DE112008001842T5 - Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem und -verfahren - Google Patents

Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem und -verfahren Download PDF

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DE112008001842T5
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DE112008001842T
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Luis C. Houston Armendariz
David Houston Gough
Punan Houston Tang
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Hewlett Packard Development Co LP
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
    • G11B5/5565Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks system adaptation for compensation of variations of physical parameters, e.g. temperature

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  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
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Abstract

Ein Schwingungsdämpfungsverfahren, das folgende Schritte aufweist:
Identifizieren eines Festplattenlaufwerks (110), das an einer elektronischen Vorrichtung (100) angeordnet ist; und
Dämpfen einer Ausgabe von zumindest einer Operation der elektronischen Vorrichtung (100) basierend auf der Identität des Festplattenlaufwerks (110).

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Vorrichtungen weisen im Allgemeinen zumindest einen Lautsprecher auf, wodurch ermöglicht ist, dass ein Benutzer Musik oder eine andere Art von Audioinhalt anhört. Unter gewissen Umständen jedoch neigen die Schallwellen, die durch den Lautsprecher erzeugt werden, dazu, eine akustische und/oder strukturelle Schwingung zu bewirken, die die Leistungsfähigkeit von einer oder mehreren Komponenten der elektronischen Vorrichtung nachteilig beeinflussen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung, in der ein Ausführungsbeispiel eines Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystems vorteilhaft eingesetzt ist;
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Schwingungsdämpfungsverfahrens; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Schwingungsidentifizierungsverfahrens.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung 100, die ein Ausführungsbeispiel eines Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystems 90 aufweist. Das Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem 90 ist konfiguriert, um zumindest eine Frequenz zu identifizieren, die eine Schwingung bei der elektronischen Vorrichtung 100 bewirkt, die andernfalls die Leistungsfähigkeit von zumindest einer Komponente der elektronischen Vorrichtung nachteilig beeinflussen kann, und ist konfiguriert, um die identifizierte Frequenz zu dissipieren und/oder anderweitig zu dämpfen. Bei dem darge stellten Ausführungsbeispiel weist das Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem 90 einen Signalverlaufsgenerator 70 auf. Der Signalverlaufsgenerator 70 ist eine elektronische Vorrichtung, die ein sich wiederholendes elektronisches Signal (z. B. ein Sinuswellensignal, ein Rechteckwellensignal, ein Dreieckwellensignal etc.) bei einer spezifizierten Frequenz erzeugt und/oder dasselbe an die elektronische Vorrichtung 100 überträgt. Die elektronische Vorrichtung 100 kann irgendeine Art von elektronischer Vorrichtung sein, wie beispielsweise, aber nicht begrenzt auf einen Laptop-Computer, einen Tablet-Computer, einen Personaldigitalassistenten (PDA), ein zellulares Telefon, eine Spielvorrichtung oder irgendeine andere Art einer tragbaren oder nicht tragbaren elektronischen Vorrichtung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die elektronische Vorrichtung 100 ein Festplattenlaufwerk 110, einen Sensor (Sensoren) 112, (einen) Lautsprecher 120, einen Prozessor 130, einen Speicher 140 und (einen) Beschleunigungsmesser 150 auf. Der Sensor (die Sensoren) 112 weist (weisen) zumindest einen Sensor auf, der konfiguriert ist, um verschiedene Betriebsparameter für die elektronische Vorrichtung 100 zu identifizieren (z. B. Schreib- und Lesezyklen pro Sekunde für das Festplattenlaufwerk 110, eine Betriebstemperatur, eine Lüftergeschwindigkeit etc.). Der Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 weist (weisen) einen oder mehrere elektromechanische Wandler auf, die ein elektronisches Signal in Schall umwandeln, der verwendet werden kann, um die Frequenzen zu bestimmen, die eine nachteilige Schwingung bewirken, die eine oder mehrere Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100 beeinflusst, wie beispielsweise, aber nicht begrenzt auf das Festplattenlaufwerk 110. Der Prozessor 130 wird verwendet, um Testparameter zu steuern, die dem Identifizieren von Frequenzen zugeordnet sind, die von dem Lautsprecher (den Lautsprechern) 120 ausgehen können und/oder von denselben ausgegeben werden können, die die Leistungsfähigkeit von einer oder mehreren Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100 nachteilig beeinflussen können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das System 90 ein Festplattenlaufwerkstestmodul 142 und ein Rauschdämpfungsmodul 144 auf. Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 und das Rauschdämpfungsmodul 144 können eine Hardware, eine Software, eine Firmware oder eine Kombination derselben aufweisen. In 1 sind das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 und das Rauschdämpfungsmodul 144 als in dem Speicher 140 gespeichert dargestellt, um durch den Prozessor 130 zugreifbar und/oder ausführbar zu sein. Es sollte jedoch klar sein, dass das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 und/oder das Rauschdämpfungsmodul 144 anderweitig, sogar entfernt, positioniert sein können. Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 ist konfiguriert, um die Testprozesse zum Identifizieren und/oder Aufzeichnen einer möglicherweise nachteiligen Schwingung, die das Festplattenlaufwerk 110 beeinflusst, zu verwalten und/oder zu steuern. Das Rauschdämpfungsmodul 144 wird verwendet, um die Frequenz und/oder Amplitude von Schallwellen, die durch den Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 ausgegeben werden, zu verwalten und/oder zu steuern, um mögliche nachteilige Bedingungen, die andernfalls durch eine derartige Ausgabe bewirkt sein können, zu verringern und/oder im Wesentlichen zu beseitigen.
  • In 1 weist der Speicher 140 Daten 146 in der Form von Datenbanken und/oder anderen Formen von Daten (z. B. Tabellen, Dateien, Arbeitsblättern etc.) auf zum Identifizieren und/oder Dämpfen einer möglicherweise nachteiligen Schwingung. Bei dem darstellenden Ausführungsbeispiel weisen die Daten 146 Signalverlaufsdaten 80, Festplattenlaufwerksdurchsatz- und Schwingungswertdaten 81, (eine) Rosa-Rauschen-Dateien) 82 (Pink-Noise-Datei), Daten 83 nachteiliger Frequenzen, Minimalschwingungsschwellendaten 84, eine Wellenwobbeldatei 85 (Wave-Sweep-Datei) und Ergebnisdaten 99 einer nachteiligen Frequenz auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Signalverlaufsdaten 80 hier Informationen, die unterschiedlichen Arten von Schallwellensignalen zugeordnet sind (z. B. einem Sinuswellensignal, einem Rechteckwellensignal, einem Dreieckwellensignal etc.), und eine Liste von Frequenzen für jedes Schallwellensignal auf, die bei einem Identifizieren einer möglicherweise nachteiligen Schwingung verwendet werden kann. Die Festplattenlaufwerksdurchsatz- und Schwingungswertdaten 81 weisen Informationen auf, die den Durchsatzbetriebswerten (z. B. Lese- und Schreiboperationen pro Sekunde) und den Schwingungswerten (z. B. Schwingungsbeschleunigungspegel relativ zu Schwerebeschleunigung) für das Festplattenlaufwerk 110 zugeordnet sind. Bei der Rosa-Rauschen-Datei (den Rosa-Rauschen-Dateien) 82 handelt es sich um eine oder mehrere Dateien, die ausführbar sind, um ein rosa Rauschen mit einer speziellen Frequenz zu erzeugen. Rosa Rauschen, für gewöhnlich als „1/f-Rauschen” bezeichnet, ist ein Signal mit einer Leistungsspektraldichte proportional zu dem Kehrwert einer speziellen Frequenz. Bei einigen Ausführungsbeispielen sollte klar sein, dass eine Rosa-Rauschen-Datei (Rosa-Rauschen-Dateien) 82 andere Arten von Schallwellensignalen aufweisen kann (können) (z. B. Weißes-Rauschen-Dateien, Zufallsrauschdateien etc.). Die Daten 83 nachteiliger Frequenzen sind Daten, die eine Beziehung zwischen der Frequenz eines Schallwellensignals, das durch den Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 ausgegeben wird, und einem Durchsatz eines Festplattenlaufwerks 110 darstellen. Bei einigen Ausführungsbeispielen weist das Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem 90 Daten 84 einer minimalen Schwingungsschwelle auf, die verwendet werden, um den minimalen Durchsatz und/oder den maximalen annehmbaren Schwingungspegel des Festplattenlaufwerks 110 zu identifizieren, bevor das Festplattenlaufwerk 110 als betriebsunfähig und/oder in einem Ausfallmodus betrachtet wird. Die Daten 84 einer minimalen Schwingungsschwelle können unter Verwendung einer Vielfalt von Messstandards und/oder Grundlagen erstellt werden, einschließlich, aber nicht begrenzt auf ein Erstellen einer präzisen Anzahl von Lese- und Schreiboperationen pro Sekunde (z. B. siebzehn Lese- und Schreibzyklen pro Sekunde), ein Erstellen eines Prozentsatzes einer speziellen Anzahl von Operationen, die durch das Festplattenlaufwerk 110 durchgeführt wird (z. B. 50% Basislinienoperationen) und/oder des maximalen Schwingungswertes, der bewirkt, dass Operationen des Festplattenlaufwerks 110 unter eine spezielle Anzahl oder einen speziellen Prozentsatz fallen. Die Wellenwobbeldatei 85 ist eine voraufgezeichnete Schallwellendatei mit einer speziellen Frequenz. Es sollte klar sein, dass die Wellenwobbeldatei 85 nicht auf eine spezielle Art von Signalverlauf begrenzt ist und/oder eine Mehrzahl von Wellenwobbeldateien 85 in verschiedenen Frequenzinkrementen aufweisen kann (z. B. Inkrementen von 50 Hertz, Inkrementen von 100 Hertz, etc.). Die Ergebnisdaten 99 nachteiliger Frequenzen weisen Informationen auf, die den Frequenzen der Schallwellensignale zugeordnet sind, die einem Bewirken einer unannehmbaren Schwingung bei dem Festplattenlaufwerk 110 zugeordnet sind.
  • Somit identifiziert in Betrieb das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 einen speziellen Signalverlauf mit einer speziellen Frequenz aus den Signalverlaufsdaten 80, die durch den Signalverlaufsgenerator 70 verwendet werden, um ein Testsignal zu erzeugen. Der Signalverlauf und/oder die Frequenz des Testsignals kann durch einen Benutzer oder einen Administrator der elektronischen Vorrichtung 100 ausgewählt sein und/oder kann eine vorbestimmte Einstellung sein, die durch den Hersteller der elektronischen Vorrichtung 100 bestimmt ist. Der Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 strahlt und/oder gibt Audioinhalt unter Verwendung des angegebenen Testsignals aus. Der Sensor 112 liest und/oder identifiziert den Festplattenlaufwerksdurchsatz des Festplattenlaufwerks 110 (z. B. Anzahl von Lese- und Schreibzyklen pro Sekunde) und überträgt die Ergebnisse an das Festplattenlaufwerkstestmodul 142. Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 speichert den gelesenen Festplattenlaufwerksdurchsatzwert für das Festplattenlaufwerk 110 als Festplattenlaufwerksdurchsatz- und Schwingungswertdaten 81. Bei einigen Ausführungsbeispielen identifiziert das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 ein anderes Schallwellensignal mit einer anderen Frequenz und wählt dasselbe aus den Signalverlaufsdaten 80 aus und wiederholt den Prozess eines Erzeugenlassens eines Testsignals durch den Signalverlaufsgenerator 70 und eines Lesens der Festplattenlaufwerksdurchsatzwerte für einen Bereich von Frequenzen (z. B. in Inkrementen von 100 Hertz zwischen einem Bereich von 300 und 2000 Hertz). Bei einigen Ausführungsbeispielen nimmt dann das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 die Ablesungen, die in den Festplattenlaufwerksdurchsatz- und Schwingungswertdaten 81 gespeichert sind, und trägt den sich ergebenden Durchsatz auf, um die Daten 83 nachteiliger Frequenzen zu bilden. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfassen die Daten 83 nachteiliger Frequenzen die Minimalschwingungsschwellendaten 84. Durchsatzwerte, die als Festplattenlaufwerksdurchsatz- und Schwingungswertdatenbank 81 aufgezeichnet sind, die über den Minimalschwingungsschwellendaten 84 gezeigt und/oder aufgetragen sind, geben die Frequenzen an, die möglicherweise nachteilig für das Festplattenlaufwerk 110 sind. Bei einigen Ausführungsbeispielen speichert dann das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 die identifizierten Frequenzen als Ergebnisdaten 99 nachteiliger Frequenzen.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen verwendet das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 zumindest eine Rosa-Rauschen-Datei 82, um die Frequenz zu identifizieren, die die Leistungsfähigkeit des Festplattenlaufwerks 110 nachteilig beeinflussen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel liefert das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 zumindest eine Rosa-Rauschen-Datei 82 und/oder ermöglicht, dass dieselbe abgespielt und/oder durch den Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 direkt ausgegeben wird (z. B. ohne Verwendung des Signalverlaufgenerators 60). Bei diesem Ausführungsbeispiel erfasst und/oder liest ein Beschleunigungsmesser 150 (erfassen und/oder lesen Beschleunigungsmesser) eine Schwingung, die durch das Festplattenlaufwerk 110 erzeugt wird, wenn die Rosa-Rauschen-Datei 82 durch den Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 abgespielt und/oder ausgegeben wird. Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 empfängt die Ablesung von dem Beschleunigungsmesser (den Beschleunigungsmessern) 150 und zeichnet die Schwingungswerte als die Festplattenlaufwerksdurchsatz- und Schwingungswertdaten 81 auf. Bei einigen Ausführungsbeispielen liefert dann das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 eine andere Rosa-Rauschen-Datei 82 mit einer unterschiedlichen Frequenz und/oder ermöglicht, dass der Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 dieselbe abspielt und/oder ausgibt (abspielen und/oder ausgeben). Bei einigen Ausführungsbeispielen wiederholt dann das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 den Prozess des Lesens des Schwingungswertes, der durch den Beschleunigungsmesser (die Beschleunigungsmesser) 150 gelesen wird, und des Aufzeichnens der Schwingungswerte als die Festplattenlaufwerksdurchsatz- und Schwingungsdaten 81. Zusätzlich nimmt dann bei einigen Ausführungsbeispielen das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 die Ablesungen, die als die Festplattenlaufwerksdurchsatz- und Schwingungswertdaten 81 gespeichert sind, und trägt die sich ergebenden Schwingungswerte auf, um die Daten 83 nachteiliger Frequenzen zu bilden. Schwingungswerte, die als über den Minimalschwingungsschwellendaten 84 gezeigt und/oder aufgetragen sind, geben die Frequenz an, die möglicherweise nachteilig für das Festplattenlaufwerk 110 sind. Es sollte klar sein, dass bei alternativen Ausführungsbeispielen das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 anstelle von Schwingungswerten von dem Beschleunigungsmesser (den Beschleunigungsmessern) 150 Festplattenlaufwerksdurchsatzwerte von dem Sensor 112 verwenden und/oder empfangen kann. Zusätzlich sollte klar sein, dass Ausführungsbeispiele des Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystems 90 anstelle der Rosa-Rauschen-Datei(en) 82 einen Satz von voraufgezeichneten Wellenwobbeldateien 85 ausführen und/oder verwenden können, um die Frequenz(en) zu identifizieren, die die Leistungsfähigkeit des Festplattenlaufwerks 110 nachteilig beeinflussen kam (können). Die identifizierten Frequenzen werden dann als die Ergebnisdaten 99 nachteiliger Frequenzen gespeichert.
  • Nachdem die möglicherweise nachteiligen Frequenzen identifiziert sind, sind Ausführungsbeispiele des Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystems 90 auch konfiguriert, um zumindest eine Frequenz, die durch das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 identifiziert wird, zu dampfen, die andernfalls eine schädliche Schwingung bei dem Festplattenlaufwerk 110 bewirken kann. In 1 weist das System 90 ein Schwingungsdämpfungsmodul 144, ein Kerbfilter 86, einen Komprimierungsbegrenzer 87 und Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten 88 auf. Das Rauschdämpfungsmodul 144 ist konfiguriert, um die Frequenz und/oder Amplitude der Schallwellen, die durch den Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 abgespielt und/oder ausgegeben werden, zu verwalten und/oder zu steuern. Das Kerbfilter 86 ist ein Ausgleichsfilter mit schmaler Bandbreite, das konfiguriert ist, um eine begrenzte Anzahl von Frequenzen zu dämpfen. Das Kerbfilter 86 ist im Allgemeinen durch einen Dämpfungskoeffizienten dargestellt (z. B. einen digitalen Wert, der ein Signal darstellt, das erzeugt wird, um ein Signal, das gedämpft werden soll, aufzuheben und/oder eine Polarität aufzuweisen, die demselben entgegengesetzt ist). Der Komprimierungsbegrenzer 87 ist konfiguriert, um die Amplitude eines Schallwellensignals, das durch den Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 abgespielt und/oder ausgegeben wird, zu setzen und/oder zu begrenzen. Die Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten 88 führen die Betriebsparameter (z. B. die minimalen, maximalen und durchschnittlichen Lese- und Schreibzyklen pro Sekunde) für spezielle Modelle, Hersteller etc. von Festplattenlaufwerken 110 auf. Bei einigen Ausführungsbeispielen führen die Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten 88 auch ein entsprechendes Kerbfilter 86 auf, das angewandt werden kann, um besonders schädliche Frequenzen zu dämpfen. Das entsprechende Kerbfilter 86 kann in den Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten 88 basierend auf der Identifikation von möglicherweise nachteiligen Frequenzen durch das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 abgeleitet und/oder identifiziert sein.
  • Somit identifiziert und/oder liest in Betrieb das Rauschdämpfungsmodul 144 die nachteiligen Frequenzen aus den Ergebnisdaten 99 nachteiliger Frequenzen. Das Rauschdämpfungsmodul 144 identifiziert dann das zugeordnete Kerbfilter 86, das die möglicherweise nachteilige Frequenz dämpfen wird. Ansprechend darauf, dass der Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 ein Schallwellensignal abspielt und/oder ausgibt (abspielen und/oder ausgeben), führt somit das Rauschdämpfungsmodul 144 das Kerbfilter 86 aus, das konfiguriert ist, um die zumindest eine möglicherweise nachteilige Frequenz zu dämpfen. Bei einigen Ausführungsbeispielen führt das Rauschdämpfungsmodul 144 auch den Komprimierungsbegrenzer 87 aus und/oder leitet denselben ein, der die Amplitude von jeglichen Schallwellensignalen begrenzt, die durch den Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 abgespielt und/oder ausgegeben werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Rauschdämpfungsmodul 144 Prozesse ausführen, die den Festplattenlaufwerksdurchsatz und/oder Schwingungspegel prüfen und/oder validieren, der durch das Festplattenlaufwerk 110 erfahren wird, wenn der Lautsprecher (die Lautsprecher) 120 ein Schallwellensignal abspielt und/oder ausgibt (abspielen und/oder ausgeben). Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Rauschdämpfungsmodul 144 eingestellt sein, um automatisch und/oder regelmäßig eine oder mehrere der Testprozeduren in dem Festplattenlaufwerkstestmodul 142 auszuführen (z. B. Abspielen der Rosa-Rauschen-Datei(en) 62 und/oder Wellenwobbeldatei 65). Alternativ kann auch ein Benutzer und/oder Administrator das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 einleiten und/oder ausführen, um Testoperationen durchzuführen. Bei einigen Ausführungsbeispielen wird das Rauschdämpfungsmodul 144 und/oder das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 automatisch ausgeführt, falls ein neues Festplattenlaufwerk 110 und/oder eine neue Komponente, die andernfalls das Festplattenlaufwerk 110 beeinflussen und/oder eine möglicherweise schädliche Schwingung bei demselben bewirken könnte, an der elektrischen Vorrichtung 100 identifiziert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel nimmt das Rauschdämpfungsmodul 144 Bezug auf die Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten 88, um die Betriebsparameter für irgendein neu installiertes Festplattenlaufwerk 110 zu identifizieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Rauschdämpfungsmodul 144 das entsprechende Kerbfilter 86 identifizieren, das anzuwenden ist, um möglicherweise schädliche Schwingungen an dem neu installierten Festplattenlaufwerk 110 zu dämpfen. Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 kann ferner verwendet werden, wie es oben angegeben ist.
  • Es sollte klar sein, dass das Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem 90 weniger oder mehr Komponenten als in 1 dargestellt bei Testoperationen und/oder einer Dämpfungsoperation aufweisen kann. Es sollte auch klar sein, dass das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 und das Rauschdämpfungsmodul 144 in entweder einer Firmware (z. B. einem Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS, basic input/output system)) und/oder einem Audiotreiber implementiert sein können, der dem Lautsprecher (den Lautsprechern) 120 zugeordnet ist. Es sollte ferner klar sein, dass das Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem 90 nicht auf die Art und/oder Anzahl von Lautsprechern 120 begrenzt ist.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Schwingungsdämpfungsverfahrens. Das Verfahren beginnt bei einem Block 200 damit, dass das Rauschdämpfungsmodul 144 zumindest eine Frequenz, die andernfalls eine schädliche Schwingung an dem Festplattenlaufwerk 110 bewirken kann, basierend auf den Testergebnissen identifiziert, die durch das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 identifiziert werden. Das Rauschdämpfungsmodul 144 identifiziert die zumindest eine Frequenz durch ein Identifizieren der nachteiligen Frequenz aus den Ergebnisdaten 99 nachteiliger Frequenzen. Das Rauschdämpfungsmodul 144 wendet dann ein entsprechendes Filter (z. B. das Kerbfilter 86) an, um die zumindest eine nachteilige Frequenz eines Schallwellensignals zu dampfen (Block 210). Optional führt das Rauschdämpfungsmodul 144 dann den Komprimierungsbegrenzer 87 aus, der konfiguriert ist, um eine Amplitude des Schallwellensignals zu begrenzen (Block 220). Das Rauschdämpfungsmodul 144 identifiziert dann, ob die Konfiguration für das Festplattenlaufwerk 110 sich geändert hat (z. B. ein neues Festplattenlaufwerk 110 aufweist und/oder eine andere Komponente installiert wurde) (Entscheidungsblock 230). Falls die Konfiguration für das Festplattenlaufwerk 110 sich geändert hat („Ja”-Ausgabe zu dem Entscheidungsblock 230), dann bestimmt das Rauschdämpfungsmodul 144, ob die Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten 88 Filterinformationen für die neuen Konfigurationen des Festplattenlaufwerks 110 aufweisen (Entscheidungsblock 240). Falls die Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten 88 die Informationen nicht aufweisen („Nein”-Ausgabe zu dem Entscheidungsblock 240), dann kehrt das Verfahren zu dem Block 210 zurück, um wiederholt zu werden. Falls jedoch die Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten 88 die Informationen aufweisen („Ja”-Ausgabe zu dem Entscheidungsblock 240), dann kehrt das Verfahren zu dem Block 220 zurück, um wiederholt zu werden. Das Verfahren kehrt zu dem Entscheidungsblock 230 zurück, falls sich die Konfiguration für das Festplattenlaufwerk 110 nicht geändert hat („Nein”-Ausgabe zu dem Entscheidungsblock 230), und dann endet das Verfahren danach.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Schwingungsidentifizierungsverfahrens. Das Verfahren beginnt bei einem Block 300 damit, dass das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 eine Art eines Schalltestsignals (z. B. einen Signalverlauf der Signalverlaufsdaten 80, ein Rosa-Rauschen-Signal aus zumindest einer Rosa-Rauschen-Datei 82, ein Signal aus zumindest einer voraufgezeichneten Wellenwobbeldatei 85 etc.) identifiziert, das zu erzeugen ist, um eine mögliche Schwingung bei dem Festplattenlaufwerk 110 hervorzurufen. Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 zeichnet dann ein Leistungsfähigkeitsergebnis für das Festplattenlaufwerk 110 auf (z. B. einen Durchsatz für das Festplattenlaufwerk 110, einen Schwingungswert für das Festplattenlaufwerk 110, etc.) (Block 310). Die Leistungsfähigkeitsergebnisse werden durch den Sensor 110 und/oder Beschleunigungsmesser 150 identifiziert. Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 trägt dann die Leistungsfähigkeitsergebnisse für das Festplattenlaufwerk 110 in Beziehung zu dem Schalltestsignal als Daten 83 nachteiliger Frequenzen auf (Block 320). Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 analysiert dann die Leistungsfähigkeitsergebnisse des Festplat tenlaufwerks 110 gegenüber den Minimalschwingungsschwellendaten 84 (Block 330). Das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 identifiziert dann die nachteiligen Frequenzen, die eine schädliche Schwingung bei dem Festplattenlaufwerk 110 erzeugen können (Block 340), wobei der Prozess danach endet.
  • Die darstellenden Ausführungsbeispiele können in Software implementiert sein und können angepasst sein, um auf unterschiedlichen Plattformen und Betriebssystemen zu laufen. Insbesondere können Funktionen, die beispielsweise durch das Festplattenlaufwerkstestmodul 142 und/oder das Rauschdämpfungsmodul 144 implementiert sind, durch eine geordnete Auflistung ausführbarer Anweisungen vorgesehen sein, die in irgendeinem computerlesbaren Medium für eine Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, einer -vorrichtung oder einem -gerät verkörpert sein können, wie beispielsweise einem computerbasierten System, einem prozessorenthaltenden System oder einem anderen System, das die Anweisungen von dem Anweisungsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät abrufen und die Anweisungen ausführen kann. In dem Zusammenhang dieses Dokuments kann es sich bei einem „computerlesbaren Medium” um irgendeine Einrichtung handeln, die das Programm für eine Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Anweisungsausführungssystem, der -vorrichtung oder dem -gerät enthalten, speichern, übermitteln, ausbreiten oder transportieren kann. Bei dem computerlesbaren Medium kann es sich beispielsweise ohne Einschränkung um ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine Vorrichtung, ein Gerät oder ein Ausbreitungsmedium handeln.
  • Ausführungsbeispiele des Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystems 90 sehen ein Verfahren zum Identifizieren und Dampfen von Schwingungen vor, die das Festplattenlaufwerk 110 nachteilig beeinflussen können. Das Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem 90 ermöglicht, dass das Festplattenlaufwerk 110 Lese- und Schreiboperationen angemessen durchführen kann, während ein Benutzer Musik oder irgendeine andere Art einer Audioaufbereitung unter Verwendung des Lautsprechers (der Lautsprecher) 120 abspielt. Das Schwingungsidentifizierungs- und -dämpfungssystem 90 verbessert den Gesamtleistungsfähigkeitspegel des Festplattenlaufwerks 110.
  • Zusammenfassung
  • Ein Schwingungsdämpfungsverfahren, das ein Identifizieren eines Festplattenlaufwerks (110), das an einer elektronischen Vorrichtung (100) angeordnet ist, und ein Dampfen einer Ausgabe von zumindest einer Operation der elektronischen Vorrichtung (100) basierend auf der Identität des Festplattenlaufwerks (110) aufweist.

Claims (10)

  1. Ein Schwingungsdämpfungsverfahren, das folgende Schritte aufweist: Identifizieren eines Festplattenlaufwerks (110), das an einer elektronischen Vorrichtung (100) angeordnet ist; und Dämpfen einer Ausgabe von zumindest einer Operation der elektronischen Vorrichtung (100) basierend auf der Identität des Festplattenlaufwerks (110).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Bestimmen eines Kerbfilters (86) aufweist, das anzuwenden ist, um die Ausgabe basierend auf der Identifikation (88) des Festplattenlaufwerks (110) zu dämpfen.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Bestimmen eines Komprimierungsbegrenzers (87) aufweist, der anzuwenden ist, um eine Amplitude der Ausgabe basierend auf der Identifikation (88) des Festplattenlaufwerks (110) zu begrenzen.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Anwenden eines Kerbfilters (86) aufweist, um die Ausgabe zu dämpfen.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Ausführen eines Komprimierungsbegrenzers (87) aufweist, der konfiguriert ist, um eine Amplitude der Ausgabe zu begrenzen.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Zugreifen auf Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten (88), die in einem Speicher (140) der elektronischen Vorrichtung (100) angeordnet sind, aufweist, um ein Kerbfilter (86) zu bestimmen, das anzuwenden ist, um die Ausgabe zu dampfen.
  7. Eine elektronische Vorrichtung (100), die folgendes Merkmal aufweist: ein Rauschdämpfungsmodul (144), das konfiguriert ist, um ein Festplattenlaufwerk (110) zu identifizieren, das an der elektronischen Vorrichtung (100) angeordnet ist, und eine Ausgabe von zumindest einer Operation der elektronischen Vorrichtung (100) basierend auf der Identität des Festplattenlaufwerks (110) zu dämpfen.
  8. Die elektronische Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 7, die ferner aufweist, dass das Rauschdämpfungsmodul (144) konfiguriert ist, um ein Kerbfilter (86) zu bestimmen, das anzuwenden ist, um die Ausgabe basierend auf der Identifikation (88) des Festplattenlaufwerks (110) zu dämpfen.
  9. Die elektronische Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 7, die ferner aufweist, dass das Rauschdämpfungsmodul (144) konfiguriert ist, um einen Komprirnierungsbegrenzer (87) zu bestimmen, der anzuwenden ist, um eine Amplitude der Ausgabe basierend auf der Identifikation (88) des Festplattenlaufwerks (110) zu begrenzen.
  10. Die elektronische Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 7, die ferner aufweist, dass das Rauschdämpfungsmodul (144) konfiguriert ist, um auf Festplattenlaufwerksidentifikationsdaten (88), die in einem Speicher (140) der elektronischen Vorrichtung (100) angeordnet sind, zuzugreifen, um ein Kerbfilter (86) zu bestimmen, das anzuwenden ist, um die Ausgabe zu dämpfen.
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