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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beatmungsnutzerschnittstelle mit verbesserter Todpunkt- bzw. Todraumspülung.
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Technischer Hintergrund
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Ein Verfahren zur Behandlung von Atemnot und bestimmten Atmungsfunktionsstörungen (inklusive chronischer obstruktiven Lungenerkrankung, COPD, und obstruktiver Schlafapnoe, OSA) ist das Vorsehen eines kontinuierlichen Luftüberdruck (CPAP) oder anderen Arten von Luftüberdruck (PAP), um das Atemsystem eines Nutzers zu unterstützen. Nicht invasive Druckbeatmung wird häufig verwendet, indem Beatmungsdruckgase zu einem Mund und/oder einer Nase eines Nutzers angeliefert werden.
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PAP-Behandlung wird gewöhnlich durch ein Hilfsbeatmungssystem bereitgestellt. Hilfsbeatmungssysteme umfassen generell eine Quelle von Druckgasen (möglicherweise einen Kompressor, Überdruckgasflaschen oder im Krankenhaus Druckgasversorgung) und eine Schnittstelle, die zum Anliefern der Druckgase zu einem Nutzer ausgelegt sind.
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Zusätzlich können Hilfsbeatmungssysteme einen Anfeuchter zum Heizen und Anfeuchten der Beatmungsgase vor der Anlieferung zu dem Nutzer umfassen.
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Andere unterstützte Beatmungssysteme umfassen Ventilatoren und Respiratoren. Diese können den Druck zwischen der Einatmungsphase und der Ausatmungsphase des Atmungszyklus justieren, und weisen typischerweise eine Rückführlinie von der Schnittstelle auf.
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Konventionelle Schnittstellen sind zum Bilden einer Abdichtung mit dem Gesicht des Verwenders oder eines oberen Luftweges gebildet, um einen adäquaten Druck des Nutzerbeatmungssystems zu erleichtern. FormaTM, Oracle TM, ZestTM und OpusTM sind Beispiele von abdichtenden Beatmungsnutzerschnittstellen, die durch Fisher & Paykel Healthcare hergestellt werden. Diese Schnittstellen sind zum Abdichten mit einem Gesicht eines Nutzers, dem Mund, der Nase und den Nasenlöchern ausgelegt.
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Die Abdichtung, die zwischen der Schnittstelle und dem Beatmungssystem des Nutzers gebildet ist, erlaubt es, dass der Maskendruck durch Verringerung von Gas-Leckage reguliert wird, und schafft einen gesteuerten Auslass von Atemgasen. Gase können von der Nutzerschnittstelle direkt in die Umgebung oder in eine andere Komponente in dem Beatmungshilfssystem, das für die Steuerung des Ausblasens von Atemgas verantwortlich ist, ausgeatmet werden (durch Auslassventile).
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Nicht abgedichtete Schnittstellen, insbesondere Nasenkanüln, werden häufig für zusätzliche Sauerstofftherapie oder andere Beatmungsgase wie beispielsweise Heliox verwendet. Typische zusätzliche Sauerstofftherapieschnittstellen liefern Flussraten bis zu 5 l/min direkt zu den Nasenlöchern des Verwenders. Luft von der Umgebung des Nutzers wird mit dem Sauerstoff während des normalen Einatmens vermischt, so dass die Gase sich zum Liefern einer Gasmischung mit erhöhter Sauerstoffkonzentration zu den Lungen des Nutzers vereinigen.
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Übliche zusätzliche Sauerstofftherapieschnittstellen werden durch ein Paar von Zulieferungsräumen gestützt, die sich über die Ohren des Nutzers schwingen. Die Räume haben kleine Durchmesser (in dem Bereich von 2–3 mm) und liefern Sauerstoff zu beiden Seiten der Nasenkanüle, wobei sie im Wesentlichen einen gleichmäßigen Fluss zu jedem Nasenloch bereitstellen.
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Gesichtsmasken werden traditionell für eine Sauerstofftherapie mit hohem Fluss verwendet. Nicht abgedichtete Hochflussnasenkanäle, wie beispielsweise OptiflowTM Nasenkanülen von Fisher & Paykel Healthcare werden auch damit beworben, dass sie Behandlungen auf Basis von Flussraten (inklusive Hochdurchflusssauerstofftherapie) durchführen können, wobei die Beatmungssystemdruckregulierung nicht eine Aufgabe der Steuerung ist.
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Direktes Anliefern von Atemgasen zu den Nasenlöchern eines Nutzers kann vorteilhaft sein, weil die Gase bei einer höheren Temperatur und Feuchtigkeit zugeführt werden können als dies mit Gesichtsmasken sinnvoll ist.
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An den Stellen dieser Beschreibung, an denen Bezug genommen wird auf Patentbeschreibungen, andere externe Dokumente oder andere Informationsquellen, geschieht dies generell für den Zweck eines Diskussionskontextes zur Diskussion der Merkmale der Erfindung. Wenn nicht anders ausgesagt, bedeutet eine Bezugnahme auf solche externen Dokumente nicht, dass solche Dokumente oder andere Informationsquellen unter jeglicher Rechtsprechung zum Stand der Technik gezählt werden sollen oder einen Teil des Fachwissens auf diesem Gebiet bilden.
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Darstellung der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nutzerschnittstelle zu schaffen, die fähig ist, Atemgase zu den Nasenlöchern eines Nutzers anzuliefern und den Ausatmungsdruck zu steuern oder die Industrie oder die Öffentlichkeit vor eine nützliche Wahl zu stellen.
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In einem Aspekt umfasst die Erfindung eine Nutzerschnittstelle, aufweisend eine nicht abdichtende Nasenkanüle und eine Maske, die über der Nasenkanüle angeordnet ist, wobei die Maske eine Abdichtung aufweist, die zum Abdichten mit einem Gesicht eines Nutzers ausgelegt ist, um es zu erlauben, dass die Schnittstelle mit Druck beaufschlagt wird, wobei die Kanüle dazu ausgelegt ist, Atemgase zu den Nasenlöchern des Nutzers bei einer Flussrate anzuliefern, die die vorgesehenen Bedingungen des maximalen Nutzereinatmungsflusses überschreitet, so dass die Maske und der Rachen des Nutzers kontinuierlich mit frischen Atemgasen gespült werden, um einen Todraum zu verringern.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Kanüle einen oder ein Paar Nasenvorsprünge, und die Maske umfasst einen Gasauslass.
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In einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine Nutzerschnittstelle, umfassend einen oder ein Paar nicht abgedichtete Hochfluss-Nasenvorsprünge, die zum Anliefern eines Flusses aus Atemgas zu den Nasenlöchern eines Nutzers ausgelegt ist, wobei eine Maske über den Nasenvorsprüngen angeordnet ist, wobei ein Kreislauf mit den Vorsprüngen an einer Einlassaußenseite der Maske, mit einem nachgiebigen Abdichtungselement, das zum Bilden einer Abdichtung mit dem Gesicht eines Nutzers ausgelegt ist, um eine Druckbeaufschlagung des Nutzerbeatmungssystems zu erlauben, und mit einem das Auslass in der Maske verbunden ist.
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In einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine Nutzerschnittstelle, aufweisend eine Nasenkanüle und eine Maske, die um die Nasenkanüle angeordnet ist, wobei die Nasenkanüle einen oder ein Paar nicht abdichtende Nasenvorsprünge aufweist, die zum Anliefern eines bidirektionalen Flusses aus Atemgasen im Überschuss von vorgesehenen maximalen Nutzereinatmungsbedingungen zu den Nasenlöchern eines Nutzers liefert, wobei ein Kreislauf die Nasenvorsprünge mit einer Einlassaußenseite der Maske koppelt, wobei die Maske ein nachgiebiges Abdichtungselement aufweist, das zum Bilden einer Abdichtung mit einem Gesicht eines Nutzers ausgelegt ist, um eine Druckbeaufschlagung des Nutzerbeatmungssystems zu erlauben, einen Gaszuführdurchlass durch die Maske zwischen einer Einlassaußenseite der Maske und der Nasenkanüle, und einen Gasauslassdurchlass durch die Maske, der zum Auslassen von Gasen aus der Maske ausgelegt ist, wobei die Schnittstelle zum Anliefern von Beatmungsgasen ausschließlich durch die Nasenkanüle und zum Auslassen von Gasen ausschließlich durch die Maske ausgelegt ist.
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In einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine Benutzerschnittstelle, umfassend eine Nasenkanüle, aufweisend einen oder ein Paar von Nasenvorsprüngen, die zum Anliefern von Beatmungsgasen zu den Nasenlöchern eines Nutzers ausgelegt sind, eine Maske, die um die Nasenkanüle angeordnet ist, eine Abdichtung, die an der Maske gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, mit einem vorgesehenen Gesicht eines Nutzers abzudichten, um es zu erlauben, dass die Maske mit Druck beaufschlagt wird, einen Beatmunggaseinlass durch die Maske, der mit der Nasenkanüle gekoppelt ist, einen Gasauslass von der Maske, der zum Auslassen von Ausatmungsgasen ausgelegt ist, und ein Kopfgeschirr, das an die Maske gekoppelt ist, um die Schnittstelle in ihrer Position an einem Kopf eines Nutzers zu halten.
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Gemäß einem weiteren Aspekt haben die Vorsprünge eine ausreichende Durchbohrung, um einen Gasflussrate im Überschuss zu einer vorgesehenen maximalen Nutzerbeatmungsflussrate anzuliefern.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Schnittstelle dazu ausgelegt, Beatmungsgase zu einem Erwachsenen zu liefern, und die Vorsprünge haben entsprechende äquivalente Durchbohrungsdurchmesser, um die maximalen Einatmungserfordernisse zu erfüllen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Schnittstelle dazu ausgelegt, Beatmungsgase zu einem Kind zu liefern, und die Vorsprünge haben entsprechende äquivalente Durchbohrungsdurchmesser, um die maximalen Einatmungserfordernisse zu erfüllen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst der Gasauslass einen variablen Druckregulator oder ist als ein solcher ausgelegt oder an einen solchen gekoppelt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Gasauslass eine justierbare Beschränkung, die Gase in eine Umgebung eines Nutzers ausbläst.
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Gemäß einem weiteren Aspekt sind die Nasenvorsprünge dazu ausgelegt, Beatmungsgas zu den Nasenlöchern eines Nutzers in einer variablen Zulieferflussrate zu liefern, und der Gasauslass ist zum Regulieren eines Gasauslassdruckes justierbar, wobei die Zulieferflussrate und der Maskendruck den abschließenden Ausatmungsdruck definiert, der durch den Nutzer erfahren wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Maske so geformt und dimensioniert, dass sie die Nase und den Mund eines Nutzers im Gebrauch einschließt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Nutzerschnittstelle ein Kopfgeschirr, das zum Halten der Benutzerschnittstelle in ihrer Position an dem Gesicht des Nutzers ausgelegt ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Nutzerschnittstelle einen Kreislauf bzw. eine Leitung, der bzw. die die Nasenvorsprünge mit einem Einlass der Maske verbindet, wobei ein distales Ende des Kreislaufes mit einem Verbinderteil gekoppelt ist, wobei das Verbinderteil löslich mit einem komplementären Verbinderteil eingreift, das an der Maske gekoppelt ist, wobei der Kreislauf und die Nasenvorsprünge von der Maske entferntbar sind.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfassen die Vorsprünge oder der Kreislauf eine Kopplung, die zum Aufnehmen eines Kopfgeschirrs ausgelegt ist, wobei es den Vorsprüngen erlaubt wird, unabhängig von der Maske verwendet zu werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Benutzerschnittstelle einen Kreislauf, der die Nasenvorsprünge mit einem Einlass der Maske verbindet, wobei Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Maske stützt und es erlaubt, dass ein Winkel für ein Vorstehen der Vorsprünge justiert wird, um an eine individuelle Gesichtsgeometrie eines Nutzers zu passen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Benutzerschnittstelle einen Kreislauf, der die Nasenvorsprünge mit einem Einlass der Maske verbindet, wobei die Kreislaufhalter der Vorsprünge innerhalb der Maske angeordnet sind und ein Justieren der Vorsprünge in einer Tiefenrichtung entsprechend einer anteroposterioren Richtung des Nutzers erlauben.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Benutzerschnittstelle einen Kreislauf, der die Nasenvorsprünge mit einem Einlass der Maske verbindet, wobei die Kreislaufhalter der Vorsprünge innerhalb der Maske angeordnet sind und ein Justieren der Vorsprünge in einer Richtung entsprechend einer superiorinferioren Richtung eines Nutzers erlauben.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Benutzerschnittstelle einen Kreislauf, der die Nasenvorsprünge mit einem Einlass der Maske verbindet, wobei der Kreislauf einen verformbaren aufweist, der sich von dem Verbinder erstreckt, um den Kreislauf und die Vorsprünge zu halten, wobei der Rücken dazu ausgelegt ist, den Kreislauf und die Vorsprünge in einer Position zu halten, die vom Nutzer eingestellt ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Maske einer hohle Umschließung, die im Gebrauch zu dem Träger zeigt, wobei die Vorsprünge in der hohlen Umschließung durch ein justierbares Stützelement gehalten sind.
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Gemäß einem weiteren Aspekt überspannt das justierbare Stützelement die hohle Umschließung.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist das Stützelement verformbar.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann sich das Stützelement zur Justierung in einer Tiefenrichtung entsprechend einer anteroposterioren Richtung eines Nutzers anpassen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann das Stützelement zur Justierung der Vorsprünge in einer Höhenrichtung gemäß einer superiorinferioren Rrichtung eines Nutzers anpassen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann das Stützelement sich zur Justierung eines Winkels des Vorstehens der Vorsprünge anpassen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist der das Auslass ein aktiv gesteuertes PEEP-Ventil, das den Druck in der Maske zum Steuern von endgültigem Auslassdruck reguliert.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist wenigstens ein Teil der Maske, der Vorsprünge oder des Abdichtungselementes aus einem einatembaren Material gebildet.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist der das Auslass dazu ausgelegt, mit einem Kreislauf zu koppeln, um Ausatmungsgase zu einem Druckregulator zur Regulierung des Druckes in der Maske zu transportieren.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist das Abdichtungselement um eine Umfangskante benachbart zu einer Öffnung in der Maske angeordnet.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Benutzerschnittstelle einen oder mehrere zusätzliche Injektionszugange zum Zuführen von Gasen zu der Maskenausnehmung.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst der Kreislauf einen oder mehrere Auslässe zu der Maskenausnehmung, zusätzlich zu den Nasenvorsprüngen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Maske dazu ausgelegt, eine Zufuhr von Gasen zu der Maskenausnehmung zu empfangen, zusätzlich zu der durch die Nasenvorsprünge.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen von Atemgasen für einen Nutzer, aufweisend die Schritte: Vorsehen eines hohen Flusses aus geheizten und angefeuchteten Atemgasen direkt zu den Nasenlöchern des Nutzers, Vorsehen eines abgedichteten Druckraumes um die Nase des Nutzers und Regulieren der Flussrate der Gase, die zu den Nasenlöchern des Nutzers geliefert werden oder des Druckes innerhalb der Maske, um den endgültigen Ausatmungsdruck, der durch den Nutzer erfahren wird, zu steuern.
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Gemäß einem weiteren Aspekt werden die Beatmungsgase bei einer Temperatur zwischen 31°C und 37,5°C und einer Feuchtigkeit zwischen 32 mg/Liter und 44 mg/Liter bereitgestellt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt werden die Gase im Wesentlichen in einem unidirektionalen Fluss bereitgestellt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine Nasenkanüle, die ein Paar von nicht abgedichteten Nasenvorsprüngen, die zum Anliefern eines Flusses aus Atemgasen zu den Nasenlöchern eines Nutzers im Überschuss einer vorgesehenen Bedingung für den maximalen Einatmungsfluss eines Nutzers ausgelegt ist, aufweist, wobei eine kurze Länge eines Kreislaufes zu den Nasenvorsprüngen gekoppelt ist, wobei ein Verbindungsteil mit einem distalen Ende des Kreislaufes gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, mit einem komplementären Verbindungsteil innerhalb der Beatmungsmaske einzugreifen, um die Kanüle an einer Einlassaußenseite der Maske zu koppeln.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Nasenkanüle weiter ein Paar von Wagenhalterbereichen, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart der Vorsprünge erstrecken, wobei jeder Wagenhalterbereich eine Kopplung aufweist, die benachbart zu einer lateralen Kante ist, wobei jede Kopplung zum Eingreifen einer komplementären Kopplung innerhalb einer geeignet ausgelegten Beatmungsmaske ausgelegt ist, um die Kanüle zu positionieren.
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Gemäß einem weiteren Aspekt sind die Wagenhalterbereiche aus einem weichen nachgiebige Material gebildet, um es zu ermöglichen, dass die Kanüle in einer anteroposterioren Richtung justiert werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt stützt der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske im Gebrauch, wobei der Kreislauf es erlaubt, dass die Kanüle in einer Tiefenrichtung entsprechend einer anteroposterioren Richtung eines Nutzers justiert wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt stützt der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske in Gebrauch, wobei der Reis lass es erlaubt, dass die Kanäle in einer tiefen Richtung entsprechend einer superiorinferioren Richtung eines Nutzers justiert wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt stützt der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske im Gebrauch, wobei der Kreislauf es erlaubt, dass ein Winkel eines Vorbestehens der Vorsprünge justiert wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Kreislauf kürzer als 150 mm.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Nasenkanüle weiter ein Paar von Wagenhalterbereichen, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart zu den Vorsprüngen erstrecken, wobei die Wangenhalterbereiche ein verformbares Material aufweisen, das dazu ausgelegt ist, eine Beabstandung der Vorsprünge von einem vorgesehenen Gesicht eines Nutzers anzuordnen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst der Kreislauf einen verformbaren Rücken, der sich zwischen dem Verbinder und den Vorsprüngen erstreckt, um die Kanüle in ihrer Position innerhalb der Maske zu halten.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Nasenkanüle weiter ein Paar von Wagenhalterbereichen, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart zu den Vorsprüngen erstrecken, wobei jeder Wagenhalterbereich einen verformbaren Rücken aufweist, der es erlaubt, dass die Vorsprünge innerhalb von Nasenlöchern eines Verwenders angeordnet werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst jeder Wagenhalterbereich eine Kopplung benachbart zu einer lateralen Kante, wobei jede Kopplung zum Eingreifen mit einer komplementären Kopplung innerhalb einer geeignet ausgelegten Beatmungsmaske zum Anordnen der Kanüle ausgelegt ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Kreislauf kürzer als 150 mm.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine Nasenkanüle, aufweisend ein Paar von nicht abgedichteten Hochflussnasenvorsprüngen, wobei eine kurze Länge eines Kreislaufes mit den Nasenvorsprüngen gekoppelt ist, und ein Verbinderteil, das mit einem distalen Ende des Kreislaufes gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, mit einem komplementären Verbinderteil innerhalb der Beatmungsmaske einzugreifen, um die Kanüle mit einer Einlassaußenseite der Maske zu koppeln, wobei der Kreislauf dazu ausgelegt ist, die Vorsprünge innerhalb der Maske zu halten und ein Justierung der Kanüle in anterioposterioren und superiorinferioren Richtungen sowie eines Winkels des Vorbestehens der Vorsprünge innerhalb der Maske im Gebrauch zu erleichtern.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Nasenkanüle weiter ein paar von Wagenhalterbereichen, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart zu den Vorsprüngen erstrecken, wobei jeder Wagenhalterbereich eine Kopplung benachbart einer lateralen Kante aufweist, wobei jede Kopplung dazu ausgelegt ist, mit einer komplementären Kopplung innerhalb einer geeignet ausgelegten Beatmungsmaske anzugreifen, um die Kanüle zu positionieren.
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Gemäß einem weiteren Aspekt sind die Wangenhalterbereiche aus einem weichen nachgiebigen Material gebildet, um es zu ermöglichen, dass die Kanüle in eine anterioposteriore Richtung justiert wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske im Gebrauch, wobei der Kreislauf es erlaubt, dass die Kanüle in einer Tiefenrichtung entsprechend einer anteriorposterioren Richtung eines Nutzers justiert wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske im Gebrauch, wobei der Kreislauf es erlaubt, dass die Kanüle in einer Tiefenrichtung entsprechend einer superiorinferioren Richtung eines Nutzers justiert wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske in Gebrauch, wobei der Kreislauf es erlaubt, dass der Winkel eines Vorstehens der Vorsprünge justiert wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Kreislauf kürzer als 150 mm.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Nasenkanüle weiter ein Paar von Wangenhalterbereichen, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart zu den Vorsprüngen erstrecken, wobei die Wangenhalterbereiche ein verformbares Material aufweisen, das zum Anordnen einer Beabstandung der Vorsprünge von einem vorgesehenen Gesicht eines Nutzers ausgelegt ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst der Kreislauf einen verformbaren Rücken, der sich zwischen dem Verbinder und den Vorsprüngen zum Halten der Kanüle in ihrer Position innerhalb der Maske erstreckt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Nasenkanüle weiter ein paar von Wangenhalterbereichen, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart zu den Vorsprüngen erstrecken, wobei jeder Wagenhalterbereich einen verformbaren Rücken aufweist, der es erlaubt, dass die Vorsprünge innerhalb der Nasenlöcher des Nutzers positioniert werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst jeder Wagenhalterbereich eine Kopplung benachbart zu einer lateralen Kante, wobei jede Kopplung zum Eingreifen mit einer komplementären Kopplung innerhalb einer geeignet ausgelegten Beatmungsmaske zum Positionieren der Kanüle ausgelegt ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Kreislauf kürzer als 150 mm.
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Der Begriff ”umfassen”, wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, bedeutet ”zumindest teilweise aufgebaut sein aus”. Bei der Auslegung einer Aussage in dieser Beschreibung und den Ansprüchen, die den Begriff ”umfassen” aufweist, können außer den genannten Merkmalen oder dem vor dem Ausdruck stehenden Merkmalen auch andere Merkmale vorhanden sein. Verwandte Begriffe wie etwa ”umfassen” und ”umfasst” sollen auf dieselbe Weise ausgelegt werden.
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Die Erfindung umfasst außerdem die Teile, Elemente und Merkmale, auf die in der Beschreibung der Anmeldungen Bezug genommen wird oder die darin genannt sind, einzeln oder gemeinsam, und jegliche oder alle Kombinationen von zwei oder mehreren der genannten Teile, Elemente oder Merkmale sind möglich, und an den Stellen, an denen spezielle Bauteile genannt sind, die bekannte Äquivalente im Stand der Technik haben, auf den sich diese Erfindung bezieht, werden solche Äquivalente als hierin einbezogen angesehen und als wären sie individuell ausgebildet.
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Die Erfindung umfasst das voran Gesagte und umfasst außerdem auch Konstruktionen, von denen das Nachfolgende lediglich Beispiele gibt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Darstellung eines Beatmungssystems, das zum Anliefern von angefeuchteten Druck-Beatmungsgasen zu einem Nutzer durch eine Nasenschnittstelle ausgelegt ist.
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2 ist eine schematische Darstellung eines Nutzers mit einer Nasennutzerschnittstelle, die durch ein Kopfgeschirr, das an der Schnittstelle gekoppelt ist, in Position gehalten wird.
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3 ist eine dreidimensionale Darstellung einer Nasenmaske, die eine Abdichtung aufweist, die um einen äußeren Umfang angeordnet ist, und mit einer nicht abdichtende Nasenkanüle, die innerhalb der Maske angeordnet ist.
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4 ist eine dreidimensionale Darstellung einer Nutzerschnittstelle für ein gesamtes Gesicht, aufweisend eine Abdichtung, die um einen Außenumfang der Schnittstellenmaske angeordnet ist, und Belüftungslöcher in der Maskenschale.
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5 ist eine hintere Ansicht einer abgedichteten Nutzerschnittstelle für ein gesamtes Gesicht, aufweisend eine Nasenkanüle mit einem Paar von nicht abdichtenden Nasenvorsprüngen, die innerhalb der Maske angeordnet sind, und die über einen inneren Zuführkreislauf gekoppelt sind mit einem Gaseinlass in der Maske.
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6 ist eine Seitenansicht einer Maske für ein gesamtes Gesicht, aufweisend eine Abdichtung, die um eine Außenumfang des Maskenkörpers angeordnet ist, und Belüftungslöcher.
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7 ist eine dreidimensionale Darstellung einer nicht abdichtenden Nutzerschnittstelle, eines Versorgungskreislaufes, und eines Verbinders, die zur Verwendung innerhalb der abdichtenden Beatmungsmaske geeignet sind.
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8 ist einer Explosionsdarstellung einer nicht abdichtenden Nasenschnittstelle, eines Versorgungskreislaufes, und eines Verbinders, die zur Verwendung mit einer abdichtenden Beatmungsmaske geeignet sind.
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9 ist eine dreidimensionale Darstellung einer nicht abdichtenden Nutzerschnittstelle, eines Versorgungskreislaufes und eines Ellbogenverbinders, die zur Verwendung innerhalb einer abdichtenden Beatmungsmaske geeignet sind.
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10 ist eine Explosionsdarstellung einer nicht abdichtenden Nasenschnittstelle, eines Versorgungskreislaufes und eines Ellbogenverbinders, die zur Verwendung mit einer abdichtenden Beatmungsmaske geeignet sind.
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Detaillierte Beschreibung
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Ein Beatmungshilfssystem, das zum Zulieferern von Beatmungsgasen zu einem Nutzer geeignet ist, ist in 1 gezeigt. Das dargestellte Beatmunghilfssystem umfasst eine Gasquelle 15, einen separaten Anfeuchter 8 und eine Nutzerschnittstelle 2.
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Die Gasquelle 15 schafft eine Luftzufuhr zu dem Anfeuchter 8. Umgebungsluft wird in die Gasquelle durch eine Öffnung 17 in der Gasquelle über einen Ventilator 21 gezogen. Die Drehgeschwindigkeit des Ventilators 21 wird zum Regulieren der Menge der Luft, die in die Gasquelle und zur Versorgung des Beatmungshilfssystems mit Atemgasen gezogen wird, moduliert.
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Der Druck und die Flussrate der Gase, die aus der Gasquelle 15 austreten, werden über eine Steuerung 18 reguliert. Die Steuerung beeinflusst die Drehgeschwindigkeit des Ventilators 21 und kann ein Feedback 20 aufweisen. Eine Nutzersteuerung 19 kann ebenfalls vorgesehen sein, um es dem Benutzer zu erlauben, den Druck oder die Flussrate der Gase, die aus der Gasquelle 15 austreten, zu justieren.
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Die gezeigte Gasquelle 15 stellt einen aktiv gesteuerten Flussgenerator da, ähnlich zu einem Druckluftsystem im Krankenhaus oder einem Ventilator oder einer CPAP-Einheit für Zuhause (wie beispielsweise die von Fisher & Paykel Heathcare hergestellten IconTM oder die SleepStyleTM-Serie). Andere Gasquellen, wie beispielsweise Sauerstoff – komprimiere Zylinder mit geeignetem Druck oder Flussregulierung können ebenfalls zum Bereitstellen von Atemgasen verwendet werden.
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Der Auslass der Gasquelle 15 kann an einer separaten Anfeuchtereinheit 8 gekoppelt sein. Die Anfeuchtereinheit 8 heizt und befeuchtet die Beatmungsgase vor dem Anliefern zu dem Nutzer 1 an. Bei manchen Vorrichtungen kann der Anfeuchter innerhalb der Gaszulieferung integriert sein.
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Der Anfeuchter 8 umfasst eine Basiseinheit 22 und eine Wasserkammer 5. Die Wasserkammer 5 ist zum Speichern von Wasser 6 ausgelegt und kann dazu fähig sein, von der Anfeuchterbasis 22 entfernt zu werden, um wieder aufgefüllt oder ersetzt zu werden. Der Anfeuchter 8 empfängt Gase von der Gasquelle 15 durch einen Wasserkammereinlass 16.
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Die Anfeuchterbasiseinheit 22 umfasst eine Heizplatte 7. Die Wasserkammer 5 ruht auf der Heizplatte 7, wenn sie mit der Anfeuchterbasis 22 in Eingriff ist. Die Heizplatte 7 gibt Hitze an die Wasserkammer 5 ab, die durch einen elektrischen Widerstand erzeugt wurde. Die Wasserkammer 5 hat vorzugsweise eine wärmeleitende Basis, um es zu ermöglichen, dass die Wärme, die durch die Heizplatte 7 erzeugt worden ist, effizient in das Wasser 6 eintritt.
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Das Wasser 6 wird zum Bilden eines Dampfes innerhalb der Wasserkammer 5 geheizt. Die Gase von der Gasquelle 5 werden durch den Dampf geheizt und befeuchtet, bevor sie die Wasserkammer 5 durch den Gasauslass 4 verlassen. Ein Kreislauf 3 ist mit dem Gasauslass 4 gekoppelt. Der Kreislauf 3 transportiert Gase von dem Anfeuchter 8 zu der Nutzerschnittstelle 2.
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Die Anfeuchterbasiseinheit 22 umfasst eine Steuerung 9, die die Temperatur und Feuchtigkeit der Atemgase reguliert. Die Steuerung 9 steuert die Zufuhr von elektrischer Energie zu der Heizplatte 7.
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Der Kreislauf 3 kann einen Heizdraht aufweisen, um die Atemgase während des Transportes zu der Nutzerschnittstelle 2 zu heizen. Der Kreislaufheizdraht empfängt vorzugsweise Energie von der Anfeuchtebasiseinheit 22.
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Elektrische Kontakte 11, 12 sind an jedem Ende des Kreislaufes 3 vorgesehen. Die Kontakte 11, 12 sind mit dem Heizdraht gekoppelt. Ein Paar von Übertragungsanschlüssen koppeln die entsprechenden Kontakte 11, 12 mit einer kompatiblen Kopplung 13 in der Anfeuchterbasis 22. Die Anfeuchtersteuerung 9 reguliert den Energieauslass von der Anfeuchterbasis 22 zu dem Heizdraht, um die Temperatur der Atemgase zu steuern.
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Die Steuerung 9 kann ein Feedback von verschiedenen Sensoren empfangen, die in einem Steuernetzwerk durchgängig durch das Beatmungshilfssystem angeordnet sind, um die Eigenschaften der Gase zu überwachen.
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Ein Heizplattentemperatursensor 14 ist benachbart zu der Heizplatte 7 vorgesehen.
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Temperatur-, Feuchtigkeits-, Fluss- und andere Sensoren können innerhalb des Kreislaufes benachbart zu dem Anfeuchterauslass 4 und der Nutzerschnittstelle 2 vorgesehen sein. Energie- und Signalübertragung der Sensoren in dem Kreislauf können über die Kreislaufkontakte 11, 12 durchgeführt werden.
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Eine Nutzersteuerung 10 kann ebenfalls als eine Eingabe für die Steuerung 9 vorgesehen sein. Die Nutzersteuerung 10 kann es dem Nutzer erlauben, Eigenschaften der Gase wie beispielsweise die Temperatur und Feuchtigkeit der Gase, die durch die Nutzerschnittstelle 2 angeliefert werden, einzustellen.
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Die Gasquelle 15 kann aktiv den Rückführdruck innerhalb des Kreislaufes 30 regulieren, um den durch den Nutzer 1 erfahrenen endgültigen Ausatmungsdruck zu steuern. Die ausgeblasenen Gase können alternativ in die Umgebung des Nutzers durch eine feste oder justierbare Bschränkung oder ein aktiv gesteuertes PEEP-Ventil ausgeblasen werden.
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Der Kreislauf 3 verteilt geheizte und angefeuchtete Gase von dem Anfeuchter 9 zu der Nutzerschnittstelle 2.
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Bei manchen Ausführungsformen kann ein Hilfskreislauf 30 zum Transport von ausgeblasenen Gasen von der Nutzerschnittstelle 2 zu der Gasquelle 15 vorgesehen sein. Der Zuführkreislauf 3 und Ausblaskreislauf 30 sind an der Nutzerschnittstelle 2 durch einen Y-Stück-Verbinder 31 gekoppelt. Der Y-Stück-Verbinder 30 hat separate Einlässe, die zum Koppeln mit entsprechenden Kreisläufen 3, 30 und konzentrischen Auslässen, die mit der Nutzerschnittstelle 2 in Eingriff sind, zu koppeln.
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Der innere Auslasszugang des Y-Stück-Verbinders koppelt den Zuführkreislauf 3 mit einer Nasenkanäle innerhalb der Maske. Der Auslasszugang koppelt den Ausblaskreislauf 30 mit der Maske, um Auslassgase und überschüssige Atemgase herauszuziehen.
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Die Nutzerschnittstelle 2 koppelt den Nutzer 1 mit dem Beatmungshilfssystem, wobei er aufgeheizte und befeuchtete Gase von dem Anfeuchter 8 zu dem Beatmungssystem des Nutzers liefert. Die gezeigte Benutzerschnittstelle 2 umfasst eine Nasenmaske, die um die Nasenkanüle angeordnet ist. Die Nasenkanüle ist zwischen der Maske und dem Gesicht des Nutzers eingeschlossen.
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Der Zuführdurchlass des Kreislaufes 3 ist mit der Nasenkanüle gekoppelt. Atemgase werden von dem Anfeuchter 8 durch den Zuführdurchlass und die Nasenkanüle zu den Nasenlöchern des Nutzers 1 geliefert.
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Der Auslassdurchlass des Kreislaufes 30 ist mit dem Y-Stück-Verbinder 31 gekoppelt, der mit einem Auslass in der Maske in Eingriff ist. In anderen Ausführungsformen kann der Kreislauf 30 direkt mit einem Auslasszugang der Maske gekoppelt sein.
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In der gezeigten Ausführungsform werden Atemgase ausschließlich durch die Nasenkanüle angeliefert und ausschließlich von der Maske ausgeblasen.
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Die Kanüle umfasst ein paar von Vorsprüngen, die sich in die Nasenlöcher des Nutzers erstrecken. Die Vorsprünge haben vorzugsweise eine breite Bohrung, um große Artengasflussraten zu erlauben (idealerweise sind sie fähig, genügend Atemgase für einen maximalen Einatmungsbedarf mit dem geringsten Flusswiderstand anzuliefern), aber dichten nicht mit den Nasenlöchern des Nutzers ab.
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Es ist bevorzugt, dass der Fluss durch die Kanüle kontinuierlich und unidirektional ist, um konstant sowohl die Maske als auch anatomische Todräume der ausgeatmeten Gase zu spülen. Wiedereinatmen von ausgeatmetem CO2 kann durch kontinuierliches Beaufschlagen der Nasenlöcher des Nutzers mit kürzlich angelieferten Atemgasen reduziert werden, wobei ausgeblasene Gase durch den Raum über den Nasenvorsprüngen gedrückt wird. Die ausgeblasen Gase werden nachfolgend aus der Nutzerschnittstelle 2 durch einen Auslass in dem Maskenkörper herausgezogen.
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Vorzugsweise werden Atemgase mit einer Flussrate angeliefert, die die Bedingungen eines maximalen Einatmungsflusses des Nutzers überschreitet, um sicherzustellen, dass ausgeblasene Gase vollständig durch den gesamten Beatmungszyklus gedrückt werden.
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Atemgase, die durch die Kanüle angeliefert werden, können ausschließlich zu den Nasenlöchern des Nutzers zu geliefert werden, oder ein Teil kann in die Maske aufgeteilt werden (durch Auslässe in der Kanülenbasis vor den Nasenlöchern). Ein zusätzlicher Zuführeinlass kann in dem Maskenkörper vorgesehen sein, um es zu erlauben, das Atemgase durch sowohl die Maske als auch die Kanüle geliefert werden.
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Direkte Injektion von korrekt orientierten Atemgasen in dem Maskenkörper benachbart zu der Kanüle kann den Vorteil eines Spülens von ausgeblasenen Gasen von den Nasenlöchern des Nutzers weg verbessern. Indem ausgeblasene Gase von über den Nasenlöchern des Nutzers weg gedrückt werden, wird eine zugängliche Quelle von zusätzlichen Atemgasen innerhalb der Maske geschaffen. Diese zusätzliche Atemgasequelle kann das Primärgas, das zu den Nasenlöchern geliefert wird, ersetzen, wenn Bedingungen eines Einatmungsflusses nicht erfüllt werden.
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Der Maskenkörper ist an einer Umfangsabdichtung gekoppelt, die mit dem Gesicht des Nutzers in Eingriff ist. Die Abdichtung verhindert signifikante und gesteuerte Leckage zwischen dem Gesicht des Nutzers und der Maske, wobei ermöglicht wird, dass der Druck innerhalb des Beatmungssystems des Nutzers reguliert wird.
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Die Zulieferung und das Ausblasen von Gasen zu und aus der Maske können zum Regulieren des Druckes innerhalb der Maske gesteuert werden. Ausblasflussraten können aktiv durch eine Komponente innerhalb des Beatmungshilssystems (wie beispielsweise der Gaszuführvorrichtung) oder passiv (durch Feststellen der Beschränkung des Gasflusses durch variable oder nicht variable Auslassventile) reguliert werden. Eine Kombination von aktivem und passivem Ausblasen kann alternativ verwendet werden.
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Auf diese Weise kann ein Luftdruck, der durch den Verwender erfahren wird, durch Verändern der Gaszuführflussrate, die zu der Nasenkanüle geliefert wird, und der Auslassflussrate, die von der Maske ausgeblasen wird, reguliert werden Ein endgültiger Ausatmungs-Überdruck (PEEP) kann verhindern, dass die Luftwege und Alveolen am Ende des Ausatmens kollabieren und dienen ebenfalls zum Wiederöffnen der Luftwege und Alveolen, die bereits kollabiert sind.
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Beim therapeutischen Vorsehen kann PEEP den Gasaustausch verbessern (über die verringerte intrapulmonale Abzweigung), den Widerstand gegen den Luftfluss reduzieren (durch Reduktion eines Flusswiderstandes innerhalb der Lungen), und die Lungen weniger starr machen (verbesserte Lungeneigenschaften). Sauerstoff- und Kohlenstoffdioxidgrade können ebenfalls verbessert werden, wobei die Notwendigkeit für zusätzlichen Sauerstoff und das Empfinden einer Atemlosigkeit durch den Patienten verringert werden.
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PEEP kann ebenfalls die Herzleistung durch Vergrößerung des allgemeinen intrathoralen Druckes verbessern. PEEP ist insbesondere von Vorteil, um bei der Behandlung von obstruktiven Lungenkrankheiten und Herzfehlern, inklusive Emphysema, Bronchietatis, chronische Bronchitis, zystische Fibrose und Lungenödemen, zu helfen.
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Zusätzlich können Atemgase zu den Nutzer bei oder annähernd an der optimalen Temperatur und Feuchtigkeit geliefert werden (aufgewärmt und vollständig gesättigt mit Wasserdampf bei Körpertemperatur –37°C, 44 mg/l Feuchtigkeit), weil die Gase vorwiegend zu den Nasenlöchern des Nutzers geliefert werden. Subjekte (Patienten) können höhere Temperaturen und Feuchtigkeit aushalten, wenn die Gase zu den Nasenlöchern geliefert werden, als dies möglich ist, wenn sie durch eine Gesichtsmaske zugeführt werden.
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Emulation der Bedingungen innerhalb der gesunden Erwachsenenlungen (37°C, 44 mg/l Feuchtigkeit) kann dabei helfen, eine gesunde mucoozillare Funktion bei Verwendern beizubehalten, wenn Atmungsfehlstörungungen Sekretbildung auslösen.
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Die Benutzerschnittstelle 2 kann daher einen weiten Bereich von möglichen Behandlungen ermöglichen (inklusive PAP und Feuchtigkeitstherapie), weil es die Vorteile einer abgedichteten Benutzerschnittstelle (Druckregulation beim Ausblasen) und eine Hochfluss-Nasenschnittstelle (Totraum-Spülung und optimale Feuchtigkeitsanlieferung) kombiniert.
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”Totraum”, wie hierin verwendet, bezieht sich sowohl auf den Totraum der Vorrichtung als auch auf anatomischen Totraum. Vorrichtungstotraum bezieht sich auf Zonen bei jedem zusätzlichen Equipment, wie beispielsweise die Maske und den Kreislauf, in dem ausgeblasene Gase wieder eingeatmet werden können. Anatomischer Totraum umfasst Gebiete in der Nase, dem Rachen, der Luftröhre und den Bronchien, in denen sich ein CO2-Grad aufbauen kann. Die Hochfluss-Nasenschnittstelle kann ein verbessertes Spülen des anatomischen Totraumes bereitstellen.
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Verschiedene Ausführungsformen der Schnittstelle werden nachfolgend detailliert beschrieben. Jede Ausführungsform hat Aspekte, die insbesondere zu Anlieferungssystemen passen, diese Aspekte jedoch können leicht als Alternativen der anderen Ausführungsformen verwendet werden. Beispielsweise wird die Nasenmaske mit Merkmalen zum Schaffen eines Rückflusses zu der Gaszulieferung beschrieben, aber kann alternativ auch ein Ventil zu der Umgebung haben (geeignet zur Verwendung mit einem Flussgenerator, dem andere Gasrückflusseinrichtungen fehlen).
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Nasenkanüle
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Eine Ausführungsform der Kanüle kann mit einer geeigneten Gesichtsmaske zum Bilden einer gewünschten Hybrid-Schnittstelle wie in den 7 und 8 gezeigt kombiniert werden. Die Nasenkanüle 705, 805 umfasst ein Paar von nicht abdichtenden Nasenvorsprüngen 706, 806 und einen nachgiebigen Zuführkreislauf 707, 807.
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Die Kanüle 705, 805 ist derart angeordnet, dass der Kreislauf 707, 807 lose entlang der superiorinferioren Achse im Gebrauch angeordnet ist. Die Nasenvorsprünge 706, 806 sind mit einem proximalen Ende des Zuführkreislaufs 707, 807 gekoppelt. Jeder Vorsprung 706, 806 ist annähernd äquidistant um den Auslass des Zuführkreislaufs 707, 807 beabstandet. Die Teilung zwischen den Vorsprüngen 706, 806 korreliert generell mit der antizipierten Nasenwandbreite der Zielnutzergruppe (Erwachsene oder Kinder) und der Schnittstellengröße (klein, mittel, groß).
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Die Vorsprünge 706, 806 erstrecken sich auswärts von einer distalen Basis (gekoppelt an dem Auslass des Zuführkreislaufs 707, 807) und Enden in einem proximalen Zuführende, das von der Basis beabstandet angeordnet ist. Das proximale Ende der gezeigten Nasenvorsprünge 706, 806 umfasst eine Zuführöffnung. Die Zuführöffnung transportiert Atemgase von der Kanüle zu den entsprechenden Nasenlöchern des Nutzers.
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Die Zuführöffnungen können lose angeordnet sein, so dass sie wie gezeigt koaxial mit dem proximalen Ende der Vorsprünge 706, 806 sind. Koaxiale Zuführöffnungen können einen Jeteffekt bewirken: das Einführen eines kohärenten Stromes von Atemgasen in die Nasenlöcher des Nutzers. Jeteffekte resultieren aus größtenteils unverändernden Zuführpfaden durch die Vorsprünge 706, 806 und die Öffnung (d. h. die Vorsprünge 706, 806 wirken als eine Düse, die den Jetstrom leitet). Zugeführte Gasjets können für manche Anwendungen vorteilhaft sein, inklusive einer Geräuschreduktion beim Zuführen.
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Für die Nasenvorsprünge ist es eine Alternative, eine aufgeschnittene Zuführöffnung vorzusehen, um Atemgase, die in die Nasenlöcher des Nutzers eingeführt werden, zu verteilen. Die aufgeschnittene Öffnung ist vorzugsweise auf einer posterioren Sseite des Vorsprung des angeordnet, so dass eine Tasche von Atemgasen vor die Nasenlöcher geführt wird. Die interne Spitze der Vorsprünge ist gebogen, um vorzugsweise einen weichen Flussweg der Gase, die aus der Kanüle austreten, zu schaffen.
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Die Aufgeschnittene Konfiguration kann Irritationen der Nasenlöcher reduzieren, indem sie eine Hochgeschwindigkeitszufuhr eines konzentrierten Atemgasstromes verhindert. Die bevorzugte Ausführungsform einer Kanüle, die aufgeschnittene Nasenvorsprünge aufweist, ist in der Patentanmeldung 12/628,454 von Fisher und Paykel offenbart, die hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
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Die Basis jedes Vorsprungs 706, 806 erstreckt sich von einem allgemeinen Einlassmehrwegeventil 708, 808. Das Mehrwegeventil 7088, 808 koppelt die Vorsprünge 706, 806 an den Kreislauf 707, 807. Die Form des Mehrwegeventils 708, 808 kann angepasst werden, um unterschiedliche Anordnungen von Vorsprüngen 706, 806 unterzubringen, inklusive Teilungen, die den Durchmesser des Kreislaufs 707, 807 wie gezeigt überschreiten (wenn die Vorsprungsbasis 706, 806 außerhalb des Umfangs des Kreislaufes 707, 807 angeordnet ist).
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Die Nasenkanüle kann außerdem ein Paar von Wangenhalterbereichen 725, 825 aufweisen. Die Wangenhalterbereiche 725, 825 erstrecken sich lateral auswärts von dem Mehrwegeventil 708, 808 und helfen dabei, die Vorsprünge 706, 806 in den Nasenlöchern des Verwenders zu orientieren. Vorzugsweise sind die Wangenhalterbereiche 725, 825 aus dem selben Silikon hergestellt wie die Nasenvorsprünge 706, 806, oder aus einem anderen geeigneten nachgiebigen und weichen Material.
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Die Vorsprünge 706, 806 können sich von der Basis zu dem Zuführende biegen. Konventionelle Nasenvorsprünge umfassen eine posteriore Krümmung, um der Nasenausnehmung zu folgen. Moderate posteriore Krümmungen ermöglichen es, dass die Vorsprünge bequem in einen breiten Bereich von Nasenformen passen.
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Kürzliche Entwicklungen durch Fisher & Paykell Heathcare haben gezeigt, dass eine neutrale Vorsprungsverlängerung (keine Krümmung von einer Basis zu dem Zuführende) oder eine geringe anteriore Krümmung bei der Verringerung von Geräuschen der Schnittstelle vorteilhaft sein kann. Diese Entwicklungen, einschließlich bevorzugten Konfigurationen der Nasenkanüle, sind in der US-Patentanmeldung 61/262,297 offenbart, die durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
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Die Nasenvorsprünge 706, 806 sind mit einer breiten Bohrung versehen, um einen Flusswiderstand und die Geschwindigkeit von eintretenden Atemgasen zu minimieren. Die vergrößerte Bohrung der Vorsprünge 706, 806 ermöglicht es, dass ein hoher Fluss von unidirektionalen Atemgasen zu den Nasenlöchern des Nutzers im Überschuss zu vorgesehenen Bedingungen eines maximalen Einatmungsflusses des Nutzers angeliefert wird.
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Das Ausblasen von Atemgasen durch den Patienten gegen einen hohen Zuführfluss kann einen begrenzten endgültigen Ausblasgas-Überdruck (PEEP) schaffen. Die Menge des PEEP, die durch die nicht abdichtende Kanüle angeliefert wird, variiert generell zwischen verschiedenen Nutzern und ist größtenteils nicht steuerbar (weil sie teilweise abhängig ist von der Ausatmungsmenge des Nutzers).
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Andere Faktoren, die den PEEP beeinflussen, sind die Zuführflussrate, das Passen der Kanüle in den Nasenlöchern eines Nutzers (d. h. die Möglichkeit für Ausblasgase, aus den Nasenlöchern auszutreten) und der Druckabfall über die Zuführlinie (einschließlich des beheizten Hauptzuführschlauches, des nicht beheizten Ausdehnungsschlauches, die generell mit der Nutzerschnittstelle und den Vorsprüngen verbunden sind).
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Die breite Bohrung der Nasenvorsprünge 706, 806 erlaubt es, dass Atemgase zu dem Nutzer im Überschuss von maximalen Einatmungsflussbedingungen angeliefert werden. Ein Überschuss von Bedingungen des maximalen Einatmungsflusses des Nutzers verringert eine Wiedereinatmung von augeatmeten Gasen, indem eine kontinuierliche Spülung von anatomischen Todräumen (zum Beispiel des Rachens) mit frischen Beatmungsgasen geschaffen wird.
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Zusätzlich kann eine begrenzte Menge von Überdruck während der Einatmungsphase erzeugt werden. Überdruck-Einatmungsluftwege (IPAP) verhindern, dass Luftwege und Alveolen während des Einatmens kollabieren, wodurch die Anstrengung, die zum Einatmen benötigt wird, verringert wird. IPAP ist von besonderem Vorteil bei Patienten, die Atemlosigkeit als ein Resultat von Atemfehlstörungen erfahren.
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Die Möglichkeit der Kanüle, begrenzte Druckunterstützung anzuliefern (Überdruck-Ausatmungswege EPAP und IPAP) erlaubt es der Kanüle, Druckoszillationen über den Beatmungskreislauf zuzuführen. Druckoszilationen können das Befreien der Lunge von Speichel verbessern und außerdem den Austausch von Atemgasen zwischen dem Blut und der alveolaren Luft.
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Eine andere Ausführungsform der Nasenkanüle, die mit einer geeigneten Beatmungsmaske verwendet werden kann, ist die ob die OptiflowTM Nasenkanüle, die durch Fisher und Paykel hergestellt wird.
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Nasennutzerschnittstelle
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Eine Benutzerschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 1–3 gezeigt. Die Schnittstelle 2100, 300 umfasst eine Gesichtsmaske, die die Nase des Nutzers im Gebrauch einschließt. Die Schnittstelle 200, 300 umfasst einen Maskenkörper 210, 310, der über der Nasenkanüle 305 angeordnet ist. Die Kanüle 305 ist innerhalb des Maskenkörpers 210, 310 angeordnet, so dass die Vorsprünge innerhalb der Nasenlöcher des Nutzers angeordnet sind, wenn die Schnittstelle 200, 300 an einen Nutzer angezogen sind (wie in den 1 und 2 gezeigt).
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Die Schnittstelle 200, 300 umfasst einen Maskenkreislauf bzw. eine Maskenleitung 217, 317. Der Maskenkreislauf 217, 317 ist dazu ausgelegt, mit einem kompatiblen Atemgaskreislauf (wie durch das Bezugszeichen 3 in 1 bezeichnet) zu koppeln, um Atemgase zu und/oder von der Schnittstelle 200, 300 zu übertragen. Vorzugsweise steht eine Verlängerung des Maskenkreislaufes 217, 317 durch den Maskenkörper 210, 210 vor, um eine Kopplungsschnittstelle für die Nasenkanüle 305 zu schaffen.
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Der Maskenkreislauf 217, 317 schafft einen konfigurierbaren Zuführweg zu der Nutzerschnittstelle 200, 300 und ist relativ kurz, wenn er mit dem Atemsystemkreislauf verglichen wird.
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Der Maskenkreislauf 217, 317 kann eine feste Winkelorientierung haben (wie in 2 und 3 gezeigt) oder kann einen Verwirbelungsraumeingriff mit dem Maskenkörper 210, 310 aufweisen. Winkelmäßig festgestellte Kreisläufe werden häufig mit zurückhaltendem Kopfgeschirr (wie in 2) verwendet, um eine Bewegung des Maskenkreislaufes 217, 317 oder des Atemsystemkreislaufes zu verhindern, was die Umfangsabdichtung, die um den Massenkörper 210, 310 erzeugt worden ist, zerstören kann.
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Der Maskenkreislaufe 217, 317 ist mit der Nasenkanüle 305 gekoppelt, um es zu erlauben, dass Atemgase von einer externen Gasquelle direkt zu den Nasenlöchern des Nutzers angeliefert werden. Es ist bevorzugt, dass die Nasenkanüle 305 eine nützliche Kopplungsanordnung an einem distalen Ende des Zuführkreislaufes 107 aufweist und dazu ausgelegt ist, mit dem Maskenkörper 210, 310 einzugreifen.
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Eine beispielhafte Kopplung ist in den 7 und 8 gezeigt. Die gezeigte Kopplung 720, 820 steht von dem distalen Ende des Kreislaufes 707, 807 vor und ist dazu ausgelegt, mit einem Bereich des Maskenkreislaufes 217, 317, der nach innen vorspringt, einzugreifen.
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Die Kopplung 720, 820 umfasst eine Basis 721, 821, die mit dem Kanülenkreislauf 707, 807 einer aufgeteilten ringförmigen Wand 722, 822 verbunden ist. Die aufgeteilte ringförmige Wand 722, 822 erstreckt sich von der Basis 721, 821, 807 zu einem distalen Ende der Kopplung 720, 820.
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Die Teile der ringförmigen Wand sind umlaufend angeordnet und entsprechend dimensioniert, wobei eine Ausdehnung des Maskenkreislaufes 217, 317 sich einwärts erstreckt (sich in den Maskenkörper 210, 310 erstreckt).
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Die innere Erstreckung des Maskenkreislaufes 217, 317 umfasst eine umlaufende Lippe, die sich radial nach außen erstreckt. Die Lippe ist benachbart zu den vorstehenden Enden der Maskenkreislauferstreckung angeordnet. Die aufgeteilte ringförmige Wand 722, 822 umfasst eine komplementäre, umlaufende Ausnehmung, die benachbart zu dem distalen Ende der Kopplung 720, 820 angeordnet ist, und einwärts orientiert ist.
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Die Kopplung 720, 820 ist mit der Maskenkreislauferstreckung auf einer Linie angeordnet und darüber gedrückt, um mit der umlaufenden Ausnehmung und Lippe durch zusammenbefestigen fest einzugreifen. Die individuellen Teile der ringförmigen Wand 722, 822 drücken sich während des Eingriffes und Außereingriffbringens der Kanüle 305 nach außen, um den größeren Umlauf der Lippe unterzubringen.
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Es ist bevorzugt, dass die Kopplung es erlaubt, dass sich die Kanüle 305 relativ zu dem Maskenkörper 210, 310 verschiebt (insbesondere, wenn ein Massenkreislauf eine Winkeljustierung aufweist), um eine Verdrehung der Kanüle 305 durch äußeres Verdrehen zu vermeiden.
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Eine andere Ausführungsform des Verbinders ist in den 9 und 10 mit einer vergleichbaren nicht abgedichteten Nasenschnittstelle und einem Kreislauf gezeigt. Die Merkmale der nicht abgedichteten Schnittstelle und des Kreislaufes können mit entsprechenden Merkmalen (durch ähnliche Zeichen angezeigt) in den 7 und 8 ausgeglichen werden.
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Der Verbinder 920, 1020, der zum Koppeln des Kreislaufes 907, 1007 mit einer geeignet ausgelegten Maske ausgelegt ist, hat eine L-förmige Biegung. Der Ellbogenverbinder 920, 1020 orientiert die Kanäle und bringt die Vorsprünge in einer geeigneten Ausgangskonfiguration zu dem Nutzer.
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Ein Hilfskreislauf bzw. eine Hilfsleitung (nicht gezeigt), der eine geeignete komplementäre Kopplung aufweist, kann ebenfalls zu der Schnittstelle 2, 200, 300 zugeführt werden, so dass die Kanüle 304 ohne den Massenkörper 210, 310 verwendet werden kann. Es ist klar, dass die Kanüle 305 unabhängig während weitergehenden Behandlungsschritten angewendet werden kann, um die Abhängigkeit des Nutzers von Atmungshilfe zu verringern.
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Kopplungen 720, 820 sind benachbart zu den lateralen Kanten der Wangenhalterbereiche 725, 825 der Kanüle 705, 805, die in den 7 und 8 gezeigt sind, angeordnet. Die Kopplungen 720, 820 können mit kompatiblem Kopfgeschirr eingreifen, um die Kanüle 305 zu halten, wenn sie unabhängig von der Maske verwendet wird. Vorzugsweise sind die Wangenhalterbereiche 725, 825 aus einem weichen, nachgiebigen Material (wie beispielsweise Silikon) hergestellt, um die Kanüle 305 bequemer zu machen. Ein zusätzlicher starrer Halter 828 kann an der anterioren Seite des Mehrwegeventils 720, 820 gekoppelt sein (und an den Wangenhalterbereichen 725, 825, wenn sie vorhanden sind), um die Kanäle 705, 805 zu stabilisieren und das Kopfgeschirr zu halten.
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Der Maskenkörper 210, 310 kann ebenfalls zum Aufnehmen der Kopplung 726, 826 ausgelegt sein, um die Kanäle 705, 805 in der Benutzerschnittstelle zu positionieren und zu halten, oder die Kanäle 305 können allein durch den Zuführkreislauf 307 gehalten werden. Der Zuführkreislauf 307 ist vorzugsweise ein geriffelter Polymerschlauch, der nachgiebig und flexibel ist, um es der Kanüle zu erlauben, innerhalb des Maskenkörpers 210, 310 zu schweben.
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Der Zuführkreislauf 307 kann einen verformbaren Rücken oder Einsatz aufweisen, um es zu erlauben, dass die Positionierung der Vorsprünge relativ zu den Nasenlöchern des vorgesehenen Nutzers angeordnet wird. Der Rücken kann mit anisotroper Steifigkeit hergestellt werden (durch Auswahl einer geeigneten Form oder eines geeigneten Materials), um die Vorsprünge in eine bevorzugte Richtung vorzuspannen, um die Menge der benötigten Längenjustierung zu verringern.
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Vorzugsweise ist der Rücken mit einer starren Kopplung an der Basis des Kreislaufes 307 verbunden. Der starre Halter, der durch die Kopplung bereitgestellt wird, wirkt als ein Anker für den Rücken, wobei es erlaubt wird, dass der Kreislauf und die Vorsprünge relativ zu der Basis justiert werden. Der Rücken kann sich über die gesamte Länge des Kreislaufes oder einen geeigneten Bereich der Kreislaufelänge erstrecken, um eine adäquate Justierung zu erlauben.
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Alternativ kann ein Kreislauf aus einem aufgeteilten Schlauch hergestellt sein, der eine ähnliche Funktionalität für den verformbaren Rücken bereitstellt, indem er ein relatives Justieren der verschiedenen Sektionen erlaubt.
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Vorzugsweise erlaubt der Halter der Kanüle 305, dass der Winkel der Vorsprünge 206 zusätzlich zu einem translatorischen Justieren lose justiert werden kann entlang der anteroposterioren Achse (Tiefe), der mediolateralen Achse (ateral) und der superiorinferioren Achse (Höhe).
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In dem in 1 gezeigten System werden die von dem Nutzer außgeatmeten Gase von der Benutzerschnittstelle 200, 300 durch einen Ausblaszugang ausgeblasen. Der gezeigte Ausblaszugang ist durch den Kreislauf 30 bereitgestellt. Der Ausblaszugang transportiert die ausgeatmeten Gase von der Benutzerschnittstelle 2 zu dem Ventilator. Der Anfeuchter kann den Rückflussdruck innerhalb des Ausblaszugangs regulieren, um den Druck innerhalb der Benutzerschnittstelle 2 zu steuern. Der Druck innerhalb Benutzerschnittstelle 2 trägt zu dem Ausatemdruck bei, der durch den Nutzer erfahren wird.
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In alternativen Systemen können ausgeatmete Gase direkt von der Maske in die Umgebung austransportiert werden. Beispielsweise können variable Beschränkungsauslässe (wie beispielsweise PEEP Ventile) und feste Auslässe in der Schnittstelle 2 vorgesehen sein, um ein Ausblasen und eine Steuerung eines Ausblasdruckes zu unterstützen. Ein Auslass oder Ventil an der Maske kann eine feste oder variable Beschränkung sein. Eine variable Beschränkung kann passiv oder aktiv gesteuert werden.
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Der Druck, der in der Maske aufgebaut wird, dominiert eine PEEP Erzeugung, wobei größtenteils andere Faktoren, die in nicht abgedichteten Schnittstellen den PEEP beeinflussen, vernachlässigt werden. Da der Druck innerhalb der Maske den PEEP darstellt, der durch den Nutzer erfahren wird, steuert der Maskendruck ebenfalls den PEEP. Der PEEP kann daher durch aktive Steuerung der Ausblasgasflussrate von der Maske reguliert werden.
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Aktive Steuerung des Maskendruckes kann durch die Verwendung von externen Druckregulatoren begleitet werden (wie beispielsweise ein geeignet konfigurierter Ventilator, der über einen Rückführkreislauf mit der Schnittstelle gekoppelt ist) oder durch Verwendung eines aktiven PEEP-Ventils in dem Maskenkörper.
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Ein geeignetes, aktiv kontrolliertes PEEP-Ventil kann durch eine mechanische oder elektronische Anordnung geschaffen werden, die den Druck innerhalb der Maske durch Steuerung der Ausblasrate oder des Flusswiderstandes reguliert.
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Die Benutzerschnittstelle 200, 300 umfasst eine Abdichtung 211, 311, um es zu erlauben, dass ein adäquater Druck innerhalb des Maskenkörpers 210, 310 erzeugt werden kann. Die Abdichtung 211, 311 ist um einen äußeren Umfang des Maskenkörpers 210, 310 angeordnet und ist dazu ausgelegt, das Gesicht des Nutzers zu berühren und sich wie benötigt zu verformen, um an der Gesichtsgeometrie des Nutzers anzukleben.
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Die Abdichtung 211, 311 ist vorzugsweise aus einem weichen, nachgiebigen Material wie beispielsweise Schaum, einem geeigneten eingeschlossenen Gel (unter Bildung eines Gelpads), oder Silikon gebildet, um eine Bequemlichkeit für den Nutzer zu schaffen und eine Funktionalität mit geringen Verformungskräften. Die Abdichtung 211, 311 kann mehr als ein Material aufweisen, um die Abdichtungsfähigkeit und die Bequemlichkeit der Maske zu verbessern.
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Eine bevorzugte Konfiguration einer Abdichtung umfasst ein inneres Kissen, vorzugsweise gebildet aus einem Schaum, und eine äußere Abdichtungsabdeckung, vorzugsweise gebildet aus einem weichen Silikon, die um das Kissen angeordnet ist. Die nachgiebige äußere Abdichtungsabdeckung berührt das Gesicht des Verwenders, wobei sie sich leicht verformt, um einen erste Abdichtung zu bilden. Das Kissen schafft einen größeren Widerstand gegen die Verformung, obwohl es nachgiebig ist.
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Das Kissen und die Abdeckung verformen sich unabhängig voneinander, so dass es erlaubt wird, dass das Kissen eine zweite Abdichtung durch Aufbringen eines Druckes auf die Abdeckung an einer Position getrennt von der ersten Abdichtung schafft. Eine bessere Offenlegung einer bevorzugten Abdichtungsanordnung ist in der Patentanmeldung 11/928779 von Fisher & Paykel vorhanden, die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Nutzerschnittstelle für das gesamte Gesicht
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Eine Benutzerschnittstelle gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 4–6 gezeigt. Die Schnittstelle 400, 500, 600 umfasst die Merkmale der Nasenschnittstelle 2, 200, 300, die zuvor beschrieben wurden, angewendet auf einen Maskenkörper 410, 510, 610 für das ganze Gesicht. Der Massenkörper 410, 510, 610 schließt den Mund und die Nase eines Nutzers im Gebrauch ein.
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Die unterschiedlichen Kombinationen von unterschiedlichen Konfigurationen, die zuvor beschrieben worden sind mit Bezug auf die Naseschriittstelle 2, 200, 300 sind gleichermaßen auf die Schnittstelle 400, 500, 600 für das gesamte Gesicht anwendbar. Eine Anzahl von geringfügigen Variationen, die in den 4–6 gezeigt sind, werden kurz mit Bezug auf die Schnittstelle 400, 500, 600 für das gesamte Gesicht beschrieben. Diese Variationen sind ebenfalls auf die Nasenschnittstelle 2, 200, 300 anwendbar.
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Die Nutzerschnittstelle 400, 500, 600 umfasst einen beweglichen Maskenkreislauf 417, 517, 617, der es erlaubt, dass der Winkel des Kreislaufes 417, 517, 617 relativ zu dem Maskenkörper 410, 510, 610 justiert werden kann.
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Der Maskenkörper 410, 510, 610 umfasst eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen 430, 530, 630, die benachbart zu einem Nasenrückenbereich angeordnet sind. Die Belüftungsöffnungen 430, 530, 630 sind verantwortlich für das Ausblasen von ausgeatmeten Gasen aus der Nutzerschnittstelle 400, 500, 600 direkt in die Umgebung des Nutzers.
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Die Anordnung der Nasenkanüle 505 innerhalb des Maskenkörpers 510 ist in 5 gezeigt.
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Die Nasenkanüle 505 kann Wangenhalterbereiche 525 aufweisen, die sich lateral von einem mittleren Bereich der Kanüle 505 benachbart zu dem Kreislauf 507 erstrecken.
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Der Kreislauf 507 koppelt die Kanüle 505 mit dem Maskeneinlass. In der gezeigten Ausführungsform gibt es keine Möglichkeit für Gase, aus dem Maskenkörper 500 benachbart zu der Basis des Kreislaufs 507 auszutreten. Ein Hilfsausgang kann jedoch in der Schnittstelle 500 entweder koaxial um den Kreislauf 507 oder von einer anderen Position in dem Maskenkörper 510 vorgesehen sein, um einen Teil der ausgeatmeten Gase zu einer anderen Beatmungssystemkomponente zu transportieren.
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Ein variabler Begrenzungsauslass (wie beispielsweise ein PEEP-Ventil) kann ebenfalls in dem Maskenkörper 410, 510, 610 zum Unterbringen einer variablen Ventilation direkt in die Umgebung des Nutzers vorgesehen sein. Variable Begrenzungsauslässe können die festen Belüftungsöffnungen 530 ersetzen oder mit diesen zusammen in Kombination vorgesehen sein. Vorzugsweise ist irgendeine Auslassregulation vorgesehen, um die Regulation des Druckes innerhalb der Schnittstelle zu unterstützen.
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Die Schnittstelle 400, 500, 600 umfasst eine Abdichtung 411, 511, 611, die um einen Umfang des Maskenkörpers 410, 500, 600 angeordnet ist, um signifikante Leckage um die Basis der Schnittstelle 400, 500, 600 zu verhindern und um es zu ermöglichen, dass ein adäquater Druck innerhalb der Maske aufgebaut werden kann.
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Der Kreislauf 507 kann einen oder mehrere Auslässe zu der Maskenausnehmungswand 110 aufweisen (gezeigt in gestrichelten Linien 520 in 5), um ausgeatmete Gase zu den Belüftungsöffnungen 530 zu spülen. Vorzugsweise sind die Belüftungsöffnungen und die Atemgasinjektionszugänge an gegenüberliegenden Enden der Maskenausnehmungswand (wie gezeigt) angeordnet, um zu erlauben, dass indizierte Gase die Gesamtheit der Schnittstellenausnehmung spülen.
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Der Maskenkörper 410, 510, 610 kann Bereiche eines einatembaren Materials (wie beispielsweise SYMPATEXTM oder NAFIONTM) in direktem Kontakt mit sowohl der Maskenausnehmungswand 110, 510, 610 als auch mit der Umgebung aufweisen. Geeignete einatembare Materialien erlauben den Durchgang von Wasserdampf von der Maskenausnehmungswand 110, 510, 610, um einen Aufbau von Kondenswasser (häufig bezeichnet als ”Herunterregnen”) zu reduzieren. Die Fähigkeit, überschüssige Feuchtigkeit von dem Maskenkörper 410, 510, 610 zu entfernen, ist insbesondere anwendbar, wenn Atemgase bei oder in der Nähe von der optimalen Feuchtigkeit angeliefert werden.
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Eine bevorzugte Konfiguration von Masken, die ein einatembares Material einschließen, ist in der Patentanmeldung 10/921,572 von Fisher & Paykel offenbart, die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Eine alternative Maskenkonfiguration umfasst ein geschäumtes einatembares Material in dem Maskenkörper 410, 510, 610.
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Aufschäumen kann die Permeabilität von solchen Materialien vergrößern, es der Maske zu erlauben und aus dickeren Bereichen gebildet zu sein, ohne die Gesamt-Einatembarkeit zu reduzieren. Dies ist ein Bereich der aktuellen Forschung bei Fischer & Paykel Healthcare und der Gegenstand einer gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten (eine Anmeldungnummer muss noch vergeben werden), die ebenfalls hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
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Vorzugsweise haben die Vorsprünge einen ausreichenden Bohrungsdurchmesser, um eine Gasflussrate im Überschuss einer vorgesehenen maximalen Einatmungsflussrate eines Nutzers bereitzustellen.
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Vorzugsweise ist die Nutzerschnittstelle dazu ausgelegt, Atemgase zu einem Erwachsenen zu liefern, wobei die Vorsprünge einen angemessenen äquivalenten Bohrungsdurchmesser haben, um die Bedingungen eines maximalen Einatmungsflusses zu erfüllen.
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Vorzugsweise ist die Nutzerschnittstelle dazu ausgelegt, Atemgase zu einem Kind zu liefern, wobei die Vorsprünge einen angemessenen äquivalenten Bohrungsdurchmesser haben, um die Bedingungen eines maximalen ein Einatmungsflusses zu erfüllen.
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Vorzugsweise umfasst der Gasauslass einen variablen Druckregulator oder ist als ein solcher ausgelegt oder an einen solchen gekoppelt.
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Vorzugsweise ist der Gasauslass eine justierbare Beschränkung, der Gase in die Umgebung eines Nutzers auslässt.
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Vorzugsweise sind die Nasenvorsprünge dazu ausgelegt, Atemgase zu den Nasenlöchern eines Nutzers anzuliefern bei einer variablen Zuführflussrate, und der Gasauslass ist justierbar, um den Druck des Gasauslasses, der Zuführflussrate und des Maskendruckes, die den endgültigen Ausatmungsdruck definieren, der durch den Verwender erfahren wird, zu regulieren.
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Vorzugsweise ist die Maske so geformt und dimensioniert, dass sie eine Nase und einen Mund eines Nutzers im Gebrauch umschließt.
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Vorzugsweise umfasst die Benutzerschnittstelle weiter ein Kopfgeschirr, das zum Zurückhalten der Benutzerschnittstelle in ihrer Position an dem Gesicht des Nutzers ausgelegt ist.
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Vorzugsweise ist ein distales Ende des Kreislaufes mit einem Verbinderteil gekoppelt, wobei das Verbinderteil löslich und im Gebrauch mit einem komplementären Verbinderteil, das an der Maske gekoppelt ist, in Eingriff ist, wobei der Kreislauf und die Nasenvorsprünge von der Maske entfernt werden können.
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Vorzugsweise umfassen die Vorsprünge und der Kreislauf eine Kopplung, die zum Aufnehmen eines Kopfgeschirrs ausgelegt ist, um so den Vorsprüngen zu erlauben, unabhängig von der Maske verwendet zu werden.
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Vorzugsweise hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Maske und erlaubt es, einen Winkel des Vorstehens der Vorsprünge zu justieren, damit sie an eine individuelle Gesichtsgeometrie eines Nutzers passen.
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Vorzugsweise hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Maske und erlaubt das Justieren der Vorsprünge in einer Tiefenichtung entsprechend einer anteroposterioren Richtung eines Nutzers.
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Vorzugsweise hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Maske und erlaubt ein Justieren der Vorsprünge in einer Höhenrichtung entsprechend einer superiorinferioren Richtung eines Nutzers.
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Vorzugsweise umfasst der Kreislauf einen verformbarem Rücken, der sich von dem Verbinder zu dem Halter des Kreislaufes und den Vorsprüngen erstreckt, wobei der Rücken dazu ausgelegt ist, den Kreislauf und die Vorsprünge in einer vom Nutzer eingestellten Position zu halten.
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Vorzugsweise umfasst die Maske eine hohle Einschließung, die im Gebrauch zu einem Nutzer zeigt, wobei die Vorsprünge in der hohlen Einschließung durch ein justierbares Stützelement gehalten sind.
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Vorzugsweise überspannt das justierbares Stützelement die hohle Einschließung.
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Vorzugsweise ist das justierbare Stützelement verformbar.
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Vorzugsweise kann sich das justierbare Stützelement zum Justieren in einer Tiefenrichtung entsprechend einer anterioposterioren Richtung eines Nutzers anpassen.
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Vorzugsweise kann das justierbare Stützelement sich zum Justieren von Vorsprüngen in einer Höhenrichtung entsprechend einer superiorinferioren Richtung eines Nutzers anpassen Vorzugsweise kann sich das Stützelement zum Justieren eines Winkels des Vorstehens der Vorsprünge anpassen.
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Vorzugsweise ist der Gasauslass ein aktiv kontrolliertes PEEP-Ventil, das den Druck innerhalb der Maske reguliert, um den endgültigen Ausatmungsdruck, wie er durch den Nutzer erfahren wird, zu steuern.
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Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil der Maske, der Kanüle oder des Abdichtendelementes aus einem einatembaren Material gebildet.
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Vorzugsweise ist das Abdichtungselement um eine Umfangskante benachbart zu einer Öffnung in der Maske angeordnet.
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Vorzugsweise weist die Nasenkanüle weiter ein Paar von Wangenhalterbereichen auf, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart zu den Vorsprüngen erstrecken, wobei jeder Wangenhalterbereich eine Kopplung benachbart einer lateralen Kante aufweist, wobei jede Kopplung dazu ausgelegt ist, mit einer komplementären Kopplung innerhalb einer geeignet ausgelegten Beatmungsmaske einzugreifen, um die Kanüle anzuordnen.
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Vorzugsweise sind die Wangenhalterbereiche aus einem weichen nachgiebigen Material gebildet, um zu ermöglichen, dass die Kanüle in einer anterioposterioren Richtung justiert wird.
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Vorzugsweise hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske im Gebrauch, wobei der Kreislauf des erlaubt, dass die Kanüle in einer Tiefenrichtung entsprechend einer anterioposterioren Richtung des Nutzers justiert wird.
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Vorzugsweise hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske im Gebrauch, wobei der Kreislauf es erlaubt, dass die Kanüle in einer Tiefenrichtung entsprechend einer superiorinferioren Richtung des Nutzers justiert wird.
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Vorzugsweise hält der Kreislauf die Vorsprünge innerhalb der Beatmungsmaske im Gebrauch, wobei der Kreislauf es erlaubt, dass der Winkel eines Vorstehens der Vorsprünge justiert wird.
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Vorzugsweise ist der Kreislauf kürzer als 150 mm.
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Vorzugsweise umfasst die Nasenkanüle weiter ein paar von Wangenhalterbereichen, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart zu den Vorsprüngen erstrecken, wobei die Wangenhalterbereiche ein verformbares Material aufweisen, das dazu ausgelegt ist, eine Beabstandung der Vorsprünge von einem vorgesehenen Gesicht eines Nutzers anzuordnen.
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Vorzugsweise umfasst der Kreislauf einen verformbarem Rücken, der sich zwischen dem Verbinder und den Vorsprüngen erstreckt, um die Kanüle in Position innerhalb der Maske zu stützen.
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Vorzugsweise umfasst die Nasenkanüle weiter ein paar von Wangenhalterbereichen, die sich lateral in gegenüberliegende Richtungen von einem mittleren Bereich der Kanüle benachbart zu den Vorsprüngen erstrecken, wobei jeder Wangenhalterbereich einen verformbarem Rücken aufweist, der es erlaubt, dass die Vorsprünge innerhalb den Nasenlöchern des Nutzers angeordnet werden.
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Vorzugsweise umfasst jeder Wangenhalterbereich eine Kopplung benachbart zu einer lateralen Kante, wobei jede Kopplung dazu ausgelegt ist, mit einer komplementären Kopplung innerhalb einer geeignet ausgelegten Beatmungsmaske einzugreifen, um die Kanäle zu positionieren.
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Vorzugsweise ist der Kreislauf kürzer als 150 mm.
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Vorzugsweise werden die Atemgase bei einer Temperatur zwischen 31°C und 37,5°C und einer absoluten Feuchtigkeit zwischen 33 mg/l und 44 mg/l geliefert.
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Vorzugsweise werden die Atemgase mit einem im wesentlichen unidirektionalen Fluss bereitgestellt.