DE112009004566T5 - Fingerabdruckscanner - Google Patents

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DE112009004566T5
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DE112009004566T
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Eric Gagneraud
Alexis Aimard
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Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
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    • G06V40/10Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
    • G06V40/12Fingerprints or palmprints
    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Abstract

Ein Gerät, das einen Prozessor, eine Einschalttaste, einen Fingerabdruckscanner, der mit der Einschalttaste gekoppelt ist, und eine Authentifizierungsanwendung umfasst, die durch den Prozessor ausführbar ist, um ein Benutzerfingerabdruckbild mit einem gespeicherten Fingerabdruckbild zu vergleichen.

Description

  • Hintergrund
  • Wenn ein Gerät wie etwa ein Computergerät eingeschaltet wird, drückt ein Benutzer eine Einschalttaste an dem Gerät. Sobald das Gerät Strom empfängt, werden Hardware- und Softwarekomponenten des Geräts geladen. Der Benutzer erhält Zugriff auf das Gerät, indem er sich unter Verwendung einer Eingabeeinrichtung wie etwa einer Maus oder einer Tastatur mit einem registrierten Kennwort an dem Gerät anmeldet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der offenbarten Ausführungsbeispiele werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, die gemeinsam Merkmale der offenbarten Ausführungsbeispiele beispielhaft veranschaulichen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Geräts mit einem Fingerabdruckscanner gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Gerät, das einen Fingerabdruckscanner an einer Einschalttaste aufweist und mit weiteren Komponenten verbunden ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Laptop, der eingeschaltet wird, wenn ein Fingerabdruckscanner einen Benutzer erfasst, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 4 zeigt einen Fingerabdruckscanner an einer Einschalttaste und eine Statusanzeige an einem Deckel eines Laptops gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt einen Fingerabdruckscanner an einer Einschalttaste und eine Statusanzeige an einer Basis eines Laptops gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt Zeitleisten für das Scannen eines Fingerabdrucks durch einen Fingerabdruckscanner, das Einschalten eines Geräts und das Entsperren eines Deckels des Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Gerät 100 mit einem Fingerabdruckscanner 120 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gerät 100 ein Desktop, ein Laptop, ein Server und/oder ein anderes Gerät, das einen Fingerabdruckscanner 120 umfasst. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Gerät 100 einen Prozessor 110, einen Fingerabdruckscanner 120, der mit einer Einschalttaste 130 gekoppelt ist, eine Ein-/Ausgabeeinrichtung 140, eine Netzwerkschnittstelle 150, eine Speichereinrichtung 160, eine Authentifizierungsanwendung 170 und einen Kommunikationsbus 175 für das Gerät 100 und/oder eine oder mehrere Komponenten des Geräts 100, sodass diese miteinander kommunizieren können. In anderen Ausführungsbeispielen umfasst das Gerät 100 weitere Komponenten und/oder ist mit weiteren Komponenten zusätzlich zu und/oder anstelle von den oben genannten und in 1 gezeigten Komponenten gekoppelt.
  • Wie oben genannt umfasst das Gerät 100 einen Prozessor 110. Der Prozessor 110 empfängt und führt Befehle für verschiedene Komponenten und/oder Anwendungen des Geräts 100 wie etwa einen Fingerabdruckscanner 120 und eine Authentifizierungsanwendung 170 aus. Ein Fingerabdruckscanner 120 ist eine optische Einrichtung, die ein Bild eines Fingerabdrucks eines Benutzers scannt, wenn der Fingerabdruckscanner den Benutzer erfasst. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Fingerabdruckscanner 120 außen an dem Gerät 100 wie etwa an dem Deckel eines Laptops angeordnet. Bei einem Ausführungsbeispiel erfasst der Fingerabdruckscanner 120 einen Benutzer, wenn der Benutzer den Fingerabdruckscanner 120 mit einem Finger berührt oder drückt. In anderen Ausführungsbeispielen erfasst der Fingerabdruckscanner 120 den Benutzer, wenn sich der Finger des Benutzers in der Nähe des Fingerabdruckscanners 120 befindet. Außerdem ist der Fingerabdruckscanner 120 mit wenigstens einer Leistungsquelle (2) an dem Gerät 100 gekoppelt und empfängt Leistung, während das Gerät 100 ausgeschaltet ist.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung wird das Gerät 100 eingeschaltet, wenn ein BIOS und ein Betriebssystem des Geräts 100 geladen wurden. Das Einschalten des Geräts 100 ist außerdem ein Prozess, der unter anderem das Laden des BIOS und des Betriebssystems in dem Gerät 100 umfasst. Sobald das Betriebssystem vollständig geladen wurde, ist der Prozess zum Einschalten des Geräts 100 abgeschlossen und ist das Gerät 100 eingeschaltet. Das Gerät 100 ist ausgeschaltet, wenn das Gerät 100 nicht eingeschaltet ist und nicht gerade eingeschaltet wird. Wenn das Gerät 100 ausgeschaltet ist, empfängt der Fingerabdruckscanner während andere Komponenten des Geräts 100 keine Leistung empfangen.
  • Wenn ein Benutzer den Fingerabdruckscanner 120 mit einem Finger berührt, beginnt eine optische Einrichtung an dem Fingerabdruckscanner 120 damit, ein Bild des Benutzerfingerabdrucks zu scannen. Sobald der Fingerabdruckscanner 120 das Scannen des Benutzerfingerabdrucks abgeschlossen hat, wird ein Benutzerfingerabdruckbild 180 erzeugt und als eine Bilddatei gespeichert. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Fingerabdruckbild 180 in einem Bildspeicher 195 gespeichert, der in dem Fingerabdruckscanner 120 enthalten ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird das Benutzerfingerabdruckbild 180 in einer Speichereinrichtung 160 gespeichert, auf die das Gerät 100 zugreifen kann. Der Bildspeicher 195 ist ein Speicher, der direkt mit dem Fingerabdruckscanner 120 gekoppelt und in demselben enthalten ist. In einigen Ausführungsbeispielen ist der Bildspeicher 195 Teil des Fingerabdruckscanners 120. Der Bildspeicher 195 ist konfiguriert, um das Benutzerfingerabdruckbild 180 zu speichern.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen ist der Bildspeicher 195 ferner konfiguriert, um gespeicherte Fingerabdrücke 190 zu enthalten. Das Gerät 100 vergleicht das Benutzerfingerabdruckbild 180 mit den gespeicherten Fingerabdrücken während eines Benutzerauthentifizierungsprozesses. Wie in 1 gezeigt, ist der Fingerabdruckscanner 120 mit einer Einschalttaste 130 gekoppelt, die in dem Gerät 100 enthalten ist. Wie in 1 gezeigt, ist die Einschalttaste 130 bei einem Ausführungsbeispiel unterhalb des Fingerabdruckscanners 120 gekoppelt. Daraus resultiert, dass der Fingerabdruckscanner 120 die Einschalttaste 130 überlappt.
  • Außerdem enthält der Fingerabdruckscanner 120 einen Sensor. Der Sensor ist in dem Fingerabdruckscanner 120 enthalten und wird durch den Fingerabdruckscanner 120 verwendet, wenn ein Benutzer erfasst wird. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sensor ein berührungsempfindlicher Sensor, der einen Benutzer des Fingerabdruckscanners 120 erfasst, wenn der Benutzer den Fingerabdruckscanner 120 mit einem Finger berührt oder drückt. In anderen Ausführungsbeispielen ist der Sensor ein Näherungssensor, der einen Benutzer des Fingerabdruckscanners 120 erfasst, wenn sich der Finger des Benutzers in der Nähe des Fingerabdruckscanners 120 befindet. Außerdem ist wie in 1 gezeigt die Einschalttaste 130 mit dem Fingerabdruckscanner 120 gekoppelt. Die Einschalttaste 130 ist operativ mit einem Schalter an dem Gerät 100 gekoppelt, der einen Befehl sendet, damit das Gerät 100 mit dem Einschalten beginnt, wenn es ein Signal von dem Fingerabdruckscanner 120 empfängt.
  • Wenn bei einem Ausführungsbeispiel der Fingerabdruckscanner 120 einen Benutzer erfasst, sendet der Fingerabdruckscanner 120 ein Signal zu der Einschalttaste 130 an dem Gerät 100. Der Fingerabdruckscanner 120 beginnt mit dem Scannen des Benutzerfingerabdrucks und speichert diesen als ein Benutzerfingerabdruckbild 180. Und wenn die Einschalttaste 130 das Signal von dem Fingerabdruckscanner 120 empfängt, beginnt das Gerät 100 ebenfalls mit dem Einschalten. Daraus resultiert, dass das Gerät 100 in Reaktion auf das Erfassen eines Benutzers durch den Fingerabdruckscanner 120 eingeschaltet wird. Außerdem wird das Gerät 100 gleichzeitig eingeschaltet, während der Fingerabdruckscanner 120 den Benutzerfingerabdruck scannt.
  • Das BIOS ist ein Basis-Ein-/Ausgabesystem, das Hardwarekomponenten und ein Betriebssystem des Geräts 100 initialisiert und steuert. Das BIOS lädt das Betriebssystem, während das Gerät 100 eingeschaltet wird, und ist in einer Speichereinrichtung 160 gespeichert, auf die das Gerät 100 zugreifen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Speichereinrichtung 160 in dem Gerät 100 enthalten. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Speichereinrichtung 160 extern vorgesehen, wobei das Gerät 100 darauf zugreifen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das BIOS in einem eingebetteten Speicher gespeichert, der in der Speichereinrichtung 160 enthalten ist.
  • Ein Betriebssystem funktioniert als eine Schnittstelle zwischen dem Benutzer und den Komponenten des Geräts 100. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Betriebssystem in der Speichereinrichtung 160 gespeichert, Außerdem enthält das Betriebssystem Benutzerkonten, auf die ein Benutzer zugreift, sobald das Gerät 100 den Benutzer authentifiziert. Ein Benutzer wird authentifiziert, wenn der Benutzer eine Identität mit dem Betriebssystem verifiziert hat. Bei einem Ausführungsbeispiel verifiziert der Benutzer eine Identität über den Fingerabdruckscanner 120. Wie zuvor genannt, scannt der Fingerabdruckscanner 120 einen Benutzerfingerabdruck des Benutzers und erstellt ein Benutzerfingerabdruckbild 180. Das Benutzerfingerabdruckbild 180 ist ein digitales Bild des Benutzerfingerabdrucks, den der Fingerabdruckscanner 120 scannt. Außerdem vergleicht eine Authentifizierungsanwendung 170 in dem Gerät 100 das Benutzerfingerabdruckbild 180 mit in dem Gerät 100 gespeicherten Fingerabdruckdaten 190, um den Benutzer zu authentifizieren.
  • Die gespeicherten Fingerabdrücke 190 sind digitale Informationen zu Benutzerfingerabdrücken, die das Gerät erkennt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die gespeicherten Fingerabdrücke 190 Eigenschaften der Benutzerfingerabdrücke, die in der Form von Daten gespeichert werden, wie etwa entsprechende spezifische Punkte oder Teile in den Benutzerfingerabdrücken, die sich von anderen Fingerabdrücken unterscheiden. In anderen Ausführungsbeispielen sind die gespeicherten Fingerabdrücke 190 digitale Fingerabdruckbilder von Benutzerfingerabdrücken, die das Gerät 100 erkennt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind das Fingerabdruckbild 180 und die gespeicherten Fingerabdrücke 190 in der Speichereinrichtung 160 des Geräts 100 gespeichert. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind das Benutzerfingerabdruckbild 180 und die gespeicherten Fingerabdrücke 190 in einem Bildspeicher 195 gespeichert. In anderen Ausführungsbeispielen ist das Benutzerfingerabdruckbild 180 in dem Bildspeicher 195 gespeichert und sind die gespeicherten Fingerabdrücke 190 in der Speichereinrichtung 160 gespeichert.
  • Die gespeicherten Fingerabdrücke 190 werden durch Benutzer erzeugt, indem diese ihre Fingerabdrücke mit dem Fingerabdruckscanner 120 scannen und ihre entsprechenden gespeicherten Fingerabdrücke 190 mit Benutzerkonten in dem Betriebssystem des Geräts 100 registrieren. In anderen Ausführungsbeispielen werden die gespeicherten Fingerabdrücke 190 von anderen Einrichtungen über eine Netzwerkschnittstelle 150 und/oder eine Ein-/Ausgabeeinrichtung 140 an dem Gerät 100 heruntergeladen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Netzwerkschnittstelle 150 eine drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkschnittstellenkarte. Außerdem ist bei einem Ausführungsbeispiel die Ein-/Ausgabeeinrichtung 140 ein USB-Laufwerk oder eine Infraroteinrichtung.
  • Wie zuvor angemerkt, scannt der Fingerabdruckscanner 120 den Benutzerfingerabdruck und speichert ein Benutzerfingerabdruckbild 180 in dem Bildspeicher 195 oder in der Speichereinrichtung 160. Sobald das Benutzerfingerabdruckbild 180 gescannt und gespeichert wurde, versucht eine Authentifizierungsanwendung 170 den Benutzer zu authentifizieren, indem sie das Benutzerfingerabdruckbild 180 mit den gespeicherten Fingerabdrücken 190 vergleicht und nach einer Übereinstimmung sucht. Die Authentifizierungsanwendung 170 ist eine Anwendung, die auf das in dem Bildspeicher 195 oder in der Speichereinrichtung 160 gespeicherte Benutzerfingerabdruckbild 180 zugreift und das Benutzerfingerabdruckbild 180 mit den gespeicherten Fingerabdrücken 190 vergleicht. Außerdem scannt die Authentifizierungsanwendung 170 die gespeicherten Fingerabdrücke 190, um zu bestimmen, ob einer der gespeicherten Fingerabdrücke 190 mit dem Benutzerfingerabdruckbild 180 übereinstimmt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die gespeicherten Fingerabdrücke 190 gespeicherte Fingerabdruckbilder, wobei die Authentifizierungsanwendung 170 die gespeicherten Fingerabdruckbilder durchsucht, um zu bestimmen, ob eines der gespeicherten Fingerabdruckbilder mit dem Benutzerfingerabdruckbild 180 übereinstimmt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel durchsucht die Authentifizierungsanwendung 170 die gespeicherten Fingerabdrücke nach einem Fingerabdruck, der mit dem Benutzerfingerabdruckbild 180 übereinstimmt, sobald der Fingerabdruckscanner 120 das Scannen und Speichern des Benutzerfingerabdruckbilds 180 abgeschlossen hat und während das Gerät 100 eingeschaltet wird. In anderen Ausführungsbeispielen durchsucht die Authentifizierungsanwendung 170 die gespeicherten Fingerabdrücke 190 nach einem Fingerabdruckbild, das mit dem Benutzerfingerabdruckbild 180 übereinstimmt, nachdem das Gerät 100 eingeschaltet wurde.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Authentifizierungsanwendung 170 eine Firmware, die in dem Fingerabdruckscanner 120 eingebettet ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist die Authentifizierungsanwendung 170 eine Softwareanwendung, die in dem Gerät 100 in einem ROM oder in der Speichereinrichtung 160 gespeichert ist, wobei das Gerät 100 darauf zugreifen kann. Die Authentifizierungsanwendung 170 kann aber auch auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sein, das durch das Gerät 100 und/oder den Fingerabdruckscanner 120 von einer anderen Position aus gelesen werden kann und für diese zugreifbar ist. Die Authentifizierungsanwendung 170 kommuniziert mit Einrichtungen und/oder Komponenten, die mit dem Gerät 100 gekoppelt sind, physikalisch oder drahtlos über einen Kommunikationsbus 175, der in dem Gerät 100 enthalten ist oder mit demselben verbunden ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Kommunikationsbus 175 ein Speicherbus. In anderen Ausführungsbeispielen ist der Kommunikationsbus 175 ein Datenbus.
  • Die Authentifizierungsanwendung 170 vergleicht das Benutzerfingerabdruckbild 180 jeweils einzeln mit den gespeicherten Fingerabdrücken 190 und bestimmt, ob das Benutzerfingerabdruckbild 180 mit einem der gespeicherten Fingerabdrücke 190 übereinstimmt. Wenn einer der gespeicherten Fingerabdrücke 190 mit dem Benutzerfingerabdruck 180 übereinstimmt, sendet die Authentifizierungsanwendung 170 einen Befehl zu dem Betriebssystem des Geräts 100, um den Benutzer zu authentifizieren. Wenn der Benutzer in einigen Ausführungsbeispielen authentifiziert wurde, ist ein Sperrmechanismus bzw. Verriegelungsmechanismus (2, 4, 5) auch für ein Entsperren konfiguriert. In anderen Ausführungsbeispielen ist der Sperrmechanismus konfiguriert, um gleichzeitig entsperrt zu werden, während das Gerät 100 eingeschaltet wird. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sperrmechanismus eine Einrichtung, die für ein Sperren oder Entsperren konfiguriert ist, um das Öffnen eines Deckels eines Notebooks, eines Netbooks und/oder eines PCs zu gestatten oder zu unterbinden.
  • Wenn das Benutzerfingerabdruckbild 180 nicht mit einem der gespeicherten Fingerabdrücke 190 übereinstimmt, sendet die Authentifizierungsanwendung 170 einen Befehl für den Fingerabdruckscanner 120, damit dieser den Benutzerfingerabdruck erneut scannt. Bei einem Ausführungsbeispiel sendet die Authentifizierungsanwendung 170 auch einen Befehl zu einer Statusanzeige (2, 4, 5) an dem Gerät 100, damit diese eine Fehlermeldung ausgibt, wenn das Benutzerfingerabdruckbild 180 mit keinem der gespeicherten Fingerabdrücke 190 übereinstimmt. In anderen Ausführungsbeispielen sendet die Authentifizierungsanwendung 170 zusätzlich einen Befehl für den Sperrmechanismus (2, 4, 5), damit dieser gesperrt bleibt, bis der Benutzer authentifiziert wurde.
  • 2 zeigt ein Gerät 200, das einen Fingerabdruckscanner 220 an einer Einschalttaste 230 aufweist und mit weiteren Komponenten gekoppelt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 2 gezeigt, ist der Fingerabdruckscanner 220 an der Einschalttaste 230 vorgesehen und überlappt die Einschalttaste 230. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Fingerabdruckscanner 220 auch mit wenigstens einer Leistungsquelle 240, 250 und einem Prozessor 210 gekoppelt. Außerdem ist der Prozessor 210 wie in 2 gezeigt auch mit einer Statusanzeige 290, einem Sperrmechanismus 270 und einer Speichereinrichtung 260 gekoppelt. In anderen Ausführungsbeispielen ist der Fingerabdruckscanner 220 mit weiteren Komponenten zusätzlich zu und/oder anstelle von den oben genannten und in 2 gezeigten gekoppelt. Die oben genannten Komponenten sind in einem Gerät 200 wie etwa einem PC oder einem Laptop enthalten.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Fingerabdruckscanner 220 mit der ersten Leistungsquelle 240 und/oder der zweiten Leistungsquelle 250 gekoppelt und empfängt Leistung von derselben. Ferner sind die Komponenten (der Prozessor 210, die Statusanzeige 290, der Sperrmechanismus 270 und die Speichereinrichtung 260) des Geräts 200 mit der ersten Leistungsquelle 240 verbunden und empfangen Leistung von derselben. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die erste Leistungsquelle 240 und die zweite Leistungsquelle 250 Stromversorgungen und/oder Batterien, die Leistung speichern und zu einer oder mehreren Komponenten wie etwa dem Fingerabdruckscanner 220 zuführen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist bei einem Ausführungsbeispiel der Fingerabdruckscanner 220 mit der ersten Leistungsquelle 240 verbunden, wobei die erste Leistungsquelle 240 konfiguriert ist, um Leistung zu dem Fingerabdruckscanner 220 zuzuführen, während das Gerät 200 ausgeschaltet ist. Während also der Fingerabdruckscanner 220 Leistung von der ersten Leistungsquelle 240 empfängt, empfangen das Gerät 200 und die anderen Komponenten der Geräts 200 keine Leistung und sind ausgeschaltet, bis die Einschalttaste 230 betätigt wird. Der Fingerabdruckscanner 220 ist also aktiv und kann einen Benutzer erfassen, während das Gerät ausgeschaltet ist.
  • Sobald der Fingerabdruckscanner 220 einen Benutzer erfasst hat, sendet der Fingerabdruckscanner 220 wie oben genannt ein Signal zu der Einschalttaste 230, damit diese mit dem Einschalten des Geräts 200 und der Komponenten des Geräts 200 beginnt. Die Einschalttaste 230 sendet dann einen Befehl zu der ersten Leistungsquelle 240, um Leistung zu dem Gerät 200 und den Komponenten (dem Prozessor 210, der Statusanzeige 290, dem Sperrmechanismus 270 und der Speichereinrichtung 260) zuzuführen und mit dem Einschalten zu beginnen. Außerdem ist der Fingerabdruckscanner 220 wie in 2 gezeigt mit einer zweiten Leistungsquelle 250 verbunden. Die zweite Leistungsquelle 250 ist eine zusätzliche Leistungsquelle, die konfiguriert ist, um eine für den Fingerabdruckscanner 220 vorgesehene Leistung zu speichern und zu demselben zuzuführen, während das Gerät 200 ausgeschaltet ist. Indem also die zweite Leistungsquelle 250 verwendet wird, um Leistung zu dem Fingerabdruckscanner 220 zuzuführen, wird die erste Leistungsquelle 240 nicht geleert, wenn Leistung zu dem Fingerabdruckscanner 220 zugeführt wird, sodass die erste Leistungsquelle 240 ferner Leistung zu dem Gerät 200 und den Komponenten des Geräts 200 während des Einschaltens zuführen kann. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Fingerabdruckscanner 220 auch nur mit einer einzelnen Leistungsquelle oder mit weiteren zusätzlichen Leistungsquellen zusätzlich zu und/oder anstelle von den oben genannten und in 2 gezeigten Leistungsquellen gekoppelt sein.
  • Wenn wie zuvor genannt der Fingerabdruckscanner 220 einen Benutzer erfasst, scannt und speichert der Fingerabdruckscanner 220 ein Benutzerfingerabdruckbild 280 des Benutzers. Sobald das Benutzerfingerabdruckbild 280 gespeichert wurde, vergleicht eine Authentifizierungsanwendung das Benutzerfingerabdruckbild 280 mit gespeicherten Fingerabdrücken 285 und sucht nach einer Übereinstimmung. Wie zuvor genannt, wird das Benutzerfingerabdruckbild 280 bei einem Ausführungsbeispiel in einem Bildspeicher 265 in dem Fingerabdruckscanner 220 gespeichert, während die gespeicherten Fingerabdrücke 285 in einer Speichereinrichtung 260 gespeichert sind. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, gibt die Authentifizierungsanwendung bei einem Ausführungsbeispiel für den Prozessor 210 an, dass die Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Der Prozessor 210 sendet dann einen Befehl an die Statusanzeige 290, um ein Signal zu emittieren, das angibt, dass die Authentifizierung fehlgeschlagen ist.
  • Die Statusanzeige 290 ist eine Einrichtung, die akustische und/oder visuelle Signale für einen Benutzer ausgibt, wenn ein durch den Fingerabdruckscanner 220 gescanntes Benutzerfingerabdruckbild 280 mit keinem der gespeicherten Fingerabdrücke 285 übereinstimmt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel konfiguriert die Authentifizierungsanwendung die Statusanzeige 290 über den Prozessor 210, um den Benutzer zu einem erneuten Scannen seines Fingerabdrucks mit dem Fingerabdruckscanner 220 aufzufordern, wenn die Authentifizierungsanwendung angegeben hat, dass die Authentifizierung fehlgeschlagen ist. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Statusanzeige 290 konfiguriert, um ein Signal auszugeben, wenn die Authentifizierungsanwendung angibt, dass der Benutzer authentifiziert wurde. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Statusanzeige 290 eine akustische Einrichtung wie etwa ein Lautsprecher, der ein akustisches Signal wie etwa eine Sprachaufforderung ausgibt. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Statusanzeige 290 eine visuelle Einrichtung wie etwa eine LED oder ein LCD, die ein visuelles Signal und/oder eine Meldung für den Benutzer ausgibt.
  • Außerdem ist wie oben genannt bei einem Ausführungsbeispiel ein Sperrmechanismus 270 konfiguriert, um entsperrt zu werden, wenn der Benutzer authentifiziert wurde, während das Gerät 200 eingeschaltet wird oder wenn das Gerät 200 eingeschaltet ist. Ein Sperrmechanismus 270 ist eine Einrichtung, die den Zugriff auf das Gerät 200 einschränkt. Wie in 2 gezeigt, ist der Sperrmechanismus 270 mit dem Prozessor 210 gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel 210 sendet der Prozessor 210 Befehle zu dem Sperrmechanismus 270, damit dieser gesperrt bleibt, wenn die Authentifizierungsanwendung angibt, dass die Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Bei einem anderen Authentifizierungsbeispiel sendet der Prozessor 210 Befehle zu dem Sperrmechanismus 270, damit dieser entsperrt wird, wenn die Authentifizierungsanwendung angibt, dass der Benutzer authentifiziert wurde.
  • 3 zeigt einen Laptop 300, der eingeschaltet wird, wenn ein Fingerabdruckscanner (1, 2, 4, 5) einen Benutzer erfasst, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie zuvor genannt, ist das Gerät bei einem Ausführungsbeispiel ein Laptop 300. Wie in 3 gezeigt, umfasst der Laptop 300 eine Anzeigeeinrichtung 320, die in einem Deckel 330 integriert ist, eine Basis 340, ein Gelenk 350 und einen Sperrmechanismus 360. Außerdem sind wie in 3 gezeigt Eingabeeinrichtungen 370 wie etwa eine Tastatur und ein Maus-/Trackpad in der Basis 340 vorgesehen.
  • Die Anzeigeeinrichtung 320 ist eine Einrichtung, die Stand- und/oder Bewegtbilder ausgibt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Anzeigeeinrichtung 320 ein LCD-Bildschirm, ein Berührungsbildschirm und/oder ein Monitor, der Text, Bilder und/oder Muster anzeigen kann. Wie in 3 gezeigt, ist die Anzeigeeinrichtung 320 mit dem Deckel 330 des Laptops 300 gekoppelt und in diesem integriert. Der Deckel 330 ist ein Gehäuseteil, in dem die Anzeigeeinrichtung 320 und andere Komponenten des Laptops 300 untergebracht sind. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Deckel 330 beispielsweise aus Legierungen, Kunststoffen und/oder einer Kombination aus denselben ausgebildet. Außerdem ist wie zuvor genannt ein Fingerabdruckscanner, der mit einer Einschalttaste gekoppelt ist, an einer Außenseite des Deckels 300 angeordnet (4 und 5), sodass auf den Fingerabdruckscanner zugegriffen werden kann, wenn sich der Laptop 300 in einer geschlossenen Position befindet. Der Laptop 300 befindet sich in einer geschlossenen Position, wenn ein Sperrmechanismus 360 an dem Laptop 300 den Deckel 330 des Laptops 300 mit der Basis 340 des Laptops 300 koppelt. Wie in 3 gezeigt, ist ein Teil des Sperrmechanismus 360 mit dem Deckel 330 gekoppelt.
  • Wie weiter oben genannt, ist der Deckel 330 über ein Gelenk 350 mit einer Basis 340 des Laptops gekoppelt. Das Gelenk 350 des Laptops 300 ist eine Komponente, die den Deckel 330 mit der Basis 340 koppelt und gestattet, dass der Deckel 330 und/oder die Basis 340 geöffnet, geschlossen oder neu positioniert werden. Die Basis 340 ist ein Gehäuseteil, in dem Eingabeeinrichtungen 370 wie etwa eine Tastatur, ein Maus-/Trackpad und/oder andere Komponenten des Laptops 300 aufgenommen sind. Wie in 3 gezeigt, ist ein Teil des Sperrmechanismus 360 mit der Basis 340 gekoppelt.
  • Wie weiter oben genannt, ist der Sperrmechanismus 360 bei einem Ausführungsbeispiel eine Einrichtung, die den Deckel 330 des Laptops 300 sicher mit der Basis 340 des Laptops 300 koppelt, um einen Benutzer davon abzuhalten, auf den Laptop 300 zuzugreifen. Damit wird auch der Zugriff auf die Anzeigeeinrichtung 320 unterbunden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sperrmechanismus 360 eine mechanische Einrichtung. Wenn der Laptop 300 geschlossen ist und der Deckel 330 in Kontakt mit der Basis 340 kommt, werden die zwei Teile des Sperrmechanismus 360 miteinander gekoppelt und gesperrt. Die zwei Teile des Sperrmechanismus 360 sind konfiguriert, um miteinander verriegelt zu werden. Zusätzlich dazu oder anstelle davon können aber auch zwei sich von den beiden Teilen erstreckende Drehteile konfiguriert sein, um sich zu einer gesperrten Position zu bewegen oder zu drehen.
  • Auf einen Befehl aus der Authentifizierungsanwendung hin und/oder während des Einschaltens des Laptops 300 kann der Sperrmechanismus 360 entsperrt werden, indem die Riegel gelöst und/oder die Drehteile zu einer entsperrten Position bewegt oder gedreht werden. Daraufhin sind die Teile des Sperrmechanismus 360 an dem Deckel 330 und der Basis 340 nicht mehr verriegelt und/oder gesperrt, sodass auf den Laptop 300 zugegriffen werden kann. Wie weiter oben genannt, ist der Sperrmechanismus 360 bei einem Ausführungsbeispiel konfiguriert, um entsperrt zu werden, wenn die Authentifizierungsanwendung den Benutzer authentifiziert oder der Laptop 300 eingeschaltet wird. Indem also der Sperrmechanismus 360 in Reaktion auf eine Authentifizierung des Benutzerfingerabdruckbilds oder während des Einschalten des Geräts freigegeben wird, wird auch ein Zugriff auf die Anzeigeeinrichtung 320 gewährt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Sperrmechanismus 360 eine elektromagnetische Einrichtung, die wenigstens einen Magneten enthält. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält der Deckel 330 des Laptops 300 einen Magneten, der als Teil des Sperrmechanismus 360 dient, und enthält die Basis 340 des Laptops 300 einen weiteren Magneten, der als ein weiterer Teil des Sperrmechanismus 360 dient. Der elektromagnetische Sperrmechanismus 360 ist eine magnetische Einrichtung, die konfiguriert ist, um die Polarität wenigstens eines Magneten auf einen Befehl aus der Authentifizierungsanwendung hin zu ändern, um in einem gesperrten oder entsperrten Zustand zu bleiben.
  • Wenn die Magneten an dem Deckel 330 und der Basis 340 in Kontakt kommen, werden die Magneten aneinander gekoppelt und befestigt. Auf einen Befehl aus der Authentifizierungsanwendung hin nach einer Authentifizierung eines Benutzers oder während des Einschalten des Geräts wird eine elektrische Einrichtung, die mit wenigstens einem der Magneten gekoppelt ist, durch die Authentifizierungsanwendung angewiesen, die Magnetpolarität umzukehren. Daraus folgt, dass die Magneten an dem Deckel 330 und der Basis 340 einander abstoßen, sodass auf den Laptop 300 zugegriffen werden kann. Alternativ hierzu können auch andere geeignete Sperrmechanismen verwendet werden.
  • 4 zeigt einen Fingerabdruckscanner 410 an einer Einschalttaste 420 und eine Statusanzeige 430 an einem Deckel 440 eines Laptops 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 4 gezeigt, sind bei einem Ausführungsbeispiel der Fingerabdruckscanner 410 und die Einschalttaste 420 oben auf dem Deckel 440 des Laptops 400 angeordnet, sodass ein Benutzer auf dieselben zugreifen kann, wenn der Laptop 400 geschlossen ist. Wie weiter oben erläutert und in 4 gezeigt, ist der Laptop 400 geschlossen, wenn der Deckel 440 des Laptops 400 mit der Basis 450 des Laptops 400 mittels eines Sperrmechanismus 461 gekoppelt ist.
  • Wie ferner in 4 gezeigt, ist eine Statusanzeige 430 an einem Deckel des Laptops angeordnet und für einen Benutzer sicht- und/oder hörbar, wenn der Laptop 400 geschlossen ist. Der Benutzer kann also die Signale von der Statusanzeige 430 sehen und/oder hören, wenn eine Authentifizierung des Benutzers fehlgeschlagen ist. Bei einem Ausführungsbeispiel gibt die Statusanzeige 430 auch ein akustisches und/oder visuelles Signal aus, wenn ein Benutzer erfolgreich durch den Laptop 400 authentifiziert wurde.
  • 5 zeigt einen Fingerabdruckscanner 510 an einer Einschalttaste 520 und eine Statusanzeige 530 an einer Basis eines Laptops 500 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 5 gezeigt, ist der mit der Einschalttaste 500 gekoppelte Fingerabdruckscanner 510 bei einem Ausführungsbeispiel auf der Seite der Basis 550 des Laptops 500 angeordnet. Daraus resultiert, dass ein Benutzer von der Seite der Basis 540 des Laptops 500 auf den Fingerabdruckscanner 510 zugreifen kann, wenn der Laptop 500 geschlossen ist. Außerdem ist wie in 5 gezeigt auch die Statusanzeige 530 an der Seite der Basis 550 des Laptops 500 derart angeordnet, dass ein Benutzer die durch die Statusanzeige 530 erzeugten visuellen und/oder akustischen Signale sehen und/oder hören kann, während der Laptop 500 geschlossen ist.
  • 6 zeigt Zeitleisten für das Scannen eines Fingerabdrucks durch einen Fingerabdruckscanner, das Einschalten eines Geräts und das Entsperren eines Deckels des Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie weiter oben erläutert, erfasst der Fingerabdruckscanner bei einem Ausführungsbeispiel einen Benutzer, wenn der Benutzer den Fingerabdruckscanner berührt.
  • Wenn bei einem Ausführungsbeispiel wie in der Zeitleiste 1 von 6 gezeigt ein Benutzer zu Beginn einen Fingerabdruckscanner an einem Gerät berührt, beginnt das Gerät gleichzeitig mit dem Einschalten, während der Fingerabdruckscanner mit dem Scannen eines Fingerabdrucks des Benutzers beginnt. Wie zuvor genannt, ist der Fingerabdruckscanner mit der Einschalttaste gekoppelt. Wenn also ein Benutzer den Fingerabdruckscanner berührt, berührt der Benutzer auch die Einschalttaste. Außerdem umfasst das Einschalten des Geräts wie zuvor genannt das Laden eines BIOS und eines Betriebssystems in dem Gerät. Sobald das Betriebssystem geladen wurde, ist das Einschalten des Geräts abgeschlossen und ist das Gerät eingeschaltet.
  • Wie in der Zeitleiste 1 angegeben, beginnt der Fingerabdruckscanner mit dem Scannen des Benutzerfingerabdrucks gleichzeitig mit dem Einschalten des Geräts. Und wie in 6 gezeigt, ist bei einem Ausführungsbeispiel die für das Scannen des Benutzerfingerabdrucks aufgewendete Zeit kürzer als die für das Einschalten des Geräts aufgewendete Zeitdauer. Und wie ferner in der Zeitleiste 1 von 6 gezeigt, wird ein Sperrmechanismus an dem Gerät entsperrt und/oder freigegeben, wenn der Fingerabdruckscanner das Scannen des Benutzerfingerabdrucks abgeschlossen hat. Der Fingerabdruckscanner schließt also in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Scannen des Benutzerfingerabdrucks ab, bevor das Gerät das Einschalten abschließt und bevor ein Deckel an dem Gerät entsperrt wird. Und wie ferner der Zeitleiste 1 von 6 gezeigt, versucht bei einem Ausführungsbeispiel eine Authentifizierungsanwendung, den Benutzer zu authentifizieren, nachdem der Sperrmechanismus entsperrt und/oder freigegeben wurde.
  • Und wie in der Zeitleiste 2 von 6 gezeigt, beginnt der Fingerabdruckscanner mit dem Scannen eines Benutzerfingerabdruckbilds, während gleichzeitig mit dem Einschalten des Geräts begonnen wird. Wie in der Zeitleiste 2 von 6 gezeigt, lädt das Gerät beim Einschalten zu Beginn ein BIOS des Geräts. Sobald das BIOS geladen wurde, lädt das BIOS ein Betriebssystem des Geräts. Nachdem das Betriebssystem des Geräts geladen wurde, wird das Gerät eingeschaltet und vergleicht eine Authentifizierungsanwendung ein durch den Fingerabdruckscanner gescanntes Benutzerfingerabdruckbild mit gespeicherten Fingerabdrücken, um eine Authentifizierung des Benutzers zu versuchen. Ferner wird wie in der Zeitleiste 2 von 6 gezeigt bei einem Ausführungsbeispiel ein Sperrmechanismus in dem Gerät nicht entsperrt und/oder freigegeben, bis der Benutzerfingerabdruck durch die Authentifizierungsanwendung authentifiziert wurde. In anderen Ausführungsbeispielen können auch andere geeignete Zeitleisten verwendet werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Verfahren von 7 verwendet ein Gerät mit einem Fingerabdruckscanner, der mit dem Gerät gekoppelt ist, und mit einer Authentifizierungsanwendung. Wie weiter oben genannt, ist der Fingerabdruckscanner an einer Einschalttaste vorgesehen und umfasst einen Bildspeicher. In anderen Ausführungsbeispielen verwendet das Verfahren von 7 weitere Komponenten und/oder Einrichtungen zusätzlich zu und/oder anstelle von den oben genannten und in 1, 2, 3, 4 oder 5 gezeigten.
  • Wenn bei einem Ausführungsbeispiel ein Fingerabdruckscanner einen Benutzer erfasst, durchlauft das Gerät gleichzeitig den Prozess zum Einschalten, während der Fingerabdruckscanner einen Benutzerfingerabdruck scannt 700. Wie zuvor genannt, erfasst der Fingerabdruckscanner einen Benutzer mittels eines in dem Fingerabdruckscanner enthaltenen Sensors. Außerdem wird der Benutzer wie oben genannt bei einem Ausführungsbeispiel erfasst, wenn der Benutzer den Fingerabdruckscanner berührt, drückt und/oder sich demselben nähert. Wenn der Fingerabdruckscanner den Benutzer erfasst, sendet der Fingerabdruckscanner ein Signal zu der Einschalttaste, damit diese mit dem Einschalten des Geräts beginnt. Und sobald der Fingerabdruck des Benutzers gescannt wurde, wird ein Benutzerfingerabdruckbild zu dem Fingerabdruck des Benutzers gespeichert 710. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Benutzerfingerabdruckbild in dem Bildspeicher in dem Fingerabdruckscanner gespeichert. In anderen Ausführungsformen wird das Benutzerfingerabdruckbild in einer Speichereinrichtung gespeichert, auf die das Gerät zugreifen kann.
  • Wie zuvor genannt, kann das Gerät als eingeschaltet betrachtet werden, wenn ein BIOS und ein Betriebssystem in dem Gerät geladen wurden. Sobald das Betriebssystem geladen wurde, authentifiziert eine Authentifizierungsanwendung den Benutzer, wenn die Authentifizierungsanwendung bestimmt, dass das Benutzerfingerabdruckbild einem der im Gerät gespeicherten Fingerabdruckbilder (gespeicherten Fingerabdrücke) entspricht 720. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Verfahren hiermit abgeschlossen. In anderen Ausführungsbeispielen umfasst das Verfahren von 7 weitere Schritte zusätzlich zu und/oder anstelle von den in 7 gezeigten Schritten.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Verfahren von 8 verwendet ein Gerät, das einen Fingerabdruckscanner an einer Einschalttaste umfasst. Außerdem verwendet das Verfahren ein BIOS, ein Betriebssystem, wenigstens eine Speichereinrichtung und einen Sperrmechanismus. In anderen Ausführungsbeispielen verwendet das Verfahren von 8 weitere Komponenten und/oder Einrichtungen zusätzlich zu und/oder anstelle von den oben genannten und in 1, 2, 3, 4 und 5 gezeigten.
  • Wie in 8 gezeigt, bestimmt der Fingerabdruckscanner zu Beginn, ob ein Benutzer erfasst wird 800. Wie weiter oben genannt, erfasst der Fingerabdruckscanner einen Benutzer, wenn der Benutzer den Fingerabdruckscanner berührt, drückt und/oder sich demselben nähert. Wenn der Fingerabdruckscanner keinen Benutzer erfasst hat, fährt der Fingerabdruckscanner fort, nach einem Benutzer zu suchen 800. Sobald ein Benutzer erfasst wird, beginnt das Gerät gleichzeitig mit dem Einschalten 810 und scannt einen Benutzerfingerabdruck mit dem Fingerabdruckscanner 820. Wie zuvor genannt, wird beim Einschalten des Geräts zu Beginn ein BIOS des Geräts geladen 830. Sobald das BIOS geladen wurde, führt das BIOS einen Befehl zum Laden eines Betriebssystems für das Gerät aus 840.
  • Während das Gerät eingeschaltet wird, scannt gleichzeitig der Fingerabdruckscanner den Benutzerfingerabdruck mit dem Fingerabdruckscanner 850 und speichert das Benutzerfingerabdruckbild in einem Speicher, der mit dem Fingerabdruckscanner gekoppelt ist 860. Wie weiter oben genannt, werden bei einem Ausführungsbeispiel das Benutzerfingerabdruckbild und die gespeicherten Fingerabdrücke in einem Bildspeicher gespeichert. In anderen Ausführungsbeispielen werden das Benutzerfingerabdruckbild und die Fingerabdruckbilder in einer Speichereinrichtung gespeichert, auf die das Gerät zugreifen kann. Sobald der Benutzerfingerabdruck gespeichert wurde und das Betriebssystem in dem Gerät geladen wurde, bestimmt eine Authentifizierungsanwendung, ob der Benutzerfingerabdruck mit einem gespeicherten Fingerabdruckbild bzw. entsprechenden Daten (gespeicherten Fingerabdrücken) in dem Gerät übereinstimmt 865. Wie zuvor genannt, durchsucht bei einem Ausführungsbeispiel die Authentifizierungsanwendung die gespeicherten Fingerabdrücke, um zu bestimmen, ob das Benutzerfingerabdruckbild einem der gespeicherten Fingerabdrücke entspricht.
  • Wenn das Fingerabdruckbild mit einem gespeicherten Fingerabdruckbild oder entsprechenden Daten (gespeicherten Fingerabdrücken) übereinstimmt, authentifiziert das Betriebssystem den Benutzer und meldet den Benutzer an dem Betriebssystem an 870. Außerdem greift die Authentifizierungsanwendung auf einen Sperrmechanismus zu 880. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, fordert das Gerät den Benutzer über eine mit dem Gerät gekoppelte Statusanzeige auf, sich für ein erneutes Scannen eines Fingerabdrucks mit dem Fingerabdruckscanner vorzubreiten 850. Bei einem Ausführungsbeispiel gestattet das Gerät zusätzlich, dass ein Benutzer sich selbst über eine mit dem Gerät gekoppelte Eingabeeinrichtung wie etwa eine Tastatur authentifiziert, wenn das Benutzerfingerabdruckbild nicht mit den gespeicherten Fingerabdrücken übereinstimmt.
  • Wenn wie zuvor erläutert der Benutzer authentifiziert wurde, greift die Authentifizierungs anwendung auf den Sperrmechanismus zu 880. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Sperrmechanismus an dem Gerät konfiguriert, um freigegeben zu werden und einem Benutzer einen Zugriff auf das Gerät zu gewähren 890. In anderen Ausführungsbeispielen ist der Sperrmechanismus konfiguriert, um freigegeben zu werden, sobald der Fingerabdruckscanner das Scannen abgeschlossen und das Benutzerfingerabdruckbild gespeichert hat und bevor der Benutzer authentifiziert wurde. Wie weiter oben genannt ist der Sperrmechanismus eine mechanische Einrichtung und/oder ein elektromagnetischer Riegel. In anderen Ausführungsbeispielen umfasst das Verfahren von 8 weitere Schritte zusätzlich zu und/oder anstelle von den in 8 gezeigten.
  • Indem ein mit einer Einschalttaste gekoppelter Fingerabdruckscanner verwendet wird, wenn der Fingerabdruckscanner einen Benutzer erfasst, hat das Erfassen eines Benutzers durch den Fingerabdruckscanner zur Folge, dass der Fingerabdruckscanner mit dem Scannen und Speichern eines Benutzerfingerabdruckbilds beginnt, während gleichzeitig ein Gerät mit dem Einschalten beginnt. Dadurch kann Zeit gespart werden und wird die Benutzerfreundlichkeit erhöht, indem das Benutzerfingerabdruckbild automatisch anhand der gespeicherten Fingerabdrücke authentifiziert wird, sobald das Gerät eingeschaltet wurde. Und indem ein Sperrmechanismus an dem Gerät konfiguriert ist, um entsperrt zu werden, nachdem der Benutzerfingerabdruck authentifiziert wurde, wird die Sicherheit für das Gerät und für ein Benutzerkonto weiter erhöht.

Claims (15)

  1. Ein Gerät, das folgende Merkmale aufweist: einen Prozessor; eine Einschalttaste; einen Fingerabdruckscanner an der Einschalttaste; und eine Authentifizierungsanwendung, die durch den Prozessor ausführbar ist, um ein Benutzerfingerabdruckbild mit gespeicherten Fingerabdruckdaten zu vergleichen.
  2. Das Gerät gemäß Anspruch 1, das ferner einen Sperrmechanismus umfasst, der konfiguriert ist, um einen Deckel des Geräts mit einer Basis des Geräts zu verriegeln.
  3. Das Gerät gemäß Anspruch 2, bei dem der Sperrmechanismus konfiguriert ist, um entsperrt zu werden, wenn das durch den Fingerabdruckscanner gescannte Benutzerfingerabdruckbild mit einem in dem Gerät gespeicherten Fingerabdruckbild übereinstimmt.
  4. Das Gerät gemäß Anspruch 1, das ferner eine Statusanzeige aufweist, die konfiguriert ist, um ein visuelles oder akustisches Signal auszugeben, wenn das durch den Fingerabdruckscanner gescannte Benutzerfingerabdruckbild nicht mit einem auf dem Gerät gespeicherten Fingerabdruckbild übereinstimmt.
  5. Das Gerät gemäß Anspruch 1, bei dem der Fingerabdruckscanner mit dem Scannen der Fingerabdruckbilds beginnt, während das Gerät gleichzeitig mit dem Einschalten beginnt.
  6. Das Gerät gemäß Anspruch 1, bei dem der Fingerabdruckscanner einen Bildspeicher zum Speichern des durch den Fingerabdruckscanner gescannten Benutzerfingerabdruckbilds enthält.
  7. Ein Gerät, das folgende Merkmale aufweist: einen Prozessor, der mit einem computerlesbaren Speicher gekoppelt ist; einen Fingerabdruckscanner; wobei das Gerät mit dem Einschalten beginnt ansprechend darauf, dass der Fingerabdruckscanner einen Benutzer erfasst.
  8. Das Gerät gemäß Anspruch 7, bei dem der Fingerabdruckscanner gleichzeitig ein Benutzerfingerabdruckbild scannt, während das Gerät eingeschaltet wird.
  9. Das Gerät gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Merkmale aufweist: einen Deckel, der mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist; eine Basis; und einen Sperrmechanismus, der konfiguriert ist, um den Deckel mit der Basis zu verriegeln.
  10. Das Gerät gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Merkmale aufweist: eine Basis; ein Gelenk; und einen Deckel, der mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist; wobei der Fingerabdruckscanner auf einer Außenseite des Deckels angeordnet ist und zugreifbar ist, wenn der Deckel mit der Basis gekoppelt ist.
  11. Ein Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers, das folgende Schritte aufweist: gleichzeitiges Einschalten eines Geräts und Scannen eines Benutzerfingerabdruckbilds mit einem Fingerabdruckscanner ansprechend darauf, dass der Fingerabdruckscanner den Benutzer erfasst; Speichern des Benutzerfingerabdruckbilds in einem Speicher, der mit dem Fingerabdruckscanner gekoppelt ist; und Authentifizieren des Benutzers, wenn das Benutzerfingerabdruckbild mit einem in dem Gerät gespeicherten Fingerabdruckbild übereinstimmt.
  12. Das Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers gemäß Anspruch 11, das ferner das Anweisen des Geräts aufweist, gleichzeitig einen Sperrmechanismus für eine mit dem Gerät gekoppelte Anzeigeeinrichtung freizugeben während des Einschaltens des Geräts.
  13. Das Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers gemäß Anspruch 11, bei dem das Gerät ferner eine Anzeigeeinrichtung, die mit einer Basis des Geräts verriegelt ist, und einen Sperrmechanismus, der konfiguriert ist, um die Anzeigeeinrichtung in Reaktion auf eine Authentifizierung des Benutzerfingerabdrucks freizugeben, umfasst.
  14. Das Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers gemäß Anspruch 11, bei dem der Fingerabdruckscanner an einer Einschalttaste des Geräts vorgesehen ist.
  15. Das Verfahren zum Authentifizieren eines Benutzers gemäß Anspruch 11, bei dem das Gerät eingeschaltet wird ansprechend darauf, dass der Fingerabdruckscanner den Benutzer erfasst.
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