DE102016101289A1 - Elektronische Vorrichtung und Steuerverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung und ein Steuerverfahren dafür werden bereitgestellt. Das Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung umfasst: Erlangen einer Aufrufanweisung; Aufrufen einer Zielanwendung, um Sammeldaten zu erlangen; Erlangen einer Sicherheitskennzeichnung in einem Fall, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet; Speichern der erlangten Sammeldaten basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung; wobei sich die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung in einem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist.

Description

  • GEBIET
  • Die Offenbarung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Vorrichtungssteuertechnik und insbesondere eine elektronische Vorrichtung und ein Steuerverfahren für eine elektronische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Mit der technischen Entwicklung wurde eine breite Vielfalt von Funktionen, wie beispielsweise Fotografieren, Loggen bzw. Protokollieren, Tonaufzeichnung oder ähnliches, durch Anwendungen in einem Endgerät implementiert. Deshalb wird die Sicherheit von Daten in dem Endgerät zunehmend gefordert.
  • Im Stand der Technik wird ein Sicherheitskennwort, wie beispielsweise ein Fingerabdruckkennwort oder ein Gestenkennwort, zum Entsperren oder Hochfahren des Endgeräts festgelegt, um die Sicherheit der Daten zu schützen. Ein Benutzer kann das Endgerät und Anwendungen in dem Endgerät nur in dem Fall verwenden, dass ein von dem Benutzer eingegebenes Kennwort mit dem Sicherheitskennwort übereinstimmt.
  • In dem obigen Schema kann, wenn der Benutzer das Sicherheitskennwort vergisst, ein Eingabevorgang des Benutzers das Endgerät nicht entsperren oder hochfahren. In diesem Fall kann der Benutzer die grundlegenden Funktionen des Endgeräts nicht verwenden, wodurch Unannehmlichkeiten für den Benutzer verursacht werden und sich eine Benutzererfahrung verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine elektronische Vorrichtung und ein Steuerverfahren dafür werden gemäß der Offenbarung bereitgestellt, um das technische Problem in dem Stand der Technik zu lösen, dass der Eingabevorgang des Benutzers das Endgerät in dem Fall nicht entsperren oder hochfahren kann, dass der Benutzer das Sicherheitskennwort vergisst, und der Benutzer somit die grundlegenden Funktionen des Endgeräts nicht verwenden kann, wodurch sich eine Benutzererfahrung verschlechtert.
  • In einem Aspekt der Offenbarung wird ein Steuerverfahren für eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt. Das Steuerverfahren umfasst:
    Erlangen einer Aufrufanweisung;
    Aufrufen einer Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung, wobei die Zielanwendung eingerichtet ist, einen Kollektor der elektronischen Vorrichtung zum Erlangen von Sammeldaten zu steuern;
    Erlangen einer Sicherheitskennzeichnung in einem Fall, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet;
    Speichern der erlangten Sammeldaten basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung,
    wobei sich die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung in einem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Steuerverfahren vor dem Erlangen einer Sicherheitskennzeichnung in einem Fall, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet, weiter:
    Erlangen eines Eingabevorgangs in einem laufenden Zustand der Zielanwendung; und
    Bestimmen, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, basierend auf dem Eingabevorgang.
  • Vorzugsweise umfasst das Steuerverfahren in einem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, weiter:
    Speichern der erlangten Sammeldaten als Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung,
    wobei sich die Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung in einem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Vorzugsweise kann der Eingabevorgang umfassen: die Zielanwendung steuert den Kollektor der elektronischen Vorrichtung in dem laufenden Zustand der Zielanwendung, die Sammeldaten zu erlangen.
  • Vorzugsweise kann das Bestimmen, ob die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, basierend auf dem Eingabevorgang, umfassen:
    Bestimmen, ob der erlangte Eingabevorgang einen Fingerabdrucktexturparameter umfasst;
    Bestimmen, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus in einem Fall zu laufen hat, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter umfasst; und
    Bestimmen, dass die Anwendung in dem zweiten Betriebsmodus in einem Fall zu laufen hat, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter nicht umfasst,
    wobei in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, die Sicherheitskennzeichnung der durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten der Fingerabdrucktexturparameter ist.
  • Vorzugsweise kann das Verfahren weiter umfassen:
    Bestimmen, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht;
    Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter und der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und
    Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht;
    oder
    Bestimmen, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht;
    Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und
    Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand, in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht.
  • Vorzugsweise kann Sicherheitsparameterinformation aus dem Eingabevorgang erzeugt werden und
    das Bestimmen, ob die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, basierend auf dem Eingabevorgang, kann umfassen:
    Bestimmen, ob die aus dem Eingabevorgang erzeugte Sicherheitsparameterinformation mit einem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt;
    Bestimmen, dass die Zielanwendung in einem Fall in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat, dass die Sicherheitsparameterinformation mit dem vorbestimmten Sicherheitstemplate übereinstimmt; und
    Bestimmen, dass die Zielanwendung in einem Fall in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, dass die Sicherheitsparameterinformation nicht mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt.
  • Vorzugsweise kann die Sicherheitskennzeichnung ein Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate sein und
    in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, kann das Steuerverfahren weiter umfassen:
    Erlangen, durch die elektronische Vorrichtung, des Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplates;
    Erlangen, durch den Kollektor, der Sammeldaten; und
    Speichern, durch die elektronische Vorrichtung, der erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  • Vorzugsweise kann das Verfahren weiter umfassen:
    Erlangen eines Benutzeridentitätsüberprüfungsparameters, wenn auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten zugegriffen wird; und
    Öffnen einer Zugriffsberechtigung auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten in einem Fall, dass der Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt.
  • Vorzugsweise kann das Erlangen, durch die elektronische Vorrichtung, eines Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplates umfassen:
    Erlangen, durch die elektronische Vorrichtung, eines Zielidentitätsmerkmalparameters unter Verwendung eines Kollektors eines biologischen Merkmals; und
    Festlegen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  • Optional hat der Kollektor eines biologischen Merkmals einen Sammelbereich, der auf einer Oberfläche einer ersten Taste der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt ist, und
    das Erlangen, durch die elektronische Vorrichtung, eines Identitätsmerkmalsübereinstimmungstemplates kann umfassen:
    Aufzeichnen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate, wobei der Zielidentitätsmerkmalparameter an dem Sammelbereich des Kollektors eines biologischen Merkmals, der auf der Oberfläche der ersten Taste bereitgestellt ist, erlangt wird, wenn die erste Taste ausgelöst wird; und
    Speichern der erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate in Antwort auf eine Speicheranweisung, die durch Auslösen der ersten Taste erzeugt wird.
  • Optional hat der Kollektor eine Sammeltaste, die auf der ersten Taste bereitgestellt ist, und
    das Erlangen, durch den Kollektor, der Sammeldaten kann umfassen: Erlangen der Sammeldaten an einem Sammelbereich des Kollektors, wenn die erste Taste ausgelöst wird.
  • In einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die umfasst:
    eine Anweisungserlangungseinheit, die eingerichtet ist, eine Aufrufanweisung zu erlangen;
    eine Anwendungsaufrufeinheit, die eingerichtet ist, eine Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung aufzurufen, wobei die Zielanwendung eingerichtet ist, einen Kollektor der elektronischen Vorrichtung zum Erlangen von Sammeldaten zu steuern;
    eine Sicherheitskennzeichnungserlangungseinheit, die eingerichtet ist, eine Sicherheitskennzeichnung in einem Fall zu erlangen, dass die Zielanweisung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet;
    eine Sammeldatenspeichereinheit, die eingerichtet ist, die erlangten Sammeldaten basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung zu speichern,
    wobei sich die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung in einem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die elektronische Vorrichtung weiter:
    eine Vorgangserlangungseinheit, die eingerichtet ist, einen Eingabevorgang in einem laufenden Zustand der Zielanwendung zu erlangen; und
    eine Modusbestimmungseinheit, die eingerichtet ist, basierend auf dem Eingabevorgang zu bestimmen, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • Vorzugsweise ist die Sammeldatenspeichereinheit weiter eingerichtet, die erlangten Sammeldaten als Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung zu speichern,
    wobei sich die Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung in dem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Vorzugsweise kann der Eingabevorgang umfassen: die Zielanwendung steuert den Kollektor der elektronischen Vorrichtung, die Sammeldaten in dem Fall zu erlangen, dass die Zielanwendung in dem laufenden Zustand ist.
  • Vorzugsweise kann die Modusbestimmungseinheit umfassen:
    eine Fingerabdruckbestimmungsuntereinheit, die eingerichtet ist zum: Bestimmen, ob der erlangte Eingabevorgang einen Fingerabdrucktexturparameter umfasst; Auslösen einer ersten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter umfasst; und Auslösen einer zweiten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter nicht umfasst;
    die erste Bestimmungsuntereinheit ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat; und
    die zweite Bestimmungsuntereinheit ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat,
    wobei in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, die Sicherheitskennzeichnung der Sammeldaten, die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangt werden, der Fingerabdrucktexturparameter ist.
  • Vorzugsweise kann die elektronische Vorrichtung weiter umfassen:
    eine erste Zustandsfestlegungseinheit, die eingerichtet ist zum: Bestimmen, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht;
    oder
    eine zweite Zustandsfestlegungseinheit, die eingerichtet ist zum: Bestimmen, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht.
  • Vorzugsweise kann Sicherheitsparameterinformation aus dem Eingabevorgang erzeugt werden und
    die Modusbestimmungseinheit kann umfassen:
    eine Übereinstimmungsbestimmungsuntereinheit, die eingerichtet ist zum: Bestimmen, ob die Sicherheitsparameterinformation, die aus dem Eingabevorgang erzeugt ist, mit einem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt; Auslösen einer dritten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt; und Auslösen einer vierten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation nicht mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt;
    die dritte Bestimmungsuntereinheit ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat; und
    die vierte Bestimmungsuntereinheit ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • Optional kann die Sicherheitskennzeichnung ein Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate sein und
    die elektronische Vorrichtung kann weiter umfassen:
    eine Verarbeitungseinheit, die eingerichtet ist, in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate zu erlangen; den Kollektor auszulösen, die Sammeldaten zu erlangen; und die erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate zu speichern.
  • Optional kann die elektronische Vorrichtung weiter umfassen:
    eine Parametererlangungseinheit, die eingerichtet ist, einen Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter zu erlangen, wenn auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten zugegriffen wird; und
    eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, eine Zugriffsberechtigung auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten zu öffnen, in einem Fall, dass der Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt.
  • Optional kann die Verarbeitungseinheit weiter eingerichtet sein zum: Erlangen eines Zielidentitätsmerkmalparameters durch einen Kollektor eines biologischen Merkmals der elektronischen Vorrichtung; und Festlegen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  • Optional hat der Kollektor eines biologischen Merkmals einen Sammelbereich, der auf einer Oberfläche einer ersten Taste der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt ist, und
    die Verarbeitungseinheit kann weiter eingerichtet sein zum: Aufzeichnen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate, wobei der Zielidentitätsmerkmalparameter an dem Sammelbereich des Kollektors eines biologischen Merkmals, der auf der Oberfläche der ersten Taste bereitgestellt ist, erlangt wird, wenn die erste Taste ausgelöst wird; und Speichern der erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate in Antwort auf eine Speicheranweisung, die durch Auslösen der ersten Taste erzeugt wird.
  • Optional hat der Kollektor eine Sammeltaste, die auf der ersten Taste bereitgestellt ist, und
    die Verarbeitungseinheit kann weiter eingerichtet sein, die Sammeldaten an einem Sammelbereich des Kollektors zu erlangen, wenn die erste Taste ausgelöst wird.
  • Deshalb wird in der elektronischen Vorrichtung und dem Steuerverfahren dafür gemäß der Offenbarung der Betriebsmodus der Zielanwendung in der elektronischen Vorrichtung basierend auf dem Eingabevorgang des Benutzers, der erlangt wird, in einem Prozess der Zielanwendung in dem laufenden Zustand bestimmt. In einem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung. In einem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Die Sammeldaten befinden sich in dem zugreifbaren Zustand in dem Fall, dass eine entsprechende Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Auf diese Weise hängt es von dem Eingabevorgang ab, ob die Sicherheit der durch den Kollektor erlangten Sammeldaten geschützt ist, wodurch der Fall vermieden wird, dass der Benutzer das Endgerät nicht bedienen kann, weil der Benutzer das Sicherheitskennwort vergisst. Somit kann der Benutzer gemäß der Offenbarung die Anwendung in dem Endgerät zum Erlangen der Sammeldaten in einem Fall aufrufen, dass der Eingabevorgang die Sicherheitskennzeichnung nicht umfasst und die Sicherheit der Sammeldaten kann in einem Fall geschützt werden, dass der Eingabevorgang die Sicherheitskennzeichnung umfasst, wodurch dem Benutzer eine wirkungsvollere Benutzung gebracht wird und die Benutzererfahrung verbessert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Technische Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und/oder des Standes der Technik werden klarer mit der folgenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen illustriert. Offensichtlich stellen die Zeichnungen, auf die in der folgenden Beschreibung verwiesen wird, nur einige Ausführungsformen der Offenbarung dar. Fachleute auf dem Gebiet können ohne Einsatz jeglicher kreativer Arbeit einige weitere Zeichnungen ausgehend von den bereitgestellten Zeichnungen erhalten.
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 3 ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 4a ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 4b ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 5 ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 6 ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 7 ist schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 8 ist ein teilweises schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 9 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 11 ist ein teilweises schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung;
  • 12 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der der Offenbarung; und
  • 13 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die technische Lösung gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung wird klar und vollständig wie folgt in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen gemäß der Offenbarung. Alle anderen Ausführungsformen, die durch Fachleute auf dem Gebiet basierend auf den Ausführungsformen in der Offenbarung ohne jegliche kreative Arbeit erhalten werden, fallen in den Schutzbereich der Offenbarung.
  • Mit Verweis auf 1 wird ein Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Die elektronische Vorrichtung ist eine Endgerätvorrichtung wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Pad, ein Notebook und eine Alles-in-einem-Maschine. Die elektronische Vorrichtung umfasst einen Kollektor zum Erlangen von Daten, wie beispielsweise einen Tastbildschirm, eine Kamera oder ein Mikrofon.
  • In der Ausführungsform kann das Steuerverfahren Schritt 11 bis Schritt 14 umfassen.
  • In Schritt 11 wird eine Aufrufanweisung erlangt.
  • In Schritt 12 wird die Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung aufgerufen. Die Zielanwendung ist eingerichtet, einen Kollektor der elektronischen Vorrichtung zu steuern, Sammeldaten zu erlangen.
  • In Schritt 13 wird eine Sicherheitskennzeichnung in einem Fall erlangt, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet.
  • In Schritt 14 werden die erlangten Sammeldaten basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung gespeichert.
  • Die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem zugreifbaren Zustand, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung nur in dem ersten Betriebsmodus arbeiten. Der erste Betriebsmodus kann beispielsweise ein Sicherheitsmodus sein.
  • Mit dem Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Offenbarung wird die Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung aufgerufen, um Sammeldaten zu erlangen. Die Sicherheitskennzeichnung wird in dem Fall erlangt, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet. Die erlangten Sammeldaten werden basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung gespeichert. Die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem zugreifbaren Zustand, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Somit kann in der Ausführungsform den Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung hinzugefügt werden, um einen Sicherheitsschutz für die Sammeldaten bereitzustellen.
  • Mit Verweis auf 2 wird ein Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Das Steuerverfahren für eine elektronische Vorrichtung umfasst Schritt 101 bis Schritt 104.
  • In Schritt 101 wird eine Aufrufanweisung erlangt.
  • Die Aufrufanweisung kann eine Anweisung sein, dass ein Benutzer ein Symbol einer Zielanwendung auf einem Anzeigebildschirm der elektronischen Vorrichtung auswählt, um zu verursachen, dass die Zielanwendung in einen laufenden Zustand eintritt.
  • In Schritt 102 wird die Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung aufgerufen.
  • Die Zielanwendung wird verwendet, einen Kollektor der elektronischen Vorrichtung zu steuern, Sammeldaten zu erlangen und zu speichern. Die Sammeldaten können durch den Tastbildschirm erlangte Zeichendaten, wie beispielsweise ein Protokoll oder ein Log; durch die Kamera erlangte Multimediadaten, wie beispielsweise ein Foto oder ein Video; oder durch das Mikrofon erlangte Audiodaten, wie beispielsweise eine Tonaufzeichnung, sein. Die Zielanwendung kann eine Anwendung sein, die geeignet ist, den Kollektor zum Erlangen und Speichern der Sammeldaten zu steuern, wie beispielsweise eine Notizbuchanwendung, eine Kameraanwendung, eine Sprachaufzeichnungsanwendung. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Zielanwendung, die der Aufrufanweisung entspricht, aufgerufen, nachdem die Aufrufanweisung erlangt wird, um den Kollektor der elektronischen Vorrichtung zu steuern, die Sammeldaten zu erlangen und zu speichern.
  • In Schritt 103 wird ein Eingabevorgang in einem laufenden Zustand der Zielanwendung erlangt.
  • In einem Prozess von einem Starten der Zielanwendung bis die Zielanwendung in dem laufenden Zustand gehalten wird, führt der Benutzer den Eingabevorgang auf der elektronischen Vorrichtung durch. In der Ausführungsform wird der Eingabevorgang zu dieser Zeit erlangt. Der Eingabevorgang kann anzeigen, dass der Benutzer die aktuell durch den Kollektor erlangten Sammeldaten schützen möchte. Beispielsweise möchte der Benutzer eine Privatsphäreneinstellung auf den durch den Kollektor erlangten Sammeldaten durchführen oder der Benutzer möchte die Sicherheit der Sammeldaten nicht schützen, so dass auf die Sammeldaten durch andere Benutzer zugegriffen werden kann (wie beispielsweise angezeigt oder bearbeitet werden). In der vorliegenden Ausführungsform führt der Benutzer den Eingabevorgang auf der elektronischen Vorrichtung in Abhängigkeit der Anforderung durch.
  • In Schritt 104 wird bestimmt, ob die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus basierend auf dem Eingabevorgang zu laufen hat.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann eine durch den Benutzer festzulegende Sicherheitseinstellung der Sammeldaten durch Analysieren von Parameterinformation bestimmt werden, die aus dem Eingabevorgang erzeugt wird. Das heißt, es wird bestimmt, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus oder in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat. Dann wird die Zielanwendung gesteuert, basierend auf dem Bestimmungsergebnis in dem ersten Betriebsmodus oder in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen.
  • Insbesondere in einem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten eine Sicherheitskennzeichnung. Die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem Fall in einem zugreifbaren Zustand, dass eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Die erste Zugriffsberechtigung ist eine spezifische Zugriffsberechtigung, wie beispielsweise eine Zugriffsberechtigung des Benutzers oder eines Bedienkörpers, der eine bestimmte Anforderung erfüllt. In dem Fall einer Zugriffsberechtigung, die von der ersten Zugriffsberechtigung verschieden ist, befinden sich die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung in einem nicht zugreifbaren Zustand, in welchem beispielsweise die Sammeldaten verborgen sind oder die Sammeldaten nicht betrachtet oder verändert werden können.
  • Beispielsweise kann die Zielanwendung eine Kameraanwendung sein. In einem Fall, dass die Kameraanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, haben Foto- oder Videodaten, die durch die Kamera unter der Steuerung einer Kameraanwendung erlangt werden, die Sicherheitskennzeichnung. Auf die Daten mit der Sicherheitskennzeichnung kann nur in einem Fall zugegriffen werden, wie dass sie beispielsweise angezeigt oder bearbeitet werden, dass die erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Auf die Daten mit der Sicherheitskennzeichnung kann nicht zugegriffen werden, wie dass sie beispielsweise angezeigt oder bearbeitet werden, in dem Fall, dass eine Zugriffsberechtigung, die von der ersten Zugriffsberechtigung verschieden ist, erfüllt ist.
  • In einem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben die von dem Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Die Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem Fall in dem zugreifbaren Zustand, dass eine zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Die zweite Zugriffsberechtigung kann bezüglich der ersten Zugriffsberechtigung als eine Zugriffsberechtigung verstanden werden, in welcher auf die Sammeldaten durch jeden Benutzer oder jeden Bedienkörper zugegriffen werden kann.
  • Beispielsweise kann die Zielanwendung eine Notizblockanwendung sein. In einem Fall, dass die Notizblockanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben Zeichendaten, die von einem Tastbildschirm unter der Steuerung der Notizblockanwendung erlangt werden, die Sicherheitskennzeichnung nicht. Auf die Daten ohne die Sicherheitskennzeichnung kann zugegriffen werden, wie dass sie beispielsweise angezeigt oder bearbeitet werden, in einem Fall, dass die zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Mit dem Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung gemäß der Offenbarung wird der Betriebsmodus der Zielanwendung in der elektronischen Vorrichtung basierend auf dem Eingabevorgang des Benutzers bestimmt, der in dem laufenden Zustand der Zielanwendung erlangt wird. In dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung. In dem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Die Sammeldaten befinden sich in dem zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass eine entsprechende Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Auf diese Weise wird bestimmt, ob die Sicherheit der durch den Kollektor erlangten Sammeldaten basierend auf dem Eingabevorgang zu schützen ist, dadurch wird der Fall vermieden, dass der Benutzer das Endgerät nicht benutzen kann, wenn der Benutzer das Sicherheitskennwort vergisst. Somit kann der Benutzer gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Anwendung in dem Endgerät aufrufen, um die Sammeldaten zu erlangen, in einem Fall, dass der Eingabevorgang die Sicherheitskennzeichnung nicht umfasst, und die Sicherheit der Sammeldaten kann in einem Fall geschützt werden, dass der Eingabevorgang die Sicherheitskennzeichnung umfasst, wodurch dem Benutzer mehr Nutzungsergebnisse gebracht werden und die Benutzererfahrung verbessert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Eingabevorgang in der obigen Ausführungsform umfassen kann: die Zielanwendung steuert den Kollektor der elektronischen Vorrichtung, um die Sammeldaten zu erlangen, in einem Fall, dass sich die Zielanwendung in dem laufenden Zustand befindet.
  • Das heißt, dass der Eingabevorgang ein Vorgang ist, der auf der elektronischen Vorrichtung durch den Benutzer in dem laufenden Zustand der Zielanwendung durchgeführt wird. Der Eingabevorgang ist ein Auslösevorgang zum Auslösen, dass die Zielanwendung den Kollektor steuert, die Sammeldaten in dem laufenden Zustand der Zielanwendung zu erlangen.
  • Beispielsweise ruft der Benutzer eine Sprachaufnahmeanwendung in der elektronischen Vorrichtung auf und dann führt der Benutzer einen Eingabevorgang auf der elektronischen Vorrichtung in einem Prozess ab einem Starten der Sprachaufnahmeanwendung bis die Sprachaufnahmeanwendung in dem laufenden Zustand gehalten wird durch. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Eingabevorgang zu dieser Zeit erlangt. Der Eingabevorgang löst aus, dass die Sprachaufnahmeanwendung ein Mikrofon steuert, eine Sprache in einem Fall aufzuzeichnen, dass sich die Sprachaufnahmeanwendung in dem laufenden Zustand befindet.
  • Mit Verweis auf 3 ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. 3 zeigt ein Flussdiagramm einer Implementierung des Schrittes 104. Schritt 104 kann Schritt 141 bis 143 umfassen.
  • In Schritt 141 wird bestimmt, ob der erlangte Eingabevorgang einen Fingerabdrucktexturparameter umfasst. Schritt 142 wird in dem Fall durchgeführt, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter umfasst und Schritt 143 wird in dem Fall durchgeführt, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter nicht umfasst.
  • Der Fingerabdrucktexturparameter kann Fingerabdruckinformation, die durch den Benutzer in dem Eingabevorgang des Benutzers eingegeben ist, sein, wie beispielsweise die Fingerabdruckinformation eines Fingers, der einen Gleit- bzw. Wischvorgang durchführt.
  • In Schritt 142 wird bestimmt, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • In dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, ist die Sicherheitskennzeichnung der Sammeldaten, die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangt werden, der Fingerabdrucktexturparameter.
  • In Schritt 143 wird bestimmt, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird in dem laufenden Zustand der Zielanwendung bestimmt, ob der Eingabevorgang zum Auslösen der Zielanwendung zum Steuern des Kollektors zum Erlangen der Sammeldaten den Fingerabdrucktexturparameter umfasst, um zu bestimmen, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus oder in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat. Dann wird bestimmt, ob die Sicherheitskennzeichnung für die durch den Kollektor erlangten Sammeldaten festzulegen ist.
  • Entsprechend haben, die Sammeldaten, die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangt wurden, in einem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, den Fingerabdrucktexturparameter als die Sicherheitskennzeichnung. Die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als der Sicherheitskennzeichnung befinden sich in dem zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. In einem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten den Fingerabdrucktexturparameter nicht. Die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter befinden sich in einem Fall in dem zugreifbaren Zustand, dass die zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Basierend auf der obigen Ausführungsform kann ein Zugriffszustand der Sammeldaten basierend auf dem Fingerabdrucktexturparameter festgelegt werden, nachdem die Sammeldaten gespeichert sind. Mit Verweis auf 4a ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Nach Schritt 104 kann das Steuerverfahren weiter Schritt 106 bis Schritt 108 umfassen.
  • In Schritt 106 wird bestimmt, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht. Schritt 107 wird in einem Fall durchgeführt, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht und Schritt 108 wird in einem Fall durchgeführt, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht.
  • In Schritt 107 werden sowohl die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand festgelegt.
  • In Schritt 108 werden die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten festgelegt und die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter werden auf den zugreifbaren Zustand festgelegt.
  • Die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, kann als Information verstanden werden, die zum Anzeigen einer Identität des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, geeignet ist. Somit wird, wenn die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, angezeigt, dass die Sicherheit der Identität des Benutzers, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, einer voreingestellten Regel entspricht. Beispielsweise ist der Benutzer, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, ein gültiger Benutzer für die Sammeldaten, die dem Fingerabdrucktexturparameter entsprechen. Somit werden alle der Sammeldaten, wie beispielsweise sowohl die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter, auf den zugreifbaren Zustand festgelegt. Der Benutzer, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, kann auf alle der Sammeldaten zugreifen, d.h. es handelt sich um den Fall der ersten Zugriffsberechtigung.
  • Wenn die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, wird angezeigt, dass die Sicherheit der Identität des Benutzers, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, der voreingestellten Regel nicht entspricht. Beispielsweise ist der Benutzer, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, ein für die Sammeldaten, die dem Fingerabdrucktexturparameter entsprechen, ungültiger Benutzer. Der ungültige Benutzer kann auf die Sammeldaten, die dem Fingerabdrucktexturparameter entsprechen, nicht zugreifen. In der vorliegenden Ausführungsform werden nur die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand festgelegt, die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter werden auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten festgelegt. Das heißt, dass in einem Fall, dass die Identität des Benutzers, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, keine sichere Identität ist, die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter verborgen sind, die sich somit in dem nicht zugreifbaren Zustand befinden und nicht betrachtet werden können. Auf diese Weise ist die Sicherheit der Sammeldaten geschützt.
  • Die Kameraanwendung wird als ein Beispiel genommen. Der Eingabevorgang des Benutzers wird in einem Prozess von einem Starten der Kameraanwendung bis die Kameraanwendung in dem laufenden Zustand gehalten wird erlangt. Es wird bestimmt, ob die Kameraanwendung in dem ersten Betriebsmodus wie beispielsweise einem Sicherheitsmodus zu laufen hat oder die Kamera in dem zweiten Betriebsmodus wie beispielsweise einem gewöhnlichen Modus zu laufen hat, indem bestimmt wird, ob der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter umfasst. Der Eingabevorgang löst die Kameraanwendung aus, den Kollektor wie beispielsweise die Kamera zu steuern, die Fotodaten zu erlangen und zu speichern, nachdem bestimmt wird, dass sich die Kameraanwendung in dem Betriebsmodus befindet. Insbesondere wenn die Kameraanwendung in dem Sicherheitsmodus läuft, haben die Fotodaten die Sicherheitskennzeichnung und der Fingerabdrucktexturparameter kann als die Sicherheitskennzeichnung festgelegt werden; wenn die Kameraanwendung in dem gewöhnlichen Modus läuft, haben die Fotodaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Es wird bestimmt, ob die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, wenn auf die Sammeldaten, die der Kameraanwendung entsprechen, zugegriffen wird, wie beispielsweise dass sie durch den Benutzer angezeigt oder bearbeitet werden. Dann wird der Zugriffszustand der Fotodaten basierend auf dem Bestimmungsergebnis festgelegt. Insbesondere in dem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, werden alle der Fotodaten auf den zugreifbaren Zustand, in welchem alle der Fotodaten betrachtet oder bearbeitet werden können, festgelegt. In dem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, werden die Fotodaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Fotodaten festgelegt und die Fotodaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter werden auf den zugreifbaren Zustand festgelegt. Auf diese Weise kann der Benutzer, dessen Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, nur auf die Fotodaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter zugreifen und kann auf die Fotodaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter nicht zugreifen.
  • Somit können in der technischen Lösung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere Benutzer die gleiche Anwendung in der gleichen elektronischen Vorrichtung nutzen und die Sicherheit deren eigener Sammeldaten wie beispielsweise Fotos schützen.
  • In einer weiteren Ausführungsform, mit Verweis auf 4b, wird ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Nach Schritt 104 kann das Steuerverfahren weiter Schritt 109 bis Schritt 111 umfassen.
  • Im Schritt 109 wird bestimmt, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht. Schritt 110 wird in einem Fall durchgeführt, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht und Schritt 111 wird in einem Fall durchgeführt, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht.
  • In Schritt 110 werden sowohl die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand festgelegt.
  • In Schritt 111 werden die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten festgelegt und die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter werden auf den zugreifbaren Zustand festgelegt.
  • Die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, kann als Information verstanden werden, die zum Anzeigen einer Identität des Benutzers, der den Bedienkörper bedient, der aktuell die Anwendung bedient und betrachtet, geeignet ist. In einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, wird angezeigt, dass die Sicherheit der Identität des Benutzers, der den Bedienkörper bedient, der aktuell die Anwendung bedient und betrachtet, einer voreingestellten Regel entspricht. Alle der Sammeldaten, wie beispielsweise die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter und die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter, werden auf den zugreifbaren Zustand festgelegt. Der Benutzer, der den Bedienkörper bedient, der aktuell die Anwendung bedient und betrachtet, kann auf alle der Sammeldaten zugreifen, d.h., es liegt der Fall der ersten Zugriffsberechtigung vor.
  • In einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, wird angezeigt, dass die Sicherheit der Identität des Benutzers, der den Bedienkörper bedient, der die Anwendung aktuell bedient und durchsieht, nicht der voreingestellten Regel entspricht. Nicht auf alle der Sammeldaten kann durch den Benutzer zugegriffen werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind nur die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand festgelegt und die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter werden auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten festgelegt. Das heißt, dass in einem Fall, dass die Identität des Benutzers, der den Bedienkörper bedient, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, keine sichere Identität ist, die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter verborgen werden, um in dem nicht zugreifbaren Zustand zu sein und nicht betrachtet werden zu können. Auf diese Weise wird die Sicherheit der Sammeldaten geschützt.
  • Die Log-Anwendung oder Notizbuchanwendung wird als ein Beispiel genommen. Der Eingabevorgang wird durch den Benutzer in einem Prozess ab einem Starten der Log-Anwendung bis die Log-Anwendung in dem laufenden Zustand gehalten wird, durchgeführt. Es wird bestimmt, ob die Log-Anwendung in dem ersten Betriebsmodus, wie beispielsweise einem Sicherheitsmodus, zu laufen hat oder ob die Log-Anwendung in dem zweiten Betriebsmodus, wie beispielsweise einem gewöhnlichen Modus, zu laufen hat, indem bestimmt wird, ob der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter umfasst. Der Eingabevorgang löst aus, dass die Log-Anwendung den Kollektor, wie beispielsweise den Tastbildschirm, steuert, die Zeichendaten zu erlangen und zu speichern, nachdem der Betriebsmodus der Log-Anwendung bestimmt ist. Insbesondere in einem Fall, dass die Log-Anwendung in dem Sicherheitsmodus läuft, haben die Zeichendaten die Sicherheitskennzeichnung und der Fingerabdrucktexturparameter kann als die Sicherheitskennzeichnung festgelegt werden. In einem Fall, dass die Log-Anwendung in dem gewöhnlichen Modus läuft, haben die Zeichendaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Es wird bestimmt, ob die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Log-Anwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, wenn der Bedienkörper die Log-Anwendung bedient und scannt, um das Log zu betrachten oder zu bearbeiten. Dann wird der Zugriffszustand der Zeichendaten, d.h. des Logs, basierend auf dem Bestimmungsergebnis festgelegt. Insbesondere in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, werden alle der Zeichendaten auf den zugreifbaren Zustand festgelegt, in welchem die Zeichendaten betrachtet oder geändert werden können. In einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, werden die Zeichendaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Zeichendaten festgelegt und die Zeichendaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter werden auf den zugreifbaren Zustand festgelegt. Auf diese Weise kann der Benutzer, der bedient und dessen Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, nur auf die Zeichendaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter zugreifen und kann auf die Zeichendaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter nicht zugreifen.
  • Somit können in der technischen Lösung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere Benutzer die gleiche Anwendung in der gleichen elektronischen Vorrichtung nutzen und die Sicherheit deren eigener Sammeldaten, wie beispielsweise Logs, schützen.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Sicherheitsparameterinformation, wie beispielweise Fingerabdruckinformation, grafische Information oder Zeicheninformation, aus dem Eingabevorgang erzeugt werden. Mit Verweis auf 5 ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. 5 zeigt eine Implementierung von Schritt 104. Schritt 104 kann Schritt 144 bis Schritt 146 umfassen.
  • In Schritt 144 wird bestimmt, ob die aus dem Eingabevorgang erzeugte Sicherheitsparameterinformation mit einem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt. Schritt 145 wird in einem Fall durchgeführt, dass die Sicherheitsparameterinformation mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt und Schritt 146 wird in einem Fall durchgeführt, dass die Sicherheitsparameterinformation nicht mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt.
  • In Schritt 145 wird bestimmt, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • In Schritt 146 wird bestimmt, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • Das vordefinierte Sicherheitstemplate kann als gültige Kennwortinformation verstanden werden, die vordefiniert ist, wie beispielsweise die Fingerabdruckinformation, die grafische Information oder die Zeicheninformation. In der vorliegenden Ausführungsform wird bestimmt, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat oder ob die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, indem bestimmt wird, ob die Sicherheitsparameterinformation, die in dem Eingabevorgang erzeugt wurde, mit der gültigen Kennwortinformation übereinstimmt.
  • Beispielsweise wird in einer Sprachaufnahmeanwendung der durch den Benutzer durchgeführte Eingabevorgang erlangt, nachdem der Benutzer ein Symbol der Sprachaufnahmeanwendung durch den Bedienkörper anklickt. Die Sicherheitsparameterinformation wie beispielsweise die aus dem Eingabevorgang erzeugte Fingerabdruckinformation wird erlangt. Dann wird bestimmt, ob die Fingerabdruckinformation mit einem vordefinierten Fingerabdruckkennwort übereinstimmt. In einem Fall, dass die Fingerabdruckinformation mit dem vordefinierten Fingerabdruckkennwort übereinstimmt, wird bestimmt, dass die Sprachaufnahmeanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat. In diesem Fall haben die Audiodaten die Sicherheitskennzeichnung, wobei der Eingabevorgang auslöst, dass die Sprachaufnahmeanwendung ein Mikrofon steuert, die Audiodaten zu erlangen. Die Audiodaten mit der Sicherheitskennzeichnung befinden sich nur in einem Fall in dem zugreifbaren Zustand, dass die erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Beispielweise in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, der aus dem Eingabevorgang erzeugten Fingerabdrucktexturinformation entspricht, kann der Benutzer, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, auf die Audiodaten zugreifen. In einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, der aus dem Eingabevorgang erzeugten Fingerabdrucktexturinformation nicht entspricht, kann der Benutzer, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, auf die Audiodaten nicht zugreifen. In einem Fall, dass die Fingerabdruckinformation nicht mit dem vordefinierten Fingerabdruckkennwort übereinstimmt, wird bestimmt, dass die Sprachaufnahmeanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat. In diesem Fall haben die Audiodaten die Sicherheitskennzeichnung nicht, wobei der Eingabevorgang auslöst, dass die Sprachaufnahmeanwendung ein Mikrofon steuert, die Audiodaten zu erlangen. Die Audiodaten ohne die Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem Fall in dem zugreifbaren Zustand, dass die zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Beispielsweise kann, ungeachtet dessen, ob die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, der aus dem Eingabevorgang erzeugten Fingerabdrucktexturinformation entspricht, der Benutzer, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, auf die Audiodaten zugreifen.
  • 6 ist ein teilweises Flussdiagramm eines Steuerverfahrens für eine elektronische Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung. Wie in 6 gezeigt, in Schritt 104, umfasst das Steuerverfahren in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, weiter Schritt 151 bis Schritt 153.
  • In Schritt 151 erlangt die elektronische Vorrichtung ein Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  • In Schritt 152 erlangt der Kollektor die Sammeldaten.
  • In Schritt 153 speichert die elektronische Vorrichtung die erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  • Der erste Betriebsmodus kann ein privater Betriebsmodus sein. Es sollte beachtet werden, dass, in Schritt 104, eine Durchführungsreihenfolge des Schrittes der elektronischen Vorrichtung, das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate zu erlangen, und der Schritt des Kollektors, die Sammeldaten zu erlangen, nicht beschränkt sind. Praktisch heißt das, wenn eine Datenerlangungsanwendung in dem privaten Betriebsmodus läuft, dass die elektronische Vorrichtung erst das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate erlangen kann und dann der Kollektor die Sammeldaten erlangen kann. Alternativ kann der Kollektor erst die Sammeldaten erlangen und dann zeichnet die elektronische Vorrichtung das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate auf. Schließlich werden die erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate gespeichert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erlangt die elektronische Vorrichtung in einem Fall, dass die Datenerlangungsanwendung in dem privaten Betriebsmodus läuft, das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate in einer Aufnahmephase und erlangt die Sammeldaten in einer Erlangungsphase und dann tritt die elektronische Vorrichtung in eine Speicherphase ein. In der Speicherphase speichert die elektronische Vorrichtung die erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate. Auf diese Weise wird eine Zugriffsberechtigung für die Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate festgelegt und eine Privatsphäre des Benutzers geschützt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Steuerverfahren, nachdem die elektronische Vorrichtung die Zugriffsberechtigung für die Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate festlegt, weiter: Erlangen eines Benutzeridentitätsüberprüfungsparameters, wenn auf die in dem privaten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten zugegriffen wird; und Öffnen einer Zugriffsberechtigung auf die Sammeldaten, die in der Speicherphase gespeichert werden, in einem Fall, dass der Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt. Das heißt, wenn der Benutzer auf die Sammeldaten, für die die Zugriffsberechtigung festgelegt ist, zugreifen will, fordert die elektronische Vorrichtung den Benutzer auf, den Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter einzugeben, indem eine Aufforderungsnachricht angezeigt wird. Beispielsweise zeigt die elektronische Vorrichtung die Aufforderungsnachricht an, um den Benutzer zur Eingabe der Fingerabdruckinformation aufzufordern. Die elektronische Vorrichtung erlangt die Fingerabdruckinformation aus dem Eingabevorgang des Benutzers und dann bestimmt die elektronische Vorrichtung, ob die durch den Benutzer eingegebene Fingerabdruckinformation mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt. Somit bestimmt die elektronische Vorrichtung, ob die Zugriffsberechtigung auf die Sammeldaten basierend auf dem Bestimmungsergebnis der Übereinstimmung zu öffnen ist. Insbesondere in dem Fall, dass die durch den Benutzer eingegebene Fingerabdruckinformation mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt, wird die Zugriffsberechtigung auf die Sammeldaten geöffnet und der Benutzer kann auf die Sammeldaten zugreifen. In dem Fall, dass die durch den Benutzer eingegebene Fingerabdruckinformation nicht mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt, wird die Zugriffsberechtigung für die Sammeldaten geschlossen gehalten. Alternativ zeigt die elektronische Vorrichtung dem Benutzer an, dass die Eingabe des Benutzers fehlerhaft ist und dann fährt der Benutzer fort, die Fingerabdruckinformation einzugeben, bis die durch den Benutzer eingegebene Fingerabdruckinformation mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt und dann wird die Zugriffsberechtigung auf die Sammeldaten geöffnet.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der zweite Betriebsmodus ein gemeinsamer bzw. gewöhnlicher Betriebsmodus sein. Insbesondere wenn die Datenerlangungsanwendung in dem gemeinsamen Betriebsmodus läuft, erlangt der Kollektor der elektronischen Vorrichtung die Sammeldaten und speichert die erlangten Sammeldaten in der elektronischen Vorrichtung. Das heißt, in dem gemeinsamen Betriebsmodus speichert die elektronische Vorrichtung die durch den Kollektor erlangten Sammeldaten direkt und legt die Zugriffsberechtigung für die Sammeldaten nicht fest. Der laufende Prozess der Datenerlangungsanwendung in dem gemeinsamen Betriebsmodus ist der gleiche wie der einer Datenerlangungsanwendung im Stand der Technik.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Detail durch die spezifischen Anwendungsszenarien wie folgt beschrieben.
  • Eine Kamera wird basierend auf einem Benutzervorgang gestartet; eine erste Aufforderungsnachricht wird angezeigt, um den Benutzer aufzufordern, erste Fingerabdruckinformation einzugeben; die erste Fingerabdruckinformation wird als ein Fingerabdrucktemplate festgelegt, nachdem die erste Fingerabdruckinformation erlangt wird; eine zweite Aufforderungsnachricht wird angezeigt, um den Benutzer abzufragen, ob ein Fingerabdruckkameramodus gestartet werden soll, d.h., ob die Kamera in dem privaten Betriebsmodus betrieben wird; der Fingerabdruckkameramodus der Kamera wird basierend auf dem Benutzervorgang gestartet; in dem Fall, dass die Kamera in dem Fingerabdruckkameramodus betrieben wird, wird ein Sammelfoto in einem Sammelbereich der Kamera erlangt; das Fingerabdrucktemplate wird zu dem erlangten Sammelfoto hinzugefügt und das Sammelfoto, dem das Fingerabdrucktemplate hinzugefügt wurde, wird gespeichert, d.h. die Zugriffsberechtigung für das Sammelfoto wird basierend auf dem Fingerabdrucktemplate festgelegt und das mit der Zugriffsberechtigung festgelegte Sammelfoto wird gespeichert.
  • In einem Fall, dass die elektronische Vorrichtung nicht in dem Fingerabdruckkameramodus basierend auf dem Benutzervorgang gestartet wird, wird die Kamera in einem gewöhnlichen Kameramodus betrieben. Der gewöhnliche Kameramodus ist der gleiche wie der Kameramodus im Stand der Technik, was hierin nicht beschrieben wird.
  • Wenn der Benutzer auf das mit der Zugriffsberechtigung festgelegte Sammelfoto zugreift, wird eine dritte Aufforderungsnachricht angezeigt, um den Benutzer abzufragen, eine Überprüfungsfingerabdruckinformation einzugeben, und die elektronische Vorrichtung wird ausgelöst, in eine Fingerabdrucküberprüfungsphase einzutreten. Insbesondere wird die Überprüfungsfingerabdruckinformation, die durch den Benutzer eingegeben wird, erlangt und es wird bestimmt, ob die Überprüfungsfingerabdruckinformation mit dem Fingerabdrucktemplate übereinstimmt. In dem Fall, dass die Überprüfungsfingerabdruckinformation mit dem Fingerabdrucktemplate übereinstimmt, wird die Zugriffsberechtigung für das Sammelfoto geöffnet. In dem Fall, dass die Überprüfungsfingerabdruckinformation nicht mit dem Fingerabdrucktemplate übereinstimmt, wird die Zugriffsberechtigung für das Sammelfoto geschlossen gehalten.
  • In dem Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Offenbarung erlangt die elektronische Vorrichtung in dem Fall, dass die Datenerlangungsanwendung der elektronischen Vorrichtung in dem privaten Betriebsmodus läuft, das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate und die Sammeldaten und speichert dann die erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate. Auf diese Weise wird die Zugriffsberechtigung für die Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate festgelegt und eine Zugriffsberechtigung, die den Sammeldaten entspricht, wird festgelegt. Somit ist die Privatsphäre des Benutzers geschützt und die Benutzererfahrung ist bereichert und verbessert.
  • Basierend auf dem Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung gemäß der obigen Ausführungsform der Offenbarung umfasst, in der vorliegenden Ausführungsform, in Schritt 104, das Erlangen eines Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplates durch die elektronische Vorrichtung:
    Erlangen, durch einen Kollektor eines biologischen Merkmals der elektronischen Vorrichtung, eines Zielidentitätsmerkmalparameters; und
    Festlegen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  • In einer spezifischen Ausführungsform kann der Kollektor eines biologischen Merkmals ein Fingerabdruckkollektor sein. Darüber hinaus hat der Kollektor eines biologischen Merkmals, d.h., der Fingerabdruckkollektor, einen Sammelbereich, der auf einer Oberfläche einer ersten Taste der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt ist. Hier ist die erste Taste auf einer ersten Oberfläche der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt. Beispielsweise ist die erste Taste auf der ersten Oberfläche, auf welcher ein Anzeigebereich der elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist, bereitgestellt. Insbesondere kann die erste Taste die Home-Taste sein. Ein Tastanzeigebereich ist in der Home-Taste bereitgestellt. In diesem Fall kann der Sammelbereich des Fingerabdruckkollektors in dem Tastanzeigebereich der Home-Taste bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus wird, in einem Fall, dass die Datenerlangungsanwendung in dem privaten Betriebsmodus läuft, in der Aufnahmephase der elektronischen Vorrichtung der Zielidentitätsmerkmalparameter, der in dem Sammelbereich des Kollektors eines biologischen Merkmals auf der Oberfläche der ersten Taste erlangt wird, wenn die erste Taste ausgelöst wird, als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate festgelegt.
  • Die elektronische Vorrichtung wird gesteuert, in Antwort auf eine durch Auslösen der ersten Taste erzeugte Speicheranweisung in die Speicherphase einzutreten.
  • In der Praxis tritt, nach dem Erlangen des Zielidentitätsmerkmalparameters und Festlegen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate, die elektronische Vorrichtung in Antwort auf die Speicheranweisung, die erzeugt wird, wenn die erste Taste ausgelöst wird, in die Speicherphase ein. In der Speicherphase werden die Sammeldaten, die in der Erlangungsphase erlangt wurden, basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate gespeichert. Das heißt, in einem Fall, dass die Datenerlangungsanwendung in dem privaten Betriebsmodus läuft, erzeugt, nachdem die erste Taste den Prozess des Erlangens des Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplates abschließt, die elektronische Vorrichtung die Speicheranwendung zum Speichern der Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate, um auszulösen, dass die elektronische Vorrichtung in Antwort auf die Speicheranweisung in die Speicherphase entsprechend der Speicheranweisung eintritt.
  • In einer anderen spezifischen Ausführungsform hat der Kollektor eine Sammeltaste, die auf der ersten Taste bereitgestellt ist. Beispielsweise in einem Fall, dass die erste Taste die Home-Taste ist, kann die erste Taste nicht nur eine Funktion des Erlangens des Zielidentitätsmerkmalparameters, sondern auch eine Funktion des Erlangens der Daten wie beispielsweise Fotos, Videos, Audios, implementieren. Entsprechend umfasst das Steuerverfahren in einem Fall, dass die erste Taste die Funktion des Erlangens der Daten implementiert, weiter:
    in dem Fall, dass die Datenerlangungsanwendung in dem privaten Betriebsmodus läuft, in der Erlangungsphase der elektronischen Vorrichtung, Erlangen der Sammeldaten in dem Sammelbereich des Kollektors, wenn die erste Taste ausgelöst wird.
  • Darüber hinaus umfasst das Steuern der elektronischen Vorrichtung, in Antwort auf eine durch Auslösen der ersten Taste erzeugte Speicheranweisung in die Speicherphase einzutreten: Steuern der elektronischen Vorrichtung, in Antwort auf eine durch Auslösen der ersten Taste in der Aufnahmephase erzeugte Speicheranweisung oder in Antwort auf eine durch Auslösen der ersten Taste in der Erlangungsphase erzeugten Speicheranweisung in die Speicherphase einzutreten.
  • Das heißt, dass die Speicheranweisung zum Auslösen, dass die elektronische Vorrichtung in die Speicherphase eintritt, durch Auslösen der ersten Taste in der Aufnahmephase der elektronischen Vorrichtung erzeugt werden kann. Beispielsweise wird in dem Fall, dass sich die elektronische Vorrichtung in der Aufnahmephase befindet, der Zielidentitätsmerkmalparameter unter Verwendung des Kollektors eines biologischen Merkmals der elektronischen Vorrichtung erlangt, der Zielidentitätsmerkmalparameter als Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate festgelegt. Die Speicheranweisung wird erzeugt und die elektronische Vorrichtung wird ausgelöst, die Sammeldaten in Antwort auf die Speicheranweisung zu speichern. Alternativ kann die Speicheranweisung zum Auslösen, dass die elektronische Vorrichtung in die Speicherphase eintritt, auch durch Auslösen der ersten Taste in der Erlangungsphase der elektronischen Vorrichtung erzeugt werden. Beispielsweise in dem Fall, dass sich die elektronische Vorrichtung in der Erlangungsphase befindet, werden die Sammeldaten in dem Sammelbereich des Kollektors durch Auslösen der ersten Taste erlangt. Die Speicheranweisung wird erzeugt und die elektronische Vorrichtung wird ausgelöst, die Sammeldaten in Antwort auf die Speicheranweisung zu speichern.
  • In dem Steuerverfahren gemäß der Ausführungsform der Offenbarung ist die erste Taste in dem Kollektor eines biologischen Merkmals integriert und die erste Taste kann eine Funktion des Erlangens des Zielidentitätsmerkmalparameters implementieren. Die erste Taste kann auch eine Funktion des Erlangens der Daten implementieren. Somit kann in der elektronischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Offenbarung die Funktion des Erlangens des Zielidentitätsmerkmalparameters wie beispielsweise der Fingerabdruckinformation und die Funktion des Erlangens der Daten durch die gleiche Taste implementiert sein, wodurch das Problem im Stand der Technik gelöst wird, dass die Funktion des Erlangens des Zielidentitätsmerkmalparameters und die Funktion des Erlangens der Daten getrennt implementiert sind, und die Benutzervorgänge werden vereinfacht.
  • Darüber hinaus kann in dem Steuerverfahren gemäß der Ausführungsform der Offenbarung die Zugriffsberechtigung für die Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate sein werden und die Benutzervorgänge sind in der gleichen Taste integriert. Somit wird gemäß der Ausführungsform der Offenbarung die Privatsphäre des Benutzers geschützt, das Problem getrennter Benutzervorgänge ist gelöst und die Benutzererfahrung wird verbessert.
  • Verwiesen wird auf 7, die ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigt. Die elektronische Vorrichtung ist eine Endgerätvorrichtung, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Pad, ein Notebook und eine All-in-one-Maschine. Die elektronische Vorrichtung umfasst einen Kollektor zum Erlangen von Daten, wie beispielsweise einen Tastbildschirm, eine Kamera oder ein Mikrofon.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung eine Anweisungserlangungseinheit 601, eine Anwendungsaufrufeinheit 602, eine Sicherheitskennzeichnungserlangungseinheit 603 und eine Sammeldatenspeichereinheit 604 umfassen.
  • Die Anweisungserlangungseinheit 601 ist eingerichtet, eine Aufrufanweisung zu erlangen.
  • Die Aufrufanweisung kann eine Anweisung sein, dass ein Benutzer ein Symbol einer Zielanwendung auf einem Anzeigebildschirm der elektronischen Vorrichtung auswählt, um zu verursachen, dass die Zielanwendung in einen laufenden Zustand eintritt.
  • Die Anwendungsaufrufeinheit 602 ist eingerichtet, eine Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung aufzurufen.
  • Die Zielanwendung wird verwendet, um einen Kollektor der elektronischen Vorrichtung zu steuern, Sammeldaten zu erlangen und zu speichern. Die Sammeldaten können Zeichendaten, die durch den Tastbildschirm erlangt werden, wie beispielsweise ein Log; Multimediadaten, die durch die Kamera erlangt werden, wie beispielsweise ein Foto oder ein Video; oder Audiodaten, die durch das Mikrofon erlangt werden, wie beispielsweise eine Soundaufzeichnung, sein. Die Zielanwendung kann eine Anwendung sein, die geeignet ist, den Kollektor zum Erlangen und Speichern der Sammeldaten zu steuern, wie beispielsweise eine Notizblockanwendung, eine Kameraanwendung, eine Sprachaufnahmeanwendung. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Zielanwendung, die der Aufrufanweisung entspricht, aufgerufen, nachdem die Aufrufanweisung erlangt wird, um den Kollektor der elektronischen Vorrichtung zu steuern, die Sammeldaten zu erlangen und zu speichern.
  • Die Sicherheitskennzeichnungserlangungseinheit 603 ist eingerichtet, eine Sicherheitskennzeichnung in einem Fall zu erlangen, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet.
  • Die Sammeldatenspeichereinheit 604 ist eingerichtet, die erlangten Sammeldaten basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung zu speichern.
  • Die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem zugreifbaren Zustand, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Mit dem Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Offenbarung wird die Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung aufgerufen, um Sammeldaten zu erlangen. Die Sicherheitskennzeichnung wird in dem Fall erlangt, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet. Die erlangten Sammeldaten werden basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung gespeichert. Die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem zugreifbaren Zustand, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Somit kann in der Ausführungsform den Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung hinzugefügt werden, um einen Sicherheitsschutz für die Sammeldaten bereitzustellen.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die elektronische Vorrichtung weiter eine Vorgangserlangungseinheit 605 und eine Modusbestimmungseinheit 606.
  • Die Vorgangserlangungseinheit 605 ist eingerichtet, einen Eingabevorgang in einem Prozess der Zielanwendung in einem laufenden Zustand zu erlagen.
  • In einem Prozess von einem Starten der Zielanwendung bis die Zielanwendung in dem laufenden Zustand gehalten wird, führt der Benutzer den Eingabevorgang auf der elektronischen Vorrichtung durch. In der Ausführungsform wird der Eingabevorgang zu dieser Zeit erlangt. Der Eingabevorgang kann anzeigen, dass der Benutzer die aktuell durch den Kollektor erlangten Sammeldaten schützen möchte. Beispielsweise möchte der Benutzer eine Privatsphäreneinstellung auf den durch den Kollektor erlangten Sammeldaten durchführen oder der Benutzer möchte die Sicherheit der Sammeldaten nicht schützen, so dass auf die Sammeldaten durch andere Benutzer zugegriffen werden kann (wie beispielsweise angezeigt oder bearbeitet werden). In der vorliegenden Ausführungsform führt der Benutzer den Eingabevorgang auf der elektronischen Vorrichtung in Abhängigkeit der Anforderung durch.
  • Die Modusbestimmungseinheit 606 ist eingerichtet, zu bestimmen, ob die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus basierend auf dem Eingabevorgang zu laufen hat.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann eine durch den Benutzer festzulegende Sicherheitseinstellung der Sammeldaten durch Analysieren von Parameterinformation bestimmt werden, die aus dem Eingabevorgang erzeugt wird. Das heißt, es wird bestimmt, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus oder in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat. Dann wird die Zielanwendung gesteuert, basierend auf dem Bestimmungsergebnis in dem ersten Betriebsmodus oder in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen.
  • Insbesondere in einem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten eine Sicherheitskennzeichnung. Die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem Fall in einem zugreifbaren Zustand, dass eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Die erste Zugriffsberechtigung ist eine spezifische Zugriffsberechtigung, wie beispielsweise eine Zugriffsberechtigung des Benutzers oder eines Bedienkörpers, der eine bestimmte Anforderung erfüllt. In dem Fall einer Zugriffsberechtigung, die von der ersten Zugriffsberechtigung verschieden ist, befinden sich die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung in einem nicht zugreifbaren Zustand, in welchem beispielsweise die Sammeldaten verborgen sind oder die Sammeldaten nicht betrachtet oder verändert werden können.
  • Beispielsweise kann die Zielanwendung eine Kameraanwendung sein. In einem Fall, dass die Kameraanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, haben Foto- oder Videodaten, die durch die Kamera unter der Steuerung einer Kameraanwendung erlangt werden, die Sicherheitskennzeichnung. Auf die Daten mit der Sicherheitskennzeichnung kann nur in einem Fall zugegriffen werden, wie dass sie beispielsweise angezeigt oder bearbeitet werden, dass die erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Auf die Daten mit der Sicherheitskennzeichnung kann nicht zugegriffen werden, wie dass sie beispielsweise angezeigt oder bearbeitet werden, in dem Fall, dass eine Zugriffsberechtigung, die von der ersten Zugriffsberechtigung verschieden ist, erfüllt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Sammeldatenspeichereinheit 604 weiter eingerichtet, die erlangten Sammeldaten als Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung zu speichern.
  • Die Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung können sich in dem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Insbesondere in einem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben die von dem Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Die Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem Fall in dem zugreifbaren Zustand, dass eine zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Die zweite Zugriffsberechtigung kann bezüglich der ersten Zugriffsberechtigung als eine Zugriffsberechtigung verstanden werden, in welcher auf die Sammeldaten durch jeden Benutzer oder jeden Bedienkörper zugegriffen werden kann.
  • Beispielsweise kann die Zielanwendung eine Notizblockanwendung sein. In einem Fall, dass die Notizblockanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben Zeichendaten, die von einem Tastbildschirm unter der Steuerung der Notizblockanwendung erlangt werden, die Sicherheitskennzeichnung nicht. Auf die Daten ohne die Sicherheitskennzeichnung kann zugegriffen werden, wie dass sie beispielsweise angezeigt oder bearbeitet werden, in einem Fall, dass die zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Mit dem Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung gemäß der Offenbarung wird der Betriebsmodus der Zielanwendung in der elektronischen Vorrichtung basierend auf dem Eingabevorgang des Benutzers bestimmt, der in dem laufenden Zustand der Zielanwendung erlangt wird. In dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung. In dem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Die Sammeldaten befinden sich in dem zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass eine entsprechende Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Auf diese Weise wird bestimmt, ob die Sicherheit der durch den Kollektor erlangten Sammeldaten basierend auf dem Eingabevorgang zu schützen ist, dadurch wird der Fall vermieden, dass der Benutzer das Endgerät nicht benutzen kann, wenn der Benutzer das Sicherheitskennwort vergisst. Somit kann der Benutzer gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Anwendung in dem Endgerät aufrufen, um die Sammeldaten zu erlangen, in einem Fall, dass der Eingabevorgang die Sicherheitskennzeichnung nicht umfasst, und die Sicherheit der Sammeldaten kann in einem Fall geschützt werden, dass der Eingabevorgang die Sicherheitskennzeichnung umfasst, wodurch dem Benutzer mehr Nutzungsergebnisse gebracht werden und die Benutzererfahrung verbessert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Eingabevorgang in der obigen Ausführungsform umfassen kann: die Zielanwendung steuert den Kollektor der elektronischen Vorrichtung, um die Sammeldaten zu erlangen, in einem Fall, dass sich die Zielanwendung in dem laufenden Zustand befindet.
  • Das heißt, dass der Eingabevorgang ein Vorgang ist, der auf der elektronischen Vorrichtung durch den Benutzer in dem laufenden Zustand der Zielanwendung durchgeführt wird. Der Eingabevorgang ist ein Auslösevorgang zum Auslösen, dass die Zielanwendung den Kollektor steuert, die Sammeldaten in dem laufenden Zustand der Zielanwendung zu erlangen.
  • Beispielsweise ruft der Benutzer eine Sprachaufnahmeanwendung in der elektronischen Vorrichtung auf und dann führt der Benutzer einen Eingabevorgang auf der elektronischen Vorrichtung in einem Prozess ab einem Starten der Sprachaufnahmeanwendung bis die Sprachaufnahmeanwendung in dem laufenden Zustand gehalten wird durch. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Eingabevorgang zu dieser Zeit erlangt. Der Eingabevorgang löst aus, dass die Sprachaufnahmeanwendung ein Mikrofon steuert, eine Sprache in einem Fall aufzuzeichnen, dass sich die Sprachaufnahmeanwendung in dem laufenden Zustand befindet.
  • Mit Verweis auf 8 ist ein teilweises schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Wie in 8 gezeigt, kann die Modusbestimmungseinheit 606 eine Fingerabdruckbestimmungsuntereinheit 641, eine erste Bestimmungsuntereinheit 642 und eine zweite Bestimmungsuntereinheit 643 umfassen.
  • Die Fingerabdruckbestimmungsuntereinheit 641 ist eingerichtet zum: Bestimmen, ob der erlangte Eingabevorgang einen Fingerabdrucktexturparameter umfasst; Auslösen der ersten Bestimmungsuntereinheit 642 in einem Fall, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter umfasst; und Auslösen der zweiten Bestimmungsuntereinheit 643 in einem Fall, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter nicht umfasst.
  • Die erste Bestimmungsuntereinheit 642 ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • In dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, ist die Sicherheitskennzeichnung der Sammeldaten, die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangt wurden, der Fingerabdrucktexturparameter.
  • Die zweite Bestimmungsuntereinheit 643 ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird in dem laufenden Zustand der Zielanwendung bestimmt, ob der Eingabevorgang zum Auslösen der Zielanwendung zum Steuern des Kollektors zum Erlangen der Sammeldaten den Fingerabdrucktexturparameter umfasst, um zu bestimmen, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus oder in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat. Dann wird bestimmt, ob die Sicherheitskennzeichnung für die durch den Kollektor erlangten Sammeldaten festzulegen ist.
  • Entsprechend haben, die Sammeldaten, die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangt wurden, in einem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, den Fingerabdrucktexturparameter als die Sicherheitskennzeichnung. Die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als der Sicherheitskennzeichnung befinden sich in dem zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. In einem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, haben die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten den Fingerabdrucktexturparameter nicht. Die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter befinden sich in einem Fall in dem zugreifbaren Zustand, dass die zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  • Basierend auf der obigen Ausführungsform kann ein Zugriffszustand der Sammeldaten basierend auf dem Fingerabdrucktexturparameter, nachdem die Sammeldaten gespeichert sind, festgelegt werden. Mit Verweis auf 9 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Die elektronische Vorrichtung kann weiter eine erste Zustandsfestlegungseinheit 607 umfassen.
  • Die erste Zustandsfestlegungseinheit 607 ist eingerichtet zum: Bestimmen, ob Sicherheitsparameterinformation eines Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht.
  • Die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, kann als Information verstanden werden, die zum Anzeigen einer Identität des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, geeignet ist. Somit wird, wenn die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, angezeigt, dass die Sicherheit der Identität des Benutzers, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, einer voreingestellten Regel entspricht. Beispielsweise ist der Benutzer, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, ein gültiger Benutzer für die Sammeldaten, die dem Fingerabdrucktexturparameter entsprechen. Somit werden alle der Sammeldaten, wie beispielsweise sowohl die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter, auf den zugreifbaren Zustand festgelegt. Der Benutzer, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, kann auf alle der Sammeldaten zugreifen, d.h. es handelt sich um den Fall der ersten Zugriffsberechtigung.
  • Wenn die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, wird angezeigt, dass die Sicherheit der Identität des Benutzers, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, der voreingestellten Regel nicht entspricht. Beispielsweise ist der Benutzer, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, ein für die Sammeldaten, die dem Fingerabdrucktexturparameter entsprechen, ungültiger Benutzer. Der ungültige Benutzer kann auf die Sammeldaten, die dem Fingerabdrucktexturparameter entsprechen, nicht zugreifen. In der vorliegenden Ausführungsform werden nur die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand festgelegt, die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter werden auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten festgelegt. Das heißt, dass in einem Fall, dass die Identität des Benutzers, der sich aktuell an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, keine sichere Identität ist, die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter verborgen sind, die sich somit in dem nicht zugreifbaren Zustand befinden und nicht betrachtet werden können. Auf diese Weise ist die Sicherheit der Sammeldaten geschützt.
  • Die Kameraanwendung wird als ein Beispiel genommen. Der Eingabevorgang des Benutzers wird in einem Prozess von einem Starten der Kameraanwendung bis die Kameraanwendung in dem laufenden Zustand gehalten wird erlangt. Es wird bestimmt, ob die Kameraanwendung in dem ersten Betriebsmodus wie beispielsweise einem Sicherheitsmodus zu laufen hat oder die Kamera in dem zweiten Betriebsmodus wie beispielsweise einem gewöhnlichen Modus zu laufen hat, indem bestimmt wird, ob der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter umfasst. Der Eingabevorgang löst die Kameraanwendung aus, den Kollektor wie beispielsweise die Kamera zu steuern, die Fotodaten zu erlangen und zu speichern, nachdem bestimmt wird, dass sich die Kameraanwendung in dem Betriebsmodus befindet. Insbesondere wenn die Kameraanwendung in dem Sicherheitsmodus läuft, haben die Fotodaten die Sicherheitskennzeichnung und der Fingerabdrucktexturparameter kann als die Sicherheitskennzeichnung festgelegt werden; wenn die Kameraanwendung in dem gewöhnlichen Modus läuft, haben die Fotodaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Es wird bestimmt, ob die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, wenn auf die Sammeldaten, die der Kameraanwendung entsprechen, zugegriffen wird, wie beispielsweise dass sie durch den Benutzer angezeigt oder bearbeitet werden. Dann wird der Zugriffszustand der Fotodaten basierend auf dem Bestimmungsergebnis festgelegt. Insbesondere in dem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, werden alle der Fotodaten auf den zugreifbaren Zustand, in welchem alle der Fotodaten betrachtet oder bearbeitet werden können, festgelegt. In dem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, werden die Fotodaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Fotodaten festgelegt und die Fotodaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter werden auf den zugreifbaren Zustand festgelegt. Auf diese Weise kann der Benutzer, dessen Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, nur auf die Fotodaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter zugreifen und kann auf die Fotodaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter nicht zugreifen.
  • Somit können in der technischen Lösung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere Benutzer die gleiche Anwendung in der gleichen elektronischen Vorrichtung nutzen und die Sicherheit deren eigener Sammeldaten wie beispielsweise Fotos schützen.
  • In einer weiteren Ausführungsform, mit Verweis auf 10, ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Die elektronische Vorrichtung kann weiter eine zweite Zustandsfestlegungseinheit 608 umfassen.
  • Die zweite Zustandsfestlegungseinheit 608 ist eingerichtet zum: Bestimmen, ob Sicherheitsparameterinformation eines Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; oder Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht.
  • Die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, kann als Information verstanden werden, die zum Anzeigen einer Identität des Benutzers, der den Bedienkörper bedient, der aktuell die Anwendung bedient und betrachtet, geeignet ist. In einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, wird angezeigt, dass die Sicherheit der Identität des Benutzers, der den Bedienkörper bedient, der aktuell die Anwendung bedient und betrachtet, einer voreingestellten Regel entspricht. Alle der Sammeldaten, wie beispielsweise die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter und die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter, werden auf den zugreifbaren Zustand festgelegt. Der Benutzer, der den Bedienkörper bedient, der aktuell die Anwendung bedient und betrachtet, kann auf alle der Sammeldaten zugreifen, d.h., es liegt der Fall der ersten Zugriffsberechtigung vor.
  • In einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, wird angezeigt, dass die Sicherheit der Identität des Benutzers, der den Bedienkörper bedient, der die Anwendung aktuell bedient und durchsieht, nicht der voreingestellten Regel entspricht. Nicht auf alle der Sammeldaten kann durch den Benutzer zugegriffen werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind nur die Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand festgelegt und die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter werden auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten festgelegt. Das heißt, dass in einem Fall, dass die Identität des Benutzers, der den Bedienkörper bedient, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, keine sichere Identität ist, die Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter verborgen werden, um in dem nicht zugreifbaren Zustand zu sein und nicht betrachtet werden zu können. Auf diese Weise wird die Sicherheit der Sammeldaten geschützt.
  • Die Log-Anwendung oder Notizbuchanwendung wird als ein Beispiel genommen. Der Eingabevorgang wird durch den Benutzer in einem Prozess ab einem Starten der Log-Anwendung bis die Log-Anwendung in dem laufenden Zustand gehalten wird, durchgeführt. Es wird bestimmt, ob die Log-Anwendung in dem ersten Betriebsmodus, wie beispielsweise einem Sicherheitsmodus, zu laufen hat oder ob die Log-Anwendung in dem zweiten Betriebsmodus, wie beispielsweise einem gewöhnlichen Modus, zu laufen hat, indem bestimmt wird, ob der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter umfasst. Der Eingabevorgang löst aus, dass die Log-Anwendung den Kollektor, wie beispielsweise den Tastbildschirm, steuert, die Zeichendaten zu erlangen und zu speichern, nachdem der Betriebsmodus der Log-Anwendung bestimmt ist. Insbesondere in einem Fall, dass die Log-Anwendung in dem Sicherheitsmodus läuft, haben die Zeichendaten die Sicherheitskennzeichnung und der Fingerabdrucktexturparameter kann als die Sicherheitskennzeichnung festgelegt werden. In einem Fall, dass die Log-Anwendung in dem gewöhnlichen Modus läuft, haben die Zeichendaten die Sicherheitskennzeichnung nicht. Es wird bestimmt, ob die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Log-Anwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, wenn der Bedienkörper die Log-Anwendung bedient und scannt, um das Log zu betrachten oder zu bearbeiten. Dann wird der Zugriffszustand der Zeichendaten, d.h. des Logs, basierend auf dem Bestimmungsergebnis festgelegt. Insbesondere in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der aktuell die Anwendung bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht, werden alle der Zeichendaten auf den zugreifbaren Zustand festgelegt, in welchem die Zeichendaten betrachtet oder geändert werden können. In einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, werden die Zeichendaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf den nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Zeichendaten festgelegt und die Zeichendaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter werden auf den zugreifbaren Zustand festgelegt. Auf diese Weise kann der Benutzer, der bedient und dessen Sicherheitsparameterinformation dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht, nur auf die Zeichendaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter zugreifen und kann auf die Zeichendaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter nicht zugreifen.
  • Somit können in der technischen Lösung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere Benutzer die gleiche Anwendung in der gleichen elektronischen Vorrichtung nutzen und die Sicherheit deren eigener Sammeldaten, wie beispielsweise Logs, schützen.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Sicherheitsparameterinformation wie beispielweise Fingerabdruckinformation, graphische Information oder Zeicheninformation, aus dem Eingabevorgang erzeugt werden. Mit Verweis auf 11 ist ein schematisches Strukturdiagramm der Modusbestimmungseinheit 606 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Die Modusbestimmungseinheit 606 kann eine Übereinstimmungsbestimmungsuntereinheit 644, eine dritte Bestimmungsuntereinheit 645 und eine vierte Bestimmungsuntereinheit 646 umfassen.
  • Die Übereinstimmungsbestimmungsuntereinheit 644 ist eingerichtet zum: Bestimmen, ob die aus dem Eingabevorgang erzeugte Sicherheitsparameterinformation mit einem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt; Auslösen einer dritten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt; und Auslösen einer vierten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation nicht mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt.
  • Die dritte Bestimmungsuntereinheit 645 ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • Die vierte Bestimmungsuntereinheit 646 ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat.
  • Das vordefinierte Sicherheitstemplate kann als gültige Kennwortinformation verstanden werden, die vordefiniert ist, wie beispielsweise die Fingerabdruckinformation, die grafische Information oder die Zeicheninformation. In der vorliegenden Ausführungsform wird bestimmt, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat oder ob die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, indem bestimmt wird, ob die Sicherheitsparameterinformation, die in dem Eingabevorgang erzeugt wurde, mit der gültigen Kennwortinformation übereinstimmt.
  • Beispielsweise wird in einer Sprachaufnahmeanwendung der durch den Benutzer durchgeführte Eingabevorgang erlangt, nachdem der Benutzer ein Symbol der Sprachaufnahmeanwendung durch den Bedienkörper anklickt. Die Sicherheitsparameterinformation wie beispielsweise die aus dem Eingabevorgang erzeugte Fingerabdruckinformation wird erlangt. Dann wird bestimmt, ob die Fingerabdruckinformation mit einem vordefinierten Fingerabdruckkennwort übereinstimmt. In einem Fall, dass die Fingerabdruckinformation mit dem vordefinierten Fingerabdruckkennwort übereinstimmt, wird bestimmt, dass die Sprachaufnahmeanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat. In diesem Fall haben die Audiodaten die Sicherheitskennzeichnung, wobei der Eingabevorgang auslöst, dass die Sprachaufnahmeanwendung ein Mikrofon steuert, die Audiodaten zu erlangen. Die Audiodaten mit der Sicherheitskennzeichnung befinden sich nur in einem Fall in dem zugreifbaren Zustand, dass die erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Beispielweise in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, der aus dem Eingabevorgang erzeugten Fingerabdrucktexturinformation entspricht, kann der Benutzer, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, auf die Audiodaten zugreifen. In einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, der aus dem Eingabevorgang erzeugten Fingerabdrucktexturinformation nicht entspricht, kann der Benutzer, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, auf die Audiodaten nicht zugreifen. In einem Fall, dass die Fingerabdruckinformation nicht mit dem vordefinierten Fingerabdruckkennwort übereinstimmt, wird bestimmt, dass die Sprachaufnahmeanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat. In diesem Fall haben die Audiodaten die Sicherheitskennzeichnung nicht, wobei der Eingabevorgang auslöst, dass die Sprachaufnahmeanwendung ein Mikrofon steuert, die Audiodaten zu erlangen. Die Audiodaten ohne die Sicherheitskennzeichnung befinden sich in einem Fall in dem zugreifbaren Zustand, dass die zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist. Beispielsweise kann, ungeachtet dessen, ob die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, der aus dem Eingabevorgang erzeugten Fingerabdrucktexturinformation entspricht, der Benutzer, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, auf die Audiodaten zugreifen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Sicherheitskennzeichnung ein Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate sein. Mit Verweis auf 12 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung gezeigt. Die elektronische Vorrichtung kann weiter eine Verarbeitungseinheit 609 umfassen.
  • Die Verarbeitungseinheit 609 ist eingerichtet, in einem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate zu erlangen; den Kollektor auszulösen, die Sammeldaten zu erlangen; und die erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate zu speichern.
  • Es sollte durch Fachleute auf dem Gebiet verstanden werden, dass Funktionen jeder Verarbeitungseinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung mit Verweis auf die obige verwandte Beschreibung für das Steuerverfahren verstanden werden kann. Jede Verarbeitungseinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung kann durch einen analogen Schaltkreis, der die in den Ausführungsformen der Offenbarung beschriebenen Funktionen implementiert, implementiert werden und kann auch durch Ausführen von Software, die die in den Ausführungsformen der Offenbarung beschriebenen Funktionen auf einem intelligenten Endgerät implementiert, implementiert sein.
  • 13 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung. Wie in 12 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung weiter eine Parametererlangungseinheit 610 und eine Steuereinheit 611 umfassen.
  • Die Parametererlangungseinheit 610 ist eingerichtet, einen Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter zu erlangen, wenn auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten zugegriffen wird.
  • Die Steuereinheit 611 ist eingerichtet, eine Zugriffsberechtigung für die Sammeldaten, die in einer Speicherphase gespeichert sind, in einem Fall zu öffnen, dass der Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt.
  • Die Verarbeitungseinheit 609 ist weiter eingerichtet zum: Erlangen eines Zielidentitätsmerkmalparameters durch einen Kollektor eines biologischen Merkmals der elektronischen Vorrichtung; und Festlegen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  • In einer Ausführungsform hat der Kollektor eines biologischen Merkmals einen Sammelbereich, der auf einer Oberfläche einer ersten Taste der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt ist.
  • Die Verarbeitungseinheit 609 ist weiter eingerichtet zum: Festlegen des Zielidentitätsmerkmalparameters, welcher an dem Sammelbereich des Kollektors eines biologischen Merkmals auf der Oberfläche der ersten Taste erlangt wird, wenn die erste Taste ausgelöst wird, als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate; und Speichern der erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate in Antwort auf eine durch Auslösen der ersten Taste erzeugten Speicheranweisung.
  • In einer Ausführungsform hat der Kollektor eine auf der ersten Taste bereitgestellte Sammeltaste.
  • Die Verarbeitungseinheit 609 ist weiter eingerichtet, die Sammeldaten in einem Sammelbereich des Kollektors zu erlangen, wenn die erste Taste ausgelöst wird, in dem Fall, dass eine Datenerlangungsanwendung in einem privaten Betriebsmodus läuft.
  • In einer Ausführungsform ist die Verarbeitungseinheit 609 weiter eingerichtet, die elektronischen Vorrichtung zu steuern, in Antwort auf eine durch Auslösen der ersten Taste in der Aufnahmephase erzeugte Speicheranweisung oder in Antwort auf eine durch Auslösen der ersten Taste in der Erlangungsphase erzeugte Speicheranweisung in die Speicherphase einzutreten.
  • Es sollte durch Fachleute auf dem Gebiet verstanden werden, dass Funktionen jeder Verarbeitungseinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung mit Verweis auf die oben verwandte Beschreibung für das Steuerverfahren verstanden werden kann. Jede Verarbeitungseinheit der elektronischen Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung kann durch einen analogen Schaltkreis, der die in den Ausführungsformen der Offenbarung beschriebenen Funktionen implementiert, implementiert werden und kann auch durch Ausführen von Software, die die in den Ausführungsformen der Offenbarung beschriebenen Funktionen auf einem intelligenten Endgerät implementiert, implementiert werden.
  • Es sollte durch Fachleute auf dem Gebiet verstanden werden, dass alle oder Teile der Schritte zum Implementieren der obigen Verfahrensausführungsformen durch verwandte Hardware, die durch ein Programm angewiesen wird, durchgeführt werden kann. Das Programm auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden und, wenn es ausgeführt wird, die in den obigen Verfahrensausführungsformen enthaltenen Schritte durchführen. Das Speichermedium umfasst verschiedene Medien, die Programmcode speichern können, wie beispielsweise eine mobile Speichervorrichtung, einen Nur-Lesen-Speicher (ROM, Englisch: Read Only Memory), einen Zufallszugriffsspeicher (RAM, Englisch: Randon Access Memory), eine magnetische Disk oder eine Kompaktdisk.
  • Wenn die integrierte Einheit in der Offenbarung in der Form von funktionalen Softwaremodulen implementiert ist und als ein separates Produkt verkauft oder verwendet wird, kann es in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden. Basierend auf einem solchen Verständnis kann das technische Schema der Ausführungsform der Offenbarung im Wesentlichen oder der Teil, der einen Beitrag zur existierenden Technologie liefert, in der Form eines Softwareprodukts ausgedrückt werden. Das Computersoftwareprodukt wird in einem Speichermedium gespeichert und umfasst mehrere Anweisungen, welche eine Computervorrichtung (welche ein persönlicher Computer, ein Server oder eine Netzwerkvorrichtung, usw. sein können) in die Lage versetzen, das gesamte oder Teile des Verfahrens jeder Ausführungsform der Offenbarung auszuführen. Das oben beschriebene Speichermedium umfasst: eine mobile Speichervorrichtung, einen Nur-Lesen-Speicher (ROM), einen Zufallszugriffsspeicher (RAM), eine magnetische Disk oder eine Kompaktdisk oder alle Arten von Medien, die Programmcodes usw. speichern können.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hierin in einer fortschreitenden Weise beschrieben sind, wobei eine Betonung auf einer Beschreibung der Unterschiede zwischen jeder Ausführungsform und den anderen Ausführungsformen gesetzt wurde; somit kann für die gleichen oder ähnliche Teile unter den Ausführungsformen auf die der anderen verwiesen werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Beziehungsterminologien, wie beispielsweise erste und zweite hierin nur zum Unterscheiden einer Einheit oder eines Vorgangs von einer anderen Einheit oder einem Vorgang verwendet werden und es nicht notwendigerweise benötigt oder impliziert ist, dass es eine tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge dieser Art zwischen diesen Einheiten oder Vorgängen gibt. Darüber hinaus sind die Begriffe „umfassen“, „umfassend“ und andere Varianten davon darauf gerichtet, nicht ausschließliche Inhalte abzudecken, so dass die Prozesse, Verfahren, Artikel oder Vorrichtungen, die eine Reihe von Elementen umfassen, nicht nur diese Elemente umfassen, sondern auch andere Elemente, die nicht explizit aufgeführt sind, umfassen oder auch die in den Prozessen, Verfahren, Artikeln oder Vorrichtungen inhärenten Elemente umfassen. In dem Fall keiner weiteren Einschränkungen schließen die Elemente, die durch die Formulierung „umfasst ein ...“ definiert sind, nicht aus, dass andere gleiche Elemente auch in den Prozessen, Verfahren, Artikeln oder Vorrichtungen, die diese Elemente umfassen, existieren.
  • Die elektronische Vorrichtung und das Steuerverfahren für die elektronische Vorrichtung gemäß der Anmeldung sind wie oben beschrieben. Die Prinzipien und die Ausführungsformen der Anwendung sind hierin durch Verwenden spezifischer Ausführungsformen beschrieben. Dennoch zielt die Beschreibung der oben erwähnten Ausführungsformen nur darauf, zu helfen, das Verfahren und das Kernkonzept der Anwendung zu verstehen. Darüber hinaus, für Fachleute auf dem Gebiet, können Modifikationen an den Ausführungsformen und den Anwendungen im Lichte des Konzepts der Anmeldung gemacht werden. Als ein Ergebnis soll der Inhalt in dieser Anmeldung nicht als die vorliegende Anmeldung beschränkend verstanden werden.

Claims (24)

  1. Steuerverfahren für eine elektronische Vorrichtung, das aufweist: Erlangen einer Aufrufanweisung; Aufrufen einer Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung, wobei die Zielanwendung eingerichtet ist, einen Kollektor der elektronischen Vorrichtung zum Erlangen von Sammeldaten zu steuern; Erlangen einer Sicherheitskennzeichnung in einem Fall, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet; Speichern der erlangten Sammeldaten basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung, wobei sich die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung in einem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, wobei das Steuerverfahren vor dem Erlangen einer Sicherheitskennzeichnung in einem Fall, dass die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet, weiter aufweist: Erlangen eines Eingabevorgangs in einem laufenden Zustand der Zielanwendung; und Bestimmen, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, basierend auf dem Eingabevorgang.
  3. Steuerverfahren nach Anspruch 2, wobei das Steuerverfahren in einem Fall, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus läuft, weiter aufweist: Speichern der erlangten Sammeldaten als Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung, wobei sich die Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung in einem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  4. Steuerverfahren nach Anspruch 2, wobei der Eingabevorgang aufweist: die Zielanwendung steuert den Kollektor der elektronischen Vorrichtung in dem laufenden Zustand der Zielanwendung, die Sammeldaten zu erlangen.
  5. Steuerverfahren nach Anspruch 4, wobei das Bestimmen, ob die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, basierend auf dem Eingabevorgang, aufweist: Bestimmen, ob der erlangte Eingabevorgang einen Fingerabdrucktexturparameter aufweist; Bestimmen, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus in einem Fall zu laufen hat, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter aufweist; und Bestimmen, dass die Anwendung in dem zweiten Betriebsmodus in einem Fall zu laufen hat, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter nicht aufweist, wobei in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, die Sicherheitskennzeichnung der durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangten Sammeldaten der Fingerabdrucktexturparameter ist.
  6. Steuerverfahren nach Anspruch 5, das weiter aufweist: Bestimmen, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht; oder Bestimmen, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand, in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht.
  7. Steuerverfahren nach Anspruch 2, wobei eine Sicherheitsparameterinformation aus dem Eingabevorgang erzeugt wird und das Bestimmen, ob die Zielanwendung in einem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, basierend auf dem Eingabevorgang, aufweist: Bestimmen, ob die aus dem Eingabevorgang erzeugte Sicherheitsparameterinformation mit einem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt; Bestimmen, dass die Zielanwendung in einem Fall in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat, dass die Sicherheitsparameterinformation mit dem vorbestimmten Sicherheitstemplate übereinstimmt; und Bestimmen, dass die Zielanwendung in einem Fall in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, dass die Sicherheitsparameterinformation nicht mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt.
  8. Steuerverfahren nach Anspruch 2, wobei die Sicherheitskennzeichnung ein Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate ist und in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, das Steuerverfahren weiter aufweist: Erlangen, durch die elektronische Vorrichtung, des Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplates; Erlangen, durch den Kollektor, der Sammeldaten; und Speichern, durch die elektronische Vorrichtung, der erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  9. Steuerverfahren nach Anspruch 8, das weiter aufweist: Erlangen eines Benutzeridentitätsüberprüfungsparameters, wenn auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten zugegriffen wird; und Öffnen einer Zugriffsberechtigung auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten in einem Fall, dass der Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt.
  10. Steuerverfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Erlangen, durch die elektronische Vorrichtung, eines Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplates aufweist: Erlangen, durch die elektronische Vorrichtung, eines Zielidentitätsmerkmalparameters unter Verwendung eines Kollektors eines biologischen Merkmals; und Festlegen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  11. Steuerverfahren nach Anspruch 10, wobei der Kollektor eines biologischen Merkmals einen Sammelbereich, der auf einer Oberfläche einer ersten Taste der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt ist, aufweist und das Erlangen, durch die elektronische Vorrichtung, eines Identitätsmerkmalsübereinstimmungstemplates aufweist: Aufzeichnen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate, wobei der Zielidentitätsmerkmalparameter an dem Sammelbereich des Kollektors eines biologischen Merkmals, der auf der Oberfläche der ersten Taste bereitgestellt ist, erlangt wird, wenn die erste Taste ausgelöst wird; und Speichern der erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate in Antwort auf eine Speicheranweisung, die durch Auslösen der ersten Taste erzeugt wird.
  12. Steuerverfahren nach Anspruch 11, wobei der Kollektor eine Sammeltaste, die auf der ersten Taste bereitgestellt ist, aufweist das Erlangen, durch den Kollektor, der Sammeldaten aufweist: Erlangen der Sammeldaten an einem Sammelbereich des Kollektors, wenn die erste Taste ausgelöst wird.
  13. Elektronische Vorrichtung, die aufweist: eine Anweisungserlangungseinheit, die eingerichtet ist, eine Aufrufanweisung zu erlangen; eine Anwendungsaufrufeinheit, die eingerichtet ist, eine Zielanwendung in Antwort auf die Aufrufanweisung aufzurufen, wobei die Zielanwendung eingerichtet ist, einen Kollektor der elektronischen Vorrichtung zum Erlangen von Sammeldaten zu steuern; eine Sicherheitskennzeichnungserlangungseinheit, die eingerichtet ist, eine Sicherheitskennzeichnung in einem Fall zu erlangen, dass die Zielanweisung in einem ersten Betriebsmodus arbeitet; eine Sammeldatenspeichereinheit, die eingerichtet ist, die erlangten Sammeldaten basierend auf der Sicherheitskennzeichnung als Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung zu speichern, wobei sich die Sammeldaten mit der Sicherheitskennzeichnung in einem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine erste Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, die weiter aufweist: eine Vorgangserlangungseinheit, die eingerichtet ist, einen Eingabevorgang in einem laufenden Zustand der Zielanwendung zu erlangen; und eine Modusbestimmungseinheit, die eingerichtet ist, basierend auf dem Eingabevorgang zu bestimmen, ob die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus oder in einem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat.
  15. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Sammeldatenspeichereinheit weiter eingerichtet ist, die erlangten Sammeldaten als Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung zu speichern, wobei sich die Sammeldaten ohne die Sicherheitskennzeichnung in dem zugreifbaren Zustand befinden, wenn eine zweite Zugriffsberechtigung erfüllt ist.
  16. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Eingabevorgang aufweist: die Zielanwendung steuert den Kollektor der elektronischen Vorrichtung, die Sammeldaten in dem Fall zu erlangen, dass die Zielanwendung in dem laufenden Zustand ist.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Modusbestimmungseinheit aufweist: eine Fingerabdruckbestimmungsuntereinheit, die eingerichtet ist zum: Bestimmen, ob der erlangte Eingabevorgang einen Fingerabdrucktexturparameter umfasst; Auslösen einer ersten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter aufweist; und Auslösen einer zweiten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass der erlangte Eingabevorgang den Fingerabdrucktexturparameter nicht aufweist; die erste Bestimmungsuntereinheit ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat; und die zweite Bestimmungsuntereinheit ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat, wobei in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, die Sicherheitskennzeichnung der Sammeldaten, die durch den Kollektor der elektronischen Vorrichtung erlangt werden, der Fingerabdrucktexturparameter ist.
  18. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 17, die weiter aufweist: eine erste Zustandsfestlegungseinheit, die eingerichtet ist zum: Bestimmen, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Benutzers, der sich an der elektronischen Vorrichtung anmeldet, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht; oder eine zweite Zustandsfestlegungseinheit, die eingerichtet ist zum: Bestimmen, ob eine Sicherheitsparameterinformation eines Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; Festlegen sowohl der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter als auch der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter entspricht; und Festlegen der Sammeldaten mit dem Fingerabdrucktexturparameter auf einen nicht zugreifbaren Zustand zum Verbergen der Sammeldaten und Festlegen der Sammeldaten ohne den Fingerabdrucktexturparameter auf den zugreifbaren Zustand in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation des Bedienkörpers, der die Zielanwendung aktuell bedient und durchsieht, dem Fingerabdrucktexturparameter nicht entspricht.
  19. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei eine Sicherheitsparameterinformation aus dem Eingabevorgang erzeugt wird und die Modusbestimmungseinheit aufweist: eine Übereinstimmungsbestimmungsuntereinheit, die eingerichtet ist zum: Bestimmen, ob die Sicherheitsparameterinformation, die aus dem Eingabevorgang erzeugt ist, mit einem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt; Auslösen einer dritten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt; und Auslösen einer vierten Bestimmungsuntereinheit in einem Fall, dass die Sicherheitsparameterinformation nicht mit dem vordefinierten Sicherheitstemplate übereinstimmt; die dritte Bestimmungsuntereinheit ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus zu laufen hat; und die vierte Bestimmungsuntereinheit ist eingerichtet, zu bestimmen, dass die Zielanwendung in dem zweiten Betriebsmodus zu laufen hat.
  20. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Sicherheitskennzeichnung ein Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate ist und die elektronische Vorrichtung weiter aufweist: eine Verarbeitungseinheit, die eingerichtet ist, in dem Fall, dass die Zielanwendung in dem ersten Betriebsmodus läuft, das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate zu erlangen; den Kollektor auszulösen, die Sammeldaten zu erlangen; und die erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate zu speichern.
  21. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 20, die weiter aufweist: eine Parametererlangungseinheit, die eingerichtet ist, einen Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter zu erlangen, wenn auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten zugegriffen wird; und eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, eine Zugriffsberechtigung auf die in dem ersten Betriebsmodus gespeicherten Sammeldaten zu öffnen, in einem Fall, dass der Benutzeridentitätsüberprüfungsparameter mit dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate übereinstimmt.
  22. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Verarbeitungseinheit weiter eingerichtet ist zum: Erlangen eines Zielidentitätsmerkmalparameters durch einen Kollektor eines biologischen Merkmals der elektronischen Vorrichtung; und Festlegen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate.
  23. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei der Kollektor eines biologischen Merkmals einen Sammelbereich, der auf einer Oberfläche einer ersten Taste der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt ist, aufweist und die Verarbeitungseinheit weiter eingerichtet ist zum: Aufzeichnen des Zielidentitätsmerkmalparameters als das Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate, wobei der Zielidentitätsmerkmalparameter an dem Sammelbereich des Kollektors eines biologischen Merkmals, der auf der Oberfläche der ersten Taste bereitgestellt ist, erlangt wird, wenn die erste Taste ausgelöst wird; und Speichern der erlangten Sammeldaten basierend auf dem Identitätsmerkmalübereinstimmungstemplate in Antwort auf eine Speicheranweisung, die durch Auslösen der ersten Taste erzeugt wird.
  24. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Kollektor eine Sammeltaste, die auf der ersten Taste bereitgestellt ist, aufweist und die Verarbeitungseinheit weiter eingerichtet ist, die Sammeldaten an einem Sammelbereich des Kollektors zu erlangen, wenn die erste Taste ausgelöst wird.
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