DE112006002207T5 - System und Verfahren zum variablen Einfügen von Trainingssymbolen in Übertragungen durch Schätzen der Kanalkohärenzzeit in einem drahtlosen Kommunikationsnetz - Google Patents

System und Verfahren zum variablen Einfügen von Trainingssymbolen in Übertragungen durch Schätzen der Kanalkohärenzzeit in einem drahtlosen Kommunikationsnetz Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern der Menge an Trainingssymbolen in einer Übertragungssequenz, gesendet von einem Terminal in einem drahtlosen Netz, wobei die Übertragungssequenz Trainingssymbole und Datensymbole umfasst, wobei das Verfahren umfasst:
Ermitteln der Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich in einem ersten Abstand von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden;
Ermitteln der Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich in einem zweiten Abstand von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden, wobei der zweite Abstand größer ist als der erste Abstand; und
Anpassen der Menge an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz basierend auf einem Ergebnis eines Vergleichs des Verhältnisses der Anzahl an Datensymbolfehlern, die sich in dem ersten Abstand von den Trainingssymbolen befindet, zu der Anzahl an Datensymbolfehlern, die sich in dem zweiten Abstand von den Trainingssymbolen befindet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und Verfahren zum variablen Einfügen von Trainingssymbolen in Übertragungen, die in einem drahtlosen Kommunikationsnetz, insbesondere einem drahtlosen Ad-hoc Peer-to-Peer Kommunikationsnetz, stattfinden, indem die Kanalkohärenzzeit in dem Netz geschätzt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein System und Verfahren zum Ermitteln der Menge an Trainingssymbolen zum Übertragen in eine Übertragung in einem drahtlosen Kommunikationsnetz basierend auf Faktoren, wie z. B. der Fehlerrate und der Mobilität.
  • Hintergrund
  • Drahtlose Kommunikationsnetze, wie z. B. mobile drahtlose Telefonnetze, haben sich im Laufe des letzten Jahrzehnts zunehmend weiter verbreitet. Diese drahtlosen Kommunikationsnetze werden allgemein als "zellulare Netze" bezeichnet, da die Netzinfrastruktur so eingerichtet ist, dass sie den Versorgungsbereich in eine Mehrzahl von Bereichen teilt, die als "Zellen" bezeichnet werden. Ein terrestrisches zellulares Netz umfasst eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Basisstationen oder Basisknoten, die geographisch an spezifizierten Standorten überall in dem Versorgungsbereich verteilt sind. Jeder Basisknoten umfasst einen oder mehrere Transceiver, die im Stande sind, elektromagnetische Signale, wie z. B. Hochfrequenz(RF – für engl. Radio Frequency)-Kommunikationssignale, zu und von mobilen Benutzerknoten, wie z. B. drahtlosen Telefonen, die sich innerhalb des Versorgungsbereichs befinden, zu übertragen und zu empfangen. Die Kommunikationssignale umfassen zum Beispiel Sprachdaten, die gemäß einem gewünschten Modulationsverfahren moduliert und als Datenpakete übertragen worden sind. Wie es sich für einen Fachmann versteht, übertragen und empfangen Netzknoten Datenpaketkommunikationen in einem Multiplexformat, wie z. B. einem Format mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (engl. TDMA – Time-Division Multiple Access), einem Format mit Mehrfachzugriff im Codemultiplex (CDMA – Code-Division Multiple Access) oder einem Format mit Mehrfachzugriff im Frequenzmultiplex (FDMA – Frequency-Division Multiple Access), wodurch es einem einzelnen Transceiver in einem ersten Knoten ermöglicht wird, mit etlichen anderen Knoten in seinem Versorgungsbereich gleichzeitig zu kommunizieren.
  • In den letzten Jahren wurde ein Typ von Mobilkommunikationsnetz entwickelt, das als ein "Ad-hoc"-Netz bekannt ist. In diesem Typ Netz ist jeder mobile Knoten im Stande, als eine Basisstation oder ein Router für die anderen mobilen Knoten zu agieren, so dass die Notwendigkeit einer festen Infrastruktur von Basisstationen beseitigt wird.
  • Es werden auch differenziertere Ad-hoc-Netze entwickelt, die, zusätzlich dazu, dass sie es, wie in einem herkömmlichen Ad-hoc-Netz, mobilen Knoten ermöglichen, miteinander zu kommunizieren, es den mobilen Knoten darüber hinaus ermöglichen, auf ein festes Netz zuzugreifen und auf diese Weise mit anderen mobilen Knoten, wie z. B. jenen im öffentlichen Telefonnetz (engl. PSTN – Public Switched Telephone Network) und in anderen Netzen, wie z. B. dem Internet, zu kommunizieren. Einzelheiten zu diesen hoch entwickelten Typen von Ad-hoc-Netzen werden in der U.S.-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 09/897,790 und dem Titel "Ad Hoc Peer-to-Peer Mobile Radio Access System Interfaced to the PSTN and Cellular Networks", eingereicht am 29. Juni 2001, in dem U.S.-Patent Nummer 6,807,165 mit dem Titel "Time Division Protocol for an Ad-Hoc, Peer-to-Peer Radio Network Having Coordinating Channel Access to Shared Parallel Data Channels with Separate Reservation Channel" und in dem U.S.-Patent Nummer 6,873,839 mit dem Titel "Prioritized-Routing for an Ad-Hoc, Peer-to-Peer, Mobile Radio Access System" beschrieben, wobei hier der gesamte Inhalt von jedem durch Literaturhinweis berücksichtigt wird.
  • Wie es sich für einen Fachmann versteht, können sich Kanäle, die während einer Übertragung von Knoten verwendet werden, von Zeit zu Zeit ändern. Die Kanalkohärenzzeit (Tc) ist in diesem Zusammenhang ein Maß dafür, wie lange sich ein Kanal, der von einem bestimmten Knoten verwendet wird, nicht ändert. Tc hängt sowohl von der Trägerfrequenz als auch von der Fahrzeuggeschwindigkeit ab. Insbesondere Tc = 1/Bd, wobei Bd die Dopplerspreizung ist. In diesem Zusammenhang hängt die Dopplerspreizung von der Trägerfrequenz, der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Funkkanal ab. Darüber hinaus kann die Kanalkohärenzzeit als die Zeitdifferenz, bei der der Größen- oder Hüllkurvenkorrelationskoeffizient zwischen zwei Signalen auf derselben Frequenz unter 0,5 fällt, definiert werden.
  • Die Kanalkohärenzzeit ist bei der Durchsatzoptimierung maßgeblich, da Systeme so ausgelegt sein können, dass sie mobil oder stationär sind. Stationäre Systeme müssen in diesem Zusammenhang nicht so häufig Informationen zur Verwendung bei einer Kanalentzerrung übertragen, wie hochmobile Systeme es tun. Zum Beispiel übertragen Systeme, die mit dem IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers – Institut der Elektro- und Elektronikingenieure)-Standard 802.11a (z. B. der IEEE-Standard-Version 802.11a-1999 (R2003)) konform sind, und Systeme, die gemäß Varianten dieses Standards arbeiten, zu Beginn einer Übertragung Trainingssymbole und fügen danach nur Piloten für jedes Datensymbol ein. Dieser Ansatz ist spektral effizient, schränkt aber die Mobilität der Sendegeräte ein. Falls andererseits Trainingssymbole häufiger übertragen werden, dann ist der Gesamtdurchsatz niedriger als nötig, wenn die Sendegeräte stationär sind.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die begleitenden Figuren, in denen sich in den ganzen individuellen Ansichten ähnliche Verweisziffern auf identische oder in funktioneller Hinsicht ähnliche Elemente beziehen, und die zusammen mit der ausführlichen Beschreibung unten in der Spezifikation umfasst sind und zu ihr gehören, dienen dazu, unterschiedliche Ausführungsformen zusätzlich zu veranschaulichen und verschiedene Prinzipien und Vorteile, alle gemäß der vorliegenden Erfindung, zu erläutern.
  • 1 ist ein Flussdiagramm für ein beispielhaftes drahtloses Ad-hoc-Kommunikationsnetz, das eine Mehrzahl von Knoten unter Verwendung eines Systems und Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen in dem in 1 dargestellten Netz verwendeten mobilen Knoten darstellt; und
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für Operationen darstellt, die bei einem Empfang von Eingangspaketen von einem Knoten in dem in 1 dargestellten Netz ausgeführt werden.
  • Es versteht sich für einen ausgebildeten Fachmann, dass Elemente in den Figuren der Einfachheit und Klarheit halber dargestellt werden und nicht zwangsläufig maßstabsgerecht gezeichnet sind. Die Maße einiger der Elemente in den Figuren können zum Beispiel bezüglich anderer Elemente übertrieben sein, um ein Verständnis für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbessern zu helfen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Bevor Ausführungsformen, die der vorliegenden Erfindung entsprechen, ausführlich beschrieben werden, sollte beachtet werden, dass die Ausführungsformen im Wesentlichen in Kombinationen aus Verfahrensschritten und Systemkomponenten liegen, die sich auf ein System und Verfahren zum variablen Einfügen von Trainingssymbolen in Übertragungen, die in einem drahtlosen Kommunikationsnetz stattfinden, beziehen. Demgemäß sind die Systemkomponenten und Verfahrensschritte, wo angemessen, in den Zeichnungen durch herkömmliche Symbole dargestellt worden, wobei nur diejenigen spezifischen Details dargestellt werden, die für ein Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung relevant sind, um die Offenbarung nicht durch Einzelheiten unverständlich zu machen, die einem ordentlichen Fachmann, der den Vorteil der Beschreibung hier besitzt, leicht ersichtlich sind.
  • In diesem Dokument können relationale Ausdrücke, wie z. B. erster und zweiter, oben und unten u. Ä. lediglich verwendet werden, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne dass zwangsläufig irgendeine tatsächliche solche Relation oder Ordnung zwischen solchen Entitäten oder Aktionen vorausgesetzt oder impliziert wird. Die Ausdrücke "umfasst", "umfassend" oder jegliche weitere Variante davon sind dazu gedacht, eine nicht ausschließliche Angabe zu umfassen, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Gegenstand oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfassen, nicht nur diejenigen Elemente umfasst, sondern weitere Elemente umfassen kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder einem solchem Prozess, Verfahren, Gegenstand oder Vorrichtung immanent sind. Ein Element, das durch "umfasst... ein" ausgeführt wird, schließt das Vorhandensein weiterer identischer Elemente in dem Prozess, Verfahren, Gegenstand oder der Vorrichtung, die das Element umfassen, nicht ohne weitere Einschränkungen aus.
  • Es versteht sich, dass Ausführungsformen der hier beschriebenen Erfindung aus einem oder mehreren herkömmlichen Prozessoren und eindeutigen gespeicherten Programmbefehlen, die den einen oder die mehreren Prozessoren steuern, bestehen können, um in Verbindung mit gewissen Nichtprozessorschaltungen einige, die meisten oder alle der Funktionen eines Systems und Verfahrens zum variablen Einfügen von Trainingssymbolen in Übertragungen, die in einem drahtlosen Kommunikationsnetz stattfinden, wie hier beschrieben, zu implementieren. Die Nichtprozessorschaltungen können einen Funkempfänger, einen Funksender, Signaltreiber, Taktschaltungen, Energiequellenschaltungen und Benutzereingabegeräte umfassen, sind aber nicht beschränkt darauf. Als solches können diese Funktionen als Schritte eines Verfahrens interpretiert werden, um Operationen zum variablen Einfügen von Trainingssymbolen in Übertragungen, die in einem drahtlosen Kommunikationsnetz stattfinden, auszuführen. Alternativ könnten einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine, die keine gespeicherten Programmbefehle aufweist, oder in einer oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (Application Specific Integrated Circuits – ASICs), in denen jede Funktion oder einige Kombinationen von bestimmten der Funktionen als Custom Logic implementiert sind, implementiert werden. Selbstverständlich könnte eine Kombination aus den beiden Ansätzen verwendet werden. Somit sind hier Verfahren und Mittel für diese Funktionen beschrieben worden. Es wird darüber hinaus angenommen, dass ein ordentlicher Fachmann, ungeachtet eventuell erheblichen Aufwands und vieler Designalternativen, zum Beispiel motiviert durch verfügbare Zeit, aktuelle Technologie und wirtschaftliche Überlegungen, bei Anleitung durch die hier offenbarten Konzepte und Prinzipien leicht dazu im Stande ist, solche Softwarebefehle und Programme und ICs (Integrated Circuits – integrierte Schaltungen) durch minimales Experimentieren zu entwickeln.
  • Wie unten ausführlicher beschrieben wird, stellt die vorliegende Erfindung ein System und Verfahren zum Steuern der Menge an Trainingssymbolen in einer Übertragungssequenz, gesendet von einem Terminal in einem drahtlosen Netz, zur Verfügung, wobei die Übertragungssequenz Trainingssymbole und Datensymbole umfasst. Das System und Verfahren führen die folgenden Operationen aus: Ermitteln der Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich in einem ersten Abstand von (z. B. nah an) Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden; Ermitteln der Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich in einem zweiten Abstand (z. B. fern) von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden, wobei der zweite Abstand größer ist als der erste Abstand; und Anpassen der Menge an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz basierend auf einem Ergebnis eines Vergleichs des Verhältnisses der Anzahl an Datensymbolfehlern, die sich in dem ersten Abstand von Trainingssymbolen befindet, zu der Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich in dem zweiten Abstand von Trainingssymbolen befindet.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein drahtloses Ad-hoc-Paketvermittlungskommunikationsnetz 100 unter Verwendung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Insbesondere umfasst das Netz 100 eine Mehrzahl von mobilen drahtlosen Benutzerterminals 102-1 bis einschließlich 102-n (gewöhnlich als Knoten 102 oder mobile Knoten 102 bezeichnet) und kann, muss aber nicht, ein festes Netz 104 mit einer Mehrzahl von Zugangspunkten 106-1, 106-2, ... 106-n (gewöhnlich als Knoten 106 oder Zugangspunkte 106 bezeichnet) umfassen, um den Knoten 102 Zugang zu dem festen Netz 104 zu verschaffen. Das feste Netz 104 kann zum Beispiel ein Kern-LAN (Local Access Network – lokales Zugangsnetz) und eine Mehrzahl von Servern und Gateway Routern umfassen, um Netzknoten Zugang zu anderen Netzen, wie z. B. anderen Ad-hoc-Netzen, dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN – Public Switched Telephone Network) und dem Internet, zu verschaffen. Das Netz 100 kann darüber hinaus eine Mehrzahl an festen Routern 107-1 bis einschließlich 107-n (gewöhnlich als Knoten 107 oder feste Router 107 bezeichnet) für ein Routing von Datenpaketen zwischen anderen Knoten 102, 106 oder 107 umfassen. Es wird angemerkt, dass für die Zwecke dieser Erörterung die oben besprochenen Knoten kollektiv als "Knoten 102, 106 und 107", "Terminals" oder einfach "Knoten" bezeichnet werden können.
  • Wie es sich für einen Fachmann versteht, sind die Knoten 102, 106 und 107 im Stande, direkt miteinander zu kommunizieren oder über einen oder mehrere andere Knoten 102, 106 oder 107, die als ein Router oder Router für Pakete, die zwischen Knoten gesendet werden, agieren, wie in der U.S.-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 09/897,790 und den U.S.-Patenten mit den Nummern 6,807,165 und 6,873,839 , auf die oben hingewiesen wird, beschrieben wird.
  • Wie in 2 dargestellt wird, erkennt man, dass jeder Knoten 102, 106 und 107 einen Transceiver oder Modem 108 umfasst, welcher mit einer Antenne 110 gekoppelt ist und im Stande ist, unter der Steuerung eines Controllers 112 Signale, wie z. B. paketierte Signale, zu und von dem Knoten 102, 106 oder 107 zu übertragen und zu empfangen. Die paketierten Datensignale können zum Beispiel Sprach-, Daten- oder Multimedia-Informationen und paketierte Steuersignale, wobei Knotenupdateinformationen umfasst werden, umfassen.
  • Jeder Knoten 102, 106 und 107 umfasst darüber hinaus einen Speicher 114, wie z. B. einen RAM-Speicher (Random Access Memory – Speicher mit wahlfreiem Zugriff), der unter anderem im Stande ist, Routing-Informationen in Bezug auf sich selbst und andere Knoten in dem Netz 100 zu speichern. Wie darüber hinaus in 2 dargestellt wird, erkennt man, dass bestimmte Knoten, insbesondere die mobilen Knoten 102, einen Host 116 umfassen können, der aus irgendeiner Anzahl von Geräten, wie z. B. einem Notebook Computer Terminal, einer mobilen Telefoneinheit, einer mobilen Dateneinheit oder irgendeinem anderen geeigneten Gerät, bestehen kann. Jeder Knoten 102, 106 und 107 umfasst auch die entsprechende Hardware und Software, um das Internet Protocol (IP – Internetprotokoll) und das Address Resolution Protocol (ARP – Adressauflösungsprotokoll), deren Bestimmung jeder Fachmann leicht verstehen kann, auszuführen. Die geeignete Hardware und Software, um das Transmission Control Protocol (TCP – Übertragungssteuerungsprotokoll) und das User Datagram Protocol (UDP – Benutzerdatagrammprotokoll) auszuführen, kann ebenfalls umfasst sein.
  • Wie oben kurz erörtert wird, können sich die während einer Übertragung von einem Knoten verwendeten Kanäle von Zeit zu Zeit ändern. Insbesondere kann zum Beispiel die Kanalkohärenzzeit für einen Knoten, der sich bei oder um 120 km/h bewegt und auf einer oder um eine Frequenz von 2400 Megahertz (MHz) sendet, in etwa 1,59 Millisekunden (ms) betragen, wohingegen die Kanalkohärenzzeit für einen Knoten, der sich bei oder um 120 Kilometer/Stunde (km/h) bewegt und auf einer oder um eine Frequenz von 5000 MHz sendet, in etwa 765 Mikrosekunden (μs) betragen kann. Darüber hinaus beträgt die Kanalkohärenzzeit ungefähr 30 ms für einen Knoten, der sich mit oder um 3 km/h bewegt, was eine typische Geschwindigkeit für die Fortbewegung von Fußgängern ist. In diesem Zusammenhang wird es bevorzugt, dass die Menge an Trainingsinformation je nach dem Mobilitätsgrad des Terminals optimiert wird, und dass die Menge an Trainingsinformation in einem Übertragungspaket gesteuert wird, um die Bandbreite zu optimieren.
  • Es ist entscheidend, dass ermittelt wird, wann der Empfang von fehlerhaften Datensymbolen auf die Mobilität eines Terminals zurückzuführen ist, damit man in der Lage ist, das Problem entsprechend zu reduzieren. Ein bevorzugtes Verfahren, dies zu tun, liegt darin, große Übertragungspakete in Segmente zu splitten, wobei jedes Segment aus zehnen oder hunderten von Symbolen besteht. Wenn zum Beispiel in einem Schritt 300 Eingangspakete in einem Sender ankommen, können die Pakete, wie in 3 dargestellt wird, in einem Schritt 310 in kurze Fragmente aus Symbolen fragmentiert werden, und zwar unter Verwendung der Länge in Zeitinformation von einer Fragmentgrößenberechnung in einem Schritt 320, die in einem Schritt 330 die maximale Frag mentgröße basierend auf einer Kanalkohärenzzeitschätzung ermittelt. Im Anschluss an eine Fragmentpufferung in einem Schritt 340 fügt der Sender dann in einem Schritt 350 Trainingssymbole zwischen Fragmenten ein und führt in einem Schritt 360 die restliche Sendemodulation aus.
  • Die Anzahl an Datensymbolfehlern (oder Bitfehlern) wird vorzugsweise in Bezug auf jedes Segment berechnet. Insbesondere kann die Menge an Datensymbolfehlern in der Nähe von Trainingssymbolen ("nahe Fehler") mit der Menge an Datensymbolfehlern fern von Trainingssymbolen ("ferne Fehler") verglichen werden. Diese Mengen können verglichen werden, und dann kann, falls das Verhältnis von "fernen Fehlern" zu "nahen Fehlern" größer ist als ein Schwellenverhältnis, eine Entscheidung getroffen werden, weitere Trainingssymbole an die Sendesequenz anzubringen. Insbesondere kann zum Beispiel die statistische Berechnung über N Frames, wobei N jeglichen vernünftigen Wert (wie z. B. 10) betragen kann, sichtbar machen, dass Bits, die aus einem Symbol neben den Trainingssymbolen decodiert werden, viel weniger Fehler aufweisen als Bits, die aus dem letzten Symbol vor dem nächsten Trainingssymbol oder dem Ende des Frames berechnet werden, falls es kein nächstes Trainingssymbol gibt.
  • Bei einer Modulation mit Mehrfachzugriff im orthogonalen Frequenzmultiplex (Orthogonal Frequency Division Multiplexing – OFDM) werden zum Beispiel erst Trainingssymbole übertragen, gefolgt von einer Sequenz aus Datensymbolen. Falls in diesem Zusammenhang die Symbolfehlerrate (oder Bitfehlerrate) aktueller Datensymbole in einem Paket mit der Symbolfehlerrate früherer Datensymbole in demselben Paket verglichen wird und der Vergleich durchgeführt wird, bevor das Paket endet oder vor einem nächsten Training, und es eine Differenz gibt, die größer ist als irgendeine Schwelle, dann können weitere Trainingssymbole zwischen den aktuellen und letzten Datensymbolen in einem Übertragungspaket angehängt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Paketgröße adaptiv gekürzt werden, bis die Schwelle für die Differenz nicht überschritten wird.
  • Die Messung von Symbolfehlerrate (oder Bitfehlerrate) kann gefiltert werden, damit man verlässlichere Informationen erhält. Darüber hinaus kann ein Terminal (z. B. irgendein Knoten 102, 106 oder 107), das dieses Verfahren verwendet, basierend auf der gemessenen Menge von Fehlern weitere Trainingssymbole iterativ an eine Übertragungssequenz anhängen. Darüber hinaus kann ein Knoten ein System verwenden, das Trainingssymbole in Situationen hoher Mobilität dynamisch anfügt. Darüber hinaus können Informationen in Bezug auf die Anzahl und Position der Trainingssymbole in einer Übertragungssequenz (wie z. B. die Anzahl an Datensymbolen vor einem Trainingssymbol) an den Paket-Header angehängt werden.
  • Für ein bestehendes System, wie z. B. ein 802.11a-konformes System (z. B. die Version IEEE Std. 802.11a-1999 (R2003)) ist es angemessen, das in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Verfahren zu verwenden und rückwärtskompatibel zu sein, falls Informationsbits in dem Header nicht von Geräten verwendet werden, die ihren Zweck nicht kennen. Falls ein Sender (z. B. der in 2 dargestellte Transceiver 108) eines Knotens eine Kommunikation beginnt, kann der Sender zum Beispiel ein Paket senden, das einen Bitsatz umfasst, der Informationen über den Modus (z. B. Modus hoher oder geringer Mobilität) umfasst, und ein kompatibler Empfänger (z. B. ein Transceiver 108 in einem anderen Knoten) kann Bits lesen und als Leistungsinformation zum Anhängen weiterer Trainingssymbole interpretieren. Demgemäß können alle weiteren Kommunikationen zwischen diesen Knoten bei Bedarf einen verbesserten Modus hoher Mobilität verwenden.
  • In der vorangehenden Spezifikation sind spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden. Für einen ordentlichen Fachmann versteht es sich allerdings, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass von dem Umfang der vorliegenden Erfindung wie in den Ansprüchen unten dargelegt abgewichen wird. Die Spezifikation und die Figuren sind folglich vielmehr in einem veranschaulichenden als in einem beschränkenden Sinne zu betrachten, und es ist beabsichtigt, dass alle solchen Modifikationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung umfasst werden. Die Vorteile, Nutzen, Lösungen für Probleme und jegliches Element/jegliche Elemente, die dazu führen können, dass irgendein(e) Vorteil, Nutzen oder Lösung auftritt oder deutlicher hervortritt, sind nicht als entscheidende, erforderliche oder wesentliche Merkmale oder Elemente von irgendeinem oder all der Ansprüche auszulegen. Die Erfindung wird einzig und allein durch die angehängten Ansprüche definiert, wobei jegliche Änderungen, die während der Rechtsanhängigkeit dieser Anmeldung vorgenommen werden, und alle Äquivalente jener Ansprüche wie herausgegeben, umfasst werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein System und Verfahren zum Steuern der Menge an Trainingssymbolen in einer Übertragungssequenz, gesendet von einem Terminal (102, 106, 107) in einem drahtlosen Netz (100). Die Übertragungssequenz umfasst Trainingssymbole und Datensymbole. Das System und Verfahren ermitteln die Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich nah an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden, ermitteln die Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich fern von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden, und passen die Menge an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz basierend auf einem Ergebnis eines Vergleichs des Verhältnisses der Anzahl an Datensymbolfehlern, die sich nah an Trainingssymbolen befindet, zu der Anzahl an Datensymbolfehlern, die sich fern von Trainingssymbolen befindet, an.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Steuern der Menge an Trainingssymbolen in einer Übertragungssequenz, gesendet von einem Terminal in einem drahtlosen Netz, wobei die Übertragungssequenz Trainingssymbole und Datensymbole umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Ermitteln der Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich in einem ersten Abstand von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden; Ermitteln der Anzahl von Datensymbolfehlern, die sich in einem zweiten Abstand von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden, wobei der zweite Abstand größer ist als der erste Abstand; und Anpassen der Menge an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz basierend auf einem Ergebnis eines Vergleichs des Verhältnisses der Anzahl an Datensymbolfehlern, die sich in dem ersten Abstand von den Trainingssymbolen befindet, zu der Anzahl an Datensymbolfehlern, die sich in dem zweiten Abstand von den Trainingssymbolen befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Menge an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz erhöht wird, wenn das Verhältnis größer ist als ein Schwellenverhältnis.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das drahtlose Netz ein drahtloses Ad-hoc-Multi-Hopping-Kommunikationsnetz umfasst, wobei das Terminal geeignet ist, zu agieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Terminal ein 802.11a-konformes System ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren bei jeder Übertragung von dem Terminal durch das Terminal ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren darüber hinaus ein Filtern der Ergebnisse beider Ermittlungsschritte umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren darüber hinaus umfasst, dass in einem Header-Bereich der Übertragungssequenz Informationen in Bezug auf den Modus, die Anzahl oder die Position von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz umfasst werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verfahren darüber hinaus umfasst, dass die Übertragungssequenz in einem anderen Terminal in dem Netz empfangen wird, und dass basierend auf den in dem Header-Bereich der empfangenen Übertragungssequenz umfassten Informationen die Anzahl an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz durch das andere Terminal angepasst wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Verfahren darüber hinaus umfasst, dass im Anschluss an einen Empfang der Übertragungssequenz durch das andere Terminal eine Feedbackkommunikation von dem anderen Terminal zu dem Terminal gesendet wird, wobei die Feedbackkommunikation Informationen in Bezug auf die Anzahl an Trainingssymbolen, die von dem anderen Terminal an die Übertragungssequenz angehängt wurde, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Verfahren darüber hinaus umfasst, dass die Anzahl von Trainingssymbolen, die an eine nachfolgende Übertragungssequenz durch das Terminal angehängt wurde, basierend auf der Feedbackkommunikation angepasst wird.
  11. System zum Steuern der Menge an Trainingssymbolen in einer Übertragungssequenz, gesendet von einem Terminal in einem drahtlosen Netz, wobei die Übertragungssequenz Trainingssymbole und Datensymbole umfasst, wobei das System umfasst: einen Controller, der in dem Terminal angeordnet ist und geeignet ist, die Anzahl von Datensymbolfehlern zu ermitteln, die sich in einem ersten Abstand von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden, und die Anzahl von Datensymbolfehlern zu ermitteln, die sich in einem zweiten Abstand, der größer ist als der erste Abstand, von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz befinden; und wobei der Controller darüber hinaus geeignet ist, die Menge an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz basierend auf einem Ergebnis eines Vergleichs des Verhältnisses der Anzahl an Datensymbolfehlern, die sich in dem ersten Abstand von den Trainingssymbolen befindet, zu der An zahl an Datensymbolfehlern, die sich in dem zweiten Abstand von den Trainingssymbolen befindet, anzupassen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Controller geeignet ist, die Menge an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz zu erhöhen, wenn das Verhältnis größer ist als ein Schwellenverhältnis.
  13. System nach Anspruch 11, wobei das drahtlose Netz ein drahtloses Ad-hoc-Multi-Hopping-Kommunikationsnetz umfasst, wobei das Terminal geeignet ist, zu agieren.
  14. System nach Anspruch 11, wobei das Terminal ein 802.11a-konformes System ist.
  15. System nach Anspruch 11, wobei das System darüber hinaus geeignet ist, die Anzahl an Datensymbolfehlern zu ermitteln und die Menge an Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz bei jeder Übertragung durch das Terminal anzupassen.
  16. System nach Anspruch 11, wobei das System darüber hinaus geeignet ist, die Ergebnisse beider Ermittlungsschritte zu filtern.
  17. System nach Anspruch 11, wobei das System darüber hinaus geeignet ist, in einem Header-Bereich der Übertragungssequenz Informationen in Bezug auf den Modus, die Anzahl oder die Position von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz zu umfassen.
  18. System nach Anspruch 17, wobei das System darüber hinaus geeignet ist, die Übertragungssequenz in einem anderen Terminal in dem Netz zu empfangen und basierend auf den in dem Header-Bereich der empfangenen Übertragungssequenz umfassten Informationen die Anzahl von Trainingssymbolen in der Übertragungssequenz durch das andere Terminal anzupassen.
  19. System nach Anspruch 18, wobei das System darüber hinaus geeignet ist, im Anschluss an einen Empfang der Übertragungssequenz durch das andere Terminal eine Feedbackkommunikation von dem anderen Terminal zu dem Terminal zu senden, wobei die Feedbackkommunikation Informationen in Bezug auf die Anzahl an Trainingssymbolen, die von dem anderen Terminal an die Übertragungssequenz angehängt wurde, umfasst.
  20. System nach Anspruch 19, wobei das System darüber hinaus geeignet ist, die Anzahl an Trainingssymbolen, die an eine nachfolgende Übertragungssequenz durch das Terminal angefügt wurde, basierend auf der Feedbackkommunikation anzupassen.
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