DE112009003754T5 - Atmungsmasken- Zwischendichtung - Google Patents

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Alastair Edwin McAuley
Gregory James Olsen
Matthew Roger Stephenson
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Fisher and Paykel Healthcare Ltd
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Abstract

Eine Zwischendichtung enthält ein Innenpolster und eine Außenhülle. Die Außenhülle dichtet weitgehend gegen die Gesichtskonturen des Benutzers ab. Das Innenpolster und die Außenhülle haben jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Oberlippenbereich oder Kinnbereich. Im Gebrauch fluchten diese Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Oberlippenbereich oder Kinnbereich eines Benutzers. Das Innenpolster enthält einen angelenkten Bereich. Der angelenkte Bereich ist dazu ausgelegt, sich im Wesentlichen unabhängig von den Innenpolsterwangenbereichen zu biegen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Patientenzwischendichtung zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atmungsgasstroms zu einem Benutzer.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, einen Atmungsgasstrom einem Benutzer über eine Schnittstelle, wie etwa eine Gesichtsmaske, zuzuführen, um eine Anzahl von Leiden zu lindern – z. B. Schlafapnoe oder Schnarchen. Ein Problem beim Zuführen eines Gasstroms zu einem Benutzer über eine Schnittstelle, wie etwa eine Gesichtsmaske, ist es, dass es schwierig sein kann, eine gute Abdichtung zwischen der Maske und dem Gesicht zu bilden. Die Maske wird häufig gegen das Gesicht des Benutzers durch eine Kopfbedeckung oder ein Kopfband gehalten, das auf dem Kopf des Benutzers getragen wird. Im Gebrauch könnte das Kopfband dichtgezogen werden, sodass die Maske unkomfortabel auf das Gesicht des Benutzers gepresst wird. Alternativ könnte das Kopfband zu wenig angezogen werden, oder zu lose auf den Kopf des Benutzers gelegt werden, was die Bildung einer wirksamen Dichtung zwischen der Maske und dem Gesicht des Benutzers verhindert.
  • Herkömmliche Gesichtsmasken haben versucht, die Abdichtung zwischen dem Gesicht des Benutzers und der Maske zu verbessern und die Zwischendichtung mit dem Benutzer komfortabler zu machen. Die US 7,308,895 beschreibt eine Maskenanordnung, die eine äußere Dichtungshülle und ein Innenpolster aufweist. Das Innenpolster hat einen erhabenen Nasenrückenabschnitt, der in einem flexibleren Dichtungskontakt auf dem Rücken der Nase des Benutzers resultiert. Der erhabene Nasenrückenabschnitt wird durch einen Ausschnitt des Innenpolsters gebildet, wobei sich der Ausschnitt an der Maskenkörperseite des Polsters befindet.
  • Die US 6,112,746 beschreibt ein Nasenmaskenpolster zum Abdichten einer Nasenmaske zum Gesicht eines Benutzers. Das Polster hat eine erste Membran und eine zweite Memtran. Die zweite Membran kontaktiert das Gesicht des Benutzers im Gebrauch. Die zweite Membran ist dünner als die erste Membran und hat einen Abstand von der ersten Membran, wenn die Maske nicht im Gebrauch ist. Die zweite Membran hat im Nasenrückenbereich einen größeren Abstand von der ersten Membran als im Wangenbereich.
  • Wo in dieser Beschreibung auf Patentschriften, andere externe Dokumente oder andere Informationsquellen Bezug genommen wird, dient dies allgemein zu dem Zweck, einen Kontext zur Diskussion der Merkmale der Erfindung bereitzustellen. Solange nicht anders besonders gesagt, soll der Bezug auf solche externen Dokumente nicht als Eingeständnis betrachtet werden, dass diese Dokumente oder diese anderen Informationsquellen in irgendeiner Rechtsprechung Stand der Technik sind oder Teil der allgemeinen Kenntnisse der Technik bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Patientenzwischendichtung bereitzustellen, oder zumindest der Industrie oder der Öffentlichkeit eine nützliche Auswahl zu bieten.
  • In einem Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einer Zwischendichtung zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer, umfassend:
    ein Innenpolster,
    eine Außenhülle, die dazu ausgelegt ist, gegen die Gesichtskonturen des Benutzers weitgehend abzudichten, wobei das Innenpolster und die Außenhülle jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Oberlippenbereich oder Kinnbereich aufweisen,
    wobei im Gebrauch diese Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Oberlippenbereich oder Kinnbereich eines Benutzers fluchten,
    wobei das Innenpolster einen angelenkten Bereich enthält, wobei der angelenkte Bereich dazu ausgelegt ist, sich im Wesentlichen unabhängig von den Innenpolsterwangenbereichen zu biegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der angelenkte Bereich mit dem Wangenbereich durch einen Gelenkabschnitt gekoppelt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Nasenrückenbereich der angelenkte Bereich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der Kinnbereich der angelenkte Bereich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der angelenkte Bereich zur Außenhülle hin vorgespannt, wobei im Gebrauch der angelenkte Innenpolsterbereich die Außenhülle weitgehend kontaktiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist im Gebrauch die Zwischendichtung mit einem Körper, welcher die Gase erhält, gekoppelt, und
    ist eine Lücke zwischen dem Körper und dem Polster im angelenkten Bereich vorgesehen, wobei die Lücke einen Zwischenraum für den angelenkten Innenpolsterbereich erzeugt, um sich unabhängig von den Polsterwangenbereichen zu biegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist jeder solche Gelenkabschnitt ein verengter Halsabschnitt, der zwischen dem angelenkten Innenpolsterbereich und dem entsprechenden Wangenbereich ausgebildet ist, wobei der angelenkte Innenpolsterbereich und die Wangenbereiche einstückig ausgebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Lücke eine Vertiefung in dem Innenpolster-Nasenrückenbereich, wo sich die Vertiefung in jener Seite des Polsters befindet, die im Gebrauch zum Körper weist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt erstreckt sich die Vertiefung über den vollen Umfang des angelenkten Bereichs, wobei ein erstes Ende der Vertiefung dem einen Wangenbereich benachbart ist und ein zweites Ende der Vertiefung dem anderen Wangenbereich benachbart ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist jeder verengte Halsabschnitt durch eine Kerbe gebildet, die mit dem ersten oder zweiten Ende der Vertiefung fluchtet, wobei die Kerbe in einer Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist jeder verengte Halsabschnitt durch einen Schlitz gebildet, der mit dem ersten oder zweiten Ende der Vertiefung fluchtet, wobei der Schlitz in einer Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt spannt jeder Gelenkabschnitt den Innenpolster-Nasenbereich zur Außenhülle hin vor, wobei im Gebrauch die angelenkte Innenpolsterbereich die Außenhülle weitgehend kontaktiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der verengte Halsabschnitt gebildet durch eine erste Kerbe, die in einer Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, und eine zweite Kerbe, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist, wobei die ersten und zweiten Kerben zur Bildung des verengten Halsabschnitts fluchten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der verengte Halsabschnitt gebildet durch einen Schlitz, der in eine Seite des Innenpolsters gebildet ist, der im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, und eine Kerbe, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist, wobei der Schlitz und die Kerbe zur Bildung des verengten Halsabschnitts fluchten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der verengte Halsabschnitt durch eine Kerbe gebildet, die in einer Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist der verengte Halsabschnitt durch eine Kerbe gebildet, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt biegt, schwenkt oder knickt der angelenkte Bereich des Polsters an den angelenkten Abschnitten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt biegt, schwenkt oder knickt der angelenkte Bereich des Polsters an den angelenkten Bereichen mit einer Auslenkungsrate, wobei die Auslenkungsrate 0,04 N/mm ± 45% beträgt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt beträgt die Auslenkungsrate 0,04 N/mm ± 30Gemäß einem weiteren Aspekt beträgt die Auslenkungsrate 0,04 N/mm ± 15%.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind das Innenpolster und die Außenhülle separat ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind das Innenpolster und die Außenhülle einstückig ausgebildet.
  • In einem weiteren Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einer Zwischendichtung zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer, umfassend:
    ein Innenpolster,
    eine Außenhülle, die dazu ausgelegt ist, gegen die Gesichtskonturen des Benutzers weitgehend abzudichten, wobei das Innenpolster und die Außenhülle jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Oberlippenbereich oder Kinnbereich aufweisen,
    wobei im Gebrauch die Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Oberlippenbereich oder Kinnbereich eines Benutzers fluchten,
    wobei ein Innenpolsternasenrückenbereich mit jedem solchen Innenpolsterwangenbereich durch einen Gelenkabschnitt gekoppelt ist, sodass sich im Gebrauch der Innenpolsternasenrückenbereich im Wesentlichen unabhängig von den Innenpolsterwangenbereichen biegt.
  • In einem weiteren Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einer Zwischendichtung zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer, umfassend:
    ein Innenpolster,
    eine Außenhülle, die dazu ausgelegt ist, gegen die Gesichtskonturen des Benutzers weitgehend abzudichten, wobei das Innenpolster und die Außenhülle jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Kinnbereich aufweisen, wobei im Gebrauch die Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Kinnbereich eines Benutzers fluchten, worin
    der Innenpolsterkinnbereich mit jedem solchen Innenpolsterwangenbereich durch einen Gelenkabschnitt gekoppelt ist, sodass im Gebrauch sich der Innenpolsterkinnbereich im Wesentlichen unabhängig von dem Innenpolsterwangenbereich biegt.
  • In einem weiteren Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einer Patientenschnittstelle zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer, umfassend:
    eine Körperschnittstelle zur Aufnahme der Gase, und
    eine Zwischendichtung, die mit dem Körper verbunden ist, wobei die Zwischendichtung dazu ausgelegt ist, gegen die Gesichtskonturen des Benutzers weitgehend abzudichten, wobei die Zwischendichtung umfasst:
    ein Innenpolster und eine Außenhülle, wobei das Innenpolster und die Außenhülle jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Oberlippenbereich oder Kinnbereich aufweisen,
    wobei im Gebrauch diese Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Oberlippenbereich oder Kinnbereich eines Benutzers fluchten, worin
    das Innenpolster einen angelenkten Bereich enthält, wobei der angelenkte Bereich dazu ausgelegt ist, sich im Wesentlichen unabhängig von den Innenpolster-Wangenbereichen zu biegen.
  • Der in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Begriff ”umfassend” bedeutet ”bestehend zumindest teilweise aus”. Wenn man jede Aussage in der Beschreibung und den Ansprüchen interpretiert, die den Begriff ”umfassend” enthält, können auch andere Merkmale als die oder jene, denen der Begriff voransteht, vorhanden sein. Verwandte Begriffe wie etwa ”umfassen” und ”umfasst” sind in der gleichen Weise zu interpretieren.
  • Den Kundigen in der Technik, zu der die Erfindung gehört, werden zahlreiche Änderungen in der Konstruktion und weithin unterschiedliche Ausführungen und Anwendungen der Erfindung selbst ersichtlich werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Die Offenbarungen und Beschreibungen hierin sind lediglich illustrativ und sollen in keinerlei Hinsicht beschränkend sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungen werden nur als Beispiel und in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Liefern eines erwärmten, befeuchteten Gasstroms zu einem Benutzer, wie etwa eines Dauerüberdruck-Leitungssystems, das in Verbindung mit der Patientenzwischendichtung der bevorzugten und alternativen Ausführungen verwendet werden könnte.
  • 2 ist ein Diagramm einer Nasenmaske, die die Zwischendichtung der bevorzugten und alternativen Ausführungen enthalten kann.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Gesichtsmaske, die die Zwischendichtung der bevorzugten und alternativen Ausführungen enthalten kann.
  • 4a ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Zwischendichtungs-Innenpolsters, bei Betrachtung von einer Maskenkörperseite des Innenpolsters.
  • 4b ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Zwischendichtungs-Innenpolsters von 4a bei Betrachtung von der Gesichtsseite des Nutzers des Innenpolsters.
  • 4c ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Zwischendichtungs-Innenpolsters von 4a bei Betrachtung auf die Pfeile A.
  • 5a ist ein Zwischendichtungs-Innenpolster gemäß einer ersten Ausführung.
  • 5b ist eine Seitenansicht des Zwischendichtungs-Innenpolsters von 5a.
  • 5c ist das Zwischendichtungs-Innenpolster von 5a, die die Auslenkung des Nasenrückenbereichs zeigt, die unter Anwendung einer Kraft in Richtung von Pfeil B resultiert.
  • 6 ist ein Zwischendichtungs-Innenpolster gemäß einer zweiten Ausführung.
  • 7 ist ein Zwischendichtungs-Innenpolster gemäß einer dritten Ausführung.
  • 8 ist ein Zwischendichtungs-Innenpolster gemäß einer vierten Ausführung.
  • 9 ist ein Zwischendichtungs-Innenpolster gemäß einer fünften Ausführung.
  • 10a ist ein Zwischendichtungs-Innenpolster gemäß einer sechsten Ausführung.
  • 10b ist das Zwischendichtungs-Innenpolster von 10a, die die Auslenkung des Nasenrückenbereichs zeigt, die aus der Anwendung einer Kraft in Richtung von Pfeil B resultiert.
  • 11 ist ein Diagramm, das die Kraft zeigt, die zum Auslenken des Nasenrückenbereichs des Innenpolsters erforderlich ist, der bevorzugten Ausführung im Vergleich zu der Kraft, die zum Auslenken des Nasenrückenbereichs eines herkömmlichen Innenpolsters erforderlich ist.
  • 12 ist ein Zwischendichtungs-Innenpolster gemäß einer siebten Ausführung.
  • 13a ist eine herkömmliche Zwischendichtung, die ein Innenpolster und eine Außenhülle in einstückiger Ausbildung aufweisen.
  • 13b ist eine Zwischendichtung gemäß einer achten Ausführung.
  • 13c ist die Zwischendichtung von 13b, die die Auslenkung des Nasenrückenbereichs zeigt, der aus der Anwendung einer Kraft in Richtung von Pfeil D resultiert.
  • 13d ist eine Zwischendichtung gemäß einer neunten Ausführung.
  • 13e ist die Zwischendichtung von 13d, die den Nasenrückenbereich zeigt, der im Wesentlichen unabhängig von den restlichen Bereichen des Innenpolsters auslenkt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Zwischendichtung der hierin beschriebenen bevorzugten und alternativen Ausführungen bietet Verbesserungen bei der Verabreichung einer CPAP-Therapie. Insbesondere wird eine Zwischendichtung beschrieben, die im Vergleich zum Stand der Technik einen reduzierten Druck der Maske auf das Gesicht des Benutzers ermöglicht und Leckage reduziert. Es versteht sicht, dass hierin beschriebenen Zwischendichtungen allgemein in der Beatmungspflege oder mit einem Ventilator verwendet werden können, aber sie werden zur Veranschaulichung in Bezug auf die Verwendung in einem Befeuchtungs-CPAP-System beschrieben. Es versteht sich auch, dass die beschriebenen bevorzugten und alternativen Ausführungen auf beliebige Patientenschnittstellenausführungen angewendet werden können, enthaltend, aber nicht beschränkt auf Vollgesichtsmasken, die um die Nase und den Mund des Benutzers herum abdichten, und Nasenmasken, die um die Nase des Benutzers herum abdichten.
  • In Bezug auf 1 ist ein befeuchtetes Dauerüberdruck-Leitungs(CPAP)-System gezeigt, worin ein Patient 1 befeuchtete und unter Druck gesetzte Gase durch eine Patientenschnittstelle 2 erhält, die mit einem Feuchtgastransportweg oder einer Inspirationsleitung 3 verbunden ist. Es versteht sich, dass die Verabreichungssysteme auch VPAP (variable Luftüberdruckleitung) und BiPAP (Luftüberdruckleitung mit zwei Pegeln) oder zahlreiche andere Formen der Beatmungstherapie sein können.
  • Die Inspirationsleitung 3 ist mit dem Auslass einer Befeuchtungskammer 5 verbunden, die ein Wasservolumen 6 enthält. Die Inspirationsleitung 3 kann ein Heizungsmittel oder Heizdrähte (nicht gezeigt) enthaften, die die Wände der Leitung erwärmen, um die Kondensation der befeuchteten Gase innerhalb der Leitung zu verringern. Die Befeuchtungskammer 5 ist bevorzugt aus Kunststoffmaterial gebildet und kann eine hochwärmeleitfähige Basis (z. B. eine Aluminiumbasis) aufweisen, die in direktem Kontakt mit einer Heizplatte 7 des Befeuchters 8 steht. Der Befeuchter 8 ist mit einem Steuermittel oder einem elektronischen Controller 9 versehen, der einen Mikroprozessor-basierenden Controller aufweisen kann, der Computersoftwarebefehle ausführt, die in einem zugeordneten Speicher gespeichert sind.
  • Der Controller 9 erhält Eingaben von Quellen, wie etwa einer Benutzereingabeschnittstelle oder einem Wählelement 10, durch das ein Benutzer der Vorrichtung z. B. einen vorbestimmten Sollwert (voreingestellten Wert) der Feuchtigkeit oder Temperatur der dem Patienten 1 zugeführten Gase einstellen kann. Der Controller kann auch Eingaben von anderen Quellen erhalten, wie z. B. Temperatur- und/oder Stromungsgeschwindigkeitssensoren 11 und 12, durch einen Stecker 13, sowie einem Heizplattentemperatursensor 14. In Antwort auf die vom Benutzer eingestellten Feuchtigkeits- oder Temperaturwerteingaben über das Wählelement 10 und andere Eingaben bestimmt der Controller 9, wann (oder auf welchem Pegel) die Heizplatte 7 angeregt werden soll, um das Wasser in der Befeuchtungskammer 5 zu erwärmen. Wenn das Wasservolumen 6 innerhalb der Befeuchtungskammer 5 erhitzt wird, beginnt der Wasserdampf das Volumen der Kammer über der Wasseroberfläche zu füllen und tritt aus dem Auslass 4 der Befeuchtungskammer 5 aus, mit dem Gasstrom (z. B. Luft), der von einer Gasversorgung oder einem Gebläse 15 geliefert wird, der in die Kammer durch einen Einlass 16 eintritt. In 1 werden vom Mund des Patienten ausgeatmete Gase direkt in die Umgebung geleitet.
  • Das Gebläse 15 ist mit einem variablen Druckregler oder mit einem geschwindigkeitsvariablen Gebläse 21 versehen, das Luft oder andere Gase durch einen Gebläseeinlass 17 ansaugt. Die Geschwindigkeit des geschwindigkeitsvariablen Gebläses 21 wird durch einen elektronischen Controller 18 gesteuert (alternativ könnte die Funktion des Controllers 18 auch von dem Controller 9 übernommen werden). Der Controller kann die Gebläsegeschwindigkeit oder den regulierten Druck gemäß beliebigen Nutzungskriterien steuern oder regeln. Zum Beispiel kann der Controller auf Eingaben von dem Controller 9 undinen vom Benutzer über das Wählelement 19 eingestellten vorbestimmten angeforderten Wert (voreingestellten Wert) des Drucks oder der Gebläsegeschwindigkeit reagieren.
  • Patientenschnittstelle
  • Eine typische Patientenschnittstelle in der Form einer Nasenmaske ist in 2 gezeigt. Die Maske enthält einen Hohlkörper 22 mit einem Einlass 23, der mit der Inspirationsleitung 3 verbunden ist. Die Maske 2 wird um die Nase des Benutzers 1 herum mit einer Kopfbedeckung oder einem Kopfband 25 positioniert, das um die Rückseite des Kopfs des Patienten 1 herum gesichert ist. Die Haltekraft von dem Kopfband 25 auf den Hohlkörper 22 und Stirnauflage 26 gewährleistet eine ausreichende Kompressionskraft auf eine Maskendichtung 100, um eine wirkungsvolle Abdichtung gegenüber dem Gesicht des Patienten herzustellen.
  • Der Hohlkörper 22 ist aus relativ inflexiblem Material aufgebaut. Zum Beispiel kann der Hohlkörper 22 aus Polycarbonatkunststoff gebildet sein. Ein solches Material würde für die erforderliche Steifigkeit sorgen, ist auch transparent und ist ein relativ guter Isolator. Die expiratorischen Gase können durch ein Ventil in der Maske, eine weitere expiratorische Leitung, Lüftungswege durch die Maske oder irgendein anderes geeignetes Verfahren ausgestoßen werden.
  • Maskendichtung
  • Die Maskendichtung 100 ist um den Umfang des Maskenkörpers 22 herum vorgesehen, um für eine wirkungsvolle Abdichtung auf dem Gesicht des Benutzers zu sorgen, um einen Leckage zu verhindern. Die Maskendichtung 100 ist so ausgeformt, dass sie den Konturen des Gesichts vom Patenten angenähert folgt. Die Dichtung ist konturiert, sodass sie angenähert zu den Gesichtskonturen einse Benutzers um die Nase des Benutzers herum passt, vom Rücken der Nase, weiter nach unten zu den Wangenbereichen benachbart jeder Seite der Nase des Benutzers und quer über den Philtrumbereich des Benutzers. Ähnlich wäre, wenn die Dichtung bei einer Vollgesichtsmaske angewendet wird, welche Nase und den Mund eines Benutzers abdeckt, die Gesichtsdichtung so ausgeformt, dass sie den Gesichtskonturen vom Kinn des Benutzers und breiteren Wangenbereichen angenähert ist. Die Maskendichtung 100 verformt sich, wenn mit dem Kopfband 25 ein Druck ausgeübt wird, in Anpassung an individuelle Konturen eines jeweiligen Benutzers.
  • Eine herkömmliche Nasenmaskenanordnung zum Abdichten um die Nase eines Benutzers herum ist in 3 gezeigt. Die Maskendichtung 40 ist aus einem Innenpolster 41, das von einer äußeren Dichthülle 43 abgedeckt ist, zusammengesetzt. Das Innenpolster 41 ist aus elastischem Material aufgebaut, z. B. Polyurethanschaum, um den Druck entlang der Dichtung um das Gesicht des Benutzers herum zu verteilen. In anderen Formen kann das Polster 41 aus anderem geeigneten Material gebildet werden, wie etwa einem Gel, Silikon oder anderen Kompositmaterialien.
  • Eine Gesichtsseite 43 des Innenpolsters ist so ausgeformt, dass sie angenähert zur Form vom Gesicht des Benutzers passt. Wie in den 4a bis 4c gezeigt, ist ein vertiefter Abschnitt 54 vorhanden, der dazu dient, über den Rücken der Nase des Patienten zu passen, eine Wangenkontur 55 an jeder Seite, die dem Knorpel folgt, der sich von der Mitte der Nase des Benutzers weg erstreckt, und ein vertiefter Abschnitt 56, der über den Bereich vom Gesicht des Benutzers zwischen der Nase des Benutzers und der Oberlippe abdichtet. Eine entgegengesetzte Seite des Polsters 57 ist so ausgeformt, dass sie zu dem Maskenkörper passt und damit eine Schnittstelle herstellt.
  • Das Innenpolster kann in dem Nasenrückenbereich einen erhabenen Rücken 65 enthalten. Der erhabene Rücken 65 kann auch einen Ausschnitt oder eine Vertiefung 66 beschreiben, die in dem Polster an der Masenkörperseite 57 des Polsters ausgebildet ist. Da der erhabene Rücken 65 von dem Maskenkörper 22 nicht gestützt ist, ist er viel flexibler und resultiert in weniger Druck auf den Nasenrücken des Patienten.
  • In anderen Ausführungen kann das Polster andere Brückenabschnitte aufweisen, sodass diese Brückenbereiche des Polsters flexibler sind. Zum Beispiel kann das Innenpolster eine Vertiefung 67 enthalten, die in dem Bereich ausgebildet ist, der zwischen der Nase und dem Oberlippenbereich eines Benutzers abdichten soll.
  • Wieder in Bezug auf 3, ist das Innenpolster 41 um einen Innenumfang 61 einer offenen Fläche 62 des Hohlkörpers 22 herum angeordnet, kontaktiert den Maskenkörper außer in etwaigen erhabenen Rückenabschnitten, wie etwa dem erhabenen Nasenrücken 65. Das Polster ist einem in Hohlraum 68 angeordnet, der sich um den Innenumfang 61 des Körpers 22 herum erstreckt, und endet an jeder Seite des erhabenen Nasenrückenbereichs 69 der Maske, wo der erhabene Rückenabschnitt 65 des Polsters den Masenkörper 22 nicht berührt. Der Hohlraum 68 ist allgemein aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Wänden 76 und 77 gebildet, die sich um den Innenumfang der Maske herum erstrecken. Die Wände sind so angeordnet, dass der Hohlraum einen allgemein dreieckigen Querschnitt hat, wie in 3 gezeigt.
  • Ähnlich ist die Außenhülle 43 am Außenumfang des Maskenkörpers 22 angebracht, entweder direkt am Körper 22 in Presssitzanordnung (nicht gezeigt), oder indirekt über eine relativ unflexible Dichtungsklemme 42, wie in 3 gezeigt. Eine Maskenkörperseite der Außenhülle 43 ist an der Dichtungsklemme angebracht. Die Dichtungsklemme stellt eine Schnittstelle zum Maskenkörper 22 dar. Die Klemme liefert eine lösbare starre oder halbstarre Schnittstelle, um zu erlauben, dass die Zwischendichtung oftmalig leicht an dem Maskenkörper angebracht und davon abgenommen werden kann. Die Außenhülle 43 umgibt die Oberseite des Innenpolsters 41 und deckt diese lose ab.
  • Eine Seite der Außenhülle ist auch so ausgeformt, dass sie zu den Gesichtskonturen eines Gesichts des Benutzers passt, und im Gebrauch eng zu der Form der Seite des Polsters benachbart dem Gesicht des Benutzers passt.
  • Bei der herkömmlichen Maskenanordnung von 3 ist das Polster 41 ein separater Gegenstand, wobei die Außenhülle 43 auf dem Polster 41 sitzt. Die Außenhülle hält das Polster innerhalb der Maskenanordnung 22 am Platz. In anderen Formen kann das Polster permanent oder lösbar an der Außenhülle angebracht sein. Alternativ kann das Polster permanent oder lösbar an dem Maskenkörper 22 angebracht sein, oder die Außenhülle und das Innenpolster können einstückig ausgebildet sein. Zum Beispiel ist in 13a eine alternative herkömmliche Zwischendichtung 40 gezeigt, die ein Innenpolster 41 und eine Außenhülle 43 in einstückiger Ausbildung aufweist. Die Zwischendichtung von 13a wird gewöhnlich einstückig aus Silikon gebildet.
  • Eine Zwischendichtung, wie sie hierin beschrieben ist, kann in eine herkömmliche Maske eingebaut werden, wie etwa die Maske von 3. Zum Beispiel könnte eine hierin beschriebene Zwischendichtung 100 die Zwischendichtung 40 der herkömmlichen Maske von 3 ersetzen. Die bevorzugten und alternativen Ausführungen würden in Bezug auf eine Zwischendichtung beschrieben, die in die Nasenmaske von 3 eingebaut werden soll. Jedoch kann die hierin beschriebene Dichtungsanordnung auch in andere Maskenanordnungen eingebaut werden, wie etwa Vollgesichtsmasken, die um Nase und Mund eines Benutzers herum abdichten.
  • Angelenkter Bereich
  • Es wird eine Zwischendichtung beschrieben, die ein Maskeninnenpolster enthält, das einen angelenkten Bereich enthält. Der angelenkte Bereich ist bevorzugt an den Innenpolster-Wangenbereichen durch Gelenkabschnitte angebracht. Die Gelenkabschnitte erlauben, dass sich der angelenkte Bereich des Innenpolsters unabhängig von den Wangenbereichen des Polsters verbiegt. Mit einem angelenkten Bereich, der sich unabhängig vom Rest des Innenpolsters verbiegt, kann die Kraft, die von der Maskenzwischendichtung 100 auf das Gesicht eines Benutzers in dem angelenkten Bereich wirkt, unabhängig reduziert werden, ohne die Kraft zu reduzieren, die in anderen Bereichen der Maskendichtung einwirkt.
  • Angelenkter Nasenrückenbereich
  • Eine gemeinsame Ursache fehlenden Komforts unter den Benutzern ist der Druck, der von der Maskendichtung 100 gegen den Rücken der Nase des Benutzers bei verlängertem Gebrauch einwirkt. In extremen Fällen könnten die herkömmlichen Zwischendichtungen Schnitte oder einen Riss der Haut des Benutzers in dem Nasenrückenbereich verursachen. Eine Verringerung des Drucks oder der Kraft, die von der Maskenzwischendichtung in dem Nasenrückenbereich einwirkt, während eine wirkungsvolle Abdichtung gegenüber dem Gesicht des Benutzers erhalten bleibt, ist ein signifikanter Vorteil, der mit den Zwischendichtungen der beschriebenen bevorzugten und alternativen Ausführungen erreicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Nasenrückenbereich des Innenpolsters der angelenkte Bereich des Innenpolsters. Der angelenkte Nasenrückenbereich ist bevorzugt durch Gelenkabschnitte an den Innenpolster-Wangenbereichen angebracht oder damit gekoppelt. Der angelenkte Nasenrückenbereich erlaubt, dass sich der Nasenrückenbereich des Innenpolsters unabhängig von den Wangenbereichen und dem Kinn- oder Oberlippenbereich des Polsters verbiegt. Mit dem Nasenrückenbereich, der sich unabhängig vom Rest des Innenpolsters verbiegt, kann die Kraft, die von der Maskenzwischendichtung 100 auf das Gesicht eines Benutzers im Nasenrückenbereich einwirkt, unabhängig verringert werden, ohne die Kraft zu reduzieren, die in anderen Bereichen der Maskendichtung wirkt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Zwischendichtung 100 wird in Bezug auf die 5a bis 5c beschrieben. Das Innenpolster 101 umfasst allgemein vier Bereiche, einen Nasenrückenbereich 103 entsprechend dem Nasenrückenbereich eines Benutzers, zwei Wangenbereiche entsprechend den linken und rechten Wangen eines Benutzers und einen Oberlippenbereich 105 entsprechend dem Philtrumbereich eines Benutzers. Der Nasenrückenbereich erstreckt sich allgemein an der Oberseite der Nase eines Benutzers nach unten an jeder Seite der Nase des Benutzers zu angenähert dort, wo die Seiten der Nase des Benutzers auf die Wangen des Benutzers treffen.
  • Der Nasenrückenbereich 103 ist an jedem Wangenbereich 104 durch einen Gelenkabschnitt 107 angebracht. Die Gelenkabschnitte erlauben, dass sich der Nasenrückenbereich 103 im Wesentlichen unabhängig vom Rest des Innenpolsters verbiegt.
  • Bevorzugt ist jeder Gelenkbereich ein verengter Halsabschnitt 107, der zwischen dem Innenpolster-Nasenbereich und einem entsprechenden Wangenbereich ausgebildet ist. Bevorzugt sind der Innenpolster-Nasenbereich, die Wangenbereiche und der Kinn- oder Oberlippenbereich einstückig ausgebildet.
  • Der verengte Halsabschnitt 107 erlaubt, dass sich der Nasenrückenbereich im Wesentlichen unabhängig von den Wangenbereichen verbiegt. Der erhabene Nasenrückenbereich lässt sich an den verengten Halsabschnitten leicht biegen. Ein etwaiger Druck oder eine etwaige Kraft, die auf den Nasenrückenbereich einwirkt, wird von den restlichen Abschnitten des Innenpolsters wirkungsvoll isoliert. Im Gebrauch kann sich der Nasenrückenbereich im Wesentlichen von dem Nasenrückenbereich vom Gesicht des Benutzers weg verbiegen, um für einen reduzierten Druck gegenüber dem Nasenrücken des Benutzers zu sorgen, während noch immer für eine Stütze an der Außenhülle in diesem Bereich gesorgt wird. Die Stütze der Außenhülle im Wesentlichen um den vollen Umfang der Außenhülle herum ist wünschenswert, um eine wirkungsvolle Dichtung zwischen der Maskendichtung 100 und dem Gesicht des Benutzers zu erzeugen. Im Idealfall sorgt die Maskendichtung für einen gleichmäßigen Druck auf das Gesicht des Benutzers um den Umfang der Dichtung herum.
  • Die Form des Nasenrückenbereichs unterscheidet sich zwischen Benutzern signifikant. Wenn ein Benutzer einen vorstehenden Nasen- und Nasenrückenbereich hat, wird inem Nasenrückenbereich der Maske ein zu hoher Druck erzeugt, wenn die Maske festgezogen wird, um eine wirkungsvolle Dichtung in anderen Abschnitten der Dichtung zu erzielen. Eine Maskendichtung, die einen angelenkten Nasenrückenbereich enthält, reduziert den Druck in dem Nasenrückenbereich für verschiedene Benutzer, die im Nasenrückenbereich an einem Überdruck leiden, wenn sie herkömmliche Masken benutzen.
  • In der Ausführung der 5a bis 5c hat das Polster 101 eine Vertiefung 106 an der Seite des Polsters, die im Gebrauch zum Maskenkörper 22 weist oder damit verbunden ist, wobei sich die Vertiefung in dem Nasenrückenbereich 103 befindet, wie in Bezug auf den Stand der Technik beschrieben. Bevorzugt erstreckt sich die Vertiefung 106 im Wesentlichen über den vollen Umfang des Nasenrückenbereichs vom einen Wangenbereich 104 zum anderen Wangenbereich 104, wobei ein erstes Ende 108 der Vertiefung 106 dem einen Wangenbereich 104 benachbart ist und ein zweites Ende 108 der Vertiefung 106 dem anderen Wangenbereich 104 benachbart ist.
  • In der Ausführung der 5a bis 5c ist jeder verengte Halsabschnitt 107 durch eine Kerbe 109 gebildet, die in jener Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, wobei diese Kerbe mit einem Ende 108 der Vertiefung 106 fluchtet.
  • Das bevorzugte Innenpolster kann andere Vertiefungs- oder andere Brückenbereiche enthalten, wie in Bezug auf den Stand der Technik beschrieben. Zum Beispiel hat das bevorzugte Innenpolster eine Vertiefung 65 im Bereich des Polsters, der dem Oberlippenbereich des Benutzers entspricht.
  • 5c zeigt, wie sich der Nasenrückenbereich 103 im Wesentlichen unabhängig vom Rest des Innenpolsters verbiegen kann. Mit der Kraft, die auf den Scheitel des Nasenrückenbereichs in Richtung von Pfeil B einwirkt, öffnet sich die Kerbe 109, und die entgegengesetzte Seite des Innenpolsters, am Ende 108 der Vertiefung 106, wird komprimiert. Der Nasenrückenbereich des Polsters verbiegt sich oder knickt an dem verengten Halsabschnitt 107 im Wesentlichen unabhängig vom Rest des Innenpolsters.
  • Wie in 6 gezeigt, kann der verengte Halsabschnitt 107 gebildet werden durch eine erste Kerbe 110, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, und eine zweite Kerbe 111, die in der Seite des Innenpolsters gebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist, wobei die ersten und zweiten Kerben zur Bildung des verengten Halsabschnitts fluchten.
  • Alternativ kann der verengte Halsabschnitt 107 gebildet werden durch einen Schlitz 112 oder Einschnitt, der in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, sowie eine Kerbe 111, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist, wobei der Schlitz und die Kerbe zur Bildung des verengten Halsabschnitts fluchten.
  • Alternativ kann, wie in 7 gezeigt, jeder verengte Halsabschnitt 107 durch einen Schlitz 112 gebildet sein, der in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, wobei dieser Schlitz mit einem Ende 108 der Vertiefung 106 fluchtet.
  • Alternativ kann, wie in 8 gezeigt, der verengte Halsabschnitt 107 durch eine Kerbe 113 gebildet sein, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, wobei sich die Kerbe quer über einen wesentlichen Abschnitt der Breite des Polsters erstreckt. Alternativ kann, wie in 9 gezeigt, der verengte Halsabschnitt durch eine Kerbe 113 ausgebildet sein, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist, wobei sich die Kerbe über einen wesentlichen Abschnitt der Breite des Polsters hinweg erstreckt. In einer weiter alternativen Ausführung kann der verengte Halsabschnitt durch einen Schlitz gebildet sein, der an der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, wobei sich der Schlitz über einen wesentlichen Abschnitt der Breite des Polsters hinweg erstreckt.
  • Ein Vorteil der Ausführung von 9 ist, dass das Innenpolster dazu ausgelegt ist, einen fortlaufenden Kontakt mit der Außenhülle um den Umfang der Dichtung herum vorzusehen. Die Kerbe 110, 113 oder der Schlitz 112 in der Gesichtsseite des Benutzers des Innenpolsters in den anderen Ausführungen resultieren in einem diskontinuierlichen Kontakt der Außenhülle, was weniger erwünscht ist.
  • In der weiter alternativen Ausführung von 10a sind mehrere Schlitze 114 angeordnet, um den verengten Halsabschnitt 107 zu erzeugen. Im Gebrauch knickt oder biegt sich der Nasenbrückenbereich des Innenpolsters an dem Gelenkabschnitt 107, wie in 10b gezeigt, aufgrund einer Kraft, die auf den Scheitel des Nasenrückenbereichs in Richtung von Pfeil C einwirkt. Die Finger 115 des Materials zwischen den Schlitzen 114 ergeben überbrückende Kontaktpunkte 116 mit der Außenhülle, um die Stütze der Hülle an der verengten Halsposition der Dichtung zu unterstützen.
  • Die Dicke des Polsters an dem Umfang der Maskendichtung beträgt typischerweise etwa 5 mm, um im Gebrauch die Außenhülle zu stützen. Die Dicke des Polsters ist am besten in 4c bei 58 gezeigt. Für ein Schaumpolster mit einer Dicke von etwa 5 mm ist die Breite 59 des Polsters über den verengten Halsabschnitt 107 hinweg, wie in 5b angegeben, bevorzugt angenähert 10 mm. Wenn eine Breite 59 in dem verengten Halsabschnitt 107 wesentlich größer als 10 mm ist, wird sich der Nasenrückenbereich 103 nicht ausreichend unabhängig vom Rest des Innenpolsters 101 verbiegen oder auslenken. Für eine Breite, die wesentlich größer als 10 mm ist, wird der Druck in dem Nasenrückenbereich nicht ausreichend reduziert im Vergleich zu dem herkömmlichen Polster.
  • Wenn umgekehrt eine Breite 59 im verengten Halsabschnitt 107 wesentlich kleiner als 10 mm ist, wird der Nasenrückenbereich 103 zu leicht knicken und wird im Gebrauch keine ausreichende Stütze für die Außenhülle bieten. Wenn der verengte Halsabschnitt zu schmal ist, wird die Wirksamkeit der Dichtung beeinträchtigt, da das Polster keine ausreichende Stütze für die Außenhülle im Nasenrückenbereich bietet.
  • Bevorzugt liegt die Breite des verengten Halsabschnitts im Bereich von 5 mm bis 12 mm.
  • Das Innenpolster kann auch aus anderen Materialien hergestellt werden, wie etwa Gel, Silikon oder anderen Kompositmaterialien. Für unterschiedliche Materialien und unterschiedliche Umfangsdicken kann die Breite 59 des verengten Halsabschnitts nach Bedarf von den zuvor beschriebenen bevorzugten Dimensionen verändert werden, um ein Polster zu bekommen, das einen Nasenrückenbereich aufweist, der sich im Wesentlichen unabhängig vom Rest des Polsters biegt oder knickt.
  • Die Vertiefung 106 ergibt eine Lücke oder einen Zwishenraum zwischen dem Körper und dem Innenpolster, in den hinein sich der Nasenrückenbereich 103 unabhängig von den Innenpolster-Wangenbereichen verbiegen kann. Alternativ kann der Körper einen Hohlraum oder einen offenen Bereich im Innenumfang des Maskenkörpers 22 aufweisen, in den hinein sich der Nasenbereich verbiegen kann. in dieser alternativen Ausführung kann – oder braucht nicht – eine Vertiefung 106 aufweisen, die in den Nasenrückenbereich an der Seite des Polsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper 22 weist oder damit verbunden ist. Ein Beispiel einer solchen Ausführung ist in 6 gezeigt.
  • Die bevorzugten und alternativen Formen können auch in eine einstückige Innenpolster- und Außenhüllen-Zwischendichtung eingebaut werden. Beispiele einer einstückigen Innenpolster- und Außenhüllen-Zwischendichtung 100 sind in den 13b und 13d angegeben.
  • In der Ausführung von 13b ist jeder verengte Halsabschnitt 107 durch eine Kerbe 109 gebildet, die in der Seite des Innenpolsters 101 ausgebildet ist. Die Kerbe 109 ist im Wesentlichen jener Seite des Innenpolsters vorgesehen, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist. Eine Kerbe oder eine Vertiefung 106 ist in einem hinteren Abschnitt des Innenpolsters ausgebildet, um einen Zwischenraum 106 bereitzustellen, in den hinein sich der Nasenrückenbereich des Innenpolsters biegen kann, im Wesentlichen unabhängig von den restlichen Bereichen des Innenpolsters 101.
  • 13c gibt an, wie sich der Nasenrückenbereich 103 im Wesentlichen unabhängig vom Rest des Innenpolsters verbiegen kann. Mit der Kraft, die auf den Scheitel des Nasenrückenbereichs in Richtung von Pfeil D einwirkt, öffnet sich die Kerbe 109, und die entgegengesetzte Seite des Innenpolsters wird komprimiert. Der Nasenrückenbereich des Polsters verbiegt sich oder knickt an dem verengten Halsabschnitt 107 im Wesentlichen unabhängig vom Rest des Innenpolsters. Der Klarheit wegen ist die Außenhülle nicht verformt dargestellt, wobei aber im Gebrauch sich auch die Außenhülle zusammen mit dem Innenpolster verformt, wenn das Innenpolster auslenkt, wobei die Außenhülle den Kontakt mit dem Innenpolster im Wesentlichen beibehält.
  • Eine weitere alternative Ausführung ist in 13d dargestellt. Der verengte Halsabschnitt Ist durch Vertiefung oder Kerbe 106 in einem hinteren Abschnitt des Nasenrückenbereichs 103 des Innenpolsters 101 ausgebildet, ohne Kerbe in der vorderen Seite des Innenpolsters.
  • Weitere alternative Ausführungen sind so gezeigt, dass sie in eine einstückige Innenpolster- und Außenhüllen-Zwischendichtung eingebaut sind, welche ähnliche Anordnungen enthalten wie jene, die zuvor in Bezug auf die Zwischendichtung beschrieben wurden, die ein separates Innenpolster und eine Außenhülle aufweisen. Zum Beispiel kann der verengte Halsabschnitt 107 von 13b, anstatt durch eine Kerbe 109 durch einen Schlitz ausgebildet werden.
  • In der bevorzugten Ausführung ist der angelenkte Innenpolsterbereich zur Außenhülle hin vorgespannt, sodass im Gebrauch der angelenkte Bereich die Außenhülle weitgehend kontaktiert. In der Ausführung der 5a bis 5c wird der Nasenbereich zu der Hüllenkontaktposition hin vorgespannt, weil das Innenpolster in dieser Gestalt ausgebildet ist. Der Innenpolster-Nasenrückenbereich steht mit der Außenhülle weitgehend in Kontakt, wenn er sich im unbelasteten oder nicht ausgelenkten Zustand befindet. Um den Nasenrückenbereich zum Maskenkörper 22 hin auszulenken, ist es erforderlich, den Innenpolster-Nasenrückenbereich zu verformen. Ein hoher Anteil der Belastung, die im Innenpolster durch eine auf den Nasenrückenbereich einwirkende Kraft induziert wird, konzentriert sich in dem engen Halsabschnitt des Polsters. Dies ermöglicht eine Auslenkung des Nasenrückenbereichs im Wesentlichen unabhängig von den anderen Polsterbereichen. Im Ergebnis wird die Kraft, die zum Auslenken oder Verformen des Nasenrückenbereichs erforderlich ist, wesentlich reduziert. Dies ergibt einen komfortableren Sitz gegenüber dem Gesicht des Benutzers im Vergleich zu herkömmlichen Maskenzwischendichtungen, während eine wirkungsvolle Dichtung erhalten wird.
  • Wenn auf den Nasenrückenbereich des Innenpolsters des Ausführung der 5a bis 5c eine Kraft einwirkt, verdreht sich der Nasenrückenbereich oder biegt sich an den engen Halsabschnitten 107. Die engen Hals- oder Anlenkabschnitte 107 spannen den Innenpolsternasenbereich zur Außenhülle hin vor.
  • Eine Maske, welche die bevorzugten und alternativen Anordnungen wie in dieser Beschreibung beschrieben enthält, ergibt einen verbesserten Sitz gegenüber einem Bereich von Gesichtskonturen von Benutzern. Der Gelenkbereich verbiegt sich leicht z. B. vom Nasenrückenbereich eines Benutzers weg, während er in diesem Bereich der Dichtung ein ausreichendes Stützelement für die Außenhülle vorsieht. Im Gebrauch können Gase, die bei typischen CPAP-Drücken auf das Maskeninnere wirken, ein gewissen Aufblasen der Außenhülle gegenüber dem Gesicht des Benutzers verursachen. In der beschriebenen Zwischendichtung wird die Außenhülle in Kontakt mit dem Gesicht des Benutzers wirkungsvoll zwischen dem Innenpolster und dem Gesicht des Benutzers aufgenommen, einschließlich in dem Lenkbereich des Polsters. Dieser Anordnung liefert eine sichere Abdichtung gegenüber dem Gesicht des Benutzers.
  • In alternativen Ausführungen kann die Zwischendichtung mit einem Innenpolster realisiert werden, da mechanische Gelenkabschnitte aufweist. Zum Beispiel kann der Gelenkabschnitt einen Träger aufweisen, der zwei Hälften enthält, die über einen Gelenkzapfen miteinander verbunden sind. Eine Trägerhälfte ist mit dem angelenkten Bereich verbunden, z. B. dem Nasenrückenbereich benachbart einem Wangenbereich, und die andere Trägerhälfte ist mit dem Wangenbereich benachbart einer Seite des Nasenrückenbereichs verbunden. Ein Lenkabschnitt oder beide angelenkten Abschnitte können einen Vorspannmechanismus enthalten, wie etwa ein elastisches Element, um den Nasenrückenbereich zu einem nicht ausgelenkten Zustand hin vorzuspannen, wie zuvor in Bezug auf die bevorzugte Ausführung beschrieben. Einer oder beide angelenkten Abschnitte können einen Endanschlag enthalten, um den nicht ausgelenkten Zustand festzulegen.
  • Alternativ kann ein Vorspannmittel oder ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, in der Lücke zwischen dem erhabenen Nasenrückenbereich und dem Maskenkörper 22 angeordnet sein.
  • In einer weiteren alternativen Form kann der angelenkte Bereich von den anderen Polsterbereichen getrennt sein. Zum Beispiel kann der Nasenrückenbereich am Maskenkörper über zwei Gelenkpunkte schwenkbar angebracht sein, wobei sich die Gelenkpunkte eine gemeinsame Schwenkachse teilen, wobei die restlichen Abschnitte des Innenpolsters an dem Maskenkörper angebracht oder damit verbunden sind. Jeder Gelenkpunkt kann einen Gelenkzapfen und einen Gelenkzapfenaufnahmeabschnitt enthalten. Einer oder beide Gelenkpunkte können ein elastisches Element enthalten, um den Innenpolster-Nasenrückenbereich zu einem nicht ausgelenkten Zustand hin vorzuspannen. Im nicht ausgelenkten Zustand steht der Nasenrückenbereich mit der Außenhülle weitgehend in Kontakt. Alternativ kann ein Vorspannmittel oder ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, in der Lücke zwischen dem erhabenen Nasenrückenbereich und dem Maskenkörper 22 angeordnet sein, um den Nasenrückenbereich des Innenpolsters zum nicht ausgelenkten Zustand hin vorzuspannen.
  • Mit der Zwischendichtung der beschriebenen bevorzugten und alternativen Ausführungen ist eine signifikante Verringerung der Kraft, die zum Auslenken des angelenkten Bereichs des Innenpolsters erforderlich ist, erzielt worden. Zum Beispiel ist 11 ein Diagramm, das die Kraft (Newton) zeigt, die erforderlich ist, um den angelenkten Nasenrückenbereich der Ausführungen der 5a bis 5c um eine Distanz (mm) auszulenken, im Vergleich zur Kraft, die erforderlich ist, um den Nasenrückenbereich einer herkömmlichen Dichtung auszulenken. 11 zeigt, dass die Kraft 120, die zum Auslenken des Nasenrückenbereichs erforderlich ist, angenähert die Hälfte der Kraft 121 ist, die erforderlich ist, um den Nasenrückenbereich einer herkömmlichen Zwischendichtung auszulenken.
  • Die hierin beschriebenen bevorzugten und alternativen Ausführungen erlauben, dass sich der angelenkte Abschnitt des Polsters um die angelenkten Abschnitte mit einer bevorzugten Auslenkrate biegt, schwenkt oder knickt. Wo z. B. der Nasenrückenbereich eines die bevorzugte Ausführung enthaltenden Polsters der angelenkte Bereich des Polsters ist, lenkt bevorzugt der angelenkte Nasenrückenbereich mit einer Rate von 0,04 N/mm ± 45% aus, wenn auf einen Scheitelbereich des Polsters eine Kraft einwirkt, die mit Pfeil B in 5c angegeben ist. Bevorzugt beträgt die Auslenkrate 0,04 N/mm ± 30%. Besonders bevorzugt beträgt die Auslenkrate 0,04 N/mm ± 15%.
  • Angelenkter Kinnbereich
  • Ein anderer problematischer Bereich für Gesichts- oder Nasenmaskenzwischendichtungen ist der Kinn- oder Oberlippenbereich. Zum Beispiel unterscheidet sich die Form des Kinnbereichs signifikant zwischen den Benutzern. Wenn ein Benutzer ein vorstehendes Kinn hat, wird in dem Kinnbereich der Maskendichtung ein zu hoher Druck erzeugt, wenn die Maske auf das Gesicht eines Benutzers dichtgezogen wird, um eine wirkungsvolle Abdichtung in anderen Abschnitten der Dichtung zu erreichen.
  • Die bevorzugten und alternativen Formen können auf eine Maskendichtung angewendet werden, um eine reduzierte Kraft oder einen reduzierten Druck im Kinn- oder Oberlippenbereich zu bekommen. Wie in 12 gezeigt, enthält das Innenpolster 201 für eine Vollgesichtsmaske einen Gelenkabschnitt 207 in der Gegend zwischen dem Kinnbereich 205 und dem Wangenbereich 204. Der Gelenkabschnitt 207, der in diesem Beispiel ein verengter Halsabschnitt 207 ist, erlaubt, dass sich der Kinnbereich 205 an dem Gelenkabschnitt 207 im Wesentlichen unabhängig vom Rest des Innenpolsters 201 verbiegt oder knickt. Die Maskendichtung reduziert den Druck in der Kinnregion für einen Bereich von Benutzern, die im Kinnbereich an einem Überdruck leiden, wenn sie herkömmliche Masken verwenden.
  • Der Gelenkbereich 207 zwischen dem Kinnbereich 205 und den Wangenbereichen 204 kann in der gleichen Weise ausgebildet werden wie bei jedem der Beispiele, die zuvor in Bezug auf den Gelenkabschnitt 107 zwischen dem Nasenrückenbereich und den Wangenbereichen beschrieben worden sind. Zum Beispiel kann der Gelenkbereich 207 als einer der verengten Halsabschnitt-Ausführungen ausgebildet werden, die zuvor in Bezug auf den unabhängig biegsamen Nasenrückenbereich beschrieben wurden. Alternativ kann der Gelenkabschnitt 207 ein mechanisches Gelenk sein, wobei der Kinnabschnitt mit den Wangenabschnitten durch das mechanische Gelenk gekoppelt ist. Ein angelenkter Abschnitt oder beide angelenkten Abschnitte können ein Vorspannmittel enthalten, wie etwa ein elastisches Element, um den Nasenrückenbereich zu einem nicht ausgelenkten Zustand hin vorzuspannen, wie zuvor in Bezug auf den angelenkten Nasenrückenbereich beschrieben. Einer oder beide angelenkten Abschnitte können einen Endanschlag enthalte, um den nicht ausgelenkten Zustand festzulegen. Alternativ kann ein Vorspannmittel oder ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, in einer Lücke zwischen dem Kinnbereich und dem Maskenkörper 22 angeordnet sein.
  • In einer weiteren alternativen Form kann der Kinnbereich von den anderen Polsterbereichen getrennt sein. Der Kinnbereich kann an dem Maskenkörper über zwei Gelenkpunkte schwenkbar angebracht sein, wobei sich die Gelenkpunkte eine gemeinsame Schwenkachse teilen, wobei die restlichen Abschnitte des Innenpolsters an dem Maskenkörper angebracht oder damit gekoppelt sind. Jeder Gelenkpunkt kann einen Gelenkzapfen und einen Gelenkzapfenaufnahmeabschnitt enthalten. Einer oder beide Gelenkpunkte können ein elastisches Element enthalten, um den Innenpolsterkinnbereich zu einem nicht ausgelenkten Zustand hin vorzuspannen. Im nicht ausgelenkten Zustand steht der Kinnbereich mit der Außenhülle weitgehend in Kontakt. Alternativ kann ein Vorspannmittel oder ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, in der Lücke zwischen dem Kinnbereich und dem Maskenkörper 22 angeordnet sein, um den Kinnbereich des Innenpolsters zum nicht ausgelenkten Zustand hin vorzuspannen.
  • Um ein Verbiegen des Kinnbereichs zu ermöglichen, enthält eine bevorzugte Ausführung eine Vertiefung an jener Seite des Polsters, die im Gebrauch zum Maskenkörper 22 hin weist oder damit gekoppelt ist, wobei sich die Vertiefung im Kinnbereich des Polsters befindet. Die Vertiefung ergibt eine Lücke oder einen Zwischenraum zwischen dem Körper und dem Innenpolster, in den hinein sich der Kinnbereich 205 unabhängig von den Innenpolsterwangenbereichen 204 verbiegen kann. Alternativ kann der Körper einen Hohlraum oder einen offenen Bereich im Innenumfang des Maskenkörpers 22 aufweisen, in den hinein sich der Kinnbereich verbiegen kann. In dieser alternativen Ausführung kann das Innenpolster – oder braucht nicht – eine Vertiefung aufweisen, die in dem Kinnbereich an jener Seite des Polsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper 22 hin weist oder damit gekoppelt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung enthält bevorzugte Ausführungen davon. Es können Modifikationen daran vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7308895 [0003]
    • US 6112746 [0004]

Claims (24)

  1. Zwischendichtung zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer, umfassend: ein Innenpolster, eine Außenhülle, die dazu ausgelegt ist, gegen die Gesichtskonturen des Benutzers weitgehend abzudichten, wobei das Innenpolster und die Außenhülle jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Oberlippenbereich oder Kinnbereich aufweisen, wobei im Gebrauch diese Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Oberlippenbereich oder Kinnbereich eines Benutzers fluchten, das Innenpolster einen angelenkten Bereich enthält, wobei der angelenkte Bereich dazu ausgelegt ist, sich im Wesentlichen unabhängig von den Innenpolsterwangenbereichen zu biegen.
  2. Die Zwischendichtung nach Anspruch 1, worin der angelenkte Bereich mit dem Wangenbereich durch einen Gelenkabschnitt gekoppelt ist.
  3. Die Zwischendichtung nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der Nasenrückenbereich der angelenkte Bereich ist.
  4. Die Zwischendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Kinnbereich der angelenkte Bereich ist.
  5. Die Zwischendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der angelenkte Bereich zur Außenhülle hin vorgespannt ist, wobei im Gebrauch der angelenkte Innenpolsterbereich die Außenhülle weitgehend kontaktiert.
  6. Die Zwischendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin im Gebrauch die Zwischendichtung mit einem Körper, welcher die Gase erhält, gekoppelt ist, und eine Lücke zwischen dem Körper und dem Polster im angelenkten Bereich vorgesehen ist, wobei die Lücke einen Zwischenraum für den angelenkten Innenpolsterbereich erzeugt, um sich unabhängig von den Polsterwangenbereichen zu biegen.
  7. Die Zwischendichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, worin jeder solche Gelenkabschnitt ein verengter Halsabschnitt ist, der zwischen dem angelenkten Innenpolsterbereich und einem entsprechenden Wangenbereich ausgebildet ist, wobei der angelenkte Innenpolsterbereich und die Wangenbereiche einstückig ausgebildet sind.
  8. Die Zwischendichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, worin die Lücke eine Vertiefung in dem Innenpolster-Nasenrückenbereich ist, wo sich die Vertiefung in jener Seite des Polsters befindet, die im Gebrauch zum Körper weist.
  9. Die Zwischendichtung nach Anspruch 8, worin sich die Vertiefung über den vollen Umfang des angelenkten Bereichs erstreckt, wobei ein erstes Ende der Vertiefung dem einen Wangenbereich benachbart ist und ein zweites Ende der Vertiefung dem anderen Wangenbereich benachbart ist.
  10. Die Zwischendichtung nach Anspruch 9, worin jeder verengte Halsabschnitt durch eine Kerbe gebildet ist, die mit dem ersten oder zweiten Ende der Vertiefung fluchtet, wobei die Kerbe in einer Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist.
  11. Die Zwischendichtung nach Anspruch 9, worin jeder verengte Halsabschnitt durch einen Schlitz gebildet ist, der mit dem ersten oder zweiten Ende der Vertiefung fluchtet, wobei der Schlitz in einer Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist.
  12. Die Zwischendichtung nach Anspruch 5, worin jeder Gelenkabschnitt den Innenpolster-Nasenbereich zur Außenhülle hin vorspannt, wobei im Gebrauch die angelenkte Innenpolsterbereich die Außenhülle weitgehend kontaktiert.
  13. Die Zwischendichtung nach Anspruch 7, worin der verengte Halsabschnitt gebildet ist durch eine erste Kerbe, die in einer Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, und eine zweite Kerbe, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist, wobei die ersten und zweiten Kerben zur Bildung des verengten Halsabschnitts fluchten.
  14. Die Zwischendichtung nach Anspruch 7, worin der verengte Halsabschnitt gebildet ist durch einen Schlitz, der in eine Seite des Innenpolsters gebildet ist, der im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist, und eine Kerbe, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist, wobei der Schlitz und die Kerbe zur Bildung des verengten Halsabschnitts fluchten.
  15. Die Zwischendichtung nach Anspruch 7, worin der verengte Halsabschnitt durch eine Kerbe gebildet ist, die in einer Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Gesicht des Benutzers weist.
  16. Die Zwischendichtung nach Anspruch 7, worin der verengte Halsabschnitt durch eine Kerbe gebildet ist, die in der Seite des Innenpolsters ausgebildet ist, die im Gebrauch zum Maskenkörper weist.
  17. Die Zwischendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, worin der angelenkte Bereich des Polsters an den angelenkten Abschnitten knickt, schwenkt oder biegt.
  18. Die Zwischendichtung nach Anspruch 17, worin der angelenkte Bereich des Polsters an den angelenkten Bereichen mit einer Auslenkungsrate biegt, schwenkt oder knickt, wobei die Auslenkungsrate 0,04 N/mm ± 45% beträgt.
  19. Die Zwischendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, worin das Innenpolster und die Außenhülle separat ausgebildet sind.
  20. Die Zwischendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, worin das Innenpolster und die Außenhülle einstückig ausgebildet sind.
  21. Zwischendichtung zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer, umfassend: ein Innenpolster, eine Außenhülle, die dazu ausgelegt ist, gegen die Gesichtskonturen des Benutzers weitgehend abzudichten, wobei das Innenpolster und die Außenhülle jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Oberlippenbereich oder Kinnbereich aufweisen, wobei im Gebrauch die Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Oberlippenbereich oder Kinnbereich eines Benutzers fluchten, wobei ein Innenpolsternasenrückenbereich mit jedem solchen Innenpolsterwangenbereich durch einen Gelenkabschnitt gekoppelt ist, sodass sich im Gebrauch der Innenpolsternasenrückenbereich im Wesentlichen unabhängig von den Innenpolsterwangenbereichen biegt.
  22. Zwischendichtung zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer, umfassend: ein Innenpolster, eine Außenhülle, die dazu ausgelegt ist, gegen die Gesichtskonturen des Benutzers weitgehend abzudichten, wobei das Innenpolster und die Außenhülle jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Kinnbereich aufweisen, wobei im Gebrauch die Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Kinnbereich eines Benutzers fluchten, worin der Innenpolsterkinnbereich mit jedem solchen Innenpolsterwangenbereich durch einen Gelenkabschnitt gekoppelt ist, sodass im Gebrauch sich der Innenpolsterkinnbereich im Wesentlichen unabhängig von dem Innenpolsterwangenbereich biegt.
  23. Patientenschnittstelle zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer, umfassend: eine Körperschnittstelle zur Aufnahme der Gase, und eine Zwischendichtung, die mit dem Körper verbunden ist, wobei die Zwischendichtung dazu ausgelegt ist, gegen die Gesichtskonturen des Benutzers weitgehend abzudichten, wobei die Zwischendichtung umfasst: ein Innenpolster und eine Außenhülle, wobei das Innenpolster und die Außenhülle jeweils einen Nasenrückenbereich, linke und rechte Wangenbereiche und einen Oberlippenbereich oder Kinnbereich aufweisen, wobei im Gebrauch diese Bereiche mit dem entsprechenden Nasenrückenbereich, den linken und rechten Wangenbereichen und dem Oberlippenbereich oder Kinnbereich eines Benutzers fluchten, worin das Innenpolster einen angelenkten Bereich enthält, wobei der angelenkte Bereich dazu ausgelegt ist, sich im Wesentlichen unabhängig von den Innenpolster-Wangenbereichen zu biegen.
  24. Innenpolster zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung zum Zuführen eines Atemgasstroms zu einem Benutzer im Wesentlichen so, wie hierin in Bezug auf eine oder mehrere der beigefügten Figuren beschrieben und dargestellt.
DE112009003754T 2008-12-17 2009-12-16 Atmungsmasken- Zwischendichtung Pending DE112009003754T5 (de)

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