DE102011118340A1 - Doppelbildschirm-PC - Google Patents

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DE102011118340A1
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DE102011118340A
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Chun-Ting Wu
Chen-Pang Chuang
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Abstract

Es werden Systeme und Verfahren zum Ermöglichen einer selektiven Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts beschrieben, das eine Anzeige aufweist, durch ein steuerndes elektronisches Gerät, das eine Anzeige aufweist. Eine selektive Steuerung des elektronischen Geräts wird durch das elektronische Gerät über einen Satz von Steuergenehmigungen für ein erfasstes steuerndes Gerät implementiert, basierend auf einem Identifier des steuernden Geräts. Ein steuerndes Gerät kann ein beliebiges elektronisches Gerät sein, das einen Prozessor, einen Speicher, eine Anzeige und ein Kommunikationsmodul aufweist. Das Ermöglichen einer selektiven Steuerung der Anzeige eines elektronischen Geräts, das eine Anzeige aufweist, durch einen Personalcomputer, ermöglicht es dem Personalcomputer, als ein Personalcomputer mit doppeltem Bildschirm zu arbeiten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von elektronischen Geräten, die mit einem Anzeigebildschirm versehen sind. Mehr im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Systeme für und Verfahren zum Ermöglichen einer selektiven Steuerung eines elektronischen Geräts, das einen Anzeigebildschirm aufweist, durch ein zweites elektronisches Gerät, das einen Anzeigebildschirm aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zahlreiche Verbraucher besitzen mehrere elektronische Geräte, von denen jedes einen Prozessor, eine Anzeige, einen Speicher und ein Kommunikationsmodul zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Geräten aufweist. Solche elektronische Geräte sind bspw. ein digitaler Bilderrahmen, ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein digitales Musikabspielgerät, eine Digitalkamera, ein digitaler Camcorder, ein elektronisches Buchlesegerät (e-book), eine Anzeigetafel mit einem Prozessor und einem Speicher, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Pocket-Personalcomputer (PC), ein Tablett-PC, ein Laptop-PC, ein Notebook-PC und ein Desktop-PC. Die meisten davon besitzen auch eine Eingabevorrichtung und Audio-Verarbeitungsfunktionen.
  • Übliche elektronische Geräte haben lediglich eine begrenzte Fähigkeit, mit anderen elektronischen Geräten zusammenzuwirken oder zu interagieren. Eine Kompatibilität oder Interoperabilität zwischen Geräten ist weitgehend anwendungsspezifisch, sofern überhaupt vorhanden. Beispielsweise kann ein Desktop-PC, auf dem Microsoft Outlook läuft, mit bestimmten PDA’s, wie etwa mit dem Hewlett-Packard Pocket-PC, zusammenarbeiten, um Mail-Ordner, Kontakte, Aufgaben und andere Daten zu synchronisieren. Bei einem Synchronisationsvorgang ist der Desktop-PC ein steuerndes Gerät, und der Pocket-PC ist ein gesteuertes Gerät. Eine Anwendung auf dem Desktop-PC, Microsoft ActiveSync, ermöglicht es dem Benutzer zu spezifizieren, welche Daten synchronisiert werden, und das Verfahren der Synchronisierung. Der Pocket-PC hat einen entsprechenden ActiveSync-Agenten, der auf die Anforderungen von ActiveSync auf dem Desktop-PC antwortet. Der ActiveSync-Agent auf dem Pocket-PC genehmigt die Konfiguration einiger Parameter des Synchronisationsvorgangs. Auf dem Pocket-PC ist kein Genehmigungssatz vorhanden, der einem Indentifier auf dem Desktop-PC zugeordnet ist und dem Desktop-PC erlaubt, die Anzeige des Pocket-PC unabhängig von der ActiveSync-Anwendung zu steuern. Andere Softwaretools, ähnlich ActiveSync, existieren zum Synchronisieren von Musik zwischen einem Desktop-PC und einem digitalen Musikabspielgerät, und zum Sichern von Kontaktinformationen auf einem Mobiltelefon zu einem Server. Synchronisationsanwendungen ermöglichen es einem elektronischen Gerät nicht, einen Satz von Steuergenehmigungen zu spezifizieren, die die Steuerung charakterisieren, welche das elektronische Gerät einem erfassten und identifizierten steuernden Gerät erlaubt, unabhängig von der Synchronisationsanwendung.
  • Übliche elektronische Geräte ermöglichen keine selektive Steuerung einer Ressource auf dem elektronischen Gerät, durch ein steuerndes elektronisches Gerät, entsprechend einem Satz von Steuergenehmigungen, die einem Identifier des steuernden Geräts zugeordnet sind, und unabhängig von einer speziellen Softwareanwendung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf Systeme und Verfahren, um einem elektronischen Gerät, das eine Anzeige aufweist, zu ermöglichen, durch ein steuerndes Gerät, das eine Anzeige aufweist, selektiv steuerbar zu sein. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Zusammenwirken von Vorrichtungen lediglich zwischen zwei Vorrichtungen beschrieben. Ein Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet erkennt allerdings im Lichte der vorliegenden Beschreibung, dass ein Zusammenwirken zwischen einer Vielzahl von Geräten gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann.
  • Unter einem ersten Aspekt umfasst ein Verfahren zum Ermöglichen oder Freigeben einer selektiven Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts, das eine Anzeige aufweist, das Implementieren, durch das elektronische Gerät, eines Satzes von Steuergenehmigungen für ein erfasstes steuerndes Gerät, das eine Anzeige aufweist, basierend auf einem Identifier bzw. einer Kennung oder Kennzeichnung des steuernden Geräts. Eine Ressource kann eine Video-Ressource, eine Audio-Ressource, eine Eingabe-Ressource oder eine Lade-Ressource sein. In manchen Ausführungsformen ist eine Video-Ressource die Anzeige des elektronischen Geräts, und der Satz von Steuergenehmigungen ermöglicht es dem steuernden Gerät, die Anzeige an dem elektronischen Gerät zu steuern. In manchen Ausführungsformen umfasst das elektronische Gerät eine Lade-Ressource, und der Satz von Steuergenehmigungen ermöglicht es dem steuernden Gerät, das Laden des steuernden Geräts durch die Lade-Ressource an dem elektronischen Gerät zu steuern. Ein Satz von Steuergenehmigungen kann die Genehmigung umfassen, eine Ressource ausschließlich zu steuern, eine Ressource zu teilen oder anteilig zu nutzen, oder eine Steuerung einer Ressource gegenüber einem identifizierten steuernden Gerät abzulehnen. In manchen Ausführungsformen kann ein Benutzer eines elektronischen Geräts den Satz von Steuergenehmigungen für ein identifiziertes steuerndes Gerät definieren. Der Satz von Steuergenehmigungen kann auf dem elektronischen Gerät oder einem anderen elektronischen Gerät, das für das elektronische Gerät zugänglich ist, gespeichert werden und davon abgerufen werden. In manchen Ausführungsformen kann ein anderes elektronisches Gerät ein steuerndes elektronisches Gerät sein. Das Ermöglichen oder Freigeben einer selektiven Steuerung einer Ressource kann unabhängig von einer Anwendung sein, die auf dem steuernden Gerät lauft. In manchen Ausführungsformen sind eine Vielzahl von Sätzen von Steuergenehmigungen einem Identifier des steuernden Geräts zugeordnet. Ein Satz von Steuergenehmigungen kann einem selektiven Steuermodus entsprechen. Ein selektiver Steuermodus kann ein Audiomodus, ein Videomodus, ein Audio-Videomodus, ein Eingabemodus oder ein Lademodus sein, ist hierauf aber nicht beschränkt. In manchen Ausführungsformen kann ein selektiver Steuermodus dem Identifier des steuernden Geräts zugeordnet sein, so dass der selektive Steuermodus implementiert wird, wenn die steuernde Vorrichtung erfasst und identifiziert ist. Als Beispiel kann ein selektiver Audio-Video-Steuermodus einem Identifier zugeordnet sein, der einem speziellen steuernden Desktop-Computer entspricht, so dass der Desktop-Computer in der Lage ist, die Anzeige- und Audioressourcen des elektronischen Geräts entsprechend dem Satz von Steuergenehmigungen zu steuern, die dem Identifier des Desktop-Computers zugeordnet sind. In manchen Ausführungsformen wird ein steuerndes Gerät erstmalig während einer Kopplung des elektronischen Geräts mit dem steuernden Gerät erfasst und identifiziert. Danach kann das elektronische Gerät das steuernde Gerät erfassen und identifizieren, ohne das elektronische Gerät mit dem steuernden Gerät zu koppeln. In manchen Ausführungsformen kann die selektive Steuerung des elektronischen Geräts durch das elektronische Gerät beendet werden.
  • Unter einem zweiten Aspekt wird ein computerlesbares Medium mit Instruktionen programmiert, die ein Verfahren implementieren, um eine selektive Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts zu ermöglichen, durch ein elektronisches Gerät, das eine Anzeige aufweist, umfassend das Implementieren, durch das elektronische Gerät, eines Satzes von Steuergenehmigungen für ein erstes steuerndes Gerät, basierend auf einem Identifier des steuernden Geräts.
  • Unter einem dritten Aspekt umfasst ein elektronisches Gerät einen Prozessor, eine Anzeige, eine Eingabeeinrichtung, ein Kommunikationsmodul und ein computerlesbares Medium, das mit Instruktionen programmiert ist, um eine selektive Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts zu ermöglichen, durch Implementieren eines Satzes von Steuergenehmigungen für ein erfasstes steuerndes Gerät, das eine Anzeige aufweist, basierend auf einem Identifier des steuernden Geräts. In manchen Ausführungsformen umfasst das elektronische Gerät weiterhin ein Mittel zum Koppeln des elektronischen Geräts mit einem steuernden Gerät. Das Mittel zum Koppeln kann ein Mittel zum Erfassen des steuernden Geräts umfassen. Das Mittel zum Koppeln kann ferner ein Mittel zum Identifizieren des steuernden Geräts umfassen. In manchen Ausführungsformen umfasst das elektronische Gerät weiterhin eine wiederaufladbare Stromquelle. In manchen Ausführungsformen kann das Mittel zum Koppeln weiterhin ein Mittel zum Aufladen einer wiederaufladbaren Stromquelle umfassen.
  • Unter einem vierten Aspekt umfasst ein System ein erstes elektronisches Gerät mit einem Prozessor, einer Anzeige, einem Kommunikationsmodul, einer Eingabeeinrichtung und einem Speicher, der mit Instruktionen programmiert ist, um ein Verfahren zu implementieren, um eine selektive Steuerung, durch das erste elektronische Gerät, einer Ressource des ersten elektronischen Geräts durch ein zweites elektronische Gerät zu ermöglichen, entsprechend einem Satz von Steuergenehmigungen, die einem Identifier des zweiten elektronischen Geräts zugeordnet sind. Das System umfasst ferner ein zweites elektronisches Gerät mit einem Prozessor, einer Anzeige, einem Kommunikationsmodul, einer Anzeigeeinrichtung, einem Speicher und einem Identifier. Das System umfasst ferner ein Mittel für das erste elektronische Gerät, um die Anwesenheit des zweiten elektronischen Geräts zu erfassen und den Identifier des zweiten elektronischen Geräts abzurufen, und Mittel für das erste elektronische Gerät, um einen Satz von Steuergenehmigungen abzurufen, der dem Indentifier des zweiten elektronischen Geräts zugeordnet ist. In manchen Ausführungsformen kann das erste elektronische Gerät und das zweite elektronische Gerät jeweils unabhängig von denn anderen arbeiten. In manchen Ausführungsformen ist das erste elektronische Gerät ein Tablett-Computer, und das zweite elektronische Gerät ist ein Desktop-Computer, erfasst und identifiziert von dem Tablett-Computer, und der Tablett-Computer implementiert einen Satz von Steuergenehmigungen, die eine selektive Steuerung der Anzeige des Tablett-Computers durch den Desktop-Computer ermöglichen. In manchen Ausführungsformen ermöglicht der Satz von Steuergenehmigungen ferner eine selektive Steuerung der Audiofunktionen des Tablett-Computers durch den Desktop-Computer. In manchen Ausführungsformen kann das erste elektronische Gerät ein Mittel zum Laden des zweiten Geräts umfassen, und der Satz von Steuergenehmigungen ermöglicht es dem zweiten Gerät, das Mittel zum Laden selektiv zu steuern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt einen Tablett-PC, der mittels einer Halterung mit einem Desktop-PC gekoppelt ist, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 2 zeigt einen digitalen Bilderrahmen, der mit einem Desktop-PC gekoppelt ist, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 3 zeigt einen Tablett-PC, der kommunikationsmäßig mit einem Desktop-PC gekoppelt ist, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 4 zeigt einen digitalen Bilderrahmen, der Audiofunktionen und externe Lautsprecher besitzt, und der kommunikationsmäßig mit einem Smartphone gekoppelt ist, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 5 erläutert ein Verfahren zum selektiven Ermöglichen einer Steuerung einer steuerbaren Vorrichtung gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 6A zeigt eine Vorderansicht eines anbringbaren, unabhängig betreibbaren Tablett-PC, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 6B zeigt eine Rückansicht des Tablett-PC nach 6A, wobei die Anbringung oder Halterung in ihrer eingeklappten Stellung oder auch Lagerungsstellung ist, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 6C zeigt eine Rückansicht des Tablett-PC nach 6A, wobei sich die Halterung in ihrer offenen Position befindet, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 6D zeigt eine Vorderansicht des Tablett-PC nach 6A, der in einer Halterung an einem Desktop-PC angebracht ist, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 7A zeigt die Identifikationseigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 7B zeigt die Audioeigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 7C zeigt die Videoeigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 7D zeigt die Eingabeeigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 7E zeigt die Eigenschaften „Verschiedenes” eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • 7F zeigt die Kommunikationseigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß manchen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Systeme und Verfahren, die vorliegend beschrieben sind, ermöglichen eine selektive Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts, das eine Anzeige aufweist.
  • Die selektive Steuerung wird durch das elektronische Gerät über einen Satz von Steuergenehmigungen für ein erfasstes steuerndes Gerät implementiert, auf der Basis eines Identifiers des steuernden Geräts.
  • Die folgenden Abbildungen erläutern Merkmale von speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In den Abbildungen sind gleiche Bezugszeichen verwendet, die sich auf identische oder ähnliche Elemente beziehen. Die folgenden Ausführungsformen sollen die Merkmale der vorliegenden Erfindung erläutern. Die Erfindung ist nicht nur auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • 1 zeigt einen Desktop-PC 110, der mittels einer Halterung 200 mit einem Tablett-PC 120 gekoppelt ist. Wie in 6A bis 6D weiter unten dargestellt ist, kann die Halterung 200 ein Mittel aufweisen, um die Kopplung des Tablett-PC 120 mit dem Desktop-PC 110 zu erfassen, und kann weiterhin ein Mittel umfassen, um den Tablett-PC 120 zu laden. In dieser Ausführungsform ist der Desktop-PC ein elektronisches Gerät, das eine Anzeige aufweist, der bzw. das eine selektive Steuerung der Lade-Ressource in der Halterung durch den Tablett-PC ermöglicht. Der Desktop-PC 110 erfasst das Vorhandensein des Tablett-PC 120 und zeigt ein Icon 112 auf der Anzeige 115 des Desktop-PC an, welches anzeigt, dass der Tablett-PC 120 erfasst und identifiziert worden ist, und dass ein Satz von Steuergenehmigungen auf dem Desktop-C 110 abgerufen und implementiert worden ist. Der Satz von Steuergenehmigungen auf dem Desktop-PC 110 ermöglicht eine selektive Steuerung der Ladevorrichtung in der Halterung 200 durch den Tablett-PC 120. Ein Icon 114 auf der Anzeige 115 des Desktop-PC zeigt an, dass der Tablett-PC 120 selektiv die Ladefunktion an dem Desktop-PC 110 steuern kann. Wenn der Tablett-PC 120 seine volle Ladung erreicht, kann der Tablett-PC 120 die Ladefunktion des Desktop-PC 110 abschalten. Wenn die Ladefunktion abgeschaltet ist, kann das Icon 114 von der Anzeige 115 des Desktop-PC entfernt werden, oder die Farbe des Icon 114 kann verändert werden, um anzuzeigen, dass die Ladefunktion abgeschaltet ist. In dieser Ausführungsform können der Desktop-PC 110 und der Tablett-PC 120 unabhängig voneinander betrieben werden, anders als die oben beschriebene Ladefunktion. Daher befindet sich die Anzeige 122 des Tablett-PC unter der Steuerung des Tablett-PC 120, und die Anzeige 115 des Desktop-PC befindet sich unter der Steuerung des Desktop-PC 110. Auf dem Desktop-PC läuft eine Spreadsheet-Anwendung, und der Tablett-PC 120 befindet sich im Startmenü, wobei keine Anwendung geöffnet ist oder läuft.
  • 2 zeigt den Desktop-PC 110 gekoppelt mit einem digitalen Bilderrahmen 130, unter Verwendung eines USB-Kabels 125. Die Anzeige 132 des digitalen Bilderrahmens zeigt ein Icon 137, das mit „PC” betitelt ist und anzeigt, dass der Desktop-PC 110 von dem digitalen Bilderrahmen 130 erfasst und identifiziert worden ist, und dass der digitale Bilderrahmen 130 einen Satz von Steuergenehmigungen abgerufen und implementiert hat, der eine selektive Steuerung einer Ressource auf dem digitalen Bilderrahmen 130 durch den Desktop-PC 110 ermöglicht. In dieser Ausführungsform unterstützt der digitale Bilderrahmen 130 keine Audiofunktionen. Demgemäß erlaubt der Satz von Steuergenehmigungen auf dem digitalen Bilderrahmen 130, der einem Identifier des Desktop-PC 110 zugeordnet ist, keine Steuerung von Audio-Ressourcen des digitalen Bilderrahmens, da der digitale Bilderrahmen 130 keine Audiofunktionen unterstützt. Der digitale Bilderrahmen 130 arbeitet als eine zweite Anzeige des Desktop-PC 110. Auf dem Desktop-PC 110 läuft eine Spreadsheet-Anwendung, wie sie auf der Anzeige 115 des Desktop-PC dargestellt ist. Außerdem leitet der Desktop-PC das Video „Rocky” als Videostreaming dem Bildschirm 132 des digitalen Bilderrahmens zu, wie durch das Icon „Rocky” 117 dargestellt ist. Der Soundtrack für den Film „Rocky” wird über die Desktop-PC-Lautsprecher 116 und 118 wiedergegeben, da der digitale Bilderrahmen keine Audiofunktionen unterstützt. Die Steuerung des digitalen Bilderrahmens 130 durch den Desktop-PC 110 kann durch eine der folgenden Maßnahmen beendet werden: Abschalten oder Herunterfahren des digitalen Bilderrahmens 130, Abschalten oder Herunterfahren des PC 110, Beenden der Anwendung, mit der der Film dargestellt wird, wobei der digitale Bilderrahmen 130 die Genehmigung für den Desktop-PC 110, die Steuerung 132 des digitalen Bilderrahmens 130 zu steuern, beendet, oder durch Trennen des USB-Kabels 115, wodurch der Desktop-PC 110 von dem digitalen Bilderrahmen 130 abgekoppelt wird.
  • 3 zeigt den Desktop-PC 110 mit einem drahtlosen Kommunikationsadapter 111 in Kommunikation mit einem Tablett-PC 120, der einen drahtlosen Kommunikationsadapter 121 aufweist. In dieser Ausführungsform erlaubt der Desktop-PC 110 dem Tablett-PC 120, die Eingänge des Desktop-PC zu steuern. Der Tablett-PC 120 erlaubt dem Desktop-PC 110, die Anzeige des Tablett-PC zu steuern. Ein Icon 113 „Tablett” auf der Anzeige 115 des Desktop-PC zeigt an, dass der Desktop-PC 110 eine selektive Steuerung einer Ressource auf dem Desktop-PC 110 durch den Tablett-PC 120 ermöglicht oder freigegeben hat. Das Icon „PC” 127 auf der Anzeige 122 des Tablett-PC zeigt an, dass der Tablett-PC 120 eine selektive Steuerung über eine Ressource auf dem Tablett-PC 120 durch den Desktop-PC 110 ermöglicht oder freigegeben hat. Der Desktop-PC 110 hat dem Tablett-PC 120 erlaubt, die Eingänge des Desktop-PC 110 zu steuern. Der Tablett-PC 120 wird effektiv zu einer Fernsteuerung des Desktop-PC 110. Auf dem Desktop-PC 110 läuft eine Schachspiel-Anwendung, wie sie auf der Anzeige 115 des Desktop-PC dargestellt ist, und das Icon „Chess” („Schach”) 119 auf der Anzeige 115 des Desktop-PC. Ein Benutzer des Tablett-PC 120 bewegt eine Schachfigur durch Berühren der Anzeige 122 des Tablett-PC mit dem Finger 126 und durch Ziehen der Schachfigur von einer Position 124 zu einer neuen Position 123. Der Desktop-PC 110 verarbeitet den Eingang und aktualisiert die Position der Schachfigur von einer entsprechenden Position 124' zu der neuen entsprechenden Position 123' auf der Anzeige 115 des Desktop-PC. Der Desktop-PC 110 aktualisiert dann die Anzeige 122 des Tablett-PC und lässt dadurch den Tablett-PC 120 als eine Fernsteuerung des Schachspiels auf dem Desktop-PC 110 arbeiten. Wie durch das Fehlen eines Schachspiel-Icons in der Task-Bar 129 des Tablett-PC 120 angezeigt ist, läuft das Schachspiel nicht auf dem Tablett-PC 120. Der Tablett-PC 120 steuert die Eingangssignale zu dem Schachspiel, da das Schachspiel auf dem Desktop-PC 110 läuft.
  • 4 zeigt ein Smartphone 140 mit einem drahtlosen Adapter 141, das kommunikationsmäßig mit dem digitalen Bilderrahmen 130' gekoppelt ist, der einen drahtlosen Adapter 131 sowie Audiofunktionen zum Betreiben von Lautsprechern 134 und 136 aufweist. Ein Icon 138 „Phone” auf der Anzeige 132 des digitalen Bilderrahmens zeigt an, dass eine oder mehrere Ressourcen auf den digitalen Bilderrahmen 130' durch das Smartphone 140 gesteuert werden können. Ein Benutzer spielt ein Musikvideo auf dem Smartphone 140 ab. Das Musikvideo wird auf dem Bildschirm 132 des digitalen Bilderrahmens dargestellt, und der Ton wird über die Lautsprecher 134 und 136 wiedergegeben. Das Smartphone 140 kann konfiguriert sein, um gleichzeitig das Video darzustellen und den Ton wiederzugeben, auf dem Smartphone 140 und auf dem digitalen Bilderrahmen 130', wodurch ein Smartphone mit doppelten Bildschirm gebildet wird. Alternative kann das Smartphone 140 unabhängig davon arbeiten, dass ein Musikvideo auf dem digitalen Bilderrahmen 130' abgespielt wird.
  • 5 zeigt ein Verfahren 500 zum Ermöglichen einer Steuerung eines steuerbaren Geräts gemäß einigen Ausführungsformen. Bei Schritt 510 prüft ein steuerbares Gerät, um zu erkennen, ob ein mögliches steuerndes Gerät erfasst wird. Wenn ein steuerndes Gerät erfasst wird, erhält das steuerbare Gerät bei Schritt 515 einen Identifier des steuernden Geräts. Wenn kein steuerndes Gerät erfasst wird, verläuft das Verfahren schleifenartig zurück um mit der Prüfung nach dem Vorhandensein eines steuernden Geräts bei Schritt 510 fortzufahren. Nachdem ein Identifier des steuernden Geräts bei Schritt 515 erhalten worden ist, wird der Identifier durch das steuerbare Gerät bei Schritt 520 nachgesehen, um festzustellen, ob der Identifier dem steuerbaren Gerät bekannt ist. Wenn der Identifier bekannt ist, ruft das steuerbare Gerät bei Schritt 530 einen Satz von Steuergenehmigungen ab, der dem Identifier zugeordnet ist. Wenn der Identifier nicht bekannt ist, wird bei Schritt 525 ein Default-Satz von Steuergenehmigungen erzeugt. Bei Schritt 535 kann das Verfahren optional den Identifier und den Default-Satz an Steuergenehmigungen, der dem Identifier zugeordnet ist, speichern, um ein Protokoll eines Versuchs durch ein unbekanntes Gerät, Zugang zu dem steuerbaren Gerät zu erhalten, zu erstellen. Bei Schritt 540 wird der Satz von Steuergenehmigungen implementiert, und das Verfahren endet.
  • 6A bis 6D erläutern einen befestig- bzw. anbringbaren, unabhängig betreibbaren Tablett-PC 120, der mit Stiften zur Anbringungserfassung 126 und zum Laden 127 versehen ist. 6A zeigt eine Vorderansicht eines anbringbaren, unabhängig betreibbaren Tablett-PC 120, wobei sich die Anbringung 125 in ihrer eingeklappten oder Lagerstellung befindet. 6B zeigt eine Rückansicht des Tablett-PC 120 mit der Anbringung oder Halterung 125 in ihrer Lagerstellung. 6C zeigt eine weitere Rückansicht des Tablett-PC 120, wobei sich die Halterung 125' in ihrer offenen Stellung befindet. Die Halterung 125' umfasst einen Halterungs-Erfassungsstift 126. Wenn der Tablett-PC 120 an einem Desktop-PC 110 angebracht ist, wie in 6D dargestellt ist, steht der Halterungs-Erfassungsstift 126 mit einem entsprechenden Plättchen innerhalb der Halterung 200 des Desktop-PC in Kontakt. Eine Erfassung der Anwesenheit des Tablett-PC 120 durch den Desktop-PC 110 und die Erfassung der Anwesenheit des Desktop-PC 110 durch den Tablett-PC 120 kann durch den Kontakt zwischen dem Stift 126 und dem entsprechenden Kontakt innerhalb der Halterung 200 erfasst werden. In manchen Ausführungsformen umfasst die Halterung 125' Ladestifte 127, die entsprechende Plättchen innerhalb der Halterung 200 an dem Desktop-PC 110 haben.
  • Wenn der Tablett-PC 120 an dem Desktop-PC 110 angebracht ist und die Halterung oder Anbringung an dem Stift 126 erfasst wird, kann der Tablett-PC 120 einen Identifier von dem Desktop-PC 110 anfordern und einen Satz an Steuergenehmigungen abrufen, die dem Identifier des Desktop-PC 110 zugeordnet sind. Wenn der Desktop-PC 110 einen Satz von Steuergenehmigungen enthält, die eine selektive Steuerung der Ladefunktion des Desktop-PC 110 über die Stifte 127 in der Anbringung 200 ermöglichen, die einem Identifier des Tablett-PC 120 zugeordnet sind, kann der Tablett-PC 120 anfordern, dass der Desktop-PC 110 den Tablett-PC 120 lädt. Sobald der Tablett-PC 120 feststellt, dass er vollständig geladen ist, verlangt der Tablett-PC 120, dass der Desktop-PC 110 die Ladung des Tablett-PC 120 beendet. 6D zeigt eine Vorderansicht des Tablett-PC 120, der in einer Halterung 200 an dem Desktop-PC 110 unter Verwendung der in der offenen Position befindlichen Halterung 125' angebracht ist.
  • 7A bis 7F zeigen eine Ausführungsform der Eigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen für ein erfasstes und identifiziertes steuerndes Gerät. 7A zeigt die Identifikationseigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, die einem erfassten steuernden Gerät zugeordnet sind, welches einen Identifier „My Tablet PC” 711 aufweist. Eine mit Registerkarten versehene Dialogbox 700 der Eigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen kann eine Identifikations-Registerkarte 710 umfassen. Die mit Registerkarten versehene Dialogbox 700 kann ferner gemeinsame Steuerungen wie etwa eine „ok”-Schaltfläche 701, eine „Abbrechen”-Schaltfläche 702, eine „Anwenden”-Schaltfläche 703, eine Steuerung zum Einstellen der Fenstergröße 704, eine Steuerung zum Schließen eines Fensters 705, und eine Steuerung zum Minimieren eines Fensters 706 aufweisen. Diese Steuerungen gelten für das ganze Fenster, unabhängig von der gerade angezeigten Registerkarte, wie im Stand der Technik bekannt ist. 7A bis 7F beschreiben die Eigenschaften des Satzes von Steuergenehmigungen für ein steuerndes Gerät, das einen Identifier aufweist. Wenn ein steuerbares Gerät eine bestimmte Eigenschaft oder eine Gruppe von Eigenschaften nicht besitzt, erscheinen die entsprechenden Steuerungen in den in Registerkarten unterteilen Dialogboxen grau hinterlegt oder unwirksam. Unwirksame Steuerungen können in der Software eingestellt werden, um keinerlei Steuerung der Eigenschaft zu ermöglichen, oder die Steuerungen können automatisch auf „keine Steuerung” für die Eigenschaft gesetzt werden. Die Identifikations-Registerkarte 710 umfasst ein Feld für einen Identifier 711 des steuernden Geräts, dessen Eigenschaften in der Dialogbox beschrieben sind. Der Identifier kann von einem Benutzer eingetippt werden oder von einem Werkstechniker, oder er kann von Geräteinformationen erhalten werden, wie bspw. Hersteller, Modelnummer, Seriennummer oder einer Kombination daraus. Ein Beschreibungsfeld 712 ist ein textliches, vom Menschen lesbares Feld, um das steuernde Gerät zu beschreiben. Felder für den Hersteller 713, die Modellnummer 714, den Typ des Betriebssystems und dessen Revision 715 und die Bios-Version 716 des steuernden Geräts können entsprechend bekannter Techniken gespeichert werden. Die Eigenschaften können ferner den Eigentümer 717 des steuernden Geräts umfassen, und das Datum 718, an dem das steuernde Gerät dem steuerbaren Gerät zuerst bekannt geworden ist. Ein globales „Ignorieren”-Flag 719 kann dazu verwendet werden, jegliche Steuerung des steuerbaren Geräts durch das steuernde Gerät abzulehnen. Das Setzten des „Ignorieren”-Flags 719 kann dazu verwendet werden, sämtliche anderen Eigenschaftsfelder automatisch auf „keine Steuerung” zu setzen, oder kann als ein Übersteuerungsflag verwendet werden, um eine Steuerung durch ein steuerndes Gerät abzulehnen, ohne die einzelnen Steuereigenschaften auf „keine Steuerung” zu setzen.
  • 7B zeigt die Audioeigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß manchen Ausführungsformen. Die mit Registerkarten versehene Dialogbox 700 kann eine Registerkarte 720 für Audio-Steuergenehmigungen enthalten. Audio-Steuergenehmigungen können eine Steuerung 721 auf Hardwareebene, eine Steuerung einer Audiosoftware-Treiberfunktionalität 722 und eine Audio-Betriebssystem-Dienstesteuerung 723 umfassen. Jede Steuerung kann eine Radio-Schaltfläche aufweisen, entsprechend „keine Steuerung” 724, „geteilte Steuerung” 725 oder „exklusive Steuerung” 726. Die Einstellungen in jeder Gruppe von Radio-Schaltflächen 727 für jede Eigenschaft sind wechselweise ausschließlich, Wenn „keine” für eine Eigenschaft gewählt ist, dann sind „geteilt” und „ausschließlich” nicht ausgewählt, wie im Stand der Technik bekannt ist. Radio-Schaltflächen können auch durch Treffen einer speziellen Auswahl logisch gesetzt werden. Als Beispiel bedeutet die Auswahl einer „ausschließlichen” Steuerung auf Hardwareebene logisch, dass die Software-Driversteuerung 722 und die Betriebsystem-Dienstesteuerung 723 automatisch auf „keine” gesetzt werden könnten. Die Auswahl der ausschließlichen Hardware-Steuerung kann die beste Wahl sein, wenn eine Steuerung mit großer Bandbreite benötigt wird, wie etwa für Videostreaming und Audiostreaming von einem Desktop-PC von einem digitalen Bilderrahmen mit Audioeigenschaften.
  • 7C zeigt die Videoeigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß einigen Ausführungsformen. Die mit Registerkarten versehene Dialogbox 700 kann weiterhin eine Registerkarte 730 für Video-Steuergenehmigungen enthalten. Video-Steuereigenschaften können eine Steuerung 731 auf Hardwareebene, eine Steuerung einer Videosoftware-Driverfunktionalitat 732, eine Video-Betriebssystem-Dienstesteuerung 723 und eine Steuerung über ein spezielles Fenster auf einer Anzeige 734 umfassen.
  • 7D zeigt die Eingabeeigenschaften eines Satzes von Steuergenehmigungen, gemäß einiger Ausführungsformen. Die mit Registerkarten versehene Dialogbox 700 kann auch eine Tabelle 740 für Eingabegenehmigungen enthalten. Eingabe-Steuereigenschaften können eine Cursor-Bewegung 741, Rechts-Klick-Ereignisse 742, Links-Klick-Ereignisse 743, Doppelklick-Ereignisse 744, Maus außer Betrieb 744 und Tastatur-Ereignisse 746 umfassen. Wie vorstehend beschrieben, kann die Steuerung „keine Steuerung”, „geteilte Steuerung” oder „ausschließliche Steuerung” sein. Die Konfiguration der Eingabe-Steuergenehmigungen, in Verbindung mit anderen Genehmigungen, kann einen „Spieler”-Modus ermöglichen, in dem jeder Spieler ein elektronisches Gerät hat und jedes elektronische Gerät eine gewisse Steuerung durch das elektronische Gerät der anderen Spieler zulässt.
  • 7E zeigt die Eigenschaften „gemischtes” eines Satzes von Steuergenehmigungen, entsprechend manchen Ausführungsformen. Die mit Registerkarten versehene Dialogbox 700 kann zusätzlich eine Prüfbox 751 enthalten, die ermöglicht, dass das steuernde Gerät das gesteuerte Gerät lädt. Die effektiven Stunden der Genehmigung können auf bestimmte Zeiten 752 und bestimmte Tage 753 beschränkt werden. Ein Passwort kann für ein steuerndes Gerät als Vorab-Erfordernis notwendig sein, um überhaupt irgendeine Steuerung über das zu steuernde Gerät zu erhalten. Der vorgenannte Satz von Steuergenehmigungen ist beispielhaft und nicht einschränkend. Ein Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet kann Hinzufügungen oder Streichungen an dem Satz von Steuergenehmigungen vornehmen.
  • 7F zeigt die Registerkarte mit den Kommunikationseigenschaften. Die Kommunikationseigenschaften können verwendet werden, um die Art und Weise, auf die ein steuerndes Gerät zur Kommunikation mit einem zu steuernden Gerät zugelassen wird, zu beschränken. Beispielsweise kann es sein, dass ein Benutzer entscheidet, keinem Gerät zu erlauben, mit seinem Desktop-PC über drahtlose Kommunikation zu kommunizieren. Oder es kann sein, dass ein Benutzer die Kommunikation mit seinem Desktop-PC auf solche Geräte beschränkt, die mit einer Halterung an den PC gekoppelt sind.
  • Kopplung von Geräten
  • Ein erstes elektronisches Gerät, das eine Anzeige aufweist („gesteuertes Gerät”) und ein zweites elektronisches Gerät, das eine Anzeige aufweist („steuerndes Gerät”) können mechanisch, elektrisch, kommunikationsmäßig oder durch eine Kombination davon gekoppelt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Desktop-PC eine Halterung zur lösbaren Kopplung des Tablett-PC mit dem Desktop-PC. Elektronische Geräte können auch elektrisch unter Verwendung eines Kabels, etwa eines USB-Kabels, gekoppelt werden. Das USB-Kabel enthält Kontakte für Daten +, Daten –, Vcc und Erde. Elektronische Geräte können kommunikationsmäßig gekoppelt werden, unter Verwendung eines beliebigen bekannten Kommunikationsmittels wie etwa Ethernet, RS485, RS232, drahtlos, I2C, getaktete serielle I/O, IEEE-1394 FireWire, USB oder ein sonstiges Kommunikationsprotokoll.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform führt ein Benutzer eine erste und einmalige Kopplung aus, die erfordert, dass beide Geräte unter der physikalischen Kontrolle oder Steuerung des Benutzers sind. Während dieser Initialkopplung können die beiden Geräte jeweils einen Identifier des anderen Geräts abfordern und speichern, so dass sichergestellt ist, dass der Benutzer kontrollieren kann, welche Geräte für eine selektive Steuerung eines anderen der elektronischen Geräte des Benutzers zugelassen werden. Ein solches Erfordernis hilft einen nicht autorisierten Zugang oder ein Hacken durch drahtlose Geräte zu vermeiden, die ohne das Wissen des Benutzers eine kommunikationsmäßige Kopplung zu einem Gerät des Benutzers herstellen könnten.
  • In manchen Ausführungsformen kann ein Benutzer einen Tablett-PC, einen Desktop-PC und einen digitalen Bilderrahmen besitzen. Der Benutzer koppelt den Desktop-PC einmalig mit dem Tablett-PC und einmalig mit dem digitalen Bilderrahmen. Nach der Kopplung erfassen und identifizieren sich die Geräte gegenseitig, wie nachstehend beschrieben wird. Der Benutzer koppelt dann den Tablett-PC einmalig mit dem digitalen Bilderrahmen. Danach sind alle drei Geräte einander bekannt, und eine Kopplung kann drahtlos erfolgen. Bei einem alternativen Kopplungsvorgang, wenn zwei Geräte miteinander gekoppelt werden, kann jedes die Identifier aller Geräte, die dem anderen Gerät bekannt sind, aufnehmen oder erlernen.
  • Erfassen eines steuernden Geräts
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Desktop-PC eine Halterung oder Anbringung zur lösbaren Kopplung eines Tablett-PC mit dem Desktop-PC. Der Desktop-PC kann den Tablett-PC dadurch erfassen, dass ein Erfassungsmittel in der Anbringung enthalten ist. Ein Gerät kann durch einen elektrischen Kontakt in der Anbringung erfasst werden, wodurch ein Schaltkreis geschlossen oder geöffnet wird. Die Anbringung kann alternativ einen Schalter umfassen, etwa einen momentanen Schalter oder Taster, der niedergedrückt wird, wenn der Tablett-PC an dem Desktop-PC angebracht wird, und gelöst wird, wenn der Tablett-PC von der Halterung abgenommen wird. Die Halterung kann alternativ einen Sensor aufweisen, wie etwa einen optischen Sensor, der eine Abwesenheit von Licht erfasst, wenn die Geräte gekoppelt sind, oder einen magnetischen „Halleffekt”-Sensor, der einen Magneten in der Anbringung des Tablett-PC erfasst, wenn die Geräte aneinander angebracht sind. Anstelle einer Halterung oder Anbringung kann ein steuerndes Gerät durch eine elektrische oder kommunikationsmäßige Kopplung des Tablett-PC und des Desktop-PC erfasst werden. Ein steuerndes Gerät kann auch durch eine kommunikationsmäßige Kopplung erfasst werden, wie etwa durch ein drahtloses Interface.
  • Identifizieren eines steuernden Geräts
  • In einer bevorzugten Ausführungsform initiiert der Tablett-PC eine Kommunikationssitzung mit dem Desktop-PC, nachdem der Tablett-PC mit dem Desktop-PC gekoppelt worden ist. Die Kommunikationssitzung kann mit einer Anfrage nach dem Identifier des Desktop-PC durch den Tablett-PC beginnen. Der Desktop-PC kann mit einem Identifier antworten. Alternativ kann ein Muster von Sensoren, Schaltern oder Kontakten, ähnlich denen, die vorstehend für die Erfassung beschrieben worden sind, dazu verwendet werden, einen Hardware-Identifier des Tablett-PC, der an dem Desktop-PC angebracht ist, zu bestimmen. In manchen Ausführungsformen kann ein Satz von drei (3) Kontakten in der Anbringung des Tablett-PC und ein Satz von drei (3) entsprechenden Plättchen innerhalb der Anbringung an dem Desktop-PC dazu verwendet werden, einen Identifier eines Geräts zu erzeugen, auf der Grundlage eines binären Musters, das in den Kontakten und Plättchen erfasst wird. Eine Verwendung von drei Kontakten ergibt 23 = 8 unterschiedliche Identifier von elektronischen Geräten, wie im Stand der Technik bekannt ist. Eine beliebige Anzahl von Adress-Pins oder -Stiften könnte zur Erzeugung eines Identifiers verwendet werden. Die Verwendung eines Hardware-Identifiers basierend auf einem Erfassungsmittel in der Halterung hat den Vorteil, dass dies bei der Verhinderung von nicht autorisierten Anfragen nach einem Satz von Genehmigungssteuerungen über einen drahtlosen Kommunikationskanal hilft. Ein Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet erkennt, dass die vorstehend beschriebenen Mittel zum Erfassen und Identifizieren eines steuernden Geräts zu einem einzigen Paar von Kommunikationskontakten in der Halterung oder Anbringung kombiniert werden könnten, die dann sowohl für die Erfassungs- als auch für die Identifikationsfunktionen genutzt werden könnten.
  • Laden eines Geräts
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Desktop-PC eine Anbringung mit Erfassungs- und Identifikationsmitteln, wie vorstehend beschrieben. Die Halterung kann weiterhin ein Paar von Stiften umfassen, die eine Spannung an einen entsprechenden Satz von Plättchen auf der dazu passenden Anbringung des Tablett-PC anlegen. Ein Ladevorgang kann auch über die Vcc- und Erdungs-Stifte oder -Kontakte an einem USB-Kabel erfolgen. Alternativ kann der Tablett-PC ein Ladekabel mit einem Ladeanschluss an dem Desktop-PC koppeln, das eine Ladespannung an den Tablett-PC anlegt. Ein Tablett-PC ist ein steuerndes Gerät, das eine wiederaufladbare Stromversorgung aufweist. Wenn der Tablett-PC mit dem Desktop-PC gekoppelt ist, wird der Tablett-PC von dem Desktop-PC erfasst und Identifiziert. Ein Satz von Steuergenehmigungen wird für den Tablett-PC von dem Desktop-PC abgerufen und implementiert. Der Tablett-PC steuert den Desktop-PC, so dass der Tablett-PC geladen wird. Wenn der Satz von Steuergenehmigungen zulässt, dass der Tablett-PC die Ladefunktion des Desktop-PC steuert, wird die Ladefunktion durch den Desktop-PC eingeschaltet. Wenn der Tablett-PC geladen ist, steuert der Tablett-PC den Desktop-PC so an, dass die Ladung des Tablett-PC gestoppt wird.
  • Abrufen von Steuergenehmigungen
  • Sobald ein steuerndes Gerät von dem steuerbaren Gerät erfasst und identifiziert ist, kann das steuerbare Gerät einen Satz von Steuergenehmigungen, der dem Identifier des steuernden Geräts zugeordnet ist, Abrufen und Implementieren. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Satz von Steuergenehmigungen, der einem Identifier des steuernden Geräts zugeordnet ist, auf dem steuerbaren Gerät gespeichert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein steuernder Desktop-PC von einem steuerbaren Tablett-PC erfasst und identifiziert. Der Tablett-PC sucht den Identifier des Desktop-PC in einem Speicher auf dem Tablett-PC heraus. Wenn der Identifier in dem Speicher des Tablett-PC vorhanden ist, wird ein entsprechender Satz von Steuergenehmigungen, der dem Identifier zugeordnet ist, abgerufen und auf dem Tablett-PC implementiert, wodurch eine selektive Steuerung einer Ressource auf dem Tablett-PC durch den Desktop-PC freigegeben wird. Wenn der Identifier des Desktop-PC auf dem Tablett-PC nicht vorhanden ist, kann der Tablett-PC einen Default-Satz von Steuergenehmigungen für den Desktop-PC erzeugen und kann wahlweise den Identifier des Desktop-PC dem Satz von Steuergenehmigungen zuordnen und die Steuergenehmigungen speichern. Alternativ kann ein Benutzer den Default-Satz von Steuergenehmigungen, der dem Identifier des Desktop-PC zugeordnet ist, editieren und die Steuergenehmigungen speichern. In manchen Ausführungsformen können die Steuergenehmigungen von einer Quelle, die für den Tablett-PC zugänglich ist, abgerufen werden. Zusätzlich ist ein Hersteller des elektronischen Geräts in der Lage, einen Default-Satz von Steuergenehmigungen für ein Produkt und ein Modell des elektronischen Geräts, das von dem Hersteller hergestellt wird, zu erzeugen. Der Hersteller kann dann den Default-Satz von Steuergenehmigungen für anfragende steuerbare Geräte zugänglich machen. In manchen Ausführungsformen macht der Hersteller einen Default-Satz von Genehmigungen für ein Produkt und Modell seines Geräts über das Internet verfügbar. In manchen Ausführungsformen können andere Personen als der Benutzer oder Hersteller eines elektronischen Geräts einen Satz von Genehmigungen für einen speziellen Gebrauch eines elektronischen Geräts erzeugen und speichern, und der Satz von Genehmigungen kann durch das steuerbare Gerät über das Internet heruntergeladen werden. In noch anderen Ausführungsformen kann ein Satz von Steuergenehmigungen, der einem Identifer des steuernden Geräts zugeordnet ist, auf dem steuernden Gerät gespeichert werden und von diesem abgerufen werden. Eine solche Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, wenn eine Zusammenarbeitsbeziehung zwischen zwei elektronischen Geräten aufgestellt wird, wobei jedes Gerät eine Ressource des anderen elektronischen Geräts steuert. Ein Satz von Steuergenehmigungen für jedes Gerät kann erzeugt und auf beiden Geräten gesteuert werden, damit eine Zusammenarbeitsbeziehung von Genehmigungen zwischen den beiden Geräten schnell aufgestellt werden kann.
  • Beispielhafte Konfigurationen
  • Die folgenden beispielhaften Konfiguration beschreiben spezielle Möglichkeiten, wie ein Paar von elektronischen Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenarbeiten kann. Die Beispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • Doppel-Bildschirm-PC
  • In dieser Konfiguration ist ein Desktop-PC ein steuerndes Gerät, das mit einem steuerbaren digitalen Bilderrahmen gekoppelt ist, der Audiofunktionalitäten aufweist. Der digitale Bilderrahmen erfasst und identifiziert den Desktop-PC. Ein Satz von Steuergenehmigungen wird von dem Speicher des digitalen Bilderrahmens abgerufen und auf dem digitalen Bilderrahmen implementiert. Der Satz von Steuergenehmigungen ermöglicht es dem Desktop-PC, die Anzeige- und Audiomerkmale des digitalen Bilderrahmens selektiv zu steuern. Eine Kommunikationssitzung wird zwischen dem Desktop-PC und dem digitalen Bilderrahmen eingeleitet. Der Desktop-PC fragt einen ausschließlichen Gebrauch der Video- und Audiofunktion des digitalen Bilderrahmens an, um einen Film abzuspielen. In manchen Ausführungsformen läuft die Anwendung, die den Film abspielt, auf dem Desktop-PC und nicht auf dem digitalen Bilderrahmen. In manchen Ausführungsformen läuft die Anwendung, die den Film abspielt, auf dem digitalen Bilderrahmen. Der Desktop-PC überträgt Audio- und Videodaten an den Bilderrahmen, und der digitale Bilderrahmen zeigt den Videoinhalt an und spielt den Audioinhalt ab, entsprechend dem Satz von Steuergenehmigungen für den Desktop-PC.
  • Tablett-PC-Ladegerät
  • In dieser Konfiguration ist ein Desktop-PC mit einer Halterung, die Ladekontakte oder -stifte aufweist, ein steuerbares Gerät. Ein Tablett-PC ist ein steuerndes Gerät. Ein Benutzer bringt den Tablett-PC an dem Desktop-PC an. Der Desktop-PC erfasst und identifiziert den Tablett-PC und ruft einen Satz von Steuergenehmigungen ab, der eine selektive Steuerung, durch den Tablett-PC, der Ladestifte des Desktop-PC in der Anbringung ermöglicht. Eine Kommunikationssitzung wird zwischen den Geräten eingeleitet. Der Tablett-PC weist eine wiederaufladbare Stromquelle auf. Der Tablett-PC liest mittels bekannter Verfahren sein eigenes Level der wiederaufladbaren Stromquelle ab. Wenn das Stromquellen-Level unter dem Maximum liegt, steuert der Tablett-PC den Desktop-PC an, um die Ladefunktion an den Ladestiften in der Anbringung einzuschalten. Wenn der Tablett-PC feststellt, dass sein Level der wiederaufladbaren Stromquelle am Maximum ist, steuert der Tablett-PC den Desktop-PC an, die Ladestifte in der Anbringung abzuschalten. Der Tablett-PC und der Desktop-PC sind ansonsten unabhängig voneinander bedienbar.
  • Fernsteuerung des Desktop-PC
  • In dieser Ausführungsform kann ein Tablett-PC die Eingange eines Desktops-PC fernsteuern, und der Desktop-PC kann die Anzeige des Tablett-PC steuern. In einer bevorzugten Ausführungsform werden der Tablett-PC und der Desktop-PC ein erstes Mal miteinander gekoppelt, so dass jedes Gerät das andere Gerät erfasst und identifiziert hat, und jedes Gerät einen Satz von Steuergenehmigungen gespeichert hat, der dem Identifier des anderen Geräts zugeordnet ist. Danach erfassen und identifizieren sich der Tablett-PC und der Desktop-PC gegenseitig durch drahtlose Kommunikation. Ein Satz von Steuergenehmigungen, die dem Identifier des Tablett-PC zugeordnet sind, wird abgerufen und auf dem Desktop-PC implementiert. Der Satz von Steuergenehmigungen ermöglicht es dem Tablett-PC, Eingänge zu dem Desktop-PC zu steuern. Ein Satz von Steuergenehmigungen, die dem Desktop-PC zugeordnet sind, wird abgerufen und auf dem Tablett-PC implementiert. Der Satz von Steuergenehmigungen ermöglicht es dem Desktop-PC, die Anzeige des Tablett-PC zu steuern. Ein Schachspiel läuft auf dem Desktop-PC. Der Tablett-PC weist einen Touchscreen auf. Der Benutzer des Tablett-PC führt eine Handbewegung auf dem Touchscreen des Tablett-PC aus. Die Handbewegung auf dem Tablett-PC erzeugt eine entsprechende Eingangsbewegung auf dem Desktop-PC. Auf dem Desktop-PC läuft ein Schachspiel, und er verarbeitet den Eingang als eine Schachbewegung. Der Desktop-PC aktualisiert seine Anzeige, um die Ergebnisse der Schachbewegung anzuzeigen. Der Desktop-PC aktualisiert die Anzeige des Tablett-PC, damit sie zu der Anzeige des Desktop-PC passt. Dies erzeugt den Eindruck, dass die Schachspiel-Anwendung auf dem Tablett-PC läuft, während das Schachspiel tatsächlich allein auf dem Desktop-PC lauft. Der Tablett-PC fährt effektiv durch den Tablett-PC ferngesteuert. Unter Verwendung eines zweiten Tablett-PC und einer geteilten Steuerung der Eingänge des Desktop-PC zwischen den ersten und zweiten Tablett-PC’s könnten zwei Benutzer auf einem Desktop-PC mit einem großen Bildschirm Schach spielen, während sie auf einem Sofa an einem anderen Ende des Raums von dem Desktop-PC entfernt sitzen und ihre Tablett-PC’s verwenden, um abwechselnd Schachbewegungen auf dem Desktop-PC auszuführen.
  • Im Betrieb beginnt ein Verfahren zum Ermöglichen bzw. Freigeben einer selektiven Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts, das eine Anzeige aufweist, damit, dass das elektronische Gerät, das als das steuerbare Gerät bezeichnet wird, die Anwesenheit eines anderen Geräts, das als das steuernde Gerät bezeichnet wird, erfasst. Die Erfassung des steuernden Geräts kann dadurch erfolgen, dass die Geräte miteinander gekoppelt werden, bspw. dadurch, dass die Geräte aneinander angebracht werden, oder dass sie mit einem Kabel verbunden werden. Die Erfassung kann auch kommunikativ erfolgen, anstelle einer physikalischen Kopplung. Ein steuerbares Gerät kann die Anwesenheit eines etwa vorhandenen steuernden Geräts auf dem Kommunikationskanal abfragen. Ein steuerndes Gerät kann die Anwesenheit von etwa vorhandenen steuerbaren Geräten auf den Kommunikationskanal abfragen. Wenn ein steuerbares Gerät die Anfrage bzw. Abfrage des steuernden Geräts erfasst, ist das steuernde Gerät durch das steuerbare Gerät erfasst worden.
  • Sobald ein steuerndes Gerät erfasst worden ist, wird eine Kommunikationssitzung zwischen den Geräten eingeleitet. Das steuerbare Gerät fordert von dem steuernden Gerät einen Identifier an, der dem steuernden Gerät zugeordnet ist. Das steuernde Gerät liefert einen Identifier über den Kommunikationskanal an das steuerbare Gerät. Der Identifier kann ein beliebiger Identifier des steuernden Geräts sein, wie etwa eine Seriennummer des Geräts, eine CPU-ID, eine MAC-Adresse, eine IP-Adresse, ein benutzerdefinierter Name oder ein sonstiger Identifier. Das steuerbare Gerät erhält den Identifier und sieht nach oder überprüft ihn, um zu sehen, ob der Identifier des steuernden Geräts dem steuerbaren Gerät bekannt ist. Ein steuerbares Gerät kann mehr als einen Identifier von dem steuernden Gerät anfordern, oder ein Passwort oder eine sonstige Authentifizierung von dem steuernden Gerät. Eine solche Authentifizierung kann beinhalten, dass das steuerbare Gerät Antworten auf eine oder mehrere Sicherheitsfragen verlangt. Ein steuerbares Gerät kann auch verlangen, dass eine Genehmigung zum Implementieren eines Satzes von Steuergenehmigungen manuell von einem Benutzer des steuerbaren Geräts gegeben wird, selbst dann, wenn der Identifier des steuernden Geräts dem steuerbaren Gerät bekannt ist. Wenn der Identifier des steuernden Geräts dem steuerbaren Geräts nicht bekannt ist, kann ein Default-Satz an Steuergenehmigungen verwendet werden. Ein Default-Satz an Steuergenehmigungen kann spezifizieren, dass das steuernde Gerät keine Genehmigung für irgendeine Steuerung über das steuerbare Gerät erhält. Der Satz von Steuergenehmigungen, der dem Identifier des Geräts zugeordnet ist, kann abgerufen werden, indem diese im Speicher des steuerbaren Geräts nachgesehen werden. Der Satz von Steuergenehmigungen kann auch abgerufen werden, in dem ein Server abgefragt wird, der in Kommunikation mit dem steuerbaren Gerät steht. Der Satz von Steuergenehmigungen kann auch manuell eingegeben werden. Sobald der Satz von Steuergenehmigungen aufgestellt ist, kann das steuernde Gerät einen Dienst von den steuerbaren Gerät in Übereinstimmung mit dem Satz von Steuergenehmigungen anfordern. Eine Diensteanforderung kann unter einem beliebigen Verfahren wie etwa COM, DCOM, CORBA, WCF, RPC implementiert werden, oder durch Starten eines Applets, eines Objekts, eines Prozesses oder eines Threads auf dem steuerbaren Gerät. Die Diensteanforderung kann auch unter Verwendung eines proprietären Kommunikationsprotokolls implementiert werden. Eine Anforderung kann durch das steuerbare Gerät erfüllt werden, indem die Anfrage an einen Betriebssystemdienst weitergegeben wird, indem eine Treiberfunktion des Geräts aufgerufen wird, oder indem unmittelbar mit der Hardware des steuerbaren Geräts interagiert wird. Die Implementierung des angeforderten Dienstes kann auch eine Abstraktionsschicht über irgendeiner existierenden Implementierung für das Gerät sein, wie etwa der Dienst von Anforderungen zur Steuerung in Übereinstimmung mit dem Satz von Steuergenehmigungen als ein gerätespezifischer Agent implementiert ist, der auf dem steuerbaren Gerät läuft. Die Steuerung durch ein steuerndes Gerät kann auf eine Vielfalt von Arten und Weisen beendet werden. Ein steuerbares Gerät kann die Steuerung durch ein steuerndes Gerät dadurch beenden, dass ein Benutzer explizit die Steuerung beendet, dadurch, dass ein spezifiziertes Zeit- oder Datumsfenster für die Steuerung ausläuft, dadurch, dass ein Benutzer eine spezielle Genehmigung in einem Satz von Steuergenehmigungen widerruft, dadurch, dass ein Benutzer das steuerbare Gerät herunterfährt oder abschaltet, oder dadurch, dass die Kommunikation mit dem steuernden Gerät beendet wird. Ein steuerndes Gerät kann die Steuerung des steuerbaren Geräts dadurch beenden, dass die Kommunikation mit dem steuerbaren Gerät beendet wird, dadurch, dass das steuernde Gerät heruntergefahren oder abgeschaltet wird, dadurch, dass eine Nachricht an das steuerbare Gerät geschickt wird, die eine Beendigung der Steuerung anfordert, oder dadurch, dass keinerlei Steuerung des steuerbaren Geräts angefordert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf spezielle Ausführungsformen beschrieben worden, bei denen Einzelheiten enthalten sind, um das Verständnis der Grundlagen des Aufbaus und der Arbeitsweise der Erfindung zu erleichtern. Eine solche Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen und deren Details ist hierbei nicht dahingehend beabsichtigt, den Umfang der angefügten Ansprüche zu beschränken. Für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ergibt sich ohne weiteres, dass zahlreiche Modifikationen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, die lediglich zur Erläuterung ausgewählt worden sind, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Ermöglichen einer selektiven Steuerung einer Ressource eines elektronischen Geräts, das eine Anzeige aufweist, umfassend: Implementieren, durch das elektronische Gerät, eines Satzes von Steuergenehmigungen für ein erfasstes steuerndes Gerät, das eine Anzeige aufweist, basierend auf einem Identifier des steuernden Geräts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ressource eine Video-Ressource, eine Audio-Ressource, eine Eingangs-Ressource oder eine Lade-Ressource ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ressource die Anzeige des elektronischen Geräts ist, und dass der Satz an Steuergenehmigungen das steuernde Gerät in die Lage versetzt, die Anzeige des elektronischen Geräts zu steuern.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ressource eine Lade-Ressource an dem elektronischen Gerät ist, und dass der Satz an Steuergenehmigungen das steuernde Gerät in die Lage versetzt, das Laden des steuernden Geräts durch die Lade-Ressource an dem elektronischen Gerät zu steuern.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz an Steuergenehmigungen für das steuernde Gerät das steuernde Gerät in die Lage versetzt, eine Ressource des elektronischen Geräts ausschließlich zu steuern.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Aufstellen eines Satzes an Steuergenehmigungen für das steuernde Gerät durch einen Benutzer des elektronischen Geräts.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Abrufen eines gespeicherten Satzes an Steuergenehmigungen, der dem Identifier des steuernden Geräts zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermöglichen einer selektiven Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts unabhängig von einer auf dem steuernden Gerät laufenden Anwendung ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Sätzen an Steuergenehmigungen einem Identifier des steuernden Geräts zugeordnet sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz an Steuergenehmigungen einem selektiven Steuermodus entspricht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein selektiver Steuermodus ein Audiomodus, ein audio-visueller Modus, ein Eingabemodus oder ein Lademodus ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein selektiver Steuermodus auf dem elektronischen Gerät basierend auf dem Identifier des erfassten steuernden Geräts implementiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein selektiver Audio-Video-Steuermodus auf dem elektronischen Gerät implementiert wird, basierend auf dem Identifier, der einem speziellen Desktop-Computer als steuerndes Gerät zugeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das steuernde Gerät erstmalig während einer Kopplung des elektronischen Geräts mit dem steuernden Gerät erfasst und identifiziert wird, und dass anschließend das steuernde Gerät durch Kommunikation mit dem elektronischen Gerät erfasst und identifiziert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: Beenden der selektiven Steuerung des elektronischen Geräts durch das elektronische Gerät.
  16. Computerlesbares Medium, das mit Anweisungen programmiert ist, die ein Verfahren implementieren, zum Ermöglichen, durch ein elektronisches Gerät, das mit einer Anzeige versehen ist, einer selektiven Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts, umfassend das Implementieren, durch das elektronische Gerät, eines Satzes von Steuergenehmigungen für ein erfasstes steuerndes Gerät, basierend auf einem Identifier des steuernden Geräts.
  17. Elektronisches Gerät, umfassend: a. einen Prozessor; b. eine Anzeige; c. eine Eingabeeinrichtung; d. ein Kommunikationsmodul, und; e. ein computerlesbares Medium, das mit Anweisungen programmiert ist, um eine selektive Steuerung einer Ressource des elektronischen Geräts zu ermöglichen, durch Implementieren eines Satzes von Steuergenehmigungen für ein erfasstes steuerndes Gerät, das eine Anzeige aufweist, basierend auf einem Identifier des steuernden Geräts.
  18. Elektronisches Gerät nach Anspruch 17, weiter umfassend ein Mittel zum Koppeln des elektronischen Geräts mit einem steuernden Gerät.
  19. Elektronisches Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Koppeln weiterhin ein Mittel zum Erfassen des steuernden Geräts umfasst.
  20. Elektronisches Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Koppeln weiter ein Mittel zum Identifizieren des steuernden Geräts umfasst.
  21. Elektronisches Gerät nach Anspruch 18, weiter umfassend eine wiederaufladbare Stromquelle.
  22. System, umfassend: ein erstes elektronisches Gerät, das ein Prozessor, eine Anzeige, ein Kommunikationsmodul, eine Eingabeeinrichtung und einen Speicher aufweist, der mit Anweisungen programmiert ist, die ein Verfahren zum Ermöglichen, durch das erste elektronische Gerät, einer selektiven Steuerung einer Ressource des ersten elektronischen Geräts durch ein zweites elektronisches Gerät gemäß einem Satz an Steuergenehmigungen, der einem Identifier des zweiten elektronischen Geräts zugeordnet ist, implementieren; ein zweites elektronisches Gerät, das einen Prozessor, eine Anzeige, ein Kommunikationsmodul, eine Eingabeeinrichtung, einen Speicher und einen Identifier aufweist; Mittel für das erste elektronische Gerät, um die Anwesenheit des zweiten elektronischen Geräts zu erfassen und um den Identifier des zweiten elektronischen Geräts abzurufen; Mittel für das erste elektronische Gerät, um einen Satz an Steuergenehmigungen abzurufen, der dem Identifier des zweiten elektronischen Geräts zugeordnet ist.
  23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elektronische Gerät und das zweite elektronische Gerät unabhängig voneinander betreibbar sind.
  24. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elektronische Gerät ein Tablett-Computer ist, das zweite elektronische Gerät ein Desktop-Computer ist, der von dem Tablett-Computer erfasst und identifiziert wird, und dass der Tablett-Computer einen Satz an Steuergenehmigungen implementiert, der eine selektive Steuerung der Anzeige des Tablett-Computers durch den Desktop-Computer ermöglicht.
  25. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz an Steuergenehmigungen ferner eine selektive Steuerung der Audiofunktionen des Tablett-Computers durch den Desktop-Computer ermöglicht.
  26. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elektronische Gerät weiterhin ein Mittel zum Laden des zweiten elektronischen Geräts aufweist, und dass der Satz an Steuergenehmigungen das zweite elektronische Gerät in die Lage versetzt, das Mittel zum Laden selektiv zu steuern.
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