DE112007001607T5 - Reservoir für Flüssigkeitskühlsysteme, das zum Nachfüllen von Flüssigkeit und zum Einfangen von Gasblasen verwendet wird - Google Patents

Reservoir für Flüssigkeitskühlsysteme, das zum Nachfüllen von Flüssigkeit und zum Einfangen von Gasblasen verwendet wird Download PDF

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Fredric Montreal Landry
Bruce R. La Honda Conway
Grant Richard Foster City Brewer
Norman Milpitas Chow
Peng Albany Zhou
Eric Fremont Lin
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Abstract

Eine Flüssigkeitskompensationsvorrichtung mit:
a. einem Flüssigkeitsreservoirtank auf mit einem Einlassanschluss und einem Auslassanschluss, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank zum Speichern von Flüssigkeit ausgebildet ist,
b. einer mit dem Einlassanschluss gekoppelten Einlassflüssigkeitsleitung, die zum Einführen von Flüssigkeit in den Einlassanschluss ausgebildet ist,
c. einer mit dem Auslassanschluss gekoppelten Auslassflüssigkeitsleitung, die dazu ausgebildet ist, Flüssigkeit von dem Auslassanschluss abzugeben und
d. einer überbrückenden Flüssigkeitsleitung, die mit dem Einlassanschluss und dem Auslassanschluss gekoppelt ist, wobei die überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist zum Führen von Eingangsflüssigkeit von dem Einlassanschluss zu dem Auslassanschluss, wobei die überbrückenden Flüssigkeitsleitung weiter eine oder mehrere Austauschöffnungen aufweist, wodurch die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank ausgesetzt wird, jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen dazu ausgebildet ist, es dem Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu erlauben, in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen und es der Flüssigkeit in dem Reservoirtank zu erlauben, in...

Description

  • Zugehörige Anmeldungen
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität unter 35 U. S. C. 119 (e) der parallelen U. S. Provisional Patent Application, Serien Nr. 60/817,855, die am 30. Juni 2006 eingereicht worden ist und den Titel „MEHRSTUFIGER GESTAFFELTER RADIATOR FÜR HOCHLEISTUNGSFLÜSSIGKEITSKÜHLANWENDUNGEN" hat. Die Provisional Patent Application, Seriennr. 60/817,855 vom 30. Juni 2006 mit dem Titel „MEHRSTUFIGER GESTAFFELTER RADIATOR FÜR HOCHLEISTUNGSFLÜSSIGKEITSKÜHLANWENDUNGEN" wird hier weiter durch Bezugnahme einbezogen.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht einen Kühlkreislauf zum Kühlen einer wärmeerzeugenden Einheit im Allgemeinen und, insbesondere, ein Flüssigkeitsreservoir, das bei Flüssigkeitskühlanwendungen verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Kühlen von integrierten Hochleistungsschaltungen mit hoher Wärmeverteilung ist eine wichtige Herausforderung auf dem Gebiet des Kühlens. Übliche auf Wärmeröhrchen und Gebläsen beruhende Wärmesenken sind nicht für Kühlchips mit ständig zunehmendem Stromverbrauch geeignet.
  • Ein besonderes Problem bei dem Kühlen von integrierten Schaltungen innerhalb von PCs ist die zunehmende Anzahl und die zunehmende Leistung von integrierten Schaltungen, die in derselben Größe oder kleinen Chassis von PCs konfiguriert sind. Da leistungsfähigere integrierte Schaltungen entwickelt werden, jeweils mit einer zunehmenden Dichte von wärmeerzeugenden Transistoren, nimmt die Wärme, die von jeder einzelnen integrierten Schaltung erzeugt wird, kontinuierlich zu. Weiter werden mehr und mehr integrierte Schaltungen, etwa Grafik verarbeitende Einheiten, Mikroprozessoren und Mehrchip-Sätze PCs hinzugefügt. Weiter werden leistungsfähigere und mehr integrierte Schaltungen auf dasselbe oder ein kleines Chassis eines PCs angeordnet, wodurch die Wärme pro Einheit, die für diese Einheiten erzeugt wird, erhöht wird. Bei derartigen Ausbildungen schaffen übliche Chassis von PCs einen eingeschränkten Raum, innerhalb dessen eine geeignete Lösung der Kühlung verwirklicht werden kann. Üblicherweise werden integrierte Schaltungen eines PCs gekühlt unter Verwendung einer Wärmesenke und eines großen Gebläses, das Luft über die Wärmesenke bläst oder einfach durch Blasen von Luft direkt über die Schaltkarte, die die integrierten Schaltungen aufnimmt. Unter Berücksichtigung des freien Raums innerhalb des PC-Chassis ist die Luftmenge, die zum Kühlen der integrierten Schaltungen verwendbar ist und der Raum, der für übliche Kühleinrichtungen verwendbar ist, etwa Wärmesenken- und Gebläse, begrenzt.
  • Ein geschlossener Kühlkreislauf bietet alternative Verfahren zu üblichen Kühllösungen. Kühlungen mit geschlossenem Kreislauf geben Wärme effektiver an die Umgebung ab als Luftkühlungen. Ein geschlossenes Kühlsystem weist eine Kühlplatte zum Abführen von Wärme von einer Wärmequelle, einen Radiator für eine Gebläsekühlung zur Wärmeabführung und eine Pumpe zum Treiben von Flüssigkeit durch den geschlossenen Kreislauf auf. Die Ausbildung jeder Komponente ist oft komplex und erfordert eine eingehende Analyse und Optimierung für bestimmte Anwendungen. Ein übliches geschlossenes System leidet an einem Verlust von Flüssigkeit über die Zeit, hauptsächlich aufgrund der Permeation. Zum Ergänzen von verloren gegangener Flüssigkeit wird häufig ein Flüssigkeitsreservoir in dem geschlossenen System vorgesehen.
  • 1 zeigt eine weggeschnittene Ansicht eines üblichen Flüssigkeitsreservoirtanks 2. Der Flüssigkeitsreservoirtank 2 weist einen Eingangsanschluss 5 auf, der mit einer Einlassflüssigkeitsleitung 7 und einem Auslassanschluss 6, der mit einer Auslassflüssigkeitsleitung 8 gekoppelt ist, auf. Die Einlassflüssigkeitsleitung 7 und die Auslassflüssigkeitsleitung 8 sind Teil eines auf einem Flüssigkeit basierenden Kühlkreislaufs. Der Flüssigkeitsreservoirtank 2 speichert überschüssige Flüssigkeit 4. Flüssigkeit, die durch den Kühlkreislauf fließt, erreicht den Flüssigkeitsreservoirtank 2 über den Einlassanschluss 5 und tritt über den Auslassanschluss 6 aus. Eine solche Ausbildung leidet an einer erhöhten Druckdifferenz zwischen dem Einlassanschluss 5 und dem Auslassanschluss 6 des Flüssigkeitsreservoirtanks 2, da die Flüssigkeit, die den Flüssigkeitsreservoirtank 2 erreicht, sich relativ zu dem Flüssigkeit, das in der Einlassflüssigkeitsleitung strömt, entschleunigt und Flüssigkeit, das aus dem Flüssigkeitsreservoirtank 2 über den Auslassanschluss 6 austritt und die Ausgangsflüssigkeitsleitung 8 erreicht, wird relativ zu dem Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank 2 beschleunigt. Die sich ergebende Druckdifferenz zwischen dem Einlassanschluss 5 und dem Auslassanschluss 6 des Flüssigkeitsreservoirtanks 2 erfordert eine zusätzliche Pumpleistung in dem Kühlkreislauf zum Kompensieren.
  • Ein Problem tritt weiter auf, wenn ein solcher Flüssigkeitsreservoirtank nicht richtig ausgerichtet ist. Da der Kühlkreislauf Flüssigkeit verliert und das Flüssigkeitsreservoir Flüssigkeit dem Kühlkreislauf zuführt, beginnt Gas sich in dem Reservoirtank als eine Gastasche zu akkumulieren, etwa als Gastasche 3 in 1. Wenn der Flüssigkeitsreservoirtank schlecht ausgerichtet ist, kann sich die Gastasche an dem Auslassanschluss positionieren, wodurch Gas in den Kühlkreislauf eingeführt wird. Dies kann eine Gefahr für Systeme bedeuten, die eine Zentrifugalpumpe verwenden, da dann, wenn eine große Gasblase ein Volumen in dem System akkumuliert, sich frei bricht, was die Pumpe zu einem Dampfverschluss veranlasst, bei dem sich Gas in der Pumpe verfängt und das Pumpen von Flüssigkeit verhindert. Auch bei einer richtigen Ausrichtung kann ein Fehler auftreten aufgrund einer Gasakkumulation in der Kühlschleife, die nicht in den Flüssigkeitsreservoirtank extrahiert wird.
  • Üblicherweise gibt es zwei Hauptverfahren, um diesem Problem zu begegnen. Zum einen wird der Flüssigkeitsreservoirtank als ein großer offener Tank mit einem Einlass und einem Auslass ausgebildet. Das Problem bei dieser Ausgestaltung ist der Druckabfall, wie oben beschrieben, durch den die Geschwindigkeit der Flüssigkeit bei dem Eintreten in den Flüssigkeitsreservoirtank erheblich reduziert wird und bei dem Austritt erheblich gesteigert wird. Die Pumpe muss schwerer arbeiten, um das Wiedergewinnen des Moments der Flüssigkeit an dem Auslass des Reservoirtanks zu bewirken. Zum anderen wird der Flüssigkeitsreservoirtank unter Druck gesetzt. Bei dieser Ausbildung wird Gas durch Unterdrucksetzen der Flüssigkeitsleitungen in dem Kühlkreislauf minimiert, wodurch das Wandern von Gas in den Kreislauf von dem Flüssigkeitsreservoirtank verhindert wird. Das Problem bei dieser Ausbildung ist die Zunahme an Komplexität.
  • Was erforderlich ist, ist ein effizienteres Verfahren und eine effizientere Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit in einen Kühlkreislauf. Was weiter benötigt ist, ist ein effizientes Verfahren zum Entfernen von Luftblasen aus einem Kühlkreislauf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Vorrichtung zur Flüssigkeitskompensation ist ausgebildet zum Liefern von Ersatzflüssigkeit, auch als Volumenkompensation bezeichnet, zu einem flüssigkeitsbasierten Kühlkreislauf, wobei gelöstes Gas oder Gas in großen Blasen aus dem Kühlkreislauf entfernt werden. Das Entfernen oder die Verringerung von Gas aus dem Kühlkreislauf reduziert oder verhindert einen Pumpendampfverschluss. Das entfernte Gas wird in der Flüssigkeitskompensationsvorrichtung zurückgehalten. Bei einigen Ausbildungen ist die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung zum Hindern des eingefangenen Gases an einer Rückführung in den flüssigkeitsbasierten Kühlkreislauf unabhängig von der Ausrichtung der Flüssigkeitskompensationsvorrichtung ausgebildet.
  • Zusätzlich ist die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung zum Entfernen von Gas aus dem Kühlkreislauf und Zufügen von Flüssigkeit mit begrenztem oder keinen Druckabfall zwischen dem Einlassanschluss und dem Auslassanschluss der Flüssigkeitskompensationsvorrichtung ausgebildet. Infolgedessen benötigt die Pumpe nicht zusätzliche Leistung zum Kompensieren einer derartigen Druckdifferenz.
  • Nach einem Aspekt weist eine Kompensationsvorrichtung einen Flüssigkeitsreservoirtank auf mit einem Einlassanschluss und einem Auslassanschluss, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank zum Speichern von Flüssigkeit ausgebildet ist, einer mit dem Einlassanschluss gekoppelten Einlassflüssigkeitsleitung, die zum Einführen von Flüssigkeit in den Einlassanschluss ausgebildet ist, einer mit dem Auslassanschluss gekoppelten Auslassflüssigkeitsleitung, die dazu ausgebildet ist, Flüssigkeit von dem Auslassanschluss abzugeben und einer überbrückenden Flüssigkeitsleitung, die mit dem Einlassanschluss und dem Auslassanschluss gekoppelt ist, wobei die überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist zum Führen von Eingangsflüssigkeit von dem Einlassanschluss zu dem Auslassanschluss, wobei die überbrückenden Flüssigkeitsleitung weiter eine oder mehrere Austauschöffnungen aufweist, wodurch die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank ausgesetzt wird, jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen dazu ausgebildet ist, es dem Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu erlauben, in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen und es der Flüssigkeit in dem Reservoirtank erlaubt, in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen. Die Größe jeder der einen oder mehreren Austauschöffnungen, die Flächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsflussrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung kann ausgebildet sein um zu verhindern, dass die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung durch eine oder mehrere Austauschöffnungen dringt. Die Größe jeder der einen oder der mehreren Austauschöffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsflussrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung kann ausgebildet sein, um es Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeit vorhanden ist, zu erlauben, durch die eine oder die mehreren Öffnungen in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen. Die Größe jeder der einen oder der mehreren Öffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsstromrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung können ausgebildet sein, um Gas, das sich in dem Flüssigkeitsreservoirtank gesammelt hat, im wesentlichen daran zu hindern, durch die eine oder mehreren Austauschöffnungen und in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann derart ausgebildet sein, dass Gas, das sich in dem Flüssigkeitsreservoirtank angesammelt hat, nicht zu der überbrückenden Flüssigkeitsleitung exponiert ist. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann von seiner Ausrichtung unabhängig sein. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann in bestimmter Weise ausgerichtet sein. Jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen kann ein Loch, ein Schlitz oder eine Perforation sein. Jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen kann ein Sieb sein. Das Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, kann aus Gasblasen oder aus einem löslichen Gas bestehen. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann abgedichtet sein. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann zum Öffnen ausgebildet sein. Die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung kann mit einem flüssigkeitsbasierten Kühlkreislauf gekoppelt sein, wobei der Kühlkreislauf zum Führen von Flüssigkeit zu und weg von der Flüssigkeitskompensationsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt weist eine Flüssigkeitskompensationsvorrichtung einen Flüssigkeitsreservoirtank auf mit einer Zugangsöffnung, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank zum Speichern einer Flüssigkeit ausgebildet ist, eine Extension, die mit der Zugangsöffnung gekoppelt ist und eine überbrückende Flüssigkeitsleitung, die mit der Extension gekoppelt ist, wobei die überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist zum Führen von Flüssigkeit durch diese, wobei die überbrückende Flüssigkeitsleitung weiter eine oder mehrere Austauschöffnungen aufweist, die mit der Extension derart gekoppelt sind, dass eine oder mehrere Austauschöffnungen zu der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank über die Extension exponiert sind, wobei jede der einen oder der mehreren Öffnungen zu der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank über Extension freiliegen, jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen ausgebildet ist, um es Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu ermöglichen, in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen und es der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank zu erlauben, in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen. Die Größe der einen oder der mehreren Austauschöffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und eine Flüssigkeitsströmungsrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung können ausgebildet sein, um die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung daran zu hindern, durch die eine oder die mehreren Austauschöffnungen zu gelangen. Die Größe jeder der einen oder der mehreren Austauschöffnungen, die Flächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsströmungsrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung können ausgebildet sein, um es Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu ermöglichen, durch die eine oder die mehreren Austauschöffnungen und in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen. Die Größe jeder der einen oder der mehreren Austauschöffnungen, die Flüssigkeitsspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsströmungsrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung können ausgebildet sein, um Gas, das in den Flüssigkeitsreservoirtank gesammelt hat, im wesentlichen an einem Passieren durch die einen oder mehrere Austauschöffnungen und in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu hindern. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann derart ausgebildet sein, dass Gas, das in dem Flüssigkeitsreservoirtank gesammelt wird, nicht gegenüber der überbrückenden Flüssigkeitsleitung exponiert ist. Jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen kann ein Loch, ein Schlitz oder eine Perforation sein. Jede der einen oder der mehreren Ausgangsöffnungen kann ein Sieb sein. Das Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, können Gasblasen oder ein lösliches Gas sein. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann abgedichtet sein. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann zum Öffnen ausgebildet sein. Der Flüssigkeitsreservoirtank kann eine oder mehrere Zugangsöffnungen aufweisen und die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung kann eine oder mehrere Extensionen aufweisen, die ausgebildet sind zum Koppeln des Flüssigkeitsreservoirtanks an die überbrückenden Flüssigkeitsleitung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nach Betrachten der eingehenden Beschreibung der im folgenden wiedergegebenen Ausführungsbeispiele.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht eines üblichen Flüssigkeitsreservoirtanks.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines beispielhaften flüssigkeitsbasierten Kühlkreislaufs.
  • 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer beispielhaften Ausbildung des Flüssigkeitsvorrats von 2.
  • 4 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen, die längs entlang der relativen Oberfläche der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist.
  • 5 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen, die radial um die überbrückenden Flüssigkeitsleitung angeordnet sind.
  • 6 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen, die sowohl längs und radial um die überbrückenden Flüssigkeitsleitung angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Öffnungen in Längsrichtung ausgebildet ist.
  • 7 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen, die sowohl längs als auch radial um die überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind, wobei die Mehrzahl von Öffnungen in Längsrichtung gestuft ist.
  • 8 zeigt eine beispielhafte Ausbildung der überbrückenden Flüssigkeitsleitung mit einem Sieb.
  • 9 zeigt Schnittansichten einer beispielhaften Ausbildung eines in seiner Ausrichtung freien Flüssigkeitsreservoirtanks und überbrückenden Flüssigkeitsleitung.
  • 10 zeigt eine geschnittene Ansicht einer beispielhaften alternativen Ausbildung eines Flüssigkeitsreservoirtanks, der mit einer äußeren überbrückenden Flüssigkeitsleitung gekoppelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf verschiedene Ansichten in der Zeichnung beschrieben. Falls geeignet und nur wo identische Elemente in mehr als einer Zeichnung offenbart und gezeigt werden, werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um derartige identische Elemente zu kennzeichnen.
  • Eingehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind auf eine Flüssigkeitskompensationsvorrichtung zum Zufügen von Flüssigkeit zu einem flüssigkeitsbasierten Kühlkreislauf und zum Entfernen von Luftblasen aus dem Kühlkreislauf gerichtet. Der Kühlkreislauf ist in einem Kühlsystem eingeschlossen, wobei das Kühlsystem Wärme abführt, die von einem oder mehreren Wärme erzeugenden Bauteilen in einem elektronischen System, etwa einem PC erzeugt wird. Die Wärme erzeugenden Bauteile schließen um ohne darauf begrenzt zu sein, einen oder mehrere Zentralrecheneinheiten (CPU), einen Chipsatz, der zum Verwalten des Eingangs/Ausgangs eines oder mehrerer CPUs verwendet wird, eine oder mehrere Graphikverarbeitungseinheiten (GPUs) und/oder einen oder mehrere physikalische Recheneinheiten (PPUs) auf, die auf einer Motherboard, einer Tochterkarte und/oder einer PC Expansionskarte angeordnet sind. Das Kühlsystem kann weiter zum Kühlen von Leistungselektronik wie Mosfets, Schalter und andere Hochleistungselektroniken verwendet werden, die eine Kühlung benötigen. Im Allgemeinen kann das hier beschriebene Kühlsystem bei beliebigen elektronischen Subsystemen verwendet werden, die ein Wärme erzeugendes Bauteil, das zu kühlen ist, beinhalten. Das Kühlsystem ist vorzugsweise mit einem Chassis eines PC ausgebildet. Alternativ ist das Kühlsystem als ein Teil eines beliebigen elektronischen Systems konfiguriert, das zu kühlende Wärme erzeugende Bauteile aufweist. Der Kühlkreislauf weist ein Flüssigkeitsreservoir, eine Pumpe, einen Wärmeabweiser und einen oder mehrere Wärmetauscher auf. Die Komponenten in dem Kühlkreislauf sind über flexible Flüssigkeitsleitungen miteinander gekoppelt.
  • Die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung weist einen Flüssigkeitsreservoirtank und eine überbrückende Flüssigkeitsleitung auf. Der Flüssigkeitsreservoirtank hat einen Flüssigkeitseinlassanschluss und Flüssigkeitsauslassanschluss. Die überbrückende Flüssigkeitsleitung koppelt den Einlassanschluss und den Auslassanschluss mit dem Flüssigkeitsreservoirtank. Die überbrückende Flüssigkeitsleitung ist mit einem oder mehreren Öffnungen konfiguriert, die Öffnungen in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung sind, die den Austausch von Gas und Flüssigkeit zwischen dem Flüssigkeitsreservoirtank und der Flüssigkeit in dem Kühlkreislauf, dessen Teil das Reservoir ist, erlaubt.
  • 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines beispielhaften flüssigkeitsbasierten Kühlkreislaufs 10, der einen Wärmetauscher 16, einen Wärmeabweiser 12, eine Pumpe 14 und ein Flüssigkeitsreservoir 20 aufweist, gekoppelt über Flüssigkeitsleitungen 22, 24, 26, 28. Der Wärmetauscher 16 ist thermisch mit einer wärmeerzeugenden Einheit 18 gekoppelt. Die Pumpe 14 pumpt und zirkuliert Flüssigkeit in dem geschlossenen Kreislauf 16. Wärme, die von der Wärme erzeugenden Einheit 18 erzeugt wird, wird zu der Flüssigkeit, die durch den Wärmetauscher 16 fließt, geführt.
  • Die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung sammelt Gas in einem Flüssigkeitsreservoirtank unter Minimieren eines Druckabfalls über dem Flüssigkeitsreservoirtank. Der zusätzliche Nutzen dieser Ausbildung besteht darin, dass das Gas in einer Weise eingefangen wird, das das Gas daran hindert, wieder in den Kühlkreislauf eingeführt zu werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen wird das Gas daran gehindert, in den Kühlkreislauf zurückgeführt zu werden, unabhängig von der Ausrichtung des Reservoirtanks und dessen internen Komponenten.
  • Die Austauschöffnungen in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung erlauben es Gasblasen, in den Reservoirtank über den Auftrieb zu wandern und so das entfernte Gas durch zusätzliche Arbeitsflüssigkeit zu ersetzen, um das Bilden von Gas in dem System, das zu einem Pumpendampfverschluss führen kann, zu verhindern. Die Öffnungen, durch die Gas durch Flüssigkeit ersetzt wird, kann entweder eine einzelne Öffnung sein oder eine Mehrzahl von Öffnungen. Die bevorzugte Öffnungsgröße, die den Austausch von Gas erlaubt, ist abhängig von dem Arbeitsdruck in dem Flüssigkeitsreservoirtank, der Flüssigkeitsgeschwindigkeit durch die überbrückende Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsoberflächenspannung. Im Allgemeinen haben die Gasblasen in der Flüssigkeit eine bestimmte Größe. Die Größe wird durch die spezifischen Flüssigkeitseigenschaften bestimmt. Die Größe der Öffnungen wird entsprechend der Größe der Gasblasen und einer Maximalgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die überbrückende Flüssigkeitsleitung optimiert. Die maximale Geschwindigkeit der Flüssigkeit relativ zu der Größe der Gasblasen und der Größe der Öffnungen kann nicht so groß sein, dass die Gasblasen die Öffnungen ohne Herauszutreten passieren. Die Form der Öffnungen kann auch entsprechend den vorgenannten Faktoren bestimmt werden.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Arbeitsparameter derart optimiert, dass Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung an einem Austreten aus den Öffnungen gehindert wird. Eine derartige Ausbildung ist besonders nützlich, wenn der Flüssigkeitsreservoirtank nicht richtig ausgerichtet ist und die überbrückende Flüssigkeitsleitung zu einer Gastasche, in dem Flüssigkeitsreservoirtank frei liegt. In einem solchen Fall sind die Flüssigkeitsoberflächenspannung, die Größe der Öffnungen und die Flüssigkeitsgeschwindigkeit derart ausgebildet, dass Gas aus dem Flüssigkeitsreservoirtank, jedoch außerhalb der überbrückenden Flüssigkeitsleitung, nicht die überbrückende Flüssigkeitsleitung erreicht und der Flüssigkeitsstrom durch die überbrückende Flüssigkeitsleitung nicht aus den Öffnungen austritt. In diesem Fall muss die Größe der Öffnungen klein genug sein und die Oberflächenspannung der Flüssigkeit muss groß genug sein, um Gas daran zu hindern, wieder in die Flüssigkeitsleitung einzutreten. Die Lineargeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die überbrückende Flüssigkeitsleitung ist weiter ein Faktor bei dieser Beschränkung.
  • 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer beispielhaften Ausbildung des Flüssigkeitsreservoirtanks 20 von 2. Der Flüssigkeitsreservoirtank 20 weist einen Einlassanschluss 38 auf, der mit der Einlassflüssigkeitsleitung 24 und einem Auslassanschluss 40 gekoppelt ist, der wiederum mit der Auslassflüssigkeitsleitung 22 gekoppelt ist. Eine überbrückende Flüssigkeitsleitung ist in dem Flüssigkeitsreservoirtank 20 ausgebildet und koppelt den Eingangsanschluss 38 mit dem Auslassanschluss 40. Der Flüssigkeitsreservoirtank 20 speichert überschüssige Flüssigkeit 30. Flüssigkeit, die durch den Kühlkreislauf strömt, erreicht den Flüssigkeitsreservoirtank 20 über den Eingangsanschluss 38, fließt durch den Flüssigkeitsreservoirtank 20 über die überbrückende Flüssigkeitsleitung 34 und tritt aus dem Flüssigkeitsreservoirtank 20 über den Auslassanschluss 40 aus. Wenn Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung 34 fließt, tritt Gas in der Flüssigkeit über die eine oder die mehreren Öffnungen 36 aus der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 34 aus. Die Querschnittsfläche der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 34 ist vorzugsweise dieselbe oder ähnlich der Querschnittsfläche der Einlassflüssigkeitsleitung 24 und der Querschnittsfläche der Auslassflüssigkeitsleitung 22.
  • Jede Öffnung 36 ist eine Öffnung wie eine Bohrung, ein Schlitz oder eine Perforation in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 34, die den Austausch von Gas durch Flüssigkeit zwischen dem Kühlkreislauf und dem Flüssigkeitsreservoirtank erlaubt. Die überbrückende Flüssigkeitsleitung 34 kann mit einer beliebigen Anzahl von Öffnungen 36 ausgebildet sein. Beispielsweise zeigt 3 die überbrückende Flüssigkeitsleitung 34 mit einer einzigen Öffnung 36, die an der relativen Oberfläche der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 34 ausgebildet ist. Alternativ kann die einzige Öffnung an jeder Position an der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 34 ausgebildet sein. 4 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen, die entlang der relativen Oberfläche ausgebildet sind. 5 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen, die radial um die überbrückende Flüssigkeitsleitung 34 ausgebildet sind. 6 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen, die sowohl längs entlang als auch radial um die überbrückende Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind, wobei die Mehrzahl von Öffnungen in Längsrichtung ausgerichtet sind. 7 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen, die sowohl längs entlang als auch radial um die überbrückende Flüssigkeitsleitung angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Öffnungen in Längsrichtung versetzt sind. Es versteht sich, dass andere Ausgestaltungen der Öffnungen zu berücksichtigen sind. Eine radiale Konfiguration der überbrückenden Flüssigkeitsleitung mit Öffnungen befreit den Flüssigkeitsreservoirtank davon, in bestimmter Weise ausgerichtet zu sein, damit das Gas in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung aus den Öffnungen in den Flüssigkeitsreservoirtank austritt. Das Positionieren der Öffnungen in radialer Richtung um die überbrückende Flüssigkeitsleitung macht die Ausrichtung des Reservoirtanks diesbezüglich unabhängig.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Öffnungen durch eine oder mehrere siebartige Abschnitte ersetzt. 8 zeigt eine Ausbildung der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 34 mit einem Sieb 42. Jeder Siebabschnitt kann, wie in 8 gezeigt, die überbrückende Flüssigkeitsleitung teilweise oder vollständig umfassen. Im Allgemeinen ist die überbrückende Flüssigkeitsleitung mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, um es Luftblasen in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu erlauben, durch eine oder mehrere Öffnungen in dem Flüssigkeitsreservoirtank auszutreten und um es der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank zu erlauben, die überbrückende Flüssigkeitsleitung zu erreichen.
  • Abhängig von der Anwendung des Kühlkreislaufes kann der Flüssigkeitsreservoirtank für eine oder mehrere bestimmte Ausrichtungen konfiguriert sein oder der Flüssigkeitsreservoirtank kann ausrichtungsunabhängig ausgebildet sein. Beispielsweise ist ein Desktop-Computer typischerweise in seiner Position fest und wird selten, fast überhaupt, bewegt, insbesondere bei Betrieb. Der Flüssigkeitsreservoirtank bei dieser Anwendung kann ähnlich zu derjenigen von 1 ausgebildet sein, bei der sich die Gastasche 32 an dem oberen Abschnitt des Flüssigkeitsreservoirtanks sammelt und die überbrückende Flüssigkeitsleitung nahe dem Boden des Flüssigkeitsreservoirtanks konfiguriert ist. Bei dieser Anwendung ist es nicht vorgesehen, dass der Flüssigkeitsreservoirtank umgekehrt wird, da, wenn der Desktop-Computer umgekehrt betrieben wird, wodurch eine Situation vermieden wird, bei der die Austauschöffnungen in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu der Gastasche exponiert ist. Dagegen wird ein Laptop in einer beliebigen aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Positionen verwendet. Der Flüssigkeitsreservoirtank bei dieser Anwendung kann ausrichtungsunabhängig konfiguriert sein, wobei die Austauschöffnungen in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung nicht zu der Gastasche exponiert sind unabhängig von der Ausrichtung des Flüssigkeitsreservoirtanks. Bei alternativen Anwendungen können der Flüssigkeitsreservoirtank, die Position der überbrückenden Flüssigkeitsleitung in dem Flüssigkeitsreservoirtank und die Position der Austauschöffnungen an der überbrückenden Flüssigkeitsleitung für viele Ausrichtungen, beispielsweise mehr als eine Ausrichtung aber nicht völlig unabhängig von der Ausrichtung ausgebildet sein.
  • 9 zeigt eine geschnittene Ansicht einer beispielhaften Ausbildung eines von der Ausrichtung unabhängigen Flüssigkeitsreservoirtanks und überbrückenden Flüssigkeitsleitung. Bei dieser beispielhaften Ausbildung ist eine überbrückende Flüssigkeitsleitung im wesentlichen entlang einer Mittelachse eines Flüssigkeitsreservoirtank 50 positioniert. Der Flüssigkeitsreservoirtank 50 weist einen Einlassanschluss 52 auf, der mit der Einlassflüssigkeitsleitung 24 gekoppelt ist und einen Auslassanschluss 54, der mit der Auslassflüssigkeitsleitung 22 gekoppelt ist. Die überbrückende Flüssigkeitsleitung 56 weist eine oder mehrere Austauschöffnungen 58 auf. Bei einer von der Ausrichtung unabhängigen Ausbildung ist die überbrückende Flüssigkeitsleitung 56 in dem Flüssigkeitsreservoirtank 50 ausgebildet und die Austauschöffnungen 58 sind an der überbrückende Flüssigkeitsleitung derart konfiguriert, dass die Austauschöffnungen 58 nicht einer Gastasche exponiert sind, die in dem Flüssigkeitsreservoirtank 50 gebildet wird, unabhängig von der Ausrichtung des Flüssigkeitsreservoirtanks 50. Die Austauschöffnungen 58 sind, mit anderen Worten, immer zu der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank 50 exponiert.
  • Der Flüssigkeitsreservoirtank und die überbrückende Flüssigkeitsleitung, die oben in Bezug auf die überbrückende Flüssigkeitsleitung beschrieben sind, sind in dem Flüssigkeitsreservoirtank ausgebildet. Bei alternativen Ausgestaltungen sind die überbrückende Flüssigkeitsleitung außerhalb des Flüssigkeitsreservoirtanks und die eine oder die mehreren Austauschöffnungen in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung sind zu der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank über eine Zugangsöffnung oder einen Zugangsanschluss in dem Flüssigkeitsreservoirtank exponiert. 10 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer beispielhaften Ausbildung eines Flüssigkeitsreservoirtanks 60, der mit einer externen überbrückenden Flüssigkeitsleitung 80 gekoppelt ist. Bei dieser beispielhaften alternativen Ausgestaltung weist der Flüssigkeitsreservoirtank 60 eine Öffnung 62 auf, die konfiguriert ist zum Erlauben eines Zugangs zu der Flüssigkeit, die in dem Flüssigkeitsreservoirtank 60 gespeichert ist. Eine Erstreckung 70 koppelt die Öffnung 62 der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 80 derart, dass die Austauschöffnungen 82 der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 80 zu der Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsreservoirtank 60 über die Extension 70 freiliegen. Die Extension 70 weist einen Einlass 72 auf, der mit der Einlassflüssigkeitsleitung 42 gekoppelt ist und einen Auslass 74, der mit der Auslassflüssigkeitsleitung 22 gekoppelt ist, auf. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Erstreckung 70 eine von dem Flüssigkeitsreservoirtank 60 gesonderte Komponente und die Ersteckung 70 ist mit dem Flüssigkeitsreservoirtank 60 abgedichtet. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist die Extension 70 ein integrierter Teil des Flüssigkeitsreservoirtanks 60. Obwohl in 10 eine einzige Öffnung 62 dargestellt ist, kann der Flüssigkeitsreservoirtank 60 mit einer oder mehreren Öffnungen 62 ausgebildet sein, die jeweils mit der überbrückenden Flüssigkeitsleitung 80 über eine oder mehrere Erstreckungen gekoppelt ist.
  • Obwohl die in den 3, 9 und 10 gezeigten Flüssigkeitsreservoirtanks rechteckig sind, kann der Flüssigkeitsreservoirtank entsprechend in jeder beliebigen gewünschten Form ausgebildet sein. Dies ist insbesondere nützlich bei Anwendungen mit begrenztem Raum, wo der verfügbare Raum unregelmäßige Dimensionen haben kann zwischen oder in vorhandenen Bauelementen.
  • Bei einigen Ausgestaltungen ist der Flüssigkeitsreservoirtank abgedichtet und wird in einem geschlossenen Kreislaufsystem verwendet, der genutzt werden kann beispielsweise in kontaminationsfreien Systemen. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist der Flüssigkeitsreservoirtank ausgebildet um geöffnet zu werden oder weist eine Zugangsanschluss auf, der das Nachfüllen über ein erstreckbares System erlaubt.
  • Obwohl die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung wie sie oben zur Verwendung in einem flüssigkeitsbasierten Kühlkreislauf beschrieben worden ist, kann die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung bei jedem nicht unter Druck stehenden Flüssigkeitskreislauf verwendet werden, der empfindlich ist auf oder die Freiheit von einem löslichen Gas oder Gasblasen in der Arbeitsflüssigkeit erfordert.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass das vorliegende Kühlsystem nicht auf die in 2 gezeigten Komponenten beschränkt ist und alternativ weitere Bauelemente oder Einheiten aufweist. Beispielsweise kann, obwohl dies in 2 nicht gezeigt ist, das Kühlsystem ein oder mehrere Luftbeweger, etwa Gebläse, aufweisen, um einen Luftstrom zu dem Wärmeabweiser zu richten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von bestimmten Ausführungsbeispielen unter Einschluss von Einzelheiten beschrieben, um das Verständnis der Prinzipien der Konstruktion und der Arbeitsweise der Erfindung zu erlauben. Die hier bei bestimmten Ausführungsbeispielen verwendeten Bezugnahmen und Einzelheiten sollen den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche nicht einschränken. Es versteht sich für den Fachmann, dass Modifikationen der zur Darstellung gewählten Ausführungsbeispiele möglichen ohne sich von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der Erfindung zu lösen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Flüssigkeitskompensationsvorrichtung ist konfiguriert zum Liefern einer Ersatzflüssigkeit zu einem flüssigkeitsbasierten Kühlkreislauf, während gelöstes Gas oder Gas in Blasen aus dem Kühlkreislauf entfernt wird. Das Entfernen oder Reduzieren des Gases aus dem Kühlkreislauf verringert oder verhindert einen Pumpendampfverschluss. Das entfernte Gas wird in der Flüssigkeitskompensationsvorrichtung zurückgehalten. Die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung ist ausgebildet zum Hindern des eingefangenen Gases an einer Rückführung in den flüssigkeitsbasierten Kühlkreislauf unabhängig von der Ausrichtung der Flüssigkeitskompensationsvorrichtung. Zusätzlich ist die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung zum Entfernen von Gas aus und zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Kühlkreislauf mit begrenztem oder keinem Druckabfall zwischen dem Einlass und dem Auslass der Fluidkompensationsvorrichtung ausgebildet. Infolgedessen benötigt die Pumpe keine zusätzliche Leistung zum Kompensieren einer derartigen Druckdifferenz.

Claims (36)

  1. Eine Flüssigkeitskompensationsvorrichtung mit: a. einem Flüssigkeitsreservoirtank auf mit einem Einlassanschluss und einem Auslassanschluss, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank zum Speichern von Flüssigkeit ausgebildet ist, b. einer mit dem Einlassanschluss gekoppelten Einlassflüssigkeitsleitung, die zum Einführen von Flüssigkeit in den Einlassanschluss ausgebildet ist, c. einer mit dem Auslassanschluss gekoppelten Auslassflüssigkeitsleitung, die dazu ausgebildet ist, Flüssigkeit von dem Auslassanschluss abzugeben und d. einer überbrückenden Flüssigkeitsleitung, die mit dem Einlassanschluss und dem Auslassanschluss gekoppelt ist, wobei die überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist zum Führen von Eingangsflüssigkeit von dem Einlassanschluss zu dem Auslassanschluss, wobei die überbrückenden Flüssigkeitsleitung weiter eine oder mehrere Austauschöffnungen aufweist, wodurch die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank ausgesetzt wird, jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen dazu ausgebildet ist, es dem Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu erlauben, in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen und es der Flüssigkeit in dem Reservoirtank zu erlauben, in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Größe jeder der einen oder mehreren Austauschöffnungen, die Flächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsflussrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind um zu verhindern, dass die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung durch eine oder mehrere Austauschöffnungen dringt.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Größe jeder der einen oder der mehreren Austauschöffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsflussrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind, um es Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu erlauben, durch die eine oder die mehreren Öffnungen in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Größe jeder der einen oder der mehreren Öffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsstromrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind, um Gas, das sich in dem Flüssigkeitsreservoirtank gesammelt hat, im wesentlichen daran zu hindern, durch die eine oder mehreren Austauschöffnungen und in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank derart ausgebildet ist, dass Gas, das sich in dem Flüssigkeitsreservoirtank angesammelt hat, nicht zu der überbrückenden Flüssigkeitsleitung exponiert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank von seiner Ausrichtung unabhängig ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank in bestimmter Weise ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen ein Loch, ein Schlitz oder eine Perforation ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Austauschöffnungen ein Sieb sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, aus Gasblasen oder aus einem löslichen Gas besteht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank abgedichtet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank zum Öffnen ausgebildet ist.
  13. Ein Fluidkompensationssystem mit: einer Flüssigkeitskompensationsvorrichtung mit einem Flüssigkeitsreservoirtank und einer überbrückenden Flüssigkeitsleitung, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank einen Einlassanschluss und einen Auslassanschluss aufweist und zum Speichern von Flüssigkeit ausgebildet ist, wobei die überbrückende Flüssigkeitsleitung mit dem Einlassanschluss und dem Auslassanschluss gekoppelt ist und die überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist zum Führen von Eingangsflüssigkeit von dem Einlassanschluss zu dem Auslassanschluss, wobei die überbrückenden Flüssigkeitsleitung weiter eine oder mehrere Austauschöffnungen aufweist, wodurch die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank ausgesetzt wird, jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen dazu ausgebildet ist, es dem Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu erlauben, in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen und es der Flüssigkeit in dem Reservoirtank zu erlauben, in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen, und einem flüssigkeitsbasierter Kühlkreislauf, der mit dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss der Flüssigkeitskompensationsvorrichtung gekoppelt ist, wobei der Kühlkreiskauf zum Zuführen von Flüssigkeit hin zu und weg von der Flüssigkeitskompensationsvorrichtung ausgebildet ist.
  14. Das System von Anspruch 13, wobei der Kühlkreislauf einen oder mehrere Wärmetauscher und eine Pumpe aufweist.
  15. Das System nach Anspruch 13, wobei die Größe jeder der einen oder mehreren Austauschöffnungen, die Flächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsflussrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind um zu verhindern, dass die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung durch eine oder mehrere Austauschöffnungen dringt.
  16. Das System nach Anspruch 13, wobei die Größe jeder der einen oder der mehreren Austauschöffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsflussrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind, um es Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu erlauben, durch die eine oder die mehreren Öffnungen in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen.
  17. Das System nach Anspruch 13, wobei die Größe jeder der einen oder der mehreren Öffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsstromrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind, um Gas, das sich in dem Flüssigkeitsreservoirtank gesammelt hat, im wesentlichen daran zu hindern, durch die eine oder mehreren Austauschöffnungen und in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen.
  18. Das System nach Anspruch 13, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank derart ausgebildet ist, dass Gas, das sich in dem Flüssigkeitsreservoirtank angesammelt hat, nicht zu der überbrückenden Flüssigkeitsleitung exponiert ist.
  19. Das System nach Anspruch 18, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank von seiner Ausrichtung unabhängig ist.
  20. Das System nach Anspruch 18, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank in bestimmter Weise ausgerichtet ist.
  21. Das System nach Anspruch 13, wobei jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen ein Loch, ein Schlitz oder eine Perforation ist.
  22. Das System nach Anspruch 13, wobei die eine oder die mehreren Austauschöffnungen ein Sieb sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, aus Gasblasen oder aus einem löslichen Gas besteht.
  24. Das System nach Anspruch 13, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank abgedichtet ist.
  25. Das System nach Anspruch 13, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank zum Öffnen ausgebildet ist.
  26. Eine Flüssigkeitskompensationsvorrichtung mit a. einem Flüssigkeitsreservoirtank mit einer Zugangsöffnung, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank zum Speichern einer Flüssigkeit ausgebildet ist, b. einer Extension, die mit der Zugangsöffnung gekoppelt ist und c. einer überbrückenden Flüssigkeitsleitung, die mit der Extension gekoppelt ist, wobei die überbrückende Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist zum Führen von Flüssigkeit durch diese, wobei die überbrückende Flüssigkeitsleitung weiter eine oder mehrere Austauschöffnungen aufweist, die mit der Extension derart gekoppelt sind, dass eine oder mehrere Austauschöffnungen zu der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank über die Extension exponiert sind, wobei jede der einen oder der mehreren Öffnungen zu der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank über Extension freiliegen, jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen ausgebildet ist, um es Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu ermöglichen, in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen und es der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsreservoirtank zu erlauben, in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen.
  27. Die Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Größe jeder der einen oder mehreren Austauschöffnungen, die Flächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsflussrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind um zu verhindern, dass die Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung durch eine oder mehrere Austauschöffnungen dringt.
  28. Die Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Größe jeder der einen oder der mehreren Austauschöffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsflussrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind, um es Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, zu erlauben, durch die eine oder die mehreren Öffnungen in den Flüssigkeitsreservoirtank zu gelangen.
  29. Die Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Größe jeder der einen oder der mehreren Öffnungen, die Oberflächenspannung der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung und die Flüssigkeitsstromrate der Flüssigkeit in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung ausgebildet sind, um Gas, das sich in dem Flüssigkeitsreservoirtank gesammelt hat, im wesentlichen daran zu hindern, durch die eine oder mehreren Austauschöffnungen und in die überbrückenden Flüssigkeitsleitung zu gelangen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank derart ausgebildet ist, dass Gas, das sich in dem Flüssigkeitsreservoirtank angesammelt hat, nicht zu der überbrückenden Flüssigkeitsleitung exponiert ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei jede der einen oder der mehreren Austauschöffnungen ein Loch, ein Schlitz oder eine Perforation ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die eine oder die mehreren Austauschöffnungen ein Sieb sind.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei das Gas, das in der überbrückenden Flüssigkeitsleitung vorhanden ist, aus Gasblasen oder aus einem löslichen Gas besteht.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank abgedichtet ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank zum Öffnen ausgebildet ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Flüssigkeitsreservoirtank einen oder mehrere Zugangsöffnungen aufweist und die Flüssigkeitskompensationsvorrichtung mit einer oder mehreren Erstreckungen versehen ist, die zum Ankoppeln des Flüssigkeitsreservoirtanks an die überbrückende Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist.
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