DE112006003900T5 - Spiegel für die Rasterabtastung - Google Patents

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Hiroshi Hayakawa
Masayoshi Warabi Yamanouchi
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Optoelectronics Co Ltd
Opticon Inc
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Optoelectronics Co Ltd
Opticon Inc
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    • G02B5/09Multifaceted or polygonal mirrors, e.g. polygonal scanning mirrors; Fresnel mirrors

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Abstract

Spiegelanordnung zum Abtasten, welche aufweist:
eine obere Oberfläche und äußere Spiegelflächen; und
eine Stützfläche, die ausgebildet ist, um auf einer Motorrotoroberfläche zu ruhen, welche Stützfläche mit Bezug auf eine zu den Spiegelflächen parallele Ebene geneigt ist.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Abtastsysteme und insbesondere auf Abtastsysteme, die sich drehende Polygonspiegel verwenden.
  • Bestehende Abtastsysteme enthalten verschiedene Möglichkeiten des Neigens sich drehender Spiegelanordnungen, nachdem sie auf dem Rotor angeordnet wurden, um eine Rasterabtastung zu implementieren. Eine Konfiguration nach dem Stand der Technik, die in 1 gezeigt ist, sieht eine schräge Rotoroberfläche vor, um den Neigungswinkel zu erhalten. Eine andere Konfiguration nach dem Stand der Technik, die in 2 gezeigt ist, setzt einen keilförmigen Abstandshalter oberhalb des Rotors ein, um den Spiegel zu neigen. Jedoch nehmen die bisher implementierten Lösungen wertvollen Raum innerhalb des Abtastsystems ein, er fordern zusätzliche Teile und sind mühsam zu implementieren. Demgemäß besteht im Stand der Technik ein Bedarf nach einem verbesserten System und Verfahren zum Vorsehen eines Neigungswinkels für einen Spiegel eines Abtastsystems, um eine Rasterabtastung zu ermöglichen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist eine Spiegelanordnung vorgesehen, die eine obere Oberfläche und eine Stützfläche, die ausgebildet ist, um auf einer Motorrotoroberfläche zu ruhen, enthalten kann, wobei die Stützfläche im Wesentlichen mit Bezug auf die obere Oberfläche zentriert und unter einem spitzen Winkel mit Bezug auf eine durch die obere Oberfläche gebildete Ebene geneigt ist. Vorzugsweise ist die Stützfläche um den spitzen Winkel mit Bezug auf die obere Oberfläche der Spiegelanordnung geneigt. Vorzugsweise ist die Neigung der Stützfläche integral mit der Spiegelanordnung ausgebildet. Vorzugsweise ist die geneigte Stützfläche durch einen Keil vorgesehen, der innerhalb einer Vertiefung in der Spiegelanordnung aufgenommen ist. Vorzugsweise kann die Neigung der Stützfläche auch in die Spiegelanordnung geformt sein.
  • Vorzugsweise ist die geneigte Stützfläche geeignet zum Vorsehen einer Rasterabtastung bei Drehung der Spiegelanordnung innerhalb des Abtastsystems. Vorzugsweise ist der Neigungswinkel optimiert zumindest teilweise in Abhängigkeit von der Höhe der Flächen und des Durchmessers des Polygons. Vorzugsweise bildet die Stützfläche einen Teil einer Rotoreingriffs-Schnittstelle zum Aufnehmen der Rotoroberfläche, wobei die Spiegelanordnung mit Bezug auf eine Längsach se des Rotors geneigt ist, wenn der Polygonspiegel installiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist eine Spiegelanordnung vorgesehen, die eine obere Oberfläche und eine äußere Begrenzung enthalten kann, welche Spiegelanordnung zur Drehung ausgebildet ist und eine Rotoreingriffs-Schnittstelle hat, die innerhalb der Spiegelanordnung zurückgezogen ist, wobei die Rotoreingriffs-Schnittstelle vorzugsweise im Wesentlichen mit Bezug auf die äußere Begrenzung zentriert ist und eine Ebene bildet, die nicht parallel zu der oberen Oberfläche der Spiegelanordnung ist, sondern stattdessen einen spitzen Winkel mit Bezug au diese bildet. Vorzugsweise ist der spitze Winkel optimiert auf der Grundlage des Durchmessers des Polygonspiegels und der Größe der Spiegelflächen. Vorzugsweise weist die Rotoreingriffs-Schnittstelle auf: eine Stützfläche und eine Seitenwand, die sich von der Stützfläche weg erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Stützfläche unter einem spitzen Winkel mit Bezug auf die obere Oberfläche geneigt. Die Seitenwand ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Stützfläche. Vorzugsweise ist die Seitenwand zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Oberfläche der Spiegelanordnung. Vorzugsweise ist die Rotoreingriffs-Schnittstelle so ausgebildet, dass sie zumindest einen Teil eines Motorrotors nach dem Aufsetzen der Spiegelanordnung hierauf aufnimmt.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt ist ein Verfahren vorgesehen, das das Vorsehen einer Form enthalten kann, die zur Aufnahme eines oder mehrerer entfernbarer Kerne ausgebildet ist; Anordnen eines ersten Kerns in der Form, um zumindest einen Rasterabtast- Polygonspiegel herzustellen; Formen des zumindest einen Rasterabtast-Polygonspiegels; Entfernen des erstens Kerns; Anordnen eines zweiten Kerns in der Form, um zumindest einen einzelnen Abtastpolygonspiegel herzustellen; und Formen des zumindest einen einzelnen Abtastpolygonspiegels. Vorzugsweise hat jeder Rasterabtast-Polygonspiegel eine Rotoreingriffs-Schnittstelle, die zumindest im Wesentlichen innerhalb des Spiegels zentriert ist.
  • Andere Aspekte, Merkmale, Vorteile usw. werden für den Fachmann augenscheinlich, wenn die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für die Zwecke der Illustration der verschiedenen Aspekte der Erfindung sind in den Zeichnungen Formen gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt sind, wobei jedoch darauf hinzuweisen ist, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten genauen Anordnungen und Instrumente beschränkt ist.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines bestehenden Abtastsystems;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines anderen bestehenden Abtastsystems;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Abtastsystems, das zur Verwendung mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Spiegelanordnung, die zur Verwendung mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Spiegelanordnung zur Verwendung für einzelne Abtastvorgänge gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Spiegelanordnung zur Verwendung für Rasterabtastvorgänge gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 6A ist eine Seitenansicht einer Spiegelanordnung zur Verwendung für Rasterabtastvorgänge gemäß einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung;
  • 6B ist eine Seitenansicht einer Spiegelanordnung zur Verwendung für einzelne Abtastvorgänge gemäß einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Motoranordnung, die zur Verwendung mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht der Motoranordnung nach 7 mit der darauf angeordneten Einzelabtast-Spiegelanordnung nach 5, gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Seitenansicht der Motoranordnung nach 7 mit der darauf angeordneten Rasterabtast-Spiegelanordnung nach 6, gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Draufsicht auf ein Abtastsystem, die einen optischen Pfad durch dieses zeigt, gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Seitenansicht des Abtastsystems nach 10, die einen optischen Pfad durch dieses zeigt, während es in einem Einzelabtastbetrieb arbeitet, gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Seitenansicht des Abtastsystems nach 10, die einen optischen Pfad durch dieses zeigt, während es in einem Rasterabtastbetrieb ist, gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht einer Formenstruktur in einem Klemmzustand gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 13B ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Formenstruktur nach 13A in einem geöffneten Zustand gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 14A ist eine Seitenansicht einer Formenstruktur im Klemmzustand gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 14B ist eine Seitenansicht der Formenstruktur nach 14A in einem geöffneten Zustand mit einem Kern zum Formen eines Einzelabtast-Polygonspiegels darin, gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 14C ist eine Seitenansicht der Formenstruktur nach 14A im geöffneten Zustand mit einem Kern zum Formen eines Rasterabtast-Polygonspiegels darin, gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 15A ist eine Seitenansicht eines veränderbaren Kerns zum Formen eines Einzelabtast-Polygonspiegels gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung; und
  • 15B ist eine Seitenansicht eines veränderbaren Kerns zum Formen eines Einzelabtast-Polygonspiegels gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Spiegelanordnung 400, die zur Verwendung mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Die Spiegelanordnung 400 kann einen Körper 402 und mehrere Flächen 430, die sich auf einer äußeren Begrenzungsfläche des Körpers 402 befinden, enthalten. Variationen der Struktur der Spiegelanordnung 400 werden in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen der 5, 6 und 6A diskutiert.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Spiegelanordnung 500 zur Verwendung für Einzelabtastvorgänge gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Die Spiegelanordnung 500 kann einen Körper 502, eine obere Oberfläche 510, eine äußere Begrenzung 520 mit einer Umfangsfläche 522, eine oder mehr Spiegelflächen 530 und eine Stützfläche 540 enthalten.
  • Die Stützfläche 540 ist vorzugsweise in Kontakt mit der Oberfläche eines Motorrotors nach der Anordnung der Spiegelanordnung 500 auf einem Motor innerhalb eines Abtastsystems. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen, die das in 5 gezeigte enthalten, ist die Stützfläche 540 vorzugsweise parallel zur oberen Oberfläche 510 und vorzugsweise senkrecht zu der Umfangsfläche 522. Folglich ist die Stützfläche 540 vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Vertikalen in 5, wie gezeigt, der Spiegelanordnung 500, wenn sie innerhalb eines Abtastsystems verwendet wird, wodurch ein Einzelabtastvorgang des Abtastsystems erhalten wird. Wenn sie auf dem Rotor installiert ist, wie in 8 gezeigt ist, ist die Längsachse des Rotors senkrecht zu der Stützfläche 540.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Spiegelanordnung 600 zur Verwendung für Rasterabtastvorgänge gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Die Spiegelanordnung 600 kann einen Körper 602, eine obere Oberfläche 610, eine äußere Begrenzung 620, eine Umfangsfläche 622, eine oder mehrere Spiegelflächen 630 und eine Rotoreingriffs-Schnittstelle 650 enthalten. Die Rotoreingriffs-Schnittstelle 650 kann eine Stützfläche 640 und eine Seitenwand 652 enthalten. Die Rotoreingriffs-Schnittstelle 650 kann eine Rotoreingriffs-Schnittstellenachse 670 aufweisen.
  • Die Spiegelanordnung 600 kann eine Umfangsachse 660 haben, die vorzugsweise parallel zu der Umfangsfläche 622 ist. Die Drehung der Spiegelanordnung 600 innerhalb eines Abtastsystems ergibt vorzugsweise einen Rasterabtastvorgang hiervon. Die folgende Diskussion der geometrischen Aspekte von Ausführungsbeispielen der Einzelabtast- und Rasterabtast-Spiegelanordnung ist auf alle der 5, 6 und 6A gerichtet.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ergibt sich ein Einzelabtastvorgang, wenn die Spiegelanordnung 500 gedreht wird. Bei derartigen Ausführungsbeispielen ist die Umfangsfläche 522 vorzugsweise vertikal innerhalb eines Abtastsystems orientiert, wenn sie auf einer Rotoroberfläche angeordnet ist (siehe 8)
  • Die Implementierung einer Einzelabtast-Abtastvorrichtung kann erzielt werden, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 5, in dem eine Stützfläche 540 vorgesehen ist, die senkrecht (oder zumindest im Wesentlichen senkrecht) zur Umfangsfläche 522 ist. Da die o bere Oberfläche 510 vorzugsweise senkrecht zu der Umfangsfläche 522 ist, ergibt die senkrechte Anordnung der Stützfläche 540 zur Umfangsfläche 522 vorzugsweise, dass die Stützfläche 540 und die obere Oberfläche 510 parallel sind.
  • Wie kurz im Abschnitt im Abschnitt über den Stand der Technik in dieser Beschreibung diskutiert wurde, kann eine Neigungsspiegelanordnung 500 mit Bezug auf die in 5 gezeigte Orientierung verwendet werden, um eine Rasterabtastung durchzuführen. Insbesondere ist eine nicht vertikale Orientierung der Umfangsfläche einer Spiegelanordnung, wenn sie innerhalb eines Abtastsystems wie in den 7 bis 12 orientiert verwendet wird, vorzugsweise wirksam zum Durchführen einer Rasterabtastung, wenn sie in Verbindung mit einem horizontal gerichteten Laserstrahl (wie dem in den 7 bis 12 gezeigten) eingesetzt wird. Während sich das vorstehende auf verschiedene hier offenbarte Ausführungsbeispiele bezieht, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, dass sie in Verbindung mit Abtastsystemen, die wie in den 7 bis 12 gezeigt orientiert sind, verwendet wird. Die folgende Diskussion bezieht sich auf Wege des Neigens einer Spiegelanordnung, um eine Rasterabtastung gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen, wie dem in 6 gezeigten, kann der betreffende Neigungswinkel implementiert werden durch Änderung der Orientierung der Stützfläche 640 mit Bezug auf die der Umfangsfläche 622, wodurch bewirkt wird, dass diese beiden Flächen nicht länger senkrecht zueinander stehen. Danach wird, wenn die Stützfläche 640 auf einer vorzugsweise horizontalen Rotoroberfläche 752 (9) angeordnet wird, die Umfangsfläche 622 unter einem spitzen Winkel mit Bezug auf die vertikale Richtung (geneigt) orientiert, was, wie vorstehend beschrieben ist, eine Rasterabtastung unter Verwendung der Spiegelanordnung 600 ermöglicht.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann der Winkel, unter dem die Stützfläche 640 mit Bezug auf die obere Oberfläche 610 und/oder mit Bezug auf eine zu der Umfangsfläche 622 senkrechte Ebene geneigt ist, ein spitzer Winkel sein. Oder dies kann implementiert und beschrieben werden als Schaffung einer Situation, in der Längsachse des Rotors nicht senkrecht zu dem Polygonspiegel ist, nachdem der Polygonspiegel installiert ist.
  • Der Neigungswinkel kann zum großen Teil auf der Grundlage des Durchmessers des Polygons und der Größe der Spiegelflächen optimiert werden. Es ist festzustellen, dass der Neigungswinkel der Stützfläche 640, gesehen in der Ansicht nach 6, entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn im Vergleich mit der Orientierung der Stützfläche 540 in 5 sein kann. Es ist festzustellen, dass die Änderung der Orientierung der Spiegelanordnung 600, nachdem sie innerhalb eines Abtastsystems (9) zur Ruhe gekommen ist, vorzugsweise dieselbe Größe und die entgegengesetzte Richtung wie der Neigungswinkel der Stützfläche 640 hat, wie aus einer Betrachtung der 6 und 9 ersichtlich ist.
  • Die "Neigung" der Stützfläche 640 kann auch das Ausmaß darstellen, in welchem die Stützfläche 640 von der Parallelität mit der oberen Oberfläche 610 abweicht. Es ist jedoch festzustellen, dass die Nichtparallelität der Stützfläche 640 und der oberen Ober fläche 610 vorhanden sein kann, aber nicht sein muss, um einen Rasterabtastvorgang mit einer nichtvertikalen Umfangsfläche 622 innerhalb der Abtastsystemanordnung nach 9 durchzuführen.
  • Der Neigungswinkel der Stützfläche 640 mit Bezug auf einen Nichtneigungszustand (d. h., dem für einen Einzelabtastvorgang verwendeten) kann als Winkel zwischen zwei Linien oder Achsen ausgedrückt werden. In 6 ist die Linie 670 eine zur Stützfläche 640 normale Linie, und die Linie 660 ist in 6 vertikal und im Wesentlichen normal zur oberen Oberfläche 610 der Spiegelanordnung 600, nachdem die Spiegelanordnung 600 in einem Abtastsystem wie dem nach 9 installiert ist. Der Winkel 680 zwischen den Linien 660 und 670 entspricht vorzugsweise dem "Neigungswinkel" der Stützfläche 640.
  • Die Oberflächen 901 und 902 können auch so geneigt sein, dass sie parallel mit den Seiten des Rotors werden. Auf diese Weise kann der in 9 gezeigte Raum zwischen dem Rotor und den Seitenwänden 901 und 902 eliminiert werden, und ein Passsitz wird erhalten. Anderenfalls kann der Polygonspiegel 400 in einer festen Position gehalten werden durch festes Anklemmen an die Drehwelle.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 ist die Stützfläche 640 vorzugsweise im Wesentlichen mit Bezug auf die obere Oberfläche 610 und mit Bezug auf die Spiegelanordnung 600 insgesamt zentriert. Jedoch brauch 5 bei alternativen Ausführungsbeispielen die Stützfläche 640 nicht notwendigerweise so wie vorbeschrieben zentriert zu sein.
  • 6 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem die schräge Stützfläche 640 vorzugsweise integral mit dem Körper 602 der Spiegelanordnung 600 ausgebildet ist. Die Stützfläche 640 kann erhalten werden durch Herstellen eines einzelnen Formteils für den Körper 602 der Spiegelanordnung 600. Jedoch können die Stützfläche 640 und die Spiegelanordnung 600 durch andere Mittel hergestellt werden, und sämtliche derartige Variationen sollen in dem Bereich der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Spiegelanordnung 600 eine Rotoreingriffs-Schnittstelle 650 zum Aufnehmen zumindest eines Teils einer Rotorfläche, wenn die Spiegelanordnung 600 montiert oder zusammengesetzt ist, auf einem Motor innerhalb eines Abtastsystems enthalten. Die Rotoreingriffs-Schnittstelle 650 kann die Stützfläche 640 und die Seitenwand 652 enthalten. Die Seitenwand 652 kann so bemessen sein, dass sie um den Umfang eines Rotors, auf dem die Spiegelanordnung 600 befestigt ist, herum passt. Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Seitenwand 652 zumindest im Wesentlichen senkrecht zur oberen Oberfläche 610 sein. Bei einem oder mehreren anderen Ausführungsbeispielen kann die Seitenwand 652 zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Stützfläche 640 sein. Ungeachtet der Orientierung der Seitenwand 652 liegt die Rotoreingriffs-Schnittstellenachse 670 vorzugsweise entlang einer Linie, die normal zu der Ebene der Stützfläche 640 ist.
  • 6A ist eine Seitenansicht einer Spiegelanordnung 690 zur Verwendung für Rasterabtastvorgänge gemäß einem oder mehreren alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine schräge Stützfläche 694 durch die Verwendung eines keilförmigen Einsatzes (Keil) 692 vorgesehen anstelle einer schrägen Oberfläche, die integral in dem Körper der Spiegelanordnung 690 ausgebildet ist. Die anderen Merkmale des Ausführungsbeispiels nach 6A sind im Wesentlichen wie diejenigen bei dem Ausführungsbeispiel nach 5. Daher wird aus Gründen der Kürze eine Wiederholung dieser gemeinsamen Merkmale in diesem Abschnitt nicht durchgeführt.
  • Bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen ist, wenn der Keil 692 in der Vertiefung des Körpers der Spiegelanordnung 690 aufgenommen ist, wie in 6A gezeigt ist, die geneigte Stützfläche 692 vorgesehen, ohne dass der Körper der Spiegelanordnung 690 modifiziert werden muss. Das Ausführungsbeispiel nach 6A kann somit den Vorteil der Verwendung nur eines Typs von geformter Spiegelanordnung sowohl für den Einzelabtast- als auch für den Rasterabtastvorgang eines Abtastsystems erhalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Übergehen von dem Einzelabtastvorgang zu dem Rasterabtastvorgang das Einfügen des Keils 692 in den Körper der Spiegelanordnung 690 enthalten. Umgekehrt kann der Übergang von dem Rasterabtastvorgang zu dem Einzelabtastvorgang das Entfernen des Keils 692 aus der Spiegelanordnung 690 enthalten.
  • Bei einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel, das in 6B gezeigt ist, kann der Keil 692 in Verbindung mit der Spiegelanordnung 682 verwendet werden, die in der Konfiguration mit der Spiegelanordnung 600 (6) ähnlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel stellt die Spiegelanordnung 682 ohne den Keil 692 vorzugsweise die geneigte Stützfläche 640 zu der Rotoroberfläche dar, mit der sie in Eingriff tritt, wenn sie in einem Abtastsystem installiert wird, und ist somit geeignet ausgebildet für einen Rasterabtastvorgang. Wenn der Keil 692 in der Vertiefung in dem Körper der Spiegelanordnung 692 aufgenommen ist, wie in 6B gezeigt ist, ist die Stützfläche 694 auf dem Keil 692 vorzugsweise senkrecht zur Umfangsfläche 622 und daher geeignet für einen Einzelabtastvorgang.
  • Im Folgenden werden Vorrichtungen und Verfahren zum Formen von Einzelabtast- und Rasterabtastspiegeln diskutiert, die verwendet werden können zum Herstellen der vorstehend diskutierten Spiegelanordnungs-Ausführungsbeispiele.
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht einer Formenstruktur 1300 in einem geklemmten Zustand gemäß oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 13B ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Formenstruktur 1300 in einem geöffneten Zustand gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Jeweils ein Kern 1500 gemäß 15A oder ein Kern 1550 gemäß 15B kann innerhalb der in 13 gezeigten Form angeordnet werden.
  • 14 stellt Seitenansicht einer Formenstruktur sowohl im geklemmten als auch im geöffneten Zustand dar, die ausgebildet ist für die Herstellung von Spiegelanordnungen gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 14A ist eine Seitenansicht einer Form in einem geklemmten Zustand mit einem Kern darin, der geeignet ist zum Herstellen eines Einzelabtast-Spiegelanordungskörpers gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 14B zeigt eine For5m in einem geöffneten Zustand mit einem Kern darin, der geeignet ist zum Herstellen eines Einzelabtast- Spiegelanordnungskörpers gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 14C zeigt eine Form in einem offenen Zustand mit einem Kern darin, der geeignet ist zum Herstellen eines Rasterabtast-Spiegelanordnungskörpers gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • 15A zeigt einen veränderbaren Kern, der geeignet ist zum Formen eines Einzelabtast-Spiegelanordnungskörpers oder, anders ausgedrückt, eines Einzelabtast-Polygonspiegel. 15B zeigt einen veränderbaren Kern, der geeignet ist zum Formen eines Rasterabtast-Spiegelanordnungskörpers oder, anders ausgedrückt, eines Rasterabtast-Polygonspiegels.
  • Obgleich die Erfindung hier mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, dass diese Ausführungsbeispiele lediglich illustrativ für die Prinzipien und Anwendungen der vorliegenden Erfindung sind. Es ist daher festzustellen, dass zahlreiche Modifikationen bei den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen durchgeführt werden können und dass andere Anordnungen vorgesehen sein können, ohne den Geist und den Bereich der vorliegenden Erfindung, so wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist, zu verlassen.
  • Zusammenfassung:
  • Eine Spiegelanordnung (600), die eine obere Oberfläche (610) und eine Stützfläche (640), die ausgebildet ist, um auf einer Motorrotor-Oberfläche (752) zu ruhen, enthält, welche Stützfläche im Wesentlichen mit Bezug auf die obere Oberfläche zentriert und geneigt ist, um eine Rasterabtast-Polygonanordnung zu bilden.
  • (6)

Claims (18)

  1. Spiegelanordnung zum Abtasten, welche aufweist: eine obere Oberfläche und äußere Spiegelflächen; und eine Stützfläche, die ausgebildet ist, um auf einer Motorrotoroberfläche zu ruhen, welche Stützfläche mit Bezug auf eine zu den Spiegelflächen parallele Ebene geneigt ist.
  2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, bei der die Stützfläche um einen spitzen Winkel mit Bezug auf die obere Oberfläche der Spiegelanordnung geneigt ist.
  3. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, bei der die Neigung der Stützfläche integral innerhalb der Spiegelanordnung ausgebildet ist.
  4. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, bei der die geneigte Stützfläche durch einen innerhalb einer Vertiefung der Spiegelanordnung aufgenommenen Keil vorgesehen ist.
  5. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, bei der die Neigung der Stützfläche in die Spiegelanordnung geformt ist.
  6. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, bei der die geneigte Stützfläche geeignet ist zum Vorsehen einer Rasterabtastung bei Drehung der Spiegelanordnung innerhalb eines Abtastsystems.
  7. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, bei der die Spiegelflächen eine Größe haben und der Neigungswinkel für die Rasterabtastung in zumindest teilweiser Abhängigkeit von der Größe der Spiegelflächen optimiert ist.
  8. Polygonspiegelanordnung mit einem äußeren Umfang aus Spiegelflächen und einer inneren Stützfläche, die geeignet ist zur Befestigung auf einer Rotoroberfläche, welche innere Stützfläche so ausgebildet ist, dass sie bewirkt, dass der Polygonspiegel geneigt ist, wenn die Stützfläche auf dem Rotor angeordnet ist.
  9. Spiegelanordnung, welche aufweist: eine obere Oberfläche und eine äußere Begrenzung, welche Spiegelanordnung zum Drehen ausgebildet ist; eine Rotoreingriffs-Schnittstelle, die innerhalb der Spiegelanordnung vertieft ist, welche Rotoreingriffs-Schnittstelle im Wesentlichen mit Bezug auf die äußere Begrenzung zentriert ist und eine innere Oberfläche hat, die nicht parallel zu der oberen Oberfläche ist.
  10. Spiegelanordnung nach Anspruch 9, bei der der spitze Winkel für eine Rasterabtastung auf der Grundlage von zumindest teilweise der Größe der Rasterabtastung optimiert ist.
  11. Spiegelanordnung nach Anspruch 9, bei der die Rotoreingriffs-Schnittstelle aufweist: eine Stützfläche; Und eine Seitenwand, die sich von der Stützfläche weg erstreckt.
  12. Spiegelanordnung nach Anspruch 11, bei der die Stützfläche unter einem spitzen Winkel mit Bezug auf die obere Oberfläche geneigt ist.
  13. Spiegelanordnung nach Anspruch 11, bei der die Seitenwand zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Stützfläche ist.
  14. Spiegelanordnung nach Anspruch 11, bei der die Seitenwand zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Oberfläche der Spiegelanordnung ist.
  15. Spiegelanordnung nach Anspruch 11, bei der die Rotoreingriffs-Schnittstelle so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Teil eines Motorrotors beim Aufsetzen der Spiegelanordnung auf diesem aufnimmt.
  16. Verfahren, welches aufweist: Vorsehen einer Form, die zur Aufnahme eines oder mehrerer entfernbarer Kerne ausgebildet ist; Anordnen eines ersten Kerns in der Form, um zumindest einen Rasterabtast-Polygonspiegel herzustellen; Formen des zumindest einen Rasterabtast-Polygonspiegels; Entfernen des ersten Kerns; Anordnen eines zweiten Kerns in der Form, um zumindest einen Einzelabtast-Polygonspiegel herzustellen; und Formen des zumindest einen Einzelabtast-Polygonspiegels.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem jeweils der Rasterabtast-Polygonspiegel eine Rotoreingriffs-Schnittstelle hat, die zumindest im Wesentlichen innerhalb des Spiegels zentriert ist und eine Oberfläche bildet, die, wenn die Rotoreingriffs-Schnittstelle auf dem Rotor installiert ist, der Polygonspiegel geneigt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem jeweils die Rotoreingriffs-Schnittstelle eine Stützfläche enthält, die unter dem spitzen Winkel mit Bezug auf eine obere Oberfläche von jeweils dem Rasterabtast-Polygonspiegel orientiert ist.
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