DE112012001896T5 - Kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Vorrichtung umfasst ein Hauptgehäuse (1) mit einer Durchgangsöffnung (2), welche um eine geometrische Achse (E) gebildet ist, ein drehbares Element (3), an dem ein Permanentmagnet (4) befestigt ist, wobei das genannte drehbare Element (3) in dem genannten Hauptgehäuse (1) montiert ist, um sich in Bezug auf dasselbe um die genannte geometrische Achse (E) zu drehen, eine elektronische Schaltung 5, welche innerhalb des genannten Hauptgehäuses (1) montiert ist und welche einen Sensor (7) aufweist, welcher Änderungen in dem von dem genannten Permanentmagnet (4) bei der Drehung in Bezug auf das genannte Hauptgehäuse (1) erzeugten Magnetfeld erfassen kann, ein Nebengehäuse (9), welches mit dem genannten Hauptgehäuse (1) gekoppelt ist, und Mittel für den Steckanschluss, welche in dem genannten Nebengehäuse (9) aufgenommen oder getragen sind, um die genannte elektronische Schaltung 5 mit dem Äußeren zu verbinden. Das genannte Hauptgehäuse (1) und das genannte Nebengehäuse (9) sind durch Verbindungsmittel permanent und dicht verbunden.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtung und besonders auf eine kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtung mit einem Hauptgehäuse, welches einen Rotor und Erfassungselemente aufnimmt, und mit einem Ergänzungsmodul, welches ein Nebengehäuse aufweist, welches mit dem genannten Hauptgehäuse gekoppelt ist. Das Ergänzungsmodul stellt ein Verbindungsmodul für die Verbindung der Vorrichtung mit dem Äußeren dar.
- Hintergrund der Erfindung
- Es sind kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtungen bekannt, umfassend ein Gehäuse mit einer Durchgangsöffnung, welche durch eine Wand desselben um eine geometrische Achse gebildet ist, ein drehbares Element, an dem ein Permanentmagnet befestigt ist, wobei das genannte drehbare Element in dem genannten Gehäuse montiert ist, um sich in Bezug auf dasselbe um die genannte geometrische Achse zu drehen, und eine elektronische Schaltung, welche innerhalb des genannten Gehäuses montiert ist und welche einen Sensor aufweist, welcher Änderungen in dem von dem genannten Permanentmagnet bei der Drehung in Bezug auf das genannte Gehäuse erzeugten Magnetfeld erfassen kann. Um die elektronische Schaltung mit dem Äußeren zu verbinden, umfassen die Erfassungsvorrichtungen dieser Art entweder ein elektrisches Kabel, welches aus dem Gehäuse herausragt, mit der genannten elektronischen Schaltung angeschlossen ist und wahlweise mit einem Anschluss endet, oder einen von einer Aufnahme des Gehäuses gebildeten Anschluss, mit an der elektronischen Schaltung angeschlossenen Kontaktelementen.
- Ein Nachteil des genannten von einer Aufnahme des Gehäuses gebildeten Anschlusses ist, dass es aufgrund der Existenz einer großen Vielfalt von verschiedenen Anschlusstypen nötig wird, Gehäuse einer großen Vielfalt von verschiedenen an den verschiedenen Anschlusstypen angepassten Typen herzustellen, und die Gehäuse von einem oder von dem anderen Typ für den Zusammenbau von Winkelstellungserfassungsvorrichtungen gemäß den Anforderungen von jedem eigenen Benutzer zu verwenden.
- Darstellung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung trägt dazu bei, die vorgenannten und andere Nachteile zu verbessern, indem eine kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtung bereitgestellt wird, welche ein Hauptgehäuse mit einer Durchgangsöffnung, welche durch eine Wand desselben um eine geometrische Achse gebildet ist, ein drehbares Element, an dem ein Permanentmagnet befestigt ist, wobei das genannte drehbare Element in dem genannten Hauptgehäuse montiert ist, um sich in Bezug auf dasselbe um die genannte geometrische Achse zu drehen, und eine elektronische Schaltung, welche innerhalb des genannten Hauptgehäuses montiert ist und welche einen Sensor aufweist, welcher Änderungen in dem von dem genannten Permanentmagnet bei der Drehung in Bezug auf das genannte Hauptgehäuse erzeugten Magnetfeld erfassen kann, umfasst. Die kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst zusätzlich ein Ergänzungsmodul, welches ein Nebengehäuse aufweist, das mit dem genannten Hauptgehäuse mittels jeweiligen Kopplungsausbildungen gekoppelt ist, und Mittel für den Steckanschluss, welche in dem genannten Nebengehäuse aufgenommen oder getragen sind, um die genannte elektronische Schaltung mit dem Äußeren zu verbinden.
- Das genannte Hauptgehäuse und das genannte Nebengehäuse sind durch eine permanente und dichte Verbindung verbunden welche, in einer bevorzugten Ausführung von einer Masse aus Kunststoff bereitgestellt wird (die ursprünglich flüssig ist und später härtet), welche einen Teil des genannten Hauptgehäuses und des genannten Nebengehäuses füllt (insbesondere durch das Füllen der inneren Lücken) und beide Gehäuse vereinigt. Diese Kunststoffmasse begrenzt zusätzlich teilweise die äußere Fläche beider Gehäuse, wobei die genannte Durchgangsöffnung des Hauptgehäuses und mindestens eine Zugangsöffnung des Nebengehäuses, durch welche man Zugang zu den genannten Verbindungsmitteln hat, ausgeschlossen werden.
- In einer Ausführung ist das Ergänzungsmodul ein Verbindungsmodul, bei dem die Verbindungsmittel Kontaktelemente sind, welche mit jeweiligen Ausgangsklemmen der elektronischen Schaltung elektrisch angeschlossen werden, wenn das Hauptgehäuse und das Nebengehäuse in einer Betriebsstellung miteinander gekoppelt sind. Die elektronische Schaltung inklusive des genannten Sensors ist zum Beispiel auf einer Leiterplatte montiert, welche innerhalb des genannten Hauptgehäuses aufgenommen ist, und hat eine Anzahl von Ausgangsklemmen in Form von metallisierten Löchern, welche in der Leiterplatte gebildet sind, während die Kontaktelemente des Verbindungsmoduls Anschlussstöpseln sind, welche in einer Aushöhlung aufgenommen sind, die mit der genannten Zugangsöffnung des Nebengehäuses kommuniziert, wobei die Anschlussstöpseln an einem inneren Ende eine Anzahl von entsprechenden Anschlussstiften oder -zapfen aufweisen, die in den genannten metallisierten Löchern der Leiterplatte eingeführt werden, um sich an den Ausgangsklemmen der elektronischen Schaltung anzuschließen.
- Dieser Aufbau weist den Vorteil auf, dass er ein Herstellungsverfahren ermöglicht, welches praktischer und preiswerter im Vergleich zu den Vorrichtungen des Stands der Technik ist. Bei der Herstellung können zum Beispiel einerseits Winkelstellungserfassungsvorrichtungen unter Verwendung eines einzigen Typs von Hauptgehäuse zusammengebaut werden und andererseits Ergänzungsmodule unter Verwendung von einer oder mehreren Nebengehäusen gemäß verschiedener Anschlusstypen zusammengebaut werden, und später die Winkelstellungserfassungsvorrichtungen mit den gewünschten Ergänzungsmodulen unter Kopplung ihres jeweiligen Hauptgehäuses und Nebengehäuses zusammengebaut werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorgenannten Merkmale und Vorteile und Andere sollen durch die folgende detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, in denen:
-
1 eine perspektivische Ansicht mit einigen Teilen in Explosionsdarstellung einer kontaktlosen Winkelstellungserfassungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung von1 ist, welche ein Hauptgehäuse und ein Nebengehäuse, die miteinander zusammengebaut sind, zeigt; -
3 eine der2 ähnlichen Querschnittsansicht ist, welche aber die Füllung der inneren Lücken des Hauptgehäuses und des Nebengehäuses mit einer Kunststoffmasse zeigt; und -
4 ebenso eine Querschnittsansicht ist, aber mit einer verschiedenen Leiterplatte, einem verschiedenen Nebengehäuse und einem Mehrdrahtanschlusskabel. - Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
- In Bezug zunächst auf
1 und2 , zeigen diese eine kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Hauptmodul30 , welches in einem Hauptgehäuse1 installiert ist, das eine Durchgangsöffnung2 aufweist, die um eine geometrische Achse E gebildet ist und ein Ergänzungsmodul8 , welches ein Nebengehäuse9 aufweist, das mit dem genannten Hauptgehäuse1 mittels jeweiligen Kopplungsausbildungen gekoppelt ist, welche vorspringende Rippen19 umfassen, die in dem genannten Nebengehäuse9 gebildet sind und in entsprechenden in dem Hauptgehäuse1 definierten Nuten20 eingeführt werden. - Die genannten vorspringende Rippen
19 und Nuten20 sind in einer zur genannten geometrischen Achse E parallelen Richtung angeordnet, so dass die Kopplung von dem Hauptgehäuse1 und dem Nebengehäuse9 durch eine relative Bewegung in eine zur genannten geometrischen Achse E parallelen Richtung durchgeführt wird. Vorzugsweise, weist eines der beiden Gehäuse, zum Beispiel das Nebengehäuse9 , elastische Arme16 (1 ) auf, welche mit Vorsprüngen enden, die in Einschnitte21 des anderen Gehäuses, zum Beispiel des Hauptgehäuses1 , einschnappen, um das Hauptgehäuse1 und das Nebengehäuse9 in einer Betriebsstellung gekoppelt zu halten. - In einer Aushöhlung
1a des Hauptgehäuses1 ist ein drehbares Element3 montiert, welches in Bezug auf das Hauptgehäuse1 um die genannte geometrische Achse E gedreht werden kann. Das genannte drehbare Element3 weist einen integrierten Permanentmagnet4 auf und ist an einer Betätigungsstange18 befestigt, welche außerhalb des Hauptgehäuses1 durch die genannte Durchgangsöffnung2 herausragt. Zwischen der Durchgangsöffnung2 und der Betätigungsstange18 ist eine dynamische Abdichtung26 angeordnet. Eine statische an dem Hauptgehäuse1 befestigte Abdeckung27 deckt das innere Ende des drehbaren Elements3 und den Permanentmagnet4 in der genannten Aushöhlung1a . - Wie
3 zeigt, umfasst die kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Kunststoffmasse10 , welche einen Teil des genannten Hauptgehäuses1 und des genannten Nebengehäuses9 einnimmt, indem sie die inneren Lücken füllt und zur Verbindung zwischen den beiden Gehäusen beiträgt. Die genannte Kunststoffmasse verstopft nicht die Durchgangsöffnung2 des Hauptgehäuses1 und die Zugangsöffnung15 des Nebengehäuses9 , durch welche man Zugang auf die Verbindungsmittel hat. Auf diese Weise, stellt die genannte Kunststoffmasse10 eine permanente und dichte Verbindung zwischen dem Hauptgehäuse1 und dem Nebengehäuse9 bereit. - Innerhalb der Aushöhlung
1a des Hauptgehäuses1 ist ebenso eine Leiterplatte12 aufgenommen, welche eine elektronische Schaltung5 trägt, die einen Sensor7 aufweist, der Änderungen in dem von dem genannten Permanentmagnet4 bei der Drehung in Bezug auf das genannte Hauptgehäuse1 erzeugten Magnetfeld erfassen kann. In dem Hauptgehäuse1 gebildete Nasen1b sind durch Löcher12a der genannten Leiterplatte12 eingeführt und sind vernietet, um die Leiterplatte12 in dem Hauptgehäuse1 in einer solchen Stellung zu halten, dass der genannte Sensor7 neben der genannten statischen Abdeckung27 und mit dem Permanentmagnet4 und der genannten geometrischen Achse E wesentlich ausgerichtet angeordnet ist. Die elektronische Schaltung5 weist Ausgangsklemmen11 in Form von metallisierten Löchern auf, welche an einem Ende der genannten Leiterplatte12 neben einem Nebengehäuse9 des genannten Ergänzungsmoduls8 gebildet sind. Die Aushöhlung1a des Hauptgehäuses1 wird von der genannten Füllungsmasse aus Kunststoff verschlossen. - Das Ergänzungsmodul
8 weist Mittel für den elektrischen Steckanschluss auf, welche in dem Nebengehäuse9 aufgenommen oder getragen sind und dazu angeordnet sind, die elektronische Schaltung5 mit dem Äußeren zu verbinden. In der gezeigten Ausführung ist das Ergänzungsmodul8 ein Verbindungsmodul und das Nebengehäuse9 definiert eine Aufnahme13 mit einer hinteren Wand14 , die sich neben dem Hauptmodul30 befindet, und einer Zugangsöffnung15 , die der genannten hinteren Wand14 gegenüberliegt. Die genannten Mittel für den Steckanschluss umfassen eine Anzahl von Anschlussstöpseln24 , welche an der hinteren Wand14 getragen sind. Die genannten Anschlussstöpsel24 gehen durch die hintere Wand14 und weisen an einem inneren Ende entsprechende Stifte oder Zapfen24a auf, die in einem Winkel gebogen und in zur Richtung der vorspringenden Rippen19 und Nuten20 parallelen Richtungen ausgerichtet sind. Die genannten Stifte24a sind dazu ausgebildet, sich mit den genannten metallisierten Löchern der Leiterplatte12 steckbar zu koppeln, die die Ausgangsklemmen11 der elektronischen Schaltung5 darstellen. - Auf diese Weise, wenn das Hauptgehäuse
1 und das Nebengehäuse9 durch eine relative Bewegung ihrer jeweiligen vorspringende Rippen19 und Nuten20 miteinander gekoppelt werden, werden die Stifte24a in den metallisierten Löchern der Leiterplatte12 automatisch steckbar eingeführt und die Anschlussstöpseln24 werden mit den jeweiligen Ausgangsklemmen11 der elektronischen Schaltung5 elektrisch angeschlossen. - Obwohl in der gezeigten Ausführung von
2 und3 die elektronische Schaltung5 nur in der innerhalb des Hauptgehäuses1 aufgenommenen Leiterplatte12 installiert ist, in der alternativen Ausführung von4 , ist ein Teil der elektronischen Schaltung5 auf einer Leiterplatte installiert, welche sich zum Inneren eines überdimensionierten Nebengehäuses9 des Ergänzungsmoduls8 erstreckt. In einer anderen nicht gezeigten Ausführung könnte eine Hilfsplatte für einen in dem genannten Ergänzungsmodul8 installierten Teil der Schaltung verwendet werden. - Ein Herstellungsverfahren der kontaktlosen Winkelstellungserfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel Folgendes umfassen: das Zusammenbauen einerseits der benötigten Komponenten für die Bildung einer Vielzahl von Hauptmodulen
30 und andererseits der benötigten Komponenten für die Bildung einer Vielzahl von Ergänzungsmodulen8 , mit der Besonderheit, dass die Ergänzungsmodule8 von verschiedenen an verschiedenen Ausbildungen der Mittel für den Steckanschluss angepassten Typen sein können, das anschließende Koppeln der Hauptmodulen30 mit Ergänzungsmodulen8 eines aus den verschiedenen verfügbaren Typen ausgewählten Typs, und das abschließende Anwenden der genannten Kunststoffmasse10 , mit Füllung der freien inneren Lücken des Aufbaus aus Hauptgehäuse1 und Nebengehäuse9 . - Auf diese Weise bleiben das Hauptgehäuse
1 und das Nebengehäuse9 permanent verbunden und werden von der Kunststoffmasse10 , welche die inneren Lücken beider Gehäuse1 ,9 füllt, dicht vereinigt. Dieses Herstellungsverfahren weist den Vorteil auf, dass es kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtungen herstellen kann, die an verschiedenen Verbindungsmittel angepasst sind, inklusive praktisch jedes Typs von Verbindungsmitteln nach Anfrage, wobei nur die Ausbildung des Nebengehäuses9 des Ergänzungsmoduls8 und seine Anschlussstöpseln24 geändert werden müssen. - Dem Fachmann werden Abänderungen und Varianten ausgehend von dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel einfallen, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert, zu verlassen. Das Nebengehäuse
9 kann besonders verschiedene Ausbildungen einnehmen und seine Ausgangsmündung kann wie im Beispiel oder bei 90 Grad oder mit irgendeiner Neigung ausgerichtet werden.
Claims (8)
- Kontaktlose Winkelstellungserfassungsvorrichtung, enthaltend: – ein Hauptgehäuse (
1 ) mit einer Durchgangsöffnung (2 ), welche um eine geometrische Achse (E) gebildet ist; – ein drehbares Element (3 ), an dem ein Permanentmagnet (4 ) befestigt ist, wobei das genannte drehbare Element (3 ) in dem genannten Hauptgehäuse (1 ) montiert ist, um sich in Bezug auf dasselbe um die genannte geometrische Achse (E) zu drehen; – eine elektronische Schaltung5 , welche innerhalb des genannten Hauptgehäuses (1 ) montiert ist und welche einen Sensor (7 ) aufweist, welcher Änderungen in dem von dem genannten Permanentmagnet (4 ) bei der Drehung in Bezug auf das genannte Hauptgehäuse (1 ) erzeugten Magnetfeld erfassen kann; dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich ein Ergänzungsmodul (8 ), welches ein Nebengehäuse (9 ) aufweist, das mit dem genannten Hauptgehäuse (1 ) mittels jeweiligen Kopplungsausbildungen in den genannten zwei Gehäusen (9 ,1 ) gekoppelt ist, und Mittel für den elektrischen Steckanschluss umfasst, welche in dem genannten Nebengehäuse (9 ) aufgenommen oder getragen sind, um die genannte elektronische Schaltung5 mit dem Äußeren zu verbinden, wobei das genannte Hauptgehäuse (1 ) und das genannte Nebengehäuse (9 ) durch Verbindungsmittel permanent und dicht verbunden sind. - Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Masse aus einem Kunststoff umfasst, welche die inneren Lücken oder Freiräume des genannten Hauptgehäuses (
1 ) und des genannten Nebengehäuses (9 ) einnimmt, und dabei zur Verbindung zwischen diesen beiträgt. - Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Masse aus Kunststoff die genannte Durchgangsöffnung (
2 ) des Hauptgehäuses (1 ) und mindestens eine Zugangsöffnung (25 ) des Nebengehäuses (9 ), durch welche man Zugang zu den genannten Verbindungsmitteln hat, ausschließt. - Erfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ergänzungsmodul (
8 ) ein Verbindungsmodul mit einer Anzahl von Anschlussstöpseln (24 ) ist, welche an einem inneren Ende entsprechende Stifte oder Zapfen (24a ) aufweisen, die mit jeweiligen Ausgangsklemmen (11 ) der genannten elektronischen Schaltung (5 ) elektrisch angeschlossen sind. - Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten jeweiligen Kopplungsausbildungen vorspringende Rippen (
19 ) umfassen, welche in dem genannten Nebengehäuse (9 ) gebildet sind, und dazu geeignet sind, in entsprechenden in dem Hauptgehäuse (1 ) definierten Nuten (20 ) eingeführt zu werden. - Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten vorspringenden Rippen (
19 ) und Nuten (20 ) in einer zur genannten geometrischen Achse E parallelen Richtung angeordnet sind, so dass die Kopplung von dem Hauptgehäuse (1 ) und dem Nebengehäuse (9 ) durch eine relative Bewegung in eine zur genannten geometrischen Achse transversalen Richtung durchgeführt wird. - Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Gehäuse elastische Arme (
16 ) aufweist, welche mit Vorsprüngen enden, die in Einschnitte (21 ) des anderen Gehäuses einschnappen, um das Hauptgehäuse (1 ) und das Nebengehäuse (9 ) in einer Betriebsstellung gekoppelt zu halten. - Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (
5 ) auf einer Leiterplatte (12 ) montiert ist, welche in dem Hauptgehäuse (1 ) aufgenommen ist, und die genannten Ausgangsklemmen (11 ) der elektronischen Schaltung (5 ) die Form von metallisierten Löchern haben, welche in der genannten Leiterplatte (12 ) gebildet und zur Aufnahme der genannten Stifte (24a ) ausgebildet sind.
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R082 | Change of representative |
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