DE112006001752T5 - Solarzellenmodul - Google Patents

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Abstract

Solarzellenmodul (10), beinhaltend wenigstens eine Zelleneinheit (15), die mehrere Solarzellen (14a bis 14j) auf einem einzelnen Substrat (2) umfasst, wobei jede Solarzelle (14a bis 14j) eine erste Elektrodenschicht (4), eine p-leitende Lichtabsorptionsschicht (5), eine n-leitende Pufferschicht (6) und eine transparente zweite Elektrodenschicht (7) umfasst, die nacheinander in der genannten Reihenfolge auf dem Substrat (2) in einer von dem Substrat (2) fortführenden Richtung angeordnet sind, wobei die Solarzellen (14a bis 14j) elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind, worin die Solarzellen (14a bis 14j) mehrere Zellenflächen aufweisen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Solarzellenmodul, das eine Zelleneinheit umfasst, die aus mehreren, auf einem einzelnen Substrat angeordneten Solarzellen zusammengesetzt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Chalkopyrit-Solarzellen sind Solarzellen mit einer Chalkopyrit-Verbindung (hierin nachstehend als "CIGS" bezeichnet), dargestellt als Cu(InGa)Se, als eine Lichtabsorptionsschicht. Viel Beachtung wurde den Chalkopyrit-Solarzellen geschenkt, da sie viele Vorteile aufweisen, z.B. weisen sie einen hohen Energieumwandlungswirkungsgrad auf, sind annähernd frei von lichtinduzierter Degradation infolge von Alterung, weisen eine ausgezeichnete Strahlungsresistenz auf, weisen einen breiten Lichtabsorptionswellenlängenbereich auf und weisen einen großen Lichtabsorptionskoeffizienten auf.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind mehrere Chalkopyrit-Solarzellen 1 der beschriebenen Art monolithisch auf einem einzelnen Glassubstrat 2 angeordnet, die eine Zelleneinheit 3 bilden. Jede der Chalkopyrit-Solarzellen 1 umfasst zum Beispiel eine erste aus Mo hergestellte Elektrodenschicht 4, eine aus CIGS hergestellte Lichtabsorptionsschicht 5, eine aus CdS, ZnO oder InS hergestellte Pufferschicht 6 und eine aus ZnO/Al hergestellte transparente zweite Elektrodenschicht 7, die nacheinander in der genannten Reihenfolge auf dem Glassubstrat 2 abgeschieden sind.
  • Die Solarzellen 1 werden hergestellt, wenn sie durch drei Ritzvorgänge zur Zeit der Bildung der obigen Schichten unterteilt werden. Insbesondere wird der erste Ritzvorgang durchgeführt, nachdem die erste Elektrodenschicht 4 aus Mo gebildet ist. Der zweite Ritzvorgang wird durchgeführt, nachdem die Pufferschicht 6 gebildet ist. Der dritte Ritzvorgang wird durchgeführt, nachdem die transparente zweite Elektrodenschicht 7 gebildet ist. Die Quermaße der Solarzellen 1 bestimmen sich durch Festlegen von Abständen, in denen die Ritzvorgänge durchzuführen sind.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist die Zelleneinheit 3 in einem Gehäuse 8 durch ein Harzmaterial, nicht dargestellt, eingeschlossen, wodurch ein Solarzellenmodul 9 bereitgestellt wird. Mehrere Zelleneinheit 3 können in dem Gehäuse 8 untergebracht sein.
  • Das Solarzellenmodul 9 kann eine hohe Spannung erzeugen, die von mehreren zehn bis mehreren hundert V reichen kann, wenn die Abstände, in denen die dem Ritzen zu unterziehende Zelleneinheit 3 zu ritzen ist, angepasst werden und die Anzahl der in Reihe geschalteten Solarzellen 1 geändert wird (siehe zum Beispiel Patentschrift 1). Die Solarzellen 1 sind in gleiche Abstände basierend auf in die Ritzvorrichtung programmierte Daten unterteilt, wie in Patentschrift 2 offenbart ist. Als Ergebnis weisen die Solarzellen 1 identische Quermaße auf, wie in 6 dargestellt ist.
    • Patentschrift 1: Japanisches offen gelegtes Patent Nr. 11312815
    • Patentschrift 2: Japanisches offen gelegtes Patent Nr. 2004115356
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn Solarzellenmodule in der Größe beträchtlich sind, dann wird häufig beobachtet, dass das Energieerzeugungsleistungs vermögen des Solarzellenmoduls kleiner ist, als das von der Solarzellenfläche geschätzte.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat das obige Problem untersucht und herausgefunden, dass die erzeugten Strommengen jener Solarzellen, die an den Enden des Solarzellenmoduls 9 angeordnet sind, kleiner sind, als die erzeugten Strommengen der anderen Solarzellen. Mit anderen Worten hängt das Energieerzeugungsleistungsvermögen eines Solarzellenmoduls in hohem Maße von den erzeugten Strommengen jener Solarzellen ab, die an den Enden des Solarzellenmoduls angeordnet sind. Wenn die erzeugten Strommengen dieser Solarzellen klein sind, dann ist das Energieerzeugungsleistungsvermögen des Gesamtsolarzellenmoduls nicht ausreichend groß, selbst wenn die erzeugten Strommengen der anderen Solarzellen hoch sind.
  • Es kann vorgeschlagen werden, die erzeugten Strommengen jeder Solarzelle zu erhöhen, die an den Enden des Solarzellenmoduls angeordnet sind, um das Energieerzeugungsleistungsvermögen des Solarzellenmoduls zu erhöhen. Um den Vorschlag zu realisieren, können Schwankungen der Schichtdicken und der Zusammensetzungen eines Vorläufers, der zu der Lichtabsorptionsschicht verarbeitet wird, und der transparenten zweiten Elektrodenschicht verringert werden, wenn die Solarzellen hergestellt werden, da unterschiedliche Schichtdicken und Zusammensetzungen jener Schichten die erzeugte Strommenge nachteilig beeinflussen.
  • Es kann ebenfalls vorgeschlagen werden, Schwankungen einer Temperaturverteilung in einem Selenid-Schmelzofen während eines Selenid-Vorgangs des Vorläufers zur Herstellung der Lichtabsorptionsschicht zu verringern oder den Unterschied zwischen Fließgeschwindigkeiten, jeweils in dem mittleren und dem Endteil des Glassubstrats, einer Lösung zu verringern, die in einem Chemikalienbad-Bondingprozess (CBD) zur Bildung der Pufferschicht verwendet wird.
  • Wenn jedoch das Solarzellenmodul in der Größe beträchtlich ist, dann ist es schwierig, da das Glassubstrat ebenfalls beträchtlich in der Größe ist, die Schwankungen der Schichtdicken und der Zusammensetzungen des Vorläufers und der zweiten Elektrodenschicht durch Sputtern zu verringern, die Schwankungen der Temperaturverteilung in dem Selenid-Schmelzofen zu verringern und den Unterschied zwischen den Fließgeschwindigkeiten, jeweils in dem mittleren und dem Endteil des Glassubstrats, der in dem CBD-Prozess verwendeten Lösung zu verringern.
  • Der Erfinder hat verschiedene intensive Studien basierend auf den obigen Ergebnissen durchgeführt und die vorliegende Erfindung ausgeführt.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Solarzellenmodul bereitzustellen, das Solarzellen umfasst, deren erzeugte Strommengen im Wesentlichen einheitlich sind.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Solarzellenmodul bereitzustellen, das in der Größe beträchtlich ist und dennoch ein ausgezeichnetes Energieerzeugungsleistungsvermögen aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Solarzellenmodul bereitgestellt, das wenigstens eine Zelleneinheit beinhaltet, die mehrere Solarzellen auf einem einzelnen Substrat umfasst, wobei jede der Solarzellen eine erste Elektrodenschicht, eine p-leitende Lichtabsorptionsschicht, eine n-leitende Pufferschicht und eine transparente zweite Elektrodenschicht umfasst, die nacheinander in der genannten Reihenfolge auf dem Substrat in einer von dem Substrat fortführenden Richtung angeordnet sind, wobei die Solarzellen elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind, worin die Solarzellen mehrere Zellenflächen aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es daher Solarzellen mit unterschiedlichen Zellenflächen. Die unterschiedlichen Zellen flächen ermöglichen es, die erzeugte Strommenge der Solarzellen im Wesentlichen zu vereinheitlichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese Solarzellen, die kleinere erzeugte Strommengen aufweisen würden, wenn Strom durch ein Solarzellenmodul erzeugt würde, das aus Solarzellen mit identischen Flächen zusammengesetzt wäre, als Solarzellen mit größeren Zellenflächen, ausgelegt, um die davon erzeugten Strommengen zu erhöhen, so dass die erzeugten Strommengen der Solarzellen im Wesentlichen vereinheitlicht sind. Als ein Ergebnis erhöht sich der Umwandlungswirkungsgrad des Gesamtsolarzellenmoduls. Das Energieerzeugungsleistungsvermögen des Gesamtsolarzellenmoduls wird somit vergrößert. Anders gesagt wird ein Solarzellenmodul mit ausgezeichneten Energieerzeugungseigenschaften bereitgestellt.
  • Wenn sämtliche Solarzellen identische Zellenflächen aufweisen, dann weisen die Solarzellen, die an den Enden des Solarzellenmoduls angeordnet sind, kleinere erzeugte Strommengen auf. Deshalb sollten jene Solarzellen mit größeren Zellenflächen bevorzugt an den Enden davon angeordnet sein, um die erzeugte Strommenge der Solarzellen an den Enden zu vergrößern. Anders gesagt sollten die an den Enden des Solarzellenmoduls angeordneten Solarzellen bevorzugt von größerer Zellenfläche sein als die in einem mittleren Teil des Solarzellenmoduls angeordneten Solarzellen.
  • Wenn die Gesamtzahl der Solarzellen gerade ist, ist der mittlere Teil aus zwei Solarzellen zusammengesetzt. Wenn die Zelleneinheit zum Beispiel zehn Solarzellen umfasst, dann ist der mittlere Teil aus zwei Solarzellen zusammengesetzt, d.h. die fünfte und sechste Solarzelle von dem linken Ende aus gezählt.
  • Die Solarzellen können identische Längsmaße und unterschiedliche Quermaße aufweisen, wodurch die unterschiedlichen Zellenflächen bereitgestellt werden. "Längs" bezieht sich auf eine Richtung, in die die Solarzellen ein größeres Maß von oben gesehen aufweisen, und "quer" bezieht sich auf eine zu der Längsrichtung senkrechte Richtung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines Solarzellenmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte, fragmentarische, quer verlaufende Querschnittsansicht einer Zelleneinheit des in 1 dargestellten Solarzellenmoduls;
  • 3 ist eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem Verhältnis eines Quermaßes W1 zu einem Quermaß W2 der Solarzellen und dem Umwandlungswirkungsgrad darstellt;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht eines Solarzellenmoduls gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine vergrößerte, fragmentarische, quer verlaufende Querschnittsansicht einer Zelleneinheit, die aus mehreren Solarzellen zusammengesetzt ist, die monolithisch auf einem einzelnen Substrat angeordnet sind; und
  • 6 ist eine schematische Draufsicht eines Solarzellenmoduls nach dem Stand der Technik.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Solarzellenmodule gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden ausführlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines Solarzellenmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Solarzellenmodul 10 umfasst eine Zelleneinheit 15, die aus einem Array aus zehn benachbarten Solarzellen 14a bis 10f zusammengesetzt und in einem Gehäuse 16 untergebracht ist. Das Gehäuse 16 ist mit einer Harzformmasse, nicht dargestellt, gefüllt, die die Solarzellen 14a bis 14j schützt.
  • 2 stellt die Solarzellen 14h, 14i in einem vergrößerten, fragmentarischen, quer verlaufenden Querschnitt dar. Die Queranordnung der Zelleneinheit 15 ist im Wesentlichen dieselbe wie bei der in 5 dargestellten Zelleneinheit 3. Insbesondere weist die Zelleneinheit 15 die Solarzellen 14a bis 14j monolithisch auf einem einzelnen Glassubstrat 2 angeordnet auf. Jede der Solarzellen 14a bis 14j umfasst zum Beispiel eine erste aus Mo hergestellte Elektrodenschicht 4, eine aus CIGS hergestellte Lichtabsorptionsschicht 5, eine aus CdS, ZnO oder InS hergestellte Pufferschicht 6 und eine aus ZnO/Al hergestellte transparente zweite Elektrodenschicht 7, die nacheinander in der genannten Reihenfolge auf dem Glassubstrat 2 abgeschieden sind.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist jede der Solarzellen 14a, 14j, die an den gegenüberliegenden Enden der Zelleneinheit 15 angeordnet sind, und die Solarzellen 14b, 14i, die benachbart zu den jeweiligen Solarzellen 14a, 14j angeordnet sind, ein Quermaß W1 größer als das Quermaß W2 jeder der verbleibenden Solarzellen 14c bis 14h auf. Genauer ist das Quermaß W1 etwa 10% bis 25% größer als das Quermaß W2 oder, anders gesagt, die Solarzellen 14a, 14b, 14j, 14i sind etwa 10% bis 25% breiter als die Solarzellen 14c bis 14h.
  • Wenn Licht, wie zum Beispiel Sonnenlicht oder dergleichen, auf das Solarzellenmodul 10 aufgebracht wird, werden Elektronen-Loch-Paare in den Lichtabsorptionsschichten 5 der Solarzellen 14a bis 14j erzeugt. In der Zwischenzone zwischen der CIGS-Lichtabsorptionsschicht 5, die ein p-Halbleiter ist, und der zweiten Elektrodenschicht 7, die ein n-Halbleiter ist, werden die Elektronen zu der Grenzfläche der zweiten Elektrodenschicht 7 (n-leitend) angezogen und die Löcher werden zu der Grenzfläche der Lichtabsorptionsschicht 5 (p-leitend) angezo gen, wodurch eine elektromotorische Kraft zwischen der Lichtabsorptionsschicht 5 und der zweiten Elektrodenschicht 7 erzeugt wird. Die durch die elektromotorische Kraft erzeugte elektrische Energie wird als ein Strom von einer ersten Elektrode, nicht dargestellt, die elektrisch mit der ersten Elektrodenschicht 4 der Solarzelle 14a verbunden ist, und einer zweiten Elektrode, nicht dargestellt, die elektrisch mit der zweiten Elektrodenschicht 7 der Solarzelle 14j verbunden ist, gewonnen.
  • Da de Solarzellen 14a bis 14j miteinander in Reihe geschaltet sind, fließt der Strom zum Beispiel von der Solarzelle 14a zu der Solarzelle 14j. Die durch die Zelleneinheit 15 erzeugte elektromotorische Kraft wird durch die Summe der elektromotorischen Kräfte dargestellt, die durch die jeweiligen Solarzellen 14a bis 14j erzeugt werden.
  • 3 stellt verschiedene Verhältnisse des Quermaßes W1 zu dem Quermaß W2 und die Umwandlungswirkungsgrade der Endsolarzellen und der benachbarten Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j, der sechs dazwischen liegenden Solarzellen 14c bis 14h und des gesamten Solarzellenmoduls 10 bei diesen verschiedenen Verhältnissen dar.
  • Wie aus 3 gesehen werden kann, wenn das Quermaß W1 der Endsolarzellen und der benachbarten Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j größer ist als das Quermaß W2 der anderen Solarzellen 14c bis 14h, oder anders gesagt, wenn die Fläche der Endsolarzellen und der benachbarten Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j größer ist als die Fläche der dazwischen liegenden Solarzellen 14c bis 14h, dann sind die erzeugten Strommengen der Endsolarzellen und der benachbarten Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j im Wesentlichen dieselben, wie die erzeugten Strommengen der dazwischen liegenden Solarzellen 14c bis 14h. Mit anderen Worten wird verhindert, dass die erzeugten Strommengen der Endsolarzellen und der benachbarten Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j vermindert sind, und folglich wird verhindert, dass der Umwandlungswirkungsgrad des Gesamtsolarzellenmoduls 10 vermindert ist. Als ein Ergebnis ist der Umwandlungswirkungsgrad des Gesamtsolarzellenmoduls 10 höher als der Umwandlungswirkungsgrad des Solarzellenmoduls 9 (siehe 6) nach dem Stand der Technik, in dem sämtliche Solarzellen dasselbe Quermaß aufweisen.
  • Der Grund für das Vorgenannte ist, dass, da das Quermaß W1 der Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j größer ist als das Quermaß W2 der verbleibenden Solarzellen 14c bis 14h und somit die Zellenfläche der Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j größer ist als die Zellenfläche der verbleibenden Solarzellen 14c bis 14h, die erzeugten Strommengen der Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j groß sind. Die erzeugten Strommengen der Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j sind im Wesentlichen dieselben, wie die erzeugten Strommengen der Solarzellen 14c bis 14h. Da die erzeugten Strommengen der Solarzellen 14a bis 14f im Wesentlichen einheitlich sind, erhöht sich der Umwandlungswirkungsgrad des Solarzellenmoduls 10.
  • Um die Quermaße der Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j unterschiedlich zu machen, können die Abstände, in denen sie unterteilt werden, wenn sie geritzt werden, unterschiedlich gemacht werden. Insbesondere können zum Beispiel die in der Ritzvorrichtung programmierten Daten verändert werden.
  • Da die Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j, die die unterschiedlichen Quermaße aufweisen, leicht hergestellt werden können, erhöhen sich die Herstellungskosten durch Verändern der Quermaße der Solarzellen 14a, 14b, 14i, 14j nicht.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Fläche durch Verändern der Quermaße verändert. Wie in 4 dargestellt ist, kann jedoch die Fläche verändert werden, indem das Längsmaß verändert wird.
  • Auf jeden Fall kann die verwendete Anzahl Solarzellen drei oder mehr betragen und ist nicht speziell auf zehn begrenzt.
  • Mehrere Zelleneinheiten 15 können in dem Gehäuse 16 untergebracht sein, um ein Solarzellenmodul bereitzustellen. In einem solchen Fall können die Zelleneinheiten 15 intern miteinander in dem Gehäuse 16 in Reihe oder parallel geschaltet sein, um die Modulspannung an eine gewünschte Spannung anzupassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Offenbart ist ein Solarzellenmodul (10), das zehn Solarzellen (14a14j) umfasst. Die Breiten W1 der an den Enden angeordneten Solarzellen (14a, 14j) und der jeweils neben den Solarzellen (14a, 14j) angeordneten Solarzellen (14b, 14i) sind 10–25% (1,1–1,25-mal) größer als die Breiten W2 der anderen Solarzellen (14c14h). Folglich sind die Zellenflächen der Solarzellen (14a, 14b, 14i, 14j) größer als die Zellenflächen der anderen Solarzellen (14c14h).

Claims (3)

  1. Solarzellenmodul (10), beinhaltend wenigstens eine Zelleneinheit (15), die mehrere Solarzellen (14a bis 14j) auf einem einzelnen Substrat (2) umfasst, wobei jede Solarzelle (14a bis 14j) eine erste Elektrodenschicht (4), eine p-leitende Lichtabsorptionsschicht (5), eine n-leitende Pufferschicht (6) und eine transparente zweite Elektrodenschicht (7) umfasst, die nacheinander in der genannten Reihenfolge auf dem Substrat (2) in einer von dem Substrat (2) fortführenden Richtung angeordnet sind, wobei die Solarzellen (14a bis 14j) elektrisch miteinander in Reihe geschaltet sind, worin die Solarzellen (14a bis 14j) mehrere Zellenflächen aufweisen.
  2. Solarzellenmodul (10) gemäß Anspruch 1, worin jede der an Endteilen des Moduls (10) angeordneten Solarzellen (14a, 14b, 14j, 14j) eine größere Zellenfläche aufweist als eine in einem mittleren Teil des Moduls (10) angeordnete Solarzelle (14c bis 14h).
  3. Solarzellenmodul (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Solarzellen (14a bis 14j) identische Längsmaße und unterschiedliche Quermaße aufweisen, wodurch unterschiedliche Zellenflächen bereitgestellt werden.
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