DE112010003798T5 - Systeme und Verfahren für die Konfiguration und das Management intelligenter elektronischer Geräte - Google Patents

Systeme und Verfahren für die Konfiguration und das Management intelligenter elektronischer Geräte Download PDF

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Abstract

Gemäß einigen Ausführungsformen können Daten von mehreren intelligenten elektronischen Geräten (wie z. B. einem Satz Schutzrelais) empfangen werden. Für jedes intelligente elektronische Gerät können Statusinformationen auf der Basis der empfangenen Daten gespeichert werden. Außerdem können die Statusinformationen für die mehreren intelligenten elektronischen Geräte über eine graphische Benutzerschnittstelle angezeigt werden. Die gespeicherten Statusinformationen können ferner über ein Kommunikationsnetzwerk zu einem entfernten zentralen Server übertragen werden.

Description

  • QUERVEWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung ist verwandt mit und beansprucht Rechte aus der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/245785, die am 25. September 2009 eingereicht worden ist und den Titel SYSTEM AND METHODS FOR THE CONFIGURATION AND MANAGEMENT OF INTELLIGENT ELECTRONIC DEVICES (System und Verfahren für die Konfiguration und das Management intelligenter elektronischer Geräte) trägt, die durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit für sämtliche Zwecke hiermit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • In einigen Systemen muss ein Bediener oder Administrator ggf. eine Anzahl intelligenter elektronischer Geräte konfigurieren und bewältigen. Zum Beispiel könnte ein Leistungssystem eine Anzahl von Relais, Messgeräten und Switches enthalten, die konfiguriert und bewältigt werden müssen. Jedes Gerät kann insofern „intelligent” sein, als es Informationen über sich selbst (z. B. eine Seriennummer, einen Temperaturwert oder eine Hardware-Revisionsnummer) bestimmen und mitteilen kann. Außerdem müssen einige Gerätearten ggf. periodisch aktualisiert werden (wenn z. B. eine neue Hardwarerevision für dieses spezielle Gerät ausgegeben wird). Eine Konfiguration und ein Management derartiger Geräte kann einer Überprüfung bedürfen und kann eine schwierige Aufgabe darstellen, insbesondere wenn das System eine relativ große Anzahl von Geräten enthält.
  • Außerdem müssen Geräte in einem System ggf. ausgetauscht werden. Zum Beispiel muss ggf. ein Gerät ausgetauscht werden, nachdem dieses eingebaut oder für eine vorbestimmte Zeitdauer (z. B. eine empfohlene Lebensdauer für das Gerät) eingesetzt worden ist. In anderen Fällen muss ein Gerät ggf. ausgetauscht werden, wenn seine Effizienz unter ein vorbestimmtes Niveau fällt. Ein Aufspüren und Austausch vieler Geräte unterschiedlicher Bauarten aus unterschiedlichen Gründen kann einen zeitaufwendigen Prozess darstellen.
  • Ferner muss ein Administrator oder Bediener ggf. Dokumente aufbewahren, die mit dem intelligenten elektronischen Gerät im Zusammenhang stehen. Z. B. können Bedienungsanleitungen, technische Mitteilungen und Produktspezifikationen von Zeit zu Zeit durch einen Hersteller ausgegeben und/oder aktualisiert werden. Die Aufbewahrung einer vollständigen und aktuellen Bibliothek mit Dokumenten für einen Satz intelligenter elektronischer Geräte kann ebenfalls eine relativ schwierige Aufgabe darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG
  • Gemäß einigen Ausführungsformen empfängt eine Kommunikationsvorrichtung Daten von mehreren intelligenten elektronischen Geräten. Ein Prozessor ist mit der Kommunikationsvorrichtung gekoppelt, und eine Speichervorrichtung steht mit dem Prozessor in Kommunikationsverbindung und speichert Instruktionen, die eingerichtet sind, um durch den Prozessor ausgeführt zu werden. Der Prozessor kann dann für jedes intelligente elektronische Gerät Statusinformationen auf der Basis der empfangenen Daten speichern. Der Prozessor kann ferner über eine graphische Benutzerschnittstelle Statusinformationen für die mehreren intelligenten elektronischen Geräte anzeigen. Gemäß einigen Ausführungsformen kann der Prozessor die gespeicherten Statusinformationen zu einem entfernten zentralen Server über ein Kommunikationsnetzwerk übertragen.
  • Weitere Ausführungsformen können enthalten: Mittel zum Empfang von Daten von mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräten; Mittel zur Speicherung von Statusinformationen auf der Basis der empfangenen Daten für jedes intellignte elektronische Gerät in einer lokalen Datenbank; Mittel zum Anzeigen von Statusinformationen für die mehreren intelligenten elektronischen Geräte über eine graphische Benutzerschnittstelle; Mittel zum Übertragen der gespeicherten Statusinformationen zu einem entfernten zentralen Server über ein Kommunikationsnetzwerk; Mittel zur automatischen Überwachung der Statusinformationen für die mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräte durch einen Prozessor; und Mittel zur Bereitstellung einer kombinierten Anzeige, die die mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräte repräsentiert, für einen Benutzer.
  • Noch weitere Ausführungsformen können mit dem Empfang von Daten von mehreren entfernten Leistungsgeräten im Zusammenhang stehen. Für jedes Leistungsgerät können Statusinformationen in einer lokalen Datenbank auf der Basis der empfangenen Daten gespeichert werden. Die Statusinformationen können auch für einen Benutzer angezeigt und/oder zu einem entfernten zentralen Server über ein Kommunikationsnetzwerk übertragen werden. Die Statusinformationen können für die mehreren Leistungsgeräte automatisch überwacht werden, und es kann eine kombinierte Anzeige, die die mehreren Leistungsgeräte repräsentiert, für einen Benutzer bereitgestellt werden.
  • Ein technischer Effekt einiger Ausführungsformen der Erfindung ist eine verbesserte und automatisierte Fähigkeit zur Konfiguration und zum Management intelligenter elektronischer Geräte. Mit diesen und weiteren Vorteilen und Merkmalen, die hier nachstehend offenkundig werden, kann ein umfassenderes Verständnis von der Art der Erfindung erlangt werden, indem auf die folgende detaillierte Beschreibung und die hier beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einigen Ausführungsformen;
  • 2 veranschaulicht ein Verfahren gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 3 veranschaulicht eine grafische Benutzeroberfläche einer Toolset-Anwendung gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 4 zeigt ein Blockdiägramm eines Leistungskonfigurations- und -managementsystems gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Toolset-Anwendungsvorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine tabellarische Darstellung eines Ausschnitts aus einer Gerätedatenbank gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Um einige der in dem Hintergrundabschnitt dieser Anmeldung beschriebenen Probleme anzugehen, kann/können eine Gerätemanagement-Toolset-Anwendung und/oder -Vorrichtung geschaffen werden. Zum Beispiel zeigt 1 ein Blockdiagramm eines Systems 100 gemäß einigen Ausführungsformen. Insbesondere kann eine Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 Informationen von einem ersten Satz 110 intelligenter elektronischer Geräte 120 empfangen. Die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 kann ferner Daten mit einem entfernten zentralen Server 150 austauschen. In dem hierin verwendeten Sinne kann ein Gerät von der Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 insofern „entfernt” sein, als es sich physisch entfernt von der Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 befindet und/oder als es mit der Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke kommuniziert. Die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130, die intelligenten elektronischen Geräte 120 und der entfernte zentrale Server 150 können gemäß jeder beliebigen der hierin beschriebenen Ausführungsformen funktionieren.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ermöglichen die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130, die intelligenten elektronischen Geräte 120 und der entfernte zentrale Server 150 einen automatisierten Konfigurations- und/oder Managementprozess. In dem hierin verwendeten Sinne zeigt der Ausdruck „automatisiert” an, dass wenigstens ein Teil eines einem Prozess oder Dienst zugeordneten Schrittes bei geringer oder keiner menschlicher Einwirkung ausgeführt wird. Lediglich um Beispiele anzugeben, könnten die intelligenten elektronischen Geräte 120 einem Schutzrelais, einem Leistungsmessgerät und/oder einem Switch, wie beispielsweise den von der General Electric Corporation® verfügbaren Multilin®-Geräten, zugeordnet sein. Die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 könnte einem Personalcomputer (PC), einem Notebook-Computer, einer Workstation und/oder einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA) zugeordnet sein. Der zentrale Server 150 könnte z. B. einem Server und/oder einer Datenbank zugeordnet sein.
  • Es könnte jede beliebige der in Verbindung mit dem System 100 beschriebenen Vorrichtungen gemäß einigen Ausführungsformen Informationen über ein Kommunikationsnetzwerk austauschen. Wie hierin verwendet, können Vorrichtungen (einschließlich derjenigen, die der Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130, den intelligenten elektronischen Geräten 120 und dem entfernten zentralen Server 150 zugeordnet sind) Informationen über ein beliebiges Kommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise ein lokales Netzwerk (LAN), ein regionales Netzwerk (Metropolitan Area Network, MAN), ein Weitverkehrsnetz (WAN), ein proprietäres Netzwerk, ein öffentliches Telefonnetzwerk (PSTN), ein WAP-Netzwerk (Wireless Application Protocol, drahtloses Anwendungsprotokoll), ein Ethernet-Netzwerk, ein drahtloses lokales Netzwerk (Wireless LAN) und/oder ein Internetprotokoll(IP)-Netzwerk, wie beispielsweise das Internet, ein Intranet oder ein Extranet, übertragen. Es ist zu beachten, dass jegliche hierin beschriebene Vorrichtungen/Gerate über ein oder mehrere derartige Kommunikationsnetzwerke kommunizieren können.
  • Die Geräte aus 1 könnten gemäß einigen Ausführungsformen über eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) zugänglich sein. Die GUI könnte der Gerätemanagement-Toolset-Anwendung zugehörig sein und kann verwendet werden, um z. B. Informationen in Verbindung mit den intelligenten elektronischen Geräten 120 dynamisch anzuzeigen und zu empfangen.
  • Obwohl eine einzige Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 für den ersten Satz 110 intelligenter elektronischer Geräte 120 (und ein einziger zentraler Server 150) in 1 veranschaulicht ist, kann eine beliebige Anzahl derartiger Vorrichtungen enthalten sein. Außerdem könnten verschiedene Vorrichtungen/Geräte, wie sie hierin beschrieben sind, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung miteinander kombiniert oder gemeinsam angeordnet sein.
  • Die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 kann eine Kommunikationsvorrichtung (z. B. einen Anschluss) enthalten, um Daten von den mehreren intelligenten elektronischen Geräten 120 zu empfangen. Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 eine spezifische Adresse zur Überwachung der intelligenten elektronischen Geräte 120 (z. B. unter Verwendung des Modbus-Protokolls) abfragen.
  • Die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 kann ferner einen mit der Kommunikationsvorrichtung gekoppelten Prozessor und eine Speichervorrichtung in Kommunikationsverbindung mit dem Prozessor enthalten, die Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch den Prozessor ausgeführt zu werden, um ein Verfahren gemäß einer beliebigen der hierin beschriebenen Ausführungsformen auszuführen. Z. B. kann die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 für jedes intelligente elektronische Gerät 120 Statusinformationen auf der Basis der empfangenen Daten speichern und über eine GUI Statusinformationen für die mehreren intelligenten elektronischen Geräte 120 anzeigen. Die Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 kann ferner einen Teil der oder all die gespeicherten Statusinformationen über ein Kommunikationsnetzwerk zu dem entfernten zentralen Server 150 übertragen.
  • Es ist zu beachten, dass der zentrale Server 150 Informationen mit einer Anzahl anderer Gerätemanagement-Toolset-Anwendungen austauschen kann (die jeweils einem anderen Satz intelligenter elektronischer Geräte zugeordnet sind). Z. B. veranschaulicht 1 eine zweite Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 132, die einem zweiten Satz 112 intelligenter elektronischer Geräte 122 zugeordnet ist und die ebenfalls Informationen mit dem zentralen Server 150 austauschen kann. Auf diese Weise kann der zentrale Server 150 Geräte bestimmen, die zurückgeholt, aufgerüstet und/oder technische Mitteilungen in Verbindung mit einer Anzahl anderer Sätze von Geräten empfangen sollten.
  • 2 veranschaulicht ein Verfahren, das z. B. durch die im Zusammenhang mit 1 beschriebene Gerätemanagement-Toolset-Anwendung 130 gemäß einigen Ausführungsformen durchgeführt werden könnte. Die hierin beschriebenen Flussdiagramme legen keine feste Reihenfolge für die Schritte fest, und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in jeder beliebigen Reihenfolge, die praktikabel ist, ausgeführt werden. Es ist zu beachten, dass beliebige der hierin beschriebenen Verfahren durch Hardware, Software oder eine beliebige Kombination dieser Methoden durchgeführt werden können. Z. B. kann ein computerlesbares Speichermedium darauf Instruktionen speichern, die, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, eine Funktionsleistung gemäß jeder beliebigen der hierin beschriebenen Ausführungsformen zur Folge haben.
  • In 202 können Daten von mehreren intelligenten elektronischen Geräten empfangen werden. Die Geräte können z. B. Relais, Messgeräte und/oder Switches (z. B. mit digitalen Signalprozessoren) sein, die von einer Toolset-Anwendung entfernt oder mit dieser am gleichen Ort angeordnet sind. In 204 können Statusinformationen für jedes intelligente elektronische Gerät auf der Basis der empfangenen Daten gespeichert werden. Die Statusinformationen könnten z. B. eine Seriennummer, ein Alter eines intelligenten elektronischen Gerätes oder eine Hardwarerevisionskennzeichnung enthalten. Gemäß einigen Ausführungsformen werden die Statusinformationen in einer lokalen Datenbank oder Tabelle gespeichert.
  • In 206 können Statusinformationen über eine GUI für die mehreren intelligenten elektronischen Geräte angezeigt werden. Lediglich als ein Beispiel veranschaulicht 3 eine GUI-Anzeige 300 der Toolset-Anwendung gemäß einigen Ausführungsformen. Insbesondere könnte die Anzeige 300 einen ersten Bereich 310 enthalten, in dem ein Benutzer eine bestimmte Gerätekennzeichnung (z. B. „Gerät 123”) eingeben oder auswählen kann. Die Anzeige 300 könnte ferner einen zweiten Bereich 320 enthalten, in dem detaillierte Informationen über das Gerät für einen Administrator oder Bediener bereitgestellt werden können (z. B. einschließlich eines aktuellen Status und einer Liste von Dokumenten, wie beispielsweise Handbücher, die für das ausgewählte Gerät zur Verfügung stehen).
  • Erneut Bezugnehmend auf 2 können die gespeicherten Statusinformationen bei 208 über ein Kommunikationsnetzwerk zu einem entfernten zentralen Server übertragen werden. Die Übertragung könnte z. B. mit dem Internet, einer Webseite, Meldungen über Hypertext-Übertragungsprotokoll (HTTP) und/oder Meldungen über Hypertext-Auszeichnungssprache (HTML) im Zusammenhang stehen.
  • In 210 kann ein Prozessor die Statusinformationen für die mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräte automatisch überwachen. Z. B. könnte eine Toolset-Anwendung periodisch Konfigurationsinformationen, Installationsverfahren und/oder die Alter der Geräte in einem Leistungsmanagementsystem überprüfen. In 212 kann eine kombinierte Anzeige für einen Benutzer bereitgestellt werden. Die kombinierte Anzeige könnte z. B. den aktuellen Status der mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräte, einen gesamten Systemfunktionszustand und/oder ein Sicherheitsrisiko repräsentieren. Gemäß einigen Ausführungsformen liefert die kombinierte Anzeige eine Darstellung und Rückmeldung, die den Funktionszustand und Sicherheitszustand für eine Anzahl unterschiedlicher Kategorien zeigt (und eine momentane Übersicht darüber sein kann, wie die Geräte derzeit konfiguriert sind, um den Bestand des Systems schützen zu helfen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann eine Toolset-Anwendung zusätzliche Informationen von dem zentralen Server in Verbindung mit wenigstens einem der intelligenten elektronischen Geräte empfangen. Die zusätzlichen Informationen könnten z. B. mit einem Dokument für ein Gerät, einer technischen Mitteilung, einer Produktberatung und/oder einer Empfehlung in Verbindung mit einer erwarteten Lebensdauer des intelligenten elektronischen Gerätes im Zusammenhang stehen. Gemäß einigen Ausführungsformen weisen die zusätzlichen Informationen eine Benachrichtigung auf, die über eine Web-Verbindung von dem zentralen Server auf der Basis einer Effektivität eines intelligenten elektronischen Gerätes geschickt werden kann. Es ist zu beachten, dass die Toolset-Anwendung ferner andere Mitteilungen generieren kann, um die Konfiguration und das Management der intelligenten elektronischen Geräte zu unterstützen. Eine derartige Methode kann einem Bediener oder Administrator helfen, proaktiv einen Plan zu erstellen, um eine überholte Ausrüstung auszutauschen, und kann die Anzahl von mit dem System verbundenen Kundendienstanfragen reduzieren.
  • In einigen Fällen kann eine Toolset-Anwendung ferner einen oder mehrere Berichte für einen Benutzer generieren. Z. B. könnte ein Bericht eine priorisierte Liste von intelligenten elektronischen Geräten enthalten, die ausgetauscht oder aufgerüstet werden sollten. Gemäß einigen Ausführungsformen könnte ein Bericht eine Schätzung einer Lebensdauer auf der Basis wenigstens einer der Größen enthalten: (i) einem Alter des intelligenten elektronischen Gerätes, (ii) einer gesamten installierten Zeitdauer, (iii) einer Betriebsumgebung, (iv) einer Temperaturinformation, (v) elektrischer Übergangspegel und/oder (vi) Schwingungspegel.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Leistungskonfigurations- und -managementsystems 400 gemäß einigen Ausführungsformen. In diesem Beispiel kann eine Toolset-Vorrichtung 430 Informationen von einem Schutzrelais 422, einem Leistungsmessgerät 424 und einem Switch 426 empfangen. Die Toolset-Vorrichtung 430 kann ferner Daten mit einem (in 4 nicht veranschaulichten) entfernten zentralen Server 450 austauschen. Die Toolset-Vorrichtung 430, die Geräte 422, 424, 426 und der entfernte zentrale Server können dann gemäß einer beliebigen der hierin beschriebenen Ausführungsformen arbeiten.
  • Zum Beispiel ermöglichen die Toolset-Vorrichtung 430, die Geräte 422, 424, 426 und der entfernte zentrale Server gemäß einigen Ausführungsformen einen automatisierten Konfigurations- und/oder Managementprozess. Die Toolset-Vorrichtung 430 könnte einem PC, einem Notebook-Computer oder einem PDA zugeordnet sein.
  • Die Toolset-Vorrichtung 430 kann ferner einen Prozessor, der mit der Kommunikationsvorrichtung gekoppelt ist, und eine Speichervorrichtung in Kommunikationsverbindung mit dem Prozessor enthalten, die Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch den Prozessor ausgeführt zu werden, um ein Verfahren gemäß einer beliebigen der hierin beschriebenen Ausführungsformen auszuführen. Zum Beispiel kann die Toolset-Vorrichtung 430 für jedes intelligente elektronische Gerät 422, 424, 426 Statusinformationen in einer lokalen Datenbank 438 auf der Basis der empfangenen Daten speichern. Die Toolset-Vorrichtung 430 kann eine Statusüberwachungsmaschine 432 enthalten, die die Statusinformationen in der lokalen Datenbank 438 auswertet (um z. B. den momentanen Zustand der Geräte 422, 424, 426 und/oder den gesamten Funktionszustand des Systems zu überwachen). Gemäß einigen Ausführungsformen kann die Statusüberwachungsmaschine 432 diagnostische Funktionen enthalten, um Fehler zu detektieren (z. B. in Verbindung mit einer Signalformfehleranalyse, harmonischen Analyse und/oder einer Phasendiagramm-Anzeigeeinrichtung).
  • Die Toolset-Vorrichtung 430 könnte ferner eine Anzeige- und Berichtsmaschine 434 enthalten, um eine Darstellung einer GUI zu ermöglichen, die Informationen in Verbindung mit den Geräten 422, 424, 426 dynamisch anzeigt und empfängt. Die Anzeige- und Berichtsmaschine 434 könnte ferner die Erzeugung, von Berichten ermöglichen, die mit wenigstens einem der Geräte 422, 424, 426 im Zusammenhang stehen. Die Berichte könnten z. B. eine Schätzung einer verbleibenden Lebensdauer für wenigstens eines der Geräte 422, 424, 426 enthalten und können auf der Basis eines Alters des Gerätes, einer gesamten eingebauten Zeitdauer, einer Betriebsumgebung, einer Temperaturinformation, elektrischer Übergangspegel und/oder Schwingungspegel generiert werden.
  • Die Toolset-Vorrichtung 430 kann ferner gemäß einigen Ausführungsformen eine Benachrichtigungsmaschine 436 enthalten. Die Benachrichtigungsmaschine 436 könnte z. B. eine E-Mail oder eine andere Art eines Alarms auf der Basis des aktuellen Status des Systems 400 und/oder auf der Basis von von dem zentralen Server empfangenen Informationen aussenden (die z. B. anzeigen, dass ein neu überarbeitetes Handbuch für eines der Geräte 422, 424, 426 verfügbar ist). Als weitere Beispiele könnten Benachrichtigungen übertragen werden, wenn Zeichnungen, Anwendungshinweise, Firmware-Aktualisierungen und/oder Unterlagen für Unterstützungsdokumente und -Softwaretools ausgegeben werden. Als eine weitere Methode könnte ein Teil oder die Gesamtheit dieser Informationen automatisch von dem zentralen Server zu der Toolset-Vorrichtung heruntergeladen werden, wenn diese verfügbar werden. Auf diese Weise können alle erforderlichen Dokumente, Einrichtungsprogramme und Softwaretools automatisch auf dem neuesten Stand sein und eine vollständige Referenzbibliothek für die Geräte 422, 424, 426 darstellen.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Toolset-Anwendungsvorrichtung 500 gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 500 könnte z. B. eine Plattform oder Maschine aufweisen, die dem in 1 veranschaulichten zentralen Prozessmanagementsystemserver 110 ähnlich ist. Die Vorrichtung 500 weist einen Prozessor 510, wie beispielsweise einen oder mehrere INTEL® Pentium® Prozessoren, auf, der bzw. die mit einer Kommunikationsvorrichtung 520 gekoppelt ist/sind, die konfiguriert ist, um über ein (in 5 nicht veranschaulichtes) Kommunikationsnetzwerk zu kommunizieren. Die Kommunikationsvorrichtung 520 kann verwendet werden, um Informationen mit intelligenten elektronischen Geräten und/oder einem zentralen Server auszutauschen.
  • Der Prozessor 510 steht ferner mit einer Eingabevorrichtung 540 in Kommunikationsverbindung. Die Eingabevorrichtung 540 kann z. B. eine Tastatur, eine Maus oder einen Computermediumleser enthalten. Eine derartige Eingabevorrichtung 540 kann z. B. dazu verwendet werden, Konfigurations- und/oder Managementinformationen über intelligente elektronische Geräte einzugeben. Der Prozessor 510 steht ferner mit einer Ausgabevorrichtung 550 in Kommunikationsverbindung. Die Ausgabevorrichtung 550 kann z. B. einen Anzeigebildschirm oder Drucker aufweisen. Eine derartige Ausgabevorrichtung 550 kann z. B. dazu verwendet werden, Berichte im Zusammenhang mit intelligenten elektronischen Geräten zu liefern und/oder Informationen anzuzeigen.
  • Der Prozessor 510 steht ferner mit einer Speichervorrichtung 530 in Kommunikationsverbindung. Die Speichervorrichtung 530 kann jede beliebige geeignete Informationsspeichervorrichtung aufweisen, wozu Kombinationen von magnetischen Speichervorrichtungen (z. B. Festplattenlaufwerke), optischen Speichervorrichtungen und/oder Halbleiterspeichervorrichtungen, wie beispielsweise Direktzugriffsspeicher(RAM)-Vorrichtungen und Festwertspeicher(ROM)-Vorrichtungen, gehören. Die Speichervorrichtung 530 speichert ein Programm 515 zur Steuerung des Prozessors 510. Der Prozessor 510 führt Instruktionen des Programms 515 aus und arbeitet dadurch gemäß beliebigen hierin beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Z. B. kann der Prozessor 510 Daten von mehreren intelligenten elektronischen Geräten (z. B. solchen wie einem Satz Schutzrelais) empfangen. Für jedes intelligente elektronische Gerät kann der Prozessor 510 Statusinformationen in einer Gerätedatenbank 600 auf der Basis der empfangen Daten speichern. Außerdem kann der Prozessor 510 eine Anzeige der Statusinformationen über eine GUI ermöglichen und/oder dafür sorgen, dass die Statusinformationen zu einem entfernten zentralen Server (z. B. über die Kommunikationsvorrichtung 520) übertragen werden.
  • In dem hierin verwendeten Sinne können Informationen z. B. „empfangen” werden von oder „übertragen” werden zu: (i) der Toolset-Anwendungsvorrichtung 500 von anderen Vorrichtungen/Geräten; oder (ii) einer Softwareanwendung oder einem Softwaremodul innerhalb der Toolset-Anwendungsvorrichtung 500 von einer anderen Softwareanwendung, einem anderen Softwaremodul oder jeder beliebigen sonstigen Quelle.
  • Wie in 5 veranschaulicht, speichert die Speichervorrichtung 530 ferner die Gerätedatenbank 600. Ein Beispiel für eine derartige Datenbank 600, die in Verbindung mit der Toolset-Anwendungsvorrichtung 500 verwendet werden kann, ist nachstehend im Einzelnen in Bezug auf 6 beschrieben. Die Darstellung und begleitenden Beschreibungen der Datenbank, wie sie hier dargeboten werden, sind beispielhaft, und es könnte eine beliebige Anzahl anderer Datenbankeinrichtungen außer denjenigen, die durch die Figuren empfohlen werden, verwendet werden. Z. B. könnten andere Datenbanken, die mit unterschiedlichen Arten intelligenter elektronischer Geräte im Zusammenhang stehen, an der Vorrichtung 500 gespeichert sein.
  • 6 zeigt eine tabellarische Darstellung eines Teils der Gerätedatenbank 600 gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Tabelle enthält Einträge, die mit intelligenten elektronischen Geräten im Zusammenhang stehen. Die Tabelle definiert ferner Felder 602, 604, 606, 608, 610, 612 für jeden der Einträge. Die Felder spezifizieren: eine Gerätekennzeichnung 602, Gerätedetails 604, Installationsinformationen 606, einen aktuellen Zustand 608, Dokumentation 610 und Benachrichtigungen 612. Die Informationen in der Datenbank 600 können auf der Basis von Informationen, die von den intelligenten elektronischen Geräten und/oder einem zentralen Server empfangen werden, periodisch erzeugt und aktualisiert werden.
  • Die Gerätekennzeichnung 602 könnte z. B. ein alphanumerischer Code sein, der ein intelligentes elektronisches Gerät, wie beispielsweise ein Leistungsrelais, ein Messgerät oder einen Switch, eindeutig identifiziert. Die Gerätedetails 604 speichern zusätzliche Informationen über das Gerät (die z. B. mit der Gerätefunktion, der Seriennummer oder der momentanen Hardwarerevisionsnummer im Zusammenhang stehen). Die Installationsinformationen 606 könnten angeben, wann die Vorrichtung installiert wurde (um z. B. zu helfen abzuschätzen, wann das Gerät ausgetauscht werden muss), und der aktuelle Zustand 608 könnte einen aktuellen oder geschätzten Funktionszustand des Gerätes anzeigen.
  • Die Dokumentation 610 könnte Dokumente oder Zeiger zu Dokumenten, die mit dem Gerät im Zusammenhang stehen (z. B. einschließlich Handbücher, Spezifikationen und/oder Betriebsanweisungen für das Gerät), speichern. Die Benachrichtigungen 612 könnten E-Mail- oder sonstige Arten von Benachrichtigungen speichern, die zu einem Bediener oder Administrator eines Leistungssystems übertragen werden sollten (oder bereits übertragen worden sind).
  • Als ein Ergebnis der hierin beschriebenen Ausführungsformen können die Effizienz und Genauigkeit, die mit der Konfiguration und/oder dem Management intelligenter elektronischer Geräte verbunden sind, für einen Systembediener oder -administrator verbessert werden.
  • Das Folgende (Vorstehende) veranschaulicht verschiedene weitere Ausführungsformen der Erfindung. Diese bilden keine Definition all möglicher Ausführungsformen, und Fachleute auf dem Gebiet werden verstehen, dass die vorliegende Erfindung auf viele weitere Ausführungsformen angewandt werden kann. Obwohl die (folgenden) Ausführungsformen der Klarheit wegen kurz beschrieben sind, werden ferner Fachleute auf dem Gebiet verstehen, wie erforderlichenfalls Veränderungen an den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren vorzunehmen sind, um diese und weitere Ausführungsformen und Anwendungen zu umfassen.
  • Obwohl spezielle Hardware- und Datenkonfigurationen hierin beschrieben worden sind, ist es zu beachten, dass eine beliebige Anzahl anderer Konfigurationen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden kann (z. B. können einige der Informationen, die den hierin beschriebenen Datenbanken und Maschinen zugeordnet sind, aufgeteilt, kombiniert und/oder durch externe Systeme gehandhabt werden).
  • Anmelder haben festgestellt, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen insbesondere in Verbindung mit Leistungssystemen nützlich sein können, obwohl die Ausführungsformen in Verbindung mit anderen Arten von Systemen eingesetzt werden können, die mehrere intelligente elektronische Geräte enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist lediglich für den Zweck der Veranschaulichung anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben worden. Fachleute auf dem Gebiet werden anhand dieser Beschreibung erkennen, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern mit Modifikationen und Veränderungen umgesetzt werden kann, die lediglich durch den Rahmen und Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt sind.

Claims (20)

  1. Überwachungsvorrichtung, die aufweist: eine Kommunikationsvorrichtung, um Daten von mehreren intelligenten elektronischen Geräten zu empfangen; einen Prozessor, der mit der Kommunikationsvorrichtung gekoppelt ist; und eine Speichervorrichtung, die mit dem Prozessor in Kommunikationsverbindung steht und Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch den Prozessor ausgeführt zu werden, um: für jedes intelligente elektronische Gerät Statusinformationen auf der Basis der empfangen Daten zu speichern, über eine graphische Benutzerschnittstelle Statusinformationen für die mehreren intelligenten elektronischen Geräte anzuzeigen und die gespeicherten Statusinformationen zu einem entfernten zentralen Server über ein Kommunikationsnetzwerk zu übertragen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eines der intelligenten elektronischen Geräte aufweist: (i) ein Schutzrelais, (ii) ein Leistungsmessgerät oder (iii) einen Ethernet-Switch.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Statusinformationen wenigstens eines enthalten von: (i) einer Seriennummer, (ii) einem Alter eines intelligenten elektronischen Gerätes oder (iii) einer Hardwarerevisionskennzeichnung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Übertragen wenigstens einem zugeordnet ist von: (i) dem Internet, (ii) einer Webseite (iii) einem Hypertext-Übertragungsprotokoll oder (iv) einer Hypertext-Auszeichnungssprache.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung ferner Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch den Prozessor ausgeführt zu werden, um: die Statusinformationen für die mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräte zu überwachen und eine kombinierte Anzeige bereitzustellen, die die mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräte repräsentiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die überwachten Statusinformationen wenigstens eines enthalten von: (i) Konfigurationsinformationen, (ii) einem Installationsverfahren oder (iii) einem Alter eines Gerätes.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die kombinierte Anzeige wenigstens einem zugeordnet ist von: (i) einem gesamten Systemfunktionszustand, (ii) einem aktuellen Zustand oder (iii) einem Sicherheitsrisiko.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung ferner Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch den Prozessor ausgeführt zu werden, um: zusätzliche Informationen von dem zentralen Server in Verbindung mit wenigstens einem der intelligenten elektronischen Geräte zu empfangen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die zusätzlichen Informationen wenigstens eines aufweisen von: (i) einem Dokument, (ii) einer technischen Mitteilung, (iii) einer Produktberatung oder (iv) einer Empfehlung im Zusammenhang mit einer erwarteten Lebensdauer des intelligenten elektronischen Gerätes.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zusätzlichen Informationen eine Benachrichtigung aufweisen, die über eine Web-Verbindung von dem zentralen Server auf der Basis einer Effektivität eines intelligenten elektronischen Gerätes geschickt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Speichervorrichtung ferner Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch den Prozessor ausgeführt zu werden, um: einen Bericht im Zusammenhang mit wenigstens einem der intelligenten elektronischen Geräte zu erzeugen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Bericht eine Schätzung einer für ein erstes intelligentes elektronisches Gerät verbleibenden Lebensdauer enthält und auf der Basis wenigstens eines erzeugt wird von: (i) einem Alter des ersten intelligenten elektronischen Gerätes, (ii) einer gesamten installierten Zeitdauer des ersten intelligenten elektronischen Gerätes, (iii) einer Betriebsumgebung, (iv) einer Temperaturinformation, (v) elektrischen Übergangspegeln oder (vi) Schwingungspegeln.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Speichervorrichtung ferner Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch den Prozessor zur Konfiguration und zum Management der intelligenten elektronischen Geräte ausgeführt zu werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Bericht eine priorisierte Liste von intelligenten elektronischen Geräten enthält, die ausgetauscht oder aufgerüstet werden sollten.
  15. Computerimplementiertes Verfahren, das aufweist: Empfangen von Daten von mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräten; Speichern von Statusinformationen auf der Basis der empfangenen Daten in einer lokalen Datenbank für jedes intelligente elektronische Gerät; Anzeigen von Statusinformationen für die mehreren intelligenten elektronischen Geräte über eine graphische Benutzerschnittstelle; Übertragen der gespeicherten Statusinformationen zu einem entfernten zentralen Server über ein Kommunikationsnetzwerk; automatisches Überwachen der Statusinformationen für die mehreren intelligenten elektronischen Geräte durch einen Prozessor; und Bereitstellen einer kombinierten Anzeige, die die mehreren entfernten intelligenten elektronischen Geräte repräsentiert, für einen Benutzer.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei wenigstens eines der intelligenten elektronischen Geräte aufweist: (i) ein Schutzrelais, (ii) ein Leistungsmessgerät oder (iii) einen Ethernet-Switch.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner aufweist: automatisches Ausgeben eines Berichts im Zusammenhang mit wenigstens einem der intelligenten elektronischen Geräte, der eine Schätzung einer Lebensdauer auf der Basis von wenigstens einem enthält von: (i) einem Alter des intelligenten elektronischen Gerätes, (ii) einer gesamten installierten Zeitdauer, (iii) einer Betriebsumgebung, (iv) Temperaturinformationen, (v) elektrischen Übergangspegeln oder (vi) Schwingungspegeln.
  18. Computerlesbares Medium, das Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch einen Prozessor ausgeführt zu werden, um ein Verfahren durchzuführen, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen von Daten von mehreren entfernten Leistungsgeräten; Speichern von Statusinformationen auf der Basis der empfangenen Daten in einer lokalen Datenbank für jedes Leistungsgerät; Anzeigen von Statusinformationen für die mehreren Leistungsgeräte für einen Benutzer; Übertragen der gespeicherten Statusinformationen zu einem entfernten zentralen Server über ein Kommunikationsnetzwerk; automatisches Überwachen der Statusinformationen für die mehreren Leistungsgeräte; und Bereitstellen einer kombinierten Anzeige, die die mehreren Leistungsgeräte repräsentiert, für den Benutzer.
  19. Medium nach Anspruch 18, wobei wenigstens eines der Leistungsgeräte aufweist: (i) ein Schutzrelais, (ii) ein Leistungsmessgerät oder (iii) einen Ethernet-Switch.
  20. Medium nach Anspruch 18, wobei das Medium ferner Instruktionen speichert, die eingerichtet sind, um durch einen Prozessor ausgeführt zu werden, um automatisch einen Bericht im Zusammenhang mit wenigstens einem der Leistungsgeräte zu erzeugen, der eine Schätzung der Lebensdauer enthält, die wenigstens teilweise basiert auf: (i) einem Alter des Leistungsgerätes, (ii) einer gesamten installierten Zeitdauer des Leistungsgerätes, (iii) einer Betriebsumgebung, (iv) Temperaturinformationen, (v) elektrischen Übergangspegeln oder (vi) Schwingungspegeln.
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