DE112008003822B4 - Kochtopf - Google Patents

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Abstract

Kochtopf, der einen Wasserbehälter aufweist, wobei oberhalb des Wasserbehälters ein Klappdeckel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (1) mit einem hydraulischen Dämpfer (3) versehen ist und der hydraulische Dämpfer (3) aus einem Gehäuse (31) besteht, in welchem sich ein hydraulischer Dämpfungszylinder (4) befindet, bei dem an beiden Seiten des hydraulischen Dämpfungszylinders (4) jeweils ein Getriebe (5) angeordnet ist, wobei beide Getriebe (5) der Umwandlung von Rotation des Klappendeckels in eine lineare Bewegung sowie dem Antreiben des hydraulischen Dämpfungszylinders (4) dienen, und diese Getriebe (5) über drehbare Halter (32) angetrieben werden, die mit dem Wasserbehälter (1) fest verbunden sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Kochtopf, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Hintergrund
  • Der Kochtopf, der als Behälter zum Aufnehmen des Essens dient, wird vor allem für Restaurants und Hotels verwendet. Wenn ein Klappdeckel am Oberteil des Wasserbehälters angebracht wird, so kann er eine bestimmte Wirkung zur Wärmehaltung erreichen. Der Klappdeckel eines derzeitigen Kochtopfs wird meistens über ein Scharnier unmittelbar am Ständer des Topfs angebracht. Beim Öffnen und Schließen des Deckels tritt jedoch oft ein Anschlagen an dem Wasserbehälter auf, was zu Lärm führt, die Essen-Atmosphäre beeinflusst, und nach langfristiger Nutzung der Klappdeckel leicht beschädigt wird.
  • Aus der DE 10 2005 006 386 A1 ist ein Behälter mit einem zugehörigen Deckel, beispielsweise ein Wasserkocher, bekannt, bei dem der Deckel eine beim Öffnen und Schließen wirkende kreisbogenförmige Führungseinrichtung aufweist, welche mit einer korrespondierenden Führungsbahn an dem Behälter zusammenwirkt.
  • Die US 4 426 752 A beschreibt darüber hinaus eine ölgefüllte Dämpfungsvorrichtung für drehbewegliche Teile, wobei ein napfförmiger Flansch ein Austreten des Öls verhindern soll.
  • Die US 2005/0229788 A1 beschreibt ebenfalls einen Behälter, z. B. einen Wasserkocher, dessen Deckel über eine Feder in der geöffneten Position gehalten werden soll. Zum Schließen des Deckels kann dieser am Behälter eingerastet werden. Gegen ein durch die Feder verursachtes zu schnelles Öffnen des Deckels und zur Vermeidung der Gefahr des Verspritzens von an der Innenseite des Deckels kondensierten Wassers soll eine einfache Dämpfungsvorrichtung wirken, die zusammen mit der Feder an dem Behälter vorgesehen sein soll.
  • Die US 2006/0175331 A1 beschreibt ebenfalls einen Behälter, der einen durch eine Vorspannung offengehaltenen Verschluss aufweisen soll, wobei durch die Wirkung eines Dämpfers ein unkontrolliertes bzw. zu schnelles Öffnen des Deckels vermieden werden soll.
  • Die JP 2005-016632 A beschreibt einen hydraulischen Dämpfer, wobei ein Rückschlagelement innerhalb des Dämpfers in Form einer Schraubenfeder bei Maximalkompression aneinander anliegende Oberflächen der einzelnen Windungen der Schraubenfeder aufweisen soll.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuen Kochtopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bereitzustellen, der das vorstehende technische Problem löst, und zudem beim Öffnen und Schließen des Klappdeckels eine Dämpfung realisiert, wodurch Lärm reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kochtopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Um das vorstehende technische Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen neuen Kochtopf bereit, der einen Wasserbehälter umfasst, an dessen Oberteil ein Klappdeckel angebracht ist. Der Wasserbehälter ist mit einem hydraulischen Dämpfer versehen, wobei der oben genannte hydraulische Dämpfer aus einem Gehäuse besteht, in welchem sich der hydraulische Dämpfungszylinder befindet. Auf beiden Seiten des hydraulischen Dämpfungszylinders ist jeweils ein Getriebe angeordnet, die der Übertragung von Rotation zu linearer Bewegung und dem Antreiben der Bewegung des hydraulischen Dämpfungszylinders dienen. Diese Getriebe werden über einen drehbaren Halter betrieben, der mit dem Wasserbehälter fest verbunden ist.
  • Um die oben genannte Technologie weiter zu verbessern, umfasst der hydraulische Dämpfungszylinder ein Gehäuse, an dessen beiden Enden jeweils die Abdeckungen montiert werden. In den beiden Abdeckungen befindet sich die Schubstange, die nach links und rechts bewegbar ist. Diese Schubstange wird in dem Kolben im Innenraum des Gehäuses befestigt. Durch den Kolben wird der Innenraum des Gehäuses in eine erste Kammer und eine zweite Kammer eingeteilt. Der Kolben ist mit durchgehenden Bohrungen versehen, die am linken und rechten Ende mit den ersten und zweiten Kammern durchgehend verbunden sind. In der oben genannten ersten Kammer befindet sich eine Rückstellfeder, die mit dem Kolben und einer der Abdeckungen verbunden ist.
  • Um die oben genannte Technologie weiter zu verbessern, ist ein herausstehendes Ende der Schubstange an der zweiten Kammer mit einer Senkbohrung versehen, und die Seite der Schubstange, die sich teilweise in der ersten Kammer und teilweise in der zweiten Kammer befindet, ist jeweils mit einer ersten und einer zweiten Druckminderungsbohrung versehen. Eine erste Druckminderungsbohrung führt durch ein Rohr zum Boden der Senkbohrung, und die zweite Druckminderungsbohrung ist mit der Senkbohrung durchgehend verbunden. Zudem ist die Öffnung der vorstehenden Senkbohrung mit einem Positionierungsstift ausgestattet und dieser Positionierungsstift mit einer Stahlkugel bestückt, die mittels einer Feder am Unterteil der Senkbohrung zum Verschließen des Austritt des Rohrs dient.
  • Um die oben genannte Technologie weiter zu verbessern, umfasst das Getriebe eine Antriebswelle, die mit dem drehbaren Halter fest verbunden ist. Der Drehteller befindet sich an der Antriebswelle, wobei der Drehteller mit halbkugelförmigen Ausnehmungen versehen ist, in denen Kugeln aufgesetzt sind. Auf dem arbeitsseitigen Drehteller ist eine Kurvenscheibe angebracht. Die Kurvenscheibe ist mit tropfenförmigen Ausnehmungen mit gleichmäßiger Tiefenänderung versehen, in die entsprechend die Kugeln passen.
  • Die vorteilhafte Wirkung der Erfindung ist: da für den Kochtopf ein hydraulischer Dämpfer auf dem Wasserbehälter montiert ist, kann beim Öffnen und Schließen des Deckels eine Dämpfung zur Nutzung des Klappdeckels erhalten werden, so dass Lärm wegen des Anschlagens des Klappdeckels und des Wasserbehälters reduziert wird, und vermieden werden kann, dass der Klappdeckel wegen des Anschlagens beschädigt wird.
  • Kurzbeschreibungen der Zeichnungen
  • Die folgenden Abbildungen und die oben genannte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden ausführlich beschrieben:
  • 1 zeigt eine dreidimensionale isometrische Abbildung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt einen Schnitt des hydraulischen Dämpfers;
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht beim Anpassen der Kugeln zur Kurvenscheibe beim Klappen des Klappdeckels;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht beim Anpassen der Kugeln zur Kurvenscheibe beim Klappen des Klappdeckels;
  • 5 zeigt eine schematische Abbildung des hydraulischen Dämpfungszylinders in einer Explosionsdarstellung;
  • 6 zeigt einen Schnitt des Zustandes für den hydraulischen Dämpfungszylinder bei Öffnung des Klappdeckels;
  • 7 zeigt einen Schnitt des Zustandes für den hydraulischen Dämpfungszylinder bei Schließen des Klappdeckels; und
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht des hydraulischen Dämpfers in einer Explosionsdarstellung.
  • Ausführungsform
  • Anhand der 1 und 2 ist zu sehen, dass der neue Kochtopf der Erfindung umfasst: einen Wasserbehälter 1, auf dem Oberteil des Wasserbehälters 1 ist ein Klappdeckel 2 angebracht. Der Wasserbehälter 1 ist mit dem hydraulischen Dämpfer 3 versehen, der hydraulische Dämpfer 3 besteht aus einem Gehäuse 31. In dem Gehäuse 31 befindet sich der hydraulische Dämpfungszylinder 4. An beiden Seiten des hydraulischen Dämpfungszylinders 4 ist jeweils ein Getriebe 5 angeordnet, wobei beide der Übertragung von einer Rotation des Klappendeckels 2 in eine lineare Bewegung sowie dem Antreiben des hydraulischen Dämpfungszylinders 4 dienen. Diese Getriebe 5 werden über die drehbaren Halter 32 angetrieben, die mit dem Wasserbehälter 1 fest verbunden sind. Da für den Kochtopf ein hydraulischer Dämpfer auf dem Wasserbehälter montiert ist, kann beim Öffnen und Schließen des Deckels die Dämpfung des Klappdeckels erhalten werden, so dass Lärm wegen des Anschlagens des Klappdeckels und des Wasserbehälters reduziert wird, und vermieden werden kann, dass der Klappdeckel wegen des Anschlagens beschädigt wird.
  • Anhand 5 bis 7 ist zu sehen, dass der hydraulische Dämpfungszylinder 4 ein Gehäuse 41 umfasst. An den beiden Enden des Gehäuses 41 sind jeweils die Abdeckungen 42 montiert. Es befindet sich die Schubstange 43 im Innenraum im Gehäuse 41. Die Schubstange 43 in den beiden Abdeckungen 42 durchgehend geführt, und ist nach links und rechts bewegbar. An dieser Schubstange 43 wird der Kolben 44 im Innenraum des Gehäuses 41 befestigt. Durch den Kolben 44 wird der Innenraum des Gehäuses 41 in eine erste Kammer 411 und eine zweite Kammer 412 eingeteilt. Der Kolben 44 ist mit den durchgehenden Bohrungen 441 am linken und rechten Ende versehen, und somit sind die die erste Kammer 411 und die zweite Kammer 412 verbunden. In der ersten Kammer 411 befindet sich die Rückstellfeder 46, die mit dem Kolben 44 und einer der Abdeckungen verbunden ist. An der Schubstange 43 ist eine Einrastnut 431 im Bereich der ersten Kammer 411 geschlitzt. In der Einrastnut 431 befindet sich die Verschlussscheibe 45. Ein hydraulichen Dämpfungszylinders ist vollständig mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt, die für die hydrauliche Vorrichtung erforderlich ist, wie z. B. Hydrauliköl. Auf dem äußeren Umfang des vorstehenden Kolbens 44 ist ein Dichtungsring 6 aufgesetzt. Die äußere Seite des vorstehenden Kolbens 44 ist mit der Nut 442 versehen. Der Dichtungsring 6 befindet sich in der Nut 442 und bildet einen Hohlraum 443 mit der durchgehenden Bohrung 441 und der Nut 442. Die Verbindungsseite der Abdeckung 42 ist mit der ringförmigen Nut 421 versehen. In der ringförmigen Nut 421 ist der Gummiring 7 eingesetzt.
  • Die Schubstange 43 ist an dem herausstehenden Ende mit der Senkbohrung 432 versehen. Der Teil der Schubstange 43, der sich teilweise in der ersten Kammer 411 und teilweise in der zweiten Kammer 412 befindet, ist jeweils mit einer ersten und einer zweiten Druckminderungsbohrung 433, 434 versehen. Die erste Druckminderungsbohrung 433 führt durch ein Rohr 435 zum Boden der Senkbohrung 432. Die zweite Druckminderungsbohrung 434 ist mit der Senkbohrung 432 durchgehend verbunden. Zudem ist die Öffnung der vorstehenden Senkbohrung 432 mit einem Positionierungsstift 47 ausgestattet. Dieser Positionierungsstift 47 ist mit einer Stahlkugel 49 bestückt, die mittels einer Feder 48 am Unterteil der Senkbohrung 432 zum Verschließen des Austritts des Rohrs 435 dient. In dieser Ausführungsform ist der Positionierungsstift 47 eine Schraube.
  • Anhand der , und ist zu sehen, dass das Getriebe 5 eine Antriebswelle 51 umfasst, die mit dem drehbaren Halter 32 fest verbunden ist. Der Drehteller 52 befindet sich an der Antriebswelle 51. Der Drehteller 52 ist mit den halbkugelförmigen Ausnehmungen 521 versehen, in denen die Kugeln 53 eingesetzt sind. Auf dem arbeitsseitigen Drehteller 52 ist die Kurvenscheibe 54 angebracht, die Kurvenscheibe 54 ist mit der tropfenförmigen Ausnehmung 541 mit gleichmäßiger Tiefenänderung versehen, in die die entsprechend die Kugeln 53 passen. Die Kurvenscheibe 54 weist eine Führungsnut auf. Das Gehäuse 31 des Dämpfers ist mit einer Schraube befestigt. Diese Schraube passt in die Führungsnut der Kurvenscheibe 54, womit sie sich nur links und rechts herum bewegen lässt.
  • Wenn sich der Klappdeckel 2 im geöffneten Zustand befindet, liegt der Kolben 44 am linken Ende im Innenraum des Gehäuses. Dabei ist der Volumenwert der ersten Kammer 411 am größten, während der der zweiten Kammer 412 am kleinsten ist. So befinden sich die Kugeln 53 im tiefsten Bereich der tropfenförmigen Ausnehmung 541. Wenn der Klappdeckel 2 vom Benutzer geschlossen wird, wird nun durch den drehbaren Halter 32 die Rotation der Antriebswelle 51 betrieben, und die Kugeln 53 drehen sich so zugleich gegenüber der tropfenförmigen Ausnehmung 541. Sie bewegen sich von dem tiefen Bereich der tropfenförmigen Ausnehmung 541 zu dem flachen Bereich hin, so dass sich Kurvenscheibe 54 quer bewegen lässt. Die Kurvenscheibe 54 betreibt durch die Schubstange 43 den Kolben 44 und bewegt sich im Innenraum von dessen linkem Ende zu dessen rechtem Ende hin. Die eingefüllte Flüssigkeit in der ersten Kammer 411 fließt durch die durchgehende Bohrung 441 in die zweite Kammer 412, bewirkt durch die Pufferwirkung des Fließens der Flüssigkeit die Dämpfung des Klappdeckels 2. Wenn der Benutzer den Klappdeckel 2 schnell schließen möchte, kann er diesen mit größerer Kraft betätigen. Dabei wird der Druck der Flüssigkeit in der ersten Kammer 411 größer. Wenn der Druck den vorgesehenen Wert für die Feder 48 überschreitet, kann die Flüssigkeit die Stahlkugel 49 wegdrücken, die dem Verschließen des Rohrs 435 dient, so dass die Flüssigkeit aus der ersten Kammer 411 über die erste Druckminderbohrung 433 und die zweite Druckminderbohrung 434 in die zweite Kammer 412 fließen kann, wodurch die Durchflussmenge der Flüssigkeit erhöht wird, und auch gleichzeitig die Betätigung des Klappdeckels 2 beschleunigt werden kann.
  • Außerdem befindet sich der Lagerständer 33 im Innenraum des Gehäuses. Die Antriebswelle 51 wird mit Hilfe des dort angeordneten Lagers 34 auf dem Lagerständer 33 im Innenraum des Gehäuses 31 befestigt, wodurch die Betätigung des Klappdeckels 2 reibungsloser erfolgt, und sieht die rationalere Ausführung vor.
  • Um die Instandhaltung und Wartung zu erleichtern, ist das Ende der Antriebswelle 51 mit dem Einrastring 35 fest verbunden, der in den drehbaren Halter 32 eingefügt ist, damit der Dämpfer leichter ausgebaut und montiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserbehälter
    2
    Klappdeckel
    3
    Hydraulischer Dämpfer
    4
    Dämpfungszylinder
    5
    Getriebe
    6
    Dichtungsring
    7
    Gummiring
    31
    Gehäuse des hydraulischen Dämpfers
    32
    Drehbarer Halter
    33
    Lagerständer
    34
    Lager
    35
    Einrastring
    41
    Gehäuse des Dämpfungszylinders
    42
    Abdeckung
    43
    Schubstange
    44
    Kolben
    46
    Rückstellfeder
    47
    Positionierungsstift
    48
    Feder
    49
    Stahlkugel
    51
    Antriebswelle
    52
    Drehteller
    53
    Kugel
    54
    Kurvenscheibe
    411
    Erste Kammer
    412
    Zweite Kammer
    421
    Nut
    432
    Senkbohrung
    433
    Druckminderungsbohrung
    434
    Druckminderungbohrung
    435
    Rohr
    441
    Durchgangsbohrung
    442
    Nut
    443
    Hohlraum
    521
    halbkugelförmige Ausnehmung
    541
    tropfenförmige Ausnehmung

Claims (9)

  1. Kochtopf, der einen Wasserbehälter aufweist, wobei oberhalb des Wasserbehälters ein Klappdeckel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (1) mit einem hydraulischen Dämpfer (3) versehen ist und der hydraulische Dämpfer (3) aus einem Gehäuse (31) besteht, in welchem sich ein hydraulischer Dämpfungszylinder (4) befindet, bei dem an beiden Seiten des hydraulischen Dämpfungszylinders (4) jeweils ein Getriebe (5) angeordnet ist, wobei beide Getriebe (5) der Umwandlung von Rotation des Klappendeckels in eine lineare Bewegung sowie dem Antreiben des hydraulischen Dämpfungszylinders (4) dienen, und diese Getriebe (5) über drehbare Halter (32) angetrieben werden, die mit dem Wasserbehälter (1) fest verbunden sind.
  2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Dämpfungszylinder (4) ein Gehäuse (41) umfasst, an dem an beiden Enden des Gehäuses (41) jeweils Abdeckungen (42) montiert sind und eine Schubstange (43) sich im Innenraum des Gehäuses (41) befindet, wobei die Schubstange (43) durch beide Abdeckungen (42) durchgeführt sowie nach links und rechts bewegbar ist, wobei an der Schubstange (43) ein Kolben (44) befestigt ist und durch den Kolben (44) der Innenraum des Gehäuses (41) in eine erste Kammer (411) und eine zweite Kammer (412) unterteilt wird, der Kolben (44) mit Durchgangsbohrungen (441) versehen ist, die am linken und am rechten Ende mit der ersten (411) bzw. zweiten Kammer (412) durchgehend in Verbindung stehen, wobei sich eine Rückstellfeder (46) in der ersten Kammer (412) befindet, die mit dem Kolben (44) und einer der Abdeckungen verbunden ist.
  3. Kochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der zweiten Kammer (412) herausstehendes Ende der Schubstange (43) mit einer Senkbohrung (432) versehen ist, wobei die Schubstange (43), die sich teilweise in der ersten Kammer (411) und teilweise in der zweiten Kammer (412) befindet, jeweils mit ersten und zweiten Druckminderungsbohrungen (433, 434) versehen ist, wobei die erste Druckminderungsbohrung (433) über ein Rohr zum Boden der Senkbohrung (432) führt, die zweite Druckminderungsbohrung (434) mit der Senkbohrung (432) durchgehend verbunden ist und die Öffnung der Senkbohrung (432) mit einem Positionierungsstift (47) ausgestattet ist, wobei der Positionierungsstift (47) mit einer Stahlkugel (49) bestückt ist, die mittels einer Feder (48) am unteren Teil der Senkbohrung (432) zum Verschließen des Austritts des Rohrs (435) dient.
  4. Kochtopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (5) eine Antriebswelle (51) umfasst, die mit dem drehbaren Halter (32) fest verbunden ist, wobei sich an der Antriebswelle (51) ein Drehteller (52) befindet und der Drehteller (52) mit halbkugelförmigen Ausnehmungen (521) versehen ist, in denen Kugeln (53) gelagert sind, und eine Kurvenscheibe (54) dem Drehteller (52) gegenüberliegend angeordnet ist und die Kurvenscheibe (54) mit einer tropfenförmigen Ausnehmung (541) mit einer gleichmäßig zunehmenden Tiefe versehen ist, in die entsprechend die Kugeln (53) passen.
  5. Kochtopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem äußeren Umfang des Kolbens (44) ein Dichtungsring (6) aufgesetzt ist.
  6. Kochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Seite des Kolbens (44) mit einer Nut (442) versehen ist, wobei der Dichtungsring (6) sich in der Nut (442) befindet und die Durchgangsbohrung (441) zusammen mit der Nut (442) und dem Dichtungsring (6) einen Hohlraum (443) bildet.
  7. Kochtopf nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (42) auf der dem Gehäuse zugewandeten Seite mit einer ringförmigen Nut (421) versehen ist und in dieser ringförmigen Nut (421) ein Gummiring (7) eingesetzt ist.
  8. Kochtopf nach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerständer (33) im Innenraum des Gehäuses (31) montiert ist, wobei die Antriebswelle (51) in dem im Lagerständer (33) angeordneten Lager (34) gelagert ist.
  9. Kochtopf nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Antriebswelle (51) mit einem Einrastring (35) fest verbunden ist, der in den drehbaren Halter (32) eingefügt ist.
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