DE112012003655T5 - Vorrichtung und Verfahren für die Interoperabilität persönlicher elektrischer Geräte - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für die Interoperabilität persönlicher elektrischer Geräte Download PDF

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Abstract

Offenbart werden Systeme für und Verfahren für das Ermöglichen einer selektiven Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts, welches eine Anzeige aufweist, durch ein elektronisches Steuergerät, wobei ein Gerät in dem anderen untergebracht ist und jedes der Geräte eine Anzeige aufweist. Selektive Steuerung des elektronischen Geräts ist durch das elektronische Gerät über einen Satz von Steuerberechtigungen für ein erkanntes steuerbares Gerät, basierend auf einer Kennung des elektronischen Geräts, implementiert. Ein Steuergerät kann jegliches elektronisches Gerät mit einem Prozessor, einem Speicher, einer Anzeige und einem Kommunikationsmodul sein. Ermöglichen selektiver Steuerung der Anzeige eines elektronischen Geräts mit einer Anzeige durch einen Computer, ermöglicht es dem Computer als Computer mit zwei Anzeigen zu laufen.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzung der US-Patentanmeldung Nr. 12/947,588 mit dem Titel „Dual Screen PC”, eingereicht am 16. November 2010, welche hierin in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der elektronischen Geräte mit einem Anzeigebildschirm. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Vorrichtungen und Verfahren zur Ermöglichung selektiver Steuerung und Interoperabilität von zwei oder mehr elektronischen Geräten mit einer Anzeige.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Verbraucher besitzen mehrere elektronische Geräte, die jeweils einen Prozessor, eine Anzeige, einen Speicher und ein Kommunikationsmodul zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Geräten umfassen. Solche elektronischen Geräte können einen digitalen Bilderrahmen, ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein digitales Musikabspielgerät, eine Digitalkamera, einen digitalen Camcorder, ein elektronisches Buch-Lesegerät (E-Book), eine Anzeigetafel mit einem Prozessor und einem Speicher, einen Personal Digital Assistant (PDA), einen Pocket-Personalcomputer (PC), einen Tablet-PC, einen Laptop-PC, einen Notebook-PC und einen Desktop-PC umfassen. Die meisten von ihnen haben auch eine Eingabevorrichtung und Audio-Verarbeitungsfunktionen.
  • Aktuelle elektronische Geräte haben nur begrenzte Fähigkeiten mit anderen elektronischen Geräten zusammenzuarbeiten. Interoperabilität zwischen den Geräten, falls vorhanden, ist weitgehend anwendungsspezifisch. Zum Beispiel kann ein Desktop-PC mit Microsoft® Outlook® mit bestimmten PDAs, wie dem Hewlett- Packard® Pocket-PC zusammenarbeiten um Mail-Ordner, Kontakte, Aufgaben und andere Daten zu synchronisieren. In einer Synchronisationsoperation ist der Desktop-PC ein steuerndes Gerät (Steuergerät) und der Pocket-PC ist ein gesteuertes Gerät. Eine Anwendung auf dem Desktop-PC, Microsoft® ActiveSync®, kann es dem Benutzer erlauben, anzugeben, welche Daten synchronisiert werden, und das Synchronisierungsverfahren. Der Pocket-PC hat ein entsprechendes ActiveSync®-Mittel, das auf die Anforderungen von ActiveSync® auf dem Desktop-PC reagiert. Das ActiveSync®-Mittel auf dem Pocket-PC erlaubt die Konfiguration einiger Parameter des Synchronisationsprozesses. Es gibt keine auf dem Pocket-PC gesetzte Berechtigung, die einer Kennung (Identifizier) des Desktop-PCs zugeordnet ist, und es dem Desktop-PC ermöglicht, das Display des Pocket-PC unabhängig von der ActiveSync®-Anwendung zu steuern. Andere Software-Tools, ähnlich ActiveSync®, gibt es für die Synchronisierung von Musik zwischen einem Desktop-PC und einem digitalen Musikabspielgerät und für die Sicherung von Kontaktinformationen auf einem Mobiltelefon zu einem Server. Synchronisationsanwendungen ermöglichen es einem elektronischen Gerät nicht, einen Satz von Steuerberechtigungen zu spezifizieren, die die Steuerung charakterisieren, welche das elektronische Gerät einem detektierten und identifizierten Steuergerät unabhängig von der Synchronisationsanwendung erlaubt.
  • Aktuelle elektronische Geräte ermöglichen keine selektive Steuerung einer Ressource auf dem elektronischen Gerät durch ein elektronisches Steuergerät, gemäß einem Satz von Steuerberechtigungen, welche einer Kennung des Steuergeräts zugeordnet sind, und unabhängig von einer bestimmten Softwareanwendung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bereitgestellt wird eine Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren für die Interoperabilität von zwei oder mehreren elektronischen Geräten, die jeweils eine separate Verarbeitungsfähigkeit, Kommunikationseinrichtung und Schnittstelle, einschließlich zum Beispiel einer Tastatur und eines Bildschirms aufweisen. In einigen Ausführungsformen des offenbarten Konzepts sind ein gesteuertes elektrisches Gerät, wie beispielsweise ein Tablet-PC oder ein Smartphone/Pocket-PC, physikalisch innerhalb eines elektrischen Steuergeräts, beispielsweise eines Laptop-Computers, untergebracht. Das elektrische Steuergerät kann aus den verschiedenen Ressourcen in dem gesteuerten Gerät, wie z. B. Audio- oder Video-Quellen und zudem aus den Fähigkeiten des gesteuerten Geräts, wie beispielsweise Mobilfunk-Breitband, Mobilfunk-Telefonie oder Verarbeitungsfähigkeiten, Vorteil ziehen. Ein Benutzer kann ein gesteuertes Gerät in ein Steuergerät eindocken, und sie im Wesentlichen unabhängig voneinander über eine gemeinsame Schnittstelle betreiben. Alternativ kann der Benutzer das gesteuerte Gerät durch das Steuergerät über eine einzige Schnittstelle betreiben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung ein erstes elektronisches Gerät, welches einen ersten Prozessor, eine erste Anzeige, eine Aufnahme zum Aufnehmen eines zweiten elektronischen Geräts, wobei die Aufnahme ein erstes Kommunikationsmodul aufweist, und einen Speicher umfasst, welcher mit Anweisungen programmiert ist, welche ein Verfahren implementieren zum Ermöglichen, durch das erste elektronische Gerät, einer selektiven Steuerung einer Ressource des zweiten elektronischen Geräts, gemäß einem Satz von Steuerberechtigungen, die einer Kennung des zweiten elektronischen Geräts zugeordnet sind, wenn das zweite elektronische Gerät in der Aufnahme untergebracht ist, und ein zweites elektronisches Gerät, welches einen zweiten Prozessor, eine zweite Anzeige, ein zweites Kommunikationsmodul, eine Eingabevorrichtung, einen Speicher und eine Kennung aufweist. Vorzugsweise arbeiten das erste Kommunikationsmodul und das zweite Kommunikationsmodul so, dass es dem ersten elektronischen Gerät ermöglicht wird, die Anwesenheit des zweiten elektronischen Geräts zu detektieren und die Kennung des zweiten elektronischen Geräts abzurufen. Das erste und zweite Kommunikationsmodul können zum Beispiel ein proprietärer Verbinder sein, der konfiguriert ist, beim Einsetzen des zweiten Geräts in das erste Gerät eine Verbindung herzustellen. Auch der erste Prozessor und der zweite Prozessor können so arbeiten, dass das erste elektronische Gerät in die Lage versetzt wird, einen Satz von Steuerberechtigungen, die der Kennung des zweiten elektronischen Geräts zugeordnet sind, abzurufen. Die Steuerberechtigungen können von einem Benutzer oder einem Hersteller oder einer Kombination davon eingestellt werden. Dennoch sind das erste elektronische Gerät und das zweite elektronische Gerät jeweils unabhängig voneinander betreibbar.
  • In einigen Ausführungsformen ist das erste elektronische Gerät ein Desktop-Computer, das zweite elektronische Gerät ein Tablet–Computer, welcher von dem Desktop-Computer erfasst/detektiert und identifiziert wird, und der Tablet-Computer implementiert einen Satz von Steuerberechtigungen, welche eine selektive Steuerung der Anzeige des Tablet-Computers durch den Desktop Computer ermöglichen. Zum Beispiel ermöglicht der Satz von Steuerberechtigungen des Weiteren eine selektive Kontrolle des Tablet-Computer-Audio durch den Desktop-Computer. Das erste elektronische Gerät sollte ferner eine Ladeeinrichtung für das zweite Gerät aufweisen, und der Satz von Steuerberechtigungen sollte es dem zweiten Gerät ermöglichen, eine Ladeeinrichtung selektiv zu steuern. Beispielsweise kann das zweite Gerät dem ersten Gerät ein Ladeniveau kommunizieren und das Laden entsprechend erleichtern.
  • Alternativ ist das erste elektronische Gerät ein Desktop-Computer, das zweite elektronische Gerät ein Smartphone, detektiert und identifiziert von dem Desktop-Computer, wobei das Smartphone eine Breitbandverbindung oder andere Mobilfunk-Telefonie-Mittel aufweist, und der Desktop-Computer einen Satz von Steuerberechtigungen implementiert, welche eine selektive Steuerung der Smartphone-Breitbandverbindung oder der Mobilfunk-Telefonie-Mittel durch den Desktop-Computer ermöglichen. In einer solchen Ausführungsform ermöglicht der Satz von Steuerberechtigungen eine selektive Steuerung der Smartphone-Breitbandverbindungsmittel, wodurch dem Desktop-Computer eine Breitbandverbindung ermöglicht wird. Eine solche Ausführungsform kann die Notwendigkeit für eine separate Breitbandverbindung für einen Tablet-PC und einen Heim-Desktop-PC vermeiden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Ermöglichen einer selektiven Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts, welches eine Anzeige aufweist, das Implementieren, durch das elektronische Gerät, einer Reihe von Steuerberechtigungen für ein detektiertes Steuergerät, welches eine Anzeige aufweist, basierend auf einer Kennung des Steuergeräts, wenn das elektronische Gerät in das Steuergerät eingesetzt ist. Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Erstellen, von einem Benutzer des elektronischen Geräts, eines Satzes von Steuerberechtigungen für das Steuergerät und das Abrufen eines gespeicherten Satzes von Steuerberechtigungen, welcher der Kennung des Steuergeräts zugeordnet ist. Eine Ressource kann eine Videoressource, eine Audioressource, eine Speicherressource oder eine Drahtlos-Verbindungs-Ressource wie Wi-Fi, Mobiltelefonie oder Mobilfunkbreitband sein. In einigen Ausführungsformen ist eine Ressource die Anzeige der elektronischen Vorrichtung und der Satz von Steuerberechtigungen ermöglicht es dem Steuergerät, die Anzeige des ersten elektronischen Geräts zu steuern. Ein Benutzer kann das elektronische Gerät über ein Fenster in dem Steuergerät ansprechen, wobei das Fenster eine visuelle Darstellung der Anzeige des elektronischen Geräts ist. Optional ist eine Ressource eine Mobilfunkbreitbandressource auf dem ersten elektronischen Gerät, und der Satz von Steuerberechtigungen ermöglicht es dem zweiten elektronischen Gerät, die Mobilfunk-Breitband-Verbindungsfähigkeit des zweiten elektronischen Geräts durch die Mobilfunk-Breitband-Ressource auf dem ersten elektronischen Gerät zu steuern, wodurch eine Mobilfunk-Verbindungsfähigkeit des Steuergeräts ermöglicht wird. Der Satz von Steuerberechtigungen fair das Steuergerät kann das Steuergerät in die Lage versetzen, eine Ressource auf dem elektronischen Gerät ausschließlich zu steuern. In einigen Ausführungsformen ist das Ermöglichen einer selektiven Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts unabhängig von einer Anwendung, die auf dem Steuergerät läuft. Eine Vielzahl von Sätzen von Steuerberechtigungen kann einer Kennung des Steuergeräts zugeordnet sein, oder ein Satz von Steuerberechtigungen kann einem selektiven Steuermodus entsprechen. Ein selektiver Steuermodus kann ein Audiomodus, ein audiovisueller Modus, ein Eingabemodus, ein Drahtlosverbindungsmodus und ein Lademodus sein. Ein selektiver Steuermodus kann auf dem elektronischen Gerät auf der Grundlage der Kennung des erkannten Steuergeräts implementiert sein. Zum Beispiel, wenn ein Smartphone mit Mobilfunk-Telefonie-Fähigkeit in das Steuergerät eingesetzt und darin untergebracht ist, kann das Steuergerät, nach Überprüfung der Berechtigung, die Steuerung des Mobilfunkmoduls des Smartphones übernehmen, wodurch in dem Steuergerät Mobilfunktelefonie ermöglicht wird. Ebenso kann ein audio-video-selektiver Steuermodus auf dem elektronischen Gerät implementiert sein, basierend auf der Kennung, welche mit einem bestimmten Desktop-Computer-Steuergerät verknüpft ist. Für größte Bequemlichkeit kann das Steuergerät zum ersten Mal während einer Kopplung des elektronischen Geräts mit dem Steuergerät erkannt und identifiziert werden, wobei das Steuergerät anschließend durch Kommunikation mit dem elektronischen Gerät erkannt und identifiziert wird. Am Ende einer Sitzung kann die selektive Steuerung beendet werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein elektronisches Gerät einen Prozessor, eine Anzeige, eine Aufnahme zum Aufnehmen eines gesteuerten Geräts, ein Kommunikationsmodul und ein computerlesbares Medium, welches mit Anweisungen programmiert ist, welche eine selektive Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts durch Implementieren eines Satzes von Steuerberechtigungen für ein detektiertes Steuergerät ermöglichen, basierend auf einer Kennung des gesteuerten Geräts, wenn das gesteuerte Gerät in der Aufnahme untergebracht ist. Vorzugsweise umfasst die Aufnahme ferner ein Kommunikationsmodul für die Erfassung des gesteuerten Geräts und/oder eine Einrichtung zum Identifizieren des gesteuerten Geräts.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt einen Tablet-PC, der durch eine Halterung mit einem Desktop-PC verbunden ist, gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 2 zeigt einen digitalen Bilderrahmen, der zu einem Desktop-PC verbunden ist, gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 3 zeigt einen Tablet-PC, der kommunikativ mit einem Desktop-PC verbunden ist, gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 4 zeigt einen digitalen Bilderrahmen mit Audio und externen Lautsprechern, welcher kommunikativ mit einem Smartphone verbunden ist, gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 5 zeigt ein Verfahren zum selektiven Ermöglichen der Steuerung eines steuerbaren Geräts gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 6A zeigt eine Vorderansicht eines montierbaren, unabhängig betreibbaren Tablet-PC gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 6B zeigt eine Rückansicht des Tablet-PC der 6A mit der Halterung in ihrer lagerfähigen Stellung gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 6C zeigt eine Rückansicht des Tablet-PC der 6A mit der Halterung in ihrer offenen Stellung gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 6D zeigt eine Vorderansicht des Tablet-PC der 6A, welcher in einer Halterung an einem Desktop-PC montiert ist gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 7A zeigt die Identifikationseigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausfübrungsformen.
  • 7B zeigt die Audio-Eigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 7C zeigt die Video-Eigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 7D zeigt die Eingabeeigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 7E zeigt verschiedene Eigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 7F zeigt die Kommunikationseigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die hierin beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren ermöglichen eine selektive Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts mit einer Anzeige. Die selektive Steuerung ist durch das elektronische Gerät über einen Satz von Steuerberechtigungen für ein erfasstes Steuergerät, basierend auf einer Kennung des Steuergeräts, implementiert.
  • Die folgenden Figuren veranschaulichen Merkmale der spezifischen Ausführungsbeispiele der gegenwärtig beanspruchten Erfindung. In allen Figuren, im Folgenden, beziehen sich identische Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Elemente. Die folgenden Ausführungsbeispiele sollen die Merkmale der gegenwärtig beanspruchten Erfindung illustrieren. Die Erfindung ist nicht nur auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.
  • 1 zeigt einen Desktop-PC 110, welcher durch eine Halterung 200, an einen Tablet-PC 120 gekoppelt ist. Wie in den 6A bis 6D, im Folgenden, gezeigt, umfasst die Halterung 200 Mittel zum Erfassen der Kopplung des Tablet-PCs 120 mit dem Desktop-PC 110, und kann ferner ein Mittel zum Aufladen des Tablet-PCs 120 umfassen. In dieser Ausführungsform ist der PC ein elektronisches Gerät mit einer Anzeige, welches eine selektive Steuerung der Laderessource in der Halterung durch den Tablet-PC ermöglicht. Der Desktop-PC 110 erkennt das Vorhandensein des Tablet-PC 120 und zeigt ein Icon 112 auf der Anzeige 115 des Desktop-PCs an, welches darauf hinweist, dass der Tablet-PC 120 detektiert und identifiziert wurde, und dass ein Satz von Steuerberechtigungen abgerufen wurde und auf dem Desktop-PC 110 implementiert wurde. Der Satz von Steuerberechtigungen auf dem Desktop-PC 110 ermöglicht eine selektive Steuerung der Ladeeinrichtung in der Halterung 200 durch den Tablet-PC 120. Ein Symbol 114 auf der Anzeige 115 des Desktop-PCs zeigt an, dass der Tablet-PC 120 die Ladefunktion auf dem Desktop-PC 110 selektiv steuern kann. Wenn der Tablet-PC 120 voll geladen ist, kann der Tablet-PC 120 die Ladefunktion auf dem Desktop-PC 110 ausschalten. Wenn die Ladefunktion ausgeschaltet ist, kann das Symbol 114 aus dem Display 115 des Desktop-PCs entfernt werden, oder die Farbe des Symbols 114 kann sich ändern, um anzuzeigen, dass die Ladefunktion ausgeschaltet ist. In dieser Ausführungsform sind der Desktop-PC 110 und der Tablet-PC 120 unabhängig voneinander betreibbar, anders als die oben beschriebene Ladefunktion. So ist das Display 112 des Tablet-PCs unter Kontrolle des Tablet-PCs 120 und das Display 115 des Desktop-PCs ist unter Kontrolle des Desktop-PCs 110. Der Desktop-PC 110 führt ein Tabellenkalkulationsprogramm aus, und der Tablet-PC 120 befindet sich im Start-Menü ohne offene oder laufende Anwendung.
  • 2 zeigt den Desktop-PC 110, welcher mit einem digitalen Bilderrahmen 130 über ein USB-Kabel 125 gekoppelt ist. Das Display 132 des digitalen Bilderrahmens zeigt ein Icon 137 mit dem Titel „PC” an, welches darauf hinweist, dass der Desktop-PC 110 von dem digitalen Bilderrahmen 130 erkannt und identifiziert wurde, und dass der digitale Bilderrahmen 130 einen Satz von Steuerberechtigungen abgerufen und implementiert hat, welche eine selektive Steuerung einer Ressource auf dem digitalen Bilderrahmen 130 durch den Desktop-PC 110 ermöglichen. In dieser Ausführungsform unterstützt der digitale Bilderrahmen 130 kein Audio. Dementsprechend erlaubt der Satz von Steuerberechtigungen auf dem digitalen Bilderrahmen 130, welche mit einer Kennung des Desktop-PC 110 verknüpft sind, keine Steuerung der Audioressourcen des digitalen Bilderrahmens, da der digitale Bilderrahmen 130 Audio nicht unterstützt. Der digitale Bilderrahmen 130 arbeitet als zweite Anzeige des Desktop-PCs 110. Der Desktop-PC 110 führt ein Tabellenkalkulationsprogramm aus, wie auf der Anzeige 115 des Desktop-PCs gezeigt. Der Desktop-PC streamt das Video von „Rocky” auf die Anzeige 132 des digitalen Bilderrahmens, wie durch das Symbol „Rocky” 117 gezeigt. Der Soundtrack für den Film Rocky wird über die Lautsprecher 116 und 118 des Desktop-PCs gespielt, weil der digitale Bilderrahmen Audio nicht unterstützt. Die Steuerung des digitalen Bilderrahmens 130 durch den Desktop-PC 110 kann jeweils beendet werden durch: Ausschalten des digitalen Bilderrahmens 130, Ausschalten des PCs 110, Beenden der Anwendung, die den Film anzeigt, den digitalen Bilderrahmen 130, welcher die Erlaubnis für den Desktop-PC 110 beendet, die Anzeige 132 des digitalen Bilderrahmens 130 zu steuern, oder durch Trennen des USB-Kabels 125, wodurch der Desktop-PC 110 von dem digitalen Bilderrahmen 130 entkoppelt wird.
  • 3 zeigt den Desktop-PC 110 mit einem Adapter 111 zur drahtlosen Kommunikation, welcher in Kommunikation mit einem Tablet-PC 120 ist, der einen Adapter 121 zur drahtlosen Kommunikation aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel erlaubt der Desktop-PC 110 dem Tablet-PC 120 die Eingaben des Desktop-PCs zu steuern. Der Tablet-PC 120 erlaubt es dem Desktop-PC 110 das Display des Tablet-PCs zu steuern. Ein Symbol 113 „Tablet” auf dem Display 115 des Desktop-PCs zeigt, dass der Desktop-PC 110 eine selektive Steuerung einer Ressource auf dem Desktop-PC 110 durch den Tablet-PC 120 ermöglicht hat. Das Symbol „PC” 127 auf der Anzeige 122 des Tablet-s 122 zeigt an, dass der Tablet-PC 120 selektive Steuerung einer Ressource auf dem Tablet-PC 120 durch den Desktop-PC 110 ermöglicht hat. Der Desktop-PC 110 hat dem Tablet-PC-120 erlaubt, die Eingaben des Desktop-PCs 110 zu steuern. Der Tablet-PC 120 wird im Endeffekt eine Fernsteuerung des Desktop-PCs 110. Der Desktop-PC 110 führt eine Schachspielanwendung aus, wie auf dem Display 115 des Desktop-PCs, und dem Symbol „Chess” 119 auf dem Display 115 des Desktop-PCs gezeigt. Ein Nutzer des Tablet-PCs 120 bewegt eine Schachfigur durch Berühren des Displays 122 des Tablet-PC mit dem Finger 126 und Ziehen der Schachfigur von einer Position 124 zu einer neuen Position 123. Der Desktop-PC 110 verarbeitet die Eingabe und aktualisiert die Position der Schachfigur von einer entsprechenden Position 124' zu der neuen entsprechenden Position 123' auf der Anzeige 115 des Desktop-PCs. Der Desktop-PC 110 aktualisiert dann den Bildschirm 122 des Tablet-PCs, wodurch der Tablet-PC 120 als Fernbedienung des Schachspiels auf dem Desktop-PC 110 betrieben wird. Wie durch das Fehlen eines Schachspielsymbols in der Taskleiste 129 des Tablet-PCs 120 angezeigt wird, wird das Schachspiel nicht auf dem Tablet-PC 120 ausgeführt. Der Tablet-PC 120 steuert die Eingänge an das Schachspiel während das Schachspiel auf dem Desktop-PC 110 läuft.
  • 4 zeigt ein Smartphone 140 mit einem Funkadapter 141, welches kommunikativ mit dem digitalen Bilderrahmen 130', welcher einen Funkadapter 131 und Audiofunktionen zur Ansteuerung der Lautsprecher 134 und 136 aufweist, gekoppelt ist. Der digitale Bilderrahmen 130' hat das Smartphone 140 detektiert und identifiziert und einen Satz von Steuerberechtigungen für das Smartphone 140 implementiert, welche es dem Smartphone 140 ermöglichen, selektiv die Anzeige 132 des digitalen Bilderrahmens und das Audio des digitalen Bilderrahmens zu steuern, um die Lautsprecher 134 und 136 zu betreiben. Ein Symbol 138 „Telefon” auf dem Display 132 des digitalen Bilderrahmens zeigt an, dass eine oder mehrere Ressourcen auf dem digitalen Bilderrahmen 130' durch das Smartphone 140 gesteuert werden können. Ein Benutzer spielt ein Musik-Video auf dem Smartphone 140 ab. Das Musikvideo wird auf dem Bildschirm 132 des digitalen Bilderrahmens angezeigt und der Ton wird über die Lautsprecher 134 und 136 abgespielt. Das Smartphone 140 kann konfiguriert werden Video und Audio gleichzeitig auf dem Smartphone 140 und auf dem digitalen Bilderrahmen 130' abzuspielen, wodurch ein Dual-Screen Smartphone geschaffen wird. Alternativ kann das Smartphone 140 unabhängig von dem auf dem digitalen Bilderrahmen 130' abgespielten Musikvideo betrieben werden.
  • 5 ist ein Verfahren 500 zum Ermöglichen einer Steuerung eines steuerbaren Geräts gemäß einigen Ausführungsformen. Bei Schritt 510 überprüft ein steuerbares Gerät, ob ein potenzielles Steuergerät erkannt wird. Wenn ein Steuergerät erkannt wird, empfängt das steuerbare Gerät eine Kennung des Steuergeräts im Schritt 515. Wenn kein Steuergerät erkannt wird, kehrt das Verfahren zur Überprüfung des Vorhandenseins eines Steuergeräts zu Schritt 510 zurück. Nachdem eine Kennung des Steuergeräts in Schritt 515 empfangen worden ist, wird die Kennung von dem steuerbaren Gerät in Schritt 520 gesucht, um zu bestimmen, ob die Kennung dem steuerbaren Gerät bekannt ist. Wenn die Kennung bekannt ist, ruft das steuerbare Gerät bei Schritt 530 einen Satz von Steuerberechtigungen ab, der mit der Kennung verknüpft ist. Wenn die Kennung nicht bekannt ist, wird im Schritt 525 ein Standardsatz von Steuerberechtigungen erstellt. Bei Schritt 535 kann das Verfahren gegebenenfalls die Kennung und den Standardsatz von Steuerberechtigungen, die mit der Kennung verknüpft sind, speichern, um ein Protokoll über einen Versuch eines unbekannten Geräts, auf das steuerbare Gerät zuzugreifen, anzufertigen. In Schritt 540 wird der Satz von Steuerberechtigungen implementiert und das Verfahren endet.
  • 6A6D illustrieren einen montierbaren, unabhängig betreibbaren Tablet-PC 120 mit Kontakten für Montageerfassung (mount detection pins) 126 und Laden 127. 6A zeigt eine Vorderansicht eines montierbaren, unabhängig betreibbaren Tablet-PC 120 mit der Halterung 125 in ihrer Lagerstellung. 6B zeigt eine Rückansicht des Tablet-PCs 120 mit der Halterung 125 in ihrer Lagerstellung. 6C zeigt eine weitere Rückansicht des Tablet-PCs 120 mit der Halterung 125' in ihrer offenen Stellung. Die Halterung 125' umfasst einen Montageerfassungskontakt 126. Wenn der Tablet-PC 120 an einem Desktop-PC 110 angebracht ist, wie in 6D gezeigt, tritt der Montageerfassungskontakt 126 mit einem entsprechenden Auflager in der Halterung 200 des Desktop-PC in Kontakt. Die Detektion der Anwesenheit des Tablet-PCs 120 durch den Desktop-PC 110 und die Detektion der Anwesenheit des Desktop-PCs 110 durch den Tablett-PC 120 kann durch den Kontakt zwischen dem Kontakt 126 und einem entsprechenden Kontakt innerhalb der Halterung 200 erfasst werden. In einigen Ausführungsformen umfasst die Halterung 125' Ladekontakte 127, zu welchen entsprechende Auflager innerhalb der Halterung 200 am Desktop-PC 110 existieren. Wenn der Tablet-PC 120 an dem Desktop-PC 110 angebracht ist und die Anbringung am Kontakt 126 erkannt worden ist, kann der Tablet-PC 120 eine Kennung vom Desktop-PC 110 anfordern und einen Satz von Steuerberechtigungen, welche der Kennung des Desktop-PCs 110 zugeordnet sind, abrufen. Wenn der Desktop-PC 110 einen Satz von Steuerberechtigungen aufweist, welche selektives Steuern der Ladefunktion des Desktop-PCs 110 über Kontakte 127 in der Halterung 200 ermöglichen und welche mit einer Kennung des Tablet-PCs 120 verknüpft sind, kann der Tablet-PC 120 fordern, dass der Desktop-PC 110 den Tablet-PC 120 lädt. Wenn der Tablet-PC 120 feststellt, dass er vollständig geladen ist, fordert der Tablet-PC 120, dass der Desktop-PC 110 das Aufladen des Tablet-PCs 120 beendet. 6D zeigt eine Vorderansicht des Tablet-PCs 120, welcher in einer Halterung 200 an dem Desktop-PC 110 mit der Halterung 125' in der offenen Stellung angebracht ist.
  • 7A7F zeigen eine Ausführungsform der Eigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen für ein detektiertes und identifiziertes Steuergerät. 7A zeigt die Identifikationseigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen, welche einem detektierten Steuergerät mit einer Kennung „My Tablet PC” 711 zugeordnet sind. Ein Dialogfeld 700 mit Registerkarten der Eigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen kann eine Identifikationsregisterkarte 710 umfassen. Das Dialogfeld 700 mit Registerkarten kann weiterhin übliche Steuerelemente wie etwa eine „OK” Schaltfläche 701, eine „Abbrechen” Schaltfläche 702, eine „Übernehmen” Schaltfläche 703, eine Fenster-Größen-Steuerung 704, eine Fenster-Schließen-Steuerung 705 und eine Fenster-Minimieren-Steuerung 706 umfassen. Diese Steuerelemente haften dem Fenster an, unabhängig von der Registerkarte, die gerade angezeigt wird, wie es in der Technik üblich ist. 7A7F beschreiben die Eigenschaften des Satzes von Steuerberechtigungen (Set of Control Permissions) für ein Steuergerät mit einer Kennung. Wenn ein steuerbares Gerät eine bestimmte Eigenschaft oder eine Gruppe von Eigenschaften nicht besitzt, erscheinen die entsprechenden Steuerungen in den Registerkarten der Dialogboxen ausgegraut, oder inaktiv. Inaktive Steuerelemente können in der Software so eingestellt werden, dass sie keine Kontrolle der Eigenschaft ermöglichen, oder die Steuerelemente können automatisch auf „keine Kontrolle” für die Eigenschaft gesetzt werden. Die Identifizierungsregisterkarte 710 enthält ein Feld für eine Kennung 711 des Steuergeräts, deren Eigenschaften im Dialogfeld beschrieben werden. Die Kennung kann von einem Benutzer oder von einem Fabriktechniker eingegeben werden oder von Geräteinformationen, z. B. Hersteller, Modellnummer, Seriennummer, oder einer Kombination davon abgeleitet werden. Ein Beschreibungsfeld 712 ist ein textuelles, für Menschen lesbares Feld, um das Steuergerät zu beschreiben. Felder für den Hersteller 713, Modellnummer 714, Betriebssystem und Version 715 und die BIOS-Version 716 des Steuergeräts können gemäß bekannten Techniken gespeichert werden. Eigenschaften können ferner den Eigentümer 717 des Steuergeräts und das Datum 718, an dem das Steuergerät erstmals dem steuerbaren Gerät bekannt wurde, beinhalten. Ein globaler „Ignorieren”-Bitschalter 719 kann verwendet werden, um eine Steuerung des steuerbaren Geräts durch das Steuergerät zu verweigern. Einstellen des „Ignorieren”-Bitschalters 719 kann verwendet werden, um alle anderen Eigenschaftsfelder automatisch auf „keine Steuerung” zu setzen oder kann als Überschreib-Bitschalter verwendet werden, um das Steuern durch ein Steuergerät zu verbieten, ohne die einzelnen Steuereigenschaften auf „kein Steuern” zu setzen.
  • 7B zeigt die Audio-Eigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen. Das Dialogfeld 700 mit Registerkarten kann eine Audio-Steuerberechtigungen-Registerkarte 720 umfassen. Audio-Steuerberechtigungen können Hardwareebenen-Steuerung 721, Steuerung von Audio-Softwaretreiber-Funktionalität 722 und Audio-Betriebssystemdienste-Steuerung 723 umfassen. Jede Steuerung kann ein Optionsfeld „keine Steuerung” 724, „gemeinsame Steuerung” 725, oder „alleinige Steuerung” 726 haben. Die Einstellungen in jeder Gruppe von Optionsfeldern 727 für jede Eigenschaft schließen sich gegenseitig aus. Wenn „keine” für eine Eigenschaft ausgewählt ist, dann werden „gemeinsame” und „alleinige” abgewählt, wie es Stand der Technik ist. Optionsfelder können auch logisch durch treffen einer speziellen Auswahl eingestellt werden. Zum Beispiel bedeutet die Auswahl von „alleiniger” Hardwareebenen-Steuerung logisch, dass die Softwaretreibersteuerung 722 und die Betriebssystemdienststeuerung 723 automatisch auf „keine” eingestellt werden könnten. Die Auswahl alleiniger Hardwaresteuerung kann die beste Wahl dort sein, wo die Steuerung einer hohen Bandbreite benötigt wird, wie für Streaming von Video und Audio von einem Desktop-PC zu einem digitalen Bilderrahmen mit Audio-Eigenschaften.
  • 7C zeigt die Video-Eigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen. Das Dialogfeld mit Registerkarten 700 kann ferner eine Video-Steuerberechtigungen-Registerkarte 730 umfassen. Video-Steuereigenschaften können Hardwareebenen-Steuerung 731, Steuerung der Video-Softwaretreiber-Funktionalität 732, Video-Betriebssystemdienste-Steuerung 723, und die Kontrolle über ein bestimmtes Fenster auf einem Display 734 enthalten.
  • 7D zeigt die Eingabeeigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen. Das Dialogfeld mit Registerkarten 700 kann auch eine Eingabeberechtigungen-Tabelle 740 umfassen. Eingabesteuerungs-Eigenschaften können Cursor-Bewegung 741, Rechtsklickereignisse 742, Linksklickereignisse 743, Doppelklickereignisse 744, Maus-nach-unten Ereignisse 745, und Tastaturereignisse 746 beinhalten. Wie oben beschrieben, kann die Steuerung „keine Steuerung”, „gemeinsame Steuerung” oder „alleinige Steuerung” sein. Konfiguration der Eingabesteuerungs-Berechtigungen, in Verbindung mit anderen Berechtigungen können einen „Gamer” Modus ermöglichen, in dem jeder Spieler ein elektronisches Gerät hat und jedes elektronische Gerät eine gewisse Steuerung durch das elektronische Gerät des anderen Spielers erlaubt.
  • 7E zeigt die verschiedenen Eigenschaften eines Satzes von Steuerberechtigungen gemäß einigen Ausführungsformen. Das Dialogfeld 700 mit Registerkarten kann zusätzlich ein Kontrollkästchen 751 umfassen, welches es dem Steuergerät ermöglicht, das gesteuerte Gerät aufzuladen. Die gültigen Berechtigungsstunden können auf bestimmte Zeiten 752 und bestimmte Tage 753 begrenzt sein. Für ein Steuergerät kann ein Passwort benötigt werden als Voraussetzung für die Erlaubnis zur Steuerung des steuerbaren Geräts. Der vorstehende Satz von Steuerberechtigungen ist beispielhaft und nicht einschränkend. Ein Fachmann kann dem Satz von Steuerberechtigungen etwas hinzufügen oder daraus löschen.
  • 7F zeigt die Kommunikationseigenschaften-Registerkarte. Die Kommunikationseigenschaften können dazu verwendet werden, die Wege in denen es einem Steuergerät erlaubt ist mit einem steuerbaren Gerät zu kommunizieren, zu begrenzen. Zum Beispiel kann ein Benutzer wählen, dass es keinem Gerät erlaubt ist mit seinem Desktop-PC über drahtlose Kommunikation zu kommunizieren. Oder ein Benutzer kann die Kommunikation mit seinem Desktop-PC auf Geräte einschränken, die mit einer Halterung an dem PC gekoppelt sind.
  • Gesteuertes elektrisches Gerät innerhalb des steuernden elektrischen Geräts
  • 8A9B zeigen eine alternative Ausführungsform der zusammenarbeitenden steuernden und gesteuerten Geräte. Insbesondere das gesteuerte elektronische Gerät, wie ein Tablet-PC, Smartphone oder Pocket-PC, ist an dem steuernden Gerät (Steuergerät), wie einem Desktop-PC, angekoppelt und untergebracht. Zu diesem Zweck ist in 8A ein Desktop-PC 800 aus einer Vorderansicht dargestellt. Der Desktop-PC 800 umfasst ein Anzeigeelement 810 und ein Schnittstellenbereich-Schnittstellenelement. Das Anzeigeelement 810 umfasst einen Bildschirm 815. Vorzugsweise ist der Bildschirm ein Touchscreen 810. Das Schnittstellenelement 820 weist eine Tastatur 825 auf. Die Tastatur 825 kann eine Light-Touch-Tastatur oder eine andere Tastatur sein, die kein tiefes Herunterdrücken der Tasten 826 erfordert. Im vorliegenden Beispiel hat der PC 800 auch ein Scharnier 805, um eine Drehung um die Achse A zu ermöglichen. Für einfache Tragbarkeit oder einfaches Verstauen kann das Schnittstellenelement 820 auf das Anzeigeelement 810 gefaltet werden, für einen kleineren Formfaktor. Der Desktop-PC umfasst ferner mehrere Schnittstelleneingänge 808, wie seriell, parallel, USB, Firewire, HDMI, oder jede andere Art von bekannten, praktischen, oder anwendungsspezifischen Eingängen. Gegebenenfalls umfasst der PC 800 eine CD-Lesevorrichtung 812 zum Empfangen und Lesen optischer Discs, wie beispielsweise Compact Discs (CD), Digital Video Discs (DVD) oder Sony Blu-Ray (R) (BD). Wie erkannt werden kann, umfasst der Desktop-Computer 800 mehrere Komponenten, die normalerweise in einem Rechner gefunden werden, wie z. B. Prozessoren und Co-Prozessoren, Video-Prozessoren, flüchtiger und nicht flüchtiger Speicher, und dergleichen.
  • Vorzugsweise umfasst der Desktop-PC 800 eine Aufnahme 830 zum Aufnehmen eines zweiten elektrischen Gerätes (nicht gezeigt). Der PC 800 umfasst Befehle, mittels Software oder Hardware, zum Erkennen und schließlich Steuern bzw. Zusammenwirken mit dem zweiten elektrischen Gerät in einer Weise, ähnlich zu dem, was oben beschrieben worden ist und im Folgenden näher beschrieben wird. Die Aufnahme 830 umfasst einen Auswerfer 835 zum Auswerfen des zweiten elektrischen Geräts.
  • 8B zeigt eine Rückansicht und eine Seitenansicht des Desktop-PCs 800. Ein Ständergriff 840 ist durch ein Scharnier 845 drehbar mit der Rückfläche des Anzeigeelements 810 verbunden. Das Scharnier 845 ermöglicht eine Drehbewegung entlang der Achse B. Zum einfachen Verstauen kann ein Stützabschnitt 843 gegen die Rückfläche des Anzeigeelements 810 flach angeordnet werden. Wenn der PC 800 in Betrieb ist, wird der Stützabschnitt 843 von der Rückfläche des Anzeigeelements 810 weg ausgefahren um den Desktop-PC 800 zu stützen, so dass der Bildschirm 815 dem (nicht gezeigten) Benutzer zugewandt ist. In einigen Ausführungsformen, wenn der Stützabschnitt 843 flach angeordnet wird, dreht sich ein Griffabschnitt 845 entsprechend, da er an dem Stützabschnitt 843 befestigt ist. Anders ausgedrückt, wird der Griffabschnitt 845 von der Rückfläche des Anzeigeelements 810 weg bewegt, so dass ein Benutzer den Griffabschnitt 845 zum Tragen greifen kann. Der Griffabschnitt 845 umfasst eine Öffnung 841, so dass ein Benutzer den Desktop-PC 800 leicht tragen kann. Der PC 800 sollte in einer gefalteten Position (entlang der Achse A von 8A) sein, wenn er getragen wird. Alternativ können sich der Griffbereich 845 und der Ständerbereich 841 unabhängig voneinander drehen, und beide flach an der Rückfläche des Anzeigeelements 810 angeordnet sein.
  • Aus einer Seitenansicht gesehen, ist der Stützabschnitt 843 erkennbar vom Anzeigeelement 810 weg ausgefahren. Der Ständer 840 ist um die Achse B gedreht, so dass der Stützabschnitt 843 den PC 800 stützt und der Bildschirm 815 einem (nicht gezeigten) Benutzer zugewandt ist. Aus der Seitenansicht wird eine zweite Aufnahme 890 gezeigt. Die zweite Aufnahme 890 ist dazu eingerichtet ein größeres tragbares elektronisches Gerät als die erste Aufnahme 830 aufzunehmen. Beispielsweise kann die zweite Aufnahme 890 einen Tablet-Computer (nicht gezeigt) aufnehmen. Die zweite Aufnahme umfasst einen Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) um eine elektrische Verbindung mit einem Gerät herzustellen, welches in der zweiten Aufnahme 890 untergebracht ist. Der Verbindungsanschluss kann sowohl ein Kommunikationsmodul als auch eine Ladeeinrichtung umfassen. Das Kommunikationsmodul kann jeder bekannte, nützliche oder bestehende Kommunikationsstandard sein, wie USB, HDMI, IEEE 1394 (FireWire), seriell oder parallel. Alternativ kann jeder anwendungsspezifische oder formfaktorbestimmte Anschlussverbinder verwendet werden. Zur optimalen Raumausnutzung können die Ladeeinrichtung und das Kommunikationsmodul in dem gleichen Anschluss oder eng beabstandet sein. Vorzugsweise ist ein zweiter Auswerfer 895 vorgesehen, um den Tablet-Computer aus der zweiten Aufnahme 890 auszuwerfen. Vorteilhafterweise kann ein Benutzer mehrerer tragbarer elektrischer Geräte diese gleichzeitig in dem Desktop-PC 800 unterbringen. Wie unten beschrieben wird, kann die Funktionalität eines Geräts über das Schnittstellenelement 820 durch den Benutzer genossen oder verwendet werden. Weiterhin kann jede Anzeige für ein tragbares elektronisches Gerät, das in dem Desktop-PC 800 angeordnet worden ist, in ein Fenster zur Anzeige auf dem Bildschirm 815 der 8A eingebracht werden. Wenn ein Smartphone beispielsweise Mobilfunktelefonie- oder Mobilfunkbreitband-Zugangsfähigkeit aufweist, kann diese Fähigkeit vom Desktop-PC 800 ohne lästige drahtgebundene Kopplung genutzt werden, die es dem Benutzer abnötigen würde, ein Kabel mitzunehmen, wie ein USB-Kabel, um zwei Geräte zu koppeln. Andere bekannte Lösungen erlauben es einem Smartphone oder Tablet-Computer einen „Wi-Fi”-Hotspot zu ermöglichen. Das Smartphone (nicht dargestellt) verbindet sich mit dem Internet über eine Breitbandverbindung wie 3G oder 4G und erzeugt dann ein hochgradig lokal eingeschränktes IEEE 802.11 Wi-Fi-Signal, mit dem sich ein anderes WLAN-fähiges Gerät, z. B. ein Laptop verbinden kann. Allerdings verringert eine solche Lösung die Akkulaufzeit eines Smartphones sehr und wegen der Drahtlosigkeit der Verbindung müssen zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen wie WEP- oder WSK-Verschlüsselung aktiviert sein. Auch trotz einer solchen Verschlüsselung, ist es immer noch möglich, dass eine unbefugte Person Zugang zu einem Wi-Fi-Signal erlangt. Die verschiedenen Ausführungsformen der hier beschriebenen Ausführungen gestatten das Koppeln zweier elektronischer Geräte, wobei ein Gerät die Steuerung der Ressourcen und Fähigkeiten eines anderen übernimmt, ohne lästige Kabel oder potenziell unsichere (porous) drahtlose Verbindungen.
  • 9A zeigt den Desktop PC 800 beim Aufnehmen eines Tablet-PCs 900. Der Tablet-PC 900 wird in die zweite Aufnahme 890 der 8B eingeführt. Der Tablet PC 900 weist einen Bildschirm 910 und Schnittstellentasten 920 auf. Vorzugsweise ist der Bildschirm 910 ein berührungsempfindlicher Bildschirm, so dass der Bildschirm 910 auch als Schnittstelle für den Tablet-PC 900 verwendet werden kann. Tablet-PCs sind gut transportierbar und für professionelle Anwender oder für die Freizeit nützlich, da sie in der Regel eine hohe Verarbeitungsfähigkeit und fortgeschrittene Funktionen (high level functions) wie Text, Tabellenkalkulation und andere Dokumenterzeugung und Steuersoftware wie Microsoft Office (TM) oder Sun Microsystems Open Office (TM) aufweisen. Jede andere Software kann auch implementiert werden, wie zum Beispiel CAD-Programme, Simulationsprogramme oder dergleichen. Vorteilhafterweise wird ein Tablet-PC in der Regel keine abgespeckte oder „portable” Version einer solchen Software benötigen. Wegen seiner angemessenen Verarbeitungsfähigkeit und hohen RAM- und Festspeicher-Kapazitäten ist die aktuelle Version der in Desktop- und Laptop-PCs verwendeten Software in Tablet-PCs nutzbar. Neben den Vollversionen populärer Software laufen auf dem Tablet-PC auch einige proprietäre Anwendungen, wie Spiele, Kalender, etc.
  • Wenn der Tablet-PC 900 in der zweiten Aufnahme 890 des Desktop-PCs 800 angedockt ist, stellt ein Verbindungsanschluss 930 Kontakt mit einem Verbinder (nicht gezeigt) in der zweiten Aufnahme 890 her. Obwohl ein hervorstehender Anschluss 930 in der beispielhaften Zeichnung dargestellt ist, kann ein flacher oder vertiefter Anschluss vorteilhaft sein, um dem Tablet-PC 900 einen glatten, strukturlosen Formfaktor für optimale Portabilität zu verleihen. Wenn der Kontakt zwischen dem Tablet-PC 900 und PC 800 hergestellt wird, wird ein Handshake ausgeführt. Der Begriff „Handshake”, wie hierin verwendet, bedeutet die Kommunikation zwischen zwei Systemen oder Geräten, die zuerst durchgeführt wird, wenn die Systeme oder Geräte miteinander gekoppelt werden. Eingebettete Software oder Hardware in den Anschlüssen oder auf einer separaten Verarbeitungseinheit kann programmiert oder anderweitig konfiguriert sein, eine Kupplung zu erkennen, entweder durch mechanische oder elektrische Mittel. Beispielsweise kann ein kleiner Schalter in der zweiten Halterung 890 vorgesehen sein, der ausgelöst wird, wenn der Tablet-PC 900 eingefügt wird. Ein entsprechender Schalter kann auf einer äußeren Oberfläche des Tablet-PC 900 positioniert sein. Während des Handshakes erkennt der Desktop-PC 800 den Tablet-PC 800 und umgekehrt. In einigen Ausführungsformen werden vorher festgelegte Steuerberechtigungen auf dem Tablet-PC 900 automatisch angesprochen, um dem Desktop-PC jegliche Berechtigungsstufe zu erlauben, die zuvor erteilt worden ist. Ähnlich zu den in den 6A6D gezeigten Ausführungsformen ermöglicht der Desktop-PC 800 dem Tablet-PC 900 eine selektive Steuerung einer Laderessource in der zweiten Aufnahme 890. Der Desktop-PC 800 erkennt das Vorhandensein des Tablet-PCs 900 und zeigt ein Symbol 940 auf dem Display 815 des Desktop-PCs an, welches anzeigt, dass der Tablet-PC 900 erkannt und identifiziert wurde, und dass ein Satz von Steuerberechtigungen abgerufen und auf dem Desktop-PC 900 implementiert wurde. Der Satz von Steuerberechtigungen auf dem Desktop-PC 900 ermöglicht eine selektive Kontrolle der Ladeeinrichtung in der zweiten Aufnahme 890 durch den Tablet-PC 900. Ein Symbol 940 auf dem Display 815 des Desktop-PCs zeigt an, dass der Tablet-PC 900 die Ladefunktion auf dem Desktop-PC 800 selektiv steuern kann. Wenn der Tablet-PC 800 voll geladen ist, kann der Tablet-PC 900 die Ladefunktion des Desktop-PC 900 ausschalten. Wenn die Ladefunktion ausgeschaltet ist, kann das Symbol 940 anzeigen, dass die Ladefunktion ausgeschaltet ist. Als Beispiel ist das Icon 940 eine verkleinerte Version des regulären Inhalts des Bildschirms 910 des Tablet-PCs 900, wenn der Tablet-PC 900 nicht in dem Desktop-PC 800 angedockt ist.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn das Icon 940 aufgerufen wird, wie durch einen Doppelklick auf das Symbol 940, erscheint ein Fensterrahmen (window wrapper) 950. Der Fensterrahmen 950 entspricht dem Bildschirm 910 des Tablet-PCs 900. Vorzugsweise hat der Fensterrahmen 950 die gleiche Erscheinung (look and feel) und Schnittstelleneigenschaften wie der Bildschirm 910 des Tablet-PCs 900. Anders gesagt dient und handelt der Fensterrahmen 950 wie der Bildschirm des Tablet-PCs 900 es würde, außer, dass der Bildschirm 910 des Tablet-PCs 900 ein Zwischenschicht-Fensterrahmen (layered window wrapper) 950 auf dem Bildschirm 810 des Desktop-PCs 800 ist. Der Fensterrahmen 950 kann auf jede bekannte Art, auf die Fensteranwendungen verwendet und konfiguriert werden können, angepasst werden. Zum Beispiel kann der Fensterrahmen 950 maximiert werden, um die Gesamtheit des Bildschirms 810 des Desktop-PCs 800 zu bedecken, oder der Fensterrahmen kann in Symbolform, wie das Symbol 940, oder in einen Systembereich der Taskleiste oder in einen Befehlsbestand (instruction backlog) minimiert werden. Der Fensterrahmen 950 kann durch Greifen einer Ecke (in der Regel, indem eine Maustaste gedrückt) und Ausdehnen oder Schrumpfen des Fensterrahmens 950 dimensioniert werden. Darüber hinaus kann der Benutzer eine beliebige Anzahl von Erscheinungsformen (skins) konfigurieren in denen der Fensterrahmen 950 erscheinen kann. Benutzerkonfigurierte Erscheinungsformen können Sportteams, Musiker, Kunstwerke, Muster oder dergleichen sein. Mehrere Symbole 951 innerhalb des Fensterrahmens 950 stehen für Anwendungen, Dateien oder andere Inhalte, die auf dem Tablet-PC 900 gespeichert sind, und auf die über die Tastatur 825 oder eine andere Schnittstelle des Desktop-PC 800 zugegriffen werden kann, denn natürlich ist der Bildschirm 910 oder die Schnittstellentasten 920 auf dem Tablet-PC 900 unzugänglich, wenn der Tablet-PC 900 angedockt ist. Allerdings ist ein Benutzer in der Lage, auf jede Ressource auf dem Tablet-PC 900 über den Fensterrahmen 950 zugreifen. Der Fensterrahmen 950 kann nach jedem beliebigen Schema oder in jeder beliebigen Sprache programmiert sein, gemäß dem Betriebssystem, das auf dem Desktop-PC 800 läuft. Zum Beispiel, wenn der Benutzer auf eine Videoressource auf dem Tablet-PC 900 zugreifen möchte, kann der Benutzer das Videosymbol 951A durch einen Doppelklick aufrufen. Die Videoressource wird von einem internen Speicher des Tablet-PCs 900 aufgerufen und die Videobilder werden auf dem Bildschirm 810 des Desktop-PCs 800 angezeigt. Der Benutzer ist in der Lage, die Videodatei zu verändern, als ob die Datei in einem Speicher des Desktop-PCs 800 liegen würde. Alternativ können die Videobilder in dem Fensterrahmen 950, oder einem Teil des Fensterrahmens 950 eingeschlossen sein. Da der Fensterrahmen 950 eine Darstellung dessen ist, was auf dem Bildschirm 910 des Tablet-PCs 900 angezeigt würde, kann sich ein zweites Fenster (nicht dargestellt) innerhalb des Fensterrahmens 950 öffnen, um das Video anzuzeigen. Der zweite Fensterrahmen kann wie jedes andere Fenster verändert werden. Darüber hinaus kann das zweite Fenster aus dem Fensterrahmen 950 und auf den Bildschirm 810 des Desktop-PC 800 gezogen werden.
  • Darüber hinaus ist für die Benutzer von tragbaren Elektronikgeräten Sicherheit ein wichtiges Merkmal. Die in dieser Offenbarung dargestellten mehreren Ausführungsformen können für viele Zwecke benutzt werden, von denen viele Sicherheitsüberlegungen erfordern. Zum Beispiel kann der Tablet-PC 900 Mitarbeitern eines Arbeitsplatzes zugewiesen werden, um die Effizienz am Arbeitsplatz zu verbessern. Der Mitarbeiter kann dann entweder den Tablet-PC 900 in einem Desktop-PC 800 andocken oder in jeder anderen hier beschriebenen Art und Weise koppeln. Vorteilhafterweise braucht der Benutzer nicht auf eine einzelne Bürofläche beschränkt werden und kann die Dateien und Anwendungen innerhalb des Tablet-PCs 900 an jeder verfügbaren Dockingstation des Desktop-PCs 800 verwenden. Es ist jedoch wünschenswert sicherzustellen, dass nur eine autorisierte Person den Tablet-PC 900 in einen Desktop-PC 800 oder ein anderes Dock eindockt, da das Dock oder der Desktop-PC 800 mit dem Tablet-PC 900 zusammenarbeiten und in ihm Steuerungskonfigurationen implementieren können, und umgekehrt. Alternativ kann es wünschenswert sein, nur Andocken an oder Koppeln mit bestimmten Desktop-PCs oder Dockingstationen zu erlauben, um eine bessere Kontrolle über die Verteilung von Dateien oder Informationen zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist eine in Erwägung gezogene Funktion, um die Sicherheit des Inhalts des Tablet-PC 900 zu schützen, eine Sicherheitsabfrage, die automatisch auf dem Bildschirm 810 des Desktop-PCs 800 oder eines anderen Docks erscheint, wenn eine Kopplung erkannt wird. Zum Beispiel kann der Benutzer aufgefordert werden, einen Benutzernamen und ein Passwort einzugeben, die mit dem Tablet-PC 900 verknüpft sind, um auf seine Inhalte zuzugreifen oder Steuerberechtigungen in dem Tablet-PC 900 festzulegen. Weiterhin können Sicherheitsstufen implementiert werden. Zum Beispiel kann eine erste einem Benutzer gewährte Sicherheitsstufe nur eine gemeinsame Nutzung von Speicher- und Laderessourcen erlauben, so dass auf Dateien auf dem Tablet PC 900 von dem Desktop PC 800 zugegriffen werden kann und der Tablet-PC 900 aufgeladen werden kann. Komplexere Steuerungen, wie die Einstellungen für Kommunikationsmodule und anderer Zugang, wie unten beschrieben, können stärker gesichert sein, mit einer zweiten Passwortzugangsebene. Alternativ kann Biometrie, wie beispielsweise ein Fingerabdruck-Scanner, implementiert werden, um jede Zugangsebene zu erlangen.
  • Freigabe von Verarbeitungs- und Speicherressourcen
  • Wie oben in Zusammenhang mit anderen Ausführungsformen beschrieben, können der Tablet-PC 900 und der Desktop-PC 800 jeweils ihre eigenen separaten Verarbeitungsfähigkeiten aufweisen. Diese Verarbeitungsfähigkeiten können mathematische Verarbeitung, Befehlsverarbeitung, Videobearbeitung, Audiobearbeitung oder andere Berechnungen, die einer Reihe von Anweisungen folgen, umfassen. In dem obigen Beispiel klickt ein Benutzer auf das Video-Icon 951A, um eine Videodatei aufrufen, und ein Video wird in dem Rahmen 950 oder an anderer Stelle, wie beschrieben, angezeigt. Die Anweisung, die Videodatei aufrufen, stammt aus dem Desktop-PC 800, und daraus folgt natürlich, dass eine Verarbeitungsressource in dem Desktop-PC 800 die Anweisung einreiht, indem sie den Befehl in den temporären oder den Cache-Speicher legt. Die Verarbeitungsressource (oder alternativ eine eigenständige Verarbeitungsressource) im Desktop-PC 800 leitet dann die Anweisung an eine Verarbeitungsressource im Tablet-PC 900. Die Verarbeitungsressource des Tablet-PCs 900 erhält und reiht die Anweisung, die Videodatei aufzurufen, in den temporären Speicher wie beispielsweise Cache oder ein Befehlspuffer-Register ein. Das Befehlspuffer-Register kann eine eigenständige Verarbeitungsressource an Bord des Tablet-PCs 900 sein. In einigen Ausführungsformen, wenn der Befehl die Video-Datei aufzurufen ausgeführt wird, dekodiert eine Videoverarbeitungsressource an Bord des Tablet-PCs 900 die Videodatei und erstellt das Video.
  • Alternativ wird die kodierte Videodatei an Bord des Tablet-PCs 900 in den temporären Speicher an Bord des Desktop-PCs 800 übertragen, in dem eine Videoverarbeitungsressource die Videodatei dekodiert und das Video abspielt. Vorteilhafterweise können, da sowohl der Tablet-PC 900 als auch der Desktop-PC 800 Verarbeitungsmöglichkeiten haben, mehrere Anwendungen reibungsloser ausgeführt werden. Der Benutzer kann eine Anwendung mit hoher Prozessorlast nutzen, wie ein Simulationsprogramm, das auf einer Verarbeitungsressource auf dem Desktop-PC 800 ausgeführt wird. Wenn der Benutzer wünscht, eine Video- oder eine Audiodatei des Tablet-PCs 900 aufzurufen, kann die erforderliche Verarbeitung durch eine Verarbeitungsressource an Bord des Tablet-PCs 900 durchgeführt werden, ohne Befehlsausführungen, die durch die Verarbeitungsressource auf dem Desktop-PC 800 ausgefüht werden, zu unterbrechen. Weiterhin kann es in einigen Anwendungen, insbesondere in rechenintensiven Anwendungen, wünschenswert sein, mehrere Verarbeitungsressourcen für eine Aufgabe zu verwenden. Zu diesem Zweck können eine Verarbeitungsressource an Bord des Tablet-PCs 900 und eine Verarbeitungsressource an Bord des Desktop-PCs 800 konfiguriert werden, zusammenzuarbeiten, um Anweisungen auszuführen, entweder automatisch oder durch Benutzerkonfiguration. Gewisse rechenintensive Anwendungen können automatisch mehrere Verarbeitungsressourcen von beiden, dem Tablet-PC 900 und dem Desktop-PC 800, konfigurieren, zusammenzuarbeiten. Vorzugsweise fordern solche rechenintensiven Anwendungen einen Benutzer auf, dem steuernden Desktop-PC 800 das komplette Übernehmen der Verarbeitungsressourcen des gesteuerten Tablet-PCs 900 zu erlauben und die Ressourcen je nach Bedarf zu verwenden. Eine Option kann dem Benutzer in Form eines Pop-up-Fensters bereitgestellt werden, entweder alle verfügbaren Verarbeitungsressourcen einer rechenintensiven Anwendung oder Aufgabe zu widmen oder jegliche besonderen Verarbeitungsressourcen für andere Nutzungen offen zu lassen.
  • Darüber hinaus haben sowohl der Desktop-PC 800 als auch der Tablet-PC 900 einzelne, separate dauerhafte und flüchtige Speicher. Die dauerhaften und flüchtigen Speicher können auf Festkörper (solid state), optischer oder magnetischer Platte basieren, oder auf jeder anderen Art von dauerhaften oder flüchtigen Speichern, die für eine bestimmte Anwendung (z. B. Festkörper RAM für flüchtigen Speicher) geeignet sein. Bezug nehmend auf das obige Beispiel, wenn der Benutzer die Tastatur 825 des Desktop-PCs 800 benutzt um eine Videodatei in einem Speicher des Tablet-PCs 900 aufzurufen, kann auf die Videodatei direkt über diesen Speicher zugegriffen werden. Ein solcher Prozess ist besonders dann effizient, wenn eine Verarbeitungsressource, wie ein Videotreiber an Bord des Tablet-PCs 900, auch den Befehl ausführt, das Video abzuspielen. Allerdings kann die Videodatei auch in einen flüchtigen Speicher an Bord des Desktop-PCs 800 übertragen werden und dann mit einer Verarbeitungsressource an Bord des Desktop-PCs 800 ausgeführt werden. Wieder Bezug nehmend auf das obige Beispiel führen der Desktop-PC 800 und dessen Verarbeitungsressource ein rechenintensives Simulationsprogramm aus. Der Benutzer möchte auf eine Videodatei mit Notizen oder Informationen bezüglich der Arbeit, die der Benutzer ausführt, zugreifen, und der Benutzer greift auf die Videodatei zu, um die Notizen zu überarbeiten. Das Steuergerät, der Desktop-PC 800, ist in der Lage, Verarbeitungsressourcen sowohl an Bord des Desktop-PCs 800 als auch an Bord des Tablet-PCs 900 zu priorisieren. Da eine Verarbeitungsressource auf dem Desktop-PC 800 eine rechenintensive Anwendung ausführt, setzt der Desktop-PC 800 eine Steuerberechtigung für den Tablet-PC 900, die Videodatei aus dem eigenen Speicher aufzurufen und die Videodatei auszuführen um sie in dem Fensterrahmen 950 abzuspielen. Die umgekehrte Situation ist ebenfalls vorgesehen. Die Verarbeitungsressource an Bord des Tablet-PCs 900 kann das rechenintensive Programm ausführen. Dann, wenn der Benutzer eine Videodatei aufruft, priorisiert eine Verarbeitungsressource an Bord des Desktop-PCs 800 die Anweisung und reiht sie ein, basierend darauf, welche Verarbeitungsressource am besten in der Lage ist, den Befehl auszuführen. Die Videodatei wird dann in einen flüchtigen Speicher an Bord des Desktop-PCs 800 überführt und durch eine Verarbeitungsressource darauf ausgeführt.
  • In den oben angegebenen Beispielen ist der Desktop-PC 800 das Steuergerät. Alternativ kann der Desktop-PC 800 eine „unintelligente” Dockingstation sein, die durch den Tablet-PC 900 gesteuert wird. Anders gesagt, in einigen Ausführungsformen ist der Desktop-PC 800 eine Dockingstation mit minimalen oder keinen Verarbeitungsressourcen, die hinsichtlich der Steuerung auf den Tablet-PC 900 angewiesen ist. Wenn der Tablet-PC 900 in der Aufnahme 890 angedockt ist, stellt der Tablet-PC 900 alle Verarbeitungsressourcen bereit. Nachdem eine Sicherheits-Anmeldeaufforderung bestanden ist, wird ein Satz von Steuerberechtigungen von dem Tablet-PC 900 an den Desktop-PC 800 übergeben und einige oder alle Ressourcen wie Ladmittel, Schnittstelle, Display oder dergleichen werden durch den Tablet-PC 900 gesteuert. Vorteilhafterweise ist eine derartige Ausgestaltung des Desktop-PCs 800 sehr viel kostengünstiger. Das obige Beispiel auf eine Betriebsstätte angewandt bedeutet, dass Mitarbeitern Tablet-PCs 900 zugeordnet werden und Arbeitsstationen „unintelligente” Desktop-PCs 800 mit Docking-Aufnahmen 890 aufweisen können, die jeder Mitarbeiter zu jeder Zeit nutzen kann, wodurch eine effizientere und flinkere Betriebsstätte entsteht. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Tablet-PC 900 in einen „unintelligenten” Desktop-PC 800 in jedem Ort des Arbeitsplatzes eindocken und ein Dokument mit einem Drucker ausdrucken, der mit dem Desktop-PC 800 verbunden ist.
  • Teilen von Kommunikationsressourcen
  • Zusätzlich zum Teilen von Verarbeitungsressourcen, kann der Desktop-PC 800 und ein zweites in ihm eingedocktes Gerät Kommunikationsressourcen teilen. 9B zeigt den Desktop-PC 800, welcher ein Smartphone 1000 in einen zweiten Docking-Port 830 aufnimmt. Der Docking-Port 830 umfasst 835 eine Auswurftaste zum Auswerfen des Smartphones 1000. Obwohl in diesem Beispiel nur das Smartphone 1000 angesprochen wird, kann ein ähnlich ausgestatteter Tablet-PC 900 wie in 9A ähnliche Konnektivität und Interoperabilität aufweisen.
  • Mehrere Verbindungs-Mittel und -Wege stehen für drahtgebundene Breitband-Internet-Verbindung zur Verfügung, einschließlich TCP/IP, HTTP, und dergleichen. Im Allgemeinen wird ein lokales Netzwerk (LAN) eingerichtet, so dass sich mehrere Computer bei Breitbandgeschwindigkeit mit dem Internet durch die Verwendung eines Standard-CAT-5-Kabels verbinden können. Die Verbindung ist von Natur aus robust, da sie drahtgebunden erfolgt anstatt Funk-Übertragungs-basiert zu sein. Wie allgemein bekannt ist, haben praktisch alle Desktop- und Laptop-Computer eine CAT-5-Kabel-Anschlussbuchse für den Zugriff auf das Internet oder ein Intranet über ein LAN. Darüber hinaus sind die meisten Desktop- und Laptop-Computer mit Wi-Fi-Verbindungsfühigkeit ausgestattet. WLAN ist in der Technik gut bekannt und soll hier nicht näher erläutert werden. Es ist jedoch auch bekannt, dass sowohl WLAN als auch drahtgebundene LAN-Netzwerke, während sie die größte Zugriffsgeschwindigkeit bewirken, eine Anschlussstelle, wie einen Router oder Modem, erfordern, um auf das Internet zuzugreifen.
  • In den vergangenen zehn Jahren wurde Breitband-Verbindungs-Fähigkeit bei Mobiltelefonen eingeführt und hat sich mehr und mehr verbreitet, wodurch im Wesentlichen unbegrenzter Zugriff auf das gesamte Internet auf einem Smartphone möglich ist. Mobiles Breitband (streng genommen Mobiles Internet als QOS nicht den internationalen Breitband-Definitionen entspricht) ist der Begriff, der verwendet wird, um verschiedene Arten von drahtlosem Hochgeschwindigkeits-Internet-Zugang über ein tragbares Modem, Telefon oder ein anderes Gerät zu beschreiben. Verschiedene Netzwerkstandards werden verwendet, wie z. B. GPRS, 3G, WiMAX, LTE, Flash-OFDMA, IPW, iBurst UMTS/HSPA, EV-DO und einige tragbare Satelliten-basierte Systeme. Allerdings bezieht sich der Begriff meist auf EVDO (Schwester-System zu CDMA-1), EDGE in GSM und HSDPA/HSUPA/HSPA in UMTS/3G/Foma. Solche Systeme reiten huckepack auf der Mobiltelefon-Infrastruktur (EDGE, HSPA etc. teilen sich tatsächlich das Spektrum mit Sprachanrufen, die Priorität haben). LTE und Mobile Wi-Max sind andere Standards, die nur Daten übertragen, mit VOIP für Sprache. Flash-OFDMA, IPW (von CDMA abgeleitet) und iBurst sind auch reine Datennetze. Geräte, die mobiles Breitband bereitstellen, umfassen: PC-Karten auch bekannt als PC-Datenkarten oder Connect-Karten, USB-Modems, USB-Sticks oftmals „Dongles” genannt, Telefone mit Daten-Modems und tragbare Geräte mit eingebauter Unterstützung für Mobiles Breitband (wie Notebooks, Netbooks und Mobile Internet Devices (MIDs)). Notebooks mit integriertem Mobile-Broadband-Modul werden von allen führenden Laptop-Herstellern in Europa und Asien angeboten inklusive: Asus, Dell, Lenovo (früher IBM), HP, Fujitsu, Toshiba, Micro-Star International und Acer. Insgesamt gibt es in der Regel eine separate drahtlose Verbindung für Sprache und für mobiles Breitband, obwohl mobiles Breitband mit Anwendungen wie Skype und Google Voice oder anderen VoIP-Anwendungen für Sprache verwendet wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 9B, wenn das Smartphone 1000 in den Docking-Anschluss 830 eingesetzt wird, wird ein Handshake und eine Kopplung ausgeführt, wie in den verschiedenen Ausführungsformen oben beschrieben und im Folgenden zusammengefasst. Ein Symbol 1040 erscheint auf dem Bildschirm 810 des Desktop-PC 800. Das Symbol 1040 ist eine miniaturisierte Darstellung des Bildschirms 1010 des Smartphones 1000. Wenn der Benutzer das Symbol 1040 durch Doppelklick aufruft, wird ein Fensterrahmen 1050 erzeugt. Vorzugsweise bietet der Fensterrahmen 1050 eine Schnittstelle, die die gleiche Anmutung hat, wie der Bildschirm des Smartphones 1010. Wenn angedockt, erlaubt das Smartphone 1000 Steuerberechtigungen in der oben beschriebenen Weise. Vorzugsweise umfassen diese Steuerberechtigungen die Steuerung über alle Kommunikationsmodule innerhalb des Smartphones 1000. Anders ausgedrückt, ist der Desktop-Computer 800 in der Lage, die Kontrolle über eine Kommunikationsressource innerhalb des Smartphones 1000 zu erlangen und sie als eigenes Kommunikationsmodul zu nutzen. Bekannte Lösungen erfordern eine drahtgebundene Kopplung eines Smartphones und eines tragbaren oder Desktop-Computers. Noch andere bekannte Lösungen ermöglichen die Errichtung eines lokalen Wi-Fi-Netzwerkes durch ein Smartphone, auf welches ein Desktop- oder tragbarer Computer dann zugreifen kann. Jedoch hat jede ihre Nachteile. In dem ersten Beispiel muss ein separates Kabel bereitgestellt werden, um eine Verbindung zu herzustellen. Im zweiten Beispiel kann auf das mit dem Smartphone erzeugte Wi-Fi-Netzwerk durch andere zugegriffen werden kann, und es wird auch eine rasche Entladung der Batterien im Smartphone bewirkt. In beiden Beispielen müssen sowohl das Smartphone- als auch der Mobil- oder Laptop-Computer berücksichtigt werden, was die Sache unnötig komplex macht.
  • Ein Benutzer ist in der Lage, auf die Sprachanwahl-Fähigkeit des Smartphones 1000 durch den Fensterrahmen 1050 zuzugreifen. Der Fensterrahmen 1050 verfüngt über 5 beispielhafte Symbole, ein Telefon-Symbol 1051A für die Aktivierung der Wähltasten, ein Anruflisten-Symbol 1051B um die letzten eingehenden, ausgehenden und verpassten Anrufe zu sehen, ein Kontakte-Symbol 1051C, durch das der Benutzer auf alle Informationen seiner Kontakte zuzugreifen kann, und ein Favoriten-Symbol 1051D für Kurzwahl hinsichtlich seiner am häufigsten angerufenen Kontakte. Ein Anruf-Symbol 1051E wählt eine Nummer, wie sie in die Wähltasten eingegeben wurde. Vorzugsweise ist der Benutzer, wenn der Befehl einen Anruf zu tätigen ausgesprochen wird, in der Lage, ein Mikrofon und Lautsprecher an Bord des Desktop-PCs zu verwenden oder ein Headset, welches an eine Schnittstellen-Buchse angeschlossen ist, um zu sprechen und zu hören. Der Desktop-PC 800 kann ebenso über eine eigene Internet-Anbindung verfüngen. Zum Beispiel kann der Desktop-PC mit einem Router über ein LAN-Kabel oder über ein Wi-Fi-Netzwerk verbunden sein. Da CDMA Sprach- und Internet-Kommunikation nicht gleichzeitig ermöglicht, kann der Benutzer weiterhin auf das Internet zugreifen und gleichzeitig einen Anruf über das Kommunikationsmodul des Smartphones tätigen. Auch kann der Desktop-PC 800 jegliche Breitbandverbindungsfähigkeit an Bord des Smartphones 800 steuern und durch das Smartphone 800 auf das Internet zugreifen. In einigen Ausführungsformen kann es wünschenswert sein eine Antenne innerhalb des Desktop-PCs 800 zu montieren, die sich an das Kommunikationsmodul 800 in dem Smartphone koppelt.
  • Kopplung von Geräten
  • Ein erstes elektronisches Gerät mit einer Anzeige („gesteuertes Gerät”) und ein zweites elektronisches Gerät mit einer Anzeige („Steuergerät”) können mechanisch, elektrisch, kommunikativ oder durch eine Kombination davon gekoppelt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Desktop-PC eine Halterung zum lösbaren Ankoppeln des Tablet-PCs an den Desktop-PC. Elektronische Geräte können auch elektrisch über ein Kabel wie ein USB-Kabel verbunden werden. Das USB-Kabel umfasst Kontakte für DATA+, DATA–, Vcc und Masse. Elektronische Geräte können unter Benutzung irgendeines bekannten Kommunikationsmittels, wie beispielsweise Ethernet, RS485, RS232, drahtlos, I2C, getaktete serielle I/O, IEEE-1394 FireWire, USB oder anderer Kommunikationsprotokolle kommunikativ verbunden sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform führt ein Benutzer eine anfängliche, einmalige Kopplung durch, welche die physische Kontrolle des Benutzers über beide Geräte erfordert. Während dieser anfänglichen Kopplung können die zwei Geräte jeweils eine Kennung des anderen Geräts abrufen, wodurch sichergestellt wird, dass der Benutzer kontrollieren kann, welchen Geräten eine selektive Steuerung eines anderen elektronischen Geräts des Benutzers erlaubt ist. Eine solche Anforderung hilft unberechtigtem Zugriff oder Hacking von drahtlosen Geräten vorzubeugen, die sich mit einem Gerät eines Benutzers ohne dessen Wissen kommunikativ koppeln könnten.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Benutzer einen Tablet-PC, einen Desktop-PC und einen digitalen Bilderrahmen besitzen. Der Benutzer koppelt den Desktop-PC einmal mit dem Tablet-PC und einmal mit dem digitalen Bilderrahmen. Wenn sie gekoppelt sind, detektieren und identifizieren sich die Geräte gegenseitig wie unten beschrieben. Der Anwender verbindet dann den Tablet-PC einmal mit dem digitalen Bilderrahmen. Danach sind alle drei Geräte miteinander bekannt und die Kopplung kann drahtlos erfolgen. In einem alternativen Kopplungsvorgang kann, wenn zwei Geräte miteinander verbunden sind, jedes die Kennungen aller dem andere Gerät bekannten Geräte erfahren.
  • Erkennen eines Steuergeräts
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Desktop-PC eine Halterung zum lösbaren Ankoppeln eines Tablet-PCs an dem Desktop-PC. Der Desktop-PC kann den Tablet-PC erkennen, indem eine Erfassungseinrichtung in der Halterung vorgesehen ist. Ein Gerät kann durch einen elektrischen Kontakt in der Halterung, die einen Schaltkreis schließt oder unterbricht, erkannt werden. Die Halterung kann alternativ einen Schalter, wie einen Taster, umfassen, der gedrückt wird, wenn der Tablet-PC an dem Desktop-PC montiert wird, und freigegeben wird, wenn der Tablet-PC aus der Halterung gelöst wird. Die Halterung kann alternativ einen Sensor, wie einen optischen Sensor, umfassen, der ein Fehlen von Licht detektiert, wenn die Geräte gekoppelt sind, und einen magnetischen „Hall-Effekt”-Sensor, der einen Magneten in der Tablet-PC-Halterung erkennt, wenn die Geräte aneinander montiert sind. Statt der Montage kann ein Steuergerät durch eine elektrische oder kommunikative Kopplung des Tablet-PCs und des Desktop-PCs erfasst werden. Ein Steuergerät kann auch durch eine kommunikative Kopplung, wie beispielsweise durch eine Funkschnittstelle, erkannt werden.
  • Identifizieren eines Steuergeräts
  • In einer bevorzugten Ausführungsform initiiert, nachdem der Tablet-PC mit dem Desktop-PC gekoppelt ist, der Tablet-PC eine Kommunikationssitzung mit dem Desktop-PC. Die Kommunikationssitzung kann mit einer Anfrage des Tablet-PCs nach der Kennung des Desktop-PC beginnen. Der Desktop-PC kann mit einer Kennung antworten. Alternativ kann ein Muster von Sensoren, Schaltern oder Kontakten, ähnlich zu den oben im Zusammenhang mit der Erkennung beschriebenen, für die Identifizierung verwendet werden, um eine Hardware-Kennung des Tablet-PCs, der an den Desktop-PC montiert ist, zu bestimmen. In einigen Ausführungsformen kann ein Satz von drei (3) Kontakten in der Fassung des Tablet-PCs und ein Satz von drei (3) entsprechenden Anschlussflächen innerhalb der Halterung des Desktop-PCs dazu verwendet werden eine Kennung eines Geräts basierend auf einem binären Muster, welches in den Kontakten und Anschlussflächen sensiert wurde, zu bestimmen. Verwendung von drei Kontakten ergibt 23 = 8 verschiedene elektronische Gerätekennungen, wie es allgemein bekannt ist. Es könnte eine beliebige Anzahl von Adress-Kontakten verwendet werden um eine Kennung zu generieren. Die Verwendung einer Hardware-Kennung auf Basis der Erfassungseinrichtung in der Halterung hilft vorteilhafterweise bei der Verhinderung unbefugter Zugriffe auf einen Satz von Steuerberechtigungen über einen drahtlosen Kommunikationskanal. Der Fachmann erkennt, dass die oben beschriebenen Mittel zum Erkennen und Identifizieren eines Steuergeräts in ein einziges Paar von Verbindungskontakten in der Halterung kombiniert werden können, die sowohl den Erkennungs- als auch den Identifizierungs-Funktionen dienen würden.
  • Laden eines Geräts
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Desktop-PC eine Halterung mit Detektions- und Identifizierungsmittel, wie oben beschrieben. Die Halterung kann weiterhin ein Paar von Kontakten zum Anlegen einer Spannung an einen entsprechenden Satz von Anschlussauflageflächen an der passenden Tablet-PC-Halterung umfassen. Laden kann auch über die Vcc- und Masse-Kontakte eines USB-Kabels erfolgen. Alternativ kann der Tablet-PC ein Ladekabel an den Ladeanschluss des Desktop-PCs koppeln, der eine Ladespannung an den Tablet-PC anlegt. Ein Tablet-PC ist ein Steuergerät mit einer wieder aufladbaren Stromversorgung. Wenn der Tablet-PC mit dem Desktop-PC gekoppelt ist, wird der Tablet-PC von dem Desktop-PC erfasst und identifiziert. Ein Satz von Steuerberechtigungen wird durch den Desktop-PC abgerufen und auf dem Tablet-PC implementiert. Der Tablet-PC weist den Desktop-PC an, den Tablet-PC zu laden. Wenn der Satz von Steuerberechtigungen es dem Tablet-PC erlaubt, die Ladefunktion des Desktop-PCs zu kontrollieren, dann wird die Ladefunktion von dem Desktop-PC aktiviert. Wenn der Tablet-PC geladen ist, weist der Tablet-PC den Desktop-PC an, das Aufladen des Tablet-PC zu stoppen.
  • Abrufen von Steuerberechtigungen
  • Sobald ein Steuergerät durch das steuerbare Gerät erkannt und identifiziert ist, kann das steuerbare Gerät einen Satz von Steuerberechtigungen abrufen und implementieren, die mit der Kennung des Steuergeräts verknüpft sind. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Satz von Steuerberechtigungen, die mit einer Kennung des Steuergeräts assoziiert sind, auf dem steuerbaren Gerät gespeichert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der steuernde Desktop-PC durch einen steuerbaren Tablet-PC erfasst und identifiziert. Der Tablet-PC sucht die Kennung des Desktop-PCs in einem Speicher auf dem Tablet-PC. Wenn die Kennung in dem Speicher des Tablet-PCs vorhanden ist, wird ein entsprechender Satz von Steuerberechtigungen, der der Kennung zugeordnet ist, abgerufen und auf dem Tablet-PC implementiert, wodurch eine gezielte Steuerung einer Ressource auf dem Tablet-PC durch den Desktop-PC ermöglicht wird. Wenn die Kennung des Desktop-PCs nicht auf dem Tablet-PC vorhanden ist, dann kann der Tablet-PC einen Standardsatz von Steuerberechtigungen für den Desktop-PC erstellen und gegebenenfalls die Kennung des Desktop-PCs mit dem Satz von Steuerberechtigungen assoziieren und die Steuerberechtigungen speichern. Alternativ kann ein Benutzer den Standardsatz von Steuerberechtigungen, der mit der Kennung des Desktop-PCs verbunden ist, bearbeiten, und die Steuerberechtigungen speichern. In einigen Ausführungsformen können die Steuerberechtigungen von einer dem Tablet-PC zugänglichen Quelle abgerufen werden. Darüber hinaus ist ein Hersteller eines elektronischen Geräts in der Lage, einen Standardsatz von Steuerberechtigungen für eine Marke und Modell eines elektronischen Gerätes des Herstellers zu erstellen. Der Hersteller kann dann den Standardsatz von Steuerberechtigungen für anfragende steuerbare Geräte zugänglich machen. In einigen Ausführungsformen macht der Hersteller einen Standardsatz von Berechtigungen für eine Marke und Modell seines Geräts über das Internet verfügbar. In einigen Ausführungsformen können andere Personen als der Benutzer oder Hersteller eines elektronischen Gerätes einen Berechtigungssatz für eine bestimmte Verwendung eines elektronischen Gerätes erstellen und speichern, und der Berechtigungssatz kann vom steuerbaren Gerät über das Internet heruntergeladen werden. In noch anderen Ausführungsformen kann ein Satz von Steuerberechtigungen, die mit einer Kennung des Steuergeräts assoziiert sind, auf dem Steuergerät gespeichert und von ihm abgerufen werden. Eine solche Ausführungsform ist besonders nützlich, wenn eine kooperative Beziehung zwischen zwei elektronischen Geräten hergestellt wird, wobei jedes Gerät eine Ressource des anderen elektronischen Geräts steuert. Ein Satz von Steuerberechtigungen kann für jedes Gerät eingerichtet und auf beiden Geräten gespeichert werden, um eine kooperative Beziehung basierend auf Berechtigungen zwischen den beiden Geräten schnell einrichten zu können.
  • Beispielkonfigurationen
  • Die folgenden Beispielkonfigurationen beschreiben spezifische Möglichkeiten wie zwei elektronische Geräte in Übereinstimmung mit der vorliegend beanspruchten Erfindung interagieren können. Die Beispiele sind veranschaulichend und sollen nicht eingrenzend verstanden werden.
  • Dual Screen PC
  • In dieser Konfiguration ist ein Desktop-PC ein Steuergerät, welches mit einem steuerbaren digitalen Bilderrahmen mit Audio-Funktionen gekoppelt ist. Der digitale Bilderrahmen erkennt und identifiziert den Desktop-PC. Ein Satz von Steuerberechtigungen wird von dem Speicher des digitalen Bilderrahmens abgerufen und auf dem digitalen Bilderrahmen implementiert. Der Satz von Steuerberechtigungen ermöglicht es dem Desktop-PC die Display- und Audio-Funktionen des digitalen Bilderrahmens selektiv zu steuern. Zwischen dem Desktop-PC und dem digitalen Bilderrahmen wird eine Kommunikationssitzung eingeleitet. Der Desktop-PC beantragt die exklusive Nutzung von Video und Audio des digitalen Bilderrahmens, um einen Film abzuspielen. In einigen Ausführungsformen läuft die Anwendung, die den Film abspielt, auf dem Desktop-PC und nicht auf dem digitalen Bilderrahmen. In einigen Ausführungsformen läuft die Anwendung, die den Film abspielt, auf dem digitalen Bilderrahmen. Der Desktop-PC überträgt Audio- und Videodaten auf den Bilderrahmen und der digitale Bilderrahmen zeigt das Video und spielt das Audio ab, in Übereinstimmung mit dem Satz von Steuerberechtigungen für den Desktop-PC.
  • Tablet-PC Ladegerät
  • In dieser Konfiguration ist ein Desktop-PC mit einer Halterung mit Ladekontakten ein steuerbares Gerät. Ein Tablet-PC ist ein Steuergerät. Ein Benutzer montiert den Tablet-PC an dem Desktop-PC. Der Desktop-PC erfasst und identifiziert den Tablet-PC und ruft einen Satz von Steuerberechtigungen ab, welche eine selektive Steuerung der Desktop-PC-Ladekontakte in der Halterung durch den Tablet-PC ermöglichen. Zwischen den Geräten wird eine Kommunikationssitzung initiiert. Der Tablet-PC verfügt über eine wieder aufladbare Stromquelle. Der Tablet-PC fragt das Niveau seiner eigenen wieder aufladbaren Stromquelle unter Verwendung bekannter Methoden ab. Wenn das Stromquellen-Level unterhalb des Maximums ist, fordert der Tablet-PC den Desktop-PC dazu auf, die Ladefunktion an den Ladekontakten in der Halterung anzuschalten. Wenn der Tablet-PC bestimmt, dass das Level seiner wieder aufladbaren Stromquelle maximal ist, fordert der Tablet-PC den Desktop-PC auf, die Ladekontakte in der Halterung auszuschalten. Der Tablet-PC und der Desktop-PC sind ansonsten unabhängig voneinander betreibbar.
  • Fernsteuerung des Desktop-PCs
  • In dieser Konfiguration kann ein Tablet-PC die Eingaben eines Desktop-PCs fernsteuern und der Desktop-PC kann die Anzeige des Tablet-PCs steuern. In einer bevorzugten Ausführungsform werden der Tablet-PC und der Desktop-PC ein erstes Mal zusammen gekoppelt, so dass jedes Gerät das andere Gerät detektiert und identifiziert hat, wobei jedes Gerät einen Satz von Steuerberechtigungen, die der Kennung des anderen Geräts zugeordnet sind, gespeichert hat. Anschließend erkennen und identifizieren sich der Tablet-PC und der Desktop-PC jeweils gegenseitig mittels drahtloser Kommunikation. Ein Satz von Steuerberechtigungen, der mit der Kennung des Tablet-PCs verbunden ist, wird abgerufen und auf dem Desktop-PC implementiert. Der Satz von Steuerberechtigungen ermöglicht es dem Tablet-PC die Eingaben an den Desktop-PC zu steuern. Ein Satz von Steuerberechtigungen, die mit dem Desktop-PC verknüpft sind, wird abgerufen und auf dem Tablet-PC implementiert. Der Satz von Steuerberechtigungen ermöglicht es dem Desktop-PC, das Display des Tablet-PCs zu steuern. Auf dem Desktop-PC läuft ein Schachspiel. Der Tablet-PC verfügt über einen Touchscreen. Der Nutzer des Tablet-PCs führt eine Geste auf dem Touchscreen des Tablet-PCs aus. Die Geste auf dem Tablet-PC produziert eine entsprechende Eingabebewegung auf dem Desktop-PC. Der Desktop-PC führt ein Schachspiel aus und verarbeitet die Eingabe als Schachzug. Der Desktop-PC aktualisiert seine Anzeige um die Ergebnisse des Schachzugs anzuzeigen. Der Desktop-PC aktualisiert die Anzeige des Tablet-PCs, damit diese der Anzeige des Desktop-PCs entspricht. Dies erweckt den Eindruck, dass die Schachspiel-Anwendung auf dem Tablet-PC läuft, wobei das Schachspiel in der Tat nur auf dem Desktop-PC läuft. Letztendlich wird der Tablet-PC von dem Tablet-PC ferngesteuert. Mit Hilfe eines zweiten Tablet-PCs und gemeinsamer Kontrolle über die Eingänge des Desktop-PCs durch den ersten und zweiten Tablet-PC können zwei Benutzer Schach auf einem Desktop-PC mit einem großen Bildschirm spielen, während sie auf einer Couch abseits des Desktop-PCs sitzen und ihre Tablet-PCs dazu benutzen, abwechselnd Schachzüge auf dem Desktop-PC zu machen.
  • Im Betrieb beginnt ein Verfahren zum Ermöglichen der selektiven Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts mit einer Anzeige damit, dass das elektronische Gerät, das sogenannte steuerbare Gerät, die Anwesenheit eines anderen Gerätes, des sogenannten Steuergeräts, erfasst. Das Erfassen des Steuergeräts kann dadurch passieren, dass die Geräte miteinander durch das Einsetzen des steuerbaren Geräts in ein Gehäuse oder eine Aufnahme des Steuergeräts gekoppelt werden. Das Erfassen kann auch durch eine kommunikative, anstatt einer physischen Kopplung passieren. Ein steuerbares Gerät kann das Vorhandensein von irgendwelchen Steuergeräten auf den Kommunikationskanal abfragen (poll). Ein Steuergerät kann das Vorhandensein von steuerbaren Geräten auf dem Kommunikationskanal abfragen. Wenn ein steuerbares Gerät das Abfragen des Steuergeräts erfasst, wird das Steuergerät durch das steuerbare Gerät erkannt. Sobald ein Steuergerät erkannt wird, wird zwischen den Geräten eine Kommunikationssitzung initiiert. Das steuerbare Gerät fordert von dem Steuergerät eine Kennung an, die mit dem Steuergerät verknüpft ist. Das Steuergerät liefert über den Kommunikationskanal eine Kennung an das steuerbare Gerät. Die Kennung kann jede Kennung des Steuergeräts wie eine Seriennummer des Gerätes, CPU-ID, MAC-Adresse, IP-Adresse, ein benutzerdefinierter Namen oder eine andere Kennung sein. Das steuerbare Gerät empfängt die Kennung und überprüft sie, um zu sehen, ob die Kennung des Steuergeräts dem steuerbaren Gerät bekannt ist. Ein steuerbares Gerät kann mehr als eine Kennung von dem Steuergerät anfordern oder ein Passwort oder eine andere Authentifizierung. Eine solche Authentifizierung kann beinhalten, dass das steuerbare Gerät Antworten auf eine oder mehrere Sicherheitsfragen anfordert. Ein steuerbares Gerät kann auch verlangen, dass die Erlaubnis, einen Satz von Steuerberechtigungen zu implementieren, manuell durch einen Benutzer des steuerbaren Geräts gewährt werden muss, auch wenn die Kennung des Steuergeräts dem steuerbaren Gerät bekannt ist. Wenn die Kennung des Steuergeräts dem steuerbaren Gerät nicht bekannt ist, kann ein Standardsatz von Steuerberechtigungen verwendet werden. Ein Standardsatz von Steuerberechtigungen kann festlegen, dass dem Steuergerät keine Kontrolle über das steuerbare Gerät gestattet wird. Der Satz von Steuerberechtigungen, die der Gerätekennung zugeordnet sind, kann abgerufen werden, indem nach ihm in dem Speicher des steuerbaren Geräts gesucht wird. Der Satz von Steuerberechtigungen kann auch durch Abfragen eines Servers, der in Verbindung mit dem steuerbaren Gerät steht, abgerufen werden. Der Satz von Steuerberechtigungen kann auch manuell eingegeben werden. Sobald der Satz von Steuerberechtigungen eingerichtet ist, kann das Steuergerät in Übereinstimmung mit dem Satz von Steuerberechtigungen Dienste von dem steuerbaren Gerät anfordern. Eine Anforderung eines Dienstes kann mittels jeder Methode, wie COM, DCOM, CORBA, WCF, RPC, oder durch Starten eines Applets, eines Objektes, eines Prozesses oder eines Threads auf dem steuerbaren Gerät implementiert werden. Das Anfordern eines Dienstes kann auch über ein proprietäres Kommunikationsprotokoll implementiert werden. Eine Anforderung kann von dem steuerbaren Gerät erfüllt werden, indem das steuerbare Gerät die Anforderung an einen Betriebssystem-Dienst weiterleitet, durch Aufrufen einer Gerätetreiberfunktion oder durch direkte Interaktion mit der Hardware des steuerbaren Gerätes. Die Umsetzung des angeforderten Dienstes kann auch eine Abstraktionsschicht über jede bestehende Implementierung für das Gerät sein, so dass die Anforderung hinsichtlich eines Dienstes bezüglich der Steuerung in Übereinstimmung mit dem Satz von Steuerberechtigungen als gerätespezifischer „agent” implementiert wird, welcher sich auf dem steuerbaren Gerät befindet. Die Steuerung durch ein Steuergerät kann in einer Vielzahl von Weisen beendet werden. Ein steuerbares Gerät kann die Steuerung durch ein Steuergerät durch einen Benutzer beenden, der explizit die Steuerung beendet, durch den Ablauf eines vorgegebenen Zeit- oder Datumsfensters für die Steuerung, durch einen Benutzer, der einer bestimmte Berechtigung im Satz von Steuerberechtigungen zurücknimmt, durch einen Benutzer, der das steuerbare Gerät ausschaltet oder durch Beenden der Kommunikation mit dem Steuergerät. Ein Steuergerät kann die Steuerung des steuerbaren Geräts durch die Beendigung der Kommunikation mit dem steuerbaren Gerät beenden, durch Abschalten des Steuergeräts, durch Senden einer Nachricht an das steuerbare Gerät, in der die Beendigung der Steuerung angefordert wird, oder durch nicht Anfordern irgendeiner Steuerung des steuerbaren Geräts.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von spezifischen Ausführungsformen beschrieben, die Details umfassen, um das Verständnis der Prinzipien der Konstruktion und des Betriebs der Erfindung zu erleichtern. Die so begründete Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen und deren Details soll nicht so verstanden werden, dass dies den Umfang der angefügten Ansprüche begrenzen soll. Es ist für den Fachmann auf dem Gebiet leicht ersichtlich, dass verschiedene andere Modifikationen an den zur Veranschaulichung ausgewählten Ausführungsformen gemacht werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (29)

  1. System, welches umfasst: a. ein erstes elektronisches Gerät, das einen ersten Prozessor, eine erste Anzeige, eine Aufnahme zum Aufnehmen eines zweiten elektronischen Geräts, wobei die Aufnahme ein erstes Kommunikationsmodul umfasst, und einen mit Anweisungen programmierten Speicher umfasst, die ein Verfahren implementieren zum Ermöglichen, durch das erste elektronische Gerät, einer selektiven Steuerung einer Ressource des zweiten elektronischen Geräts gemäß einem Satz von Steuerberechtigungen, die einer Kennung des zweiten elektronischen Geräts zugeordnet sind, wenn das zweite elektronische Gerät in der Aufnahme angeordnet ist, und; b. ein zweites elektronisches Gerät, das einen zweiten Prozessor, eine zweite Anzeige, ein zweites Kommunikationsmodul, eine Eingabeeinrichtung, einen Speicher und eine Kennung aufweist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das erste Kommunikationsmodul und das zweite Kommunikationsmodul arbeiten, um das erste elektronische Gerät in die Lage zu versetzen, die Anwesenheit des zweiten elektronischen Geräts zu erkennen und die Kennung des zweiten elektronischen Geräts abzurufen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der erste Prozessor und der zweite Prozessor arbeiten, um das erste elektronische Gerät in die Lage zu versetzen, einen Satz von Steuerberechtigungen, die der Kennung des zweiten elektronischen Geräts zugeordnet sind, abzurufen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das erste elektronische Gerät und das zweite elektronische Gerät jeweils unabhängig vom anderen betreibbar sind.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das erste elektronische Gerät ein Desktop-Computer und das zweite elektronische Gerät ein Tablet-Computer ist, der von dem Desktop-Computer erkannt und identifiziert wird, und der Tablet-Computer einen Satz von Steuerberechtigungen implementiert, welche eine selektive Steuerung der Anzeige des Tablet-Computers durch den Desktop-Computer ermöglichen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der Satz von Steuerberechtigungen des Weiteren eine selektive Steuerung des Tablet-Computer-Audios durch den Desktop-Computer ermöglicht.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das erste elektronische Gerät ferner eine Ladeeinrichtung für das zweite Gerät aufweist und der Satz von Steuerberechtigungen dem zweiten Gerät die selektive Steuerung einer Ladeeinrichtung ermöglicht.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das erste elektronische Gerät ein Desktop-Computer und das zweite elektronische Gerät ein Smartphone ist, von dem Desktop-Computer erkannt und identifiziert, wobei das Smartphone mit Breitband-Verbindungs-Mitteln ausgestattet ist, und der Desktop-Computer einen Satz von Steuerberechtigungen implementiert, welche eine selektive Steuerung der Breitband-Verbindungs-Mittel des Smartphones durch den Desktop-Computer ermöglichen.
  9. System nach Anspruch 1, wobei das erste elektronische Gerät ein Desktop-Computer und das zweite elektronische Gerät ein Smartphone ist, von dem Desktop-Computer erkannt und identifiziert, wobei das Smartphone mit Mobilfunk-Telefonie-Mitteln ausgestattet ist, und der Desktop-Computer einen Satz von Steuerberechtigungen implementiert, welche eine selektive Steuerung der Mobilfunk-Telefonie-Mittel des Smartphones durch den Desktop-Computer ermöglichen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der Satz von Steuerberechtigungen eine selektive Steuerung der Breitband-Verbindungs-Mittel des Smartphones ermöglicht, wodurch dem Desktop-Computer eine Breitband-Verbindungsfähigkeit ermöglicht wird.
  11. Verfahren zum Ermöglichen einer selektiven Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts mit einer Anzeige, welches umfasst, Implementieren, durch das elektronische Gerät, eines Satzes von Steuerberechtigungen für ein erkanntes Steuergerät mit einer Anzeige, auf der Basis einer Kennung des Steuergeräts, wenn das elektronische Gerät in das Steuergerät eingesetzt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei eine Ressource ausgewählt ist aus einer Videoressource, einer Audioressource, einer Speicherressource, und einer Drahtlos-Verbindungs-Ressource.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Drahtlos-Verbindungs-Ressource eine Mobilfunk-Verbindungsfähigkeit umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Drahtlos-Verbindungs-Ressource eine Mobilfunk-Breitband-Verbindungsfähigkeit umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei eine Ressource die Anzeige des elektronischen Geräts ist und der Satz von Steuerberechtigungen es dem Steuergerät ermöglicht, die Anzeige des ersten elektronischen Geräts zu steuern.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei eine Ressource eine Mobilfunk-Breitband-Ressource in dem ersten elektronischen Gerät ist und der Satz von Steuerberechtigungen es dem zweiten elektronischen Gerät ermöglicht, die Mobilfunk-Breitband-Verbindungsfähigkeit des zweiten elektronischen Geräts durch die Mobilfunk-Breitband-Ressource auf dem ersten elektronischen Gerät zu steuern, wodurch eine Mobilfunk-Verbindungsfähigkeit in dem Steuergerät ermöglicht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Satz von Steuerberechtigungen für das Steuergerät es dem Steuergerät ermöglicht, eine Ressource auf dem elektronischen Gerät exklusiv zu steuern.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die selektive Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts unabhängig von einer Anwendung ist, die auf dem Steuergerät ausgeführt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, wobei eine Vielzahl von Sätzen von Steuerberechtigungen einer Kennung des Steuergeräts zugeordnet sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 11, wobei ein Satz von Steuerberechtigungen einem selektiven Steuermodus entspricht.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei ein selektiver Steuermodus ausgewählt ist aus einem Audiomodus, einem audiovisuellen Modus, einem Eingabemodus und einem Lademodus.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei ein selektiver Steuermodus des elektronischen Geräts auf der Grundlage der Kennung des erkannten elektronischen Steuergeräts implementiert ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der audiovisuelle selektive Steuermodus auf dem elektronischen Gerät basierend auf der Kennung, die einem bestimmten Desktop-Computer-Steuergerät zugeordnet ist, implementiert ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Steuergerät ein erstes Mal während einer Kopplung des elektronischen Geräts mit dem Steuergerät erkannt und identifiziert wird und anschließend beim Kommunizieren mit dem elektronischen Gerät erkannt und identifiziert wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend, Beenden der selektiven Steuerung des elektronischen Geräts durch das elektronische Gerät.
  26. Elektronisches Gerät, umfassend: a. einen Prozessor; b. eine Anzeige; c. eine Aufnahme zum Aufnehmen eines gesteuerten Geräts; d. ein Kommunikationsmodul, und; e. ein Computer-lesbares Medium programmiert mit Anweisungen zum Ermöglichen einer selektiven Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts durch Implementieren eines Satzes von Steuerberechtigungen für ein erkanntes gesteuertes Gerät, basierend auf einer Kennung des gesteuerten Geräts, wenn das gesteuerte Gerät in der Aufnahme angeordnet ist.
  27. Elektronisches Gerät nach Anspruch 26, wobei die Aufnahme ferner ein Kommunikationsmodul zum Erkennen des gesteuerten Geräts umfasst.
  28. Elektronisches Gerät nach Anspruch 26, wobei die Aufnahme ferner ein Mittel zum Identifizieren des gesteuerten Geräts aufweist.
  29. Elektronisches Gerät nach Anspruch 26, welches ferner eine wiederaufladbare Energiequelle umfasst.
DE112012003655.7T 2011-09-01 2012-08-30 Vorrichtung und Verfahren für die Interoperabilität persönlicher elektrischer Geräte Withdrawn DE112012003655T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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