DE112007001438T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Audiolautstärke zur Vermeidung eines Gehörverlusts oder von Gehörschäden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Audiolautstärke zur Vermeidung eines Gehörverlusts oder von Gehörschäden Download PDF

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Abstract

Audiospieler mit:
einer Lautstärke-Einstelleinheit, die konfiguriert ist, um einen Ausgangspegel eines Audiosignals zu regeln;
einem Ausgangsadapter, der konfiguriert ist, um das Audiosignal an eine Audio-Ausgabevorrichtung zu geben; und
eine Lautstärke-Begrenzungseinheit, die konfiguriert ist, um den bei der Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Ausgangspegel durch Einstellen der Lautstärke-Einstelleinheit zu begrenzen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Audiospieler und insbesondere Audio-Wiedergabegeräte zur Einstellung der Lautstärke eines Audiospielers.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Offenbarung ist am besten mit Bezug auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu verstehen.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Audiospielers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 zeigt ein detaillierteres schematisches Diagramm einer Ausführungsform der Lautstärkeregelungsvorrichtung des Audiospielers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 stellt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform des Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinders zur Verwendung mit einem beispielhaften Klinkenstecker einer Audio-Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung dar.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Adapters, der konfiguriert ist, um den Audiospieler mit einer herkömmlichen dreipoligen Klinkerbuchse einer Audio-Ausgabevorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zu verbinden.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Einstellung einer Lautstärke von Audiosignalen zu einer Audio- Ausgabevorrichtung durch den Audiospieler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung dar.
  • 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Audiospielers, der eine manuelle und/oder automatische Eingabe von Empfindlichkeitsdaten unter Verwendung eines externen Leiters und/oder Widerstandes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ermöglicht.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines Audiospielers, verbunden mit einer Audio-Ausgabevorrichtung mit einem IC-Chip in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform einer Audio-Ausgabevorrichtung, die zur Einstellung einer Lautstärke eines Audiosignals von einem Audiospieler geeignet ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung.
  • HINTERGRUND
  • In letzter Zeit sind tragbare Audio-Systeme wie etwa CD-, MP3-, MD- und Media-Player populär geworden, insbesondere aufgrund des Aufkommens bzw. der Einführung von Technologien, die solche Systeme kleiner und gleichzeitig leistungsfähiger machten. Diese tragbaren Audio-Systeme spielen typischerweise zum Beispiel Musik über Audio-Ausgabevorrichtungen wie etwa Ohrhörer, Kopfhörer und dergleichen ab. Derartige Ausgabevorrichtungen bieten ein angenehmes Mittel zum Genießen von Musik, ohne andere in der Umgebung zu stören. Während die Popularität tragbarer Audio-Systeme in letzter Zeit rapide gestiegen ist, haben sich viele Benutzer auch an laute Musik über einen langen Zeitraum mit Kopfhörern oder Ohrhörern gewöhnt. Das Hören lauter Musik mit großer Lautstärke über einen langen Zeitraum kann jedoch zu einem vorüberge henden oder sogar dauerhaften Gehörverlust oder zu vorübergehenden oder sogar dauerhaften Gehörschäden führen.
  • In einer geräuschvollen Umgebung neigen Zuhörer dazu, den Lautstärkepegel höher einzustellen, um Umgebungsgeräusche auszublenden. Beispielsweise stellen Benutzer in übermäßig geräuschvollen Umgebungen wie etwa U-Bahnstationen, Flugzeugen und bevölkerten Bereichen typischerweise die Audio-Ausgangslautstärke auf einen ausreichend hohen Pegel ein, um den Hintergrundlärm zu übertönen. Da der Lautstärkepegel eines von einem Zuhörer wahrgenommenen Tons bzw. Klangs in Beziehung zu dem Umgebungslärmpegel und dem Schalldruckpegel (SPL) von Tonausgabevorrichtungen steht, kann das Musikhören bei einer hohen Lautstärkeeinstellung mit lautem Umgebungslärm letztendlich zu einem Gehörverlust oder Gehörschädigungen bzw. -schäden führen.
  • Um dem Umgebungslärmproblem zu begegnen, sind Lärmauslöschungskopfhörer entwickelt worden, um Hintergrundlärm auf etwas zu verringern. Während solche Kopfhörer den Umgebungslärm etwas verringern, ermöglichen sie typischerweise keine automatische Einstellung des von dem Benutzer eingestellten Lautstärkepegels, um das Risiko von Gehörschäden oder eines Gehörverlusts zu reduzieren. Ferner sind diese Kopfhörer häufig wuchtig, unbequem und teuer und somit als tragbare Audio-Vorrichtungen ungeeignet.
  • Als eine weitere Lösung der obigen Probleme haben Hersteller von tragbaren Audiospielern Sicherheitsschaltungen entwickelt, die den Benutzer warnen oder die Ausgangslautstärke begrenzen, wenn die Lautstärke einen gefährlich hohen Pegel erreicht. Solche Sicherheitsschaltungen begrenzen die Ausgangslautstärke durch Begrenzen der elektrischen Ausgangsleistung des Audiospielers inner halb eines akzeptablen Pegels, um dem Benutzer das Hören von Musik ohne ernste Hörschäden zu ermöglichen. Eine solche Lösung wird jedoch unter Umständen von Konsumenten nicht bevorzugt, die den Lautstärkepegel lieber selbst einstellen würden. Ferner ist ein einfaches Begrenzen der elektrischen Ausgangsleistung des Audiospielers für unterschiedliche Kopfhörer mit verschiedener Empfindlichkeit (definiert als der Schalldruckpegel, erzeugt bei einer bestimmten Eingangsleistung) unter Umständen nicht effektiv. Tatsächlich ist es unter Umständen so, dass ein Begrenzen der elektrischen Ausgangsleistung des Audiospielers nicht direkt mit einer Verhinderung von Gehörschäden oder eines Gehörverlusts korreliert, da ein Gehörverlust von dem gelieferten Ausgangsschalldruck und der Expositionszeit abhängt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Audiospieler, der dazu geeignet ist, eine durch eine Audio-Ausgabevorrichtung ausgegebene Audiolautstärke auf der Grundlage eines Schalldruckpegels der Audio-Ausgabevorrichtung einzustellen. Der Audiospieler überwacht den Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung durch Überwachen des Ausgangspegels des zu der Audio-Ausgabevorrichtung gelieferten Audiosignals in Verbindung mit dem Empfindlichkeitswert der Audio-Ausgabevorrichtung. Der Audiospieler regelt die Audiolautstärke (d. h. den von der Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Schalldruckpegel) auf der Grundlage des überwachten Schalldruckpegels.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Audiospieler eine Lautstärke-Einstelleinheit, einen Ausgangsadapter und eine Lautstärke-Begrenzungseinheit. Die Lautstärke-Einstelleinheit ist so konfiguriert, dass sie einen Ausgangspegel eines Audio-Ausgangssignals regelt. Der Ausgangsadapter ist so konfiguriert, dass er das Audio-Ausgangssignal an eine Audio-Ausgabevorrichtung gibt. Die Lautstärke-Begrenzungseinheit ist so konfiguriert, dass sie eine bei der Audio-Ausgabevorrichtung erzeugte Audiolautstärke durch Einstellen der Lautstärke-Einstelleinheit begrenzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Audiospieler eine Lautstärke-Einstelleinheit und einen Ausgangsadapter. Die Lautstärke-Einstelleinheit ist so konfiguriert, dass sie einen Ausgangspegel eines Audio-Ausgangssignals regelt. Der Ausgangsadapter ist so konfiguriert, dass er das Audio-Ausgangssignal an eine Audio-Ausgabevorrichtung liefert. Der Audiospieler ist so konfiguriert, dass er eine bei der Audio-Ausgabevorrichtung erzeugte Audiolautstärke begrenzt, indem er einen Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung überwacht.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform umfasst eine Audio-Ausgabevorrichtung für einen Media-Player einen Eingabeadapter, einen Lautsprecher und eine Lautstärkeregelungseinheit. Der Eingabeadapter ist so konfiguriert, dass er ein Audiosignal empfängt. Der Lautsprecher ist so konfiguriert, dass er das Audiosignal ein Töne umwandelt. Die Lautstärkeregelungseinheit ist so konfiguriert, dass sie das Audiosignal überwacht und einen Ausgangspegel des zu dem Lautsprecher gelieferten Audiosignals regelt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Verfahren zur Regelung einer Ausgangslautstärke eines Media-Players: (i) Bestimmen einer Ausgangslautstärke eines an eine Audio-Ausgabevorrichtung gegebenes Audiosignals; (ii) Überwachen eines durch die von dem Media-Player angesteuerte Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Schalldruckpegels auf der Grundlage des Ausgangspegels; und (iii) Regeln des Ausgangspegels des Audiosignals in Antwort auf die Überwachung des Schalldruckpegels.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform speichert ein Computer-lesbares Medium Anweisungen, die, wenn sie von einem Media-Player ausgeführt werden, bewirken, dass der Media-Player ein Verfahren zur Regelung einer Ausgangslautstärke des Media-Players ausführt. Das Verfahren umfasst: (i) Überwachen eines durch eine mit dem Media-Player gekoppelte Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Schalldruckpegels in Antwort auf ein durch den Media-Player erzeugtes Audio-Ausgangssignal; und (ii) Regeln eines Ausgangspegels für das Audio-Ausgangssignal in Antwort auf den Schalldruckpegel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind zahlreiche spezielle Einzelheiten erläutert. Es wird jedoch ersichtlich sein, dass diese Ausführungsformen ohne einige oder alle dieser speziellen Einzelheiten angewendet bzw. umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind wohl bekannte Prozessschritte nicht ausführlich beschrieben, um die vorliegende Offenbarung nicht unnötig zu verschleiern.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Audiospielers. Der Audiospieler 100 umfasst eine Audio-Verarbeitungseinheit 120, eine Speichervorrichtung 130 und eine Lautstärkeregelungsvorrichtung 140. Der Audiospieler 100 kann ein beliebiger Media-Player sein, der zum Abspielen von Media-Dateien mit Audio-Inhalten geeignet ist, wie etwa ein tragbarer CD-Spieler, ein Kassettenspieler, ein MD-Player, ein tragbarer Media-Player, ein MP3-Spieler, ein MP3-Handy und dergleichen, der mit einer Audio-Ausgabevorrichtung wie etwa Ohrhörer, Kopfhörer und dergleichen verbunden werden kann. Der Audiospieler 100 speichert verschiedene Media-Dateien wie etwa Musikdateien, Videodateien, Audiodateien und dergleichen in der Speichervorrichtung 130, die innerhalb des Audiospielers 100 vorgesehen sein oder entfernbar mit dem Audiospieler 100 verbunden wer den kann und eine Speicherkarte, ein Tonband, eine Compact-Disk, eine optische Platte und dergleichen umfasst.
  • Die Media-Dateien von der Speichervorrichtung 130 werden an die Audio-Verarbeitungseinheit 120 gegeben, die ein Prozessor ist, der so konfiguriert ist, dass er die Media-Dateien verarbeitet und abspielt. Beim Abspielen der Media-Dateien wird der Audioabschnitt der Dateien verarbeitet, um Audiosignale zu erzeugen. Insbesondere erzeugt die Audio-Verarbeitungseinheit 120 Audiosignale aus den Media-Dateien und überträgt die Audiosignale zu der Lautstärkeregelungsvorrichtung 140. Die Lautstärkeregelungsvorrichtung 140 regelt den Ausgangspegel (d. h. die Leistung) des Audiosignals auf der Grundlage von Lautstärkepegeln, die durch Eingabe eines Benutzers konfigurierbar sind, und dient ferner dazu, die Lautstärke der Audio-Ausgabevorrichtung auf der Grundlage von Informationen über die mit dem Audiospieler 100 verbundene Audio-Ausgabevorrichtung zu begrenzen. Die Audiosignale werden anschließend an eine Audio-Ausgabevorrichtung wie etwa einem Lautsprecher, einem Ohrhörer, einem Kopfhörer und dergleichen gegeben, die die Signale in Töne umwandelt.
  • 2 zeigt ein detaillierteres schematisches Diagramm einer Ausführungsform der Lautstärkeregelungsvorrichtung 140 des Audiospielers 100. Die Lautstärkeregelungseinheit 140 umfasst eine Lautstärke-Einstelleinheit 202, einen Verstärker 204, einen Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinder 208 und eine Lautstärke-Begrenzungseinheit 206. Die Lautstärke-Einstelleinheit 202 empfängt die Audiosignale von der Audio-Verarbeitungseinheit 120 zur Regelung des Ausgangspegels der Audiosignale. Die Audiosignale umfassen Signale 214 und 216 eines linken bzw. rechten Kanals, die dem linken und dem rechten Kanal einer Audio-Ausgabevorrichtung im Falle eines typischen Stereosystems zugeführt werden. Die Lautstärke-Einstelleinheit 202 regelt den Ausgangspegel durch Einstellen der elektrischen Ausgangsleistung, die dem Verstärker 204 und schließlich der Audio-Ausgabevorrichtung in Antwort zum Beispiel auf die Betätigung einer Lautstärkeeinstelltaste oder eines Lautstärkeeinstellknopfes zum Einstellen eines Lautstärkepegels an dem Audiospieler 100 durch den Benutzer zugeführt wird.
  • Zum Verstärken des Eingangsaudiosignals besitzt der Verstärker 204 einen konstanten Verstärkungskoeffizienten (z. B. Gewinn), der ein Verhältnis zwischen der dem Verstärker 204 zugeführten elektrischen Leistung eines Signals und der durch den Verstärker 204 verstärkten elektrischen Leistung des Signals angibt. Gemäß dem Verstärkungskoeffizienten empfängt und verstärkt der Verstärker 204 die Signale 214 und 216 des linken bzw. rechten Kanals von der Lautstärke-Einstelleinheit 202 auf einen für menschliche Ohren hörbaren Pegel. Die verstärkten Signale des linken und rechten Kanals werden dann dem Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinder 208 in der Form einer Buchse zugeführt, der eine Schnittstelle zu einer Audio-Ausgabevorrichtung bildet, die mit einem Klinkenstecker ausgestattet ist, der in den Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinder 208 gesteckt werden kann. Ferner gibt der Verstärker 204 die verstärkten Signale an die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 zur Bestimmung der elektrischen Ausgangsleistung, die über den Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinder 208 an die Audio-Ausgabevorrichtung gegeben wird.
  • Der Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinder 208 ist so konfiguriert, dass er einen oder mehrere Leiter wie etwa Leitungen, Kontaktabschnitte und dergleichen zur Bereitstellung eines elektrischen Kontaktes mit entsprechenden Leitern in dem Klinkenstecker der Audio-Ausgabevorrichtung umfasst. Im Gegensatz zu her kömmlichen Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbindern, die typischerweise drei Leiter haben (zwei Leiter für die Signale des linken und rechten Kanals und ein Erdungsleiter), ist der Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinder 208 er vier Leitern konfiguriert: zwei Leiter 222 und 224 für die Signale 214 und 216 des linken bzw. rechten Kanals, ein Erdungsleiter 226 und ein zusätzlicher Leiter 220. Der zusätzliche Leiter 220 in dem Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinder ist so konfiguriert, dass er ein elektrisches Datensignal 218, das ein oder mehrere elektrische Charakteristika (z. B. Empfindlichkeits- und/oder Impedanzdaten) der Audio-Ausgabevorrichtung anzeigt, an die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 liefert. Die Daten der elektrischen Charakteristika können zum Beispiel entweder die Empfindlichkeit oder die Impedanz oder beide der Audio-Ausgabevorrichtung in Kontakt mit dem Leiter 220 enthalten.
  • Auf der Grundlage des empfangenen elektrischen Signals elektrischer Daten und der an die Auto-Ausgabevorrichtung gegebenen elektrischen Ausgangsleistung bestimmt und überwacht die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 den Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung. Im Falle der Empfindlichkeitsdaten ist die Empfindlichkeit eines Kopfhörers als der Schalldruckpegel definiert, der bei einer bestimmten elektrischen Eingangsleistung erzeugt wird, und kann als die Anzahl von dB eines von dem Kopfhörer mit 1 mW elektrischer Eingangsleistung erzeugten tatsächlichen Schalldruckpegels repräsentiert werden. Somit kann die Empfindlichkeit von Kopfhörern durch Anlegen von 1 mW an den Kopfhörer und Messen des an den Ohrstücken erzeugten Schalldruckpegels unter Verwendung eines Dummy-Kopfes mit eingebauten Mikrofonen bestimmt werden. Hersteller von Audio-Ausgabevorrichtungen geben typischerweise Empfindlichkeitsangabe für ihre Produkte an, üblicherweise in einer mit den Produkten verpackten Bedienungsanleitung. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird die Empfindlichkeit in der Audio-Ausgabevorrichtung bei der Herstellung aufgenommen oder gespeichert und wird von dem Audio-Spieler 100 erfasst, wenn der Klinkenstecker der Audio-Ausgabevorrichtung eingesteckt wird, um den Leiter 220 in dem Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinder 208 des Audiospielers 100 zu kontaktieren.
  • Mit Bezug auf 2 bestimmt die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 die der Audio-Ausgabevorrichtung zugeführte elektrische Ausgangsleistung. Die elektrische Ausgangsleistung kann auf verschiede Weise durch Verwenden von Hardware, Software oder einer Kombination hieraus bestimmt werden. Zum Beispiel kann die elektrische Ausgangsleistung durch Messen einer Spannung und eines Stromes bestimmt werden, die mit Audiosignalen in Beziehung stehen bzw. zugeordnet sind, die von dem Verstärker 204 an die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 gegeben werden. Jede Einhüllende der Signale des linken und rechten Kanals repräsentiert einen Spannungspegel, der den Kanalsignalen zugeordnet ist, so dass der Spannungswert direkt durch Erfassen der Einhüllenden der Kanalsignale gewonnen werden kann. Um den den Kanalsignalen zugeordneten Strom zu bestimmen, kann ein Widerstand mit einem bekannten kleinen Widerstandswert zwischen den Verstärker 204 und der Audio-Ausgabevorrichtung eingefügt werden, und die Spannung über dem Widerstand kann gemessen werden. Somit kann die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 die elektrische Ausgangsleistung durch Multiplizieren der gemessenen Spannung und des gemessenen Stromes bestimmt werden, um dadurch den Schalldruck-Pegel zu erhalten. Wenn hingegen die Empfindlichkeit oder ein anderer Parameter als das Verhältnis zwischen dem Schalldruckpegel bei einem bestimmten Spannungsniveau ist und nicht einer elektrischen Ausgangsleistung definiert ist, so kann der Schalldruckpegel direkt aus der Empfindlichkeit und der Spannung gewonnen werden, mit einer geringen Fehlerquote aufgrund der Abhängigkeit der Impedanz von der Frequenz.
  • Wenn die elektrischen Daten ein Impedanzwert einer Audio-Ausgabevorrichtung sind, kann die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 die elektrische Ausgangsleistung durch Verwenden der Spannung und des Impedanzwertes der Audio-Ausgabevorrichtung ohne Kenntnis des Stromwertes bestimmen. Der Impedanzwert kann mit Hilfe verschiedener Verfahren gewonnen werden, zum Beispiel durch Aufnehmen des Impedanzwertes in die elektrischen Daten von der Audio-Ausgabevorrichtung oder durch manuelles Eingeben des Impedanzwertes durch eine Eingabevorrichtung (nicht gezeigt) des Audiospielers 100. In einer Ausführungsform umfasst der Verstärker 204 typischerweise eine von Null verschiedene, aber bekannte Impedanz, so dass die elektrische Ausgangsleistung unter Verwendung des Impedanzwertes der Audio-Ausgabevorrichtung und Berücksichtigung der bekannten Impedanz des Verstärkers bestimmt werden kann.
  • Sobald die der Audio-Ausgabevorrichtung zugeführte elektrische Ausgangsleistung bestimmt worden ist, bestimmt die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 den Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung aus den elektrischen Daten und der elektrischen Ausgangsleistung. Zum Beispiel kann der Schalldruckpegel auf der Grundlage der elektrischen Ausgangsleistung und der Empfindlichkeit mit geringfügiger Einheitenänderung zwischen einer dB-Skala und einer normalen Skala geschätzt werden. In einer Ausführungsform wird der Schalldruckpegel auf der Grundlage des Quadratwurzelwertes der elektrischen Ausgangsleistung be rechnet, da der Schalldruckpegel proportional zu dem Strom durch eine Schwingspule der Audio-Ausgabevorrichtung ist und ein Zusammenhand zwischen dem Strom und der Quadratwurzel der elektrischen Ausgangsleistung besteht.
  • Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 überwacht während des Betriebs kontinuierlich den Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung und begrenzt den Schalldruckpegel auf der Grundlage von Schätzungen des Grades bzw. Ausmaßes eines Gehörverlustes oder von Gehörschäden, die aus dem überwachten Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung über eine Zeitspanne resultieren können. Um den Grad eines Gehörverlustes zu modellieren, überwacht die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 die Zeitspanne, während der der Benutzer dem Schalldruckpegel ausgesetzt bzw. exponiert ist, da ein Gehörverlust oder Gehörschäden dadurch verursacht werden kann bzw. können, dass man einmalig einem lauten Ton ausgesetzt ist, sowie dadurch, dass man kontinuierlich Tönen verschiedener Lautstärken über einen längeren Zeitraum ausgesetzt ist. Somit integriert (z. B. mittelt) die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 den Schalldruckpegel für verschiedene Zeitspannen und überwacht, ob der integrierte Schalldruckpegel während jeder der Zeitspannen, d. h. der über die Zeit gemittelte Wert des Schalldruckpegels, höher als oder gleich hoch wie ein Schwellenschalldruckpegel für jede Zeitspanne ist. Wenn der integrierte Schalldruckpegel für eine Zeitspanne einen bestimmten Pegel überschreitet, erzeugt die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 das Regelungssignal 210 und liefert es an die Lautstärke-Einstelleinheit 202, um die Lautstärke der Audio-Ausgabevorrichtung durch Einstellen der der Audio-Ausgabevorrichtung zugeführten elektrischen Ausgangsleistung zu regeln oder zu begrenzen. Die Laut stärke-Begrenzungseinheit 206 kann ferner ein Warnsignal 212 erzeugen, um einen Benutzer durch Erzeugen einer hörbaren Warnung oder Anzeige eines Warnhinweises auf einer Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) des Audiospielers 100 zu alarmieren, so dass der Benutzer die Lautstärke manuell begrenzen kann. In einer Ausführungsform liefert Tabelle 1 einige Beispiele von integrierten Schalldruckpegeln und Expositionszeitspannen, die die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 triggern, das Regelungssignal und/oder Warnsignal 212 zu erzeugen. Tabelle 1
    Integrierter SDP Expositionszeitspanne
    85 8 Stunden
    88 4 Stunden
    91 2 Stunden
    94 1 Stunden
    97 30 Minuten
    100 15 Minuten
    103 7,5 Minuten
    106 3,75 Minuten (< 4 Minuten)
    109 1,875 Minuten (< 2 Minuten)
    112 0,9375 Minuten (< 1 Minuten)
    115 0,46875 Minuten (< 30 Sekunden)
  • Wie in Tabelle 1 oben zu sehen ist, ist für alle 3 dB über 85 dB des SDP die erlaubte Expositionszeit, die keinen Gehörverlustindex erzeugt, der eine Gefahr von Taubheit anzeigt, halbiert. Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 erzeugt ein Regelungssignal 210 auf der Grundlage des Gehörverlustindex und sendet das Regelungssignal 210 zu der Lautstärke-Einstelleinheit 202, um den Ausgangspegel des Audiosignals durch Einstellen der der Audio-Ausgabevorrichtung zugeführten elektrischen Ausgangsleistung zu regeln oder zu begrenzen. Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 kann ferner ein Warnsignal 212 erzeugen, um einen Benutzer durch Erzeugen einer hörbaren Warnung oder Anzeigen eines Warnhinweises auf einer Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) des Audiospielers 100 zu alarmieren, so dass der Benutzer die Lautstärke manuell begrenzen kann. Zum Beispiel kann die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 ein Regelungssignal 212 zu der Lautstärke-Einstelleinheit 202 übertragen oder das Warnsignal 212 erzeugen, wenn der integrierte SDP in der linken Spalte von Tabelle 1 für länger als oder gleich lang wie die Expositionszeitspanne in der rechten Spalte von Tabelle 1 aufrechterhalten hat. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Benutzer längere Zeit dem lauten Ton ausgesetzt ist. Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 kann in Hardware- und in Softwareform und in einer Kombination daraus implementiert sein.
  • 3 stellt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform des Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinders 208 zur Verwendung mit einer beispielhaften Klinkenstecker 302 einer Audio-Ausgabevorrichtung 300 dar. Die Audio-Ausgabevorrichtung 300 umfasst den mit dem linken und rechten Audio-Lautsprecher 312 bzw. 314, die die Signale des linken bzw. rechten Kanals in Töne umwandeln, gekoppelten Klinkenstecker 302. Der Klinkenstecker 302 um fasst vier Leiter: 304, 306, 308, und 310: Leiter 304 und 306 für einen linken bzw. rechten Kanal, um die Signale 214 und 216 des linken bzw. rechten Kanals dem linken bzw. rechten Audio-Lautsprecher 312 und 314 zuzuführen, einen Erdungsleiter 310, um eine Verbindung mit der Erde herzustellen, und einen zusätzlichen Leiter 308 zur Bereitstellung eines der Audio-Ausgabevorrichtung 300 zugeordneten elektrischen Datensignals. Die vier Leiter 304, 306, 308 und 310 sind so konfiguriert, dass sie entsprechende Leiter 222, 224, 220 bzw. 226 des Audio-Ausgabevorrichtungs-Verbinders 208 kontaktieren. Die Signale 214 und 216 des linken bzw. rechten Kanals werden über die Leiter 304 bzw. 306 zu dem linken bzw. rechten Lautsprecher 312 bzw. 314 Lautsprecher der Audio-Ausgabevorrichtung 300 übertragen. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen dreipoligen Klinkenstecker für Stereo-Audio-Ausgabevorrichtungen, die drei Leiter verwenden, liefert der Klinkenstecker 302 in dieser Ausführungsform einen zusätzlichen Leiter durch Teilen des Erdungsleiters des herkömmlichen dreipoligen Klinkensteckers in zwei Leiter: den Erdungsleiter 310 und den zusätzlichen Leiter 308.
  • Zwischen dem zusätzlichen Leiter 308 und dem Erdungsleiter 310 der Audio-Ausgabevorrichtung 300 ist ein Widerstand 320 mit einem vorbestimmten Widerstandswert R vorgesehen, der der Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung 300 entspricht. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird die Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung 300 vorzugsweise während der Produktherstellungsphase gemessen, da jedes der Produkte, d. h. die Audio-Ausgabevorrichtung 300, möglicherweise einen eindeutigen Empfindlichkeitswert haben kann, der für jedes Produktverschieden sein kann. Der Widerstandswert kann in der Audio-Ausgabevorrichtung 300 gespeichert werden, indem der Wi derstand 320 mit einem Widerstandswert, der der Empfindlichkeit entspricht, zwischen die Leiter 308 und 310 geschaltet wird. Der Widerstand 320 kann in einem Schaltkreis der Audio-Ausgabevorrichtung 300 in der letzten Montagestufe des Herstellungsprozesses der Audio-Ausgabevorrichtung 300 installiert werden.
  • Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 liest den Widerstandswert R der Audio-Ausgabevorrichtung 300, um die Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung 300 zu empfangen. Um den Widerstandswert R des Widerstandes 320 zu lesen, kann der Audiospieler 100 zum Beispiel eine Spannung einer Leitung 318, die den Leiter 308 kontaktiert, und einen Strom, der entlang einer Schaltungsleitung fließt, die mit der mit dem Leiter 308 gekoppelten Leitung 318 verbunden ist, messen. Auf diese Weise gewinnt die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 die Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung 300, um den Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung 300 zu schätzen.
  • Die Audio-Ausgabevorrichtung 300 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung deckt verschiedene Typen von Vorrichtungen ab, die als Kopfhörer, Ohrhörer, Earbud- oder In-Ohr-Hörer, Stereophone-Kopfhörer, Ohrkanalhörer oder Headsets bezeichnet werden, ist jedoch nicht hierauf begrenzt. Die Audio-Ausgabevorrichtung 300 umfasst ein beliebiges Paar von Transducern bzw. Wandlern, die ein Audiosignal von einem Media-Player empfangen, der in unmittelbarer Nähe der Ohren angeordnet ist, um das Audiosignal in hörbare Schallwellen umzuwandeln, ohne Einschränkung bzw. Begrenzung auf bestimmte Typen von Audio-Ausgabevorrichtungen.
  • Der Audiospieler 100 in einer Ausführungsform kann auch mit einer Audio-Ausgabevorrichtung mit einem herkömmlichen drei-poligen Klinkenstecker verwendet werden. In diesem Fall ist der Widerstandswert R einer solchen Audio- Ausgabevorrichtung nahezu Null, da kein zusätzlicher Leiter vorhanden ist, und der Audiospieler 100 kann einen voreingestellten Empfindlichkeitswert als die Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung verwenden. Zur Verwendung mit einer herkömmlichen Audio-Ausgabevorrichtung, die den zusätzlichen Leiter nicht hat, kann ein Adapter, der einen zusätzlichen Leiter besitzt, zwischen den Audiospieler und die Audio-Ausgabevorrichtung eingefügt werden. Der Benutzer kann einen Adapter wählen, der der Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung entspricht. Die Hersteller der Audio-Ausgabevorrichtung 300 können einen solchen Adapter als Zubehör zu der Audio-Ausgabevorrichtung 300 verkaufen.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Adapters 400, der konfiguriert ist, um den Audiospieler 100 mit einem herkömmlichen drei-poligen Klinkenstecker einer Audio-Ausgabevorrichtung zu verbinden. Ähnlich wie der Klinkenstecker 302 in 3 umfasst der Adapter 400 eine Audio-Ausgangsbuchse 412 und einen Stecker 402, der mit vier Leitern 404, 406, 408 und 410 konfiguriert ist. Der Stecker 402 des Adapters 400 ist angepasst, um in den Audio-Ausgangsverbinder 208 des Audiospielers 100 in 2 eingeführt zu werden, so dass die Leiter 404, 406, 408 und 410 in Kontakt mit entsprechenden Leitern 222, 224, 220 bzw. 226 gelangen. Ähnlich wie die Audio-Ausgabevorrichtung 300 in 3 ist ein Widerstand 420 mit einem Widerstandswert R zwischen dem Leiter 408 und dem Erdungsleiter 410 vorgesehen. Der Widerstandswert R des Widerstandes 420 ist entsprechend der Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung vorkonfiguriert, die angepasst ist, um in die Audio-Ausgangsbuchse 412 eingeführt zu werden. Die Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung wird während des Herstellungsprozesses des Adapters 400 und der entsprechenden drei-poligen Audio-Ausgabevorrichtung gemessen, und der Widerstand 420 mit einem Widerstandswert, der der gemessenen Empfindlichkeit entspricht, ist zwischen den Leitern 408 und 410 angeordnet.
  • Zur Verwendung mit einer herkömmlichen drei-poligen Audio-Ausgabevorrichtung umfasst die Audio-Ausgangsbuchse 412 drei Ausgangsleiter oder -leitungen 414, 416 und 418, die mit dem Klinkenstecker der herkömmlichen drei-poligen Audio-Ausgabevorrichtung verbunden werden können. Die Ausgangsleiter oder -leitungen 414 und 416 liefern die Signale des linken bzw. rechten Kanals zu der herkömmlichen Audio-Ausgabevorrichtung, während der Ausgangsleiter bzw. die Ausgangsleitung 418 eine Erdungsverbindung mit der herkömmlichen Audio-Ausgabevorrichtung liefert. Auf diese Weise kann die herkömmliche drei-polige Audio-Ausgabevorrichtung über den Adapter 400, der den Widerstand R enthält, der die Empfindlichkeit der herkömmlichen Audio-Ausgabevorrichtung anzeigt, mit dem Audiospieler 100 in 2 verbunden werden.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Einstellung eines Ausgangspegels von Audiosignalen zu einer Audio-Ausgabevorrichtung durch den Audiospieler 100 dar. Zu Beginn, bei der Operation 510, gibt der Audiospieler 100 Audiosignale aus und überwacht die von dem Audiospieler 100 zu der Audio-Ausgabevorrichtung gelieferte elektrische Ausgangsleistung. Wie es oben beschrieben ist, kann die elektrische Ausgangsleistung des Audiospielers 100 bestimmt werden, indem der Spannungswert und der Stromwert, die den zu dem Audio-Ausgangsverbinder 208 gelieferten Audiosignalen zugeordnet sind, gemessen und multipliziert werden. Alternativ bestimmt der Audiospieler 100 bei der gegebenen Impedanz der Audio- Ausgabevorrichtung 300 die elektrische Ausgangsleistung durch Verwenden der Spannung und des Impedanzwertes.
  • Anschließend, in Operation 520, empfängt der Audiospieler 100 den Empfindlichkeitswert der Audio-Ausgabevorrichtung, zum Beispiel durch Lesen eines in der Audio-Ausgabevorrichtung angeordneten Widerstandes, der direkt mit dem Audiospieler 100 verbunden sein kann. Alternativ kann eine drei-polige Audio-Ausgabevorrichtung über den Adapter 400, der einen Widerstand hat, der die Empfindlichkeit der mit dem Adapter 400 verbundenen Audio-Ausgabevorrichtung anzeigt, mit dem Audiospieler 100 verbunden werden. In Operation 530 bestimmt der Audiospieler 100 den Schalldruckpegel (SDP) der Audio-Ausgabevorrichtung unter Verwendung der elektrischen Ausgangsleistung und der Empfindlichkeit, gewonnen in den Operationen 510 und 520.
  • In Operation 540 integriert der Audiospieler 100, während er den über den Audio-Ausgangsverbinder zu der Audio-Ausgabevorrichtung gelieferten Schalldruckpegel überwacht, den Schalldruckpegel über eine vorbestimmte Zeitspanne. Wenn der Audiospieler 100 in Operation 550 bestimmt, dass der Schalldruckpegel nicht höher als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, geht er zu Operation 540 zurück, um die Integration des Schalldruckpegels fortzusetzen. Wenn jedoch der Audiospieler 100 in Operation 550 bestimmt, dass der Schalldruckpegel höher als der vorbestimmte Schwellenwert ist, gibt er das Regelungssignal 210 an die Lautstärke-Einstelleinheit 202, um die elektrische Ausgangsleistung zu begrenzen. In dieser Operation verringert die Lautstärke-Einstelleinheit 202 die an den Verstärker gegebene elektrische Ausgangsleistung. Optional kann der Audiospieler 100 auch ein Warnzeichen anzeigen oder ausgeben, um den Benutzer darüber zu alarmieren, dass die Lautstärke herabgesetzt werden sollte.
  • Obwohl der Audiospieler 100 den Empfindlichkeitswert von den Audio-Ausgabevorrichtungen empfängt, kann der Audiospieler 100 den Empfindlichkeitswert von Audio-Ausgabevorrichtungen manuell von dem Benutzer oder automatisch über einen Computer empfangen. 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Audiospielers 600, der eine manuelle und/oder automatische Eingabe von Empfindlichkeitsdaten ohne Verwendung eines externen Leiters und/oder Widerstandes erlaubt. Der Audiospielers 600 umfasst eine CPU 626, einen Speicher 628, eine E/A-Einheit 630, eine Schnittstelleneinheit 632 und eine Drahtloskommunikationseinheit 634, die mit einem Bus 636 gekoppelt sind, um Empfindlichkeitsdaten einer Audio-Ausgabevorrichtung zu der Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 zu liefern. In einer Ausführungsform erlaubt der Audiospielers 600 dem Benutzer, elektrische Spezifikationsdaten 618 (z. B. Empfindlichkeit oder Impedanz der Audio-Ausgabevorrichtung) wie sie in einer die Audio-Ausgabevorrichtung betreffenden Beschreibungsanleitung oder einem die Audio-Ausgabevorrichtung betreffenden Handbuch dargelegt sind, über die E/A-Einheit wie etwa ein Tastenfeld, eine Tastatur und dergleichen in die Audio-Ausgabevorrichtung einzugeben. In dieser Anordnung kann der Audiospieler 600 ein geeignetes Menü für den Benutzer bereitsteilen, um den Empfindlichkeitswert der Audio-Ausgabevorrichtung, geregelt durch die Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 626, einzugeben. Die elektrischen Spezifikationsdaten 618 werden dann in dem Speicher 628 gespeichert, der Teil der Lautstärke-Begrenzungseinheit ist, um den Ausgangslautstärkepegel zu regeln.
  • In einer alternativen Ausführungsform stellt die Schnittstelleneinheit 632 eine Verbindung zu einer externen Vorrichtung wie etwa einem Personalcomputer be reit, um die elektrischen Daten der Audio-Ausgabevorrichtung von der externen Vorrichtung zu empfangen. Die Schnittstelleneinheit 632 kann ferner ein Kommunikationsmodul für eine Kurzdistanzkommunikation wie etwa Bluetooth, Zigbee, der Infrarot- oder HF-Kommunikation sowie als eine kabelgebundene Kommunikation wie etwa einen Universal Serial Bus (USB) umfassen. Der Benutzer kann die elektrischen Daten 618 der Audio-Ausgabevorrichtung durch Verwenden einer Eingabevorrichtung des Computers (z. B. eine Tastatur) eingeben und die Informationen in den Speicher 628 herunterladen, so dass der Audiospieler 600 die Informationen zum Bestimmen des Schalldruckpegels der Audio-Ausgabevorrichtung verwenden kann. Zum Empfangen der elektrischen Daten können der externe Computer und der Audiospieler 600 ein Anwendungsprogramm ausführen, das von dem Hersteller der Audio-Ausgabevorrichtung bereitgestellt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die elektrischen Daten 618 über eine Fernverbindung von einem Server des Herstellers eingegeben werden. Zum Beispiel kann sich der Benutzer des Audiospielers 600 auf einer von dem Hersteller bereitgestellten Internetwebseite einloggen und ein Menü anklicken, um die Informationen über die elektrische Spezifikation wie etwa Empfindlichkeit, Impedanz und dergleichen einer Audio-Ausgabevorrichtung über die Schnittstelleneinheit 632 auf den Audiospieler 600 herunterzuladen. Die heruntergeladenen Daten der elektrischen Spezifikation werden dann in dem Speicher 628 wie etwa einem DRAM, Flash-Speicher und dergleichen gespeichert. Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 liest die gespeicherten elektrischen Daten 618, um wie oben beschrieben den Schalldruckpegel zu schätzen.
  • Das Drahtloskommunikationsmodul 634 erlaubt dem Audiospieler 600, mit einem Mobilkommunikationsnetzwerk wie etwa GSM, CDMA und dergleichen zu kommunizieren. Zum Beispiel kann ein Handy, das die Funktionalität eines MP3-Spielers besitzt, mit einem solchen Modul ausgestattet sein. In diesem Fall werden die elektrischen Daten 618 direkt in den Speicher 628 heruntergeladen, ohne notwendigerweise über die Schnittstelleneinheit 632 mit dem externen Computer verbunden zu sein. Zum Beispiel empfängt der Audiospieler 600 eine Konfigurationsdatei, die all die elektrischen Daten von einer oder mehreren Audio-Ausgabevorrichtungen von dem Server des Herstellers über das Mobilkommunikationsnetzwerk durch Verwenden des Drahtloskommunikationsmoduls 634 enthält. Die Konfigurationsdatei kann durch die Betätigung des Benutzers im Voraus oder zum Zeitpunkt des Einführens eines bestimmten Typs von Audio-Ausgabevorrichtung in den Audiospieler heruntergeladen werden. Der Benutzer kann das Herunterladen einer bestimmten Konfigurationsdatei von einer Audio-Ausgabevorrichtung oder allen Audio-Ausgabevorrichtungen, die von dem Hersteller bereitgestellt wird/werden, auswählen. Die heruntergeladene Konfigurationsdatei wird in dem Speicher 628 gespeichert und von der Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 gelesen, um den Schalldruckpegel der entsprechenden Audio-Ausgabevorrichtung zu berechnen. Die Konfigurationsdatei umfasst verschiedene Typen von elektrischen Daten, wie etwa Empfindlichkeit, Impedanz und dergleichen.
  • Alternativ kann die Konfigurationsdatei sofort betriebsbereit bzw. plug-and-play heruntergeladen werden, indem der Typ der Audio-Ausgabevorrichtung erfasst wird, die in den Audio-Ausgangsverbinder 208 eingeführt ist, wenn die Audio-Ausgabevorrichtung mit dem Audiospieler verbunden ist. Um die Audio- Ausgabevorrichtung zu identifizieren, gibt die Audio-Ausgabevorrichtung eine Identifizierungsinformation an den Audiospieler 600, um dem Audiospieler zu erlauben, den Typ der Audio-Ausgabevorrichtung zu erfassen. Zum Beispiel kann der Widerstand 320 in der Audio-Ausgabevorrichtung 100 in 3 mit vier Leitern ausgewählt werden, um den Typ oder Modellnamen der Audio-Ausgabevorrichtung anzugeben statt einfach die Empfindlichkeit anzugeben. Der Audiospieler 600 erfasst den Typ der Audio-Ausgabevorrichtung, die in den Audio-Ausgangsverbinder 208 eingeführt ist, durch Lesen des Widerstandwertes des Widerstandes. Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 empfängt die Identifizierungsinformation (z. B. den Modellnamen der Audio-Ausgabevorrichtung) und bestimmt, ob eine Konfigurationsdatei, die der Audio-Ausgabevorrichtung entspricht, in dem Speicher 628 gespeichert ist oder nicht. Wenn die Konfigurationsdatei in dem Speicher 628 des Audiospielers 600 gespeichert ist, bestimmt die Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 den Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung durch Verwenden der Empfindlichkeits- und/oder der Impedanzdaten in der Konfigurationsdatei.
  • Wenn die Konfigurationsdatei, die der eingeführten Audio-Ausgabevorrichtung entspricht, nicht in dem Speicher 628 gespeichert ist, kann der Benutzer den Audiospieler 600 ansteuern bzw. triggern, um den Prozess des Herunterladens der Konfigurationsdatei durch Verwenden der Drahtloskommunikationseinheit 634 zu starten. Der Audiospieler 600 kann ferner den Herunterladeprozess ohne Triggerungs- oder Eingabeaktivität seitens des Benutzers initiieren, und zwar derart, dass der Audiospieler 600 über das Mobilkommunikationsnetzwerk eine Anfragenachricht an den Server des Herstellers überträgt. Nachdem der Audio spieler 600 die Konfigurationsdatei empfangen hat, startet er die Ausführung des Lautstärkeregelungsprozesses wie es oben beschrieben ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Audio-Ausgabevorrichtung einen IC-Chip (z. B. einen IC-Speicherchip) zur Bereitstellung der elektrischen Daten umfassen. 7 zeigt eine Ausführungsform eines Audiospielers 100, der mit einer Audio-Ausgabevorrichtung 702 mit einem IC-Chip 708 verbunden ist. Der IC-Chip (z. B. ein IC-Speicherchip) speichert elektrische Daten wie etwa Empfindlichkeit, Modellnummer, Impedanz, Wirkungsgrad und weitere die Audio-Ausgabevorrichtung 702 betreffenden Informationen. Die Audio-Ausgabevorrichtung 702 umfasst einen Klinkenstecker 704, der konfiguriert ist, um die elektrischen Daten von dem IC-Chip 708 zu dem Audiospieler 100 zu geben. Der Klinkenstecker 704 umfasst vier Leiter 304, 306, 308 und 310 von 3. Von vier Leitern transportieren zwei Leiter 304 und 306 Audiodaten von dem Audiospieler 100 zu Lautsprechern 706, und ein Leiter 310 liefert die Erdungsverbindung. Der Leiter 308 ist konfiguriert, um den Leiter 220 zu kontaktieren, um die elektrischen Daten von dem IC-Chip 708 an die Lautstärke-Begrenzungseinheit 208 in dem Audiospieler 100 zu geben. Der Audiospieler 100 kann die charakteristischen Informationen in dem IC-Chip durch Verwenden verschiedener, dem Fachmann auf dem Gebiet bekannten Verfahren lesen. Der Audiospieler 100 führt die Operationen aus, um einen Gehörverlust oder Gehörschäden zu verhindern, wie es oben mit Bezug auf die 2 bis 6 beschrieben ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform können der Audiospieler 100 und die Audio-Ausgabevorrichtung 702 ein Drahtloskommunikationsvermögen enthalten, indem sie ein digitales Schnittstellenprotokoll wie etwa eine Universal Serial Bus (USB) – Verbindung oder eine Drahtlosschnittstellenverbindung wie etwa Bluetooth, ZigBee, HDMI (high definition multimedia interface), HDCP (high-bandwidth digital contents projection) und dergleichen verwenden. In diesem Fall kann der Audiospieler 100 über eine Drahtloskommunikation mit der Audio-Ausgabevorrichtung 702 kommunizieren, um die elektrischen Daten der Audio-Ausgabevorrichtung 702 zu erhalten. Zum Beispiel kann im Falle eines USB-Kopfhörers mit einem Digital-Analog-Wandler (DAW) der Audiospieler 100 Empfindlichkeitsdaten von der Audio-Ausgabevorrichtung 702 empfangen, während er die durch die Audio-Ausgabevorrichtung 702 zu spielenden Audiodaten überträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Audio-Ausgabevorrichtung selbst eine Lautstärke-Begrenzungseinheit umfassen, um den Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung einzustellen. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Audio-Ausgabevorrichtung 802, die dazu geeignet ist, einen Ausgangspegel eines Audiosignals von einem Audiospieler 100 einzustellen. In diesem Fall ist die Audio-Ausgabevorrichtung 802 mit dem Audiospieler 100, der drei Kontaktleitungen besitzt, als ein herkömmlicher Audiospieler verbunden. Die Audio-Ausgabevorrichtung 802 umfasst einen Klinkenstecker 804 zur Bereitstellung einer Verbindungsschnittstelle zu dem Audiospieler 100. Der Klinkenstecker 804 hat drei Leiter zum Kontakt mit entsprechenden Leitern in dem Audiospieler 100. Von den drei Leitern transportieren zwei Leiter Daten von dem Audiospieler 100 zu den Lautsprechern 808, und ein Leiter bildet eine Erdungsverbindung wie es oben beschrieben ist.
  • Die Audio-Ausgabevorrichtung 802 umfasst eine Lautstärke-Begrenzungseinheit 806, die zwischen den Klinkenstecker 804 und die Laut sprecher 808 geschaltet ist, um einen Schalldruckpegel einzustellen, der von menschlichen Ohren innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehört werden darf. Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 802 führt ähnliche Funktionen bezüglich der mit Bezug auf 2 beschriebenen Lautstärke-Begrenzungseinheit 206 aus. In diesem Fall jedoch kann die Lautstärke-Begrenzungseinheit 806 die Empfindlichkeit der Audio-Ausgabevorrichtung 802 direkt speichern und gewinnen. Zum Beispiel misst die Lautstärke-Begrenzungseinheit 806 eine von dem Audiospieler 100 gelieferte elektrische Eingangsleistung unter Verwendung einer Spannung und eines Stromes, die von dem Audio-Spieler 100 empfangenen Signalen zugeordnet sind. Die Lautstärke-Begrenzungseinheit 806 bestimmt ferner einen Schalldruckpegel unter Verwendung der elektrischen Eingangsleistung und der Empfindlichkeit. Wie es oben mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben ist, integriert die Lautstärke-Begrenzungseinheit 806 den Schalldruckpegel, um den an die Lautsprecher 808 gelieferten Ausgangspegel zu regeln oder zu begrenzen, indem der SDP, der von den menschlilchen Ohren gehört wird, einzustellen.
  • Zusammenfassung
  • Techniken und Vorrichtungen zur Begrenzung eines durch eine von einem Audiospieler angesteuerten Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Schalldruckpegels. Während des Abspielens überwacht der Audiospieler den momentanen Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung und begrenzt in Antwort darauf den Schalldruckpegel durch Regeln eines Ausgangspegels des Audiosignals, das sie erzeugt, um so einen durch eine übermäßige Lautstärke bewirkten Gehörverlust zu verringern.

Claims (59)

  1. Audiospieler mit: einer Lautstärke-Einstelleinheit, die konfiguriert ist, um einen Ausgangspegel eines Audiosignals zu regeln; einem Ausgangsadapter, der konfiguriert ist, um das Audiosignal an eine Audio-Ausgabevorrichtung zu geben; und eine Lautstärke-Begrenzungseinheit, die konfiguriert ist, um den bei der Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Ausgangspegel durch Einstellen der Lautstärke-Einstelleinheit zu begrenzen.
  2. Audiospieler nach Anspruch 1, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit den Ausgangspegel auf der Grundlage eines Schalldruckpegels der Audio-Ausgabevorrichtung begrenzt.
  3. Audiospieler nach Anspruch 1, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit Informationen über eine elektrische Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung empfängt.
  4. Audiospieler nach Anspruch 1, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit eine elektrische Leistung des Audiosignals bestimmt.
  5. Audiospieler nach Anspruch 1, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit ein Regelungssignal erzeugt, das an die Lautstärke-Einstelleinheit geliefert wird, um den Ausgangspegel zu begrenzen.
  6. Audiospieler nach Anspruch 2, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit den Schalldruckpegel über eine Zeitspanne integriert; und die Lautstärkeregelungseinheit einstellt, um den Ausgangspegel des Audiosignals auf der Grundlage einer vorbestimmten, von dem integrierten Schalldruckpegel abgeleiteten Audio-Exposition zu begrenzen.
  7. Audiospieler nach Anspruch 6, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit ein Regelungssignal erzeugt, das der Lautstärke-Einstelleinheit zugeführt wird, wenn der integrierte Schalldruckpegel einen vorbestimmten Pegel überschreitet.
  8. Audiospieler nach Anspruch 7, wobei die Lautstärke-Einstelleinheit den Ausgangspegel des Audiosignals auf der Grundlage des Regelungssignals regelt.
  9. Audiospieler nach Anspruch 3, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit einen Schalldruckpegel unter Verwendung der Informationen über die elektrische Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung überwacht.
  10. Audiospieler nach Anspruch 3, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit konfiguriert ist, um die Informationen über die elektrische Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung durch den Ausgangsadapter zu empfangen.
  11. Audiospieler nach Anspruch 3, wobei die Informationen über die elektrische Charakteristik durch Lesen eines Widerstandwertes eines Widerstandes in der Audio-Ausgabevorrichtung gewonnen werden.
  12. Audiospieler nach Anspruch 3, der ferner eine Schnittstelleneinheit umfasst, die konfiguriert ist, um eine Verbindung zu einer externen Vorrichtung bereitzustellen.
  13. Audiospieler nach Anspruch 12, wobei die Lautstärke-Begrenzungseinheit konfiguriert ist, um die Informationen über die elektrische Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung durch die Schnittstelleneinheit von der externen Vorrichtung zu empfangen.
  14. Audiospieler nach Anspruch 1, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Kopfhörer ist.
  15. Audiospieler nach Anspruch 1, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Ohrhörer ist.
  16. Audiospieler mit einer Lautstärke-Begrenzungseinheit, die konfiguriert ist, um einen Ausgangspegel eines Audiosignals zu regeln; und einem Ausgangsadapter, der konfiguriert ist, um das Audiosignal an eine Audio-Ausgabevorrichtung zu liefern; wobei der Audiospieler konfiguriert ist, um den bei der Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Ausgangspegel durch Überwachen eines Schalldruckpegels der Audio-Ausgabevorrichtung zu begrenzen.
  17. Audiospieler nach Anspruch 16, wobei der Audiospieler ein Regelungssignal erzeugt, das der Lautstärke-Einstelleinheit zugeführt wird, um den Ausgangspegel zu begrenzen.
  18. Audiospieler nach Anspruch 16, wobei der Audiospieler den Schalldruckpegel über eine Zeitspanne integriert; und die Lautstärkeregelungseinheit einstellt, um den Ausgangspegel des Audiosignals auf der Grundlage von vorbestimmten, von dem integrierten Schalldruckpegel abgeleiteten Audio-Expositionsgrenzwerten zu begrenzen.
  19. Audiospieler nach Anspruch 16, wobei der Audiospieler konfiguriert ist, um ein Signal zu empfangen, das eine elektrische Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung anzeigt, um den Ausgangspegel zu begrenzen.
  20. Audiospieler nach Anspruch 19, wobei der Audiospieler den Schalldruckpegel des Audio-Ausgangssignals auf der Grundlage des Signals bestimmt.
  21. Audiospieler nach Anspruch 19, wobei die elektrische Charakteristik einen Empfindlichkeitswert der Audio-Ausgabevorrichtung umfasst.
  22. Audiospieler nach Anspruch 19, wobei das Signal durch Lesen eines Widerstandwertes eines Widerstandes in der Audio-Ausgabevorrichtung gewonnen wird.
  23. Audiospieler nach Anspruch 19, wobei die elektrische Charakteristik einen der Audio-Ausgabevorrichtung zugehörigen Impedanzwert umfasst.
  24. Audiospieler nach Anspruch 16, wobei der Ausgangsadapter wenigstens drei Leiter umfasst.
  25. Audiospieler nach Anspruch 16, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Kopfhörer ist.
  26. Audiospieler nach Anspruch 16, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Ohrhörer ist.
  27. Audiospieler nach Anspruch 19, wobei der Audiospieler konfiguriert ist, um das Signal durch den Ausgangsadapter zu empfangen.
  28. Audio-Ausgabevorrichtung für einen Media-Player, mit: einem Eingangsadapter, der konfiguriert ist, unrein Audiosignal zu empfangen; einem Lautsprecher, der konfiguriert ist, um das Audiosignal in Töne umzuwandeln; und einer Lautstärkeregelungseinheit, die konfiguriert ist, um einen Ausgangspegel des dem Lautsprecher zugeführten Audiosignals auf der Grundlage eines durch den Lautsprecher erzeugten Schalldruckpegels zu regeln.
  29. Audio-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 28, wobei die Lautstärkeregelungseinheit den bei dem Lautsprecher erzeugten Ausgangspegel auf der Grundlage des Schalldruckpegels regelt.
  30. Audio-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 28, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung den Schalldruckpegel des Audiosignals durch Verwenden eines Empfindlichkeitswerts der Audio-Ausgabevorrichtung bestimmt.
  31. Audio-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 28, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung den Schalldruckpegel über eine Zeitspanne integriert; und die Lautstärkeregelungseinheit einstellt, um den Ausgangspegel des Audiosignals auf der Grundlage von vorbestimmten, von dem integrierten Schalldruckpegel abgeleiteten Audio-Expositionsgrenzwerten begrenzt.
  32. Audio-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 30, der ferner umfasst: einen Speicher, der konfiguriert ist, um den Empfindlichkeitswert der Audio-Ausgabevorrichtung zu speichern.
  33. Audio-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 30, wobei der Empfindlichkeitswert durch Lesen eines Widerstandwertes eines Widerstandes in dem Eingangsadapter gewonnen wird.
  34. Audio-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Eingangsadapter wenigstens drei Leiter umfasst.
  35. Audio-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 28, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Kopfhörer ist.
  36. Audio-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 28, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Ohrhörer ist.
  37. Verfahren zur Regelung einer Audiolautstärke eines Media-Players, mit: Bestimmen eines Ausgangspegels eines zu einer Audio-Ausgabevorrichtung gelieferten Audiosignals; Überwachen eines durch die durch den Media-Player angesteuerten Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Schalldruckpegels auf der Grundlage des Ausgangspegels; und Regeln des Ausgangspegels des Audiosignals in Antwort auf die Überwachung des Schalldruckpegels.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, wobei der Ausgangspegel auf der Grundlage von Schätzungen des Grades eines Gehörverlusts begrenzt wird, der von dem überwachten Schalldruckpegel der Audio-Ausgabevorrichtung resultiert.
  39. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Operation der Überwachung des Schalldruckpegels eine Bestimmung umfasst, ob der Schalldruckpegel einen vorbestimmten Schalldruckpegel überschreitet.
  40. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Operation der Regelung des Ausgabepegels des Audiosignals eine Verringerung des Ausgangspegels des Audiosig nals umfasst, wenn der Schalldruckpegel den vorbestimmten Schalldruckpegel überschreitet.
  41. Verfahren nach Anspruch 37, ferner umfassend: Empfangen eines elektrischen Signals, das eine elektrische Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung repräsentiert.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, wobei der Schalldruckpegel auf der Grundlage des Ausgangspegels des Audiosignals in Verbindung mit der elektrischen Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung überwacht wird.
  43. Verfahren nach Anspruch 37, wobei der Schalldruckpegel über eine Zeitspanne integriert wird und der Ausgangspegel des Audiosignals auf der Grundlage von vorbestimmten, von dem integrierten Schalldruckpegel abgeleiteten Audio-Expositionsgrenzwerten begrenzt wird.
  44. Verfahren nach Anspruch 37, ferner umfassend: Erzeugen eines Warnsignals für einen Benutzer.
  45. Verfahren nach Anspruch 41, wobei die elektrische Charakteristik einen Empfindlichkeitswert der Audio-Ausgabevorrichtung umfasst.
  46. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das elektrische Signal durch Lesen eines Widerstandwertes eines Widerstands in der Audio-Ausgabevorrichtung gewonnen wird.
  47. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das elektrische Signal von einer mit dem Media-Player verbundenen externen Vorrichtung gewonnen wird.
  48. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Kopfhörer ist.
  49. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Ohrhörer ist.
  50. Computer-lesbares Medium, das Anweisungen speichert, die, wenn sie von einem Media-Player ausgeführt werden, den Media-Player veranlassen, ein Verfahren zur Regelung einer Ausgangslautstärke des Media-Players auszuführen, wobei das Verfahren umfasst: Überwachen eines durch eine mit dem Media-Player gekoppelten Audio-Ausgabevorrichtung erzeugten Schalldruckpegels in Antwort auf ein durch den Media-Player erzeugten Audio-Ausgangssignals; und Regeln eines Ausgangspegels für das Audio-Ausgangssignal in Antwort auf die Überwachung des Schalldruckpegels.
  51. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 50, wobei die Operation der Überwachung des Schalldruckpegels eine Bestimmung umfasst, ob der Schalldruck-Pegel einen vorbestimmten Schalldruckpegel überschreitet.
  52. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 51, wobei die Operation der Regelung des Ausgangspegels eine Einstellung des Ausgangspegels für das Audio-Ausgangssignal nach unten umfasst, wenn der Schalldruckpegel den vorbestimmten Schalldruckpegel überschreitet.
  53. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 50, wobei der Schalldruckpegel über eine Zeitspanne integriert wird und der Ausgangspegel des Audiosignals auf der Grundlage von vorbestimmten, von dem integrierten Schalldruckpegel abgeleiteten Audio-Expositionsgrenzwerten begrenzt wird.
  54. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 50, wobei das Verfahren ferner umfasst: Empfangen von Eingangsdaten, die eine elektrische Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung anzeigen.
  55. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 54, wobei der Schalldruckpegel auf der Grundlage des Ausgangspegels des Audiosignals in Verbindung mit der elektrischen Charakteristik der Audio-Ausgabevorrichtung überwacht wird.
  56. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 47, wobei das Verfahren ferner umfasst: Erzeugen eines Warnsignals für einen Benutzer.
  57. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 53, wobei die Eingangsdaten einen Empfindlichkeitswert der Audio-Ausgabevorrichtung umfassen.
  58. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 50, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Kopfhörer ist.
  59. Computer-lesbares Medium nach Anspruch 50, wobei die Audio-Ausgabevorrichtung ein Ohrhörer ist.
DE112007001438T 2006-10-30 2007-10-08 Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Audiolautstärke zur Vermeidung eines Gehörverlusts oder von Gehörschäden Withdrawn DE112007001438T5 (de)

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