DE112012001272T5 - Zusammensetzung von Substanzen zur Wirkung auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm "Protobiol". Herstellungsverfahren und Anwendung - Google Patents

Zusammensetzung von Substanzen zur Wirkung auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm "Protobiol". Herstellungsverfahren und Anwendung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung gehört zu den Bereichen Medizin, Biologie, Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsschutz. Die Erfindung wird in der Biotechnologie, nämlich in der Herstellung von therapeutisch-prophylaktischen Mitteln für den Menschen, in Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern als Begleit- und Hilfsmittel zur Heilung und Beschleunigung der Reha-Prozesse bei akuten und chronischen Erkrankungen, komplizierten chirurgischen Eingriffen und Chemotherapie, verwendet. Wirkung auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm besteht darin, dass die Zusammensetzung von Substanzen unter der Bezeichnung „eubiotisches Komplex” als Mittel, welches das Mikrobenflora und die Gewebe des Darmes wiederherstellt, die Arbeit des Darmtraktes, die chronischen systematischen Entzündungen und den Zustand der Insulinresistenz verbessert, den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers optimiert und Schadstoffe aus dem Körper durch Wirkung der Zusammensetzung der Substanzen auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm ausscheidet.

Description

  • Anwendungsbereich
  • Die Erfindung gehört zu den Bereichen Medizin, Biologie, Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsschutz. Die Erfindung wird in der Biotechnologie, nämlich in der Herstellung von therapeutisch-prophylaktischen Mitteln für den Menschen, in Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern als Begleit- und Hilfsmittel zur Heilung und Beschleunigung der Reha-Prozesse bei akuten und chronischen Erkrankungen, komplizierten chirurgischen Eingriffen und Chemotherapie, verwendet.
  • Darunter kann die Erfindung als Nahrungsergänzungsmittel, welches das Mikrobenflora und die Gewebe des Darmes wiederherstellt, die Arbeit des Darmtraktes, die chronischen systematischen Entzündungen und den Zustand der Insulinresistenz verbessert, den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers optimiert.
  • Verwendungszweck
  • Zweck der vorgeschlagenen Anwendung und der Wirkstoffzusammensetzung ist ihre Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel mit einer eubiotischen, entgiftenden, homöostabilisierenden und immunmodulierenden Wirkung. Die Wirkstoffzusammensetzung kann u. a. bei Herstellung von Backwaren mit verbesserten organoleptischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften, bei Herstellung von prophylaktischen Nahrungsergänzungsmitteln und Zusammensetzungen für Diäternährung, bei Herstellung von Arzneimitteln mit breitem Wirkungsspektrum verwendet werden. Die Wirkstoffzusammensetzung wird als komplexer Modulator des Zustandes des Mikrobenfloras und des Darmgewebes und ist Quelle einer Vielzahl von biologisch aktiven Substanzen für den menschlichen Organismus, welche eine systematisch makrobiotische Aktivität mit homöostatischen und morphologischkinetischen Funktionen besitzen.
  • Stand der Technik.
  • Bekannt ist die Erfindung „Produzent des melaninhaltigen Nahrungsergänzungsmittels „Astromelanin”, Patent RU 2116037 , veröffentlicht am 27.07.1998, MPK A23L1/054, A61K35/72, A61K7/00, C12N1/16, C12P17/10, in welcher der bekannte Stamm der natürlichen antarktischen schwarzen Hefe als Produzent des Nahrungsergänzungsmittels verwendet wird. Diese Erfindung entdeckt die Quelle eines effizienten Nahrungsergänzungsmittels, welches neue, unbekannte Eigenschaften, welche keine bekannten Mittel mit ähnlicher Bestimmung haben, hat. Die Bestimmung des o. g. Stammes ist die Verwendung als Produzent des melaninhaltigen Nahrungsergänzungsmittels „Astromelanin” mit breitem Wirkungsspektrum und Verwendungspotenzial. Unter anderem hemmt das Nahrungsergänzungsmittel die zerstörerische Wirkung der labilen freien Radikale. Seine Verwendung in Arzneimitteln ermöglicht die Verstärkung oder Modifizierung der Heilwirkung bei Verabreichung zusammen mit Arzneimitteln. Jedoch erfolgt bei der Einwirkung des Nahrungsergänzungsmittels keine Optimierung des Mikrobenfloras und des Zustandes des Darmgewebes des Menschen. Dieses Nahrungsergänzungsmittel hat keine homöostatischen und morphologisch-kinetischen Eigenschaften.
  • Bekannt ist die Erfindung „Verfahren zur Ausscheidung von chlororganischen Pestiziden aus dem Organismus”, Patent RU 2121352 , veröffentlicht am 10.11.1998, MPK A61K35/72, das Verfahren ermöglicht die Ausscheidung von organischen Pestiziden aus dem Organismus durch die physikalisch-chemische Sorption bei unmittelbarem Widerstand der Pestiziden und des Sorptionsmittels, und ist ein Enterosorptionsverfahren, die Grundlage von welchem die Möglichkeit der Ausscheidung von toxischen Stoffen, welche sich im Darm, Blut und anderen biologischen Flüssigkeiten befinden über die Gefäßwände der Darmzotten und Ausscheidung von toxischen Stoffen auf natürlichen Weg ist. Trotz der Tatsache, dass hier auch, wie in der vorgeschlagenen Stoffzusammensetzung desintegrierte Saccharomyces-Weinhefe verwendet wird, werden bei diesem Verfahren die Möglichkeiten nicht genutzt und die lokalen und systematischen Regel- und Homöostase-Funktionen des Mikrobenfloras und des Darmgewebes nicht optimiert.
  • Bekannt ist die Erfindung „Anwendungsmethode von Biosorptionsstoffen zur Ausscheidung von Schwermetallen aus dem Organismus” Patent RU 2137399 , veröffentlicht am 20.09.1999, MPK A23L1/30, A23J1/18, A61K35/72, in welchem als Biosorptionsmittel desintegrierte Saccharomyces-Weinhefe verwendet werden, welche die Ausscheidung von Schermetallen, darunter Blei und Kadmium aus dem Körper ermöglichen. In diesem Verfahren werden nur die Sorptionseigenschaften der Saccharomyces-Weinhefe verwendet, dabei findet keine Wiederherstellung des Mikrobenfloras und des Zustandes des Darmgewebes des Menschen und keine Optimierung der Gleichgewichte des Organismus (Wasser-Elektrolyse, Vitamin-Spurenelemente) statt.
  • Die Erfindung, die dem vorgeschlagenen Verfahren am nächsten kommt, ist die Erfindung „Biosorptionsmittel „Vitabios” und sein Herstellungsverfahren”, Patent RU 2127066 , veröffentlicht 10.03.1999, MPK A23L1/30, B01J20/24, in welchem die inaktivierte Hefe, die eine Antioxidationsaktivität und elektrokinetisches Potential haben, verwendet werden. Das hergestellte Endprodukt beinhaltet die Wärmebehandlung der Hefesuspension bei kontrollierter Erwärmung. Man erhält und verwendet ein Biosorptionsmittel mit einem breiten Wirkungsspektrum, welches in der Lage ist Radionuklide und Ionen von Schwermetallen aus dem Körper auszuscheiden und das Immun- und Verdauungssystem zu aktivieren. Die desintegrierten Zellenschalen der Saccharomyces-Hefe, welche ein negatives Oberflächenpotential besitzen, müssen auf die maximale Verabreichungsdosierung ausgelegt sein, denn ansonsten die Unverträglichkeit des Organismus mit den Arzneimitteln, der allgemeine Zustand des Organismus, die Stressempfindlichkeit zur Überdosierung des Mittels führen können. Darüber hinaus basiert die Wirkung des Mittels nur auf den Sorptionseigenschaften und hat keine Wirkung auf das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen und sieht keine Optimierung der systematischen homöostasischen Effekte vor.
  • Bekannt ist die Erfindung „Therapeutisch-prophylaktisches antiamänisches und immunkorrigierendes Hefepräparat”, Patent RU 2117486 , veröffentlicht 20.08.1998, MPK A61K35/72, bei dessen Herstellung die flüssigphasen-Züchtung der Saccharomyces cerevisiae Hefe, die Anreicherung der Hefezellen mit Makroelementen und anschließende Abtrennung der Biomasse, die das Zielprodukt ist, erfolgt. Dieses Mittel bewirkt bei der oralen Verabreichung keine Optimierung des Mikrobenfloras und Darmgewebes des Menschen und hat keinen Einfluss aus dessen Beteiligung an der Regulierung des Spurenelementen-Stoffwechsels. Darüber hinaus wirkt das Mittel nur auf die Möglichkeit des Organismus alimentäres Eisen auszunehmen und ist nur mit wenigen Spurenelementen angereichert. Im Gegensatz dazu, kann im vorgeschlagenen Verfahren das ganze Spektrum des Spurenelemente dadurch verwendet werden, dass das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen selbst die erforderliche Menge der aufgenommenen Spurenelemente regelt, selbst wenn durch Nahrungsmittelzusatz mehr, als benötigt, aufgenommen wird. Falls weniger als benötigt verabreicht wird, regelt das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen selbst mit Hilfe des Nahrungsmittelzusatzes die Aufnahme der zusätzlich benötigten Spurenelemente aus den Nahrungsmitteln.
  • Bekannt ist die Erfindung „Herstellungsverfahren eines mit Selen angereicherten Präparats”, Patent RU 2086645 , veröffentlicht 10.08.1997, MPK C12N1/16, bestehend darin, dass die Saccharomyces cerevisiae Hefe im Nährmedium, welches Quellen der Spurenelemente enthält, kultiviert werden. Die Bestimmung des Verfahrens ist die Herstellung der Hefe-Biomasse auf kohlenstoffhaltigen Nährboden mit Gewährleistung des Zusatzes von Selen in die Biopolymeren der Zelle. Dieses Verfahren ermöglicht den Zusatz von Spurenelementen in die Biopolymeren der Zelle, berücksichtigt jedoch bei der Transformation der Zusammensetzung der Biomassenzellen nicht die Eigenschaften und Funktionsbedingungen des Mikrobenfloras und Darmgewebes des Menschen und gibt keine Möglichkeit der Regelung der Systemfunktionen.
  • Bekannt ist die Erfindung „Herstellungsverfahren des Nahrungsmittelzusatzes aus Hefeverarbeitung”, Patent RU 2087531 , veröffentlicht 20.08.1997, MPK C12N1/06, C12N1/16, C12N1/18, A23J1/18, C12P13/00, bestehend darin, dass die Reagenzmasse, welche das erhaltene Hefeautolysat enthält, sterilisiert und anschließend getrocknet wird, welche eine Mischung aus Aminosäuren und unteren Peptiden, Nukleinkomponenten, Polysaccharide, Zellenhüllen der Hefe enthält. Sie ermöglicht eine teilweise Verabreichung von Eiweiß-Kohlenhydrate-Verbindungen in Form von Zellenhüllen, welche eine Fermentaktivität aufweisen. Dieses Ergebnis wird durch die Hinzugabe von zusätzlichen Stoffen und nicht durch die Aktivierung der morphologisch-kinetischen Funktion des Organismus erzielt. Diese Erfindung hat keine Wirkung auf das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen, stellt die Kohlenstoff-, Fett-, Eiweiß-, Purinstoffwechsel, die Wasser-Elektrolyse-, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte durch die Regelfunktionen des Mikrobenfloras und Darmgewebes des Menschen nicht wieder her.
  • Bekannt ist die Erfindung „Anwendung der Nahrungsmittelzusätze in der Ernährung der Sportler”, Patent RU 2156086 , veröffentlicht 20.09.2000, MPK A23L1/30, A61K35/78 A61K35/72, in welcher als Entgiftungsmittel die Zellhüllen der Saccharomyces-Hefe, welche ein elektrokinetisches Potenzial in der berechneten Menge haben, verwendet werden. Die desintegrierten Zellenschalen der Saccharomyces-Hefe, welche ein negatives Oberflächenpotential besitzen, müssen auf die maximale Verabreichungsdosierung ausgelegt sein, denn ansonsten die Unverträglichkeit des Organismus mit den Arzneimitteln, der allgemeine Zustand des Organismus, die Stressempfindlichkeit zur Überdosierung des Mittels führen können. Die Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Nahrungsergänzungsmittels, welches die Fähigkeit hat, den Zustand des Immundefizites der Sportler während der Hochbelastungszeit durch optimales Verhältnis der Komponenten und ihrer Eigenschaften zu überwinden. Das Ergebnis wird durch zusätzliche Verabreichung von Zusatzstoffen, und nicht durch die Wirkung auf das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen und Optimierung der systematischen homöostasischen Effekte erzielt.
  • Bekannt ist die Erfindung „Mittel zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit des Menschen an Extrembedingungen”, Patent RU 2191587 , veröffentlicht 27.10.2002, MΠKA61K35/72, A23L1/30, bei welcher das Biosorptionsmittel „Vitabios” als Mittel zur Erhöhung der Anpassungsfähigkeit des Menschen an Extrembedingungen verwendet wird. Die desintegrierten Zellenschalen der Saccharomyces-Hefe, welche ein negatives Oberflächenpotential besitzen, müssen auf die maximale Verabreichungsdosierung ausgelegt sein, denn ansonsten die Unverträglichkeit des Organismus mit den Arzneimitteln, der allgemeine Zustand des Organismus, die Stressempfindlichkeit zur Überdosierung des Mittels führen können. Darüber hinaus basiert die Wirkung des Mittels nur auf den Sorptionseigenschaften und hat keine Wirkung auf das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen und sieht keine Optimierung der systematischen homöostasischen Effekte vor.
  • Die Erfindung, die dem vorgeschlagenen Herstellungsverfahren und Wirkstoffzusammensetzung am nächsten kommt, ist die Erfindung „Herstellungsverfahren eines Nahrungsmittelzusatzes mit einer präbiotischen Wirkung, welche zur Korrektur (Nivellierung) des metabolischen Syndroms und ein Arzneimittel zur Regulierung des Mikrofloras des Magen-Darm-Traktes”, Patent RU 2233320 , veröffentlicht 27.07.2004, MPK C12N1/16, C12N11/02, A61K35/72, A23L1/05, in welchem man das Zielprodukt auf Grundlage der Biomasse Saccharomycetaeceae, welche auf Getreidehülsen, die die einem vorgegebenen Druck und Temperatur bis zur benötigten Konzentration der Saccharomycetaeceae-Tellen mit Trinkwasser im Verhältnis 50 Vol.% zu 50 Vol.% kultiviert werden. Nach der Inaktiviertung der Biomasse und anschließenden Trocknung erhält man das Endprodukt, welches die nötige Menge an Phosphor, Kalium, Natrium, Magnesium, Kalzium enthält. Diese Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Öko-Nahrungsergänzungsmittels. Dabei wird bei Erreichen des Grenzwertes der Mikroorganismenkonzentration pro Trägervolumeneinheit, die Verwendung des Nahrungsergänzungsmittels ein stärkerer positiver Effekt auf den Organismus beobachtet. Darüber hinaus sind die Präbiotika die ökologischsten Mittel, da sie das Wachstum der eigenen Darmflora anregen, ohne fremde Mikroorganismen einzubringen, welche sich als pathogen zu der endogenen Flora erweisen können. Die vorgeschlagene Erfindung ermöglicht zusätzlich eine gezielte Veränderung der endogenen Darmflora durch Vermehrung der bifido- und laktogenen Darmflora, welche für das Erreichen der therapeutischen Wirkung verwendet werden, und zur Korrektion und Heilung des metabolischen Syndroms führen. Darüber hinaus werden die Erkrankungen des Verdauungssystems, des endokrinen Systems, des Herz-Kreislauf-Systems, der Haut, akute und chronische Infektionserkrankungen durch gezielte Wirkung (Korrektion) aus das Darmflora behandelt, was im Prototyp nicht verwendet wurde und unbekannt war. In der vorgeschlagenen Erfindung werden die Spurenelemente, Fermente und Hormone bereits während des Aktivierungsstadiums der Hefezellen am Nährboden hinzugegeben, was zum Erhalt von Stoffen, die durch lebende Hefezellen verarbeitet wurden, führt. Diese Stoffe sind Bio-Spurenelemente, Bio-Fermente und Bio-Hormone und haben verbesserte Eigenschaften im Vergleich mit den unverarbeiteten Produkten. Dabei verbleiben die Ausscheidungsprodukte der Hefe im unveränderten Zustand im Produkt und geben eine positive Wirkung. Die lebenden Hefezellen werden inaktiviert und haben somit keinen negativen Einfluss auf den Körper bei Verabreichung der angebotenen Wirkstoffzusammensetzung. Darüber hinaus werden durch die gezielte Wirkung auf das Darmflora die einzelnen positiven Wirkungen, wie z. B. Immunmodulieren, erzielt.
  • Die angebotene Wirkstoffzusammensetzung und ihr Herstellungsverfahren bauen auf der Tatsache auf, dass derzeit neue Eigenschaften und Wirkungen des Präparats entdeckt wurden. Das Präparat kann durch u. g. Verfahren so modifiziert werden, dass die verbesserte Modifikation des Präparats nicht nur das Darmflora, sondern auch das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen insgesamt (was beim Prototyp nicht entdeckt und verwendet wurde) behandelt. Dadurch konnte das alte Präparat nicht zur Wiederherstellung und Optimierung des Mikrobenfloras und Darmgewebes des Menschen, Regulierung seiner Systemfunktionen, Nivellierung der chronischen systematischen Entzündungen und der Verbesserung des Zustandes der Insulinresistenz, und um den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers zu normalisieren, verwendet werden.
  • Aufgabenstellung.
  • Derzeit ist es notwendig nicht nur ein ausgewogenes Nahrungsergänzungsmittel, welches oral verabreicht wird, und den Organismus mit notwendigen Spurenelementen versorgt und das Darmflora reguliert, sondern auch die Biochemie des Menschen, das Hormonniveau, die Anthropometrie des Menschen positiv beeinflusst und durch innere Regelmechanismen des Körpers alle Gleichgewichtsarten durch Wiederherstellung und Optimierung des Mikrobenfloras und des Darmgewebes des Menschen ausgleicht. Dabei sind Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen ein komplexer Regelorgan mit einem breiten Spektrum zur positiven Beeinflussung des Körperzustandes, durch die enge symbiotische Zusammenarbeit des Darmepithels und des Darmfloras.
  • Die entdeckte positive Wirkung der vorgeschlagenen Wirkstoffzusammensetzung waren bislang unbekannt und in der Fachliteratur nicht beschrieben. Als Produzent des Zielproduktes mit eubiotischer Wirkung aus das Mikrobenflora und Darmgewebe, welches als Entgiftungsmittel und Ausgleichsmittel für das Mikrobenflora und Darmgewebe dient und das Mikrobenflora und das Darmgewebe wiederherstellt, die Arbeit des Darmtraktes, die chronischen systematischen Entzündungen und den Zustand der Insulinresistenz verbessert, den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers optimiert und Schadstoffe aus dem Körper durch Wirkung der Zusammensetzung der Substanzen auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm ausscheidet, verwendet wird. Die vorgeschlagene Wirkstoffzusammensetzung hat ein breites Wirkungsspektrum und Potentioal. Die Zusammensetzung beeinflusst das Mikrobenflora und Darmgewebe.
  • Darüber hinaus, bei der Regelung der Spurenelementzusammensetzung des Körpers, und zwar in Bezug auf: Aluminium, Beryllium, Bor, Vanadium, Eisen, Kalium, Kalzium, Kobalt, Magnesium, Mangan, Kupfer, Arsen, Natrium, Nickel, Rubidium, Selen, Phosphor, Chrom, Zink, ist es wichtig, dass genügend von diesen Spurenelementen im Körper vorhanden sind, gleichzeitig die Grenzwerte nicht überschritten werden, da sowohl der Mangel, als auch der Überschuss an Spurenelementen zu negativen Folgen führt. Dementsprechend müssen die Überschüsse der Spurenelemente ausgeschieden und der Mangel durch das Mikrobenflora und Darmgewebe ausgeglichen werden. In diesem Fall können die Werte endogen durch die Wirkung auf das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen reguliert werden. Diese Aufgabe ist insbesondere bei Körpern, die hohen Belastungen, z. B. durch langanhaltende Stresszustände, schweren Operationen oder Chemotherapie bei Behandlung von chronischen Krankheiten ausgesetzt sind, wenn die Erholungsdynamik mit den Möglichkeiten des Körpers zur Regeneration vergleichbar ist.
  • Die normale Arbeit des Mikrobenfloras des Darmes wird durch den optimalen Zustand aller Elemente der Darmschleimhaut, der Blutversorgung und Innervation, und der normalen qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Mikrofloras der Darmwände gekennzeichnet. Die physiologische Wiederherstellung und Optimierung des Darmfloras und -Gewebes muss auf seinem eigenen sanogenetischen Potential, darunter muss die normale Konzentration des obligaten Mikrofloras (z. B. Laktobakterien, Bifidobakterien, Bakteroiden, E. coli mit normaler Fermentaktifität, Fusobakterien, Peptostreptokokken, Eubakterien, Enterokokken, Klebsiella, Proteus) wiederhergestellt und die Konzentration der pathogenen und bedingt pathogenen Bakterien (hefeartige Pilze, Staphylococcus aureaus, pathogene Enterobakterien, laktosennegativen und hämolysierende E. coli) verringert werden.
  • Dafür müssen im Körper gleichzeitig die Bedingungen für das obligante Mikroflora verbessert und die kontaminierende Oberfläche des Darmfloras und -Gewebes, durch die verabreichte Wirkstoffzusammensetzung erhöht werden, ohne dabei das Gleichgewicht des Organismus zu zerstören, gleichzeitig aber das sanogenetische Potenzial des Darmfloras und -Gewebes anzuregen und die Zahl der nützlichen Bakterien der Darmflora zu erhöhen und auf natürlichem Weg die Zahl der schädlichen Mikroorganismen zu verringern. Die Folge dieser Vorgänge ist die Verbesserung der Darmfunktion und Realisierung seiner systematischen homöostasischen Effekte. Die Verbesserung der Darmfunktion führt zur Nivellierung der chronischen systematischen Entzündungen und der Insulinresistenz, Ausscheidung von Schadstoffen, verbessert den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers.
  • Dies gibt die Möglichkeit, alle akuten und chronischen Krankheiten, welche die Verbesserung von homöostatischen Prozesse erfordern (Beseitigung der metabolischen, immunologischen, Wasser-elektrolytischen, Vitamin- und sonstigen Störungen), besser zu heilen.
  • Bei Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, zerebrovaskulärer Krankheit, Bluthochdruck, metabolischem Syndrom), führt die Wiederherstellung der normalen Funktion des Darmfloras und Nivellierung der chronischen systematischen Entzündung, endothelialer Dysfunktion und der Insulinresistenz zur Verbesserung des Verlaufes und der Prognose der Krankheit. Die genannten Erscheinungen werden von Verbesserungen von folgenden Werten begleitet: Cholesterin, Triglyceride, HDL, VLDL, KA, LDL, Glukose, Insulin, Homocystein, C-reaktives Eiweiß, entzündungshemmende Zykotine (TNF-α, IL-1β), Blutdruck, Bauchumfang, Grad der Leberverfettung, reaktive Hyperämie der Arteria brachialis etc.
  • Bei Patienten mit endokrinen Erkrankungen, insbesondere Typ-2-Diabetes mellitus, führt die Wiederherstellung der normalen Funktion des Darmfloras und als Folge die Verbesserung des Vitamin- und Spurenelementen-Stoffwechsels und Nivellierung der chronischen systematischen Entzündung zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Gewebe zur hormonellen Reize (darunter Insulin), die Synthese, Zerfall von Hormonen und hormonähnlichen Stoffen zu verbessern. Die genannten Erscheinungen werden von Verbesserungen von folgenden Werten begleitet: Glukose, Insulin HOMAIR, C-reaktives Eiweiß, entzündungshemmende Zykotine (TNF-α, IL-1β), Leptin, ADIPOQ, Ghrelin, Östradiol, Testosteron, Schilddrüsenhormon, T4, T3, Cortisol, Glukagon, Wachstumshormon, Blutdruck, Bauchumfang, Grad der Leberverfettung, reaktive Hyperämie der Arteria brachialis etc.
  • Bei Patienten mit Unter- oder Übergewicht, führt die Wiederherstellung der normalen Funktion des Darmfloras und als Folge die Verbesserung des Vitamin- und Spurenelementen-Stoffwechsels und Nivellierung der chronischen systematischen Entzündung zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Gewebe zur hormonellen Reize (darunter Insulin), Verbesserung Kohlenstoff-, Fett-, Eiweiß-, Purinstoffwechsel, der Wasser-Elektrolyse-, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, des Hormonniveaus was zur Normalisierung der Komponentenstruktur des Körpers führt. Die genannten Erscheinungen werden von Verbesserungen von folgenden Werten begleitet: Glukose, Insulin HOMAIR, C-reaktives Eiweiß, entzündungshemmende Zykotine (TNF-α, IL-1β), Leptin, ADIPOQ, Ghrelin, Östradiol, Testosteron, Schilddrüsenhormon, T4, T3, Cortisol, Glukagon, Wachstumshormon, Blutdruck, Bauchumfang, Grad der Leberverfettung, reaktive Hyperämie der Arteria brachialis, Körpergewicht, Muskelmasse, Fettmasse des Körpers etc.
  • Die positiven Auswirkungen können durch die vorgeschlagene Wirkstoffzusammensetzung und Wirkmethode auf das Darmflora und -Gewebe, was durch Versuchsergebnisse bestätigt wird, gewährleistet werden.
  • Unter den folgenden Begriffen wird im Sinne dieser Beschreibung folgendes verstanden:
    Darmflora und -Gewebe sind einheitliches morphofunktionelles System, welches das Darmflora, Fasern, Schleim, Glykokalyx, Epithel, Zellenelemente und Komponenten der interzellulären Matrix des Bindegewebes der Darmschleimhaut mit versorgenden Gefäßen, Lymphfollikeln, Zellen des APUD-Systems und Endungen des enteralen Nervensystems. [W. B. Grinewitsch und andere//Moderne Vorstellungen über die Bedeutung des menschlichen Darmfloras und Methoden zur Korrektur der Fehlfunktionen./Nowye Sankt Peterburgskie Wratchebnye Wedomosti. Russische Zeitschrift für Allgemeinärzte. 2003. Ausgabe 3. – S. 13–20].
  • Technisches Ergebnis.
  • Das vorgeschlagene Verfahren und die Wirkstoffzusammensetzung bewirken folgendes technisches Ergebnis.
    • – Wirkung auf das Darmflora und -Gewebe mit Regulierung der systematischen homöostasischen Funktionen
    • – Nivellierung der chronischen systematischen Entzündungen und der Insulinresistenz, Ausscheidung von Schadstoffen, verbessert den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers unmittelbar durch das Darmflora und -Gewebe des Menschen.
    • – Verbesserung des Immunsystems
    • – Ausschluss von Überdosierung der Wirkstoffkomposition und Ausgeglichenheit der aufgenommenen Stoffe wird durch die Regeleffekte des Darmfloras und -Gewebes des Menschen gewährleistet.
  • Das allgemeine technische Ergebnis wird dadurch erreicht, dass Wirkstoffzusammensetzung zur Einwirkung auf das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen „PROTOBIOL”, sein Herstellungsverfahren und Anwendung vorgeschlagen wurde.
  • Zusammensetzung von Substanzen zur Wirkung auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm ist ein komplexes Zielprodukt, welches aus Zytoskeletten von inaktivierter Hefe besteht. Sie unterscheidet sich vom Prototyp dadurch aus, dass als Hefe die Mischung von symbiotischen Rassen Saccharomyces, welche am Träger immobilisiert wurde, verwendet wird. Die Wirkstoffkomposition als komplexes Zielprodukt beinhaltet zusätzlich: die Biomasse der Abfallprodukte der symbiotischen Rassen Saccharomyces im Verhältnis zwischen 15 und 85% von der Gesamtmenge der Saccharomyces-Biomasse. Physikalischchemische Zusammensetzung des komplexen Zielproduktes wird nach Vorhandensein von folgenden Stoffen bestimmt: Der während der Wachstumsphase (Aktivierung) der Saccharomyces-Biomasse am Träger eingeführten Spurenelementen und/oder Fermenten und/oder Hormonen im benötigten Verhältnis zur Biomasse der Abfallprodukte von Saccharomyces, und Oligosaccharide als Bestandteil des Trägers, mind. 50% des Gesamtkohlenstoffgehaltes im Träger, der aus der Mischung von extrudierten Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen besteht. Dabei stellt die Biomasse der Abfallprodukte von Saccharomyces zusammen mit Spurenelementen und/oder Fermenten und/oder Hormonen, welche nach ihrer Verarbeitung durch Saccharomyces an extrudierten Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen mit einer porösen Oberfläche von mind. Ha 2,0 m2/g und mit der Saccharomyces-Konzentration von mind. 109–1012 Zellen/g entstehen, eine biotransformierte Verbindung, welche, folgende Zusammensetzung (in % von Masse) des komplexen Zielproduktes gewährleistet:
    • – Kohlenstoff mind. 45, Wasserstoff mind. 6,4, Sauerstoff mind. 30, Stickstoff 7,5–10, Phosphor 1,6–3,5, Kalzium 0,3–0,8%, Kalium 1,5–2,5, Magnesium 0,1–0,4, Natrium 0,06–0,2, Schwefel 0,2%,
    • – Vorhandensein in biotransformierten Verbindung der hefeartigen biotransformierten Spurenelementen, darunter mg/kg: Eisen 90–350, Kupfer 20–135, Zink 100–160, Molybdän 15–65. Vorhandensein in biotransformierten Verbindung der hefeartigen biotransformierten Spurenelementen, darunter mg/kg: Eisen 90–350, Kupfer 20–135, Zink 100–160, Molybdän 15–65
  • Darunter Wirkstoffzusammensetzung, welche Abhängung von der Zusammensetzung der Mischung aus extrudierten Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen, bei einem Druck von 300 kg/cm und einer Temperatur zwischen 80 und 220C° zusammen mit Trinkwasser im Verhältnis von 1 kg der Mischung aus 0,5–2,0 Liter Trinkwasser extrudiert wird. Darüber hinaus werden in die Wirkstoffzusammensetzung, bei Erhalt des Endproduktes nach der Inaktivierung Aminosäuren und/oder Makroelemente und/oder Spurenelemente organischer und anorganischer Herkunft hinzugefügt.
  • Herstellungsverfahren für Zusammensetzung der Komponenten „PROTOBIO”, welches die Vorbereitung des Nährbodens zur Herstellung der Zusammensetzung der Komponenten und des Saatgutes mit Erhalt des Zielprodukts enthält, welches sich dadurch unterscheidet, dass das Nährmediums durch Vermischung der Wein- oder Bierwürze mit einer Dichte 3–42% mit Trinkwasser im Verhältnis von 10–90 Vol.% bis 90–10 Vol.% mit oder ohne Hinzufügen von Spurenelementen, Aminosäuren und Vitaminen, in einem mind. Zweistufigen Fließverfahren hergestellt wird und das Saatgut aus thermotoleranter Hefearten besteht, welche im kolloidalen oder dispersen Nährboden kultiviert (fermentiert) werden und ihnen in der Kultivierungszeit Spurenelemente, Aminosäure, Fettsäuren im benötigten Volumen hinzugefügt werden, was einen regulierten Unterschied des osmotischen Drucks in den Hefezellen gewährleistet, und man dadurch das Zielprodukt, welches durch die Entstehung der biotransformierten Verbindung komplex ist, erhält. Danach wird das komplexe Zielprodukt inaktiviert. Darunter wird, abhängig vom benötigten Effektivvolumen der biotransformierten Verbindung, das Nährmedium (Würze) während der Fermentierung mit 740 kHz-Ultraschall zur Erhöhung des Ergosteringehaltes um 45–60% und/oder mit EPR mit Hilfe von ESR-Spektrometern mit einem Wechselfeld von 9000 MHZ behandelt.
  • Die Verwendung der Wirkstoffzusammensetzung „PROTOBIOL” besteht darin, dass die vorgeschlagene Wirkstoffzusammensetzung, als komplexes, oral zu verabreichendes, Zielprodukt, welches das Mikrobenflora und das Darmgewebe wiederherstellt, die Arbeit des Darmtraktes, die chronischen systematischen Entzündungen und den Zustand der Insulinresistenz verbessert, den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers optimiert und Schadstoffe aus dem Körper durch Wirkung der Zusammensetzung der Substanzen auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm ausscheidet.
  • Somit wird die Verwendung der Wirkstoffzusammensetzung „PROTOBIOL” als Entgiftungsmittel, welches die Mikroben-Zellhomöostase und/oder Lipid-Homöostase und/oder Ferment-Homöostase und/oder Wasser-Elektrolyt-Homöostase und/oder Vitamin-Mikroben-Homöostase im Allgemeinen durch die Einwirkung der Wirkstoffzusammensetzung „PROTOBIOL” auf das Darmflora und -Gewebe des Menschen wiederherstellt.
  • Zuvor wurde festgestellt, dass die Zusammensetzung aus Weinhefe, die während ihrer Wachstumsphase fermentiert wurden, Weizenkleie und Mineralien ein breites Spektrum von gesundheitsfördernden Effekten hat. So stellt dieses Präparat die Darmflora wieder her hat eine entgiftende Wirkung und Aktiviert die humoralen Immunkräfte bei schweren Infektionen (s. Patent RF 2102903, veröffentlicht am 27.01.1998)
  • Die Verbesserung des Mikroben-Gewebe-Komplexes wurde durch Studien, während welcher die Wirkung von „POTOBIOL” auf eine statistisch signifikante Gruppe von Sportlern, welche erhöhten Belastungen ausgesetzt sind, überprüft wurde. So wurden die biochemischen, anthropometrischen und sonstigen Werte der Sportler ohne PROTOBIOL während eines aktiven Trainings gemessen, danach wurden die gleichen Werte nach einer Ruhezeit und anschließend die Werte während eines aktiven Trainings mit PROTOBIOL gemessen. Die Ergebnisse der Studie sind in der Tabelle dargestellt. In der Tabelle werden folgende Definitionen verwendet:
    • Gruppe 1 – nahmen vor Beginn der 1. Spielsaison Multivitamine ohne PROTOBIOL ein
    • Gruppe 2 – nahmen nach der 1. Spielsaison Multivitamine ohne PROTOBIOL ein
    • Gruppe 3 – nach Urlaub, nahmen nichts eino
    • Gruppe 4 – nahmen vor Beginn der 2. Spielsaison Multivitamine mit PROTOBIOL ein
    • Gruppe 5 – nahmen nach der 2. Spielsaison Multivitamine mit PROTOBIOL ein
  • Die Nivellierung der chronischen systematischen Entzündung und des Zustandes der Insulinresistenz wird durch folgendes Beispiel bestätigt.
  • Beispiel Nr. 1: Patient A, 45 Jahre, Diagnose: koronare Herzkrankheit, Belastungsstenokardie 1. Klasse, Bluthochdruck 2. Grades, zum ersten Mal festgestellt – Diabetes Typ 2, ausgeglichen, Fettleibigkeit des 1. Grades (BMI 33,1 kg/m2). Zusätzlich zur antihypertensiven, gerinnungshemmenden Therapie und Diät-Empfehlungen wurde die präbiotische Korrektur des Zustandes des Darmfloras und -Gewebes durchgeführt. Die Effizienz der präbiotischen Korrektur wurde nach der mikrobiologischen Untersuchung des Stuhls bewertet. Zu Beginn der Behandlung wurde 3. Grad der Darmdysbiose festgestellt. Nach 21 Tagen der Behandlung wurden beim Patienten positive Veränderungen in folgenden Bereichen beobachtet: Kohlenhydrate-Stoffwechsel (Insulinresistenz HOMA-IR sank von 4,2 auf 1,9) und Lipid-Stoffwechsel (der Atherogen-Faktor sank von 5,3 auf 3,2), Index der Endothelabhängigen Vasodilatation der Arteria brachialis stieg von 8,9 auf 15,5; der Marker der chronischen systematischen Entzündung (C-reagenz Eiweiß Niveau sank von 8,35 mg/dl auf 4,13 mg/dl; Zytokin-Niveau TNF-α sank von 76,3 ng/ml auf 26,5 ng/ml). Die positive Dynamik der Laborwerte wurde von der Reduzierung des BMI (von 33,1 kg/m2 auf 31,8 kg/m2) und des relativen Fettanteils (von 25,6% auf 24,7%), Senkung des durchschnittlichen Blutdrucks (systolischer Blutdruck von 150 auf 140 und diastolischer Blutdruck von 90 auf 85) begleitet. Darüber hinaus wurde die Senkung des Leptin-Wertes von 11,4 auf 5,9 ng/ml festgestellt. Nach Ergebnissen der Ultraschalluntersuchung des Bauches wurde der Rückgang der Fettleber vom 3. Auf den 2. Grad festgestellt. Die durchgeführte Therapie verbesserte den Allgemeinzustand des Patienten und seine körperliche Belastbarkeit. Nach der mikrobiologischen Stuhluntersuchung wurde die Erhöhung der Konzentration der obligaten Mikroflora (Bifidobakterien, Laktobakterien und E. coli mit normaler Fermentaktivität) und Nivellierung der Menge der pathogenen und bedingt pathogener Mikroflora festgestellt.
  • Die Ausscheidung von Schadstoffen aus dem Körper wird durch folgendes klinisches Beispiel belegt.
  • Beispiel 2. Patient K. hatte folgende Symptome:
    • Tachykardie, periodischer Anstieg des Blutdruckes, Müdigkeit, Depressionen, unruhiger Schlaf;
    • verminderte Aufmerksamkeit;
    • Muskelkrämpfe; Frösteln.
    • Bei einer Untersuchung durch den Arzt: Zustand – befriedigend. Temperatur – 36.40C. BMI – 26,8 kg/m2 Haut und sichtbare Schleimhäute weisen normale Farbe aus. Herztöne: rhythmisch, gedämpft, Puls 94 Schläge pro Minute, befriedigender Füllung, nicht angespannt, die Gefäßwand ist außerhalb der Pulswelle nicht tastbar. Der Spitzen- und Herzstoß sind nicht greifbar. Epigastrale Pulsion wurde beobachtet. Die Herzgrenzen im Normbereich. Blutdruck 145/95 Der Bauch ist durch das Bauchfett und Blähungen leicht vergrößert. Die Leber und die Milz sind nicht vergrößert. Urinieren ist Problem- und schmerzlos. EKZ zeigt den um 10% verlängerten QT-Wert auf. Biochemische Blutanalyse – Magnesium 0,71 mmol/l, sonstige Werte im Normbereich.
  • Es wurden die Kombination aus Magnesium Lactat (450 mg, 46 mg in Magnesium umgerechnet) und das präbiotische Mittel PROTBIOL 2 Päckchen 3 Mal am Tag verabreicht.
  • Innerhalb von 7 Tagen wurde die klinische Remission (Linderung der Symptome) erreicht, nach 10 Tagen wurde der Magnesium-Wert des Blutes wiederhergestellt.
  • Der Patient hat 138 mg Magnesium pro Tag erhalten, was eine Überdosierung ausschließt, jedoch ermöglicht die Verbesserung der Magnesiumaufnahme durch Normalisierung des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes eine effiziente Kupierung des Magnesiummangels.
  • Somit kann man zum Schluss kommen, dass die Verabreichung von Wirkstoffzusammensetzung PROTOBIOL die Normalisierung des Magnesiumniveaus im Körper und die Wiederherstellung der Homöostase der Spurenelemente bewirkt.
  • Der bezeichnete Trend wird durch klinische Studien mit Verwendung der statistisch zuverlässigen Studie an Sportlern (s. Tabelle) bestätigt.
  • Beispiel Nr. 3: Patient, 60 Jahre alt, wurde ins Krankenhaus wegen einer akuten Störung des Blutkreislaufes des ischämischen Typs im Gebiet der rechten mittleren Gehirnarterie eingewiesen. Die Krankheit entwickelte sich vor dem Hintergrund des langanhaltenden metabolischen Syndroms: Fettleibigkeit 2. Grades BMI (35,2 kg/m2), Hypertonie bis 150/100, Störung der Glukosetolerant. Zusätzlich zur antihypertensiven und neuroprotektiven Therapie wurde die präbiotische Korrektur des Zustandes Normalisierung des Mkrobenfloras im Darm und des Darmgewebes durchgeführt. Die Effizienz der präbiotischen Korrektur wurde nach der mikrobiologischen Untersuchung des Stuhls bewertet. Zu Beginn der Behandlung wurde 3. Grad der Darmdysbiose festgestellt. Nach 21 Tagen der Behandlung wurden beim Patienten positive Veränderungen in folgenden Bereichen beobachtet: Kohlenhydrate-Stoffwechsel (Insulinresistenz HOMA-IR sank von 5,6 auf 2,45) und Lipid-Stoffwechsel (der Atherogen-Faktor sank von 4,2 auf 2,8), Index der Endothelabhängigen Vasodilatation der Arteria brachialis stieg von 7,9 auf 13,4; der Marker der chronischen systematischen Entzündung (C-reagenz Eiweiß Niveau sank von 10,72 mg/dl auf 5,22 mg/dl; Zytokin-Niveau TNF-α sank von 82,5 ng/ml auf 31,9 ng/ml). Die positive Dynamik der Laborwerte wurde von der Reduzierung des BMI (von 35,2 kg/m2 auf 34,6 kg/m2) und des relativen Fettanteils (von 27,55% auf 25,2%), Senkung des durchschnittlichen Blutdrucks (systolischer Blutdruck von 150 auf 140 und diastolischer Blutdruck von 100 auf 90) begleitet. Die durchgeführte Therapie hat effizient die neurologischen Defizite nivelliert: die Werte der vorhandenen neurologischen Symptomatik (von 9 auf 2 nach der NIHSS-Skala) und der Grand der Aktivitätseinschränkung im Alltagsleben (von 65 auf 88 Punkte nach der Bartel-Skala) sind gesunken. Nach der mikrobiologischen Stuhluntersuchung wurde die Erhöhung der Konzentration der obligaten Mikroflora (Bifidobakterien, Laktobakterien und E. coli mit normaler Fermentaktivität) und Nivellierung der Menge der pathogenen und bedingt pathogener Mikroflora festgestellt.
  • Beispiel 4. Patient O. hatte folgende Symptome:
    • – Schwäche, Müdigkeit
    • – Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Belastungen
    • – Schwindel, Schwarzwerden vor den Augen beim schnellen aufstehen und im stickigen Raum;
    • – Puls am Hals und an Schläfen deutlich spürbar
    • – Kopfschmerzen, Schwächung der Aufmerksamkeit, Gedächtnisstörungen, Reduzierung der geistigen Leistungsfähigkeit.
    • Bei einer Untersuchung durch den Arzt: Zustand – befriedigend. Temperatur – 36.60C. BMI – 24,2 kg/m2 Haut und sichtbare Schleimhäute sind blass, Haut ist trocken, Risse an Fingerspitzen, Fußsohlen, in den Mundwinkeln, Haare sind spröde und fallen aus, die Zähne sind dunkel. Herztöne: rhythmisch, gedämpft, Puls 92 Schläge pro Minute, befriedigender Füllung, nicht angespannt, die Gefäßwand ist außerhalb der Pulswelle nicht tastbar. Der Spitzen- und Herzstoß sind nicht greifbar. Epigastrale Pulsion wurde beobachtet. Die Herzgrenzen im Normbereich. Schwache systolische Töne bei Auskultation des Herzens. Blutdruck 125/75 Der Bauch ist weich und schmerzlos. Die Leber und die Milz sind nicht vergrößert. Urinieren ist problem- und schmerzlos. EKZ zeigt leichte Störungen der Repolarisation. Die allgemeine Blutanalyse zeigte eine hypochrome mikrozytäre Anämie: Hämoglobin – 86 g/l, rote Blutkörperchen 3,9 × 1012/L, Farbwert – 0,78, Reduzierung der mittleren Hämoglobinkonzentration (MCH) – 22 pg, Mikrozytose, Reduzierung des MCV-Wertes – 82 fl; Erhöhung des RDW-Wertes – 18%. Biochemische Blutanalyse: Senkung der Eisenkonzentration im Serum – 7 mkmol/l; Erhöhung der gesamten Eisenbindungsqualität – 86 mkmol/l; Senkung der Ferritin-Konzentration im Serum – 12 mkg/l. Sonstige Werte im Normbereich.
  • Es wurden die Kombination aus Eisen(II)-Glukonat (325 mg, 39 mg in Eisen umgerechnet) und das präbiotische Mittel PROTBIOL 2 Päckchen 3 Mal am Tag verabreicht.
  • Innerhalb von 14 Tagen wurde die klinische Remission (Linderung der Symptome) erreicht, nach 21 Tagen wurde der Eisen- und Hämoglobin Wert des Blutes wiederhergestellt.
  • Der Patient hat 45 mg Eisen (unter Berücksichtigung des präbiotischen Mittels des Eisen(II)-Präparats und der Lebensmittel) pro Tag erhalten, was eine Überdosierung ausschließt, jedoch ermöglicht die Verbesserung der Eisenaufnahme durch Normalisierung des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes eine effiziente Kupierung des Eisenmangels.
  • Somit kann man zum Schluss kommen, dass die Verabreichung von Wirkstoffzusammensetzung PROTOBIOL die Effizienz der Eisendefizitbehandlung durch Wiederherstellung des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes und Optimierung der Eisenhaushaltes im Körper erhöht.
  • Die Normalisierung der Kohlenstoff-, Fett-, Eiweiß-, Purinstoffwechsel, der Wasser-Elektrolyse-, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, des Hormonniveaus und Komponentenzusammensetzung des Körpers wird durch klinische Studien mit Verwendung der statistisch zuverlässigen Studie an Sportlern (s. Tabelle) bestätigt.
  • Der Ausschluss der Überdosierung und die Balance der absorbierenden Stoffe werden durch die Regeleffekte des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes gewährleistet und durch folgendes klinisches Beispiel bestätigt.
  • Die Regel- und Optimierungseffekte der Wirkstoffzusammensetzung unter der Bezeichnung PROTOBIOL, welche im vorgeschlagenen Verfahren verwendet wird, wird durch die Graphen, welche das Vorhandensein von morpho-kinetischen und homöostasischen Effekten, welche die Optimierung und Funktionswiederherstellung, Nivellierung der chronischen systematischen Entzündungen und Verbesserung des Zustandes der Insulinresistenz, und des Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsels, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, des Hormonniveaus und der Elementenstruktur des menschlichen Körpers, Ausscheidung der Schadstoffe aus dem Körper gewährleisten.
  • Die Graphen stellen die erreichten Ergebnisse der Optimierung und Normalisierung der Werte im Vergleich zu der Norm, welche durch die Dokumente der Weltgesundheitsorganisation festgelegt wurden. In den Graphen werden folgende Begriffe verwendet:
    • Gruppe 1 davor – vor der 1. Spielsaison Multivitamine ohne PROTOBIOL
    • Gruppe 1 danach – nach der 1. Spielsaison Multivitamine ohne PROTOBIOL ein
    • Gruppe 2 – nach Urlaub, nahmen nichts ein
    • Gruppe 3 davor – nahmen vor Beginn der 2. Spielsaison Multivitamine mit PROTOBIOL ein
    • Gruppe 3 danach – nahmen nach der 2. Spielsaison Multivitamine mit PROTOBIOL ein
  • stellt die Veränderungen der biochemischen Werte in einer Gruppe aus 15 Personen dar
  • stellt die Veränderungen der Vitamin-Werte in einer Gruppe aus 15 Personen dar
  • stellt die Veränderungen der Hormon-Werte in einer Gruppe aus 15 Personen dar
  • stellt die Veränderungen der Ferment-Werte in einer Gruppe aus 15 Personen dar
  • stellt die Veränderungen der Mikroflora-Werte in einer Gruppe aus 15 Personen dar
  • stellt die Veränderungen der Spurenelemente-Werte in einer Gruppe aus 15 Personen dar
  • stellt die Veränderungen der anthropometrischen Werte in einer Gruppe aus 15 Personen dar
  • Die Unmöglichkeit der Überdosierung wird durch klinische Studien belegt, aus welchen entnommen werden kann, dass bei Einnahme von PROTOBIOL der %-Gehalt im Blut der Testperson bei hohen Belastungen stabilisier wird und somit für den benötigten Gehalt an Spurenelementen sorgt. Bei Überschuss wird dieser Wert bis auf den Normalwert abgesenkt
  • (S. Tabelle)
    • – Somit gewährleistet dieses Verfahren, welches die Wirkung der Wirkstoffzusammensetzung PROTOBIOL auf das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen zur Grundlage hat, folgendes technisches Ergebnis: Wirkung auf das Darmflora und -Gewebe mit Regulierung der systematischen homöostasischen Funktionen, Nivellierung der chronischen systematischen Entzündungen und der Insulinresistenz, Ausscheidung von Schadstoffen, verbessert den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers unmittelbar durch das Darmflora und -Gewebe des Menschen. Verbesserung des Immunsystems Ausschluss von Überdosierung der Wirkstoffkomposition und Ausgeglichenheit der aufgenommenen Stoffe wird durch die Regeleffekte des Darmfloras und -Gewebes des Menschen gewährleistet: Das Verwendungsverfahren der Wirkstoffzusammensetzung hängt vom Herstellungsverfahren der Wirkstoffkomposition ab. Die Wirkstoffkomposition hat eine Vielzahl von Modifikationen, abhängig von den Spurenelementen, die bei der Immobilisierung im Aktivierungsprozess von Saccharomyces in den Nährboden eingeführt wurden. Dabei wird das ganze Spektrum der Wirkstoffzusammensetzungen als SANOBIOL bezeichnet, eins der Fälle mit Verwendung von neuen, entdeckten Eigenschaften des Zielprodukts, welches aus der Biomasse der Abfallprodukte, darunter Saccharomyces besteht, ist EUBIKOR nach Patent der RF NR. 2233320 , welches ein Prototyp ist.
  • Die Wichtigkeit der Korrektion von dysbiotischen Störungen, welche bei verschiedenen Pathologieformen in der inneren Medizin häufig beobachtet werden, ist dadurch bedingt, dass die mikrobiologische Zusammensetzung des Darmfloras eine wichtige Funktion bei der Regulierung von metabolischen Funktionen (Zustand der Fett-Kohlenhydrate-Homöostase, Bildung des Antioxidanten-Körperschutzes, welcher die Abläufe der Peroxiden Modifikation der Zellenmembranen aktiviert), was die systematische homöostatischen Funktionen des Körpers charakterisiert.
  • Technisches Ergebnis bezüglich der Wirkung aus das Darmmikrobenflora und Darmgewebe mit der Regulierung der homöostasischen Funktionen wird durch die vorgeschlagene Wirkstoffzusammensetzung, die nach dem beschriebenen Herstellungsverfahren produziert wird, gewährleistet.
  • Das Herstellungsverfahren der Wirkstoffzusammensetzung ist dadurch gewährleistet, dass für den Erhalt der Wirkstoffzusammensetzung Nährboden, welches durch Vermischung der Wein- oder Bierwürze mit einer Dichte 3–42% mit Trinkwasser im Verhältnis von 10–90 Vol.% bis 90–10 Vol.% mit oder ohne Hinzufügen von Spurenelementen, Aminosäuren und Vitaminen, in einem „n”-stufigen Fließverfahren hergestellt wird, verwendet wird. Das Saatgut kann aus thermotoleranter Hefearten bestehen, welche im kolloidalen oder dispersen Nährboden kultiviert (fermentiert) werden und ihnen werden in der Kultivierungszeit Spurenelemente, Aminosäure, Fettsäuren im benötigten Volumen hinzugefügt. Der Nährboden kann auch durch Vermischung der Wein- oder Bierwürze mit einer Dichte 3–42% mit Trinkwasser im Verhältnis von 10–90 Vol.% bis 90–10 Vol. in einem zweistufigen Fließverfahren hergestellt werden, was einen regulierten Unterschied des osmotischen Drucks in den Hefezellen und Würze gewährleistet. In der Wirkstoffzusammensetzung können Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen als Mischung mit einer bestimmten physikalisch-chemischen Zusammensetzung aus Fermenten, Hormonen und Spurenelemente, welche abhängig von der benötigten Effektivmenge der biotransformierten Verbindungen im Endprodukt ausgerechnet wird. Dabei sind die biotrnasformierte Verbindungen die Abfallprodukte der Hefe. Die Mischung kann bei einem Druck von 300 kg/cm und einer Temperatur zwischen 80 und 220C° zusammen mit Trinkwasser im Verhältnis von 1 kg der Mischung aus 0,5–2,0 Liter Trinkwasser extrudiert werden. Darüber hinaus können der Wirkstoffzusammensetzung, bei Erhalt des Endproduktes nach der Inaktivierung Aminosäuren und/oder Makroelemente und/oder Spurenelemente organischer und anorganischer Herkunft hinzugefügt werden. Abhängig vom benötigten Effektivvolumen der biotransformierten Verbindung, kann das Nährmedium (Würze) während der Fermentierung mit 740 kHz-Ultraschall zur Erhöhung des Ergosteringehaltes um 45–60% und/oder mit EPR mit Hilfe von ESR Spektrometern mit einem Wechselfeld von 9000 MHZ behandelt werden.
  • Diese Wirkstoffkombination als Nahrungsergänzungsmittel auf Grundlage der Biomasse von Saccharomycetaeceae, wird wie folgt hergestellt:
    • Der Nährboden wird vorbereitet,
    • Das Saatgut wird im Nährboden kultiviert, man erhält die Saatmasse,
    • Die Saatmasse wird auf den Hülsen platziert und bis zur benötigten Konzentration der Saccharomycetaeceae-Zellen mit Erhalt des Zielproduktes nach der Inaktivierung der Biomasse und Austrocknung kultiviert.
  • Dabei ist neu, dass das Saatgut aus thermotoleranter Hefearten bestehen kann, welche im kolloidalen oder dispersen Nährboden kultiviert (fermentiert) werden und ihnen in der Kultivierungszeit Spurenelemente, Aminosäure, Fettsäuren im benötigten Volumen hinzugefügt werden
    kolloidaler oder disperser Nährboden wird durch Vermischung der Wein- oder Bierwürze mit einer Dichte 3–42% mit Trinkwasser im Verhältnis von 10–90 Vol.% bis 90–10 Vol. in einem zweistufigen Fließverfahren hergestellt, was einen regulierten Unterschied des osmotischen Drucks in den Hefezellen und Würze gewährleistet (je größer der Druckunterschied, desto schneller vermehrt sich die Hefe).
  • Zunächst erhält man die vorläufige Saatmasse und danach die Arbeitssaatmasse, und Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen werden als Mischung mit einer bestimmten physikalisch-chemischen Zusammensetzung aus Fermenten, Hormonen und Spurenelemente, welche abhängig von der benötigten Effektivmenge der biotransformierten Verbindungen im Endprodukt ausgerechnet wird, verwendet. Dabei sind die biotransformierte Verbindungen die Abfallprodukte der Hefe. Die Mischung wird bei einem Druck von 300 kg/cm und einer Temperatur zwischen 80 und 220C° zusammen mit Trinkwasser im Verhältnis von 1 kg der Mischung aus 0,5–2,0 Liter Trinkwasser extrudiert.
  • Die vorläufige und die Arbeitssaatmasse erhält man in Form des flüssigen Inokulats mit der Konzentration von mind. 1012 Zellen pro ml, dabei wird in beiden Stufen das Inokulat in den flüssigen Nährboben bis zur Anfangskonzentration von 1 109 Zellen/ml gegeben und dis zur genannten Zellenkonzentration kultiviert.
  • Danach wird die Arbeitssaatmasse auf der Mischung der Getreidekleie in der Menge von 20 1012–4 1012 Zellen/kg der Mischung platziert und 12–48 Stunden bei einer Temperatur von –4–38C und Feuchtigkeit 30–90% bis zu einer Konzentration von mind 1.1012 Zellen/ml kultiviert. Die Inaktivierung der Biomasse erfolgt mit, z. B. IR-Strahlung mit einer Dichte von 0,1–3,0 W/cm und der Wellenlänge 4,3–9,8 mkm gleichzeitig mit der Trocknung bei Temperatur von 70–85 C im kombinierten radioaktiv-konvektiv Verfahren bis zur Restfeuchtigkeit von 3–5%.
  • Vor der Verpackung dass die eubiotische Wirkstoffzusammensetzung mit UV-Licht zur Anreicherung mit D2-Vitamin behandelt werden.
  • Abhängig von der physikalisch-chemischen Zusammensetzung an Fermenten, Hormonen und Spurenelementen, und vom benötigten Effektivvolumen der biotransformierten Verbindung, kann das Nährmedium (Würze) während der Fermentierung mit 740 kHz-Ultraschall zur Erhöhung des Ergosteringehaltes um 45–60% und/oder mit EPR mit Hilfe von ESR-Spektrometern mit einem Wechselfeld von 9000 MHZ behandelt werden. Die auftretende Zusammenwirkung der ungepaarten Elektronen mit dem Magnetfeld der Kerne gibt die Möglichkeit die ungebundenen Radikale auszutauschen und die Anordnung der Atome im Molekül zu verändern.
  • Die elektronische Magnetresonanz sorgt für Aktivierung der Wachstumsprozesse und neue Modifikation der Funktionsaktivität der Saccharomyces.
  • Die Ultraschallbehandlung wird abhängig von der physikalisch-chemischen Zusammensetzung an Fermenten, Hormonen und Spurenelementen, und vom benötigten Effektivvolumen der biotransformierten Verbindung gewählt. So fangen die Saccharomyces an, Vitamin D zu erzeugen.
  • Als Träger wird die Mischung der extrudierten Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen, deren physikalisch-chemische Zusammensetzung an Oligosacchariden mind. 50% des Gesamtkohlenstoffgehaltes im Träger aufweist. Die physikalisch-chemische Zusammensetzung wird abhängig von der gestellten Aufgabe ermittelt. Wenn der Tagesbedarf an Magnesium, der 300–800 mg beträgt, gedeckt werden muss, wird dieser Bedarf durch Einführung am Fermentierungsstadium 0,1–0,4 Mas.% Magnesium in die Wirkstoffzusammensetzung gewährleistet. Wenn der Tagesbedarf an Eisen, gedeckt werden muss, wird dieser Bedarf durch Einführung am Fermentierungsstadium Mas.% an Eisen, was das Vorhandensein von 90–350 mg/kg Eisen in der Arbeitssaatmasse gewährleistet.
  • Die Eigenschaften der Wirkstoffzusammensetzung werden durch ihre Aktivitätsart, welche den Bifido- und Lacto-Effekt im Magendarmtrakt anregt und Wasseraufnahme- und Vergrößerungsfähigkeiten und Sorptionseigenschaften, welche sich im Körper des Menschen entfalten, aufweist.
  • Die regulatorische Wirkung dieser Wirkstoffzusammensetzung wurde in klinischen Studien bestätigt (s. Tabelle).
  • Bei Kultivierung auf dem kolloidalen oder dispersen Nährmedium, werden, zum Beispiel, verschiedene Spurenelemente in benötigten Mengen, ausgehend von der festgestellten Pathologie, des Mangels oder Überschusses im Körper, und Aminosäuren auf Grundlage der klinischen Analyse und Fettsäuren abhängig von den anthropometrischen Körperwerten hinzugegeben. Die Wirkstoffzusammensetzung sorgt für die Aufnahme der Elemente in benötigten Effektivwerten. Bei Überschuss werden diese Werte bis auf den Normalwert abgesenkt.
  • Dabei ist das Verhältnis des Füllstoffes, der Biomasse, in welcher wiederum das Verhältnis der immobilisieren Mikroelementen, welches Bestandteil in der Gesamtmasse der Abfallprodukten der symbiotischen Rassen Saccharomyces ist, wurde effektiv zur zielgerichteten Wirkung auf das Darmflora, ausgehend aus der Notwendigkeit der Regulierung der systematischen homöostasischen Körperfunktionen ermittelt. So enthält das Medikament die Wirkstoffe, den Füllstoff und Zellenkomponenten, wo der Wirkstoff auf Basis der Biomasse, welche die Abfallprodukte der Zellen des Stammes – Saccharomyces cerevisiae, z. B. Saccharomyces vini enthält, WKPM U-511, als organische und anorganische Biospurenelemente, welche aus den, durch Mikroorganismen transformierte, Eiweiße, Vitaminen, Fette, Kohlenhydrate, Fasern und/oder durch Mikroorganismen transformierte Kalium, Magnesium, Natrium, Kalzium, Phosphor, welche in effektiven Mengen erzeugt wurden und inaktivierte Zellen des Stammes Saccharomyces cerevisiae.
  • So wird, z. B. folgende Stoffzusammensetzung gewährleistet, %:
    • Kohlenstoff 47, Wasserstoff 6, 5, Sauerstoff 31,
    • Stickstoff 7,5–10,
    • Phosphor 1,6–3,5,
    • Kalzium 0,3–0,8%,
    • Kalium 1,5–2,5,
    • Magnesium 0,1–0,4,
    • Natrium 0,06–0,2, Schwefel 0,2%.
  • In der Hefe sind die biotransformierten Spurenelemente (in mg/kg), welche in der Hefe selbst, enthalten, welche folgendermaßen behandelt wurden:
    • Eisen 90–350,
    • Kupfer 20–135,
    • Zink 100–160,
    • Molybdän 15–65.
  • Die Menge der bei der Kultivierung erzeugten Spurenelemente hängt von der Aufgabenstellung ab.
  • Beispiel: Tagesbedarf an Magnesium: Erwachsene – 5 mg/kg/Tag, Kinder 5–10 mg/kg/Tag, schwangere und stillende Frauen 10–15 mg/kg/Tag, Sportler 10–15 mg/kg/Tag. Insgesamt liegt der Tagesbedarf an Magnesium bei 300–800 mg. Dieser Bedarf wird durch Einführung am Fermentierungsstadium 0,1–0,4 Mas.% Magnesiums gedeckt, was die Aufnahme der benötigten Menge an Magnesium gewährleistet.
  • Diese Annahmen wurden durch klinische Studien bestätigt.
  • Beispiel 5 Patient K. hatte folgende Symptome:
    • Tachykardie, periodischer Anstieg des Blutdruckes, Müdigkeit, Depressionen, unruhiger Schlaf;
    • verminderte Aufmerksamkeit;
    • Muskelkrämpfe;
    • Frösteln.
  • Es wurden die Kombination aus Magnesium Lactat (450 mg, 46 mg in Magnesium umgerechnet) und das präbiotische Mittel SANABIL (Modifikation) 2 Päckchen 3 Mal am Tag verabreicht.
  • Innerhalb von 7 Tagen wurde die klinische Remission (Linderung der Symptome) erreicht, nach 10 Tagen wurde der Magnesium-Wert des Blutes wiederhergestellt.
  • Der Patient hat 138 mg Magnesium pro Tag erhalten, was eine Überdosierung ausschließt, jedoch ermöglicht die Verbesserung der Magnesiumaufnahme durch Normalisierung des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes eine effiziente Kupierung des Magnesiummangels.
  • Somit kann man zum Schluss kommen, dass die Verabreichung von Wirkstoffzusammensetzung SANABIOL als Entgiftungsmittel wirkt und die Normalisierung des Magnesiumniveaus im Körper und die Wiederherstellung der Homöostase der Spurenelemente bewirkt.
  • Dabei ist bekannt, dass eine Random-Studie die hohe Effizienz der Magnesium-Monotherapie bei Behandlung der Angst- und Depressions-Störungen gezeigt hat. (Scharbach H. La Vie Medicale, N17, Novembre, – 1988.)
    • • Die Magnesiumkonzentration im Blutplasma von weniger als 0,75 mmol/l gilt als zusätzliches signifikantes Risiko eines Schlaganfalls. (Schimatschek HF, Rempis R. Prevalence of hypomagnesemia in an unselected German population of 16,000 individuals.//Magnes Res 2003 Dec; 14(4): 283–90) Norm-Magnesiumkonzentration im Blutserum
    • • Erwachsene – 0,75–1,26 mmol/l (1,87–3,15 mg/ml)
    • • Jugendliche – 0,74–1,15 mmol/l (1,85–2,87 mg/ml)
    • • Während der Schwangerschaft – 0,8–1,05 mmol/l (1,9–2,5 mg/ml)
  • In den Erythrozyten liegt die Magnesiumkonzentration bei – 1,65–2,65 mmol/l (4,125–6,625 mg/ml).
  • Der Magnesiummangel kann nicht nur eine Folge von Essstörungen, sondern auch die Folge vom erhöhten Magnesiumbedarf, z. B. bei erhöhter psychischer und physischer Belastung, Stress, psycho-emotionalem Stress, z. B. wenn ein Kind ein Gymnasium besucht, oder Sport treibt (d. h. höherer Belastung des Nervensystems ausgesetzt ist) sein.
  • Weitere Gründe für den Magnesiummangel sind Absorptionsstörungen (Durchfälle, Verstopfungen), Magen-Darm-Krankheiten, Missbrauch von Abführmitteln.
  • Erhöhte Nierenbelastung (Nierenerkrankungen, Diabetes, Diuretika, Alkohol); Gebrauch von Arzneimitteln (Kontrazeptiva, Östrogen, Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Herzglykoside, Antituberkulosemittel, Antibiotika, zytostatische Mittel). Magnesiummangel führt zu Zink-, Kupfer-, Kalzium-, Kalzium-, Kalium-, Siliziummangel und ihre Ersetzung durch toxische Schwermetalle: Blei, Kadmium, Aluminium.
  • Der Magnesiumüberschuss kann bei erhöhtem Medikamentenverbrauch ebenfalls zu negativen Folgen führen.
  • Symptome des Magnesiumüberschusses:
    • – Hemmung der Reflexe,
    • – Verstärkung inhibitorischer Prozesse im zentralen Nervensystem (Müdigkeit, Schläfrigkeit)
    • – Osteoporose,
    • – Parästhesie,
    • – Senkung des Blutdrucks
    • – Störung der atrioventrikulären Überleitung
    • – Bradykardie
  • Beispiel: Tagesbedarf an Eisen: Kinder 4–18 mg, erwachsene Männer – 10 mg, erwachsene Frauen 18 mg, schwangere Frauen in der 2. Hälfte der Schwangerschaft – 33 mg, Sportler 30–50 mg. Durchschnittlich beträgt der Eisenbedarf 10–20 mg pro Tag. dieser Bedarf durch Einführung am Fermentierungsstadium Mas.% an Eisen, was das Vorhandensein von 90–350 mg/kg Eisen in der Arbeitssaatmasse, was die Aufnahme der benötigten Menge an Eisen gewährleistet.
  • Beispiel 6 Patient O. hatte folgende Symptome:
    • – Schwäche, Müdigkeit
    • – Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei Belastungen
    • – Schwindel, Schwarzwerden vor den Augen beim schnellen aufstehen und im stickigen Raum;
    • – Puls am Hals und an Schläfen deutlich spürbar
    • – Kopfschmerzen, Schwächung der Aufmerksamkeit, Gedächtnisstörungen, Reduzierung der geistigen Leistungsfähigkeit. Die allgemeine Blutanalyse zeigte eine hypochrome mikrozytäre Anämie: Hämoglobin – 86 g/l, rote Blutkörperchen 3,9 × 1012/L, Farbwert – 0,78, Reduzierung der mittleren Hämoglobinkonzentration (MCH) – 22 pg, Mikrozytose, Reduzierung des MCV-Wertes – 82 fl; Erhöhung des RDW-Wertes – 18%. Biochemische Blutanalyse: Senkung der Eisenkonzentration im Serum – 7 mkmol/l; Erhöhung der gesamten Eisenbindungsqualität – 86 mkmol/l; Senkung der Ferritin-Konzentration im Serum – 12 mkg/l. Sonstige Werte im Normbereich.
  • Es wurden die Kombination aus Eisen(II)-Glukonat (325 mg, 39 mg in Eisen umgerechnet) und das präbiotische Mittel PROTBIOL 2 Päckchen 3 Mal am Tag verabreicht.
  • Innerhalb von 14 Tagen wurde die klinische Remission (Linderung der Symptome) erreicht, nach 21 Tagen wurde der Eisen- und Hämoglobin Wert des Blutes wiederhergestellt.
  • Der Patient hat 45 mg Eisen (unter Berücksichtigung des präbiotischen Mittels des Eisen(II)-Präparats und der Lebensmittel) pro Tag erhalten, was eine Überdosierung ausschließt, jedoch ermöglicht die Verbesserung der Eisenaufnahme durch Normalisierung des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes eine effiziente Kupierung des Eisenmangels.
  • Somit kann man zum Schluss kommen, dass die Verabreichung von Wirkstoffzusammensetzung PROTOBIOL die Effizienz der Eisendefizitbehandlung durch Wiederherstellung des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes und Optimierung der Eisenhaushaltes im Körper erhöht.
  • Dabei ist bekannt, dass Eisenmangel durch Störung der Sauerstofftransportfunktion (Hämoglobin, Myoglobin, Zytochrome) zu längerem und schwereren Verlauf der meisten chronischen Erkrankungen der inneren Organe führt. (Dilan S. et al, 2003).
  • Es wurde festgestellt, dass die Einnahmen von Eisenpräparaten zu signifikanter Verbesserung der kognitiven Funktionen bei Kindern mit Eisenmangel führt (N. A. Korowina und andere 2006).
  • Der Grund für das klinische Bild der Trainingsermüdung von professionellen Sportlern liegt oft der Eisenmangel, trotz der Verabreichung von Vitamin- und Mineralpräparaten (Luise Burke und andere, 2008).
  • Der wichtigste Regulierungszentrum der Eisen-Homöostase im menschlichen Körper befindet sich auf den apikalen und basolateralen Membranen des Epithels der Zwölffingerdarms. (I. N. Zakharowa, 2007) Die Störung des Darmfloras und -Gewebes wird nahezu immer durch Störung der Transportmechanismen über Membrane der Epithelzellen des Darms begleitet.
  • Eine recht häufige Nebenwirkung bei Einnahme von Eisenpräparaten sind Verstopfungen (Groond E., 2005), der Ausgleich des Darmfloras und -Gewebes nivelliert andererseits diese Nebenwirkungen.
  • Der Eisenmangel kann nicht nur eine Folge von Essstörungen, sondern auch die Folge vom erhöhten Magnesiumbedarf, z. B. bei erhöhter psychischer und physischer Belastung, Stress, psycho-emotionalem Stress, chronischen Infektionen, starken Regelblutungen, und verdeckten Magen-Darm-Blutungen sein.
  • Weitere Gründe für den Magnesiummangel sind Absorptionsstörungen (Durchfälle, Verstopfungen), Magen-Darm-Krankheiten, Missbrauch von Abführmitteln, erhöhte Nierenbelastung (Nierenerkrankungen, Diabetes, Diuretika, Alkohol); Gebrauch von Arzneimitteln (Kontrazeptiva, Östrogen, Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Herzglykoside, Antituberkulosemittel, Antibiotika, zytostatische Mittel).
  • Der Eisenüberschuss kann bei erhöhtem Medikamentenverbrauch ebenfalls zu negativen Folgen führen.
  • Symptome des Eisenüberschusses:
    • – Ikterische Färbung der Haut, Lederhaut, und der Gaumen und Zunge, Juckreiz, Vergrößerung der Leber.
    • – Herzrhythmusstörungen.
    • – Am meisten wird Eisen in der Leber, Bauchspeicheldrüse, Herzmuskel gespeichert, was letztendlich zum Grund für die Veränderung des Organs wird: es können sich Hepatitis, Leberzirrhose, Diabetes mellitus, Gelenkerkrankungen, Nervensystemerkrankungen Herz-Kreislauferkrankungen, bis zu einem plötzlichen Herzstillstand entwickeln.
    • – Überschüssiges Eisen erschwert den Verlauf der Parkinson- und Alzheimer, kann Darm-, Leber und Lungenkrebs verursachen.
    • – Rheumatoide Arthritis wird oft von Eisenüberschuss begleitet.
  • Der Tagesbedarf an Iod: Erwachsene – 150 mkg/Tag, Kinder – 180 mkg/Tag, schwangere und stillende Frauen – 200 mkg/Tag, Sportler – 200 mkg/Tag. Die Klinischen Studien belegen.
  • Beispiel 7. Patient D. Hatte folgende Symptome:
    • • Reizbarkeit, Aggressivität, mangelnde Kontrolle;
    • • Verwirrtheit, Vergesslichkeit,
    • • Schläfrigkeit, Trägheit,
    • • Müdigkeit, Kopfschmerzen
    • • brüchige Haare und Nagel, eine Zunahme des Körpergewichts um 6 kg in den letzten 5 Monaten.
  • Die biochemische Blutanalyse stellte folgendes fest:
    • Hoher Cholesterinspiegel – 7,1 mmol/l
    • Schilddrüsenhormone : TSH – 4,5 mU/l (Norm: 0,4–4,0 mU/l), freies T3 – 2,4 pmol/l (Norm – 2,6–5,7 pmol/l), freies T4 – 8,4 pmol/l (Norm – 9,0–22,0 pmol/l) andere Werte liegen im Normbereich Ultraschall der Schilddrüse – diffuse Erweiterung der beiden Lappen der Schilddrüse.
  • Spektralanalyse der chemischen Elemente in den Haaren:
    • Jod – 0,05 (Norm 0,1–4,2 mkg/g) Diagnose: Jodmangel, subklinische Hypothyreose bedingt durch Jodmangel. Es wurden die Kombination aus Kaliumjodid 200 mkg und das präbiotische Mittel SANOBIOL 2 Päckchen 3 Mal am Tag verabreicht.
  • Innerhalb von 20 Tagen wurde die klinische Remission (Linderung der Symptome) erreicht, der Jodgehalt in den Haaren betrug 2,1 mkg/g.
  • Falls der Mensch nicht genügend Iod aufnimmt, führt dies in der Regel zum Jodmangel, welcher sich in der Störung der Thyroxinsynthese auswirkt, die Funktion der Schilddrüse unterdrückt und zum Wachstum der Schilddrüse führt.
  • Die Verabreichung von Jod versammelt sich Jod in den Geweben der Schilddrüse und beeinflusst ihre Funktion, nimmt an der Synthese des Hormons Thyroxin teil, verstärkt die Dissimilationsprozesse, wirkt sich positiv auf den Lipid- und Eiweißstoffwechsel aus. Bei unzureichendem Jodgehalt im Wasser und Lebensmitteln wird die Thyroxinsynthese gestört und zur Wiederherstellung der normalen Hormonfunktion wird die Einnahme von Jod und Jodpräparaten notwendig, dies begründet die Verwendung von Jodpräparaten zur Vorbeugung des Jodmangels.
  • Die kleinen Dosen von Jod hemmen die Bildung des TSH im vorderen Teil der Hypophyse, was seine positive Wirkung die Hyperthyreose erklärt. Auf dieser Wirkung baut die Verwendung von Mikrodosen von Job zur Linderung des Jodmangeleffekts (Vergrößerung der Schilddrüse, Exophthalmus) bei Behandlung der Hyperthyreose mit Methyltuourazil.
  • Bei öfterer Verwendung, insbesondere bei oraler Einnahme, von jodhaltigen Präparaten führt bei einigen Patienten zur Entzündung der oberen Atemwege (Schnupfen, tränende Augen, Kehlkopfentzündungen, Bronchitis), Hautausschlägen, Nierenstörungen etc. Diese Erscheinungen werden als Jodismus bezeichnet.
  • Jod hat auch eine toxische Wirkung. So führt die momentane Zufuhr von ca. 2–3 g Jod oder 30 ml Jodtinktur in der Regel zum Tod.
  • Bei Verschlucken von größeren Mengen an Jod (insbesondere konzentrierter Lösungen) treten sofort Schmerzen als Folge der Verbrennung der Schleimhäute im Mund, Rachen, Kehlkopf, Speiseröhre und Magen auf. Der Patient hat Erbrechen mit charakteristischer braunen oder blauen Farbe. Einige Zeit später erhöht sich die Körpertemperatur, der Blutdruck fällt ab, der Patient wird aufgeregt, es können Krämpfe und Lähmungen auftreten, es kann sich das toxische Lungenödem entwickeln.
  • Die Oberflächengröße des Trägers ist für eine effiziente Korrektur des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes deshalb wichtig, da die Oberfläche die Konzentration der Endprodukte der Hefefermentation bestimmt. So ist eins der wichtigsten Merkmale jedes Herstellungsverfahrens für Wirkstoffzusammensetzung auf Grundlage von immobilisierten Fermenten die maximale Eiweißmenge, die auf der Trägereinheit immobilisiert werden kann (pro 1 g, ml, cm2, cm3). Bei Immobilisierung der benötigten Hormone, welche auf der Trägereinheit platziert werden, hängt die Anzahl der bioverarbeiteten Abfallprodukte, welche von Hefe am Träger produziert wurden, davon ab, ob die Hefe thermotolerant ist oder nicht und von der Anzahl der Hefe pro Trägereinheit.
  • Falls der Träger eine poröse Oberfläche von mind. Ha 2,0 m2/g und mit der Saccharomyces-Konzentration von mind. 109–1012 Zellen/g hat, wird die Regulierung des Mikrobenfloras im Darm und des Darmgewebes durch die hohe Konzentration von Endprodukten der Hefefermentation, welche eine präbiotische Wirkung besitzen, was eine entstehen, eine effiziente Wirkung auf das Mikrobenflora und Darmgewebe des Menschen und die Regulierung der lokalen und systematischen homöostatischen Effekte, welche durch die biochemischen Werte des Körpers definiert werden, ermöglicht:
    • – Cholesterin, Triglyceride, HDL, VLDL, KA, LDL, Glukose, Insulin, Homocystein, C-reaktives Eiweiß, Harnstoff, Kreatin, Bilirubin direkt, Bilirubin indirekt, allg. Eiweiß.
  • Dies wird durch klinische Studien mit Verwendung der statistisch zuverlässigen Studie an Sportlern (s. Tabelle) bestätigt.
  • Das wesentliche Merkmal jeder Wirkstoffzusammensetzung, welche auf Grundlage des immobilisierten Ferments erhalten wird, ist die katalytische Aktivität pro Trägereinheit (pro 1 g, ml, cm2, cm3). Als Einheit der Fermentaktivität wird die Fermentmenge, welche durch Hydrolyse von 1 mkmol des Substrats pro Minute bei 25°C und pH 9,0 katalysiert wird. Der Vergleich der Fermentaktivität von verschiedenen Wirkstoffkompositionen erfolgt am Paraoxon, als den am meisten verbreiteten Substrats.
  • Die katalytische Effizienz eines Ferments, welche das Verhältnis der maximalen Geschwindigkeit der Fermentreaktion (Vmax) zur Michaelis-Konstante (Km), welche die Affinität zwischen dem Substrat und dem Ferment darstellt, ist, wird zum Vergleich der katalytischen Eigenschaften der immobilisierten und der nativen Form des Ferments verwendet. Die Veränderung der größe der katalytischen Effizienz des Ferments spiegelt die Auswirkung des Herstellungsverfahrens des immobilisierten Ferments auf seine katalytischen Eigenschaften wieder.
  • Falls die Aufgabenstellung beim Kultivieren die Immobilisierung der Fermente vorsieht, dann werden auf Grundlage der vorgeschlagenen Zusammensetzung Fermente und/oder Vitamine in benötigter Menge dem Nährboden zugefügt, welche die Regelung der Vitamin-Mikroben-Homöostase und/oder Ferment-Homöostase gewährleistet.
  • Dies wird durch klinische Studien mit Verwendung der statistisch zuverlässigen Studie an Sportlern (s. Tabelle) bestätigt.
  • Als Folge der Einwirkung der Wirkstoffzusammensetzung „PROOBIOL” auf das Mikroflora des Darmes und des Darmgewebes werden die anthropometrischen Werte des Körpers, wie z. B. Fettmasse in %, Fettmasse in kg, Muskelmasse in %, Muskelmasse in kg, Körpermasse in kg, Größe normalisiert. (s. Tabelle)
  • Im Verlauf der Verwendung der eubiotischen Zusammensetzung (Wirkstoffzusammensetzung) (Handelsbezeichnung „PROTOBIOL”) wurde festgestellt, dass die Wirkstoffzusammensetzung erfolgreich bei der Vorbereitung des Menschen auf die Arbeit in Extremsituationen verwendet werden kann. Zu den Extremsituationen zählen: Auftritte der Sportler bei Wettbewerbe, Arbeit der Rettungskräfte, Militärübungen etc. (s. Tabelle). Die Wirkstoffzusammensetzung führt dabei eine hochselektive Aufnahme von Schwermetallen und toxischen Spurenelementen und erhöht die Effizienz und Leistungsfähigkeit, wie Aufmerksamkeit für Abseits etc. der Sportler.
  • Früher war die Verwendung der Biosorptionsmittel als Nahrungsergänzungsmittel und als Arzneimittel zur Entgiftung des Körpers von Schlacken und toxischen Stoffen (darunter Radionukliden, Pestiziden, Metall-Ionen), jetzt schlägt der Patentanspruch eine neue Verwendung von Biosorptionsmitteln auf Grundlage der desintegrierten Hüllen der Hefezellen – Saccharomyces – durch ihre Wirkung auf das Mikrobenflora des Darmes und Darmgewebe des Menschen vor.

Claims (6)

  1. Zusammensetzung von Substanzen zur Wirkung auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm ist ein komplexes Zielprodukt, bestehend aus Zytoskeletten von inaktivierter Hefe, Welche sich dadurch unterscheiden, dass Als Hefe die Mischung von symbiotischen Rassen pac Saccharomyces, welche am Träger immobilisiert wurde verwendet wird, Die Zusammensetzung der Substanzen in Form des komplexen Zielproduktes, besteht zusätzlich aus: – Biomasse der Abfallprodukte der symbiotischen Rassen pac Saccharomyces im Verhältnis 15 bis 85% vom Gesamtvolumen der Saccharomyces-Biomasse, Die physikalisch-chemische Zusammensetzung des komplexen Zielproduktes wird nach Vorhandensein von folgenden Merkmalen bestimmt – Der während der Wachstumsphase (Aktivierung) der Saccharomyces-Biomasse am Träger eingeführten Spurenelementen und/oder Fermenten und/oder Hormonen im benötigten Verhältnis zur Biomasse der Abfallprodukte von Saccharomyces, Und Oligosaccharide als Bestandteil des Trägers, mind. 50% des Gesamtkohlenstoffgehaltes im Träger, der aus der Mischung von extrudierten Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen besteht, Dabei stellt die Biomasse der Abfallprodukte von Saccharomyces zusammen mit Spurenelementen und/oder Fermenten und/oder Hormonen, welche nach ihrer Verarbeitung durch Saccharomyces an extrudierten Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen mit einer porösen Oberfläche von mind. Ha 2,0 m2/g und mit der Saccharomyces-Konzentration von mind. 109–1012 Zellen/g entstehen, eine biotransformierte Verbindung, welche, Folgende Zusammensetzung (in % von Masse) des komplexen Zielproduktes gewährleistet: Kohlenstoff mind. 45, Wasserstoff mind. 6,4, Sauerstoff mind. 30, Stickstoff 7,5–10, Phosphor 1,6–3,5, Kalzium 0,3–0,8%, Kalium 1,5–2,5, Magnesium 0,1–0,4, Natrium 0,06–0,2, Schwefel 0,2%, – Vorhandensein in biotransformierten Verbindung der hefeartigen biotransformierten Spurenelementen, darunter mg/kg: Eisen 90–350, Kupfer 20–135, Zink 100–160, Molybdän 15–65, Vorhandensein in biotransformierten Verbindung der hefeartigen biotransformierten Spurenelementen, darunter mg/kg: Eisen 90–350, Kupfer 20–135, Zink 100–160, Molybdän 15–65.
  2. Die Zusammensetzung der Komponenten nach Anspruch 1 welche sich dadurch unterscheidet, dass Abhängung von der Zusammensetzung der Mischung aus extrudierten Hülsen von Getreide und/oder Hülsenfrüchten und/oder Nüssen, sie bei einem Druck von 300 kg/cm und einer Temperatur zwischen 80 und 220C° zusammen mit Trinkwasser im Verhältnis von 1 kg der Mischung aus 0,5–2,0 Liter Trinkwasser extrudiert werden.
  3. Die Zusammensetzung der Komponenten nach Anspruch 1 welche sich dadurch unterscheidet, dass in das Endprodukt nach der Inaktivierung Aminosäuren und/oder Makroelemente und/oder Spurenelemente der organischen und anorganischen Herkunft hinzugefügt werden.
  4. Herstellungsverfahren für Zusammensetzung der Komponenten „PROTOBIO”'', welches die Vorbereitung des Nährbodens zur Herstellung der Zusammensetzung der Komponenten und des Saatgutes mit Erhalt des Zielprodukts enthält, welches sich dadurch unterscheidet, dass das Nährmediums durch Vermischung der Wein- oder Bierwürze mit einer Dichte 3–42% mit Trinkwasser im Verhältnis von 10–90 Vol.% bis 90–10 Vol.% mit oder ohne Hinzufügen von Spurenelementen, Aminosäuren und Vitaminen, in einem mind. Zweistufigen Fließverfahren hergestellt wird und das Saatgut aus thermotoleranter Hefearten besteht, welche im kolloidalen oder dispersen Nährboden kultiviert (fermentiert) werden und ihnen in der Kultivierungszeit Spurenelemente, Aminosäure, Fettsäuren im benötigten Volumen hinzugefügt werden, was einen regulierten Unterschied des osmotischen Drucks in den Hefezellen gewährleistet, und man dadurch das Zielprodukt, welches durch die Entstehung der biotransformierten Verbindung komplex ist, erhält. Danach wird das komplexe Zielprodukt inaktiviert.
  5. Herstellungsverfahren für Zusammensetzung der Komponenten nach Anspruch 4, welches sich dadurch unterscheidet, dass abhängig vom benötigten Effektivvolumen der biotransformierten Verbindung, das Nährmedium (Würze) während der Fermentierung mit 740 kHz-Ultraschall zur Erhöhung des Ergosteringehaltes um 45–60% und/oder mit EPR mit Hilfe von ESR-Spektrometern mit einem Wechselfeld von 9000 MHZ behandelt wird.
  6. Anwendung der Zusammensetzung der Komponenten „PROTOBIOL”: die Zusammensetzung der Komponenten nach P.1 wird als komplexes, oral zu verabreichendes, Zielprodukt als Mittel welches, das Mikrobenflora und das Darmgewebe wiederherstellt, die Arbeit des Darmtraktes, die chronischen systematischen Entzündungen und den Zustand der Insulinresistenz verbessert, den Kohlenstoff-, Lipid- und Eiweißstoffwechsel, Wasser-Elektrolyt, Vitamin- und Spurenelement-Gleichgewichte, das Hormonniveau und die Elementenstruktur des menschlichen Körpers optimiert und Schadstoffe aus dem Körper durch Wirkung der Zusammensetzung der Substanzen auf das Mikrobenflora und das Gewebe im menschlichen Darm ausscheidet, verwendet.
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