DE112011103027T5 - Verfahren zur Bereitstellung von Kontakt- oder Gruppeninformationen für einen Kontakt oder eine Gruppe von Kontakten für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung von Kontakt- oder Gruppeninformationen für einen Kontakt oder eine Gruppe von Kontakten für eine elektronische Vorrichtung Download PDF

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Puneet S. Dhaliwal
Paul W. Hangas
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Bereitstellung von einer Gruppe von Kontakten (530, 630) zugeordneten Gruppeninformationen (535, 540, 635, 640) für eine elektronische Vorrichtung (100) offenbart. Nach der Auswahl eines bestimmten Nachrichtentyps (315) und dem Ermitteln eines Gruppennamens (320) zeigt die elektronische Vorrichtung (100) die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und die Gesamtzahl der Kontakte der Gruppe von Kontakten (335) an. Ebenso ist ein Verfahren zur Bereitstellung einem Kontakt (905) zugeordneter Kontaktinformationen (910) für eine elektronische Vorrichtung (100) offenbart. Nach der Ermittlung eines Kontaktnamens (710) zeigt die elektronische Vorrichtung (100) auf der Grundlage der dem Kontakt (740) zugeordneten ausgewählten Adressen die Anzahl der dem bestimmten Kontakt zugeordneten Bestimmungsadressen an.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Bereich der tragbaren elektronischen Vorrichtungen und insbesondere den Bereich einer tragbaren elektronischen Vorrichtung mit einer Anzeige zur Bereitstellung von Nachrichtenübermittlungsmöglichkeiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine tragbare elektronische Vorrichtung ist zur Interaktion mit einem Benutzer geeignet und aufgrund ihrer geringen Größe und tragbaren Stromversorgung tragbar. Ein Beispiel einer tragbaren elektronischen Vorrichtung ist eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die über ein Kommunikationsnetzwerk aus spezialisierten Basisstationen eine Langstreckenkommunikation von Sprache oder Daten mit anderen, von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung entfernten Kommunikationsvorrichtungen ermöglicht. Tragbare elektronische Vorrichtungen sind in einer Vielzahl von Formfaktoren, beispielsweise in ziegelartigen, barrenartigen, Klappgehäuse-, Schieber- oder Drehkörper-/Drehlager-Formfaktoren erhältlich, und jeder Formfaktor kann einen Bildschirm mit Berührungseingabe oder eine QWERTZ-Tastatur aufweisen. Ungeachtet des kleinen Formfaktors verfügt die Vorrichtung im Allgemeinen über eine Anzeige zur Übermittlung von Informationen an einen Benutzer oder zur anderweitigen Erleichterung der Benutzung und des Vergnügens an der Vorrichtung von Seiten des Benutzers.
  • Anzeigen von tragbaren elektronischen Vorrichtungen können eine Vielzahl optischer Objekte bieten, und optische Objekte umfassen Widgets und Applikationen. Ein Widget ist ein interaktives virtuelles Dienstprogramm, das eine Einzweckdienstleistung bietet, beispielsweise die Versorgung des Benutzers mit Nachrichten, dem Wetter, der Uhrzeit, einem Kalender oder andern Einzweckinformationen. Auf einer tragbaren elektronischen Vorrichtung liefern die Widgets einem Benutzer der Vorrichtung auf einen Blick ausschnittsweise Informationen auf hohem Niveau. Ein Widget kann ein Bild oder Symbol umfassen, das dem Benutzer das Verständnis der Informationen erleichtert. Eine Applikation ist ein Programm, das darauf ausgelegt ist, direkt für den Benutzer oder in einigen Fällen für ein anderes Applikationsprogramm eine bestimmte Funktion auszuführen. Applikationen führen direkt für einen Benutzer Funktionen aus und unterscheiden sich von Systemsoftware, wie Betriebssystemen und Middleware, die manchmal zu Programmen gehört, die zwischen Applikationen und Systemsoftware oder zwischen zwei Applikationen vermitteln. Beispiele für Applikationsprogramme umfassen Email-Clients, Nachrichtenübermittlungs-Clients, Textverarbeitungsprogramme, Datenbankprogramme, Webbrowser; Entwicklungsprogramme; Zeichen-, Mal- und Bildbearbeitungsprogramme und Kommunikationsprogramme. Die Herausforderung ist aufgrund der geringen Größe der Vorrichtung die Bereitstellung eines informativen Widgets oder einer Applikation in einem möglichst kleinen Bereich Anzeige.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine ebenflächige Draufsicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der die Ausführungsform in ihrer geöffneten Konfiguration gezeigt ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm von Beispielbauteilen der Ausführungsform gemäß 1.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Beispieloperation einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine Bildschirmansicht, die einen Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 3 darstellt.
  • 5 ist eine Bildschirmansicht, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 3 darstellt.
  • 6 ist eine Bildschirmansicht, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 3 darstellt.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das eine weitere Beispieloperation einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist eine Bildschirmansicht, die einen Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 7 darstellt.
  • 9 ist eine Bildschirmansicht, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 7 darstellt.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das eine weitere Beispieloperation einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist eine Bildschirmansicht, die einen Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 10 darstellt.
  • 12 ist eine Bildschirmansicht, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 10 darstellt.
  • 13 ist eine Bildschirmansicht, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 10 darstellt.
  • 14 ist eine Bildschirmansicht, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 10 darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für eine elektronische Vorrichtung zur Bereitstellung eines Verfahrens zur Bereitstellung von einer Gruppe von Kontakten zugeordneten Gruppeninformationen auf einer Anzeige für eine elektronische Vorrichtung. Die Auswahl eines bestimmten Nachrichtentyps aus mehreren Nachrichtentypen wird an einer Benutzerschnittstelle der elektronischen Vorrichtung erfasst. Ein einer Gruppe von Kontakten zugeordneter Gruppenname wird ermittelt. Eine Anzahl von dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakten und eine Gesamtzahl von Kontakten der Gruppe von Kontakten werden bestimmt. Der Gruppenname, die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und die Gesamtzahl der Kontakte werden auf der Anzeige angezeigt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für eine elektronische Vorrichtung zur Bereitstellung eines Verfahrens zur Bereitstellung von einem Kontakt zugeordneten Kontaktinformationen auf einer Anzeige für eine elektronische Vorrichtung. Ein dem Kontakt zugeordneter Kontaktname und mehrere dem Kontakt zugeordnete Adressen werden ermittelt. Über eine Benutzerschnittstelle wird die Auswahl zumindest einer Adresse aus den mehreren dem Kontakt zugeordneten Adressen zugelassen. Auf der Grundlage der Auswahl der mindestens einen Adresse aus den mehreren Adressen wird eine Anzahl von Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen bestimmt, wobei die Anzahl der Bestimmungsadressen größer als eins ist. Der Kontaktname und die Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen werden auf der Anzeige angezeigt.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung 100 kann jede Art von Vorrichtung sein, die zur Bereitstellung von Nachrichtenübermittlungskapazitäten geeignet ist. Beispiele für die tragbare elektronische Vorrichtung 100 umfassen zellulare Mobiltelefone, WLAN-basierte Mobiltelefone, persönliche digitale Assistenten, persönliche Navigationsvorrichtung, Berührungsbildschirm-Eingabevorrichtung, stiftbasierende Eingabevorrichtungen, tragbare Video- und/oder Audioabspielgeräte und dergleichen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Bei einer Ausführungsform weist die tragbare elektronische Vorrichtung 100 ein Gehäuse mit einer vorderen Oberfläche 101 auf, die eine sichtbare Anzeige 103 und eine Benutzerschnittstelle umfasst. Die Benutzerschnittstelle kann beispielsweise die berührungsempfindliche Oberfläche sein, die die Anzeige 103 bedeckt. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Benutzerschnittstelle der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 eine berührungsempfindliche Oberfläche umfassen, die vom Gehäuse gehalten wird und keinerlei Anzeige bedeckt. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Benutzerschnittstelle der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100 eine oder mehrere Eingabetasten 105 umfassen. Beispiele für die Eingabetaste bzw. die Eingabetasten 105 umfassen die Tasten eines Alpha- oder numerischen Tastenfelds oder einer Tastatur, physische Tasten, berührungsempfindliche Oberflächen, mechanische Oberflächen, Mehrpunkt-Richtungstasten und Seitenknöpfe 105, 111, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die tragbare elektronische Vorrichtung 100 kann auf der Oberfläche auch Öffnungen 107, 109 zur Audioaus- und -eingabe aufweisen. Es versteht sich von selbst, dass die tragbare elektronische Vorrichtung 100 eine Vielzahl unterschiedlicher Kombinationen von Anzeigen und Schnittstellen aufweisen kann.
  • Es versteht sich von selbst, dass die tragbare elektronische Vorrichtung 100 die Form verschiedenster Formfaktoren wie den Formfaktor eines Stabs, einer Tafel, eines Schnapp-/Klappmechanismus, Schiebers und Drehelements annehmen kann. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform kann die tragbare elektronische Vorrichtung 100 beispielsweise ein erstes Gehäuse 111 mit einer oberen Oberfläche und ein zweites Gehäuse 113 mit einer verschiebbar mit der oberen Oberfläche des ersten Gehäuses verbundenen unteren Oberfläche aufweisen. In der Darstellung gemäß 1 ist die Vorrichtung 100 in einer geschlossenen Position gezeigt. Das zweite Gehäuse 113 kann relativ zu dem ersten Gehäuse in eine geschlossene Position verschoben werden, in der die obere und die untere Oberfläche im Wesentlichen aneinander anliegen und verdeckt sind. Die Vorrichtung 100 kann sich auch in eine geöffnete Position öffnen. Das zweite Gehäuse 113 kann relativ zum ersten Gehäuse 111 in eine geöffnete Position verschoben werden, in der nur ein Teil der oberen und der unteren Oberfläche aneinander anliegen und verdeckt sind und der Rest der oberen und der unteren Oberflächen versetzt sind und freiliegen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das zweite Gehäuse ein Anzeige, eine erste Benutzerschnittstelle, einen Audioeingang und einen Audioausgang tragen, und das erste Gehäuse kann eine zweite Benutzerschnittstelle und einen drahtlosen Sender/Empfänger tragen.
  • In 2 ist ein Blockdiagram gezeigt, das Beispielbauteile darstellt, die für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Die Beispielausführungsform kann einen oder mehrere drahtlose Sender/Empfänger 201, einen oder mehrere Prozessoren 203, einen oder mehrere Speicher 205, ein oder mehrere Ausgabebauteile 207 und ein oder mehrere Eingabebauteile 209 aufweisen. Jede Ausführungsform kann eine Benutzerschnittstelle aufweisen, die ein oder mehrere Ausgabebauteile 207 und ein oder mehrere Eingabebauteile 209 umfasst. Jeder drahtlose Sender/Empfänger 201 kann für die Kommunikation drahtlose Technologie wie zellulare Kommunikation wie analoge Kommunikation (unter Verwendung von AMPS), digitale Kommunikation (unter Verwendung von CDMA, TDMA, GSM, iDEN, GPRS oder EDGE) und Kommunikation der nächsten Generation (unter Verwendung von UMTS, WCDMA, LTE, LTE-A oder IEEE 802.16) und ihre beispielsweise durch einen zellularen Sender/Empfänger 311 verkörperten Varianten nutzen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Jeder drahtlose Sender/Empfänger 201 kann für die Kommunikation auch drahtlose Technologie wie Peer-to-Peer oder Ad-Hoc-Kommunikation wie HomeRF, Bluetooth und IEEE 802.11 (a, b, g oder n) und andere Formen der drahtlosen Kommunikation wie die beispielsweise durch einen WLAN Sender/Empfänger 213 verkörperte Infrarottechnologie nutzen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ebenso kann jeder Sender/Empfänger 201 ein Empfänger, ein Sender oder beides sein.
  • Der Prozessor 203 kann auf der Grundlage von von einem oder mehreren Eingabebauteilen 209 erhaltenen Informationen Befehle erzeugen. Der Prozessor 203 kann die erhaltenen Informationen allein oder in Verbindung mit anderen Daten wie den im Speicher 205 gespeicherten Informationen verarbeiten. Dadurch kann der Speicher 205 der eingebauten Bauteile 200 vom Prozessor 203 zum Speichern und Abrufen von Daten genutzt werden. Die Daten, die im Speicher 205 gespeichert sein können, umfassen Betriebssysteme, Applikationen und Daten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Jedes Betriebssystem umfasst einen ausführbaren Code, der die Grundfunktionen der tragbaren elektronischen Vorrichtung wie die Interaktion zwischen den Bauteilen der eingebauten Bauteile 200, die Kommunikation mit externen Vorrichtungen über jeden Sender/Empfänger 201 und/oder die Schnittstelle der Vorrichtung (siehe unten) und das Speichern und Abrufen von Applikationen und Daten im und aus dem Speicher 205 steuert. Jede Applikation umfasst einen ausführbaren Code und nutzt ein Betriebssystem zur Bereitstellung einer spezielleren Funktionsvielfalt der tragbaren elektronischen Vorrichtung. Ebenso ist der Prozessor zum Ausführen einer einem bestimmten Widget zugeordneten, auf einem Ausgabebauteil 207 gezeigten Applikation geeignet. Daten sind ein nicht ausführbarer Code oder Informationen, auf die von einem Betriebssystem oder einer Applikation zugegriffen und/oder die von diesen manipuliert werden können, um Funktionen der tragbaren elektronischen Vorrichtung auszuführen.
  • Die Eingabebauteile 209 wie eine Benutzerschnittstelle können als Reaktion auf die Erfassung einer vorgegebenen Geste an einem Eingabebauteil wie der zur Anzeige im Wesentlichen parallelen berührungsempfindlichen Oberfläche ein Eingabesignal erzeugen. Daraufhin kann ein Sender/Empfänger 201 als Reaktion auf das Eingabesignal von der Benutzerschnittstelle die Kommunikation mit der entfernten Vorrichtung beenden. Zudem können die Eingabebauteile 209 ein oder mehrere zusätzliche Bauteile wie ein Videoeingabebauteil wie einen optischen Sensor (beispielsweise eine Kamera), ein Audioeingabebauteil wie ein Mikrophon und ein mechanisches Eingabebauteil oder einen Auslöser wie Knopf- oder Tastenauswahlsensoren, einen Berührungsfeldsensor, einen anderen berührungsempfindlichen Sensor, einen kapazitiven Sensor, einen Bewegungssensor und einen Schalter umfassen. Ebenso können die Ausgabebauteile 207 der eingebauten Bauteile 200 einen oder mehrere Video-, Audio- und/oder mechanische Ausgänge umfassen. Die Ausgabebauteile 207 können beispielsweise ein Videoausgabebauteil wie eine Kathodenstrahlröhre, eine Flüssigkristallanzeige, eine Plasmaanzeige, eine Glühlicht, Fluoreszenzlicht, Front- oder Rückprojektionsanzeige und eine lichtemittierende Diodenanzeige umfassen. Von besonderem Interesse sind Anzeigen, die zur Bereitstellung einer optischen Darstellung eines Widgets geeignet sind. Weitere Beispiele für Ausgabebauteile 207 umfassen ein Audioausgangsbauteil wie einen Lautsprecher, Wecker und/oder Summer und/oder ein mechanisches Ausgabebauteil wie einen vibrierenden oder bewegungsbasierten Mechanismus.
  • Die eingebauten Bauteile 200 können ferner eine Schnittstelle 215 der Vorrichtung zur Herstellung einer direkten Verbindung mit Hilfsbauteilen oder Zubehörteilen für eine zusätzliche oder erweiterte Funktionsvielfalt umfassen. Überdies umfassen die eingebauten Bauteile 200 vorzugsweise eine Stromquelle 217 wie eine tragbare Batterie zur Zufuhr von Strom zu den zusätzlichen eingebauten Bauteilen und zum Ermöglichen einer Tragbarkeit der tragbaren elektronischen Vorrichtung 100.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass 2 ausschließlich zu Veranschaulichungszwecken und zur Darstellung von Bauteilen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist und nicht als vollständiges schematisches Diagramm der für eine tragbare elektronische Vorrichtung benötigten Bauteile gedacht ist. Dementsprechend kann eine tragbare elektronische Vorrichtung verschiedene andere Bauteile, die in 2 nicht gezeigt sind, oder eine Kombination aus zwei oder mehr Bauteilen oder eine Aufteilung eines bestimmten Bauteils in zwei oder mehr separate Bauteile umfassen und nach wie vor in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • In 3 ist ein Ablaufdiagramm 300 gezeigt, das eine beispielhafte Operation einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die elektronische Vorrichtung 100 bietet die Tauglichkeit zu Text-, graphischen, Video- und/oder Multimedianachrichten wie elektronischer Post (Email), Textnachrichtenübermittlung, Kurznachrichtenübermittlung (SMS), Multimedia-Nachrichtenübermittlung (MMS), sozialer Nachrichtenübermittlung, Kalendernachrichtenübermittlung und dergleichen. Die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 einschließlich aller Eingabebauteile 209 kann in einem Schritt 305 die Einleitung der Erstellung einer Nachricht erfassen. Mit der Einleitung der Erstellung einer Nachricht kann die Aktivierung einer Nachrichtenübermittlungsanwendung, die Aktivierung eines Links zu einer Nachrichtenübermittlungsanwendung oder das Laden eines Nachrichtenübermittlungsteilbereichs einer vorhandenen Applikation auf die Vorderseite der Anzeige 103 einhergehen. Die Anzeige 103 der elektronischen Vorrichtung 100 kann dann in einem Schritt 310 zwei oder mehr Nachrichtentypen anzeigen. Nachrichtentypen umfassen elektronische Post (Email), Textnachrichtenübermittlung, Kurznachrichtenübermittlung (SMS), Multimedia-Nachrichtenübermittlung (MMS), soziale Nachrichtenübermittlung und Kalendernachrichtenübermittlung, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Als Reaktion auf die Anzeige der Nachrichtentypen erfasst die Benutzerschnittstelle 105 in einem Schritt 315 die Auswahl eines bestimmten Nachrichtentyps aus den zwei oder mehr auf der Anzeige 103 angezeigten Nachrichtentypen.
  • Als Reaktion auf die Auswahl eines Nachrichtentyps der erstellten Nachricht ruft die elektronische Vorrichtung 100 in einem Schritt 320 einen Gruppennamen, d. h. den Namen einer bestimmten Gruppe von Kontakten, ab. Bei einer Ausführungsform kann der Gruppenname von der Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 abgerufen werden. Bei einer andren Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung kann der Gruppenname aus dem Speicher 205 der elektronischen Vorrichtung 100 abgerufen werden.
  • Der Prozessor 203 der elektronischen Vorrichtung 100 kann als Reaktion auf das Abrufen des Gruppennamens in einem Schritt 325 eine Anzahl von dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakten bestimmen. Die Kontakte können im Speicher 205 gespeichert sein, wobei jeder Kontakt einem oder mehreren Nachrichtentypen zugeordnet sein kann. Bei einer Ausführungsform können einige Kontakte beispielsweise nur eine Email-Adresse oder Email-Adressen umfassen, andere Kontakte können nur eine Nachrichtenübermittlungsadresse oder Nachrichtenübermittlungsadressen umfassen, und noch andere Kontakte können sowohl Email- als auch Nachrichtenübermittlungsadressen umfassen. Bei dieser Ausführungsform würde eine Auswahl des Nachrichtentyps Email basierend auf der Anzahl der Kontakte mit einer oder mehreren Email-Adressen eine Anzahl von dem Nachrichtentyp zugeordneten Kontakten ergeben. Ebenso würde bei dieser Ausführungsform eine Auswahl des Nachrichtentyps Nachrichtenübermittlung basierend auf der Anzahl von Kontakten mit einer oder mehreren Nachrichtenübermittlungsadressen eine Anzahl von dem Nachrichtentyp zugehörigen Kontakten ergeben.
  • Der Prozessor 203 der elektronischen Vorrichtung 100 kann als Reaktion auf die Erfassung der Auswahl des Nachrichtentyps oder des Abrufs des Gruppennamens in einem Schritt 330 eine Gesamtzahl der Kontakte der Gruppe von Kontakten bestimmen. Der Prozessor 203 kann die Gesamtzahl der Kontakte der Gruppe von Kontakten unabhängig von den jedem Kontakt zugeordneten Adressen bestimmen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Gesamtzahl der Kontakte der Gruppe vor, nach oder zeitgleich mit der Bestimmung der Anzahl der dem Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte bestimmt werden kann.
  • Die Anzeige der elektronischen Vorrichtung kann als Reaktion auf die Bestimmung der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte der Gruppe von Kontakten in einem Schritt 335 den Gruppennamen, die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und die Gesamtzahl der Kontakte anzeigen. Bei einer Ausführungsform können der Gruppenname, die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und die Gesamtzahl der Kontakte in einem Kopf einer von der elektronischen Vorrichtung erstellten Nachricht angezeigt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform können die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und die Gesamtzahl der Kontakte nebeneinander angezeigt werden.
  • Nach der Anzeige des Gruppennamens, der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte kann die elektronische Vorrichtung 100 in einem Schritt 340 eine Bearbeitung der dem Gruppennamen zugeordneten Nachricht, der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte auf der Grundlage eines Eingangs von der Benutzerschnittstelle 105 zulassen. Anschließend kann ein drahtloser Sender/Empfänger 201 der elektronischen Vorrichtung 100 in einem Schritt 345 eine dem Gruppennamen zugeordnete Nachricht, die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und die Gesamtzahl der Kontakte senden.
  • In 4 ist eine Bildschirmansicht gezeigt, die einen Schritt des Ablaufdiagramms gemäß 3 darstellt. Die in 4 gezeigte Bildschirmansicht 400 kann eine Symbolleiste 405 zum Anzeigen eines Status der Vorrichtung und/oder allgemeiner Informationen wie des einen oder der mehreren Bildsymbole 410 umfassen.
  • Die Bildsymbole 410 können ein Telefonanzeigesymbol, ein Dienstebenensymbol, ein Symbol für den Intensitätsstatus des drahtlosen Signals, ein Symbol für den Energiepegelstatus oder jedes andere Anzeige- oder Statussymbol sein. Die Bildschirmansicht 400 kann auch andere Arten von Indikatoren wie eine dem Namen der Datenbank zur Speicherung der Kontakte im Speicher 205 zugeordnete Ursprungsidentifikation 415, eine dem Namen der den ausgewählten Kontakten zugeordneten Gruppe zugeordnete Gruppenidentifikation 420 und Aktivierungsknöpfe 425 zum Aktivieren einer oder mehrerer Funktionen der elektronischen Vorrichtung 100 umfassen. Ein Beispiel eines Aktivierungsknopfs ist ein Bearbeitungsknopf, der bei der Aktivierung durch einen Benutzer eine Bearbeitungsfunktion aktiviert.
  • Die in 4 gezeigte Bildschirmansicht 400 stellt den Vorgang der Anzeige von Nachrichtentypen im Schritt 310 dar. Die Anzeige 103 der elektronischen Vorrichtung 100 kann mehrere Kontakte einer bestimmten durch die Gruppenidentifikation 420 identifizierten Gruppe in Form von Kontaktbildzeichen 430 und/oder Kontaktnamen 435 zeigen. So kann beispielsweise jeder Kontakt den Namen 435 einer Person und/oder das Bild 430 einer Person oder alternativ ein Standardbild für das Kontaktbildzeichen und/oder einen Standardtext für den Kontaktnamen liefern. Die Anzeige 103 der elektronischen Vorrichtung 100 kann in einem Schritt 310 auch zwei oder mehr Nachrichtentypen 440, 445 anzeigen. Wie in 4 dargestellt, können die zwei oder mehr Nachrichtentypen 440, 445 in einen Teilbereich der mehreren Kontakte der bestimmten Gruppe eingeblendet werden. Bei einer Ausführungsform können die zwei oder mehr Nachrichtentypen eine einer Nachrichtenübermittlung wie Kurznachrichtenübermittlungssystemen oder Multimediasystemen zugeordnete Textgruppe 440 und eine Email-Systemen zugeordnete Email-Gruppe 445 umfassen. Die Auswahl eines dieser Nachrichtentypen 440, 445 bestimmt den Typ von Nachricht, der von der elektronischen Vorrichtung 100 erstellt werden soll.
  • In 5 ist eine Bildschirmansicht 500 gezeigt, die einen weiteren Schritt des Ablaufdiagramms gemäß 3 darstellt. Die in 5 gezeigte Bildschirmansicht 500 stellt eine Nachrichtenübermittlungsanwendung dar, die den Gruppennamen, die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und die Gesamtzahl der Kontakte anzeigt, wie gemäß Schritt 335 vorgesehen. Bei dem in 5 gezeigten Beispiel sind der Gruppenname ”Testgruppe”, eine Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte von ”3” und eine Gesamtzahl der Kontakte von ”11” vorgesehen. Diese Informationen zeigen an, dass der Gruppe 11 Kontakte angehören und dass 3 von diesen 11 Kontakten Nachrichtenübermittlungsadressen zugeordnet sind. Die Nachrichtenübermittlungsanwendung umfasst einen Nachrichtenkopf 505, ein Nachrichtenausgabefenster 510, ein Nachrichteneingabefenster 515 und einen Sendeknopf 520 zum Senden des Texts im Nachrichteneingabefenster.
  • In 6 ist eine Bildschirmansicht 600 gezeigt, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 3 darstellt. Die in 6 gezeigte Bildschirmansicht 600 stellt eine Email-Applikation dar, die den Gruppennamen, die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und die Gesamtzahl der Kontakte anzeigt, wie gemäß Schritt 335 vorgesehen. Bei dem in 6 gezeigten Beispiel sind der Gruppenname ”Testgruppe”, eine Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte von ”7” und eine Gesamtzahl der Kontakte von ”11” vorgesehen. Diese Informationen zeigen an, dass der Gruppe 11 Kontakte zugehören und dass 7 dieser 11 Kontakte Email-Adressen zugeordnet sind. Die Email-Applikation umfasst einen Email-Kopf 605, eine Email-Betreffzeile 610 und einen Email-Nachrichtenkörper 615. Bei dieser speziellen Ausführungsform kann die Email-Applikation zur Verbesserung des Texts im Email Nachrichtenkörper 615 auch eine Symbolleiste 620 umfassen.
  • Sowohl bei der in 5 gezeigten Ausführungsform zur Nachrichtenübermittlung als auch bei der in 6 gezeigten Email-Ausführungsform umfasst der Kopf 505, 605 ein durch den Gruppennamen 530, 630, die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte 535, 635 und die Gesamtzahl der Kontakte 540, 640, die nebeneinander angeordnet sind, kenntlich gemachtes Gruppenmerkmal 525, 625. Der Kopf 505, 605 kann auch ein Trennzeichen 545, 645 umfassen, das zwischen der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte 535, 635 und der Gesamtzahl der Kontakte 540, 640 angeordnet ist, damit sie voneinander unterschieden werden können. Der Kopf 505, 605 kann ferner abgrenzende Symbole 550, 555, 650, 655 um die Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte 535, 635 und die Gesamtzahl der Kontakte 540, 640 umfassen, damit diese von dem Gruppennamen 530, 630 oder jedem anderen Teil des Kopfs unterschieden werden können. Der Kopf 505, 605 kann weiterhin ein Bearbeitungssymbol 560, 660 umfassen, das eine Abänderung des Inhalts des Nachrichtenkopfs vereinfacht, wenn es vom Benutzer ausgewählt wird.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die meisten bisherigen dienstanfordernden Email-, Textnachrichtenübermittlungs-, SMS-, MMS-, sozialen Nachrichtenübermittlungs- und Kalendernachrichtenübermittlungsgeräte keine Objektivierung ausgewählter Adressen ermöglichen. Objektivierung bezeichnet die Fähigkeit einer Einheit, einen Statuswechsel zwischen einem Text (wie einer Email-Adresse oder einer Adresse für eine Nachrichtenübermittlung), einem Kontakt und/oder einer Gruppe von Kontakten vorzunehmen. Selbst wenn ein dienstanforderndes Gerät eine Objektivierung zulässt, ermöglichen bisherige dienstanfordernde Geräte keine Abänderung oder Umwandlung des Status von Objekten. Dagegen ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Umwandlung von Objekten in mindestens sechs Richtungen: Text in Text, Text in Kontakt, Kontakt in Kontakt, Text in Gruppe und Gruppe in Kontakt.
  • Bei zumindest einigen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine Umwandlung des Status der objektivierten Adressdatensätze zulässig. Bei einer Ausführungsform kann ein Benutzer einen normalen Adressendatensatz/-knopf aktivieren, der eine Textadresse (wie eine Email oder Telefonnummer) repräsentiert. Der Benutzer kann dann den Textadressendatensatz/die Textadressenschaltfläche drücken und halten und sie in ein Kontaktadressenschaltfeld/einen Kontaktadressendatensatz umwandeln. Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein Benutzer den Status eines Objekts zur Auswahl mehrerer Adressen für diesen Kontakt aus einem Kontaktadressenschaltfeld-/-datensatzstatus umwandeln. Das Adressenschaltfeld/der Adressendatensatz kann nach wie vor den gleichen Kontakt aus der Kontaktdatenbank repräsentieren, aber seine Statusdarstellung kann sich ändern/umgewandelt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Benutzer den Status eines Objekts aus einem Textadressendatensatz/-schaltfeld so umwandeln, dass es eine Gruppe von Daten aus der Kontaktedatenbank repräsentiert, wodurch es ein Gruppenadressenschaltfeld/-datensatz wird. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Benutzer den Status eines Objekts aus einem Gruppenadressendatensatz/-schaltfeld so umwandeln, dass es mehrere Kontakte in der Kontaktdatenbank repräsentiert. Der Benutzer kann das Objekt bearbeiten und es in mehrere Kontaktadressenschaltfelder/-datensätze umwandeln.
  • In 7 ist ein Ablaufdiagramm 700 gezeigt, das eine weitere beispielhafte Operation einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 kann in einem Schritt 705 das Einleiten der Erstellung einer Nachricht erfassen. Das Einleiten der Erstellung einer Nachricht kann durch das Aktivieren einer Nachrichtenübermittlungsanwendung, durch das Aktivieren eines Links zu einer Nachrichtenübermittlungsanwendung oder durch Anzeigen eines Nachrichtenübermittlungsteilbereichs einer vorhandenen Applikation im Vordergrund der Anzeige 103 erfolgen. Als Reaktion auf das Einleiten der Erstellung einer Nachricht ruft die elektronische Vorrichtung 100 in einem Schritt 710 einen Gruppennamen ab. Bei einer Ausführungsform kann der Gruppenname über die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 abgerufen werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung kann der Gruppenname aus dem Speicher 205 der elektronischen Vorrichtung 100 abgerufen werden.
  • Nach der Erstellung einer Nachricht und der Festlegung eines Kontaktnamens erfasst die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 in einem Schritt 715 die Einleitung der Bearbeitung von Kontakten (d. h. eine Funktion zur Bearbeitung von Kontaktinformationen in der aktuellen Applikation). Die Anzeige 103 zeigt als Reaktion auf die Erfassung der Einleitung der Bearbeitung des Kontakts in einem Schritt 720 die dem Kontakt des Kontaktnamens zugeordneten Adressen an. Die elektronische Vorrichtung 100 ermöglicht dem Benutzer dann in einem Schritt 725 die Auswahl einer oder mehrerer Adressen aus den angezeigten Adressen über die Benutzerschnittstelle 105 (einschließlich jedes der Eingabebauteile 209). Nach Abschluss der Auswahl der Adressen durch den Benutzer kann die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 in einem Schritt 730 eine beliebig geartete Meldung erfassen, dass die Adressauswahl abgeschlossen ist.
  • Der Prozessor 203 der elektronischen Vorrichtung 100 kann als Reaktion auf die Erfassung des Abschlusses der Adressauswahl in einem Schritt 735 eine Anzahl von dem speziellen Kontakt zugeordneten Bestimmungsadressen feststellen. Die Kontakte und die zugehörigen Adressen können im Speicher 205 gespeichert sein. Die Adressen können Email-Adressen, Adressen für das Kurznachrichtenübermittlungssystem, Adressen für das Multimedia-Nachrichtenübermittlungssystem und dergleichen umfassen. Bei einer Ausführungsform wird die Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen basierend auf der Auswahl der mindestens einen Adresse aus den mehreren Adressen bestimmt. Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen auf der Grundlage einer voreingestellten Anzahl an Bestimmungsadressen und der Auswahl der mindestens einen Adresse aus den mehreren Adressen bestimmt.
  • Die Anzeige 103 der elektronischen Vorrichtung 100 kann als Reaktion auf die Bestimmung der Anzahl an dem speziellen Kontakt zugeordneten Adressen in einem Schritt 740 den Kontaktnamen (d. h. den Namen des Kontakts) und die Anzahl der dem speziellen Kontakt zugeordneten Adressen anzeigen. Bei einer Ausführungsform können der Kontaktname und die Anzahl der dem speziellen Kontakt zugeordneten Adressen in einem Kopf einer von der elektronischen Vorrichtung erzeugten Nachricht angezeigt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform können der Kontaktname und die Anzahl der dem speziellen Kontakt zugeordneten Adressen nebeneinander angezeigt werden.
  • Nach dem Anzeigen des Kontaktnamens und der Anzahl der dem speziellen Kontakt zugeordneten Adressen kann die elektronische Vorrichtung 100 in einem Schritt 745 eine Bearbeitung der dem Kontaktnamen zugeordneten Nachricht und der Anzahl der dem speziellen Kontakt zugeordneten Adressen auf der Grundlage von Eingaben von der Benutzerschnittstelle 105 zulassen. Anschließend kann ein drahtloser Sender/Empfänger 201 der elektronischen Vorrichtung 100 in einem Schritt 750 eine dem Kontaktnamen und der Anzahl der dem speziellen Kontakt zugeordneten Adressen zugeordnete Nachricht senden.
  • In 8 ist eine Bildschirmansicht 800 gezeigt, die einen Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 7 darstellt. Die Bildschirmansicht 800 gemäß 8 stellt die Schritte der Anzeige von Adressen, des Zulassens der Auswahl von Bestimmungsadressen und der Erfassung des Abschlusses der Auswahl von Bestimmungsadressen dar, wie gemäß den Schritten 720, 725, 730 vorgesehen. Die Bildschirmansicht 800 liefert eine Fensteridentifikation 805 zur Beschreibung sowohl des Inhalts als auch des speziellen Kontaktnamens 810 des den aufgelisteten Adressen 815, 820 zugeordneten Kontakts. Die aufgelisteten Adressen 815, 820 können mehrere Nachrichtenübermittlungsadressen, mehrere Email-Adressen oder eine Kombination aus Nachrichtenübermittlungs- und Email-Adressen sein. Die Bildschirmansicht 800 kann auch einen jeder Adresse entsprechenden Adressenindikator 825 umfassen, der angibt, ob die zugeordnete Adresse ausgewählt wurde oder nicht. Wurde eine Adresse ausgewählt, wird sie eine Bestimmungsadresse des Kontakts, an den die Nachricht gesendet wird. Die Bildschirmansicht 800 kann ferner einen Beendigungsindikator 830 umfassen, der vom Benutzer aktiviert werden kann, wenn die Adressenauswahl beendet werden soll.
  • In 9 ist eine Bildschirmansicht gezeigt, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 7 darstellt. Die Bildschirmansicht 900 gemäß 9 stellt den gemäß dem Schritt 740 vorgesehenen Schritt der Anzeige der Kontaktnamen 905 und der Anzahl der dem Kontakt zugeordneten Adressen 910 dar. Bei dem in 9 gezeigten Beispiel sind ein Gruppenname ”Kontakt” und eine Anzahl der dem speziellen Kontakt zugeordneten Adressen von ”2” vorgesehen. Ähnlich wie gemäß den vorstehenden 5 und 6 kann der Kopf abgrenzende Symbole 915, 920 um die Anzahl der dem speziellen Kontakt zugeordneten Kontakte 910 enthalten, um diese von dem Kontaktnamen 905 oder jedem anderen Teil des Kopfs zu unterscheiden. Der Kopf kann ferner ein Bearbeitungssymbol 925 enthalten, das bei seiner Auswahl durch den Benutzer die Vornahme von Abänderungen am Inhalt des Nachrichtenkopfs erleichtert.
  • In 10 ist ein Ablaufdiagramm 1000 gezeigt, das ein weiteres Beispiel der Funktionsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 erfasst in einem Schritt 1005 die Einleitung der Erstellung einer Nachricht. Als Reaktion auf die Einleitung der Erstellung einer Nachricht ruft die elektronische Vorrichtung 100 in einem Schritt 1010 einen Gruppennamen ab. Bei einer Ausführungsform kann der Gruppenname von der Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 empfangen werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der elektronischen Vorrichtung kann der Gruppenname aus dem Speicher 205 der elektronischen Vorrichtung 100 abgerufen werden.
  • Nach der Erstellung einer Nachricht und der Festlegung eines Kontaktnamens erfasst die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 in einem Schritt 1015 die Einleitung der Bearbeitung einer Gruppe. Die Anzeige 103 zeigt als Reaktion auf die Erfassung der Einleitung der Bearbeitung einer Gruppe in einem Schritt 1020 die der Gruppe zugeordneten Kontakte an. Die elektronische Vorrichtung 100 gestattet dann in einem Schritt 1025 über die Benutzerschnittstelle 105 (einschließlich jedes der Eingabebauteile 209) eine Auswahl des einen oder der mehreren Kontakte aus den angezeigten Kontakten durch den Benutzer. Die Benutzerschnittstelle 105 kann die Auswahl der beizubehaltenden Kontakte, der zu löschenden Kontakte oder beides angeben. Nachdem der Benutzer die Auswahl der Kontakte abgeschlossen hat, kann die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 in einem Schritt 1030 eine beliebig geartete Angabe erfassen, dass die Kontaktauswahl abgeschlossen ist.
  • Die elektronische Vorrichtung 100 kann als Reaktion auf die Beendigung der Kontaktauswahl in einem Schritt 1035 die Kontakte der Gruppe identifizieren, die potentielle Empfänger der erstellten Nachricht sind, die keine potentiellen Empfänger der erzeugten Nachricht sind oder beides. Durch das Anzeigen dieser Informationen auf der Anzeige 103 der elektronischen Vorrichtung 100 erhält der Benutzer in einem Schritt 1025 Empfangsbestätigung und Bestätigung der ausgewählten Kontakte. Danach erfasst die Benutzerschnittstelle 105 der elektronischen Vorrichtung 100 in einem Schritt 1040 eine beliebige Art von Meldung, dass die Bearbeitung der Gruppe beendet wurde.
  • Die Anzeige der elektronischen Vorrichtung kann als Reaktion auf den Abschluss der Kontaktauswahl in den Schritten 1025, 1030 oder den Abschluss der Bearbeitung der Gruppen in den Schritten 1035, 1040 in einem Schritt 1045 statt des Gruppennamens die Kontakte der Gruppe anzeigen, die potentielle Empfänger sind. Der Gruppenname kann beispielsweise ursprünglich in einem Schritt 1010 oder 1020 in einem Kopf einer von der elektronischen Vorrichtung erzeugten Nachricht angezeigt und in einem Schritt 1045 durch die einzelnen Kontakte (wie den Kontaktnamen) jedes Kontakts der Gruppe ersetzt werden, der bei der Kontaktauswahl im Schritt 1025 nicht ausgeschlossen wurde.
  • Nach dem Ersetzen des Gruppennamens durch die Kontakte der Gruppe, die potentielle Empfänger der Nachricht sind, kann die elektronische Vorrichtung 100 in einem Schritt 1050 auf der Grundlage des Eingangs von der Benutzerschnittstelle 105 die Bearbeitung der Nachricht gestatten. Anschließend kann ein drahtloser Sender/Empfänger 201 der elektronischen Vorrichtung 100 die Nachricht in einem Schritt 1055 an die potentiellen Empfänger senden.
  • In 11 ist eine Bildschirmansicht 1100 gezeigt, die einen Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 10 darstellt. Die Bildschirmansicht 1100 gemäß 11 zeigt den Schritt 1020, in dem der bestimmten Gruppe zugeordnete Kontakte auf der Anzeige 103 der elektronischen Vorrichtung 100 angezeigt werden. Jeder Kontakt der Liste der Kontakte umfasst einen Kontaktnamen 1105 und eine Kontaktadresse 1110 und/oder einen Kontaktkommunikationstyp 1115. Der Kontaktnamen 1105 kann beispielsweise einen dem Kontakt zugeordneten Benutzernamen umfassen, die Kontaktadresse 1110 kann eine Adresse (beispielsweise eine Email-Adresse, eine Telefonnummer und dergleichen) des Kontakts umfassen, und der Kontaktkommunikationstyp 1115 kann eine Art von dem Kontakt zugeordneter Kommunikation (wie eine private Telefonnummer, eine geschäftliche Telefonnummer, eine Mobiltelefonnummer, eine Faxnummer, eine Pagernummer und dergleichen) umfassen. Jeder Kontakt aus der Liste der Kontakte kann auch ein Kontaktbildsymbol 1120, das den Kontakt darstellt, beispielsweise ein Foto, Zeichnung, Symbol, eine Standardgraphik und dergleichen, umfassen.
  • In 12 ist eine Bildschirmansicht 1200 gezeigt, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 10 darstellt. Die Bildschirmansicht 1200 gemäß 12 stellt den Schritt 1025 dar, in dem die elektronische Vorrichtung 100 eine Auswahl der beizubehaltenden und/oder aus der Gruppe zu löschenden Kontakte zulässt. Bei der in 12 gezeigten Ausführungsform erfasst die Benutzerschnittstelle (wie ein Berührungsbildschirm der Anzeige 103, die Eingabetasten 105 und/oder das Eingabebauteil 209) eine Aktivierung, die einem bestimmten Kontakt aus der Liste der Kontakte betrifft. Als Reaktion auf die Erfassung der Aktivierung der Benutzerschnittstelle wird ein Auswahlfenster 1205 in die Liste der Kontakte gemäß 11 eingeblendet. Das Auswahlfenster 1205 kann einen Kontaktkopf 1210 enthalten, der den aktivierten Kontakt aus der Liste der der Kontakte sowie mehrere Auswahloptionen 1215, 1220 angibt. Wie in 12 gezeigt, kann das Auswahlfenster 1205 eine oder mehrere dem Kontakt zugeordnete Adressen 1225 und eine Bezeichnung 1230 für das Entfernen oder Auslassen des Kontakts aus dem ausgewählten Kontakt enthalten, wobei jede Adresse und die Bezeichnung einer bestimmten Auswahloption 1215, 1220 entsprechen. Wenn die Auswahloption 1220 mit der Bezeichnung 1230 ausgewählt wird, wird der ausgewählte Kontakt für die bestimmte Nachricht nicht als Teil der Gruppe eingefügt. Wird die Auswahloption 1220 mit der Bezeichnung 1230 nicht ausgewählt, wird der ausgewählte Kontakt für die bestimmte Nachricht als Teil der Gruppe eingefügt.
  • In 13 ist eine Bildschirmansicht 1300 gezeigt, die einen weiteren Schritt in dem Ablaufdiagramm gemäß 10 darstellt. Die Bildschirmansicht 1300 gemäß 13 zeigt den Schritt 1035, in dem die Anzeige 103 der elektronischen Vorrichtung 100 die Kontakte aus der Gruppe zeigt, die potentielle Empfänger der aktuellen Nachricht sind und/oder keine potentiellen Empfänger der aktuellen Nachricht sind. Die Bildschirmansicht 1300 wird als Reaktion auf die Beendigung der Auswahl der beizubehaltenden und/oder aus der Gruppe zu löschenden Kontakte in Schritt 1025 auf der Anzeige 103 dargestellt. Bei einer Ausführungsform wird jedem Kontakt, der in einem Schritt 1025 aus der Gruppe entfernt oder ausgelassen wird, ein Entfernungsindikator 1305 zugeordnet, damit ein Benutzer erkennt, welche Kontakte auf der Liste in der Gruppe verbleiben und welche Kontakte nicht mehr Teil der Gruppe sind. Bei einer weiteren Ausführungsform wird jedem Kontakt, der im Schritt 1025 in der Gruppe behalten wird, ein Beibehaltungsindikator zugeordnet. Bei einer weiteren Ausführungsform können Entfernungsindikatoren 1305 und Beibehaltungsindikatoren für die Kontakte auf der Liste verwendet werden.
  • In 14 ist eine Bildschirmansicht 1400 gezeigt, die einen weiteren Schritt gemäß dem Ablaufdiagramm gemäß 10 darstellt. Die Bildschirmansicht 1400 gemäß 14 stellt den Schritt 1045 dar, in dem die elektronische Vorrichtung 100 den Gruppennamen durch die einzelnen Kontakte 1405, 1410, 1415 der Gruppe ersetzt, die potentielle Empfänger der aktuellen Nachricht sind. Wie in den 5 und 6 dargestellt, kann im Kopf einer aktuellen Nachricht ein Gruppenname vorgesehen sein. Wird dem in 10 dargestellten Ablaufdiagramm 1000 gefolgt, wird der Gruppenname aus dem Kopf entfernt, und einzelne Kontakte 1405, 1410, 1415 der Gruppe, die verbleiben, werden stattdessen in den Kopf eingefügt. Bei der in 10 gezeigten Ausführungsform wird der Kontakt Nr. 2 im Schritt 1025 zur Entfernung aus der Gruppe ausgewählt, während die Kontakte Nr. 1, Nr. 3 und Nr. 4 beibehalten werden; dementsprechend ersetzen Kontakt Nr. 1 1405, Kontakt Nr. 3 1401 und Kontakt Nr. 4 1415 den Gruppennamen im Kopf.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht derart eingeschränkt ist. Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf Berührungseingaben und Berührungssensoren bezieht, kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auch mit nicht berührungsempfindlichen Eingabebauteilen wie den anderen vorstehend beschriebenen Eingabebauteilen realisiert werden. Fachleuten werden sich zahlreiche Abänderungen, Veränderungen, Variationen, Ersetzungen und Äquivalente erschließen, ohne dass vom durch die beiliegenden Ansprüche festgelegten Sinn und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen würde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.16 [0023]
    • IEEE 802.11 [0023]

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zur Bereitstellung von einer Gruppe von Kontakten zugeordneten Gruppeninformationen auf einer Anzeige für eine elektronische Vorrichtung, wobei das Verfahren umfasst: Erfassen einer Auswahl eines bestimmten Nachrichtentyps aus mehreren Nachrichtentypen über eine Benutzerschnittstelle der elektronischen Vorrichtung; Ermitteln eines einer Gruppe von Kontakten zugeordneten Gruppennamens; Bestimmen einer Anzahl an dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakten und einer Gesamtzahl an Kontakten der Gruppe von Kontakten; und Anzeigen des Gruppennamens, der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte auf der Anzeige.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ermitteln eines Gruppennamens das Empfangen des Gruppennamens von der Benutzerschnittstelle der elektronischen Vorrichtung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ermitteln eines Gruppennamens das Abrufen des Gruppennamens aus einem Speicher der elektronischen Vorrichtung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Anzeigen des Gruppennamens, der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte das Anzeigen des Gruppennamens, der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte in einem Kopf einer von der elektronischen Vorrichtung erzeugten Nachricht umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Anzeigen des Gruppennamens, der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte das Anzeigen der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte nebeneinander umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Erfassen des Einleitens der Erzeugung einer Nachricht über die Benutzerschnittstelle der elektronischen Vorrichtung umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Anzeigen der mehreren Nachrichtentypen auf der Anzeige vor dem Erfassen der Auswahl eines bestimmten Nachrichtentyps umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Zulassen einer Bearbeitung einer dem Gruppenname zugeordneten Nachricht, der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte auf der Grundlage des Eingangs von der Benutzerschnittstelle umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Senden einer dem Gruppennamen zugeordneten Nachricht, der Anzahl der dem bestimmten Nachrichtentyp zugeordneten Kontakte und der Gesamtzahl der Kontakte über einen drahtlosen Sender umfasst.
  10. Verfahren zur Bereitstellung von einem Kontakt zugeordneten Kontaktinformationen auf einer Anzeige für eine elektronische Vorrichtung, wobei das Verfahren umfasst: Ermitteln eines dem Kontakt zugeordneten Kontaktnamens und mehrerer dem Kontakt zugeordneter Adressen; Zulassen der Auswahl mindestens einer Adresse aus den mehreren dem Kontakt zugeordneten Adressen über eine Benutzerschnittstelle; Bestimmen einer Anzahl von Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen auf der Grundlage der Auswahl der mindestens einen Adresse unter den mehreren Adressen, wobei die Anzahl der Bestimmungsadressen größer als eins ist; und Anzeigen des Kontaktnamens und der Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen auf der Anzeige.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Ermitteln eines Kontaktnamens das Empfangen des Kontaktnamens von der Benutzerschnittstelle der elektronischen Vorrichtung umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Ermitteln eines Gruppennamens das Abrufen des Kontaktnamens aus einem Speicher der elektronischen Vorrichtung umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Anzeigen des Kontaktnamens und der Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen das Anzeigen des Kontaktnamens und der Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen in einem Kopf einer von der elektronischen Vorrichtung erzeugten Nachricht umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Bestimmen einer Anzahl an Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen das Bestimmen der Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen auf der Grundlage einer Standardanzahl an Bestimmungsadressen und der Auswahl der mindestens einen Adresse aus den mehreren Adressen umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Erfassen der Einleitung der Erzeugung einer Nachricht über die Benutzerschnittstelle der elektronischen Vorrichtung umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Erfassen der Einleitung der Bearbeitung der Kontakte über die Benutzerschnittstelle der elektronischen Vorrichtung umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Anzeigen der mehreren dem Kontakt zugeordneten Adressen auf der Anzeige umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Erfassen der Beendigung der Auswahl von mindestens einer Adresse aus den mehreren Adressen an der Benutzerschnittstelle umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Zulassen der Bearbeitung einer dem Kontaktnamen zugeordneten Nachricht und der Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen auf der Grundlage einer Eingabe über die Benutzerschnittstelle umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner das Senden einer dem Kontaktnamen zugeordneten Nachricht und der Anzahl der Bestimmungsadressen unter den mehreren Adressen über einen drahtlosen Sender umfasst.
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