DE112006003844T5 - Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung und System für Fluidmaschinen - Google Patents

Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung und System für Fluidmaschinen Download PDF

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pressure
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Kazuhiro Takeda
Shinji Mihara-shi Ogino
Kazuko Takeshita
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B51/00Testing machines, pumps, or pumping installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/001Testing thereof; Determination or simulation of flow characteristics; Stall or surge detection, e.g. condition monitoring

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Abstract

Eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für eine Fluidmaschine, umfassend:
einen Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner, und
einen Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner, wobei
der Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner eine Kurve erhält, die die Beziehung repräsentiert zwischen Druckkoeffizienten und Flusskoeffizienten durch nicht-dimensionale Eigenschaften pro Vielzahl von Fluidsteuerquantitäten aus einem Kompressionsverhältnis oder einer Druckdifferenz, und Eingangsflussrate der Fluidmaschine,
der Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner erhält:
einen gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head von den Fluidsteuerquantitäten einschließlich Saugdruck, Entladungsdruck, Saugtemperatur, Kompressionskoeffizienten, durchschnittliche Molekulargewicht des Gases, und Spezifische-Wärme-Verhältnis, während die Fluidmaschine läuft;
einen vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head von einer vorausgesagten Leistungsfähigkeitskurve, Fluidsteuerquantitäten und einer Eingangsflussrate; und berechnet
eine Leistungsfähigkeits-Verschlechterung aus dem Verhältnis des vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Heads zu dem gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head.

Description

  • [TECHNISCHES GEBIET]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung und System zum Überwachen einer Leistungsfähigkeit von Fluidmaschinen, wie zum Beispiel verschiedenen Lüftern bzw. Flügelrädern, Kompressoren und Pumpen zum Ausführen eines pneumatischen Transports bei Fluiden (Gase, Flüssigkeiten).
  • [STAND DER TECHNIK]
  • Herkömmlich wurde für eine leichte Überwachung einer Pumpe durch simultanes Sammeln von verschiedenen Daten, die notwendig sind für eine Überwachung einer Leistungsfähigkeit einer Pumpe, eine Vorrichtung vorgeschlagen, die bereitgestellt wird mit Messgeräten (einem Drucksensor für Saugdruck, einem Drucksensor für Entladungsdruck, einem Thermometer für ein Welledichtungsteil, einem Thermometer bei einem Pumphauptkörperträger, einem Thermometer bei einem Motorträger, einem horizontalen Vibrationssensor bei einem Pumpenhauptkörperträger, einem horizontalen Vibrationssensor bei einem Motorträger, einem vertikalen Vibrationssensor bei einem Motorträger, einem Vibrationssensor in einer Wellenrichtung, einem Durchflussmesser und einer Überwachsungskamera) mit Messendgeräten, die anzubringen sind an bestimmte Orte, so dass verschiedene Daten gemessen werden können, die notwendig sind für eine Überwachungsfähigkeit der Pumpe, sowie einem Leistungsfähigkeits-Überwachungsaufzeichner zum Sammeln der Messdaten und Speichern der gesammelten Daten für eine willkürlich eingestellte Periode (beispielsweise Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2003-166477 (Zusammenfassung und 1).
  • [OFFENBARUNG DER ERFINDUNG]
  • [DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM]
  • Die herkömmlichen Vorrichtungen zeichnen nur gemessene Daten auf, und zeigen diese an als Graphen. Deshalb wird eine weitere Analyse benötigt, um Ingeneuren eine Überwachung einer Leistungsfähigkeit der Geräte zu ermöglichen. Die Vorrichtung ist vorgesehen zum Messen von Vibrationen bei jedem der Orte; deshalb war es schwierig, eine Leistungsfähigkeits-Verschlechterung zu erkennen, die von Korrosion, Verschlechterung oder ähnlichem eines Laufrads bzw. Pumprads stammt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt hinsichtlich der oben beschriebenen Umstände. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung bereitzustellen für Fluidmaschinen oder ein Leistungsfähigkeits-Überwachungssystem für die Fluidmaschinen für eine leichte Überwachung des Leistungsfähigkeits-Verschlechterungsniveaus von Fluidmaschinen.
  • [MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS]
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt hinsichtlich der oben beschriebenen herkömmlichen Probleme. Jede der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindungen als Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung oder System für die Fluidmaschinen verwendet die folgenden Mittel (1) bis (4).
    • (1) Eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß einem ersten Mittel enthält einen Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner zum Erhalten einer Kurve, die die Beziehung zeigt zwischen dem Druckkoeffizient und dem Flusskoeffizient durch nicht-dimensionale Eigenschaften pro Vielzahl von Fluidsteuerquantitäten unter Verwendung des Kompressionsverhältnisses oder des Druckunterschieds und einer Eingangsflussrate der Fluidmaschinen bzw. Fluidanlage; und einen Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner zum Berechnen einer Leistungsfähigkeitsverschlechterung von einer Rate von einem vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head bzw. -Druckhöhe und einem gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head. Der Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner erhält den gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head von Fluidsteuerquantitäten, Saugdruck, Entladungsdruck, Saugtemperatur, dem Kompressionskoeffizienten, dem durchschnittlichen Molekulargewicht des Gases und dem Spezifische-Wärme-Verhältnis bei der Laufzeit der Fluidmaschine bzw. Fluidanlage. Der Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner erhält die vorausgesagte Leistungsfähigkeitsspitze von einer vorausgesagten Leistungsfähigkeitskurve, den Fluidsteuerquantitäten und der Eingangsflussrate.
    • (2) Eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine bzw. Fluidanlage gemäß einem zweiten Mittel ist die, wobei in dem ersten Mittel der gemessene aktuelle Leistungsfähigkeits-Head Hreal erhalten wird durch die folgende Gleichung, wenn der Saugruck ausgedrückt wird als Ps, der Entladungsdruck als Pd, die Saugtemperatur als Ts, der Kompressionskoeffizient als Z, das durchschnittliche Molekulargewicht des Gases als Mw, das Spezifische-Wärme-Verhältnis als k und β = (k – 1)/k. Hreal = Z·1/β·Ts/Mw·{(Pd/Ps)β – 1}
    • (3) Eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine bzw. Fluidanlage gemäß einem dritten Mittel ist die, wobei in dem ersten oder dem zweiten Mittel der Leistungsfähigkeits-Abfallratenberechner bereitgestellt wird zum Berechnen der Rate der Änderung der Leistungsfähigkeits-Verschlechterung durch Differenzieren der Leistungsfähigkeits-Verschlechterung.
    • (4) Ein Leistungsfähigkeits-Überwachungssystem für die Fluidmaschine gemäß einem vierten Mittel enthält eine Überwachungsvorrichtung zum Messen oder Berechnen des Saugdrucks, des Entladungsdrucks, der Saugtemperatur, des Kompressionskoeffizienten des durchschnittlichen Molekulargewicht des Gases und des Spezifische-Wärme-Verhältnisses bei der Laufzeit der Fluidmaschine; und einen zentralen Überwachungscomputer zum Empfangen der Daten, die gespeichert sind in der Überwachungsvorrichtung über ein Netzwerk, in dem der zentrale Überwachungscomputer bereitgestellt wird mit einer Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß einem von dem ersten bis dritten Mittel.
  • [WIRKUNG DER ERFINDUNG]
  • Da die Erfindung, die in den Ansprüchen beschrieben ist, jedes der Mittel verwendet, die in den ersten bis vierten Mitteln oben beschrieben wurden, ist es möglich, die Leistungsfähigkeitsverschlechterung der Geräte sehr leicht zu überwachen.
  • [KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Fabrik, die eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt ein Datenflussdiagramm der Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Berechnungsblockdiagramm der Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Graphen, der angezeigt wird durch die Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 5A zeigt ein Grundprinzip einer Überwachung durch die Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5B zeigt ein anderes Grundprinzip einer Überwachung durch die Leistungsfähigkeits- Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • [BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG]
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben werden.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Fabrik, die eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für eine Fluidmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. 2 zeigt ein Datenflussdiagramm der Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine bzw. Fluidanlage gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt ein Berechnungsblockdiagramm der Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt ein Beispiel eines Graphen, der angezeigt wird durch die Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5A und 5B zeigen Grundprinzipien einer Überwachung durch die Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Zuerst soll ein Grundprinzip einer Überwachung durch die Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt werden.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine nicht-dimensionale Eigenschaft einer Entwurfsleistungsfähigkeit (oder einer vorausgesagten Leistungsfähigkeit) und eine gemessene aktuelle Leistungsfähigkeit, Vergleichen und Überwachen von beiden der Eigenschaften einer Entwurfsleistungsfähigkeit und eine gemessene aktuelle Leistungsfähigkeit ein Grundprinzip.
  • Ferner ist es möglich, leichter zu überwachen durch Berechnen der Änderungsrate (Rate der Verschlechterung) der gemessenen Leistungsfähigkeit.
  • Das heißt, dass ein Head bzw. Druckhöhe, welches die Arbeitsmenge pro Gewichtseinheit ist, verwendet für einen effektiven Druckanstieg eines Kompressors oder ähnlichem, ein Parameter ist zum Überwachen der Leistungsfähigkeit. Ein Head (das heißt, ein vorausgesagter Leistungsfähigkeits-Head Hpred) kann unter einer Bedingung der vorbestimmten Saugtemperatur, Spezifische-Wärme-Verhältnis, Konstanten des Fluids oder ähnlichem berechnet werden aus der folgenden Gleichung (1).
  • Gleichung (1) Der vorausgesagte Leistungsfähigkeits-Head:
    • Hpred = f1(N, Qs)
  • Hier stellt N die Rotationsgeschwindigkeit des Kompressors oder ähnliches dar als eine Fluidsteuerquantität, Qs stellt einen Eingangsvolumenfluss dar.
  • In diesem Fall wird die Beziehung zwischen vorausgesagtem Leistungsfähigkeits-Head Hpred und dem Eingangsvolumenfluss Qs, wie in 5A gezeigt, durch eine Kurve repräsentiert, bei der der vorausgesagte Leistungsfähigkeits-Head Hpred abnimmt, sobald der Eingangsvolumenfluss Qs sich erhöht mit einer Vielzahl von Fluidsteuerquantitäten, das heißt, bei jeder der Rotationen. Hier erhöht sich, wenn die Rotationsgeschwindigkeit N sich auf N01, N02 und N03 erhöht, der vorausgesagte Leistungsfähigkeits-Head Hpred.
  • Ein Head (der gemessene aktuelle Leistungsfähigkeits-Head Hpred), der eine Arbeitslast pro Gewichtseinheit ist unter einer Bedingung, wie zum Beispiel einer vorbestimmten Saugtemperatur, einer Eigenschaft eines Gases oder ähnlichem, kann aus der folgenden Gleichung (2) erhalten werden.
  • Gleichung (2) Der gemessene aktuelle Leistungsfähigkeits-Head:
    • Hreal = f2(Ps, Pd, Ts)
  • Hier stellt Ps einen Saugdruck dar, Pd stellt einen Entladungsdruck dar und Ts stellt eine Saugtemperatur dar.
  • Basierend auf dem vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head Hpred, der Rotationsgeschwindigkeit N und dem Eingangsvolumenfluss Qs werden ein nicht-dimensionaler Druckkoeffizient μ und Flusskoeffizient φ berechnet durch die folgenden Gleichungen (3) und (4) und gespeichert in einer Datenbank.
  • Gleichung (3) Der Druckkoeffizient:
    • μ = 2g·Hpred/u2 = K1·(Hpred/N2)
  • Gleichung (4) Der Flusskoeffizient:
    • φ = Qs/(60π·D·b·u) = K2·(Q2/N)
  • Hier stellt u die Umlaufgeschwindigkeit eines Laufrads bzw. eines Pumprads des Kompressors dar, D stellt den äußeren Durchmesser des Laufrads bzw. Pumprads dar, b stellt die Breite eines Ausgangs des Laufrads bzw. Pumprads dar und K1 und K2 stellen Konstanten dar.
  • Bei diesem Zeitpunkt wird die Beziehung zwischen dem Druckkoeffizienten μ und dem Flusskoeffizienten φ, wie in 5B gezeigt, dargestellt durch eine Kurve, bei der der Druckkoeffizient μ abnimmt nach einem Zunehmen, sobald der Flusskoeffizient φ sich erhöht. Kurven, die die Beziehung zwischen dem Druckkoeffizienten μ und dem Flusskoeffizienten φ bei einer Vielzahl von Fluidsteuerquantitäten darstellen, das heißt, bei der Rotationsgeschwindigkeit N01, N02 und N03, werden in der Datenbank gespeichert.
  • Die folgenden Berechnungen werden ausgeführt, basierend auf der aktuellen Rotationsgeschwindigkeit Nx, dem Entladungsdruck Pd, dem Saugdruck Ps, der Saugtemperatur Ts, dem Eingangsvolumenfluss Qx, dem Kompressionskoeffizienten Z, dem durchschnittlichen Molekulargewicht des Gases Mw und dem Spezifische-Wärme-Verhältnis k, die aktuell gemessen werden.
  • Eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Druckkoeffizienten μ und dem Flusskoeffizienten φ bei der aktuellen Rotationsgeschwindigkeit Nx darstellt, wird, wie durch die gepunktete Linie in 5B gezeigt, geschätzt durch lineares Interpolieren unter Verwendung der folgenden Gleichungen (5) und (6).
  • Gleichung (5) Der Druckkoeffizient:
    Figure 00100001
  • Gleichung (6) Der Flusskoeffizient:
    Figure 00100002
  • Durch Substituieren des oben beschriebenen Druckkoeffizienten μ und des Flusskoeffizienten φ bei der aktuellen Rotationsgeschwindigkeit Nx in den Gleichungen (3) und (4), wird eine Kurve, die durch die gepunktete Linie in 5A gezeigt ist, repräsentierend die Beziehung zwischen dem vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head Hpred und dem Eingangsvolumenfluss Qs bei der aktuellen Rotationsgeschwindigkeit Nx, erhalten aus den folgenden Gleichungen (7) und (8).
  • Gleichung (7) Der vorausgesagte Leistungsfähigkeits-Head:
    • Hpred = 1/K1·Nx 2·μ
  • Gleichung (8) Der Eingangsvolumenfluss:
    • Qs = 1/K2·Nx·φ
  • Der gemessene Eingangsvolumenfluss Qx wird modifiziert zu dem Eingangsvolumenfluss Qx unter einer vorbestimmten Bedingung, basierend auf dem gemessenen Entladungsdruck Pd, dem Saugdruck Ps und der Saugtemperatur Ts, die aktuell gemessen werden. Aus der Kurve, die in 5A gezeigt ist, repräsentierend die Beziehung zwischen dem vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head Hpred und dem Eingangsvolumenfluss Qs, wird ein vorausgesagter Leistungsfähigkeits-Head Hpredx bei der aktuellen Rotationsgeschwindigkeit Nx erhalten.
  • Andererseits kann der gemessene aktuelle Leistungsfähigkeits-Head Hreal erhalten werden aus der folgenden Gleichung (9).
  • Gleichung (9)
    • Hreal = Z·1/β·Ts/Mw·{(Pd/Ps)β – 1}
  • Hier ist der Kompressionskoeffizient Z, das durchschnittliche Molekulargewicht des Gases ist Mw und das Spezifische-Wärme-Verhältnis ist k, und β repräsentiert (k – 1)/k.
  • Aus dem erhaltenen vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head Hpredx und dem gemessen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head Hreal, wird ein Head-Verhältnis (eine Leistungsfähigkeits-Verschlechterung) dargestellt durch α, was gleich zu dem gemessenen Leistungsfähigkeits-Head Hreal geteilt durch den vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head Hpredx ist, berechnet, wodurch die Leistungsfähigkeit des Geräts überwacht wird als Leistungsfähigkeits-Verschlechterung.
  • Als Nächstes soll eine Übersicht beschrieben werden einer Fabrik, die die Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine bzw. Fluidanlage verwendet gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der oben beschriebenen Prinzipien mit Bezug auf 1.
  • In einer Wärmeenergiefabrik und anderen verschiedenen Fabriken werden eine Vielzahl von Fluidmaschinen 1a, 1b und 1c, wie zum Beispiel verschiedene Lüfter bzw. Flügelräder, Kompressoren, Pumpen oder ähnliches bereitgestellt. In einem Fall, in dem die Fluidmaschine 1a ein Kompressor ist, wird ein Kompressor 3 angetrieben durch eine geschwindigkeitsvariable Turbine 2.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit der Turbine 2 wird gesteuert durch eine Steuerung (nicht gezeigt). Ein Geschwindigkeitssensor 4 ist verbunden mit der Turbine 2 zum Detektieren der aktuellen Rotationsgeschwindigkeit Nx der Turbine 2.
  • Ein Entladungsdrucksensor 5 zum Detektieren des Entladungsdrucks Pd wird bereitgestellt in dem Entladungsrohr des Kompressors 3.
  • Ferner werden ein Saugdrucksensor 6 zum Detektieren des Saugdrucks Ps, ein Saugthermometer 7 zum Detektieren der Saugtemperatur Ts eines Fluids, das in das Saugrohr 10 fließt, und ein Flussmesser 8 zum Detektieren des Eingangsvolumenflusses Qx eines Fluids bereitgestellt in dem Saugrohr 10 des Kompressors 3.
  • Die tatsächliche bzw. aktuelle Rotationsgeschwindigkeit Nx, detektiert durch den Geschwindigkeitssensor 4, der Entladungsdruck Pd, detektiert durch den Entladungsdrucksensor, der Saugdruck Ps, detektiert durch den Saugdrucksensor 6, die Saugtemperatur Ts, detektiert durch das Saugthermometer 7 und der Eingangsvolumenfluss Qx, detektiert durch den Durchflussmesser 8, werden übertragen an eine Überwachungsvorrichtung 11.
  • Fluideigenschaftswerte, die in dem Saugrohr 10 vorliegen, werden eingegeben und gespeichert in der Überwachungsvorrichtung 11 oder dem zentralen Überwachungscomputer 13 und ähnliche durch andere Mittel. Jeder der gemessenen Werte, eingegeben in jede der Überwachungsvorrichtungen 11 für eine vorbestimmte Periode, wie zum Beispiel die aktuelle Rotationsgeschwindigkeit Nx, der Entladungsdruck Pd, der Saugdruck Ps, die Saugtemperatur Ts, der Eingangsvolumenfluss Qs, Eigenschaftswerten des Gases (Kompressionskoeffizient Z, durchschnittliches Molekulargewicht des Gases Mw und Spezifische-Wärme-Verhältnis k), werden gespeichert in einem Speichergerät in jeder der Überwachungsvorrichtungen 11 zusammen mit Identifizierungscodes für jede der Fluidmaschinen 1a, 1b und 1c, und Information hinsichtlich der gemessenen Zeit, Tag, Monat und Jahr.
  • Jeder der Identifizierungscodes, gespeichert in dem Speichergerät, gibt Information hinsichtlich der Zeit, Tag und Monat und Jahr, wenn gemessen wird, und gemessene Werte werden übertragen an den zentralen Überwachungscomputer 13 über ein Netzwerk 12 periodisch oder gemäß einer Anforderung von dem zentralen Überwachungscomputer 13.
  • Als Verfahren zum Eingeben, Berechnen, Extrapolieren und Speichern von Eigenschaftswerten, können die folgenden Verfahren verwendet werden.
  • Beispiel 1 misst periodisch die Zusammensetzung von Gas unter Verwendung eines Gasanalysators (nicht gezeigt), gibt die Zusammensetzung des Gases in die zentrale Überwachungsvorrichtung 11 oder den zentralen Überwachungscomputer 13 (beispielsweise Stickstoff; 79%, Sauerstoff 21% für den Fall für Luft) ein, schätzt und speichert die Gaseigenschaftswerte (den Kompressionskoeffizient Z, das Spezifische-Wärme-Verhältnis k und das durchschnittliche Molekulargewicht des Gases Mw) aus einem Referenzdruck oder einer Referenztemperatur in die Überwachungsvorrichtung 11, den zentralen Überwachungscomputer 13, oder ähnliche.
  • Beispiel 2 misst nur das Molekulargewicht des Gases Mw aus den Gaseigenschaftswerten periodisch unter Verwendung eines Gasdichtemessers, nicht gezeigt (Dichte des Gases relativ zu Luft), und verwendet nur das Molekulargewicht des Gases als variable Daten, wenn der Kompressionskoeffizient Z und das Spezifische-Wärme-Verhältnis k im Wesentlichen konstant sind relativ zu der Fluktuation der Zusammensetzung des Gases.
  • Beispiel 3 misst die Zusammensetzung des Gases offline durch einen Gasanalysator (nicht gezeigt), schätzt die Gaseigenschaftswerte (den Kompressionskoeffizienten Z, das Spezifische-Wärme-Verhältnis k und das durchschnittliche Molekulargewicht des Gases Mw) des gemessenen Gases ab durch ein Gaseigenschafts-Abschätzungsprogramm, gibt diese Werte in die Überwachungsvorrichtung 11, den zentralen Überwachungscomputer 13 oder ähnliche ein, und verwendet diese.
  • Der zentrale Überwachungscomputer 13 ist, wie in 2 gezeigt, bereitgestellt mit einem Betriebsdatensammler 20, einem gemeinsamen Speicher 21, einem Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner 22, einem Datensammlungsgerät 23, einem Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner 24, einer Leistungsfähigkeits-Überwachungsdatenbank 25, einem Leistungsfähigkeits-Abfallratenberechner 26, einer Verlaufsdatenbank 27 und einem Anzeigegerät 28.
  • Hier werden diese Berechner gewöhnlich Computerprogramme oder Ablaufblocks sein, aber sind nicht darauf begrenzt, aber werden auch gebildet aus jeder der elektrischen Berechnungsschaltungseinheiten oder ähnlichem.
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitung durch jeden der Berechner oder ähnliche beschrieben unter Bezugnahme auf 3.
  • Zuerst wird eine Initialisierung der Kommunikation ausgeführt in dem Betriebsdatensammler 20 (Schritt S01).
  • Zeit wird gezählt durch einen Zeitgeber, und ein Anforderungssignal wird periodisch übertragen relativ zu jeder der Überwachungsvorrichtungen 11 (Schritt S02).
  • Wenn die Identifizierungscodes für jede der Fluidmaschinen 1a, 1b und 1c Information hinsichtlich gemessener Zeit, Tag, Monat und Jahr für eine vorbestimmte Periode und gemessene Werte eingegeben werden von jeder der Überwachungsvorrichtungen 11 (Schritt S03) werden die Daten in den gemeinsamen Speicher 21 kopiert (Schritt S04). Danach wird der Zeitgeber zurückgesetzt und geht zurück zu der Zeit, die gezählt wird durch den Zeitgeber (Schritt S02).
  • Andererseits werden aus dem Datensammlungsgerät 23 Kapazitäten, Leistungsfähigkeiten oder ähnliches von jeder der Fluidmaschinen 1a, 1b und 1c eingegeben pro Identifizierungscode.
  • Die Eingabekapazitäten, Leistungsfähigkeiten oder ähnliche sind nicht dimensionalisiert durch die Gleichungen (3) und (4), wie in 5B beispielsweise gezeigt, werden Kurven erhalten, die die Beziehung zwischen dem Druckkoeffizienten u und dem Flusskoeffizienten φ zeigen bei der vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit, wie zum Beispiel bei 3 Rotationsgeschwindigkeiten N01, N02 und N03 durch den Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner 24. Die erhaltenen Kurven, die die Beziehung zwischen Druckkoeffizienten μ und dem Flusskoeffizienten φ zeigen, werden in der Leistungsfähigkeits-Überwachungsdatenbank 25 mit den Identifizierungscodes von jeder der Fluidmaschinen 1a, 1b und 1c und Namen der Vorrichtungen gespeichert.
  • In dem Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner 22 wird zuerst eine Initialisierung des Leistungsfähigkeits-Überwachungsprogramms ausgeführt (Schritt S11).
  • Zeit wird gezählt durch den Zeitgeber bzw. Timer (Schritt S12), die gemessenen Daten der Fluidmaschine (der Identifizierungscode, die gemessene Zeit, Tag, Monat und Jahr, die aktuelle Rotationsgeschwindigkeit Nx, der Entladungsdruck Pd, der Saugdruck Ps, die Saugtemperatur Ts, der Eingangsvolumenfluss Qs, der Kompressionskoeffizient Z, das durchschnittliche Molekulargewicht Mw, das Spezifische-Wärme-Verhältnis k oder Ähnliche) werden periodisch erhalten von dem gemeinsamen Speicher 21 (Schritt S13).
  • Gemäß der Eingangsdaten wird der gemessene aktuelle Leistungsfähigkeits-Head Hreal berechnet aus Gleichung (9).
  • Andererseits wird, basierend auf der gemessenen aktuellen Rotationsgeschwindigkeit Nx, dem Entladungsdruck Pd, dem Saugdruck Ps, der Saugtemperatur Ts, Eingangsvolumenfluss Qx, dem Kompressionskoeffizienten Z, dem durchschnittlichen Molekulargewicht des Gases Mw und dem Spezifische-Wärme-Verhältnis k, der Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Head Hpredx bei der aktuellen Rotationsgeschwindigkeit Nx der Fluidmaschine bei der Zeit der Messung berechnet aus den Gleichungen (5) bis (8), sowie Kurven, die die Beziehung zeigen zwischen vorausgesagtem Leistungsfähigkeits-Head Hpred und dem Eingangsvolumenfluss Qs, gezeigt in 5A.
  • Das Head-Verhältnis (die Leistungsfähigkeits-Verschlechterung), repräsentiert durch α, das gleich ist zu dem gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head Hreal, dividiert durch den vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head Hpredx, wird berechnet (Schritt S14) und wird ausgegeben in die Verlaufsdatenbank 27 (Schritt S15).
  • Danach wird der Zeitgeber zurückgesetzt und geht zurück zu der Zeit, die gezählt wird durch den Zeitgeber (Schritt S12).
  • In dem Leistungsfähigkeits-Abfallratenberechner 26 wird das Head-Verhältnis α eingegeben von der Verlaufsdatenbank 27, differenziert und die Änderungsrate wird erhalten. Die erhaltene Änderungsrate wird gespeichert in der Verlaufsdatenbank 27.
  • In dem Anzeigegerät 28 wird zuerst eine Initialisierung eines Schirmanzeigeprogramms ausgeführt (Schritt S21).
  • Aus der Verlaufsdatenbank 27 werden das Head-Verhältnis α und die Änderungsrate des Head-Verhältnisses α erhalten, Bildschirmdaten werden gebildet (Schritt S22), der in Fig. gezeigte Graph wird angezeigt auf dem Bildschirm (Schritt S23).
  • Der auf dem Bildschirm angezeigte Graph, wie in 4 dargestellt, zeigt eine Fluktuation des Head-Verhältnisses (die Leistungsfähigkeits-Verschlechterung) α (oder den gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head Hreal) und die Änderungsrate des Head-Verhältnisses α, wobei eine horizontale Achse die Zeit repräsentiert. Gemäß diesem ist es möglich, die Leistungsfähigkeit des Kompressors 3 leicht zu überwachen. Auch ist es möglich, eine Leistungsfähigkeitsverschlechterung der Geräte sehr leicht zu überwachen, ein Aufrechterhaltungs-Timing vorherzusagen, und weitere Probleme am Auftreten zu hindern.
  • In dem oben beschriebenen Fall wird die Fluidmaschine angetrieben durch eine Erzeugungsmaschine (Gasturbine, eine Dampfturbine und Motoren, wie zum Beispiel Elektromotoren), dessen Rotationsgeschwindigkeit variabel ist, und die Rotationsgeschwindigkeit derselben wird gesteuert. Die Rotationsgeschwindigkeit stellt die Fluidsteuerquantitäten dar.
  • Jedoch sind die Fluidsteuerquantitäten nicht darauf begrenzt.
  • Beispielsweise wird die Rotationsgeschwindigkeit der Fluidmaschine konstant gemacht, ein Einlassführungs-Flügelrad (IGV, Inlet Guide Vane) oder ein Flusssteuerventil wird bereitgestellt bei dem Eingang der Fluidmaschine, und das Einlassführungs-Flügelrad oder das Flusssteuerventil kann gesteuert werden als Fluidsteuerquantität.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Fall eines Kompressors oben beschrieben wird, ist die Ausführungsform anwendbar auf andere Lüfter bzw. Flügelräder, Pumpen oder ähnliche. Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die oben beschriebene Ausführungsform, aber verschiedene Änderungen und Modifizierungen sind möglich, basierend auf Entwurfsbedingungen und ähnlichem, vorausgesetzt, dass sie nicht vom Geist der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • [GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT]
  • Gemäß der Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Leistungsfähigkeits-Verschlechterungsniveau der Fluidmaschine leicht zu überwachen durch einen Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner durch: nicht-dimensionale Eigenschaften pro Vielzahl von Fluidsteuerquantitäten aus einem Kompressionsverhältnis oder einer Druckdifferenz und einer Eingangsflussrate der Fluidmaschine; Erhalten der Kurve, die die Beziehung repräsentiert zwischen dem Druckkoeffizient und dem Flusskoeffizient; Erhalten des gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Heads aus den Flusssteuerquantitäten, dem Saugdruck, dem Entladungsdruck, der Saugtemperatur, dem Kompressionskoeffizienten, dem durchschnittlichen Molekulargewicht des Gases und dem Spezifische-Wärme-Verhältnis bei der Laufzeit der Fluidmaschine; Erhalten des vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Heads aus einer vorausgesagten Leistungsfähigkeitskurve, Fluidsteuerquantitäten zu der Laufzeit der Fluidmaschine, und einer Eingangsflussrate; und Versehenwerden mit einem Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner zum Berechnen der Leistungsfähigkeits-Verschlechterung aus dem Verhältnis des erhaltenen vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Heads und dem gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für eine Fluidmaschine, die einen Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner enthält zum Erhalten einer Kurve, die die Beziehung repräsentiert zwischen einem Druckkoeffizienten und einem Flusskoeffizienten durch nicht-dimensionale Eigenschaften pro Vielzahl der Fluidsteuerquantitäten aus einem Kompressionsverhältnis oder einer Druckdifferenz, und einer Eingangsflussrate der Fluidmaschine, sowie einen Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner zum Erhalten von einem aktuellen Leistungsfähigkeits-Head von Fluidsteuerquantitäten, einem Saugdruck, einem Entladungsdruck, einer Saugtemperatur, einem Kompressionskoeffizienten, einem durchschnittlichen Molekulargewicht des Gases und einem Spezifische-Wärme-Verhältnis zur Zeit der arbeitenden Fluidmaschine, und Erhalten eines vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Heads von einer vorausgesagten Leistungsfähigkeitskurve, Fluidsteuerquantitäten und einer Eingangsflussrate; und Berechnen einer Leistungsfähigkeits-Verschlechterung aus dem Verhältnis des vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Heads zu dem aktuellen Leistungsfähigkeits-Head.
  • 1a, 1b, 1c
    Fluidmaschine bzw. Fluidanlage
    2
    Turbine
    3
    Kompressor
    4
    Geschwindigkeitssensor
    5
    Entladungsdrucksensor
    6
    Saugdrucksensor
    7
    Saugthermometer
    8
    Durchflussmesser
    9
    Entladungsrohr
    10
    Saugrohr
    11
    Überwachungsvorrichtung
    12
    Netzwerk
    13
    zentraler Überwachungscomputer
    20
    Betriebsdatensammler
    21
    gemeinsamer Speicher
    22
    Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner
    23
    Datensammlungsgerät
    24
    Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner
    25
    Leistungsfähigkeits-Überwachungsdatenbank
    26
    Leistungsfähigkeits-Abfallratenberechner
    27
    Verlaufsdatenbank
    28
    Anzeigegerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-166477 [0002]

Claims (4)

  1. Eine Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für eine Fluidmaschine, umfassend: einen Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner, und einen Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner, wobei der Vorausgesagte-Leistungsfähigkeits-Kurve-Berechner eine Kurve erhält, die die Beziehung repräsentiert zwischen Druckkoeffizienten und Flusskoeffizienten durch nicht-dimensionale Eigenschaften pro Vielzahl von Fluidsteuerquantitäten aus einem Kompressionsverhältnis oder einer Druckdifferenz, und Eingangsflussrate der Fluidmaschine, der Leistungsfähigkeits-Überwachungsberechner erhält: einen gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head von den Fluidsteuerquantitäten einschließlich Saugdruck, Entladungsdruck, Saugtemperatur, Kompressionskoeffizienten, durchschnittliche Molekulargewicht des Gases, und Spezifische-Wärme-Verhältnis, während die Fluidmaschine läuft; einen vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Head von einer vorausgesagten Leistungsfähigkeitskurve, Fluidsteuerquantitäten und einer Eingangsflussrate; und berechnet eine Leistungsfähigkeits-Verschlechterung aus dem Verhältnis des vorausgesagten Leistungsfähigkeits-Heads zu dem gemessenen aktuellen Leistungsfähigkeits-Head.
  2. Die Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für eine Fluidmaschine nach Anspruch 1, wobei der gemessene aktuelle Leistungsfähigkeits-Head Hreal erhalten wird aus der folgenden Gleichung: Hreal = Z·1/β·Ts/Mw·{(Pd/Ps)β – 1}hier stellt Ps den Saugdruck dar, Pd stellt den Entladungsdruck dar, Ts stellt die Saugtemperatur dar, Z stellt den Kompressionskoeffizienten dar, Mw stellt das durchschnittliche Molekulargewicht des Gases dar, und k stellt das Spezifische-Wärme-Verhältnis dar, und β ist gleich (k – 1)/k.
  3. Die Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: ein Leistungsfähigkeits-Abfallratenberechner zum Berechnen einer Änderungsrate des Leistungsfähigkeits-Verschlechterungsniveaus durch Differenzieren der Leistungsfähigkeits-Verschlechterung.
  4. Ein Leistungsfähigkeits-Überwachungssystem für die Fluidmaschine, umfassend: eine Überwachungsvorrichtung zum Messen oder Berechnen eines Saugdrucks, Entladungsdrucks, Saugtemperatur, des Kompressionskoeffizienten, durchschnittlichen Molekulargewicht des Gases und des Spezifische-Wärme-Verhältnisses, während die Fluidmaschine läuft, und Speichern der Daten, und einen zentralen Überwachungscomputer zum Empfangen der Daten, die gespeichert werden in der Überwachungsvorrichtung über ein Netzwerk, wobei der zentrale Überwachungscomputer bereitgestellt wird mit der Leistungsfähigkeits-Überwachungsvorrichtung für die Fluidmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
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