DE112010003319T5

DE112010003319T5 - Schutzkleidungsstück für elektromagnetische Felder

Info

Publication number: DE112010003319T5
Application number: DE112010003319T
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Protec Maternity Wear Galveston Us LLC; Protec Maternity Wear Us LLC
Priority date: 2009-01-27
Filing date: 2010-01-04
Publication date: 2012-06-06
Also published as: CA2749327C; US20100186155A1; BRPI1007195A2; WO2010088005A1; US8434169B2; CA2749327A1

Abstract

Ein Abschirm oder Schutzkleidungsstück in der Form von Frauenbekleidung umfasst einen äußeren modischen Bereich oder Komponente sowie einen inneren Schutzbereich oder – komponente mit Material, das elektromagnetische Strahlung vereitelt und durchgehend in der inneren Komponente verteilt ist. Die innere Komponente ist innerhalb der äußeren Komponente als ein Futter befestigt, um sich so um und über einen Bereich eines Torsos und unteren Abdomens einer Trägerin zu erstrecken. Das Material der inneren Komponente, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, schirmt oder schützt die Trägerin vor elektromagnetischen Feldern, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf Abschirm- oder Schutzkleidungstücke zum Schützen von Frauen vor elektromagnetischen Feldern und insbesondere zum Schützen und/oder Vermindern einer Exposition von Fortpflanzungsorganen und Föten von Frauen gegenüber elektromagnetischen Feldern.
Hintergrund der Erfindung
Elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, Strahlen, Strahlung, Kräfte, Wellen, Partikel und Wellenpartikel, nachstehend allgemein als ”elektromagnetische Felder” oder ”Elektromagnetismus” bezeichnet, umgeben uns im alltäglichen Leben. Die Stärke dieser elektromagnetischen Felder kann beschrieben und gemessen werden als ihre Intensität, Amplitude, Energie, Energiedichte, Leistung, Stärke, Kraft, Fluss, Anwesenheit und/oder Anzahl elektromagnetischer Felder. Der Effekt dieser Phänomene nimmt in der Intensität zu, wie unsere Exposition zunimmt gegenüber, unter anderen Quellen, in-Haus Stromleitungen, außer Haus Überlandleitungen und unterirdischen Stromleitungen, Haushaltsgeräten, Fernsehern, Computern, elektrischen Heizelementen (zum Beispiel elektrischen Decken und Ähnliches), industriellen elektrischen Motoren, Unterführungen, Mobiltelefonen, medizinischen Vorrichtungen und selbst solchen, die von starken Sonneneruptionen ausgehen. Als ein Ergebnis nimmt ebenso eine Exposition des Fortpflanzungstrakts, -systems, von Geweben, Organen, Föten und anderer lebender Einheiten in Schwangeren oder nichtschwangeren Frauen gegenüber diesen Feldern zu. Eine Anzahl von Studien in beiden, Tieren und Menschen, zeigt, dass es ungünstige Effekte auf das Fortpflanzungssystem, -trakt, die Organe, das Gewebe oder andere lebende Einheiten in Frauen im Zusammenhang mit diesen elektromagnetischen Strahlungen gibt. Siehe beispielsweise: St-Pierre LS, Persinger MA.: Percept Mot Skills. Conspicuous histomorphological anomalies in the hippocampal formation of rats exposed prenatally to a complex sequenced magnetic field within the nano Tesla range. Dezember 2003; 97 (3Pt2), 1307-14; Okudan B. et al.: DEXAAnylsis an the Bones of Rats Exposed in Utero and Neonatally to Static and 50 Hz Electric Fields. Bioelectromagnetics. 2006: 27: 589–592; Shumilov Ol, Kasatkina EA, Enikeev AV, Khramov AA. [The study of effects of geomagnetic disturbances at high latitudes an the intrauterine condition of fetus by cardiotocography]. Biofizika. März-April 2003, 48(2): 374–9.
Solche ungünstigen Folgen auf den Fötus sind oft das Ergebnis eines direkten Effekts von elektrischen Feldern auf zelluläre Membranen, bezeichnet als ”Elektroporation”. Elektroporation ist der Prozess, demzufolge elektrische Felder Änderungen in zellulären Membranen erzeugen, die in der Bildung von Poren resultieren, durch die geladene Ionen oder große Moleküle passieren können. Typischerweise ist die Lipid-Doppelschichtkomponente von zellulären Membranen hochgradig hydrophob und weist eine niedrige dielektrische Konstante auf, so dass es für geladene Ionen extrem schwierig ist, eine intakte Membran zu passieren. Somit tritt in den meisten Zellen die Bewegung von Ionen durch Kanäle auf, die durch spezifische Transmembran-Proteine erzeugt werden. Allerdings entstehen bei der Anwesenheit von Elektromagnetismus oder elektromagnetischer Strahlung vorübergehend Öffnungen in Doppelschichtmembranen, die es Ionen und großen Molekülen gestatten, leicht die Membran zu passieren (Gowrishankar TR, Weaver JC.: An approach to electrical modeling of single and multiple cells. Proc Natl Acad Sci U S A. 18. März 2003; 100(6): 3203–8. Tieleman DP.: The molecular basis of electroporation. BMC Biochem. 19. Juli 2004; 5: 10.). Elektromagnetismus kann ebenso eine direkte Schädigung von fötalem Gewebe durch elektrokonformative Denaturierung von zellulären Proteinen bewirken (Chen W.: Electroconformational denaturation of membrane proteins. Ann N Y Acad Sci. Dezember 2005; 1066: 92–105. Review.). Da viele Proteine geladene Gruppen enthalten, kann ihre Struktur signifikant durch externen Elektromagnetismus beeinträchtigt werden. Insbesondere können permanente Änderungen in der Konformation selbst nach der vorübergehenden Aussetzung auf solchen Elektromagnetismus auftreten. Dies macht das Protein nutzlos und bewirkt nachfolgende Zellschädigung.
Es existiert eine große Anzahl von Patenten und anderen Publikationen in der Schutztechnik, die verschiedene Artikel und Verfahren beschreiben, um Schutz für eine Vielfalt von Problemen bereitzustellen. In vielen dieser Stand der Technik Konzept wird eine Art von im wesentlichen festen Metalleinsatz verwendet, um einen Bereich des menschlichen Körpers vor Elektrizität in einer spezifischen Richtung zu schützen, im Allgemeinen von der Vorderseite (siehe beispielsweise US Patentnummern 5,247,182 , 5,621,188 sowie 5,690,537 ). In einigen Konzepten werden eher als feste Metalleinsätze leitfähige Fasern in ein Textilerzeugnis gewebt, um die Schutzkleidung zu bilden, wie die in US Patentnummer 4,684,762 beschriebene Kleidung. In anderen Konzepten wird die Oberfläche eines Materials mit einem elektrischen Leiter metallisiert oder beschichtet (stromlose Abscheidung), um einen elektrischen Weg für Elektrizität bereitzustellen (siehe beispielsweise US Patentnummern 5,073,984 und 5,115,140 ). Viele Kleidungsartikel und Textilerzeugnisse sind erfunden worden, um den menschlichen Körper vor Feuer zu schützen, wie die in US Patentnummer 7,156,883 beschriebene Kleidung. Es wurden Kleidungsstücke erfunden, um Menschen gegen elektrostatische Felder oder den Aufbau von elektrostatischen Ladungen durch die Bewegung des Körpers zu schützen, wie beispielsweise die in US Patentnummer 6,665,877 beschriebene Kleidung.
Jedes dieser Stand der Technik Konzepte weist eine spezifische ungünstige Eigenschaft auf, die das Textilerzeugnis oder die Kleidung unpopulär oder unpraktisch bei der Verwendung machen. Beispielsweise sind die Fest-Metalleinsätze und beschichteten Textilerzeugnisse sehr hinderlich und unbequem zu tragen. Weiter bedecken oder schützen viele der verschiedenen Arten von Stand der Technik Kleidung einfach einen einzigen Teil des Körpers oder sie schützen einen Bereich des Körpers vor Exposition, die aus einer einzigen Richtung kommt. Viel, wenn nicht die gesamte Kleidung des Standes der Technik ist nicht ästhetisch ansprechend und daher unmodisch und unpopulär.
Es ist daher hoch vorteilhaft, die vorangegangenen und andere Nachteile zu beheben, die dem Stand der Technik anhaften.
Zusammenfassung der Erfindung
Kurz gesagt, um die gewünschten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform davon ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück in der Form von Frauenbekleidung bereitgestellt. Das Kleidungsstück umfasst einen äußeren modischen Bereich oder Komponente sowie einen inneren Schutzbereich oder -komponente, während die innere Komponente durchgehend verteilte Elemente aufweist, die elektromagnetische Strahlung vereiteln. Die innere Komponente ist innerhalb der äußeren Komponente im Wesentlichen als ein Futter befestigt, um sich so um und über einen Bereich eines Torsos und unteren Abdomens bzw. Bauchraums einer Trägerin zu erstrecken. Die Elemente der inneren Komponente, die die elektromagnetische Strahlung vereiteln, schirmen oder schützen die Trägerin vor elektromagnetischen Feldern, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen.
Ein spezifisches Verfahren der Abschirmung von Frauen vor elektromagnetischen Feldern umfasst den Schritt des Bereitstellens eines Kleidungsstücks, aufweisend einen äußeren modischen Bereich oder Komponente in der Form von Frauenbekleidung sowie einen inneren Schutzbereich oder -komponente umfassend Elemente, die elektromagnetische Strahlung vereiteln und die durchgehend verteilt sind in dem inneren Schutzbereich oder -komponente, wobei der innere Schutzbereich oder -komponente innerhalb des äußeren modischen Bereichs im wesentlichen als ein im Allgemeinen zylindrisch geformtes Futter befestigt ist. Das Verfahren umfasst ebenso den Schritt des Positionierens der Bekleidung auf einer Frau mit dem im Allgemeinen zylindrischen inneren Schutzbereich oder -komponente, der sich um und über einen wesentlichen Bereich des Torsos oder unteren Abdomens der Frau erstreckt, um den gesamten weiblichen Fortpflanzungstrakt der Frau ebenso wie einen ungeborenen Fötus innerhalb der Frau vor elektromagnetischen Feldern zu schützen, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die vorstehenden sowie weitere und spezifischere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann sofort ersichtlich von der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen:
1A eine vereinfachte Ansicht eines Schutzkleidungsstücks ist, das erste und zweite Bereiche aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung,
1B ist eine andere vereinfachte Ansicht eines Schutzkleidungsstücks, das erste und zweite Bereiche aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung,
2 ist eine vereinfachte Ansicht, die eine Art von Schutzmaterial zur Verwendung bei der Herstellung des zweiten Bereichs des Kleidungsstücks darstellt, das in den 1A und 1B dargestellt ist, und
3 ist eine vereinfachte Ansicht, die eine andere Art von Schutzmaterial zur Verwendung bei der Herstellung des zweiten Bereichs des Kleidungsstücks darstellt, das in den 1A und 1B dargestellt ist.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Nun Bezug nehmend auf 1A ist ein vereinfachtes Kleidungsstück 10 dargestellt, das einen ersten oder modischen Bereich oder Komponente 12 sowie einen zweiten oder Schutzbereich oder -komponente 14 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Das Kleidungsstück 10 und insbesondere Komponente 12 sind in vereinfachter Form dargestellt, um so repräsentativ für beliebige Kleidungsstücke zu sein, wie beispielsweise ein Kleid, Langtaille, Kittel, Bluse oder andere Art von Kleidung, die üblicherweise von Frauen und insbesondere schwangeren Frauen getragen wird (nachstehend definiert als ”Frauenbekleidung”). Es sollte ebenso verstanden werden, dass aufgrund des verwendeten Materials sowie der spezifischen und neuen Konstruktion Komponente 12 repräsentativ sein kann für Kleiderbekleidung, modische Bekleidung oder selbst formelle Kleidung und komfortabel bei täglichen Aktivitäten und Umgebungen getragen werden kann.
Schutzbereich oder -komponente 14 ist gestaltet, um innerhalb von Komponente 12 zu passen und sich vollständig um einen Körper oder Torso und unteres Abdomen einer Frau zu erstrecken, das heißt, dass die Komponente 14 eine im Allgemeinen zylindrische Form aufweist. Vorzugsweise ist die Komponente 14 ausgebildet, um den gesamten weiblichen Fortpflanzungstrakt (beispielsweise Vagina, Zervix, Ovarien, etc.) ebenso wie einen ungeborenen Fötus innerhalb der Trägerin vor elektromagnetischen Feldern zu schützen, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen. Weiter ist die Komponente 14 ausgebildet, um befestigt zu werden an und innerhalb von Komponente 12 mittels beliebigen herkömmlichen Mitteln, wie beispielsweise Nähen, Reißverschluss, Knöpfen, Klettverschluss oder anderen Arten von Befestigungsvorrichtungen oder Verfahren. Im Allgemeinen ist das Textilerzeugnis, aus dem Komponente 14 gebildet ist (siehe nachstehende Information), leicht und flexibel, um so die Empfindung oder das Gefühl eines normalen Futters innerhalb von Komponente 12 bereitzustellen. Ebenso sind die Komponenten 12 und 14 gestaltet, wenn sie zusammengefügt sind, um das Kleidungsstück 10 zu bilden, um der Form des sich verändernden weiblichen Körpers während der Nicht-Schwangerschaft und den ganzen Weg durch die späte Schwangerschaft zu entsprechen.
Nun Bezug nehmend auf 1B ist eine andere Ausführungsform eines vereinfachten Kleidungsstücks 20 dargestellt. In dieser Ausführungsform weist das Kleidungsstück 20 einen ersten oder modischen Bereich oder Komponente 22 sowie einen zweiten oder Schutzbereich oder -komponente 24 gemäß der vorliegenden Erfindung auf. Das Kleidungsstück 20 und insbesondere Komponente 22 ist dargestellt in vereinfachter Form, um so repräsentativ für beliebige Kleidungsstücke zu sein, wie beispielsweise Hosen, Shorts, Röcke oder anderer Arten von Bekleidung, die herkömmlicherweise von Frauen und insbesondere schwangeren Frauen getragen wird (nachstehend definiert als ”Frauenbekleidung”). Es sollte eben so verstanden werden, dass aufgrund des verwendeten Materials sowie der spezifischen und neuen Konstruktion Komponente 22 repräsentativ sein kann für Kleiderbekleidung, modische Bekleidung oder selbst formelle Kleidung und komfortabel bei täglichen Aktivitäten und Umgebungen getragen werden kann.
Der Schutzbereich oder -komponente 24 ist gestaltet, um innerhalb von Komponente 22 zu passen und sich hinauf über und vollständig um einen Körper oder Torso und unteres Abdomen einer Frau zu erstrecken, das heißt, dass Komponente 24 im Allgemeinen eine zylindrischer Form aufweist. Vorzugsweise ist die Komponente 24 ausgebildet, um den vollständigen weiblichen Fortpflanzungstrakt (beispielsweise Vagina, Zervix, Ovarien, etc.) ebenso wie einen ungeborenen Fötus innerhalb der Trägerin vor elektromagnetischen Feldern zu schützen, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen. Weiter ist die Komponente 24 ausgebildet, um befestigt zu werden an und innerhalb von Komponente 22 mittels beliebigen herkömmlichen Mitteln, wie beispielsweise Nähen, Reißverschluss, Knöpfen, Klettverschluss oder anderen Arten von Befestigungsvorrichtungen oder Verfahren. Im Allgemeinen ist das Textilerzeugnis, aus dem Komponente 24 gebildet ist (siehe nachstehende Information), leicht und flexibel, um so die Empfindung oder das Gefühl eines normalen Futters innerhalb von Komponente 22 bereitzustellen. Ebenso sind die Komponenten 22 und 24 gestaltet, wenn sie zusammengefügt sind, um das Kleidungsstück 20 zu bilden, um der Form des sich verändernden weiblichen Körpers während einer Nicht-Schwangerschaft und den ganzen Weg durch die späte Schwangerschaft zu entsprechen.
Zusätzlich Bezug nehmend auf 2 ist ein Beispiel von einem speziellen Textilerzeugnis 26 zur Verwendung beim Herstellen von Schutzbereich oder -komponente 14 und 24 dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Textilerzeugnis 26 ein Baumwollgewebematerial mit imprägnierten ”Flocken” 28 aus Elementen, die elektromagnetische Strahlung vereiteln. Es versteht sich, dass die Bezeichnung ”Flocken” im Wesentlichen jede Art von Partikeln oder Strängen umfasst, wie beispielsweise ”Stippen” oder ”Körner” und Ähnliches. Zusätzlich ist die Bezeichnung ”Element, das elektromagnetische Strahlung vereitelt” gedacht, um metallisches oder anderes elektrisch oder elektromagnetisch leitendes oder reflektierendes Material zu umfassen, das in einem gitterähnlichen oder maschenähnlichen Muster positioniert ist. Während Baumwolle das bevorzugte Grundmaterial ist, sollte es ebenso verstanden werden, dass jedes weiche, geschmeidige Material verwendet werden kann, wie beispielsweise Wollmaterial, Seidenmaterial, Fellmaterial, Ledermaterial, Daunenmaterial, Ingeo-Material, Pflanzenfasermaterial, Lycra-Material, Rayon-Material, Acetat-Material, Nylon-Material, Modacryl-Material, Olefin-Material, Acryl-Material, Polyester-Material, Polylactid-Material, Vinyon-Material, Saran-Material, Spandex-Material, Aramid-Material, PBI-Material, Sulfar-Material, Lyocell-Material, Acrylnitril-Gummi-Material, Kunststoffmaterial und/oder Polyester-Material sowie Zusammensetzungen davon, etc. In 2 stellt jeder Strich in den horizontalen und vertikalen Linien des Gitters ein Element oder eine Flocke 28 dar, das elektromagnetische Strahlung vereitelt (somit wird eine metallische oder andere elektrisch oder elektromagnetisch leitfähige oder reflektierende Materialflocke, -stippe, -strang oder -korn umfasst). Der Abstand der horizontalen und vertikalen Linien des Gitters oder Netzes muss ausreichend klein (das heißt eng) sein, um in Richtung der Trägerin gerichtete elektromagnetische Felder oder Elektromagnetismus zu stoppen, reduzieren, absorbieren oder reflektieren. Im Allgemeinen wird der Elektromagnetismus bei üblichen Frequenzen von Mobiltelefonen, Mikrowellen, Stromleitungen, Haushaltsgeräten etc. liegen. In dem durch das Textilerzeugnis 26 dargestellten spezifischen Beispiel sind die einzelnen Flocken 28 getrennt und berühren benachbarte Flocken 28 nicht, so dass jede Flocke 28 arbeitet, um elektromagnetische Felder oder Elektromagnetismus zu stoppen, reduzieren, absorbieren oder reflektieren, zusätzlich zum Zusammenwirken mit benachbarten Flocken 28, um dieselbe Funktion auszuführen. Es wird geglaubt, dass die Kombination von einzelnen Flocken 28, die alleine und in Zusammenwirkung mit benachbarten Flocken 28 arbeiten, im wesentlichen die Wellenlänge des Elektromagnetismus erweitert, die von dem Textilerzeugnis 26 beeinflusst wird. Während das Textilerzeugnis 26 mit horizontalen und vertikalen Linien dargestellt ist, die zum zweckmäßigen Verständnis ein Gitter oder Netz mit rechtwinkligen Öffnungen bilden, sollte es verstanden werden, dass das Gitter oder Netz gebildet sein kann, um jede gewünschte Öffnung zu definieren, umfassend Dreiecke, Fünfecke oder selbst nicht symmetrische oder zufällige Formen.
Zusätzlich Bezug nehmend auf 3 ist ein Beispiel eines spezifischen Textilerzeugnisses 30 zur Verwendung beim Herstellen von Schutzbereich oder -komponente 14 und 24 dargestellt. In einer bevorzugten Ausbildung ist das Grundmaterial des Textilerzeugnisses 30 jedes weiche, geschmeidige Material, wie beispielsweise Baumwolle, Seide, Polyester, etc. In dieser spezifischen Ausbildung sind sehr dünne Drähte 32, die elektromagnetische Strahlung vereiteln, in das umgebende Grundmaterial in einem gitterähnlichen oder maschenähnlichen Muster gewebt oder gewirkt. Wie zuvor angegeben wird es verstanden werden, dass der Begriff ”Drähte, die elektromagnetische Strahlung vereiteln” gedacht ist, um metallische oder andere elektrisch oder elektromagnetisch leitfähige oder reflektierende Materialien zu umfassen. Im Allgemeinen werden die Drähte 32 irgendein hoch leitfähiges Metall umfassen, wie beispielsweise Silber, Kupfer, Gold, Aluminium, Eisen, Stahl, Messing, Bronze, Nickel, Zink, Wolfram, Platin, Molybdän, Chrom, Titan, Mangan, Graphit und andere Kohlenstoff-basierte Verbindungen, Polymere, Keramiken, Kunststoffe und Legierungen oder Zusammensetzungen davon, etc. Der Abstand der horizontalen und vertikalen Drähte 32 des Gitters oder Netzes muss ausreichend klein (das heißt eng) sein, um in Richtung der Trägerin gerichtete elektromagnetische Felder oder Elektromagnetismus zu stoppen, reduzieren, absorbieren oder reflektieren. Im Allgemeinen wird der Elektromagnetismus bei typischen Frequenzen von Mobiltelefonen, Mikrowellen, Stromleitungen, Haushaltsgeräten, etc. liegen.
In einem leicht verschiedenen oder alternativen Ansatz kann das Textilerzeugnis 30 vollständig aus leitfähigen Drähten zusammengesetzt sein, das heißt, dass der Abstand zwischen benachbarten horizontalen Drähten 32 und zwischen benachbarten vertikalen Drähten 32 auf ein Minimum reduziert ist und das Grundmaterial entfernt ist. Jeder Draht 32 des Gitters oder Netzes kann mit einem Isoliermaterial oder nicht beschichtet sein, abhängig von der spezifischen Konstruktion des Textilerzeugnisses 30.
In einem anderen leicht verschiedenen oder alternativen Ansatz kann das Textilerzeugnis 30 so hergestellt sein, um Baumwolle oder anderes Standardgewundenes-Material aufzuweisen, welches mit einem Material beschichtet wurde, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, wie beispielsweise Silber, Kupfer, Gold, Aluminium, Eisen, Stahl, Messing, Bronze, Nickel, Zink, Wolfram, Platin, Molybdän, Chrom, Titan, Mangan, Graphit und andere Kohlenstoff-basierte Verbindungen, Polymere, Keramiken, Kunststoffe und Legierungen oder Zusammensetzungen davon. Als ein Beispiel kann das Textilerzeugnis 30 aus Baumwollfäden gebildet sein, die mit einer Silberlösung bespritzt wurden. In diesem Ansatz kann das Textilerzeugnis 30 ein Gitter oder Netz aus solchen beschichteten Fäden aufweisen oder es kann vollständig aus den beschichteten Fäden hergestellt sein.
Aufgrund der weichen und geschmeidigen Natur der beschriebenen Materialien kann der Schutzbereich oder -komponente 14 und/oder 24 hergestellt werden, um komfortabel innerhalb von Komponente 12 und/oder 22 zu passen und um sich vollständig um einen Frauenkörper zu erstrecken. Ebenso kann das Kleidungsstück 10 und/oder 20, da der Schutzbereich oder -komponente 14 und/oder 24 im Wesentlichen wie ein Futter in Komponente 12 und/oder 22 funktioniert, ästhetisch ansprechend und modisch gestaltet sein. Weiter kann es, da der Schutzbereich oder -komponente 14 und/oder 24 im wesentlichen wie ein Futter in Komponente 12 und/oder 22 funktioniert, im wesentlichen gebildet sein, um den Körper der Trägerin zu umgeben, um einen maximalen Schutz vor Elektromagnetismus bereitzustellen, der von beliebigen oder allen Richtungen und zu allen Zeiten kommt.
Somit wurden neue und verbesserte Abschirm- oder Schutzkleidungsstücke zum Schutz von Frauen vor elektromagnetischen Feldern offenbart. Die neuen und verbesserten Abschirm- oder Schutzkleidungsstücke sind ästhetisch ansprechend und daher modisch. Ebenso schützen die neuen und verbesserten Abschirm- oder Schutzkleidungsstücke alles oder im Wesentlichen alles von einem Körper einer Trägerin aus beliebigen oder allen Richtungen.
Verschiedene Änderungen und Modifikationen der Ausführungsformen hierin, die zu Illustrationszwecken gewählt wurden, werden dem Fachmann sofort ersichtlich. In dem Umfang, dass sich solche Modifikationen und Variationen nicht von dem Geist der Erfindung entfernen, sind sie gedacht, von dem Bereich davon umfasst zu sein, der ausschließlich mittels einer angemessenen Interpretation der nachfolgenden Patentansprüche bemessen wird.
Nachdem die Erfindung vollständig in solch klaren und präzisen Bezeichnungen beschrieben wurde, um so dem Fachmann zu gestatten, dieselbe zu verstehen und auszuüben, ist die beanspruchte Erfindung:
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 5247182 [0004]
US 5621188 [0004]
US 5690537 [0004]
US 4684762 [0004]
US 5073984 [0004]
US 5115140 [0004]
US 7156883 [0004]
US 6665877 [0004]

Zitierte Nicht-Patentliteratur

St-Pierre LS, Persinger MA.: Percept Mot Skills. Conspicuous histomorphological anomalies in the hippocampal formation of rats exposed prenatally to a complex sequenced magnetic field within the nano Tesla range. Dezember 2003; 97 (3Pt2), 1307-14 [0002]
Okudan B. et al.: DEXAAnylsis an the Bones of Rats Exposed in Utero and Neonatally to Static and 50 Hz Electric Fields. Bioelectromagnetics. 2006: 27: 589–592 [0002]
Shumilov Ol, Kasatkina EA, Enikeev AV, Khramov AA. [The study of effects of geomagnetic disturbances at high latitudes an the intrauterine condition of fetus by cardiotocography]. Biofizika. März-April 2003, 48(2): 374–9 [0002]
Gowrishankar TR, Weaver JC.: An approach to electrical modeling of single and multiple cells. Proc Natl Acad Sci U S A. 18. März 2003; 100(6): 3203–8 [0003]
Tieleman DP.: The molecular basis of electroporation. BMC Biochem. 19. Juli 2004; 5: 10. [0003]
Chen W.: Electroconformational denaturation of membrane proteins. Ann N Y Acad Sci. Dezember 2005; 1066: 92–105. Review. [0003]

Claims

Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück in der Form von Frauenbekleidung, wobei das Kleidungsstück umfasst: einen äußeren modischen Bereich oder Komponente, einen inneren Schutzbereich oder -komponente, der Material aufweist, das elektromagnetische Strahlung vereitelt und durchgehend in dem Bereich oder der Komponente verteilt ist, wobei der innere Schutzbereich oder -komponente innerhalb des äußeren modischen Bereichs im wesentlichen als ein Futter befestigt ist, um sich so um und über einen wesentlichen Bereich eines Torsos und unteren Abdomens einer Trägerin zu erstrecken, und das Material des inneren Schutzbereichs oder -komponente, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, schirmt oder schützt die Trägerin vor elektromagnetischen Feldern, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 1, wobei der innere Schutzbereich oder -komponente im Allgemeinen zylindrischen ist.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 2, wobei der im Allgemeinen zylindrische innere Schutzbereich oder -komponente gebildet ist, um den gesamten weiblichen Fortpflanzungstrakt der Trägerin ebenso wie einen ungeborenen Fötus innerhalb der Trägerin vor elektromagnetischen Feldern zu schützen, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 1, wobei der innere Schutzbereich oder -komponente innerhalb des äußeren modischen Bereichs befestigt ist mittels einem von Nähen, Weben, Versteppen, Befestigen, Knöpfen, Reißverschluss, Stricken, Kleben, Schnüren sowie Klettverschluss.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 1, wobei das verteilte Material des inneren Schutzbereichs oder -komponente, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, ein gitterähnliches oder maschenähnliches Muster von Linien aufweist, wobei die Linien gebildet sind aus einem von Flocken aus Material, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, Drähten, die elektromagnetische Strahlung vereiteln, Fäden, die elektromagnetische Strahlung vereiteln, und Fäden, die mit Material beschichtet sind, das elektromagnetische Strahlung vereitelt.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 5, wobei ein Abstand zwischen benachbarten Linien des Gitters oder Netzes ausreichend klein ist, um elektromagnetische Felder sowie die Intensität, Amplitude, Energie, Energiedichte, Leistung, Stärke, Kraft, Fluss, Anwesenheit und/oder Anzahl davon zu stoppen, reduzieren, absorbieren oder reflektieren.
Ein Abschirm oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 1, wobei das verteilte Material, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, aufweist eines von Silber, Kupfer, Gold, Aluminium, Eisen, Stahl, Messing, Bronze, Nickel, Zink, Wolfram, Platin, Molybdän, Chrom, Titan, Mangan, Graphit und andere Kohlenstoff-basierte Verbindungen, Polymere, Keramiken, Kunststoffe und Legierungen sowie Zusammensetzungen davon.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 1, wobei der innere Schutzbereich oder -komponente ein weiches, geschmeidiges Grundmaterial umfasst, das angeordnet ist, um das verteilte Material zu unterstützen, das elektromagnetische Strahlung vereitelt.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 8, wobei das weiche, geschmeidige Grundmaterial umfasst eines von Baumwollmaterial, Wollmaterial, Seidenmaterial, Fellmaterial, Ledermaterial, Daunenmaterial, Ingeo-Material, Pflanzenfasermaterial, Lycra-Material, Rayon-Material, Azetat-Material, Nylon-Material, Modacryl-Material, Olefin-Material, Acryl-Material, Polyester-Material, Polylactid-Material, Vinyon-Material, Saran-Material, Spandex-Material, Aramid-Material, PBI-Material, Sulfar-Material, Lyocell-Material, Acrylnitril-Gummi-Material, Kunststoffmaterial und/oder Polyester-Material sowie Zusammensetzungen davon.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück für Frauen, umfassend: einen äußeren modischen Bereich oder Komponente in der Form von Frauenbekleidung, einen inneren Schutzbereich oder -komponente, die Material aufweist, das elektromagnetische Strahlung vereitelt und durchgehend in dem inneren Schutzbereich oder -komponente verteilt ist, wobei der innere Schutzbereich oder -komponente innerhalb des äußeren modischen Bereichs im wesentlichen als ein im Allgemeinen zylindrisch geformtes Futter befestigt ist, und der im Allgemeinen zylindrische innere Schutzbereich oder -komponente ist ausgebildet, um sich um und über einen wesentlichen Bereich eines Torsos und unteren Abdomens einer Trägerin zu erstrecken, um so den gesamten weiblichen Fortpflanzungstrakt der Trägerin ebenso wie einen ungeborenen Fötus innerhalb der Trägerin vor elektromagnetischen Feldern zu schützen, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 10, wobei der innere Schutzbereich oder -komponente innerhalb des äußeren modischen Bereich befestigt ist mittels einem von Nähen, Weben, Versteppen, Befestigen, Knöpfen, Reißverschluss, Stricken, Kleben, Schnüren oder Klettverschluss.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 10, wobei das verteilte Material des inneren Schutzbereichs oder -komponente, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, ein gitterähnliches oder maschenähnliches Muster von Linien aufweist, wobei die Linien gebildet sind aus einem von Flocken aus Material, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, Drähten, die elektromagnetische Strahlung vereiteln, Fäden, die elektromagnetische Strahlung vereiteln, sowie Fäden, die mit Material beschichtet sind, das elektromagnetische Strahlung vereitelt.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 12, wobei ein Abstand zwischen benachbarten Linien des Gitters oder Netzes ausreichend klein ist, um elektromagnetische Felder sowie die Intensität, Amplitude, Energie, Energiedichte, Leistung, Stärke, Kraft, Fluss, Anwesenheit und/oder Anzahl davon zu stoppen, reduzieren, absorbieren oder reflektieren.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 14, wobei das verteilte Material, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, aufweist eines von Silber, Kupfer, Gold, Aluminium, Eisen, Stahl, Messing, Bronze, Nickel, Zink, Wolfram, Platin, Molybdän, Chrom, Titan, Mangan, Graphit und andere Kohlenstoff-basierte Verbindungen, Polymere, Keramiken, Kunststoffe und Legierungen sowie Zusammensetzungen davon.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 10, wobei der innere Schutzbereich oder -komponente ein weiches, geschmeidiges Grundmaterial aufweist, das angeordnet ist, um das verteilte Material zu unterstützen, das elektromagnetische Strahlung vereitelt.
Ein Abschirm- oder Schutzkleidungsstück gemäß Patentanspruch 15, während das weiche, geschmeidige Grundmaterial aufweist eines von Baumwollmaterial, Wollmaterial, Seidenmaterial, Fellmaterial, Ledermaterial, Daunenmaterial, Ingeo-Material, Pflanzenfasermaterial, Lycra-Material, Rayon-Material, Azetat-Material, Nylon-Material, Modacryl-Material, Olefin-Material, Acryl-Material, Polyester-Material, Polylactid-Material, Vinyon-Material, Saran-Material, Spandex-Material, Aramid-Material, PBI-Material, Sulfar-Material, Lyocell-Material, Acrylnitril-Gummi-Material, Kunststoffmaterial und/oder Polyester-Material sowie Zusammensetzungen davon.
Ein Verfahren des Abschirmens von Frauen von elektromagnetischen Feldern, umfassend: Bereitstellen eines Kleidungsstücks, aufweisend einen äußeren modischen Bereich oder Komponente in der Form von Frauenbekleidung sowie einen inneren Schutzbereich oder -komponente, der Material aufweist, das elektromagnetische Strahlung vereitelt und durchgehend in dem inneren Schutzbereich oder -komponente verteilt ist, während der innere Schutzbereich oder -komponente innerhalb des äußeren modischen Bereichs im wesentlichen als ein im Allgemeinen zylindrisch geformtes Futter befestigt ist, und Positionieren des Kleidungsstücks auf einer Frau mit dem im Allgemeinen zylindrischen inneren Schutzbereich oder -komponente, der sich um und über einen wesentlichen Bereich des Torsos und unteren Abdomens der Frau erstreckt, um den gesamten weiblichen Fortpflanzungstrakt der Frau ebenso wie einen ungeborenen Fötus innerhalb der Frau vor elektromagnetischen Feldern zu schützen, die von beliebigen oder allen Richtungen kommen.
Ein Verfahren gemäß Patentanspruch 17, wobei der Schritt des Bereitstellens des Kleidungsstücks mit dem inneren Schutzbereich oder -komponente, der durchgehend verteiltes Material aufweist, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, den Schritt des Bereitstellens des inneren Schutzbereichs oder -komponente mit einem Gitter- oder Maschenmuster aus Linien umfasst, die gebildet sind aus einem von Flocken aus Material, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, Drähte aus Material, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, Fäden aus Material, das elektromagnetische Strahlung vereitelt sowie Fäden, die mit Material beschichtet sind, das elektromagnetische Strahlung vereitelt, und ein Abstand zwischen benachbarten Linien des Gitters oder Netzes ist ausreichend klein, um elektromagnetische Felder zu stoppen, reduzieren, absorbieren oder reflektieren.