DE112007002238T5 - Spannungswandler mit Mehrfachausgang und Mehrfachtopologie - Google Patents

Spannungswandler mit Mehrfachausgang und Mehrfachtopologie Download PDF

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    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
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    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
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Abstract

Vorrichtung mit:
einem Wandlerschaltkreis mit N + 1 Schalterkreisen, wobei der Wandlerschaltkreis so konfiguriert ist, dass er eine Eingangsspannung empfängt und N Ausgangsspannungen vorsieht, wobei N größer oder gleich zwei ist; und
einem Steuerschaltkreis zum selektiven Vorsehen von Steuersignalen für die N + 1 Schalterkreise in Zeitintervallen gemäß den N Ausgangsspannungen,
wobei die N Ausgangsspannungen wenigstens zwei verschiedene Arten von Ausgangssignalen umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Spannungswandler und spezieller einen Spannungswandler mit N + 1 Schaltern und N Ausgangssignalen, wobei N größer oder gleich zwei ist und wobei die N Ausgangssignale wenigstens zwei verschiedene Arten von Ausgangssignalen umfassen.
  • Hintergrund und verwandter Stand der Technik
  • Spannungswandler sind im Stand der Technik bekannt. US-A-6,747,855 , US-A-6,639,391 und US-A-6,611,435 beschreiben verschiedene Elektroniksysteme, die Spannungsregler verwenden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, wobei gleiche Bezugszeichen sich in allen Zeichnungen im Wesentlichen auf die gleichen Teile beziehen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei vielmehr Wert auf die Darstellung der Grundzüge der Erfindung gelegt wird.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Spannungswandlers mit mehreren Ausgangssignalen und Mehrfachtopologie gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 3 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Spannungswandlers mit mehreren Ausgangssignalen und Mehrfachtopologie gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Stromflussdiagramm gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 5 zeigt ein anderes Stromflussdiagramm gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 6 zeigt einen Signalverlauf gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 7 zeigt ein anderes Stromflussdiagramm gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 8 zeigt ein anderes Stromflussdiagramm gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 9 zeigt ein anderes Stromflussdiagramm gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 10 zeigt einen Signalverlauf gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 11 zeigt ein schematisches Schaltbild eines anderen Spannungswandlers mit mehreren Ausgangsignalen und Mehrfachtopologie gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 12 zeigt ein schematisches Schaltbild eines anderen Spannungswandlers mit mehreren Ausgangsignalen und Mehrfachtopologie gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 13 zeigt ein schematisches Schaltbild eines anderen Spannungswandlers mit mehreren Ausgangsignalen und Mehrfachtopologie gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einigen Ausführungen der Erfindung.
  • Beschreibung
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erläuterung, nicht der Beschränkung, bestimmte Einzelheiten angegeben, wie bestimmte Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken etc., um ein eingehendes Verständnis der verschiedenen Aspekte der Erfindung zu ermöglichen. Der Fachmann wird auf der Grundlage der vorliegenden Of fenbarung jedoch verstehen, dass die verschiedenen Aspekte der Erfindung in anderen Ausführungsformen umgesetzt werden können, die diese speziellen Details nicht nutzen. In bestimmten Fällen werden bekannte Geräte, Schaltkreise und Verfahren nicht beschrieben, um die Beschreibung der Erfindung nicht mit unnötigen Details zu verschleiern.
  • Mit Bezug auf 1 kann ein Spannungswandler 10 einen Wandlerschaltkreis 11 aufweisen, der N + 1 Schalterkreise S1 bis SN+1 umfassen kann. Der Wandlerschaltkreis 11 kann so konfiguriert sein, dass er eine Eingangsspannung VIN empfängt und N Ausgangsspannung V1 bis VN vorsehen kann, wobei N größer oder gleich zwei ist, wobei ein Steuerschaltkreis 12 den N + 1 Schalterkreisen S1 bis SN+1 in Zeitintervallen gemäß den N Ausgangsspannungen V1 bis VN Steuersignale selektiv zuführt, wobei die N Ausgangsspannungen wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Ausgangssignalen umfassen. Im Kontext dieser Schrift bezieht sich eine andere Art eines Ausgangssignals auf ein Ausgangssignal von einer anderen Spannungswandlerklasse und nicht einfach auf eine andere Amplitude des Ausgangssignals.
  • Die Schalterkreise S1 bis SN+1 können beispielsweise mit entsprechenden Spannungswandlertopologien 1 bis N verbunden sein, wobei wenigstens eine Topologie sich von wenigstens einer anderen Topologie unterscheidet. Die Topologie 1 kann beispielsweise eine Hochsetzsteller(boost-converter)-Topologie umfassen, und die Topologie 2 kann eine Tiefsetzsteller(buck-converter)-Topologie umfassen, so dass wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein angehobenes Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein abgesenktes Ausgangssignal umfasst. Der Fachmann wird verstehen, dass eine Vielzahl von Schalter- und Topologiekonfigurationen innerhalb des Bereichs der Erfindung liegt. Die Schalter können beispielsweise umkonfiguriert werden, so dass die Topologie 1 eine Tief-Hochsetzsteller(Guck-Boost)-Topologie umfassen kann und die Topologie 2 eine Tiefsetzsteller(Guck)-Topologie umfassen kann, so dass wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein abgesenktes und angehobenes (Guck-Boost) Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein abgesenktes (Guck) Ausgangssignal umfasst. Auf der Grundlage der vorliegenden Spezifikation können andere Konfigurationen und Topologien von dem Fachmann leicht umgesetzt werden.
  • Grundsätzlich kann jede der aufeinanderfolgenden Ausgangsspannungen gleich oder kleiner sein als die vorhergehende Ausgangsspannung (zum Beispiel V1 ≥ V2 ≥...VN). Es können zum Beispiel zwei Schalterkreise (z. B. S1 und S2) dazu verwendet werden, eine erste Ausgangsspannung (z. B. V1) der N Ausgangsspannungen zu erzeugen, und es muss nur ein zusätzlicher Schalterkreis (z. B. S3 bis SN+1) für jede zusätzliche Ausgangsspannung (z. B. V2 bis VN) der N Ausgangsspannungen vorgesehen werden. Der Spannungswandler 10 kann eine Kaskadenwandler-Topologie haben, die Halbleiterschalter verbessert ausnutzt, so dass die Anzahl der Schalter reduziert werden kann.
  • In einigen Ausführungen kann ein erster Schalterkreis S1 mit der Eingangsspannung VIN gekoppelt werden. Ein erster Spannungswandler-Schaltkreis 13 kann mit dem ersten Schalterkreis S1 gekoppelt werden, wobei der erste Spannungswandler-Schaltkreis so konfiguriert ist, dass er eine erste Art einer Ausgangsspannung V1 vorsieht. Wenigstens ein zweiter Schalterkreis S2 und ein dritter Schalterkreis S3 können zwischen der Eingangsspannung und dem Massepotential in Reihe geschaltet sein. Ein weiterer Wandlerschaltkreis 14 (z. B. ein LC-Schaltkreis) kann mit einem Verbindungspunkt des zweiten und des dritten Schalterkreises S2 und S3 gekoppelt sein, wobei der Wandlerschaltkreis 14 so konfiguriert ist, dass er eine zweite Art einer Ausgangsspannung vorsieht, die sich von der ersten Art der Ausgangsspannung unterscheidet. Ein oder mehrere weitere Wandlerschaltkreise 15 können mit dem oder den Verbindungspunkten der jeweils aufeinanderfolgenden Schalterkreise bis zu dem Schalter SN+1 gekoppelt sein.
  • Der Steuerschaltkreis 12 kann beispielsweise in einem Zwei-Intervalle-Modus so konfiguriert sein, dass er während eines ersten Intervalls einer Periode eines Schaltzyklus den zweiten Schalterkreis S2 einschaltet und den ersten und den dritten Schalterkreis S1, S3 ausschaltet und dass er während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den ersten und den dritten Schalterkreis S1, S3 einschaltet und den zweiten Schalterkreis S2 ausschaltet. Alternativ kann der Steuerschaltkreis 12 in einem Drei-Intervalle-Modus so konfiguriert sein, dass er während eines ersten Intervalls einer Periode des Schaltzyklus den zweiten und den dritten Schalterkreis S2, S3 einschaltet und den ersten Schalterkreis S1 ausschaltet, während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den zweiten Schalterkreis S2 einschaltet und den ersten und den dritten Schalterkreis S1, S3 ausschaltet und während eines dritten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den ersten und den dritten Schalterkreis S1, S3 einschaltet und den zweiten Schalterkreis S2 ausschaltet. Während des Schaltintervalls können auch weitere Intervalle und Schalterkonfigurationen eingesetzt werden, um alle benötigten Ausgangsspannungen für jede Kaskadenstufe vorzusehen.
  • Selbstverständlich können verschiedene Ausführungen der Erfindung für verschiedene Leistungsanwendungen besser oder weniger gut geeignet sein. Einige Ausführungen des Spannungswandlers gemäß der Erfindung können sich besonders zum Versorgen der vielen Mehrzweck-Schwachstromschienen einer PC-Plattform eignen. Beispielsweise könnten ein oder mehrere Wandler mit N + 1 Schaltern, N Ausgangssignalen und Mehrfachtopologie gemäß einigen Ausführungen der Erfindung die vielen linearen Niederspannungsregler, die man in Rechenplattformen antrifft, ersetzen.
  • Mit Bezug auf 2 können einige Ausführungen der Erfindung das Vorsehen eines Wandlerschaltkreises mit N + 1 Schalterkreisen (z. B. bei einem Block 21) umfassen; das Empfangen einer Eingangsspannung bei dem Wandlerschaltkreis (z. B. bei Block 22); das Vorsehen von N Ausgangsspannungen von dem Wandlerschaltkreis, wobei N größer gleich 2 ist (z. B. bei Block 23); und das selektive Anlegen von Steuersignalen an die N + 1 Schalterkreise in Zeitintervallen gemäß den N Ausgangsspannungen, wobei die N Ausgangsspannungen wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Ausgangssignalen umfassen (z. B. bei Block 24). In einigen Ausführungen kann wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein angehobenes (Boost) Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein abgesenktes (Guck) Ausgangssignal umfassen. In einigen Ausführungen umfasst wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein abgesenktes und angehobenes (Guck-Boost) Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein abgesenktes (Guck) Ausgangssignal.
  • Einige Ausführungen können ferner die Verwendung von zwei Schalterkreisen beinhalten, um eine erste Ausgangspannung der N Ausgangsspannungen zu erzeugen (z. B. bei Block 25), wobei nur ein zusätzlicher Schalterkreis für jede zusätzliche Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen vorgesehen wird (z. B. bei Block 26). In einigen Ausführungen kann das Vorsehen des Wandlerschaltkreises das Vorsehen eines ersten Schalterkreises umfassen, der mit der Eingangsspannung gekoppelt ist (z. B. bei Block 27); das Vorsehen eines ersten Spannungswandler-Schaltkreises, der mit dem ersten Schalterkreis gekoppelt ist, wobei der erste Spannungswandler-Schaltkreis dazu konfiguriert ist, eine erste Art einer Ausgangsspannung vorzusehen (z. B. bei Block 28); das Vorsehen eines zweiten Schalterkreises und eines dritten Schalterkreises, welche zwischen der Eingangsspannung und dem Massepotential in Reihe geschaltet sind (z. B. bei Block 29); und das Vorsehen eines LC-Schaltkreises, der mit einem Verbindungspunkt des zweiten und des dritten Schalterkreises gekoppelt ist, wobei der LC-Schaltkreis dazu konfiguriert ist, eine zweite Art einer Ausgangsspannung vorzusehen, welche sich von der ersten Art der Ausgangsspannung unterscheidet (z. B. bei Block 30).
  • Einige Ausführungen können ferner das Einschalten des zweiten Schalterkreises und das Ausschalten des ersten und des zweiten Schalterkreises während eines ersten Intervalls einer Periode eines Schaltzyklus (z. B. bei Block 31) und das Einschalten des zweiten und des dritten Schalterkreises und das Ausschalten des zweiten Schalterkreises während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus (z. B. bei Block 32) umfassen. Alternativ können einige Ausführungen ferner das Einschalten des zweiten und des dritten Schalterkreises und das Ausschalten des ersten Schalterkreises während eines ersten Intervalls einer Periode des Schaltzyklus (z. B. bei Block 33) sowie das Einschalten des zweiten Schalterkreises und das Ausschalten des ersten und des dritten Schalterkreises während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus (z. B. bei Block 34) und das Einschalten des ersten und des dritten Schalterkreises und das Ausschalten des zweiten Schalterkreises während eines dritten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus (z. B. bei Block 35) umfassen.
  • Allgemeiner können einige Ausführungen der Erfindung eine Klasse von Topologien mit drei Schaltern und dualem Ausgang vorsehen, um mit einer reduzierten Anzahl von Halbleiterschaltbauteilen (z. B. MOSFETs) zwei oder mehr Ausgangssignale zu erzeugen. Einige Ausführungen der Erfindung können zum Beispiel ein Verfahren zum Erzeugen von mehr Spannungsschienen mit weniger Komponenten in einem Spannungsregler vorsehen. Einige Ausführungen der Erfindung können eine allgemeine Klasse gestapelter Wandler-Topologien vorsehen, die Halbleiter-Schalter auf verbesserte oder optimale Weise nutzen, so dass die Anzahl der Schalter reduziert werden kann. Vorteilhaft können einige Ausführungen der Erfindung einen direkten Vorteil durch Reduzierung von Plattenraum, Senkung von Kosten zur Realisierung mehrerer Spannungen und Verbessern der Spannungswandlungseffizienz innerhalb einer Plattform erzielen.
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf die US-Patentanmeldung Nr. 11/158,576 vom 21. Juni 2005 mit dem Titel „Multiple Output Buck Converter" ( US 2006 0284490 A1 ). Die verwandte Anmeldung beschreibt einen Hochsetzsteller-Wandler (Buck Converter) mit drei Schaltern und dualem Ausgang, der zwei oder mehr Ausgangsspannungen mit unterschiedlichen Amplituden, jedoch aller vom selben Typ (zum Beispiel alle ausgehend von einer Hochsetzsteller-Wandler-Topologie) vorsehen kann. Einige Ausführungen der Erfindung sehen vorteilhaft einen Spannungswandler mit mehreren Ausgangssignalen und Mehrfachtopologie vor, wobei die mehreren Ausgangsspannungen wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Ausgangssignalen umfassen (z. B. von wenigstens zwei unterschiedlichen Arten von Spannungswandler-Topologien).
  • Mit Bezug auf 3 können einige Ausführungen der Erfindung eine Topologie mit drei Schaltern und zwei Ausgangsspannungen mit einer reduzierten Anzahl von Halbleiterschaltern (z. B. FETs) vorsehen. Vorausgesetzt, dass es auf einer PC-Plattform mehrere Spannungen gibt, die nicht denselben Betrag haben, können einige Ausführungen der Erfindung vorteilhaft eine zweckmäßige und kostengünstige Art zum Erzielen von zwei oder mehr Spannungen mit einer verringerten Anzahl von Halbleiterschaltern bereitstellen. In 3 werden zwei verschiedene Spannungsschienen unter Verwendung von nur drei Halbleiterschaltern erzeugt. Schalter S2 und S3 in Verbindung mit einer Diode D (Schalter S1) bilden das Netzwerk, das das Eingangspotential VIN und das Massepotential innerhalb bestimmter Zeitintervalle selektiv anlegen, um die zwei Ausgangssignale zu erzeugen.
  • Der Spannungswandler mit mehreren Ausgangssignalen und Mehrfachtopologie der 3 kann zum Beispiel zwei verschiedene Betriebsmodi abhängig von den Ansteuersignalen haben. 4 und 5 zeigen die Ersatzschaltkreise des Wandlers, wenn der Wandler in einem Zwei-Intervalle-Modus arbeitet. In diesem Modus arbeitet der Schaltkreis in zwei verschiedenen Intervallen. Während eines ersten Intervalls des Zyklus ist der Schalter S2 EIN-geschaltet, während die Diode D (Schalter S1) natürlich rückwärts vorgespannt (AUS) und der Schalter S3 AUS-geschaltet ist. In einem zweiten Intervall desselben Zyklus (z. B. der anderen Hälfte des Zyklus) ist der Schalter S2 AUS, während der Schalter S3 EIN und die Diode D (Schalter S1) vorwärts vorgespannt (EIN) ist.
  • Der Hochsetzsteller-Betrieb, welcher der Ausgangsspannung Vor entspricht, ergibt sich durch die Tatsache, dass die Zwischenknotenspannung VX (welche eine Funktion der Differenz zwischen VIN und VO2 und den Werten von L1 und L2 ist) immer niedriger ist als VIN·VX kann zum Beispiel ausgedrückt werden durch: VX = (VIN·L2 + VO2·L1)/(L1 + L2) Beispielhafte Wellenformen, welche dem Zwei-Intervalle-Modus entsprechen, sind in 6 gezeigt. Man beachte, dass in einigen Ausführungen während aller Intervalle nur ein Halbleiterschalter (z. B. S2 oder S3) arbeitet. Dies kann vorteilhaft zu reduzierten Verlusten führen, so dass der Wirkungsgrad des Leistungswandler hoch sein kann.
  • Mit Bezug auf die 7 bis 9 kann der Spannungswandler mit mehreren Ausgangsignalen und Mehrfachtopologie der 3 auch auf alternative Weise betrieben werden, nämlich in einem Drei-Intervalle-Modus. In dem Drei-Intervalle-Modus sind am Anfang des Zyklus beide Schalter S2 und S3 EIN-geschaltet. Die Diode D (Schalter S1) ist rückwärts vorgespannt (AUS) und leitet nicht. Der Strom durch S3 ist bidirektional, weil der Induktionsstrom L2 durch S3 abnimmt, während der Induktionsstrom L1 (der auch durch S2 fließt) durch S3 ansteigt. Abhängig von den Größen von L1 und L2 kann der Strom durch S3 entweder positiv oder negativ sein. Am Ende des ersten Intervalls wird der Schalter S3 AUS-geschaltet, und die anderen zwei Intervalle sind ähnlich dem oben beschriebenen Zwei-Intervalle-Modus. Die Amplitude der Ausgangsspannungen ist wiederum abhängig von dem Tastverhältnis des Schalters 52, der AUS-Zeit von S3 und der Größe der Induktivitäten L1 und L2. Beispielhafte Wellenformen, die dem Drei-Intervalle-Betriebsmodus entsprechen, sind in 10 gezeigt.
  • Man beachte, dass in diesem Diagramm die Spannungen über den zwei Induktivitäten nicht ähnlich sind. Die Stromwellenform in dem Schalter S2 unterscheidet sich auch von der des Zwei-Intervalle-Modus, weil die Anstiegszeiten des Induktionsstroms bei Betrieb des Schalters S2 anders sind. Die EIN-Zeit der Schalter S2 und S3 kann eingestellt werden, um verschiedene Amplituden der Ausgangsspannung zu erhalten. Da es nur zwei aktive Schalter gibt, kann vorteilhaft ein einzelner Treiber dazu verwendet werden, den gesamten Schaltkreis anzusteuern, im Gegensatz zu zwei Treibern, die für zwei getrennte Wandler notwendig sind. Es sei auch bemerkt, dass das Tastverhältnis nur eines Schalters (entweder S2 oder S3) gesteuert werden muss, um beide Ausgangsspannungen einzustellen.
  • In dem Zwei-Intervalle-Modus sind die Spannungswellenformen über den beiden Induktivitäten L1 und L2 ähnlich. Diese Tatsache kann ausgenutzt werden, um die zwei Induktivitäten zu koppeln, so dass eine einzelne Induktivität verwendet werden kann. Mit Bezug auf 11 können einige Ausführungen der Erfindung einen Hoch-Tiefsetzsteller(Boost-Buck)-Wandler mit drei Schaltern und zwei Ausgangssignalen umfassen, der eine gekoppelte Induktivität verwendet. Der Schaltkreis mit gekoppelter Induktivität kann auf die Ähnlichkeit der Spannungswellenformen der Induktivitäten gegründet werden und kann nur in dem Zwei-Intervalle-Modus betrieben werden (der Drei-Intervalle-Modus kann nicht zum Einsatz kommen, weil die Spannungswellenformen über den Induktivitäten nicht ausreichend ähnlich sein können). Die Verwendung der gekoppelten Induktivität kann vorteilhaft zu einer Reduzierung von Komponenten und somit zur Einsparung von Platzbedarf auf der Plattform und von Kosten führen. Die Wellenformen des Wandler mit mehreren Ausgangssignalen und Mehrfachtopologie, der mit einer gekoppelten Induktivität eingesetzt wird, können ähnlich den in 6 gezeigten Wellenformen sein, mit einigen kleinen Abweichungen.
  • Mit Bezug auf 12 kann das Prinzip der Dualität auch auf die obigen Schaltkreise angewendet werden, und einige Ausführungen der Erfindung können einen Wandler mit drei Schaltern und zwei Ausgangssignalen, mit einem angehobenen (Guck) Ausgangssignal und einem generierten abgesenkten und angehobenen (Guck-Boost) Ausgangssignal vorsehen. Die zwei verschiedenen Arten von Ausgangssignalen werden vorteilhaft mit drei Schaltern erhalten.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die hier beschriebenen wenigen spezifischen Ausführungen nur Beispiele einer Vielzahl von Schaltkreisen sind, die eine verringerte Anzahl von Schaltelementen verwenden, um mehr Ausgangssignale abzuleiten. Unter Ausnutzung der Vorteile der vorliegenden Beschreibung kann die Erfindung auf andere Ausführungen erstreckt werden, um eine höhere Anzahl von Ausgangssignalen zu erreichen. Mit Bezug auf 13 umfasst ein Beispiel eines Spannungswandlers mit mehreren Ausgangssignalen und Mehrfachtopologie zwei abgesenkte (Guck) Ausgangssignale und ein angehobenes (Boost) Ausgangssignal unter Verwendung von drei Halbleiterschaltern und einer Diode (insgesamt vier Schalter). Das Prinzip der Dualität kann angewendet werden, und ein weiterer Satz dualer Ausgangsschaltkreise kann mit nur drei Schaltern generiert werden. Das Prinzip der „N" Ausgangssignale mit „N + 1" Schaltern kann für Buck-, Boost-, Buck-Boost- und andere übliche Topologien verwendet werden.
  • Die verschiedenen Ausführungen der Erfindung können einen oder mehrere der folgenden Vorteile im Vergleich zu den Spannungswandlern mit mehreren Ausgangssignalen aufweisen:
    • – ein kompakter Wandler im Vergleich zu zwei oder mehr verschiedenen Wandlern;
    • – die Versorgung mehrerer Geräte mit reduziertem Platzbedarf auf einer Plattform;
    • – eine kostengünstige Lösung zum Versorgen mehrerer Geräte auf einer Plattform;
    • – eine verbesserte Gesamteffizienz des Wandlers, weil die mittlere Last des Wandlers von beiden Ausgangssignalen erhalten werden kann (im Allgemeinen sind nicht beide Ausgangssignale gleichzeitig in einem hohen Ausgangszustand);
  • – eine Reduzierung oder Minimierung der Steuer- und Ansteuererfordernisse des Wandlers, wodurch dieser kompakter und weniger teuer wird.
  • Mit Bezug auf 14 umfasst ein elektronisches System 140 eine Stromversorgung 142, die Energie an einen Wandler 144 mit N + 1 Schaltern und N Ausgängen oder Ausgangssignalen liefert (z. B. ein Tief-Hochsetzsteller mit drei Schaltern und zwei Ausgangssignalen), wobei N zwei oder größer ist. Die Stromversorgung kann zum Beispiel einen Wechselstrom/Gleichstrom-Adapter oder eine Batterie umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie die Eingangsspannung an den Wandler 144 liefert. Das Ausgangssignal des Wandlers 144 kann an eine Last 146 angelegt werden, die zwei verschiedene Arten von Ausgangsspannungen von dem Wandler 144 nutzen kann. Die Last kann zum Beispiel einen oder mehrere integrierte Schaltkreise umfassen (z. B. einen Prozessor und einen Speicher).
  • Der Wandler 144 kann eines oder mehrere der oben in Verbindung mit den 1 bis 13 beschriebenen Merkmale aufweisen. Der Wandler 144 kann zum Beispiel einen Wandler-Schaltkreis mit N + 1 Schalterkreisen aufweisen, wobei der Wandlerschaltkreis dazu konfiguriert ist, eine Eingangsspannung zu empfangen und N Ausgangsspannungen vorzusehen, wobei N größer gleich zwei ist, sowie einen Steuerschaltkreis zum selektiven Anlegen von Steuersignalen an die N + 1 Schalterkreise in Zeitintervallen gemäß den N Ausgangsspannungen, wobei eine der N Ausgangsspannungen an den integrierten Schaltkreis angelegt wird und wobei die N Ausgangsspannungen wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Ausgangssignalen umfassen.
  • In einigen Ausführungen des Systems 140 können zwei Schalterkreise verwendet werden, um eine erste Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen zu erzeugen, und nur ein zusätzlicher Schalterkreis muss für jede zusätzliche Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen vorgesehen werden. Für einen Wandler mit drei Schaltern und zwei Ausgangssignalen kann der Wandlerschaltkreis zum Beispiel einen ersten Schalterkreis umfassen, der mit der Eingangsspannung gekoppelt ist, und einen ersten Spannungswandlerschaltkreis, der mit dem ersten Schalterkreis gekoppelt ist, wobei der erste Spannungswandlerschaltkreis so konfiguriert ist, dass er eine erste Art einer Ausgangsspannung vorsieht. Der Wandler kann ferner einen zweiten Schalterkreis und einen dritten Schalterkreis umfassen, die zwischen der Eingangsspannung und dem Massepotential in Reihe geschaltet sind, sowie einen LC-Schaltkreis, der mit einem Verbindungspunkt des zweiten und des dritten Schalterkreises gekoppelt ist, wobei der LC-Schaltkreis dazu konfiguriert ist, eine zweite Art einer Ausgangsspannung vorzusehen, die sich von der ersten Art der Ausgangsspannung unterscheidet.
  • In einigen Ausführungen des Systems 140 kann der Steuerschaltkreis so konfiguriert sein, dass er während eines ersten Intervalls einer Periode eines Schaltzyklus den zweiten Schalterkreis einschaltet und den ersten und den dritten Schalterkreis ausschaltet; und dass er während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den ersten und den dritten Schalterkreis einschaltet und den zweiten Schalterkreis ausschaltet. Alternativ kann der Steuerschaltkreis in einigen Ausführungen des Systems 140 so konfiguriert sein, dass er während eines ersten Intervalls einer Periode des Schaltzyklus den zweiten und den dritten Schalterkreis einschaltet und den ersten Schalterkreis ausschaltet; während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den zweiten Schalterkreis einschaltet und den ersten und den dritten Schalterkreis ausschaltet; und während eines dritten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den ersten und den dritten Schalterkreis einschaltet und den zweiten Schalterkreis ausschaltet.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass viele verschiedene Hardware- und/oder Software-Anordnungen konfiguriert werden können, um die geeigneten Steuersignale für die Schaltelemente vorzusehen. Zum Beispiel kann ein Prozessor oder ein Mikrocontroller leicht programmiert werden, um Wellenformen mit geeigneten zeitlichen Beziehungen auszugeben. Alternativ kann ein diskreter Hardware-Schaltkreis mit verschiedenen Zeitkonstanten aufgebaut werden, um die Steuersignale mit den geeigneten zeitlichen Beziehungen vorzusehen.
  • Die obigen und weitere Aspekte der Erfindung werden einzeln und in Kombination erreicht. Die Erfindung sollte nicht so verstanden werden, dass sie zwei oder mehr dieser Aspekte erfordert, außer dies wird ausdrücklich von einem bestimmten Anspruch gefordert. Während die Erfindung in Verbindung mit den derzeit bevorzugten Ausführungen beschrieben wurde, wird man verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbei spiele beschränkt ist, sondern im Gegenteil zahlreiche Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb des Bereichs der Erfindung umfassen soll.
  • Zusammenfassung
  • In einigen Ausführungen umfasst ein Buck-Wandler mit drei Schaltern und zwei Ausgangssignalen einen Wandlerschaltkreis mit N + 1 Schaltern, wobei der Wandlerschaltkreis so konfiguriert ist, dass er eine Eingangsspannung empfängt und N Ausgangsspannungen vorsieht, wobei N größer gleich zwei ist, und einen Steuerschaltkreis zum selektiven Anlegen von Steuersignalen an die N + 1 Schalterkreise in Zeitintervallen gemäß den N Ausgangsspannungen, wobei die N Ausgangsspannungen wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Ausgangssignalen umfassen. Weitere Ausführungen werden beschrieben und beansprucht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6747855 A [0002]
    • - US 6639391 A [0002]
    • - US 6611435 A [0002]
    • - US 20060284490 A1 [0029]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - 21. Juni 2005 mit dem Titel „Multiple Output Buck Converter" [0029]

Claims (23)

  1. Vorrichtung mit: einem Wandlerschaltkreis mit N + 1 Schalterkreisen, wobei der Wandlerschaltkreis so konfiguriert ist, dass er eine Eingangsspannung empfängt und N Ausgangsspannungen vorsieht, wobei N größer oder gleich zwei ist; und einem Steuerschaltkreis zum selektiven Vorsehen von Steuersignalen für die N + 1 Schalterkreise in Zeitintervallen gemäß den N Ausgangsspannungen, wobei die N Ausgangsspannungen wenigstens zwei verschiedene Arten von Ausgangssignalen umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Boost-Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Ausgangssignal umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Boost-Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Ausgangssignal umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei Schalterkreise verwendet werden, um eine erste Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen zu erzeugen, und wobei nur ein zusätzlicher Schalterkreis für jede zusätzliche Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wandlerschaltkreis umfasst: einen ersten Schalterkreis, der mit der Eingangsspannung gekoppelt ist; einen ersten Spannungswandlerschaltkreis, der mit dem ersten Schalterkreis gekoppelt ist, wobei der erste Spannungswandlerschaltkreis dazu konfiguriert ist, eine erste Art einer Ausgangsspannung vorzusehen; einen zweiten Schalterkreis und einen dritten Schalterkreis, die zwischen der Eingangsspannung und dem Massepotential in Reihe geschaltet sind; und einen LC-Schaltkreis, der mit einem Verbindungspunkt des zweiten und des dritten Schalterkreises gekoppelt ist, wobei der LC-Schaltkreis dazu konfiguriert ist, eine zweite Art einer Ausgangsspannung vorzusehen, die sich von der ersten Art der Ausgangsspannung unterscheidet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Steuerschaltkreis dazu konfiguriert ist, während eines ersten Intervalls einer Periode eines Schaltzyklus den zweiten Schalterkreis einzuschalten und den ersten und den dritten Schalterkreis auszuschalten, und während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den ersten und den dritten Schalterkreis einzuschalten und den zweiten Schalterkreis auszuschalten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Steuerschaltkreis dazu konfiguriert ist, wahrend eines ersten Intervalls einer Periode des Schaltzyklus den zweiten und den dritten Schalterkreis einzuschalten und den ersten Schalterkreis auszuschalten, während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den zweiten Schalterkreis einzuschalten und den ersten und den dritten Schalterkreis auszuschalten, und während eines dritten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den ersten und den dritten Schalterkreis einzuschalten und den zweiten Schalterkreis auszuschalten.
  8. Verfahren mit folgenden Schritten: Vorsehen eines Wandlerschaltkreises mit N + 1 Schalterkreisen; Empfangen einer Eingangsspannung bei dem Wandlerschaltkreis; Vorsehen von N Ausgangsspannungen von dem Wandlerschaltkreis, wobei N größer oder gleich zwei ist; und selektives Vorsehen von Steuersignalen an den N + 1 Schaltern in Zeitintervallen gemäß den N Ausgangsspannungen, wobei die N Ausgangsspannungen wenigstens zwei unterschiedliche Arten von Ausgangssignalen umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Boost-Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Ausgangssignal umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Boost-Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Ausgangssignal umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, mit den weiteren Schritten: Verwenden von zwei Schalterkreisen zum Erzeugen einer ersten Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen und Vorsehen nur eines zusätzlichen Schalterkreises für jede zusätzliche Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Vorsehen des Wandlerschaltkreises umfasst: Vorsehen eines ersten Schalterkreises, der mit der Eingangsspannung gekoppelt wird; Vorsehen eines ersten Spannungswandlerschaltkreises, der mit dem ersten Schalterkreis gekoppelt wird, wobei der erste Spannungswandlerschaltkreis so konfiguriert wird, dass er eine erste Art einer Ausgangsspannung vorsieht; Vorsehen eines zweiten Schalterkreises und eines dritten Schalterkreises, die zwischen der Eingangsspannung und dem Massepotential in Reihe gekoppelt werden; und Vorsehen eines LC-Schaltkreises, der mit einem Verbindungspunkt des zweiten und des dritten Schalterkreises gekoppelt wird, wobei der LC-Schaltkreis so konfiguriert wird, dass er eine zweite Art einer Ausgangsspannung vorsieht, die sich von der ersten Art der Ausgangsspannung unterscheidet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, mit den weiteren Schritten: Einschalten des zweiten Schalterkreises und Ausschalten des ersten und des dritten Schalterkreises während eines ersten Intervalls einer Periode eines Schaltzyklus; und Einschalten des ersten und des dritten Schalterkreises und Ausschalten des zweiten Schalterkreises während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, mit den weiteren Schritten: Einschalten des zweiten und des dritten Schalterkreises und Ausschalten des ersten Schalterkreises während eines ersten Intervalls einer Periode des Schaltzyklus; Einschalten des zweiten Schalterkreises und Ausschalten des ersten und des dritten Schalterkreises während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus; und Einschalten des ersten und des dritten Schalterkreises und Ausschalten des zweiten Schalterkreises während eines dritten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus.
  15. System mit: einem integrierten Schaltkreis; einem Wandlerschaltkreis mit N + 1 Schalterkreisen, wobei der Wandlerschaltkreis so konfiguriert ist, dass er eine Eingangsspannung empfängt und N Ausgangsspannungen vorsieht, wobei N größer oder gleich zwei ist; und einem Steuerschaltkreis zum selektiven Vorsehen von Steuersignalen für die N + 1 Schalterkreise in Zeitintervallen gemäß den N Ausgangsspannungen, wobei eine der N Ausgangsspannungen dem integrierten Schaltkreis zugeführt wird, und wobei die N Ausgangsspannungen wenigstens zwei verschiedene Arten von Ausgangssignalen umfassen.
  16. System nach Anspruch 15, wobei wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Boost-Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Ausgangssignal umfasst.
  17. System nach Anspruch 15, wobei wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Boost-Ausgangssignal und wenigstens eine der N Ausgangsspannungen ein Buck-Ausgangssignal umfasst.
  18. System nach Anspruch 15, wobei zwei Schalterkreise verwendet werden, um eine erste Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen zu erzeugen, und wobei nur ein zusätzlicher Schalterkreis für jede zusätzliche Ausgangsspannung der N Ausgangsspannungen vorgesehen ist.
  19. System nach Anspruch 15, wobei der Wandlerschaltkreis umfasst: einen ersten Schalterkreis, der mit der Eingangsspannung gekoppelt ist; einen ersten Spannungswandlerschaltkreis, der mit dem ersten Schalterkreis gekoppelt ist, wobei der erste Spannungswandlerschaltkreis dazu konfiguriert ist, eine erste Art einer Ausgangsspannung vorzusehen; einen zweiten Schalterkreis und einen dritten Schalterkreis, die zwischen der Eingangsspannung und dem Massepotential in Reihe geschaltet sind; und einen LC-Schaltkreis, der mit einem Verbindungspunkt des zweiten und des dritten Schalterkreises gekoppelt ist, wobei der LC-Schaltkreis dazu konfiguriert ist, eine zweite Art einer Ausgangsspannung vorzusehen, die sich von der ersten Art der Ausgangsspannung unterscheidet.
  20. System nach Anspruch 19, wobei der Steuerschaltkreis dazu konfiguriert ist, während eines ersten Intervalls einer Periode eines Schaltzyklus den zweiten Schalterkreis einzuschalten und den ersten und den dritten Schalterkreis auszuschalten, und während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den ersten und den dritten Schalterkreis einzuschalten und den zweiten Schalterkreis auszuschalten.
  21. System nach Anspruch 19, wobei der Steuerschaltkreis dazu konfiguriert ist, während eines ersten Intervalls einer Periode des Schaltzyklus den zweiten und den dritten Schalterkreis einzuschalten und den ersten Schalterkreis auszuschalten, während eines zweiten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den zweiten Schalterkreis einzuschalten und den ersten und den dritten Schalterkreis auszuschalten, und während eines dritten Intervalls derselben Periode des Schaltzyklus den ersten und den dritten Schalterkreis einzuschalten und den zweiten Schalterkreis auszuschalten.
  22. System nach Anspruch 15, wobei der integrierte Schaltkreis einen Prozessor umfasst.
  23. System nach Anspruch 15, mit: einer Batterie, die zum Vorsehen der Eingangsspannung des Wandlerschaltkreises konfiguriert ist.
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