DE112011105994T9

DE112011105994T9 - Techniken für die Ratenregelung eines Anzeigedatenstroms

Info

Publication number: DE112011105994T9
Application number: DE112011105994.9T
Authority: DE
Inventors: Nausheen Ansari; M. Witter Todd
Original assignee: Intel Corp
Current assignee: Intel Corp
Priority date: 2011-12-21
Filing date: 2011-12-21
Publication date: 2014-12-24
Anticipated expiration: 2031-12-22
Also published as: DE112011105994B4; DE112011105994T5; US20140297902A1; US9304731B2; WO2013095445A1; CN103988253B; CN103988253A

Abstract

Techniken zur Ratenregelung eines Anzeigedatenstroms werden beschrieben. Bei einer Ausführungsform kann ein Gerät zum Beispiel einen Prozessorkreis und ein Grafikverwaltungsmodul aufweisen, das einen Differenzanalysator umfasst. Bei einigen Ausführungsformen kann das Grafikverwaltungsmodul auf dem Prozessorkreis arbeiten, um eine Zielanzeigedatenübertragungsrate für einen oder mehrere Displays zu bestimmen, durch den Differenzanalysator eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate für einen oder mehrere Anzeigedatenpakete basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate bestimmen, das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete basierend auf der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate übertragen und einen Unterschied zwischen der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und der Zielanzeigedatenübertragungsrate für jedes des einen oder der mehreren Datenpakete anzusammeln. Andere Ausführungsformen sind beschrieben und beansprucht.

Description

STAND DER TECHNIK
In einem Rechnersystem, das die auf Paketen basierende Übertragung von Anzeigedaten unterstützt, kann sich die tatsächliche Anzeigedatenübertragungsrate innerhalb besonderer Pakete in einem Datenstrom von der Zielrate, mit der ein oder mehrere Anzeigegeräte die Anzeigedaten in einem Datenstrom verbrauchen, unterscheiden. Wenn sich die mittlere aktuelle Übertragungsrate einer Reihe von Paketen von der Zielrate unterscheidet, kann Anzeigeverstümmelung resultieren. Folglich werden Techniken für die Ratenregelung eines Anzeigedatenstroms beschrieben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 veranschaulicht eine Ausführungsform eines ersten Geräts und eine Ausführungsform eines ersten Systems.
2A veranschaulicht eine erste Ausführungsform eines Paketstroms.
2B veranschaulicht eine zweite Ausführungsform eines Paketstroms.
3 veranschaulicht eine Ausführungsform eines zweiten Geräts.
4 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Ablauflogik.
5A veranschaulicht eine Ausführungsform eines ersten Zustandsdiagramms.
5B veranschaulicht eine Ausführungsform eines zweiten Zustandsdiagramms.
6 veranschaulicht eine Ausführungsform eines dritten Geräts.
7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines zweiten Systems.
8 veranschaulicht eine Ausführungsform eines dritten Systems.
9 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Geräts.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Unterschiedliche Ausführungsformen können allgemein Techniken für die Ratenregelung eines Anzeigedatenstroms betreffen. Bei einer Ausführungsform, kann ein Gerät zum Beispiel einen Prozessorkreis und ein Verwaltungsmodul für Grafiken, das ein Ratenregelmodul aufweisen kann, das einen digitalen Differenzanalysator (DDA) enthält, aufweisen. Das Grafikverwaltungsmodul kann auf dem Prozessorkreis arbeiten, um eine Zielanzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Displays zu bestimmen, durch den DDA eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Anzeigedatenpakete basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate bestimmen, das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete basierend auf der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate übertragen und einen Unterschied zwischen der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und der Zielanzeigedatenübertragungsrate für das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete sammeln. Derart können die hier beschriebenen Techniken arbeiten, um eine mittlere Gesamtübertragungsrate von Anzeigedaten sicherzustellen, die der Verbrauchsrate dieser Anzeigedaten durch ein oder mehrere Anzeigegeräte entspricht. Das Sicherstellen, dass die mittlere Gesamtübertragungsrate der Verbrauchsrate entspricht, kann helfen sicherzustellen, dass die Anzeigedatenpakete beim Empfang ordnungsgemäß verarbeitet werden, und kann helfen, eine potentielle Anzeigeverstümmelung zu vermeiden. Andere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.
Verschiedene Ausführungsformen können ein oder mehrere Elemente aufweisen. Ein Element kann eine Struktur aufweisen, die eingerichtet ist, um bestimmte Operationen auszuführen. Jedes Element kann als Hardware, Software oder eine Kombination davon nach Wunsch für einen gegebenen Satz von Konzeptionsparametern oder Leistungsauflagen umgesetzt werden. Obwohl eine Ausführungsform mit einer beschränkten Anzahl von Elementen in einer bestimmten Topologie beispielhaft beschrieben werden kann, kann die Ausführungsform mehr oder weniger Elemente in alternativen Topologien nach Wunsch für eine gegebene Umsetzung enthalten. Es ist beachtenswert, dass jeder Hinweis auf „eine Ausführungsform” oder „1 Ausführungsform” bedeutet, dass ein besonderes Merkmal, eine besondere Struktur oder eine besondere Charakteristik, die in Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben ist, in mindestens einer Ausführungsform enthalten ist. Das Erscheinen der Sätze „in einer Ausführungsform”, „in einigen Ausführungsformen” und „in verschiedenen Ausführungsformen” an verschiedenen Stellen der Spezifikation bezieht sich nicht unbedingt auf dieselbe Ausführungsform.
1 veranschaulicht ein Blockschaltbild eines Geräts 100. Wie in 1 gezeigt, weist das Gerät 100 mehrere Elemente auf, darunter einen Prozessorkreis 102, eine Speichereinheit 104, eine oder mehrere Grafikanwendungen 106-j, eine oder mehrere Anzeigedatenquellen 108-k, ein Grafikverwaltungsmodul 110, Audiodaten 141a und einen Sender-Empfänger 144. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf den Typ, die Anzahl oder die Anordnung der Elemente, die in dieser FIG. gezeigt sind, beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Gerät 100 den Prozessorkreis 102 aufweisen. Der Prozessorkreis 102 kann unter Einsatz irgendeines Prozessors oder einer Logikvorrichtung umgesetzt werden, wie zum Beispiel ein Complex Instruction Set Computer-(CISC)-Mikroprozessor, ein Mikroprozessor für Rechner mit komplexem Befehlssatz), ein Reduced Instruction Set Computing-(RISC)-Mikroprozessor (Mikroprozessor für Computer mit reduziertem Befehlssatz), ein Very Long Instruction Word-(VLIW)-Mikroprozessor (Mikroprozessor mit sehr langem Befehl), ein x86 Instruction Set-kompatibler Prozessor sein, ein Prozessor, der eine Kombination von Befehlssätzen umsetzt, ein Multi-Core-Prozessor, wie zum Beispiel ein Dual-Core-Prozessor oder mobiler Dual-Core-Prozessor oder irgendein anderer Mikroprozessor oder eine Zentraleinheit (CPU). Der Prozessorkreis 102 kann auch als ein dedizierter Prozessor umgesetzt sein, wie zum Beispiel ein Controller, ein Mikrocontroller, ein eingebetteter Prozessor, ein Chip-Multiprozessor (CMP), ein Coprozessor, ein digitaler Signalprozessor (DSP), ein Netzwerkprozessor, ein Medienprozessor, ein Eingangs-/Ausgangs-(E/A)-Prozessor, ein Medienzugriffskontroll-(MAC)-Prozessor, a Funkbasisbandprozessor, ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), ein programmierbares Logikgerät (PLD) usw. Bei einer Ausführungsform kann der Prozessorkreis 102 zum Beispiel als auch ein Allzweckprozessor umgesetzt werden, wie zum Beispiel ein Prozessor, der von der Intel^® Corporation, Santa Clara, Calif. hergestellt wird. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen kann das Gerät 100 eine Speichereinheit 104 aufweisen. Die Speichereinheit 104 kann unter Einsatz eines maschinenlesbaren oder computerlesbaren Trägers, der fähig ist, Daten zu speichern, umgesetzt werden, inklusive sowohl flüchtiger als nicht flüchtiger Speicher. Eine Speichereinheit 104 kann zum Beispiel einen Festwertspeicher (ROM), einen Schreib-Lese-Speicher (RAM), einen dynamischen RAM (DRAM), DRAM mit doppelter Datenrate (DDRAM), synchronen DRAM (SDRAM), statischen RAM (SRAM), programmierbaren ROM (PROM), löschbaren programmierbaren ROM (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM), Flashspeicher, Polymerspeicher, wie zum Beispiel einen ferroelektrischen Polymerspeicher, einen ovonischen Speicher, einen Phasenwechsel- oder ferroelektrischen Speicher, einen Silikon-Oxid-Nitrit-Oxid-Silikon-(SONOS)-Speicher, Magnet- oder optische Karten oder irgendeinen anderen Typ von Träger, der zum Speichern von Daten geeignet ist, aufweisen. Es ist beachtenswert, dass ein Teil oder die gesamte Speichereinheit 104 auf derselben integrierten Schaltung wie der Prozessorkreis 102 enthalten sein kann, oder ein Teil oder die gesamte Speichereinheit 104 auf einer integrierten Schaltung oder einem anderen Träger angeordnet sein kann, wie zum Beispiel auf einer Festplatte, die sich außerhalb der integrierten Schaltung des Prozessorkreises 102 befindet. Bei einigen Ausführungsformen kann der maschinenlesbare oder computerlesbare Träger einen nicht vorübergehenden Träger aufweisen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen kann das Gerät 100 eine oder mehrere Grafikanwendungen 106-j aufweisen. Es ist beachtenswert, dass „j” und ähnliche Bezugselemente, wie sie hier verwendet werden, dazu bestimmt sind, Variablen zu sein, die eine beliebige positive Ganzzahl darstellen. Wenn eine Umsetzung zum Beispiel einen Wert j = 5 festlegt, kann ein kompletter Satz von Grafikanwendungen 106-j die Grafikanwendungen 106-1, 106-2, 106-3, 106-4 und 106-5 enthalten. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Die Grafikanwendungen 106-j können auch irgendwelche Anwendung(en) aufweisen, die Grafikfähigkeiten umfassen, wie zum Beispiel eine Bild- oder Videoanzeigeanwendung, eine Bild- und Videowiedergabeanwendung, eine Streaming-Videowiedergabeanwendung, ein Multimedia-Anwendungsprogramm, ein Systemprogramm, eine Konferenzanwendung, eine Spielanwendung, eine Produktivitätsanwendung, eine Nachrichtenanwendung, eine Anwendung zur sofortigen Mitteilungsübermittlung (IM), eine Anwendung für elektronische Post (E-Mail), eine Kurznachrichtendienst-(SMS)-Anwendung, eine Multimedia-Nachrichtendienst-(MMS)-Anwendung, eine Social Networking-Anwendung, eine Web-Browser-Anwendung usw. aufweisen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen kann das Gerät 100 ein oder mehrere Anzeigedatenquellen 108-k aufweisen, die jeweils eine Kombination aus Hardware- und/oder Software, die Anzeigedaten erzeugen kann, aufweisen können. Die Anzeigedaten können irgendwelche Daten, Informationen oder Logik aufweisen, die von einem oder mehreren Displays verwendet werden können, um irgendeinen visuellen und/oder optischen sensorischen Effekt oder Effekte wiederzugeben, wie zum Beispiel Abbildungen, Bilder, Video, Text, Grafik, Menüs, Texturen und/oder Muster. Bei verschiedenen solchen Ausführungsformen können Anzeigedaten eine Mehrzahl von Anzeigedatensymbolen aufweisen, und jedes Anzeigedatensymbol kann eine grundlegende Einheit von Anzeigedaten aufweisen. Anzeigedaten können zum Beispiel eine Mehrzahl von Anzeigedatensymbolen aufweisen, die jeweils ein 8-Bit-Zeichen gemäß dem International Organization for Standardization/International Electrotechnical Commission (ISO/IEC) Standard 8859-1, „Information Technology – 8-bit single-byte coded graphic character sets – Part 1: Latin alphabet No. 1” (1998) darstellen. Bei einigen dieser Ausführungsformen kann ein Anzeigedatensymbol eine atomare oder kleinste Einheit von Anzeigedaten sein, die ein oder mehrere Displays verstehen und verarbeiten können. Bei verschiedenen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Anzeigedatenquellen 108-k Programmierlogik, Code oder Anweisungen innerhalb einer oder mehrerer der Grafikanwendungen 106-j aufweisen. Eine oder mehrere der Anzeigedatenquellen 108-k können auch andere Hardware- oder Softwarekomponenten des Geräts 100 aufweisen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Gerät 100 ein Grafikverwaltungsmodul 110 aufweisen. Das Grafikverwaltungsmodul 110 kann einen Grafik-Port-Controller in verschiedenen Ausführungsformen aufweisen. Beispiele des Grafikverwaltungsmoduls 110 können einen Grafik-Port-Controller-Mikrochip oder -Karten, Grafik-Port-Controllerschaltungen, die in einen Vielzweck-Mikrochip oder eine Vielzweckkarte integriert sind, und einen Grafik-Port-Controller, der als Software umgesetzt ist, aufweisen. Bei einigen Ausführungsformen, kann das Grafikverwaltungsmodul 110 Grafik-Port-Controllerschaltungen, die in die Prozessoreinheit 102 integriert sind, aufweisen. Das Grafikverwaltungsmodul 110 kann Anzeigedaten von Anzeigedatenquellen 108-k in einem oder mehreren Anzeigedatenquellenströmen 109-l empfangen. Bei einigen Ausführungsformen können ebenso viele Anzeigedatenquellenströme 109-l bestehen wie Anzeigedatenquellen 108-k vorhanden sind. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen kann das Grafikverwaltungsmodul 110 ein Ratenregelmodul 111 aufweisen. Das Ratenregelmodul 111 kann irgendeine Kombination aus Hardware und/oder Software aufweisen, die in der Lage ist, Ratenregelvorgänge für das Grafikverwaltungsmodul 110 auszuführen. Das Grafikverwaltungsmodul 110 kann Ratenregelvorgänge, die von dem Ratenregelmodul 111 ausgeführt werden, verwenden, um einen Anzeigedatenstrom 114 zu bilden. Der Anzeigedatenstrom 114 kann Anzeigedaten von dem einen oder den mehreren Anzeigedatenquellenströmen 109-l enthalten. Das Ratenregelmodul 111 kann eine Logikschaltung aufweisen, die ein oder mehrere Logikgatter und/oder Logikvorrichtungen aufweist, sowie Programmierlogik, Anweisungen, Algorithmen und/oder Code, die arbeiten können, um Zustände einzustellen, zu initialisieren und/oder zu ändern und/oder Werte in Zusammenhang mit dem einen oder den mehreren Logikgattern und/oder Logikvorrichtungen zu ändern. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Ratenregelmodul 111 einen digitalen Differenzanalysator (DDA) 112 aufweisen. Der DDA 112 kann irgendeine Logikvorrichtung aufweisen, die fähig ist, laufend Eingangsdaten zu empfangen und zu summieren oder zu integrieren. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann der DDA 112 einen Sammler enthalten und kann arbeiten, um Zwischenresultate zu speichern, die durch das Ausführen von Summier- oder Integrationsvorgängen an empfangenen Eingaben erzeugt werden. Bei einigen Ausführungsformen kann der DDA 112 zur Kommunikation mit einem oder mehreren Logikgattern und/oder Logikvorrichtungen in dem Ratenregelmodul 111 verbunden sein, um eine Logikschaltung zu bilden, die Ratenregelvorgänge ausführt. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen kann das Gerät 100 einen Sender-Empfänger 144 aufweisen. Der Sender-Empfänger 144 kann ein oder mehrere Funkempfänger enthalten, die fähig sind, Signale unter Einsatz verschiedener geeigneter drahtloser Kommunikationstechniken zu übertragen und zu empfangen. Solche Techniken können Kommunikation über ein oder mehrere drahtlose Netzwerke involvieren. Beispielhafte drahtlose Netzwerke umfassen (ohne auf sie beschränkt zu sein) drahtlose lokale Netzwerke (WLANs), drahtlose persönliche Netzwerke (WPANs), drahtlose regionale Netzwerke (WMANs), zellulare Netzwerke und Satellitennetzwerke. Bei der Kommunikation über solche Netzwerke, kann der Sender-Empfänger 144 in Übereinstimmung mit einem oder mehreren geltenden Standards in irgendeiner Version betrieben werden. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Gerät 100 eingerichtet sein, um sich zur Kommunikation mit einem oder mehreren Displays 145-m zu verbinden. Das/die Display(s) 145-m können irgendein Gerät oder Geräte aufweisen, die fähig sind, Anzeigedaten anzuzeigen, die von dem Gerät 100 oder von irgendeinem anderen geeigneten Gerät her empfangen werden. Beispiele für das/die Display(s) 145-m können ein Fernsehgerät, einen Monitor, einen Projektor und einen Computerbildschirm umfassen. Bei einer Ausführungsform können das/die Display(s) 145-m zum Beispiel durch Flüssigkristalldisplays (LCD), Displays mit lichtemittierenden Dioden (LEDs) oder andere Typen geeigneter visueller Schnittflächen umgesetzt werden. Das/die Display(s) 145-m können zum Beispiel berührungsempfindliche Farb-Anzeigebildschirme umfassen. Bei verschiedenen Umsetzungen können das/die Display(s) 145-m einen oder mehrere Dünnfilmtransistoren(TFT)-LCDs mit eingebetteten Transistoren umfassen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen, können die Displays 145-m eingerichtet sein, um Daten von dem Gerät 100 und/oder System 140 über eine verdrahtete Verbindung, eine drahtlose Verbindung oder eine Kombination beider zu empfangen und/oder zu ihnen zu übertragen. Bei einigen Ausführungsformen können eines oder mehrere der Displays 145-m Sender-Empfänger aufweisen, und das Gerät 100 und/oder System 140 kann drahtlose Verbindungen mit diesen Displays über ihre entsprechenden Sender-Empfänger unter Einsatz des Senders-Empfängers 144 umsetzen. Bei einer Ausführungsform kann das Gerät 100 und/oder das System 140 in einer elektronischen Vorrichtung umgesetzt werden, die ein oder mehrere der Displays 145-m, die in eine einzige elektronische Vorrichtung integriert sind, aufweist. Alternativ können das Gerät 100 und/oder das System 140 und die Displays 145-m in getrennten elektronischen Vorrichtungen umgesetzt werden. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
1 kann auch ein Blockschaltbild eines Systems 140 in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulichen. Das System 140 kann eines der oben genannten Elemente des Geräts 100 enthalten. Das System 140 kann ferner bei einigen Ausführungsformen ein Audiogerät 141 aufweisen. Das Audiogerät 141 kann irgendeine Vorrichtung aufweisen, die fähig ist, Töne, Musik, Sprache, sprachliche Äußerungen, Soundeffekte, Hintergrundgeräusche oder andere Töne basierend auf empfangenen Audiodaten zu erzeugen. Beispiele des Audiogeräts 141 können unter anderen Beispielen einen Lautsprecher, ein System mit mehreren Lautsprechern, ein Home-Entertainmentsystem, ein Fernsehgerät, ein Verbrauchergerät, ein Computersystem, ein Mobilgerät und ein tragbares elektronisches Mediengerät aufweisen.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Audiogerät 141 eingerichtet sein, um Töne, Musik, Sprache, sprachliche Äußerungen, Soundeffekte, Hintergrundgeräusche oder andere Töne basierend auf Audiodaten 141a zu erzeugen, die von dem Gerät 100 empfangen und von einer oder mehreren der Grafikanwendungen 106-j und/oder einem oder mehreren der Elemente des Geräts 100 erzeugt werden. Bei einigen Ausführungsformen können Audiodaten 141a mit Anzeigedaten, die von einer oder von mehreren der Anzeigedatenquellen 108-k erzeugt werden, verbunden werden. Die Anzeigedaten, die von einer oder von mehreren der Anzeigedatenquellen 108-k erzeugt werden, können zum Beispiel ein Video aufweisen, und die Audiodaten 141a können Audiospuren aufweisen, die dem Video entsprechen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Beim allgemeinen Betrieb, können das Gerät 100 und/oder das System 140 arbeiten, um einen Anzeigedatenstrom 114 zu bilden, indem Ratenregelvorgänge auf einem oder mehreren Anzeigedatenquellenströmen 109-l empfangen, kombiniert und ausgeführt werden. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann der Anzeigedatenstrom 114 einen Anzeigedatenpaketstrom aufweisen. Bei einigen solchen Ausführungsformen kann der Anzeigedatenpaketstrom in Übereinstimmung mit einem oder mehreren geltenden Standards gebildet werden. Bei einigen Ausführungsformen kann der Anzeigedatenpaketstrom zum Beispiel Video Electronics Standards Association (VESA) DisplayPort^TM Standard Version 1, Revision 2, verabschiedet am 5. Januar 2010, entsprechen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
2A veranschaulicht eine Ausführungsform eines Anzeigedatenpaketstroms 200. Der Anzeigedatenpaketstrom 200 kann zum Beispiel den Anzeigedatenstrom 114 wie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben darstellen. Der Anzeigedatenpaketstrom 200 kann verwendet werden, um Anzeigedaten, die einem oder mehreren Anzeigedatenquellenströmen 109-l entsprechen, in einem einzigen Datenstrom zu übertragen. Der Gebrauch des Anzeigedatenpaketstroms 200 zum Übertragen von Anzeigedaten, die mehr als einem Anzeigedatenquellenstrom 109-l entsprechen, kann den Gebrauch einer ausgehenden Datenverbindung zum Übertragen von Daten, die über mehrere Eingangsdatenverbindungen empfangen wurden, erlauben und kann die Struktur- und Bandbreitenerfordernisse zur Übertragung der Anzeigedaten zu den Displays 145-m verringern. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Der Anzeigedatenpaketstrom 200 kann eine Reihe von Anzeigedatenpaketen 201-p aufweisen, die jeweils eine oder mehrere Anzeigedatennutzlasten 201-p-q, die Anzeigedaten enthalten, aufweisen. Der Anzeigedatenpaketstrom 200 in 2A weist zum Beispiel die Anzeigedatenpakete 201-1 und 201-2 auf. Das Anzeigedatenpaket 201-1 weist Anzeigedatennutzlasten 201-1-1, 201-1-2, 201-1-3 und 201-1-4 auf, und das Anzeigedatenpaket 201-2 weist Anzeigedatennutzlasten 201-2-1, 201-2-2, 201-2-3 und 201-2-4 auf. Bei einigen Ausführungsformen können die Anzeigedaten die Form einer Mehrzahl von Anzeigedatenelementen haben, und jedes Anzeigedatenelement kann einen Teil der Anzeigedaten aufweisen. Die Anzeigedaten können zum Beispiel die Form von Anzeigedatensymbolen haben, und jedes Datenelement kann ein oder mehrere dieser Anzeigedatensymbole aufweisen.
Bei einigen Ausführungsformen kann jedes Anzeigedatenpaket 201-p in eine Mehrzahl von Schlitzen unterteilt werden, und einer oder mehrere dieser Schlitze können Anzeigedatenschlitze 201-p-q-r aufweisen. Die Anzeigedatenschlitze 201-p-q-r können Schlitze aufweisen, die dazu bestimmt sind, Anzeigedaten zu enthalten. Jede Anzeigedatennutzlast 201-p-q in einem Anzeigedatenpaket 201-p kann einen oder mehrere der Anzeigedatenschlitze 201-p-q-r in dem Anzeigedatenpaket 201-p aufweisen. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann jeder Anzeigedatenschlitz 201-p-q-r ein Anzeigedatenelement enthalten, und die Menge von Anzeigedaten in jedem Anzeigedatenpaket 201-p und/oder in jeder Anzeigedatennutzlast 201-p-q kann einer Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r in jedem Anzeigedatenpaket 201-p und/oder in jeder Anzeigedatennutzlast 201-p-q entsprechen. Jede Anzeigedatennutzlast 201-p-q in 2A weist zum Beispiel zwei Anzeigedatenschlitze 201-p-q-1 und 201-p-q-2 auf. In dem besonderen Beispiel der Anzeigedatennutzlast 201-1-1, weisen die Anzeigedatenschlitze 201-1-1-1 und 201-1-1-2 jeweils Anzeigedatenelemente A-1 und A-2 auf. Die Anzeigedatennutzlast 201-1-1 sowie jede andere Anzeigedatennutzlast 201-p-q in 2A weist daher zwei Anzeigedatenschlitze 201-p-q-r und zwei Anzeigedatenelemente, die diese Schlitze füllen, auf. Die Ausführungsformen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen können besondere Anzeigedatenpakete 201-p in einem Anzeigedatenpaketstrom 200 Anzeigedatenelemente aufweisen, die von mehr als einer Anzeigedatenquelle stammen, und die Anzeigedatenelemente, die von den mehreren Anzeigedatenquellen stammen, können gemultiplext oder anderswie in besondere Anzeigedatenpakete 201-p kombiniert werden. Bei verschiedenen solchen Ausführungsformen kann jede der Anzeigedatennutzlasten 201-p-q in einem besonderen Anzeigedatenpaket 201-p Anzeigedatenelementen eines besonderen Anzeigedatenquellenstroms 109-l entsprechen. Bei einigen dieser Ausführungsformen können die Anzeigedatenpakete 201-p jeweils eine Anzahl von Anzeigedatennutzlasten 201-p-q gleich der Anzahl Anzeigedatenquellenströme 109-l aufweisen, und jede Anzeigedatennutzlast 201-p-q kann Anzeigedaten aufweisen, die einem anderen der Anzeigedatenquellenströme 109-l entsprechen. 2A veranschaulicht zum Beispiel vier Anzeigedatenschlitze 109-1, 109-2, 109-3 und 109-4 und veranschaulicht auch, dass sowohl das Anzeigedatenpaket 201-1 als auch das Anzeigedatenpaket 201-2 eine Anzeigedatennutzlast 201-p-q für jeden Anzeigedatenquellenstrom 109-l aufweisen, und dass jede der Anzeigedatennutzlasten 201-p-q zwei Anzeigedatenelemente von dem Anzeigedatenquellenstrom 109-l, dem diese Anzeigedatennutzlast 201-p-q entspricht, aufweist. Bei dem besonderen Beispiel des Anzeigedatenpakets 201-1, entspricht die Anzeigedatennutzlast 201-1-1 dem Anzeigedatenquellenstrom 109-1, und die Anzeigedatenschlitze 201-1-1-1 und 201-1-1-2 umfassen Anzeigedatenelemente A-1 und Art-2, die Anzeigedatenelemente aus dem Anzeigedatenquellenstrom 109-1 sind. Es ist beachtenswert, dass, obwohl 2A die Anzeigedatenelemente in Anzeigedatenquellenströmen 109-l veranschaulicht, die in dem Anzeigedatenpaketstrom 200 unter Einsatz des Multiplexers 220 kombiniert werden, andere Verfahren zum Ausführen dieser Vorgänge ebenfalls möglich sind und in Betracht gezogen werden, und dass die Ausführungsformen in diesem Kontext nicht beschränkt sind.
Bei einigen Ausführungsformen kann eine Reihe von Anzeigedatenpaketen 201-p eine oder mehrere Anzeigedatenübertragungsspuren 202-s aufweisen. Jede Übertragungsspur 202-s kann ein logisches Konstrukt aufweisen, das einen Untersatz von Anzeigedatennutzlasten 202-s-t in den Reihen von Anzeigedatenpaketen 201-p umfasst. Die Übertragungsspuren 202-s können alle mit einem einzigen Anzeigedatenpaketstrom 200 verbunden und über eine einzelne Kommunikationsverbindung oder Linie übertragen werden. Mit anderen Worten, können die Übertragungsspuren 202-s logische Unterteilungen der Nutzlasten 202-s-t aufweisen, die in dem Anzeigedatenpaketstrom 200 übertragen werden, statt getrennte Datenströme, die über getrennte Kommunikationsverbindungen oder Linien übertragen werden, aufzuweisen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
2B veranschaulicht eine Ausführungsform des Anzeigedatenpaketstroms 200, der vier Anzeigedatenübertragungsspuren 202-s aufweist. Jede der Anzeigedatenübertragungsspuren 202-s weist eine Reihe von Anzeigedatennutzlasten 202-s-t innerhalb der Anzeigedatenpakete 201-p des Anzeigedatenpaketstroms 200 auf, wobei jede Anzeigedatennutzlast 202-s-t in einer besonderen Reihe demselben Anzeigedatenquellenstrom 109-l entspricht. Die Anzeigedatenübertragungsspur 202-1 weist zum Beispiel Anzeigedatennutzlasten 202-1-1 und 202-1-2 auf, die beide dem Anzeigedatenquellenstrom 109-1 entsprechen. Zur Veranschaulichung sind die Übertragungsspuren 202-s in 2B anhand vier getrennter Flusspfeile gezeigt. Wie oben erwähnt, können die Übertragungsspuren 202-s jedoch logische Unterteilungen der Nutzlasten 202-s-t eines einzelnen Anzeigedatenpaketstroms 200, der über eine einzelne Kommunikationsverbindung oder Linie übertragen wird, aufweisen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann jedes Anzeigedatenpaket 201-p eine Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r aufweisen, und jeder Anzeigedatenschlitz 201-p-q-r kann ein einzelnes Anzeigedatenelement aufweisen. Bei solchen Ausführungsformen kann eine Übertragung eines Anzeigedatenpakets 201-p als eine Übertragung dieser Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r betrachtet werden, und auch als eine Übertragung dieser Anzahl von Anzeigedatenelementen. In einem Untersatz solcher Ausführungsformen kann die Anzahl der Anzeigedatenschlitze 201-p-q-r pro Anzeigedatenpaket 201-p aufgrund dazugehörender Auflagen des Systems auf Ganzzahlen beschränkt sein. Bei Ausführungsformen, bei welchen jedes Anzeigedatenelement ein einzelnes Anzeigedatensymbol aufweist und jedes Anzeigedatensymbol eine grundlegende Einheit von Anzeigedaten darstellt, so dass es nicht in Teile von Anzeigedaten unterteilt werden kann, die ein Display verstehen und einzeln verarbeiten kann, kann die Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r pro Anzeigedatenpaket 201-p auf Ganzzahlen beschränkt sein, die die Anzahl von Anzeigedatensymbolen pro Anzeigedatenpaket 201-p darstellen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
3 veranschaulicht eine Art, in der das Grafikverwaltungsmodul den Anzeigedatenstrom 114 bei einigen Ausführungsformen des Geräts 100 und/oder des Systems 140 ausbilden kann. In 3 weist jede der vier Grafikanwendungen 106-j eine entsprechende Anzeigedatenquelle 108-k auf. Jede Anzeigedatenquelle 108-k erzeugt wiederum einen entsprechenden Anzeigedatenquellenstrom 109-l. Das Grafikverwaltungsmodul 110 empfängt Anzeigedatenquellenströme 109-l und verarbeitet sie, um den Anzeigedatenstrom 114 auszubilden und zu übertragen. Die Ausführungsformen sind nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen können die Datenpakete 201-p gemäß einer aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate übertragen werden. Die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate für ein besonderes Anzeigedatenpaket 201-p kann die Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r anzeigen, die in diesem Anzeigedatenpaket 201-p enthalten ist. Bei Ausführungsformen, bei welchen jeder Anzeigedatenschlitz 201-p-q-r ein Anzeigedatenelement aufweist, zeigt die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate für ein besonderes Anzeigedatenpaket 201-p auch die Anzahl von Anzeigedatenelementen in diesem besonderen Anzeigedatenpaket 201-p an. Bei Ausführungsformen, bei welchen die Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r pro Anzeigedatenpaket 201-p auf Ganzzahlen beschränkt ist, wird die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate ebenfalls auf Ganzzahlen beschränkt. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Übertragung von Anzeigedatenpaketen 201-p zu einem oder mehreren Displays mit einer oder mehreren Auflagen des einen oder der mehreren Displays 145-m eines oder mehrerer Bauteile des Systems übereinstimmen. Ein oder mehrere Displays 145-m können zum Beispiel Auflagen hinsichtlich der Rate, mit der sie Anzeigedaten verbrauchen können, unterliegen. Bei einigen solchen Ausführungsformen müssen ein oder mehrere Displays 145-m eventuell Anzeigedaten mit einer besonderen mittleren Anzeigedatenverbrauchsrate verbrauchen. Diese Auflage kann durch verfügbare Auffrischraten von Displays 145-m festgelegt werden oder durch andere Einschränkungen in Zusammenhang mit anderen Hardware- und/oder Softwarekomponenten des Geräts 100 und/oder des Systems 140. Eine Zielanzeigedatenübertragungsrate für Anzeigedatenpakete 201-p in einem Anzeigedatenpaketstrom 200 kann basierend auf einer solchen mittleren Anzeigedatenverbrauchsrate für die besonderen Displays, welchen die Anzeigedatenpakete 201-p entsprechen, festgelegt werden. Die Zielanzeigedatenübertragungsrate für besondere Anzeigedatenpakete 201-p kann die mittlere Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r anzeigen, die die Anzeigedatenpakete 201-p enthalten sollten. Bei Ausführungsformen, bei welchen jeder Anzeigedatenschlitz 201-p-q-r ein Anzeigedatenelement aufweist, kann die Zielanzeigedatenübertragungsrate die mittlere Anzahl von Anzeigedatenelementen pro Anzeigedatenpaket 201-p anzeigen.
Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen können besondere Anzeigedatenpakete 201-p mit aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten übertragen werden, die nicht gleich der Zielanzeigedatenübertragungsrate für die besonderen Display ist, welchen diese Anzeigedatenpakete 201-p entsprechen. Bei verschiedenen solchen Ausführungsformen können die Anzahlen von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r in einer Reihe von Anzeigedatenpaketen 201-p derart festgelegt werden, dass, obwohl die aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten jedes der Anzeigedatenpakete 201-p nicht gleich der Zielanzeigedatenübertragungsrate sind, die mittlere Anzeigedatenübertragungsrate der Anzeigedatenpakete 201-p in den Reihen gleich der Zielanzeigedatenübertragungsrate ist. Wenn zum Beispiel vier aufeinanderfolgende Anzeigedatenpakete 201-p, die jeweils eine Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r aufweisen, die kleiner ist als die Zielanzeigedatenübertragungsrate, übertragen werden, kann anschließend ein fünftes Anzeigedatenpaket 201-p übertragen werden, das eine Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r aufweist, die größer ist als die Zielanzeigedatenübertragungsrate, so dass der Durchschnitt der Anzahlen von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r in den fünf Anzeigedatenpaketen 201-p gleich der Zielanzeigedatenübertragungsrate ist. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen können Unterschiede zwischen den aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten für besondere Anzeigedatenpakete 201-p und der Zielanzeigedatenübertragungsrate, die diesen besonderen Anzeigedatenpaketen 201-p entspricht, auf Auflagen hinsichtlich der Anzahlen von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r, die jedes Anzeigedatenpaket 201-p enthalten kann, zurückzuführen sein. Bei einigen Ausführungsformen und wie oben angegeben, kann zum Beispiel jeder Anzeigedatenschlitz 201-p-q-r ein einziges Anzeigedatenelement aufweisen, und jedes Anzeigedatenelement kann ein einziges Anzeigedatensymbol aufweisen. Jedes Anzeigedatensymbol kann wiederum eine grundlegende Einheit von Anzeigedaten derart aufweisen, dass sie nicht in Teile von Anzeigedaten unterteilt werden kann, die ein Display verstehen und einzeln verarbeiten kann, und dass die aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten daher auf Ganzzahlen beschränkt sein können, die den Ganzzahlen der Anzeigedatensymbole entsprechen. Bei einigen Ausführungsformen, bei welchen eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate für ein Anzeigedatenpaket 201-p auf Ganzzahlen beschränkt ist, kann die Zielanzeigedatenübertragungsrate, die diesem Anzeigedatenpaket 201-p entspricht, einen nicht ganzzahligen Wert aufweisen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei einigen Ausführungsformen können die aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten für eine Reihe von Anzeigedatenpaketen 201-p basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate, die diesen Anzeigedatenpaketen 201-p entspricht, festgelegt werden. Bei einigen Ausführungsformen, kann die Zielanzeigedatenübertragungsrate eine ganzzahlige Anzeigedatenschlitzmenge und eine Bruchteilanzeigedatenschlitzmenge aufweisen. Die Bruchteilanzeigedatenschlitzmenge kann eine nicht negative Anzahl aufweisen, die kleiner ist als eins, und die Summe der ganzzahligen Anzeigedatenschlitzmenge und der Bruchteilanzeigedatenschlitzmenge kann gleich der mittleren Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r, die in einem einzelnen Anzeigedatenpaket 201-p gemäß der Zielanzeigedatenübertragungsrate erscheinen soll, sein.
Eine Zielanzeigedatenübertragungsrate gleich 34,25 Schlitze/Paket kann zum Beispiel eine ganzzahlige Anzeigedatenschlitzmenge gleich 34 Schlitzen und eine Bruchteilanzeigedatenschlitzmenge gleich 0,25 Schlitze aufweisen. Die Ausführungsformen sind nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen können zum Verwirklichen einer durchschnittlichen Gesamtanzahl von Datenschlitzen 201-p-q-r pro übertragenem Anzeigedatenpaket 201-p die übertragenen Anzeigedatenpakete 201-p derart aufgebaut sein, dass ein Teil der Anzeigedatenpakete 201-p („die großen Anzeigedatenpakete”) jeweils eine Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r aufweist, die größer ist als die Zielanzeigedatenübertragungsrate, und die restlichen Anzeigedatenpakete 201-p („die kleinen Anzeigedatenpakete”) jeweils eine Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r aufweisen, die kleiner ist als die Zielanzeigedatenübertragungsrate. Bei einigen solchen Ausführungsformen können die kleinen Anzeigedatenpakete eine Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r aufweisen, die gleich der ganzzahligen Anzeigedatenschlitzmenge ist, und die großen Anzeigedatenpakete können eine Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r, die gleich einer zugewiesenen Schlitzmenge ist, aufweisen. Die zugewiesene Schlitzmenge kann eine Gesamtanzahl von Schlitzen 201-p-q-r in jedem Anzeigedatenpaket 201-p darstellen, für die das Grafikverwaltungsmodul 110 Werte festlegen muss, und kann die Summe der ganzzahligen Anzeigedatenschlitzmenge und eine positive Ganzzahl, wie zum Beispiel 1 umfassen. Die zugewiesene Schlitzmenge kann daher basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate festgelegt werden, weil die zugewiesene Schlitzmenge durch die ganzzahlige Anzeigedatenschlitzmenge bestimmt wird, und die ganzzahlige Anzeigedatenschlitzmenge durch die Zielanzeigedatenübertragungsrate bestimmt wird. Bei solchen Ausführungsformen kann die relative Anzahl großer Anzeigedatenpakete in Bezug auf die kleinen Anzeigedatenpakete zu der Bruchteilanzeigedatenschlitzmenge anteilsmäßig sein. Wenn die Bruchteilanzeigedatenschlitzmenge zum Beispiel näher an 1 ist, kann eine größere Anzahl großer Anzeigedatenpakete in dem Anzeigedatenpaketstrom 200 im Vergleich zu den kleinen Anzeigedatenpaketen in dem Anzeigedatenpaketstrom 200 bestehen als vorhanden sind, wenn die Bruchteilanzeigedatenschlitzmenge näher 0 ist.
Bei einigen Ausführungsformen kann das Ratenregelmodul 111 von dem DDA 112 für jedes Anzeigedatenpaket in einer Reihe von Datenanzeigepaketen 201-p die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate empfangen, die für dieses Anzeigedatenpaket 201-p verwendet werden soll, die die Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r, die in dem Anzeigedatenpaket 201-p enthalten sein soll, definieren kann. Der DDA 112 kann kombiniert mit anderen Bauteilen des Ratenregelmoduls 111 eingerichtet sein, um aktuelle Anzeigedatenübertragungsraten derart zu erzeugen oder festzulegen, dass die Anzeigedatenpakete 201-p in Reihen insgesamt die Anzahl der Anzeigedatenschlitze 201-p-q-r pro Anzeigedatenpaket 201-p zu der Zielanzeigedatenübertragungsrate mittelt. Bei verschiedenen solchen Ausführungsformen kann jede aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate, die von dem DDA 112 erzeugt oder festgelegt wird, entweder gleich der ganzzahligen Anzeigedatenschlitzmenge oder der zugewiesenen Schlitzmenge in einem Anteil derartig sein, dass die mittlere Anzahl von Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r pro Anzeigedatenpaket 201-p in den Reihen veranlasst wird, gleich der Zielanzeigedatenübertragungsrate zu sein. Bei einer Ausführungsform, bei der die Zielanzeigedatenübertragungsrate gleich 34,5 Schlitzen ist, die ganzzahlige Anzeigedatenschlitzmenge gleich 34 Schlitzen ist und die zugewiesene Schlitzmenge gleich 35 Schlitzen ist, kann der DDA 112 eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate gleich 34 für die Hälfte der Anzeigedatenpakete 201-p in einem Anzeigedatenpaketstrom 200 erzeugen oder festlegen, und eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate gleich 35 für die restliche Hälfte der Anzeigedatenpakete 201-p in dem Anzeigedatenpaketstrom 200 erzeugen oder festlegen. Die Ausführungsformen sind nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann der Prozessorkreis 102 die Zielanzeigedatenübertragungsrate festlegen und sie zu dem Ratenregelmodul 111 weitergeben. Das Ratenregelmodul 111 kann die Zielanzeigedatenübertragungsrate empfangen und speichern. Jedes Mal, wenn der DDA 112 danach eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate erzeugt, kann das Ratenregelmodul 111 folglich einen Unterschied zwischen dieser aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und der Zielanzeigedatenübertragungsrate ansammeln. Bei einigen solchen Ausführungsformen kann das Ratenregelmodul 111 einen DDA-Schlitzzähler auf die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate stellen und die zugewiesene Schlitzmenge zu einem Ratenregelschlitzzähler addieren, und der summierte Unterschied zwischen den aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten und der Zielanzeigedatenübertragungsrate kann durch den Unterschied zwischen diesen zwei Zählern dargestellt werden. Bei einigen Ausführungsformen kann, wenn der summierte Unterschied zwischen den aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten und der Zielanzeigedatenübertragungsrate vor dem Übertragen eines besonderen Anzeigedatenpakets 201-p größer oder gleich 1 ist, das Ratenregelmodul 111 das Grafikverwaltungsmodul 110 anweisen, ein oder mehrere Ratenregelsymbole in einem oder mehreren Anzeigedatenschlitzen 201-p-q-r des besonderen Anzeigedatenpakets 201-p zu übertragen. Bei verschiedenen solchen Ausführungsformen kann das Ratenregelmodul 111 bestimmen, ob der summierte Unterschied zwischen den aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten und der Zielanzeigedatenübertragungsrate größer oder gleich eins ist, indem der DDA-Schlitzzähler jedes Mal um eins dekrementiert wird und der Ratenregelschlitzzähler um eins dekrementiert wird, wenn er das Grafikverwaltungsmodul 110 anweist, einen Anzeigedatenschlitz 201-p-q-r in dem Anzeigedatenpaket 201-p mit Anzeigedaten zu füllen. Das Ratenregelmodul 111 kann bestimmen, dass der summierte Unterschied zwischen den aktuellen Anzeigedatenübertragungsraten und der Zielanzeigedatenübertragungsrate größer oder gleich eins ist, wenn der DDA-Schlitzzähler gleich null ist und der Ratenregelschlitzzähler größer oder gleich eins ist. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Die Operationen für die oben stehenden Ausführungsformen können ferner unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren und begleitenden Beispiele beschrieben werden. Einige der Figuren können Logikfluss enthalten. Obwohl solche hier präsentierte Figuren einen teilweisen Logikfluss enthalten können, ist klar, dass der Logikfluss nur ein Beispiel dafür bereitstellt, wie die allgemeine Funktionalität, wie sie hier beschrieben ist, umgesetzt werden kann. Falls nicht anders angegeben, braucht der gegebene Logikfluss ferner nicht unbedingt in der präsentierten Reihenfolge ausgeführt zu werden. Zusätzlich kann der gegebene Logikfluss durch ein Hardwareelement, ein Softwareelement, das von einem Prozessor ausgeführt wird, oder irgendeiner Kombination davon umgesetzt werden. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
4 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Logikflusses 400, der für die Operationen, die von einer oder mehreren hier beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt werden, repräsentativ sein kann. Wie in dem Logikfluss 400 gezeigt, kann eine Zielanzeigedatenübertragungsrate bei dem Block 461 festgelegt werden. Der Prozessorkreis 102 der 1 kann zum Beispiel eine Zielanzeigedatenübertragungsrate festlegen. Bei Block 462, kann eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate unter Einsatz eines DDA festgelegt werden. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate anhand des DDA 112 festlegen. Bei Block 463, kann ein DDA-Schlitzzähler auf die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate gestellt werden, und die zugewiesene Schlitzmenge kann zu dem Ratenregelschlitzzähler addiert werden. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel den DDA-Schlitzregler auf die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate stellen und die zugewiesene Schlitzmenge zu dem Ratenregelschlitzzähler addieren.
Bei Block 464, können der DDA-Schlitzzähler und der Ratenregelschlitzzähler beide dekrementiert werden, und ein Anzeigedatenelement kann übertragen werden. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel den DDA-Schlitzzähler und den Ratenregelschlitzzähler dekrementieren und das Gerät 100 und/oder das System 140 veranlassen, ein Anzeigedatenelement zu übertragen. Bei Block 465 kann bestimmt werden, ob der DDA-Schlitzzähler gleich null ist. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel bestimmen, ob der DDA-Schlitzzähler gleich null ist. Wenn bestimmt wird, dass der DDA-Schlitzzähler nicht gleich null ist, kann die Steuerung zu Block 464 zurückgehen. Wenn alternativ bestimmt wird, dass der DDA-Schlitzzähler gleich null ist, kann die Steuerung zu Block 466 übergehen.
Bei Block 466 kann bestimmt werden, ob der Ratenregelschlitzzähler größer oder gleich eins ist. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel bestimmen, ob der DDA-Schlitzzähler größer oder gleich eins ist. Wenn bestimmt wird, dass der DDA-Schlitzzähler kleiner als null ist, kann die Steuerung zu Block 463 übergehen. Wenn alternativ bestimmt wird, dass der DDA-Schlitzzähler größer oder gleich eins ist, kann die Steuerung zu Block 467 übergehen. Bei Block 467 kann der Ratenregelschlitzzähler dekrementiert werden, und ein Ratenregelelement kann übertragen werden, und die Steuerung kann dann zu Block 466 zurückgehen. Zum Beispiel kann das Ratenregelmodul 111 der 1 den Ratenregelschlitzzähler dekrementieren und das Gerät 100 und/oder das System 140 veranlassen, ein Ratenregelelement zu übertragen, und die Steuerung kann dann zu Block 466 zurückgehen. Die Ausführungsformen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
5A umfasst ein Zustandsdiagramm 500, das ein Beispiel einer Zustandsänderung des DDA-Schlitzzählers veranschaulicht, die vor dem Übertragen eines Anzeigedatenpakets auftreten kann. Bei Block 562 kann der DDA-Schlitzzähler in einem nicht zurückgestellten Zustand sein, so dass er keinen geeigneten Wert für das Beginnen der Übertragung des Anzeigedatenpakets enthält. Zum Beispiel kann das Ratenregelmodul 111 der 1 den DDA-Schlitzzähler auf einen Wert null während der Übertragung eines vorausgehenden Anzeigedatenpakets dekrementiert haben, und der DDA-Schlitzzähler kann immer noch den Wert null aufweisen. Bei dem Übergang 563, kann eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate zu dem DDA-Schlitzzähler geschrieben werden. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate zu dem DDA-Schlitzzähler schreiben. Bei dem Block 564, kann sich der DDA-Schlitzzähler in einem zurückgestellten Zustand befinden. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate in den DDA-Schlitzzähler geschrieben haben. Die Ausführungsformen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
5B umfasst ein Zustandsdiagramm 550, das ein Beispiel einer Zustandsänderung des Ratenregelschlitzzählers veranschaulicht, die vor dem Übertragen eines Anzeigedatenpakets auftreten kann. Bei Block 572 kann ein Ratenregelschlitzzähler einen Wert, der kleiner ist als eins, aufweisen. Zum Beispiel kann das Ratenregelmodul 111 der 1 den Ratenregelschlitzzähler auf einen Wert, der kleiner ist als eins, während der Übertragung eines vorausgehenden Anzeigedatenpakets dekrementiert haben, und der Ratenregelschlitzzähler kann immer noch den Wert, der kleiner ist als eins, aufweisen. Beim Übergang 573 kann ein zugewiesener Schlitzwert zu dem Ratenregelschlitzzähler addiert werden. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel den zugewiesenen Schlitzwert zu dem Ratenregelschlitzzähler addieren. Bei Block 574, kann ein Ratenregelschlitzzähler einen Wert, der größer oder gleich eins ist, aufweisen. Das Ratenregelmodul 111 der 1 kann zum Beispiel den zugewiesenen Schlitzwert zum vorhergehenden Wert in dem Ratenregelschlitzzähler addiert haben, und die Summe dieser Werte kann größer oder gleich eins sein. Die Ausführungsformen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
6 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Grafikverwaltungsmoduls 600. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das Grafikverwaltungsmodul 600 für ein System oder eine Architektur repräsentativ sein, das/die für den Einsatz mit einer oder mehreren hier beschriebenen Ausführungsformen geeignet ist, wie zum Beispiel das Gerät 100 und/oder das System 140 der 1, der Anzeigedatenpaketstrom 200 der 2A und 2B, der Logikfluss 400 der 4 oder die Zustandsdiagramme 500 und 550 der 5A und 5B. Das Grafikverwaltungsmodul 600 kann ein Anzeigedatenquellenstrom-Taktgebersignal 661 empfangen, das Anzeigedatenquellenströmen 109-l entspricht. Das Anzeigedatenquellenstrom-Taktgebersignal 661 kann eine erste Datenrate definieren, die anders ist als eine Anzeigedatenverbrauchsrate eines oder mehrerer Displays. Das Grafikverwaltungsmodul 600 kann einen Anzeigedatenpaketstrom 662 übertragen. Die Übertragung des Anzeigedatenpaketstroms 662 kann das Übertragen von Anzeigedaten mit einer zweiten Datenrate aufweisen, die anders ist als die erste Datenrate und der Anzeigedatenverbrauchsrate eines oder mehrerer Displays entspricht. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
7 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Systems 700. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das System 700 für ein System oder eine Architektur repräsentativ sein, das/die für den Einsatz mit einer oder mehreren hier beschriebenen Ausführungsformen geeignet ist, wie zum Beispiel das Gerät 100 und/oder das System 140 der 1, der Anzeigedatenpaketstrom 200 der 2A und 2B, der Logikfluss 400 der 4 oder die Zustandsdiagramme 500 und 550 der 5A und 5B. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Wie in 7 gezeigt, kann das System 700 mehrere Elemente aufweisen. Eines oder mehrere Elemente können unter Einsatz einer oder mehrerer Schaltungen, Bauteile, Register, Prozessoren, Softwareunterprogramme, Module oder irgendeiner Kombination davon wie für einen gegebenen Satz von Konzept- oder Leistungsauflagen gewünscht, umgesetzt werden. Obwohl 7 eine beschränkte Anzahl von Elementen in einer bestimmten Topologie beispielhaft zeigt, ist klar, dass mehr oder weniger Elemente in einer geeigneten Topologie in dem System 700 nach Wunsch für eine gegebene Umsetzung verwendet werden können. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das System 700 einen Prozessorkreis 702 aufweisen. Der Prozessorkreis 720 kann unter Einsatz eines Prozessors oder einer Logikvorrichtung umgesetzt werden, und kann derselbe sein oder ähnlich sein wie der Prozessorkreis 102 der 1.
Bei einer Ausführungsform kann das System 700 eine Speichereinheit 704 zum Verbinden mit dem Prozessorkreis 702 enthalten. Die Speichereinheit 704 kann mit dem Prozessorkreis 702 über den Kommunikationsbus 743 oder durch einen dedizierten Kommunikationsbus zwischen dem Prozessorkreis 702 und der Speichereinheit 704, wie für eine gegebene Umsetzung wünschenswert, verbunden sein. Die Speichereinheit 704 kann unter Einsatz eines maschinenlesbaren oder computerlesbaren Trägers, der Daten speichern kann, darunter sowohl ein flüchtiger als auch ein nicht flüchtiger Speicher umgesetzt werden, und kann derselbe sein oder ähnlich sein wie die Speichereinheit 104 der 1.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das System 700 einen Sender-Empfänger 744 aufweisen. Der Sender-Empfänger 744 kann ein oder mehrere Funkempfänger enthalten, die fähig sind, Signale zu übertragen und zu empfangen, die verschiedene geeignete drahtlose Kommunikationstechniken verwenden, und kann derselbe oder ähnlich sein wie der Sender-Empfänger 144 der 1. Solche Techniken können Kommunikationen über ein oder mehrere drahtlose Netzwerke involvieren. Bei der Kommunikation über solche Netzwerke, kann der Sender-Empfänger 744 in Übereinstimmung mit einem oder mehreren geltenden Standards in irgendeiner Version betrieben werden. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das System 700 ein Display 745 aufweisen. Das Display 745 kann einen Bildschirm oder ein Display des Typs Fernsehgerät aufweisen. Das Display 745 kann irgendeine Anzeigevorrichtung aufweisen, die fähig ist, Daten anzuzeigen, die von dem Prozessorkreis 702 empfangen werden, und kann dieselbe oder ähnlich sein wie die Displays 145-m der 1. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das System 700 den Speicher 746 aufweisen. Der Speicher 746 kann als eine nicht flüchtige Speichervorrichtung umgesetzt werden, wie zum Beispiel aber ohne Einschränkung darauf, ein magnetisches Festplattenlaufwerk, optisches Laufwerk, Bandlaufwerk, eine interne Speichervorrichtung, eine angeschlossene Speichervorrichtung, ein Flashspeicher, ein batteriegestützter SDRAM (synchroner DRAM) und/oder eine Speichervorrichtung mit Netzwerkzugriff. Bei Ausführungsformen kann der Speicher 746 Technologie zur Steigerung der Speicherleistung, verbesserten Schutz für wertvolle digitale Medien aufweisen, wenn zum Beispiel mehrere Festplattenlaufwerke enthalten sind. Weitere Beispiele für den Speicher 746 können eine Festplatte, Floppy Disk, Compact Disk-Nurlesespeicher (CD-ROM), bespielbare Compact Disc (CD-R), wiederbeschreibbare Compact Disc (CD-RW), optische Laufplatte, Magnetträger, magneto-optischen Träger, entfernbare Speicherkarten oder Speicherplatten, verschiedene Typen von DVD-Geräten, eine Magnetbandvorrichtung, eine Kassettenvorrichtung oder dergleichen umfassen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das System 700 einen oder mehrere E/A-Adapter 747 aufweisen. Beispiele für die E/A-Adapter 747 können Universal Serial Bus(USB)-Ports/Adapter, IEEE 1394 Firewire-Ports/Adapter usw. umfassen. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
8 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Systems 800. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das System 800 für ein System oder eine Architektur repräsentativ sein, das/die für den Einsatz mit einer oder mehreren hier beschriebenen Ausführungsformen geeignet ist, wie zum Beispiel das Gerät 100 und/oder das System 140 der 1, der Anzeigedatenpaketstrom 200 der 2A und 2B, der Logikfluss 400 der 4 oder die Zustandsdiagramme 500 und 550 der 5A und 5B oder das System 700 der 7. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Wie in 8 gezeigt, kann das System 800 mehrere Elemente aufweisen. Eines oder mehrere Elemente können unter Einsatz einer oder mehrerer Schaltungen, Bauteile, Register, Prozessoren, Softwareunterprogramme, Module oder irgendeiner Kombination davon wie für einen gegebenen Satz von Konzept- oder Leistungsauflagen gewünscht, um gesetzt werden. Obwohl 8 eine beschränkte Anzahl von Elementen in einer bestimmten Topologie beispielhaft zeigt, ist klar, dass mehr oder weniger Elemente in einer geeigneten Topologie in dem System 800 nach Wunsch für eine gegebene Umsetzung verwendet werden können. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Bei Ausführungsformen kann das System 800 ein Mediensystem sein, obwohl das System 800 nicht auf diesen Kontext beschränkt ist. Das System 800 kann zum Beispiel in einen Personal Computer (PC), Laptopcomputer, Ultra-Laptop-Computer, Tablet-Computer, Touchpad, tragbaren Computer, handgehaltenen Computer, Taschencomputer, Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, eine Kombination Mobiltelefon/PDA, ein Fernsehgerät, ein intelligentes Gerät (zum Beispiel Smartphone oder Smart Tablet oder Smart Television), ein mobiles Internetgerät (MID), Messaginggerät, Datenkommunikationsgerät usw. eingebaut sein.
Bei Ausführungsformen weist das System 800 eine Plattform 801, die mit einem Display 845 verbunden ist, auf. Die Plattform 801 kann Inhalt von einem Inhaltsgerät empfangen, wie zum Beispiel von einem Inhaltsdienstgerät/Inhaltsdienstgeräten 848 oder Inhaltsliefergerät/Inhaltsliefergeräten 849 oder ähnlichen Inhaltsquellen. Ein Navigationscontroller 850, der ein oder mehrere Navigationsfeatures aufweist, kann verwendet werden, um zum Beispiel mit der Plattform 801 und/oder dem Display 845 zu interagieren. Jedes dieser Bauteile ist unten ausführlicher beschrieben.
Bei Ausführungsformen kann die Plattform 801 eine beliebige Kombination aus einem Prozessorkreis 802, Chipsatz 803, einer Speichereinheit 804, einem Sender-Empfänger 844, Speicher 846, Anwendungen 851 und/oder Grafiksubsystemen 852 aufweisen. Der Chipsatz 803 kann Kommunikationsaustausch zwischen dem Prozessorkreis 802, der Speichereinheit 804, dem Sender-Empfänger 844, dem Speicher 846, den Anwendungen 851 und/oder Grafiksubsystemen 852 bereitstellen. Der Chipsatz 803 kann zum Beispiel einen Speicheradapter (nicht abgebildet) aufweisen, der in der Lage ist, Kommunikationsaustausch mit dem Speicher 846 bereitzustellen.
Der Prozessorkreis 802 kann unter Einsatz irgendeines Prozessors oder einer Logikvorrichtung umgesetzt werden, und kann derselbe sein oder ähnlich sein wie der Prozessorkreis 102 der 1.
Die Speichereinheit 804 kann unter Einsatz irgendeines maschinenlesbaren oder computerlesbaren Trägers, der Daten speichern kann umgesetzt werden, und kann derselbe sein oder ähnlich sein wie die Speichereinheit 104 in 1.
Der Sender-Empfänger 844 kann ein oder mehrere Funkempfänger enthalten, die fähig sind, Signale zu übertragen und zu empfangen, die verschiedene geeignete drahtlose Kommunikationstechniken verwenden, und kann derselbe oder ähnlich sein wie der Sender-Empfänger 144 der 1.
Das Display 845 kann irgendeinen Bildschirm oder ein Display des Typs Fernsehgerät aufweisen und kann gleich oder ähnlich sein wie das Display 145-m 1.
Der Speicher 846 kann als eine nicht flüchtige Speichervorrichtung umgesetzt sein, und kann gleich oder ähnlich sein wie der Speicher 746 in 7.
Das Grafiksubsystem 852 kann Verarbeitung von Bildern, wie zum Beispiel Standbilder oder Video zur Anzeige ausführen. Das Grafiksubsystem 852 kann eine Grafikverwaltungseinheit (GPU) oder eine visuelle Verarbeitungseinheit (VPU) sein. Eine analoge oder digitale Schnittstelle kann verwendet werden, um das Grafiksubsystem 852 und das Display 845 zur Kommunikation zu verbinden. Die Schnittstelle kann zum Beispiel eine Hochdefinitions-Multimediaschnittstelle, ein Anzeigeport, drahtlose HDMI und/oder drahtlose HD-fähige Technik sein. Das Grafiksubsystem 852 könnte in dem Prozessorkreis 802 oder dem Chipsatz 803 integriert sein. Das Grafiksubsystem 852 könnte eine autonome Karte sein, die zur Kommunikation mit dem Chipsatz 803 verbunden ist.
Die Grafik- und/oder Videoverarbeitungstechniken, die hier beschrieben sind, können in verschiedenen Hardwarearchitekturen umgesetzt werden. Grafik- und/oder Videofunktionalität kann zum Beispiel in einen Chipsatz integriert sein. Alternativ kann ein getrennter Grafik- und/oder Videoprozessor verwendet werden. Bei noch einer anderen Ausführungsform können Grafik- und/oder Videofunktionen durch einen Allzweckprozessor, darunter ein Multi-Core-Prozessor umgesetzt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform können die Funktionen in einer Verbraucherelektronikvorrichtung umgesetzt werden.
Bei Ausführungsformen können ein Inhaltsdienstgerät(e) 848 von einem nationalen, internationalen und/oder unabhängigen Service gehostet werden und daher für die Plattform 801 über zum Beispiel das Internet zugänglich sein. Das/die Inhaltsdienstgeräte 848t können mit der Plattform 801 und/oder dem Display 845 verbunden sein. Die Plattform 801 und/oder das/die Inhaltsdienstgeräte 848 können mit einem Netzwerk 853 zur Kommunikation (zum Beispiel Senden und/oder Empfangen) von Medieninformationen zu und von dem Netzwerk 853 verbunden sein. Das/die Inhaltsliefergeräte 849 können ebenfalls mit der Plattform 801 und/oder dem Display 845 verbunden sein.
Bei Ausführungsformen können das/die Inhaltsdienstgerät(e) 848 eine Kabelfernsehbox, einen Personal Computer, ein Netzwerk, ein Telefon, internetfähige Vorrichtungen oder Anwendungen aufweisen, die fähig sind, digitale Informationen und/oder Inhalt zu liefern, und jedes andere ähnliche Gerät, das fähig ist, in eine oder zwei Richtungen Inhalt zwischen Inhaltsanbietern und der Plattform 801 und/oder dem Display 845 über das Netzwerk 853 oder direkt zu übermitteln. Es ist klar, dass der Inhalt in eine Richtung und/oder bidirektional zu und von irgendeinem der Bauteile im System 801 und einem Inhaltanbieter über das Netzwerk 853 kommuniziert werden kann. Beispiele für Inhalt können irgendwelche Medieninformationen umfassen, zum Beispiel Video, Musik, medizinische und Spielinformationen usw.
Das/die Inhaltsdienstgeräte 848 empfangen Inhalt, wie zum Beispiel Kabelfernsehprogramm darunter Medieninformationen, digitale Informationen und/oder anderen Inhalt. Beispiele für Inhaltsanbieter können irgendwelche Kabel- oder Satellitenfernseh- oder Rundfunk- oder Internetinhaltanbieter umfassen. Die bereitgestellten Beispiele sollen die Ausführungsformen der Erfindung nicht einschränken.
Bei Ausführungsformen kann die Plattform 801 Steuersignale von dem Navigationscontroller 850, der einen oder mehrere Navigationsfeatures aufweist, empfangen. Die Navigationsfeatures des Navigationscontrollers 850 können verwendet werden, um zum Beispiel mit einer Benutzeroberfläche 854 zu interagieren. Bei Ausführungsformen kann der Navigationscontroller 850 ein Zeigegerät sein, das ein Computerhardwarebauteil (insbesondere eine Benutzerschnittstelle) sein kann, das es einem Benutzer erlaubt, räumliche (zum Beispiel kontinuierliche und multidimensionale) Daten in einen Computer einzugeben. Viele solche Systeme, wie zum Beispiel grafische Benutzeroberflächen (GUI) und Fernsehgeräte und Monitore erlauben es dem Benutzer, Daten zu steuern und zu einem Computer oder einem Fernsehgerät unter Einsatz physischer Gesten bereitzustellen.
Bewegungen der Navigationsfeatures des Navigationscontrollers können auf einem Display (zum Beispiel dem Display 845) durch Bewegungen eines Pointers, Cursors, Fokusrings oder anderer visueller Anzeiger, die auf dem Display angezeigt werden, wiedergegeben werden. Unter der Kontrolle von Softwareanwendungen 851, können die Navigationsfeatures, die sich auf dem Navigationscontroller 850 befinden, zu virtuellen Navigationsfeatures, die auf der Benutzeroberfläche 854 angezeigt werden, mappiert werden. Bei Ausführungsformen kann der Navigationscontroller 850 nicht ein getrenntes Bauteil sein, sondern in die Plattform 801 und/oder das Display 845 integriert sein. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf solche Elemente oder auf den hier gezeigten oder beschriebenen Kontext beschränkt.
Bei Ausführungsformen können Treiber (nicht gezeigt) Technologie umfassen, um es Benutzern zu ermöglichen, die Plattform 801 zum Beispiel wie ein Fernsehgerät mit der Berührung eines Knopfs nach dem ursprünglichen Booten, falls es aktiviert ist, sofort ein- und auszuschalten. Die Programmlogik kann es der Plattform 801 erlauben, Inhalt zu Medienadaptern oder anderen Inhaltsdienstgerät(en) 848 oder Inhaltsliefergerät(en) 849 zu streamen, wenn die Plattform „ausgeschaltet ist”. Zusätzlich kann der Chipsatz 803 zum Beispiel Hardware und/oder Softwareunterstützung für 5.1 Surroundsound-Audio und/oder Hochdefinition-7.1-Surroundsound-Audio umfassen. Die Treiber können einen Grafiktreiber für integrierte Grafikplattformen aufweisen. Bei Ausführungsformen kann der Grafiktreiber eine Express Grafikkarte für einen Peripheriegeräteanschluss (PCI) aufweisen.
Bei verschiedenen Ausführungsformen können eines oder mehrere der Bauteile, die in dem System 800 gezeigt sind, integriert werden. Die Plattform 801 und das/die Inhaltsdienstgeräte 848 können zum Beispiel integriert sein, oder die Plattform 801 und das/die Inhaltsliefergeräte 849 können zum Beispiel integriert sein, oder die Plattform 801, das/die Inhaltsdienstgeräte 848 Inhaltsliefergeräte 849 können integriert sein. Bei verschiedenen Ausführungsformen können die Plattform 801 und das Display 845 eine integrierte Einheit sein. Das Display 845 und das/die Inhaltsdienstgeräte 848 können integriert sein, oder das Display 845 und das/die Inhaltliefergeräte 849 können integriert sein. Diese Beispiele bezwecken nicht, die Erfindung einzuschränken.
Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das System 800 als ein drahtloses System, ein verdrahtetes System oder eine Kombination beider umgesetzt sein. Wenn das System 800 als ein drahtloses System umgesetzt ist, kann es Bauteile und Schnittstellen aufweisen, die zur Kommunikation über einen gemeinsamen drahtlosen Träger geeignet sein, wie zum Beispiel eine oder mehrere Antennen, Sender, Empfänger, Sender-Empfänger, Verstärker, Filter, Steuerlogik usw. Ein Beispiel für einen gemeinsamen drahtlosen Träger kann Teile eines drahtlosen Spektrums umfassen, wie zum Beispiel ein HF-Spektrum usw. Wenn das System 800 als ein verdrahtetes System umgesetzt ist, kann es Bauteile und Schnittstellen aufweisen, die zur Kommunikation über verdrahtete Kommunikationsmedien geeignet sind, wie zum Beispiel E/A-Adapter, physische Steckverbinder zum Verbinden des E/A-Adapters mit einem entsprechenden verdrahteten Kommunikationsträger, eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC), ein Diskcontroller, ein Videocontroller, ein Audiocontroller usw. Beispiele verdrahteter Kommunikationsträger können einen Draht, Kabel, Metallleiter, eine Leiterplatte (PCB), eine Backplane, Switch Fabric, Halbleitermaterial, verdrillte Zweidrahtleitung, Koaxialkabel, Lichtleitfaser usw. umfassen.
Die Plattform 801 kann einen oder mehrere logische oder physische Kanäle zum Kommunizieren von Informationen aufbauen. Die Informationen können Medieninformationen und Steuerinformationen enthalten. Die Medieninformationen können irgendwelche Daten betreffen, die Inhalt, der für einen Benutzer bestimmt ist, darstellen. Beispiele für Inhalt können zum Beispiel Daten von einem Gespräch, einer Videokonferenz, Video-Streaming, elektronische Post („E-Mail”), Anrufbeantworternachricht, alphanumerische Symbole, Grafiken, Bild, Video, Text usw. umfassen. Daten von einem Gespräch können zum Beispiel Sprachdaten, Pausen, Hintergrundrauschen, Hintergrundgeräusch, Töne usw. sein. Steuerinformationen können sich auf irgendwelche Daten, die Befehle, Anweisungen und Steuerwörter darstellen, die für ein automatisiertes System bestimmt sind, beziehen. Steuerinformationen können zum Beispiel verwendet werden, um Medieninformationen durch ein System zu routen oder einen Knoten anzuweisen, die Trägerinformationen auf eine vorbestimmte Art zu verarbeiten. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf solche Elemente oder auf den hier gezeigten oder auf 8 beschriebenen Kontext beschränkt.
Wie oben beschrieben, kann das System 800 in verschiedenen physischen Stilen oder Formfaktoren umgesetzt werden. 9 veranschaulicht Ausführungsformen eines Geräts 900 mit kleinem Formfaktor, bei dem das System 800 umgesetzt werden kann. Bei Ausführungsformen kann das Gerät 900 zum Beispiel als mobile Rechenvorrichtung, die drahtlose Kommunikation hat, umgesetzt werden. Eine mobile Rechenvorrichtung kann irgendeine Vorrichtung bezeichnen, die ein Verarbeitungssystem und eine mobile Leistungsquelle oder Leistungsversorgung hat, wie zum Beispiel eine oder mehrere Batterien.
Wie oben beschrieben, können Beispiele einer mobilen Rechenvorrichtung einen Personal Computer (PC), Laptopcomputer, Ultra-Laptop-Computer, Tablet-Computer, Touchpad, tragbaren Computer, handgehaltenen Computer, Taschencomputer, Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, eine Kombination Mobiltelefon/PDA, ein Fernsehgerät, ein intelligentes Gerät (zum Beispiel Smartphone oder Smart Tablet oder Smart Television), ein mobiles Internetgerät (MID), Messaginggerät, Datenkommunikationsgerät usw. umfassen.
Beispiele für eine mobile Rechenvorrichtung können auch Computer umfassen, die eingerichtet sind, um von einer Person getragen zu werden, wie zum Beispiel ein Handgelenkcomputer, Fingercomputer, Ringcomputer, Brillencomputer, Gürtelclipcomputer, Armbandcomputer, Schuhcomputer, Kleidungscomputer und andere anziehbare Computer. Bei Ausführungsformen kann eine mobile Rechenvorrichtung zum Beispiel als ein Smartphone umgesetzt werden, das Computeranwendungen ausführen kann, sowie als Sprachkommunikationen und/oder Datenkommunikationen.
Obwohl solche Ausführungsformen beispielhaft mit einer mobilen Rechenvorrichtung beschrieben werden können, die als ein Smartphone umgesetzt ist, ist klar, dass andere Ausführungsformen unter Einsatz anderer drahtloser mobiler Rechenvorrichtungen ebenso umgesetzt werden können. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Wie in 9 gezeigt, kann die Vorrichtung 900 ein Display 945, ein Navigationscontroller 950, eine Benutzeroberfläche 954, ein Gehäuse 955, eine E/A-Vorrichtung 956 und eine Antenne 957 aufweisen. Das Display 945 kann irgendeine geeignete Displayeinheit, die für eine mobile Rechenvorrichtung geeignet ist, zum Anzeigen von Informationen sein, und kann gleich oder ähnlich sein wie das Display 845 in 8. Der Navigationscontroller 950 kann ein oder mehrere Navigationsfeatures aufweisen, die verwendet werden können, um mit der Benutzeroberfläche 954 zu interagieren, und kann gleich oder ähnlich sein wie der Navigationscontroller 850 in 10. Die E/A-Vorrichtung 956 kann eine geeignete E/A-Vorrichtung zur Eingabe von Informationen in eine mobile Rechenvorrichtung aufweisen. Beispiele für die E/A-Vorrichtung 956 können eine alphanumerische Tastatur, einen Zifferblock, ein Touchpad, Eingabetasten, Knöpfe, Schalter, Wippschalter, Mikrofone, Lautsprecher, Spracherkennungsvorrichtung und -software usw. umfassen. Die Informationen können in das Gerät 900 auch über ein Mikrofon eingegeben werden. Solche Informationen können durch eine Spracherkennungsvorrichtung digitalisiert werden. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Verschiedene Ausführungsformen können unter Einsatz von Hardwareelementen, Softwareelementen oder einer Kombination beider umgesetzt werden. Beispiele für Hardwareelemente können Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltungen, Schaltelemente (zum Beispiel Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktoren usw.), integrierte Schaltungen, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC), programmierbare logische Geräte (PLD), digitale Signalprozessoren (DSP), feldprogrammierbare Gate-Array (FPGA), Logikgatter, Register, Halbleitervorrichtung, Chips, Mikrochips, Chipsätze usw. umfassen. Beispiele für Software können Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Systemprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwaremodule, Hilfsprogramme, Unterprogramme, Funktionen, Verfahren, Vorgehensweisen, Softwareschnittstellen, Anwendungsprogrammeschnittstellen (API), Anweisungsätze, Rechencode, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Wörter, Werte, Symbole oder irgendeine Kombination dieser umfassen. Das Bestimmen, ob eine Ausführungsform unter Einsatz von Hardwareelementen und/oder Softwareelementen umgesetzt wird, kann in Übereinstimmung mit irgendeiner Anzahl von Faktoren variieren, wie zum Beispiel eine gewünschte Rechengeschwindigkeit, Leistungsniveaus, Hitzetoleranzen, Verarbeitungszyklusbudget, Eingabedatenraten, Ausgabedatenraten, Speicherressourcen, Datenbusgeschwindigkeiten oder andere Konzeptions- oder Leistungsauflagen.
Ein oder mehrere Aspekte mindestens einer Ausführungsform können durch repräsentative Anweisungen umgesetzt werden, die auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sind, der verschiedene Logik innerhalb des Prozesses darstellt, die, wenn sie von einer Maschine gelesen wird, die Maschine veranlasst, Logik zu schaffen, um die hier beschriebenen Techniken umzusetzen. Solche Darstellungen, die als „IP Cores” bekannt sind, können auf einem materiellen maschinenlesbaren Träger gespeichert und zu verschiedenen Kunden oder Herstellungsanlagen geliefert werden, um in Fertigungsmaschinen geladen zu werden, die tatsächlich die Logik oder den Prozessor herstellen. Einige Ausführungsformen können zum Beispiel unter Einsatz eines maschinenlesbaren Trägers oder Artikels umgesetzt werden, der eine Anweisung oder einen Anweisungssatz speichern kann, die/der, wenn er von einer Maschine umgesetzt wird, die Maschine veranlassen kann, ein Verfahren und/oder Vorgänge in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen durchzuführen. Eine solche Maschine kann zum Beispiel jede beliebige Verarbeitungsplattform, Computerplattform, Rechenvorrichtung, Verarbeitungsvorrichtung, Computersystem, Verarbeitungssystem, Computer, Prozessor oder dergleichen umfassen und kann unter Einsatz einer geeigneten Kombination von Hardware und/oder Software umgesetzt werden. Der maschinenlesbare Träger oder Artikel kann zum Beispiel jeden geeigneten Typ von Speichereinheit, Speichergerät, Speicherartikel, Speicherträger, Aufbewahrungsgerät; Aufbewahrungsartikel, Aufbewahrungsmedium und/oder Aufbewahrungseinheit umfassen, wie zum Beispiel Speicher, abnehmbar oder nicht abnehmbar Träger, löschbarer oder nicht löschbarer Träger, beschreibbarer oder wiederbeschreibbar Träger, digitale oder analoge Träger, Festplatte, Floppy Disk, Compact Disk-Nurlesespeicher (CD-ROM), bespielbare Compact Disc (CD-R), wiederbeschreibbare Compact Disc (CD-RW), optische Laufplatte, Magnetträger, magneto-optischer Träger, entfernbare Speicherkarten oder Speicherplatten, verschiedene Typen von Digital Versatile Disk (DVD), ein Magnetband, eine Kassette oder dergleichen umfassen. Die Anweisungen können die geeignete Art von Code, wie zum Beispiel Quellencode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, verschlüsselten Code und dergleichen umfassen, der unter Einsatz irgendeiner geeigneten Programmiersprache mit hohem Niveau, niedrigem Niveau, die objektorientiert, visuell kompiliert und/oder interpretiert ist.
Zahlreiche spezifische Details wurden hier dargelegt, um ein gründliches Verstehen der Ausführungsformen bereitzustellen. Der Fachmann versteht jedoch, dass die Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden können. In anderen Fällen wurden gut bekannte Vorgehensweisen, Bauteile und Schaltungen nicht ausführlich beschrieben, um die Ausführungsformen nicht zu verschleiern. Es ist klar, dass spezifische Struktur- und Funktionsdetails, die hier offenbart sind, repräsentativ sein können und nicht unbedingt den Geltungsbereich der Ausführungsform einschränken.
Einige Ausführungsformen wurden unter Gebrauch des Ausdrucks „verbunden” und „angeschlossen” gemeinsam mit ihren Ableitungen beschrieben. Diese Begriffe sind nicht als Synonyme füreinander gedacht. Einige Ausführungsformen können zum Beispiel als die Begriffe „angeschlossen” und/oder „verbunden” verwendend beschrieben werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt miteinander sind. Der Begriff „verbunden” kann jedoch auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sind, aber trotzdem miteinander zusammenwirkende oder interagieren.
Außer wenn hier spezifisch anders angegeben, ist klar, dass Begriffe wie zum Beispiel „Verarbeiten”, „Rechnen”, „Berechnen”, „Bestimmen” oder dergleichen die Aktion und/oder den Vorgang eines Rechner- oder Rechensystems oder ähnlichen elektronischen Rechengeräts bezeichnen, das/der Daten handhabt, die als physikalische Mengen (zum Beispiel elektronisch) innerhalb der Register des Rechensystems und oder Speicher dargestellt sind, in andere Daten umwandelt, die ähnlich als physikalische Mengen innerhalb der Speicher, Register oder anderen Datenspeicher-, Übertragungs- oder Anzeigegeräten des Rechensystems dargestellt sind. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht beschränkt.
Es ist klar, dass die hier beschriebenen Verfahren nicht in der beschriebenen Reihenfolge oder in irgendeiner besonderen Reihenfolge auszuführen sind. Außerdem können verschiedene Aktivitäten, die in Zusammenhang mit den Verfahren, die hier identifiziert sind, beschrieben sind, seriell oder parallel ausgeführt werden.
Obwohl spezifische Ausführungsformen hier veranschaulicht und beschrieben wurden, ist klar, dass jede Anordnung, die ausgelegt ist, um den selben Zweck zu erzielen, an Stelle der spezifischen gezeigten Ausführungsformen treten kann. Dieser Offenbarung bezweckt, sämtliche Anpassungen oder Variationen der verschiedenen Ausführungsformen zu decken. Es ist klar, dass die oben stehende Beschreibung auf veranschaulichende und nicht einschränkende Art erfolgte. Kombinationen der oben stehenden Ausführungsformen und andere Ausführungsformen, die hier nicht spezifisch beschrieben sind, sind für den Fachmann bei der Durchsicht der oben stehenden Beschreibung klar. Der Geltungsbereich der verschiedenen Ausführungsformen umfasst daher alle anderen Anwendungen, bei welchen die oben stehenden Zusammensetzungen, Strukturen und Verfahren verwendet werden.
Es wird betont, dass die Zusammenfassung der Offenbarung gemäß 37 C.F.R. sctn. 1.72(b) bereitgestellt ist, die erfordert, dass es eine Zusammenfassung dem Leser erlaubt, die Art der technischen Offenbarung rasch festzustellen. Sie wird unter der Voraussetzung unterbreitet, dass sie nicht verwendet wird, um den Geltungsbereich oder die Bedeutung der Ansprüche auszulegen oder einzuschränken. Zusätzlich sieht man in der oben stehenden ausführlichen Beschreibung, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zum Zweck der Rationalisierung der Offenbarung gruppiert sind. Dieses Offenbarungsverfahren darf nicht dahingehend ausgelegt werden, dass es eine Absicht wiedergibt, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben. Wie es die folgenden Ansprüche wiedergeben, beruht der erfinderische Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform. Die folgenden Ansprüche werden daher hiermit in die ausführliche Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch als eine getrennte bevorzugte Ausführungsform eigenständig ist. In den anliegenden Ansprüchen werden die Begriffe „enthaltend” und „in welchen” als die herkömmlichen Äquivalente der jeweiligen Begriffe „umfassend” und „wobei” verwendet. Außerdem werden die Begriffe „erste”, „zweite” und „dritte” usw. bloß als Bezeichnungen verwendet und bezwecken nicht, ihren Objekten zahlenmäßige Forderungen aufzuerlegen.
Obwohl der Gegenstand in einer Sprache geschrieben wurde, die für Strukturmerkmale und/oder methodische Handlungen spezifisch ist, heißt das nicht, dass der in den anliegenden Ansprüchen definierte Gegenstand unbedingt auf die speziellen Merkmale oder Handlungen, die oben beschrieben sind, beschränkt ist. Die speziellen Merkmale und Handlungen, die oben beschrieben sind, werden vielmehr als beispielhafte Formen der Umsetzung der Ansprüche offenbart.

Claims

Verfahren, das Folgendes aufweist: durch einen Prozessorkreis Bestimmen einer Zielanzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Displays, durch einen digitalen Differenzanalysator (DDA), der zur Kommunikation mit dem Prozessorkreis verbunden ist, Erzeugen einer aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Anzeigedatenpakete basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate, Übertragen des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete basierend auf der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und Ansammeln eines Unterschieds zwischen der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und der Zielanzeigedatenübertragungsrate für das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete.
Verfahren nach Anspruch 1, das Folgendes aufweist: Bestimmen einer zugewiesenen Schlitzmenge basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate und Erzeugen der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate basierend auf der zugewiesenen Schlitzmenge.
Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Übertragen jedes des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete Folgendes aufweist: Addieren der zugewiesenen Schlitzmenge zu einem Ratenregelschlitzzähler und Einstellen eines DDA-Schlitzzählers auf die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate.
Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Übertragen jedes des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete Folgendes aufweist: in einer iterativen Schleife, Übertragen eines nächsten Anzeigedatenelements, das innerhalb eines nächsten Anzeigedatenschlitzes in dem Anzeigedatenpaket enthalten ist, Dekrementieren des DDA-Schlitzzählers um eins und Dekrementieren des Ratenregelschlitzzählers um eins, bis der DDA-Schlitzzähler gleich null ist und wenn der Ratenregelschlitzzähler nicht kleiner als eins ist, iteratives Übertragen eines Ratenregeldatenelements und Dekrementieren des Ratenregelschlitzzählers um eins, bis der Ratenregelschlitzzähler kleiner als eins ist.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete einen Anzeigedatenpaketstrom aufweisen, wobei der Anzeigedatenpaketstrom eine oder mehrere Anzeigedatenübertragungsspuren aufweist, wobei die Zielanzeigedatenübertragungsrate basierend auf einer Anzahl von Anzeigedatenübertragungsspuren in dem Anzeigedatenpaketstrom bestimmt wird.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete mindestens eine Anzeigedatennutzlast für jede der einen oder der mehreren Anzeigedatenübertragungsspuren aufweisen.
Verfahren nach Anspruch 6, das Folgendes aufweist: Empfangen eines oder mehrerer Anzeigedatenquellenströme und Verarbeiten des einen oder der mehreren Anzeigedatenquellenströme, um den Anzeigedatenpaketstrom zu bilden, wobei jede der einen oder der mehreren Anzeigedatenübertragungsspuren in dem Anzeigedatenpaketstrom einem unterschiedlichen des einen oder der mehreren Anzeigedatenquellenströme entspricht.
Verfahren nach Anspruch 7, wobei der eine oder die mehreren Anzeigedatenquellenströme, die mit einer ersten Datenrate empfangen werden, von einem Anzeigedatenquellenstrom-Taktgebersignal definiert sind, wobei die erste Datenrate anders ist als eine Anzeigedatenverbrauchsrate des einen oder der mehreren Displays.
Verfahren nach Anspruch 8, das das Übertragen des Anzeigedatenpaketstroms mit einer zweiten Datenrate aufweist, die anders ist als die erste Datenrate und der Anzeigedatenverbrauchsrate des einen oder der mehreren Displays entspricht.
Artikel, der ein computerlesbares Speichermedium aufweist, das Anweisungen hält, die, wenn sie von einem Prozessor ausgeführt werden, ein Rechensystem zu Folgendem veranlassen: Bestimmen einer Zielanzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Displays, durch einen digitalen Differenzanalysator (DDA), Bestimmen einer aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Anzeigedatenpakete basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate, Überwachen der Übertragung des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete basierend auf der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und Ansammeln eines Unterschieds zwischen der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und der Zielanzeigedatenübertragungsrate für das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete.
Artikel nach Anspruch 10, wobei das computerlesbare Speichermedium Anweisungen enthält, die, wenn sie ausgeführt werden, das Rechensystem zu Folgendem veranlassen: Bestimmen einer zugewiesenen Schlitzmenge basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate und Erzeugen der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate basierend auf der zugewiesenen Schlitzmenge.
Artikel nach Anspruch 11, wobei das Übertragen jedes des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete Folgendes aufweist: Addieren der zugewiesenen Schlitzmenge zu einem Ratenregelschlitzzähler und Einstellen eines DDA-Schlitzzählers auf die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate.
Artikel nach Anspruch 12, wobei das Übertragen jedes des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete Folgendes aufweist: in einer iterativen Schleife, Übertragen eines nächsten Anzeigedatenelements, das innerhalb eines nächsten Anzeigedatenschlitzes in dem Anzeigedatenpaket enthalten ist, Dekrementieren des DDA-Schlitzzählers um eins und Dekrementieren des Ratenregelschlitzzählers um eins, bis der DDA-Schlitzzähler gleich null ist und wenn der Ratenregelschlitzzähler nicht kleiner als eins ist, iteratives Übertragen eines Ratenregeldatenelements und Dekrementieren des Ratenregelschlitzzählers um eins, bis der Ratenregelschlitzzähler kleiner als eins ist.
Artikel nach Anspruch 10, wobei das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete einen Anzeigedatenpaketstrom aufweisen, wobei der Anzeigedatenpaketstrom eine oder mehrere Anzeigedatenübertragungsspuren aufweist, wobei die Zielanzeigedatenübertragungsrate auf einer Anzahl von Anzeigedatenübertragungsspuren basierend in dem Anzeigedatenpaketstrom bestimmt wird.
Artikel nach Anspruch 14, wobei das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete mindestens eine Anzeigedatennutzlast für jede der einen oder der mehreren Anzeigedatenübertragungsspuren aufweisen.
Artikel nach Anspruch 15, wobei das computerlesbare Speichermedium Anweisungen enthält, die, wenn sie ausgeführt werden, das Rechensystem zu Folgendem veranlassen: Empfangen eines oder mehrerer Anzeigedatenquellenströme mit einer ersten Datenrate, die durch ein Anzeigedatenquellenstrom-Taktgebersignal definiert ist, wobei die erste Datenrate anders ist als eine Anzeigedatenverbrauchsrate des einen oder der mehreren Displays, Verarbeiten des einen oder der mehreren Anzeigedatenquellenströme, um den Anzeigedatenpaketstrom zu bilden, wobei jede der einen oder der mehreren Anzeigedatenübertragungsspuren in dem Anzeigedatenpaketstrom einem unterschiedlichen des einen oder der mehreren Anzeigedatenquellenströme entspricht und Überwachen der Übertragung des Anzeigedatenpaketstroms mit einer zweiten Datenrate, die anders ist als die erste Datenrate und der Anzeigedatenverbrauchsrate des einen oder der mehreren Displays entspricht.
Gerät, das Folgendes aufweist: einen Prozessorkreis und ein Grafikverwaltungsmodul, das einen digitalen Differenzanalysator (DDA) aufweist, wobei das Grafikverwaltungsmodul auf dem Prozessorkreis arbeitet, um: eine Zielanzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Displays zu bestimmen, durch den DDA eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Anzeigedatenpakete basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate zu bestimmen, das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete basierend auf der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate zu übertragen und einen Unterschied zwischen der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und der Zielanzeigedatenübertragungsrate für das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete zu sammeln.
Gerät nach Anspruch 17, wobei das Grafikverwaltungsmodul auf dem Prozessorkreis arbeitet, um: eine zugewiesene Schlitzmenge basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate zu bestimmen und die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate basierend auf der zugewiesenen Schlitzmenge zu erzeugen.
Gerät nach Anspruch 18, wobei das Übertragen jedes des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete Folgendes aufweist: Addieren der zugewiesenen Schlitzmenge zu einem Ratenregelschlitzzähler und Einstellen eines DDA-Schlitzzählers auf die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate.
Gerät nach Anspruch 19, wobei das Übertragen jedes des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete Folgendes aufweist: in einer iterativen Schleife, Übertragen eines nächsten Anzeigedatenelements, das innerhalb eines nächsten Anzeigedatenschlitzes in dem Anzeigedatenpaket enthalten ist, Dekrementieren des DDA-Schlitzzählers um eins und Dekrementieren des Ratenregelschlitzzählers um eins, bis der DDA-Schlitzzähler gleich null ist und wenn der Ratenregelschlitzzähler nicht kleiner als eins ist, iteratives Übertragen eines Ratenregeldatenelements und Dekrementieren des Ratenregelschlitzzählers um eins, bis der Ratenregelschlitzzähler kleiner als eins ist.
Gerät nach Anspruch 17, wobei das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete einen Anzeigedatenpaketstrom aufweisen, wobei der Anzeigedatenpaketstrom eine oder mehrere Anzeigedatenübertragungsspuren aufweist, wobei die Zielanzeigedatenübertragungsrate basierend auf einer Anzahl von Anzeigedatenübertragungsspuren basierend in dem Anzeigedatenpaketstrom bestimmt wird.
Gerät nach Anspruch 21, wobei das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete mindestens eine Anzeigedatennutzlast für jede der einen oder der mehreren Anzeigedatenübertragungsspuren aufweisen.
Gerät nach Anspruch 22, wobei das Grafikverwaltungsmodul auf dem Prozessorkreis arbeitet, um: einen oder mehrere Anzeigedatenquellenströme mit einer ersten Datenrate, die durch ein Anzeigedatenquellenstrom-Taktgebersignal definiert ist, zu empfangen, wobei die erste Datenrate anders ist als eine Anzeigedatenverbrauchsrate des einen oder der mehreren Displays, den einen oder die mehreren Anzeigedatenquellenströme zu verarbeiten, um den Anzeigedatenpaketstrom zu bilden, wobei jede der einen oder der mehreren Anzeigedatenübertragungsspuren in dem Anzeigedatenpaketstrom einem unterschiedlichen des einen oder der mehreren Anzeigedatenquellenströme entspricht und den Anzeigedatenpaketstrom mit einer zweiten Datenrate, die anders ist als die ersten Datenrate und der Anzeigedatenverbrauchsrate des einen oder der mehreren Displays entspricht, zu übertragen.
System, das Folgendes aufweist: einen Prozessorkreis und ein Audiogerät, das zur Kommunikation mit dem Prozessorkreis verbunden ist, und ein Grafikverwaltungsmodul, das einen digitalen Differenzanalysator (DDA) aufweist, wobei das Grafikverwaltungsmodul auf dem Prozessorkreis arbeitet, um: eine Zielanzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Displays zu bestimmen, durch den DDA eine aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate für ein oder mehrere Anzeigedatenpakete basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate zu bestimmen, das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete basierend auf der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate zu übertragen und einen Unterschied zwischen der aktuellen Anzeigedatenübertragungsrate und der Zielanzeigedatenübertragungsrate für das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete anzusammeln.
System nach Anspruch 24, wobei das Grafikverwaltungsmodul auf dem Prozessorkreis arbeitet, um: eine zugewiesene Schlitzmenge basierend auf der Zielanzeigedatenübertragungsrate zu bestimmen und die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate basierend auf der zugewiesenen Schlitzmenge zu erzeugen.
System nach Anspruch 25, wobei das Übertragen jedes des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete Folgendes aufweist: Addieren der zugewiesenen Schlitzmenge zu einem Ratenregelschlitzzähler und Einstellen eines DDA-Schlitzzählers auf die aktuelle Anzeigedatenübertragungsrate.
System nach Anspruch 26, wobei das Übertragen jedes des einen oder der mehreren Anzeigedatenpakete Folgendes aufweist: in einer iterativen Schleife, Übertragen eines nächsten Anzeigedatenelements, das innerhalb eines nächsten Anzeigedatenschlitzes in dem Anzeigedatenpaket enthalten ist, Dekrementieren des DDA-Schlitzzählers um eins und Dekrementieren des Ratenregelschlitzzählers um eins, bis der DDA-Schlitzzähler gleich null ist und wenn der Ratenregelschlitzzähler nicht kleiner als eins ist, iteratives Übertragen eines Ratenregeldatenelements und Dekrementieren des Ratenregelschlitzzählers um eins, bis der Ratenregelschlitzzähler kleiner als eins ist.
System nach Anspruch 24, wobei das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete einen Anzeigedatenpaketstrom aufweisen, wobei der Anzeigedatenpaketstrom eine oder mehrere Anzeigedatenübertragungsspuren aufweist, wobei die Zielanzeigedatenübertragungsrate basierend auf einer Anzahl von Anzeigedatenübertragungsspuren in dem Anzeigedatenpaketstrom bestimmt wird.
System nach Anspruch 28, wobei das eine oder die mehreren Anzeigedatenpakete mindestens eine Anzeigedatennutzlast für jede der einen oder der mehreren Anzeigedatenübertragungsspuren aufweisen.
System nach Anspruch 29, wobei das Grafikverwaltungsmodul auf dem Prozessorkreis arbeitet, um: einen oder mehrere Anzeigedatenquellenströme mit einer ersten Datenrate, die durch ein Anzeigedatenquellenstrom-Taktgebersignal definiert ist, zu empfangen, wobei die erste Datenrate anders ist als eine Anzeigedatenverbrauchsrate des einen oder der mehreren Displays, den einen oder die mehreren Anzeigedatenquellenströme zu verarbeiten, um den Anzeigedatenpaketstrom zu bilden, wobei jede der einen oder der mehreren Anzeigedatenübertragungsspuren in dem Anzeigedatenpaketstrom einem unterschiedlichen des einen oder der mehreren Anzeigedatenquellenströme entspricht und den Anzeigedatenpaketstrom mit einer zweiten Datenrate, die anders ist als die ersten Datenrate und der Anzeigedatenverbrauchsrate des einen oder der mehreren Displays entspricht, zu übertragen.