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GEBIET DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem, und genauer
ein Brennstoffzellensystem mit einer Vielzahl von Zellenstapeln,
die jeweils durch Stapeln einer Vielzahl von Einheitszellen gebildet
werden, von denen jede eine Brennstoffelektrode und eine Oxidierungselektrode
aufweist.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Nachstehend
wird ein Aufbau einer allgemeinen Brennstoffzellen-Einheitszelle
(auch als Einheitszelle bezeichnet) und insbesondere ein Aufbau eines
Hauptteils der Brennstoffzellen-Einheitszelle einschließlich
von Elektrodenabschnitten erläutert. Wie in 3 dargestellt,
wird die sogenannte Membran/Elektroden-Anordnung (MEA) dadurch aufgebaut,
dass eine Kathoden-Katalysatorschicht 12 (auch als Oxidierungselektrode
oder Kathodenelektrode bezeichnet) und eine Anoden-Katalysatorschicht
(auch als Brennstoffelektrode oder Anodenelektrode bezeichnet) so
angeordnet werden, dass sie einander über eine zwischen
ihnen angeordnete Elektrolytmembran 10 hinweg gegenüber
liegen, und ferner dadurch, dass eine Kathoden-Diffusionsschicht 16 und
eine Anoden-Diffusionsschicht 18 außerhalb der
Kathoden-Katalysatorschicht 12 bzw. der Anoden-Katalysatorschicht 14 angeordnet
werden. Ferner wird eine Einheitszelle 50 beispielsweise
dadurch gebildet, dass ein kathodenseitiger Separator 26,
der außerhalb der Kathoden-Diffusionsschicht 16 angeordnet
ist, und in dem ein Oxidierungsgas-Strömungsweg 20 und
ein Zellenkühlmittel-Strömungsweg 22 ausgebildet
sind, und ein anodenseitiger Separator 28, der außerhalb
der Anoden-Diffusionsschicht angeordnet ist, und in dem ein Brenngas-Strömungsweg 24 und
ein Zellenkühlmittel-Strömungsweg 22 ausgebildet
sind, miteinander zu einer Einheit verklebt werden.
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In
der in 3 dargestellten Einheitszelle 50 wird
Elektrizität dadurch hergestellt, dass als Reaktionsgase
ein Oxidierungsgas, das zumindest Sauerstoff enthält, wie
Sauerstoff oder Luft, zur Kathoden-Katalysatorschicht 12 geliefert
wird, und ein Brenngas, das zumindest Wasserstoff enthält,
wie Wasserstoff oder ein reformiertes Gas, zur Anoden-Katalysatorschicht 14 geliefert
wird. Weil in einer solchen Brennstoffzelle in einer chemischen
Reaktion während der Elektrizitätserzeugung normalerweise
Wärme erzeugt wird, wird durch Durchleiten eines Kühlmittels,
wie Wasser oder Ethylenglycol, durch die in 3 dargestellten
Kühlmittel-Strömungswege 22 der Zelle,
wodurch die Brennstoffzelle innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs,
wie etwa 60 Grad bis 100 Grad, gehalten wird, verhindert, dass die
Brennstoffzelle zu warm wird.
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4 zeigt
eine Beispielsskizze des Aufbaus eines allgemeinen Zellenstapels,
der durch Stapeln einer Vielzahl von Einheitszellen, die in 3 dargestellt
sind, gebildet wird. Da 4 der Erläuterung eines
Fluidstroms (der ein Reaktionsgas (ein Oxidierungsgas oder ein Brenngas)
und ein Kühlmittel enthält) dient, der von außerhalb
des Brennstoffzellenstapels nach innen geliefert und aus der Brennstoffzelle
hinausgeführt wird, werden Einzelheiten des Aufbaus der
Einheitszelle 50, die beispielsweise die Separatoren und
die MEA beinhalten, weggelassen oder nur kurz beschrieben.
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In 4 ist
ein Zellenstapel 300 üblicherweise ein Stapel
aus einer Vielzahl von Einheitszellen 50, die nötig
sind, um eine gewünschte Elektrizitätserzeugungskapazität
zu erhalten. Der Zellenstapel 300 (auch als Brennstoffzellenstapel
bezeichnet) ist so aufgebaut, dass der gesamte Stapel aus Einheitszellen 50 von
außerhalb beider Enden des Stapels aus Einheitszellen 50 in
Stapelungsrichtung zusammengepresst und gehalten wird und beispielsweise anhand
von Befestigungsbolzen (nicht dargestellt) fixiert wird.
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Ferner
sind in 4 eine Fluidzufuhr-Zweigleitung 132 und
eine Fluidabfuhr-Zweigleitung 136 so ausgebildet, dass
sie durch jede der Einheitszellen 50 hindurchgehen. Nachdem
ein Fluid von außen zugeführt wurde, beispielsweise
wie von einem Pfeil 134 dargestellt, strömt das
Fluid innerhalb eines Fluidströmungswegs (hier nicht dargestellt),
wodurch es für die Zellenreaktion oder den Wärmetausch
in Elektrodenabschnitten (nicht dargestellt) der Einheitszellenstapel 50 verwendet
und dann nach außen geführt werden kann, wie von
einem Pfeil 138 dargestellt.
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In 4 handelt
es sich bei der Fluidzufuhr-Zweigleitung 132 um mindestens
eine von drei unabhängigen Zufuhr-Zweigleitungen für
unterschiedliche Arten von Fluiden; das heißt, um eine Brenngas-Zweigleitung,
eine Oxidierungsgas-Zweigleitung oder eine Kühlmittel-Zweigleitung.
Ebenso handelt es sich bei der Fluidabfuhr-Zweigleitung 136 um
eine von drei unabhängigen Abfuhr-Zweigleitungen, die der
Fluidzufuhr-Zweigleitung 132 entsprechen; das heißt,
um eine Brenngasabfuhr-Zweigleitung, eine Oxidierungsgas-Abfuhrzweigleitung
oder eine Kühlmittel-Abfuhrzweigleitung.
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Genauer
wird in dem in 3 dargestellten Zellenstapel
oder Brennstoffzellenstapel das von der Brenngaszufuhr-Zweigleitung
(132) gelieferte Brenngas auf Brenngas-Strömungswege
(nicht dargestellt) verteilt, die in den Einheitszellen 50 ausgebildet
sind (und die dem in der in 3 dargestellten
Einheitszelle 50 ausgebildeten Brenngas-Strömungsweg 24 entsprechen),
und für eine Zellenreaktion in der Einheitszelle 50 verwendet
und dann als Abgas aus der Brenngasabfuhr-Zweigleitung (136)
abgeführt. Dagegen wird das von der Oxidierungsgaszufuhr-Zweigleitung
(132) gelieferte Oxidierungsgas auf Oxidierungsgas-Strömungswege
(nicht dargestellt) verteilt, die in den Einheitszellen 50 ausgebildet
sind (und die dem in der in 3 dargestellten
Einheitszelle 50 ausgebildeten Oxidierungsgas-Strömungsweg 20 entsprechen),
und für eine Zellenreaktion in der Einheitszelle 50 verwendet
und dann als Abgas aus der Oxidierungsgasabfuhr-Zweigleitung (136)
abgeführt. Ferner wird das von der Kühlmittelzufuhr-Zweigleitung
(132) gelieferte Brenngas auf Kühlmittel-Strömungswege
(nicht dargestellt) verteilt, die in den Einheitszellen 50 ausgebildet
sind (und die den in der in 3 dargestellten
Einheitszelle 50 ausgebildeten Kühlmittel-Strömungswegen 22 entsprechen),
und für einen Wärmetausch mit den Einheitszellen 50 verwendet
und dann aus der Kühlmittelabfuhr-Zweigleitung (136)
abgeführt.
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Damit
die Elektrolytmembran 10 eine vorgegebene Funktion als
Brennstoffzelle in der in 3 dargestellten
Einheitszelle 30 erfüllen kann, muss die Elektrolytmembran 10 als
protonenleitende Elektrolytmembran fungieren, und für diesen
Zweck muss sie zumindest eine Feuchtigkeitsmenge halten, die größer
ist als eine vorgegebene Feuchtigkeitsmenge. Daher ist es allgemein üblich,
eine gewisse Feuchtigkeitsmenge in der Elektrolytmembran 10 zu
halten, indem man beispielsweise ein Brenngas und/oder ein Oxidierungsgas
(manchmal mit dem Überbegriff Reaktionsgase bezeichnet),
die vorab befeuchtet wurden, so dass sie eine vorgegebene Feuchtigkeitsmenge
enthalten, in die Brennstoffzelle 50 liefert.
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Nun
sinkt jedoch die Temperatur des Brennstoffzellenstapels während
einer Ruhezeit normalerweise auf etwa Raumtemperatur. Wenn die befeuchteten
Reaktionsgase während des Betriebs durchgeleitet werden,
wie oben beschrieben, kann es daher passieren, dass die Feuchtigkeit
in den Reaktionsgasen, die in jeder der Reaktionsgaszufuhr- und
Reaktionsgasabfuhr-Zweigleitungen zurückgeblieben sind,
kondensiert. Falls die Menge an kondensierter Feuchtigkeit groß ist
und Wasser nicht abgeführt werden kann, kann es zu dem
sogenannten Fluten kommen, bei dem die Zweigleitungen und die Fluidströmungswege
von der Feuchtigkeit blockiert werden. Ferner kann insbesondere
während der kalten Jahreszeit dieses kondensierte Wasser
in den Strömungswegen gefrieren und ein Neustarten kann
Zeit in Anspruch nehmen.
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Um
dem zu begegnen, kann, wie in 5 dargestellt,
ein Zellenstapelpaar aus einem ersten Zellenstapel 400a und
einem zweiten Zellenstapel 400b, die miteinander kombiniert
sind, verwendet werden; d. h. ein Aufbau, bei dem die Zahl der Einheitszellenschichten
zweigeteilt ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
kann die nötige elektromotorische Kraft in dem Zellenstapelpaar
als Ganzem erhalten werden, während die Menge an angesammeltem
Kondenswasser durch Verkürzen der Abfuhrstrecke für
das Kondenswasser, genauer der Reaktionsgaszufuhr-/Reaktionsgasabfuhr-Zweigleitungen,
verkleinert ist.
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Jedoch
kann es sein, dass eine Verringerung der Zahl der Einheitszellenschichten
allein nicht ausreicht, da die Abfuhr des Kondenswassers, das erzeugtes
Wasser enthält, von einem Volumenstrom, einer Strömungsrate
und einer Temperatur eines Abgases, das durch jede der Reaktionsgas-Zweigleitungen
strömt, abhängt.
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Das
Patentdokument 1 offenbart Stapel, die in V-Form angeordnet sind,
wenn in Stapelungsrichtung der Einheitszellen betrachtet, um Wasserstoff, der
in einem Stapelgehäuse zurückgeblieben ist, abzuführen.
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Das
Patentdokument 2 offenbart einen Brennstoffzellenstapel, der in
einem vorgegebenen Winkel geneigt ist, um Symmetrie herzustellen,
und der ein kurzes Rohr aufweist, um die Luft, die in einem Kühlwasser-Strömungsweg
mitgerissen wird, effektiv zu extrahieren.
- Patentdokument
1: JP 2005-158339
A
- Patentdokument 2: JP
2007-103082 A
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Die
vorliegende Erfindung schafft einen Brennstoffzellenstapel, der
Feuchtigkeit in einem Reaktionsgas-Strömungsweg, und genauer
Feuchtigkeit in einer Reaktionsgas-Zweigleitung, leichter und schneller
nach außen abführen kann und der die Kühlwirkung
von Einheitszellen unter Verwendung eines Kühlmittels verbessern
kann.
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Lösung des Problems
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Ein
Aufbau der vorliegenden Erfindung ist wie folgt.
- (1)
Ein Brennstoffzellensystem mit einem Zellenstapel, der durch Stapeln
einer Vielzahl von Einheitszellen gebildet wird, von denen jede
eine Brennstoffelektrode und eine Oxidierungselektrode aufweist,
einem Kühlmitteleinlass, der in einem Endabschnitt auf
der unteren Seite des Zellenstapels vorgesehen ist, um ein Kühlmittel,
das für einen Wärmetausch mit den Einheitszellen
verwendet wird, in den Zellenstapel einzuführen, und einem
Kühlmittelauslass, der in einem Endabschnitt auf der oberen
Seite des Zellenstapels vorgesehen ist, um das Kühlmittel,
das für den Wärmetausch mit der Einheitszellen
verwendet wurde, aus dem Zellenstapel auszuführen, wobei
in diesem Brennstoffzellensystem ein Paar bzw. zwei ein Paar bildende
Zellenstapel, die in Bezug auf eine Ebene, die senkrecht ist zu
einer horizontalen Ebene, symmetrisch angeordnet sind, so angeordnet
sind, dass Einheitszellen-Stapelrichtungen der Zellenstapel in Bezug
auf die horizontale Ebene geneigt sind.
- (2) Ein Brennstoffzellensystem wie das oben beschriebene, in
dem das Paar bzw. die beiden ein Paar bildenden Zellenstapel in
V-Form oder in Λ-Form angeordnet sind, wenn in Einheitszellen-Stapelrichtung
von der Seite betrachtet.
- (3) Ein Brennstoffzellensystem wie das oben beschriebene, in
dem eine Fluidleitung und/oder ein elektrischer Draht in der Nähe
des Zellenstapels angeordnet ist bzw. sind.
- (4) Ein Brennstoffzellensystem wie das oben beschriebene, in
dem eine Entgasungseinheit zum Entfernen der Luft aus dem Kühlmittel,
das aus dem Zellenstapel abgeführt wird, in der Nähe
des Kühlmittelauslasses vorgesehen ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der
Erfindung
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Feuchtigkeit
in einer Reaktionsgas-Zweigleitung kann auf einfache und schnelle
Weise nach außen abgeführt werden, und die Kühlwirkung
einer Einheitszelle, die ein Kühlmittel verwendet, kann
verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1A ist
eine Skizze des Aufbaus eines Brennstoffzellensystems gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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1B ist
eine andere Skizze eines Aufbaus eines Brennstoffzellensystems gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2A ist
eine Skizze des Aufbaus eines Brennstoffzellensystems gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2B ist
eine andere Skizze eines Aufbaus eines Brennstoffzellensystems gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Skizze eines Aufbaus eines Hauptteils einer Brennstoffzelle;
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4 ist
ein Beispiel für eine Beispielsskizze eines Aufbaus eines
Brennstoffzellenstapels;
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5 ist
eine Skizze eines Aufbaus einer Brennstoffzelle mit einem Paar Zellenstapel.
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LISTE DER BEZUGSZAHLEN
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- 10 Elektrolytmembran, 12 Kathoden-Katalysatorschicht, 14 Anoden-Katalysatorschicht, 16 Kathoden-Diffusionsschicht, 18 Anoden-Diffusionsschicht, 20 Oxidierungsgas-Strömungsweg, 22 Zellenkühlmittel-Strömungsweg, 24 Brenngas-Strömungsweg, 26 kathodenseitiger
Separator, 28 anodenseitiger Separator, 32a und 32b Reaktionsgaszufuhr-Zweigleitung, 32c und 32d Kühlmittelzufuhr-Zweigleitung, 36a und 36b Reaktionsgasabfuhr-Zweigleitung, 36c und 36d Kühlmittelabfuhr-Zweigleitung, 42a und 42b Kühlmitteleinlass, 44a und 44b Kühlmittelauslass, 46 Verzweigungsabschnitt, 48a, 48bund 48c Entgasungseinheit, 50 Einheitszelle, 56 Vereinigungsabschnitt, 100a, 100b, 200a, 200b, 300, 400a und 400b Zellenstapel
(Brennstoffzellenstapel), 100 und 200 Brennstoffzellensystem, 132, 132a und 132b Fluidzufuhr-Zweigleitung, 136, 136 und 136b Fluidabfuhr-Zweigleitung.
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BESTE WEISE FÜR DIE
AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlich mit Bezug
auf die Zeichnung beschrieben. Gleichen Bauteilen in der Zeichnung
werden gleiche Bezugszahlen zugewiesen, und auf wiederholte Beschreibungen
wird verzichtet.
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1A und 1B sind
schematische Darstellungen eines Beispiels für einen Aufbau
eines Brennstoffzellensystems gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 1A ist
eine Skizze, deren besonderes Augenmerk auf den Reaktionsgasströmen
liegt.
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In
einem Brennstoffzellensystem 100 von 1A bilden
ein erster Zellenstapel 100a und ein zweiter Zellenstapel 100b ein
Zellenstapelpaar und sind zueinander symmetrisch in Bezug auf eine
Ebene v, die senkrecht ist zu einer horizontalen Ebene h, und geneigt
in einer generellen V-Form angeordnet, wenn in Stapelungsrichtung
der Einheitszellen 50 von der Seite her betrachtet.
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In 1A können
der erste Zellenstapel 100a und der zweite Zellenstapel 100b,
die das Zellenstapelpaar bilden, durch Bauteile ersetzt werden, die
genauso aufgebaut sind wie ein erster Zellenstapel 400a und
ein zweiter Zellenstapel 400b, die jeweils in 5 dargestellt
sind. Im ersten Zellenstapel 100a und im zweiten Zellenstapel 100b werden
die Reaktionsgase, die von Reaktionsgaszufuhr-Zweigleitungen 32a und 32b in
die Zellenstapel geliefert werden, für eine Elektrodenreaktion
in Einheitszellen 50 verwendet und dann als Abgas aus den
Reaktionsgasabfuhr-Zweigleitungen 36a und 36b aus
den Zellenstapeln nach außen geführt. Weil der
erste Zellenstapel 100a und der zweite Zellenstapel 100b so angeordnet
sind, dass sie in Bezug auf die horizontale Ebene h um θ1
bzw. θ2 nach vorne geneigt sind (d. h. weil die oberen
Endabschnitte der einander zugewandten Zellenstapel einander im
Vergleich zu den unteren Endabschnitten näher sind), sind
hierbei die Reaktionsgaszufuhr-Zweigleitungen 32a und 32b und
die Reaktionsgasabfuhr-Zweigleitungen 36a und 36b,
die durch jede der Einheitszellen 50 hindurchgehen, in
Bezug auf die horizontale Ebene ebenfalls um θ1 und θ2
geneigt. Durch Einstellen von θ1 = θ2 und Anordnen
des Zellenstapelpaars symmetrisch in Bezug auf die Ebene v, die
senkrecht ist zur Ebene h, kann ferner der Betrieb jedes der beiden
Zellenstapel vorzugsweise fast auf die gleiche Weise gesteuert werden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist eine Neigung der Reaktionsgas-Zweigleitungen
bevorzugt, da dadurch die Feuchtigkeit, die in den Reaktionsgas-Zweigleitungen
kondensiert sein kann, durch ihr eigenes Gewicht nach außen
abgeführt werden kann, beispielsweise sogar unter Niedriglastbedingungen,
wo der Volumenstrom und die Strömungsrate des Reaktionsgases
nicht ausreichen, unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit, wo die Feuchtigkeitsmenge,
die abgeführt werden soll, zunimmt, und während
einer Ruhezeit der Zellenstapel, wenn der Reaktionsgasstrom zum
Stehen gekommen ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind die Richtungen der
Strömungswege der Reaktionsgase nicht auf die in 1A und 1B dargestellten
Richtungen beschränkt, und es können auch andere
Gestaltungen verwendet werden, die eine Ansammlung des kondensierten
Wassers innerhalb der Zweigleitungen verhindern. Unter dem Gesichtspunkt
der Effizienz und der Platzersparnis ist es bevorzugt, einen Aufbau
zu nehmen, bei dem die Reaktionsgas-Strömungswege, die
mit den jeweiligen Reaktionsgas-Zweigleitungen in Verbindung stehen,
um die Reaktionsgase zuzuführen oder das Abgas abzuführen,
zumindest teilweise vereinigt sind und gemeinsam genutzt werden.
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1B ist
ein Schema, dessen besonderes Augenmerk auf dem Strom des Kühlmittels
in dem in 1A dargestellten Brennstoffzellensystem
liegt. Der in 1B dargestellte Brennstoffzellenstapel 100 weist
Kühlmittelzufuhr-Zweigleitungen 32c und 32d mit
Kühlmitteleinlässen 42a und 42b in
den Endabschnitten auf den unteren Seiten der Zellenstapel und Kühlmittelabfuhr-Zweigleitungen 36c und 36d mit
Kühlmittelauslässen 44a und 44b in
den Endabschnitten auf der oberen Seite der Zellenstapel auf. Das
Kühlmittel wird da hindurch geleitet. In der vorliegenden
Ausführungsform sind die Endabschnitte auf der unteren
Seite der Zellenstapel Abschnitte, wo die Kühlmittel-Strömungswege
in den Zellenstapeln ausgebildet sind, und die sich in Bezug auf
die horizontale Ebene am unteren Ende befinden. Die hierin beschriebenen
Endabschnitte auf der unteren Seite sind Abschnitte an einem Ende
der Kühlmittelzufuhr-Zweigleitungen 32c und 32d,
die in 1B dargestellt sind. Ferner
sind die Endabschnitte auf der oberen Seite der Zellenstapel Abschnitte,
wo die Kühlmittel-Strömungswege in den Zellenstapeln
ausgebildet sind, und die sich in Bezug auf die horizontale Ebene
am oberen Ende befinden. Die hierin beschriebenen Endabschnitte
auf der oberen Seite sind Abschnitte an einem Ende der Kühlmittelabfuhr-Zweigleitungen 36c und 36d,
die in 1B dargestellt sind.
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In
der vorliegenden Ausführungsform wird das Kühlmittel,
das an einem Verzweigungsabschnitt 46 geteilt wird, für
einen Wärmetausch mit den Einheitszellen 50 verwendet,
die den ersten Brennstoffzellenstapel 100a und den zweiten
Brennstoffzellenstapel 100b bilden, und dann aus den Kühlmittelabfuhr-Zweigleitungen 36c bzw. 36d abgeführt.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
strömt das Kühlmittel, das von den Endabschnitten
auf der unteren Seite des Zellenstapels geliefert wird, in Richtung
auf das obere Ende des Zellenstapels, während es die Kühlmittel-Strömungswege
füllt, wodurch die Kühlwirkung der Einheitszellen 50 verbessert
wird.
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Wenn
in 1B ein Kühlmittel-Umwälzsystem
verwendet wird, ist es außerdem möglich, einen Aufbau
zu nehmen, bei dem das benutzte Kühlmittel, das aus den
Kühlmittelauslässen 44a und 44b aus den
Zellenstapeln abgeführt wird, in einem Vereinigungsabschnitt
(nicht dargestellt) vereinigt wird und dann beispielsweise durch
Wärmetausch oder Entfernung von Fremdstoffen aufbereitet
wird, um dadurch als Kühlmittel wiederverwendet werden
zu können. Hierbei ist es bevorzugt, Gas, das im Kühlmittel
enthalten ist, wie die Luft aus der Umgebung, durch Bereitstellen
von Entgasungseinheiten 48a und 48b im Kühlmittel-Strömungsweg,
vorzugsweise in Abschnitten in der Nähe der Kühlmittelauslässe 44a und 44b,
wo die Kühlmittelströme zur abwärts geneigten
Seite wandern, zu entfernen. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform sind die Entgasungseinheiten bevorzugt,
da sie die Kühlwirkung des umgewälzten Kühlmittels
aufrechterhalten und eine Verschlechterung des Kühlmittels
verhindern, wenn beispielsweise Ethylenglycol als Kühlmittel
verwendet wird. Vorzugsweise können die Entgasungseinheiten 48a und 48b Luftfallen
mit Öffnungen, die als Abzug dienen, beinhalten, sind aber
nicht darauf beschränkt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform können der erste
Zellenstapel 100a und der zweite Zellenstapel 100b,
die das Zellenstapelpaar bilden, miteinander in Reihe verbunden
sein, während sie in anderen Ausführungsformen
parallel verbunden sein können.
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2A und 2B sind
Skizzen, die ein Beispiel für einen Aufbau eines Brennstoffzellensystems
gemäß einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellen, und 2A legt
besonderes Augenmerk auf den Strom der Reaktionsgase.
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Ein
in 2A dargestelltes Brennstoffzellensystem 200 weist
fast den gleichen Aufbau auf wie das in 1A dargestellte
Brennstoffzellensystem 100, außer dass ein erster
Zellenstapel 200a und ein zweiter Zellenstapel 200b,
die ein Zellenstapelpaar bilden, symmetrisch zueinander in Bezug
auf eine Ebene v, die senkrecht ist zu einer horizontalen Ebene
h, und mit einer Neigung in einer generellen Λ-Form angeordnet
sind, wenn in der Stapelungsrichtung der Einheitszellen 50 von
der Seite betrachtet.
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Im
ersten Zellenstapel 200a und im zweiten Zellenstapel 200b,
die in 2A dargestellt sind, werden
die Reaktionsgase, die von den Reaktionsgaszufuhr-Zweigleitungen 32a und 32b in
die Zellenstapel geliefert werden, für eine Elektrodenreaktion
in den Einheitszellen 50 verwendet und dann als Abgas aus
den Reaktionsgasabfuhr-Zweigleitungen 36a und 36b nach
außen abgeführt. Weil der erste Zellenstapel 200a und
der zweite Zellenstapel 200b so angeordnet sind, dass sie
in Bezug auf die horizontale Ebene h um θ3 bzw. θ4
nach hinten geneigt sind (d. h. weil die oberen Endabschnitte der
einander zugewandten Zellenstapel im Vergleich zu den unteren Endabschnitten
weiter voneinander entfernt sind), sind hierbei die Reaktionsgaszufuhr-Zweigleitungen 32a und 32b und
die Reaktionsgasabfuhr-Zweigleitungen 36a und 36b,
die durch jede der Einheitszellen 50 hindurchgehen, in
Bezug auf die horizontale Ebene ebenfalls um etwa θ3 und θ4
geneigt. Durch Einstellen von θ3 = θ4 und Anordnen
des Zellenstapelpaars symmetrisch in Bezug auf die Ebene v, die senkrecht
ist zur horizontalen Ebene h, kann ferner der Betrieb jedes der
beiden Zellenstapel vorzugsweise fast auf die gleiche Weise gesteuert
werden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die Neigung der Reaktionsgas-Zweigleitungen
bevorzugt, da dadurch die Feuchtigkeit, die in den Reaktionsgas-Zweigleitungen
kondensiert sein kann, schnell nach außen abgeführt
werden kann, und zwar unabhängig vom Betriebszustand der
Zellenstapel.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind die Richtungen der
Strömungswege der Reaktionsgase nicht auf die in 2A dargestellten
Richtungen beschränkt, und es können auch andere
Gestaltungen verwendet werden, die eine Ansammlung des kondensierten
Wassers innerhalb der Zweigleitungen verhindern. Unter dem Gesichtspunkt
der Effizienz und der Platzersparnis ist es bevorzugt, einen Aufbau zu
nehmen, bei dem die Reaktionsgas-Strömungswege, die mit
den jeweiligen Reaktionsgas-Zweigleitungen in Verbindung stehen,
um die Reaktionsgase zuzuführen oder das Abgas abzuführen,
zumindest teilweise vereinigt sind und gemeinsam genutzt werden.
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2B ist
ein Schema, dessen besonderes Augenmerk auf dem Strom des Kühlmittels
in dem in 2A dargestellten Brennstoffzellensystem
liegt. Der in 2B dargestellte Brennstoffzellenstapel 200 weist
Kühlmittelzufuhr-Zweigleitungen 32c und 32d mit
Kühlmitteleinlässen 42a und 42b in
den Endabschnitten auf den unteren Seiten der Zellenstapel und Kühlmittelabfuhr-Zweigleitungen 36c und 36d mit
Kühlmittelauslässen 44a und 44b in
den Endabschnitten auf der oberen Seite der Zellenstapel auf, und
das Kühlmittel wird da hindurch geleitet.
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In
der vorliegenden Ausführungsform wird das Kühlmittel,
das zu jedem der Zellenstapel geliefert wird, für einen
Wärmetausch mit den Einheitszellen 50 verwendet,
die den ersten Brennstoffzellenstapel 200a und den zweiten
Brennstoffzellenstapel 200b bilden, und dann aus den Kühlmittelabfuhr-Zweigleitungen 36c bzw. 36d abgeführt. Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform strömt das Kühlmittel,
das von den Endabschnitten auf der unteren Seite des Zellenstapels
geliefert wird, in Richtung auf das obere Ende des Zellenstapels,
während es die Kühlmittel-Strömungswege
füllt, wodurch die Kühlwirkung der Einheitszellen 50 verbessert
wird.
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Wenn
in 2B ein Kühlmittel-Umwälzsystem
verwendet wird, ist es außerdem möglich, einen Aufbau
zu nehmen, bei dem das benutzte Kühlmittel, das aus den
Kühlmittelauslässen 44a und 44b aus den
Zellenstapeln abgeführt wird, in einem Vereinigungsabschnitt 56 vereinigt
wird und dann beispielsweise durch Wärmetausch oder Entfernung
von Fremdstoffen aufbereitet wird, um dadurch als Kühlmittel
wiederverwendet werden zu können. Hierbei ist es bevorzugt,
Gas, das im Kühlmittel mitgerissen wird, wie Luft aus der
Umgebung, durch Bereitstellen einer Entgasungseinheit 48c im
Kühlmittel-Strömungsweg, vorzugsweise in einem
Abschnitt in der Nähe der Kühlmittelauslässe 44a und 44b,
wo die Kühlmittelströme zur abwärts geneigten
Seite wandern, d. h. in einem Abschnitt in der Nähe des
Vereinigungsabschnitts 56 in 2B, zu
entfernen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist die Entgasungseinheit bevorzugt, da sie die Kühlwirkung des
umgewälzten Kühlmittels aufrechterhält
und eine Verschlechterung des Kühlmittels verhindert, wenn beispielsweise
Ethylenglycol als Kühlmittel verwendet wird. Vorzugsweise
kann die Entgasungseinheit 48c den gleichen Aufbau wie
die in 1B dargestellte Entgasungseinheit 48a oder 48b aufweisen, ist
aber nicht darauf beschränkt.
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Obwohl
es schwierig ist, in 1A einen allgemein bevorzugten
Winkel θ1 (θ2) generell zu definieren, da dieser
von verschiedenen Bedingungen abhängt, wie der Größe
des Körpers des Brennstoffzellenstapels; insbesondere der
Länge in Stapelungsrichtung, den Größen
der Reaktionsgas-Zweigleitungen und der Benetzbarkeit der innern
Oberflächen der Reaktionsgas-Zweigleitungen (dem Grad ihrer
Hydrophilie/Wasserabstoßung) kann ein Winkel θ1
(θ2) beispielsweise auf etwa 5 Grad bis 60 Grad eingestellt
werden, und genauer auf etwa 10 Grad bis 45 Grad.
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Obwohl
es schwierig ist, in 2A einen allgemein bevorzugten
Winkel θ3 (θ4) generell zu definieren, da dieser
von verschiedenen Bedingungen abhängt, wie der Größe
des Körpers des Brennstoffzellenstapels; insbesondere der
Länge in Stapelungsrichtung, den Größen
der Reaktionsgas-Zweigleitungen und der Benetzbarkeit der inneren
Oberflächen der Reaktionsgas-Zweigleitungen (dem Grad ihrer
Hydrophilie/Wasserabstoßung), kann ein Winkel θ3
(θ4) beispielsweise auf etwa 5 Grad bis 60 Grad eingestellt
werden, und genauer auf etwa 10 Grad bis 45 Grad.
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Um
das Zellenstapelpaar in der vorliegenden Ausführungsform,
beispielsweise in einer stationären Brennstoffzelle, in
einer vorgegebenen Position zu fixieren, kann das Zellenstapelpaar
so eingebaut werden, dass eine vorgegebene Neigung zwischen den beiden
Zellenstapeln und der horizontalen Ebene h, die in 1A und 2A dargestellt
ist, über einen Abstandhalter oder ein Stützelement
aufrechterhalten wird. Dagegen werden im Falle eines Systems, in dem
das Zellenstapelpaar auf einem beweglichen Körper, wie
einem Fahrzeug montiert ist, die auf dem beweglichen Körper
montierten Zellenstapel horizontal gehalten, und in diesem Fall
ist es vorzugsweise möglich, eine Neigung eines Winkels
der beiden Zellenstapel in Bezug auf die horizontale Ebene gemäß der
Beschaffenheit eines Weges, auf dem sich der bewegliche Körper
bewegt, im Voraus einzustellen. Ferner ist es auch bevorzugt, in
einer anderen Ausführungsform einen Aufbau zu nehmen, in
dem das Zellenstapelpaar unabhängig von der Haltung (der Neigung)
des beweglichen Körpers, an dem das Zellenstapelpaar montiert
ist, in einem bestimmten Winkel in Bezug auf die horizontale Ebene
gehalten wird.
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Somit
kann ein Totraum, in dem keine anderen Bauteile, einschließlich
eines Chassis, installiert werden können, in der Nähe
der Zellenstapel vorhanden sein (beispielsweise die Räume
S1, S2 und S3, die in 1B dargestellt sind, und die
Räume S4, S5 und S6, die in 2B dargestellt
sind), je nach dem Neigungswinkel der Zellenstapel in Bezug auf
die horizontale Ebene. Hierbei ist es auch bevorzugt, in diesen
winzigen Räumen, wo geeignet, eine Fluidleitung durch die
bzw. den die Reaktionsgase und das Kühlmittel strömen,
und/oder einen elektrischen Draht vorzusehen. Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform können die winzigen
Räume effizient genutzt werden, wodurch ein Vorteil in
Bezug auf Platzersparnis bzw. Verkleinerung des gesamten Brennstoffzellensystems
erhalten wird.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform oder ihrer Varianten die Feuchtigkeit in
den Reaktionsgas-Zweigleitungen auf einfache und schnelle Weise
nach außen abgeführt werden, und die Kühlwirkung
der Einheitszellen kann unter Verwendung des Kühlmittels
verbessert werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in jedem Brennstoffzellensystem angewendet
werden kann, ist sie besonders nützlich in einem Brennstoffzellensystem
mit Brennstoffzellenstapeln, in denen Reaktionsgase, die Feuchtigkeit
enthalten, durch Reaktionsgaszufuhr-Zweigleitungen geliefert werden,
und Abgase der Reaktionsgase, die die Feuchtigkeit enthalten, durch
Reaktionsgasabfuhr-Zweigleitungen abgeführt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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BRENNSTOFFZELLENSYSTEM
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Ein
Paar Zellenstapel (100a, 100b) weisen an unteren
Endabschnitten der Zellenstapel (100a, 100b) angeordnete
Kühlmittel-Einführöffnungen (42a, 42b)
auf und weisen außerdem an unteren Endabschnitten der Zellenstapel
(100a, 100b) angeordnete Kühlmittel-Abfuhröffnungen
(44a, 44b) auf, und die beiden Zellenstapel (100a, 100b)
sind um eine Ebene (v), die vertikal ist zu einer horizontalen Ebene (h),
symmetrisch angeordnet. Die Stapelungsrichtung von Einheitszellen
(50) in jedem der Zellenstapel (100a, 100b)
ist in Bezug auf die horizontale Ebene (h) geneigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-158339
A [0014]
- - JP 2007-103082 A [0014]