein Identifizieren der Anzahl der Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Soziale-Medien-Bestätigungen angeben, dass eine andere Netzseite einen Link auf die Soziale-Medien-Netzseite der Entität aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Soziale-Medien-Bestätigungen durch Nutzer eines sozialen Mediums der Soziale-Medien-Netzseite erzeugt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend ein Nachverfolgen der Anzahl der Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität während eines Zeitraums.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend ein Vergleichen der Anzahl der Soziale-Medien-Bestätigungen für die Soziale-Medien-Netzseite der Entität in dem Zeitraum mit organischen Suchergebissen für die Netzseite der Entität in demselben Zeitraum.
  22. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Soziale-Medien-Netzseite eine Soziales-Netzwerk-Netzseite ist.
  23. Computerlesbares Medium, das mit einem Computerprogramm kodiert ist, welches computerausführbare Anweisungen aufweist, um ein Rechensystem zu veranlassen, Arbeitsabläufe zur Verbesserung einer SEO-Leistung einer Soziale-Medien-Netzseite einer Entität auszuführen, wobei die Arbeitsabläufe Folgendes umfassen: Erhalten von SEO-Daten von einer Netzseite der Entität; Erhalten von SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite der Entität; und Erstellen eines Berichts auf der Grundlage der SEO-Daten von der Netzseite und der SEO-Daten von der Soziale-Medien-Netzseite, der ein Niveau der Suchmaschinenoptimierungsleistung der Soziale-Medien-Netzseite der Entität angibt.
  24. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei das computerlesbare Medium eine Speichereinrichtung umfasst.
  25. Rechensystem mit einem computerlesbaren Medium nach Anspruch 23.
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